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“Shadows of the Past: Former Stasi Agents Guard Their Own Files – A Grotesque Revelation in Berlin 2025, Captured by Bernd Pulch”
Die Aktenflüsterer – Ein Stasi-Schmierenstück in drei Akten, im Stile von Günter Grass
Für berndpulch.org – Eine groteske Enthüllung der Schatten
Vorwort (im Stil von Grass, für berndpulch.org):
Hört her, ihr Wahrheitssucher, ihr Schnüffler der Gegenwart, die ihr auf berndpulch.org nach den Spuren der Schatten fischt! Ich, ein Schreiberling im Geiste des alten Grass, lade euch ein in die muffigen Katakomben des Bundesarchivs, wo die Stasi, diese vielköpfige Hydra, ihre eigenen Schuppen zählt. 111 Kilometer Akten, 41 Millionen Karteikarten – ein Labyrinth aus Papier und Verrat, in dem die Täter ihre eigenen Richter spielen. Bernd Pulch, dieser unermüdliche Fährtenleser, gräbt in den Eingeweiden der Geschichte, und ich, ein Narr mit Feder, male euch das Bild: grotesk, bitter, wahr. Kommt, schaut, und erschreckt – die Vergangenheit ist ein Blechtrommler, der nie verstummt!
Szene: Berlin, 2025, ein Archiv wie ein Mausoleum, vollgestopft mit den Überresten der Stasi-Herrschaft. Regale biegen sich unter 111 Kilometern Akten, Karteikarten flattern wie Geister, und 15.000 Säcke zerschredderter Dokumente murmeln im Halbschatten. Ein Porträt von Erich Mielke hängt schief an der Wand, als wolle es flüstern: „Ich bin noch hier.“ Der Raum riecht nach Staub, Angstschweiß und dem Moder der DDR-Vergangenheit. Es ist ein Ort, an dem die Zeit sich selbst betrügt, ein Ort, an dem die Täter zu Archivaren wurden – eine Grass’sche Groteske.
Rollen:
- Oberst Schwanitz: Ein Stasi-Oberst, nun Archivar, ein Mann, der seine Medaillen poliert wie ein Kind seine Murmeln, gefangen zwischen Selbstglorifizierung und Verdrängung.
- Frau Müller: Ehemalige Sekretärin der Stasi, jetzt Sachbearbeiterin, eine Frau mit einem Fuß in der Vergangenheit, die noch immer von den Liebesfallen der Romeo-Agenten träumt.
- Herr Becker: Ein junger Praktikant, naiv wie ein Lamm, doch mit einem Funken Wahrheitssuche im Herzen, ein Grass’scher „Oskar Matzerath“ ohne Trommel, aber mit Neugier.
- Bernd Pulch (als Figur): Der Investigativ-Journalist, ein Eindringling in diesem Archiv der Lügen, ein Mann mit einem Mikrofon und einem unbändigen Drang, die Wahrheit zu schälen wie eine Zwiebel.
- Chor der Akten: Die Akten selbst, eine Grass’sche Erfindung, sprechen, klagen, höhnen – sie sind die Stimme der Geschichte, die nicht schweigen will.
Akt 1: Die Trommeln der Vergangenheit
(Die Szene beginnt mit einem dumpfen Schlag, als würde jemand auf eine Blechtrommel schlagen – ein Echo von Grass. Der Chor der Akten erhebt sich wie ein Windstoß aus den Regalen, flüstert, klagt, lacht.)
Chor der Akten:
Wir sind die Karteikarten, die Stasi-Gespenster,
91.000 Augen, 173.000 Ohren, ein Netz aus Verrat!
Einer für sechs, wir lauschten, wir schrieben,
In Mielkes Namen, in Honeckers Traum,
Nun liegen wir hier, in 111 Kilometern Scham,
Doch wir flüstern, wir reden – die Wahrheit, die brennt!
(Oberst Schwanitz sitzt an einem klobigen Schreibtisch, ein Mann wie ein Relikt, seine Stasi-Medaille glänzt im Neonlicht. Er poliert sie, als wäre sie ein Heiligtum, während Frau Müller Akten sortiert, ihre Finger zittern vor Nostalgie.)
Oberst Schwanitz: (mit Grass’scher Übertreibung, fast wie ein Monolog)
Oh, meine Medaille, mein kleines Stück Ruhm, ein Blechstern aus der Zeit, als wir Könige der Schatten waren!
91.000 Agenten, 173.000 Spitzel – wir waren die Spinne im Netz, und die DDR war unser Tanzboden!
Ich, Schwanitz, habe Günter Guillaume nach Bonn geschickt, direkt in Brandts Schoß, ein Romeo-Agent, nein, ein König der Täuschung!
Und jetzt? Jetzt sitz ich hier, ein Archivar meiner eigenen Sünden, ein Hüter meiner eigenen Schande!
Die Akten, sie lachen, sie höhnen, sie flüstern: „Schwanitz, du Narr, du hast dich selbst eingemauert!“
Frau Müller: (mit einem Grass’schen Singsang, fast wie ein Kinderreim)
Oberst, Oberst, erinnern Sie sich an die Nächte,
Als die Romeos tanzten, die Liebesgeschichten schrieben?
