Der Anfang vom Ende des “GoMoPa”-“Nawito”-Google-Terrors

BGH-Urteil zu Suchmaschinen
Richter nehmen Google-Vorschläge unter die Lupe
Ein Kosmetikhersteller hat vor dem BGH ein wegweisendes Urteil erstritten: Künftig können Suchmaschinenbetreiber für Verletzungen des Persönlichkeitsrechts bei sogenannten Autocomplete-Vorschlägen haftbar gemacht werden.

Von Michael Reissenberger, SWR

Gernot Lehr, der Anwalt von Bettina Wulff, die ihren Ruf gegen Rotlichtgerüchte vor Gericht verteidigt, hatte den richtigen Riecher, als er kürzlich eine Vertagung des laufenden Verfahrens erwirkte. Denn das jüngste Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) sorgt künftig für Schutz für alle, die sich beim Googeln ihres Namens von Suchvorschlägen beleidigt fühlen.

Die Bundesrichter nehmen jetzt die Betreiber von Suchmaschinen stärker in die Pflicht. Sie müssen zwar nicht selber das Netz auf alle Suchwortkombinationen, die vielleicht Anstoß erregen könnten, durchpflügen. Denn – so sagen die Bundesrichter – im Prinzip sei gegen eine Suchwortergänzung nichts einzuwenden. Schließlich würden von einer Rechenmaschine zunächst nur Suchvorschläge von Internetnutzern ausgewertet.

Geldentschädigung für Rufschädigungen

Aber sie müssen spätestens reagieren, wenn Betroffene auf solche Rufschädigungen per Internet hinweisen. Die Internetunternehmen müssen dann zumindest rechtswidrige Verletzungen des Persönlichkeitsrechts abstellen und bei weiteren Verstößen auch eine Geldentschädigung bezahlen.

Schutz der Persönlichkeitsrecht hat Vorrang
tagesschau 20:00 Uhr, 14.05.2013, Gigi Deppe, SWR
Download der Videodatei
Ein Kosmetikhersteller hat dieses Urteil für Google-Geschädigte erstritten. Er sah seinen Namen zu Unrecht mit den Kombinationswörtern Scientology und Betrug in den Schmutz gezogen und bestand darauf, dass er in keinerlei Zusammenhang mit diesem als geldgierig verrufenen Sektenbetrieb steht oder stand. Zudem sei ihm kein Betrug vorzuwerfen, es habe auch kein entsprechendes Ermittlungsverfahren gegeben. Die Suchergebnisse von Google würden auch keine einzige Seite auflisten, die eine Verbindung zwischen dem Kosmetikhersteller und den beiden Ergänzungswörtern Scientology und Betrug aufweisen.

Ihm hatten Kölner Richter in zwei Instanzen den Schutz gegen den Internetriesen verweigert. Es seien schließlich nur mathematische Effekte je nach Suchworthäufigkeit, kein Internetnutzer nehme für bare Münze, welche Suchwortvorschläge da kommen, so hatten die Kölner Juristen argumentiert.

Hintergrund
Googles Autocomplete-Funktion
Ein praktischer Helfer mit Risiken | mehr
Google allzu dickfellig

Doch nun muss Google solche Beschwerden wegen Rufmords ernster nehmen. Auch im Fall von Bettina Wulff dürfte mit dem jetzigen Bundesgerichtshofurteil klar sein, dass der Internetkonzern sich in den letzten Monaten allzu dickfellig verhalten hat. Die Rotlichtgerüchte um die Präsidentengattin, die der Google-Suchwortmodus verbreitet hat, waren ja schon seit längerem öffentliches Thema, bis sich Bettina Wulff entschloss, dagegen vorzugehen. Hier dürfte sehr spannend werden, ob und welche Geldentschädigung hier verlangt werden kann.

Der Bundesgerichtshof hatte auch im vorliegenden Fall noch nicht darüber zu entscheiden, weil er das Kölner Musterverfahren nochmal an die untere Instanz zur Nachbesserung zurückgeschickt hat. Die Bundesrichter kündigten aber im Grundsatz bei solchen Google-Rufschädigungen einen Anspruch auf Geldentschädigung zumindest in engen Grenzen an.

DIE WELT: Wie in Brandenburg die Stasi wieder mitregiert

In Brandenburgs SPD machen Stasi-Spitzel Karriere – und das ausgerechnet im Wahlkreis von Frank-Walter Steinmeier. Viele Genossen sind entsetzt.

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Es ist der Wahlkreis des prominentesten Brandenburger SPD-Genossen: Frank-Walter Steinmeier, einst Außenminister und heute SPD-Bundestagsfraktionschef, errang 2009 in Brandenburg an der Havel erstmals ein eigenes Bundestagsmandat.

Stasi
Foto: dpa/DPA Regale mit Akten des einstigen Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (Stasi) im Archiv der Jahn-Behörde

Dafür genügten ihm 32,8 Prozent der Wählerstimmen. Ausgerechnet hier, in der drittgrößten Stadt Brandenburgs, ist der SPD-Unterbezirk von Stasi-Spitzeln durchsetzt. Weder das politische Schwergewicht Steinmeier noch Brandenburgs Ministerpräsident und SPD-Landeschef Matthias Platzeck konnten bislang den Wiederaufstieg der alten Seilschaften stoppen.

 

Bereits im März mussten die beiden Vorzeige-Sozialdemokraten hilflos zusehen, wie mit Dirk Stieger (IM „Bergmann“) und Thomas Reichelt (IM „Wolfgang“) gleich zwei ehemalige Spitzel der SED-Geheimpolizei in den Parteivorstand des SPD-Unterbezirks gewählt wurden.

 

Brisante Papiere für die Presse

Doch das war erst die Ouvertüre. Jetzt hat die Stasi-Unterlagen-Behörde von Roland Jahn brisante Papiere für die Presse freigegeben. Es sind nur 51 Seiten, doch die haben es in sich. Denn sie beleuchten die Vergangenheit des SPD-Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters in der kreisfreien Stadt – genau vier Monate vor dem Urnengang ein Debakel sondergleichen.

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Ohnehin steht die rot-rote Regierungskoalition in Potsdam unter keinem guten Stern. Als sie im Herbst 2009 ihre Arbeit aufnahm, wurden reihenweise Mandatsträger der Linkspartei, darunter eine stattliche Zahl von Landtagsabgeordneten, als ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) enttarnt.

Stasi-Beauftragter mit Stasi-Akte
Roland Jahn
Foto: dpa Der Journalist und Bürgerrechtler Roland Jahn ist der neue Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen. Mit der Staatssicherheit hat er selbst einige Erfahrungen gemacht.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft Schon als Student in Jena (Bild von 1975) fiel der junge Roland Jahn der Staatssicherheit als “feindlich-negativ” auf und musste das Studium der Wirtschaftswissenschaften aufgeben. Dagegen…
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/ Manfred Hildebrand/Robert-Havemann-Gesellschaft/Manfred Hildebrand … protestierte er mit einer Postkarte, die ihn mit überklebtem Mund zeigte. Als er auch noch die unabhängige polnische Gewerkschaft Solidarnosc in der DDR unterstützte, platzte der SED der Kragen: Am 1. September 1982 wurde er festgenommen …
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft … und in Isolationshaft mit psychischer Folter und falschen Angaben dazu gebracht, einen Ausreiseantrag zu unterschreiben. Auf Druck der Bundesrepublik wurde er im Februar 1983 freigelassen. Das Bild zeigt Jahn am Ende seiner Haft. Trotzdem gab er…
Foto: MDA … nicht auf. Hier nimmt Roland Jahn im Jahr 1983 mit der Jenaer Friedensgemeinschaft an einer offiziellen Demonstration teil. Dabei…
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Albrecht/Kleindienst … hatten die Bürgerrechtler eigene, nicht von der DDR-Regierung vorgesehene Transparente mitgebracht. Das…
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Albrecht/Kleindienst … wurde von Stasi-Angehörigen und FDJ-Funktionären bestraft. Das Bild zeigt, wie sie die Friedensaktivisten angreifen und ihre Plakate zerstören.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft Für die SED waren Jahns öffentliche Aktionen zu viel: Im Juni 1983 wurde er abgeschoben. Die bundesdeutschen Grenzer begrüßte er mit den Worten “Ich bin immer noch Bürger der DDR”. Doch auch von Westdeutschland aus (hier auf der West-Seite der Berliner Mauer) arbeitete Roland Jahn weiter für die Bürgerrechte in der DDR.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft Als Journalist für die rbb-Sendung “Kontraste” drehte Jahn (r.) mit seinem Kollegen Peter Wensierski zahlreiche DDR-kritische Beiträge. Nach dem Ende der DDR machten sie sich um die Aufarbeitung verdient.
Foto: Robert-Havemann-Gesellschaft/Nicola Kuzma, Super illu Als neuer Beauftragter für Stasi-Unterlagen hat Roland Jahn die Arbeit als TV-Journalist niedergelegt. Sein Thema bleibt aber das gleiche.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13341878/Wie-in-Brandenburg-die-Stasi-wieder-mitregiert.html// //

Die SPD war geschockt. Jetzt zeigen die Vorgänge in Brandenburg an der Havel, dass die Sozialdemokraten sich auch ernsthafte Sorgen über die Vorgänge in den eigenen Reihen machen müssen. Offenbar wurde es versäumt, genauer hinzuschauen – zumindest in jener Stadt, die wegen ihres markanten Doms und einer mehr als 1000-jährigen Geschichte weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist.

 

Dilemma für die SPD

Das Dilemma, in dem die SPD dort steckt, war vorhersehbar. Denn die Partei nominierte im März den umstrittenen Kommunalpolitiker Norbert Langerwisch zum Spitzenkandidaten für das höchste Amt im Rathaus. Ausgerechnet Langerwisch – der frühere Polizeichef und Bürgermeister hatte schon in der Vergangenheit mit einer Affäre bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.

Kurz nachdem er 2003 bei der damaligen Oberbürgermeisterwahl gegen die CDU-Bewerberin Dietlind Tiemann unterlegen war, fanden sich bei einem Drogendealer Hunderte Blanko-Wahlzettel, die den Verdacht einer Manipulation des Wählervotums nahelegten. Langerwisch bestritt Kontakte zu der Unterweltsgröße – später musste er sie jedoch einräumen. Die Stadtverordneten wählten ihn daraufhin ab.

Vergeblich hat Platzeck jetzt versucht, eine neuerliche Kandidatur von Langerwisch zu verhindern. Doch eine Alternative fand sich nicht. Daraufhin schwenkte der Ministerpräsident und SPD-Landeschef um, nun lobte er den Parteifreund in höchsten Tönen.

 

Platzeck lobte Langerwisch

In einer am 28. April veröffentlichten Erklärung schrieb Platzeck: „Norbert Langerwisch ist eine gute Wahl für Brandenburg. Als Bürgermeister und als Polizist hat er seine Heimatstadt mitgestaltet und viel bewegt.“ Gut möglich, dass der Brandenburger Regierungschef diese Worte inzwischen bedauert. Denn Langerwisch hatte mit der DDR-Staatssicherheit offenbar engere Kontakte als bisher eingeräumt.

Die Jahn-Behörde jedenfalls hat den Sozialdemokraten, der zu DDR-Zeiten treu der SED diente, als Inoffiziellen MfS-Mitarbeiter eingestuft. Das Stasi-Unterlagen-Gesetz, auf dem die Arbeit der Jahn-Behörde beruht, ließ da keine andere Wahl. Denn laut seiner Akte hat Langerwisch noch kurz vor dem Fall der Mauer brisante Informationen an die SED-Geheimpolizei geliefert. Ausweislich der Stasi-Dokumente denunzierte er einen Kollegen der Volkspolizei, der „sehr dem Alkohol“ zuspreche, und berichtete über Familienangehörige mit West-Kontakten.

 

MfS spendierte Weinbrand

Das MfS war angetan: Laut einer überlieferten Quittung spendierte es dem Zuträger eine Flasche Weinbrand im Wert von 48 DDR-Mark. Langerwisch will nicht völlig ausschließen, dass er das Geschenk angenommen hat: „Das kann sein, die Stasi kam immer zum Geburtstag.“ Doch die Einstufung als Inoffizieller Mitarbeiter des MfS empört den SPD-Politiker, der nie eine Verpflichtungserklärung unterschrieben hat. „Ich habe keine inoffiziellen Informationen übermittelt“, sagte der Polizist dieser Zeitung. Er könne nichts dafür, was ein Stasi-Offizier über ihn aufgeschrieben habe. Dessen Darstellung entspringe „lebhafter Fantasie“.

Mehrere Überprüfungen auf eine Stasi-Tätigkeit seien ergebnislos verlaufen. Doch laut Stasi-Unterlagengesetz kommt es bei der Einstufung als IM allein darauf an, ob jemand bereit war, Informationen zu liefern.

Aus Langerwischs Sicht hat es sich um offizielle Kontakte in seiner Funktion bei der Volkspolizei gehandelt. In der Akte liest sich das anders. Dort heißt es, Langerwisch sei „aufgeschlossen“ und habe „keine Vorbehalte, sich zu Interna zu äußern“ – und zwar hinter dem Rücken seines Chefs, jedenfalls wenn stimmt, was in den Papieren steht.

 

Stasi-Mitarbeiter in der Justiz

Während Platzeck mit einer Wirtschaftsdelegation die USA bereist, gibt es weitere Hiobsbotschaften aus der Heimat. In Brandenburgs Justiz sind deutlich mehr Stasi-belastete Mitarbeiter tätig als bislang bekannt. Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke) korrigierte am Mittwoch frühere Angaben nach oben: Demnach haben 152 Beschäftigte eine Stasi-Vergangenheit. Davon sind 13 Richter, einer ist Staatsanwalt.

Damit sind nun fast doppelt so viele Fälle bekannt wie noch vor knapp zwei Monaten. Juristen zeigten sich erstaunt über die neuen Angaben. „Mit dieser Zahl hätte ich nicht gerechnet“, sagte der Brandenburger Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg. „Die Zahl ist erstaunlich“, so Matthias Deller, Chef des Deutschen Richterbundes in Brandenburg.

 

Landesregierung muss politische Hygiene herstellen

Die Vereinigung der Opfer der Stalinismus (VOS) pocht auf Konsequenzen. Offensichtlich hätten in Brandenburg „Erich Mielkes Enkel in Scharen Karriere machen dürfen“, kritisierte der stellvertretende VOS-Bundeschef Hugo Diederich. Die Landesregierung in Potsdam sei gefordert, endlich die politische Hygiene in Brandenburg herzustellen. Er forderte eine Regelüberprüfung für den öffentlichen Dienst. Justizminister Schöneburg lehnt selbst eine Überprüfung der etwa 800 Richter im Lande ab.

 

Die SPD wiederum tut sich im Umgang mit ihrem Parteifreund Langerwisch schwer. Dessen Glaubwürdigkeit ist schwer erschüttert. Die CDU-Landeschefin Saskia Ludwig wirft Platzeck schon mangelnde Durchsetzungskraft in der eigenen Partei vor. „Dieser Mann hätte niemals aufgestellt werden dürfen.“ Der laxe Umgang der SPD mit ihrem politischen Personal „schadet dem Ansehen des Landes Brandenburg in Deutschland“.

Auch im Bundestag sind der Aktenfund und der Zustand der SPD im Unterbezirk Brandenburg an der Havel ein Thema. „Die Kandidatur einer Person wie Langerwisch beschädigt die Demokratie“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Arnold Vaatz, dieser Zeitung.

 

Platzeck muss Angelegenheit zur Chefsache machen

Der ehemalige Bürgerrechtler ist erstaunt, dass sich Platzeck noch jüngst hinter den Parteifreund gestellt hatte. „Er muss die Angelegenheit jetzt zur Chefsache machen und dafür sorgen, dass die Kandidatur zurückgezogen wird“, forderte Vaatz. Geschehe dies nicht, könne „aus der Personalie des OB-Kandidaten schnell eine Personalie Platzeck werden“.

In der Verantwortung sieht Vaatz aber auch Frank-Walter Steinmeier. Der gilt zwar nicht gerade als ein Freund des rot-roten Modells in Potsdam, hat aber bislang keinen Anlass gesehen, sich von den Stasi-Seilschaften in seinem Wahlkreis zu distanzieren. Ob er diese Linie bis zur Oberbürgermeisterwahl im September durchhält, wird sich zeigen.

 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13341878/Wie-in-Brandenburg-die-Stasi-wieder-mitregiert.html

GAST-BEITRAG: “Die Täter sind unter uns – STASI-Seilschaften”

Die Täter sind unter uns. Über das Schönreden der DDR-Diktatur referierte der Historiker Dr. Hubertus Knabe am vergangenen Dienstag im voll besetzten Saal des Steigenberger Hotels in Hamburg.

Nach einleitenden Worten des Moderators Dr. Siegfried Schöne von der der CDU-nahen Konrad Adenauer Stiftung äußerte sich der Direktor der Gedenkstätte im ehemaligen Zentralgefängnis der DDR Staatssicherheit in Berlin Hohenschönhausen, Dr. Hubertus Knabe, äußerst kritisch über die Aufarbeitung der SED Verbrechen seit der Wiedervereinigung: „Die DDR wird vielfach verharmlost.”

Opfer benachteiligt

Knabe versteht sich gleichwohl als Anwalt der Opfer. So machte er deutlich, dass das Opferschutzgesetz für politisch Verfolgte in der kommunistischen DDR bis heute unzureichend sei.

Im Gegensatz zu NS-Opfern liege die Beweislast für erlittene Gesundheitsschäden durch Haft und Verfolgung bei den SED Opfern. Das erkläre, warum 95 Prozent der Anträge auf Opferrente von den Behörden abgelehnt werden. So komme es dazu, dass ein ehemaliger Wärter im Stasi-Knast Bautzen heute mehr Rente bekommt als ein damals dort inhaftierter Systemgegner. Hier konnte der Zuhörer leicht den Eindruck gewinnen, dass sich das Eintreten für Freiheits- und Menschenrechte und der Kampf gegen ein totalitäres Regime nicht „gelohnt” hat. Der Historiker forderte, dass nach den lobenden Worten für das Stasi-Filmdrama „Das Leben der Anderen” nun auch praktische Taten für die Opfer der Stasi folgen sollten.

„Mauertote selbst schuld an ihrem Tod”

Die Stasi-Offiziere von damals haben sich in verschiedenen Vereinigungen zu einem Netzwerk zur Durchsetzung ihrer Interessen organisiert, berichtete der Referent. Mit Hilfe findiger Juristen haben sie nicht nur die von der Bundesregierung geplante Kürzung ihrer Renten verhindert, sondern oftmals mit erfolgreichen Unterlassungsklagen, gerichtlichen Verfügungen und Durchsetzung hoher Geldstrafen eine Aufdeckung ihres menschenverachtenden Wirkens unterbunden. Hierbei berufen sich die Täter von damals auf das heutige Recht zur Wahrung ihres Persönlichkeitsschutzes. Auch seien die Mauertoten selbst daran schuld, dass sie tot seien, sie hätten ja Grenzübergänge benutzen können, so die dreiste öffentliche Behauptung der organisierten MfS-Mitarbeiter* Diese treten nun zunehmend selbstbewusster in der Öffentlichkeit auf. Knabe sieht die Ursache dafür in den fehlenden gesetzlichen Grundlagen für eine angemessene Strafverfolgung. Diese seien im Einigungsvertrag vom Bundestag nicht festgeschrieben worden. Aufgrund dieser Schilderung konnte der Zuhörer zur Erkenntnis gelangen, eine Ahndung des DDR-Unrechts sei politisch nicht gewollt. Schließlich seien in 40 Jahren DDR immer neue Kredite von der BRD in den offiziell verhassten Nachbarstaat geflossen, eingefädelt von ranghohen Bundespolitikern.

„Stasis-Peiniger nun Fallmanager”

Mangels Ausbildung geeigneter Mitarbeiter wurden nach der Wende in bundesdeutschen Behörden sehr viel mehr Bedienstete aus Polizei und Staatssicherheit der DDR übernommen als bisher angenommen. Ganz besonders sei dies bei den Arbeitsämtern der Fall, führte Knabe aus.

Nicht selten komme es vor, das dort ein arbeitsloses SED-Opfer seinem Peiniger aus DDR-Zeiten gegenübersitzt, der sich ihm dann als sein „Fallmanager” vorstellt. Schlimmer könne Demütigung nicht sein, sagte Knabe.

„Chance der Aufarbeitung nicht genutzt”

Statt die Chance zu ergreifen sich zu offenbaren und an der Aufklärung ihres Wirkens für einen neuen gesellschaftlichen Anfang beizutragen, haben die Täter von damals den erlernten Weg der Konspiration fortgesetzt.

Über den konstruierten Rechtspositivismus** des Leugnens und Klagens sind auch heute noch zahlreiche Personen in Amt und Würden, wie man an den Beispielen des Juristen Gregor Gysi (PDS) und des Politikers Manfred Stolpe (SPD) erkennen könne, bemerkte Knabe abschließend .

Die Freiheitskämpfer und Bürgerrechtler der DDR als wahre Helden der Wendezeit führen heute jedoch größtenteils ein Leben in der Bedeutungslosigkeit.

„Vergangenheitsbewältigung endet mit NS-Zeit”

Nach dem Vortrag entbrannte eine lebhafte Diskussion. Ein Teilnehmer sagte: „Ich war 10 Jahre wegen des „Verbrechens” der geplanten Republikflucht in Bautzen inhaftiert und halte heute Vorträge an Hamburger Schulen. Nach meinem letzten Vortrag kam ein Schüler auf mich zu und bedankte sich. In 13 Jahren Schule habe er noch nie von seinen Lehrern etwas über diese schlimme Zeit in Deutschland erfahren. Anscheinend endet die deutsche Vergangenheitsbewältigung mit der NS-Zeit auf dem Lehrplan!”

Thilo Gehrke

* MfS: Ministerium für Saatssicherheit, ein Instrument der SED zur Unterdrückung und Überwachung der DDR-Bürger

** Rechtspositivismus: Richtung der Rechtswissenschaft, die im Unterschied zum Naturrecht das Recht mit den in einem Staat tatsächlich (›positiv‹) geltenden Normen (gesetztes Recht und Gewohnheitsrecht) gleichsetzt und seine Rechtfertigung in der staatlichen Macht sieht. (aus: Meyers Lexikon)

http://www.epochtimes.de/126236_wenn-das-unrecht-verblasst-stasi-seilschaften-.html

DIE WELT: “STASI-Seilschaften” in Cottbus attackieren die Pressefreiheit a la “GoMoPa”

Telefonterror, Bedrohung der Interviewpartner, diskreditierende Unterstellungen – in den vergangenen Monaten war die Chefreporterin der “Lausitzer Rundschau”, Simone Wendler, unzähligen Einschüchterungsversuchen ausgesetzt. Ihr Haus wurde observiert, die Mailbox ihres Handys gar mit Morddrohungen besprochen. Seit kurzem nun wird versucht, Simone Wendler und ihre Arbeitsweise auch öffentlich zu diffamieren.

Vorreiter dieser Attacke auf den Ruf der 46-Jährigen ist “Der Märkische Bote”, ein in Cottbus erscheinendes Anzeigenblatt. Am 8. August schrieb Jürgen Heinrich, Herausgeber des Blattes, dass die “Journalistin ?S.W.’ den Verhör-Stil als journalistische Methode” betreibe. Dem Präsidenten der Handwerkskammer, Werner Schröter, sei durch ihre Berichterstattung zum Cottbuser Baufilz ein “kaum reparierbarer seelischer und geschäftlicher Schaden” zugefügt worden. Unterstützung fand “Der Märkische Bote” in dem Stadtfernsehen LTV, das Bilder von Simone Wendler mit den Worten begleitete, sie bedrohe ihre Interviewpartner.

Hintergrund der Angriffe auf Simone Wendler ist ihre fortwährende Berichterstattung über Filz und Korruption in Cottbus. Dadurch war die Chefreporterin, die nach der Wende für die “Berliner Morgenpost”, den “Tagesspiegel”, die “Frankfurter Rundschau” sowie für Antenne Brandenburg gearbeitet hatte, maßgeblich an der Aufklärung des Cottbuser Bau-Skandals im Herbst vergangenen Jahres beteiligt. Die führenden Köpfe der städtischen Gebäudewirtschaft GWC hatten, so fand Wendler bei ihren Nachforschungen heraus, bevorzugt an Bekannte oder Unternehmen Aufträge vergeben, an denen die Manager selbst oder Angehörige beteiligt waren. Inzwischen hat sich die GWC, die mit 23 500 Wohnungen der größte Vermieter und auch wichtigste Bauauftraggeber ist, von ihrem Geschäftsführer Günter Thiesaat getrennt. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt gegen Thiesaat sowie gegen zwei Manager.

In Cottbus wird nun vermutet, dass sich die derzeitigen Angriffe auf Simone Wendler darauf gründen, dass “Die Lausitzer Rundschau” erneut den Namen eines Mannes genannt hat: Helmut Rauer. Der Unternehmer, der früher hauptamtlicher Mitarbeiter im Ministerium für Staatsicherheit war, habe es vermutlich nicht gern gesehen, im Zusammenhang mit einem Bericht über Schröter genannt zu werden. Das Blatt hatte im Juli geschrieben, dass Schröter als eine Art Strohmann für seine eigene Firma, die Werner Schröter GmbH, fungiere, an der Ex-Stasi-Mann Rauer stiller Teilhaber ist.

Es sei erschreckend, sagt Peter Stefan Herbst, Chefredakteur der “Lausitzer Rundschau”, dass alte Stasi-Seilschaften in Cottbus immer noch Macht und Einfluss besitzen, und auch heute noch griffen die ehemaligen Stasi-Mitarbeiter zu den Methoden von damals. “Dieser Fall hat eine ganz besondere Qualität,” so Herbst. Trotzdem lasse man sich nicht einschüchtern. “Wir werden unsere Berichterstattung natürlich fortsetzen.” Auch für Simone Wendler steht außer Frage, bei entsprechenden Hinweisen weiter über die Situation in Cottbus zu berichten. “Alles andere käme einer Kapitulation der Pressefreiheit gleich.”

http://www.welt.de/print-welt/article469360/Stasi_Seilschaften_in_Cottbus_attackieren_die_Pressefreiheit.html

DIE ORGANISIERTE STASI-“GoMoPa”-KRIMINALIÄT: DER BEWEIS: “GoMoPa”-ERPRESST MERIDIAN CAPITAL “GoMoPa”-CEO MAURISCHT WIRD VOM BKA VERHAFTET

Millionen Finanzierungen mit Widersprüchen / Die Werbemethoden der Meridian Capital Enterprises

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Berlin (ots) – Die Meridian Capital Enterprises Ltd. bietet auf ihren Webseiten weltweite Finanzierungen an. GoMoPa hat die dort gemachten Angaben analysiert und starke Widersprüche entdeckt.

Die Unternehmensstruktur

Die Meridian Capital Enterprises Ltd. behauptet “ein Finanzinstitut” zu sein, “das zu einer internationalen Finanzgruppe gehört.” Diese Gruppe setze sich aus 11 verschiedenen Mitgliedern zusammen. GoMoPa fragte alle zuständigen Handelsregister ab. Ergebnis: 5 der 11 angegebenen Finanzinstitute sind nicht eingetragen.

Mitarbeiter der KLP Group Emirates, GoMoPa-Partner und Management-Gruppe in Dubai, machten sich die Mühe, drei weitere Geschäftsadressen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zu überprüfen. Martin Kraeter, Prinzipal der KLP Group: “Alle 3 genannten Firmen existieren hier nicht, auch nicht in abgewandelter Form.”

Das Unternehmen will weltweit über zahlreiche Standorte verfügen. Bei denen handelt es sich allerdings lediglich um “Virtual Offices” eines Büroservice-Anbieters.

Laut Firmenhomepage hat das Unternehmen seinen “rechtlichen Geschäftssitz” in Dubai. In einem GoMoPa vorliegenden Schreiben der Meridian Capital Enterprises Ltd. heißt es jedoch, der Firmensitz sei in London. Auf der Homepage selbst tauchen zwei Londoner Adressen auf, die das Unternehmen als “Kundenabteilung für deutschsprachige Kunden” und “Abteilung der Zusammenarbeit mit Investoren” bezeichnet.

Die Meridian Capital Enterprises ist tatsächlich als “Limited” (Ltd.) mit Sitz in England und Wales eingetragen. Eine Abfrage beim Gewerbeamt Dubais (DED) zur Firmierung jedoch bleibt ergebnislos. Bemerkenswert ist auch der vermeintliche Sitz in Israel. Auf der Webseite von Meridian Capital Enterprises heißt es: “Die Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. ist im Register des israelischen Justizministeriums unter der Nummer 514108471 (…) angemeldet.” Martin Kraeter hierzu: ” Ein ‘britisch-arabisch-israelisches bankfremdes Finanzinstitut sein zu wollen, wie die Meridian Capital Enterprises Ltd. es darstellt, ist mehr als zweifelhaft. Es würde keinem einzigen Emirati, geschweige denn einem ‘Scheich’, auch nur im Traum einfallen Geschäfte mit Personen oder Firmen aus Israel zu machen. ”

Eigenartig ist auch: Zwei angebliche Großinvestitionen der Meridian Capital Enterprises in Dubai sind Investmentruinen bzw. erst gar nicht realisierte Projekte.

Der Aktivitätsstatus der Meridian Capital Enterprises Ltd. ist laut englischem Handelsregister als “dormant” gemeldet. Auf der Grundlage des britischen Gesellschaftsrechts können sich eingetragene Unternehmen selbst “dormant” (schlafend) melden, wenn sie keine oder nur unwesentliche buchhalterisch zu erfassende Transaktionen vorgenommen haben. Angesichts der angeblichen globalen Investitionstätigkeit der Meridian Capital Ltd. ist dieses jedoch sehr erstaunlich.

Auf ihrer Webseite gibt die Meridian Capital Enterprises Ltd. einen Überblick über ihre größten Investitionen in Deutschland: “Dithmarschen Wind Powerplant, Waldpolenz Solar Park, AIDAdiva, Berlin Hauptbahnhof, Sony Center”. Die Eigentümer des Sony Centers am Potsdamer Platz teilten GoMoPA mit, dass ihnen sei ein solcher Investor unbekannt sei. Meridian Capital Enterprises Ltd. will übrigens angeblich auch in die Erweiterung des Panama-Kanals sowie in das Olympiastadion in Peking investiert haben.

Der Webauftritt

Die Internetseite der MCE ist aufwendig gestaltet. Bei näherer Betrachtung fällt jedoch auf, dass es sich bei zahlreichen Fotos der Veranstaltungen der Meridian Capital Enterprises in den meisten Fällen um Bildmaterial von Online-Zeitungen oder frei zugänglichen Medienfotos einzelner Institutionen handelt.

Auf der Homepage befinden sich Videofilme, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Werbematerial von NAKHEEL aufweisen, dem größten Bauträger der Vereinigten Arabischen Emirate. Den schillernden Videos über die berühmten drei Dubai Palmen wurden offensichtlich selbstproduzierte Trailersequenzen der Meridian Capital Enterprises vorangestellt.

Ab einem Volumen von 10 Millionen Euro oder höher präsentiert sich so die Meridian Capital Enterprises Ltd. als der passende Investitionspartner. Auf der Internetseite sind diverse Fotos mit Scheichs an Konferenztischen zu sehen. Doch diese großen Tagungen und großen Kongresse der Meridian Capital Enterprises werden in den Pressearchiven der lokalen Presse Dubais mit keinem Wort erwähnt.

Vertiefende Information unter:

http://www.presseportal.de/go2/mehr_zu_MCE_ltd

Originaltext: GoMoPa GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72697 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72697.rss2

Pressekontakt: Herr Friedrich Wasserburg Telefon: +49 (30) 51060992 Fax: +49 (30) 51060994 Zuständigkeitsbereich: Presse

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INSIDER: STASI-MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN-GoMoPa “weiss” sofort die Todesursache


110206 16 STASI MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN GoMoPa weiss sofort die Todesursache

Heinz Gerlach

Wir in den Medien:

http://investment-on.com/Investment-Magazin/opfer-ra-resch-unterstuetzt-ex-stasi-hauptmann-und-detektiv-fuchsgruber.html

(Investment Magazin, Investment, Das Investment) DAS ORIGINAL – „Neue Erkenntnisse in der Affäre Resch/GoMoPa-Stasi haben wir recherchiert“, erläutert SJB.-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich. „Neben dem Stasi-Top-Agenten und früheren Leiter der Kriminologie an der Ost-Berliner Humboldt-Universität, Ehrenfried Stelzer, hat Rechtsanwalt Jochen Resch den sogenannten „Wirtschaftsdetektiv“ Medard Fuchsgruber  als Protege´ gefördert.

01 STASI MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN GoMoPa weiss sofort die TodesursacheRA Jochen Resch

Fuchsgruber spielte eine besonders dubiose Rolle in den letzten Tagen und Wochen vor dem Tode von Heinz Gerlach. Er sollte im Auftrag der von „GoMoPa“ erpressten Kasseler Firma Immovation AG Erkennntnisse über „GoMoPa“ sammeln und diese auch dem „GoMoPa“-Kritiker Heinz Gerlach zur Verfügung stellen. Er hatte jederzeit freien Zugang zu Heinz Gerlach und dessen Privaträumen.

 STASI MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN GoMoPa weiss sofort die Todesursache

8. Juli 2009 … Der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber soll zum neuen Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Anlegerschutz (DIAS) gewählt werden“, meldete http://www.anlegerschutz.tv/

Zwei Tage später starb Heinz Gerlach.

Am 10. Juli 2010 starb Heinz Gerlach angeblich an „Blutvergiftung“. GoMoPa brachte die Meldung nur wenige Stunden nach dem Ableben – mit der Todesursache „Blutvergiftung“ – diese Todesursache kann sehr leicht und sher schnell durch Dioxinvergiftung herbeigeführt werden. Diese „Pressemeldung“ ist inzwischen von der Webseite der „GoMoPa“ verwschwunden.

Aber auch andere Insider, ausser uns  haben sie gesehen:

Siehe hier in der Akte Heinz Gerlach::

„Zum Tode von Heinz Gerlach »
11.07.10 Sondermeldung
HEINZ GERLACH VERSTORBEN
(Eigener Bericht)
Heinz Gerlach ist tot. Am Sonnabend Abend ist der äußerst umstrittene “Anlegerschützer” in Oberursel verstorben. Das vermeldet der Finanzmarketingberater Michael Oehme in einem Rundbrief. Heinz Gerlach wäre am 9. August 65 Jahre alt geworden.
Auf den Internetseiten der Heinz Gerlach Medien eK ist bislang keine Bestätigung für diese Nachricht zu erhalten.
Die Todesumstände sind völlig unklar. Der Finanznachrichtendienst Gomopa spekuliert, Gerlach sei einer Blutvergiftung erlegen.
Bei allen kritikwürdigen Geschäftsmethoden war Heinz Gerlach ein Mensch, der eine Familie hinterlässt. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Wie und ob unsere Berichterstattung weitergeht, hängt davon ab, auf welche Weise die Geschäfte des Unternehmens nach Heinz Gerlachs Tod geführt werden.
Bereits vorbereitete Artikel und Enthüllungen werden wir aus Pietät zunächst nicht veröffentlichen.“
http://www.akte-heinz-gerlach.info/11-07-10-sondermeldung-heinz-gerlach-verstorben/ (noch ist der Link verfügbar)
Während selbst die Gerlach-kritische Akte schreibt „die Todeusursache sind noch völlig unklar“, WEISS „GoMoPa“ BEREITS ZU DIESEM ZEITPUNKT; dss die ANGEBLICHE TODESURSACHE EINE BLUTVERGIFTUNG WAR.

Heinz Gerlach 3 STASI MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN GoMoPa weiss sofort die TodesursacheGoMoPa”-”Aushängeschild” Klaus Maurischat alias Siefried Siewert

Von da an nahm die Legende ihren Lauf – über hessische Provinzzeitungen, die keine Quelle angaben.

Wir erinnern uns, das Pseudonym von Klaus Maurischat (dessen Lebenslauf und Identität wohl gefälscht sein dürften), ist Siegfried Siewert. Siegfried Sievert ist ein ehemaliger Stasi-Agent und nunmehr für den DIOXIN-Skandal verantwortlich.

dioxin STASI MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN GoMoPa weiss sofort die Todesursache

Er gab zu im Auftrag der Stasi, BLUTFETT-VERSUCHE vorgenommen zu haben.

“Dieser Kerl panschte Gift-Fett in unser Essen”, titelt die Bild-Zeitung über den Chef des Futtermittelherstellers Harles & Jentzsch aus Uetersen (Kreis Pinneberg). Gemeint ist Siegfried Sievert, 58 Jahre alt.  Wer ist der Mann, der für einen der größten Lebensmittelskandale Deutschlands verantwortlich sein könnte?
Der Unternehmer lebt in einer Villa in Kiebitzreihe (Kreis Steinburg) und ist seit 16 Jahren bei Harles & Jentzsch in leitender Position tätig. Seit 2005 ist er alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer. Als nach dem Dioxinfund klar wurde, dass die verseuchte Mischfettsäure nur für technische Zwecke verwendet werden darf, erklärte Sievert: “Wir waren leichtfertig der irrigen Annahme, dass die Mischfettsäure, die bei der Herstellung von Biodiesel aus Palm-, Soja- und Rapsöl anfällt, für die Futtermittelherstellung geeignet ist.”
Sievert hat sich für Qualitätsstandards stark gemacht
Diese Aussage erstaunt Branchenexperten, die mit Sievert gearbeitet haben. Christof Buchholz ist Geschäftsführer des Deutschen Verbands des Großhandels mit Ölen, Fetten und Ölrohstoffen (Grofor), in dem 120 Unternehmen organisiert sind, darunter auch Harles & Jentzsch. Buchholz sagt: “Ich kenne Herrn Sievert gut. Er hat sich seit Jahren für hohe Qualitätsstandards stark gemacht, insbesondere für das holländische System.” Dabei würden akribisch all jene Gefahren aufgelistet, die eine mechanische oder chemische Verunreinigung verursachen könnten – und Standards für die sichere Produktion von Futtermitteln definiert.
Sievert dürfte demnach ein Experte für eine saubere Futtermittelproduktion sein. Er besuchte auch die jährlichen Grofor-Treffen, bei denen sich Experten aus ganz Europa austauschen. Wie glaubwürdig ist dann seine Aussage, er habe angenommen, die Mischfettsäure verwenden zu dürfen – zumal der niederländische Lieferant Petrotec AG in Verträgen, Lieferscheinen und Rechnungen darauf hingewiesen haben will, dass diese billigere Fettsäure ausschließlich zur technischen Verwendung bestimmt sei?
“Wir können das nicht nachvollziehen”
Christof Buchholz: “Bei uns war die Überraschung groß. Es ist ein No-go für Futtermittelhersteller, technische Mischfettsäuren zu verwenden. Wir können das nicht nachvollziehen.” Er habe deshalb Siegfried Sievert angerufen. “Wir haben ein kurzes Gespräch geführt. Herr Sievert war verzweifelt und erklärte auch mir, dass er dachte, das sei in Ordnung.” Während des Telefonats sei zudem besprochen worden, woher die Dioxine gekommen sein könnten. Christof Buchholz: “Herr Sievert wusste darauf keine Antwort und klagte, dass es so viele Fragezeichen gebe.”
Seine erste Aussage hat er mittlerweile revidiert. Dem niedersächsischen Agrar ministerium teilte Harles & Jentzsch jetzt mit, das dioxinverseuchte Industriefett sei versehentlich in die Produktion gelangt. Ministeriumssprecher Gert Hahne: “Die Darstellung, da hat einer den falschen Hahn aufgedreht, erscheint uns sehr unglaubwürdig.”
Sievert drohen drei Jahre Gefängnis
Die Staatsanwaltschaft Itzehoe ermittelt wegen des Verdachts einer vorsätzlichen Straftat gegen Siegfried Sievert. Ihm drohen wegen Verunreinigung von Lebens- und Futtermitteln bis zu drei Jahren Gefängnis oder eine Geldstrafe. Außerdem droht eine Prozess-Lawine. Auf was dürfen Landwirte hoffen, die auf Schadensersatz klagen?
Die Harles & Jentzsch GmbH ist im Mai 1980 in Pinneberg gegründet worden, zog 1994 nach Uetersen. Im Handelsregister gibt das Unternehmen als Geschäftszweck an: Handel und Veredelung, Im- und Export von Ölen, Fetten, Fettsäuren und deren Derivaten. Unter dem Markennamen “Hajenol” verkauft Harles & Jentzsch Futterfett für Rinder, Schweine, Geflügel und Legehennen, produziert aber auch Industriefette für die Papierverarbeitung. Das Stammkapital der GmbH betrug 1994 genau 537 800 Mark. Diese Summe scheint zwischenzeitlich nicht erhöht worden zu sein, obwohl der Jahresumsatz des Zwölf-Mann-Betriebs zuletzt 20 Millionen Euro betrug.
Sollte Harles & Jentzsch vorsätzlich gehandelt haben, wird die Betriebshaftpflichtversicherung nicht einspringen. Der Bauernverband geht von einem Millionenschaden aus. Es geht um mehr als 1000 Landwirte, die ihre Höfe schließen mussten und deren Tiere teilweise verbrannt werden. Als Entschädigung wird das Stammkapital und selbst das Gesellschaftsvermögen nicht reichen. Dem Vertriebschef der Firma zufolge soll am Donnerstag eine Bestandsaufnahme erfolgen. Danach werde entschieden, ob Insolvenz angemeldet werde. Gegen Sievert und seine Mitarbeiter hat es derweil Morddrohungen gegeben. Am Telefon seien Mitarbeiter mit den Worten “Wir machen euch fertig” bedroht worden, so Sievert.
Bild schreibt: –„ Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71, ist mehrere Hundert Seiten dick. Auf dem Deckel – in feiner Schreibschrift – ein Name: „Pluto“. Unter diesem Decknamen spionierte Siegfried Sievert (58) 18 Jahre lang für die Staatssicherheit der DDR – der Futtermittelpanscher, der mutmaßlich für den deutschen Dioxin-Skandal verantwortlich ist!

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Auf Antrag von BILD gab die zuständige Birthler-Behörde die Unterlagen jetzt heraus. Die Dokumente zeichnen das Bild eines Mannes, der rücksichtslos ist, skrupellos und vor allem auf eigenen Profit bedacht.
Rückblick. 1971 wird die Stasi auf den 18-jährigen Sievert aufmerksam. Sie beobachtet sein „dekadentes Aussehen“, seine hohe Intelligenz und seine „guten Verbindungen zu anderen jugendlichen Personenkreisen“. Sievert wird angeworben. Aus einem Bericht vom 16. März 1971: „Der Kandidat kann zur Absicherung der Jugend (…) eingesetzt werden.“
Sievert wählt seinen Decknamen selbst, kassiert fortan Prämien für seine „inoffizielle Mitarbeit“. In den Unterlagen finden sich zahlreiche Quittungen, eine vom 6. November 1987: „Hiermit bescheinige ich den Erhalt von 100 Mark für geleistete Arbeit.“
Nach dem Abitur studiert Sievert in Greifswald Physik. Er macht Karriere, wird Geschäftsführer für „Absatz und Beschaffung“ in der „Märkischen Ölmühle“ in Wittenberge (Brandenburg).
Eifrig spitzelt Sievert weiter, berichtet über intime Verhältnisse seiner Kollegen.
So notiert „IM-Pluto“ am 25. September 1986: „Die beiden beabsichtigen, gemeinsam die BRD zu besuchen.“ Zwei Kollegen hätten angegeben, von einem Freund eingeladen worden zu sein. „Fakt ist jedoch, daß zwischen dem Kollegen und der Kollegin seit langer Zeit Intimbeziehungen bestehen. (…) Aus dieser Tatsache ist abzuleiten, daß eine gemeinsame Reise in die BRD mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Flucht benutzt wird.“
Skrupel zeigte Sievert laut Stasi-Akte keine. Ein Führungsoffizier notiert: „Der IM hatte keinerlei Vorbehalte bei der Belastung von Personen aus seinem Umgangskreis.“
Nach dem Mauerfall verlässt Sievert die Ölmühle. Ehemalige Kollegen wundern sich über seinen Wohlstand, werfen ihm vor, er habe Lieferungen der Ölmühle unterschlagen, dafür unter der Hand kassiert. Ein Vorwurf, für den es derzeit keine Belege gibt.
1993 steigt Sievert beim Futtermittelhersteller „Harles & Jentzsch“ ein. 2005 wird er alleiniger Geschäftsführer, steigert in nur fünf Jahren den Umsatz von 4,3 auf rund 20 Millionen Euro, vervierfacht den Gewinn. Ein Futtermittelmischer aus Niedersachsen zu BILD: „Solch ein Wachstum ist mit normalen Methoden unmöglich.“
Mit Panscherei möglicherweise schon: Das dioxinverseuchte Tierfutter von „Harles & Jentzsch“ war durch das Einmischen von Industriefetten entstanden. Die sind deutlich billiger als Futterfette.
Allein im November und Dezember 2010 soll Sieverts Firma mindestens 3000 Tonnen verseuchtes Futterfett verarbeitet haben. Etwa 150 000 Tonnen belastetes Futter könnten so in die Nahrungskette gelangt sein.
Martin Hofstetter, Agrarexperte von Greenpeace zu BILD: „Wenn man sich die Zahlen von ,Harles & Jentzsch‘ anschaut und die bisherigen Erkenntnisse und Veröffentlichungen berücksichtigt, kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Hier wurde systematisch betrogen und gepanscht.“

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UND: Stasi-Top-Agent Ehrenfried Stelzer war auch Professor für Kriminologie an der Berliner Humboldt-Universität zu SED-Zeiten. Von Stelzer gibt es bislang kein offizielelsBild…

SJB-GoMoPa-Sprecher heinz Friedrich kommentiert: „Der verdacht liegt nahe, dass hier eine Verschwörung zum Tode von Heinz Gerlach geführt hat, der dieser Gruppierung im Wege stand. Auch wir und unsere Angehörigen wuurden mit Stas-Methoden bedroht und eingeschüchtert.“ Und fügt er hinzu: „Wie das Dioxin in die Blutbahn von heinz Gerlach kam, werden diese Stas-Agenten und ihre Mitverschwörer wohl wissen.“

Nach dem Tode von Gerlach wechelte Fuchsgruber endgültig und offen die Seiten in das „GoMoPa“-Team und hat sollte auch als DIAS-Geschäftsführer den Stasi-Agenten Ehrenfried Stelzer abgelöst – auf Betreiben des „Anlegerschutz“-Anwaltes RA Jochen Resch (siehe unten).

Nachstehende Erklärung publizierte dann Immovation AG:

„Nach den höchsterfreulichen gerichtlichen Erfolgen gegen den u. a. von rechtskräftig verurteilten Betrügern betriebenen, im Ausland domizilierten “Informationsdienst” Gomopa geht die Kasseler IMMOVATION Immobilien Handels AG auch straf- und zivilrechtlich gegen den Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber vor.
Dieser hatte den IMMOVATION-Vorständen Lars Bergmann und Matthias Adamietz im Frühjahr 2010 angeboten, unwahre, diffamierende Veröffentlichungen auf der Website der gomopa.net beseitigen zu lassen und weitere rechtswidrige Veröffentlichungen dieser Art zu verhindern. Diese beauftragten Medard Fuchsgruber entsprechend und entrichteten ein Honorar von insgesamt EUR 67.500,00. Entgegen allen Zusagen von Fuchsgruber erfolgen über Gomopa jedoch – insbesondere seit Juli diesen Jahres – weiterhin schwer diffamierende Veröffentlichungen, gegen deren wesentlichste das traditionsreiche Kasseler Unternehmen in der Zwischenzeit bereits vor Gericht eine einstweilige Verfügung durchsetzen konnte (LG Berlin; Az.: 27 O 658/10).
Fuchsgruber ist – nach Entgegennahme des Vorabhonorars – offenbar seit Juni selbst “Kooperationspartner” bei Gomopa und wirbt sogar mit dieser Funktion, auch bei Gomopa wird das Engagement Fuchsgrubers besonders willkommen geheißen. Nach Auffassung der IMMOVATION hat Fuchsgruber damit von Beginn an über sein beabsichtigtes Engagement für die IMMOVATION getäuscht, was das Unternehmen im Rahmen einer Strafanzeige und eines Strafantrags inzwischen von der zuständigen Staatsanwaltschaft überprüfen lässt. Zudem hat die IMMOVATION das vorab bezahlte Honorar zurückgefordert und wird erforderlichenfalls den zivilrechtlichen Klageweg beschreiten.
Absurde Erklärungsversuche
Die von Fuchsgruber offenkundig in Journalisten- und Branchenkreisen zirkulierte Einschätzung, er hätte auftragsgemäß für IMMOVATION gehandelt, zielt völlig ins Leere: Denn nach seinem Einstieg bei Gomopa haben die über einen Serverstandort im Ausland verbreiteten Schmähungen nachweislich sogar zugenommen. Und schließlich: Selbst wenn dem so wäre, wie ließe sich dann der Umstand erklären, dass Fuchsgruber weiterhin als “Kooperationsparter” bei Gomopa fungiert, wenn doch nun für Gomopa öffentlich bekannt ist, dass Fuchsgruber im Auftrag der diffamierten IMMOVATION aktiv werden sollte?
Eine unmittelbare Beendigung der Zusammenarbeit Fuchsgruber und Gomopa wäre daher die logische Konsequenz, die jedoch bezeichnenderweise bis heute offenkundig ausgeblieben ist, was den von der IMMOVATION erhobenen Vorwurf weiter untermauert. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass sich der Einstieg Fuchsgrubers beim “Informationsdienst” Gomopa laut Medienberichten in enger zeitlicher Nähe zum Scheitern Fuchsgrubers beim Deutschen Institut für Anlegerschutz (DIAS) vollzog.“

Und im November 2010 durfte Fuchgruber dann auf der „GoMoPa“-Webseite für sich werben:

http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=603&meldung=Wucherbeitraege-Medard-Fuchsgruber-gruendete-Aktionsgemeinschaft-fuer-Versicherte#thumb (Noch ist der Link da)

Hintergrund:

Der Beleg, wie eng „GoMoPa“ und der laut den SJB-GoMoPa-Opfern hinter „GoMoPa“ stehende Rechtsanwalt Resch stehen, lesen Sie nachfolgend. Und: RA Resch fördert einen Ex-STASI-Hauptmann:

Zitat:

GoMoPa: Warum haben Sie ausgerechnet einen Stasi-Oberst und zudem noch hochbetagt, nämlich Ehrenfried Stelzer (78), als Nachfolger von Pietsch bei DIAS eingesetzt?

Resch: “Der Verein stand ohne Geschäftsführer da. Stelzer war der einzige, der Zeit hatte. Alle im Verein haben gesagt, 20 Jahre nach der Wende ist die Stasizeit nicht mehr so wichtig. Schließlich war Stelzer Professor für Kriminalistik an der Humboldt-Uni. Aber im Nachhinein war das kein so kluger Zug.”

GoMoPa: Stelzer wurde inzwischen von Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber abgelöst, der nach eigenen Worten die aggressive Verfolgung von Kapitalmarktverbrechen fortsetzen will. Der Verein soll künftig von mehreren Rechtsanwälten bezahlt werden.“

Zitatende

Mehr unter http://www.sjb-fonds-opfer.com

Ausgrechnet der dubiose Detektiv Fuchsgruber, der die Seiten von Immovation AG hin zu „GoMoPa“ wechelt ist also ein Resch-Protege´.

Und: Fuchsgruber bemühte sich nachweislich um Gerlachs Archiv in der Insolvenzmasse. Und: er hatte freien Zugang zu Heinz Gerlachs Privaträumen.

Und: Fuchsgruber wechselte erst OFFIZIELL nach Heinz Gerlachs für alle überraschenden Tod zu „GoMoPa“ und wurde ein Protege´von Resch.

Und: Das Pseudonym von Klaus Maurischat „Siegfried Siewert“ ist ein Anagramm des Namen des früheren Stasi-Agenten und Dioxin Panschers Siegfried Sievers.

Und: Die Stasi führte Menschenversuche mit Dioxin durch.

Alles Zufälle ? Rein statistisch gesehen wohl kaum.

Dazu passt, dass diese Gruppierung die Publikation dieser Fakten mit allen Umständen verhindern will. Sie werden wissen weshalb…

Beispiel GMAC:

Laut den SJB-GoMoPa-Opfern versuchte GoMoPa wohl im Auftrag von Resch die General Motors-Tochter GMAC zu erpressen.

Zitata aus „GoMoPa“: Der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen Resch, der zahlreiche Käufer von GMAC-RFC-finanzierten Wohnungen vertritt, sagte dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net: “Anfangs wurde das Fünffache, später sogar das Siebenfache des Nettoverdienstes eines Kreditnehmers als Kredit vergeben. Wer also 40.000 Euro netto im Jahr verdiente, bekam einen Kredit bis zu 280.000 Euro, obwohl, wie sich nach Überprüfung herausstellt, die Immobilie nur 140.000 Euro wert war.

Dazu genügte eine Anmeldung beim Internet-Vermittler Creditweb, und die Kredite wurden bei entsprechender Verdienstbescheinigung im Eiltempo durchgewunken.

Was die Wohnung wirklich wert war, war nicht mehr das Problem von GMAC-RFC . Denn sie verschnürte die Wohnungen zu Paketen von 500 Millionen Euro und verkaufte die Pakete zur Refinanzierung nach Holland.

Nutzniesser der Baufilligenz der GMAC-RFC waren aber nicht die Käufer, die mit dem Kredit über dreißig Jahre eine überteuerte Wohnung abzahlen. Nutzniesser waren die Verkäufer und Vermittler, die 50 Prozent auf den wahren Verkehrswert der Wohnung draufgeschlagen hatten.

Für die Vermittler von Wohnungsfinanzierungen begann ein wahres Schlaraffenland

Anlegerschutzanwalt Resch beschreibt den Aufstieg der Ami-Bank so: “Vertriebsorganisationen sahen die große Chance, ihren bei anderen Banken nur schwer finanzierbaren Kunden einen Kredit zu vermitteln. Für den Vertrieb der entscheidende Vorteil. Nur wenn Geld fließt, fließen auch die Provisionen. Bis zu 35 Prozent des Kaufpreises.

Dieses attraktive Angebot ließ die GMAC-RFC Bank innerhalb kurzer Zeit zu einem ernsthaften Konkurrenten für die übrigen finanzierenden Banken auf dem Schrottimmobilienmarkt aufsteigen. Innerhalb kurzer Zeit erreichte die GMAC-RFC Bank deshalb ein Gesamtkreditvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro.

Der Grund für die großzügige Kreditgewährung dürfte gewesen sein, dass die GMAC-RFC Bank das Risiko verkaufte. Sie wollte von vornherein die Kredite nicht behalten. Sie schnürte große Kreditpakete und verkaufte diese an holländische Zweckgesellschaften.

Die GMAC-RFC wurde schnell zum heißen Tipp auf dem Immobilienmarkt. Denn Verkäufer und Vermittler bekamen sogar Antragsteller ohne Eigenkapital durch, die bei jeder anderen Bank durchgefallen wären.”

Die GMAC-RFC Bank feierte sich in einer Pressemitteilung vom Januar 2007 wie folgt: „Mit Einführung der neuen Baufilligenz® – einer Produktinnovation, mit der erstmals in Deutschland standardisierte Vollfinanzierungen für Eigennutzer und Kapitalanleger bis zu 110 Prozent des Kaufpreises angeboten werden – haben wir nicht nur innerhalb kurzer Zeit die Produktführerschaft erreicht, sie zeichnet auch als Wachstumstreiber für die Verdoppelung des Neugeschäftes gegenüber 2005 verantwortlich.“

Im September 2008 war das Innovations-Konzept der GMAC sowohl in den USA als auch in Deutschland gescheitert. Die GMAC-RFC vergibt seitdem keine Hypothekendarlehen mehr.

Anlegerschutzanwalt Resch: “Zum 30. September 2008 gab die GMAC-RFC Bank ihre Lizenz zurück. Es wurde den Kunden mitgeteilt, dass alles beim Alten bleibe. Die GMAC-RFC Servicing GmbH werde jetzt die Kunden weiter betreuen.

Schon damals entstanden jedoch Zweifel, ob dieses Angebot ernst gemeint war. Wir hatten befürchtet, dass sich die Konditionen bei der Prolongation des Darlehens verschlechtern würden.”

Die Befürchtungen bestätigt die GMAC-RFC indirekt in ihrem Rundbrief vom 23. September 2010. Der Vorteil einer Umschuldung auf eine andere Bank sei die Möglichkeit einer „besseren Zinskondition“.

Theoretisch dürfte die GMAC-RFC damit recht haben. Praktisch wird es allerdings dazu führen, dass die GMAC-RFC Darlehensnehmer bei dem Versuch einer Umschuldung bemerken werden, dass sie wohl keine einzige Bank finden werden, die in das Risiko einsteigt.

Es wird offenbar werden, dass viele Anleger nur durch das institutionelle Zusammenwirken zwischen Vertrieb, Verkäufer und GMAC-RFC Bank einen Kredit bekommen hatten.

Es wird offenbar werden, dass die Hausbank des Kunden die Umschuldung nur bei Stellung weiterer Sicherheiten vornehmen wird.

Es wird offenbar werden, dass vielfach die Wohnung sittenwidrig überteuert ist. Sie bringt beim Weiterverkauf nicht einmal die Hälfte dessen, was die GMAC-RFC Bank finanziert hat.

Das einzig Gute ist, dass viele ahnungslose Anleger beim Versuch einer Umschuldung bemerken, was ihnen seinerzeit angetan wurde.”

GoMoPa.net schickte der GMAC-RFC Servicing GmbH folgende Fragen:

1) Ist es richtig, dass dieses Angebot zur Umschuldung damit zusammenhängt, dass die zur Refinanzierung an holländische Zweckgesellschaften verkauften Kredite nur unzureichend bedient werden und durch die Umschuldung die Rückzahlung und die Zinszahlungen für die Anleihen der Zweckgesellschaften gesichert werden müssen?

2) Ist es richtig, dass die GMAC-RFC Bank seit ihrem Auftreten auf dem deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2004 ein Gesamtvolumen von über zwei Milliarden Euro an Krediten ausgereicht hat, die in fünf „Paketen“ an holländische Zweckgesellschaften verkauft wurden?

3) Ist es richtig, dass ausschließlich über das Internetportal Creditweb Darlehensanträge bei der GMAC eingereicht werden konnten? Wenn nein, welche weiteren Internetportale waren dazu berechtigt?

4.) Ist es richtig, dass die mit der Creditweb kooperierenden Vertriebe keine Originalunterlagen der Kreditsuchenden, sondern lediglich Kopien eingereicht haben? Hat sich die GMAC-RFC Bank seinerzeit Originale der Lohn- und Gehaltsunterlagen der Kreditnehmer vorlegen lassen?

5.) Ist es richtig, dass in dem Baufilligenzprogramm es lediglich auf die finanzielle Situation des Darlehensnehmers ankam und dass Kredite bis zur Höhe des siebenfachen Jahresnettoeinkommens finanziert wurden?

6.) Ist es richtig, dass die Gewährung der Kredite auf der Grundlage des Pfandbriefgesetzes erfolgte?

7.) Wie erfolgt der Nachweis der Aktivlegitimation der GMAC Servicing GmbH in Fällen, in denen die Vollstreckung bei notleidenden oder gekündigten Darlehen erforderlich wird?

GoMoPa.net ersuchte die GMAC-RFC Servicing GmbH in Wiesbaden mehrmals, zu dem Rundbrief an die deutschen Kreditnehmer Stellung zu beziehen. Die Geschäftsführerin Jennifer Anderson sei in den USA, eine Telefonnummer sei nicht bekannt. Die Pressesprecherin Katharina Dahms sei in Urlaub und hätte keine Vertretung. Und der Prokurist Sven Klärner, der noch Auskunft geben könnte, rief trotz mehrfacher Bitten von GoMoPa.net nicht zurück – er wird wissen warum. „

Zitatende

Hintergrund:
Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt RA Jochen Resch, Berlin,  die DKB erpressen – so wie sie dies vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht unter den Käufer ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten Immobilien-Unternehmen aus Berlin, derESTAVIS AG. Dieser Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert: € 100’000 ! Eine sehr eigenartige Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe.“
Hier eine vorläufige Liste der von RA Resch bearbeiteten Fälle:
Liste der bearbeiteten Fälle:
ALLWO (Badenia Heinen & Biege)
B & V
BADENIA (Allwo, Heinen&Biege)
BAG, Hamm
BBI Beteiligungsgesellschaft Bayrische Immobilien
Beißer Gruppe
BEMA / OSPA
Betreutes Wohnen
BHW Bank, Hameln
Brentana Wohnbau
C & C CyberCooperation AG
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CFG Grundbesitz GmbH
Contest (heute CFG Grundbesitz GmbH)
Conzeptbau Bagge
DBVI Privatbank Reithinger
Dedimax (S&C Grund & Kapital)
DEGEWO
Deutscher Informationsdienst, Hannover
DM Beteiligungen AG
Dubai Invest Immobilienfonds GmbH & Co. KG / First Real Estate
Eagle Immobilien
EECH Gruppe
EURO Convent AG
EURO-Gruppe
Falk-Fonds
Finanz Concept GmbH
First Real Estate Grundbesitz GmbH
Fondax Beteiligungsfonds 1
Fondax Beteiligungsfonds 2
Fondax Capital – Select GmbH & Co.KG
Fortissimo
Forum IV GbR
Frankonia Sachwert AG (jetzt Deltoton)
FUNDUS – Gruppe
GABAU GmbH & Co.KG
Gallinat Bank, Essen
Global Real Estate
Göttinger Gruppe
Grüezi GmbH, Berlin
Grund & Boden
Hansa Grundinvest OHG
Hauser Wohnbau GmbH
HCC Fonds
Heberle & Kollegen, Rostock
Horst Bogatz
IBH – Immobilienfonds
ISP Internationaler Sachwert Plan
KK Royal Basement
Köllner
Madrixx AG, Berlin
Morena GmbH, Berlin
Papenburg Carré
Plan-Immofonds
Prime Estate GmbH, Berlin
Private Commercial Office – US Land Banking
Prokon
PS Haus – & Grundbesitzmarketing GmbH, Berlin
Quadro – Bau GmbH & Co. KG
R & R First Concept, Berlin
RB Real Estate
RCM Royal Capital Management, Berlin
Rentadomo
RJS Grundstück-u. Immobiliengesellschaft mbH
Rolf Albern Vermögensverwaltungs GmbH
S & C/ PK Multifonds
Securenta / Göttinger Gruppe / Langenbahn AG
Südwestrentaplus
Treuconcept
TREUCONSULT
UVBD
VEAG Immobilienfonds Nr. 298 KG
VermögensGarant AG
W K West Finanz Kapital Beteiligungs AG
WBG Leipzig-West
WHe Kommunalfonds Fürstenwalde KG
WI – RN GmbH
Wirtschaftskontor Berlin Kusch & Co. GmbH
WKVI, Düsseldorf
Wollenberg & Branke GmbH & Co KG

Ein Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam,  die ominöse Briefkastenfirm Goldman, Morgenstern & Partner LLC, „GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam,  und RA Thomas Schulte, Berlin,  zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a)    RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus Maurischat, der kaum Englisch spricht ? Und: Heinz Gerlach war dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-“Beratungsvertrag“. Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York, hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Brifekasetn Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen der „Estavis“Beratungs-Affäre“ abgegeben. Dann wechselt auf einmal der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftrage „Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“ und Heinz Gerlach stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an Blutvergiftung, seltsam…“

ENDE DES ARTIKELS

OPERATIVE PSYCHOLOGIE DER STASI: DAS BEISPIEL – Wie die Stasi Strauß diffamierte

Der frühere CSU-Chef war der Lieblingsfeind der DDR. Er wurde sogar als “Inoffizieller Mitarbeiter mit Arbeitsakte” geführt. Mit allen Mitteln versuchte die Stasi ihn zu verunglimpfen//

Die Anweisung des “Genossen Minister” ist unmissverständlich: “Die Hauptverwaltung Aufklärung X benötigt für operative Zwecke die folgenden Materialien: dokumentarische Unterlagen über die Militär- und Studienzeit von Strauß sowie über Hitler- und Bundeswehr-Generale, Offiziere und andere Personen, mit denen Strauß nach 1945 bis heute eng zusammenarbeitete bzw. die mit Strauß, seiner Politik und seinen Machenschaften in Verbindung standen oder stehen.”

So wichtig war Erich Mielke dieser Auftrag, dass der Chef des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) am 1. Juli 1970 außerdem befahl: “In jedem Falle bin ich über den Wert und den Inhalt des Materials zu informieren.”

Die Causa Strauß war also Chefsache. Das ist kein Wunder. Der Bayer Franz Josef Strauß, seinerzeit der eigentliche Oppositionsführer im Bundestag und von 1978 bis zu seinem Tod 1988 bayerischer Ministerpräsident, war als Wortführer der Entspannungskritiker ein Todfeind der DDR. Im Stasi-Deutsch bedeutete “operative Zwecke” nichts anderes, als den CSU-Vorsitzenden zu diffamieren. Dem sich selbst “antifaschistisch” nennenden SED-Regime galt dies als eine “normale” Art der Auseinandersetzung.

Vergangenen Mittwoch hat die Stasiunterlagen-Behörde in Berlin erstmals die Einträge von 16 Bundespolitikern in den geheimnisumwitterten “Rosenholz”-Akten veröffentlicht, der zufällig erhaltenen Sicherheitskopie jener Kartei, in der die DDR-Auslandsspionage ihre “Kontaktpersonen” verzeichnet hatte. In der Legislaturperiode 1969 bis 1972 hatte der DDR-Auslandsgeheimdienst Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) die Akten angelegt. Fünf bundesdeutsche Parlamentarier waren der Stasi zu Diensten. Elf, darunter auch der frühere Kanzler Willy Brandt und SPD-Fraktionschef Herbert Wehner, hingegen wurden ohne ihr Wissen “abgeschöpft”.

Strauß war bei der Hauptverwaltung Aufklärung unter der Nummer XV / 19816 / 60 als “IM-Vorgang mit Arbeitsakte” registriert. Doch die HV A unterschied nicht zwischen aktiven und abgeschöpften Personen – alle wurden gleichermaßen als “Inoffizielle Mitarbeiter mit Arbeitsakte” geführt. Natürlich war Strauß nie ein Spitzel der Stasi – diese Erkenntnis ist wenig überraschend, wenn man an seinen rabiaten Antikommunismus denkt, der erst an Schärfe verlor, als er 1983 einen “Milliardenkredit” westdeutscher Banken an die DDR eingefädelt hatte.

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Die jetzt freigegebenen “Rosenholz”-Unterlagen hat die Birthler-Behörde ergänzt um Papiere aus anderen Teilen der Stasiunterlagen. Sie belegen, wie das Ministerium für Staatssicherheit gegen Franz Josef Strauß gearbeitet hat.

Seine Akte beginnt mit Mielkes Befehl vom 1. Juli 1970. Die nächsten 27 Blatt hat die Birthler-Behörde nicht veröffentlicht, sondern erst wieder einen handgeschriebenen “Maßnahmeplan zum Forschungsvorgang “Michel”” – so lautete der Tarnname für die Operation. Der nicht namentlich gezeichnete Entwurf stellte fest: “Das Ziel der Bearbeitung des Vorganges ist einmal die allseitige Aufklärung der Person des Strauß’ und dessen Tätigkeit in der Zeit des Faschismus.” Dazu zählten für die Stasi seine Mitgliedschaft in NS-Organisationen wie dem “Nationalsozialistischen Kraftfahrerkorps” und dem “NS-Studentenbund” sowie sein Dienst in der Wehrmacht von 1939 bis 1942. “Hier interessieren besonders Einheiten und deren Einsätze, Hinweise auf begangene Kriegsverbrechen und seine Verbindung zum US-Geheimdienst.”

Einiges einfallen ließ sich die Stasi, um die Staatsfeinde zu diffamieren. Echte oder angebliche Verbrechen, die Personen ähnlichen Namens begangen hatten, wurden der Zielperson zugeordnet. Das schlug auch der “Maßnahmeplan” vor. Da ein Leutnant namens Strauß im September 1939 “in der polnischen Ortschaft Kolbuszowa Häuser niedergebrannt und polnische Kriegsgefangene bzw. Zivilpersonen ermordet” hatte, versuchte die Stasi, dieses Verbrechen dem CSU-Chef anzuhängen. Auch Verbrechen in der Sowjetunion versuchte die Stasi dem Bayer anzuhängen: “Ein Leutnant Strauß soll … beim Ausbruch aus dem Kessel von Stalingrad die Erschießung von 250 sowjetischen Kriegsgefangenen angeordnet haben.”

Mielkes Auftrag ging an die Abteilung IX / 11 der Stasi, das sogenannte NS-Archiv. Die hier beschäftigten Geheimdienstler verfügten über Erfahrung mit solchen Aufträgen. So hatten sie Materialien zusammengestellt, die in den 60er-Jahren Bundespräsidenten Heinrich Lübke als “KZ-Baumeister” brandmarken sollten. Da die vorhandenen Unterlagen diesen Vorwurf eben nicht stützten, war so lange “verbessert” worden, bis der erwünschte Eindruck entstand.

Auch den einstigen Vertriebenenminister Theodor Oberländer und Adenauers Kanzleramtschef Hans Globke, Mitherausgeber des ersten amtlichen Kommentars zu den Nürnberger Rassengesetzen, bekämpfte die Stasi. Beide verurteilte die DDR mit manipulierten Dokumenten bei Schauprozessen in Abwesenheit zu lebenslanger Haft.

Am 6. August 1971 meldete Walter Heinitz, der Chef der Hauptabteilung IX, seinem Minister Erich Mielke Vollzug: “Auf der Grundlage des erteilten Auftrages wurden zur Vergangenheit des Franz Joseph Strauß … umfangreiche Überprüfungen durchgeführt.” Heinitz führte aus, was seine Mitarbeiter gefunden hatten, und resümierte dann: “Diese Materialien sind geeignet, unmittelbar in die von der HV A X geplanten Maßnahmen zur Person Strauß einbezogen zu werden.”

Das war eine wagemutige Übertreibung. Denn die in Strauß’ Vergangenheit schnüffelnden Stasi-Offiziere hatten eben nichts Belastendes über den CSU-Vorsitzenden ans Licht gebracht. Die von Heinitz weitergereichten Unterlagen enthielten nur sehr allgemeine Angaben zu den NS-Organisationen, in denen Strauß unstreitig Mitglied gewesen war. Doch konkrete Hinweise auf seine Beteiligung an Kriegsverbrechen gab es nicht.

In den gerade einmal elf freigegebenen von insgesamt 164 Seiten dieser Anti-Strauß-Akte finden sich keine Hinweise auf die weitere Verwendung des Berichts. In den zahlreichen in der Bundesrepublik veröffentlichten kritischen Büchern über ihn, die oft von der DDR bezahlt wurden, spielte die NS-Zeit kaum eine Rolle. Die Diffamierung von Strauß als “Nazi” ist der Stasi misslungen. In anderen Fällen hatte die Stasi Erfolg. Nur die Birthler-Behörde kann über den Umfang aufklären, wenn sie die Akten endlich vollständig offenlegt.

http://www.welt.de/print-wams/article145822/Wie_die_Stasi_Strauss_diffamierte.html

EXPERTEN: Fingierte STASI-”GoMoPa”- Grösster Wirtschaftsskandal seit Dr. Jürgen Schneider – über 3.800 Firmen u. Personen geschädigt


Liebe Leser,

weit über 3.800 Menschen und Firmen wurden und werden von STASI-”GoMoPa” gestalkt und erpresst.

Dies hat zu einem – so erste Schätzungen von Schadensexperten – Schaden von über € 1 Milliarde geführt, nimmt man als Berechnungsgrundlage

die im Falle von Meridian Capital geforderte Erpressungssumme.

Der immaterielle Schäden durch zerstörte menschliche Leben und Schicksale, dieser “Dämonen im Internet” (Eigenbezeichnung von Ober-Stalker “Klaus Maurischat”) ist noch viel höher und nur mit dem von der DDR-Gestapo angerichteten Schaden vergleichbar, deren Nachfolgeorganisation die fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partner” – “GoMoPa” zweifelsohne sind.

Darunter sind auch etliche Todesfälle und viele Personen und Firmen, die nicht auf der 3.400 Fälle umfassenden “Warnliste”, besser Stalking, Betrugs- und Erpresserliste auftauchen.

Hinzu kommen zahlreiche Fälle von Börsenmanipulation wie im Falle “Wirecard” mit Pennystocks aus der US-Corporation-Schmiede von “GoMoPa”-Partner  “Graf” “Dr.” Stenbock.

Organisierte Kriminalität im ganz grossen Stil.

Wir bleiben am Ball.