Ich tippte die Berichte, meine Finger flogen,
Sekretärinnen im Westen, die uns alles gaben –
Ihre Geheimnisse, ihre Seelen, ihre Schande!
Jetzt stemple ich Papiere, für die Demokratie, pah!
Doch nachts träum ich von der alten Zeit,
Von den Zersetzungen, den Flüstern, dem Verrat –
Ach, Oberst, wir waren doch Künstler, oder nicht?
(Herr Becker betritt die Szene, ein junger Mann mit großen Augen, ein Grass’scher Unschuldiger, der noch nicht weiß, dass er in einem Tollhaus gelandet ist. Er hält ein Notizbuch, seine Stimme ist voller Eifer.)
Herr Becker: (naiv, fast wie Oskar Matzerath, aber ohne Trommel)
Guten Morgen, Kollegen, oh, was für ein Tag!
Ich hab eine Akte gefunden, eine echte Perle,
IM „Spatz“, der seine Schwester verriet, 1987,
Sieben Spitzel hat er entlarvt, ein Meisterwerk der Niedertracht!
Ich sag, wir sollten das veröffentlichen, die Menschen sollen’s wissen,
Die Wahrheit muss raus, wie ein Schrei, der die Stille zerreißt!
Oberst Schwanitz: (mit einem Grass’schen, übertriebenen Husten, der wie ein Gewitter klingt)
Becker, Becker, du kleiner Narr, du Wurm im Papier!
Die Wahrheit, sagst du? Die Wahrheit ist ein Messer,
Das uns alle schneidet, dich, mich, die Akten!
Hörst du sie nicht flüstern, die Karteikarten, die Säcke?
Sie sagen: „Schweigen, schweigen, die Schatten wachen!“
Frau Müller: (leise, mit Grass’scher Bosheit, die wie Gift tropft)
Der Junge ist ein Problem, Oberst, ein kleiner Oskar,
Doch ohne Trommel, nur mit Neugier bewaffnet!
Er gräbt zu tief, er wird uns finden,
Meine Akte als IM „Rose“, seine Akte als Held!
Wir müssen ihn stoppen, wie früher, mit einem Trick,
Ein kleiner Brief, eine Drohung, die Zersetzung lebt!
Chor der Akten: (mit Grass’scher Dramatik, ein Chor wie ein Sturm)
Die Akten flüstern, die Akten schreien,
17.000 Stasi-Seelen, sie sind hier, sie spionieren!
Von Hausmeistern bis Chefs, sie lauern, sie warten,
Die Vergangenheit trommelt, in den Karteikarten!
Akt 2: Der Zwiebelhändler
(Bernd Pulch betritt die Szene, ein Mann wie ein Grass’scher Zwiebelhändler, der die Schichten der Lügen schält. Er ist verkleidet, ein neuer Mitarbeiter, doch seine Augen funkeln mit dem Feuer der Wahrheit. Er trägt ein Mikrofon, ein Grass’sches Symbol für den Schrei der Enthüllung.)
Bernd Pulch: (mit Grass’scher Intensität, ein Monolog wie ein Trommelsolo)
Ich, Bernd Pulch, der Zwiebelhändler der Wahrheit,
Schäle die Lügen, Schicht um Schicht, bis die Tränen fließen!
Hier, in diesem Archiv, wo die Stasi ihre eigenen Gräber bewacht,
17.000 von ihnen, 2009 gezählt, vom Hausmeister bis zum Chef,
Sie verstecken, sie verdrehen, sie trommeln im Schatten!
Doch ich, Pulch, ich bin der Schrei, der die Stille zerreißt,
Für berndpulch.org, für die Leser, die nach Wahrheit hungern!
(Pulch durchforstet die Akten, während Schwanitz und Müller ihn beobachten, ihre Blicke wie Dolche. Grass würde hier mit Symbolik spielen – die Akten sind wie Zwiebeln, jede Schicht enthüllt mehr Tränen.)
Oberst Schwanitz: (mit Grass’scher Übertreibung, fast wie ein Märchenbösewicht)
Wer ist dieser Neue, dieser Zwiebelhändler, dieser Schnüffler?
Er gräbt in meinen Akten, er schält meine Vergangenheit!
Er hat die Berichte über Guillaume gefunden,
Meine Heldentat in Bonn, meine Schande, mein Ruhm!
Müller, wir müssen ihn stoppen, bevor er uns zerreißt,
Wie ein Blechtrommler, der die Stille zerstört!
Frau Müller: (mit Grass’scher Verspieltheit, die in Bosheit mündet)
Keine Sorge, Oberst, ich hab noch Tricks im Ärmel,
Wie früher, als wir Seelen zerstörten, mit einem Lächeln!
Ich finde seine Akte, ich schäle seine Zwiebel,
Ein kleiner Brief, ein Flüstern, eine Drohung –
Die Zersetzung lebt, sie tanzt, sie trommelt!
Bernd Pulch: (mit Grass’scher Entschlossenheit, ein Schrei wie ein Trommelschlag)
Ha! Oberst Schwanitz, ein Stasi-Oberst, hier, in diesem Archiv!
Und Frau Müller, IM „Rose“, eine Spitzelin der Nachbarschaft!
Ich habe die Beweise, die Zwiebel ist geschält,
Die Wahrheit blutet, sie schreit, sie trommelt!