Herzlichst Ihr

Magister Pernd Pulch

DIE “GoMoPa”-Opferliste 2010 – getarnt als “Warnliste” von den fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partnern” erstellt

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang 2010– ohne jeden Beweis – verunglimpft und verleumdet u.a mit fingierten Presseberichten, fingierten Anzeigen und insbesondere im fingierten “OMoPa”-Berufsverbrecherportal verleumdet, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

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2
 Anton
 Abdul Sheikh
 Abraham
 Akcay
 Aksoy
 Aktürk
 Alexandre
 Alsguth
 Arnold
 Arnol Arslan
 Artschwager
 A & G Insurance Corporation
A & O Finanz- und Immobilenvertriebsservice GmbH
A+B Finanz
A+K Fina
 AA Capital
 ABAG BETEI
 Abbey House Acquisitions
 ABC Finanzdienst
 Accent-Finanz GmbH
 ACCENTA IMMOBILIEN MANAGEMENT AG
 ACI Alternative Capital Invest GmbH
 Acoreus Collection Service
 Acorn Consulting
 Activ 3000 GmbH
 Activa GmbH
 Activa Wirtschaftsberatung GmbH
 Actiwa Vermittlung von Finanz- und Vorsorgekonzepten e.K.
 Adeshieman Company
 Aditus Fonds GbR
 Admus AG
 Adolph & Komorsky International GmbH
 Advance Invest AG
 ADVANCE INVEST AG S.A.
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3
 Advanced Group Kuwait
 Advanced Program Trading AG
 Advin Consult Finanzierungsvermittlungs GmbH
 Advisa Consulting GmbH
 Aeternus Energy Corp
 AFG AMERICAN FINANCIAL GROUP INC.
 Agentur Herold
 Agentur Leif Schurig
 AGR Allgemeine Gewerbedatei e.K.
 Ahorn Trust AG
 AIF Bank & Trust Company
 AJPA Broker SA
 Akeman Capital
 AKJ Allgemeine Leasing AG
 AKJ Privatfinanz AG
 AKJ-Firmengruppe
 AKK Dienstleistungs GmbH
 Aktienpower AG
 AktienPowerMarketing GmbH
 Akzenta AG
 Albion Investment Management
 Alexander Freiherr von Pillnitz & Berenberg Treuhandgesellschaft 1908 Limited
 Allgemeine Giro 24 GmbH
 ALLGEMEINE IMMOBILIEN-BÖRSE GmbH
 ALMO Hausbau GmbH
 Alpha Finanzsanierungs GmbH
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4
 Alpha Oil Inc.
 Alphapool AG
 Alpina Finanz GmbH
 Alternative Capital Invest
 ALV Auto-Leasing und Vermietungs GmbH
 Alvino Group
 AMBROS/VBS
 American Investment & Finance Corporation
 AMK Akustikbau GmbH
 AMK Immobilienbetreuung GmbH
 Anderson & Goldberg S. L.
 Anderson McCormack Group S.L
 Anderton Stoner&Partner
 Anglo African Minerals plc
 Ango-Käufer-Service GmbH & Co. KG
 Antassia GmbH
 Anthony & Carter
 Apex Investments Corporation
 Apex Trading Group
 Applied Cash International
 APT Advanced Program Trading AG
 Aquaorbis AG
 ARCADIA Finanz- & Wirtschaftsberatung
 Arena GmbH
 Argos Finanz GmbH
 Ario AG
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5
 Armaco
 Art Bauträger u. Immobilienhandelsgesellschaft mbH
 Artemis Financial
 AS Bau Berlin
 ASC AG für Satellitenkommunikation
 ASCANIA Vermögensverwaltung
 Ascor Media Ltd.
 ASG GmbH
 Assecura-Assecuranz Vermittlungs GmbH
 Associated Management Group
 Associated Management Group (AMG Zurich)
 Aston Rowe Consulting Advisory
 Atlantis Exploration AG
 Atlantis-Genossenschaft
 Au Vi Product GmbH
 Aufina Holding
 Aurora Gold Corp.
 Australian Lottery
 Autosafe Parkhaus AG
 Autotester 24
 AVAG Allgemeine Vermögensverwaltung AG
 AVAG-Funds
 AVD AG
 AVM AG
 AvW Invest AG
 AXXIOM AG
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6
 Azalenia Basel AG
 Amaxopoulus
 Arntzen
 Aniol
 Altmann, Dr.
 Assenmacher
 Appel
 Aulenbach
 Aengenheister
 Amonath
 Asmus
 Almer
 Anlauf
 Aniol
 Blon von
 Barney
 Bajcar
 Bronischewski
 Butler
 Becker
 Berger
 Burat
 Buettner
 Behring
 Baumert
 Becker
 Bünning
 Bok
 Bahcecioglu
 Bahceli
 Balicioglu
 Balogh
 Barteczko
 Becker
 Bergenthal
 Bindokat
 Böhrer
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7
 Born
 Bortstein
 Busch
 Böhm
 Braun
 Blum
 B u. S Technologie GmbH
 Bachmann Roth Advisory
 Badenia Bausparkasse
 Bagleys Investment Company
 Baltica Savings & Investment Cop.
 Bank Leumi AG
 Bankgesellschaft Berlin
 Banque Bruxelles Lambert (BBL)
 Barlow & Ramsey
 Barringer and Co.
 Basel Institutional
 Basic Trading Solution Ltd.
 Bau- und Grund Immobilien GmbH
 Bauconsult Gesell. für Haus- u. Grundbesitz
 Baucontrol GmbH
 Baufinanzierungszentrum Berlin – Karlshorst
 BAV-Konzept Versicherungsmakler GmbH
 Bavaria Invest Finanzmanagement
 Bavaria Trading Company
 Baye Invest
 BÖRSENPOWER Coaching und Verwaltungsges.m.b.H.
 BBAP Assekuranzmakler & Finanzdienstleistungs GmbH
 BeFa Invest GbmH & Co KG
 BelSwissBank
 BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft GmbH
 Benedict Lifeline GmbH
 BENEDICT Star GmbH
 Benitex AG
 Benson & Raymond Acquisition
 Berger Daniel
 Bergues Invest SA
 Bestgambling.Com
 BESTLIFESELECT AG
 BF Bayerische Baufinanz GmbH
 BFS Neckarsulm
 BFTS AG Schweiz
 BHG Baugenossenschaft Hockenheim e.G
 BIK Bauträger
 Biotech Development
 Bishop & Parkes Advisory
 Blanc & Baumar
 Blinder International
 BLISTER YACHTING GMBH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
8
 Bloomfield Consulting AG
 Bond and Future Group Ltd.
 Bonetti & Wilmers
 Bonus Bauträgergesellschaft mbH
 Borsa Financial Inc.
 BR Consultance Alfaz S.L.
 Branchenklick
 Branko Financial Service
 BRAZIL-INVEST-VC LTDA
 RDS-Dienstleistungen
 Breadley Steigenberger & Partner (BSP)
 BREBA Invest S.L.
 Brentana Wohnbau GmbH
 Brett Commodities GmbH
 Bright Capital Banker Ltd
 Britannia Swiss Equities – BSE AG
 Brodowski Dach- und Fassadenbau GmbH
 Brodowski und Deyna Immobilien GmbH
 Brokers Society Sociedad de Gesti? Tramitaci Financier
 Brown & Lampe U.S. Portfolio Management Ltd.
 BSD GmbH
 Bullion Trading Group
 Bund der Verbraucher (BDV)
 Burbach Consulting GmbH
 Business Partner Credit GmbH
 Brauer
 Bogatz
 Birner
 Bastert
 Baeuerle
 Bertges
 Barteczko
 Bertges
 Beyer
 Bogatz
 Bender
 Bens
 Bösebeck
 Bouderi
 Baan
 Bender
 Birkins
 BECK
 Barthel
 Beyreuther
 Banghard
 Bohrmann
 Bauer
 Bludau
 Bajcar
 Bernhart
 Belkenheid
 Barthel
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9
 Baumbach
 Barde
 Casula
 Carsten
 Celik
 Cengiz
 Clemann
 Cura
 Cuti
 Cuti
 Campa
 C & P Mutual
 C. Gewerbeimmobilien
 Callux Forderungsmanagement
 Calvin & Sanderson Associates
 Cambridge Asset Management AG
 Cameron Poe & Associates Inc.
 CAP-NETWORK AG
 Capital Securities International
 Capitalinform Limited SA
 Capitalinform Limited SA
 Car Leasing Agency Ltd.
 Carsten Haus GmbH
 Carver Brooks & Associates Ltd.
 Cash Group AG
 Cash-Immobilien GmbH
 Cashselect
 CasMaker Ltd.
 Castor Capital
 Cater & Sattler OHG
 Caviar Creator Inc
 CB Freie Versicherungsmakler GmbH
 CBC
 CDH AG
 Census Grund GmbH & Co KG
 Centracon
 Centracon Investment AG
 Centro Euro Service AG
 Centro Euro Service AG
 Centro-Service GmbH
 Ceptum AG
 Ceres Warenhandels- und Beratungsgesellschaft mbH
 Certus Consulting
 CH Devisen Macht SA
 CHEAPLY SMOKING CLUB
 Chiemgauer Vermögensverwaltung
 Chips Virtual Casino
 CIC Insurance Company SA
 Cinerenta Gesellschaft für Internationale Filmproduktion mbH
 Cis Deutschland AG
 City Hyp Finanzierungsvermittlung
GoMoPa-Warnliste 09-2010
10
 City Zins Finanzierungsvermittlungs AG
 CL Inkasso AG
 CL Inkasso AG
 Clean Lease GmbH
 CLEAN PATENT GMBH
 Club Alanzo VIP Cruises
 CMP Global Consulting Ltd
 CMX Capital Markets Exchange AG
 CNP Casino
 Colebrooke Management Holdings
 Color für Kinder e.V.
 Comitas Agentur VSV
 Commercial Development Bank
 Commercial First Trading Corporation
 Complete Commodity Trading
 Comroad AG
 ComTex Vermögens- und Verwaltungs GmbH
 OMVAL Capital AG
 Concorde International – Business Consultants
 Condor Gold and Minerals Inc.
 Conductis GmbH
 Conik Invest
 Coninvest Finanz AG
 Conradi & Hilger Gbr mbH
 Consens Gesellschaft für Projektentwicklung u. Vermittlung von Immobilien
 Consolidated Capital Management Limited (CCML)
 Content Services Ltd.
 Contracta Grundstücksmanagement GmbH
 Convent Consulting GmbH
 CONVERGEX CARIBBEAN, LTD.
 Conzeptfinance Ltd.
 Cooperativa Extranjero de Credito y Investiamento SA
 Cornhill Management S.L.
 Cosena Management S.L.
 CP Medien AG
 CPTD – Central Patent & Trademark Database
 CR Consulting GmbH
 Credit for you Limited
 Credit Mirabaud
 Creditnet Bank Internationale
 CS Capital Service GmbH
 CST Umwelttechnik und Innovation e.G.
 Cumulus Gesellschaft für Immobilien- Investitionen mbH
 Cura Investitions- und Beteiligungsgesellschaft
 Cmok
 Cordes
 Chuen
 Drabnitzke
Dana
Dogs
Doll
GoMoPa-Warnliste 09-2010
11
Doujak
Dziuba
Dorsch
Becker
DAK Finanz
Danaro Invest
Asset Management
DAT Finance AG
DBVI AG
De Lotto Switzerland
Delmont Wealth Management
Deltoton AG
DEM Marketing
Demirok GmbH Bauunternehmen
Densch & Schmidt GmbH
Der Informant GmbH
Deutsche Contracting GmbH
Deutsche Immobilien Grundvermögen Holding AG
Deutsche Mentor für Finanzen (DMFF) e.K.
Deutsche Mentor für Finanzen AG
Deutschen Anlage- und Beteiligungs Aktiengesellschaft (Dabag)
Develop Management GmbH
Deyna Immobilien GmbH
DHB-Dreiländer-Handels und Beteiligungsgesellschaft Walter Fink KG
Die Agentur
Die Tradergemeinschaft – Best of Marketing SARL
Dierig Unternehmensberatung
DIHA Dienstleistungs – und Handel GmbH
DIP AG
DIREKTE VERMÖGENSBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH
Direkter Anlegerschutz e.K.
Distefora Holding AG
Dividium Capital Ltd
DLF-Immobilienportfolio-Walter-Fink KG
DM Beteiligungen AG
DMI Derivatives Management Inc.
DMP-Gruppe
DMV – Deutsche Markenverlängerungs GmbH
Dohmen-Invest
Domizil Immobilien Leasing GmbH
Domusfinanz
Dow Win Financial Group Corporation
DPMV-Deutsche Patent- und Markenverlängerung GmbH
Dr. Antonio GAMPA
Dr. Bassam Bouderi
Dr. Cornelius Gregorius Consulting Inc
Dr. Gerbig Treuhand GmbH
Dr. Görlich Grundbesitzbeteiligungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
12
Dr. Hanne Grundstücks GmbH
Dr. Hartmannsdorf Immobilien GmbH
Dr. Mayer & Cie. GmbH
Dr. Peters
Dr. Schmitt Inc.
Dr. Werner Financial Service AG
Dragon Partners Inc.
Dreiländerfonds DLF
Dreiländerfonds DLF-94/17
Drexel Management GmbH
Dubai International Investment & Trading
Dubai-1000-Hotel-Fonds
Duesenberg Financial Group Inc.
Dunas de Corralejo S.L.
Dupont Conseille AG
Dux Partners AG
Dörflinger
Dallüge
Deutsch
Dittel
Dierkes
Deubelbeiss
Dallinger
Drewitz
Eichhorn
Erber
Elbert
Ebner
Eroglu
Eschinger
Ettelt
Evcil
E-Money Power (EMPFX)
E.U.R.O.- Unternehmens- & Wirtschaftsberatungs- Ltd.
EAG AKTIENGESELLSCHAFT für WIRTSCHAFT
Earnshaw Advisory Services
Earthsearch Communications Inc.
Easy Concept Hamburg KG ( E@sy )
EBC AG
EBCON – Europäische Verbraucherberatung
Ebcon Europäische Verbraucherberatung AG
Ecco
Economy Capital Corporation
Ecotrend Holding AG
ECP Euro Caribbean Properties Ltd.
ECTO GmbH
Ecumoney Limited
Edgar Heumann GmbH
EECH AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
13
EEIG – Europäische Wirtschaftskammer
Effekten- und Edelmetallberatungs GmbH
Effinance Private Equity AG
EKC
Elbe Emissionshaus
Elefant Immobilien GmbH
EM.TV AG
EMA Event Management Agentur GmbH
Embdena
Emmerson Bennett
Empresa Minera (Bergbau) AG
Enexoma AG
Equinox Private Consultants Ltd.
ERGO-Plan
Erich Holderer Finanzdiestleistungen
ESKATA Finanz- Immobilien- Handels GmbH
ESTEKAR LIMITED
Estreel GmbH & Co.KG
EuMedien
Eurefi Eurefi Holding AG
Euregio Immobilien L&F B.V.
EURENTA Gesellschaft für Anlagen-, Renten- und Sparkonzeptionen GmbH
EURENTA Gesellschaft für Marketing- und Promotion GmbH
Euring GmbH
EURO CREDIT UNION
EURO Finanz Consult AG
Euro Finanz Management
Euro Kapital AG
Euro Real Investment Company
Euro Trading GmbH
Euro-American Beteiligungsvermittlungsg. MbH
EURO-CONSULT e.K.
Euro-Pool AG
EUROCAPITAL BANK INC.
Eurocapital Investment Corporation
EURODOM Berlin GmbH
Eurogoldtrader
Eurokapital AG
Eurolink Consult GmbH
European Estates&Investment AG
European Kings Club
European Trade marks and Designs
European Trademark Organisation S.A.
Europäische Schuldenregulierungs- und Ausgleichsanstalt
Europäische Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie
EUROTRADE & CONSULTING AG
Eurotrust Capital Management
EV&K
Evantus Invest
EVD Direktverkaufs AG
EWR Wirtschaftsdatenregister
Exakt Martkanalysen Research GmbH
Exeltrade
GoMoPa-Warnliste 09-2010
14
Engels
Eder
Esser
Elas
Ehrenberg
Eilts
Eich
Eich
Eder
Engler
EISENBERG
 Felgner
Flug
Feyh
Freke
Florian
Fasan
Fritsch
Freiherr von Fink
Fink
Ferrera Dr. F & P Aktiengesellschaft & Co. KG
F.I.P. GmbH
F.V.F
FA. Haustein Finanzvermittlung
Fafa Capital
Faktor 1 GmbH
Falcon Euro Trading Limited
Falcon Oil Group
Falk Capital AG
Falk-Gruppe
Falken Depot Management GmbH
Falken GmbH
Falken Vermögensverwaltung GmbH
FALLON BANCROFT HOLDING
Fashionact Industries Inc.
Noske
FB Bauträger GmbH
FDMV FINANZDIENSTLEISTUNGEN
FFB Dörflinger GmbH
FFCC Verwaltungs GmbH & Co. Finanzdienstleistungs KG
FG Finanz-Service AG
FGP & Cie
Fibeg Finanzberatung- und Vermögensverwaltungs GmbH
Fibu AG
Fideles & Associates AG
Fidelity International
FIDU payment services S.A.
Finama Vermögensverwaltungs KG
Finance Concept GmbH
Finance Service International
Financial Consulting
Financial Consulting UK Limited
GoMoPa-Warnliste 09-2010
15
Financial Planning Systems Ltd.
Financieros Panama – Societaet Rodriguez Batista Diaz
Finanz Score GbR
Finanz Service Hennig
Finanzprogramme Bentley & Partner
FINANZtest Center
Finanzvermittlung Fritz Guth
Finanzvermittlung und Wirtschaftsdienst Ott GmbH
Finbrands Global Limited
Fine Trading Group Finvest Asset Management
FIPTR Federated Institute for Patent- &
Trademark Registry First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. (Canada)
First China Corporate Management Group
First Garant Fund AG First Intercontinental
Bancorp. Ltd. First Invest Grundbesitz
GmbH First Invest Swiss Trade
First Real Estate Grundbesitz GmbH
First Saxonia Trading Ltd
Flash Finance Floris Bank
FOCUS Immobilien und Projektbau GmbH
FOKUS INVEST AG Foma Internationale
Inkassogesellschaft mbH
Fondax Capital Trust GmbH & Co. KG
Fondshaus Hamburg FORBIS Corporation
Force Worldwide Investments Corp
Foreign Exchange Clearing House Ltd.
Forest Finance Service GmbH
Forex4free Forexone-Broker
Forst Finance AG Four Stars AG
Frankonia Sachwert AG FRD International
Free Finance -Service Futura Finanz AG
Futura-Concept GmbH FXTSwiss
Fridez Fridez
Frau Floßbach
Fritz Franko
Frerichs Fink
Fridez Fasan
Filsinger
Freiherr von Lepel
Frydenlund Foetzsch
Fridez Fridez
Fitz
Grüters
Geyer
Gonnes
Grüner
Gerlach
Gast
Gräbedünkel
Gustav

GoMoPa-Warnliste 09-2010
16
Güttig
Gläßer
Gehle
Gerome
GOLDEN-BALLARIN
Golsch
Gronemeyer
Görlich
Götzl
Gaber
Graupner
Guth
G+M Baubetreuung GmbH
G.V.V. bR.
G.W.F. Grundwert-Bauträger G.M.B.H
Gaiacor International PLC
Galant Immobilien GmbH
Garant Kreditvermittlung
Garant-Hundsdorff-Istanbul
GEBAB
Gebrüder Schmidtlein GbR
GEcoS Holding AG
Geldfinder GmbH
Gemas GmbH
Genius Insurance Service GmbH
Genius Investments – Genius Funds
Geoteck Inc.
Gerd Esser Grundbesitz GmbH
GerGermania Grundbesitz AG
Germania Venture Capital AG
Gesellschaft für Erbenermittlung
Gesellschaft für Exklusive Veranstaltungen Dortmund mbH
Gesellschaft für Finanz- u. Wirtschaftsdienstleistungen (FiWi)
Gesellschaft zur Datensicherung im Internet (GSDI)
Gesellschaft zur Vermittlung kapitalorientierter Finanzanlagen GmbH (GVFK)
GetAssisted Group
GfS Invest GmbH
GGHF Windpark Sitten GmbH & Co. KG
GHS Unternehmensgruppe
GIP Grundstücks-Immobilien & Projektmanagement GmbH
GIV Gesellschaft für Immobilien und Vermögensverwaltung mbH
Glatt & Partner GmbH
GLOBAL – BAU Immobilien GmbH
Global AWS AG
Global Capital Group
Global Cogenix Industrial Corp.
Global Financial Invest AG
Global Foreign Exchange (Switzerland) AG
GLOBAL LIFESTYLE GROUP S.A.
Global Mineral Resources Corp.
Global Pension Plan
Globaltraiding.com Kapitalmanagement
Globalus (Immobilien) Gmbh & Co. KG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
17
GM Capital Partners
GMF Finanz AG
GMF Treuhandgesellschaft mbH
GO AHEAD SERVICE LTD
GOJ AG
Gold-Barren-Silber.com
Gold-Versandhandel
Goldstein & Partner Inc.
GOT Thimm GmbH
GPS GmGrand Capital Ltd
Great Berlin Wheel GmbH & Co. KG
Grevenreuth AG
Grund und Boden Beteiligungs AG
Grundstücksgemeinschaft Arslan
Grupo Esdinero
Grünewälder GmbH
GSM Gesellschaft für Professionelles Sachwert Management AG
GSM Gesellsc
GTO Gap Trading Online
Gulf Oil Exploration Inc.
GVW – Wirtschaftsclub
GWG Gesellschaft für Wirtschaftsplanung mbH
Göttinger Gruppe
Göttler Finanz AG
Graf
Guillaume
Gropper
Göker
Grotelaers
Günzel
Gelbke
Haugg
Halbey
Händel
Hansen
Heise
Hensel
Hipp
Hirner
Hirth
Heider
Hickl
Hansel
Hauser
Härtel
Heckler
Hambusch Prof.
Herold
Hering Dr.
Herr Budzinski
GoMoPa-Warnliste 09-2010
18
Heyer
Hering Dr.
Hartung
Hesselmann
Hettrich
Heiner
Händel
Heinrich
Hartl
Hansch
Hartung
Hepp
Heinekken van
Hanne
Heiliger
Heumann
Hensley-Piroth
Haffa
Holderer
Helfer
Heckmann
Hormann
Hennig
Hermsmeier
Hornberger
Halabi
Herr Gieselmann
Hundsdorff
Hanisch
Hornig
Hambusch Prof.
H.R.L. International
H2O Swiss AG
Hafenstein Marketing GmbH
Hamburg Connection
Hamilton Associates A.G.
Handelshaus Schaar
Handelskontor Fischer
Hansa Treuhand
Hanse Capital
Hanse Club
Hanseatische AG
Hanseatische Senatorenkanzlei
Hansefina GmbH
Hartl Immobilien
Hartl Immobilienmanagement GmbH
Harz Börde Finanz
Haus- und Vermögensverwaltung GmbH (HaVeWa)
Hauser Treuhand Rorschach HTR
Haushaltsfuchs
HB Capital Partners
HBW-Finanz AG
HCI Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
19
HDL Hausdienstleistungsgesellschaft mbH
Helvag AG
Helvetia Treuhand GmbH
Helvetia Treuhand-Union GmbH
Hentsch & Müller S.A.
Hermes Beteiligungs AG
Hermes Portfolio Management GmbH
Bens
HKA-Bank 1954 Ltd.
HNH Finanzberatung-Treuhand GmbH
Horn Wolfgang Dr.
HouseFX AG
HTB Holding
HuHWH International AG
Hypo – Leasing B.V.
Heinen
Hagen
Hoff
Hensel
Hampe
Hauser Metzler
Harksen
Huber
Hartung
Hübner
Hönnscheidt
Hettrich
Hering Dr.
Hettrich
Hübner
Ihl
Izmirlioglu
Izmirlioglu
Immega
I-investorclub Ltd.
I.B.F.T.P.R. International Bureau for Federated Trademark Patent Register
I.B.I.P. International Bureau for Intellectual Property
I.F.I. Ltd. Milincic
IAZ & Partners
IBB GmbH
IBB INTERNATIONAL
IBEKA Immobilienbeteiligung AG
IBH Limited
ICB – Intercontinental Brokerage Corporation
ICM Basel
IContent GmbH
Idee Immo Concept GmbH
Idilei-Treuinvest
IFF AG Zukunftsunternehmen für Investment, Fonds, Finanzen
IFIC Integra Financial Consulting GmbH
IFS International Financial Services Inc.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
20
IHB Immobilien Heinen & Biege GmbH
IKF
Immorenta Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH
Imperia Invest IBC
Indara Projekt AG
Indices International Group IIG
Info-ZentralInformations-Service-Center (ISC)
Inkasso Team Moskau / TMA GmbH
Innoflex
Innovatio Allfinanz & Franchise System AG
INT Elektrizitätswerk Beteiligungs KG
Integral Finanz AG
Integral Treuhand Vermögensverwaltung GmbH
Integro Capital Partners
Intellectual Property Agency Ltd.
Inter Alpen AG
Inter Capital Bank
Inter Capital Bank Ltd.
Inter Credit Group
Interbank Asset Management Group AG / InterBank AG
Intercontinental Financial Developments Plc.
Interessensgemeinschaft Barbara Merkens
Interfinance Investment & Credits
Interglob AG
INTERMEX International Ltd.
International Bioremediation Services Inc.
International Insurance Holding Inc.
International Invest Ltd
International Travel Services Ltd.
Internet Media AG
Internetwebshop
Inventaire Pro
Inveractivos
InvestInvestor Relations Corp.
Inveteratus Asset Management
IOPTS International Organization for Patent & Trademark Service Corporation
IPS AG – Internationale Produktvermarktungs Systeme
ISR Management & Consulting Ltd
ISS Immobilien Schutz und Service AG (ISS AG)
ISS Immobilienschutz und Service AG
ITL-Enterprises Inc.
Immega
Ibekwe
Just
Jochum
Jester
Junges
Jaeger Research GmbH
Jefferies Associates Group
Jejkal AG Strategische Investments
Johnsons Banking Group
GoMoPa-Warnliste 09-2010
21
Johnsons Banking Group
Joseph Cooke Ltd.
Julius Brown AG
Jump
Jachnicki
Jaufmann
Jansson
Jonas
Jedlitschka
Junghänel
Junghänel
Junghänel
Juratsch
Jentzer
Jilg
Jung
Karabunar
Kriewald
Knobloch
Kinner
Käner
Kontze
Kratz
Kostas
Körner
Keffel – Fallahi
Kaiser
Klein
Klaas
Krenzer
Kletsch
Kappes
Kloiber
Kiehl
Kappes
KlaffenböcKraushaar
Kleefisch
Krefft
Klaffenböck
Kaltofen
Kühnen
K & S -Frisia
K&K. B. P. Vermögensverwaltung
K1 Group
K1-Group
Kaikatsu Group
Kanzlei Knil
Kanzlei Range & Partner
Kapital-Consult GmbH
Karriere AG
Köllner-Unternehmensgruppe
GoMoPa-Warnliste 09-2010
22
König & Cie
KCP Bank
Kingside Establishment
Kirkland Lee
KK ImmobilienFonds I AG & Co. KG a.A.
Kleeblatt4U
Koch & Eilts GmbH & Co. KG
Koh-I-Noor
Konnex ImmoInvest GmbH
Konsumgüter Direktvertrieb e.V
Kredit einfach Vermittlungs GmbH
Krug Immobilien GmbH
KSF Korrespondenz-Service für Finanzsysteme
KSK International Ltd.
KubKusch und Partner GmbH
Kutag Capital Partners AG
Kutag Group
Kuwait Finance & Investment Company
KVG Internationale Kapitalvermittlung
KVV-Profi Management- und Beteiligung AG
KWD-Marketing
Kühne Bauspar- und Finanzierungsfachbüro
Küng & Partner Vermögensverwaltung AG
Klaffenböck
Klostermann
Keiner
Klappenbach
Klappenbach
Kastler
Kuzmanovic
Kraus
Keil
Kulecki
Kahnhäuser
Klein
Kuhlee
Karabunar
K.
Knobloch
Kiok
Klinge
Koehn
Kuhlen
Lebinger
Lorenz
Luft
Lampe
Leonhard
LehnoLohmann
Lohmann
Lee
GoMoPa-Warnliste 09-2010
23
Leindecker
Lökkevik
Lucky Prices S.L.
Lepel Freiherr von
Lemke
Linder
Littig
Langanke
Limburg
Laubach
Lins
Lüthi
LAM Immobilien- und Beteiligungs AG
Landesbank Berlin – LBB/IBV Fonds
Landmark Invest Ltd.
Lange Vermögensberatung GmbH
Lange Vermögensberatung GmbH
Langenbahn AG
LBB-Fonds
LDG Capital Markets Company Limited
Lenz Immobilienhandel AG
Life
Lifetime Products Inc.
Liquid Asset Management Inc.
Lisser Consulting
Litz United GmbH & Co. KG
Locat – Projektsteuerung GmbH
Locstein Asset Management AG
Logotype Klostermann, Lässig
London Hong Kong Exchange plc
LPA Financial Services
LSC. Ltd.
Ltd. Ifi
LVA Garant Fund Inc.
Lichtenfels
Lenz
Leuze
Lengdorfer
Lutz
Marien
Möbius
Müller
Müller
Mohm
Morgenstern
Markof
Müller Dr.
Mathy
Müller
Miersch
Matten
24
Moulatsiotis
MichalMatthiesen
Milincic
Matthies
Merkens
Marx
Meyer
Madden Group Inc.
Magnus GmbH&CO KG
MALAYSIA Credit
Malaysiacredit Van Bergen Corp.
Mallorca Trading
Malmsbury, Harrington and Seaford
Maonara AG
Marine Shuttle AS
Marine Shuttle Operations Inc.
Mark Marketing S.R.O.
Matic-Verlagsgesellschaft mbH
Matterhorn International
Mayer und Cie GmbH
MC Management Consulting & Financial Services
MCC Mariaux Chevre & Cie
McKenzie-Boyle Associates
Med-Synergy Mallorca GmbH & Co. KG
Media Concepte
Media Inkassomanagement AG
Media-Com LTD & Co. KG
Medivest
MEG AG
Mercaforex – Silver Holdings International Ltd.
Mercantus AG
Mercury Forex Investments Assets Ltd.
Meridian Capital Enterprises Ltd
METROPOL LEASING GMBH
MFIVE Ltd.
MFS 24
MG Beteiligungs AG
MICONA LTD.
MidAtlantic Holdings plc
Minera Real del Barqueno S.A.
Mitschka Alternative Advisory
MJS Developments S.A.
MK Service & Vertrieb
MK- Service & Vertrieb
MMC Medialog Marketing Company
MMCIS Investments
Mobilica.de
MOLY-FLON LIMITED
Money and Capital ASS.
Money Plus Worldwide Financial Limited
MonMach Marine Insurance Company Ltd.
Morgan Franklin Investment Inc.
MPC Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
25
MPC Capital AG
Mueller Capital Management (MCM)
Multi Advisor Fund I GbR
MWB Vermögensverwaltungs AG
Mehler
MÖLLER-BÜCKINS
Montag
Morris
Manns
Meyer
Mundt
MILLS
McGregor
Müller
 Nicolic
Noske
Neumann
Naumann
Nieder
Noske
Nitsche
Natea Financial Transactions Division
Nationales Markenregister AG
Natur- und Erlebniswelt Schmölln GmbH
NEO TECH PUBLISHING COMPANY INC.
Net Mobile AG
Netsolutions FZE
NEUBERT & PARTNER FINANZMANAGEMENT GMBH
Neuburg Financial AG
Neue Medien GmbH
New Century Capital
NEW Naturpark und Erlebniswelt Schmölln
New World Financial
Newton Forest
Noble Advisory Group
Nodorf und Partner
Non plus ultra Marketing GmbH
Nord Finanz KG
Nord-Analyse/Jürgen Harksen
Nordcapital
Norddeutsche Vermögensverwaltung
North Am GmbH
NOVI BETEILIGUNGS GMBH
NUEVO GMBH
NWK Consulting
NYTS New York Trading Services Ltd.
Nünlist
Noack
 Ohles
Ohlmann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
26
Obermann
Ohlenschläger
Ottersbach
O Online Casino
OBA OBJEKTPLANUNGS UND BAUGESELLSCHAFT MBH
Obtime GmbH
Ocean s Continental AG
EKOFINANZ PIPER & FISCHER (ÖKOFINANZ)
Offshore Shuttle AS
Olaf Tank – Rechtsanwalt
OLF OBERLAUSITZER FACTORING UND LEASING GMBH
OMNIKRON VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Soldwisch
Optimal-Unternehmensgruppe
Opus one Corporation
Organi Juris GmbH
ORGANIJURIS HOLDING AG
Ost Com Holding AG
Ownership Emissionshaus
Ommer
Oberle
Olek
 Petrenko
Prehn
Piroth
Pelz
Pfeiffer
Piroth
Pirkel
Pirkel
Petsch
Pröckel
Pirkel
Pilling
Pirkel
Paco Integrated Energy Inc.
Pacon Capital S.A.
Pacta Invest GmbH
PACTA-INVEST GmbH
Partner Air Limited
Partner-Computer-Group Ltd.
PayPay Inc.
PayPay S.a.r.l.
PCG
Pentafox Höhn OHG
Pepper United S.R.O.
Perfect4u
Pharma Kontor AG
Phillip Alexander Securities & Futures Ltd.
Phoenix Kapitaldienst GmbH
Phönix Aktiengesellschaft
GoMoPa-Warnliste 09-2010
27
Phönix Finanzsanierungs AG
Platinum Group International
Platonja GmbH
Plim Cooperation AG
PLUS CONCEPT GMBH
Plus Finanz Consulting GmbH
Postbank Finanzberatung AG
PPV Produkt-Promotion-Vertrieb
Pradofin
Premium Capital
Premium Firmenservice GmbH
Prime Core AG
Prime Gold Invest AG
Prime Select AG
Primus Consulting Optionshandel GmbH
Prinz zu Hohenlohe Jagstberg & Banghard GmbH
Private Commercial Office (PCO)
Private Equity Capital Group
Private Equity Invest AG
Private Fiduciary Trust GmbH
Private Investment Brokers and Financial Fonds Inc.
PRIZMA F.A. CENTER
Profi Moderne Wohnungsbaugenossenschaft
Profit.sawas.info
Projekta GmbH
Projostar GmbH
Prokon Kapital GmbH
Protectas Vermögensberatung GmbH
Protected International Inc.
PS-Leasing
Piroth
Petry
 Quinz
QES – Die Geldarchitekten
Quantum Asset Management
Quatro Group
QUEEN GMBH
Quinz Jürgen
Quorum AG
 Riesen van
Reegen
Riviera
Rose
Reinke
Ruppert
Rautenberg
Rüdenauer
Rist
Röll
Rohde
Runyeon
Rieß de Sanchez
GoMoPa-Warnliste 09-2010
28
Rachensperger
Ramin
Rohde
Range
Reich
Rummelt
Runyeon
Reimers
Rohbeck
R&S GmbH
R.A.P. Vermögensanlagen-Aktiengesellschaft & Co. KG Immobilienverwaltung
Racingkasino.Com
Rainbow Real Estate Ltd.
Ralph Hübner Verlag
Ranston Ltd
Ranston Ltd.
Ravena Finanz Management AG
RDV GmbH
Real Estate AG
Rechtsanwalt Asmus
Register of Commerce – Markenregisterverzeichnis
Renko & Associates
Renta / Löwer
Rentmeister KG
Res Justitia GmbH
Residencia GmbH
Rheinisch Westfälische Grundbesitz AG
Richmond & Palmer Investments Inc
Riverblue GmbH
RK-invest intern. Ltd.
RKI Invest
RKV Finanzservice
Robyns Capital GmbH
Robyns Vermögensverwaltung GmbH
Rodman & Shaw Ltd.
Rontax-Treuhand
Rosiak Dr.
Ruhrstrom GmbH
Ruluso Holding Ltd.
Rushton Limited
Ruspa Capital AG
Ruyan Europe
Richter
Reime
Richtsteig
Rademann
Rippel
 Sälinger
Schwarz
Stefan
Storm
Seuchter
GoMoPa-Warnliste 09-2010
29
Seumenicht
Schaefer
Scholl
Siegert
Schuhmann
Scharl
STRÖMBERG
Stanley
Splisteser
Sablowski
Schwarz
Stumpf
Scholz
Steigenberger
Schmidt
Seebacher
Sümper
Steuten
Schwartz
Simon
Schrämli
Spilker
Spanier
Seci
Stolte
Stolte
Schmid
Schmid
Schroeder
Seidel
Schmidtlein
Stangl
Steinbach
Stecker
Szulc
Schäfer
Spilker
Scholl
Stadelmaier
Shadi
Schäfer
Schmidt
Schaul
Sulser -Eggenberger
Schwarz
Sch.
S.
Schroeder Dr.
Schierloh
Sinn
Soldwisch
Smith
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
30
Schrenk
Schieweck
Schmidt
S.
Schmid
S&K Deutsche Sachwert AG
S.B.E. Bank
S.B.E. Financial SA
S.L.I.C.E AG
Sachsen Planke GmbH
Sachsenpark AG
Safe Inrest Quota Obtain Ltd (auch bekannt unter SIQO)
Sagro
Sakura Financial Group
SAM FINANZ AG – Swiss Asset Management
San West Inc.
Sauer & Söhne
Saxonia Sparkasse Inc.
SBAG – Schweizerische Börsenabwicklungsgesellschaft mbH
Schmid Immobilien Ltd.
Schmiedendorf Arzneimittelvertrieb AG
Schuhbecks am Platzl GmbH
Schutzvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e. V.
Schwabenland Büro
Schweizer Kapital AG
SCT Bank Ltd.
SD Global Equity AG & Co. KG
Seabed Invest AG
SEB Bank AG
Sebeka GmbH
Secured Communications Limited
Securenta AG
Securities Regulatory and Investment Board (SRIB)
Senior Invest
Servicebüro Natter
SFP Private Banking
SFR AG (Swiss Finance Research AG)
Sherwood Henderson Limited
Shibby & Partners
Sigma Leasing Ltd.
Sigma Trading Limited
Signature Equities Agency GmbH
Signum Edelsteine GmbH
Sisko System Haus AG
Skyline Advisory Group
Solatera Energy AG
Sole Invest GmbH
Solventa Finanzservice GmbH
Sophisticated Investor Inc.
SP Trade Investment Capital Ltd. / SP Trader Fund
Sparkasse Dortmund
Spree Finanz AG
Spree-Capital GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
31
Star Invest
Stebo GmbH
Steinberg Investment Research AG
Steinberg Investments Ltd.
Stephens Capital Markets Limited
Sterling Asset Management AG
STIFX (stifxonline.com)
Stifxonline.com
Stonehard Consulting d.o.o.
Stratton & Partner
Stratton Wainwright
Suisse Banking
Suisse Life Securities
Sunset Handelsgesellschaft Unternehmergesellschaft
SVK Marketing GmbH
SVM24Direkt
SWAG – Schweizerische Wertpapierabrechnungsgesellschaft AG
SWD Sächsischer Wirtschaftsdienst
Swiss Agricole Asset Management
Swiss Basis GmbH
Swiss Bellair Bank
Swiss Credit Trust AG
SWISS DIVISION
Swiss Finance Conceptions & Marketing AG
SWISS Finance Consult
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Research AG
Swiss Key Equity Consult AG
Swiss Lotto – Gesellschaft Schweizer Zahlenlotto
Swiss Lotto Agency
Swiss Lotto Highstakes
Swiss Marketing GmbH
Swiss Siam Investment Club
Swiss Trading
Swiss World Cyber Lottery International – Swiss Lottery
Swiss-American Capital Management Institute,Inc.
SwissAudit Aktiengesellschaft
SwissKap AG
Swisskontor GmbH
Swissridge International Corp.
Switzerland Investment Group
Süddeutsche Stabak AG
Süddeutsche Stabak Aktiengesellschaft AG
Südwestbank AG
System Vorsorge Kapitalvermittlung (SVK)
Schmuck
Simon
Schlag
Sonntag
Schellscheidt
Schildbach
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
32
Surowiec
 Tzolov
Tannenbaum
Thomson
Tucholke
Traxel
Teller
Trisl
TOBER
Tausch
Trice
Thimm
Turgut
Tank
T.K. Immobilien GmbH
Taipan
Talis Enterprise GmbH
Task Force Service GmbH
Taurus GmbH
TBC-Marketing AG
Telba GmbH
Tele Inside s.r.o.
Tellba GMBH
The Crown Group CH
The Vale Group / Vale Group InvestmentsVale Group Asset Management /
Thomas Moore
Titan
Titan Trading Group
TiViBo GmbH
Tortola Capital
Trade Direct GmbH
Transatlantic Business & Management Ltd.
TRC Telemedia e.K.
Treberhilfe Berlin gGmbH
Treff Hotel Beteiligung
Trend Capital AG
Treu-Control Wirtschaftsberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH
Treulux AG
Tri-Hub International
Triagon Holding AG
Trias Erste KG
Trias Zweite KG
Trikom Consulting GmbH
Trinity Ventures
TSI Consulting
TSI-Consulting
Turner Mayfield Advisory A.G.
TVI Express
Two For 1 Sportsbook
TXL Business Academy GmbH
TXL Capital Management GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
33
Tang
Täubert
 Ullmann
Uhlendorff
UBS Deutschland AG
UFB VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH
UFP
UGV Inkasso
Ulrich Engler Daytrading
Ulrich Petry
ULRICH VERLAG KG
ULRICH- VERLAG KG
Unabhängige Wirtschaftskanzlei Wolfgang Gelbke
Unia Holding AG
Unia Industrie Holding AG
Unispar Banque PLC
United Invest Management Deutschland Ltd & Co. KG
United Investors
United Markets (Asia) Limited
United Network Industries (Uni AG)
United Re-Insurance Group
United Trust Bank Plc.
United Trust of Switzerland S.A
United Trust of Switzerland S.A.
Unitymedia Hessen GmbH & Co KG
Universal Settlements International (USI) Inc.
Univest Limited
Univesta
Univesta Björk Immobilien und Anlage GmbH & Co.
Unternehmensgruppe Esdinero
UOT Financial Services Limited
US GOLD INTERNATIONAL LTD.
US Securities Agency (USSA)
Usecom Software AG
 Volkmann
Völl
Vitor
Voß
van Dien
van Dyken
Voll
von Eugen
Varin
Varin
Vejpustek
Volk
Vogel
von Krauthahn
V-O-B Handelsgesellschaft mbH
V/F Operation Leasing GmbH
VABA AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
34
ValueMaker
VALUTA VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
VanFunds / Vandior Inc.
Vanilla
VCI
Ventana Biotech Inc.
Ventono Capital GmbH
Venture Associates
Verbraucherdienst.e.V
Verimount FZE
Versicherungsdienst
Vertex Commodities
Verum Placement Ltd.
Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG
VIT EnvironmentSystems AG
Vitascanning AG
Viva Tenerife Services
Volkssolidarität Sozial-Immobilien GmbH
Volkssolidarität Sozialimmobilienfonds GmbH & Co. KG
 Wood
Wächter
Wintzler
Willer
Wiedenbauer
Walkemeyer
Weimer
Walkemeyer
Wolter
Wolter
Wagner
W.
Wagner
Wolfram
Wolfram
Werner Dr.
Wagner
Wulff
Wagner
Weislogel
Walker
Wagner
WABAG – Wirtschaftsanalyse und Beratung AG
Wagner Finanzvermittlung GmbH
Wahl + Partner GmbH
Warrick Management Group Ltd.
Waterman Associates
WBwso Ltd
Wconstrukt
Wealth and Asset Planning
Webtains GmbH
Weizman Associates
GoMoPa-Warnliste 09-2010
35
Weizman Associates LLC
Wellshire Securities GmbH
West Atlantic Credit Group
WESTGATE Financial AG
Westminster Financial Management Ltd
Weyhill Establishments
WFB sro
White Birds Germany GmbH
Whitherspoon, Seymour & Robinson Corp.
Who is Who Prominentenenzyklopädie AG
WIBAG Immobilien und Beteiligung Aktiengesellschaft
Wicon Wirtschafts- und Finanzkontor Betz & Kronacher Beteiligungsgesellschaft
WIETEC-Germany
WIG – Wirtschaftszentrale für Industrie und Gewerbe AG
WIHH – Wirtschaftsinstitut für Industrie, Handel, Handwerk AG
WILL GMBH FINANZBERATUNG & VERWALTUNG
William Smith Partners
Wilton Investment Group
WiRe AG
Wirtschafts- und Finanzberatung Lindow-Giebel
Wirtschaftskanzlei Jilg GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Contor GmbH
WNB Finanzanlagen AG
Wohnbaufinanz
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig West AG
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG
Wonsei AG
Woodbridge Business Corp.
World Capital Group
World Capital Holding Corporation
WORLD MEDIA FONDS
World Telecom Data
WorldClearing Holding Inc.
Worldexchange
WorldFX-club
WSR – Whitherspoon, Seymour & Robinson Corporation
Würzburger Aktiengesellschaft für Vermögensbeteiligungen und Verwaltung (WAG)
 X Com Ltd.
Ximex Executive Ltd
XYZ NOMINEES LTD
 Y2M Media Limited
YESILADA BANK LTD.
Young Media Spain S.L.
Yuca Park
 Ziedd
Zeitler
Zürbis
Zimmermann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
Zimmermann
Zürbis
Zietlow
Zürbis
Zollweg
Zürbis
Zensen-Döring
Z.E.N.I.T. AG
ZAK Inkasso
Zapf Creation
ZBI Zentral Boden Immobilien AG
ZDR-Datenregister GmbH
ZeBo GmbH
ZECH & ZECH VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
Zeder Immobilien Treuhand AG
ZEDER INVESTMENT AG
Zenith Commodities Ltd
ZENKER WOHNBAU AG
Zentrum für Wirtschaftspraxis
Zinnwald Financiers
Zucomex The Zurich Commodities Exchange
Zurich Capital Gruppe
Zurich Direct

Opfer in 2011:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Allianz Global Investors

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bank of America

– Barclays

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Citigroup

– Coldwell Banker

– Commerzbank

– CPA Capital Partners

– Credit Suisse

– CSA

– CWI

– Debiselect

– D.E.U.S.eG – Jürgen Oswald

– Deutsche Bank

– Deutsche Anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– Financial Services Regulatory Authority of Frankfurt

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HSBC

– HypoLeasing

– Indara

– JPMorgan Chase

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lloyds Bank

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Norinchukin Bank

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Raiffeisen- und Volksbanken

– Rothmann & Cie.

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 GoMoPa SJB Opferlisteh
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

STASI-METHODE: ZERSETZUNG DURCH OPERATIVE PSYCHOLOGIE A LA “GoMoPa”

In der Sprache der Stasi, die gewollte und bewusste Zerstörung von Persönlichkeiten, und deren Isolation aus ihrem sozialen Umfeld mit Hilfe psychologischer und psychiatrischer Kenntnisse. Um die Anerkennung durch die Weltöffentlichkeit und lukrative Geschäftsbeziehungen nicht zu gefährden, hat die DDR ab den 70er Jahren ihren offenen Terror gegen ihre Bürger durch subtile Methoden ersetzt. „Operative Psychologie“ war Pflichtfach in der Ausbildung der Stasi- Offiziere an der juristischen Hochschule des MfS. Auch wenn es sich um “um aufgeblasenen Dilletantismus auf dem Niveau geheimpolizeilicher Ratgeber-Literatur handelte”, so konnte der Schaden für einzelne Opfer enorm sein. Ein Schwerpunkt war dabei die „ fürsorglich freundschaftliche Führung der Inoffiziellen Mitarbeiter“ (IM), der andere das systematische „Zersetzen“ Andersdenkender. Die Stasi war ja auch eine militärische Organisation, damit ist die Herleitung vom Begriff der „Wehrkraftzersetzung “ aus der NS- Zeit nicht ungewöhnlich. Auf der MfS Hochschule lernte man, dass bei richtiger Anwendung der Zersetzungsmaßnahmen, diese in der Regel den Gegner hart treffen. Zugleich werde erreicht, dass er für längere Zeit über die tatsächlichen Ursachen seiner Misserfolge und Niederlagen in Unkenntnis bleibt. Es handelt sich um eine systematische und beabsichtigte Zerstörung der Person der politischen Gegner, bei der unter Mithilfe psychologischer Methoden Angst, Panik, Isolation, Zweifel an der eigenen geistigen Verfassung…, hervorgerufen wurden. Gemeint war dabei mit Zersetzung nach der Literatur, jedes denkbare Mittel die persönliche Integrität der Verfolgten zu untergraben. Der offene Terror war einer leisen Zerstörung von Menschen mit Mitteln der Psychologie, Diskreditierung, Verunglimpfung, direkter Verleumdung, Fotomontagen, Vortäuschen eines unmoralischen Lebenswandels der zu zersetzenden Person oder deren Partners, Verbreiten von Gerüchten, Telefonterror, Kriminalisierung durch fingierte Delikte der Betroffenen, heimliche Wohnungseinbrüche, Verunsicherung, … gewichen. Mit zum Zeitpunkt der Wende 91.000 hauptamtlichen und rund 175.000 IM war immerhin etwa 1% der Bevölkerung der ehemaligen DDR- Bevölkerung nebenberuflich und 0,5% hauptberuflich für die Stasi tätig. Auch war der Stasi für einen IM wohl nicht jeder recht, das Anforderungsprofil (Pingel- Schliemann Seite 166ff) für eine IM- Tätigkeit liest sich wie die Suche nach den besonders intelligenten, charmanten und beliebten Mitbürgern. Absagen der fürsorglich angeworbenen waren wohl eher selten, obwohl diese abgesehen von den seltenen Fällen in denen beispielweise Gefängnisinsassen erpresst wurden, ohne wesentliche Konsequenz geblieben sind. Dieser „Nebentätigkeit“ gingen Menschen aller Berufsgruppen nach, darunter auch bekannte Anwälte, Ärzte und Oberkirchenräte. In manchem Oberkirchenrat sollen die IMs zumindest zeitweise die Mehrheit gestellt haben. IMs gab es auch unter Psychologen, Psychiatern und sonstigen Therapeuten. Sie verieten ihre Patienten ebenso wie manche Anwälte oder Kirchenobere die dafür sorgten, dass die Friedensbewegung unterstüzende Pfarrer versetzt und degradiert wurden. In den letzten Jahren der DDR wurden ca 19000 Personen/Jahr von Zersetzungsmaßnahmen betroffen.

Im Rahmen dieser Zersetzungsmaßnahmen trugen die Stasimitarbeiter mit dazu bei systematisch und geplant Eltern von ihren Kinder zu entfremden, Ehen zu zerstören, Karrieren und das Ansehen von Betroffenen zu zerstören. In regelhaft unterwanderten oppositionellen Gruppen wurde gegenseitiges Misstrauen und Rivalitäten erzeugt, ihre Mitglieder systematisch diskreditiert, deren berufliche Karriere zerstört. Ein nebenberuflich als IM tätiger Chefarzt bezeichnete systematisch die Diagnosen einer Assistenzärztin sowohl in der Röntgenbesprechung als auch bei den Visiten falsch, bis sich kein Patient mehr von ihr behandeln lassen wollte, gemeinsam mit anderen IM-Ärzten warf er ihr vor Dienstpläne nicht einzuhalten. (Pingel- Schliemann Seite 224ff) Ärzte sollen im Auftrag der Stasi einer schwangeren Frau absichtlich ein gefälschtes Gutachten ausgestellt haben, sie habe Krebs. Es gab heimlich Wohnungseinbrüche, bei denen einfach nur Gegenstände verrückt wurden, oder ganz bestimmte (unbedeutende) Gegenstände entwendet wurden oder Bilder umgehängt wurden um die Person zu verunsichern. Fingierte Briefe an Freunde und Familienmitglieder, die die Illoyalität der „feindlichen Person“ gegenüber Freunden und Familienmitgliedern beweisen sollten. Oft wurde eine Vielzahl von „Maßnahmen der Zersetzung“ gegen einzelne Personen eingesetzt.

Diese Zersetzung galt auch nach der Wende als überwiegend nicht strafwürdig. Es handelte sich auch um einen schwerwiegenden Missbrauch psychologischer Methoden. Die Einweisung von Dissidenten in psychiatrische Kliniken war nur eine Methode Psychiatrie und Psychologie im Sinne einer Diktatur zu missbrauchen. Diese Methode löste damals unter Chruschtschow in der Sowjetunion die Schauprozesse Stalins ab . Zersetzen, im Sinne eines hochsystematischen Mobbings durch eine allmächtige Institution gehört zu den unmenschlichsten Arten der Folter einer terroristischen Diktatur. Erschreckend ist nicht nur, dass es fast unbemerkt und wenig beachtet vor unserer Westdeutschen Haustür stattgefunden hat, sondern auch, dass die systematische Aufarbeitung nur unzureichend langsam erfolgt. Ähnlich wie in der Nazizeit haben auch bei dieser Diktatur sehr viele sonst brave Bürger als IM bei der geplanten Zerstörung ihrer Freunde, Eltern, Kinder, Nachbarn, Arbeitskollegen, Lehrer, Patienten, Klienten oder Vorgesetzten ohne schlechtes Gewissen einfach mitgemacht.

Quelel: Karl C. Mayer, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin

DIE SCHEI**HAUSFLIEGE ODER SCHMEISSFLIEGE UND DEREN BLOG UNTER DER LUPE

Die Schmeißfliegen (Calliphoridae) sind eine Familie der Fliegen (Brachycera) innerhalb der Zweiflügler (Diptera). Weltweit sind etwa 1.000 Arten von Schmeißfliegen bekannt, davon etwa 45 in Deutschland. Die Größe der Tiere variiert stark und kann bis zu achtzehn Millimeter bei der Totenfliege (Cynomyia mortuorum) betragen.

Der Name „Schmeißfliege“ hängt mit der Vorliebe dieser Tiere für geruchsintensive organische Stoffe zusammen (siehe unten). Das Wort „schmeißen“ ist ein heute veralteter Begriff für „Kot auswerfen“.

Der kompakte Körper dieser Fliegen ist meist metallisch blau oder grün bis goldgrün glänzend gefärbt. Augen und Flügel sind sehr gut ausgebildet, dieMundwerkzeuge zu einem Leckrüssel umgeformt.

Lebensweise

Schmeißfliegen auf frischem Hühnerkot

Die Schmeißfliegen sind vor allem an Blüten, meistens an Blütendolden, zu finden. Dabei können sie in beinahe allen Biotopen vorkommen. Sie ernähren sich von Nektar und Pollen und auch von Honigtau, wobei die Geschmacksorgane wie bei vielen Fliegen an den Fußgliedern zu finden sind. Zur Aufnahme von Säften suchen die Fliegen häufig zerfallene organische Stoffe auf und fliegen entsprechend auch nach Aas riechende Blüten (etwa den Aronstab) oder Pilze (wie dieStinkmorchel (Phallus impudicus)) an. Der Anlockung dient bei der Stinkmorchel der Duftstoff Phenylacetaldehyd. Die Fliegen fressen hier den Schleim des Pilzes, der auch dessen unverdauliche Sporen enthält, und sorgen damit auch für die Verbreitung der Pilze.

Die Erkennung der Partnerin erfolgt bei einigen Arten (etwa bei Protophormia terraenovae) dadurch, dass die Männchen die Weibchen mit den Füßen ertasten und wahrscheinlich anhand der Geruchssensoren erkennen. Ist das Weibchen nicht paarungswillig, so wehrt es das Männchen durch Vibrieren der Flügel ab.

Larvalentwicklung

Schmeißfliegen auf einem Kuhfladen

Die bis zu mehreren hundert Eiern enthaltenden Gelege werden auf organischen, meist proteinreichen, Stoffen abgesetzt. Bei Legenot kann die Eientwicklung jedoch schon so weit fortgeschritten sein, dass während oder kurz nach der Eiablage die Larven (Maden) schlüpfen. Die Anlockung erfolgt dabei durch Geruchsstoffe, die bei der Verwesung und dem bakteriellen Abbau von Eiweiß entstehen, etwa EthylmercaptanIndolSkatolAmmoniumcarbonat und verschiedene Amine. Die Wahrnehmung dieser Stoffe erfolgt durch spezifische Geruchssinnesorgane an den Antennen der Fliegen, wobei verschiedene Arten durch verschiedene Gerüche angelockt werden. So wirkt Ethylmercaptan sehr stark auf Arten der Gattung Lucilia, dagegen kaum auf Calliphora-Arten. Ebenfalls wichtig ist die richtige Mischung der Geruchsstoffe, wobei einzelne Geruchsfaktoren je nach Konzentration anlockend, ein anderes Mal wiederum abstoßend wirken können. Aus diesem Grunde treffen unterschiedliche Arten der Schmeißfliegen zu unterschiedlichen Zeitpunkten an verwesenden Körpern ein und legen ihre Eier ab. Dieses Verhalten nutzt man etwa in der forensischen Entomologie, um den Todeszeitpunkt und die Liegedauer von Leichen zu bestimmen.

Die Larven atmen in den ersten Stadien über die Haut, ab dem dritten Stadium öffnen sich die vordersten und hintersten Stigmen des Tracheensystems. Sie stellen in der Körperform die klassischen kopflosen Maden dar. Schmeißfliegenmaden leben in und an pflanzlichen und tierischen Stoffen, die sich in Zersetzung befinden. Dazu gehören auch Leichen (Nekrophagie) und Exkremente (Koprophagie). Bei einigen Arten findet die Verdauung der Nahrung außerhalb des Körpers statt (exogeneVerdauung), indem sie diese mit ihren Verdauungssäften vermischen und den angedauten Nahrungsbrei danach aufnehmen.

Unter den Schmeißfliegen finden sich neben diesen Arten auch solche, welche als Außen- oder Innenparasiten bei verschiedenen Wirbeltieren, auch beim Menschen, vorkommen. Diese leben entweder in offenen Wunden oder unter der Haut (Myiasis) der Wirte. In diese Gruppe gehören Vertreter der Gattungen Cordylobia (z. B. dieTumbufliege), Lucilia und Phormia, wobei die Larven von Lucilia sericata (Goldfliegenart) als Mittel der Wundheilung genutzt werden, da sie sehr spezifisch nekrotischesGewebe fressen und auf diese Weise die Wunde sauber halten. Die Verpuppung der Schmeißfliegen findet meist am oder im Boden statt, man findet die Puppen einiger Arten jedoch auch in Nestern der Wirtstiereoder im gestorbenen Wirt.

Schadwirkung

Die Stoffwechselprodukte der Schmeißfliegenlarven sind für den menschlichen Organismus nicht gesund und von ihnen einmal befallenes Fleisch ist nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet. Bei ihren Besuchen auf den Lebensmitteln übertragen sie auch Mikroorganismen, die EiweißKohlenhydrate und Fette zersetzen. Diese Vektorleistung macht sie für den Menschen zu gefährlichen Schädlingen an Fleisch, Fisch und Milchprodukten.

Schmeißfliegen als Krankheitsüberträger

Genau wie einige andere Fliegen auch sind Schmeißfliegen potentielle Träger auch von pathogenen Keimen und können somit Krankheiten auf Tiere und Menschen übertragen.

Vertreter der Schmeißfliegen (Auswahl)

Gattung Calliphora

Neuwelt-Schraubenwurmfliege(Cochliomyia hominivorax)

Goldfliege – Gattung Lucilia

Gattung Calliphora – Blaue Schmeißfliegen

Die Arten dieser Gattung sind die in Deutschland bekanntesten Vertreter der Schmeißfliegen. Hier kommen aus dieser Gattung fünf Arten vor, darunter C. vomitoria und C. vicina. Sie erreichen Körpergrößen von 11 bis 14 mm. Die Eiablage erfolgt gewöhnlich auf Kadavern, aber auch in vielen anderen proteinreichen Substraten. Gelegentlich treten sie auch an Wunden bei Tieren und Menschen auf.

Gattung Cochliomyia

Neuwelt-Schraubenwurmfliege (Cochliomyia hominivorax)

Gattung Lucilia – Goldfliegen

In Deutschland leben neun Arten dieser metallisch goldgrün bis -blau glänzenden Fliegen. Sie sind häufig auf Blüten, auf faulenden Stoffen und an Stinkmorcheln zu finden. Die Eier werden an faulenden Stoffen abgelegt, manchmal auch auf die Haut von Wirbeltieren oder an Wunden.

So legt etwa die Krötengoldfliege (Lucilia bufonivora) ihre Eier an die Rückenhaut von lebenden Amphibien, vor allem auf die von Kröten. Die Larven wandern über die Nasenlöcher ein und beginnen dann, erst die Weichteile des Kopfes und später den ganzen Körper ihres Wirtes zu zerfressen (vergleiche: Erdkröte).

Die Art Lucilia sericata legt ihre Eier regional an Schafe, vor allem im Bereich der Schulter, des Rückens und der Hinterbeine. Die Larven dringen hier in die Haut ein und wandern fressend durch das Bindegewebe. Wenn nichts dagegen unternommen wird, kommt es beim Schaf durch ausgeschiedene Giftstoffe zu Lähmungserscheinungen und es tritt der Tod ein. Gelegentlich leben sie auch in Wunden anderer Wirbeltiere, einschließlich des Menschen, und ernähren sich dort von abgestorbenem Gewebe. InLaboren gezüchtete keimfreie Maden können daher auch in der Humanmedizin zur Madentherapie eingesetzt werden.

Gattung Melinda

Bei diesen Fliegen, etwa M. caerulea, werden die Eier einzeln oder in maximal Dreiergruppen in die Mantelhöhle verschiedener Schnecken abgelegt. Die Larven sindParasitoide in den Schnecken, das heißt, sie fressen die Schnecken aus und wachsen dabei heran. Kurz vor der Verpuppung stirbt der Wirt.

Gattung Protocalliphora – Vogelblutfliegen

Von den Vogelblutfliegen leben in Deutschland drei Arten, etwa P. falcozi. Die Larven dieser Fliegen leben in Vogelnestern und zapfen vor allem an den Jungvögeln Blut ab, die Larven einiger Arten leben unter der Haut der Wirtstiere, für die der Befall manchmal tödlich sein kann.

DAS “HANDELSBLATT” ÜBER DIE FINGIERTEN “GoMoPa” – MUTMASSLICHE PARTNER VON PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

“ANONYME” WORTSPENDE VON “GoMoPa” UND / ODER MUTMASSLICH “PETER EHLERS” MIT HONEYPOT

From:   “Anne Onime” <anonymous@rip.ax.lt>
Date:   Mon, July 25, 2011 8:02 am
To:   office@ebizz.tv
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Hallo Pulch, Sie Stinkstiefel,
schreiben Sie doch ausser ihrem staendigen und langweiligen Schwachsinn mal was
vernuenftiges.
Der letzte GoMoPa Pressebeitrag datiert auf den 08.7.11. Ziemlich lang her, oder?
wie kommt das, hat GoMoPa Probleme?
Der letzte Beitrag im Forum ist ueber 20 Stunden her.
Un der letzten Themenbeitrag datiert auf den 22.7.11.
Findet man alles auf dieser Seite. http://www.gomopa.net/

Anmerkung:

Der Trick dabei: Klickt man den Link an, haben die Hacker von "GoMoPa" die eigene IP-Adress und können den Computer hacken.

Das nennt man "Honeypot"

CONFIDENTIAL: BLOGGER ALLEGES DPM’S WIFE AT MURDER SCENE

VZCZCXRO0823
OO RUEHCHI RUEHDT RUEHHM RUEHNH
DE RUEHKL #0529/01 1750915
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FM AMEMBASSY KUALA LUMPUR
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RHEHNSC/NSC WASHDC PRIORITY
C O N F I D E N T I A L SECTION 01 OF 02 KUALA LUMPUR 000529 

SIPDIS 

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E.O. 12958: DECL: 06/23/2028
TAGS: PGOV PINR KJUS KDEM MY
SUBJECT: BLOGGER ALLEGES DPM'S WIFE AT MURDER SCENE 

REF: KUALA LUMPUR 335 - SEDITION CHARGES AGAINST BLOGGER 

Classified By: Political Section Chief Mark D. Clark, reason 1.4 (b and
 d). 

Summary
------- 

1.  (C) Controversial internet journalist Raja Petra executed
a sworn statement on June 18 to the effect that Deputy Prime
Minister Najib's wife, Rosmah Mansor, was at the scene of the
murder of Mongolian national Altantuya Shaariibbu in October
2006, and that PM Abdullah and a Royal received information
to that effect.  While the mainstream press has shied away
from printing Rosmah's name, Kuala Lumpur is abuzz with this
latest explosive allegation.  PM Abdullah has thus far
remained silent, while the national police chief and Attorney
General said they would investigate.  Raja Petra, who faces
sedition charges for earlier claims, informed us that the
Attorney General's Office filed a police report on the
matter, and he expected to be called in for questioning soon.
 While the latest allegations of Rosmah's presence at the
murder seem implausible, they nevertheless will have
resonance with a Malaysian public that does not have
confidence in the integrity of the Altantuya murder
investigation.  Continued public attention to such reports
also could damage Najib's front-runner status as PM
Abdullah's successor.  End Summary. 

Rosmah at Murder Scene, PM Has Report
------------------------------------- 

2.  (U) Controversial internet journalist Raja Petra
voluntarily completed a sworn statement ("statutory
declaration") at a Malaysian court on June 18, in which he
affirmed that he was "reliably informed" Deputy Prime
Minister Najib's wife Rosmah Mansor, together with her aide
Norhayati and acting Colonel Aziz Buyong (Norhayati's
husband), were present at the scene of the murder of
Mongolian national Altantuya Shaariibbu in October 2006.
Raja Petra also stated that military intelligence provided a
report with this information to Prime Minister Abdullah,
which was subsequently given to Abdullah's son-in-law Khairy
Jamaluddin "for safe-keeping," and that one of Malaysia's
traditional rulers also was briefed on the matter.  Raja
Petra did not reveal the source of this information.  Raja
Petra remains indicted for sedition for his earlier internet
reports that implied DPM Najib and wife Rosmah were connected
to the on-going Altantuya murder case (ref A). 

3.  (SBU) Internet reports of Raja Petra's declaration
emerged on June 20, and the full text became available on his
Malaysia Today website.  Some of Malaysia's mainstream media
briefly reported Raja Petra's new allegations, but carefully
avoided identifying Rosmah Mansor as the "prominent VIP"
named in his statement.  An aide to Najib reportedly
described the statement as "mind-boggling."  Inspector
General of Police Musa Hassan told reporters the police would
look into the "highly inflammatory" allegations, and could
take action against Raja Petra if they were found to be
untrue, while Attorney General Abdul Gani Patil stated his
office would look "seriously" into the matter. 

Heavy Buzz in Parliament
------------------------ 

4.  (C) As members of Parliament gathered June 23 for the
opening of the second parliamentary session, Raja Petra's
story competed with speculation of a no-confidence vote
against PM Abdullah for the attention of lawmakers.
Opposition MPs, parliamentary watchers, and journalists who
spoke with us at Parliament all remarked that Raja Petra had
put himself at great risk, and therefore they speculated that
he must have some evidence in hand.  If this is a bluff, "it
will cost him and his family," one MP remarked.  Prominent
opposition MP Lim Kit Siang said he was troubled that the PM
had kept quiet about the allegations.  Later on June 23, Kit
Siang introduced an emergency parliamentary motion to discuss
Raja Petra's statement.  The Parliament Speaker is required
to accept or reject on an emergency motion within 24 hours. 

Raja Petra Ready for Police
--------------------------- 

5.  (C) We spoke briefly with Raja Petra and his wife Marina
on June 23.  They related that the AGO had filed a police
report regarding the affidavit.  A seemingly confident Raja
Petra said, "I am ready and eagerly waiting for the police to
question me," and took exception to the threatening tone of
IGP Musa's remarks.  He also implied he had further evidence
to implicate DPM Najib and his wife, and asked rhetorically
what action the police would take "if the allegations are
true." 

Comment
------- 

6.  (C) Putting aside the question of Najib's links to the
case, the allegation that Najib's wife would be present at
the Altantuya murder scene strikes us as very implausible,
though fully in keeping with Raja Petra's sometimes wild and
highly emotional reporting.  The Malaysian public and
political elite, however, have no confidence in the integrity
of the government's investigation into the 2006 murder of
Altantuya.  The government's inept and gruelingly slow
prosecution of the case against DPM Najib's former advisor
Razak Baginda and two soldiers from Najib's security detail,
and the authorities' decision early on to limit the scope of
the investigation to exclude any further links with DPM
Najib, have sent clear signals of political interference.
Against this backdrop, most Malaysians will believe there is
at least some truth in Raja Petra's affidavit.  Amidst the
leadership struggle within the ruling UMNO party, emerging
fractures in the National Front coalition, and maneuvering
for a no-confidence vote against PM Abdullah, the latest
allegations add to the nation's sense of political turmoil.
Continued public focus on such allegations also could harm
Najib's front-runner status as PM Abdullah's successor. 

KEITH

BRANDNEUE ERPRESSER-UND STALKER-E-MAIL VON STASI-“GoMoPa” MUTMASSLICH IM AUFTRAG VON PETER EHLERS

Subject:   HALLO KINDERFICKER PULCH,
From:   “Anonymous” <cripto@ecn.org>
Date:   Wed, July 20, 2011 8:53 pm
To:   office@ebizz.tv
Priority:   Normal
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WIE GEHTS DENN SO.
DAS HABEN SIE ABER GUT GEMACHT!
xxxxxx
WIR HABEN NOCH VIEL VOR MIT IHNEN PULCH, SEHR VIEL.
SIE WISSEN DOCH, IHRE VERMITTLUNG (ebizz.tv) VON KINDERN AN
PEDOPHILE SCHWEINE,IHRES GLEICHEN SOZUSAGEN.
SIE WERDEN FUER DEN REST IHRES JAEMMERLICHEN LEBENS
IM INTERNET VEREWIGT SEIN. GENAUSO WIR IHR FAMILIENSTAMMBUCH.
WAS SAGT EIGENTLICH DIE FAMILIE DAZU? ODER SIND DIE ALLE
SCHON AUSGESTORBEN?
TJA, NUN HARREN SIE DER DINGE DIE DA NOCH KOMMEN.

CONFIDENTIAL: ANWAR IMPLICATES DPM NAJIB IN MURDER CASE

VZCZCXRO9046
OO RUEHCHI RUEHDT RUEHHM RUEHNH
DE RUEHKL #0572/01 1850918
ZNY CCCCC ZZH
O 030918Z JUL 08
FM AMEMBASSY KUALA LUMPUR
TO RUEHC/SECSTATE WASHDC IMMEDIATE 1304
INFO RHEHNSC/NSC WASHDC IMMEDIATE
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RUEKJCS/SECDEF WASHDC PRIORITY
RHHMUNA/CDR USPACOM HONOLULU HI PRIORITY
C O N F I D E N T I A L SECTION 01 OF 02 KUALA LUMPUR 000572 

SIPDIS 

FOR EAP/MTS AND INR 

E.O. 12958: DECL: 07/03/2028
TAGS: PGOV PREL PINR MARR KDEM KJUS MY
SUBJECT: ANWAR IMPLICATES DPM NAJIB IN MURDER CASE 

REF: A. KUALA LUMPUR 570 - GOM DELIVERS PROTEST TO USG
     B. KUALA LUMPUR 563 - ANWAR ON OFFENSIVE
     C. KUALA LUMPUR 557 - ANWAR TAKES REFUGE
     D. KUALA LUMPUR 73 - PROSECUTOR DOWNBEAT ON MURDER
        CASE
     E. 07 KUALA LUMPUR 291 

Classified By: Political Section Chief Mark D. Clark, reason 1.4 (b and
 d). 

Summary
------- 

1.  (C) A private investigator's legal deposition, revealed
by Opposition leader Anwar Ibrahim on July 3, implicates
Deputy Prime Minister Najib in the high-profile Altantuya
murder case.  The deposition, based primarily on statements
reportedly made by Altantuya and murder defendant Razak
Baginda, indicates that Najib had an affair with Altantuya,
Altantuya assisted Najib in the controversial purchase of
French submarines, and Najib attempted to intervene on Razak
Baginda's behalf at the time of his arrest.  The investigator
claims that this information was suppressed by police and
ignored by prosecutors.  Anwar's revelation of this
information comes as he launches a political offensive
following recent sodomy allegations, which he believes were
instigated by Najib.  Meanwhile, Anwar and the Opposition
coalition are set to begin a series of nationwide rallies,
including a major gathering on July 6 near Kuala Lumpur.  The
national police chief announced the military would join the
police in tackling illegal assemblies in an emergency
situation, a role the military last played during the 1969
politically-inspired race riots.  Najib and the government of
Prime Minister Abdullah will need to respond, both to Anwar's
explosive revelations, but also to the Opposition leader's
political offensive, including plans to hold nationwide
rallies.  End Summary. 

Explosive Revelations
--------------------- 

2. (SBU) On July 3, as the next step in his energized
political offensive, former DPM and de facto opposition
coalition leader Anwar Ibrahim released a statutory
declaration (similar to a deposition in the U.S. system),
made by private investigator P. Balasubramaniam on July 1,
linking Deputy Prime Minister Najib to murder victim
Altantuya Shaariibuu (ref e) and implicating Najib in efforts
to subvert the investigation of the case.  (Najib's advisor
Razak Baginda and two members of Najib's security detail are
currently on trial for murder in this case.)  Anwar produced
the explosive affidavit during a press conference on July 3,
with Balasubramaniam standing by his side. 

3.  (SBU) Balasubramaniam bases his statement on
conversations he had with Razak Baginda and with Altantuya;
on events he witnessed acting as Razak Baginda's
investigator; and his experiences under arrest and in the
courtroom at the opening stage of the murder trial.  Among
other things, the affidavit includes the following damaging
allegations against Najib and others: 

-- Najib and Altantuya had an affair and that Najib
introduced her to Baginda.  (Note: Najib has repeatedly
denied knowing Altantuya.  End note.) 

-- Najib, along with Razak Baginda, was with Altantuya in
Paris in connection with the negotiations for the purchase of
French submarines, and that Altantuya believed she was due
$500,000 for her services. 

-- Najib asked Razak Baginda to take care of Altantuya, as
Najib did not want Altantuya harassing him. 

-- Najib, in a text message, told Razak Baginda he would meet
with Inspector General of Police Musa Hassan to resolve the
issue of Razak Baginda's impending arrest for murder. 

-- Police omitted the above information that Balasubramaniam
provided during his seven-day interrogation regarding the
murder, and that prosecutors never addressed any questions to
him during his court appearances. 

4.  (SBU) Anwar stated it was evident the police and
prosecution team, especially IGP Musa Hassan and Attorney
General Abdul Gani manipulated the case to protect the DPM
and hide any linkages of the DPM to Altantuya.  He declared
that the declaration further confirmed a clear and consistent
pattern of manipulation of the criminal justice system since
1998.  Anwar continued by saying he is worried the IGP and AG
will again manipulate evidence and statements during the
probe into alleged sodomy charges against Anwar (ref A - C). 

5.  (SBU) Anwar's incendiary revelations follow a statutory
declaration by controversial blogger Raja Petra in which he
alleged that Najib's wife, Rosmah, was present at scene of
Altantuya's murder.  In addition, on July 1 Anwar publicly
accused Najib and Rosmah for being behind the current sodomy
allegations against Anwar, which is now under police
investigation. 

Taking the Campaign Against Najib on the road
--------------------------------------------- 

6.  (SBU) On another front, Anwar starts a nationwide tour
with a rally in Penang on July 5 followed by an appearance at
a rally in Shah Alam on July 6.  The Opposition hope to use
the Shah Alam rally, originally intended as a protest against
the fuel price hikes,  as a show of support for their cause
against the government.  Anwar and other Peoples Alliance
(opposition coalition) leaders are urging their supporters to
attend and hope for a massive turnout (a minimum of 50,000
people) in order to send a message to the government and add
credibility to Anwar's claims that he can bring down the
government through the defection of enough government MPs by
his announced target of September 16. 

Police-Military Joint Exercise to Maintain Public Order
--------------------------------------------- ---------- 

7.  (C) At a joint press conference between the Inspector
General of Police Musa Hassan and Armed Forces Chief Abdul
Aziz Zainal on July 2, Musa Hassan stated that the
cooperation between the security forces is crucial because
political parties, NGOs, and individuals were organizing more
illegal assemblies.  They announced the police and armed
forces began a joint training exercise to maintain crowd
control and public order.  Musa said the police and military
would work together to tackle illegal assemblies only if
absolutely necessary and in the event of a declared
emergency.  The tabletop command post exercise began July 2
is expected to run until July 7.  Another joint exercise is
planned in September (coinciding with the deadline Anwar set
to bring down the ruling government).  The last time joint
police and military force was used to maintain public order
was during the politically motivated 1969 race riots.  In
1974, a contingent of rangers was deployed to university
campuses to control student protests (coincidentally led by
then student activist Anwar Ibrahim).  Police chief Musa
Hassan stated use of military forces during a public
disturbance would only take place after consultation with the
Home Ministry and Defense Ministry.  A senior military staff
member told the DATT that the military is not anxious to take
on police roles, but is closely watching events. 

Comment
------- 

8.  (C) Anwar and Najib have entered a very high stakes
political game.  The risks to both men are tremendous, and
not limited to their political careers.  Najib will be
damaged by the latest serious allegations, coming on the
heels of other statements implicating him and his wife in the
murder, and the existing widespread public belief that the
ongoing Altantuya murder trial has been the subject of
political manipulation.  Najib and the government of Prime
Minister Abdullah will need to respond, both to Anwar's
explosive revelations, but also to the Opposition leader's
political offensive, including plans to hold nationwide
rallies. 

KEITH

CONFIDENTIAL: ITALIAN INVESTORS READY TO FINANCE ITALO-AMERICAN AIRLINE

UNCLAS MILAN 000329 

SIPDIS 

SENSITIVE
SIPDIS 

STATE FOR EUR/WE, EB/TRA/OTP, EB/TRA/AN, EB/TRA DAS BYERLY 

E.O. 12958: N/A 

SUBJECT: ITALIAN INVESTORS READY TO FINANCE ITALO-AMERICAN
AIRLINE 

REF: A. 06 ROME 3330 

     B. MILAN 0273 

1.  (SBU) Roberto Formigoni, President of Lombardy Region,
told the CG that Italian investors are on board to finance a
new airline as a joint venture with an American carrier.  He
promised the Italians will put up the cash if the Americans
put up the expertise.  Formigoni is keen to replace Alitalia
flights cut from Malpensa (see ref B), and hopes a fifty-one
percent Italian-owned company run by a reputable American
carrier is the answer.  The Region intends Malpensa to remain
an intercontinental hub and not a regional European airport.
So far, only short-haul airlines such as RyanAir, EasyJet,
and Volare have expressed interest in Alitalia's
soon-to-be-vacant slots at Malpensa.  The Lombardy Region is
also in talks with Lufthansa to increase its intercontinental
flights.  (Comment:  Post questions whether Lufthansa would
add anything other than feeder flights at Malpensa given
their massive, nearby hub in Munich.  End comment.) 

2.  (SBU)  Roberto Cattaneo, Lombardy Region Commissioner for
Transportation called for American airlines to increase their
service to and from Malpensa at a Post-hosted discussion with
Continental, US Airways and American Airlines.  Cattaneo
quickly ran through an economic analysis of Malpensa's
current and projected future traffic and explained
infrastructure enhancement projects planned for the airport.
The US airlines were noncommittal, noting it will be hard to
convince their headquarters to expand service at Malpensa. 

3.  (SBU)  Comment: Formigoni is seriously worried about the
future of a post-Alitalia Malpensa.  Post believes the Region
is still working hard behind the scenes to get Alitalia to
reconsider their flight cuts, but they are actively looking
for other solutions.  Formigoni's offer to connect an
American airline with Italian financiers for a joint venuture
is a serious one, and Formigoni would put his considerable
political clout behind such a venture if an American carrier
were interested.  End comment.
WEYGANDT

90.000 STASI-MITARBEITER MIT KLARNAMEN ZUM DOWNLOADEN

Diese Liste beinhaltet die Namen von 90.598 Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Die Liste ist nicht vollständig. Insbesondere Mitarbeiter der Führungsebene sind nicht enthalten.

This is a list of 90.598 members of the secret police of East Germany (Ministry for State Security), the list isn’t complete, because the most of the high Officiers lieke Colonel and higher have destroyed the personal Informations in the last days of Eastern Germany.

Listen der Stasimitarbeiter-hier findest Du sie! Was bedeuten die Zahlen?
 