Auf berndpulch.org wird die Welt es erfahren:
„Stasi-Agenten im Archiv – die Vergangenheit lebt!“
Chor der Akten: (mit Grass’scher Dramatik, ein Chor wie ein Orkan)
Vorsicht, Pulch, die Schatten trommeln,
Die Stasi schläft nie, sie kennt deinen Namen!
Jede Karteikarte, jeder Bericht, ein Fluch,
Die Vergangenheit schützt sich, auch vor dir, Bernd Pulch!
Akt 3: Der Schrei der Wahrheit
(Herr Becker, der Pulchs Arbeit bemerkt hat, schließt sich ihm an. Gemeinsam konfrontieren sie Schwanitz und Müller. Grass würde hier den Konflikt in eine fast mythische Ebene heben – ein Kampf zwischen Licht und Schatten, zwischen Trommel und Schweigen.)
Herr Becker: (mit Grass’scher Naivität, die in Entschlossenheit mündet)
Oberst Schwanitz, Frau Müller, ich sehe klar,
Ihr seid die Stasi, die hier trommelt, die hier lügt!
Ihr versteckt die Wahrheit, ihr schützt eure Schande,
Doch ich, Becker, ich werde schreien, wie ein kleiner Oskar!
Die Menschen sollen’s wissen, die Akten sollen reden!
Bernd Pulch: (mit Grass’scher Leidenschaft, ein Trommelsolo der Wahrheit)
Genau, Becker! Hier sind die Beweise, die Zwiebeln der Schande!
Oberst Schwanitz, ein Stasi-Held, ein Archivar seiner Sünden!
Frau Müller, IM „Rose“, eine Verräterin im Alltag!
Die Welt wird es lesen, auf berndpulch.org,
Und die Unterstützer auf patreon.com/berndpulch
Werden die Trommel schlagen, bis die Wahrheit erklingt!
Oberst Schwanitz: (mit Grass’scher Bitterkeit, ein letzter Trommelschlag)
Ihr Narren, ihr Zwiebelhändler, ihr Blechtrommler!
Die Stasi ist ein Schatten, der nie vergeht!
Wir haben die Akten, wir haben die Macht,
Und eure kleinen Schreie ändern nichts an der Nacht!
Frau Müller: (mit Grass’scher Bosheit, die in Resignation mündet)
Oh, Pulch, du Schnüffler, hier ist deine Akte,
Dein Vater war IM „Falke“, ein Spitzel wie wir!
Willst du wirklich, dass die Welt es weiß?
Ein kleiner Anruf, und dein Schrei verstummt…
Bernd Pulch: (mit Grass’scher Unbeugsamkeit, ein letzter Schrei)
Droh mir nicht, Müller, ich fürchte die Wahrheit nicht!
Ich bin der Zwiebelhändler, ich schäle die Lügen,
Und die Leser von berndpulch.org werden es wissen!
Die Stasi mag trommeln, doch meine Stimme ist lauter!
Chor der Akten: (mit Grass’scher Dramatik, ein Finale wie ein Trommelwirbel)
Die Wahrheit schreit, die Schatten zerbrechen,
Doch die Stasi bleibt, wird weiterhin sprechen!
111 Kilometer Lügen, ein endloser Pfad –
Bernd Pulch trommelt, doch der Kampf ist noch nicht parat!
(Die Szene endet mit Pulch und Becker, die das Archiv verlassen, Akten in der Hand, während Schwanitz und Müller in der Dunkelheit zurückbleiben, ihre Medaillen und Träume verblassen im Neonlicht.)
Vorhang fällt.
Faktenbasis (im Stil von Grass, mit zusätzlicher Tiefe)
Grass liebte es, Fakten in seine Grotesken einzubauen, oft überhöht, aber immer mit einem Kern Wahrheit. Hier die Basis:
- Die Stasi hinterließ 111 Kilometer Akten, 41 Millionen Karteikarten, 15.000 Säcke zerschredderter Dokumente – ein Grass’sches Labyrinth der Schande.
- 91.000 Agenten, 173.000 Informanten, ein Netz, das Grass als „Spinnenweben des Verrats“ beschrieben hätte.
- 17.000 ehemalige Stasi-Mitarbeiter im Staatsdienst (2009), vom Hausmeister bis zum Chef – Grass würde sie als „Schatten, die sich selbst archivieren“ bezeichnen.
- Günter Guillaume, ein Stasi-Agent in Brandts Büro, ein Grass’scher „Romeo der Macht“.
- Die Zersetzung, die psychologische Kriegsführung der Stasi, ein Werkzeug, das Grass als „Trommel der Angst“ inszeniert hätte.
- Ehemalige Stasi-Offiziere wie Werner Großmann, die sich 2010 in Odense trafen, um sich als „Kämpfer des Friedens“ zu feiern – für Grass ein groteskes Theaterstück.
Abschluss für berndpulch.org (im Stil von Grass)
Und so, ihr Wahrheitssucher, ihr Leser von berndpulch.org, hört die Trommel der Geschichte, die nie verstummt! Bernd Pulch, ein Zwiebelhändler der Gegenwart, schält die Lügen, Schicht um Schicht, bis die Tränen fließen. Doch die Stasi, diese Blechtrommlerin der Schatten, schläft nie. Unterstützt Pulchs Mission, die Netzwerke zu entlarven – folgt auf X, spendet auf berndpulch.org/donation, schließt euch an auf patreon.com/berndpulch! Denn die Akten flüstern, die Karteikarten schreien, und die Wahrheit, sie trommelt – hört ihr sie nicht?