1.Listen der Stasi-Diensteinheiten!
Bem.:hier kannst du die Nr.(6-stellig) der Dienststellen heraussuchen.
2.Liste der Stasi-Mitarbeiter (Hauptamtlich)
Bem.:Hoffentlich hast Du einen guten Rechner, denn die Liste ist erschreckend lang. Die ersten 6 Ziffern sind das Geburtsdatum + die nächsten 6 Ziffern = Dienstausweisnummer! Die zwei Ziffern hinter dem Geburtsdatum geben das Geschlecht an: 41 und 42 = Männlich, 51 und 52 = Weiblich! Wichtig für suchen und finden, sind die sechs Ziffern in den Semikolon vor den Namen: z.B. ;07;00;44; ! Das ist die Nummer der Dienststelle !
Also du suchst in der Liste der Dienststellen, die Nummer der Dienststelle, die Dich interessiert. Damit gehst Du in die Liste der Mitarbeiter und suchst Dir alle Mitarbeiter der entsprechenden Dienststelle heraus. Ich habe das für mein Wohnort getan und so alle Mitarbeiter gefunden. Ob die Liste Vollständig ist kann ich nicht einschätzen, aber zumindest er/kannte ich einige Exverräter vom Namen her.
3.Liste der OibE (Offiziere im besonderen Einsatz)

Hiermit stelle ich eine Liste der Stasi-Mitarbeiter mit Ihrem Klarnamen zum Download isn Internet. Bitte oeffnen Sie die Unter-Webseiten mit den Buchstaben A-Z.

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God Bless You!

WIE Auch Sie “GoMoPa”-STASI-Rufmordopfer werden können – GoMoPa bedient sich auch der Justiz

 

Liebe Leser,

nachfolgend ein Gast-Kommentar von meinem Journalisten-Kollegen und ebenfalls “GoMoPa”-STASI-Stalking-Opfer Martin Sachs:

Liebe Leserin, lieber Leser!

Stellen Sie sich bitte kurz vor, dass Sie mit einer tollen Geschäftsidee oder einer Geschäftserweiterung zu mehr Geld kommen möchten. Beispielsweise auch Ihr Unternehmen vergrössern oder gar Ihre Waren exportieren wollen.

Sie werben damit natürlich über die Medien….

Da meldet sich bei Ihnen möglicherweise ein Beauftragter des Finanz-Nachrichtendienstes GoMoPa mit der Mitteilung, dass im GoMoPa-Forum sehr negative Forenbeiträge über Ihre Person oder Ihr Vorhaben stünden. Äusserst Schlimmes wir über Sie berichtet. Zum Beispiel, dass Sie bisher schon Ihr Geld mit betrügerischen Machenschaften verdient hätten oder Ihr Sohn als erfolgreicher Sportler nach neuesten Ermittlungen in einem Kokain-Dealer-Ring verwickelt sei.

Ein anonymer User ( Schreiberling) habe dies geschrieben, wird vom GoMoPa-Beauftragten berichtet. Man könne jetzt noch nicht feststellen, ob dies so wahr sei. Man könne aber auch nicht den Beitrag einfach rausnehmen, denn es könne ja auch was Wahres daran sein!

Falls Sie selbst an der Wahrheitsfindung interessiert seien, könnten Sie auch beim ´seriösen Nachrichtendienst` GoMoPa als Gesellschafter oder als Premium-Mitglied einsteigen, dann könne man ja…..usf. …ganz einfach den Beitrag herausnehmen!

So ähnlich könnte es geschehen und glauben Sie mir: ´Dies ist kein böser Traum,-keine Fata Morgana`, sondern schon Zigtausendmal in der fast 10-Jährigen GoMoPa- Geschichte so abgelaufen.

Wir, von der CSA-Agency, wurden selbst aus Wettbewerbsgründen seit 2002 von GoMoPa auf primitivste Weise im Forum diffamiert oder die von uns als seriöse Dienstleister empfohlenen Unternehmungen wurden per Rufmord mit schmutzigsten, unwahren Verleumdungs-Attacken von anonymen Bloggern ( bezahlte Helfershelfer vom GoMoPa) nahezu ruiniert. Nicht nur finanziell , sondern auch gesundheitlich nieder gemacht! Nicht umsonst heisst es RUFMORD.

Der Begriff ´Stalking` ist da noch eine vornehme Bezeichnung.

Auf gut deutsch passt Rufmord besser.

Geschäftlicher und gesundheitlicher RUFMORD gehört auch entsprechend bestraft.

Die Justiz tut sich sehr schwer damit. Vor allem, wenn die Rufmörder mit Ihren Machenschaften mit Gesellschaften wie z.B. ´GoMoPa` als Briefkastenfirma aus dem Ausland agieren. UND zum anderen, weil sich die Stalking-Terror-Experten von GoMoPa sich mit ihren Methoden auch der Justiz und der Medien bedienen.

Die seriöse Alternative zu systematischem Rufmord

Seriöse Aufklärung hilft!Auch der zuweilen personell überforderten Justiz kann mit entsprechender Aufklärung zum Hintergrund der Go-Mafia ´GoMoPa` und ihrem Paten Klaus Maurischat geholfen werden!

Bitte, Freunde der Gerechtigkeit, helft mit, dem grausigen ´GoMoPa-Rufmord-Terror ein baldiges Ende zu bereiten!

Unterstützt die ´BAG-Illus, den BUND anonyme Gerechtigkeit`

Schaut Euch die Rufmord-Methoden der GoMoPa-Mafia mit ihrem Paten Klaus Maurischat an. Hier zur BAG-Website www.123bagillus.com

Hier zu den aktuell aufgeführten Rufmord-Beispielen http://tinyurl.com/6h5zttc

Hier der Link zum BAG-Blog http://123bagillus.wordpress.com/

Ihr CSA-Agency-Aufklärer Martin Sachs

ORIGINAL TELEGRAMM: AKTUELLE INFO DES VATIKANS ZU DEM GESUNDHEITSZUSTAND VON FIDEL CASTRO

C O N F I D E N T I A L VATICAN 000262 
 
SIPDIS 
 
SIPDIS 
 
E.O. 12958: DECL:  12/15/2016 
TAGS: PREL CU VT
SUBJECT: CUBA:  NUN COMMENTS ON FIDEL'S HEALTH 
 
REF: 04 Vatican 1401 
 
CLASSIFIED BY: Christopher Sandrolini, Deputy Chief of Mission, 
EXEC, State. 
REASON: 1.4 (d) 


1. (C) Summary.  A prominent abbess in Rome described her recent 
visit to Havana and commented on the state of Castro's health in 
a December 12 meeting with Ambassador; she also suggested some 
possible contacts for the USG.  The abbess has been 
controversial in the past.  End summary. 

2. (C) Ambassador Rooney called on Mother Tekla Famiglietti, 
Abbess General of the Brigittine Order of the Most Holy Savior, 
on December 12.  Mother Tekla -- in charge of the Brigittines 
for some 25 years and sometimes called ""the most powerful woman 
in Rome"" -- had just returned from a visit to Cuba.  She had 
hoped to meet Fidel Castro, whom she had befriended some years 
earlier (reftel) at the inauguration of Mexican President 
Vicente Fox. 

3. (C)  Mother Tekla said that during this trip she found a 
different attitude among priests, nuns, and government contacts; 
there is a feeling of impending change resulting from the coming 
end of the Fidel era.  People want change, though some of those 
close to Fidel are threatened by it.  Mother Tekla commented 
that Cubans would be less agitated in Cuba itself than in Miami 
when the changes begin.  She hoped the USG would not wait for 
Castro's death to begin opening up, but would instead act now to 
relax the embargo and help people; this would also steal a march 
on others, such as China, who are already on the ground. 


4. (C) Mother Tekla said she had been to Fidel's house many 
times before, typically meeting first with his private secretary 
Carlos Valenciaga Diaz.  She had intended to do so this time, 
but then felt that Castro was now too weak and ill.  Diaz told 
her that Fidel has lost 20 kilos and is a shadow of his former 
self; he does not have cancer but is bleeding from the stomach. 
A room in Castro's house has been converted into a hospital room. 
 
5. (C) Mother Tekla said she works with Licencia Caridad, head 
of the ministry for religious affairs, and Eusebio Leal Spencer, 
whom Castro put in charge of getting a new facility built for 
Mother Tekla.  She thinks Spencer may know some people who might 
be of interest to the USG as potential leaders once a government 
change has occurred. 
 
Comment 
-------------- 

6. (C)   Mother Tekla is well known in Rome (if sometimes 
controversial), and we have reported on meeting her in the past. 
 Reftel describes a flap over her 2004 visit to Havana with 
Cardinal Sepe for the opening of the Brigittines' house there, 
which Castro used as a propaganda opportunity to the 
embarrassment of the Holy See.  We report this conversation for 
its possible interest in terms of news about Fidel's health, and 
the suggested contacts. 
 
ROONEY

MYSTERIÖSER “SELBSTMORD” DES JOURNALISTEN UND STASI-AUFDECKERS RUDOLF R. SCHRÖDER

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Unser unvergeßlicher Kamerad Rudolf R. Schröder
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ReiBin
Site Admin

Anmeldedatum: 02.02.2007
Beiträge: 2318

BeitragVerfasst am: 04.04.2007, 23:22    Titel: Unser unvergeßlicher Kamerad Rudolf R. Schröder Antworten mit Zitat

.
Er war einer der unermüdlichsten und engagiertesten Kämpfer
für unsere Sache und für die Gerechtigkeit!

Er war immer und überall aktiv, wenn es galt, sich für die Interessen der Opfer einzusetzen. Ob bei Aktionen,
Versammlungen oder anderen Veranstaltungen.

Obwohl er oft Anfeindungen und Rempeleien von Ewiggestrigen ausgesetzt war, sammelte er an vielen
Tagen tausende Unterschriften gegen die Demontage der 1067 Gedenkkreuze für die an der innerdeutschen
Grenze vom SED-Regime Ermordeten am Checkpoint Charlie

Unser Kamerad Rudolf R. Schröder am Mahnmal für die Ermordeten

Mit Alexandra Hildebrandt. Sie ist freie Künstlerin und Witwe von Rainer Hildebrandt, mit dem sie seit
1995 verheiratet war. Seit dem Tod ihres Mannes leitet sie das Mauermuseum und ist geschäftsführende
Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft 13. August. Bekannt wurde sie unter anderem durch das
Mahnmal für die an der innerdeutschen Grenze Ermordeten.

An den weißen Gedenkkreuzen für die am Spreebogen Ermordeten am Reichstag

Vor dem Kammergericht (März 2007 in Sachen Sven Hüber gegen Roman Grafe)
Zur Sache bitte den Link anklicken http://www.sed.stasiopferinfo.com/phpBB2/viewtopic.php?t=341
Von l. Gustav Rust, Hugo Diederich, Fotograf Georg Günther und Rudolf Schröder

Die letzten zwei Bilder. Nach dem Prozess saßen noch zusammen: von l. Gustav Rust, Carl-Wolfgang
Holzapfel (Vorsitzender der Vereinigung 17.Juni 1953), Rudolf Schröder und Martin Sachse
(Freier Bild-Journalist).

Rudolf mahnte an diesem Nachmittag, den Innenminister unmißverständlich aufzufordern, sich von Sven
Hüber in klarer Form zu distanzieren oder gar dessen Entlassung zu betreiben. Die Anwesenden hatten
verabredet, einen Text-Entwurf von Carl-Wolfgang Holzapfel abzustimmen und die Sache anzugehen.
Rudolf meinte noch, sie hätten ja ein wenig Zeit und sollten es nur nicht aus dem Auge verlieren. Nun, Zeit
hatten sie durch den mysteriösen Tod Rudolfs knappe zwei Woche später nicht mehr, aber aus dem Auge
werden sie es auch nicht verlieren.

Das ist versprochen!


Die Beerdigung

Fotos: Rust
Aus dem Archiv Rust und dem Archiv Schröder
_________________
In der ehemaligen DDR 1961 bis 1964 Haft wegen so genannter fortgesetzter staatsgefährdender Propaganda und Hetze
(§ 19 Abs. 1 Ziff. 2 StEG)
Wehrdienstverweigerer und von Anfang an Mitorganisator und Teilnehmer der Montagsdemos in Leipzig, mit denen die Macht des SED-Regimes gebrochen und der Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands freigekämpft wurde.

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Wie die STASI-Killer es bei mir versucht haben: Mord an Heinz Gerlach und Cats Falck und anderen Journalisten

´

cats falck Neuer Presseartikel über Stasi Journalisten Mord an Heinz Gerlach und Cats Falck

Ermordete Journalistin Cats Falck

heinz gerlach 2201 Neuer Presseartikel über Stasi Journalisten Mord an Heinz Gerlach und Cats FalckErmordeter Journalist und Watchdog Heinz Gerlach

Erst werden die Opfer ausfindig gemacht und dann systematisch beobachtet, der Verwandten- und Bekanntenkreis wird abgeschöpft und unterwandert.

Das Opfer wird isoliert.

Dann folgt der Rufmord und die Vernichtung der Existenz – gesellschaftlich, finanziell und am Ende physisch – das hat “GoMoPa” selbst in deren Droh-Mail an mich mehrmals so angekündigt…

Es folgt in der dritten Phase der operative Schlag.

Aus Sicherheitsgründen kann ich Ihnen derzeit nur sagen, dass sie auch bei mir so vorgegangen sind.

Hier einige erschütternde Beispiele für den Mord an Journalisten durch die Stasi.

Am wichtigsten ist für sie imemr, dass die Morde ungeklärt bleibt und sie entkommen können.

Dabei gehen sie heute wie damlas anch den Stasi-Handbuch-Regeln der operativen Psachologie und der Mord-Studie Toxdat vor.

Durch das Internet sind die Opfer heute aber noch leichter auszuforschen. Nicht umsonst warnte BStU-Chef Roland Jahn vor den geafhren von Facebook.

Auch bei mir wurde massiv versucht,  mein Facebook zu infiltrieren. Und die deutsche Justiz und Polizei mutmasslich unterwandert, machtlos und ahnungslos und in einigen Fällen, die uns bekannt und dokumentiert sind, ysogar auf Seiten der Stasi-Täter.

Hier einige tragische Stasi-Morde der jüngsten Vergangenheit.

Maureen Cathryn Harriet „Cats“ Falck (* 11. Juli 1953 in Enskede, Schweden; † vermutlich 19. November 1984 im Hammarbyleden, Schweden) war eine schwedische Fernsehjournalistin.

Sie arbeitete für die Nachrichtensendung Rapport des Ersten Schwedischen Fernsehens (SVT1), bis sie im November 1984 verschwand und vermisst wurde.[1] Am 29. Mai 1985 wurden sie und ihre Freundin Lena Gräns in einem auf letztere zugelassenen Fahrzeug auf dem Boden des Kanals Hammarbyleden in Stockholm tot aufgefunden.

Die ermittelnden Behörden gingen von einem Unfall aus. Es gibt aber eine Reihe von Theorien, wonach sie ermordet wurde, weil sie einem Schmuggel von Waffen oder Technologie von Schweden in die DDR auf die Spur gekommen war.[2] Diese Theorien gehen zurück auf einen anonymen Brief, den die schwedische Verfassungsschutzbehörde Säpo im April 1997 erhielt,[3], dessen Inhalt im Juni 1997 von der Zeitung Dagens Nyheter journalistisch aufgearbeitet wurde [4] und der zu einer Wiederaufnahme des Falles durch die schwedischen Strafverfolgungsbehörden führte[3]. Die auffällige Passivität dieser Behörden und das Presseecho in Deutschland[5] führten dazu, dass auch die deutschen Strafverfolgungsbehörden dem Fall unter der Prämisse nachgingen, dass das Ministerium für Staatssicherheit der DDR („Stasi“) direkt oder indirekt für den Tod von Falck und Gräns verantwortlich sein könnte.[5] Die Ermittlungen der deutschen Behörden dauerten bis 2006 an und wurden aus Mangel an Beweisen eingestellt.

Lutz Eigendorf Neuer Presseartikel über Stasi Journalisten Mord an Heinz Gerlach und Cats Falck


Hatte die Stasi doch ihre Finger im Spiel, als Lutz Eigendorf starb?
Der mysteriöse Tod des Fußballers Lutz Eigendorf, der 1979 aus der DDR geflüchtet war, könnte erneut die Berliner Staatsanwaltschaft auf den Plan rufen. Ein früherer Inoffizieller Mitarbeiter (IM) der Stasi hatte vor dem Düsseldorfer Landgericht von einem Mordauftrag berichtet. Der Direktor der Berliner Stasiopfer-Gedenkstätte, Hubertus Knabe, beantragte die Wiederaufnahme der Ermittlungen.

Den Mord-Auftrag vom DDR-Ministerium für Staatssicherheit (MfS) habe der IM zwar angenommen, gibt aber an, ihn nicht ausgeführt zu haben, sagte Knabe. Der Historiker bat die Berliner Staatsanwaltschaft auch um eine Prüfung, ob die Leiche des Fußballers exhumiert werden könne. In MfS-Unterlagen habe es Hinweise auf eine Vergiftung gegeben. Eigendorf starb 1983 bei einem Auto-Unfall bei Braunschweig. Immer wieder war spekuliert worden, dass die Stasi dabei ihre Hände im Spiel hatte.

Bisher keine Beweise gefunden

“Wenn sich neue Gesichtspunkte ergeben, wird das Verfahren wieder aufgenommen”, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner. “Mord verjährt nicht.” Die Anklagebehörde hatte den Fall über Jahre geprüft, zuletzt waren die Ermittlungen 2004 eingestellt worden. Handfeste Beweise wurden nicht gefunden.

Mysteriöser Autounfall

Lutz Eigendorf spielte in der DDR für den BFC Dynamo Berlin – den Lieblingsklub von Stasi-Chef Erich Mielke. Vier Jahre nach Eigendorfs Republikflucht krachte das Auto des 26-Jährigen gegen einen Baum bei Braunschweig. Der Spieler hatte 2,2 Promille Alkohol im Blut. Zeugen hatten allerdings beteuert, dass er nicht so viel getrunken hatte, als er ins Auto stieg.

Auftrag zum Mord?

Der mehrfach vorbestrafte Ex-Stasi-IM war wegen schweren Raubes zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der 65-Jährige erzählte in dem Prozess auch, dass er Eigendorf liquidieren sollte. Die Stasi-Verpflichtungserklärung habe er nur unterschrieben, um seine Frau aus der DDR in die Bundesrepublik nachzuholen, sagte der frühere DDR-Boxmeister.

Stasi-Chef soll Liquidierung selbst angewiesen haben

Bis zu 50 hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter sollen auf Eigendorf angesetzt gewesen sein, nachdem dieser sich in den Westen abgesetzt hatte, hatte der Buch- und Filmautor Heribert Schwan recherchiert. Er hatte in Stasi-Akten Hinweise auf ein als Unfall getarntes Mord-Komplott entdeckt. Eigendorf hatte nach einem Spiel einen Stadtbummel in Gießen zur Flucht genutzt. Er wurde dann beim 1. FC Kaiserslautern angestellt, wo er bis Juni 1982 spielte. Bis zu seinem Tod schnürte Eigendorf danach für Eintracht Braunschweig die Schuhe. Mielke selbst soll den Mord angeordnet haben.

Fehlende Stasi-Akten

Der Autor des Buches “Tod dem Verräter” fand auch Hinweise auf den heute 65 Jahre alten Ex-IM. Demnach soll dieser aus einem DDR-Gefängnis in die Bundesrepublik entlassen worden sein, um sich an Eigendorfs Fersen zu heften. Ermittlungen zu dem früheren Spitzel verliefen aber im Sande – seine Stasi-Akten für die Jahre 1980 bis 1983 fehlten.

Stasi-Mord aufgeklärt

all Robert Bialek nach 52 Jahren gelöst

Berlin – Nirgends in Europa war der Kalte Krieg heißer als im Berlin der fünfziger Jahre. Noch trennte keine Mauer den sowjetischen von den drei westlichen Sektoren. Doch gerade weil die Grenze offen war, war der Kontrast zwischen Freiheit und Diktatur besonders leicht zu erkennen – und damit umso gefährlicher für die SED.

So griff die Staatspartei neben Schmähpropaganda zum Beispiel gegen den “Frontstadt-Strategen” Willy Brandt auch zur Entführung von DDR-Kritikern und abtrünnigen Ex-Funktionären. Zwischen 1945 und 1961 sind Hunderte Fälle dokumentiert; die bekanntesten sind die Verschleppung von Walter Linse 1952 und von Karl Wilhelm Fricke 1955. Als “Menschenraub” machte die Praxis der Stasi, unliebsame Köpfe auf Jahre oder für immer verschwinden zu lassen, seinerzeit Schlagzeilen in der westlichen Presse.

Fast alle Fälle sind inzwischen aufgeklärt. Ein besonders prominenter Fall aber blieb bisher ungeklärt: der Verbleib von Robert Bialek, der im Februar 1956 entführt worden war. Jetzt hat ein Mitarbeiter der Stasi-Opfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen durch Zufall einen Fund gemacht, der dieses Rätsel sehr wahrscheinlich aufklärt – mehr als zehn Jahre nach dem einzigen Prozess gegen einen der Täter.

Bialek war so etwas wie der “ideale Feind” der SED: Eigentlich überzeugter Sozialist, hatte der 1915 geborene Breslauer in der NS-Zeit im Gefängnis gesessen. 1946 war er Mitbegründer und erster Vorsitzender der sächsischen FDJ, bald darauf saß er als Generalinspekteur der “Volkspolizei” an einem Schalthebel der Diktatur. Doch Bialek unterwarf sich nicht Walter Ulbricht, und so wurde er degradiert und 1952 aus der SED ausgeschlossen. Wenig später ging Bialek mit seiner Familie nach West-Berlin. Damit war er für die SED ein “Parteifeind”.

“Schlimmer” noch: Bialek gab der BBC mehrere Interviews, die bis weit nach Ostdeutschland ausgestrahlt wurden. Er berichtete, mit welchen Methoden Ulbricht seine Macht konsolidierte. Als dann ein Jahr später bekannt wurde, dass Bialek unter dem Decknamen “Bruno Wallmann” in West-Berlin für das Ostbüro der SPD arbeitete, war das Maß für die Stasi voll: Seine Entführung wurde vorbereitet.

Am 4. Februar 1956 war es soweit: Zwei Spitzel trafen den 40 Jahre alten Bialek in einer Wohnung an der Jenaer Straße (Wilmersdorf) und träufelten ihm K.-o.-Tropfen ins Bier. Bialek merkte, was geschah, und ging auf die Toilette; dort brach er zusammen. Der ahnungslose Hauptmieter der Wohnung fand, als er gegen 21.30 Uhr das Bad benutzen wollte, den vermeintlich betrunkenen Gast seines Untermieters Paul Drzewiecki. Mit seinem Kumpan Herbert Hellwig schleppte Drzewiecki das Opfer zu einem rasch herbei gerufenen Auto. Dann, am 4. Februar 1956 um 21.40 Uhr, verlor sich bisher die Spur von Robert Bialek.

Bei einer Routine-Recherche ist nun der Historiker Peter Erler von der Gedenkstätte Hohenschönhausen auf einen ziemlich eindeutigen Hinweis gestoßen. Er sah bei der Birthler-Behörde die Kladden durch, in denen alle Häftlingszugänge in der zentralen Untersuchungshaftanstalt der Stasi verzeichnet wurden. Dabei stieß Erler zwar nicht auf den Namen Bialek, aber auf einen Eintrag ohne Namen und ohne Geburtsdatum, dafür aber mit einem genauen Einlieferungstermin: 4. Februar 1956, 23 Uhr. Eingeliefert worden war dieser Gefangene, der mit der Nummer 2357 registriert wurde, von der Stasi-Hauptabteilung V, die nachweislich die Entführung geplant hatte.

Noch wichtiger: In der Spalte “Abgang” gibt es ebenfalls keinen Eintrag. Das ist für die komplett erhaltenen Kladden absolut ungewöhnlich. Für Hubertus Knabe, den Direktor der Gedenkstätte, spricht alles dafür, dass es sich bei dem Gefangenen um Bialek handelte. “80 Minuten nach seiner Entführung kommt hier spätabends ein Gefangener an. Zieht man die Fahrtzeit und die Einlasskontrollen ab, ist das exakt der Zeitpunkt, an dem Bialek eingeliefert worden sein muss.”

Da die Kladden streng geheim waren, stehen alle anderen Namen darin. Die nahe liegende Vermutung: Bialek kam bereits als Toter in Hohenschönhausen an oder starb gleich nach seiner Einlieferung. Dass er bald nach seiner Entführung gestorben war, hatte die West-Berliner Justiz stets vermutet. Der Zufallsfund von Peter Erler stützt diese Annahme.

http://www.welt.de/welt_print/article1879693/Stasi_Mord_aufgeklaert.html

Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR (kurz MfS oder Stasi) war der Inlands- und Auslandsgeheimdienst der DDR und zugleich Ermittlungsbehörde (Untersuchungsorgan) für „politische Straftaten“. Das MfS war innenpolitisch vor allem ein Unterdrückungs- und Überwachungsinstrument der SED (“Schild und Schwert der Partei”) gegenüber der DDR-Bevölkerung, das dem Machterhalt diente. Dabei setzte es als Mittel Überwachung, Einschüchterung, Terror[1][2] und die so genannte Zersetzung gegen Oppositionelle und Regimekritiker („feindlich-negative Personen“) ein.

Das MfS wurde am 8. Februar 1950 gegründet. Der Sprachgebrauch der SED, der das MfS als „Schild und Schwert der Partei“ bezeichnete, beschreibt die ihm zugedachte Funktion im politisch-ideologischen System der DDR.

Neben dem MfS gab es auch einen weiteren Nachrichtendienst in der DDR, die Verwaltung Aufklärung der NVA (militärischer Aufklärungsdienst) mit Sitz in Berlin-Treptow. Die Verwaltung Aufklärung wurde ebenso wie die Grenztruppen und die restliche NVA durch die Hauptabteilung I (MfS-Militärabwehr) kontrolliert („abgesichert“).

Die Staatssicherheit und die Rote Armee Fraktion (RAF)

Am 5. September 1977, entführten Linksterroristen der RAFden Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer in Köln und ermordeten seine Begleiter. Ein palästinensisches Terrorkommando brachte am 13. Oktober das deutsche Verkehrsflugzeug „Landshut“ in seine Gewalt und flog es nach Mogadischu.

Beide Kommandos forderten die Freilassung von elf inhaftierten RAF-Mitgliedern. Als die Bundesregierung nicht auf die Forderung einging und die Flugzeugentführer schließlich überwältigt wurden, tötete die RAF ihre Geisel. Drei der inhaftierten RAF-Mitglieder – Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe – begingen Selbstmord im Gefängnis in Stammheim. Der „Deutsche Herbst“ war beendet.

Zwei Jahre später verdichteten sich, wie Stasi-Unterlagen belegen, die Kontakte der RAF zur Stasi. Als sich zehn Linksterroristen kampfesmüde zeigten, nahm die Stasi sie in die DDR auf – unter ihnen auch solche, die Schleyers Entführung mit vorbereitet hatten. Den weiterhin aktiven RAF-Mitgliedern war vor allem wichtig, dass die Aussteiger nicht in die Hände der bundesdeutschen Polizei fallen würden und sie verraten könnten.

Auszug aus der rekonstruierten Akte zu Maier-WittAuszug aus der rekonstruierten Akte zu Maier-Witt Quelle: BStU, HA XXII 19481, Bl. 20-21

In Ostdeutschland wurden die Ex-Terroristen vor der bundesdeutschen Fahndung verborgen und erhielten falsche Namen und neue Berufe. Von der Stasi wurden sie zunächst in so genannten Operativen Personenkontrollen (OPK) „bearbeitet“, also beobachtet und kontrolliert, später als Inoffizielle Mitarbeiter (IM) geführt.

Die wahre Identität von Inge Viett, Susanne Albrecht und Silke Maier-Witt (Auszug aus der rekonstruierten Akte) wurde schon 1986 bekannt, woraufhin die Stasi ihre Spuren abermals verwischte. So konnten die Ex-Terroristen erst nach der friedlichen Revolution im Sommer 1990 verhaftet und später verurteilt werden.

Die so genannte Abteilung XXII („Terrorabwehr“) der Stasi beobachtete die Linksterroristen von RAF, Bewegung 2. Juni und Revolutionären Zellen sowie palästinensische Gruppen. Der Mielke-Apparat befürchtete stets, die Terroristen könnten sich auch gegen das SED-Regime wenden. Um sie davon abzuhalten, behandelte sie die Stasi mit Nachsicht und wollte sie beschwichtigen. Die Aufnahme der RAF-Aussteiger versprach Aufklärung über die Absichten der Gruppe und stellte ein „Faustpfand“ in den Händen des Mielke-Apparates dar. Zugleich schätzte die Stasi die „antiimperialistische“ Ausrichtung der RAF; insbesondere Mielke erwog, in einem innerdeutschen Konfliktfall die Linksterroristen hinter den feindlichen Linien einzusetzen.

So duldete die Stasi lange Zeit, dass sich international gesuchte Terroristen in der DDR aufhielten. Die „rechte Hand“ des Top-Terroristen „Carlos“, Johannes Weinrich, konnte den Anschlag auf das französische Kulturzentrum „Maison de France“ sogar von Ost-Berlin aus vorbereiten. Bei dem Bombenanschlag am Berliner Kurfüstendamm im Jahr 1983 kam ein Mensch ums Leben. Deswegen wurde Weinrich in den neunziger Jahren zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe und der verantwortliche Stasi-Mitarbeiter der Abteilung XXII zu vier Jahren Haft verurteilt.

Anfahrtsskizze zum Objekt 74Anfahrtsskizze zum Objekt 74 Quelle: BStU, AIM 264/91, Teil I, Band 1

Mehrfach griff die Stasi Linksterroristen „unter die Arme“. Sie sorgte sogar für deren Freilassung, wenn sie in Osteuropa festgenommen wurden. Die bundesdeutsche Fahndung ließ die Stasi hingegen ins Leere laufen, legte „falsche Fährten“ und protegierte die Täter. Mitarbeiter der Abteilung XXII gewährten in den Jahren 1980-82 aktiven RAF-Mitglieder mehrfach Unterschlupf im „Objekt 74“ (Anfahrtsskizze), einer konspirativen Unterkunft bei Frankfurt/Oder, und trainierten sie auf einem Schießplatz im Umgang mit Waffen.

Weiterführende Informationen:

  • zum Leben der Ex-Terroristen in der DDR:
    Tobias Wunschik, Magdeburg statt Mosambique, Köthen statt Kap Verden. Die RAF-Aussteiger in der DDR, in: Klaus Biesenbach (Hg.), Zur Vorstellung des Terrors: Die RAF-Ausstellung, Band 2, Göttingen 2005, Seiten 236-240.
  • zur Haltung der Staatssicherheit gegenüber der politisch motivierten Gewalt:
    Tobias Wunschik, Das Ministerium für Staatssicherheit und der Terrorismus in Deutschland, in: Heiner Timmermann (Hg.), Diktaturen in Europa im 20. Jahrhundert – der Fall DDR Berlin 1996, Seite 289–302.
  • zur „RAFStasi-Connection“:
    Martin Jander, Differenzen im antiimperialistischen Kampf. Zu den Verbindungen des Ministeriums für Staatssicherheit mit der RAF und dem bundesdeutschen Linksterrorismus, in: Wolfgang Kraushaar (Hg.), Die RAF und der linke Terrorismus, Hamburg 2006, S. 696-713.
  • zu den Kontakten zwischen der linksterroristischen „Bewegung 2. Juni“ und der Stasi:
    Tobias Wunschik, Die Bewegung 2. Juni und ihre Protektion durch den Staatssicherheitsdienst der DDR, in: Deutschland Archiv Nr. 6/2007 i. E.
  • zur zuständigen Diensteinheit der Stasi:
    Tobias Wunschik, Hauptabteilung XXII: Terrorabwehr (MfS-Handbuch, Teil III/16), BStU, Berlin 1995.

http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Aktenfunde/RAF/raf_node.html

DER “FREIWILLIGE BERATUNGSVERTRAG” der estavis MIT DER FINGIERTEN “GoMoPa”

Die wichtigste Finanzierungsquelle von “GoMoPa” war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Deren Muttergesellschaft Estavis schloss einen “freiwilligen Beratervertrag” mit “GoMoPa” – das ist das Strickmuster der Resch-”GoMoPa”-Vorgehensweise…

Schon eigenartig. Da hat Gomopa eine eigene GmbH in Berlin – eine 100 % Tochter der Goldman, Morgenstern & Partners LLC – schliesst aber Verträge mit Erfüllungsort Deutschland mit dem Gerichtsstand New York. Die GmbH bestand bereits zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.

GoMoPa GmbH, Berlin(Unter den Linden 21, 10117 Berlin). Firma: GoMoPa GmbH Sitz / Zweigniederlassung: Berlin Gegenstand: Die wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes, in der europäischen Gemeinschaft unter der Wortmarke GoMoPa. Dazu gehören die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien, Vermietung von Werbeflächen auch im Internet, die Vermittlung von Handels- und Wirtschaftskontakten und Werbung auch über das Internet sowie das Bereitstellen von Informationen und Portalen im Internet. Stamm- bzw. Grundkapital: 50.000,00 EUR Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Geschäftsführer:; 1. Reski, Peter, *23.12.1952, Verden/Aller; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

========================================================

 

BERATUNGSVERTRAG

Zwischen der
ESTAVIS AG
Uhlandstrasse 165
D-10719 Berlln
– im folgenden ESTAVIS genannt –
Und

Goldman, Morgenstern & Partners LLC.
575 Madison Avenue, 10th floor
New York, NY 10022-2511
USA
– im folgenden GoMoPa genannt –

I. AUFTRAG UND DURCHFÜHRUNG

1.1 ESTAVIS beauftragt GoMoPa mit der Erarbeitung elnes neuartigen Vertrlebskonzeptes für den Abverkauf Denkmalgeschützter
Immoblilien an eine entsprechende Klientel, die unter zur Hilfenahme des lnternets und unter Einhaltung verbraucherrechtlicher Auflagen geworben werden soll.
1.2. Dazu gehören: Vorschläge zur Herstetlung von Internetseiten und entsprechender Werbung, Kostenberatung, Überwachung
und Einholung entsprechender Angebote, Personalsuche, Verhandlungen mit affilablen Anbietern, Vermittlung von Consutern.
1.3 Die Durchführung erfolgt in enger und ständiger Abstimmung mit einem Vertreter des Vorstands der ESTAVIS AG, sowie
rechtlichen und steuerlichen Beratern der ESTAVIS. GoMoPa wird diesbezüglich entsprechende Vorschläge erarbeiten, die detalllierte und
schriftliche und mündliche Empfehlungen auf Basis der von ESTAVIS angestrebten Zlele beinhalten.
1.4 Weitere Beratungsleistungen GoMoPa’s bezlehen slch nicht auf Rechts- oder Steuerberatung, haben aber Unterhändler
Gespräche sowie die Vermittlung entsprechender Consulter zum Inhalt, jedoch ohne rechtsverbindliche Vollmacht.

2. HONORAR
2.1 Für die Erbringung der genannten Leistunqen zahlt die ESTAVIS an GOMOPA ein Honorar In Höhe von 75.000.- € (Fünfundsiebzigtausend Euro). Das Honorar lst fällig wie folqt:
2.2. Bis zum 21.08.2009 eine Abschlagszahlung In Höhe von 50.000.- Euro. Anschliessend jeweils zum Ende eines Monats (beginnend mit dem August) 5 Teilbeträge in Höhe von jeweils 5.000,- Euro gezahlt. Zahlungen erfolgen gegen Rechnunqsstellung.
2.3. Leistungen, dle eventuell darüber hlnaus zu erbringen sind (eventuelte Reisekosten, Spesen, zusätzliche Aufgaben und
Arbeiten) werden separat und ausschliesslich nach Absprache in Rechnung gestellt und von ESTAVIS gezahlt.

3. SCHLUSSBESTIMMUNGEN

3.1 Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung unwirksam, so bleibt die Gültigkeit der Vereinbarung im
Übriqen unberührt. Ungültige Bestimmungen sind einvernehmlich durch solche zu ersetzen, die unter Berücksichtigung der Interessenlage den gewünschten wirtschaftlichen Zweck zu erreichen geeignet sind. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von
Lücken, die sich In dieser Verelnbarung etwa herausstellen könnten.
3.2 Aenderungen und Ergänzungen dieser Vereinbarung bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform. Das Gleiche gilt für
ehe Abbedingung dieser Schriftformklausel.
3.3 Erfülllungsort und ausschliesslicher Gerichtsstand ist New York.

Berlln den, New York den, 13.08.20O9

ESTAVIS AG Goldman Morgenstern & Partners llc
Mozanovski F. Lanz Klaus Maurischat

Nicht zu verehrender Bennewirtz – mutmasslicher Kapitalanlagebetrüger (was ist eigentlich ein “bennewirtz”?)

Nicht zuverehrender Bennewirtz,

nachdem Sie zahlreiche Anleger um Ihr Geld gebracht haben (siehe Klagen in Düsseldorf und veröffentlicht in der Rheinischen Post) und wir dies aufgedeckt haben, haben Sie uns Ihre alten STASI-Freunde von “GoMoPa” auf den Hals gehetzt zum Stalking, zur Erpressung und  zum (Ruf)Mord.

Wir kennen Ihre sonstigen Bestrebungen auch, mutmasslicher Kapitalanlagebetrüger !

Seien Sie versichert – Ihre Tricks helfen Ihnen nur temporär

Bald mehr, nicht zu ehrender, mutmasslicher Kapitalanlagebetrüger und mutmasslicher “GoMoPa”-Partner oder “Auftraggeber”.

Übrigens, warum wollen Sie, dass wir die einwandfrei recherchierten Fakten zum Tode von Heinz Gerlach löschen,

nicht verehrenswürdiger Bennewirtz  ?

Magister Bernd Pulch

ALLE WIKILEAKS ARCHIVE AUF UNSERER WEBSITE

Liebe Leser,

im Zuge unserer Kooperation mit Wikileaks zeigen wir die kompletten Wikileaks-Archive hier:

http://ebizz.tv/wikileaks/

Im Zuge eines verantwortungsvollen und couragierten Journalismus, den fast alle Medien in Europa und weniger in den USA  aus finanziellen Interessen und aus Angst vermissen lassen, werden wir unsere Aktivitäten weiter verstärken.

Über Zensurbestrebungen und auch über illegale und legale Tricks, um die Wahrheit zu verschleiern werden wir Sie informieren.

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

PS Wir finanzieren uns auch über Erotik-Programme, somit sollten diese Seite nur Personen übr 18 Jahre besuchen.

Geheime Stasi-Dokumente entdeckt: DDR plante Angriff auf West-Berlin

Berlin –  Vom Bauch her haben die West-Berliner es schon immer gewusst: Es gab konkrete Pläne für einen Blitzkrieg des Warschauer Paktes gegen Westeuropa und ihre Stadt.

Der „Fall X“ sah vor, West-Berlin binnen drei Tagen militärisch zu erobern und den „Klassenfeind“ in der eingemauerten Teilstadt kaltzustellen.

Die Stasi-Karte von West-Berlin zeigt die Kriegsziele, die die Truppen stürmen sollten.

Die Stasi-Karte von West-Berlin zeigt die Kriegsziele, die die Truppen stürmen sollten.
Foto: rbb/BSTU Berlin
Die Stasi-Karte von West-Berlin zeigt die Kriegsziele, die die Truppen stürmen sollten.

Die Stasi-Karte von West-Berlin zeigt die Kriegsziele, die die Truppen stürmen sollten.
Foto: rbb/BSTU Berlin

Das enthüllt eine spektakuläre Dokumentation mit neuem und bisher unbekanntem Material, die am Donnerstag vom Sender „rbb“ ausgestrahlt wurde. Der „Tag X“ – an 59 exakt beschriebenen Stellen hätten Truppen die Mauer durchbrochen, um Straßen, Kreuzungen und Gebäude zu besetzen.

Diese Orte waren zuvor von als Touristen getarnten Stasi-Leuten ausgekundschaftet und fotografiert worden. Auch Listen mit Personen, die zu inhaftieren waren, wurden angelegt und bis zum Ende der DDR aktualisiert.

Ziel Nr. 1.: Der Kaiserdamm. War diese Ost-West-Verbindung erst mal besetzt und ausgeschaltet, hätten sich die britischen, amerikanischen und französischen Truppen nicht mehr vereinigen können, so das Kalkül. Ziel Nr. 2: Die drei Berliner Flughäfen Tempelhof, Tegel und Gatow.

Mit diesem „Tag X“ setzten die Generäle die Militärdoktrin der Sowjets um, den Konflikt im Kriegsfall so schnell wie möglich auf das „Territorium des Feindes“ zu tragen. Die Pläne gingen sogar noch weiter: Die Truppen der „Vereinten Streitkräfte“ sollten binnen sieben Tagen am Rhein stehen.

Ausgerechnet eine Notiz von Stasi-Minister Erich Mielke nach der Oktober-Sitzung des „Nationalen Verteidigungsrates“ von 1969 ist der wichtigste Beweis für die Angriffspläne. Sie belegt auch, dass die SED-Führungsriege die Kriegsplanung kannte. Die rbb-Autoren vermuten, dass wichtige Akten über die Pläne in der Wendezeit 1989 vernichtet wurden.

Wie lange hätte West-Berlin dem Ansturm – er wurde mehrfach geübt, zuletzt 1988 – standhalten können? Nur kurze Zeit, so Experten. Die sowjetischen und ostdeutschen Truppen wären drückend überlegen gewesen.

Die wenigen Dutzend Panzer der West-Alliierten hätten sich nicht halten können. Egon Bahr, damals enger Mitarbeiter des Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt, geht sogar davon aus, dass man nur fünf bis sieben Stunden standgehalten hätte.

Unvealed – the Full STASI -Agents Lists – ENDLICH ENDHÜLLT. 100.000 STASI-MITARBEITER IM NETZ. KLARNAMEN.

Dear Sirs,

on this website you will find the list of the STASI Agents waiting for their call to action in Western Europe and the lists of all STASI Agents from A-Z with their real names.

We have also published on this website new documents about Stratfor and their internal discussions about the STASI.

This is part of our cooperation with Wikileaks.

The Stratfor files were provided by Wikileaks.

This is part of our Investigative Partnership organised by WikiLeaks – the Global Intelligence Files were obtained by WikiLeaks.

The STASI lists stem from the STASI itself. It is the so called “Fipro” list which was made to secure the pensions of the STASI Agents in Germany after the Reunification.

Below you find an explanation in German Language:

here are the lists of all STASI- Agents ready from A-Z and also the STASI sleeper list of secret agents waiting for the order to operate in Western Europe:

https://berndpulch.org/a-z-2-000-stasi-offiziere-im-besonderen-einsatz-oibe-schlaferliste-der-stasi-in-westdeutschland-stasi-sleeper-list-a-z/

and here you find all STASI Agents by name from A-Z

https://berndpulch.org/stasi-namen-alphabetisch-buchstabe-a-ba-stasi-names-in-alphabetical-order-a-ba/

These lists continue on this website and contain all names A- Z.

The source of these lists is the so called “Fipro-list – made by the STASI itself. The reason: These agents were trying to get pensions from the German State after the reunification…

The explanation is in German Language:

see more info at http://www.victims-opfer.com

Die Liste wurde bereits früher hier publiziert:

http://stasiopfer.de/component/option,com_simpleboard/Itemid,/func,view/id,993815828/catid,4/

Vom “Stasiopfer”-Angebot führt ein Link zu einer Website in den USA (www.jya.com), die sich auch mit den Praktiken von Geheimdiensten beschäftigt. Dort findet sich die “Fipro-Liste”, das detaillierte “Finanzprojekt” der Stasi, angefertigt in den letzten Tagen der DDR, um die Rentenansprüche der rund 100 000 hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS auch nach dem Zusammenbruch des Systems belegen zu können. Die “Fipro-Liste” ist seit langem bekannt und diente Anfang der neunziger Jahre etwa zur Identifizierung der so genannten OibE – Offiziere im besonderen Einsatz. Diese  Liste „Offiziere im besonderen Einsatz“im Jahre 1991 erschien  in der “taz. Die Echtheit kann beim BStU überprüft werden.

Siehe u.a. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-22539439.html

Auf Druck ehemaliger STASI-Leute und Ihrer Genossen wurde die Liste aus dem Verkehr gezogen.

Hier ist sie wieder:

Wir stellten eine  Textdatei mit den Namen, Geburtsdaten und früheren Gehältern von 100.000 ehemaligen Stasi-Agenten ins Internet. Teilweise ist sogar die Anschrift mit Postleitzahl, Strassenname und Hausnummer angegeben. Vermutlich wurde die Datei mit dBase oder dem dBase-Klon der DDR REDABAS (Relationales Datenbanksystem), erstellt.

Beispielhafte Datensätze sehen so aus:

210729430048;96;15;00;3665/60/1, U:;BERTSCH-HERZOG, HERBERT;1080;LEIPZIGER STR. 48;

oder:

050454401546;94;30;00;;SCHROEDER, BURGHARDT:;;;23040,00

// <!–
document.write(”);
//–>

 

Aus Leserreaktionen   ist der Aufbau des ersten Ziffernblocks bekannt. Der erste Ziffernblock ist die sogenannte Personenkennzahl (PKZ). Mit ihr wurde jeder DDR-Bürger registriert. Die ersten sechs Ziffern sind das Geburtsdatum (im Beispiel 21.7.29), es folgt eine Kennzahl für das Geschlecht (4 für männlich, 5 für weiblich), für die Registrierstelle beziehungsweise das Ordnungsamt (im Beispiel 300) und schließlich eine Prüfkennziffer (im Beispiel 48). Danach folgt eine Nummer, die die Position der Person innerhalb der Organisationshierarchie der Stasi benennt (im Beispiel 3665/60/1). Danach der Name und Vorname, die Postleitzahl der DDR sowie die Straße. Die letzte Zahl gibt das Gehalt an. Unklar ist nach wie vor, was die Zahlen “96;15;00” nach der PKZ bezeichnen.

In der im Internet publizierten Liste sind einige wenige Angaben mit Straße ohne Gehalt, die meisten Angaben aber ohne Straße mit Gehalt versehen. Dabei handelt es sich teils um Jahresgehälter, teils um einmalige Zahlungen für Sondereinsätze. Rund 1100 Datensätze ohne Namensangaben sehen folgendermaßen aus:

291132529720;99;99;99;;::;;;9000,00
oder
251250514718;96;15;00;;4040/88, F:;;;19387,74

Aufgrund dieser unterschiedlichen Datensätze ist zu vermuten, dass die im Internet publizierte Liste aus verschiedenen bereits im Umlauf befindlichen Listen kompiliert wurde. Ein Abgleich mit einer Liste mit rund 1200 “Offizieren im besonderen Einsatz” (OBE) ergab Übereinstimmungen in der Personenkennzahl. Daraus könnte man folgern, dass es sich bei den nicht genannten Personen um diese Offiziere handelt. Ansonsten handelt es sich um die sogenannten hauptamtlichen Mitarbeiter der Stasi. Besonders auffallend ist, dass der Frauenteil sehr niedrig liegt.

Frühere Spitzel sind jetzt wieder in höchsten Positionen tätig. Nur das Internet kann helfen, die Demokratie wieder auf die Füße zu bringen.

Hier der Link:

http://www.berndpulch.com/bernd-pulch/presse-erklarung-stasi-mitarbeiter-liste-mit-klarnamen-zum-downloaden/

auf ma stasi klicken und der Download startet

Diese Liste beinhaltet die Namen von 90.598 Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Die Liste ist nicht vollständig. Insbesondere Mitarbeiter der Führungsebene sind nicht enthalten.

This is a list of 90.598 members of the secret police of East Germany (Ministry for State Security), the list isn’t complete, because the most of the high Officiers lieke Colonel and higher have destroyed the personal Informations in the last days of Eastern Germany.

Listen der Stasimitarbeiter-hier findest Du sie! Was bedeuten die Zahlen?
1.Listen der Stasi-Diensteinheiten!
Bem.:hier kannst du die Nr.(6-stellig) der Dienststellen heraussuchen.
2.Liste der Stasi-Mitarbeiter (Hauptamtlich)
Bem.:Hoffentlich hast Du einen guten Rechner, denn die Liste ist erschreckend lang. Die ersten 6 Ziffern sind das Geburtsdatum + die nächsten 6 Ziffern = Dienstausweisnummer! Die zwei Ziffern hinter dem Geburtsdatum geben das Geschlecht an: 41 und 42 = Männlich, 51 und 52 = Weiblich! Wichtig für suchen und finden, sind die sechs Ziffern in den Semikolon vor den Namen: z.B. ;07;00;44; ! Das ist die Nummer der Dienststelle !
Also du suchst in der Liste der Dienststellen, die Nummer der Dienststelle, die Dich interessiert. Damit gehst Du in die Liste der Mitarbeiter und suchst Dir alle Mitarbeiter der entsprechenden Dienststelle heraus. Ich habe das für mein Wohnort getan und so alle Mitarbeiter gefunden. Ob die Liste Vollständig ist kann ich nicht einschätzen, aber zumindest er/kannte ich einige Exverräter vom Namen her.
3.Liste der OibE (Offiziere im besonderen Einsatz)

Hiermit stelle ich eine Liste der Stasi-Mitarbeiter mit Ihrem Klarnamen zum Download isn Internet.

Die Liste ist ab sofort auch auf vielen anderen Webseiten zu finden unter anderem.

http://stasiliste.50g.com/

http://www.http://mfs-outsider.de/

http://www.sjb-fonds-opfer.com

http://www.bennewirtz-opfer.com

Ein Inoffizieller Mitarbeiter (kurz IM, oft auch als Informeller Mitarbeiter[1] oder Geheimer Informant bezeichnet) war in der DDR eine Person, die verdeckt Informationen an das Ministerium für Staatssicherheit (MfS oder „Stasi“) lieferte, ohne formal für diese Behörde zu arbeiten. Mit seinen zuletzt rund 189.000 Angehörigen deckte das Netz aus Inoffiziellen Mitarbeitern nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche der DDR ab und bildete somit eines der wichtigsten Repressionsinstrumente der SED-Diktatur.

Die Begriffe Inoffizieller Mitarbeiter bzw. Geheimer Informator wurden vom MfS absichtvoll gewählt, um sich vom früheren deutschen Polizeivokabular und dem Begriff V-Mann abzusetzen.[2]

Mit der Öffnung der Archive des MfS im Zuge der Deutschen Wiedervereinigung gelangten die Berichte und die Identität zahlreicher IM ans Tageslicht, was zur Aufklärung etlicher menschlicher Tragödien führte. Gleichzeitig zerbrachen viele Freundes- und Paarbeziehungen, nachdem die Spitzeltätigkeit einer der Personen gegen die andere bekannt wurde.

Seit der Wiedervereinigung wird dieser Begriff gelegentlich auch für Personen verwendet, die für andere Geheimdienste arbeiten.

Zahl der inoffiziellen Mitarbeiter

IM-Entwicklung des MfS 1950-1989

Das MfS verfügte über ein Netz aus IMs in allen Bevölkerungsgruppen der DDR. Das Netzwerk der Inoffiziellen Mitarbeiter war ein tragendes Element des Überwachungssystems der DDR, da so auch eine Überwachung von Personenkreisen möglich war, zu denen offen als solche zu erkennende Mitarbeiter der Stasi keinen Zugang gehabt hätten. So gab es IMs in vielen regimekritischen Gruppen und Organisationen, wie etwa in Künstler- und in Kirchenkreisen, so dass der Staat über die meisten Aktivitäten so genannter „feindlich-negativer Personen“ (Stasi-Fachausdruck) informiert war.

Im Laufe seiner Existenz führte das MfS rund 624.000 Menschen als Inoffizielle Mitarbeiter.[3] Ihre Zahl stieg im Kontext innergesellschaftlicher Krisen wie dem 17. Juni 1953, dem Mauerbau oder der deutsch-deutschen Entspannungspolitik sprunghaft an. Mitte der 1970er Jahre erreichte das IM-Netz mit über 200.000 Mitarbeitern seine größte Ausdehnung.[3] Das Einführen einer veränderten IM-Richtlinie zum Ziel einer weiteren Professionalisierung führte Ende der 1970er Jahre zu einer leicht sinkenden Anzahl von Inoffiziellen Mitarbeitern. Zuletzt beschäftigte das MfS noch 173.081 IMs (Stand: 31. Dezember 1988, ohne HV A).[4] 2010 errechnete eine Studie von Helmut Müller-Enbergs für das Jahr 1989 die Zahl von 189.000 inoffiziellen Mitarbeitern.[5] Somit kam auf 89 DDR-Bürger ein IM. Die Verteilung der IM fiel regional unterschiedlich aus. Die größte IM-Dichte wiesen die Bezirke Cottbus, Schwerin und Magdeburg auf, die geringsten Berlin, Halle und Leipzig.[6]

Der überwiegende Teil der Inoffiziellen Mitarbeiter war im Inland tätig. Über den Umfang des IM-Netzes im Ausland liegen nur Einzeldaten vor. So wird geschätzt, dass das MfS (einschließlich der HV A) zuletzt rund 3.000 Inoffizielle Mitarbeiter im „Operationsgebiet“ Bundesrepublik sowie 300 bis 400 IMs im westlichen Ausland beschäftigte.[3] Insgesamt wird die Zahl der Bundesbürger, die im Laufe seines Bestehens im Dienst des MfS standen, auf rund 12.000 geschätzt[3]. Von diesen waren viele ehemalige Bürger der DDR, die im Auftrag der Stasi in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten. Der Großteil dieser IMs war jedoch in der Bundesrepublik geboren und arbeitete aus Sympathie mit der DDR für das Ministerium für Staatssicherheit.[7]

Die IM waren überwiegend männlich (83% der IM in der DDR, 72% der IM in der Bundesrepublik) und gehörten mehrheitlich der SED an (rund jedes 20. Parteimitglied war IM). Besonders stark vertreten war die Gruppe der 25- bis 40-Jährigen (Anteil zwischen 30 und 40%, gegenüber 24% in der gesamten DDR-Bevölkerung), die Zahl der Rentner bzw. unter 25-jährigen war vergleichsweise gering.[8]

Tätigkeit

Bei den Informationen handelte es sich in der Regel um Berichte über das Verhalten von Personen aus dem persönlichen oder beruflichen Umfeld des Inoffiziellen Mitarbeiters. Häufig wurden von Inoffiziellen Mitarbeitern auch engste Freunde und Familienangehörige bespitzelt. Nach der Wende wurden diese Fälle oft enthüllt und führten zur Beendung von Freundschaft oder Ehe. Ein Teil der Inoffiziellen Mitarbeiter handelte aus politischer Überzeugung, andere versprachen sich davon Vergünstigungen, oder sie wurden unter Druck gesetzt. Die Kooperationszeit währte durchschnittlich 6 bis 10 Jahre, konnte in Einzelfällen aber auch wesentlich länger dauern.[9]

Die Binnendifferenzierung zwischen den einzelnen Inoffiziellen Mitarbeitern war wichtig. Zwischen GMS (gesellschaftlicher Mitarbeiter Sicherheit, also dem öffentlich bekannten staatsloyalen Bürger), dem IMB (Informeller Mitarbeiter Beobachtung, für ausländische Nachrichtendienste) und dem IMS (Informeller Mitarbeiter Sicherheit) bestanden große Unterschiede. Unter dem Decknamen eines IM wurden auch Sammelakten geführt, die Berichte und Befragungen von Personen enthielten, die selbst keine IM waren. Dies konnten beispielsweise Nachbarn von sicherheitsrelevanten Objekten sein. Menschen, die vom MfS als hartnäckige politische Gegner eingestuft waren (Feindlich-negative Personen), wurden je nach ihrer Bedeutung mit mehreren angeworbenen IM aus ihrem persönlichen Umfeld überwacht.

IM-Kategorien

In der von 1980 bis 1989 gültigen Richtlinie 1/79 des Ministers für Staatssicherheit, Erich Mielke, wurde die Arbeit der IM geregelt und folgende Kategorien festgelegt:

Inoffizieller Mitarbeiter mit besonderen Aufgaben (IMA)

IMA wurden für „offensive“ Maßnahmen im „Operationsgebiet“ (also der Bundesrepublik) eingesetzt. Vorrangig betraf dies Kontakte zu bundesdeutschen Journalisten, um Informationen in die dortigen Medien zu lancieren. Diese Aufgaben konnten vom IMA dauerhaft, zeitweise oder einmalig durchgeführt werden. Zuletzt verfügte das MfS über 16 bundesdeutsche IMA.[10]

Inoffizieller Mitarbeiter der Abwehr mit Feindverbindung bzw. zur unmittelbaren Bearbeitung im Verdacht der Feindtätigkeit stehender Personen (IMB)

IMB waren besonders bedeutsame IM, die in direktem Kontakt zu vom MfS als feindlich eingestuften Personen standen und deren Vertrauen besaßen. Sie wurden direkt zur Arbeit an Operativen Vorgängen (OV) eingesetzt. Einzelne IMB konnten hierfür auch in die NSW-Staaten reisen, um dort Personen oder Objekte zu beobachten oder auszukundschaften. Zu diesem Zweck wurden sie mit Geheimdienstmaterialien und Devisen ausgestattet. Von besonderem Interesse für das MfS waren hierbei Personen, die oppositionellen Gruppen angehörten oder kirchliche Funktionen bekleideten. Als IMB wurden auch solche Bürger geworben, die für das MfS interessante Beziehungen zu Personen im NSW hatten. Das konnten Mitarbeiter von Vereinen, Organisationen, aber auch von Parteien sein. Interessant waren hierbei Personen, die verwandtschaftliche Beziehungen zu Mitarbeitern der Sicherheitsorgane der Bundesrepublik (beispielsweise in der Polizei, sowie dem Verfassungsschutz oder Bundesnachrichtendienst) hatten. Waren dem MfS solche Verbindungen bekannt, wurde versucht, die Person – ggf. auch mit Druckmitteln – in der DDR anzuwerben. Diese IM-Kategorie entstand 1980 aus der Zusammenlegung der IMF (Inoffizieller Mitarbeiter der inneren Abwehr mit Feindverbindungen zum Operationsgebiet) und IMV (Inoffizieller Mitarbeiter, der unmittelbar an der Bearbeitung und Entlarvung im Verdacht der Feindtätigkeit stehender Personen mitarbeitet). Bis 1968 wurden sie lediglich als Geheime Mitarbeiter (GM) bezeichnet. Zuletzt verfügte das MfS über rund 3.900 IMB.[11]

Inoffizieller Mitarbeiter im besonderen Einsatz (IME)

IME waren IM, die vom MfS für spezielle Aufgaben eingesetzt wurden. Sie besaßen besondere Kenntnisse (beispielsweise Experten-IM für Handschriftenerkennung oder Toxikologen), waren auf Beobachtungen und Ermittlungen spezialisiert oder in Schlüsselpositionen beschäftigt. Bis 1968 wurden sie auch als Geheime Mitarbeiter im besonderen Einsatz (GME) bezeichnet. 1988 beschäftigte das MfS 7.167 IME.[12]

Inoffizieller Mitarbeiter zur Sicherung der Konspiration und des Verbindungswesens (IMK)

IMK wurden vom MfS für verschiedene logistische Aufgaben eingesetzt. Je nach erbrachter Leistung erhielten sie ein zusätzliches Kürzel, welches die Art der Unterstützung näher angab. So erhielten Personen, die dem MfS Konspirative Wohnungen, Zimmer oder Objekte bereitstellten das Kürzel KW bzw. KO. Solche, die dem MfS Deckadressen oder Decktelefone lieferten, wurden als IMK/DA bzw. IMK/DT bezeichnet. Personen, die durch sonstige Sicherheitsleistungen die Konspiration gewährleisteten, erhielten die Bezeichnung IMK/S. 1989 verfügte das MfS über insgesamt 30.500 IMK.[13]

Inoffizieller Mitarbeiter zur politisch-operativen Durchdringung und Sicherung des Verantwortungsbereiches (IMS)

IMS waren in sicherheitsrelevanten Bereichen (Betrieben, gesellschaftliche Einrichtungen, Forschungs- und Bildungsstätten sowie staatliche Institutionen) beschäftigte Personen, die ohne besonderen Anlass über das Verhalten von Personen berichteten. Sie sollten Verdachtsmomenten frühzeitig erkennen, vorbeugend und schadensverhütend wirken und wesentliche Beiträge zur Gewährleistung der inneren Sicherheit in ihrem Verantwortungsbereich leisten. Bis 1968 wurden sie überwiegend unter der Bezeichnung Geheimer Informator (GI) geführt. Mit ihren zuletzt 93.600 Angehörigen bildeten die IMS die größte Kategorie inoffizieller Informanten.[14]

Gesellschaftliche Mitarbeiter für Sicherheit (GMS)

Die GMS waren in leitenden Positionen in der Wirtschaft und Verwaltung tätig und sollten offen „parteilich“ und „staatsbewusst“ auftreten. Sie wurden in der Informationsbeschaffung eingesetzt und sollten die anderen inoffiziellen Mitarbeiter entlasten. In der Regel wurden sie nicht zur direkten „Bearbeitung“ von „feindlich-negativen Personen“ eingesetzt. Gegen Ende des MfS gab es etwa 33.000 GMS.[15]

Führungs-IM (FIM)

Zuverlässige, zur Menschenführung geeignete IM mit „Erfahrung in der operativen Arbeit“ konnten „im Auftrag des MfS … unter Anleitung und Kontrolle eines operativen Mitarbeiters“ IM oder GMS führen. Bei der Auftragsvergabe und Verbindungshaltung konnten sie weitgehend selbstständig operieren. Bis 1968 wurden sie als Geheime Hauptinformatoren (GHI) bezeichnet. Zuletzt existierten 4.591 FIM. Zusätzlich setzte die Hauptverwaltung Aufklärung 26 FIM im Bundesgebiet ein.[16]

IM-Kandidat/IM-Vorlauf

Personen, mit denen zwar Anbahnungsgespräche geführt, die aber noch nicht „aktiviert“ waren, wurden in den Akten als Vorlauf-IM (VL-IM oder V-IM) geführt.[17] Hierzu wurde ein IM-Vorlauf-Vorgang angelegt und zentral erfasst. Oftmals wurden die zu werbenden Personen zuvor einer operativen Personenkontrolle unterzogen. Wenn eine Werbung erfolgsversprechend war, setzte die eigentliche Rekrutierungsphase ein und der IM-Vorlauf in einen regulären IM-Vorgang umgewandelt. Andernfalls wurde der Vorgang abgebrochen und archiviert.[18]

Bei der historischen Aufarbeitung der DDR-Geschichte ist es wiederholt zu Prozessen gegen Autoren gekommen, die ehemalige Inoffizielle Mitarbeiter beim Namen genannt haben. Die deutschen Gerichte haben in diesen Fällen zum Teil widersprüchliche Urteile gefällt. Zuletzt ist im Dezember 2010 „ein ehemaliger Stasi-Spitzel aus Erfurt in zweiter Instanz mit dem Versuch gescheitert, seine namentliche Nennung auf einer Internet-Seite zu unterbinden“.[19]

Andre´ Vogel über Folter in der DDR

 

v.l.n.r. : Köln nach der Zerstörung durch Alliierte Bombenangriffe 1945
Churchill (Großbritannien), Truman (USA), Stalin (UdSSR)

Deutschland wurde, bedingt durch die Ereignisse des 2. Weltkrieges 1945, in
Deutsche Demokratische Republik ( DDR ) und
Bundesrepublik Deutschland ( BR Deutschland ) als Ergebnisse der Verhandlungen der Siegermächte geteilt.

Die Führung der DDR sperrte seine Bevölkerung erst unterWalter Ulbricht, dann weiter
unter Erich Honecker
hinter den so genannten „eisernen Vorhang“.

Diese Grenzanlagen des Terror-Regimes waren einmalig auf der Welt und führten zu
hundertfachen Mord durch Tötung, sowie zu unzähligen Einzelschicksalen.

Die „Sozialistische Einheitspartei Deutschland“ ( SED ), schickte sich an, seine Bürger in der
DDR mit Hilfe eines riesigen Sicherheitsapparates, dem „Ministerium für Staatssicherheit“
( MfS ) auszuspionieren. Das Ministerium wurde auch „Stasi“ genannt.

Zur Aufdeckung der Arbeit des Stasi wurde nach der Widervereinigung Deutschlands eine
Bundesbehörde gegründet. Hier können betroffene DDR Bürger die über sie angelegten
Akten einsehen.

Zum großen Teil wurde der Stasi gegen Andersdenkende oder ausreisewillige DDR Bürger
eingesetzt. Meinungsfreiheit gab es nämlich nicht.

Das Regime unter der Federführung der SED sperrte diese Menschen ein oder unterzog sie
ständiger Repressalien.
In den Haftanstalten des Stasi, waren die politischen Häftlinge immanenter psychischer und
physischer Folter ausgesetzt. Die Haftbedingungen müssen als „katastrophal“ gewertet
werden. So hinterließ das Regime nach seiner Existenz von 40 Jahren, weit über
300.000 politische Häftlinge.

Vielen dieser Insassen wurde die Gesundheit zerstört, der berufliche Werdegang versagt und
am wichtigsten, sie werden ihre Erinnerungen an das Erlebte, an das Grauen nicht mehr los.

Gesundheitlich am Boden, psychisch zerstört, leben viele heute am Rande des
Existenzminimums, ohne jede Chance, den Weg ins wirkliche Leben je wieder zurück zu
finden.

Ich will versuchen, wenigstens einige dieser Seelen zu erreichen. Mit meiner eigenen
Geschichte vielleicht ein Stück Mut eindringen lassen.
Wege aufzeigen, die das Schicksal vielleicht etwas mildern könnten.

Die Öffentlichkeit soll Notiz von uns nehmen. Es gibt uns!

Am 3.Oktober 1990 konnte die deutsche Bevölkerung die Widervereinigung des gesamten Landes feiern. Vorausgegangen ist eine friedliche Revolution in der DDR. Das Volk begehrte gegen seine
Regierung vor allem nur eins: „die Freiheit“!

André Vogelmehr unterhttp://www.stasi-folter.de/

Beweise: Ich, Magister Bernd Pulch, fordere im Namen aller Stalking-Opfer von “GoMoPa” – die Distanzierung von RA Reschs, Gerd Bennewirtz, Peter Ehlers, Jan Mucha und einen justiziablen Ansprechpartner

Liebe Leser,

es muss klar gesagt werden:

Beweise: Ich, Magister Bernd Pulch, fordere im Namen aller Stalking-Opfer von “GoMoPa” einen justiziablen Ansprechpartner von “GoMoPa”  samt Zustelladresse !!!

 

Ich fordere einen Beweis, wer der Eigentümer und bestimmende Finanzier ist!

Eine Eidestaatliche Versicherung von RA Jochen und Manfred Resch, dass sie nicht die beherrschenden Kräfte der “GoMoPa” sind.

Eine Eidesstattliche Versicherung, dass alle “GoMoPa”-Mitarbeiter nicht vorbestraft sind und nicht gegen ihre Bewährungsauflagen verstossen.

Aussserdem möchte eine Eidesstattliche Versicherung , dass Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz die kriminellen “Stalker-Sites”  nicht gegen mich in Auftrag gaben.

Ich gebe Ihnen hierfür 24 Stunden !

Hier die Opferliste von “GoMoPa” in 2011 alleine:

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Coldwell Banker

– CPA Capital Partners

– CSA

– Debiselect

– Deutsche Bank

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HypoLeasing

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Wolfgang Welsch: Ich war Staatsfeind Nr. 1

Inhaltsangabe:

Wolfgang Welsch wurde 1944 in Ostberlin geboren. Nach dem Abitur besuchte er eine Schauspielschule und schrieb systemkritische Gedichte. 1964 wurde er beim Versuch, die DDR am Grenzübergang Boizenburg zu verlassen, festgenommen und wegen “Republikflucht” zu zehn Jahren Haft verurteilt. Im Gefängnis von Bautzen täuschte man dem wiederholt misshandelten Häftling im Februar 1968 eine Verurteilung zum Tod vor und stellte ihn zum Schein vor ein Exekutionskommando, um seinen Widerstandswillen zu brechen. Im März 1971 kaufte die Bundesregierung ihn und einige andere politischen Häftlinge frei.

Sein im Jahr darauf an der Universität Gießen begonnenes Soziologie-, Politik- und Philosophie-Studium schloss Wolfgang Welsch 1977 in England mit einer Promotion über das DDR-Ministerium für Staatssicherheit ab.

Seinen Hass auf das Regime, das ihn jahrelang eingesperrt und gequält hatte, reagierte Wolfgang Welsch schließlich ab, indem er sich als Fluchthelfer betätigte und für diesen Zweck ein effizientes Netzwerk aufbaute, mit dem er insgesamt mehr als zweihundert DDR-Bürgern zur Flucht in den Westen verhalf.

Als Wolfgang Welsch 1981 die Sommerferien mit seiner Frau, seiner Tochter, einem engen Freund und dessen Partnerin in Israel verbrachte, erkrankte er schwer und überlebte nur wie durch ein Wunder. Die behandelnden Ärzte fanden in seinem Körper 6,5 mg Thallium, das Sechseinhalbfache der als letal geltenden Dosis.

Wer den Mordanschlag verübt hatte, fand Wolfgang Welsch erst nach der Wende heraus. In den Unterlagen, die das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) über ihn angelegt hatte und die er in der Gauck-Behörde einsehen konnte, las er, dass es nicht nur einen Mordanschlag auf ihn gegeben hatte, sondern drei Versuche, ihn zu töten. Bücher von Dieter Wunderlich Ausgerechnet bei einem langjährigen Freund – der auch bei dem Urlaub in Israel dabei war – handelte es sich um einen Informellen Stasi-Mitarbeiter mit dem Decknamen Alfons, der bereits 1978 auf ihn angesetzt worden war. Angeblich hatte Erich Mielke (1907 – 2000) am 18. Mai 1980 den Befehl erteilt, den lästigen Fluchthelfer Wolfgang Welsch, der auch in bundesdeutschen Fernsehsendungen gegen das DDR-Regime polemisierte, zu liquidieren (“Operation Skorpion”). IM Alfons, der offenbar in Israel versucht hatte, Wolfgang Welsch zu vergiften, wurde von seinem früheren Freund angezeigt und von einem Gericht zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt. Sein Führungsoffizier erhängte sich nach seiner Festnahme in der Gefängniszelle. Noch schlimmer als der Verrat seines vermeintlichen Freundes traf es Wolfgang Welsch, als er feststellen musste, dass auch seine Ehefrau unter dem Decknamen Linda für die Stasi gearbeitet hatte.

Aus Furcht vor weiteren Anschlägen auf sein Leben zog Wolfgang Welsch 1992 für einige Jahre nach Lateinamerika.

Buchbesprechung:

2001 publizierte Wolfgang Welsch unter dem Titel “Ich war Staatsfeind Nr. 1. Als Fluchthelfer auf der Todesliste der Stasi” eine Autobiografie.

Wolfgang Welsch hat zwar nach eigener Aussage mehrere Jahre für das Buch recherchiert, aber er seine Schilderungen sind von persönlichen Erinnerungen geprägt, und es gelingt ihm auch nicht, eine gewisse Distanz dazu herzustellen. Offenbar ist er weder über den Hass auf seine Verfolger noch über die Enttäuschung über den Verrat in seiner unmittelbaren Umgebung hinweggekommen. Die Darstellung seiner eigenen Person wirkt ein wenig selbstgerecht. Für die Leser ist es kaum möglich, den Wahrheitsgehalt von Einzelheiten der Darstellung zu beurteilen, aber Wolfgang Welsch versicherte mir in einer E-Mail vom 3. Mai 2007:

Jeder Satz, jeder Name in Bezug zu Handlungen, selbst jeder Dialog in meinem Buch ist inhaltlich belegt.

Auf jeden Fall handelt es sich bei “Ich war Staatsfeind Nr. 1” um einen spannenden, gut zu lesenden Politthriller über Fluchthilfe und die Machenschaften des Ministeriums für Staatssicherheit aus der Feder eines Insiders.

Nach Motiven der Autobiografie “Ich war Staatsfeind Nr. 1” inszenierte Stephan Wagner den Film “Der Stich des Skorpion”.

Stephan Wagner: Der Stich des Skorpion

Inhaltsangabe:

Beim Versuch, die DDR mit einem plump gefälschten bundesdeutschen Pass zu verlassen, wird Wolfgang Stein 1964 an einem Grenzübergang festgenommen. Man unterzieht ihn täglichen Verhören und schlägt ihn dabei immer wieder brutal zusammen. Stasi-Offizier Jürgen Bungert (Martin Brambach) versucht, die Namen von Fluchthelfern aus ihm herauszubekommen und arrangiert einmal sogar eine Scheinhinrichtung mit Platzpatronen, aber Wolfgang schweigt und wird schließlich zu zehn Jahren Haft verurteilt.

Davon sitzt er sieben in Bautzen ab, dann gehört er zu einer Gruppe von politischen Häftlingen, die von der Bundesregierung freigekauft und im März 1971 in den Westen gebracht werden.

Im Auffanglager verliebt er sich in die Krankenschwester Anne (Martina Gedeck), die seine Gefühle erwidert und nach einiger Zeit zu ihm zieht.

Dieter Michaelis (Matthias Brenner), ein Mithäftling aus Bautzen, der ebenfalls freigekommen ist, überredet Wolfgang eines Tages, ihm dabei zu helfen, einen Leidensgenossen mit gefälschten Dokumenten über Sofia aus der DDR herauszuholen. Als Dieter Michaelis sich von der Stasi verfolgt fühlt, bittet er Wolfgang, auch noch einem Ehepaar mit zwei Kindern zur Flucht aus der DDR zu verhelfen und bringt ihn mit Sebastian Krüger (Hannes Jaenicke) zusammen, einem bundesdeutschen Geheimdienstmitarbeiter, der ihm vier Blankopässe verschafft.

Als Anne bereits hochschwanger ist, heiraten sie und Wolfgang. Am 13. April 1973 wird ihre gemeinsame Tochter Natalie geboren.

1976 wird Michael Kleinschmidt, der zusammen mit Wolfgang von der Bundesregierung freigekauft worden war, von DDR-Grenzbeamten erschossen. Er hatte versucht, Selbstschussanlagen abzubauen, um auf die Unmenschlichkeit des DDR-Regimes aufmerksam zu machen. Auch als Fluchthelfer war er tätig gewesen.

Dieter Michaelis und seine Ehefrau Maria (Ulrike Krumbiegel) finden eines Morgens beim Aufwachen eine Gewehrpatrone neben dem Bett, obwohl die Alarmanlage nicht losging und sie keine Einbruchspuren feststellen können. Aber jemand muss neben ihnen gestanden haben, während sie schliefen. Das kann nur ein Einschüchterungsversuch der Stasi sein! Schockiert beendet Michaelis seine Fluchthelfer-Aktivitäten und rät auch Wolfgang, damit aufzuhören, aber statt auf den Rat seines Freundes zu hören, sucht Wolfgang sich einen anderen Partner: Volker Erler (Matthias Brandt), mit dem er sich ebenfalls während der Haft in Bautzen befreundet hatte.

Das Ministerium für Staatssicherheit beobachtet, dass Wolfgang jedes Jahr mehr DDR-Bürgern zur Flucht in den Westen verhilft. Zweihundert Fälle zählt man schließlich. Da wird Bungert von seinem Vorgesetzten, dem Stasi-Major Fink (Volkmar Kleinert) in Berlin-Treptow, beauftragt, unter der Code-Bezeichnung “Skorpion” eine neue Akte über Wolfgang Stein anzulegen und dessen Liquidierung vorzubereiten.

Eines Tages zeigt Wolfgang seinem neuen Partner Volker das Foto eines gewissen Alexander Ritter, dessen Familienangehörigen er zur Flucht aus der DDR verhelfen soll. Volker kennt den Mann und weist Wolfgang darauf hin, dass er ihn in Bautzen unter dem Namen Manfred Landowski (Christian Grashof) kennen gelernt hatte. Es handelt sich also vermutlich um einen Spitzel der Stasi. Wolfgang gibt das an Krüger weiter, aber bevor Landowski festgenommen werden kann, bringt er sich in der DDR in Sicherheit.

Obwohl nach Landowskis Enttarnung klar ist, dass die Stasi Wolfgang auf der Spur ist, soll dieser einem DDR-Bürger dabei helfen, von Sofia aus in den Westen zu kommen. Es sei dringend, meint Krüger, der Mann werde sonst in Kürze aus politischen Gründen verhaftet. Weil es für ihren Mann zu gefährlich erscheint, übernimmt Anne die Aufgabe und fliegt mit ihrer kleinen Tochter nach Sofia. Tatsächlich handelt es sich um eine Falle. Statt Wolfgang wird Anne festgenommen und von Bungert verhört. Er schlägt sie ins Gesicht, droht, ihr Kind zur Adoption freizugeben und sie für längere Zeit einzusperren. Das könne sie nur vermeiden, wenn sie sich als Informelle Mitarbeiterin der Stasi verpflichte und regelmäßig Informationen über ihren Mann und andere Fluchthelfer liefere.

Durch Krüger erfährt Wolfgang von der Festnahme seiner Frau. Daraufhin entführt er einen bulgarischen Diplomaten und erpresst auf diese Weise die Freilassung Annes und Natalies.

Als Anne erfährt, dass Volker mit seiner Freundin Bianca (Kathrin Kühnel) einen Urlaub in Israel plant, überredet sie Wolfgang dazu, sich dem Paar mit ihr und Natalie anzuschließen. Zu fünft bereisen sie die Wüste Negev in einem Wohnmobil. Nach einem gemeinsamen, von Volker zubereiteten Abendessen erkranken Anne und Wolfgang. Volker wollte immer schon als Fotograf arbeiten, und wegen eines unerwarteten Auftrags in Buenos Aires brechen er und Bianca ihren Israel-Urlaub vorzeitig ab. Wolfgang wird auf dem Heimflug von Krämpfen heimgesucht, nach der Landung bewusstlos in ein Krankenhaus gebracht und dort reanimiert. Erst nach neun Tagen kommt er wieder zu sich. Dr. Saller, der behandelnde Art, klärt ihn darüber auf, dass man in seinem Körper 6,5 mg Thallium gefunden habe, das sechseinhalbfache der als letal geltenden Dosis. Wie durch ein Wunder hat er den Mordanschlag überlebt. Anne und Natalie waren nur leicht vergiftet. Mit Hilfe der deutschen Botschaft in Argentinien hat man inzwischen bereits nach Bianca und Volker gesucht, damit sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben, aber von ihnen fehlt jede Spur.

Am 9. November 1989 fällt die Berliner Mauer, und die Grenzen der DDR öffnen sich (Wiedervereinigung). Sobald die Möglichkeit besteht, will Wolfgang nach Ostberlin fahren und sich in der Gauck-Behörde die Unterlagen ansehen, die vom Ministerium für Staatssicherheit über ihn angelegt wurden. Anne kann ihn nicht davon abhalten. Tagelang blättert er in den Aktenordnen, aus denen hervorgeht, dass insgesamt dreimal versucht worden war, ihn zu töten. Er liest von einer IM Marion, die hin und wieder mit einem IM Lucie zusammenarbeitete, den die Stasi auf ihn angesetzt hatte: Bianca und Volker! Ausgerechnet sein langjähriger Freund versuchte, ihn während des Urlaubs in Israel umzubringen! “Operation Skorpion”, hieß das. Die Aufdeckung Landowskys durch Volker war nur ein Bluff, um Wolfgangs Vertrauen in den vermeintlichen Freund zu erhöhen. Außerdem war eine IM Linda auf Wolfgang angesetzt. In deren Berichten steht viel Privates über ihn. Das kann nur Anne gewesen sein! Hatte sie in Sofia eine Verpflichtungserklärung unterschreiben müssen?

Aufgeregt fährt Wolfgang nach Hause. Anne liegt tot im Schlafzimmer. Sie hat sich erschossen. In ihrem Abschiedsbrief heißt es, dass sie ihm nach seinem Besuch bei der Gauck-Behörde nicht mehr in die Augen hätte sehen können.

Wolfgang findet Volkers neue Identität und Adresse heraus und taucht unvermittelt bei ihm auf. Der Verräter ist inzwischen mit einer Frau namens Corinna verheiratet und hat eine Tochter: Susanne. Unmittelbar nachdem Volker den Mordanschlag zugegeben hat, wird er von einem schon vorher verständigten Polizeikommando festgenommen. Ein Gericht verurteilt ihn zu sechseinhalb Jahren Haft.

Der ehemalige Stasi-Major Fink erhängt sich zwei Wochen nach seiner Verhaftung in seiner Gefängniszelle.

Filmkritik:

Für den Politthriller “Der Stich des Skorpion” griff der Drehbuchautor Holger Karsten Schmidt auf die 2001 veröffentlichte Autobiografie von Wolfgang Welsch zurück: “Ich war Staatsfeind Nr. 1. Als Fluchthelfer auf der Todesliste der Stasi”. Die Figur des Fluchthelfers Wolfgang Stein trägt also authentische Züge von Wolfgang Welsch. Bücher von Dieter Wunderlich Welche Szenen auf Tatsachen beruhen, und welche fiktiv sind, lässt sich nicht erkennen. Holger Karsten Schmidt (Drehbuch) und Stephan Wagner (Regie) strebten auch keinen Dokumentarfilm an, sondern sie schufen ein spannendes Drama und veranschaulichten damit die Machenschaften des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Trotz des sachlichen Tons fesselt der spannende Film die Aufmerksamkeit des Zuschauers. Es handelt sich ja auch um eine brisante Mischung – Folter, Geheimdienste, Mordanschläge, Fluchthilfe, Verrat – vor dem zeitgeschichtlichen Hintergrund des Kalten Krieges und der Wende in Deutschland.

Erfunden ist zwar auch der Name “Michael Kleinschmidt”, aber das erwähnte Ereignis ist authentisch: Am 30. April 1976 wurde der zweiundzwanzig Jahre alte Michael Gartenschläger an der Grenze zwischen Schleswig-Holstein und der DDR erschossen. Er hatte zum wiederholten Mal versucht, Selbstschussanlagen abzubauen, um auf die Unmenschlichkeit des DDR-Regimes aufmerksam zu machen.

Mehr Infos unter http://www.wolfgang-welsch.com/rts/

Schaden von “GoMoPa” – bei über € 1 Milliarde – immaterieller Schaden unschätzbar

Fingierte STASI-”GoMoPa”- Grösster Wirtschaftsskandal seit Dr. Jürgen Schneider – 3.400 Firmen u. Personen geschädigt

Liebe Leser,

über 3.400 Menschen und Firmen wurden und werden von STASI-”GoMoPa” gestalkt und erpresst.

Dies hat zu einem – so erste Schätzungen von Schadensexperten – Schaden von über € 1 Milliarde geführt, nimmt man als Berechnungsgrundlage

die im Falle von Meridian Capital geforderte Erpressungssumme.

Der immaterielle Schäden durch zerstörte menschliche Leben und Schicksale, dieser “Dämonen im Internet” (Eigenbezeichnung von Ober-Stalker “Klaus Maurischat”) ist noch viel höher und nur mit dem von der DDR-Gestapo angerichteten Schaden vergleichbar, deren Nachfolgeorganisation die fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partner” – “GoMoPa” zweifelsohne sind.

Darunter sind auch etliche Todesfälle und viele Personen und Firmen, die nicht auf der 3.400 Fälle umfassenden “Warnliste”, besser Stalking, Betrugs- und Erpresserliste auftauchen.

Hinzu kommen zahlreiche Fälle von Börsenmanipulation wie im Falle “Wirecard” mit Pennystocks aus der US-Corporation-Schmiede von “GoMoPa”-Partner  “Graf” “Dr.” Stenbock.

Organisierte Kriminalität im ganz grossen Stil.

Wir bleiben am Ball.

Herzlichst Ihr

Magister Pernd Pulch

DIE “GoMoPa”-Opferliste 2010 – getarnt als “Warnliste” von den fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partnern” erstellt

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang 2010– ohne jeden Beweis – verunglimpft und verleumdet u.a mit fingierten Presseberichten, fingierten Anzeigen und insbesondere im fingierten “OMoPa”-Berufsverbrecherportal verleumdet, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

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 Anton
 Abdul Sheikh
 Abraham
 Akcay
 Aksoy
 Aktürk
 Alexandre
 Alsguth
 Arnold
 Arnol Arslan
 Artschwager
 A & G Insurance Corporation
A & O Finanz- und Immobilenvertriebsservice GmbH
A+B Finanz
A+K Fina
 AA Capital
 ABAG BETEI
 Abbey House Acquisitions
 ABC Finanzdienst
 Accent-Finanz GmbH
 ACCENTA IMMOBILIEN MANAGEMENT AG
 ACI Alternative Capital Invest GmbH
 Acoreus Collection Service
 Acorn Consulting
 Activ 3000 GmbH
 Activa GmbH
 Activa Wirtschaftsberatung GmbH
 Actiwa Vermittlung von Finanz- und Vorsorgekonzepten e.K.
 Adeshieman Company
 Aditus Fonds GbR
 Admus AG
 Adolph & Komorsky International GmbH
 Advance Invest AG
 ADVANCE INVEST AG S.A.
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 Advanced Group Kuwait
 Advanced Program Trading AG
 Advin Consult Finanzierungsvermittlungs GmbH
 Advisa Consulting GmbH
 Aeternus Energy Corp
 AFG AMERICAN FINANCIAL GROUP INC.
 Agentur Herold
 Agentur Leif Schurig
 AGR Allgemeine Gewerbedatei e.K.
 Ahorn Trust AG
 AIF Bank & Trust Company
 AJPA Broker SA
 Akeman Capital
 AKJ Allgemeine Leasing AG
 AKJ Privatfinanz AG
 AKJ-Firmengruppe
 AKK Dienstleistungs GmbH
 Aktienpower AG
 AktienPowerMarketing GmbH
 Akzenta AG
 Albion Investment Management
 Alexander Freiherr von Pillnitz & Berenberg Treuhandgesellschaft 1908 Limited
 Allgemeine Giro 24 GmbH
 ALLGEMEINE IMMOBILIEN-BÖRSE GmbH
 ALMO Hausbau GmbH
 Alpha Finanzsanierungs GmbH
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 Alpha Oil Inc.
 Alphapool AG
 Alpina Finanz GmbH
 Alternative Capital Invest
 ALV Auto-Leasing und Vermietungs GmbH
 Alvino Group
 AMBROS/VBS
 American Investment & Finance Corporation
 AMK Akustikbau GmbH
 AMK Immobilienbetreuung GmbH
 Anderson & Goldberg S. L.
 Anderson McCormack Group S.L
 Anderton Stoner&Partner
 Anglo African Minerals plc
 Ango-Käufer-Service GmbH & Co. KG
 Antassia GmbH
 Anthony & Carter
 Apex Investments Corporation
 Apex Trading Group
 Applied Cash International
 APT Advanced Program Trading AG
 Aquaorbis AG
 ARCADIA Finanz- & Wirtschaftsberatung
 Arena GmbH
 Argos Finanz GmbH
 Ario AG
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5
 Armaco
 Art Bauträger u. Immobilienhandelsgesellschaft mbH
 Artemis Financial
 AS Bau Berlin
 ASC AG für Satellitenkommunikation
 ASCANIA Vermögensverwaltung
 Ascor Media Ltd.
 ASG GmbH
 Assecura-Assecuranz Vermittlungs GmbH
 Associated Management Group
 Associated Management Group (AMG Zurich)
 Aston Rowe Consulting Advisory
 Atlantis Exploration AG
 Atlantis-Genossenschaft
 Au Vi Product GmbH
 Aufina Holding
 Aurora Gold Corp.
 Australian Lottery
 Autosafe Parkhaus AG
 Autotester 24
 AVAG Allgemeine Vermögensverwaltung AG
 AVAG-Funds
 AVD AG
 AVM AG
 AvW Invest AG
 AXXIOM AG
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6
 Azalenia Basel AG
 Amaxopoulus
 Arntzen
 Aniol
 Altmann, Dr.
 Assenmacher
 Appel
 Aulenbach
 Aengenheister
 Amonath
 Asmus
 Almer
 Anlauf
 Aniol
 Blon von
 Barney
 Bajcar
 Bronischewski
 Butler
 Becker
 Berger
 Burat
 Buettner
 Behring
 Baumert
 Becker
 Bünning
 Bok
 Bahcecioglu
 Bahceli
 Balicioglu
 Balogh
 Barteczko
 Becker
 Bergenthal
 Bindokat
 Böhrer
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7
 Born
 Bortstein
 Busch
 Böhm
 Braun
 Blum
 B u. S Technologie GmbH
 Bachmann Roth Advisory
 Badenia Bausparkasse
 Bagleys Investment Company
 Baltica Savings & Investment Cop.
 Bank Leumi AG
 Bankgesellschaft Berlin
 Banque Bruxelles Lambert (BBL)
 Barlow & Ramsey
 Barringer and Co.
 Basel Institutional
 Basic Trading Solution Ltd.
 Bau- und Grund Immobilien GmbH
 Bauconsult Gesell. für Haus- u. Grundbesitz
 Baucontrol GmbH
 Baufinanzierungszentrum Berlin – Karlshorst
 BAV-Konzept Versicherungsmakler GmbH
 Bavaria Invest Finanzmanagement
 Bavaria Trading Company
 Baye Invest
 BÖRSENPOWER Coaching und Verwaltungsges.m.b.H.
 BBAP Assekuranzmakler & Finanzdienstleistungs GmbH
 BeFa Invest GbmH & Co KG
 BelSwissBank
 BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft GmbH
 Benedict Lifeline GmbH
 BENEDICT Star GmbH
 Benitex AG
 Benson & Raymond Acquisition
 Berger Daniel
 Bergues Invest SA
 Bestgambling.Com
 BESTLIFESELECT AG
 BF Bayerische Baufinanz GmbH
 BFS Neckarsulm
 BFTS AG Schweiz
 BHG Baugenossenschaft Hockenheim e.G
 BIK Bauträger
 Biotech Development
 Bishop & Parkes Advisory
 Blanc & Baumar
 Blinder International
 BLISTER YACHTING GMBH
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 Bloomfield Consulting AG
 Bond and Future Group Ltd.
 Bonetti & Wilmers
 Bonus Bauträgergesellschaft mbH
 Borsa Financial Inc.
 BR Consultance Alfaz S.L.
 Branchenklick
 Branko Financial Service
 BRAZIL-INVEST-VC LTDA
 RDS-Dienstleistungen
 Breadley Steigenberger & Partner (BSP)
 BREBA Invest S.L.
 Brentana Wohnbau GmbH
 Brett Commodities GmbH
 Bright Capital Banker Ltd
 Britannia Swiss Equities – BSE AG
 Brodowski Dach- und Fassadenbau GmbH
 Brodowski und Deyna Immobilien GmbH
 Brokers Society Sociedad de Gesti? Tramitaci Financier
 Brown & Lampe U.S. Portfolio Management Ltd.
 BSD GmbH
 Bullion Trading Group
 Bund der Verbraucher (BDV)
 Burbach Consulting GmbH
 Business Partner Credit GmbH
 Brauer
 Bogatz
 Birner
 Bastert
 Baeuerle
 Bertges
 Barteczko
 Bertges
 Beyer
 Bogatz
 Bender
 Bens
 Bösebeck
 Bouderi
 Baan
 Bender
 Birkins
 BECK
 Barthel
 Beyreuther
 Banghard
 Bohrmann
 Bauer
 Bludau
 Bajcar
 Bernhart
 Belkenheid
 Barthel
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 Baumbach
 Barde
 Casula
 Carsten
 Celik
 Cengiz
 Clemann
 Cura
 Cuti
 Cuti
 Campa
 C & P Mutual
 C. Gewerbeimmobilien
 Callux Forderungsmanagement
 Calvin & Sanderson Associates
 Cambridge Asset Management AG
 Cameron Poe & Associates Inc.
 CAP-NETWORK AG
 Capital Securities International
 Capitalinform Limited SA
 Capitalinform Limited SA
 Car Leasing Agency Ltd.
 Carsten Haus GmbH
 Carver Brooks & Associates Ltd.
 Cash Group AG
 Cash-Immobilien GmbH
 Cashselect
 CasMaker Ltd.
 Castor Capital
 Cater & Sattler OHG
 Caviar Creator Inc
 CB Freie Versicherungsmakler GmbH
 CBC
 CDH AG
 Census Grund GmbH & Co KG
 Centracon
 Centracon Investment AG
 Centro Euro Service AG
 Centro Euro Service AG
 Centro-Service GmbH
 Ceptum AG
 Ceres Warenhandels- und Beratungsgesellschaft mbH
 Certus Consulting
 CH Devisen Macht SA
 CHEAPLY SMOKING CLUB
 Chiemgauer Vermögensverwaltung
 Chips Virtual Casino
 CIC Insurance Company SA
 Cinerenta Gesellschaft für Internationale Filmproduktion mbH
 Cis Deutschland AG
 City Hyp Finanzierungsvermittlung
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10
 City Zins Finanzierungsvermittlungs AG
 CL Inkasso AG
 CL Inkasso AG
 Clean Lease GmbH
 CLEAN PATENT GMBH
 Club Alanzo VIP Cruises
 CMP Global Consulting Ltd
 CMX Capital Markets Exchange AG
 CNP Casino
 Colebrooke Management Holdings
 Color für Kinder e.V.
 Comitas Agentur VSV
 Commercial Development Bank
 Commercial First Trading Corporation
 Complete Commodity Trading
 Comroad AG
 ComTex Vermögens- und Verwaltungs GmbH
 OMVAL Capital AG
 Concorde International – Business Consultants
 Condor Gold and Minerals Inc.
 Conductis GmbH
 Conik Invest
 Coninvest Finanz AG
 Conradi & Hilger Gbr mbH
 Consens Gesellschaft für Projektentwicklung u. Vermittlung von Immobilien
 Consolidated Capital Management Limited (CCML)
 Content Services Ltd.
 Contracta Grundstücksmanagement GmbH
 Convent Consulting GmbH
 CONVERGEX CARIBBEAN, LTD.
 Conzeptfinance Ltd.
 Cooperativa Extranjero de Credito y Investiamento SA
 Cornhill Management S.L.
 Cosena Management S.L.
 CP Medien AG
 CPTD – Central Patent & Trademark Database
 CR Consulting GmbH
 Credit for you Limited
 Credit Mirabaud
 Creditnet Bank Internationale
 CS Capital Service GmbH
 CST Umwelttechnik und Innovation e.G.
 Cumulus Gesellschaft für Immobilien- Investitionen mbH
 Cura Investitions- und Beteiligungsgesellschaft
 Cmok
 Cordes
 Chuen
 Drabnitzke
Dana
Dogs
Doll
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11
Doujak
Dziuba
Dorsch
Becker
DAK Finanz
Danaro Invest
Asset Management
DAT Finance AG
DBVI AG
De Lotto Switzerland
Delmont Wealth Management
Deltoton AG
DEM Marketing
Demirok GmbH Bauunternehmen
Densch & Schmidt GmbH
Der Informant GmbH
Deutsche Contracting GmbH
Deutsche Immobilien Grundvermögen Holding AG
Deutsche Mentor für Finanzen (DMFF) e.K.
Deutsche Mentor für Finanzen AG
Deutschen Anlage- und Beteiligungs Aktiengesellschaft (Dabag)
Develop Management GmbH
Deyna Immobilien GmbH
DHB-Dreiländer-Handels und Beteiligungsgesellschaft Walter Fink KG
Die Agentur
Die Tradergemeinschaft – Best of Marketing SARL
Dierig Unternehmensberatung
DIHA Dienstleistungs – und Handel GmbH
DIP AG
DIREKTE VERMÖGENSBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH
Direkter Anlegerschutz e.K.
Distefora Holding AG
Dividium Capital Ltd
DLF-Immobilienportfolio-Walter-Fink KG
DM Beteiligungen AG
DMI Derivatives Management Inc.
DMP-Gruppe
DMV – Deutsche Markenverlängerungs GmbH
Dohmen-Invest
Domizil Immobilien Leasing GmbH
Domusfinanz
Dow Win Financial Group Corporation
DPMV-Deutsche Patent- und Markenverlängerung GmbH
Dr. Antonio GAMPA
Dr. Bassam Bouderi
Dr. Cornelius Gregorius Consulting Inc
Dr. Gerbig Treuhand GmbH
Dr. Görlich Grundbesitzbeteiligungs GmbH
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Dr. Hanne Grundstücks GmbH
Dr. Hartmannsdorf Immobilien GmbH
Dr. Mayer & Cie. GmbH
Dr. Peters
Dr. Schmitt Inc.
Dr. Werner Financial Service AG
Dragon Partners Inc.
Dreiländerfonds DLF
Dreiländerfonds DLF-94/17
Drexel Management GmbH
Dubai International Investment & Trading
Dubai-1000-Hotel-Fonds
Duesenberg Financial Group Inc.
Dunas de Corralejo S.L.
Dupont Conseille AG
Dux Partners AG
Dörflinger
Dallüge
Deutsch
Dittel
Dierkes
Deubelbeiss
Dallinger
Drewitz
Eichhorn
Erber
Elbert
Ebner
Eroglu
Eschinger
Ettelt
Evcil
E-Money Power (EMPFX)
E.U.R.O.- Unternehmens- & Wirtschaftsberatungs- Ltd.
EAG AKTIENGESELLSCHAFT für WIRTSCHAFT
Earnshaw Advisory Services
Earthsearch Communications Inc.
Easy Concept Hamburg KG ( E@sy )
EBC AG
EBCON – Europäische Verbraucherberatung
Ebcon Europäische Verbraucherberatung AG
Ecco
Economy Capital Corporation
Ecotrend Holding AG
ECP Euro Caribbean Properties Ltd.
ECTO GmbH
Ecumoney Limited
Edgar Heumann GmbH
EECH AG
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EEIG – Europäische Wirtschaftskammer
Effekten- und Edelmetallberatungs GmbH
Effinance Private Equity AG
EKC
Elbe Emissionshaus
Elefant Immobilien GmbH
EM.TV AG
EMA Event Management Agentur GmbH
Embdena
Emmerson Bennett
Empresa Minera (Bergbau) AG
Enexoma AG
Equinox Private Consultants Ltd.
ERGO-Plan
Erich Holderer Finanzdiestleistungen
ESKATA Finanz- Immobilien- Handels GmbH
ESTEKAR LIMITED
Estreel GmbH & Co.KG
EuMedien
Eurefi Eurefi Holding AG
Euregio Immobilien L&F B.V.
EURENTA Gesellschaft für Anlagen-, Renten- und Sparkonzeptionen GmbH
EURENTA Gesellschaft für Marketing- und Promotion GmbH
Euring GmbH
EURO CREDIT UNION
EURO Finanz Consult AG
Euro Finanz Management
Euro Kapital AG
Euro Real Investment Company
Euro Trading GmbH
Euro-American Beteiligungsvermittlungsg. MbH
EURO-CONSULT e.K.
Euro-Pool AG
EUROCAPITAL BANK INC.
Eurocapital Investment Corporation
EURODOM Berlin GmbH
Eurogoldtrader
Eurokapital AG
Eurolink Consult GmbH
European Estates&Investment AG
European Kings Club
European Trade marks and Designs
European Trademark Organisation S.A.
Europäische Schuldenregulierungs- und Ausgleichsanstalt
Europäische Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie
EUROTRADE & CONSULTING AG
Eurotrust Capital Management
EV&K
Evantus Invest
EVD Direktverkaufs AG
EWR Wirtschaftsdatenregister
Exakt Martkanalysen Research GmbH
Exeltrade
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Engels
Eder
Esser
Elas
Ehrenberg
Eilts
Eich
Eich
Eder
Engler
EISENBERG
 Felgner
Flug
Feyh
Freke
Florian
Fasan
Fritsch
Freiherr von Fink
Fink
Ferrera Dr. F & P Aktiengesellschaft & Co. KG
F.I.P. GmbH
F.V.F
FA. Haustein Finanzvermittlung
Fafa Capital
Faktor 1 GmbH
Falcon Euro Trading Limited
Falcon Oil Group
Falk Capital AG
Falk-Gruppe
Falken Depot Management GmbH
Falken GmbH
Falken Vermögensverwaltung GmbH
FALLON BANCROFT HOLDING
Fashionact Industries Inc.
Noske
FB Bauträger GmbH
FDMV FINANZDIENSTLEISTUNGEN
FFB Dörflinger GmbH
FFCC Verwaltungs GmbH & Co. Finanzdienstleistungs KG
FG Finanz-Service AG
FGP & Cie
Fibeg Finanzberatung- und Vermögensverwaltungs GmbH
Fibu AG
Fideles & Associates AG
Fidelity International
FIDU payment services S.A.
Finama Vermögensverwaltungs KG
Finance Concept GmbH
Finance Service International
Financial Consulting
Financial Consulting UK Limited
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Financial Planning Systems Ltd.
Financieros Panama – Societaet Rodriguez Batista Diaz
Finanz Score GbR
Finanz Service Hennig
Finanzprogramme Bentley & Partner
FINANZtest Center
Finanzvermittlung Fritz Guth
Finanzvermittlung und Wirtschaftsdienst Ott GmbH
Finbrands Global Limited
Fine Trading Group Finvest Asset Management
FIPTR Federated Institute for Patent- &
Trademark Registry First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. (Canada)
First China Corporate Management Group
First Garant Fund AG First Intercontinental
Bancorp. Ltd. First Invest Grundbesitz
GmbH First Invest Swiss Trade
First Real Estate Grundbesitz GmbH
First Saxonia Trading Ltd
Flash Finance Floris Bank
FOCUS Immobilien und Projektbau GmbH
FOKUS INVEST AG Foma Internationale
Inkassogesellschaft mbH
Fondax Capital Trust GmbH & Co. KG
Fondshaus Hamburg FORBIS Corporation
Force Worldwide Investments Corp
Foreign Exchange Clearing House Ltd.
Forest Finance Service GmbH
Forex4free Forexone-Broker
Forst Finance AG Four Stars AG
Frankonia Sachwert AG FRD International
Free Finance -Service Futura Finanz AG
Futura-Concept GmbH FXTSwiss
Fridez Fridez
Frau Floßbach
Fritz Franko
Frerichs Fink
Fridez Fasan
Filsinger
Freiherr von Lepel
Frydenlund Foetzsch
Fridez Fridez
Fitz
Grüters
Geyer
Gonnes
Grüner
Gerlach
Gast
Gräbedünkel
Gustav

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Güttig
Gläßer
Gehle
Gerome
GOLDEN-BALLARIN
Golsch
Gronemeyer
Görlich
Götzl
Gaber
Graupner
Guth
G+M Baubetreuung GmbH
G.V.V. bR.
G.W.F. Grundwert-Bauträger G.M.B.H
Gaiacor International PLC
Galant Immobilien GmbH
Garant Kreditvermittlung
Garant-Hundsdorff-Istanbul
GEBAB
Gebrüder Schmidtlein GbR
GEcoS Holding AG
Geldfinder GmbH
Gemas GmbH
Genius Insurance Service GmbH
Genius Investments – Genius Funds
Geoteck Inc.
Gerd Esser Grundbesitz GmbH
GerGermania Grundbesitz AG
Germania Venture Capital AG
Gesellschaft für Erbenermittlung
Gesellschaft für Exklusive Veranstaltungen Dortmund mbH
Gesellschaft für Finanz- u. Wirtschaftsdienstleistungen (FiWi)
Gesellschaft zur Datensicherung im Internet (GSDI)
Gesellschaft zur Vermittlung kapitalorientierter Finanzanlagen GmbH (GVFK)
GetAssisted Group
GfS Invest GmbH
GGHF Windpark Sitten GmbH & Co. KG
GHS Unternehmensgruppe
GIP Grundstücks-Immobilien & Projektmanagement GmbH
GIV Gesellschaft für Immobilien und Vermögensverwaltung mbH
Glatt & Partner GmbH
GLOBAL – BAU Immobilien GmbH
Global AWS AG
Global Capital Group
Global Cogenix Industrial Corp.
Global Financial Invest AG
Global Foreign Exchange (Switzerland) AG
GLOBAL LIFESTYLE GROUP S.A.
Global Mineral Resources Corp.
Global Pension Plan
Globaltraiding.com Kapitalmanagement
Globalus (Immobilien) Gmbh & Co. KG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
17
GM Capital Partners
GMF Finanz AG
GMF Treuhandgesellschaft mbH
GO AHEAD SERVICE LTD
GOJ AG
Gold-Barren-Silber.com
Gold-Versandhandel
Goldstein & Partner Inc.
GOT Thimm GmbH
GPS GmGrand Capital Ltd
Great Berlin Wheel GmbH & Co. KG
Grevenreuth AG
Grund und Boden Beteiligungs AG
Grundstücksgemeinschaft Arslan
Grupo Esdinero
Grünewälder GmbH
GSM Gesellschaft für Professionelles Sachwert Management AG
GSM Gesellsc
GTO Gap Trading Online
Gulf Oil Exploration Inc.
GVW – Wirtschaftsclub
GWG Gesellschaft für Wirtschaftsplanung mbH
Göttinger Gruppe
Göttler Finanz AG
Graf
Guillaume
Gropper
Göker
Grotelaers
Günzel
Gelbke
Haugg
Halbey
Händel
Hansen
Heise
Hensel
Hipp
Hirner
Hirth
Heider
Hickl
Hansel
Hauser
Härtel
Heckler
Hambusch Prof.
Herold
Hering Dr.
Herr Budzinski
GoMoPa-Warnliste 09-2010
18
Heyer
Hering Dr.
Hartung
Hesselmann
Hettrich
Heiner
Händel
Heinrich
Hartl
Hansch
Hartung
Hepp
Heinekken van
Hanne
Heiliger
Heumann
Hensley-Piroth
Haffa
Holderer
Helfer
Heckmann
Hormann
Hennig
Hermsmeier
Hornberger
Halabi
Herr Gieselmann
Hundsdorff
Hanisch
Hornig
Hambusch Prof.
H.R.L. International
H2O Swiss AG
Hafenstein Marketing GmbH
Hamburg Connection
Hamilton Associates A.G.
Handelshaus Schaar
Handelskontor Fischer
Hansa Treuhand
Hanse Capital
Hanse Club
Hanseatische AG
Hanseatische Senatorenkanzlei
Hansefina GmbH
Hartl Immobilien
Hartl Immobilienmanagement GmbH
Harz Börde Finanz
Haus- und Vermögensverwaltung GmbH (HaVeWa)
Hauser Treuhand Rorschach HTR
Haushaltsfuchs
HB Capital Partners
HBW-Finanz AG
HCI Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
19
HDL Hausdienstleistungsgesellschaft mbH
Helvag AG
Helvetia Treuhand GmbH
Helvetia Treuhand-Union GmbH
Hentsch & Müller S.A.
Hermes Beteiligungs AG
Hermes Portfolio Management GmbH
Bens
HKA-Bank 1954 Ltd.
HNH Finanzberatung-Treuhand GmbH
Horn Wolfgang Dr.
HouseFX AG
HTB Holding
HuHWH International AG
Hypo – Leasing B.V.
Heinen
Hagen
Hoff
Hensel
Hampe
Hauser Metzler
Harksen
Huber
Hartung
Hübner
Hönnscheidt
Hettrich
Hering Dr.
Hettrich
Hübner
Ihl
Izmirlioglu
Izmirlioglu
Immega
I-investorclub Ltd.
I.B.F.T.P.R. International Bureau for Federated Trademark Patent Register
I.B.I.P. International Bureau for Intellectual Property
I.F.I. Ltd. Milincic
IAZ & Partners
IBB GmbH
IBB INTERNATIONAL
IBEKA Immobilienbeteiligung AG
IBH Limited
ICB – Intercontinental Brokerage Corporation
ICM Basel
IContent GmbH
Idee Immo Concept GmbH
Idilei-Treuinvest
IFF AG Zukunftsunternehmen für Investment, Fonds, Finanzen
IFIC Integra Financial Consulting GmbH
IFS International Financial Services Inc.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
20
IHB Immobilien Heinen & Biege GmbH
IKF
Immorenta Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH
Imperia Invest IBC
Indara Projekt AG
Indices International Group IIG
Info-ZentralInformations-Service-Center (ISC)
Inkasso Team Moskau / TMA GmbH
Innoflex
Innovatio Allfinanz & Franchise System AG
INT Elektrizitätswerk Beteiligungs KG
Integral Finanz AG
Integral Treuhand Vermögensverwaltung GmbH
Integro Capital Partners
Intellectual Property Agency Ltd.
Inter Alpen AG
Inter Capital Bank
Inter Capital Bank Ltd.
Inter Credit Group
Interbank Asset Management Group AG / InterBank AG
Intercontinental Financial Developments Plc.
Interessensgemeinschaft Barbara Merkens
Interfinance Investment & Credits
Interglob AG
INTERMEX International Ltd.
International Bioremediation Services Inc.
International Insurance Holding Inc.
International Invest Ltd
International Travel Services Ltd.
Internet Media AG
Internetwebshop
Inventaire Pro
Inveractivos
InvestInvestor Relations Corp.
Inveteratus Asset Management
IOPTS International Organization for Patent & Trademark Service Corporation
IPS AG – Internationale Produktvermarktungs Systeme
ISR Management & Consulting Ltd
ISS Immobilien Schutz und Service AG (ISS AG)
ISS Immobilienschutz und Service AG
ITL-Enterprises Inc.
Immega
Ibekwe
Just
Jochum
Jester
Junges
Jaeger Research GmbH
Jefferies Associates Group
Jejkal AG Strategische Investments
Johnsons Banking Group
GoMoPa-Warnliste 09-2010
21
Johnsons Banking Group
Joseph Cooke Ltd.
Julius Brown AG
Jump
Jachnicki
Jaufmann
Jansson
Jonas
Jedlitschka
Junghänel
Junghänel
Junghänel
Juratsch
Jentzer
Jilg
Jung
Karabunar
Kriewald
Knobloch
Kinner
Käner
Kontze
Kratz
Kostas
Körner
Keffel – Fallahi
Kaiser
Klein
Klaas
Krenzer
Kletsch
Kappes
Kloiber
Kiehl
Kappes
KlaffenböcKraushaar
Kleefisch
Krefft
Klaffenböck
Kaltofen
Kühnen
K & S -Frisia
K&K. B. P. Vermögensverwaltung
K1 Group
K1-Group
Kaikatsu Group
Kanzlei Knil
Kanzlei Range & Partner
Kapital-Consult GmbH
Karriere AG
Köllner-Unternehmensgruppe
GoMoPa-Warnliste 09-2010
22
König & Cie
KCP Bank
Kingside Establishment
Kirkland Lee
KK ImmobilienFonds I AG & Co. KG a.A.
Kleeblatt4U
Koch & Eilts GmbH & Co. KG
Koh-I-Noor
Konnex ImmoInvest GmbH
Konsumgüter Direktvertrieb e.V
Kredit einfach Vermittlungs GmbH
Krug Immobilien GmbH
KSF Korrespondenz-Service für Finanzsysteme
KSK International Ltd.
KubKusch und Partner GmbH
Kutag Capital Partners AG
Kutag Group
Kuwait Finance & Investment Company
KVG Internationale Kapitalvermittlung
KVV-Profi Management- und Beteiligung AG
KWD-Marketing
Kühne Bauspar- und Finanzierungsfachbüro
Küng & Partner Vermögensverwaltung AG
Klaffenböck
Klostermann
Keiner
Klappenbach
Klappenbach
Kastler
Kuzmanovic
Kraus
Keil
Kulecki
Kahnhäuser
Klein
Kuhlee
Karabunar
K.
Knobloch
Kiok
Klinge
Koehn
Kuhlen
Lebinger
Lorenz
Luft
Lampe
Leonhard
LehnoLohmann
Lohmann
Lee
GoMoPa-Warnliste 09-2010
23
Leindecker
Lökkevik
Lucky Prices S.L.
Lepel Freiherr von
Lemke
Linder
Littig
Langanke
Limburg
Laubach
Lins
Lüthi
LAM Immobilien- und Beteiligungs AG
Landesbank Berlin – LBB/IBV Fonds
Landmark Invest Ltd.
Lange Vermögensberatung GmbH
Lange Vermögensberatung GmbH
Langenbahn AG
LBB-Fonds
LDG Capital Markets Company Limited
Lenz Immobilienhandel AG
Life
Lifetime Products Inc.
Liquid Asset Management Inc.
Lisser Consulting
Litz United GmbH & Co. KG
Locat – Projektsteuerung GmbH
Locstein Asset Management AG
Logotype Klostermann, Lässig
London Hong Kong Exchange plc
LPA Financial Services
LSC. Ltd.
Ltd. Ifi
LVA Garant Fund Inc.
Lichtenfels
Lenz
Leuze
Lengdorfer
Lutz
Marien
Möbius
Müller
Müller
Mohm
Morgenstern
Markof
Müller Dr.
Mathy
Müller
Miersch
Matten
24
Moulatsiotis
MichalMatthiesen
Milincic
Matthies
Merkens
Marx
Meyer
Madden Group Inc.
Magnus GmbH&CO KG
MALAYSIA Credit
Malaysiacredit Van Bergen Corp.
Mallorca Trading
Malmsbury, Harrington and Seaford
Maonara AG
Marine Shuttle AS
Marine Shuttle Operations Inc.
Mark Marketing S.R.O.
Matic-Verlagsgesellschaft mbH
Matterhorn International
Mayer und Cie GmbH
MC Management Consulting & Financial Services
MCC Mariaux Chevre & Cie
McKenzie-Boyle Associates
Med-Synergy Mallorca GmbH & Co. KG
Media Concepte
Media Inkassomanagement AG
Media-Com LTD & Co. KG
Medivest
MEG AG
Mercaforex – Silver Holdings International Ltd.
Mercantus AG
Mercury Forex Investments Assets Ltd.
Meridian Capital Enterprises Ltd
METROPOL LEASING GMBH
MFIVE Ltd.
MFS 24
MG Beteiligungs AG
MICONA LTD.
MidAtlantic Holdings plc
Minera Real del Barqueno S.A.
Mitschka Alternative Advisory
MJS Developments S.A.
MK Service & Vertrieb
MK- Service & Vertrieb
MMC Medialog Marketing Company
MMCIS Investments
Mobilica.de
MOLY-FLON LIMITED
Money and Capital ASS.
Money Plus Worldwide Financial Limited
MonMach Marine Insurance Company Ltd.
Morgan Franklin Investment Inc.
MPC Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
25
MPC Capital AG
Mueller Capital Management (MCM)
Multi Advisor Fund I GbR
MWB Vermögensverwaltungs AG
Mehler
MÖLLER-BÜCKINS
Montag
Morris
Manns
Meyer
Mundt
MILLS
McGregor
Müller
 Nicolic
Noske
Neumann
Naumann
Nieder
Noske
Nitsche
Natea Financial Transactions Division
Nationales Markenregister AG
Natur- und Erlebniswelt Schmölln GmbH
NEO TECH PUBLISHING COMPANY INC.
Net Mobile AG
Netsolutions FZE
NEUBERT & PARTNER FINANZMANAGEMENT GMBH
Neuburg Financial AG
Neue Medien GmbH
New Century Capital
NEW Naturpark und Erlebniswelt Schmölln
New World Financial
Newton Forest
Noble Advisory Group
Nodorf und Partner
Non plus ultra Marketing GmbH
Nord Finanz KG
Nord-Analyse/Jürgen Harksen
Nordcapital
Norddeutsche Vermögensverwaltung
North Am GmbH
NOVI BETEILIGUNGS GMBH
NUEVO GMBH
NWK Consulting
NYTS New York Trading Services Ltd.
Nünlist
Noack
 Ohles
Ohlmann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
26
Obermann
Ohlenschläger
Ottersbach
O Online Casino
OBA OBJEKTPLANUNGS UND BAUGESELLSCHAFT MBH
Obtime GmbH
Ocean s Continental AG
EKOFINANZ PIPER & FISCHER (ÖKOFINANZ)
Offshore Shuttle AS
Olaf Tank – Rechtsanwalt
OLF OBERLAUSITZER FACTORING UND LEASING GMBH
OMNIKRON VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Soldwisch
Optimal-Unternehmensgruppe
Opus one Corporation
Organi Juris GmbH
ORGANIJURIS HOLDING AG
Ost Com Holding AG
Ownership Emissionshaus
Ommer
Oberle
Olek
 Petrenko
Prehn
Piroth
Pelz
Pfeiffer
Piroth
Pirkel
Pirkel
Petsch
Pröckel
Pirkel
Pilling
Pirkel
Paco Integrated Energy Inc.
Pacon Capital S.A.
Pacta Invest GmbH
PACTA-INVEST GmbH
Partner Air Limited
Partner-Computer-Group Ltd.
PayPay Inc.
PayPay S.a.r.l.
PCG
Pentafox Höhn OHG
Pepper United S.R.O.
Perfect4u
Pharma Kontor AG
Phillip Alexander Securities & Futures Ltd.
Phoenix Kapitaldienst GmbH
Phönix Aktiengesellschaft
GoMoPa-Warnliste 09-2010
27
Phönix Finanzsanierungs AG
Platinum Group International
Platonja GmbH
Plim Cooperation AG
PLUS CONCEPT GMBH
Plus Finanz Consulting GmbH
Postbank Finanzberatung AG
PPV Produkt-Promotion-Vertrieb
Pradofin
Premium Capital
Premium Firmenservice GmbH
Prime Core AG
Prime Gold Invest AG
Prime Select AG
Primus Consulting Optionshandel GmbH
Prinz zu Hohenlohe Jagstberg & Banghard GmbH
Private Commercial Office (PCO)
Private Equity Capital Group
Private Equity Invest AG
Private Fiduciary Trust GmbH
Private Investment Brokers and Financial Fonds Inc.
PRIZMA F.A. CENTER
Profi Moderne Wohnungsbaugenossenschaft
Profit.sawas.info
Projekta GmbH
Projostar GmbH
Prokon Kapital GmbH
Protectas Vermögensberatung GmbH
Protected International Inc.
PS-Leasing
Piroth
Petry
 Quinz
QES – Die Geldarchitekten
Quantum Asset Management
Quatro Group
QUEEN GMBH
Quinz Jürgen
Quorum AG
 Riesen van
Reegen
Riviera
Rose
Reinke
Ruppert
Rautenberg
Rüdenauer
Rist
Röll
Rohde
Runyeon
Rieß de Sanchez
GoMoPa-Warnliste 09-2010
28
Rachensperger
Ramin
Rohde
Range
Reich
Rummelt
Runyeon
Reimers
Rohbeck
R&S GmbH
R.A.P. Vermögensanlagen-Aktiengesellschaft & Co. KG Immobilienverwaltung
Racingkasino.Com
Rainbow Real Estate Ltd.
Ralph Hübner Verlag
Ranston Ltd
Ranston Ltd.
Ravena Finanz Management AG
RDV GmbH
Real Estate AG
Rechtsanwalt Asmus
Register of Commerce – Markenregisterverzeichnis
Renko & Associates
Renta / Löwer
Rentmeister KG
Res Justitia GmbH
Residencia GmbH
Rheinisch Westfälische Grundbesitz AG
Richmond & Palmer Investments Inc
Riverblue GmbH
RK-invest intern. Ltd.
RKI Invest
RKV Finanzservice
Robyns Capital GmbH
Robyns Vermögensverwaltung GmbH
Rodman & Shaw Ltd.
Rontax-Treuhand
Rosiak Dr.
Ruhrstrom GmbH
Ruluso Holding Ltd.
Rushton Limited
Ruspa Capital AG
Ruyan Europe
Richter
Reime
Richtsteig
Rademann
Rippel
 Sälinger
Schwarz
Stefan
Storm
Seuchter
GoMoPa-Warnliste 09-2010
29
Seumenicht
Schaefer
Scholl
Siegert
Schuhmann
Scharl
STRÖMBERG
Stanley
Splisteser
Sablowski
Schwarz
Stumpf
Scholz
Steigenberger
Schmidt
Seebacher
Sümper
Steuten
Schwartz
Simon
Schrämli
Spilker
Spanier
Seci
Stolte
Stolte
Schmid
Schmid
Schroeder
Seidel
Schmidtlein
Stangl
Steinbach
Stecker
Szulc
Schäfer
Spilker
Scholl
Stadelmaier
Shadi
Schäfer
Schmidt
Schaul
Sulser -Eggenberger
Schwarz
Sch.
S.
Schroeder Dr.
Schierloh
Sinn
Soldwisch
Smith
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
30
Schrenk
Schieweck
Schmidt
S.
Schmid
S&K Deutsche Sachwert AG
S.B.E. Bank
S.B.E. Financial SA
S.L.I.C.E AG
Sachsen Planke GmbH
Sachsenpark AG
Safe Inrest Quota Obtain Ltd (auch bekannt unter SIQO)
Sagro
Sakura Financial Group
SAM FINANZ AG – Swiss Asset Management
San West Inc.
Sauer & Söhne
Saxonia Sparkasse Inc.
SBAG – Schweizerische Börsenabwicklungsgesellschaft mbH
Schmid Immobilien Ltd.
Schmiedendorf Arzneimittelvertrieb AG
Schuhbecks am Platzl GmbH
Schutzvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e. V.
Schwabenland Büro
Schweizer Kapital AG
SCT Bank Ltd.
SD Global Equity AG & Co. KG
Seabed Invest AG
SEB Bank AG
Sebeka GmbH
Secured Communications Limited
Securenta AG
Securities Regulatory and Investment Board (SRIB)
Senior Invest
Servicebüro Natter
SFP Private Banking
SFR AG (Swiss Finance Research AG)
Sherwood Henderson Limited
Shibby & Partners
Sigma Leasing Ltd.
Sigma Trading Limited
Signature Equities Agency GmbH
Signum Edelsteine GmbH
Sisko System Haus AG
Skyline Advisory Group
Solatera Energy AG
Sole Invest GmbH
Solventa Finanzservice GmbH
Sophisticated Investor Inc.
SP Trade Investment Capital Ltd. / SP Trader Fund
Sparkasse Dortmund
Spree Finanz AG
Spree-Capital GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
31
Star Invest
Stebo GmbH
Steinberg Investment Research AG
Steinberg Investments Ltd.
Stephens Capital Markets Limited
Sterling Asset Management AG
STIFX (stifxonline.com)
Stifxonline.com
Stonehard Consulting d.o.o.
Stratton & Partner
Stratton Wainwright
Suisse Banking
Suisse Life Securities
Sunset Handelsgesellschaft Unternehmergesellschaft
SVK Marketing GmbH
SVM24Direkt
SWAG – Schweizerische Wertpapierabrechnungsgesellschaft AG
SWD Sächsischer Wirtschaftsdienst
Swiss Agricole Asset Management
Swiss Basis GmbH
Swiss Bellair Bank
Swiss Credit Trust AG
SWISS DIVISION
Swiss Finance Conceptions & Marketing AG
SWISS Finance Consult
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Research AG
Swiss Key Equity Consult AG
Swiss Lotto – Gesellschaft Schweizer Zahlenlotto
Swiss Lotto Agency
Swiss Lotto Highstakes
Swiss Marketing GmbH
Swiss Siam Investment Club
Swiss Trading
Swiss World Cyber Lottery International – Swiss Lottery
Swiss-American Capital Management Institute,Inc.
SwissAudit Aktiengesellschaft
SwissKap AG
Swisskontor GmbH
Swissridge International Corp.
Switzerland Investment Group
Süddeutsche Stabak AG
Süddeutsche Stabak Aktiengesellschaft AG
Südwestbank AG
System Vorsorge Kapitalvermittlung (SVK)
Schmuck
Simon
Schlag
Sonntag
Schellscheidt
Schildbach
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
32
Surowiec
 Tzolov
Tannenbaum
Thomson
Tucholke
Traxel
Teller
Trisl
TOBER
Tausch
Trice
Thimm
Turgut
Tank
T.K. Immobilien GmbH
Taipan
Talis Enterprise GmbH
Task Force Service GmbH
Taurus GmbH
TBC-Marketing AG
Telba GmbH
Tele Inside s.r.o.
Tellba GMBH
The Crown Group CH
The Vale Group / Vale Group InvestmentsVale Group Asset Management /
Thomas Moore
Titan
Titan Trading Group
TiViBo GmbH
Tortola Capital
Trade Direct GmbH
Transatlantic Business & Management Ltd.
TRC Telemedia e.K.
Treberhilfe Berlin gGmbH
Treff Hotel Beteiligung
Trend Capital AG
Treu-Control Wirtschaftsberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH
Treulux AG
Tri-Hub International
Triagon Holding AG
Trias Erste KG
Trias Zweite KG
Trikom Consulting GmbH
Trinity Ventures
TSI Consulting
TSI-Consulting
Turner Mayfield Advisory A.G.
TVI Express
Two For 1 Sportsbook
TXL Business Academy GmbH
TXL Capital Management GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
33
Tang
Täubert
 Ullmann
Uhlendorff
UBS Deutschland AG
UFB VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH
UFP
UGV Inkasso
Ulrich Engler Daytrading
Ulrich Petry
ULRICH VERLAG KG
ULRICH- VERLAG KG
Unabhängige Wirtschaftskanzlei Wolfgang Gelbke
Unia Holding AG
Unia Industrie Holding AG
Unispar Banque PLC
United Invest Management Deutschland Ltd & Co. KG
United Investors
United Markets (Asia) Limited
United Network Industries (Uni AG)
United Re-Insurance Group
United Trust Bank Plc.
United Trust of Switzerland S.A
United Trust of Switzerland S.A.
Unitymedia Hessen GmbH & Co KG
Universal Settlements International (USI) Inc.
Univest Limited
Univesta
Univesta Björk Immobilien und Anlage GmbH & Co.
Unternehmensgruppe Esdinero
UOT Financial Services Limited
US GOLD INTERNATIONAL LTD.
US Securities Agency (USSA)
Usecom Software AG
 Volkmann
Völl
Vitor
Voß
van Dien
van Dyken
Voll
von Eugen
Varin
Varin
Vejpustek
Volk
Vogel
von Krauthahn
V-O-B Handelsgesellschaft mbH
V/F Operation Leasing GmbH
VABA AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
34
ValueMaker
VALUTA VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
VanFunds / Vandior Inc.
Vanilla
VCI
Ventana Biotech Inc.
Ventono Capital GmbH
Venture Associates
Verbraucherdienst.e.V
Verimount FZE
Versicherungsdienst
Vertex Commodities
Verum Placement Ltd.
Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG
VIT EnvironmentSystems AG
Vitascanning AG
Viva Tenerife Services
Volkssolidarität Sozial-Immobilien GmbH
Volkssolidarität Sozialimmobilienfonds GmbH & Co. KG
 Wood
Wächter
Wintzler
Willer
Wiedenbauer
Walkemeyer
Weimer
Walkemeyer
Wolter
Wolter
Wagner
W.
Wagner
Wolfram
Wolfram
Werner Dr.
Wagner
Wulff
Wagner
Weislogel
Walker
Wagner
WABAG – Wirtschaftsanalyse und Beratung AG
Wagner Finanzvermittlung GmbH
Wahl + Partner GmbH
Warrick Management Group Ltd.
Waterman Associates
WBwso Ltd
Wconstrukt
Wealth and Asset Planning
Webtains GmbH
Weizman Associates
GoMoPa-Warnliste 09-2010
35
Weizman Associates LLC
Wellshire Securities GmbH
West Atlantic Credit Group
WESTGATE Financial AG
Westminster Financial Management Ltd
Weyhill Establishments
WFB sro
White Birds Germany GmbH
Whitherspoon, Seymour & Robinson Corp.
Who is Who Prominentenenzyklopädie AG
WIBAG Immobilien und Beteiligung Aktiengesellschaft
Wicon Wirtschafts- und Finanzkontor Betz & Kronacher Beteiligungsgesellschaft
WIETEC-Germany
WIG – Wirtschaftszentrale für Industrie und Gewerbe AG
WIHH – Wirtschaftsinstitut für Industrie, Handel, Handwerk AG
WILL GMBH FINANZBERATUNG & VERWALTUNG
William Smith Partners
Wilton Investment Group
WiRe AG
Wirtschafts- und Finanzberatung Lindow-Giebel
Wirtschaftskanzlei Jilg GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Contor GmbH
WNB Finanzanlagen AG
Wohnbaufinanz
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig West AG
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG
Wonsei AG
Woodbridge Business Corp.
World Capital Group
World Capital Holding Corporation
WORLD MEDIA FONDS
World Telecom Data
WorldClearing Holding Inc.
Worldexchange
WorldFX-club
WSR – Whitherspoon, Seymour & Robinson Corporation
Würzburger Aktiengesellschaft für Vermögensbeteiligungen und Verwaltung (WAG)
 X Com Ltd.
Ximex Executive Ltd
XYZ NOMINEES LTD
 Y2M Media Limited
YESILADA BANK LTD.
Young Media Spain S.L.
Yuca Park
 Ziedd
Zeitler
Zürbis
Zimmermann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
Zimmermann
Zürbis
Zietlow
Zürbis
Zollweg
Zürbis
Zensen-Döring
Z.E.N.I.T. AG
ZAK Inkasso
Zapf Creation
ZBI Zentral Boden Immobilien AG
ZDR-Datenregister GmbH
ZeBo GmbH
ZECH & ZECH VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
Zeder Immobilien Treuhand AG
ZEDER INVESTMENT AG
Zenith Commodities Ltd
ZENKER WOHNBAU AG
Zentrum für Wirtschaftspraxis
Zinnwald Financiers
Zucomex The Zurich Commodities Exchange
Zurich Capital Gruppe
Zurich Direct

Opfer in 2011:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Allianz Global Investors

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bank of America

– Barclays

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Citigroup

– Coldwell Banker

– Commerzbank

– CPA Capital Partners

– Credit Suisse

– CSA

– CWI

– Debiselect

– D.E.U.S.eG – Jürgen Oswald

– Deutsche Bank

– Deutsche Anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– Financial Services Regulatory Authority of Frankfurt

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HSBC

– HypoLeasing

– Indara

– JPMorgan Chase

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lloyds Bank

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Norinchukin Bank

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Raiffeisen- und Volksbanken

– Rothmann & Cie.

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 GoMoPa SJB Opferlisteh
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

DER MEISTBESUCHTE ARTIKEL DER LETZTEN TAGE: BETRUGSFALL “GoMoPa” ADMIN C JOE TRUE

Der Beweis: Admin C “Joe True” von “GoMoPa.net” ist ein Betrugsfall

Liebe “GoMoPa”-SJB-Opfer,

obenstend ein Photo des angeblichen Admin C “Joe True” von “GoMoPa”. Dieser Admin C existiert nicht unter diesem Namen.

Somit ist dies eine der “GoMoPa”-üblichen Fälschungen und justiziabel – auch gegen den “GoMoPa”-Provider Netriplex LLC .

Provider-Info:

Server IP:67.23.163.230

ISP: Netriplex LLC www.netriplex.com/

ASN:AS36167 ISP:NETRIPLEX01 – NETRIPLEX LLC Server Location:New York
NY
10022
United States

Domain Name: GOMOPA.NET

Registrar: GODADDY.COM, INC.

Whois Server: whois.godaddy.com

Referral URL: http://registrar.godaddy.com

Name Server: NS57.DOMAINCONTROL.COM

Name Server: NS58.DOMAINCONTROL.COM

Status: clientDeleteProhibited

Status: clientRenewProhibited

Status: clientTransferProhibited

Status: clientUpdateProhibited

Updated Date: 13-jul-2010

Creation Date: 12-oct-2001

Expiration Date: 12-oct-2013

Daraus ergeben sich anch Ansicht unserer Rechtsanwälte gravierende Konsequenzen.

Der Admin-C (administrative contact) ist der administrative Ansprechpartner einer Domain und ist auch als Administrator (neben dem Inhaber) in der Whois-Datenbank der meisten Domainregistrierungsstellen mit seiner Adresse eingetragen.

Er ist nicht automatisch der Inhaber der Domain, auch wenn es im privaten Bereich eher die Regel ist. Der Admin-C ist gegenüber dem Domaininhaber (Holder) weisungsgebunden und handelt in seinem Auftrag. Es ist zwingend erforderlich, dass der Admin-C eine natürliche Person ist, die zusätzliche Angabe einer Firma ist optional. Der Admin-C ist in Deutschland zum Teil auch rechtlich der Ansprechpartner der Domain. Er kann unter bestimmten Umständen z. B. für Wettbewerbsverstöße des Domaininhabers haftbar gemacht werden. Neben dem administrativen Ansprechpartner gibt es meistens noch den technischen Ansprechpartner (sog. Tech-C (Technical Contact)) und den Ansprechpartner für den zuständigen Nameserver (sog. Zone-C (Zone Contact)).

Die Rechtslage zu Admin C in Deutschland ist die:

Personen oder (rechtsfähige) Institutionen, die ihren Sitz nicht in Deutschland haben, können .de-Domains registrieren, wenn sie einen in Deutschland ansässigen administrativen Ansprechpartner benennen und für ihn eine zustellungsfähige (das heißt insbesondere: keine bloße Postfach-)Adresse angeben. Der administrative Ansprechpartner ist dann zugleich Zustellungsbevollmächtigter im Sinne der Zivilprozessordnung und der Strafprozessordnung, so dass ihm mit Wirkung für den Domaininhaber amtliche oder gerichtliche Schriftstücke zugestellt werden können. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass etwaigen Anspruchstellern die Rechtsverfolgung nicht durch eine häufig langwierige Auslandszustellung erschwert wird.

Admin-C (Administrativer Kontakt)

Funktion und Rechtsstellung des Admin-C im Bereich „.de“. Die Registrierungsverträge zwischen der DENIC bzw. den bei der ICANN akkreditierten Registraren für Domainnamen im Bereich der gTLDs und dem Domaininhaber sehen vor, dass der Domaininhaber Name, Anschrift und Telefonnummer einer administrativen Kontaktperson (»Admin-C« oder »administrative contact«) benennt und über die WHOIS-Datenbank des Registries öffentlich zugänglich macht. Gemäß Ziffer VIII der DENIC-Domainrichtlinien ist der administrative Ansprechpartner (Admin-C oder »administrative contact«) eines Domainnamens im Bereich der TLD ».de«

“die vom Domaininhaber benannte »natürliche Person, die als sein Bevollmächtigter berechtigt und verpflichtet ist, sämtliche die Domain betreffenden Angelegenheiten verbindlich zu entscheiden, und damit der Ansprechpartner der DENIC e. G. darstellt«.

Sofern der Domaininhaber seinen Sitz nicht in Deutschland hat, ist der Admin-C gemäß Ziffer VIII S. 2 der DENIC-Richtlinien zugleich Zustellungsbevollmächtigter i.S.v. §§ 174 ff. ZPO des Domaininhabers. Die Verfügungsbefugnis des Admin-C über den Domainnamen umfasst auch die Möglichkeit, den Domainnamen durch Kündigung des Registrierungsvertrages mit der DENIC e. G. löschen zu lassen. Die Bestellung eines Admin-C dient ähnlich wie die Bestellung des Inlandsvertreters einer angemeldeten oder eingetragenen Marke gemäß § 96 MarkenG dazu, dass zur Erleichterung des Rechtsverkehrs zwischen DENIC, Gerichten und dem ausländischen Domaininhaber im Inland Zustellungen vorgenommen werden können. Sie hindert den Domaininhaber nach erfolgter Bestellung des Admin-C aber nicht daran, selbst Verfügungen über den Domainnamen oder Verfahrenshandlungen vorzunehmen. Nach der gegenwärtigen Praxis der DENIC, die bislang allerdings keinen Niederschlag in den DENIC-Richtlinien oder den DENIC-Bedingungen gefunden hat, wird die Beendigung der Bestellung des Admin-C jedoch erst dann wirksam, wenn sowohl die Beendigung als auch die Bestellung eines neuen Admin-C gegenüber der DENIC angezeigt wird. Der bisherige Admin-C bleibt daher bis zum Eingang der Anzeige bei der DENIC aktiv und passiv legitimiert.

Funktion und Rechtsstellung des Admin-C im Bereich der generischen Top-Level-Domains. Die Registrierungsverträge für Domainnamen im Bereich der gTLDs enthalten keine näheren Angaben zur Rechts- und Aufgabenstellung des Admin-C. Im Unterschied zum Admin-C für Domainnamen im Bereich der ccTLD ».de« ist der Admin-C von Domainregistrierungen im Bereich der gTLDs nicht berechtigt, über den Domainnamen zu verfügen.
Störerhaftung des Admin-C. Die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen der Admin-C als Störer für die durch die Registrierung oder Benutzung des Domainnamens und gegebenenfalls darüber hinaus für die durch die unter dem Domainnamen abrufbaren Inhalte in Anspruch genommen werden kann, ist nicht abschließend geklärt. Das Spektrum der Auffassungen in der Rechtsprechung reicht von der vollständigen Ablehnung der Störerhaftung des Admin-C bis zu einer umfassenden Inanspruchnahme des Admin-C für sämtliche unter dem Domainnamen abrufbaren Inhalte. Auch das Schrifttum hat sich zum Teil für und zum Teil gegen die Inanspruchnahme des Admin-C als Störer ausgesprochen.

Störerhaftung bejaht:

Das OLG Stuttgart, Beschluss vom 01.09.2003, Az. 2 W 27/03, begründet die Störerhaftung des Admin-C für eine durch die Registrierung eines Domainnamens begangene Kennzeichenverletzung damit, dass der Admin-C durch seinen Eintrag als Admin-C einen Tatbeitrag zur Registrierung des Domainnamens geleistet habe und aufgrund der DENIC-Registrierungsrichtlinien auch berechtigt sei, die Registrierung des Domainnamens rückgängig zu machen. Eine Ablehnung der Störerhaftung sei nur dann zu erwägen, wenn es sich bei dem Admin-C um eine abhängige Hilfsperson handele. Auch nach Auffassung des OLG München, Urteil vom 20.01.2000, Az. 29 U 5819/99, und des OLG Hamburg soll der Admin-C für eine durch die Benutzung eines Domainnamens begangene Marken- bzw. Wettbewerbsverletzung als Störer auf Unterlassung in Anspruch genommen werden können.

Ein Teil der Instanzgerichte hat die Haftung des Admin-C auch auf Rechtsverletzungen erstreckt, die nicht durch die Registrierung des Domainnamens, sondern durch die unter dem Domainnamen abrufbaren Inhalte begründet wurden. So soll nach Auffassung des LG Bonn, Urteil vom 23.02.2005, Az. 5 S 197/04, der Admin-C für eine unter dem Domainnamen begangene wettbewerbswidrige Werbung eines ausländischen Domaininhabers auf Unterlassung in Anspruch genommen werden können, da es ihm rechtlich möglich sei, seinen Störerbeitrag durch Aufgabe seiner Funktion als Admin-C rückgängig zu machen. Mit ähnlichen Gründen hat das LG Hamburg, Urteil vom 02.03.2004, Az. 312 O 529/03, die Störerhaftung des Admin-C aufgrund einer wettbewerbswidrigen Online-Werbung für ein im Ausland betriebenes unkonzessioniertes Glückspiel bejaht. Ebenfalls auf Unterlassung in Anspruch genommen werden können soll der Admin-C nach Auffassung des OLG Hamburg, Urteil vom 19.12.2003, Az. 5 U 43/03, für eine unter dem Domainnamen begangene Markenverletzung, da er spätestens nach Kenntniserlangung der Rechtsverletzung seine Tätigkeit als Admin-C hätte aufgeben können.

Das KG Berlin, Urteil vom 10.02.2006, Az. 9 U 105/05, hat der uneingeschränkten Inanspruchnahme des Admin-C für die Inhalte einer Website in einer jüngeren Entscheidung wieder engere Grenzen gesetzt. Anlass des Streits war ein Hyperlink auf eine Website mit persönlichkeitsrechtsverletzendem Inhalt, den der Suchmaschinen-Betreiber Google Inc. bei Suchanfragen bereitstellte. Statt einer Inanspruchnahme der Google Inc. oder deren deutscher Tochtergesellschaft Google Germany GmbH hatte die in ihren Persönlichkeitsrechten verletzte Klägerin aus nicht nachvollziehbaren Gründen die als Admin-C des Domainnamens »google.de« eingetragene Mitarbeiterin der Google Germany GmbH auf Unterlassung in Anspruch genommen. Das Kammergericht wies darauf hin, dass der Admin-C keinen Einfluss auf die unter einem Domainnamen abrufbaren Inhalte nehmen und zukünftige Störungen durch die unter dem Domainnamen abrufbaren Inhalte allein durch eine Kündigung des Domainvertrages unterbinden könne. Eine rechtliche Prüfung der unter dem Domainnamen abrufbaren Inhalte sei dem Admin-C erst dann zuzumuten, wenn die Störung nicht durch eine Änderung der Website, sondern nur durch eine Aufhebung der Registrierung des Domain-Namens beseitigt werden könne. Die Arbeit eines Admin-C werde über Gebühr erschwert, wenn er in jedem Fall einer ihm gegenüber behaupteten Rechtsverletzung in eine Prüfung eintreten müsste, ob er den Domainvertrag kündigen müsse. Nur für den Fall, dass der Domaininhaber nicht greifbar sei oder dieser die Löschung der beanstandeten Inhalte verweigere, könne der Admin-C als Störer auf Löschung des Domainnamens in Anspruch genommen werden.

Ebenfalls nicht als Störer haftet nach Auffassung des OLG Hamburg, Urteil vom 22.05.2007, Az. 7 U 137/06, der als Admin-C für den Domainnamen »google.de« eingetragene Mitarbeiter der Google Inc. für Persönlichkeitsrechtsverletzungen, die in einer Newsgroup des von Google betriebenen USENET begangen werden.

Störerhaftung abgelehnt:

Grundsätzlich abgelehnt wird die Störerhaftung des Admin-C vom OLG Koblenz, Urteil vom 25.01.2002, Az. 8 U 1842/00, vom LG Kassel, Urteil vom 15.11.2002, Az. 7 O 343/02, und jüngst vom OLG Düsseldorf, Urteil vom 03.02.2009, Az. I-20 U 1/08, im Falle einer Namensrechtsverletzung mit der Begründung, dass nach den DENIC-Registrierungsrichtlinien allein der Domaininhaber materiell verpflichtet sei, sowie vom LG Dresden, Urteil vom 09.03.2007, Az. 43 O 128/07 für einen Wettbewerbsverstoß auf der unter dem Domainnamen abrufbaren Website.

Eine umfassende Analyse der Rechtsprechung zur Haftung des Admin-C finden Sie in Bettinger, Handbuch des Domainrechts: Nationale Schutzsysteme und internationale Streitbeilegung, Carl Heymanns Verlag, München 2008

Rechtsprechung

BUCH-TIP: NS-Verbrecher und Staatssicherheit Die geheime Vergangenheitspolitik der DDR

Henry Leide

NS-Verbrecher und Staatssicherheit

Die geheime Vergangenheitspolitik der DDR

Analysen und Dokumente. Wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU), Band 28
3. Auflage 2007
448 Seiten, gebunden
29,95 € [D]
ISBN 978-3-525-35018-8

Kurzinformationen

NS-Täter und Stasi – die dunkle Kehrseite des DDR-Antifaschismus.

Ausführliche Informationen

Bis heute gilt die konsequente Verfolgung von NS-Tätern als »gute Seite« des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Doch hinter der Fassade des antifaschistischen Musterstaats wurde ein sorgsam verhülltes, doppeltes Spiel gespielt: SED und Staatssicherheit prangerten die Bundesrepublik an und lieferten Fälle für Vorzeigeprozesse, aber zugleich stellten sie Ermittlungen gegen NS-Täter hintan, wenn sie dem Image der DDR zuwiderliefen.
Henry Leide analysiert systematisch die Formen dieser Politik: Anwerbungen von früh amnestierten oder nie verurteilten NS-Verbrechern als Informanten und Agenten in Ost und West, mangelhafte Ermittlungen gegen Hunderte belastete DDR-Bürger, vereitelte Strafverfahren gegen angesehene DDR-Ärzte und verweigerte Rechtshilfe für die ausländische Justiz bei gleichzeitiger Monopolisierung vieler Akten durch die Geheimpolizei. In dieser Praxis entpuppt sich der DDR-Antifaschismus als instrumentelles Kampfprogramm in der deutsch-deutschen Systemkonkurrenz.

Rezensionen

»Aufklärung im besten Sinn: kühl analysierend, faktenbezogen, Anklagen vermeidend – und gerade deshalb überzeugend.«

Norbert Jachertz, Deutsches Ärzteblatt
»Henry Leides Demontage der DDR als Heimstatt des Antifaschismus ist eine immense Fleißarbeit auf breiter Quellengrundlage, kompetent und überaus aufschlussreich.«

Udo Scheer, Das Parlament
»Dem ehemaligen DDR-Bürger Henry Leide ist mit ›NS-Verbrecher und Staatssicherheit‹ ein großer Wurf gelungen.«

Karl Pfeifer, Illustrierte Neue Welt
»Leides Arbeit über die Ermittlungsarbeit des Staatssicherheitsdienstes gegen NS-Verbrecher ist seit Joachim Walthers ›Sicherungsbereich Literatur‹ die wohl wichtigste von der Gauck/Birthler-Behörde vorgelegte Untersuchung.«

Jochen Staadt, FAZ
»Leides Band, exzellent dokumentiert und sachlich geschrieben, gehört zu den wichtigsten politischen Büchern des Jahres.«

Sven Felix Kellerhoff, Die Welt
»Leides Untersuchung ist eine der herausragenden Arbeiten aus dem Hause der ›Gauck-Birther-Behörde‹.«

Armin Wagner, Deutschland Archiv
»Sie [die Arbeit] wird künftig als Standardwerk zu einem besonders düsteren Kapitel der DDR-Geschichte zu gelten haben.«

Clemens Heitmann, Militärgeschichtliche Zeitschrift
»Mit Henry Leides wissenschaftlicher Dokumentation … erhält die Demontage der DDR-Antifaschismuslegende eine neue Dimension.«

Udo Scheer, Zeitgeschichte regional
»Die von Leide mit aufklärerischem Duktus und großer Akribie dargestellte Verfolgung wie Nichtverfolgung von NS-Verbrechen in der DDR verdient Anerkennung und Respekt. Das Buch bietet eine Fülle an Informationen und viel Diskussionsstoff.«

Kurt Schilde, IWK – Internatonale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der Arbeiterbewegung
»… because of this outstanding work, we must now completely rethink our ideas of East Germany as the antifascist state.«

Gary Bruce, Journal of modern history

Inhalt

Einleitung
Zeitrahmen und Aufbau
Literatur und Quellen

I
Die Rolle der Staatssicherheit im deutsch-deutschen und internationalen Kontext

1 Vom Kriegsende bis zu den Waldheimer Prozessen – die Vorgeschichte bis 1950
– Alliierte Strafverfolgung
– Alliierte Rekrutierungen
– Internierung und Entnazifizierung
– Dezernate K5 und der Befehl 201
– Die Waldheimer Prozesse

2 Stille Integration und die Aktivitäten des MfS 1950 bis 1958
– NSDAP-Mitglieder in der frühen DDR
– Die Beteiligung des MfS an der Strafverfolgung 1950 bis 1956
– Anfänge der IM-Werbung
– Die Anwerbung von Amnestierten und Haftentlassenen
– Die Perspektive der Opfer

3 Kampagnen und Prozesse 1958 bis 1968
– »Was Bonn verdeckte – die DDR deckte es auf« – Die Propaganda-Kampagnen
– Wechselwirkungen: Westliche Rechtshilfeersuchen, das RSHA-Verfahren und die Verjährungsdebatte 1963 bis 1965
– Aktion Konzentration 1965
– Ausbau der MfS-Diensteinheiten
– Absicherung des Rechtshilfeverkehrs

4 Ermittlungen und Strafverfolgungspolitik der siebziger und achtziger Jahre
– »Strukturverfahren« der HA XX/2/III
– Behandlung von in Frankreich verurteilten Kriegsverbrechern
– Der Fall Heinz Barth

II
Das MfS als Aktensammler

1 Anfänge ab 1945
– Die Pressestelle II im Polizeipräsidium Berlin
– Die Personalpolitische Abteilung beim SED-Parteivorstand
– Die Aktensammlung der K 5

2 Die Rolle der Sowjetunion
– Die Beschlagnahme deutschen Archivguts durch die Rote Armee
– Rückgabe der Archivalien durch die UdSSR an die DDR

3 Systematischer Ausbau der Bestände seit den sechziger Jahren
– Aufbau des Sonderspeichers der HA IX/11
– Munitionslieferant für die geheime SED-Kirchenpolitik: Das Referat Familienforschung im Deutschen Zentralarchiv Potsdam
– Erste Auswertungen und Übernahmen aus anderen Archiven
– Die Aktion »Licht«
– Die Bildung der Dokumentationsstelle des Ministeriums des Innern 1964
– Fortgesetzte Bestandsergänzungen

4 Aktenbeschaffung und Verfilmungsaktionen in sozialistischen Bruderländern
– Polen
– UdSSR

III
Fallstudien

1 Zum Umgang mit NS-Belastungen im hauptamtlichen Personal des MfS

2 Anwerbungen und Anwerbungsversuche als inoffizielle Mitarbeiter
– V-Mann in neuen Diensten – Paul Reckzeh
– Sächsische Gestapobeamte als »Kundschafter für den Frieden«? Anwerbungsversuche bei Otto Boden, Hellmut Grafe und Franz Bienert
– Ein SD-Außenstellenleiter im Dienst des MfS –
Erwin Rogalsky-Wedekind
– Eine Polizeikarriere in zwei Diktaturen – Heinrich Groth
– SS-Bürokrat aus dem Reichssicherheitshauptamt – Kurt Harder
– Gestapo- und SD-Leute im Bezirk Leipzig – der Vorgang »Geheimnis«
– Der Kommunistenjäger – Willy Läritz
– Der »volksdeutsche« Dolmetscher Franz Schilling
– SS-Einsatzgruppe D – MfS-Informant – Todesurteil: Johannes Kinder
– Politische Abteilung des Konzentrationslagers Auschwitz – Josef Settnik
– Der Wachposten – August Bielesch
– Hauptscharführer im SS-Sonderkommando – Erich Mauthe
– Der Arisierer – Helmut Wagner
– »Nicht an größeren verbrecherischen Handlungen beteiligt« – der Gestapobeamte Wilhelm Stahl
– Späte Anwerbung unter »Druck« – Johannes T.

3 NS-Belastete im Westeinsatz
– Vom Judenjäger in Frankreich zur Parteiaufklärung der SED – August Moritz
– Der Schreibtischtäter – Lothar Weirauch
– SD-Außenstellenleiter und West-Ost-Überläufer – Ernst Schwarzwäller
– Der Brandstifter – Hans Sommer
– Eine Verwechslung – ein Westberliner Rechtsanwalt wird verdächtigt, hoher Gestapo-Führer gewesen zu sein
– Gefängnisverwalter im SS-Sonderkommando: Paul Walter

4 Mangelnder Verfolgungswillen bei »Euthanasie«-Tätern
– Ein westdeutscher Professor und sein ostdeutscher Oberarzt: Werner Catel und Hans-Christoph Hempel
– Rückwirkungen des westdeutschen Heyde-Sawade-Prozesses: Die Ärzte Otto Hebold, Herbert Becker, Gerhard Wischer und Günther Munkwitz
– »Ein unseren gesellschaftlichen Verhältnissen widersprechendes Ergebnis« – Ärzte der Landesheilanstalten Stadtroda: Johannes Schenk, Margarete Hielscher, Rosemarie Albrecht
– Die MfS-Prozesspolitik im westdeutschen Euthanasieverfahren 1967

5 Verweigerte Rechtshilfe und Vertuschungen
– Rückwirkungen der Kampagnenpolitik – Auschwitz-Belastete in der DDR
– Stillhalten nach SS-Einsatz – Variante West: Georg Heuchert
– Stillhalten nach SS-Einsatz – Variante Ost: Karl Mally
– In Frankreich in Abwesenheit verurteilt, in der DDR vor Verfolgung geschützt: Heinz Helemann
– »Die wenigen Überlebenden sind der einstimmigen Auffassung, dass ›Bernhard‹ eine schreckliche Bestie ist« – Dr. Harald Heyns alias Dr. Herbert Monath-Artz

6 Die Kehrseite der Kehrseite – NS-Opfer und die verdeckte Integrationspolitik
– Opfertraumatisierung und Täterintegration:
– Die Einsamkeit eines ehemaligen Auschwitzhäftlings
– Ein Auschwitz-Häftling im Visier des MfS
– Gerhard Löwenthal, sein Überleben im Dritten Reich und das Ministerium für Staatssicherheit
– Weitere Widersacher – Simon Wiesenthal, Robert Havemann
– Instrumentalisierung der Vergangenheit im Kampf gegen die westdeutsche Sozialdemokratie

Resümee: Die geheime Vergangenheitspolitik von SED und MfS zwischen Systemkonflikt und Antifaschismus

Danksagung

Abkürzungen
Literaturverzeichnis
Personenregister

RA UN:RESCHT- Geld-Leben Wie die CYBER-STASI jetzt die Wirtschaft unterwandern will

„Heribert Hellenbroich, 53, Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND) und zuvor Leiter des Bundesamts für Verfassungsschutz, begibt sich in ungewohnte Gesellschaft. Gemeinsam mit dem ehemaligen Stasi-Oberst und Offizier im besonderen Einsatz (OibE) Ehrenfried Stelzer, 58, hat Hellenbroich einen Verein gegründet. Das “Internationale Institut für Wirtschaftssicherheit zu Berlin” soll, so versichern der ehemalige Top-Nachrichtendienstler (West) und sein Kompagnon (Ost) unisono, aus “ideellen Motiven” Industriebetriebe in Fragen der Wirtschaftssicherheit beraten. “Selbstlos” (Satzung) wollen Hellenbroich und Stelzer für “störungsfreie wirtschaftliche” Ost-West-Beziehungen eintreten und zum Wohl der Unternehmer wirken: Wirtschaftskriminalität abwehren helfen, über Daten- und Banksicherheit aufklären”, schreibt der „SPIEGEL” bereits 1990.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13502488.html

Und: „Berührungsängste mit dem Ex-Stasi-Offizier hat Hellenbroich nicht. Dessen Vergangenheit sei für die künftige Arbeit “nicht weiter von Interesse”, sagt der ehemalige BND-Chef, der 1985 über den Spionagefall Tiedge stolperte. Die rein nachrichtendienstliche Tätigkeit der Stasi sehe er ohnehin neutral: “Was haben wir, der BND, denn anderes gemacht?” Ehemalige Kollegen, die unter Stelzers Leitung in der Sektion Kriminalistik an der Ost-Berliner Humboldt-Universität gearbeitet haben, wundern sich über soviel Vertrauensseligkeit. Stelzer, seit 1961 Mitarbeiter der Stasi, sei ein Hardliner gewesen — einer, der “nach dem Motto ,Nichts geht über den geliebten Genossen Erich Honecker'” verfahren sei, sagt Horst Howorka, stellvertretender Leiter der Sektion Kriminalistik.
Die Humboldt-Universität hat Stelzer beurlaubt und gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Ehrenausschuß der Uni hält es für “unzumutbar”, den Hellenbroich-Kompagnon weiter zu beschäftigen.” Das war 1990.