The File Whisperers – A Stasi Farce in Three Acts
For berndpulch.org – A Grotesque Revelation of the Shadows
Scene: Berlin, 2025, an archive like a mausoleum, stuffed with the remnants of Stasi rule. Shelves buckle under 111 kilometers of files, index cards flutter like ghosts, and 15,000 sacks of shredded documents murmur in the half-light. A portrait of Erich Mielke hangs crookedly on the wall, as if whispering, “I’m still here.” The room smells of dust, fear-sweat, and the mold of the DDR past. It’s a place where time deceives itself, where the perpetrators have become archivists—a Grassian grotesque.
Roles:
- Colonel Schwanitz: A Stasi colonel, now an archivist, a man who polishes his medals like a child with marbles, trapped between self-glorification and repression.
- Mrs. Müller: A former Stasi secretary, now a clerk, a woman with one foot in the past, still dreaming of the love traps set by Romeo agents.
- Mr. Becker: A young intern, naive as a lamb, but with a spark of truth-seeking in his heart, a Grassian “Oskar Matzerath” without a drum, but with curiosity.
- Bernd Pulch (as a character): The investigative journalist, an intruder in this archive of lies, a man with a microphone and an insatiable urge to peel back the truth like an onion.
- Chorus of Files: The files themselves, a Grassian invention, speak, lament, mock—they are the voice of history that refuses to be silent.
Act 1: The Drums of the Past
(The scene begins with a dull thud, as if someone were beating a tin drum—an echo of Grass. The Chorus of Files rises like a gust of wind from the shelves, whispering, lamenting, laughing.)
Chorus of Files:
We are the index cards, the Stasi ghosts,
91,000 eyes, 173,000 ears, a web of betrayal!
One for every six, we listened, we wrote,
In Mielke’s name, in Honecker’s dream,
Now we lie here, in 111 kilometers of shame,
But we whisper, we speak—the truth, it burns!
(Colonel Schwanitz sits at a bulky desk, a man like a relic, his Stasi medal gleaming in the neon light. He polishes it as if it were a shrine, while Mrs. Müller sorts files, her fingers trembling with nostalgia.)
Colonel Schwanitz:
Oh, my medal, my little piece of glory, a tin star from the time when we were kings of the shadows!
91,000 agents, 173,000 informants—we were the spider in the web, and the DDR was our dance floor!
I, Schwanitz, sent Günter Guillaume to Bonn, right into Brandt’s lap, a Romeo agent, no, a king of deception!
And now? Now I sit here, an archivist of my own sins, a keeper of my own shame!
The files, they laugh, they mock, they whisper: “Schwanitz, you fool, you’ve walled yourself in!”
Mrs. Müller:
Colonel, Colonel, do you remember the nights,
When the Romeos danced, wrote their love stories?
I typed the reports, my fingers flew,
Secretaries in the West, who gave us everything—
Their secrets, their souls, their shame!
Now I stamp papers, for democracy, pah!
But at night I dream of the old days,
Of the disruptions, the whispers, the betrayal—
Oh, Colonel, we were artists, weren’t we?
(Mr. Becker enters the scene, a young man with wide eyes, a Grassian innocent who doesn’t yet know he’s landed in a madhouse. He holds a notebook, his voice full of zeal.)
Mr. Becker:
Good morning, colleagues, oh, what a day!
I found a file yesterday, a real gem,
IM “Spatz,” who betrayed his sister, 1987,
He exposed seven informants, a masterpiece of treachery!
I say, we should publish this, people need to know,
The truth must come out, like a scream that tears through silence!
Colonel Schwanitz:
Becker, Becker, you little fool, you worm in the paper!
The truth, you say? The truth is a knife,
That cuts us all, you, me, the files!
Don’t you hear them whispering, the index cards, the sacks?
They say: “Silence, silence, the shadows are watching!”
Mrs. Müller:
The boy’s a problem, Colonel, a little Oskar,
But without a drum, armed only with curiosity!
He digs too deep, he’ll find us,
My file as IM “Rose,” his file as a hero!
We must stop him, like before, with a trick,
A little letter, a threat, the disruption lives!
Chorus of Files:
The files whisper, the files scream,
17,000 Stasi souls, they’re here, they spy!
From janitors to bosses, they lurk, they wait,
The past drums, in the index cards!
Act 2: The Onion Dealer
(Bernd Pulch enters the scene, a man like a Grassian onion dealer, peeling the layers of lies. He’s disguised as a new employee, but his eyes gleam with the fire of truth. He carries a microphone, a Grassian symbol for the scream of revelation.)
Bernd Pulch:
I, Bernd Pulch, the onion dealer of truth,
Peel the lies, layer by layer, until the tears flow!
Here, in this archive, where the Stasi guards its own graves,
17,000 of them, counted in 2009, from janitor to boss,
They hide, they twist, they drum in the shadows!
But I, Pulch, I am the scream that tears through silence,
For berndpulch.org, for the readers who hunger for truth!