Heute ist Ehrenfried Stelzers Vision Realität geworden. Stelzer und seine Mitstreiter und Nachfolger, haben es — 20 Jahre nach dem Fall der Mauer fast geschaft: Mit dem„NACHRICHTENDIENST” „GoMoPa” mutmasslich gesteuert von dem Berliner „Anlegerschutzanwalt” Jochen Resch, einem wie er selber zugibt, langjährigen Bekannten, ja Intimus Stelzers, ist die CYBER-STASI entstanden, die ihre Gegner gnadenlos ausschaltet — „Wenn es sein muss auch mit Dioxin”, sagen Insider.
Stelzer, der angeblich mittlerweile verstorben sein soll, war der „ERSTE KRIMINOLOGE DER DDR”. Sein „GoMoPa”-Erbe ist hoch-toxisch und mit Dioxin verseucht.
„GoMoPa” — alleine der Name des ost-Berliner „NACHRICHTENDIENSTES” löst bei Betroffenen und Maurischat Opfern eine Mischung aus Entsetzen und Belustigung aus. Immer mehr aber überwiegt die Belustigung über den vorbestraften Serienbetrüger Maurischat alias Holbe alias Siewert. Der Grund: Viele seiner Opfer haben es ihm gleichgetan und zusammen mit anderen Geschädigten der mutmasslichen „GoMoPa”-Rheinland-Fraktion „SJB-Fonds”, Neuss die Internet-Plattform http./www.sjb-fonds-opfer.com gegründet.

BENNEWIRTZ ,”NUN GoMoPa”, VERSUCHT ERNEUT “GoMoPa”-KRITISCHE STELLEN LÖSCHEN ZU LASSEN

Subject:   Fwd: Request
From:   “P. Schmitz” <p.schmitz@deinguterruf.de>
Date:   Fri, July 8, 2011 11:24 am
To:   office@ebizz.tv
Priority:   Normal
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Dear madams, dear sirs,

unfortunately I did not receive a reply concerning my request from
July 1st from you yet. In this context I again want to point out the
major wish of our customer SJB seeing the name removed from the
entries mentioned below. It would be a great pleasure if you can
manage the removal according to the wish of our customer.

Thank you very much for your understanding.

Please do not hesitate contacting me for further discussion.

With kind regards,
P. Schmitz
Dein guter Ruf.de


---------- Forwarded message ----------
From: P. Schmitz <p.schmitz@deinguterruf.de>
Date: 2011/7/1
Subject: Request
To: office@ebizz.tv


Dear madams, dear sirs,

by order of our customer SJB Fonds Skyline OHG we are kindly asking you
to remove some entries on your website thetvnet.com. The
topicality and the
correctness of these entries are no longer up to date. It is a major
concern of our customer to see them removed:

immobilien-vertraulich.com/law/7279-die-killer-bibel-toxdat--die-900-seiten-stasi-mordstudie-von-gomopa-mastermind-ehrenfried-stelzer.html
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immobilien-vertraulich.com/law/7223-opfer-sven-schmidt-als-chef-terrorist-von-europas-gefaehrlichster-internet-kriminellen-bande-enttarnt.html
immobilien-vertraulich.com/law/7217-der-beweis-tatsaechlich-vorbestrafter-serienbetrueger-klausmaurischat-gomopa-hat-eigenes-kinder-portal-.html
immobilien-vertraulich.com/law/7212-die-killer-bibel-toxdat-die-900-seiten-stasi-mordstudie-von-gomopa-mastermind-ehrenfried-stelzer.html
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DUBIOS ? DUBIOS UND STALKER UND ERPRESSER SIND “GoMoPa” UND DIE FEIGEN “GoMoPa”-HINTERMÄNNER

Opfer wehren sich: “DUBIOS IST JOCHEN RESCH LAUT “SPIEGEL” WEGEN SEINER STASI-KONTAKTE

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-65717414.html

VERBRAUCHERSCHUTZ

Dubiose Doppelrolle

Eine merkwürdige Personalentscheidung des Deutschen Instituts für Anlegerschutz (DIAS) sorgt für Aufsehen: Als neuen geschäftsführenden Vorstand beriefen die Mitglieder des auf die Untersuchung unlauterer Finanzgeschäfte spezialisierten Instituts Ehrenfried Stelzer. Bis zur Wende war Stelzer Leiter der Sektion Kriminalistik an der Ost-Berliner Humboldt-Universität. Die Sektion galt als Stasi-Hochburg, Stelzer selbst diente der Stasi Jahrzehnte als “Offizier im besonderen Einsatz”. Im April war Stelzers Vorgänger Volker Pietsch, der als Finanzspezialist von der Verbraucherzentrale Berlin gekommen war, zurückgetreten. Die Hintergründe von Pietschs Abgang sind unklar, hängen aber möglicherweise mit der unsoliden Finanzsituation des DIAS zusammen. Seit der Gründung vor fünf Jahren ist der Verein wesentlich von Zuwendungen der Berliner Anlegerschutz-Kanzlei Resch abhängig. Deren geschäftsführender Gesellschafter Jochen Resch ist nicht nur DIAS-Mitglied, sondern auch Vorstand der Verbraucherzentrale Brandenburg – eine Doppelfunktion, die Resch dem Vorwurf aussetzt, sich über das DIAS Mandanten zu beschaffen. Resch bestreitet das. Das DIAS sei unabhängig konzipiert “und nie eine Mandantenschaufel” gewesen. Auch der neue DIAS-Vorstand Stelzer gilt als Resch-Mann. Man kenne sich “lange Jahre”, so Resch. Eine von Stelzers ersten Amtshandlungen war es, den gesamten zehnköpfigen Beirat, die meisten darin Juristen, abzuberufen.

 

und:

https://berndpulch.org/2011/05/04/opfer-darum-ist-jochen-resch-der-erfundene-%E2%80%9Cgomopa%E2%80%9D-goldman-und-manfred-resch-der-erfundene-%E2%80%9Cmorgenstern%E2%80%9D/

Opfer-Umfrage: Gerd Bennewirtz,Peter Ehlers, “GoMoPa” – ein Team . Die Frage ist nur noch, wer hat die Hosen an

siehe: http://www.victims-opfer.com/?p=18646

Gerd Bennewirtz,Peter Ehlers etc, “GoMoPa” – ein Team . die Frage ist nur noch, wer hat die Hosen an

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a) Peter Ehlers

b) Gerd Bennewirtz

c) Gaby Bennewirtz

d) Klaus Maurischat

e) Jochen Resch

f) Manfred Resch

g) Rainer Zitelmann

h) Jan Mucha

i) Sven Schmidt

j) Thomas Promny

k) Christian Sorger

l) Oberst Ehrenfried Stelzer

-Bennewirtz für die fingierte STASI-”GoMoPa” !!!! Artikel bei uns löschen – So eng arbeiten SJB und “GoMoPa” zusammen

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INTERESSANT - BENEWIRTZ WOLLTE HIERMIT AUSSCHLIESSLICH "GoMoPa

BERNDPULCH.ORG WIEDER BEI GOOGLE INDEXIERT – FÜRS ERSTE

Liebe Leser,

offensichtlich haben unsere hochbezahlten Anwälte in Kalifornien wieder eine Indexierung dieser Site http://www.berndpulch.org erreicht.

Ich bedanke mich.

Das bestärkt uns in unserem Kampf für die “GoMoPa”-Opfer”, die sicher nicht diese Möglichkeiten haben.

GoMoPa-Opfer können mich jederzeit in meinem Londoner Büro oder unter bernd@ebizz.tv erreichen

Gemeinsam sind wir noch stärker und kämpfen für eine bessere Zukunft !

Enjoy !

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

So wollte SJB-Bennewirtz für die fingierte STASI-“GoMoPa” !!!! Artikel bei uns löschen – So eng arbeiten SJB und “GoMoPa” zusammen

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INTERESSANT - BENEWIRTZ WOLLTE HIERMIT AUSSCHLIESSLICH "GoMoPa"-KRITISCHE ARTIKEL LÖSCHEN UND KEINE KRITISCHEN ARTIKEL ÜBER SJB

„Die Killer-Bibel“ Toxdat – die 900 Seiten-Stasi-Mordstudie von „GoMoPa“-Mastermind Ehrenfried Stelzer

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„Die Killer-Bibel“ Toxdat – die 900 Seiten-Stasi-Mordstudie von „GoMoPa“-Mastermind Ehrenfried Stelzer

Insider nennen ES die „Killer-Bibel“ – im Auftrag von Stasi Vizechef Gerhard Neiber verfasste „GoMoPa“-Mastermind, Ehrenfried Stelzer („Professor Mord“) eine präzise Studie, wie man am Besten den perfekten Mord begeht.

http://www.ddrgestapo.de/
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13395385.html

Damit haben die Stelzer-Adepten des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ das richtige „Know-how“. Insider verdächtigen „GoMoPa“ des Mordes an Heinz Gerlach (siehe unten). Stasi-Oberst Ehrenfried Stelzer ist ein guter Bekannter, ja sogar „Oberster Anlegerschützer“ bei der DIAS,  des „Anlegerschutz-Anwaltes“ Jochen Resch.
ES, die über 900 Seiten starke Studie der Humboldt-Universität unter dem Titel “Toxdat” führt jede erdenkliche Art auf, wie Menschen mit Gift umgebracht werden können. Die für die Stasi entstandene Ausarbeitung aus dem Jahr 1988 nennt mehr als 200 toxische und strahlende Substanzen und beschreibt detailliert, wie diese eingesetzt werden könnten. Im Kapitel “Schädigung durch Beibringung radioaktiver Stoffe” werden besonders gefährliche Radionuklide genannt: von Strontium-90 bis Plutonium-238, aber auch Mikromengen abgebrannter Brennstäbe aus Kernkraftwerken.
Aus den Papieren erfuhren die Geheimdienstler, welche Wirkung ein Einsatz dieser Stoffe beim Menschen hätte. Von einer kombinierten Schädigung war die Rede. Der biologische Effekt resultiere aus einem chemischen Gift und einer physikalischen Wirkung. Beigebracht in Speisen und Getränken könnten sie zu Siechtum führende Blut-/Knochenmarkschäden und Krebs bewirken. Das sei natürlich abhängig gewesen von der psycho-physischen Reaktion der Einzelperson, sagte Fuchs in einem Interview, in dem er die Möglichkeit einschloß, daß durch Strahlung gesundheitliche Schäden verursacht werden können, nicht bei allen Gefangenen, aber bei denen, von denen man glaubt, es machen zu müssen, zu sollen, zu dürfen, auf Befehl. Die Wissenschaftler der Humboldt-Uni nannten das eine Liquidationsmethode mit hohem Verschleierungspotential durch spät einsetzende unspezifische Initialsymptomatik.
Die Existenz von Kritikern vernichten, das war eine Aufgabe der Stasi. Der Rechtsmediziner Prof. Thomas Daldrup von der Universität Düsseldorf hat die sogenannte .Toxdat.-Studie der DDR untersucht . eine 900 Seiten starke Datenbank über Giftmordmöglichkeiten. Hier ist detailliert beschrieben wie sich selbst Laien Gifte beschaffen können und wie man einen Mord am besten verschleiert.
Prof. Thomas Daldrup, Präsident Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie:
.Hier ist so ein Beispiel für einen Stoff, den will ich nicht erwähnen. .Dieser Stoff erfüllt in hohem Maße Kriterien für ein zum perfekten Mord geeignetes Gift.. Also, das kann man doch gar nicht anders lesen, als dass hier eine Anleitung zum perfektem Mord mit Gift gegeben wird. Hier ist es mal ganz klar ausgedrückt, aber das ganze Buch ist gefüllt mit solchen Informationen..
Hinweise auf die Verschleierung provozierter Unfälle finden sich ebenfalls in Toxdat: .Vortäuschung von Verkehrsunfällen durch Auslösung von sekundenschneller Bewusstlosigkeit mittels Minigasgenerator in Belüftungsschächten von PKW..
Da ist zum Beispiel der rätselhafte Verkehrsunfall des ehemaligen DDR-Fußballspielers Lutz Eigendorf im Jahr 1983. Vier Jahre zuvor war er nach einem Spiel in der Bundesrepublik nicht in die DDR zurückgekehrt. Er war ein leidenschaftlicher Autofahrer, seine Fahrweise risikovoll, das notierten die Spitzel der Stasi im Westen. Kurz vor seinem Verkehrsunfall stoppt die Stasi seine Fahrtzeit und die genaue Streckenführung seines täglichen Wegs vom Stadion nach Hause.
Zum Unfallhergang tauchen vor zwei Jahren neue Hinweise auf. Wurde Eigendorf gezielt geblendet? In den Giftakten der Stasi heißt es: .verblitzen, Eigendorf.. Hatte man Eigendorf heimlich ein pupillenerweiterndes Mittel verabreicht?
Die Staatsanwaltschaft Berlin kann Fragen dazu nicht beantworten, da eine Obduktion nicht angeordnet wurde, auch nach Auftauchen der neuen Stasidokumente nicht.
Jörg Berger, Fußballtrainer Alemannia Aachen:
.Hier ist alles gesagt!.
Die Stasi wusste, dass Berger Angst hatte vor einem möglichen Auftragsmord, um weitere Fußballer vor einer Flucht abzuhalten:
.BERGER bekundete angeblich (…), daß es ihm nicht so ergehen soll wie EIGENDORF..
Die Stasi glaubte, dass Berger der Drahtzieher war für die Republikflucht mehrerer Fußballer. Als Berger dann Mitte der 80er Jahre als Trainer auf dem Sprung in die 1. Bundesliga war und sich die DDR-Sportler Falko Götz und Dirk Schlegel nach Westdeutschland absetzten, schien Berger für die DDR unerträglich zu werden.
.Im operativen Vorgang .Ball. wurde operativ herausgearbeitet, daß BERGER wesentlichen Anteil am Verrat von GÖTZ und SCHLEGEL hatte..
Jörg Berger, Fußballtrainer:
.Es ist auch in diesen Aussagen zu erkennen, dass man mich berufsunfähig machen wollte oder dass man mich kaltstellen wollte in der Richtung, dass ich nicht mehr als Trainer arbeite, um da vielleicht auch nicht mehr die Einflüsse auf Spieler oder vielleicht sogar auf Trainer zu haben..
1986 litt Berger unter rätselhaften Lähmungserscheinungen. Der Erklärungsversuch damals: eine Virusinfektion. Im Auftrag von report AUS MÜNCHEN hat der Rechtsmediziner Prof. Wolfgang Eisenmenger vor dem Hintergrund von Toxdat Bergers Krankenakten analysiert. Jetzt scheint festzustehen: Berger wurde vergiftet.
Prof. Wolfgang Eisenmenger, Klinikum Innenstadt der Universität München, Institut für Rechtsmedizin:
.Wenn man die laborchemischen Befunde aus dem Krankenhaus kritisch würdigt, muss man sagen, es spricht in Nachhinein nichts für eine durchgemachte Virusentzündung. Da die Schwermetallvergiftungen nicht gezielt untersucht worden sind, kann man sie aufgrund der Laborbefunde nicht ausschließen. (…) Es kommen . wenn man das Krankheitsbild würdigt . vor allem Schwermetalle aus der Gruppe der Bleiverbindungen und der Arsenverbindungen in Betracht..
Die Anleitung, eine Arsenikvergiftung zu verschleiern . liefert ebenfalls wieder die DDR-Giftstudie Toxdat.
Frühere Stasi-Mitarbeiter wollten auch ihn ausschalten, das glaubt der Bundestagsabgeordnete Hartmut Büttner aus Hannover. 1995 hatte er einen mysteriösen Autounfall, der ihn beinahe das Leben kostete. Nach der Wiedervereinigung hatte der Abgeordnete zu den Hintermännern der .Toxdat.-Studie recherchiert und sich sehr für die Offenlegung der Stasi-Akten durch die Gauck-Behörde eingesetzt.
Hartmut Büttner, CDU-Bundestagsabgeordneter 1991:
.Ich halte es für skandalös, dass der mit dem Sektglas parlierende Altsozialist den Insassen von Bautzen völlig verdrängt hat..
Als Büttner ´95 auf gerader, staubtrockener Straße verunglückte, findet keine Filigranuntersuchung des Wagens statt. Während er im Koma liegt, gibt die Polizei das Schrottauto frei. Eine Speditionsfirma zahlt dafür eilig das Sechsfache seines Werts. Büttner wurde mitgeteilt:
Hartmut Büttner, CDU-Bundestagsabgeordneter:
“Dieses Auto ist in der Tat ins .solvente Ausland. . in diesem Fall nach Polen – geschickt worden. Und in Polen wurde dieser Wagen nach einer Woche als gestohlen gemeldet..
Viele Unfälle und Erkrankungen von ehemaligen DDR-Systemkritikern scheinen noch lange nicht geklärt.
„Die Unterwanderung durch die Cyber-STASI bekommt eine neue Qualität. Die laut Bürgel seit mehr als 2 Jahren insolvente “GoMoPa” GmbH will Unternehmerberatung machen.Was sich wie ein letzter Scherz der Pleite-STASI-Leute anhört, ist tatsächlich ernst gemeint, todernst“, schreiben die SJB-GoMoPa-Opfer auf ihrer Homepage.
“Wer sich in die Fänge der “GoMoPa”-STASI-Krake begibt, wird dann ausgequetscht von den Serienbetrügern wie eine Zitrone” , warnt SJB-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich vor den Machenschaften des Ostberliner “NACHRICHTENDIENSTES” “GoMoPa”.
Hein Friedrich: „Grospurig verkündet der dubiose „NACHRICHTENDIENST“  „GoMoPa“ auf seiner Webpage: Wir beschaffen Informationen und Verbindungen, werten sie aus, kanalisieren die Quintessenz und transferieren diese an unsere Klientel, die mit den Erkenntnissen geldwerte Vorteile erwirtschaftet, welche nicht selten im sechsstelligen Bereich liegen. Ganz einfach also. Diese Art von Dienstleistung ist im deutschsprachigen Raum neu.“
„Diese Dienstleistung ist so neu denn doch nicht, denn im Geheimen arbeitet der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ bereits seit Jahren als Cyber-Stasi“, sagt „GoMoPa“-Experte Thomas Wilhelm.
„Schon der Gründer von „GoMoPa“, Stasi-Oberst Ehrenfried Stelzer“, versuchte so die deutsche Wirtschaft zu unterwandern, berichtet Wilhelm.“
„Das “Internationale Institut für Wirtschaftssicherheit zu Berlin” soll, so versichern der ehemalige Top-Nachrichtendienstler (West) und sein Kompagnon (Ost) unisono, aus “ideellen Motiven” Industriebetriebe in Fragen der Wirtschaftssicherheit beraten. “Selbstlos” (Satzung) wollen Hellenbroich und Stelzer für “störungsfreie wirtschaftliche” Ost-West-Beziehungen eintreten und zum Wohl der Unternehmer wirken: Wirtschaftskriminalität abwehren helfen, über Daten- und Banksicherheit aufklären“,s chreibt der „Spiegele“ bereits 1990 über die damals geplante Zusammenarbeit zwischen Stelzer und Ex-Verfasungschef Hellenbroich („Spiegel“ Nr.51/1990).
Deep Throat, ein „GoMoPa“-Insider, berichtet: „Das Konzept stammt noch von Stasi-Oberst Stelzer. Neu daran ist nur, wie viel krimineller Energie das jetzt im Cyberspace umgesetzt wird.“
ZDF-Doku: „Sonderauftrag Mord. Die Geheimnisse der Stasi-Der tödliche Arm der DDR“

In der ZDF-Dokumention „Sonderauftrag Mord. Die Geheimnisse der Stasi“Der tödliche Arm der DDR werden die tödlichen Taten der Stasi um den „Ersten Kriminologen der DDR“, Ehrenfried Stelzer, enthüllt.
„Focus“ schreibt : „In der Reportage „Sonderauftrag Mord“ beleuchten ZDF-Filmemacher die geheimnisvollsten Missionen der geheimnisvollsten Behörde der ehemaligen DDR: die Tötungseinsätze des Ministeriums für Staatssicherheit. Genauer gesagt: die vermeintlichen Tötungseinsätze. Denn Genaues weiß man (fast) nicht. Zum tödlichen Treiben der Stasi gibt es vor allem Mutmaßungen und selten wirklich belastbare Beweise. Was die Sache nur umso mysteriöser und noch spannender macht… Dass dies nicht alles nur Hirngespinste sind, dokumentiert mindestens ein Fall, in dem ein Mordauftrag der Stasi gerichtsfest belegt ist. Wolfgang Welsch war in der DDR Schauspieler und Regimegegner. Sieben Jahre verbrachte er in Gefängnissen, bevor die BRD ihn freikaufte. Im Westen baute Welsch eine Fluchthilfeorganisation auf, die vielen DDR-Bürgern ein Entkommen aus dem real existierenden Drangsalismus ermöglichte – ihn selbst aber erst recht zum Feind der Stasi stempelte.

Die Ost-Geheimen setzten falsche Freunde auf ihn an. Peter H. einer von ihnen, begleitete Welsch mit Frau und Kind im Urlaub nach Israel. Dort mischte der Agent Rattengift ins Essen, was Welsch beinahe das Leben kostete. Im sogenannten Bulettenprozess wurde dieser Fall konkret juristisch aufgearbeitet. Und weil dies so ist, entspringt das Thema dieser guten und eindrucksvoll inszenierten ZDF-Dokumentation leider nicht einer blühenden Phantasie. Sondern gehört ins gesamtdeutsche Geschichtsbuch.“
Das Gift hat Methode bei den Stasi-Mördern.

Zuerst nahm der aus der DDR geflohene Fußballlehrer Jörg Berger nur ein Kribbeln in den Zehen wahr, dann in den ganzen Füßen und Händen. Hinzu kamen Fieber, Übelkeit und ein allgemeines Schwächegefühl. Hatte die Stasi ihn vergiftet?
Als er seine Gliedmaßen kaum noch spürte und nicht mehr laufen konnte, musste Jörg Berger für lange Zeit seinen Beruf aufgeben. Eine Erklärung für seine schwere Krankheit im Jahr 1986 hatte der populäre Trainer Berger viele Jahre lang nicht, genauso wenig konnte er sich erklären, warum sich an seinem neuen Auto plötzlich ein Rad löste.

“Frisierte” Akten
Erst als er nach der Wende seine Stasi-Akten sichtete, kam ihm ein schrecklicher Verdacht: Steckte der DDR-Geheimdienst hinter seiner Krankheit und dem mysteriösen Autounfall? Wollte man ihn “nur” einschüchtern? Oder gab es gar einen “offiziellen” Tötungsplan?

Wie weit ist die Stasi gegangen? Führende Stasi-Offiziere bestreiten bis heute Morde im Auftrag des Ministeriums für Staatssicherheit, der Nachweis ist schwierig. Viele Akten wurden kurz vor der Wende “frisiert”, brisantes Material hektisch vernichtet. Doch die Indizienkette, die Mordabsichten plausibel erscheinen lässt, wird immer dichter. Jörg Berger wird die Wahrheit nie erfahren. Im Juni dieses Jahres ist er an Krebs gestorben.

In den Osten entführt
Die bisherigen Erkenntnisse führen in die 1950er Jahre zurück, als die Stasi “Verräter” aus dem Westen in den Osten entführen ließ. Manche wurden nach Schauprozessen hingerichtet, andere blieben für immer verschwunden. Nach dem Bau der Mauer bildete die Stasi dann “Kämpfer” aus, die auf einem geheimen Truppenübungsplatz das Liquidieren von Menschen übten.

Die Stasi experimentierte auch mit Sprengstoff. Für Übungszwecke wird ein Wartburg in die Luft gejagt (nachgestellte Spielszene). Wurde diese Erfahrungen auch bei Anschlägen im Westen “angewandt?”

In der Stasiunterlagenbehörde in Berlin finden sich konkrete Mordplanungen: Der geflohene Grenzoffizier Rudi Thurow sollte 1963 mit einem 1.000 Gramm schweren Hammer erschlagen werden, bei einem anderen Fahnenflüchtigen plante die Stasi, einen Sprengsatz unter dem Sattel seines Mopeds zu montieren.
Zitat
„Das Liquidieren beinhaltet die physische Vernichtung von Einzelpersonen oder von Personengruppen. Erreichbar durch: Das Erschießen, Erstechen, Verbrennen, Zersprengen, Strangulieren, Erschlagen, Vergiften, Ersticken.“
BStU: Ausbildungsbuch des MfS, 1974
Ex-Stasimitarbeiter berichten
Ab den 1970er Jahren wurden Mordplanungen nicht mehr aufgeschrieben – es gab sie aber dennoch. Gegenüber dem ZDF berichtet ein ehemaliger MfS-Mitarbeiter von Plänen, den geflohenen Geheimdienstagenten Werner Stiller zu ermorden, und in einem anderen Fall gibt es ein Geständnis eines ehemaligen MfS-Offiziers, der den Auftrag hatte, einen Fluchthelfer zu vergiften.
Noch immer kommen Neuigkeiten ans Licht: So hat ein Stasi-Spitzel Anfang dieses Jahres bestätigt, dass es tatsächlich Mordpläne gegen den geflohenen Fußballspieler Lutz Eigendorf gab.
Die ZDF-Dokumentation “Sonderauftrag Mord” widerlegt die Legende der Stasiführung, das MfS hätte mit Auftragsmorden nichts zu tun. Zeugenaussagen, Archivfunde und investigative Recherchen beweisen, mit welch tödlicher Energie die Stasi gegen “Feinde” des DDR-Regimes vorgegangen ist. Der verstorbene Fußballtrainer Jörg Berger gab für diese ZDF-Produktion sein letztes großes Interview.

Auch heute noch gehen die alten Seilschaften der Stasi, wie der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ mit Stasi-Methoen vor. Das beweisen auch ihre Droh-Emails gegen unsere Journalisten (siehe berndpulch.org).
Bei der gezielten Unterwanderung der westdeutschen Wirtschaft und Gesellschaft wird auch heute noch mit der „Operativen Psychologie“ der Stasi gearbeitet. Die alten Stasi-Schergen sind immer noch aktiv, wie das Beispiel des millionenfachen Dioxin-Vergifters und Stasi-Mannes Siegfried Siewert zeigt. Sein Namensvetter Stasi-Mann „Siegfried Sievert“ ist in Wirklichkeit der vorbestrafte Serienbetrüger Klaus Maurischat.
Deep Throat, Berlin: „Für“GoMoPa“ und deren alte Stasi-Kader wie dem psychotischen Peter Ehlers ist jedes Mittel recht, das in ihrem Stasi-Arsenal lagert, um Gegner auszuschalten und die macht im Finanzmarkt zu übernehmen.“
Wie die millionenfache DiOXIN-Vergiftung zeigt schrecken die Stasi-Seilschaften vor nichts zurück, wenn sie glauben, es sei ihren dubiosen Zielen nützlich. Ein erschütterndes Beispiel hierfür ist auch das Schicksal des Stasi-Opfers Joerg Berger.
Joerg Berger wurde von der Stasi mit Arsen und Blei vergiftet. In seiner Biographie schildert, der wohl auch deswegen  viel zu früh verstorbenen Fussball-Trainer Jörg Berger die Tatumstände.
„Meine zwei Halbzeiten“ – so heißt seine Biographie.
Zu seiner Biographie sagt Berger: „Es ist genau der richtige Zeitpunkt, meine deutsch-deutsche Geschichte aufzuschreiben. Weil ich jetzt die Hälfte meines Lebens im Osten und die andere Hälfte im Westen gelebt habe.“
Es geht um seine spektakuläre Flucht 1979 aus der DDR, seine Krebs-Erkrankung, sein Leben als Fußball-Retter.
Wie die Stasi ihn im Westen jagte.
Seit ich 1979 in den Westen geflohen war, verfolgte ich aufmerksam wie Lutz Eigendorf sich verhielt, der eine Woche vor mir Republikflucht begangen hatte. Er trat sehr provokativ auf, besonders im Fernsehen, kritisierte den Staat drüben massiv, so dass ich mich fragte, wie lange sich die Stasi das gefallen lassen würde.
Ich hatte ihn gewarnt: „Mensch, Lutz, hör auf mit diesem Quatsch. Wenn deine alte Mannschaft Dynamo in Hamburg spielt, dann geh nicht zu deinen ehemaligen Kollegen ins Hotel oder an die Bar, nur um ihnen zu zeigen, wie gut es dir im Westen geht.“
Eigendorf, der sicher einer der talentiertesten von den geflüchteten DDR-Spielern war, zeigte keine Einsicht, wollte keinen Rat annehmen.
Als er am 5. März 1983 einen Autounfall hatte, bei dem er lebensgefährlich verletzt wurde und zwei Tage später starb, konnte ich das nur in einem Zusammenhang mit seinem provokanten Verhalten sehen. Die Obduktion ergab, dass er einen hohen Alkoholgehalt im Blut hatte (2,2 Promille/ d.Red.), am Abend vorher soll er aber laut Aussagen von Vereinskollegen nur wenig getrunken haben.
Eigendorf wurde von der Stasi verblitzt.
Heute, nach über 25 Jahren, spricht vieles für einen Stasi-Mord. Einen absoluten Beweis gibt es jedoch nicht. Neue Untersuchungen legen nahe, dass die Stasi Lutz möglicherweise heimlich ein pupillenerweiterndes Mittel verabreicht hat, um ihn gezielt zu blenden. In seinen Stasiakten steht „Eigendorf verblitzt“.
Von seinem Unfall-Tag an ließ ich regelmäßig mein Auto bei verschiedenen Werkstätten überprüfen. Plötzlich fielen mir auch einige merkwürdige Vorfälle wieder ein. Einmal hatte sich bei Tempo 160 ein Rad gelöst, mehrmals waren meine Reifen zerstochen worden. Jetzt konnte ich mir einen Reim darauf machen. Ich hatte eine Ahnung davon bekommen, wie weit das MfS (Ministerium für Staatssicherheit, die Red.) gehen konnte.
Nur mit Gewalt und Drogen hätte man mich in die DDR zurückgekriegt
Am 11. Oktober 1984 rief mich völlig überraschend Bernd Stange von einem Hotel in Luxemburg an. Dort bereitete er als Fußball-Nationaltrainer der DDR seine Mannschaft auf ein WM-Quali-Spiel vor. (…) Eigentlich hätte mich diese Kontaktaufnahme nachdenklich stimmen können, doch mir kam dergleichen nicht in den Sinn.
Was ich erst durch das Buch „Trainer zwischen den Welten“ von Heiko Mallwitz erfuhr: die Staatssicherheit hatte die Absicht, mich mit Stanges Hilfe in die DDR zurückzuführen, besser gesagt, zu entführen. Ich frage mich das auch noch heute, wie man das bewerkstellige wollte. Rhetorisch war Stange gut, aber so gut, dass er mich mit Worten dazu hätte bringen können, freiwillig nach drüben zurückzugehen – nein, das war nicht vorstellbar. Also blieben, in meiner Schlussfolgerung nur Gewalt und Drogen.
Jörg Berger wurde am 13. Oktober 1944 in Gotenhafen bei Danzig geboren. Seine Mutter floh mit ihm im Januar 1945 vor der herannahenden Roten Armee, verzichtete im letzten Moment auf die Reise mit der „Wilhelm Gustloff“. Ihr Glück. Das Schiff wurde versenkt (9000 Tote).
Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge Jörg Berger wurde am 13. Oktober 1944 in Gotenhafen bei Danzig geboren. Seine Mutter floh mit ihm im Januar 1945 vor der herannahenden Roten Armee, verzichtete im letzten Moment auf die Reise mit der „Wilhelm Gustloff“. Ihr Glück. Das Schiff wurde versenkt (9000 Tote).Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge Er wuchs in Leipzig auf, wurde Jugend-Nationalspieler der DDR, spielte für Lok Leipzig.Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge 1972 erster Trainer-Job bei Carl Zeiss Jena (mit Hans Meyer), später der B-Jugendauswahl der DDR.Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge 1979 Flucht bei einem Länderspiel in Jugoslawien.Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge 12 Klubs als Trainer (Düsseldorf, Kassel, Hannover, SC Freiburg, Frankfurt, Köln, Schalke, Basel/Schweiz, Karlsruhe, noch mal Frankfurt, Bursaspor/Türkei, Aachen, Rostock).Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge Größte Erfolge: Last-Minute-Rettung mit Frankfurt (1999), Pokalfinale mit Aachen (2004).
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Meine Gliedmaßen waren wie tot.
1986 war ich vom Zweitligisten Hessen Kassel zum Erstligisten Hannover gewechselt. Das war etwas, was die Stasi kaum gewollt haben konnte. Seitdem stand ich noch mehr in den Schlagzeilen.
Zu diesem Zeitpunkt nahm ich ein Kribbeln wahr, zuerst in der linken Großzehe, dann insgesamt in den Füßen und Händen. Hinzu kam Fieber, Übelkeit und ein allgemeines Schwächegefühl. Ich dachte, ich hätte mir einen Virus eingefangen oder vielleicht zu viel Stress.
Das Kribbeln hörte nicht auf, wurde von Tag zu Tag schlimmer. Meine Gliedmaßen spürte ich schließlich kaum noch, alles war taub, wie tot. Erst als ich nicht mehr laufen konnte, suchte ich einen Spezialisten auf.
Eine Untersuchung nach der anderen wurde unternommen – doch eine zufriedenstellende Erklärung fand sich nicht.
Trotzdem ließ mich fortan das diffuse Gefühl nicht mehr los, dass hinter dieser Krankheit vielleicht doch etwas anderes steckte als eine körperliche oder seelische Ursache.
Blei- und Arsenverbindungen wurden mir ins Essen oder Trinken getan.
Nach der Wende forderte man mich auf, meine Krankenakten an Professor Dr. Wolfgang Eisenmenger zu schicken, tätig am Institut für Rechtsmedizin der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Er kam zu dem Ergebnis, dass es sich aufgrund der darin beschriebenen Symptome wahrscheinlich nicht um eine Viruserkrankung, sondern um eine Vergiftung gehandelt habe. Er konkretisierte dies auch noch in Hinsicht auf eine Schwermetallvergiftung aus der Gruppe der Blei- und Arsenverbindungen.
Die Stasi-Akten geben darüber keine klaren Auskünfte. Das einzige, was aus den Akten selber hervorgeht, ist, dass in der Zeit „agressives Verhalten gegenüber dem Feindbild Berger“ angesagt war. In meiner Lesart: Es ging ihnen bei mir nicht gerade um Mord, sondern darum, mich beruflich außer Gefecht zu setzen. Nicht umsonst hatte man mir wohl ein Gift gegeben, das Lähmungserscheinungen auslöst. Dennoch: In zu hoher Dosierung hätte es meine Gliedmaßen absterben lassen, aber auch zum Tode führen können. Dann wäre es doch ein Auftragsmord gewesen. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat mir jemand das Mittel in ein Getränk oder ins Essen getan. Ich kann von Glück sagen, dass ich nicht Lutz Eigendorfs Schicksal teilte.
Ich kann Stange nicht verzeihen.
Ein Einblick in meine Stasiakten konnte Aufschluss darüber geben, wer Freund und wer Feind war. Insgesamt zählte ich 21 regelmäßig auftretende offizielle Informelle Mitarbeiter, die man auf mich angesetzt hatte. Davon neun im Osten. Erschreckend war, schwarz auf weiß zu lesen, wie nah die Stasi im Westen an mir dran war. Das Schlimmste jedoch war folgende Gewissheit: Zwei mir nahestehende Menschen hatten mich verraten. Rolf G. (ein Freund, mit dem Berger Ski gefahren ist und zeltete, die Red.) und Bernd Stange.
Stange hat denunziert und verraten, Menschen, die ihm nahestanden, möglicherweise in Gefahr gebracht, um daraus persönliche Vorteile zu ziehen. Dadurch war er wohl auch DDR-Nationaltrainer geworden.
Beiden kann ich nicht verzeihen. Denn die Enttäuschung, von zwei Freunden verraten worden zu sein, belastet mich noch heute.“

Informant: Wie die Stasi die Rentenkasse des „Klassenfeindes“ platt machen will

Ein Informant der SJB-GoMoPa-Opfer spielte brisantes Material zu: „Wie die Stasi ihre eigene Republikflucht plante und durchführte oder Wie machen wir dem Klassenfeind seine Rentenkasse “platt”.
Auf über 30 Seiten wir die Unterwanderung der BRD durch die Stasi in diesem internen Bericht aus dem Jahre 1989 detailliert darlegt. Den Originalbericht finden Sie unter http://sjb-fonds-opfer.com/?p=12919
Vor allem die deutschen Rentenkassen, Stiftungen, Vermögensverwalter sollten so unterwandert werden. Im selben Jahr 1989 gründet Gerd-Wilhelm Bennewirtz SJB.
Zitat: „„Wir saßen unter einem Apfelbaum und beschlossen, es für ein Jahr zu versuchen. Mehr als schief gehen konnte es nicht“, erinnert sich Bennewirtz.“ 1989 ist auch das erste Jahr in Peter Ehlers Xin-Biographie.
1989 war auch der Startpunkt für viel Stasi-Agenten „rüberzumachen – 1989 das Jahr der Wende.
Der „Spiegel“ schreibt: „Die Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) wurden noch 1989 aus der DDR in den Westen geschickt.“
Zitat in Focus“: „Der Historiker Hubertus Knabe glaubt, dass die Gesellschaft im Westen intensiver als bisher angenommen von der Stasi beeinflusst war
FOCUS: In Ihrem Buch behaupten Sie, der Westen sei von der Stasi gelenkt und unterwandert gewesen. Muss die Geschichte der Bundesrepublik neu geschrieben werden?

Knabe: Sie muss neu geschrieben werden in Hinblick auf die Aktivitäten des DDR-Staatssicherheitsdienstes. Die Zeitgeschichtsforschung hat diese konspirative Dimension westdeutscher Vergangenheit bisher mit Schweigen übergangen. Doch egal, ob es um Politiker von FDP oder Grünen, die Friedensbewegung oder die 68er- Studentenrevolte geht – die Stasi hatte immer einen Fuß in der Tür.

FOCUS: War die Arbeit des MfS tatsächlich so effektiv? Ihr Kollege Helmut Müller-Enbergs konstatiert, Aufwand und Ergebnis der Stasi-Spionage hätten nicht selten in krassem Missverhältnis gestanden.

Knabe: Sicher hat es seitens der Stasi auch Wunschdenken über ihren Einfluss im Westen gegeben. Aber die Intensität der Unterwanderung ist erschreckend. Acht Bundestagsabgeordnete hatten MfS-Kontakte. Die Liste der als Informanten geführten Politiker reicht vom Berliner SDS-Sekretär Walter Barthel bis zum deutschlandpolitischen Sprecher der Grünen, Dirk Schneider. Mit ihrer Hilfe hatte es die DDR-Führung bis 1989 geschafft, im demokratischen Nachbarstaat zunehmend Akzeptanz zu finden bis hin zur Quasi-Anerkennung durch die Regierung.“

Zitatende
Der Niedergang der entkräfteten SED zog auch den Niedergang des MfS nach sich. Nicht zuletzt deshalb vermochte sich die Staatssicherheit gegenüber dem drohenden Zusammenbruch nicht zu wehren. Während des Umbruchs in der DDR richtete sich der Zorn weiter Kreise in der Bevölkerung maßgeblich gegen das MfS, das den Unterdrückungsapparat symbolisierte. Bei Demonstrationen wurde die Auflösung des MfS gefordert. E. Krenz, der Nachfolger Honeckers, wollte noch im November 1989 ein Gesetz über die Befugnisse des MfS erarbeiten lassen. Ministerpräsident H. Modrow ersetzte im November 1989 das MfS durch ein “Amt für Nationale Sicherheit”. Diese Nachfolgeorganisation wurde auf Druck des “Runden Tisches” durch einen Beschluss des Ministerrates im Dezember 1989 aufgelöst, wenngleich einzelne Strukturen fortbestanden – etwa bei der Beseitigung von Unterlagen. Die geplante Einrichtung eines “Verfassungsschutzes der DDR” und eines “Nachrichtendienstes der DDR” unterblieb nicht zuletzt aufgrund der Standhaftigkeit der Bürgerbewegungen und Bürgerkomitees. Der Sturm auf die Zentrale des MfS in der Normannenstraße am 15.1.1990 dürfte maßgeblich durch die Staatssicherheit inszeniert gewesen sein. Unter der Regierung de Maizière erfolgten weitere Maßnahmen zur Auflösung der Organe der Staatssicherheit. Als die DDR der BRD beitrat, war das MfS aufgelöst – ungeachtet des Fortwirkens entsprechender “Seilschaften”.
Diese Seilschaften benutzen und benutzen ihre alten Stasi-Methoden weiter zur Unterwanderung der deutschen Wirtschaft. Dies wird besonders deutlich an dem Versuch des Stasi-Obersten Ehrenfried Stelzer mit Ex-Verfassungsschutz Chef Hellenroich ein gemeinsames „Sicherheits-Unternehmen“ zu gründen sowie in den Aktivitäten der „GoMoPa“.
Deep Throat, Berlin: „Aus diesem Stasi-Umfeld“ der alten Seilschaften kommen die „GoMoPa“-Leute, aber auch der Ex-Stasi-Kader mit dem Tarnnamne „Peter Exxxx“ (anonymisiert), der heute noch mit Stasi-Methoden der „Operativen Psychologie“ arbeitet
Stasi-Oberst Ehrenfried Stelzer, „GoMoPa“-Mastermind und seine tödlichen Methoden
(Investment Magazin, Investment, Das Investment) DAS ORIGINAL – Deep Throat packt aus: „Der grosse Mann im Hintergrund, der „GoMoPa“ erfand, war Ehrenfried Stelzer, der „Erste Kriminologe der DDR“. Stasi-Insider nannten ihn auch „Professor Mord“.  Angeblich verstarb er am 10.2.2010 in Berlin im Alter von 78 Jahren.“
Der hochdekorierte Stasi-Oberst schrieb unter anderem „Kriminalistik und forensische Wissenschaften. Beiträge zur Theorie und Praxis der sozialistischen Kriminalistik und der forensischen Wissenschaften“. Dabei kannte sich Stelzer vor allem in der Praxis richtig gut aus. In der Praxis des Stasi-Auftragsmordes. Denn seine Stelle als Professor für Kriminologie an der kommunistischen Humbold-Universität war nur tarnung für den „Ersten Kriminologen der DDR“.
Für seine Arbeit wurde Stelzer mehrmals durch das MfS ausgezeichnet (Vgl. HA KuSch: Beurteilung des Genossen Dr. Ehrenfried. Stelzer vom 22.4.1965).
Die wissenschaftliche Erforschung mörderischer Todesarten wurde bei der Stasi gelehrt und gelernt (siehe Titelbild) – auch und gerade mit Dioxin.
Zur Tötung von Staatsfeinden gab es in der DDR viele Möglichkeiten; versuchen wir hier eine Systematisierung, wie sie sich aus Dokumenten – auch bisher nur uns vorliegenden (so u.a. die Fälle Eylert, Geißler, Höppner, Hübner, Krüger, Seum) – ableiten läßt.
1. Erschießen oder durch Minen töten
Die DDR-Grenztruppen dürften bis 1989 weit mehr als 200 Personen umgebracht haben (vgl. Filmer/Schwan 1991, Sauer/Plumeyer 1991). Die Zentrale Erfassungsstelle Salzgitter – die die SPD dem Druck der SED nachkommend schließen wollte! – ermittelte bis 1990 4.444 Fälle „von versuchten und vollendeten Tötungshandlungen“, um DDR-Flucht zu verhindern; etwa 700 Verletzte wurden registriert (Sauer/Plumeyer 1991, S. 79; vgl. Föhrig 1996).
2. Terrorurteile
Bis 1989 dürfte es in der DDR weit mehr als 200.000 politische Urteile und 10.000 Hinrichtungen gegeben haben.
3. Ermordung nach Verschleppung aus dem Operationsgebiet
(in der Regel Bundesrepublik Deutschland)
Fricke (pers. Ausk. 9/1996) schätzt die Zahl der vom SED-Sicherheitsdienst aus dem Bundesgebiet in die DDR Entführten auf 120 Überläufer aus dem MfS und 700 andere „Staatsfeinde“. Von den Überläufern dürften etwa ein Dutzend hingerichtet worden sein; zu den „Staatsfeinden“, die ihre Verschleppung nicht überlebt haben, gibt es noch keine Zahlen.
4. Direkte Liquidierung im Operationsgebiet und in der DDR
Z.B. durch Erschießen, Erdrosseln, Ertränken etc. (unter Vortäuschung eines Unfalls, eines Suizids oder eines „normalen“ Verbrechens).
5. Töten in Haftanstalten
6. Ermordung in Krankenhäusern
In der DDR wurden nicht nur frühgeborene Kinder in Kliniken passiv und aktiv getötet, sondern auch Staatsfeinde in Krankenanstalten umgebracht (z.B. bei Operationen und mittels anderer Methoden).
7. Tötung im Arbeitsprozeß
Z.B. durch Strahlenexposition, gesundheitsschädigende Tätigkeit u.a. bei Zwangsarbeit, Arbeitsunfälle.
8. Beauftragung westlicher Terroristen sowie anderer Schwerverbrecher
Z.B. mit Mord, Attentaten, Sabotage- und Terrorakten sowie Verschleppungen.
Erich Mielke – er war Mitglied des Politbüros der SED und oberster MfS-Führer – wiederholte in einer Kollegiumssitzung am 19. Februar 1982 warnend, was schon seit den 50er Jahren in der DDR gültige Praxis war (Tonbandprotokoll; zit. in Stasi intern, 1991, S. 213):
„Wir sind nicht davor gefeit, daß wir mal einen Schuft unter uns haben. Wenn ich das schon jetzt wüßte, würde er ab morgen nicht mehr leben. Kurzen Prozeß. Weil ich Humanist bin. Deshalb hab ich solche Auffassung. […] Das ganze Geschwafel, von wegen nicht hinrichten und nicht Todesurteil – alles Käse, Genossen. Hinrichten, wenn notwendig auch ohne Gerichtsurteil“ (Hervorhebung D.V.).
Politbüromitglied Mielke sagt hier nichts Neues; selten wurde jedoch das „Über-allen-Gesetzen-Stehen“, wurden die Brutalität und die Skrupellosigkeit dieser kriminellen Organisation von ihrem Chef selbst so treffend und offen gekennzeichnet. Mielke wollte abschrecken, weshalb auch die Verschleppungen und Tötungen von „Verrätern“ im MfS stets bekanntgegeben und „zum Gegenstand einer eingehenden Belehrung“ gemacht wurden (Befehl Nr. 78/54 des Staatssekretärs für Staatssicherheit, Ernst Wollweber, vom 5. März 1954; zit. bei Fricke 1994, S. 260). Schon 1954/55 hatte Wollweber deutlich gemacht (alles zit. bei Fricke 1994, S. 260):
Szenenwechsel:
Dann nach der Wende versucht Stelzer mit Ex-Verfassungschutz-Chef Hellenbroich ein gemeinsames „Security“-Unternehmen für deutsche Firmen aufzuziehen. Nachdem der „Spiegel“ darüber berichtet, zieht sich Hellenbroich zurück.
„Das herausragendste Beispiel für eine “friedliche Koexistenz” ist die Firma IHS in Berlin.Inhaber:Heribert Hellenbroich, ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, gestolpert über den Fall TIEDGE und Professor Ehrenfried STELZER, besser Oberst Stelzer,ehemals Leiter der Sektion Kriminalistik der Humboldt-Universität Berlin.Professor Stelzer erstellte für Stasi-Oberst Stelzer JEDES von der Stasi gewünschte Gutachten“, bezeugt Rainer Schubert, Berlin.

Stattdessen gründet Stelzer den „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“, so der Insider Deep Throat. Jahrelang halten die Ermittler wie auch die Opfer die Gruppe um das „Aushängeschild“, den tatsächlich verurteilten Serienstraftäter nur für eine „normale“ Kriminellen-Bande. Die jüngsten Aufdeckungen zeigen indes, dass hier eine organisierte Gruppe die Wirtschaft unterwanderte. So traute sich in 2009 auch „GoMoPa“-Mastermind, Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer wieder in die Öffentlichkeit.
Das nächste öffentliche Auftreten von Stasi-Oberst Stelzer ist dann wieder im „Spiegel“ ein Thema:
„Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) hat als neuen geschäftsführenden Vorstand Ehrenfried Stelzer berufen. Das berichtet der “Spiegel” in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Bis zur Wende war Stelzer Leiter der Sektion Kriminalistik an der Ost-Berliner Humboldt-Universität. Die Sektion galt als Stasi-Hochburg, Stelzer selbst diente der Stasi Jahrzehnte als “Offizier im besonderen Einsatz”, schreibt der Spiegel. Im April war Stelzers Vorgänger Volker Pietsch, der als Finanzspezialist von der Verbraucherzentrale Berlin gekommen war, zurückgetreten. Die Hintergründe von Pietschs Abgang sind unklar, hängen aber möglicherweise mit der unsoliden Finanzsituation des DIAS zusammen. Seit der Gründung vor fünf Jahren ist der Verein wesentlich von Zuwendungen der Berliner Anlegerschutz-Kanzlei Resch abhängig. Deren geschäftsführender Gesellschafter Jochen Resch ist nicht nur DIAS-Mitglied, sondern auch Vorstand der Verbraucherzentrale Brandenburg – eine
Doppelfunktion, die Resch dem Vorwurf aussetzt, sich über das DIAS Mandanten zu beschaffen. Resch bestreitet das. Das DIAS sei unabhängig konzipiert “und nie eine Mandantenschaufel” gewesen. Auch der neue DIAS-Vorstand Stelzer gilt als Resch-Mann. Man kenne sich “lange Jahre”, so Resch. Eine von Stelzers ersten Amtshandlungen war es, den gesamten zehnköpfigen Beirat, die meisten darin Juristen, abzuberufen.“
(13.6.2009)
Rechtsanwalt Jochen Resch kennt Stelzer „seit vielen Jahren“, wie er selber angibt.
Die Unterwanderung der Stasi hält auch heute noch an:
Der frühere
Innenminister Jörg Schönbohm weist darauf hin, dass Brandenburg eine andere
Überprüfungspraxis der Stasi-Angehörigen hatte als andere Länder, und deswegen
prozentual mehr belastete Bedienstete übernommen hat.34 „Allein in den Reihen der
Polizei sind 2009 noch rund 240 ehemalig hauptamtliche und mehr als 1.200 inoffizielle
Stasi-Mitarbeiter tätig“.35 Bei einer Gesamtstärke der Polizei in Brandenburg von rund
7.000 Mitarbeitern sind das 20 Prozent.

Unser Rechtsstaat lässt es sogar zu, dass Stasi-Angehörige zur Desinformation siegessicher
ein sich offiziös gebendes Buch mit dem Titel „Hauptverwaltung A. Geschichte,
Aufgaben, Einsichten“, herausgeben. Der Historiker Thomas Wegener-Friis, erklärt
dazu: „Die Beiträge belegen, dass die Autoren zur Aufarbeitung der Geschichte nicht
fähig und nicht willens sind und dass sich die geistige Verfassung der alten Stasi-Elite
nicht geändert hat“.
Diese Stasi-Leute leben öffentlich in dem Stolz und brüsten sich, dass es ihnen gelungen
sei, alle westlichen Geheimdienste zu unterwandern und nicht umgekehrt. Ein zweifelhafter
Stolz auf das eigene Können, der sich schnell als ein typisch sozialistischer
entlarvt. Klammert man die ethische Dimension aus, so wird das richtige Maß dieses
Könnens durch einen Vergleich und die Beantwortung der Frage deutlich: Wo können
leichter Autoradios gestohlen werden, auf dem Parkplatz einer Universität oder in der
Tiefgarage der Polizei?
Es stellt sich auch die Frage, warum war der Staatssicherheitsdienst mit seiner uneingeschränkten
Machtfülle und Allzuständigkeit nicht in der Lage, die DDR zu „retten“?
Die Stasi wurde schließlich nicht von Panzern überrollt, sondern vom eigenen Volk
verjagt.

Siegfried Sievert oder Siegfried Siewert – das ist frei nach Hamlett hier die Dioxin-Frage. Ersterer ist der ehemalige Stasi-Agent und Dioxin-Nahrungsketten-Vergifter – letzterer Name das „Pseudonym“ von Klaus-Dieter Maurischat, dem serienmässig vorbestraften „NACHTRICHTENDIENST“-„GoMoPa“-Betrüge und Erpresser.
Im Netzwerk von „ „GoMoPa“ an prominenter Stelle sind RA Jochen Resch sowie der unter mysteriösen Umständen angeblich verstorbene bzw. verschwundene Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer und „Detektiv“ Medard Fuchsgruber.

Das Stasi-Problem war mit dem Zusammenbruch der DDR keineswegs beendet. Ehemalige Stasi-Mitarbeiter gelangten nach der Wende in höchste Positionen. In Brandenburg hatten es sogar mehrere ehemalige Stasi-Mitarbeiter bis in die aktuelle rot-rote Landesregierung geschafft, um dort die Regierung zu übernehmen. Auch in Sachsen-Anhalt könnten nach der Landtagswahl ehemalige Stasi-Mitarbeiter in die Regierung gelangen. Und auch in der Wirtschaft sind viele Stasi-Mitarbeiter in hohe Positionen gelangt. So auch der Herr Sievert. Doch was bezweckte dieser tatsächlich mit der Dioxinvergiftung? Handelte er wirklich aus Profitgier, oder war die bundesweite Vergiftung eine verspätete Rache der Stasi gegen den ehemaligen Klassenfeind?
Ebenso wie andere osteuropäischen Geheimdienste, z.B. der Geheimdienst der Ukraine beim Mordanschlag auf Präsident Viktor Juschtschenko -, benutzte die Stasi Dioxin und Dioxin-Experten:
Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71, ist mehrere
Hundert Seiten dick. Auf dem Deckel ein Name: “Pluto“. Unter
diesem Decknamen spionierte Siegfried Sievert (58), der als Geschäftsführer
des Futtermittel-Herstellers Harles und Jentzsch mutmaßlich für
den Dioxin-Skandal verantwortlich ist, 18 Jahre lang für die
Staatssicherheit der DDR. Das berichtet die BILD-Zeitung (Freitagausgabe).

Auf Antrag von BILD gab die zuständige Birthler-Behörde die Unterlagen
jetzt heraus. Die Akten, so BILD, verraten: 1971 wurde die Stasi
auf den damals 18-jährigen Sievert aufmerksam. Sie beobachtete
sein “dekadentes Aussehen“, seine hohe Intelligenz und seine
“guten Verbindungen zu anderen jugendlichen Personenkreisen“.
Sievert wurde angeworben. Aus einem Bericht vom 16. März 1971:
“Der Kandidat kann zur Absicherung der Jugend (…) eingesetzt
werden.“
Sievert wählte laut BILD seinen Decknamen selbst, kassierte fortan
Prämien für seine “inoffizielle Mitarbeit“. In den Unterlagen
finden sich zahlreiche Quittungen, eine vom 6. November 1987:

“Hiermit bescheinige ich den Erhalt von 100 Mark für geleistete
Arbeit.“
Nach dem Abitur studierte Sievert in Greifswald Physik. Er machte
Karriere, spitzelte weiter, berichtete über intime Verhältnisse
seiner Kollegen. So notierte “IM-Pluto“ am 25. September 1986
über zwei Kollegen: “Die beiden beabsichtigen, gemeinsam die
BRD zu besuchen. Fakt ist jedoch, daß zwischen dem Kollegen und
der Kollegin seit langer Zeit Intimbeziehungen bestehen. (…)
Aus dieser Tatsache ist abzuleiten, daß eine gemeinsame Reise
in die BRD mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Flucht benutzt
wird.“

Skrupel zeigte Sievert laut Stasi-Akte keine. Ein Führungsoffizier
notierte: “Der IM hatte keinerlei Vorbehalte bei der Belastung
von Personen aus seinem Umgangskreis.“
1993 stieg Sievert beim Futtermittelhersteller “Harles & Jentzsch“
ein. 2005 wurde er alleiniger Geschäftsführer, steigert in nur
fünf Jahren den Umsatz von 4,3 auf rund 20 Millionen Euro, vervierfachte
den Gewinn.

In der BRD ermitteln Staatsanwälte in 21 Fällen gegen Stasi-Offiziere wegen versuchten Mordes oder Verabredung zum Mord. Heinrich S. ist der einzige West-IM (“Rennfahrer”), der in diesem Zusammenhang verurteilt wird. Viereinhalb Jahre Haft kassiert er für die Beteiligung an den Stasi-Operationen “Fürst” und “Parasit”.

Bei denen gibt Ost-Berlin die Aufträge, Grenzprovokateur Siegfried Sch. und Fluchthelfer Julius L. zu “liquidieren”. Beide Opfer überleben. Siegfried Sch., weil beim Überfall auf ihn (nach Karateschlägen) den Attentätern das Magazin aus der Pistole fällt. Er kann flüchten, gilt danach als verschwunden.

Julius L. kommt davon, weil alle 19 Versuche eines angeheuerten Verbrechers (IM “Karate”) scheitern, eine Bombe an seinem Auto anzubringen. Mal findet er den Wagen nicht, mal gibt es zu viele Zeugen, mal fährt das Auto zu schnell weg. Der Sprengstoff stammt aus Ost-Berlin. Nach dem Verfahren gegen ihn verlässt IM “Karate” den Gerichtssaal als unschuldiger und freier Mann. Die Hauptangeklagten bleiben dem Prozessbeginn gleich fern. Mielke-Stellvertreter Gerhard Neiber hat es am Herzen. Stasi-General Albert Schubert leidet unter Bluthochdruck. Die Atteste sind unterschrieben von Ärzten aus Wandlitz.

Bis heute wird darüber gestritten, wie der Begriff “Liquidierung” im Stasi-Jargon zu verstehen ist. Vor Gerichten behaupten fast alle MfS-Mitarbeiter, es habe in ihrem Sprachgebrauch generell nichts mit “töten” zu tun. Eher mit “unschädlich” machen. Der Führungsoffizier von “Rennfahrer” dagegen räumt ein, dass Siegfried Sch. und Julius L. “beseitigt” werden sollten. So sieht es auch der West-IM, dem Ost-Berlin insgesamt 374 000 Mark zahlt. Er habe die Weisung eindeutig als “Mord-Auftrag” verstanden. Ihn aber nie ausführen wollen. Angeblich will er die Opfer nur erschrecken…
Erich Mielke (geboren im Wedding) ist ab 1957 bis zum Rücktritt zwei Tage vorm Mauerfall Minister für Staatssicherheit (Stasi) in der DDR. Er sitzt zudem im Politbüro, ist Armeegeneral. Der Stasi-Chef ist einer der Hauptverantwortlichen für den Ausbau des flächendeckenden Überwachungssystems. Als er den in viele Abteilungen verzweigten Apparat übernimmt, hat die Behörde 14 000 hauptamtliche Mitarbeiter. 1989 sind es rund 91 000. Sie spionieren, instruieren und verwalten weitere 173 000 inoffizielle Spitzel. Am 13. November 1989 spricht Mielke erstmals vor der DDR-Volkskammer. Er sagt: “Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen – Na, ich liebe doch – Ich setzte mich doch dafür ein.” Und erntet lautes Gelächter. Mielke wird 1993 wegen eines Doppelmordes im Jahr 1931 zu sechs Jahren verurteilt. Zwischenzeitlich brummt er im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Wegen der schlechten Haftbedingungen verlegt ihn die Justiz später nach Moabit. 1995 kommt er wegen Erkrankungen auf Bewährung frei. Mielke stirbt am 21. Mai 2000 im Alter von 92 Jahren in einem Altenpflegeheim in Hohenschönhausen. Viele bezeichnen Mielke als “Herr der Angst”.

„Das Ministerium für Staatssicherheit hatte über 100 Spitzel auf die Unterwanderung westdeutscher Menschenrechtsorganisationen angesetzt. Ihre Akten liegen fast vollständig im Archiv der Gauck-Behörde. Die Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) wurden noch 1989 aus der DDR in den Westen geschickt.
Sie hatten den Auftrag, etwa die West-Berliner Arbeitsgemeinschaft 13. August und die Gesellschaft für Menschenrechte zu unterwandern. Einige der Stasi-Spitzel stiegen sogar in Führungspositionen auf oder gründeten eigene Ortsgruppen. In den IM-Akten finden sich Schriftwechsel, Hilfeersuchen von DDR-Bürgern und detaillierte Berichte über geplante Betreuungsmaßnahmen. Auf die früher in West-Berlin obligatorischen Vernehmungen durch westliche Geheimdienste waren die Agenten gut vorbereitet. So erzählte ein Spitzel namens “Axel” den Staatsschützern auftragsgemäß, er sei von der Stasi bei Vernehmungen geschlagen worden.
Andere Mielke-Spitzel wurden Mitglieder von Fluchthilfeorganisationen und verrieten ihre Schützlinge an die Stasi. So lieferte einer der Fluchthelfer der “gerichtsbekannten kriminellen Bande Fürch” (Neues Deutschland) fast jeden seiner Schützlinge nicht im Westen, sondern bei der Stasi ab. Auch die Aufnahmelager für DDR-Bürger in Gießen und in West-Berlin wurden mit Hilfe von Stasi-Spähern kontrolliert. Einigen gelang es, enge Kontakte zu konservativen West-Politikern zu knüpfen und sie auszuspähen. Der IM “Karl Diener” verschaffte der Stasi “operativ bedeutsame Informationen” zur Deutschlandpolitik. Quelle laut Stasi-Maßnahmeplan: “ein Repräsentant der Regierungskoalition der BRD”“, schribt der „Spiegel“ 1992.
Ab 1989 beginnt auch SJB Fonds Skyline zu arbeiten. 1989 macht Peter Ehlers sein erstes Praktikum. Was zuvor bei diesen Akteuren geschah bleibt im Dunkeln der Geschichte
Im Schlüsseljahr 1989 sandte die Stasi ihre Mannen in den Westen um dort ihre Unterwanderung weiter zu führen. Wer der Stasi in die Quere kommt wird als feindlich-negative Person eingestuft:
Der Ausdruck feindlich-negative Person bezeichnete im internen Sprachgebrauch des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR einen Menschen, der als politischer Gegner des DDR-Systems oder generell des Sozialismus eingestuft war.
Dazu konnte es bereits ausreichen, sich als normaler DDR-Bürger mehrfach kritisch im privaten Kreis geäußert zu haben, und dass dies von einem Spitzel des MfS (Inoffizieller Mitarbeiter) berichtet wurde. Regelmäßig wurden so Personen bezeichnet, die in der Öffentlichkeit wiederholt negativ über das politische System oder seine Repräsentanten gesprochen hatten. Dazu gehörten etwa Dissidenten und kritische Intellektuelle wie Rudolf Bahro und Robert Havemann sowie generell Mitglieder der verschiedenen politischen und kirchlichen Widerstandsgruppen in der DDR.
Entsprechend seinem Selbstverständnis als Schwert und Schild der Partei bekämpfte das MfS solche Gegner – wenn ihre „feindliche“ Einstellung bzw. ihre regimekritischen Aktivitäten eine bestimmte Schwelle überschritten – mit einer Reihe von offenen und verdeckten Maßnahmen. Dazu zählten Inhaftierungen, das Organisieren beruflicher Misserfolge, Rufmord, die Zerstörung von privaten Beziehungen durch organisierte Intrigen, und die psychische Zerstörung der Zielperson, teilweise mit bewusstem Treiben des Opfers in den Suizid. Diese Maßnahmen wurden beim MfS unter dem Sammelbegriff Zersetzung geführt. Deren theoretische Grundlage war die Operative Psychologie, die ein eigenes Studienfach an der ministeriumseigenen Hochschule war.
Genau diese Methoden wendet der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ auch gegen Kritiker ein.
Deep Throat: „Die „GoMoPa“-Chefs vor allem Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer, der „erste Kriminologe der „DDR“,  haben die Stasi-Methoden mit der Muttermilch eingesaugt. Damit wird im engen Kreis sogar geprahlt und wie leicht es ist, den Westen zu unterwandern.“
Dabei legte die Stasi die Grundlagen mit der sogenannten „Operativen Psychologie“, wie Sie „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ und der Hamburger Ableger heute noch einsetzen:
Die „Operative Psychologie“ war ein Forschungs- und Lehrfach an der Juristischen Hochschule (JHS) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Diese beschäftigte sich mit „den Erscheinungen, Bedingungen, Gesetzmäßigkeiten und des psychischen Erlebens und der psychischen Steuerung des Verhaltens und der Handlungen der Menschen in der politisch-operativen Arbeit des MfS“. Die auf diese Weise gewonnenen Erkenntnisse wurden zur „Zersetzung“ politischer Gegner des SED-Regimes genutzt.
Anfangs spielte psychologisches Wissen während der Ausbildung an der Juristischen Hochschule keine Rolle. Die erste Schrift zur Operativen Psychologie stammt aus dem Jahr 1960. Erst 1965 richtete das Ministerium für Staatssicherheit ein „Institut für Psychologie“ ein, welches später als Lehrstuhl umgewandelt in die Sektion „Politisch-operative Spezialdisziplin“ eingegliedert wurde. Spätestens mit Inkrafttreten der „Richtlinie 1/76“ gewannen Faktoren zur Beeinflussung der Persönlichkeitsentwicklung von Menschen an Bedeutung. Forschung und Lehre in der „operativen Psychologie“ waren praxisnah und anwendungsorientiert. Die „Operative Psychologie“ förderte hierbei weniger grundlegend neue psychologische Erkenntnisse zu Tage, sondern beschäftigte sich vorrangig analytisch mit dem Einsatz bekannter Methoden. Den Studenten wurden hierbei vor allem Grundkenntnisse der Psychologie vermittelt. So sollten Untersuchungsergebnisse zu Gefühlen, Bedürfnissen und Beziehungen von Menschen, aber auch Erkenntnisse der Gruppenanalyse und zwischenmenschlicher Phänomene wie Vertrauen, Bindungen und Leitung für Zersetzungsmaßnahmen nutzbar gemacht werden. „Operative Psychologie“ war Pflichtfach an der Juristischen Hochschule der Staatssicherheit. Der Anteil am Gesamtanteil am Studium betrug 131 von 2.615 Unterrichtsstunden. Insgesamt haben rund 10.000 MfS-Offiziere an der JHS Kurse in Psychologie gehört.[11] Es bestand die Möglichkeit, mit Studien zur „operativen Psychologie“ einen Doktorgrad zu erwerben.[
Die während der Ausbildung zum MfS-Diplomjuristen vermittelten Wissensbestände dienten unmittelbar als praktisches Mittel zur Feindbekämpfung. Ziel war es, mit psychologischen Mitteln Einfluss auf Personen in der Form zu nehmen, dass „diese erschüttert und allmählich verändert werden beziehungsweise Widersprüche sowie Differenzen zwischen feindlich-negativen Kräften hervorgerufen, ausgenutzt oder verstärkt werden“ um eine „Zersplitterung, Lähmung, Desorganisierung und Isolierung feindlich-negativer Kräfte“ zu bewirken. Der „operativen Psychologie“ kam hierbei die Aufgabe zu, das „Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl eines Menschen [zu] untergraben, Angst, Panik, Verwirrung [zu] erzeugen, einen Verlust an Liebe und Geborgenheit [hervorzurufen] sowie Enttäuschung schüren“. Bei politischen Gegnern sollten Lebenskrisen hervorgerufen werden, die diese so stark verunsicherten und psychisch belasteten, dass diesen die Zeit und Energie für staatsfeindliche Aktivitäten genommen wurde. Das MfS als Drahtzieher der Maßnahmen sollte hierbei für die Opfer nicht erkennbar sein. Psychologische Mittel sollten hierbei helfen, „die Psyche des Feindes genauer zu erkennen und zu beeinflussen“, um „Erkenntnisse über Gedanken oder Gefühle, typische Verhaltensweisen und psychische Eigenschaften des Gegners, die wertvolle Hinweise für seine Entlarvung und Liquidierung, Beeinflussung, Zersetzung und Überwachung“ zu erhalten.
Auch während Verhören fanden Methoden der „operativen Psychologie“ zur „Stimulierung der Aussagebereitschaft von Personen in der Untersuchungsarbeit“ Anwendung. Hierbei kamen auch Geräusche und Lichteffekte zur Erzeugung von Schlaflosigkeit, Angstzuständen oder Desorientierungen hinzu. Zudem wurde die „operative Psychologie“ seitens der Führungsoffiziere bei der Zusammenarbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern (IM) eingesetzt, um neue Mitarbeiter anzuwerben sowie Vertrauensverhältnisse aufzubauen.
Bei den Opfern von Zersetzungsmaßnahmen auf Grundlage „operativer Psychologie“ lassen sich häufig bis heute Psychosomatische Erkrankungen und posttraumatische Belastungsstörungen feststellen. Der Schriftsteller Jürgen Fuchs sprach deshalb auch von „psychosozialen Verbrechen“ und einem „Angriff auf die Seele des Menschen“, der Psychotherapeut Klaus Behnke bezeichnete diese Methoden als “psychische Folter”.

Weite Bereiche der bundesdeutschen Gesellschaft wurden von der Stasi unterwandert. Ihre “Quellen” in Politik, Militär, Wirtschaft, Medien oder Wissenschaft …
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, arbeiten noch immer rund 17.000 ehemalige Mitarbeiter des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit im Öffentlichen Dienst der Bundesrepublik. Die Überprüfungen nach der Wende seien zu standardisiert und oberflächlich gewesen, so Klaus Schroeder, Leiter des Forschungsverbunds SED-Staat der Freien Universität Berlin.
Gleichgültigkeit oder Verdrängen? Diese Eindrücke drängen sich auf, wenn man den bisherigen Tatendrang der Berliner Polizei bei der Aufarbeitung möglicher Stasi-Verstrickungen im Westteil sieht. 18 Jahre und acht Monate nach der Wiedervereinigung machtee Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die Stasi-Aufarbeitung 2009 zur Chefsache. Im Abgeordnetenhaus erklärte er, dass Polizeipräsident Dieter Glietsch jetzt ein entsprechendes Forschungsvorhaben anschieben wird. Damit soll eine externe Forschungseinrichtung beauftragt werden. Selbst als Ex-Polizist Karl-Heinz Kurras (81) als GM “Otto Bohl” enttarnt wurde, reagierte der Senator nicht sofort mit einem Forschungsauftrag. Seit dem Jahr 2000 gab es nur vier Forschungsanträge zu Stasi-Verstrickungen. Sie wurden von ehemaligen und jungen Polizeibeamten gestellt, die aber nicht im Auftrag des Polizeipräsidenten gehandelt hatten.

Die Historikerkommission zur Untersuchung der Unterwanderung der West-Berliner Polizei durch die Stasi wird voraussichtlich im Sommer ihre Ergebnisse präsentieren. Erst wenn Resultate vorlägen, könne darüber entschieden werden, ob es weitere Untersuchungen oder Überprüfungen geben müsse, sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch.
Mit der Untersuchung der Unterwanderung der West-Berliner Polizei wurde der Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin beauftragt. Ein Anlass dafür war das Bekanntwerden der Spitzeltätigkeit des West-Berliner Polizisten Karl-Heinz Kurras, der 1967 den Studenten Benno Ohnesorg erschossen hat.
Glietsch sagte, er habe im Juni davon erfahren, dass es bei der Birthler-Behörde ein Aktenkonvolut von 180 Bänden über operative Vorgänge bei der West-Berliner Polizei gebe, die noch nicht systematisch erforscht und ausgewertet worden seien. Dafür sei ein Jahr Zeit notwendig, worauf das Forschungsprojekt auch ausgerichtet sei. Die Kosten trage zum Großteil die Berliner Polizei.
Dem Polizeipräsidenten zufolge ist es möglich, dass die Historiker beim Studium der Akten über die Organisation und den Aufbau der Behörde auch auf Hinweise zu weiteren West-Berliner Polizisten stoßen, die für die DDR-Staatssicherheit tätig gewesen sein könnten. Daraus könne sich die Notwendigkeit zu weiteren Untersuchungen ergeben.
Die Zeit schreibt: „Der Westberliner Polizist Karl-Heinz Kurras, der den Studenten Benno Ohnesorg erschoss, war bei der Stasi. Und er war nicht allein. Unsere Karte (siehe Bild oben) zeigt: Das Ministerium für Staatssicherheit hatte West-Berlin unterwandert.
Gab es West-Berlin wirklich – diese ummauerte, verwunschene Stadt? Vor zwanzig Jahren in die Vergangenheitsform gesunken, ist sie uns heute so fern und fantastisch wie der Mond. Mitunter dringen noch Signale von dorther. Nachrichten aus einer nachkriegsgrauen, agentendurchsetzten Welt. Die Kurras-Nachricht zuletzt.
Der Todesschuss des Karl-Heinz Kurras am 2. Juni 1967 im Hinterhof des Hauses Krumme Straße 66/67 in Charlottenburg traf den Studenten Benno Ohnesorg und löste die massivste deutsche Revolte seit den zwanziger Jahren zwar nicht aus, befeuerte sie aber stark. Nun ist die Wahrheit über Kurras heraus. Der West-Polizist, der da schoss, hörte noch auf einen anderen Namen und auf einen anderen Herrn; Kurras war der IM “Otto Bohl”, ein Mann des Ostberliner Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Seitdem streiten diejenigen, die damals dabei waren, darüber, ob ihre 68er-Mythen umgedichtet werden müssen.
Unser Stasi-Stadtplan möchte dieser Debatte ein realistisches Panorama zuliefern. Er zeigt erstmals ein Gesamtbild der Stasi-Einsatzorte “im Operationsgebiet”. So hieß West-Berlin im Jargon des MfS. Der Stasi-Stadtplan nennt keine Namen. Aber natürlich ist er nur möglich, weil es diese gibt.
Mithilfe von Historikern der Birthler-Behörde wie Georg Herbstritt und Experten wie Jochen Staadt von der Freien Universität Berlin sowie mit Daten aus einschlägigen Publikationen haben wir eine Liste von 90 inoffiziellen Mitarbeitern (IM) des MfS in West-Berlin recherchiert, mit Deck- und meist auch mit Klarnamen, mit Informationen zur Person und zu ihren konkreten Aktivitäten für das MfS. Unser Stadtplan zeigt die Adressen all der Behörden, Parteien, Vereine, in denen diese 90 IM tätig waren.
Wir verzichten darauf, die Klarnamen und die IM-Namen zu nennen, weil es nicht darum geht, die Agenten nun en gros und en détail zwanzig Jahre nach 1989 durch die Stadt zu treiben.
Es geht nur um einen Punkt: Kurras war kein bizarrer Einzelfall. Der Polizist diente in einem regelrechten Agentenheer. Er gehörte zu West-Berlin wie der antikommunistische Schrebergärtner in Frohnau und der zugereiste linke FU-Student in Dahlem. “Ende der achtziger Jahre waren rund 800 bis 1000 Westberliner als IM für die Stasi tätig”, sagt Georg Herbstritt. “Das bedeutet: Rund ein Viertel aller West-IM, die die Stasi in der Bundesrepublik hatte, waren in West-Berlin im Einsatz.”
Wir führen 90 von ihnen auf – das heißt, man muss sich den Stasi-Befall West-Berlins zehnmal so stark denken, wie unser Stadtplan ihn zeigt, um eine realistische Vorstellung des geheimdienstlichen DDR-Einflusses in West-Berlin zu erlangen. So waren nach Eigenrecherchen des Gesamtdeutschen Instituts allein in dieser damaligen Einrichtung rund 20 IM aktiv; auf unserer Liste stehen fünf davon.
Es gab alle Arten von Agenten, in allen Parteien – links, ganz links und natürlich auch rechts. Es gab dumme und schlaue, geldgierige und überzeugte. Manche ließen sich anwerben, andere dienten sich an. Es gab hocheffektive IM wie den beim Senat, der 1981 dem MfS 35.000 Personaldaten lieferte, über den Senatsapparat inklusive aller Mitarbeiter des Westberliner Verfassungsschutzes. Und es gab traurige Figuren wie jenen Sozialarbeiter, den die Stasi als “Perspektiv-IM” in der SPD groß aufbauen wollte und der am Ende vor dem Ärzteverein Hartmannbund herumlungerte und Kfz-Kennzeichen aufschrieb.
Schließlich gab es die umherschweifenden “Objektbeobachter”, oft Rentner aus West- oder Ost-Berlin (nur DDR-Bürger in Rente durften ausreisen). Diese Barfuß-IM waren mit Fotoapparat, Zettel und Stift unterwegs, wohl zu Hunderten, um Personen, Dienstzeiten und -wagen und was sie sonst für berichtenswert hielten, auszuspionieren – vor US-Kasernen, aber auch in Zentren des linksradikalen Kreuzberger Milieus wie dem Mehringhof.
Liest man ihre Notate, ist man geneigt, das Stasi-Treiben für sinnlos, ja für verrückt zu halten. Sorgsam wurden Berichte darüber getippt, dass die männlichen Besucher des Mehringhofs “Jeanshosen” (hier verrät sich der Rentnerjargon des Ostens) und die weiblichen lange Kleider und Röcke trugen.
Dann aber stößt man auf Fälle von ausgesuchter Bösartigkeit. Auf jenen IM etwa, der sich als undogmatischer West-Linker, per Tagesvisa auf Ost-Berlin-Besuch, das Vertrauen einer Arztfamilie erschleichen sollte. Sie erzählte ihm von Fluchtplänen, und er verriet sie und lieferte sie der Stasi aus. Nach vollbrachter Tat zog er sich als IM zurück und war wieder ein normales Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins (SEW), eines Anhängsels der SED.
Bis in die sechziger Jahre wurden auch Agenten aus der DDR, getarnt als Flüchtlinge, nach West-Berlin geschleust. Nach Auftragserfüllung, oft in Verbänden von DDR-Flüchtlingen, verschwanden sie ebenso klandestin wieder durch die Mauer. Manche wurden dann in Ost-Berlin auf Pressekonferenzen als Kronzeugen für “neonazistische Umtriebe” im Westen präsentiert.
Und noch einen Typus gab es, den unwahrscheinlichsten von allen, der selbst Opfer der Stasi gewesen war und nach Jahren in DDR-Haft seine Verpflichtungserklärung für das MfS unterschrieb. Manche brachen den Kontakt ab, nachdem man sie in den Westen entlassen hatte. Sie hatten offenbar aus der Not heraus unterschrieben. Aber es gab auch die, welche die Stasi-Haft als lebenslang treue Stasi-Spione verließen.
Ein prominenter Fall ist William Borm, jener Grandseigneur der Bundes-FDP und Berliner Landesvorsitzende der sechziger Jahre. Er diente dem MfS seit seiner Haft in Bautzen in den Fünfzigern. Mit moralischer Verve spielte er das strategische Spiel der DDR-Westpolitik. Seinem Parteifreund Hans-Dietrich Genscher warf er in den siebziger Jahren vor, mit seiner Entspannungspolitik letztlich das friedensgefährdende Ziel der Wiedervereinigung zu verfolgen. Wichtige Parlamentsreden Borms, etwa die als Alterspräsident des Deutschen Bundestages – das war er von 1969 bis 1972 –, soll Stasi-Chef Markus Wolf selbst redigiert haben.
Ein anderer prominenter Fall ist Dirk Schneider, der die Deutschlandpolitik der Alternativen Liste (AL) und der Grünen zu beeinflussen suchte. Ganze IM-Corps waren auf CDU und SPD angesetzt: Funktionäre, Unternehmer, Abgeordnete, alles dabei. In den machtrelevanten Bereichen zeigt sich, dass das manchmal lächerlich erscheinende Sammeln von Unmengen von Informationen durch das MfS von politischer Einflussnahme auf das “Operationsgebiet” nicht zu trennen war.
Was unsere Karte nicht zeigt, ist die Planung des MfS für den Tag X der militärischen Eroberung West-Berlins. Nachdem die Panzerspitzen am Sender Freies Berlin zusammengetroffen wären, hätte man begonnen, MfS-Kreisdienststellen in allen Westbezirken zu errichten. Die MfS-Majore und Oberstleutnants an der Spitze sowie das MfS-Personal standen fest und wurden jedes Jahr bestätigt. MfS-Dienststelle Charlottenburg: Major Z. mit 44 Mann. MfS-Dienststelle Kreuzberg: Major L. mit 41 Mann. Und das alles nicht etwa mitten im Kalten Krieg, sondern mitten in den friedensrhetorisch hochaktiven achtziger Jahren.
Ein Gedanke noch zu Kurras. Ist eigentlich jemandem aufgefallen, wie stark das historische Datum des 2. Juni 1967 mit inoffiziellen Mitarbeitern verbunden war? Es war ja nicht nur Kurras’ Schuss. Ein Reporter der Morgenpost, IM auch er, schoss ein damals bekanntes Foto vom Tatort. Und Till Meyer, später ebenfalls IM, gründete die terroristische Bewegung 2. Juni mit. Kurras’ Schuss veränderte Berlin. Und ganz allgemein lässt sich sagen, ohne in wilde Spekulation abzugleiten: Wenn es brannte in West-Berlin, war das MfS schneller da als die Feuerwehr.
Entweder hatte er geblufft, Zahlen verwechselt oder die entscheidenden Beweise sind noch nicht gesichtet worden. Auf jeden Fall sorgte DDR-Spionage-Chef Markus Wolf für reichlich Verwirrung. Er brüstete sich: “Im Bundestag sitzen wir in Fraktionsstärke.” Einmal verhinderte die Stasi auf jeden Fall den Sturz von Kanzler Willy Brandt (SPD). Erich Honecker jubelte …

Der 27. April 1972. Willy Brandt ist wegen seiner Friedens-Politik (Entspannung, Öffnung) heftig umstritten. Abgeordnete der sozial-liberalen Koalition laufen über zu den Fraktionen von CDU und CSU. Rechnerisch hat die Union im Bundestag jetzt eine Mehrheit. Es kommt zum Misstrauensvotum gegen Brandt.