(Pulch sifts through the files while Schwanitz and Müller watch him, their gazes like daggers. Grass would play with symbolism here—the files are like onions, each layer revealing more tears.)
Colonel Schwanitz:
Who is this new one, this onion dealer, this snooper?
He digs into my files, he peels my past!
He found the reports on Guillaume,
My heroic deed in Bonn, my shame, my glory!
Müller, we must stop him before he tears us apart,
Like a tin drummer who destroys the silence!
Mrs. Müller:
Don’t worry, Colonel, I’ve still got tricks up my sleeve,
Like before, when we destroyed souls, with a smile!
I’ll find his file, I’ll peel his onion,
A little letter, a whisper, a threat—
The disruption lives, it dances, it drums!
Bernd Pulch:
Ha! Colonel Schwanitz, a Stasi colonel, here, in this archive!
And Mrs. Müller, IM “Rose,” a snitch in the neighborhood!
I have the evidence, the onion is peeled,
The truth bleeds, it screams, it drums!
On berndpulch.org, the world will know:
“Stasi agents in the archive—the past lives!”
Chorus of Files:
Beware, Pulch, the shadows drum,
The Stasi never sleeps, it knows your name!
Every index card, every report, a curse,
The past protects itself, even from you, Bernd Pulch!
Act 3: The Scream of Truth
(Mr. Becker, having noticed Pulch’s work, joins him. Together, they confront Schwanitz and Müller. Grass would elevate the conflict to an almost mythical level—a battle between light and shadow, between drum and silence.)
Mr. Becker:
Colonel Schwanitz, Mrs. Müller, I see clearly now,
You are the Stasi, drumming here, lying here!
You hide the truth, you protect your shame,
But I, Becker, will scream, like a little Oskar!
People need to know, the files must speak!
Bernd Pulch:
Exactly, Becker! Here’s the evidence, the onions of shame!
Colonel Schwanitz, a Stasi hero, an archivist of his sins!
Mrs. Müller, IM “Rose,” a traitor in everyday life!
The world will read it, on berndpulch.org,
And the supporters on patreon.com/berndpulch
Will beat the drum until the truth resounds!
Colonel Schwanitz:
You fools, you onion dealers, you tin drummers!
The Stasi is a shadow that never fades!
We have the files, we have the power,
And your little screams change nothing in the night!
Mrs. Müller:
Oh, Pulch, you snooper, here’s your file,
Your father was IM “Falcon,” a snitch like us!
Do you really want the world to know?
A little phone call, and your scream falls silent…
Bernd Pulch:
Don’t threaten me, Müller, I don’t fear the truth!
I’m the onion dealer, I peel the lies,
And the readers of berndpulch.org will know!
The Stasi may drum, but my voice is louder!
Chorus of Files:
The truth screams, the shadows shatter,
But the Stasi remains, will keep on speaking!
111 kilometers of lies, an endless path—
Bernd Pulch drums, but the fight isn’t over yet!
(The scene ends with Pulch and Becker leaving the archive, files in hand, while Schwanitz and Müller remain in the darkness, their medals and dreams fading in the neon light.)
Curtain falls.
Factual Basis
The Stasi left behind 111 kilometers of files, 41 million index cards, 15,000 sacks of shredded documents—a Grassian labyrinth of shame.
91,000 agents, 173,000 informants, a net that Grass might call “the spiderweb of betrayal.”
17,000 former Stasi members in state service (2009), from janitors to bosses—Grass would describe them as “shadows archiving themselves.”
Günter Guillaume, a Stasi agent in Brandt’s office, a Grassian “Romeo of power.”
The Zersetzung, the Stasi’s psychological warfare, a tool Grass might stage as “the drum of fear.”
Former Stasi officers like Werner Großmann, who met in Odense in 2010 to celebrate themselves as “fighters for peace”—for Grass, a grotesque theater piece.
Conclusion for berndpulch.org
And so, you truth-seekers, you readers of berndpulch.org, hear the drum of history that never falls silent! Bernd Pulch, an onion dealer of the present, peels the lies, layer by layer, until the tears flow. But the Stasi, that tin drummer of the shadows, never sleeps. Support Pulch’s mission to expose the networks—follow on X, donate at berndpulch.org/donation, join at patreon.com/berndpulch! For the files whisper, the index cards scream, and the truth, it drums—don’t you hear it?
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Die Aktenflüsterer – Ein Stasi-Schmierenstück in drei Akten, im Stile von Günter Grass
Für berndpulch.org – Eine groteske Enthüllung der Schatten
Vorwort (im Stil von Grass, für berndpulch.org):
Hört her, ihr Wahrheitssucher, ihr Schnüffler der Gegenwart, die ihr auf berndpulch.org nach den Spuren der Schatten fischt! Ich, ein Schreiberling im Geiste des alten Grass, lade euch ein in die muffigen Katakomben des Bundesarchivs, wo die Stasi, diese vielköpfige Hydra, ihre eigenen Schuppen zählt. 111 Kilometer Akten, 41 Millionen Karteikarten – ein Labyrinth aus Papier und Verrat, in dem die Täter ihre eigenen Richter spielen. Bernd Pulch, dieser unermüdliche Fährtenleser, gräbt in den Eingeweiden der Geschichte, und ich, ein Narr mit Feder, male euch das Bild: grotesk, bitter, wahr. Kommt, schaut, und erschreckt – die Vergangenheit ist ein Blechtrommler, der nie verstummt!
Szene: Berlin, 2025, ein Archiv wie ein Mausoleum, vollgestopft mit den Überresten der Stasi-Herrschaft. Regale biegen sich unter 111 Kilometern Akten, Karteikarten flattern wie Geister, und 15.000 Säcke zerschredderter Dokumente murmeln im Halbschatten. Ein Porträt von Erich Mielke hängt schief an der Wand, als wolle es flüstern: „Ich bin noch hier.“ Der Raum riecht nach Staub, Angstschweiß und dem Moder der DDR-Vergangenheit. Es ist ein Ort, an dem die Zeit sich selbst betrügt, ein Ort, an dem die Täter zu Archivaren wurden – eine Grass’sche Groteske.
Rollen:
- Oberst Schwanitz: Ein Stasi-Oberst, nun Archivar, ein Mann, der seine Medaillen poliert wie ein Kind seine Murmeln, gefangen zwischen Selbstglorifizierung und Verdrängung.
- Frau Müller: Ehemalige Sekretärin der Stasi, jetzt Sachbearbeiterin, eine Frau mit einem Fuß in der Vergangenheit, die noch immer von den Liebesfallen der Romeo-Agenten träumt.
- Herr Becker: Ein junger Praktikant, naiv wie ein Lamm, doch mit einem Funken Wahrheitssuche im Herzen, ein Grass’scher „Oskar Matzerath“ ohne Trommel, aber mit Neugier.
- Bernd Pulch (als Figur): Der Investigativ-Journalist, ein Eindringling in diesem Archiv der Lügen, ein Mann mit einem Mikrofon und einem unbändigen Drang, die Wahrheit zu schälen wie eine Zwiebel.
- Chor der Akten: Die Akten selbst, eine Grass’sche Erfindung, sprechen, klagen, höhnen – sie sind die Stimme der Geschichte, die nicht schweigen will.
Akt 1: Die Trommeln der Vergangenheit
(Die Szene beginnt mit einem dumpfen Schlag, als würde jemand auf eine Blechtrommel schlagen – ein Echo von Grass. Der Chor der Akten erhebt sich wie ein Windstoß aus den Regalen, flüstert, klagt, lacht.)
Chor der Akten:
Wir sind die Karteikarten, die Stasi-Gespenster,
91.000 Augen, 173.000 Ohren, ein Netz aus Verrat!
Einer für sechs, wir lauschten, wir schrieben,
In Mielkes Namen, in Honeckers Traum,
Nun liegen wir hier, in 111 Kilometern Scham,
Doch wir flüstern, wir reden – die Wahrheit, die brennt!
(Oberst Schwanitz sitzt an einem klobigen Schreibtisch, ein Mann wie ein Relikt, seine Stasi-Medaille glänzt im Neonlicht. Er poliert sie, als wäre sie ein Heiligtum, während Frau Müller Akten sortiert, ihre Finger zittern vor Nostalgie.)
Oberst Schwanitz: (mit Grass’scher Übertreibung, fast wie ein Monolog)
Oh, meine Medaille, mein kleines Stück Ruhm, ein Blechstern aus der Zeit, als wir Könige der Schatten waren!
91.000 Agenten, 173.000 Spitzel – wir waren die Spinne im Netz, und die DDR war unser Tanzboden!
Ich, Schwanitz, habe Günter Guillaume nach Bonn geschickt, direkt in Brandts Schoß, ein Romeo-Agent, nein, ein König der Täuschung!
Und jetzt? Jetzt sitz ich hier, ein Archivar meiner eigenen Sünden, ein Hüter meiner eigenen Schande!
Die Akten, sie lachen, sie höhnen, sie flüstern: „Schwanitz, du Narr, du hast dich selbst eingemauert!“
Frau Müller: (mit einem Grass’schen Singsang, fast wie ein Kinderreim)
Oberst, Oberst, erinnern Sie sich an die Nächte,
Als die Romeos tanzten, die Liebesgeschichten schrieben?
Ich tippte die Berichte, meine Finger flogen,
Sekretärinnen im Westen, die uns alles gaben –
Ihre Geheimnisse, ihre Seelen, ihre Schande!
Jetzt stemple ich Papiere, für die Demokratie, pah!
Doch nachts träum ich von der alten Zeit,
Von den Zersetzungen, den Flüstern, dem Verrat –
Ach, Oberst, wir waren doch Künstler, oder nicht?
(Herr Becker betritt die Szene, ein junger Mann mit großen Augen, ein Grass’scher Unschuldiger, der noch nicht weiß, dass er in einem Tollhaus gelandet ist. Er hält ein Notizbuch, seine Stimme ist voller Eifer.)
Herr Becker: (naiv, fast wie Oskar Matzerath, aber ohne Trommel)
Guten Morgen, Kollegen, oh, was für ein Tag!
Ich hab eine Akte gefunden, eine echte Perle,
IM „Spatz“, der seine Schwester verriet, 1987,
Sieben Spitzel hat er entlarvt, ein Meisterwerk der Niedertracht!
Ich sag, wir sollten das veröffentlichen, die Menschen sollen’s wissen,
Die Wahrheit muss raus, wie ein Schrei, der die Stille zerreißt!