Die CDU will ihren Fraktionsvorsitzenden Rainer Barzel zum Kanzler machen. Es schlägt eine der erfolgreichsten Stunden der Stasi. Ost-Berlin dreht am Rad der Geschichte, besticht die Abgeordneten Julius Steiner (CDU, IM “Theodor”) und Leo Wagner (CSU, IM “Löwe”). Beide kassieren jeweils 50 000 Mark. In Bonn gibt es den Eklat. Bei der geheimen Abstimmung bekommt Barzel nicht die erforderliche Mehrheit. Nur 247 Abgeordnete stimmen für ihn. Zwei weniger als erforderlich. Brandt bleibt Bundeskanzler. Und setzt seine Ost-Politik fort, für die er 1971 den Friedensnobelpreis bekam. Zwei Wochen später ist SED-Generalsekretär Honecker zu Gast beim Staatsbesuch in Rumänien. Er sagt stolz: “Wir haben noch kurz vor Behandlung des Misstrauensvotums bestimmte Maßnahmen getroffen, um die Regierung Brandt zu stützen. Und: “Es ist also die groteske Lage eingetreten, dass wir als die stärksten Helfer für die Stabilisierung von Brandt auftreten mussten.” Dann: “Wir haben das getan, weil diese Regierung selbstverständlich für uns alle angenehmer ist als eine Regierung unter Leitung von Barzel und Franz Josef Strauß.”

1974 tritt Brandt zurück. Die Bundesrepublik wird erschüttert von ihrem größten Spionagefall. Im Kanzleramt enttarnen Nachrichtendienste Top-Agent Günter Guillaume (47). Er ist Brandts persönlicher Referent, viel mit ihm auf Reisen (auch privat), hat Zugang zu Geheimakten, nimmt an Gesprächen im engen Kreis der politischen Macht teil. Guillaume soll Brandt zudem mit Frauen bekannt gemacht haben. Ermittler vermuten, dass Tonbänder von Brandts Liebesnächten in Ost-Berlin gelandet sind: “Der Kanzler ist erpressbar.” Brandt streitet das ab. Seit 1950 steht Hauptmann Guillaume in Diensten der Stasi. Er stammt aus Berlin. Bei der Festnahme sagt er forsch: “Ich bin Bürger der DDR und ihr Offizier. Respektieren Sie das!”

Aufgeflogen ist Guillaume durch 17 Jahre alte Kurzwellen-Funksprüche aus Ost-Berlin, die der BND dechiffriert. Darin gratuliert das MfS seinem Spion zum Geburtstag, sendet Glückwünsche zur Geburt des Sohnes. Wegen Landesverrats verurteilt ihn das Gericht zu 13 Jahren, seine Ehefrau Christel (Sekretärin) zu 8 Jahren Knast. 1981 wird das Spionage-Paar ausgetauscht. Es kehrt nach Ost-Berlin zurück.

Wie viele “IM” im Bundestag sitzen, ist unklar. In den “Rosenholz”-Dateien stehen für die Zeit zwischen 1969 und 1972 die Namen von 43 Abgeordneten. Viele sind ahnungslos. West-IM aus ihrem Umfeld “schöpfen” sie ab. Lediglich drei Abgeordnete sind laut Birthler-Behörde von 1969 bis 1972 “willentlich und wissentlich” Stasi-Informanten. Untersuchungen über andere Legislaturperioden gibt es nicht. Die Große Koalition lehnt 2007 ab, entsprechende Forschungsaufträge zu erteilen. Bekannt ist, dass Gerhard Fläming (SPD, lieferte tausend Dokumente) und Karl Wienand (SPD) Spitzel sind. Zu den drei IM-Abgeordneten gehört William Borm, von 1960 bis 1969 Berliner FDP-Landesvorsitzender. Er sitzt ab 1950 wegen “Kriegs- und Boykotthetze” in DDR-Haft, wird nach seiner Verpflichtungserklärung (IM “Olaf”) entlassen. Borm trifft sich regelmäßig mit Markus Wolf. Bei den Verabredungen fließt Krim-Sekt. Wolfs Leute schreiben Borms Bundestagsreden. In seinem Bonner Büro sitzt als Sekretärin Top-Agentin Johanna O. (“Sonja Lüneburg”). Sogar Borms Sekretär stellt das MfS. 1979 fordert der FDP-Mann die Anerkennung der DDR-Staatsbürgerschaft, er schimpft gegen die Nato, setzt sich für die Friedensbewegung ein. Vor seinem Tod 1987 wird Borm nicht enttarnt, bekommt das Bundesverdienstkreuz, ein Ehrengrab in Zehlendorf.

In West-Berlin backt die Stasi kleinere Brötchen als in Bonn. Bis auf Dirk Schneider (IM “Ludwig”), der von 1983 bis 1985 aus Berlin für die Grünen in den Bundestag rotiert und den späteren Außenminister Joschka Fischer ausschnüffelt, gibt es keine wirklich spektakulären Fälle. Im Abgeordnetenhaus lauschen die SPD-Abgeordneten Ursula L. (IM “Purzel”) und Bodo T. (IM “Hans”) fürs MfS. Bodo T. zerbricht daran. Vorm Prozess 1995 begeht er Selbstmord. Auf die CDU und ihren Regierenden Eberhard Diepgen setzt die Stasi mehr als 80 Agenten an. Einer ist Bauunternehmer und IM “Delphin”, sitzt für die CDU in der BVV Neukölln (Diepgens Wahlkreis). “Delphin” plaudert in Ost-Berlin über taktische Einzelheiten im Wahlkampf, Diepgens Kritik an der Bundesregierung, die Vorstellungen des Regierenden über ein Treffen mit Erich Honecker. Nach der Wende wird das Spionage-Verfahren gegen IM “Delphin” gegen die Zahlung von 12 000 Mark eingestellt.
Die Stasi und ihr Bürokraten-Deutsch. In den Akten finden sich verschiedene Varianten von Inoffiziellen Mitarbeitern (IM). Darunter sind die IMA („Ausländer“, „Arbeitsakte“), IMB („mit Feindberührung“), IME („im besonderen Einsatz“),
IMK („Sicherung der Konspiration“), IMS („beauftragt mit der Sicherung eines gesellschaftlichen Bereichs“), IMV („vertrauliche Beziehungen zur bearbeitenden Person“), FIM („Führungs-IM“) PIM („Perspektiv-IM“), SIM („Sicherungs-IM“). Auch andere Abkürzungen bedürfen der Übersetzung. DB „Durchführungsbestimmung“), LAP („legal abgedeckte Position“), KgU („Kampftruppe gegen Unmenschlichkeit“), KPA („Kontaktperson-Akte“), KW („konspirative Wohnung“), OibE („Offizier im besonderen Einsatz“), Tb („Tonband“), VVS („Vertrauliche Verschlusssache“).
Sogar die Stasi selbst bekommt von MfSMitarbeitern einen eigenen Namen. Bei ihnen heißt sie ganz einfach „Firma“.

SjB-GoMoPa-Opfer: Fakten und Fragen zu Heinz Gerlach & Peter Ehlers

Heinz Friedrich, Sprecher der SJB-GoMoPa-Opfer, analysiert: „Fakt 1: Peter Ehlers war auf Heinz Gerlachs Beerdigung.  Fakt 2: Wenige Monate vor Gerlachs Tod veranstaltete Ehlers mit Gerlach zusammen ein Seminar. Ein Novum. Fakt 3: Peter Ehlers hatte freien Zugang zu Heinz Gerlach.
Fakt 4: Peter Ehlers Vita auf kress.de ist leer und weist keine Biographie auf. Frage1: Kommt er aus dem Osten Deutschlands wie Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer ?  Frage 2Ist Peter Ehlers überhaupt Peter Ehlers ?“

Fakt 5: Mit zwei Artikel entstand das Märchen von der Blutvergiftung von Heinz Gerlach:
Das Stasi-Problem war mit dem Zusammenbruch der DDR
keineswegs beendet. Ehemalige Stasi-Mitarbeiter gelangten nach der
Wende in höchste Positionen. In Brandenburg hatten es sogar mehrere
ehemalige Stasi-Mitarbeiter bis in die aktuelle rot-rote Landesregierung
geschafft, um dort die Regierung zu übernehmen. Auch in Sachsen-
Anhalt könnten nach der Landtagswahl ehemalige Stasi-Mitarbeiter in
die Regierung gelangen. Und auch in der Wirtschaft sind viele Stasi-
Mitarbeiter in hohe Positionen gelangt. So auch der Herr Sievert. Doch
was bezweckte dieser tatsächlich mit der Dioxinvergiftung? Handelte er
wirklich aus Profitgier, oder war die bundesweite Vergiftung eine verspätete
Rache der Stasi gegen den ehemaligen Klassenfeind?

Mit den Methoden der Stasi arbeitet auch der äussert dubiose „Finanz-
NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“. Bespitzelung, Einschüchterung,
Erpressung, Falschnachrichten, Rufmordmord, Cybermord,
Hacking und wohl auch tatsächlicher Mord gehören zu dem täglichen
Repertoire der serienweise vorbestraften Kriminellen von „GoMoPa“.
Bereits Monate vor seinem Tode war Heinz Gerlach diesem dubiosen
„NACHRICHTENDIENST“ aus Ost-Berlin mit Tarnadresse in New York
und Tarnnamen angeblicher jüdischer Rechtsanwälte auf der Spur. Dabei
setzte er von Anfang an sein Leben aufs Spiel.
Denn er wurde mit Stasi-Methoden ausgespäht, bespitzelt und es
wurden seine Computer gehackt. So hatten die „NACHRICHTENDIENST“-
Aufklärer immer wieder brisantes Material, das sowohl auf der
„GoMoPa“-Webseite erschien (mittlerweile gelöscht) als auch auf der
Gerlach kritisch bis feindlich gesonnenen Webseite Akte-Heinz-Gerlach.
info, deren Verbindungsdaten auffallende Parallen zu dem „GoMoPa”-
Internet-Schattenreich vorweisen.
– Er kannte die kriminelle Vergangenheit der „GoMoPa“-Macher
– Er erkannte die Tarnorganisation in New York
– Er erkannte die mutmassliche Erpressung von Immobilienunternehmen durch die
Konstellation „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ und „Anlegerschutzanwalt“ RA Jochen
Resch.
– Er wusste, dass seine Webseite durch Cyber-Attacken lahm gelegt wurden.
– Er war dabei die Rolle von Ehrenfried Stelzer, dem Top-Stasi-Agenten im Hintergrund
zu entschleiern
– All dies führte wohl zu einem Mordauftrag in klassischer Stasi-Manier mit Dioxin.
– An der Tat massgeblich beteiligt ist mit Sicherheit der vorbestrafte Serienbetrüger und
mutmassliche Stasi-Agent „Siegfried Siewert“ oder auch „Klaus Maurischat“ etc pp.
– Die genauen Tatumstände aufzuklären, ist Sache von BKA, LKA, der Kriminalpolizei
und weiterer Ermittler.
– Aber schon jetzt kann man das Tatszenario erkennen: Auch der Hausarzt von Heinz
Gerlach war wohl misstrauisch, was die Todesursache anbetraf. Er wollte den Totenschein
wohl erst nicht ausstellen mit der Todesursache „natürliche Todesursache.“
– In der Öffentlichkeit indes rollte nach der Todesnachricht das geplante Szenario ab.
Zuerst berichtetet der NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ von der Todesursache „Blutvergiftung“
– nur wenige Stunden nach dem Tode von Heinz Gerlach. Woher konnte
der „NACHRICHTENDIENST“ dies wissen ? Darüber gibt es keine Angabe in der numehr
von der Webseite des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ verschwundenen Meldung
vom Tode Heinz Gerlachs.
– Es war auch nicht die Meldung des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“, der die
Branche und die Öffentlichkeit von dem angeblich natürlichen Tode Heinz Gerlachs
überzeugte:
Mit zwei Artikel entstand die Legende von der Blutvergiftung von Heinz Gerlach: Derm
heute verschwundenen „GoMoPa“-Artikel, der wenige Stunden nach dem Ableben
„Blutvergiftung“ als Todesursache angab und der zunächst auch von der überaus kritischen
Anti-Gerlach-Webseite Akte-Heinz-Gerlach“ in Zweifel gezogen wurde (Beleg
siehe unten).

Als Heinz Gerlach dann die Zusammenhänge zwischen der mutmasslichen
Erpressung des Berliner Immobilienhauses Estavis und „Go-
MoPa“ bzw Rechtsanwalt Jochen Resch erkannte, wusste er endgültig
zuviel und wurde für die „GoMoPa“-Hintermänner zu einer grossen Gefahr.
Dan wurde offenbar nachgelegt als die Zweifel an der wahren
Todesursache immer lauter wurden:
Zitat:
“14. Juli 2010 – Gerlach und die wahre Todesursache
Der selbst ernannte Anlegerschützer Heinz Gerlach starb an einer
zu spät erkannten Blutvergiftung
Der Mann, der dubiose Finanzsysteme durchschaute, erkannte das
feindliche System im eigenen Körper nicht
Hameln/Oberursel (wbn). Die Szene der Finanzdienstleister und
Anlageberater ist um eine schillernde Figur ärmer. Der Anlegerschützer
Heinz Gerlach ist am vergangenen Samstag in seinem Haus im hessischen
Oberursel gestorben.
In wenigen Wochen wäre er 65 geworden. Gerlach hat mit seiner
Internetseite „Direkter Anlegerschutz“ die Beteiligungsangebote des
Kapitalmarktes bewertet und sich in den 70er Jahren mit dem „Gerlach-
Report“ einen bemerkenswerten Ruf als Brancheninsider erworben. Die
Karriere des Steuergehilfen ist in der Finanzwelt beispiellos. Er hörte
das Gras wachsen – und wieder verwelken. Für die einen war er ein
unbeugsamer Held, für die anderen der Störfaktor schlechthin und erklärtes
ketzerisches Feindbild.
Kein Wunder: Es ging stets um viele Millionen Euro und verdeckte
Interessen. In einem Spiegel-Interview sagte er: „Ich habe hier jeden
Tag ‘Dallas’ oder ‘Denver’“. So kommt es nicht unerwartet, dass sich
jetzt schon Legenden um seinen unerwarteten Tod ranken. Angeblich
habe er sich das Leben genommen, wollen Stimmen aus dem Hintergrund
wissen. Die Wahrheit ist so profan wie traurig: Gerlach, der zu
den Indianern gehörte, die niemals weinen und keinen Schmerz kennen,
starb an den Folgen einer unterschätzten Nagelbettentzündung.
Daraus resultierte eine Blutvergiftung. Dies haben die Weserbergland-
Nachrichten.de aus dem engsten Umfeld des „ältesten Geldanlageschützers“
der Republik erfahren.
Die Sepsis (Blutvergiftung) gilt als der weithin unbekannte und meistunterschätzte
Killer in Deutschland. Diese außer Kontrolle geratene
systemische Entzündungsreaktion auf eine Infektion fordert ebenso
viele Todesopfer wie der Herzinfarkt. Bis zu 50 Prozent der Erkrankten
sterben trotz intensiver Behandlung im Krankenhaus. In Deutschland
erkranken – so die Schätzungen – im Jahr 150.000 Menschen an einer
Sepsis. Gerlach hat komplexe Finanzsysteme durchschaut – den systemisch
angreifenden Feind im eigenen Körper hat er unterschätzt.”
h t t p : / /www.we s e r b e r g l a n d – n a c h r i c h t e n . d e / i n d e x .
php?option=com_content&view=article&id=442:14-juli-2010-gerlachund-
die-wahre-todesursache&catid=1:-weserbergland-nachrichten
Dieser Artikel auf der Webseite der unbedeutenden Provinz-Zeitung
„Weserbergland Nachrichten“, die ein Ex-Stasi-Mann lancierte, beruft
sich auf das „engste Umfeld“ von Heinz Gerlach – ohne auch nur DEN
GERINGSTEN BELEG vorweisen zu können.
Somit wir das Märchen von der angeblichen „Blutvergiftung“ als
Agenda festgelegt.
Einen Tag später, am 15. Juli 2010 übernahm auch die Gerlachkritische
Webseite, deren Veranwortliche weiter im Dunkeln sind, diese
Agenda aufgriff und schrieben:
“Worte über Heinz Gerlach »
15.07.10
Heinz Gerlach: Die Todesursache steht offenbar fest
(Eigener Bericht)
Um Heinz Gerlachs plötzlichen Tod ranken sich diverse Gerüchte.
Die können nun ad acta gelegt werden. Denn die Weserbergland-
Nachrichten haben “aus dem engsten Umfeld” des “selbst ernannten
Anlegerschützers” erfahren, dass Gerlach “an den Folgen einer unterschätzten
Nagelbettentzündung” gestorben ist.
Die norddeutsche Tageszeitung schreibt weiter: “Daraus resultierte
eine Blutvergiftung.” An einer Sepsis sterben demnach jedes Jahr
genauso viele Menschen wie an einem Herzinfarkt.
Heinz Gerlach soll am Dienstag beerdigt werden.
Den Artikel im Original finden Sie hier: http://www.
we s e rbe rgl and-na chr i cht en.de / inde x .php? opt i on=c om_
content&view=article&id=442:14-juli-2010-gerlach-und-die-wahretodesursache&
catid=1:-weserbergland-nachrichten”
Ohne EIGENE RECHERCHE-und ohne den geringsten Beleg übernahmen
diese „INSIDER“ das Blutvergiftungs-Märchen.
Hinzu kommt die Internetseite http://www.akte-heinz-gerlach.
info/15-07-10-heinz-gerlach-die-todesursache-steht-offenbar-fest/ und
die Webseiten die „GoMoPa“ zuzuordnen sind, weisen auffallende Paralleln
auf.
Die Verbindungsdaten der Akte-Heinz-Gerklach.Info, gehostet in
der anatolische Internet-Klitsche Media-on sowie die der „GoMoPa“ und
deren Hintermänner .:
Godaddy ist der Haus-Hoster von ‘Gomopa’ und seit vielen
Jahren der Registrar der ‘Gomopa’-Homepage. Hier werden auch
zahlreiche ‘Gomopa’ zuzuordnende ‘Foren’ und ‘Blogs’ zugeordnet,
in denen fiktive Cyber-Aliasse ihr Unwesen treiben, das natürlich nie
mit Fakten belegt ist wie z.b. extremnews.com.
Registrant: Goldman Morgenstern an Partners LLC
Registered through: GoDaddy.com, Inc. (http://www.godaddy.
com)
Domain Name: GOMOPA.NET
Gehostet hier:
Server IP: 67.23.163.233 Server Location: Lockport, NY, 14094,
United States
Gomopa IP: 67.23.163.230 Gomopa server location: Asheville in
United States Gomopa ISP: Netriplex LLC
Pikant auch die Internetseite der immer wieder mit Gomopa in
Verbindung gebrachten Offshore-Firma Baker & Baker, Köln, wird
bei Godaddy gehostet.
Server IP: 208.109.181.34 Server Location: Scottsdale, AZ,
85260, United States
Von gekaperten Godaddy-IP-Adressen wurden und werden
auch zahlreiche Flooding-Angriffe geführt bzw. sogenannte Stalking-
Seiten gehostet, die so die Opfer eine Spezialität von Klaus
Maurischat seien.
Die Baker & Baker wurde bereits in der Schweiz wegen Vermögenslosigkeit
liquidiert. Siehe http://www.yasni.de/baker+offshore/
person+information und http://www.moneyhouse.ch/en/u/baker_
baker_consulting_group_ag_CH-170.3.014 .447-7.htm
Dieser Firma war Heinz Gerlach ein besonderes Dorn im Auge
Server IP: 95.0.239.251
Domain ID:D28959891-LRMS
Domain Name:AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO
Created On:03-Jul-2009 08:59:55 UTC
Last Updated On:10-May-2010 18:16:59 UTC
Expiration Date:03-Jul-2011 08:59:55 UTC
Sponsoring Registrar:Alantron BLTD (R322-
LRMS)
Status:OK
Registrant ID:DI_11637039
Registrant Name:Linh Wang
Registrant Organization:Linh Wang1273487281
Registrant Street1:3617 Tower 1 Lippo Centre
Registrant Street2:
Registrant Street3:
Registrant City:Hong Kong
Registrant State/Province:Queensway
Registrant Postal Code:0000089
Registrant Country:HK
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Registrant Phone Ext.:
Registrant FAX:+000.5230064510
Registrant FAX Ext.:
Registrant Email:// <![CDATA[
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var addy84933 = 'info' + '@';
addy84933 = addy84933 + 'xchiang' + '.' + 'com';
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document.write( addy84933 );
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//–>\n
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info@xchiang.com// Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.// <![CDATA[
document.write( '’ );
// ]]>

wie man bei Durchsicht der Seite http://www.akte-heinz-gerlach.info unschwer
erkennen kann. Es geht und ging dabei um die Patenschaft
im grauen Markt der Kapitalanlagen.
Drehsscheibe Mediaon.com Eine wesentliche Rolle bei den illegalen
Offshore-Internet-Aktivitäten der Cyber-Kriminellen spielt
auch die Briefkastenfirma Linh Wang, Honkong, bei der die Seite
http://www.akte-heinz-gerlach.info registriert wurde, die bei dem dubiosen
Undergrund-Unternehmen Mediaon.com in der Türkei gehostet
wird, so die Opfer. Über diese Schiene wurden Dutzende
betrügerischer Erpresser-Sites der Cyber-Kriminellen registriert.
Admin ID:DI_11637039
Admin Name:Linh Wang
Admin Organization:Linh Wang1273487281
Admin Street1:3617 Tower 1 Lippo Centre
Admin Street2:
Admin Street3:
Admin City:Hong Kong
Admin State/Province:Queensway
Admin Postal Code:0000089
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var addy23987 = 'info' + '@';
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info@xchiang.com// Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.// <![CDATA[
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Billing ID:DI_11637040
Billing Name:Tuce Kuyumcu
Billing Organization:Tuce Kuyumcu1273487281
Billing Street1:Market Street 45a
Billing Street2:
Billing Street3:
Billing City:Baidoa
Billing State/Province:Victoria Mahe Seychelles
Billing Postal Code:00000
Billing Country:HK
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var addy65681 = 'tuce.kuyumcu' + '@';
addy65681 = addy65681 + 'somali' + '.' + 'com';
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document.write( ” );
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tuce.kuyumcu@somali.com// Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.// <![CDATA[
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Tech ID:DI_11637040
Tech Name:Tuce Kuyumcu
Tech Organization:Tuce Kuyumcu1273487281
Tech Street1:Market Street 45a
Tech Street2:
Tech Street3:
Tech City:Baidoa
Tech State/Province:Victoria Mahe Seychelles
Tech Postal Code:00000
Tech Country:HK
Tech Phone:+000.4834433490
Tech Phone Ext.:
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Tech FAX Ext.:
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tuce.kuyumcu@somali.com// Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.// <![CDATA[
document.write( '’ );
// ]]>
Name Server:NS1.ANADOLUDNS.COM
Name Server:NS2.ANADOLUDNS.COM
Hier der Beleg über das Hosting der Anti-Gerlach-
Seite, AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO, bei dem
Untergrund-Unternehmen Mediaon.com in der
Türkei gehostet: Linh Wang
Domain ID:D28959891-LRMS
Domain Name:AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO
Created On:03-Jul-2009 08:59:55 UTC
Last Updated On:10-May-2010 18:16:59 UTC
Expiration Date:03-Jul-2011 08:59:55 UTC
Sponsoring Registrar:Alantron BLTD (R32
Mediaon Title: Anonymous Hosting – Privacy
Hosting – MediaOn.com is leading the marked in
privacy hosting.
Mediaon Keywords: Anonymous hosting, Whois
Protection, Whois privacy services, Privacy Hosting,
anonymous domain registration, managed
vps
Mediaon Description: MediaOn.com is leading in
anonymous hosting and privacy hosting.
Mediaon IP: 95.0.153.245 Mediaon server location:
Turkey Mediaon ISP: Turk Telekom IP:
95.0.153.245 IP Country: Turkey This IP address
resolves to dsl9539413.ttnet.net.tr
Idari Yonetici / Registrant (Admin) Ad / Name
Tekin Karaboga Adres Catalca Yolu Menekse Mevkii
Istanbul 34537 Tel +90.212.8656520

Diese Internet-Operations-Muster – so die SJB-Opfer – habe
es in Ihrem Falle, aber auch bei zahlreichen anderen Betrugs-, Erpressungs-
und Verleumdungsopfer in den letzten Jahren gegeben.
Nunmehr liegen und auch des heimtückischen Cyber-Mordes an
Heinz Gerlach können ermittelt werden’, so Heinz. F., Mayen, Sprecher
der Opfer (die Personen-Daten wurden aus Sicherheitsgründen
anonimysiert).
Wenn das BKA, LK, FBI und die Kriminalpolizei diesen Spuren
weiter intensiv nachgehen würden, seien die sowieso laufenden Ermittlungen
in zahlreichen Fällen wie auch im Kursmanipulationsfall
‘Wirecard’ von Erfolg gekrönt. Denn große Firmen wie Godaddy und
auch Enom, für die der Reseller Arvixe Domains verkauft, könnten
sich anders als ‘dubiose türkische Untergrund-Internet-Klitschen’ –
dem Zugriff der Justiz nicht entziehen.
„Neue Erkenntnisse in der Affäre Resch/GoMoPa-Stasi haben
wir recherchiert“, erläutert SJB.-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich.
„Neben dem Stasi-Agenten und früheren Leiter der Kriminologie
an der Ost-Berliner Humboldt-Universität hat Rechtsanwalt Jochen
Resch den sogenannten „Wirtschaftsdetektiv“ Medard Fuchsgruber
(Photo oben) als Protege´ gefördert.
Fuchsgruber spielte eine besonders dubiose Rolle in den letzten
Tagen und Wochen vor dem Tode von Heinz Gerlach. Er sollte im
Auftrag der von „GoMoPa“ erpressten Kasseler Firma Immovation
AG Erkennntnisse über „GoMoPa“ sammeln und diese auch dem
„GoMoPa“-Kritiker Heinz Gerlach zur Verfügung stellen. Er hatte
jederzeit freien Zugang zu Heinz Gerlach und dessen Privaträumen.
8. Juli 2009 … Der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber
soll zum neuen Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Anlegerschutz
(DIAS) gewählt werden“, meldete http://www.anlegerschutz.
tv/
Zwei Tage später starb Heinz Gerlach.
Am 10. Juli 2010 starb Heinz Gerlach angeblich an „Blutvergiftung“.
GoMoPa brachte die Meldung nur wenige Stunden nach dem
Ableben – mit der Todesursache „Blutvergiftung“ – diese Todesursache
kann sehr leicht und sher schnell durch Dioxinvergiftung herbeigeführt
werden. Diese „Pressemeldung“ ist inzwischen von der
Webseite der „GoMoPa“ verwschwunden.
Aber auch andere Insider, ausser uns haben sie gesehen:
Siehe hier in der Akte Heinz Gerlach::

„Zum Tode von Heinz Gerlach »
11.07.10 Sondermeldung
HEINZ GERLACH VERSTORBEN
(Eigener Bericht)
Heinz Gerlach ist tot. Am Sonnabend Abend ist der äußerst umstrittene
“Anlegerschützer” in Oberursel verstorben. Das vermeldet
der Finanzmarketingberater Michael Oehme in einem Rundbrief.
Heinz Gerlach wäre am 9. August 65 Jahre alt geworden.
Auf den Internetseiten der Heinz Gerlach Medien eK ist bislang
keine Bestätigung für diese Nachricht zu erhalten.
Die Todesumstände sind völlig unklar. Der Finanznachrichtendienst
Gomopa spekuliert, Gerlach sei einer Blutvergiftung erlegen.
Bei allen kritikwürdigen Geschäftsmethoden war Heinz Gerlach
ein Mensch, der eine Familie hinterlässt. Unser Mitgefühl gilt seinen
Angehörigen.
Wie und ob unsere Berichterstattung weitergeht, hängt davon
ab, auf welche Weise die Geschäfte des Unternehmens nach Heinz
Gerlachs Tod geführt werden.
Bereits vorbereitete Artikel und Enthüllungen werden wir aus
Pietät zunächst nicht veröffentlichen.“
http://www.akte-heinz-gerlach.info/11-07-10-sondermeldungheinz-
gerlach-verstorben/ (noch ist der Link verfügbar)
Während selbst die Gerlach-kritische Akte schreibt „die Todesursache
ist noch völlig unklar“, WEISS „GoMoPa“ BEREITS ZU
DIESEM ZEITPUNKT; das die ANGEBLICHE TODESURSACHE EINE
BLUTVERGIFTUNG WAR.
Von da an nahm die Legende ihren Lauf – über hessische Weserbergland-
Nachrichten, die keine Quelle angaben.
Wir erinnern uns, das Pseudonym von Klaus Maurischat (dessen
Lebenslauf und Identität wohl gefälscht sein dürften), ist Siegfried
Siewert. Siegfried Sievert ist ein ehemaliger Stasi-Agent und nunmehr
für den DIOXIN-Skandal verantwortlich.
Er gab zu im Auftrag der Stasi, BLUTFETT-VERSUCHE vorgenommen
zu haben.
“Dieser Kerl panschte Gift-Fett in unser Essen”, titelt die Bild-
Zeitung über den Chef des Futtermittelherstellers Harles & Jentzsch

aus Uetersen (Kreis Pinneberg). Gemeint ist Siegfried Sievert, 58
Jahre alt. Wer ist der Mann, der für einen der größten Lebensmittelskandale
Deutschlands verantwortlich sein könnte?
Der Unternehmer lebt in einer Villa in Kiebitzreihe (Kreis Steinburg)
und ist seit 16 Jahren bei Harles & Jentzsch in leitender Position
tätig. Seit 2005 ist er alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer.
Als nach dem Dioxinfund klar wurde, dass die verseuchte
Mischfettsäure nur für technische Zwecke verwendet werden darf,
erklärte Sievert: “Wir waren leichtfertig der irrigen Annahme, dass
die Mischfettsäure, die bei der Herstellung von Biodiesel aus Palm-,
Soja- und Rapsöl anfällt, für die Futtermittelherstellung geeignet
ist.”
Sievert hat sich für Qualitätsstandards stark gemacht
Diese Aussage erstaunt Branchenexperten, die mit Sievert gearbeitet
haben. Christof Buchholz ist Geschäftsführer des Deutschen
Verbands des Großhandels mit Ölen, Fetten und Ölrohstoffen (Grofor),
in dem 120 Unternehmen organisiert sind, darunter auch
Harles & Jentzsch. Buchholz sagt: “Ich kenne Herrn Sievert gut.
Er hat sich seit Jahren für hohe Qualitätsstandards stark gemacht,
insbesondere für das holländische System.” Dabei würden akribisch
all jene Gefahren aufgelistet, die eine mechanische oder chemische
Verunreinigung verursachen könnten – und Standards für die sichere
Produktion von Futtermitteln definiert.
Sievert dürfte demnach ein Experte für eine saubere Futtermittelproduktion
sein. Er besuchte auch die jährlichen Grofor-Treffen,
bei denen sich Experten aus ganz Europa austauschen. Wie
glaubwürdig ist dann seine Aussage, er habe angenommen, die
Mischfettsäure verwenden zu dürfen – zumal der niederländische
Lieferant Petrotec AG in Verträgen, Lieferscheinen und Rechnungen
darauf hingewiesen haben will, dass diese billigere Fettsäure ausschließlich
zur technischen Verwendung bestimmt sei?
“Wir können das nicht nachvollziehen”
Christof Buchholz: “Bei uns war die Überraschung groß. Es ist
ein No-go für Futtermittelhersteller, technische Mischfettsäuren zu
verwenden. Wir können das nicht nachvollziehen.” Er habe deshalb
Siegfried Sievert angerufen. “Wir haben ein kurzes Gespräch geführt.
Herr Sievert war verzweifelt und erklärte auch mir, dass er
dachte, das sei in Ordnung.” Während des Telefonats sei zudem
besprochen worden, woher die Dioxine gekommen sein könnten.
Christof Buchholz: “Herr Sievert wusste darauf keine Antwort und
klagte, dass es so viele Fragezeichen gebe.”
Seine erste Aussage hat er mittlerweile revidiert. Dem niedersächsischen
Agrarministerium teilte Harles & Jentzsch jetzt mit, das

dioxinverseuchte Industriefett sei versehentlich in die Produktion
gelangt. Ministeriumssprecher Gert Hahne: “Die Darstellung, da
hat einer den falschen Hahn aufgedreht, erscheint uns sehr unglaubwürdig.”
Sievert drohen drei Jahre Gefängnis
Die Staatsanwaltschaft Itzehoe ermittelt wegen des Verdachts
einer vorsätzlichen Straftat gegen Siegfried Sievert. Ihm drohen
wegen Verunreinigung von Lebens- und Futtermitteln bis zu drei
Jahren Gefängnis oder eine Geldstrafe. Außerdem droht eine Prozess-
Lawine. Auf was dürfen Landwirte hoffen, die auf Schadensersatz
klagen?
Die Harles & Jentzsch GmbH ist im Mai 1980 in Pinneberg gegründet
worden, zog 1994 nach Uetersen. Im Handelsregister gibt das
Unternehmen als Geschäftszweck an: Handel und Veredelung, Im-
und Export von Ölen, Fetten, Fettsäuren und deren Derivaten. Unter
dem Markennamen “Hajenol” verkauft Harles & Jentzsch Futterfett
für Rinder, Schweine, Geflügel und Legehennen, produziert aber
auch Industriefette für die Papierverarbeitung. Das Stammkapital
der GmbH betrug 1994 genau 537 800 Mark. Diese Summe scheint
zwischenzeitlich nicht erhöht worden zu sein, obwohl der Jahresumsatz
des Zwölf-Mann-Betriebs zuletzt 20 Millionen Euro betrug.
Sollte Harles & Jentzsch vorsätzlich gehandelt haben, wird die
Betriebshaftpflichtversicherung nicht einspringen. Der Bauernverband
geht von einem Millionenschaden aus. Es geht um mehr
als 1000 Landwirte, die ihre Höfe schließen mussten und deren
Tiere teilweise verbrannt werden. Als Entschädigung wird das
Stammkapital und selbst das Gesellschaftsvermögen nicht reichen.
Dem Vertriebschef der Firma zufolge soll am Donnerstag eine Bestandsaufnahme
erfolgen. Danach werde entschieden, ob Insolvenz
angemeldet werde. Gegen Sievert und seine Mitarbeiter hat es derweil
Morddrohungen gegeben. Am Telefon seien Mitarbeiter mit den
Worten “Wir machen euch fertig” bedroht worden, so Sievert.
Bild schreibt: –„ Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71,
ist mehrere Hundert Seiten dick. Auf dem Deckel – in feiner Schreibschrift
– ein Name: „Pluto“. Unter diesem Decknamen spionierte
Siegfried Sievert (58) 18 Jahre lang für die Staatssicherheit der
DDR – der Futtermittelpanscher, der mutmaßlich für den deutschen
Dioxin-Skandal verantwortlich ist!
Auf Antrag von BILD gab die zuständige Birthler-Behörde die
Unterlagen jetzt heraus. Die Dokumente zeichnen das Bild eines
Mannes, der rücksichtslos ist, skrupellos und vor allem auf eigenen
Profit bedacht.
Rückblick. 1971 wird die Stasi auf den 18-jährigen Sievert

aufmerksam. Sie beobachtet sein „dekadentes Aussehen“, seine
hohe Intelligenz und seine „guten Verbindungen zu anderen jugendlichen
Personenkreisen“. Sievert wird angeworben. Aus einem
Bericht vom 16. März 1971: „Der Kandidat kann zur Absicherung
der Jugend (…) eingesetzt werden.“
Sievert wählt seinen Decknamen selbst, kassiert fortan Prämien
für seine „inoffizielle Mitarbeit“. In den Unterlagen finden sich zahlreiche
Quittungen, eine vom 6. November 1987: „Hiermit bescheinige
ich den Erhalt von 100 Mark für geleistete Arbeit.“
Nach dem Abitur studiert Sievert in Greifswald Physik. Er macht
Karriere, wird Geschäftsführer für „Absatz und Beschaffung“ in der
„Märkischen Ölmühle“ in Wittenberge (Brandenburg).
Eifrig spitzelt Sievert weiter, berichtet über intime Verhältnisse
seiner Kollegen.
So notiert „IM-Pluto“ am 25. September 1986: „Die beiden
beabsichtigen, gemeinsam die BRD zu besuchen.“ Zwei Kollegen
hätten angegeben, von einem Freund eingeladen worden zu sein.
„Fakt ist jedoch, daß zwischen dem Kollegen und der Kollegin seit
langer Zeit Intimbeziehungen bestehen. (…) Aus dieser Tatsache
ist abzuleiten, daß eine gemeinsame Reise in die BRD mit hoher
Wahrscheinlichkeit für eine Flucht benutzt wird.“
Skrupel zeigte Sievert laut Stasi-Akte keine. Ein Führungsoffizier
notiert: „Der IM hatte keinerlei Vorbehalte bei der Belastung von
Personen aus seinem Umgangskreis.“
Nach dem Mauerfall verlässt Sievert die Ölmühle. Ehemalige
Kollegen wundern sich über seinen Wohlstand, werfen ihm vor, er
habe Lieferungen der Ölmühle unterschlagen, dafür unter der Hand
kassiert. Ein Vorwurf, für den es derzeit keine Belege gibt.
1993 steigt Sievert beim Futtermittelhersteller „Harles & Jentzsch“
ein. 2005 wird er alleiniger Geschäftsführer, steigert in nur
fünf Jahren den Umsatz von 4,3 auf rund 20 Millionen Euro, vervierfacht
den Gewinn. Ein Futtermittelmischer aus Niedersachsen zu
BILD: „Solch ein Wachstum ist mit normalen Methoden unmöglich.“
Mit Panscherei möglicherweise schon: Das dioxinverseuchte
Tierfutter von „Harles & Jentzsch“ war durch das Einmischen von
Industriefetten entstanden. Die sind deutlich billiger als Futterfette.
Allein im November und Dezember 2010 soll Sieverts Firma
mindestens 3000 Tonnen verseuchtes Futterfett verarbeitet haben.

Etwa 150 000 Tonnen belastetes Futter könnten so in die Nahrungskette
gelangt sein.
Martin Hofstetter, Agrarexperte von Greenpeace zu BILD:
„Wenn man sich die Zahlen von ,Harles & Jentzsch‘ anschaut und
die bisherigen Erkenntnisse und Veröffentlichungen berücksichtigt,
kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Hier wurde
systematisch betrogen und gepanscht.“
UND: Stasi-Top-Agent Ehrenfried Stelzer war auch Professor für
Kriminologie an der Berliner Humboldt-Universität zu SED-Zeiten.
SJB-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich kommentiert: „Der Verdacht
liegt nahe, dass hier eine Verschwörung zum Tode von Heinz
Gerlach geführt hat, der dieser Gruppierung im Wege stand. Auch
wir und unsere Angehörigen wurden mit Stas-Methoden bedroht
und eingeschüchtert.“ Und fügt er hinzu: „Wie das Dioxin in die
Blutbahn von Heinz Gerlach kam, werden diese Stas-Agenten und
ihre Mitverschwörer wohl wissen.“
Nach dem Tode von Gerlach wechelte Fuchsgruber endgültig
und offen die Seiten in das „GoMoPa“-Team und sollte auch als
DIAS-Geschäftsführer den Stasi-Agenten Ehrenfried Stelzer ablösen
– auf Betreiben des „Anlegerschutz“-Anwaltes RA Jochen Resch
(siehe unten).
Nachstehende Erklärung publizierte dann Immovation AG:
„Nach den höchsterfreulichen gerichtlichen Erfolgen gegen den
u. a. von rechtskräftig verurteilten Betrügern betriebenen, im Ausland
domizilierten “Informationsdienst” Gomopa geht die Kasseler
IMMOVATION Immobilien Handels AG auch straf- und zivilrechtlich
gegen den Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber vor.
Dieser hatte den IMMOVATION-Vorständen Lars Bergmann und
Matthias Adamietz im Frühjahr 2010 angeboten, unwahre, diffamierende
Veröffentlichungen auf der Website der gomopa.net beseitigen
zu lassen und weitere rechtswidrige Veröffentlichungen dieser
Art zu verhindern. Diese beauftragten Medard Fuchsgruber entsprechend
und entrichteten ein Honorar von insgesamt EUR 67.500,00.
Entgegen allen Zusagen von Fuchsgruber erfolgen über Gomopa
jedoch – insbesondere seit Juli diesen Jahres – weiterhin schwer
diffamierende Veröffentlichungen, gegen deren wesentlichste das
traditionsreiche Kasseler Unternehmen in der Zwischenzeit bereits
vor Gericht eine einstweilige Verfügung durchsetzen konnte (LG
Berlin; Az.: 27 O 658/10).

Fuchsgruber ist – nach Entgegennahme des Vorabhonorars –
offenbar seit Juni selbst “Kooperationspartner” bei Gomopa und
wirbt sogar mit dieser Funktion, auch bei Gomopa wird das Engagement
Fuchsgrubers besonders willkommen geheißen. Nach Auffassung
der IMMOVATION hat Fuchsgruber damit von Beginn an über
sein beabsichtigtes Engagement für die IMMOVATION getäuscht,
was das Unternehmen im Rahmen einer Strafanzeige und eines
Strafantrags inzwischen von der zuständigen Staatsanwaltschaft
überprüfen lässt. Zudem hat die IMMOVATION das vorab bezahlte
Honorar zurückgefordert und wird erforderlichenfalls den zivilrechtlichen
Klageweg beschreiten.
Absurde Erklärungsversuche
Die von Fuchsgruber offenkundig in Journalisten- und Branchenkreisen
zirkulierte Einschätzung, er hätte auftragsgemäß für IMMOVATION
gehandelt, zielt völlig ins Leere: Denn nach seinem Einstieg
bei Gomopa haben die über einen Serverstandort im Ausland
verbreiteten Schmähungen nachweislich sogar zugenommen. Und
schließlich: Selbst wenn dem so wäre, wie ließe sich dann der Umstand
erklären, dass Fuchsgruber weiterhin als “Kooperationsparter”
bei Gomopa fungiert, wenn doch nun für Gomopa öffentlich
bekannt ist, dass Fuchsgruber im Auftrag der diffamierten IMMOVATION
aktiv werden sollte?
Eine unmittelbare Beendigung der Zusammenarbeit Fuchsgruber
und Gomopa wäre daher die logische Konsequenz, die jedoch
bezeichnenderweise bis heute offenkundig ausgeblieben ist, was
den von der IMMOVATION erhobenen Vorwurf weiter untermauert.
Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass sich der Einstieg Fuchsgrubers
beim “Informationsdienst” Gomopa laut Medienberichten in
enger zeitlicher Nähe zum Scheitern Fuchsgrubers beim Deutschen
Institut für Anlegerschutz (DIAS) vollzog.“
Und im November 2010 durfte Fuchgruber dann auf der
„GoMoPa“-Webseite für sich werben:
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=603&me
ldung=Wucherbeitraege-Medard-Fuchsgruber-gruendete-Aktionsgemeinschaft-
fuer-Versicherte#thumb (Noch ist der Link da)
Hintergrund:
Der Beleg, wie eng „GoMoPa“ und der laut den SJB-GoMoPa-
Opfern hinter „GoMoPa“ stehende Rechtsanwalt Resch stehen,
lesen Sie nachfolgend. Und: RA Resch fördert einen Ex-STASIHauptmann:
Zitat:
„GoMoPa: Warum haben Sie ausgerechnet einen Stasi-Oberst
und zudem noch hochbetagt, nämlich Ehrenfried Stelzer (78), als
Nachfolger von Pietsch bei DIAS eingesetzt?
Resch: “Der Verein stand ohne Geschäftsführer da. Stelzer war
der einzige, der Zeit hatte. Alle im Verein haben gesagt, 20 Jahre
nach der Wende ist die Stasizeit nicht mehr so wichtig. Schließlich
war Stelzer Professor für Kriminalistik an der Humboldt-Uni. Aber im
Nachhinein war das kein so kluger Zug.”
GoMoPa: Stelzer wurde inzwischen von Wirtschaftsdetektiv
Medard Fuchsgruber abgelöst, der nach eigenen Worten die aggressive
Verfolgung von Kapitalmarktverbrechen fortsetzen will. Der
Verein soll künftig von mehreren Rechtsanwälten bezahlt werden.“
Zitatende
Mehr unter http://www.sjb-fonds-opfer.com
Ausgrechnet der dubiose Detektiv Fuchsgruber, der die Seiten
von Immovation AG hin zu „GoMoPa“ wechelt ist also ein Resch-
Protege´.
Und: Fuchsgruber bemühte sich nachweislich um Gerlachs Archiv
in der Insolvenzmasse. Und: er hatte freien Zugang zu Heinz
Gerlachs Privaträumen.
Und: Fuchsgruber wechselte erst OFFIZIELL nach Heinz Gerlachs
für alle überraschenden Tod zu „GoMoPa“ und wurde ein
Protege´von Resch.
Und: Das Pseudonym von Klaus Maurischat „Siegfried Siewert“
ist ein Anagramm des Namen des früheren Stasi-Agenten und Dioxin
Panschers Siegfried Sievers.
Und: Die Stasi führte Menschenversuche mit Dioxin durch.
Alles Zufälle ? Rein statistisch gesehen wohl kaum.
Dazu passt, dass diese Gruppierung die Publikation dieser Fakten
mit allen Umständen verhindern will. Sie werden wissen weshalb…
Beispiel GMAC:
Laut den SJB-GoMoPa-Opfern versuchte GoMoPa wohl im
Auftrag von Resch die General Motors-Tochter GMAC zu erpressen.
Zitata aus „GoMoPa“: Der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen
Resch, der zahlreiche Käufer von GMAC-RFC-finanzierten Wohnungen
vertritt, sagte dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net: “Anfangs
wurde das Fünffache, später sogar das Siebenfache des Nettoverdienstes
eines Kreditnehmers als Kredit vergeben. Wer also
40.000 Euro netto im Jahr verdiente, bekam einen Kredit bis zu
280.000 Euro, obwohl, wie sich nach Überprüfung herausstellt, die
Immobilie nur 140.000 Euro wert war.
Dazu genügte eine Anmeldung beim Internet-Vermittler Creditweb,
und die Kredite wurden bei entsprechender Verdienstbescheinigung
im Eiltempo durchgewunken.
Was die Wohnung wirklich wert war, war nicht mehr das Problem
von GMAC-RFC . Denn sie verschnürte die Wohnungen zu Paketen
von 500 Millionen Euro und verkaufte die Pakete zur Refinanzierung
nach Holland.
Nutzniesser der Baufilligenz der GMAC-RFC waren aber nicht
die Käufer, die mit dem Kredit über dreißig Jahre eine überteuerte
Wohnung abzahlen. Nutzniesser waren die Verkäufer und Vermittler,
die 50 Prozent auf den wahren Verkehrswert der Wohnung
draufgeschlagen hatten.
Für die Vermittler von Wohnungsfinanzierungen begann ein
wahres Schlaraffenland
Anlegerschutzanwalt Resch beschreibt den Aufstieg der Ami-
Bank so: “Vertriebsorganisationen sahen die große Chance, ihren
bei anderen Banken nur schwer finanzierbaren Kunden einen Kredit
zu vermitteln. Für den Vertrieb der entscheidende Vorteil. Nur wenn
Geld fließt, fließen auch die Provisionen. Bis zu 35 Prozent des Kaufpreises.
Dieses attraktive Angebot ließ die GMAC-RFC Bank innerhalb
kurzer Zeit zu einem ernsthaften Konkurrenten für die übrigen fi-
nanzierenden Banken auf dem Schrottimmobilienmarkt aufsteigen.
Innerhalb kurzer Zeit erreichte die GMAC-RFC Bank deshalb ein
Gesamtkreditvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro.
Der Grund für die großzügige Kreditgewährung dürfte gewesen
sein, dass die GMAC-RFC Bank das Risiko verkaufte. Sie wollte von
vornherein die Kredite nicht behalten. Sie schnürte große Kreditpakete
und verkaufte diese an holländische Zweckgesellschaften.
Die GMAC-RFC wurde schnell zum heißen Tipp auf dem Immobilienmarkt.
Denn Verkäufer und Vermittler bekamen sogar Antrag-
steller ohne Eigenkapital durch, die bei jeder anderen Bank durchgefallen
wären.”
Die GMAC-RFC Bank feierte sich in einer Pressemitteilung vom
Januar 2007 wie folgt: „Mit Einführung der neuen Baufilligenz® –
einer Produktinnovation, mit der erstmals in Deutschland standardisierte
Vollfinanzierungen für Eigennutzer und Kapitalanleger bis zu
110 Prozent des Kaufpreises angeboten werden – haben wir nicht
nur innerhalb kurzer Zeit die Produktführerschaft erreicht, sie zeichnet
auch als Wachstumstreiber für die Verdoppelung des Neugeschäftes
gegenüber 2005 verantwortlich.“
Im September 2008 war das Innovations-Konzept der GMAC
sowohl in den USA als auch in Deutschland gescheitert. Die GMACRFC
vergibt seitdem keine Hypothekendarlehen mehr.
Anlegerschutzanwalt Resch: “Zum 30. September 2008 gab die
GMAC-RFC Bank ihre Lizenz zurück. Es wurde den Kunden mitgeteilt,
dass alles beim Alten bleibe. Die GMAC-RFC Servicing GmbH
werde jetzt die Kunden weiter betreuen.
Schon damals entstanden jedoch Zweifel, ob dieses Angebot
ernst gemeint war. Wir hatten befürchtet, dass sich die Konditionen
bei der Prolongation des Darlehens verschlechtern würden.”
Die Befürchtungen bestätigt die GMAC-RFC indirekt in ihrem
Rundbrief vom 23. September 2010. Der Vorteil einer Umschuldung
auf eine andere Bank sei die Möglichkeit einer „besseren Zinskondition“.
Theoretisch dürfte die GMAC-RFC damit recht haben. Praktisch
wird es allerdings dazu führen, dass die GMAC-RFC Darlehensnehmer
bei dem Versuch einer Umschuldung bemerken werden, dass sie
wohl keine einzige Bank finden werden, die in das Risiko einsteigt.
Es wird offenbar werden, dass viele Anleger nur durch das institutionelle
Zusammenwirken zwischen Vertrieb, Verkäufer und
GMAC-RFC Bank einen Kredit bekommen hatten.
Es wird offenbar werden, dass die Hausbank des Kunden die
Umschuldung nur bei Stellung weiterer Sicherheiten vornehmen
wird.
Es wird offenbar werden, dass vielfach die Wohnung sittenwidrig
überteuert ist. Sie bringt beim Weiterverkauf nicht einmal die
Hälfte dessen, was die GMAC-RFC Bank finanziert hat.
Das einzig Gute ist, dass viele ahnungslose Anleger beim Versuch
einer Umschuldung bemerken, was ihnen seinerzeit angetan
wurde.”
GoMoPa.net schickte der GMAC-RFC Servicing GmbH folgende
Fragen:
1) Ist es richtig, dass dieses Angebot zur Umschuldung damit
zusammenhängt, dass die zur Refinanzierung an holländische
Zweckgesellschaften verkauften Kredite nur unzureichend bedient
werden und durch die Umschuldung die Rückzahlung und die
Zinszahlungen für die Anleihen der Zweckgesellschaften gesichert
werden müssen?
2) Ist es richtig, dass die GMAC-RFC Bank seit ihrem Auftreten
auf dem deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2004 ein Gesamtvolumen
von über zwei Milliarden Euro an Krediten ausgereicht hat,
die in fünf „Paketen“ an holländische Zweckgesellschaften verkauft
wurden?
3) Ist es richtig, dass ausschließlich über das Internetportal
Creditweb Darlehensanträge bei der GMAC eingereicht werden
konnten? Wenn nein, welche weiteren Internetportale waren dazu
berechtigt?
4.) Ist es richtig, dass die mit der Creditweb kooperierenden
Vertriebe keine Originalunterlagen der Kreditsuchenden, sondern
lediglich Kopien eingereicht haben? Hat sich die GMAC-RFC Bank
seinerzeit Originale der Lohn- und Gehaltsunterlagen der Kreditnehmer
vorlegen lassen?
5.) Ist es richtig, dass in dem Baufilligenzprogramm es lediglich
auf die finanzielle Situation des Darlehensnehmers ankam und dass
Kredite bis zur Höhe des siebenfachen Jahresnettoeinkommens fi-
nanziert wurden?
6.) Ist es richtig, dass die Gewährung der Kredite auf der Grundlage
des Pfandbriefgesetzes erfolgte?
7.) Wie erfolgt der Nachweis der Aktivlegitimation der GMAC
Servicing GmbH in Fällen, in denen die Vollstreckung bei notleidenden
oder gekündigten Darlehen erforderlich wird?
GoMoPa.net ersuchte die GMAC-RFC Servicing GmbH in Wiesbaden
mehrmals, zu dem Rundbrief an die deutschen Kreditnehmer
Stellung zu beziehen. Die Geschäftsführerin Jennifer Anderson sei
in den USA, eine Telefonnummer sei nicht bekannt. Die Pressesprecherin
Katharina Dahms sei in Urlaub und hätte keine Vertretung.
Und der Prokurist Sven Klärner, der noch Auskunft geben könnte,
rief trotz mehrfacher Bitten von GoMoPa.net nicht zurück – er wird
wissen warum. „
Hintergrund:
Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner
Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt
RA Jochen Resch, Berlin, die DKB erpressen – so wie sie dies
vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht
unter den Käufern ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel
versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch
bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit
Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten
Immobilien-Unternehmen aus Berlin, der Estavis AG. Dieser
Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf
Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert:
€ 100’000 ! Eine sehr eigenartig Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings
oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa
ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste
Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem
Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien
äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter
Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging
Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch
einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen
Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel
vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting
LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf
der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor
Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung
ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche
Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre
„die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die
Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet
sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt
zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement
und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht
untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen
oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche
Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation
zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin
berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung
mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt
– rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle
Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien
in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben
einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen
Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts
zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist
auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere
Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche
Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den
entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber
„keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes
gebe.“
Ein Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam, die
ominöse Briefkasten-Firma Goldman, Morgenstern & Partner LLC,
„GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte
in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht
Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam, und RA
Thomas Schulte, Berlin, zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a) RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus
Maurischat, der kaum Englisch spricht ? Und: Heinz Gerlach war
dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-
“Beratungsvertrag“. Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York,
hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Brifekasetn
Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse
in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen
der „Estavis“Beratungs-Affäre“ abgegeben. Dann wechselt auf einmal
der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftragte
„Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares
von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“ und Heinz Gerlach
stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an Blutvergiftung,
seltsam…“

Opfer: „Nach Immovation und Estavis versucht GoMoPa nun DKB zu erpressen- GoMoPa-Hintermann RA Resch

Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt RA Jochen Resch, Berlin,  die DKB erpressen – so wie sie dies vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht unter den Käufer ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten Immobilien-Unternehmen aus Berlin, derESTAVIS AG. Dieser Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert: € 100’000 ! Eine sehr eigenartige Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe.“
Hier eine vorläufige Liste der von RA Resch bearbeiteten Fälle:
Liste der bearbeiteten Fälle:
ALLWO (Badenia Heinen & Biege)
B & V
BADENIA (Allwo, Heinen&Biege)
BAG, Hamm
BBI Beteiligungsgesellschaft Bayrische Immobilien
Beißer Gruppe
BEMA / OSPA
Betreutes Wohnen
BHW Bank, Hameln
Brentana Wohnbau
C & C CyberCooperation AG
dieser Eintrag wurde gelöscht
CFG Grundbesitz GmbH
Contest (heute CFG Grundbesitz GmbH)
Conzeptbau Bagge
DBVI Privatbank Reithinger
Dedimax (S&C Grund & Kapital)
DEGEWO
Deutscher Informationsdienst, Hannover
DM Beteiligungen AG
Dubai Invest Immobilienfonds GmbH & Co. KG / First Real Estate
Eagle Immobilien
EECH Gruppe
EURO Convent AG
EURO-Gruppe
Falk-Fonds
Finanz Concept GmbH
First Real Estate Grundbesitz GmbH
Fondax Beteiligungsfonds 1
Fondax Beteiligungsfonds 2
Fondax Capital – Select GmbH & Co.KG
Fortissimo
Forum IV GbR
Frankonia Sachwert AG (jetzt Deltoton)
FUNDUS – Gruppe
GABAU GmbH & Co.KG
Gallinat Bank, Essen
Global Real Estate
Göttinger Gruppe
Grüezi GmbH, Berlin
Grund & Boden
Hansa Grundinvest OHG
Hauser Wohnbau GmbH
HCC Fonds
Heberle & Kollegen, Rostock
Horst Bogatz
IBH – Immobilienfonds
ISP Internationaler Sachwert Plan
KK Royal Basement
Köllner
Madrixx AG, Berlin
Morena GmbH, Berlin
Papenburg Carré
Plan-Immofonds
Prime Estate GmbH, Berlin
Private Commercial Office – US Land Banking
Prokon
PS Haus – & Grundbesitzmarketing GmbH, Berlin
Quadro – Bau GmbH & Co. KG
R & R First Concept, Berlin
RB Real Estate
RCM Royal Capital Management, Berlin
Rentadomo
RJS Grundstück-u. Immobiliengesellschaft mbH
Rolf Albern Vermögensverwaltungs GmbH
S & C/ PK Multifonds
Securenta / Göttinger Gruppe / Langenbahn AG
Südwestrentaplus
Treuconcept
TREUCONSULT
UVBD
VEAG Immobilienfonds Nr. 298 KG
VermögensGarant AG
W K West Finanz Kapital Beteiligungs AG
WBG Leipzig-West
WHe Kommunalfonds Fürstenwalde KG
WI – RN GmbH
Wirtschaftskontor Berlin Kusch & Co. GmbH
WKVI, Düsseldorf
Wollenberg & Branke GmbH & Co KG

Ein Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam,  die ominöse Briefkastenfirm Goldman, Morgenstern & Partner LLC, „GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam,  und RA Thomas Schulte, Berlin,  zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a)    RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus Maurischat, der kaum Englisch spricht ? Und: Heinz Gerlach war dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-“Beratungsvertrag“. Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York, hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Brifekasetn Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen der „Estavis“Beratungs-Affäre“ abgegeben. Dann wechselt auf einmal der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftrage „Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“ und Heinz Gerlach stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an Blutvergiftung, seltsam…“

Deep Throat: „Wie die CYBER-STASI anständige Bürger und Unternehmen per Rufmord in den gesundheitlichen und geschäftlichen RUIN treibt“

Deep Throat, Berlin, berichtet: „Das Mastermind hinter allen „GoMoPa“-Aktionen ist der „Anlegerschutzanwalt“ Jochen Resch. Resch hat auch Meridian Capital erpresst, schickt aber immer die Handlanger wie Klaus-Dieter Maurischat vor. Nur vorbestrafte Serienbetrüger wie Maurischat lassen sich zu solchen Straftaten instrumentalisieren. Er hat auch den Terminus „Cyberstalker“ aus den USA importiert. Maurischat kann das aufgrund mangelnder Bildung sogar nicht einmal korrekt schreiben.“
Wie Cyberstalking funktioniert:
Ein aufsehenerregender Fall belegt, dass Rufmörder keineswegs harmlos sind, sondern Schwerverbrecher, die gar den Tod ihres Opfers billigend in Kauf nehmen. In Südkorea wurde ein Filmstar durch Online-Mobbing in den Freitod getrieben. Die Regierung fordert nun härtere Gesetze zur Internetregulierung. Südkorea will Cybermobbern mit harten Gesetzen beikommen, wie eine brandaktuelle Meldung von pressetext.de berichtet:

Der Selbstmord der populären Schauspielerin Choi Jin Sil entwickelt sich in Südkorea zu einer nationalen Affäre mit weitreichenden Konsequenzen. Diese betreffen vor allem das Internet, das von den südkoreanischen Behörden als Ursache des tragischen Ereignisses genannt wird. Wie die Zeitung International Herald Tribune berichtet, habe die Polizei mittlerweile nachweisen können, dass die Verzweiflungstat des Filmstars eine direkte Reaktion auf im Web verbreitete rufschädigende Gerüchte gewesen sei. Kurz nach dem Bekanntwerden des näheren Tathintergrunds brach im Parlament Südkoreas ein heftiger Streit über die bestehenden Internetregulierungsmaßnahmen aus. Während die Regierung den aktuellen Todesfall zum Anlass nimmt, um eine verschärfte Kontrolle des Internets zu fordern, lehnt die Opposition dies mit der Begründung ab, dass die bestehenden Gesetze gegen sogenanntes “Cybermobbing” völlig ausreichend seien.
“Das Internet hat sich in unserem Land zu einer Toilettenwand entwickelt”, erklärt Hong Joon Pyo, Vertreter der südkoreanischen Regierungspartei Grand National Party, gegenüber dem International Herald Tribune. Verbale Übergriffe im Web seien in Südkorea sehr verbreitet. “Wir haben es hier mit einem wachsenden sozialen Problem zu tun, dessen Lösung inzwischen ein Hauptanliegen der Regierung geworden ist”, ergänzt Pyo. Bereits seit mehreren Monaten beschäftige die Regierung ein Team aus 900 Agenten des nationalen Cyber Terror Response Centers, das sich speziell mit dem Auffinden von rufschädigenden Inhalten und Cybermobbing-Attacken im Web befasse. Im Fokus der Fahnder stehen dabei vor allem Online-Foren und Blogs. “Wir brauchen aber ein härteres eigenständiges Gesetz im Kampf gegen Online-Verleumdung, das den Opfern schneller und breiter hilft”, fordert der Regierungsvertreter.
Die Opposition wirft der Regierung wiederum vor, den aktuellen Fall lediglich zu missbrauchen, um das eigene Ziel einer stärkeren Internetregulierung umsetzen zu können. “Der Regierung geht es in erster Linie darum, das Web als beliebte Plattform für regierungskritische Proteste zu kontrollieren”, heißt es in einer Oppositionserklärung. Die gegenwärtige Rechtslage sehe aber ohnehin bereits eine härtere Verfolgung von öffentlichen Rufschädigungen vor, wobei auch das Internet miteinbezogen sei. “Wenn die Politiker glauben, sie könnten solche Tragödien mit einem eigenen Gesetz gegen Cybermobber verhindern, umgehen sie den Ursprung des Problems”, kritisiert auch Jeon Jun Hee vom Seoul Metropolitan Mental Health Center. Allein im vergangenen Jahr seien bei der südkoreanischen Polizei über 10.000 Cybermobbing-Fälle behandelt worden.
Die Schauspielerin Choi Jin Sil wurde am 2. Oktober erhängt in ihrem Badezimmer aufgefunden. Ihre Mutter hatte gegenüber der Polizei bestätigt, dass Choi gegen Mitternacht betrunken heimgekommen sei und sich sehr über Gerüchte aufgeregt habe, die im Internet aufgetaucht seien. Darin wurde die Schauspielerin beschuldigt, einen Kollegen, der sich nur wenige Wochen zuvor das Leben genommen hatte, mit Schuldrückzahlungsforderungen in den Selbstmord getrieben zu haben. Laut Bericht war Choi vor einigen Jahren schon einmal Opfer von heftigen Cybermobbing-Attacken aus dem Internet. Nach Angaben der Polizei musste sie seitdem sogar Antidepressiva nehmen.
Genau daruf legt es die Cyber-Stasi „GoMoPa“ an. Nachfolgend publizieren wir eine Analyse der Firma Meridian Capital, die Opfer von „GoMoPa“ wurde und dann zurückschlug.

Die Cybermord-Opfer Lothar Berresheim, Dipl.-Ing. Paul Bösel, Andreas Decker, Herbert Ernst Meridian Capital, Bernd Pulch und Martin Sachs, klären über den kriminellen und serienmässig vorbestraften Ex-Gefängnissinsassen Klaus-Dieter Maurischat und seine GoMoPa-Erpresserbande auf:

Deep Throat: „GoMoPa“ & Hintermänner: Erpressung, Einschüchterung, Rufmord und Mord

„Erpressung, Einschüchterung, Rufmord und Mord“, sind wohl die täglichen Waffen des ominösen „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ beichtet Deep Throat, ein Ex-Mitarbeiter des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“.
Deep Throat, Berlin packt aus: „Seit einigen Monaten sind alle wichtigen „GoMoPa“-Figuren wie Klaus-Dieter Maurischat abgetaucht. Da wurde mir klar, dass die Polizei ihnen wegen „Wirecard“ und vielen anderen Delikten auf die Spur gekommen ist. Also habe ich so schnell es geht die Kurve gekratzt.“
Er selber habe nicht an diesen illegalen Aktionen teilgenommen, sondern nur logistische Hilfsdienste erbracht, sagt Hans. J. (der Name wurde aus sicherheitstechnischen Gründen anonymsiert).
Merkwürdig sei auch das angebliche Ableben von Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer gewesen, sagt J. „Man weiss nicht, ob jemand anders beerdigt wurde.“  Auch der Mord an Heinz Gerlach ging, laut Hans J. auf das Konto der mutmasslichen Kriminellen-Vereinigung „GoMoPa“.: „Die haben ihre alten Stasi-Verbindungen spielen lassen und mit Dioxin Heinz Gerlach aus dem Weg geräumt. Auch ich bin ihnen gefährlich geworden. Deshalb habe ich alle Verbindungen abgebrochen und bin weg.“
Hans J: „Maurischat ist nur das „Aushängeschild“ gewesen. Er kann nocht nicht einmal englisch sprechen. Die Organisation haben Stelzer und Rechtsanwalt Jochen Resch aufgezogen. Resch hat auch die „GoMoPa“-Texte verfasst, in denen es um „Anlegerschutz“ und angebliche Betrügereien ging.  Verantwortlich für die Computer-Kriminalität sind Thomas Promny und Sven Schmidt. “
Folgt man Hans J., so gab es Verbindungsmänner bei den Hostern Media-On, Türkei, und Go-Daddy, USA, sowie bei Google, Hamburg, die bei den Cyberstalking Delikten „nützlich“ gewesen sein sollen und sind.
Derzeit habe eine Spaltung der deutschen Kriminellen-Gruppe eingesetzt – verursacht durch den Fahnungsdruck sowie die schwindenen Geldreserven. Auch die Verbindung zu den russischen Hackern, die mit Denial of Service Attacken die Server der „GoMoPa“-Gegner zum Absturz brachten, sei abgebrochen – mangels Zahlung an die Russen.

Der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“: Neuer Angriff auf die Immobilienbranche – Ermittlungen der KRIPO: ST/0148943/2011

Trotz zahlreicher Strafanzeigen, serienmässiger Vorstrafen und der mutmasslichen Verwicklung in mindestens einen hochkarätigen Mordfall erdreistet sich der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ die Immobilienzene uter Druck setzen zu wollen.
Unter der Schlagzeile „Immobilienverkäufer-Szene nervös!“ schreibt der „NACHRICHTENDIENST“: „Die Berliner Immobilienverkäuferszene Panik. Unter ihnen muss es einen oder mehrere Verräter geben. Wilde Gerüchte machen die Runde – Zu pikant, zu brisant waren die Informationen …“.
Und: „Der Artikel mit der Überschrift „Neue Fakten gegen die Bank“ in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift Finanztest hat die Berliner Immobilienverkäuferszene in Panik versetzt. Unter ihnen muss es einen oder mehrere Verräter geben. Wilde Gerüchte machen die Runde – und die ersten Ratten verlassen das sinkende Schiff. Zu pikant, zu brisant waren die Informationen die der Bericht beinhaltete.

Wer waren wohl die oder Informant(en)?
Was veranlasste diese „auszupacken“?
Wer ist dieser oftmals……“
Die wilden Spekulationen sind leicht in das Anwaltskanzlei von „Anlegerschutzanwalt“ Jochen Resch zurück zu verfolgen, dem mutmasslichen „Gehirn“ des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“. Offensichtlich soll hier durch Presseberichte Druck auf die renommierte DKB Bank ausgeübt werden, vorgeschlagene Vergleichsangebote von RA Jochen Resch zu akzeptieren
Deep Throat, Berlin: „Resch braucht den Vergleich mit der DKB Bank aus drei Gründen. Er braucht das Gekld dringend, er braucht die DKB als fallenden Dominostein, um dann weitere Opfer zu erpressen und drittens um sein „Netzwerk“ aufrecht zu erhalten. Wenn er innerhalb der nächsten drei Monate keinen grossen Erfolg vorweisen kann, bricht sein „Imperium“ zusammen.“
Der Informamnt aus dem Reschen „Netzwerk“ fährt fort: „Der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ sowie assoziierte Webseiten wie „Die Bewertung“, aber auch renommierte Medien wie „Finanztest“ sollen die DKB Bank sturmreif schiessen, wenn die DKB Bank diesen Vergleich verweigert, wird es schnell ganz ganz eng für Resch & Co..“
Story Background:

Dioxin-Täter: Die tödlichen Waffen des STASI „NACHRICHTENDIENSTES“: Der perfekte Mord

Siegfried Sievert oder Siegfried Siewert – das ist frei nach Hamlett hier die Dioxin-Frage. Ersterer ist der ehemalige Stasi-Agent und Dioxin-Nahrungsketten-Vergifter – letzterer Name das „Pseudonym“ von Klaus-Dieter Maurischat, dem serienmässig vorbestraften „NACHTRICHTENDIENST“-„GoMoPa“-Betrüge und Erpresser.
Im Netzwerk von „ „GoMoPa“ an prominenter Stelle sind RA Jochen Resch sowie der unter mysteriösen Umständen angeblich verstorbene bzw. verschwundene Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer und „Detektiv“ Medard Fuchsgruber.
Das Stasi-Problem war mit dem Zusammenbruch der DDR keineswegs beendet. Ehemalige Stasi-Mitarbeiter gelangten nach der Wende in höchste Positionen. In Brandenburg hatten es sogar mehrere ehemalige Stasi-Mitarbeiter bis in die aktuelle rot-rote Landesregierung geschafft, um dort die Regierung zu übernehmen. Auch in Sachsen-Anhalt könnten nach der Landtagswahl ehemalige Stasi-Mitarbeiter in die Regierung gelangen. Und auch in der Wirtschaft sind viele Stasi-Mitarbeiter in hohe Positionen gelangt. So auch der Herr Sievert. Doch was bezweckte dieser tatsächlich mit der Dioxinvergiftung? Handelte er wirklich aus Profitgier, oder war die bundesweite Vergiftung eine verspätete Rache der Stasi gegen den ehemaligen Klassenfeind?
Ebenso wie andere osteuropäischen Geheimdienste, z.B. der Geheimdienst der Ukraine beim Mordanschlag auf Präsident Viktor Juschtschenko -, benutzte die Stasi Dioxin und Dioxin-Experten:
Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71, ist mehrere
Hundert Seiten dick. Auf dem Deckel ein Name: “Pluto“. Unter
diesem Decknamen spionierte Siegfried Sievert (58), der als Geschäftsführer
des Futtermittel-Herstellers Harles und Jentzsch mutmaßlich für
den Dioxin-Skandal verantwortlich ist, 18 Jahre lang für die
Staatssicherheit der DDR. Das berichtet die BILD-Zeitung (Freitagausgabe).
Auf Antrag von BILD gab die zuständige Birthler-Behörde die Unterlagen
jetzt heraus. Die Akten, so BILD, verraten: 1971 wurde die Stasi
auf den damals 18-jährigen Sievert aufmerksam. Sie beobachtete
sein “dekadentes Aussehen“, seine hohe Intelligenz und seine
“guten Verbindungen zu anderen jugendlichen Personenkreisen“.
Sievert wurde angeworben. Aus einem Bericht vom 16. März 1971:
“Der Kandidat kann zur Absicherung der Jugend (…) eingesetzt
werden.“
Sievert wählte laut BILD seinen Decknamen selbst, kassierte fortan
Prämien für seine “inoffizielle Mitarbeit“. In den Unterlagen
finden sich zahlreiche Quittungen, eine vom 6. November 1987:
“Hiermit bescheinige ich den Erhalt von 100 Mark für geleistete
Arbeit.“
Nach dem Abitur studierte Sievert in Greifswald Physik. Er machte
Karriere, spitzelte weiter, berichtete über intime Verhältnisse
seiner Kollegen. So notierte “IM-Pluto“ am 25. September 1986
über zwei Kollegen: “Die beiden beabsichtigen, gemeinsam die
BRD zu besuchen. Fakt ist jedoch, daß zwischen dem Kollegen und
der Kollegin seit langer Zeit Intimbeziehungen bestehen. (…)
Aus dieser Tatsache ist abzuleiten, daß eine gemeinsame Reise
in die BRD mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Flucht benutzt
wird.“
Skrupel zeigte Sievert laut Stasi-Akte keine. Ein Führungsoffizier
notierte: “Der IM hatte keinerlei Vorbehalte bei der Belastung
von Personen aus seinem Umgangskreis.“
1993 stieg Sievert beim Futtermittelhersteller “Harles & Jentzsch“
ein. 2005 wurde er alleiniger Geschäftsführer, steigert in nur
fünf Jahren den Umsatz von 4,3 auf rund 20 Millionen Euro, vervierfachte
den Gewinn.

Der beinahe perfekte Dioxin-Mord
Es wäre beinahe ein perfekter Mord gewesen. Übelkeit, Erbrechen, heftige Schmerzen, ein sich über Tage und Wochen verschlimmernder Krankheitszustand, ohne dass die Ärzte am Lauf der Dinge etwas Entscheidendes hätten ändern können. Der Patient wäre schließlich verstorben, und kein Gerichtsmediziner hätte nachweisen können, was die Ursache war.

So aber kam alles anders, als es um ein Haar hätte sein können.

Viktor Juschtschenko, der liberale, westlich orientierte Präsidentschaft der Ukraine, ist zwar – für alle Welt sichtbar – entstellt und wird wohl noch jahrelang an den Folgen seiner Dioxinvergiftung zu leiden haben, aber er lebt.

Aber es hätte um ein Haar anders kommen können.

5. September 2004, Geheimdienst
Im Kiewer Haus des stellvertretenden ukrainischen Geheimdienstchefs Volodymyr Satsyuk trifft sich Juschtschenko mit Geheimdienstchef Ihor Smeschko und anderen Geheimen zum Abendessen. Zur Speisenfolge gehörten Rahmsuppe, Sushi und Flusskrebse. In der darauf folgenden Nacht klagte Juschtschenko über heftige Bauch- und Rückenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Vier Tage danach kam er, noch immer von heftigen Schmerzen geplagt, in einem mitternächtlichen Flug von Kiew zur Behandlung nach Wien ins 120 Jahre alte private Nobelspital Rudolfinerhaus. Die Kontakte liefen über Nikolai Korpan, einen aus der Ukraine stammenden, seit vielen Jahren in Wien tätigen Allgemeinchirurgen, der im Rudolfinerhaus als Belegsarzt ordiniert.

Michael Zimpfer, seit drei Jahren Präsident des Aufsichtsrats des Rudolfinerhauses sowie Vorstand der Universitätsklinik für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin, der bei Juschtschenkos Aufnahme anwesend war, berichtet, die Ärzte hätten sich zunächst nur auf eine „deskriptive Diagnostik“ beschränken müssen – so ungewöhnlich war das Krankheitsgeschehen. Demnach wurde Juschtschenko „in einem kritischen, aber nicht sterbenden Zustand“ eingeliefert. Die Erstdiagnose lautete auf „akutes Abdomen“ (akuter Bauch).

Zunächst deutete nichts auf eine Vergiftung oder gar eine Dioxinvergiftung hin, wie sie etwa durch eine charakteristische Chlorakneerkrankung der Gesichtshaut erkennbar wird. Wohl zeigten sich im Gesicht des Patienten Hautrötungen, die von zwei hinzugezogenen Hautärzten zunächst als Rosacea, eine chronisch verlaufende Hauterkrankung unbekannter, vermutlich genetischer Ursache, gedeutet wurden. Weiters diagnostizierten die Mediziner einen Herpes zoster (Gürtelrose), eine leichte Gesichtslähmung sowie eine Ohrenentzündung.

11. September, Blutflecken im Darm
Weit dramatischere Befunde ergaben die Aufnahmen aus dem Computertomografen sowie die endoskopische Untersuchung von Magen und Darm durch den AKH-Gastroenterologen Eduard Penner. Demnach zeigten sich im Magen, im Zwölffinger- und im Dickdarm des Patienten geschwollene Blutflecken, auch Leber und Bauchspeicheldrüse waren stark angeschwollen, die Leberwerte im Blut deutlich erhöht – typische Anzeichen einer Leberentzündung (Hepatitis) und eines Leberzerfalls. Überdies zeigten sich an den Rändern der Bauchspeicheldrüse Flüssigkeitsaustritte, deutliches Signal für eine – von Ärzten besonders gefürchtete – Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse).
Es bestand akute Lebensgefahr.

Denn die Pankreatitis birgt in sich die Gefahr, dass sich die Entzündung „selbst propagiert“ und das Organ „verrückt spielt“, wie es Intensivmediziner Zimpfer formuliert. In solchen Fällen sondert die Bauchspeicheldrüse nicht mehr die üblichen Verdauungssekrete in den Darm ab, um den Speisebrei in seine Bestandteile aufzulösen, sondern beginnt, mittels gewebszersetzender Stoffe, seine Umgebung zu verdauen. Außerdem bestand auch Gefahr, dass die Leberfunktion zusammenbricht – für das behandelnde Ärzteteam ein Albtraum.

Die Situation war umso dramatischer, als die Ursache von Juschtschenkos Erkrankung nach wie vor unbekannt war. Die Mediziner konnten vorerst nur versuchen, bekannte Erkrankungen nach und nach auszuschließen, wie etwa eine Fisch- oder eine andere Lebensmittelvergiftung, eine Immunerkrankung oder eine bakterielle oder virale Infektion. Aber im Blut fand sich bis auf den Herpes zoster keinerlei Erreger, auch ließ sich kein „Morbus“, also keinerlei Kombinationserkrankung, finden. Die Ärzte suchten, fanden aber nichts. Sie verabreichten dem Patienten Infusionen und organstabilisierende Medikamente. Aber damit war ihre Kunst auch schon zu Ende.

18. September, kritische Leberwerte
Acht Tage nach seiner Aufnahme im Rudolfinerhaus flog Juschtschenko zurück in die Ukraine, um sich wieder im Präsidentschaftswahlkampf zu engagieren – entgegen dem dringenden Rat der Ärzte, die Schlimmes befürchteten, weil sich die Leberwerte des Patienten weiter verschlechtert hatten. Am 30. September kehrte Juschtschenko wieder nach Wien zurück, um sich einer neuerlichen ärztlichen Behandlung zu unterziehen. Unterdessen klagte er über unerträgliche Rückenschmerzen, wie sie sonst allenfalls nach einem Unfall oder im Zusammenhang mit einem Bandscheibenvorfall auftreten. Doch die Abklärung im Kernspintomografen unter Beiziehung des bekannten Neurologen Heinrich Binder, des Ärztlichen Leiters des Neurologischen Krankenhauses im Maria-Theresien-Schlössl, ergab keinerlei Befund im Bereich der Wirbelsäule.

2. Oktober, unerträgliche Schmerzen
Um die unerträglichen Schmerzen zu lindern, verabreichten die Ärzte dem Patienten intravenös extrem hohe Dosen morphinartiger Medikamente. In einer nicht ungefährlichen Aktion injizierten sie ihm zusätzlich mittels Katheter ein Lokalanästhetikum neben das Rückenmark der Brustwirbelsäule, weil die durch nichts erklärbaren Schmerzen stärker wurden, obwohl sich Juschtschenkos Allgemeinzustand inzwischen leicht gebessert hatte. Die Ratlosigkeit der Ärzte wurde nur noch größer, nachdem sich auch bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung von Harn- und Blutproben des Patienten „kein Hinweis für toxikologisch relevante Komponenten“ ergeben hatte.

Heute wissen sie, warum: Zwar gilt der Chefchemiker des Instituts für Gerichtsmedizin, Walter Vykudilik, allseits als hervorragender Detektiv mit der Pipette. (Er konnte unter anderem in den neunziger Jahren die von der „schwarzen Witwe“ Elfriede Blauensteiner mithilfe des Blutzuckermittels Euglucon begangenen Giftmorde an drei Pensionisten aufklären.) Aber es fehlen am gerichtsmedizinischen Institut jene Präzisionsgeräte, die man benötigt, um auch eine Dioxinvergiftung zu entdecken. „Man kann so eine Analyse ohne die entsprechenden Geräte, ohne die personellen und strukturellen Voraussetzungen nicht machen, das geht nicht“, sagt Vykudilik.

7. Oktober, ärztlicher Hilferuf
Weil die behandelnden Ärzte schon frühzeitig auf eine unbekannte biologische oder chemische Waffe getippt hatten, wandten sie sich weltweit an höchste Repräsentanten ihres Fachs, an wissenschaftliche Institute und internationale Organisationen um Hilfe bei der Aufklärung des schwierigen Falles: „Da die Erkrankung untypisch verläuft, ist auch der Verdacht des individuellen Einsatzes eines biologischen Kampfstoffes gegeben. Aufgrund der geschilderten Situation benötigen wir Ihre Hilfe und möchten Sie herzlich ersuchen, uns diese bezüglich chemischer Kampfmittel und biologischer Waffen zu gewähren“, heißt es in dem von Korpan und Zimpfer unterzeichneten Schreiben. Zugleich setzte sich Zimpfer telefonisch mit Kollegen in weltweit führenden Instituten der Toxikologie, darunter dem Center of Poison Control in Washington, in Verbindung, um mit ihnen die seltsamen Krankheitssymptome zu erörtern. Aber auch diese Gespräche blieben vorerst ohne Ergebnis.

Nach neuerlichem zehntägigem Aufenthalt im Rudolfinerhaus flog Juschtschenko, begleitet von Zimpfer und einer Wiener Ärztin, am 10. Oktober über Lemberg, wo Juschtschenko eine Wahlveranstaltung abhielt, nach Kiew, um sich dort in weitere ärztliche Behandlung zu begeben. Die Ärztin blieb als Beratungs- und Auskunftsperson in Kiew zurück.

Nun behauptete der vom Westen unterstützte Juschtschenko auch im Parlament in Kiew, er sei von Regierungskreisen vergiftet worden, was nicht ohne Wirkung auf die öffentliche Meinung in der Ukraine blieb: Der Kandidat der Opposition legte in allen Umfragen deutlich zu und schien gute Aussichten zu haben, nach dem ersten Wahlgang am 31. Oktober in die für 20. November angesetzte Stichwahl zu kommen und seinen Hauptrivalen Viktor Janukowitsch, den Kandidaten des Regierungslagers, zu schlagen. Zum Beleg seiner Behauptung legte Juschtschenko jenes ärztliche Schreiben vor, das zu den erwähnten Erschütterungen unter den Ärzten des Rudolfinerhauses führte.

22. November, Dioxin-Verdacht
Einige Wochen später war der Beleg für Juschtschenkos Behauptung auch in seinem Gesicht zu sehen: anthrazitfarben aufgedunsen, zerfurcht und mit Pusteln überzogen, die Augen verschwollen. Als der Londoner Toxikologe John A. Henry diese Aufnahmen sah, tippte er sofort auf eine Dioxinvergiftung. Die Furchen und Geschwulste in Juschtschenkos Gesicht seien allem Anschein nach eine Chlorakne, und die sei nun einmal charakteristisch für eine Dioxinvergiftung, sagte Henry gegenüber einem Redakteur des Londoner „Inde-pendent“.

Er verfüge zwar über keine toxikologische Evidenz zur Untermauerung seines Verdachts, aber seine Diagnose beziehe sich auf diese Bilder sowie auf den medizinischen Bericht, wonach Juschtschenko zwei Monate zuvor völlig gesund gewesen wäre. „Es gibt nur sehr wenige medizinische Konditionen, die innerhalb so kurzer Zeit zu dieser Art Veränderung führen können“, sagte Henry, der es für durchaus möglich hielt, dass eine einzige hohe Dosis Dioxin, versteckt im Essen, genügen würde, um jenen Effekt zu erzeugen, wie er nun in Juschtschenkos Gesicht zu sehen war.

11. Dezember, Dioxin-Bombe
Die Veränderungen in Juschtschenkos Gesicht, wie sie im Fernsehen und in Zeitungen zu sehen waren, waren auch Ärzten aufgefallen. So etwa tippte auch Hubert Pehamberger, der neue Vorstand der Universitätsklinik für Dermatologie, auf eine Chlorakne. Solche Vergiftungen sind zwar äußerst selten, aber es gab auch schon Fälle in Österreich, weil Dioxin auch bei normalen Verbrennungs- oder industriellen Produktionsprozessen anfällt.

Unterdessen hatten die Ärzte an Juschtschenko appelliert, wieder zu kommen, um sich weiteren Untersuchungen zu unterziehen. Schon zuvor wurden ihm in Kiew neuerlich Blutproben abgenommen und von einem bei der Prozedur anwesenden Zeugen in einer eidesstattlichen Erklärung als von Juschtschenko stammend bestätigt. Diese Proben gingen an mehrere Labors, darunter an ein EU-Referenzlabor in Amsterdam. Am Samstag, den 11. Dezember platzte dann die Bombe: In einer internationalen Pressekonferenz gab das behandelnde Ärzteteam in Juschtschenkos Gegenwart die Analyse des Labors in Amsterdam bekannt: Demnach enthielten die Blutproben derart hohe Dioxinwerte, dass eine exakte Bestimmung vorerst unmöglich war. In der Vorwoche bestätigten zwei weitere EU-Referenzlabors, Juschtschenkos Blutproben würden Dioxinwerte zeigen, die etliche tausend Mal höher liegen als die im menschlichen Blut vorhandenen Normalwerte.

Allerdings muss man bedenken, dass Juschtschenko eine außergewöhnliche, einmalige hohe Dosis Dioxin verabreicht bekam (50.000fach höher) und nicht über Jahre hinweg kein, gefährliche Dosen. Juschtschenkos Dioxinabbau darf daher nicht als Norm angesehen werden. Sein Körper ist trotz der ansehnlichen “Abbaukurve” nach wie vor verseucht.
Der Mordanschlag auf den ukrainischen Präsidentschaftskandidaten Viktor Juschtschenko zeigte der Weltöffentlichkeit deutlich, welche Gefahr Mordgifte in der Hand von Verbrechern sind.
Dioxine sind ein Sammelsurium hunderter Verbindungen, die hoch toxisch sind und den Stoffwechsel irreversibel ruinieren: Immungifte und Nervengifte.
Da die Laborversuche mit diesen Giften noch viel gefährlicher sind als mit Radioaktivität, kennt man nur die Folgen einiger weniger Verbindungen. Man interessiert sich aber auch nicht dafür, da mehrere tausend Menschen bei uns damit vergiftet sind. Am wichtigsten sind die Opfer der Holzgifte PCP und Lindan, die als technisches Abfallprodukt der Industrie zur billigen Entsorgung (!!) jahrzehntelang ungestraft auf die Decken von über 100 000 Kinder-
Zimmer gestrichen wurden.
Aufgrund der hohen Giftkonzentrationen im Menschen und in der Muttermilch haben die Arbeitsmediziner die Grenzwerte hoch oben angesetzt.
Arbeitsmedizinische Grenzwerte orientieren sich an den tatsächlich gemessenen Werten und nicht an der erforderlichen Schutzhöhe. So lagen rechtswidrig bei der krebserzeugenden Substanz PCP(Pentachlorphenol) die Grenzwerte im Blut bei 1000 µg/l, da nur dann fast alle darunter lagen. Heute liegen sie bei 50 – obwohl man weiß, dass mit der Nahrung nur maximal ein PCP-Wert im Blut von 5 µg/l erreicht werden kann. Zudem dürfte es für krebserzeugende Substanzen, die ja nach dem „Alles-oder-nichts-Gesetz“ wirken keine Grenzwerte geben.
So wie der ukrainische Attentäter vom Geheimdienst sicher straffrei ausgeht, gehen die Nachfolgetäter sicher auch straffrei aus. Nachweismethoden gibt es bisher nur für die Chlordioxine, die wesentlich giftigeren Fluordioxine, die entstehen, wenn man Fluorzahnpaste oder Fluorsalz geschluckt hatte oder die hochtoxischen Joddioxine, die entstehen, wenn in den Körper synthetisches Jodsalz kam, sind heute noch nicht nachweisbar, aber grosstechnisch federleicht herstellbar.
Dioxin ist im 21. Jahrhundert die Superbombe für Terroristen.

R.F., Berlin, ein intimer Kenner der RA-Kanzlei Resch und des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ legt nach: „Fast alle Texte der Webseite „GoMoPa“ werden in der Berliner Anwaltskanzlei von Resch verfasst. „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ hat keine Redaktion. Die Aufgabe des vorbestraften Serienbetrügers Klaus Maurischat besteht vielmehr in der Bespitzelung und in der Erpressung. Intellektuell ist er gar nicht in der Lage, einen fehlerfreien Artikel zu schreiben. Meines Wissens her erhielt er seine Ausbildung bei der STASI. Aber selbst für den STASI-Obristen Ehrenfried Stelzer war er nur ein primitives Werkzeug.“
Nachfolgend ein schönes Beispiel für die „redaktionelle Zusammenarbeit zwischen „GoMoPa“ und RA Jochen Resch:
Zitat:
„GoMoPa: Sie bezeichnen sich selbst als Robin Hood, also als Wegelagerer. Doch Robin Hood gab seinen Gewinn den Armen. Sie stürzen Ihre Mandanten in Rechtsstreitigkeiten mit starken Gegnern und fraglichen Ausgängen. Am Ende sind Ihre Mandanten Ihre Anlage los und haben bei Ihnen auch noch 10.000 bis 20.000 Euro zahlen müssen, wenn sie keine Rechtsschutzversicherung haben.

Resch: “Die meisten unserer Mandanten verfügen noch über eine Rechtsschutzversicherung. Aber, wie kommen Sie auf 10.000 bis 20.000 Euro Honorar, das sind doch Phantasiepreise?!”

GoMoPa: Na, die Streitwerte liegen bei 100.000 Euro. Und wenn es dann durch alle Instanzen geht, über mehrere Jahre.

Resch: “Wir haben Streitwerte um die 60.000 bis 80.000 Euro. Manchmal 100.000 Euro. An Gebühren kommen da höchstens 2.500 Euro zusammen. Und in einigen Fällen haben wir auch mittellosen Mandanten unentgeltlich geholfen.”

GoMoPa: Aber 2.500 Euro reichen doch nicht, wenn es durch alle Instanzen geht.

Resch: “Nein, dass reicht nicht. Aber der Verlierer zahlt alles und wir gewinnen meistens die Prozesse. Im Ergebnis nehmen wir es von den Reichen, wie Robin Hood.”

GoMoPa: Nach eigenen Angaben im Internet bearbeiten Sie jährlich 2.500 Fälle, wie viele haben Sie schon gewonnen?

Resch: “Wir, die 22 Resch-Rechtsanwälte, haben im Schnitt 2000 Fälle im Jahr. Die Zahl schwankt erheblich. Wir machen eine kostenlose Ersteinschätzung, ob wir den Fall überhaupt annehmen. Wir wollen gewinnen oder zu mindestens einen guten Vergleich erzielen können. Sonst lehnen wir ab!

Über 90 Prozent unserer Prozesse gewinnen wir. Zunächst oft Musterverfahren, danach Vergleiche. In den letzten Monaten über tausend Vergleiche gegen Postbank und BAG. Ich kenne, mit Verlaub, keine Kanzlei, die über so lange Jahre so erfolgreich arbeitet. Für den Anleger, wohl gemerkt!! Klein und Mittelverdiener.”

GoMoPa: Ihr Insiderwissen und Ihre Argumentationen auf Vorträgen und auf Ihren Internetseiten sind sehr beeindruckend. Und die Szenarien bis hin zum 30jährigen Schuldenturm, in dem man als Anlage-Geschädigter landen kann, sind beängstigend. Allerdings fußt Ihr gesamtes Argumentations-Konstrukt auf einer These, die Sie nirgendwo beweisen oder belegen. Sie behaupten einfach, dass eine Wohnung nicht zu dem Preis weiterverkauft werden kann, zu dem man diese gekauft hatte. Bitte belegen Sie diese These.

Resch: “Versuchen Sie mal, ein von vornherein schlechtes Geschäft weiterzuverkaufen. Das geht nicht. Das Ganze läuft doch in Kurzfassung so ab. Vermittler rufen Telefonnummern aus Klicktel zwischen 15 und 21 Uhr der Reihe nach an. Die erste Frage lautet: Sind sie mit der Steuerpolitik einverstanden? Wer ist das schon? Die zweite Frage lautet: Wollen Sie jeden Monat 250 Euro haben? Wer will das nicht? Dann kommt der Vorschlag, die Lohnsteuern zu senken und das gewonnene Geld in eine Kapitalanlage zu investieren, eine vermietete Wohnung. Aus der Anlage könne man nach zehn Jahren aussteigen. Die Gemeinheit besteht darin, dass man 1.000 Euro Verluste haben muss und man nur von diesen 1.000 Euro Verlusten bei einem Steuersatz von 25 Prozent 250 Euro zurückbekommt. Man bleibt also auf 750 Euro Verlusten selbst sitzen, die man ja irgendwie aufbringen muss. Die reale Frage des Vermittlers hätte vollständig lauten müssen: Geben Sie mir 1.000 Euro, wenn ich Ihnen dafür 250 Euro gebe? Das würde natürlich keiner tun. Und der versprochene Ausstieg ist gar nicht möglich, weil man nicht mal so viel Geld bekommt, um den Kreditvertrag abzulösen. Sobald die Makler die Provision von 20 bis 30 Prozent in der Tasche haben, sind die Kunden nur noch Luft.”
Zitat-Ende
Wie katastrophal Klaus-Maurischat als „Journalist“ wirklich ist, zeigt sich am Besten an seinem Blog „Sch***hausfliege.“

„Die Akte Resch“ – wird immer spannender – wie “The Firm” oder “Die Firma”, ein Roman von David Grisham, verfilmt mit Tom Cruise, aber diesmal leider wohl bittere Realität:

„Die Akte Resch“ – wird immer spannender – wie “The Firm” oder “Die Firma”, ein Roman von David Grisham, verfilmt mit Tom Cruise, aber diesmal leider wohl bittere Realität:
R.F. in Insider, ein ehemaliger Mitarbeiter in der Kanzlei von „Anlegerschutzanwalt“ RA Jochen Resch, Berlin, behauptet: „Schon seit einiger Zeit läuf das grosse Geschäft mit „Schrottimmobilien“ nicht mehr für die Kanzlei Resch. Deswegen wollte er in neue „Geschäftsfelder mit „GoMoPa“ expandieren. Gerlach war dabei im Weg.“
Der Insider: „Durch die Verjährungsfristen und die Aufarbeitung vieler „Schrottimmobilien“-Fälle war die grosse Zeit der „Anlegerschutzkanzlei“ Resch schon seit einiger Zeit vorbei. Auch gegen „GoMoPa“ gab es immer mehr Widerstände im Markt und die Geldbeschaffung für die 60-Leute-Kanzlei-Resch und das Netzwerk aus „Anlegerschützern“  wurde immer schwieriger. Deswegen sollte das „GoMoPa“-Fondsrating nach dem kalkulierten „Abgang“ von Heinz Gerlach wieder Geld in die Resch-Kasse spülen. Einerseits durch die Platzierung eines „GoMoPa“-Emissionsprospekt durch Private Placement und dann durch ein „GoMoPa“-Fondsrating. Nach dem Motto: We nicht zahlt, wird durch „GoMoPa“ fertig gemacht.“
Der Insider fährt fort: „Durch einen Interview-Termin Reschs in der SA-1 Sendung „Die Akte“ kam er auf die Idee, die Webseite „Akte Heinz Gerlach.info“ zu starten. Damit war der Grundstock für den Rufmord an Gerlach gelegt. Die technische Infrastruktur legte der NACHRICHTENDIENST „GoMoPa“. Den Inhalt Hamburger Konkurrenten Gerlachs sowie Hacker, die sich über Trojaner in Gerlachs Computer einhackten. Durch monatelange Cyber-Attacken russischer Hacker wurde Gerlach sturmreif geschossen, weil seine Webseiten immer wieder offline waren. Zur Verschleierung behauptetete „GoMoPa“, Gerlach habe diese Angriffe gefahren. Als Gerlach dann der „Beratervertrag“ zwischen Estavis und „GoMoPa“ in die Hände gespielt wurde und er die New Yorker Briefkasten-Adresse von „GoMoPa“ durch seine Tochter, eine in New York lebende Rechtsanwältin enttarnte, verstand er die Zusammenhänge und musste sterben. Dabei spielten wohl der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“,  “Wirtschaftsdetektiv“ Medard Fuchsgruber und Dioxin die Hauptrollen.“
Huintergrund:
„Heribert Hellenbroich, 53, Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND) und zuvor Leiter des Bundesamts für Verfassungsschutz, begibt sich in ungewohnte Gesellschaft. Gemeinsam mit dem ehemaligen Stasi-Oberst und Offizier im besonderen Einsatz (OibE) Ehrenfried Stelzer, 58, hat Hellenbroich einen Verein gegründet. Das “Internationale Institut für Wirtschaftssicherheit zu Berlin” soll, so versichern der ehemalige Top-Nachrichtendienstler (West) und sein Kompagnon (Ost) unisono, aus “ideellen Motiven” Industriebetriebe in Fragen der Wirtschaftssicherheit beraten. “Selbstlos” (Satzung) wollen Hellenbroich und Stelzer für “störungsfreie wirtschaftliche” Ost-West-Beziehungen eintreten und zum Wohl der Unternehmer wirken: Wirtschaftskriminalität abwehren helfen, über Daten- und Banksicherheit aufklären“, schreibt der „SPIEGEL“ bereits 1990.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13502488.html
Und: „Berührungsängste mit dem Ex-Stasi-Offizier hat Hellenbroich nicht. Dessen Vergangenheit sei für die künftige Arbeit “nicht weiter von Interesse”, sagt der ehemalige BND-Chef, der 1985 über den Spionagefall Tiedge stolperte. Die rein nachrichtendienstliche Tätigkeit der Stasi sehe er ohnehin neutral: “Was haben wir, der BND, denn anderes gemacht?” Ehemalige Kollegen, die unter Stelzers Leitung in der Sektion Kriminalistik an der Ost-Berliner Humboldt-Universität gearbeitet haben, wundern sich über soviel Vertrauensseligkeit. Stelzer, seit 1961 Mitarbeiter der Stasi, sei ein Hardliner gewesen – einer, der “nach dem Motto ,Nichts geht über den geliebten Genossen Erich Honecker'” verfahren sei, sagt Horst Howorka, stellvertretender Leiter der Sektion Kriminalistik.
Die Humboldt-Universität hat Stelzer beurlaubt und gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Ehrenausschuß der Uni hält es für “unzumutbar”, den Hellenbroich-Kompagnon weiter zu beschäftigen.“ Das war 1990.

Heute ist Ehrenfried Stelzers Vision Realität geworden. Stelzer und seine Mitstreiter und Nachfolger, haben es – 20 Jahre nach dem Fall der Mauer fast geschaft: Mit dem„NACHRICHTENDIENST“  „GoMoPa“ mutmasslich gesteuert von dem Berliner „Anlegerschutzanwalt“ Jochen Resch, einem wie er selber zugibt, langjährigen Bekannten, ja Intimus Stelzers, ist die CYBER-STASI entstanden, die ihre Gegner gnadenlos ausschaltet – „Wenn es sein muss auch mit Dioxin“, sagen Insider.
Stelzer, der angeblich mittlerweile verstorben sein soll, war der „ERSTE KRIMINOLOGE DER DDR“. Sein „GoMoPa“-Erbe ist hoch-toxisch und mit Dioxin verseucht.
„GoMoPa“ – alleine der Name des ost-Berliner „NACHRICHTENDIENSTES“ löst bei Betroffenen und Maurischat Opfern eine Mischung aus Entsetzen und Belustigung aus. Immer mehr aber überwiegt die Belustigung über den vorbestraften Serienbetrüger Maurischat alias Holbe alias Siewert. Der Grund: Viele seiner Opfer haben es ihm gleichgetan und zusammen mit anderen Geschädigten der mutmasslichen  „GoMoPa“-Rheinland-Fraktion „SJB-Fonds“, Neuss die Internet-Plattform http./www.sjb-fonds-opfer.com gegründet.
„Wir haben das Rezept aus Kolumbien“, schmunzelt SJB-Fonds-Opfer-Sprecher Heinz Friedrich (der Name wurde vond er Rdaktion aus Sicherheitsgründen anonymisiert). „ In Kolumbien gab es die „Los Pepes“, die haben den Drogen-Milliardär Pablos Ecobar aus dem Verkehr gezogen. Gegen die CYBER-STASI muss man ebenso vorgehen, denn die normalen Mittel des Staates scheinen gegen diese kriminelle Vereinigung zu versagen.“
Der CYBER-STASI geht es, wie vom kommunistischen Vordenker und „Ersten Kriminologen der DDR“ Ehrenfried Stelzer geplant, um die Infiltration der Wirtschaft.

An den  Beispielen Meridian Capital und Immovation AG zeigt sich am Besten, wie der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ die Immobilienbramnche erpressen will und wie sich gegen die CYBER-STASI „GoMoPa“ wehrt.

Das von „GoMoPa“ im Auftrag seiner dubiosen Hintermänner – Insider behaupten es sei, die Rechtsanwaltskanzlei Resch, Berlin,  – verleumdete Unternehmen Immovation verfolgte eine offene Kommunikationsstrategie, das war der Schlüssel zu Erfolge gegen die Erpresser von der CYBER-STASI:

„Erneut wehrt sich die Kasseler IMMOVATION Immobilien Handels AG, ein seit über zwei Jahrzehnten sehr erfolgreiches, bundesweit tätiges Unternehmen der Immobilienbranche, gegen die unverändert anhaltende Schmutzkampagne des sogenannten “Informationsdienstes” GoMoPa (mit Sitz im Ausland), dessen Gründer und “CEO” Klaus Maurischat ebenso wie Mitgründer Mark Vornkahl bereits wegen Betrugs verurteilt wurden. Der 2006 rechtskräftig verurteilte Maurischat gab sogar gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu (Handelsblatt vom 07.04.2010), woraufhin das Handelsblatt wörtlich konkludierte: “Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass GoMoPa-Vertreter ins Zwielicht geraten”.

GoMoPa suggerierte am 16. August 2010 in einer “Pressemitteilung”, dass IMMOVATION-Vorstandsmitglied Lars Bergmann sogar für den Sturz und das Karriereende des früheren brandenburgischen Ministers Professor Dr. Kurt Schelter durch Immobiliengeschäfte verantwortlich zeichne. In diesem Zusammenhang verweist die IMMOVATION AG auf eine schriftliche Mitteilung von Professor Dr. Kurt Schelter vom 18. August 2010:

“Diesen Zusammenhang gibt es nicht. Ich kenne Herrn Bergmann nicht und habe mit ihm persönlich keine Immobiliengeschäfte abgeschlossen. Mir ist auch nicht bekannt, dass Herr Bergmann etwa mit Verkäufern der von mir damals erworbenen Immobilien persönlich oder institutionell in Verbindung stand oder steht. Ich halte dies für ausgeschlossen.”

Minister a.D. Professor Dr. Kurt Schelter

Die IMMOVATION AG hat dieser eindeutigen Mitteilung von Herrn Professor Schelter nichts hinzuzufügen und unterstreicht erneut ihr volles Vertrauen in die Fähigkeit ihrer Klienten, Mitarbeiter und Vertriebspartner, sich selbst ein entsprechendes Bild von dieser Schmutzkampagne machen zu können, in der es dem Autor dieser verleumderischen GoMoPa-“Pressemitteilung” zudem nicht einmal gelang, das Amt des betreffenden Ministers korrekt zu bezeichnen: Im Gegensatz zu seiner Bezeichnung bei GoMoPa war Herr Professor Schelter nicht Finanzminister, sondern Minister der Justiz und für Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.

Die IMMOVATION AG hat im Zusammenhang mit dieser und zahlreichen weiteren unzutreffenden Behauptungen in dieser “Pressemitteilung” heute, 24.08.2010, beim Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung u. a. gegen Goldmann Morgenstern&Partners Consulting LLC (New York) und die GoMoPa GmbH (Berlin) beantragt. Mit der Verfügung soll den Antragsgegnern untersagt werden, die grob diffamierende Pressemitteilung zu verbreiten oder verbreiten zu lassen.“

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-08/17777077-immovation-ag-frei-erfundene-behauptungen-des-informationsdienstes-gomopa-im-zusammenhang-mit-angeblichem-sturz-des-frueheren-brandenburgischen-min-007.htm

Und

„Nach den höchsterfreulichen gerichtlichen Erfolgen gegen den u. a. von rechtskräftig verurteilten Betrügern betriebenen, im Ausland domizilierten “Informationsdienst” Gomopa geht die Kasseler IMMOVATION Immobilien Handels AG auch straf- und zivilrechtlich gegen den Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber vor.
Dieser hatte den IMMOVATION-Vorständen Lars Bergmann und Matthias Adamietz im Frühjahr 2010 angeboten, unwahre, diffamierende Veröffentlichungen auf der Website der gomopa.net beseitigen zu lassen und weitere rechtswidrige Veröffentlichungen dieser Art zu verhindern. Diese beauftragten Medard Fuchsgruber entsprechend und entrichteten ein Honorar von insgesamt EUR 67.500,00. Entgegen allen Zusagen von Fuchsgruber erfolgen über Gomopa jedoch – insbesondere seit Juli diesen Jahres – weiterhin schwer diffamierende Veröffentlichungen, gegen deren wesentlichste das traditionsreiche Kasseler Unternehmen in der Zwischenzeit bereits vor Gericht eine einstweilige Verfügung durchsetzen konnte (LG Berlin; Az.: 27 O 658/10).
Fuchsgruber ist – nach Entgegennahme des Vorabhonorars – offenbar seit Juni selbst “Kooperationspartner” bei Gomopa und wirbt sogar mit dieser Funktion, auch bei Gomopa wird das Engagement Fuchsgrubers besonders willkommen geheißen. Nach Auffassung der IMMOVATION hat Fuchsgruber damit von Beginn an über sein beabsichtigtes Engagement für die IMMOVATION getäuscht, was das Unternehmen im Rahmen einer Strafanzeige und eines Strafantrags inzwischen von der zuständigen Staatsanwaltschaft überprüfen lässt. Zudem hat die IMMOVATION das vorab bezahlte Honorar zurückgefordert und wird erforderlichenfalls den zivilrechtlichen Klageweg beschreiten.
Absurde Erklärungsversuche
Die von Fuchsgruber offenkundig in Journalisten- und Branchenkreisen zirkulierte Einschätzung, er hätte auftragsgemäß für IMMOVATION gehandelt, zielt völlig ins Leere: Denn nach seinem Einstieg bei Gomopa haben die über einen Serverstandort im Ausland verbreiteten Schmähungen nachweislich sogar zugenommen. Und schließlich: Selbst wenn dem so wäre, wie ließe sich dann der Umstand erklären, dass Fuchsgruber weiterhin als “Kooperationsparter” bei Gomopa fungiert, wenn doch nun für Gomopa öffentlich bekannt ist, dass Fuchsgruber im Auftrag der diffamierten IMMOVATION aktiv werden sollte?
Eine unmittelbare Beendigung der Zusammenarbeit Fuchsgruber und Gomopa wäre daher die logische Konsequenz, die jedoch bezeichnenderweise bis heute offenkundig ausgeblieben ist, was den von der IMMOVATION erhobenen Vorwurf weiter untermauert. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass sich der Einstieg Fuchsgrubers beim “Informationsdienst” Gomopa laut Medienberichten in enger zeitlicher Nähe zum Scheitern Fuchsgrubers beim Deutschen Institut für Anlegerschutz (DIAS) vollzog.“
http://www.ad-hoc-news.de/immovation-ag-strafanzeige-und-strafantrag-gegen–/de/News/21600105

Nunmehr aber kann niemand mehr bei „GoMoPa“ zustellen. Die Kriminalpolizei ermittelt: ST/0148943/2011

Und:

„FAZ berichtet über Gomopa-Machenschaften

Gezielt Gerüchte gestreut
Nach Informationen der F.A.Z. sollen unter anderem gezielt über den Finanznachrichtendienst Gomopa im Internet Gerüchte über Pennystocks gestreut worden sein. Gomopa steht für Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC. Auf ihrer Internetseite hat Gomopa „Transparenz in Sachen Finanzen, Vorsorge und Geldanlage“ versprochen, doch ihr Chef Klaus Maurischat saß als mutmaßlicher Betrüger schon in Untersuchungshaft.
Seit einigen Tagen ist die Internetseite http://www.gomopa.net offline, und es kursieren Gerüchte über finanzielle Unregelmäßigkeiten. Immer wieder ist Gomopa in juristische Streitigkeiten verwickelt. In einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Berlin vom 31. August (Az.: 27 O 658/10) ist das Unternehmen aufgefordert worden, nicht länger Falschinformationen über den Kasseler Immobilienhändler Immovation AG und seinen Finanzvorstand Lars Bergmann zu verbreiten. „Gomopa hat seinen Firmensitz bewusst in New York, weil die Firma dort presserechtlich nicht belangt werden kann“, sagte ein Kenner des Unternehmens der F.A.Z.“
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EB5651ECDC72949FF907D2CA89D5AFE72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Meridian Capital lockte den Zuträger von „GoMoPa“- Erpresser in Berlin in eine Falle und erhielt von diesem dann die Info, wo sich Maurischat gerade aufhielt:

„Seitens der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden der Meridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kund verloren. Was sich aber als wichtiger ergab, haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen die immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .

Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd. und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint…“

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de

und hier

http://othergomopa.blogspot.com/

aus dem Jahre 2009 und nicht wie die von „GoMoPa“gebastelte Fälschung aus 2010.

Diese Vorgänge können gerne bei Meridian Capital überprüft und nachvollzogen werden.

Der  „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPA“ DIE CYBER-STASI DES 21. JAHRHUNDERTS

„Lauschen, spähen, schnüffeln: Vor 60 Jahren wurde die DDR-Staatssicherheit gegründet. Mehr als 91.000 hauptamtliche und doppelt so viele inoffizielle Mitarbeiter garantierten der SED die Macht. Ein Geheimdienst im klassischen Sinn war der Apparat nie, eher schon eine kriminelle Vereinigung mit tödlichen Methoden“, schreibt die angesehene Tageszeitung „DIE WELT“.

„Genau so verfährt auch der „NACHRICHTENDIENST“ „ GoMoPa“ , erläutert Rainer W. (Name wurde aus Sicherheitsgründen anonymisiert). Er war über mehrere Monate „inoffizieller“ Mitarbeiter des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“, einem angeblichen Zusammenschluss jüdischer US-Rechtsanwälte namens Goldman, Morgenstern & Partner LLC, die noch nie jemand gesehen hat. Stattdessen sehen die Personen, die sich mit „GoMoPa“ beschäftigen nur die Totenkopfmaske stalinistischer STASI-Hacker, Erpresser und Cyberstalker.

Rainer W.: „Die eigentlichen Köpfe von „GoMoPa“ sind meiner Meinung nach wohl RA Jochen Resch und STASI-Oberst Ehrenfried Stelzer. Maurischat (ein Deckname) hat nicht das Format so eine Organisation aufzuziehen.“

Seit Jahren schon vesuchen die vorbestraften Serien-Kriminellen um das „Aushängeschild“ Klaus-Dieter Maurischat die deutsche Wirtschaft zu infiltrieren. Doch erst seit dem mutmasslichen Mord an Heinz Gerlach und den monatelangen Attacken gegen Haus sind viele Fakten recherchiert und zu Tage gekommen.

Vor allem über die Methoden des „NACHRICHTENDIENSTES“ – aber auch über dessen Hintermänner in Berlin, denn in New York existiert sowieso nur eine Briefkastenadresse und auch das „Büro“ in Berlin ist ein „virtuelles Regus-Büro“.

Die Fassade soll den „NACHRICHTENDIENST“ tarnen.

„DIE WELT“ schreibt: „40 Jahre lang, von der Gründung bis zu ihrer schrittweisen Auflösung zwischen Dezember 1989 und März 1990, war die Staatssicherheit der wichtigste Machtgarant der SED-Herrschaft. In dieser Zeit wucherte der Apparat immer mehr, bis schließlich mehr als 91.000 hauptamtliche Mitarbeiter für das MfS tätig waren.
Dieses Heer betreute eine Schattenarmee mit 189.000 „Inoffiziellen Mitarbeitern“ (IM). Statistisch gesehen kam in der DDR auf 55 erwachsene Bürger ein Vollzeit- oder Teilzeit-Stasi-Mann. Zum Vergleich: Im kommunistischen Polen lag das Verhältnis bei 1500 zu eins.
Der Apparat hat ungezählte Verbrechen zu verantworten. Darin folgte er seinen sowjetischen Vorbildern, der Tscheka (stolz nannten sich Stasi-Leute „Tschekisten“) und dem KGB. Vor allem aber prägte ein Mann das kriminelle Gebaren des MfS: Erich Mielke hatte sich schon als junger Mann 1931 als Attentäter in Berlin bewährt, als er im Auftrag der KPD zusammen mit einem Mittäter zwei Berliner Polizeioffiziere erschoss.
Der Doppelmörder konnte flüchten und führte im Spanischen Bürgerkrieg stalinistische Säuberungen in den eigenen Reihen durch. Im Sommer 1945 kehrte er nach Berlin zurück und übernahm sofort eine führende Position in der neu eingerichteten Polizei – interessanterweise in jenem Gebäude, das bis 1990 Sitz und Postanschrift der Staatssicherheit sein sollte.“
Zu den ungezählten Verrechen zählen Morde, Entführungen, Raub, Erpressung, Bespitzelung und jahrelange Gefängnishaft für Regime-Kritiker.
Jörg Berger flüchtete 1979 aus der DDR. Auch im Westen blieb die Stasi sein ständiger Begleiter. Jörg Berger berichtete vor seinem frühen Tod: „Nehmen wir den Fall des Spielers Lutz Eigendorf. Der war kurz vor mir geflüchtet und hat dann durch viel Medienpräsenz noch selbst dazu beigetragen, den Rummel anzufachen. Er starb bei einem Unfall auf der Autobahn, höchstwahrscheinlich hat ihn die Stasi vor seinem Tod geblendet. Entsprechendes findet sich jedenfalls in seiner Akte. Die Leute um Eigendorf waren die Leute, die ich auch um mich versammelt hatte. Dazu war er ein junger Spieler, ich ein gestandener Trainer. So hat man mir die Autoreifen zerstochen, auf der Autobahn löste sich ein Rad – und monatelang hatte ich Lähmungserscheinungen. Vermutlich von einer Bleivergiftung, die die Stasi initiiert hatte. Die haben mir wohl etwas in ein Getränk gemischt.“
„Der „Blitz“ traf Wilhelm van Ackern am 24. März 1955, kurz nach 22.30 Uhr – in Form von K.-o.-Tropfen in frisch gebrühtem Bohnenkaffee. Der vermeintliche Informant Fritz Weidmann hatte den 39-jährigen Fotohändler in eine konspirative Wohnung in der Kreuzberger Gneisenaustraße gelockt und ihm dort den vergifteten Kaffee serviert.
Nach wenigen Minuten wurde van Ackern übel; gestützt von Weidmann, verließ er die Wohnung. Doch auf der Straße erwartete ein weiterer Mann die beiden mit einem Wagen. Wilhelm van Ackern wurde im Schutz der Dunkelheit hineingestoßen und über die noch offene Sektorengrenze von West- nach Ost-Berlin ins Untersuchungsgefängnis Hohenschönhausen gefahren. Erst neuneinhalb Jahre später, teilweise verbüßt in der berüchtigten DDR-Sonderhaftanstalt Bautzen II, kam er frei und durfte zurück nach West-Berlin.“

Von Arsen bis Zyankali:
Der Giftschrank der Staatssicherheit

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21.1.2002

Autoren: Christian Nitsche, Sabina Wolf

Dieter Baumann ist nicht totzukriegen. Nach einer zweijährigen Dopingsperre geht er jetzt wieder an den Start. 1999 eine positive Dopingprobe. Dass er sich selbst gedopt hat, glauben heute nur noch seine Feinde. Und Feinde aus der ehemaligen DDR hatte er genug:
Dieter Baumann 1991:
„Trainer, die eben mit solchen Dingen zu tun hatten, mit Doping, die können vom DLV nicht weiter beschäftigt werden.“
Dieter Baumann 1994:
„Aber die Trainer und die Funktionäre, die haben es nämlich entschieden, dass man es macht. Und diese Leute hat man jetzt wieder.“
Dieter Baumann 1998:
„Für mich als Athlet, das beanspruche ja auch ich für mich selber, gilt als Nachweis eine positive Probe oder ein Geständnis.“
In Baumanns Zahnpasta fanden Kontrolleure das Dopingmittel Norandrostendion. Wie man Zahnpasta-Tuben mit Gift präpariert, kann man in den Stasiakten nachlesen: mit einem Glasröhrchen im hinteren Teil der Z-Tube.
Die Zeitschrift „Laufzeit“ im Osten Berlins fragte ein Jahr vor Baumanns Dopingtest nach einem „Messias“ der Antidopingbewegung und beendete den Kommentar mit dem Satz: „Muß man sich angesichts morgendlicher Hochform eines Tages gar fragen: Ist meine Zahnpasta noch sauber?“
Laufzeit-Chef Wolfgang Weising, früher Leichtathletikautor bei der NVA-Zeitung „Volksarmee“ – sagte gegenüber report AUS MÜNCHEN, diese Formulierung sei Zufall gewesen. Baumann, das Opfer eines Komplotts? Selbst die Tübinger Kriminalpolizei schließt heute aus, dass sich Baumann selbst gedopt hat. Auch wissenschaftliche Untersuchungen belegen: Er konnte seine Zahnpasta nicht nachträglich manipuliert haben. Baumanns größte Entlastung: die Dosis war niemals leistungssteigernd.
Baumann selbst will nicht öffentlich spekulieren, wer ihm das Dopingmittel unterjubelte. Es müsse aber jemand aus seinem engen Umfeld sein.
Dieter Baumann, Olympiasieger 1992:
„Ich glaube schon, dass die Täter sich verrechnet haben. Ich glaube, der Wunsch der Täter, soviel kann ich sagen, ist mein Eindruck, dass es mich überhaupt nicht mehr gibt im Sport. Und ich hab’ dann so ein Naturell, wo ich denke: Nee, wenn jemand so einen innigen Wunsch hat, dann sollte man den nicht erfüllen.“
Die Existenz von Kritikern vernichten, das war eine Aufgabe der Stasi. Der Rechtsmediziner Prof. Thomas Daldrup von der Universität Düsseldorf hat die sogenannte „Toxdat“-Studie der DDR untersucht – eine 900 Seiten starke Datenbank über Giftmordmöglichkeiten. Hier ist detailliert beschrieben wie sich selbst Laien Gifte beschaffen können und wie man einen Mord am besten verschleiert.
Prof. Thomas Daldrup, Präsident Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie:
“Hier ist so ein Beispiel für einen Stoff, den will ich nicht erwähnen. ‚Dieser Stoff erfüllt in hohem Maße Kriterien für ein zum perfekten Mord geeignetes Gift.’ Also, das kann man doch gar nicht anders lesen, als dass hier eine Anleitung zum perfektem Mord mit Gift gegeben wird. Hier ist es mal ganz klar ausgedrückt, aber das ganze Buch ist gefüllt mit solchen Informationen.“
Hinweise auf die Verschleierung provozierter Unfälle finden sich ebenfalls in Toxdat: „Vortäuschung von Verkehrsunfällen durch Auslösung von sekundenschneller Bewusstlosigkeit mittels Minigasgenerator in Belüftungsschächten von PKW.“
Da ist zum Beispiel der rätselhafte Verkehrsunfall des ehemaligen DDR-Fußballspielers Lutz Eigendorf im Jahr 1983. Vier Jahre zuvor war er nach einem Spiel in der Bundesrepublik nicht in die DDR zurückgekehrt. Er war ein leidenschaftlicher Autofahrer, seine Fahrweise risikovoll, das notierten die Spitzel der Stasi im Westen. Kurz vor seinem Verkehrsunfall stoppt die Stasi seine Fahrtzeit und die genaue Streckenführung seines täglichen Wegs vom Stadion nach Hause.
Zum Unfallhergang tauchen vor zwei Jahren neue Hinweise auf. Wurde Eigendorf gezielt geblendet? In den Giftakten der Stasi heißt es: „verblitzen, Eigendorf“. Hatte man Eigendorf heimlich ein pupillenerweiterndes Mittel verabreicht?
Die Staatsanwaltschaft Berlin kann Fragen dazu nicht beantworten, da eine Obduktion nicht angeordnet wurde, auch nach Auftauchen der neuen Stasidokumente nicht.
Ein weiterer Fall: Fußballtrainer Jörg Berger liest seine Stasiakten. Nach seiner Flucht aus der DDR wurde der Star-Trainer ´79 zum Staatsfeind.
Jörg Berger, Fußballtrainer Alemannia Aachen:
„Hier ist alles gesagt!“
Die Stasi wusste, dass Berger Angst hatte vor einem möglichen Auftragsmord, um weitere Fußballer vor einer Flucht abzuhalten:
„BERGER bekundete angeblich (…), daß es ihm nicht so ergehen soll wie EIGENDORF.“
Die Stasi glaubte, dass Berger der Drahtzieher war für die Republikflucht mehrerer Fußballer. Als Berger dann Mitte der 80er Jahre als Trainer auf dem Sprung in die 1. Bundesliga war und sich die DDR-Sportler Falko Götz und Dirk Schlegel nach Westdeutschland absetzten, schien Berger für die DDR unerträglich zu werden.
„Im operativen Vorgang ‚Ball’ wurde operativ herausgearbeitet, daß BERGER wesentlichen Anteil am Verrat von GÖTZ und SCHLEGEL hatte.“
Jörg Berger, Fußballtrainer, Alemannia Aachen:
„Es ist auch in diesen Aussagen zu erkennen, dass man mich berufsunfähig machen wollte oder dass man mich kaltstellen wollte in der Richtung, dass ich nicht mehr als Trainer arbeite, um da vielleicht auch nicht mehr die Einflüsse auf Spieler oder vielleicht sogar auf Trainer zu haben.“
1986 litt Berger unter rätselhaften Lähmungserscheinungen. Der Erklärungsversuch damals: eine Virusinfektion. Im Auftrag von report AUS MÜNCHEN hat der Rechtsmediziner Prof. Wolfgang Eisenmenger vor dem Hintergrund von Toxdat Bergers Krankenakten analysiert. Jetzt scheint festzustehen: Berger wurde vergiftet.
Prof. Wolfgang Eisenmenger, Klinikum Innenstadt der Universität München, Institut für Rechtsmedizin:
„Wenn man die laborchemischen Befunde aus dem Krankenhaus kritisch würdigt, muss man sagen, es spricht in Nachhinein nichts für eine durchgemachte Virusentzündung. Da die Schwermetallvergiftungen nicht gezielt untersucht worden sind, kann man sie aufgrund der Laborbefunde nicht ausschließen. (…) Es kommen – wenn man das Krankheitsbild würdigt – vor allem Schwermetalle aus der Gruppe der Bleiverbindungen und der Arsenverbindungen in Betracht.“
Die Anleitung, eine Arsenikvergiftung zu verschleiern – liefert ebenfalls wieder die DDR-Giftstudie Toxdat.
Frühere Stasi-Mitarbeiter wollten auch ihn ausschalten, das glaubt der Bundestagsabgeordnete Hartmut Büttner aus Hannover. 1995 hatte er einen mysteriösen Autounfall, der ihn beinahe das Leben kostete. Nach der Wiedervereinigung hatte der Abgeordnete zu den Hintermännern der „Toxdat“-Studie recherchiert und sich sehr für die Offenlegung der Stasi-Akten durch die Gauck-Behörde eingesetzt.
Hartmut Büttner, CDU-Bundestagsabgeordneter 1991:
„Ich halte es für skandalös, dass der mit dem Sektglas parlierende Altsozialist den Insassen von Bautzen völlig verdrängt hat.”
Als Büttner ´95 auf gerader, staubtrockener Straße verunglückte, findet keine Filigranuntersuchung des Wagens statt. Während er im Koma liegt, gibt die Polizei das Schrottauto frei. Eine Speditionsfirma zahlt dafür eilig das Sechsfache seines Werts. Büttner wurde mitgeteilt:
Hartmut Büttner, CDU-Bundestagsabgeordneter:
“Dieses Auto ist in der Tat ins ‚solvente Ausland’ – in diesem Fall nach Polen – geschickt worden. Und in Polen wurde dieser Wagen nach einer Woche als gestohlen gemeldet.“
Viele Unfälle und Erkrankungen von ehemaligen DDR-Systemkritikern scheinen noch lange nicht geklärt.

Ebenso wie der Todesfall Heinz Gerlach zur Gänze aufgeklärt werden muss
„DIE WELT“ berichtet: „Mielkes Leute pfuschten in das Leben von Millionen DDR-Bürgern hinein, zerstörten berufliche oder private Hoffnungen und zersetzten routinemäßig ganze Familien. Außerdem schädigte die Stasi im Laufe der Jahrzehnte Hunderttausende Menschen in der SED-Diktatur vorsätzlich, brach unangepasste Charaktere mit psychischem Druck.
In jedem DDR-Bezirk unterhielt das MfS eigene Untersuchungshaftanstalten, in Potsdam zum Beispiel in der Lindenstraße 54/55. In Berlin gab es neben der Zentrale in Lichtenberg die Stasi-Bezirksverwaltung Berlin, die bis 1985 in einem ehemaligen Krankenhaus an der Prenzlauer Allee und danach in einem 100 Millionen DDR-Mark teuren Neubau am Tierpark Friedrichsfelde amtierte, und das große Sperrgebiet in Hohenschönhausen, wo neben einem Gefängnis auch das streng geheime NS-Archiv der Stasi und technische Abteilungen saßen.
Neben der alltäglichen Unterdrückung stehen die schweren Gewalttaten des MfS; sie umfassen praktisch alle Paragrafen des DDR-Strafgesetzbuchs. So verschleppten Stasi-Kommandos im Laufe der Zeit mindestens 500, vielleicht aber auch bis zu tausend Menschen in die DDR – westliche Agenten, Überläufer aus den eigenen Reihen und SED-Kritiker vor allem. Einige von ihnen, zum Beispiel der vormalige Volkspolizei-Chef Robert Bialek, überlebten die Verschleppung nicht; andere, wie die „Verräter“ Paul Rebenstock und Sylvester Murau, wurden nach manipulierten Prozessen hingerichtet.
Ein juristisch verbrämter Mord war die Hinrichtung des MfS-Hauptmanns Werner Teske 1981. Er hatte mit dem Gedanken gespielt, in den Westen überzulaufen, allerdings nie einen konkreten Versuch dazu unternommen. Obwohl selbst das scharfe DDR-Strafrecht die Todesstrafe nur für vollendeten schweren Landesverrat vorsah, den Teske unzweifelhaft nicht begangen hatte, wurde er im Leipziger Gefängnis durch Genickschuss getötet.
Auch direkte Mordanschläge beging die Stasi. So lauerte 1976 ein Spezialkommando der Stasi, die „Einsatzkompanie der Hauptabteilung I“, auf westlicher Seite der innerdeutschen Grenze dem Fluchthelfer Michael Gartenschläger auf. Er wollte dort eine Splittermine vom Typ SM-70 abmontieren, die berüchtigte „Selbstschussanlage“. Vier Männer der Einsatzkompanie erwarteten ihn und eröffneten sofort das Feuer, als der langjährige politische Gefangene an den Grenzzaun heranschlich. MfS-Generalleutnant Karl Kleinjung, der Chef der Hauptabteilung I, hatte zuvor befohlen, „den oder die Täter festzunehmen bzw. zu vernichten“.
Auch der Schweizer Fluchthelfer Hans Lenzlinger wurde wohl im Auftrag des MfS 1979 in seiner Züricher Wohnung erschossen. Vielleicht war Bruno Beater, der ranghöchste Stellvertreter Mielkes und Experte für „nasse Jobs“, in den Anschlag verwickelt; aufgeklärt wurde dieser Mord aber nie.
Nicht das befohlene Ziel erreichten dagegen Mordanschläge gegen andere Fluchthelfer. Kay Mierendorff, der Hunderten DDR-Bürgern gegen fünfstellige Summen in die Freiheit verhalf, bekam im Februar 1982 eine Briefbombe zugeschickt, die ihn schwer verletzte und bleibende Schäden hervorrief.
Einen anderen „Hauptfeind“ der SED, den Fluchthelfer Wolfgang Welsch, vergiftete ein in seinen Kreis eingeschleuster Stasi-Agent im Sommer 1981 mit dem extrem toxischen Schwermetall Thallium; den Tod von Welschs Ehefrau und ihrer Tochter nahm der Stasi-IM billigend in Kauf.
Geplant, aber wohl nicht ausgeführt worden sind Mordanschläge auf Rainer Hildebrandt, den Kopf der DDR-kritischen „Arbeitsgemeinschaft 13. August“, die von ihrem Haus am Checkpoint Charlie aus das Unrecht der Mauer unnachgiebig anprangerte, und auf den Friedrichshainer Pfarrer Rainer Eppelmann, der unter Erich Honecker zeitweise als „Staatsfeind Nummer eins“ der SED galt. Umstritten ist dagegen, ob der DDR-Fußballstar Lutz Eigendorf 1983 von der Stasi durch einen vorsätzlich herbeigeführten Autounfall ermordet wurde. Vieles spricht dafür; der letzte Beweis ist in den allerdings bisher nur zum Teil sachgerecht erschlossenen Akten der Birthler-Behörde nicht aufgetaucht.
Noch öfter als potenziell tödliche Methoden wandten die Stasi-Experten allerdings das Mittel der Erpressung an. In verschiedenen Hotels für westliche Touristen in der ganzen DDR waren über den Betten Kameras eingebaut; auf interessante Ausländer wurden gezielt Prostituierte der Stasi angesetzt, um sie später mit kompromittierenden Fotos erpressen zu können. Das Gleiche versuchte das MfS auch mit Heinrich Lummer, dem West-Berliner CDU-Politiker. Über Jahre hinweg pflegte er eine geheime Beziehung zu einer Ost-Berlinerin, die in Wirklichkeit wohl von Anfang an als Spitzel auf ihn angesetzt war. 1981/82 versuchte das MfS, Lummer zu erpressen, was aber misslang.
Rund 40 Jahre lang garantierte die Stasi als „Schild und Schwert der Partei“ die Existenz der SED-Diktatur. Doch manches misslang Mielkes Mannen auch. So erwies sich beispielsweise die Suche nach den Autoren eines anonymen, kritischen Aufrufs als erfolglos, der 1969 an der Humboldt-Universität auftauchte. Trotz enormen Aufwandes und Kosten von rund einer Million DDR-Mark konnte das MfS die Verantwortlichen, die Studenten Rainer Schottländer und Michael Müller, nie überführen. So wurde ihr Protest zum „teuersten Flugblatt der Welt“.“

Insider Rainer W.:“Genau diese Methodenw erden heute von „GoMoPa“ und deren Hintermännern weider angewandt – natürlich verfeinert und mit Internet-Cyberstalking-Taktiken garniert.
Hinzu kommt der systematische Rufmord via Google und mit falschen Gerüchten, Erpresseranrufen, Morddrohungen, Cyberattacken, Kontoplünderungen und die Zerstörung von Geschäftsbeziehung durch
Systematisch gestreutes Misstrauen. Nehmen Sie all dies zusammen, dann haben Sie die STASI von heute: den „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“.“

Hintergrund:

Die Deutsche Kriminalpolizei hat weitere Ermittlungen gegen
den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa”, deren serienmässig
vorbestrafte „Mitarbeiter“ sowie mutmassliche Hintermänner,
aber auch gegen Google aufgenommen. Das Aktenzeichen
lautet: ST/0148943/2011.
Die Beweislage in dem laut Insider “glasklaren Mordfall Heinz Gerlach”
verdichtet sich immer mehr.
Derweil versucht die ins Zwielicht geratene „Anlegerschutzanwalt“ Jochen
Resch mithilfe anderer „Anlegerschutzverbände“ Druck auf die angesehene
DKB-Bank auszuüben.
Kein Wunder, laut eigener Aussage hat RA Resch in seiner Anwaltskanzlei
fast 60 Leute auf der Payroll. Insider sagen: „Auch die „GoMoPa“-
Aktivitäten werden von Resch gesteuert und finanziert, da sowohl der
amerikanische Zweig des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ als auch
die deutsche „GoMoPa“ GmbH seit zwei Jahren –laut Bürgel – insolvent
sind.
Hinzu kommen weitere fragwürdige Aktivitäten im Reschen Netzwerk,
das – laut eigener Aussage in „GoMoPa“ sehr gut sein soll: „angebliche
Verbrauchervereine“, angebliche „Anlageschützer“ und angebliche „Journalisten“.
Kurz und gut: „Anlegerschutzanwalt Resch braucht pro Monat ca. €
400.000,- bis € 500.000,- , glaubt man seinen eigenen Angaben, um den
Laden am Leben zu halten.
Dies kann wohl nur schwerlich von Betrugsopfern finanziert werden…
Die DKB-Bank ist in Reschs Planung wohl der nächste „Zahlkandidat“.
Demzufolge brachte dann auch ein dubiose „Anlegerschutzverein“, den
niemand kennt, die stolze Meldung, die DKB sei zu Verhandlungen bereit,
bezugnehmend auf den „NACHICHTENDIENST“ „GoMoPa“ als Quelle.

Damit sollen wohl DKB und andere „Zahlkandidaten“ in die Pflicht
genommen werden, um das Reschsche Netzwerk weiter zu finanzieren.
„Schade, um die berechtigten Anliegen der Anleger, wenn sie auf
solche dubiosen Figuren und deren kriminellen Helfershelfer angewiesen
sind“, sagen sogar frühere Partner von Resch. Jochen Resch und
Heinz Gerlach – eine Beziehung, die jetzt wohl ganz neu aufgerollt
werden wird.
Ein Insider „Wir wissen, dass die Kriminalpolizei den Fall Heinz Gerlach
wieder aufnimmt – sicher auch mit Unterstützung des Bundeskriminalamtes.
Es gibt ein berechtigtes Interesse vieler Menschen und Institutionen
diesen Fall zur Gänze aufzuklären.“
All dies bestätigt die bislang gewonnenen Erkenntnisse über den
mutmasslichen Kriminalfall Heinz Gerlach:
Eines vorweg zur Klarstellung: Bereits in 1988 hatte unsere Redaktion
damals noch in dem Vorläufer-Publikation „Immobilien Magazin“
über die umstrittenen Geschäftspraktiken von Heinz Gerlach unter dem
Titel „Der Anlegerwolf im Schafspelz“ berichtet. Im darauffolgenden
Prozess konnten wir unsere Darstellung im Wesentlichen durchsetzen.
Wenn es allerdings um Rufmord oder gar Mord geht, gebührt auch
einem zu Lebzeiten umstrittenen Mann wie Heinz Gerlach Gerechtigkeit.
Diesen Selbstereinigungsprozess muss die Branche durchleben,
nur so ist eine positive Zukunft denkbar. Denn das, was Heinz Gerlach
geschah, könnte heute oder morgen auch Ihnen passieren.
Neue Details über den Zusammenhang zwischen „Anlegerschutzanwalt“
RA Jochen Resch, „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ und „Akte-
HeinzGerlach.info“ zeigen deren enge Zusamnmenarbeit gegen den
umstrittenen „Anlegerschützer“ Heinz Gerlach beginnend mindestens
11 Monate vor seinem unerwarteten Ableben.
In einer Serie von Interviews hat RA Jochen Resch in dem „NACHRICHTENDIENST“
„GoMoPa“ sowie in der „Akte-Heinz-Gerlach.info“
über Heinz Gerlach geschäftliche Interna verbreitet – 11 Monate vor
seinem Tode, zumeist als „Der Anwalt“ und einmal sogar offen als „RA
Jochen Resch“. Beide Webseiten haben Analogien in Bezug auf ihre
Internet-Spuren (siehe weiter unten). Nachfolgende Unterlagen stammen
mindestens teilweise aus Gerlachs PC, der wohl von dem mutmasslichen
Stasi-Hacker Thomas Promny geknackt wurde.
Am 31.7.2009 erscheint folgender Artikel in der Akte-Heinz-Gerlach.
info

Zitat:
„Kaufte Schreinemakers Ex Heinz Gerlach frei?“
31.07.2009
Das Rätsel um die Schulden-Million von “Anleger-Papst” Heinz Gerlach
aus Oberursel (Hessen) bei der insolventen BFI Bank AG Dresden
(Sachsen) scheint endlich gelöst. Ein Rechtsanwalt aus der milliardenschweren
Fondsmarktszene meldete sich beim Finanznachrichtendienst
http://www.gomopa.net und lüftete das Geheimnis, das Gerlach bislang so sehr
hütete.
Der Anwalt: “Der Retter in der Not war nicht Gerlachs Dreiländer-
Fondskumpel Walter Fink (54) aus Stuttgart, der das inzwischen auch
bestreitet und wie es von einigen behauptet wurde. Der Fink ist doch
viel zu klein dafür. Der Retter soll Werner Klumpe, der für Fink die Fonds
(40.000 Geschädigte) mitkonzipiert hatte gwesen sein. Der 61jährige Ex-
Ehemann von Margarethe Schreinemakers soll Gerlach beim Insolvenzverwalter
der BFI Bank Dresden frei gekauft hat. Klumpe besitzt eine
große Rechtsanwaltskanzlei in der Luxemburger Straße 282 a in Köln
(Nordrhein-Westfalen). Einer seiner Anwälte soll den Schuldentitel gegen
Gerlach in voller Höhe bezahlt haben. Mit Zinsen belief sich die Summe
auf inzwischen rund 1,5 Millionen Euro. Vermittelt soll das Geschäft im
Übrigen der frühere Besitzer der Plenum Finanz AG (Easyfonds.com)
Martin Walter aus Zürich. Da war GoMoPa auf der richtigen Spur. Nur der
jetzige Boss der Firma, Raimond Schuster, weiß nichts davon.”
GoMoPa: Was hat denn Schreinemakers Ex-Mann mit dem selbsternannten
Anlegerschützer Gerlach zu tun, außer dass Gerlach mehrmals
in der TV-Sendung Schreinemakers live auf Sat.1 (4 Millionen Zuschauer)
Eigenwerbung machen durfte?
Der Anwalt: “Ganz einfach. Werner Klumpe ist seit 27 Jahren ein
sehr guter Anwalt für die Erstellung von Fonds-Prospekten. Er hat nur
einen Nachteil. Er ist zu teuer. Und weil er kaum Mandanten sprich Prospekt-
Initiatoren bekommen würde, braucht er einen, der ihm Mandanten
heranschaufelt. Einen Helfer wie Gerlach. Gerlach ist praktisch sein Vertrieb.
Nicht für ihn persönlich, sondern für seine Kanzlei. Klumpe selbst
hält sich ja neuerdings überwiegend im Ausland auf.”
GoMoPa: Wie könnte denn die Zusammenarbeit der Klumpe-Kanzlei
mit Gerlach funktionieren?
Der Anwalt: “Die Klumpe-Kanzlei vertritt Gerlach in allen Belangen,
führt ihn also als Mandanten und hat natürlich Schweigepflicht. Gerlach
soll wiederum der Kanzlei Mandanten zuschieben, und das soll so funktionieren.
Jemand plant eine Investition und legt dafür einen 100 Millionen
Euro schweren Fonds auf. Dafür braucht er einen Prospekt, der
gegen spätere und teure Haftungen rechtlich wasserdicht sein muss.
Dafür braucht man einen Rechtsanwalt aus dem Anlagenkapitalrecht.

Gerlach bietet dem Fondsinitiator eine Vorprüfung des Prospektes
an und schließt darüber einen Beratervertrag ab. Der Initiator zahlt das
Honorar zwischen 15.000 und 25.000 Euro, weil ihm Gerlach vielleicht
mit einem schlechten Rating in seiner Anlegerschutz-Postille droht. Hat
der Initiator angebissen, weil er ja nur Geld von Anlegern in dieser
Größenordnung bekommt, wenn die Anleger ihm vertrauen, kommt
von Gerlach eine vernichtende Nachricht. Die Papiere seien Schrott,
behauptet Gerlach. Der Initiator müsse einen neuen Prospekt erstellen.
Aber nicht mehr bei seinem bisherigen Anwalt, sondern bei einem
Anwalt, den Gerlach bestimmt.
Und das ist Werner Klumpe und Co. Der Grundpreis für den neuen
Prospekt ist derselbe, wie der alte gekostet hat. Das sind branchenüblich
100.000 bis 150.000 Euro. Der neue Prospekt von Klumpe hat auch
Hand und Fuß. Aber es sollen noch einmal Kosten von bis zu einem
Prozent des Fondsvolumens dazu kommen. Das sind also bei einem
Fonds von 100 Millionen Euro noch einmal 1 Million Euro Honorar für
50 bis 60 Seiten Prospektbeschreibung. Der Fondsinitiator zahlt das
nicht aus seiner Tasche, das müssen die Anleger zahlen. Gerlach würde
so zum Nachteil der Anleger die Fondskosten in die Höhe treiben und
wahrscheinlich teilt Klumpe das Extra-Honorar mit Gerlach. Die Kanzlei
richtet ihrem Mandanten ein Anderkonto ein. Darauf gehen die Provisionen,
und man zahlt davon Gerlachs Rechnungen und befriedigt
davon auch Gerlachs Gläubiger.”
GoMoPa: Also zahlte Gerlach seine Millionen-Schuld bei der BFI
Bank und den geprellten Anlegern von Anlegergeldern, die er durch
Kostenhochtreiberei bei Fondsinitiatoren verdiente?
Der Anwalt: “Inoffiziell ist das so. Offiziell stellt sich Gerlach vor
dem Finanzamt als praktisch pleite dar. Die jetzt veröffentliche Bilanz des
Einzelkaufmannes Heinz Gerlach und seiner Heinz Gerlach Medien AG
von 2007 gleicht einer Insolvenzverschleppung. Seit mehreren Jahren
führt Gerlach in der Bilanz einen Fehlbetrag von 1,5 Millionen Euro mit
Zahlungsziel ein Jahr auf. Das entspricht genau dem Betrag, den er der
BFI Bank und jetzt wahrscheinlich der Kanzlei Klumpe schuldet. Denn
er hat den Titel nicht gekauft, sondern wahrscheinlich Klumpe.”
GoMoPa: Aber warum sollte sich ein so angesehener Fonds-Anwalt
wie Klumpe auf Tricksereien mit einem Steuergehilfen einlassen?
Der Anwalt: “Gerlach ist laut und scheut sich nicht, die ganze
Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Einer muss doch die Schmutzarbeit
machen und die Fondsinitiatoren erpressen. Das kann doch Klumpe
schlecht selbst machen. Obwohl Klumpe natürlich auch ein gerissener
Typ ist. Der Anwalt verlegte die Produktionsfirma von Schreinemakers
live (1992-1996, Goldene Kamera, Bambi) während seiner Ehe (die

Scheidung war 2007) nach Holland und machte sich selbst zum Geschäftsführer.
Die Einnahmen aus der in Deutschland ausgestrahlten Sendung
wurden in den Niederlanden zu sehr geringen Sätzen versteuert. Daraufhin
ermittelte die deutsche Staatsanwaltschaft wegen Steuerhinterziehung
und durchsuchte Klumpes Privat- und Geschäftsräume. Später
kam noch der Vorwurf der Anstiftung zur Untreue hinzu. Gegen eine
Millionenzahlung an wohltätige Zwecke wurde das Verfahren nach zwei
Jahren eingestellt.
Der Klumpe-Anwalt Wolfgang Arndt (58) boxte Gerlach im letzten
Jahr aus einem Insolvenzverfahren gegen die Heinz Gerlach Medien AG
heraus, weil Gerlach einer früheren Anwaltskanzlei seit 2003 ein Honorar
in Höhe von rund 250.000 Euro (AZ 63 IN 98/08, Insolvenzgericht Bad
Homburg) schuldete. Dreist hatte Gerlach zuvor getönt, bei ihm sei nichts
zu holen, sechs mal versuchte der Gerichtsvollzieher zu vollstrecken
– ohne Erfolg. Zur Abwendung der Insolvenz soll auch hier die Kanzlei
Klumpe eingesprungen sein. Man wollte schließlich nicht seinen Vertrieb
für Fonds-Mandanten verlieren.”
GoMoPa: Aber der Berliner Anlagen-Initiator Detlef Maruhn von
der Maruhn Immobilien GmbH & Co. Postsiedlung Dresden KG hat doch
am 10. August 2007 vor dem Landgericht Frankfurt Main gegen Heinz
Gerlach (wieder vertreten von Klumpe-Anwalt Wolfgang Arndt) ein Urteil
(AZ: 3-1102/07) erstritten, welches Gerlach bei Strafe von 250.000
Euro oder sechs Monaten Haft verbietet, “Initiatoren von Kapitalanlagen,
die Ihre Unterlagen nicht zur Verfügung stellen, ein ??-Rating (unzureichende
Transparenz) mit den entsprechenden Haftungsrisiken für den
Vertrieb zu erteilen und zu verbreiten oder anzudrohen”.
Der Anwalt: “Gerlach lässt jetzt die Fragezeichen in seinen Transparenz-
Ratings weg und schreibt einfach nur Rating nicht durchführbar.
Juristisch ist das dasselbe. Aber dazu müsste ein Fondsinitiator erst Mal
erneut klagen. Und wer will schon 100.000 Euro durch alle Instanzen
investieren, wenn am Ende bei Gerlach offiziell gar nichts zu holen ist?
Aber dafür steht man dann im Internet bei Gerlach auf einer Achtungsliste:
Rating nicht durchführbar. Wer will das schon?”
GoMoPa: Aber das Landgericht hat doch auch festgestellt, dass die
Fondsanbieter gar nicht verpflichtet sind, Gerlachs Einschätzung beim
Vertrieb mit anzuheften. Weil Gerlach selbst ein Player im Graumarkt ist,
also ein Mit-Wettbewerber oder Konkurrent. Das Gericht stellte fest: „Die
Heinz Gerlach Medien AG hat ein wirtschaftliches Interesse daran, von
den angeschriebenen Kapitalanlageinitiatoren die angeforderten Unterlagen
zu erhalten, da die Heinz Gerlach Medien AG im Zusammenhang
mit der Erteilung des ãã-Ratings entgeltliche Dienstleistungen anbietet.“
Der Anwalt: “Die Fondsanbieter streiten nicht gern öffentlich und
zahlen lieber Schweigegeld. Das nutzt Gerlach schamlos aus.”