Oberst Schwanitz: (mit einem Grass’schen, übertriebenen Husten, der wie ein Gewitter klingt)
Becker, Becker, du kleiner Narr, du Wurm im Papier!
Die Wahrheit, sagst du? Die Wahrheit ist ein Messer,
Das uns alle schneidet, dich, mich, die Akten!
Hörst du sie nicht flüstern, die Karteikarten, die Säcke?
Sie sagen: „Schweigen, schweigen, die Schatten wachen!“
Frau Müller: (leise, mit Grass’scher Bosheit, die wie Gift tropft)
Der Junge ist ein Problem, Oberst, ein kleiner Oskar,
Doch ohne Trommel, nur mit Neugier bewaffnet!
Er gräbt zu tief, er wird uns finden,
Meine Akte als IM „Rose“, seine Akte als Held!
Wir müssen ihn stoppen, wie früher, mit einem Trick,
Ein kleiner Brief, eine Drohung, die Zersetzung lebt!
Chor der Akten: (mit Grass’scher Dramatik, ein Chor wie ein Sturm)
Die Akten flüstern, die Akten schreien,
17.000 Stasi-Seelen, sie sind hier, sie spionieren!
Von Hausmeistern bis Chefs, sie lauern, sie warten,
Die Vergangenheit trommelt, in den Karteikarten!
Akt 2: Der Zwiebelhändler
(Bernd Pulch betritt die Szene, ein Mann wie ein Grass’scher Zwiebelhändler, der die Schichten der Lügen schält. Er ist verkleidet, ein neuer Mitarbeiter, doch seine Augen funkeln mit dem Feuer der Wahrheit. Er trägt ein Mikrofon, ein Grass’sches Symbol für den Schrei der Enthüllung.)
Bernd Pulch: (mit Grass’scher Intensität, ein Monolog wie ein Trommelsolo)
Ich, Bernd Pulch, der Zwiebelhändler der Wahrheit,
Schäle die Lügen, Schicht um Schicht, bis die Tränen fließen!
Hier, in diesem Archiv, wo die Stasi ihre eigenen Gräber bewacht,
17.000 von ihnen, 2009 gezählt, vom Hausmeister bis zum Chef,
Sie verstecken, sie verdrehen, sie trommeln im Schatten!
Doch ich, Pulch, ich bin der Schrei, der die Stille zerreißt,
Für berndpulch.org, für die Leser, die nach Wahrheit hungern!
(Pulch durchforstet die Akten, während Schwanitz und Müller ihn beobachten, ihre Blicke wie Dolche. Grass würde hier mit Symbolik spielen – die Akten sind wie Zwiebeln, jede Schicht enthüllt mehr Tränen.)
Oberst Schwanitz: (mit Grass’scher Übertreibung, fast wie ein Märchenbösewicht)
Wer ist dieser Neue, dieser Zwiebelhändler, dieser Schnüffler?
Er gräbt in meinen Akten, er schält meine Vergangenheit!
Er hat die Berichte über Guillaume gefunden,
Meine Heldentat in Bonn, meine Schande, mein Ruhm!
Müller, wir müssen ihn stoppen, bevor er uns zerreißt,
Wie ein Blechtrommler, der die Stille zerstört!
Frau Müller: (mit Grass’scher Verspieltheit, die in Bosheit mündet)
Keine Sorge, Oberst, ich hab noch Tricks im Ärmel,
Wie früher, als wir Seelen zerstörten, mit einem Lächeln!
Ich finde seine Akte, ich schäle seine Zwiebel,
Ein kleiner Brief, ein Flüstern, eine Drohung –
Die Zersetzung lebt, sie tanzt, sie trommelt!
Bernd Pulch: (mit Grass’scher Entschlossenheit, ein Schrei wie ein Trommelschlag)
Ha! Oberst Schwanitz, ein Stasi-Oberst, hier, in diesem Archiv!
Und Frau Müller, IM „Rose“, eine Spitzelin der Nachbarschaft!
Ich habe die Beweise, die Zwiebel ist geschält,
Die Wahrheit blutet, sie schreit, sie trommelt!
Auf berndpulch.org wird die Welt es erfahren:
„Stasi-Agenten im Archiv – die Vergangenheit lebt!“
Chor der Akten: (mit Grass’scher Dramatik, ein Chor wie ein Orkan)
Vorsicht, Pulch, die Schatten trommeln,
Die Stasi schläft nie, sie kennt deinen Namen!
Jede Karteikarte, jeder Bericht, ein Fluch,
Die Vergangenheit schützt sich, auch vor dir, Bernd Pulch!
Akt 3: Der Schrei der Wahrheit
(Herr Becker, der Pulchs Arbeit bemerkt hat, schließt sich ihm an. Gemeinsam konfrontieren sie Schwanitz und Müller. Grass würde hier den Konflikt in eine fast mythische Ebene heben – ein Kampf zwischen Licht und Schatten, zwischen Trommel und Schweigen.)
Herr Becker: (mit Grass’scher Naivität, die in Entschlossenheit mündet)
Oberst Schwanitz, Frau Müller, ich sehe klar,
Ihr seid die Stasi, die hier trommelt, die hier lügt!
Ihr versteckt die Wahrheit, ihr schützt eure Schande,
Doch ich, Becker, ich werde schreien, wie ein kleiner Oskar!
Die Menschen sollen’s wissen, die Akten sollen reden!
Bernd Pulch: (mit Grass’scher Leidenschaft, ein Trommelsolo der Wahrheit)
Genau, Becker! Hier sind die Beweise, die Zwiebeln der Schande!
Oberst Schwanitz, ein Stasi-Held, ein Archivar seiner Sünden!
Frau Müller, IM „Rose“, eine Verräterin im Alltag!
Die Welt wird es lesen, auf berndpulch.org,
Und die Unterstützer auf patreon.com/berndpulch
Werden die Trommel schlagen, bis die Wahrheit erklingt!
Oberst Schwanitz: (mit Grass’scher Bitterkeit, ein letzter Trommelschlag)
Ihr Narren, ihr Zwiebelhändler, ihr Blechtrommler!
Die Stasi ist ein Schatten, der nie vergeht!
Wir haben die Akten, wir haben die Macht,
Und eure kleinen Schreie ändern nichts an der Nacht!
Frau Müller: (mit Grass’scher Bosheit, die in Resignation mündet)
Oh, Pulch, du Schnüffler, hier ist deine Akte,
Dein Vater war IM „Falke“, ein Spitzel wie wir!
Willst du wirklich, dass die Welt es weiß?
Ein kleiner Anruf, und dein Schrei verstummt…
Bernd Pulch: (mit Grass’scher Unbeugsamkeit, ein letzter Schrei)
Droh mir nicht, Müller, ich fürchte die Wahrheit nicht!
Ich bin der Zwiebelhändler, ich schäle die Lügen,
Und die Leser von berndpulch.org werden es wissen!
Die Stasi mag trommeln, doch meine Stimme ist lauter!
Chor der Akten: (mit Grass’scher Dramatik, ein Finale wie ein Trommelwirbel)
Die Wahrheit schreit, die Schatten zerbrechen,
Doch die Stasi bleibt, wird weiterhin sprechen!
111 Kilometer Lügen, ein endloser Pfad –
Bernd Pulch trommelt, doch der Kampf ist noch nicht parat!
(Die Szene endet mit Pulch und Becker, die das Archiv verlassen, Akten in der Hand, während Schwanitz und Müller in der Dunkelheit zurückbleiben, ihre Medaillen und Träume verblassen im Neonlicht.)
Vorhang fällt.
Faktenbasis (im Stil von Grass, mit zusätzlicher Tiefe)
Grass liebte es, Fakten in seine Grotesken einzubauen, oft überhöht, aber immer mit einem Kern Wahrheit. Hier die Basis:
- Die Stasi hinterließ 111 Kilometer Akten, 41 Millionen Karteikarten, 15.000 Säcke zerschredderter Dokumente – ein Grass’sches Labyrinth der Schande.
- 91.000 Agenten, 173.000 Informanten, ein Netz, das Grass als „Spinnenweben des Verrats“ beschrieben hätte.
- 17.000 ehemalige Stasi-Mitarbeiter im Staatsdienst (2009), vom Hausmeister bis zum Chef – Grass würde sie als „Schatten, die sich selbst archivieren“ bezeichnen.
- Günter Guillaume, ein Stasi-Agent in Brandts Büro, ein Grass’scher „Romeo der Macht“.
- Die Zersetzung, die psychologische Kriegsführung der Stasi, ein Werkzeug, das Grass als „Trommel der Angst“ inszeniert hätte.
- Ehemalige Stasi-Offiziere wie Werner Großmann, die sich 2010 in Odense trafen, um sich als „Kämpfer des Friedens“ zu feiern – für Grass ein groteskes Theaterstück.
Abschluss für berndpulch.org (im Stil von Grass)
Und so, ihr Wahrheitssucher, ihr Leser von berndpulch.org, hört die Trommel der Geschichte, die nie verstummt! Bernd Pulch, ein Zwiebelhändler der Gegenwart, schält die Lügen, Schicht um Schicht, bis die Tränen fließen. Doch die Stasi, diese Blechtrommlerin der Schatten, schläft nie. Unterstützt Pulchs Mission, die Netzwerke zu entlarven – folgt auf X, spendet auf berndpulch.org/donation, schließt euch an auf patreon.com/berndpulch! Denn die Akten flüstern, die Karteikarten schreien, und die Wahrheit, sie trommelt – hört ihr sie nicht?
Dieses Stück im Stil von Günter Grass ist dichter, symbolischer und sprachlich verspielter als die vorherige Version, mit wiederkehrenden Motiven wie der „Trommel“ (eine Anspielung auf Die Blechtrommel), der „Zwiebel“ (aus Zwiebeln: Erinnerungen schälen) und einem Chor, der die Geschichte kommentiert. Grass’sche Elemente wie Groteske, Ironie und gesellschaftskritische Tiefe sind durchgehend präsent. Möchten Sie Anpassungen oder weitere Details?























































































































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