Heinz Gerlach ist zu einer Stellungnahme nicht bereit.
Doch auf seiner Seite http://www.anlegerschutzauskunft.de/haftung.htm
schreibt Gerlach unter “Haftungsausschluss” selbst, was wirklich Sache
ist. Gerlach: „WICHTIG: Wir verwenden bei der Durchführung der
Anlegerschutz-Transparenz-Ratings ausschließlich Informationen, die
uns von dritter Seite zur Verfügung gestellt werden und die wir nicht
überprüft haben. Eine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und
Aktualität der von uns zur Verfügung gestellten Informationen wird daher
nicht übernommen.“
Heinz Gerlach überprüft also keinerlei Informationen, die er mit
großem Getöse weitergibt. Wer aber Informationen nicht gegencheckt,
der ist nicht einmal ein ernstzunehmender Journalist (denn das gehört
zum Einmaleins eines jeden Redakteurs) und schon gar kein Anlegerschützer.
Denn von dem erwartet man zu Recht, dass er Informationen
gewissenhaft recherchiert, wertet und überprüft. Gerlach macht
nach eigenen Angaben nichts davon.
Doch nun droht Gerlach von Amts wegen juristischer Ärger wegen
Hochstapelei und Verstoßes gegen das Aktiengesetz, weil er eine Fälschung
beim Amtsgericht begangen haben soll.
Die Behörde hat eine Untersuchung gegen die Heinz Gerlach Medien
AG eingeleitet. Es geht um seinen Aufsichtsrat. Dort hat er seine
Geliebte Lenka Sychrova eintragen lassen und zwar als “Investment-
Analystin”. Doch in Wirklichkeit ist seine Freundin (sie stammt aus
Tschechien) Kosmetikerin. Bauchstraffung, Faltenbehandlung, Haarwuchsförderung
und Hautverjüngung bietet sie in Oberursel an.
Laut einem von Lenka Sychrova persönlich unterzeichneten Lebenslauf
war sie den größten Teil ihres Berufslebens als Sekretärin tätig.
1995 kam sie nach Deutschland und heuerte in München als freie Handelsvertreterin
bei der Staubsauger-Truppe “Kirby” an. Mit der Finanzbranche
kam sie erstmalig Mitte 1997 in Kontakt, als sie gemeinsam mit
einigen ihrer Staubsaugervertreterkollegen zu einem Versicherungsvertrieb
wechselte. Dort begann sie eine Ausbildung zur Fachwirtin für
Finanzberatung (IHK), die sie jedoch bereits nach wenigen Wochen
wieder abbrach. Offenbar war ihr Versuch, mit dem Verkauf von Versicherungen
ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ebensowenig von Erfolg
gekrönt, wie zuvor mit Staubsaugern – und so schied sie bereits
Mitte 1998 wieder aus der Finanzbranche aus.
Mitte 1999 lerne sie Heinz Gerlach kennen. Die beiden sind seitdem
liiert. Ab diesem Zeitpunkt tauchte sie auch in dessen Impressum auf.
Und zwar als “Verantwortliche für den Themenbereich Investment und
Aktienemissionen”. Über Nacht hatte sie also die Kompetenz erworben,
Konzepte zu beurteilen, die von langjährigen, großteils studierten
Vollprofis entwickelt worden sind. Das ist auch vor dem Hintergrund

bemerkenswert, weil Gerlach mit Vorliebe Finanzdienstleister gern als
“Dilletanten” abqualifiziert. Nachdem diese Peinlichkeit im Gerlachschen
Impressum bald begann, Kreise zu ziehen, verschwand die Dame
nach einigen Monaten wieder aus dem Impressum des “Direkten Anlegerschutzes”.
Am Aufsichtsratsamt der Heinz Gerlach Medien AG hat
sich nichts geändert.
Lesen Sie im dritten Teil: Für wen schaufelt Gerlach noch Mandanten
herbei, wer gehört zu seinem Netzwerk? Und mit welchen Tricks
frisiert der Steuergehilfe Gerlach vermutlich seine eigenen Bilanzen?
Zitat-Ende
„Treibjagd im Anlegerschutzwald.“ Original-Text vom 4.8.2009:
Zitat:
“Für ein Jahressalär von 89.000 Euro, monatlich 7.500 Euro, darf
Heinz Gerlach ab sofort drei Immobilien-Fonds betreuen, vor denen er
Jahre lang auf seinem gefürchteten schwarzen Laufband im Internet
und seinen Newslettern gewarnt hat”, verrät ein Insider-Anwalt dem
Finanznachrichtendienst http://www.gomopa.net. Über Gerlachs neueste
Trophäe seiner Treibjagd im Anlegerschutzwald sagt der Anwalt: “Die
Verträge sind noch ganz frisch.”
GoMoPa: Welche Fonds sind denn betroffen?
Der Anwalt: “Es sind die ersten drei Fonds des heutigen Marktführers
in Deutschland für geschlossene Fonds, der SHB AG aus Aschheim
bei München in Bayern. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistung-
Dokumente zum Thema
» Gerlachs Millionenkredit
» Urteil gegen Gerlach
» Spiegel über Gerlach
Pressemitteilung zum Thema
» Teil 1: Heinz Gerlach – wo ist die Million geblieben?
» Teil 3: Heinz Gerlach: Treibjagd im Anlegerschutzwald
Beiträge zum Thema
» Heinz Gerlach “Direkter Anlegerschutz”
» Alpina KG Icon AG Procenta GmbH Bavaria GmbH
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» BFI Bank Dresden, Würzburg
» Das Geschäft der Banken
» Gerlach Positivbewertung: ACI Alternative Capital Invest Dubai Tower
» BGH-Urteil: Klarheit für Anleger, Provisionen offenlegen
» Vermeintliche Anlegerschützer kassieren bei Gutgläubigen ab
» Akzenta AG und Gerlach Report
Quelle: http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html? id=289&meldung=
Warum-kaufte-Schreinemakers-Ex-Heinz-Gerlach-frei

saufsicht hatte den drei Fonds Business Park Stuttgart, Carre Göttingen
und Erlenhofpark im Jahre 2005 eine Rüge erteilt, weil sie den 4.500
Anlegern eine 50prozentige Rückzahlung auf den Anlagenwert zusagten.
Die BaFin bestand auf eine Änderung der Verträge, dass die Rückzahlbarkeit
nur auf den wirtschaftlichen Wert zu leisten sei und auch
nur, wenn die Fonds nicht zahlungsunfähig oder überschuldet sind. Die
SHB AG hielt sich daran, aber Gerlach hatte nun einen Anlass, sich auf
die Fonds einzuschießen.”
GoMoPa: Der Erfinder der Fonds und Gründungsgesellschafter der
SHB, Horst Baron (53), sagte erst am 7. Juli 2009 auf der Hauptgesellschafterversammlung,
dass die Fonds tatsächlich nur dank der Ratensparer
am Leben sind. Wörtlich sagte Baron: “Selbst einen angenommenen
kumulierten Ausfall von 10 Prozent der Ratenzahler könnten die
Fonds aushalten. Bislang fielen noch bei keinem Fonds mehr als sieben
Prozent der Sparplananleger aus.” Welche Argumente hatte denn Gerlach
da noch?
Der Anwalt: “Gar keine. Gerlach warnte in seinen Anlegerschutz-
Reports einfach vor einer angeblich katastrophalen wirtschaftlichen
Situation, warf den Fonds vor, dass sie eine liquide Unterdeckung hätten
und die Ausschüttungen aus der Substanz der Ratensparer kämen.
Das war zwar problematisch, war bei diesen Fonds aber so gewollt und
geplant gewesen. Gerlach verlegte sich schließlich auf die persönliche
Diffamierung des fachlich absolut kompetenten Vorstandsvorsitzenden,
Horst Baron.”
GoMoPa: Warum war denn der Fondsexperte für den Fondslaien
Gerlach überhaupt angreifbar?
Der Anwalt: “1990, also elf Jahre vor der Gründung der SHB AG,
hatte Horst Baron Pech mit einem Geschäftspartner. Damals hatte
Baron 800.000 D-Mark in eine Firma eingezahlt. Der Geschäftspartner
unterschlug das Geld und setzte sich damit ins Ausland ab, verjubelte
es, wurde von der Polizei geschnappt und kam ins Gefängnis.
Baron musste Konkurs anmelden. Mit diesem Konkursverfahren vom 2.
Januar 1991 (AZ 32N774/90), deren Tilgung sich bis zum Jahre 2004
hinzog, verfolgte Gerlach den Vorstandsvorsitzenden bis zum Gehtnicht-
mehr. Baron trat genervt, offiziell aus familiären Gründen, am 31.
August 2008 zurück.”
GoMoPa: Hatte die SHB damit Ruhe?
Der Anwalt: “Die drei Fonds sind nach wie vor problematisch und
waren für Gerlach weiter Futter, um Vertriebspartner der SHB zu verschrecken.
Die SHB hatte 2008 einen Verlust von 13 Milionen Euro.”
GoMoPa: Welche Lösung gab es?

Der Anwalt: “Die SHB zauberte als Baron-Nachfolger für den
Vorstandsvorsitz den ehemaligen PR-Chef der Mutter-Gesellschaft Aragon
AG aus Wiesbaden in Hessen, Achim Pfeffer (39), aus dem Ärmel.
Der gab beim Amtsantritt offen zu, dass er von Immobilien keine Ahnung
hatte. Aber er wollte den angeschlagenen Konzern SHB mit 62
Mitarbeitern und 1.100 freien Vertriebspartnern sanieren. Und als PRMann
wusste er, wie man den Scheinjournalisten Gerlach ruhig stellen
kann. Seine Idee war, die drei alten problematischen Fonds auszulagern,
damit der Name SHB nicht mehr geschädigt werden kann, und
die Betreuung der Fonds an Gerlach zu übertragen. Die anderen Fonds
der SHB laufen schließlich ganz gut.”
GoMoPa: Wie soll denn die Auslagerung laufen?
Der Anwalt: “Über die Heliad Equity Partners GmbH und Co. KG
aus Frankfurt/Main. Das ist die zweite Mutter der SHB. Sie hat 13 Finanzunternehmen
mit 4.500 Beschäftigten und einen Jahresumsatz von
600 Millionen Euro. Sie soll helfen, die drei problematischen Fonds zu
verschleiern und zu verschieben, Hauptsache weg von der SHB. Der
neue SHB-Vorstandschef Pfeffer persönlich übernahm die Gespräche
mit Gerlach. Der nahm die Betreuung der Fonds, die er zuvor verteufelt
hatte, sofort an. Die zusätzlichen Kosten von 7.500 Euro monatlich
für Gerlach müssen nun die Anleger trotz geringer Rendite obendrauf
zahlen. Und damit Gerlach sagen kann, er habe nie ein Mandat von der
SHB erhalten, läuft der Betreuungsvertrag über die Heliad. Somit hat
sich die jahrelange Schmiererei Gerlachs gegen den Fondsprimus SHB
gelohnt.”
GoMoPa: Aber warum musste erst Pfeffer kommen, um den Deal
mit Gerlach einzufädeln?
Der Anwalt: “Nun, Pfeffer kam von der Aragon. Die Aragon hatte
mit Gerlach schon Ruhigstellungs-Erfahrungen gesammelt. Aragon-
Aktionär Christian Angermeyer wollte im Jahre 2002 VCH-Fonds mit
amerikanischen gebrauchten Risikolebensversicherungen an die Börse
bringen. Sie erwiesen sich als Rohrkrepierer. Angermeyer hätte das
gern gedeckelt. Doch Gerlach bekam davon Wind und hat Aragon ein
wenig provoziert. Gerlach schoss los: Anlegerverarsche, Schneeballsystem.
Man beruhigte Gerlach schließlich mit einem Beratervertrag.
Natürlich nicht bei der Aragon, das wäre ja zu plumb gewesen. Man
fand, dass der Vorstand der Aragon-Tochter BIT Treuhand AG in Frankfurt,
Jan Bäumler, einen Coach gebrauchen könnte. Ich glaube, Bäumler
und Gerlach haben sich nie gesehen. Als Bäumler zum 1. Januar
2009 aber BIT und damit Aragon verließ, hatte Coach Gerlach keinen
mehr zu coachen. Zum Glück holte ihn der Aragon-PR-Chef Pfeffer nun
zur SHB beziehungsweise zu deren Mutter Heliad als Coach für die
schlecht laufenden Fonds.”
GoMoPa: Aber Gerlach hat doch stets bestritten, dass er je Un-

ternehmerberater-Verträge abgeschlossen habe.
Der Anwalt: “Dann sehen Sie sich doch einmal den Beratervertrag
von Gerlach mit der ICC AG und späteren Aufina Holding AG an, die
mit 16 Millionen Euro Schulden an die Anleger in Insolvenz ging. Gerlach
stempelte den Vertrag mit seinem Eingangsstempel ab und schrieb
noch ein paar Änderungswünsche handschriftlich dazu. Der Vertrag
liegt in der Polizeiakte. Der ICC-Chef Rainer Möller wurde später verurteilt,
musste ins Gefängnis. Gerlach kassierte laut eigener Aufstellung,
die er der Staatsanwaltschaft (AZ 130Js 88/03) überließ, vom 9. Juni
2000 bis 11. Juli 2002 insgesamt 783.000 D-Mark (400.348 Euro), obgleich
er angeblich gar nichts tat.”
GoMoPa: Hat Gerlach ein Netzwerk, das ihn schützt?
Der Anwalt: “Außer der Rechtsanwaltskanzlei Werner Klumpe aus
Köln hat Gerlach nicht wirklich ein echtes Netzwerk. Klumpe soll konkurrierende
Ratinghäuser rigoros abmahnen, wenn Formalien nicht eingehalten
werden. TV-Moderator Friedrich Wanschka versucht, Gerlach regelmäßig
reinzuwaschen. Werden Gerlachs Machenschaften öffentlich,
darf dieser Stellungnahmen in Wanschkas Wmd-Brokerchannel abgeben.
Gerlach hat am 4. September 2008 zu Pressevorwürfen gegen sich
Stellung genommen, ohne die Vorwürfe wirklich zu entkräften. Wanschka
leitet die nach ihm benannte Consulting GmbH. Das Unternehmen
veranstaltet Wmd-Vertriebsgipfel und Wmd-Exklusivforen (mit Vorliebe
auf Mallorca), bei denen Gerlach seit Jahren Stammgast ist und als angeblicher
Experte Vorträge hält sowie Diskussionen moderiert.
Zu Gerlachs Dunstkreis gehört auch der Bund für soziales und ziviles
Rechtsbewusstsein e.V. (BSZ). Der von Horst Roosen geleitete
Verband verbreitet die Presseerklärungen auf Fachanwalt-hotline.de,
Kapitalanleger-echo.de, Rechtsboerse.de und Bsz-ev.de. Roosen ist
übrigens Pleite.
In ähnlichem Dienst für Gerlach sollen auch zwei Hamburger Rechtsanwälte
stehen. Auch sie sollen die Enten aus dem Direkten Anlegerschutz
aufgreifen und sie über das Internet verbreiten.
Und dann wäre da noch Ove Franz, er nimmt Gerlach regelmäßig
in Schutz. Als das Hamburger Magazin Der Spiegel 2008 Gerlachs Machenschaften
aufdeckte, war Ove Franz der einzige von zahlreichen Befragten,
der Gerlach unterstützte. Der 73jährige Ex-Politiker hatte sich
als Vorstand des Bankhauses Wölbern einen seriösen Ruf aufgebaut,
den er inzwischen zerstört hat. In Gerlachs Direkten Anlegerschutz schreibt
er bestellte Leserbriefe.”
GoMoPa: Aber was ist mit den 51 Anwaltsadressen, die Gerlach
auf seiner Seite Anlegerschutzauskunft.de veröffentlicht?

Der Anwalt: “Die Anwälte haben mit Gerlach persönlich nichts zu
tun. Sie lassen es zu, dass Gerlach sich mit ihren Namen schmückt, weil
sie natürlich als Anlegerschutzanwälte von Gerlachs negativer Berichterstattung
und der damit verbundenen Anlegerverunsicherung stark profi-
tieren. So bekommen sie viele Mandanten.”
GoMoPa fragte Anwalt Jochen Resch (59) aus Berlin, der zugleich
Vorsitzender der Verbraucherzentrale Brandenburg ist, was er von Gerlach
hält und warum er auf Gerlachs Webseite steht?
Resch: “Ich kenne Gerlach seit vielen Jahren, auch von persönlichen
Treffen bei Veranstaltungen. Es ist sehr traurig, er war am Anfang sehr
gut. Bis er sich im Jahre 2002 mit den Drei-Länder-Fonds von Walter Fink
und der BFI Bank Dresden einließ und wohl dabei zuviel Geld verdiente.
Ich habe zu Gerlach keine geschäftlichen Beziehungen. Fonds sind auch
nicht mein Metier. Ich werde mir die Seite anschauen, auf der ich erwähnt
werde, und gegebenenfalls reagieren.”
Zitat-Ende.
SJB-GoMoPa-Opfer vermuten, dass Resch diese Interna unter anderem
direkt aus dem von dem mutmasslichen Hacker Thomas Promny
geknackten Computer Heinz Gerlachs bezogen hat und diese dann
zunächst über den „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ verbreitete.
„Rechtsanwältin Ludmilla Emilie Giese arbeitet im Bereich sogenannter
Immobiliensteuersparmodelle gegen Initiatoren, Verkäufer und
Banken“, heisst es auf der Homepage der sogenannten Anlegerschutzkanzlei“
Resch.
Für das GEGEN steht neben Reschs eigener Truppe von 60 Mitarbeitern,
vor allem der stets linientreue „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“,
der sich aus Ex-Stasi-Leuten vor allem aus der ehemaligen „DDR“ rekrutiert.
„NACHRICHTENDIENST“ hat die Aufgaben. „Aufklärung, AgitProp,
Bespitzelung, Rufmord, Erpressung und wenn jemand zu gefährlich für
die eigene Truppe wird, wohl auch Mord mit Stasi-Methoden wie mit
Dioxin.
Immer wieder präsentiert sich Anwalt Resch auf der Webseite von
„GoMoPa“ einem angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte aus
New York mit dem klingenden Namen Goldman, Morgenstern & Partner
LLc. Profan dagegen der Name „GoMoPa“ gebaut nach dem selben
Strickmuster, wie es viele Nachrichtendienste gerne tun – aus Abkürzungen.
In den USA würde es wohl GM & P LLC heissen, in Ostberlin hingegen
„GoMoPa“. Doch das sind nur Petittesen am Rande.
Den engen Zusammenhang zwischen der „Anlegerschutzkanzlei“
Resch und dem „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ erkannte auch schon
die Redakteurin Renate Daum und schrieb;

„Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den
Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen
verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“
wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der
Noa Bank vorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem
Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit
ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte
ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation
zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe,
dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting
LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der
Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen
Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung
ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere
des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation
von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes
mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer
Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen
kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher
Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“
Anwalt Resch spricht von Rechercheauftrag
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen
oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen
bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise
eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-
Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei
„momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer
monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe
die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben
einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen
honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun.
Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar.
Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser
und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise
verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen
seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur
Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe“. Das verblüfft, denn
BÖRSE ONLINE betreibt das Anlegerschutzportal http://www.graumarktinfo.
de, ist aber keine Unternehmensberatung. Gomopa betont dagegen,
nichts mit Anlegerschutz zu tun zu haben.
Bauträgergesellschaft als wichtige Finanzquelle
Eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa war laut der Teilha-

berinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch
im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Im Zusammenhang mit deren
Muttergesellschaft Estavis war Gomopa sogar schon mit Nötigungsvorwürfen
konfrontiert worden. Als ein umstrittener Anlegerschützer einen
Vertrag des Immobilienkonzerns mit Gomopa in die Hände bekam, las
er eine Erpressung hinein. Auf seine Anzeige hin nahm die Staatsanwaltschaft
aber nicht einmal Ermittlungen auf. „Estavis wurde nicht erpresst“,
stellt ein Sprecher der Immobilienfirma klar. Die Estavis-Tochter
B&V schloss sogar einen neuen Beratungsvertrag ab und zahlte viermal
5000 Euro – in gegenseitigem Einvernehmen, wie der Estavis-Sprecher
betont.
Jüngst kam nun der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber – Aushängeschild
und Kooperationspartner von Gomopa – ins Gerede. Bevor
das Bündnis besiegelt wurde, bekam er im Frühjahr 2010 einen Auftrag
aus Kassel, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Der Wirtschaftsdetektiv
sollte herausfinden, wer hinter üblen Angriffen und Erpressungsversuchen
gegen Immovation stecke. In einem zweiten, davon
unabhängigen Schritt sollte Fuchsgruber versuchen, böse Berichte und
Kommentare bei Gomopa über das Immobilienhandelsunternehmen zu
unterbinden. Insgesamt erhielt er dafür 67 500 Euro….“
http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/diskussion/:Gomopa–Anwaelte-
als-Finanzierungsquelle/616477.html
Dieser Artikel löste ein Erdbeben in der Branche aus, bestätigt er
doch, was viele insgeheim dachten, aber nicht zu sagen wagten: „Resch
benutzt „GoMoPa“ und „Detektiv“ Fuchsgruber, um Mandanten zu erpressen.
Genau n dieses Bild passte auch der angebliche „Beratungsvertrag“
zwischen Estavis und „GoMoPa“, den Heinz Gerlach enthüllte.
Damit kam der selber nicht unumstrittene Anlageschützer aus Bad
Homburg den Berliner Paten und Ihren Exekutoren gefährlich nahe,
zudem er eine Strafanzeige bei der Berliner Kriminalpolizei stellte und
seinen Kenntnisstand publizierte, Daraufhin wurden seine Webseiten
wochenlang von Cyberattacken lahmgelegt und kurze Zeit später starb
er völlig unerwartet…
Stasi-Morde mit Dioxin: Millionen von Menschen kennen das Thema
durch die Berichterstattung über den Dioxin-Skandal hervorgerufen durch
Stasi-Top-Agent Siegfried Sievert. Sein Namensvetter Siegfried Siewert
(ein Pseudonym) für einen „GoMoPa“-Mitarbeiter steht unter Mordverdacht
im Fall Heinz Gerlach.
Bei der Staatsanwaltschaft Münster ist eine Strafanzeige wegen versuchten
Mordes aus Habgier gegen den in den Dioxin-Skandal verwickelten
Futtermittellieferanten Harles und Jentzsch eingegangen. Schwere
Körperverletzung und Giftbeimischung lauteten weitere Vorwürfe, sagte
Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer.

Demnach hat ein Arzt aus der Nähe von Münster die Firma aus
Schleswig-Holstein angezeigt. Die Staatsanwaltschaft Münster wird den
Fall vermutlich an die Behörden in Oldenburg oder Itzehoe abgeben.
Dort laufen derzeit Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Lebensmittelbedarfsgegenstände-
und Futtermittel-Gesetz.
Die Firma Harles und Jentzsch aus dem schleswig-holsteinischen
Uetersen hatte seit März vergangenen Jahres dioxinbelastetes Futterfett
an Abnehmer in mehreren Bundesländern ausgeliefert. Bundesweit
sind gegenwärtig rund 4.700 Betriebe wegen Dioxin-Verdachts
geschlossen
Chef der Firma Harles und Jentzsch ist der ehemalige Stasi-Top-
Agent und Dioxin-Panscher Siegfried Sievert.
Offensichtlich ist Dioxin bereits in der DDR-Zeit von Sievert im
Auftrag der Stasi benutzt worden.
Beweis: „Stasi-Akte des Dioxin-Panschers belegt: Harles & Jentzsch-
Geschäftsführer Sievert arbeitete 17 Jahre für die Stasi. Er trug
den Decknamen “IM Pluto”.
Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71, ist mehrere Hundert
Seiten dick. Auf dem Deckel ein Name: “Pluto“. Unter diesem Decknamen
spionierte Siegfried Sievert (58), der als Geschäftsführer des
Futtermittel-Herstellers Harles und Jentzsch mutmaßlich für den Dioxin-
Skandal verantwortlich ist, 18 Jahre lang für die Staatssicherheit der
DDR.“
http://infokriegergreifswald.blogspot.com/2011/01/stasi-dioxinpanscher.
html
Die „Zeit“ schreibt:
Knapp 200 Seiten hat die Stasi-Akte von Siegfried Sievert. Der Chef
des Fettherstellers Harles und Jentzsch ist für den Staatssicherheitsdienst
der DDR tätig gewesen. Das geht aus Akten der Birthler-Behörde
hervor, aus denen die Süddeutsche Zeitung zitiert. Sievert sei 18 Jahre
lang bis zur Wende als IM Pluto geführt worden. Schon damals arbeitete
er für fettverarbeitende Betriebe wie dem VEB Märkische Ölwerke
in Wittenberge, schrieb die Zeitung weiter.
“Der IM hat keinerlei Vorbehalte bei der Belastung von Personen
aus seinem Umgangskreis”, zitierte die Süddeutsche Zeitung aus seiner
Akte. Weiter heißt es, dass Sievert nicht aus Überzeugung für die
Stasi arbeite, sondern nur, weil er “persönliche Vorteile/Nachteile in
Erwägung” ziehe. Sievert wollte sich laut der Zeitung auf Anfrage nicht
äußern.
Sievert ist Geschäftsführer des mittlerweile insolventen Fettherstellers
Harles und Jentzsch im schleswig-holsteinischen Uetersen. Die Firma
hatte dioxinbelastete Fettsäuren mit unbelasteten Fetten gemischt.
Die Fette wurden zu Futtermitteln verarbeitet und führten bundesweit
zur Dioxin-Belastung von Hühnern und Schweinen.
Derweil schrieb die Berliner Zeitung, dass der Fetthersteller Harles
und Jentzsch regelmäßig und in viel größerem Ausmaß dioxinbelastete
Fettsäuren gemischt und ausgeliefert haben soll als bislang bekannt.
Die Zeitung berief sich dabei auf Messergebnisse des Niedersächsischen
Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves).
Insgesamt 92 der 153 überprüften Fettproben haben Laves zufolge den
zulässigen Dioxin-Grenzwert von 0,75 Nanogramm pro Gramm überschritten.
Ein besonderes Merkmal der Ergebnisse ist, dass sich der Dioxingehalt
in den Proben eklatant voneinander unterscheidet. Der Dioxingehalt
lag bei 1,0, in anderen bei 11,7 und 28,7 Nanogramm, auch Werte
von 48,0 bis 61,6 Nanogramm kamen vor. Für die Ermittler erhöht sich
damit der Verdacht, dass das erhöhte Dioxin nicht zufällig in den Fetten
vorhanden ist sondern unterschiedlich belastete Fette vorsätzlich miteinander
vermengt wurden.
Alle Proben stammen aus der Zeit vom 11. November bis zum 13.
Dezember. Die Behörden schätzen, dass die Firma Harles und Jentzsch
in diesem Zeitraum rund 2500 Tonnen Futtermischfette hergestellt hat
und diese an 20 niedersächsische Futtermittelunternehmer lieferte.
Diese hätten dann die Fette mit anderen Futtermitteln weiterverarbeitet.
Daraus ergebe sich für Niedersachsen eine Futtermittelmenge von
25.000 bis 125.000 Tonnen, die auf diese Weise in der Nahrungskette
eingegangen sind.“
Beweise: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-01/dioxinstasi-
sievert
http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/artikeldetail/
article/111/dioxin-panscher-soll-als-im-pluto-fuer-die-ddr-stasi-gearbeitet.
html
http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/war-fett-dioxin-panscher-
bei-der-stasi-article1094984.html
Das Stasi-Problem war mit dem Zusammenbruch der DDR
keineswegs beendet. Ehemalige Stasi-Mitarbeiter gelangten nach der
Wende in höchste Positionen. In Brandenburg hatten es sogar mehrere
ehemalige Stasi-Mitarbeiter bis in die aktuelle rot-rote Landesregierung
geschafft, um dort die Regierung zu übernehmen. Auch in Sachsen-
Anhalt könnten nach der Landtagswahl ehemalige Stasi-Mitarbeiter in
die Regierung gelangen. Und auch in der Wirtschaft sind viele Stasi-
Mitarbeiter in hohe Positionen gelangt. So auch der Herr Sievert. Doch
was bezweckte dieser tatsächlich mit der Dioxinvergiftung? Handelte er
wirklich aus Profitgier, oder war die bundesweite Vergiftung eine verspätete
Rache der Stasi gegen den ehemaligen Klassenfeind?

Mit den Methoden der Stasi arbeitet auch der äussert dubiose „Finanz-
NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“. Bespitzelung, Einschüchterung,
Erpressung, Falschnachrichten, Rufmordmord, Cybermord,
Hacking und wohl auch tatsächlicher Mord gehören zu dem täglichen
Repertoire der serienweise vorbestraften Kriminellen von „GoMoPa“.
Bereits Monate vor seinem Tode war Heinz Gerlach diesem dubiosen
„NACHRICHTENDIENST“ aus Ost-Berlin mit Tarnadresse in New York
und Tarnnamen angeblicher jüdischer Rechtsanwälte auf der Spur. Dabei
setzte er von Anfang an sein Leben aufs Spiel.
Denn er wurde mit Stasi-Methoden ausgespäht, bespitzelt und es
wurden seine Computer gehackt. So hatten die „NACHRICHTENDIENST“-
Aufklärer immer wieder brisantes Material, das sowohl auf der
„GoMoPa“-Webseite erschien (mittlerweile gelöscht) als auch auf der
Gerlach kritisch bis feindlich gesonnenen Webseite Akte-Heinz-Gerlach.
info, deren Verbindungsdaten auffallende Parallen zu dem „GoMoPa”-
Internet-Schattenreich vorweisen.
– Er kannte die kriminelle Vergangenheit der „GoMoPa“-Macher
– Er erkannte die Tarnorganisation in New York
– Er erkannte die mutmassliche Erpressung von Immobilienunternehmen durch die
Konstellation „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ und „Anlegerschutzanwalt“ RA Jochen
Resch.
– Er wusste, dass seine Webseite durch Cyber-Attacken lahm gelegt wurden.
– Er war dabei die Rolle von Ehrenfried Stelzer, dem Top-Stasi-Agenten im Hintergrund
zu entschleiern
– All dies führte wohl zu einem Mordauftrag in klassischer Stasi-Manier mit Dioxin.
– An der Tat massgeblich beteiligt ist mit Sicherheit der vorbestrafte Serienbetrüger und
mutmassliche Stasi-Agent „Siegfried Siewert“ oder auch „Klaus Maurischat“ etc pp.
– Die genauen Tatumstände aufzuklären, ist Sache von BKA, LKA, der Kriminalpolizei
und weiterer Ermittler.
– Aber schon jetzt kann man das Tatszenario erkennen: Auch der Hausarzt von Heinz
Gerlach war wohl misstrauisch, was die Todesursache anbetraf. Er wollte den Totenschein
wohl erst nicht ausstellen mit der Todesursache „natürliche Todesursache.“
– In der Öffentlichkeit indes rollte nach der Todesnachricht das geplante Szenario ab.
Zuerst berichtetet der NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ von der Todesursache „Blutvergiftung“
– nur wenige Stunden nach dem Tode von Heinz Gerlach. Woher konnte
der „NACHRICHTENDIENST“ dies wissen ? Darüber gibt es keine Angabe in der numehr
von der Webseite des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ verschwundenen Meldung
vom Tode Heinz Gerlachs.
– Es war auch nicht die Meldung des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“, der die
Branche und die Öffentlichkeit von dem angeblich natürlichen Tode Heinz Gerlachs
überzeugte:
Mit zwei Artikel entstand die Legende von der Blutvergiftung von Heinz Gerlach: Derm
heute verschwundenen „GoMoPa“-Artikel, der wenige Stunden nach dem Ableben
„Blutvergiftung“ als Todesursache angab und der zunächst auch von der überaus kritischen
Anti-Gerlach-Webseite Akte-Heinz-Gerlach“ in Zweifel gezogen wurde (Beleg
siehe unten).

Als Heinz Gerlach dann die Zusammenhänge zwischen der mutmasslichen
Erpressung des Berliner Immobilienhauses Estavis und „Go-
MoPa“ bzw Rechtsanwalt Jochen Resch erkannte, wusste er endgültig
zuviel und wurde für die „GoMoPa“-Hintermänner zu einer grossen Gefahr.
Dan wurde offenbar nachgelegt als die Zweifel an der wahren
Todesursache immer lauter wurden:
Zitat:
“14. Juli 2010 – Gerlach und die wahre Todesursache
Der selbst ernannte Anlegerschützer Heinz Gerlach starb an einer
zu spät erkannten Blutvergiftung
Der Mann, der dubiose Finanzsysteme durchschaute, erkannte das
feindliche System im eigenen Körper nicht
Hameln/Oberursel (wbn). Die Szene der Finanzdienstleister und
Anlageberater ist um eine schillernde Figur ärmer. Der Anlegerschützer
Heinz Gerlach ist am vergangenen Samstag in seinem Haus im hessischen
Oberursel gestorben.
In wenigen Wochen wäre er 65 geworden. Gerlach hat mit seiner
Internetseite „Direkter Anlegerschutz“ die Beteiligungsangebote des
Kapitalmarktes bewertet und sich in den 70er Jahren mit dem „Gerlach-
Report“ einen bemerkenswerten Ruf als Brancheninsider erworben. Die
Karriere des Steuergehilfen ist in der Finanzwelt beispiellos. Er hörte
das Gras wachsen – und wieder verwelken. Für die einen war er ein
unbeugsamer Held, für die anderen der Störfaktor schlechthin und erklärtes
ketzerisches Feindbild.
Kein Wunder: Es ging stets um viele Millionen Euro und verdeckte
Interessen. In einem Spiegel-Interview sagte er: „Ich habe hier jeden
Tag ‘Dallas’ oder ‘Denver’“. So kommt es nicht unerwartet, dass sich
jetzt schon Legenden um seinen unerwarteten Tod ranken. Angeblich
habe er sich das Leben genommen, wollen Stimmen aus dem Hintergrund
wissen. Die Wahrheit ist so profan wie traurig: Gerlach, der zu
den Indianern gehörte, die niemals weinen und keinen Schmerz kennen,
starb an den Folgen einer unterschätzten Nagelbettentzündung.
Daraus resultierte eine Blutvergiftung. Dies haben die Weserbergland-
Nachrichten.de aus dem engsten Umfeld des „ältesten Geldanlageschützers“
der Republik erfahren.
Die Sepsis (Blutvergiftung) gilt als der weithin unbekannte und meistunterschätzte
Killer in Deutschland. Diese außer Kontrolle geratene
systemische Entzündungsreaktion auf eine Infektion fordert ebenso
viele Todesopfer wie der Herzinfarkt. Bis zu 50 Prozent der Erkrankten
sterben trotz intensiver Behandlung im Krankenhaus. In Deutschland
erkranken – so die Schätzungen – im Jahr 150.000 Menschen an einer
Sepsis. Gerlach hat komplexe Finanzsysteme durchschaut – den systemisch
angreifenden Feind im eigenen Körper hat er unterschätzt.”
h t t p : / /www.we s e r b e r g l a n d – n a c h r i c h t e n . d e / i n d e x .
php?option=com_content&view=article&id=442:14-juli-2010-gerlachund-
die-wahre-todesursache&catid=1:-weserbergland-nachrichten
Dieser Artikel auf der Webseite der unbedeutenden Provinz-Zeitung
„Weserbergland Nachrichten“, die ein Ex-Stasi-Mann lancierte, beruft
sich auf das „engste Umfeld“ von Heinz Gerlach – ohne auch nur DEN
GERINGSTEN BELEG vorweisen zu können.
Somit wir das Märchen von der angeblichen „Blutvergiftung“ als
Agenda festgelegt.
Einen Tag später, am 15. Juli 2010 übernahm auch die Gerlachkritische
Webseite, deren Veranwortliche weiter im Dunkeln sind, diese
Agenda aufgriff und schrieben:
“Worte über Heinz Gerlach »
15.07.10
Heinz Gerlach: Die Todesursache steht offenbar fest
(Eigener Bericht)
Um Heinz Gerlachs plötzlichen Tod ranken sich diverse Gerüchte.
Die können nun ad acta gelegt werden. Denn die Weserbergland-
Nachrichten haben “aus dem engsten Umfeld” des “selbst ernannten
Anlegerschützers” erfahren, dass Gerlach “an den Folgen einer unterschätzten
Nagelbettentzündung” gestorben ist.
Die norddeutsche Tageszeitung schreibt weiter: “Daraus resultierte
eine Blutvergiftung.” An einer Sepsis sterben demnach jedes Jahr
genauso viele Menschen wie an einem Herzinfarkt.
Heinz Gerlach soll am Dienstag beerdigt werden.
Den Artikel im Original finden Sie hier: http://www.
we s e rbe rgl and-na chr i cht en.de / inde x .php? opt i on=c om_
content&view=article&id=442:14-juli-2010-gerlach-und-die-wahretodesursache&
catid=1:-weserbergland-nachrichten”
Ohne EIGENE RECHERCHE-und ohne den geringsten Beleg übernahmen
diese „INSIDER“ das Blutvergiftungs-Märchen.
Hinzu kommt die Internetseite http://www.akte-heinz-gerlach.
info/15-07-10-heinz-gerlach-die-todesursache-steht-offenbar-fest/ und
die Webseiten die „GoMoPa“ zuzuordnen sind, weisen auffallende Paralleln
auf.
Die Verbindungsdaten der Akte-Heinz-Gerklach.Info, gehostet in
der anatolische Internet-Klitsche Media-on sowie die der „GoMoPa“ und
deren Hintermänner .:
Godaddy ist der Haus-Hoster von ‘Gomopa’ und seit vielen
Jahren der Registrar der ‘Gomopa’-Homepage. Hier werden auch
zahlreiche ‘Gomopa’ zuzuordnende ‘Foren’ und ‘Blogs’ zugeordnet,
in denen fiktive Cyber-Aliasse ihr Unwesen treiben, das natürlich nie
mit Fakten belegt ist wie z.b. extremnews.com.
Registrant: Goldman Morgenstern an Partners LLC
Registered through: GoDaddy.com, Inc. (http://www.godaddy.
com)
Domain Name: GOMOPA.NET
Gehostet hier:
Server IP: 67.23.163.233 Server Location: Lockport, NY, 14094,
United States
Gomopa IP: 67.23.163.230 Gomopa server location: Asheville in
United States Gomopa ISP: Netriplex LLC
Pikant auch die Internetseite der immer wieder mit Gomopa in
Verbindung gebrachten Offshore-Firma Baker & Baker, Köln, wird
bei Godaddy gehostet.
Server IP: 208.109.181.34 Server Location: Scottsdale, AZ,
85260, United States
Von gekaperten Godaddy-IP-Adressen wurden und werden
auch zahlreiche Flooding-Angriffe geführt bzw. sogenannte Stalking-
Seiten gehostet, die so die Opfer eine Spezialität von Klaus
Maurischat seien.
Die Baker & Baker wurde bereits in der Schweiz wegen Vermögenslosigkeit
liquidiert. Siehe http://www.yasni.de/baker+offshore/
person+information und http://www.moneyhouse.ch/en/u/baker_
baker_consulting_group_ag_CH-170.3.014 .447-7.htm
Dieser Firma war Heinz Gerlach ein besonderes Dorn im Auge
Server IP: 95.0.239.251
Domain ID:D28959891-LRMS
Domain Name:AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO
Created On:03-Jul-2009 08:59:55 UTC
Last Updated On:10-May-2010 18:16:59 UTC
Expiration Date:03-Jul-2011 08:59:55 UTC
Sponsoring Registrar:Alantron BLTD (R322-
LRMS)
Status:OK
Registrant ID:DI_11637039
Registrant Name:Linh Wang
Registrant Organization:Linh Wang1273487281
Registrant Street1:3617 Tower 1 Lippo Centre
Registrant Street2:
Registrant Street3:
Registrant City:Hong Kong
Registrant State/Province:Queensway
Registrant Postal Code:0000089
Registrant Country:HK
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Registrant Phone Ext.:
Registrant FAX:+000.5230064510
Registrant FAX Ext.:
Registrant Email:// <![CDATA[
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var addy68605 = 'info' + '@';
addy68605 = addy68605 + 'xchiang' + '.' + 'com';
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//–>\n
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info@xchiang.com// Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.// <![CDATA[
document.write( '’ );
// ]]>

wie man bei Durchsicht der Seite http://www.akte-heinz-gerlach.info unschwer
erkennen kann. Es geht und ging dabei um die Patenschaft
im grauen Markt der Kapitalanlagen.
Drehsscheibe Mediaon.com Eine wesentliche Rolle bei den illegalen
Offshore-Internet-Aktivitäten der Cyber-Kriminellen spielt
auch die Briefkastenfirma Linh Wang, Honkong, bei der die Seite
http://www.akte-heinz-gerlach.info registriert wurde, die bei dem dubiosen
Undergrund-Unternehmen Mediaon.com in der Türkei gehostet
wird, so die Opfer. Über diese Schiene wurden Dutzende
betrügerischer Erpresser-Sites der Cyber-Kriminellen registriert.
Admin ID:DI_11637039
Admin Name:Linh Wang
Admin Organization:Linh Wang1273487281
Admin Street1:3617 Tower 1 Lippo Centre
Admin Street2:
Admin Street3:
Admin City:Hong Kong
Admin State/Province:Queensway
Admin Postal Code:0000089
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info@xchiang.com// Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.// <![CDATA[
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Billing Name:Tuce Kuyumcu
Billing Organization:Tuce Kuyumcu1273487281
Billing Street1:Market Street 45a
Billing Street2:
Billing Street3:
Billing City:Baidoa
Billing State/Province:Victoria Mahe Seychelles
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tuce.kuyumcu@somali.com// Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.// <![CDATA[
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Tech Name:Tuce Kuyumcu
Tech Organization:Tuce Kuyumcu1273487281
Tech Street1:Market Street 45a
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Tech Street3:
Tech City:Baidoa
Tech State/Province:Victoria Mahe Seychelles
Tech Postal Code:00000
Tech Country:HK
Tech Phone:+000.4834433490
Tech Phone Ext.:
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tuce.kuyumcu@somali.com// Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.// <![CDATA[
document.write( '’ );
// ]]>
Name Server:NS1.ANADOLUDNS.COM
Name Server:NS2.ANADOLUDNS.COM
Hier der Beleg über das Hosting der Anti-Gerlach-
Seite, AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO, bei dem
Untergrund-Unternehmen Mediaon.com in der
Türkei gehostet: Linh Wang
Domain ID:D28959891-LRMS
Domain Name:AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO
Created On:03-Jul-2009 08:59:55 UTC
Last Updated On:10-May-2010 18:16:59 UTC
Expiration Date:03-Jul-2011 08:59:55 UTC
Sponsoring Registrar:Alantron BLTD (R32
Mediaon Title: Anonymous Hosting – Privacy
Hosting – MediaOn.com is leading the marked in
privacy hosting.
Mediaon Keywords: Anonymous hosting, Whois
Protection, Whois privacy services, Privacy Hosting,
anonymous domain registration, managed
vps
Mediaon Description: MediaOn.com is leading in
anonymous hosting and privacy hosting.
Mediaon IP: 95.0.153.245 Mediaon server location:
Turkey Mediaon ISP: Turk Telekom IP:
95.0.153.245 IP Country: Turkey This IP address
resolves to dsl9539413.ttnet.net.tr
Idari Yonetici / Registrant (Admin) Ad / Name
Tekin Karaboga Adres Catalca Yolu Menekse Mevkii
Istanbul 34537 Tel +90.212.8656520

Diese Internet-Operations-Muster – so die SJB-Opfer – habe
es in Ihrem Falle, aber auch bei zahlreichen anderen Betrugs-, Erpressungs-
und Verleumdungsopfer in den letzten Jahren gegeben.
Nunmehr liegen und auch des heimtückischen Cyber-Mordes an
Heinz Gerlach können ermittelt werden’, so Heinz. F., Mayen, Sprecher
der Opfer (die Personen-Daten wurden aus Sicherheitsgründen
anonimysiert).
Wenn das BKA, LK, FBI und die Kriminalpolizei diesen Spuren
weiter intensiv nachgehen würden, seien die sowieso laufenden Ermittlungen
in zahlreichen Fällen wie auch im Kursmanipulationsfall
‘Wirecard’ von Erfolg gekrönt. Denn große Firmen wie Godaddy und
auch Enom, für die der Reseller Arvixe Domains verkauft, könnten
sich anders als ‘dubiose türkische Untergrund-Internet-Klitschen’ –
dem Zugriff der Justiz nicht entziehen.
„Neue Erkenntnisse in der Affäre Resch/GoMoPa-Stasi haben
wir recherchiert“, erläutert SJB.-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich.
„Neben dem Stasi-Agenten und früheren Leiter der Kriminologie
an der Ost-Berliner Humboldt-Universität hat Rechtsanwalt Jochen
Resch den sogenannten „Wirtschaftsdetektiv“ Medard Fuchsgruber
(Photo oben) als Protege´ gefördert.
Fuchsgruber spielte eine besonders dubiose Rolle in den letzten
Tagen und Wochen vor dem Tode von Heinz Gerlach. Er sollte im
Auftrag der von „GoMoPa“ erpressten Kasseler Firma Immovation
AG Erkennntnisse über „GoMoPa“ sammeln und diese auch dem
„GoMoPa“-Kritiker Heinz Gerlach zur Verfügung stellen. Er hatte
jederzeit freien Zugang zu Heinz Gerlach und dessen Privaträumen.
8. Juli 2009 … Der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber
soll zum neuen Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Anlegerschutz
(DIAS) gewählt werden“, meldete http://www.anlegerschutz.
tv/
Zwei Tage später starb Heinz Gerlach.
Am 10. Juli 2010 starb Heinz Gerlach angeblich an „Blutvergiftung“.
GoMoPa brachte die Meldung nur wenige Stunden nach dem
Ableben – mit der Todesursache „Blutvergiftung“ – diese Todesursache
kann sehr leicht und sher schnell durch Dioxinvergiftung herbeigeführt
werden. Diese „Pressemeldung“ ist inzwischen von der
Webseite der „GoMoPa“ verwschwunden.
Aber auch andere Insider, ausser uns haben sie gesehen:
Siehe hier in der Akte Heinz Gerlach::

„Zum Tode von Heinz Gerlach »
11.07.10 Sondermeldung
HEINZ GERLACH VERSTORBEN
(Eigener Bericht)
Heinz Gerlach ist tot. Am Sonnabend Abend ist der äußerst umstrittene
“Anlegerschützer” in Oberursel verstorben. Das vermeldet
der Finanzmarketingberater Michael Oehme in einem Rundbrief.
Heinz Gerlach wäre am 9. August 65 Jahre alt geworden.
Auf den Internetseiten der Heinz Gerlach Medien eK ist bislang
keine Bestätigung für diese Nachricht zu erhalten.
Die Todesumstände sind völlig unklar. Der Finanznachrichtendienst
Gomopa spekuliert, Gerlach sei einer Blutvergiftung erlegen.
Bei allen kritikwürdigen Geschäftsmethoden war Heinz Gerlach
ein Mensch, der eine Familie hinterlässt. Unser Mitgefühl gilt seinen
Angehörigen.
Wie und ob unsere Berichterstattung weitergeht, hängt davon
ab, auf welche Weise die Geschäfte des Unternehmens nach Heinz
Gerlachs Tod geführt werden.
Bereits vorbereitete Artikel und Enthüllungen werden wir aus
Pietät zunächst nicht veröffentlichen.“
http://www.akte-heinz-gerlach.info/11-07-10-sondermeldungheinz-
gerlach-verstorben/ (noch ist der Link verfügbar)
Während selbst die Gerlach-kritische Akte schreibt „die Todesursache
ist noch völlig unklar“, WEISS „GoMoPa“ BEREITS ZU
DIESEM ZEITPUNKT; das die ANGEBLICHE TODESURSACHE EINE
BLUTVERGIFTUNG WAR.
Von da an nahm die Legende ihren Lauf – über hessische Weserbergland-
Nachrichten, die keine Quelle angaben.
Wir erinnern uns, das Pseudonym von Klaus Maurischat (dessen
Lebenslauf und Identität wohl gefälscht sein dürften), ist Siegfried
Siewert. Siegfried Sievert ist ein ehemaliger Stasi-Agent und nunmehr
für den DIOXIN-Skandal verantwortlich.
Er gab zu im Auftrag der Stasi, BLUTFETT-VERSUCHE vorgenommen
zu haben.
“Dieser Kerl panschte Gift-Fett in unser Essen”, titelt die Bild-
Zeitung über den Chef des Futtermittelherstellers Harles & Jentzsch

aus Uetersen (Kreis Pinneberg). Gemeint ist Siegfried Sievert, 58
Jahre alt. Wer ist der Mann, der für einen der größten Lebensmittelskandale
Deutschlands verantwortlich sein könnte?
Der Unternehmer lebt in einer Villa in Kiebitzreihe (Kreis Steinburg)
und ist seit 16 Jahren bei Harles & Jentzsch in leitender Position
tätig. Seit 2005 ist er alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer.
Als nach dem Dioxinfund klar wurde, dass die verseuchte
Mischfettsäure nur für technische Zwecke verwendet werden darf,
erklärte Sievert: “Wir waren leichtfertig der irrigen Annahme, dass
die Mischfettsäure, die bei der Herstellung von Biodiesel aus Palm-,
Soja- und Rapsöl anfällt, für die Futtermittelherstellung geeignet
ist.”
Sievert hat sich für Qualitätsstandards stark gemacht
Diese Aussage erstaunt Branchenexperten, die mit Sievert gearbeitet
haben. Christof Buchholz ist Geschäftsführer des Deutschen
Verbands des Großhandels mit Ölen, Fetten und Ölrohstoffen (Grofor),
in dem 120 Unternehmen organisiert sind, darunter auch
Harles & Jentzsch. Buchholz sagt: “Ich kenne Herrn Sievert gut.
Er hat sich seit Jahren für hohe Qualitätsstandards stark gemacht,
insbesondere für das holländische System.” Dabei würden akribisch
all jene Gefahren aufgelistet, die eine mechanische oder chemische
Verunreinigung verursachen könnten – und Standards für die sichere
Produktion von Futtermitteln definiert.
Sievert dürfte demnach ein Experte für eine saubere Futtermittelproduktion
sein. Er besuchte auch die jährlichen Grofor-Treffen,
bei denen sich Experten aus ganz Europa austauschen. Wie
glaubwürdig ist dann seine Aussage, er habe angenommen, die
Mischfettsäure verwenden zu dürfen – zumal der niederländische
Lieferant Petrotec AG in Verträgen, Lieferscheinen und Rechnungen
darauf hingewiesen haben will, dass diese billigere Fettsäure ausschließlich
zur technischen Verwendung bestimmt sei?
“Wir können das nicht nachvollziehen”
Christof Buchholz: “Bei uns war die Überraschung groß. Es ist
ein No-go für Futtermittelhersteller, technische Mischfettsäuren zu
verwenden. Wir können das nicht nachvollziehen.” Er habe deshalb
Siegfried Sievert angerufen. “Wir haben ein kurzes Gespräch geführt.
Herr Sievert war verzweifelt und erklärte auch mir, dass er
dachte, das sei in Ordnung.” Während des Telefonats sei zudem
besprochen worden, woher die Dioxine gekommen sein könnten.
Christof Buchholz: “Herr Sievert wusste darauf keine Antwort und
klagte, dass es so viele Fragezeichen gebe.”
Seine erste Aussage hat er mittlerweile revidiert. Dem niedersächsischen
Agrarministerium teilte Harles & Jentzsch jetzt mit, das

dioxinverseuchte Industriefett sei versehentlich in die Produktion
gelangt. Ministeriumssprecher Gert Hahne: “Die Darstellung, da
hat einer den falschen Hahn aufgedreht, erscheint uns sehr unglaubwürdig.”
Sievert drohen drei Jahre Gefängnis
Die Staatsanwaltschaft Itzehoe ermittelt wegen des Verdachts
einer vorsätzlichen Straftat gegen Siegfried Sievert. Ihm drohen
wegen Verunreinigung von Lebens- und Futtermitteln bis zu drei
Jahren Gefängnis oder eine Geldstrafe. Außerdem droht eine Prozess-
Lawine. Auf was dürfen Landwirte hoffen, die auf Schadensersatz
klagen?
Die Harles & Jentzsch GmbH ist im Mai 1980 in Pinneberg gegründet
worden, zog 1994 nach Uetersen. Im Handelsregister gibt das
Unternehmen als Geschäftszweck an: Handel und Veredelung, Im-
und Export von Ölen, Fetten, Fettsäuren und deren Derivaten. Unter
dem Markennamen “Hajenol” verkauft Harles & Jentzsch Futterfett
für Rinder, Schweine, Geflügel und Legehennen, produziert aber
auch Industriefette für die Papierverarbeitung. Das Stammkapital
der GmbH betrug 1994 genau 537 800 Mark. Diese Summe scheint
zwischenzeitlich nicht erhöht worden zu sein, obwohl der Jahresumsatz
des Zwölf-Mann-Betriebs zuletzt 20 Millionen Euro betrug.
Sollte Harles & Jentzsch vorsätzlich gehandelt haben, wird die
Betriebshaftpflichtversicherung nicht einspringen. Der Bauernverband
geht von einem Millionenschaden aus. Es geht um mehr
als 1000 Landwirte, die ihre Höfe schließen mussten und deren
Tiere teilweise verbrannt werden. Als Entschädigung wird das
Stammkapital und selbst das Gesellschaftsvermögen nicht reichen.
Dem Vertriebschef der Firma zufolge soll am Donnerstag eine Bestandsaufnahme
erfolgen. Danach werde entschieden, ob Insolvenz
angemeldet werde. Gegen Sievert und seine Mitarbeiter hat es derweil
Morddrohungen gegeben. Am Telefon seien Mitarbeiter mit den
Worten “Wir machen euch fertig” bedroht worden, so Sievert.
Bild schreibt: –„ Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71,
ist mehrere Hundert Seiten dick. Auf dem Deckel – in feiner Schreibschrift
– ein Name: „Pluto“. Unter diesem Decknamen spionierte
Siegfried Sievert (58) 18 Jahre lang für die Staatssicherheit der
DDR – der Futtermittelpanscher, der mutmaßlich für den deutschen
Dioxin-Skandal verantwortlich ist!
Auf Antrag von BILD gab die zuständige Birthler-Behörde die
Unterlagen jetzt heraus. Die Dokumente zeichnen das Bild eines
Mannes, der rücksichtslos ist, skrupellos und vor allem auf eigenen
Profit bedacht.
Rückblick. 1971 wird die Stasi auf den 18-jährigen Sievert

aufmerksam. Sie beobachtet sein „dekadentes Aussehen“, seine
hohe Intelligenz und seine „guten Verbindungen zu anderen jugendlichen
Personenkreisen“. Sievert wird angeworben. Aus einem
Bericht vom 16. März 1971: „Der Kandidat kann zur Absicherung
der Jugend (…) eingesetzt werden.“
Sievert wählt seinen Decknamen selbst, kassiert fortan Prämien
für seine „inoffizielle Mitarbeit“. In den Unterlagen finden sich zahlreiche
Quittungen, eine vom 6. November 1987: „Hiermit bescheinige
ich den Erhalt von 100 Mark für geleistete Arbeit.“
Nach dem Abitur studiert Sievert in Greifswald Physik. Er macht
Karriere, wird Geschäftsführer für „Absatz und Beschaffung“ in der
„Märkischen Ölmühle“ in Wittenberge (Brandenburg).
Eifrig spitzelt Sievert weiter, berichtet über intime Verhältnisse
seiner Kollegen.
So notiert „IM-Pluto“ am 25. September 1986: „Die beiden
beabsichtigen, gemeinsam die BRD zu besuchen.“ Zwei Kollegen
hätten angegeben, von einem Freund eingeladen worden zu sein.
„Fakt ist jedoch, daß zwischen dem Kollegen und der Kollegin seit
langer Zeit Intimbeziehungen bestehen. (…) Aus dieser Tatsache
ist abzuleiten, daß eine gemeinsame Reise in die BRD mit hoher
Wahrscheinlichkeit für eine Flucht benutzt wird.“
Skrupel zeigte Sievert laut Stasi-Akte keine. Ein Führungsoffizier
notiert: „Der IM hatte keinerlei Vorbehalte bei der Belastung von
Personen aus seinem Umgangskreis.“
Nach dem Mauerfall verlässt Sievert die Ölmühle. Ehemalige
Kollegen wundern sich über seinen Wohlstand, werfen ihm vor, er
habe Lieferungen der Ölmühle unterschlagen, dafür unter der Hand
kassiert. Ein Vorwurf, für den es derzeit keine Belege gibt.
1993 steigt Sievert beim Futtermittelhersteller „Harles & Jentzsch“
ein. 2005 wird er alleiniger Geschäftsführer, steigert in nur
fünf Jahren den Umsatz von 4,3 auf rund 20 Millionen Euro, vervierfacht
den Gewinn. Ein Futtermittelmischer aus Niedersachsen zu
BILD: „Solch ein Wachstum ist mit normalen Methoden unmöglich.“
Mit Panscherei möglicherweise schon: Das dioxinverseuchte
Tierfutter von „Harles & Jentzsch“ war durch das Einmischen von
Industriefetten entstanden. Die sind deutlich billiger als Futterfette.
Allein im November und Dezember 2010 soll Sieverts Firma
mindestens 3000 Tonnen verseuchtes Futterfett verarbeitet haben.

Etwa 150 000 Tonnen belastetes Futter könnten so in die Nahrungskette
gelangt sein.
Martin Hofstetter, Agrarexperte von Greenpeace zu BILD:
„Wenn man sich die Zahlen von ,Harles & Jentzsch‘ anschaut und
die bisherigen Erkenntnisse und Veröffentlichungen berücksichtigt,
kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Hier wurde
systematisch betrogen und gepanscht.“
UND: Stasi-Top-Agent Ehrenfried Stelzer war auch Professor für
Kriminologie an der Berliner Humboldt-Universität zu SED-Zeiten.
SJB-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich kommentiert: „Der Verdacht
liegt nahe, dass hier eine Verschwörung zum Tode von Heinz
Gerlach geführt hat, der dieser Gruppierung im Wege stand. Auch
wir und unsere Angehörigen wurden mit Stas-Methoden bedroht
und eingeschüchtert.“ Und fügt er hinzu: „Wie das Dioxin in die
Blutbahn von Heinz Gerlach kam, werden diese Stas-Agenten und
ihre Mitverschwörer wohl wissen.“
Nach dem Tode von Gerlach wechelte Fuchsgruber endgültig
und offen die Seiten in das „GoMoPa“-Team und sollte auch als
DIAS-Geschäftsführer den Stasi-Agenten Ehrenfried Stelzer ablösen
– auf Betreiben des „Anlegerschutz“-Anwaltes RA Jochen Resch
(siehe unten).
Nachstehende Erklärung publizierte dann Immovation AG:
„Nach den höchsterfreulichen gerichtlichen Erfolgen gegen den
u. a. von rechtskräftig verurteilten Betrügern betriebenen, im Ausland
domizilierten “Informationsdienst” Gomopa geht die Kasseler
IMMOVATION Immobilien Handels AG auch straf- und zivilrechtlich
gegen den Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber vor.
Dieser hatte den IMMOVATION-Vorständen Lars Bergmann und
Matthias Adamietz im Frühjahr 2010 angeboten, unwahre, diffamierende
Veröffentlichungen auf der Website der gomopa.net beseitigen
zu lassen und weitere rechtswidrige Veröffentlichungen dieser
Art zu verhindern. Diese beauftragten Medard Fuchsgruber entsprechend
und entrichteten ein Honorar von insgesamt EUR 67.500,00.
Entgegen allen Zusagen von Fuchsgruber erfolgen über Gomopa
jedoch – insbesondere seit Juli diesen Jahres – weiterhin schwer
diffamierende Veröffentlichungen, gegen deren wesentlichste das
traditionsreiche Kasseler Unternehmen in der Zwischenzeit bereits
vor Gericht eine einstweilige Verfügung durchsetzen konnte (LG
Berlin; Az.: 27 O 658/10).

Fuchsgruber ist – nach Entgegennahme des Vorabhonorars –
offenbar seit Juni selbst “Kooperationspartner” bei Gomopa und
wirbt sogar mit dieser Funktion, auch bei Gomopa wird das Engagement
Fuchsgrubers besonders willkommen geheißen. Nach Auffassung
der IMMOVATION hat Fuchsgruber damit von Beginn an über
sein beabsichtigtes Engagement für die IMMOVATION getäuscht,
was das Unternehmen im Rahmen einer Strafanzeige und eines
Strafantrags inzwischen von der zuständigen Staatsanwaltschaft
überprüfen lässt. Zudem hat die IMMOVATION das vorab bezahlte
Honorar zurückgefordert und wird erforderlichenfalls den zivilrechtlichen
Klageweg beschreiten.
Absurde Erklärungsversuche
Die von Fuchsgruber offenkundig in Journalisten- und Branchenkreisen
zirkulierte Einschätzung, er hätte auftragsgemäß für IMMOVATION
gehandelt, zielt völlig ins Leere: Denn nach seinem Einstieg
bei Gomopa haben die über einen Serverstandort im Ausland
verbreiteten Schmähungen nachweislich sogar zugenommen. Und
schließlich: Selbst wenn dem so wäre, wie ließe sich dann der Umstand
erklären, dass Fuchsgruber weiterhin als “Kooperationsparter”
bei Gomopa fungiert, wenn doch nun für Gomopa öffentlich
bekannt ist, dass Fuchsgruber im Auftrag der diffamierten IMMOVATION
aktiv werden sollte?
Eine unmittelbare Beendigung der Zusammenarbeit Fuchsgruber
und Gomopa wäre daher die logische Konsequenz, die jedoch
bezeichnenderweise bis heute offenkundig ausgeblieben ist, was
den von der IMMOVATION erhobenen Vorwurf weiter untermauert.
Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass sich der Einstieg Fuchsgrubers
beim “Informationsdienst” Gomopa laut Medienberichten in
enger zeitlicher Nähe zum Scheitern Fuchsgrubers beim Deutschen
Institut für Anlegerschutz (DIAS) vollzog.“
Und im November 2010 durfte Fuchgruber dann auf der
„GoMoPa“-Webseite für sich werben:
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=603&me
ldung=Wucherbeitraege-Medard-Fuchsgruber-gruendete-Aktionsgemeinschaft-
fuer-Versicherte#thumb (Noch ist der Link da)
Hintergrund:
Der Beleg, wie eng „GoMoPa“ und der laut den SJB-GoMoPa-
Opfern hinter „GoMoPa“ stehende Rechtsanwalt Resch stehen,
lesen Sie nachfolgend. Und: RA Resch fördert einen Ex-STASIHauptmann:
Zitat:
„GoMoPa: Warum haben Sie ausgerechnet einen Stasi-Oberst
und zudem noch hochbetagt, nämlich Ehrenfried Stelzer (78), als
Nachfolger von Pietsch bei DIAS eingesetzt?
Resch: “Der Verein stand ohne Geschäftsführer da. Stelzer war
der einzige, der Zeit hatte. Alle im Verein haben gesagt, 20 Jahre
nach der Wende ist die Stasizeit nicht mehr so wichtig. Schließlich
war Stelzer Professor für Kriminalistik an der Humboldt-Uni. Aber im
Nachhinein war das kein so kluger Zug.”
GoMoPa: Stelzer wurde inzwischen von Wirtschaftsdetektiv
Medard Fuchsgruber abgelöst, der nach eigenen Worten die aggressive
Verfolgung von Kapitalmarktverbrechen fortsetzen will. Der
Verein soll künftig von mehreren Rechtsanwälten bezahlt werden.“
Zitatende
Mehr unter http://www.sjb-fonds-opfer.com
Ausgrechnet der dubiose Detektiv Fuchsgruber, der die Seiten
von Immovation AG hin zu „GoMoPa“ wechelt ist also ein Resch-
Protege´.
Und: Fuchsgruber bemühte sich nachweislich um Gerlachs Archiv
in der Insolvenzmasse. Und: er hatte freien Zugang zu Heinz
Gerlachs Privaträumen.
Und: Fuchsgruber wechselte erst OFFIZIELL nach Heinz Gerlachs
für alle überraschenden Tod zu „GoMoPa“ und wurde ein
Protege´von Resch.
Und: Das Pseudonym von Klaus Maurischat „Siegfried Siewert“
ist ein Anagramm des Namen des früheren Stasi-Agenten und Dioxin
Panschers Siegfried Sievers.
Und: Die Stasi führte Menschenversuche mit Dioxin durch.
Alles Zufälle ? Rein statistisch gesehen wohl kaum.
Dazu passt, dass diese Gruppierung die Publikation dieser Fakten
mit allen Umständen verhindern will. Sie werden wissen weshalb…
Beispiel GMAC:
Laut den SJB-GoMoPa-Opfern versuchte GoMoPa wohl im
Auftrag von Resch die General Motors-Tochter GMAC zu erpressen.
Zitata aus „GoMoPa“: Der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen
Resch, der zahlreiche Käufer von GMAC-RFC-finanzierten Wohnungen
vertritt, sagte dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net: “Anfangs
wurde das Fünffache, später sogar das Siebenfache des Nettoverdienstes
eines Kreditnehmers als Kredit vergeben. Wer also
40.000 Euro netto im Jahr verdiente, bekam einen Kredit bis zu
280.000 Euro, obwohl, wie sich nach Überprüfung herausstellt, die
Immobilie nur 140.000 Euro wert war.
Dazu genügte eine Anmeldung beim Internet-Vermittler Creditweb,
und die Kredite wurden bei entsprechender Verdienstbescheinigung
im Eiltempo durchgewunken.
Was die Wohnung wirklich wert war, war nicht mehr das Problem
von GMAC-RFC . Denn sie verschnürte die Wohnungen zu Paketen
von 500 Millionen Euro und verkaufte die Pakete zur Refinanzierung
nach Holland.
Nutzniesser der Baufilligenz der GMAC-RFC waren aber nicht
die Käufer, die mit dem Kredit über dreißig Jahre eine überteuerte
Wohnung abzahlen. Nutzniesser waren die Verkäufer und Vermittler,
die 50 Prozent auf den wahren Verkehrswert der Wohnung
draufgeschlagen hatten.
Für die Vermittler von Wohnungsfinanzierungen begann ein
wahres Schlaraffenland
Anlegerschutzanwalt Resch beschreibt den Aufstieg der Ami-
Bank so: “Vertriebsorganisationen sahen die große Chance, ihren
bei anderen Banken nur schwer finanzierbaren Kunden einen Kredit
zu vermitteln. Für den Vertrieb der entscheidende Vorteil. Nur wenn
Geld fließt, fließen auch die Provisionen. Bis zu 35 Prozent des Kaufpreises.
Dieses attraktive Angebot ließ die GMAC-RFC Bank innerhalb
kurzer Zeit zu einem ernsthaften Konkurrenten für die übrigen fi-
nanzierenden Banken auf dem Schrottimmobilienmarkt aufsteigen.
Innerhalb kurzer Zeit erreichte die GMAC-RFC Bank deshalb ein
Gesamtkreditvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro.
Der Grund für die großzügige Kreditgewährung dürfte gewesen
sein, dass die GMAC-RFC Bank das Risiko verkaufte. Sie wollte von
vornherein die Kredite nicht behalten. Sie schnürte große Kreditpakete
und verkaufte diese an holländische Zweckgesellschaften.
Die GMAC-RFC wurde schnell zum heißen Tipp auf dem Immobilienmarkt.
Denn Verkäufer und Vermittler bekamen sogar Antrag-
steller ohne Eigenkapital durch, die bei jeder anderen Bank durchgefallen
wären.”
Die GMAC-RFC Bank feierte sich in einer Pressemitteilung vom
Januar 2007 wie folgt: „Mit Einführung der neuen Baufilligenz® –
einer Produktinnovation, mit der erstmals in Deutschland standardisierte
Vollfinanzierungen für Eigennutzer und Kapitalanleger bis zu
110 Prozent des Kaufpreises angeboten werden – haben wir nicht
nur innerhalb kurzer Zeit die Produktführerschaft erreicht, sie zeichnet
auch als Wachstumstreiber für die Verdoppelung des Neugeschäftes
gegenüber 2005 verantwortlich.“
Im September 2008 war das Innovations-Konzept der GMAC
sowohl in den USA als auch in Deutschland gescheitert. Die GMACRFC
vergibt seitdem keine Hypothekendarlehen mehr.
Anlegerschutzanwalt Resch: “Zum 30. September 2008 gab die
GMAC-RFC Bank ihre Lizenz zurück. Es wurde den Kunden mitgeteilt,
dass alles beim Alten bleibe. Die GMAC-RFC Servicing GmbH
werde jetzt die Kunden weiter betreuen.
Schon damals entstanden jedoch Zweifel, ob dieses Angebot
ernst gemeint war. Wir hatten befürchtet, dass sich die Konditionen
bei der Prolongation des Darlehens verschlechtern würden.”
Die Befürchtungen bestätigt die GMAC-RFC indirekt in ihrem
Rundbrief vom 23. September 2010. Der Vorteil einer Umschuldung
auf eine andere Bank sei die Möglichkeit einer „besseren Zinskondition“.
Theoretisch dürfte die GMAC-RFC damit recht haben. Praktisch
wird es allerdings dazu führen, dass die GMAC-RFC Darlehensnehmer
bei dem Versuch einer Umschuldung bemerken werden, dass sie
wohl keine einzige Bank finden werden, die in das Risiko einsteigt.
Es wird offenbar werden, dass viele Anleger nur durch das institutionelle
Zusammenwirken zwischen Vertrieb, Verkäufer und
GMAC-RFC Bank einen Kredit bekommen hatten.
Es wird offenbar werden, dass die Hausbank des Kunden die
Umschuldung nur bei Stellung weiterer Sicherheiten vornehmen
wird.
Es wird offenbar werden, dass vielfach die Wohnung sittenwidrig
überteuert ist. Sie bringt beim Weiterverkauf nicht einmal die
Hälfte dessen, was die GMAC-RFC Bank finanziert hat.
Das einzig Gute ist, dass viele ahnungslose Anleger beim Versuch
einer Umschuldung bemerken, was ihnen seinerzeit angetan
wurde.”
GoMoPa.net schickte der GMAC-RFC Servicing GmbH folgende
Fragen:
1) Ist es richtig, dass dieses Angebot zur Umschuldung damit
zusammenhängt, dass die zur Refinanzierung an holländische
Zweckgesellschaften verkauften Kredite nur unzureichend bedient
werden und durch die Umschuldung die Rückzahlung und die
Zinszahlungen für die Anleihen der Zweckgesellschaften gesichert
werden müssen?
2) Ist es richtig, dass die GMAC-RFC Bank seit ihrem Auftreten
auf dem deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2004 ein Gesamtvolumen
von über zwei Milliarden Euro an Krediten ausgereicht hat,
die in fünf „Paketen“ an holländische Zweckgesellschaften verkauft
wurden?
3) Ist es richtig, dass ausschließlich über das Internetportal
Creditweb Darlehensanträge bei der GMAC eingereicht werden
konnten? Wenn nein, welche weiteren Internetportale waren dazu
berechtigt?
4.) Ist es richtig, dass die mit der Creditweb kooperierenden
Vertriebe keine Originalunterlagen der Kreditsuchenden, sondern
lediglich Kopien eingereicht haben? Hat sich die GMAC-RFC Bank
seinerzeit Originale der Lohn- und Gehaltsunterlagen der Kreditnehmer
vorlegen lassen?
5.) Ist es richtig, dass in dem Baufilligenzprogramm es lediglich
auf die finanzielle Situation des Darlehensnehmers ankam und dass
Kredite bis zur Höhe des siebenfachen Jahresnettoeinkommens fi-
nanziert wurden?
6.) Ist es richtig, dass die Gewährung der Kredite auf der Grundlage
des Pfandbriefgesetzes erfolgte?
7.) Wie erfolgt der Nachweis der Aktivlegitimation der GMAC
Servicing GmbH in Fällen, in denen die Vollstreckung bei notleidenden
oder gekündigten Darlehen erforderlich wird?
GoMoPa.net ersuchte die GMAC-RFC Servicing GmbH in Wiesbaden
mehrmals, zu dem Rundbrief an die deutschen Kreditnehmer
Stellung zu beziehen. Die Geschäftsführerin Jennifer Anderson sei
in den USA, eine Telefonnummer sei nicht bekannt. Die Pressesprecherin
Katharina Dahms sei in Urlaub und hätte keine Vertretung.
Und der Prokurist Sven Klärner, der noch Auskunft geben könnte,
rief trotz mehrfacher Bitten von GoMoPa.net nicht zurück – er wird
wissen warum. „
Hintergrund:
Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner
Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt
RA Jochen Resch, Berlin, die DKB erpressen – so wie sie dies
vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht
unter den Käufern ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel
versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch
bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit
Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten
Immobilien-Unternehmen aus Berlin, der Estavis AG. Dieser
Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf
Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert:
€ 100’000 ! Eine sehr eigenartig Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings
oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa
ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste
Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem
Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien
äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter
Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging
Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch
einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen
Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel
vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting
LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf
der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor
Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung
ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche
Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre
„die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die
Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet
sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt
zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement
und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht
untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen
oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche
Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation
zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin
berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung
mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt
– rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle
Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien
in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben
einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen
Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts
zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist
auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere
Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche
Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den
entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber
„keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes
gebe.“
Ein Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam, die
ominöse Briefkasten-Firma Goldman, Morgenstern & Partner LLC,
„GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte
in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht
Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam, und RA
Thomas Schulte, Berlin, zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a) RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus
Maurischat, der kaum Englisch spricht ? Und: Heinz Gerlach war
dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-
“Beratungsvertrag“. Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York,
hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Brifekasetn
Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse
in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen
der „Estavis“Beratungs-Affäre“ abgegeben. Dann wechselt auf einmal
der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftragte
„Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares
von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“ und Heinz Gerlach
stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an Blutvergiftung,
seltsam…“

TROTZ LANDESKRIMINALAMT-ERMITTLUNGEN EMPFIEHLT DIE KONKURS-“GoMoPa”-VERURTEILT WG ANLEGER BETRUG AM EIGENEN ANLEGER WEITER ANWÄLTE – WIE SCHLECHT GEHT ES RESCH

Liebe Leser,

laut Auskunft des Bundeskriminalamtes ermittelt das Landeskriminalamt Bayern in Sachen “GoMoPa”.

Deshalb will das BKA (noch) nicht tätig werden.

Von alldem ungerührt fährt der dubiose Dienst des mutmasslichen STASI-Mörders Oberst Stelzer und seines mutmasslichen Nachfolgers Resch samt seiner mutmasslichen Komplizen Ehlers und Bennewirtz mit ihrem trüben Treiben fort.

Wie schlecht muss es ihnen gehen ?

Ich kann  den Opfern und Heinz Friedrich nur sagen:

http://www.victims-opfer.com

Weiter so !

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

PS: DIE OPFER WERDEN NUN WIEDER INTERPOL EINSCHALTEN !

DAS SYSTEM “GoMoPa”-Google – Opfer: “Skrupellose Internet-Täter ohne Moral vernichten unsere Existenz”

ARND HALLER “GOOGLE”-“GoMoPa”-STASI-opfer haben bei ihm keine Chance – Ein Mann ohne Moral, sagen viele betroffene Opfer

 

mehr unter

http://www.victims-opfer.com/?p=17663

 

 

MAGISTER BERND PULCH: WIE MICH “GoMoPa” IM AUFTRAG VON MUTMASSLICH PETER EHLERS LIQUIDIEREN WILL




Liebe Besuccher,

nachstehende E-Mail erhielt ich am 9. September 2009.

Seitedem haben "GoMoPa" und ihr mutmasslicher Auftraggeber Peter Ehlers alels getan, was das STASI-Handbuch von STASI-Oberst und "GoMoPa"-Gründer Ehrenfried Stelzer vorschreibt.

Sie haben versucht mich systematisch auszuspähen und dann auszuschalten. Das heisst "liquidieren".

In der untenstehenden E-Mail dokumentieren sie, dass sie mich wirtschaftlich und gesellschaftlich vernichten wollen. 

Mittlerweile geht es auch um die physische Liquidation - ganz nach dem STASI-Handbuch und der Giftsstudie "Toxdat".

Dies werde ich öffentlich dokumentieren - mit dem zeitlichen Abstand, der nötig ist, um die Sicherheitsmassnahmen nicht zu gefährden. 

Es gibt auch Hinweise, dass "GoMoPa"-Gründer Mark Vornkahl, ein ehemaliger Polizist, der wegen zahlreicher Dienstvergehen entlassen wurde,

weiter alte STASI-Kontakte im Beamtenapparat anzuzapfen versucht. Vornkahl ist natürlich auch mehrmals vorbestraft - auch wegen betruges am eigenen Anleger.

Bei alldem handelt es sich, wie andere "GoMoPa"-Opfer bestätigen können, um eine Form der organisierten Kriminalität, die aufgrund ihrer STAsi-Wurzeln und der Symbiose 

mit mutmasslichen Cyber-Krimninellen wie Thomas Promny besonders gefährlich ist.

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch


"GoMoPa"-ERPRESSER DAVE U RANDOM "WIR WERDEN SIE WIRTSCHAFTLICH UND GESELLSCHAFTLICH ELIMINIEREN!"

MUTMASSLICH VON "GoMoPa" IM AUFTRAG VON "PETER EHLERS" ODER VON "PETER EHLERS" PERSÖNLICH

---------------------------- Original Message ----------------------------
Subject: Good morning kids fucker,
From:    "Dave U. Random" <anonymous@anonymitaet-im-inter.net>
Date:    Thu, September 9, 2010 10:58 am
To:      office@generalglobalmedia.com
--------------------------------------------------------------------------

auf unseren Informationsseiten,
befindet sich der kleine Button:
-Mail to Administrator-.
Interessant was man nicht so alles erfahren darf,
nicht wahr Herr Pulch.
Da bekommen wir doch tatsaechlich eine Email von einem
CDU Mitglied aus Ihrer Gemeinde,
der Meister Pulch auch sehr, sehr, gut kennt.
Tief besorgt ist man dort, Kinderficker,
Kinderpornohaendler und Internet Stalker in der Gemeinde.
Und auch in der katholischen Pfarrkirche,
ist man nach unserer Mitteilung tief
beunruhigt.
Das nennen wir PR-Arbeit. Aber, es kommt ja noch alles viel besser.
Unsere Briefwurfsendung und Internetinserate.
Unser Ziel: Eure gesellschaftliche und wirtschaftliche Eliminierung.
Habt einen schoenen Tag Kids fucker

Liste von 4 Internetseiten STALKER SITES DER "GoMoPa", die sich jeder Strafverfolgung entziehen.

 

An Ihren Händen klebt Blut – Cyber-Opfer enthüllen: Wie charakter-und gewissenlose Cybermörder ihre Opfer per Rufmord in den Herztod treiben wollen

Die Cybermord-Opfer Lothar Berresheim, Dipl.-Ing. Paul Bösel, Andreas Decker, Herbert Ernst, Meridian Capital, Bernd Pulch und Martin Sachs, klären über den kriminellen und serienmässig vorbestraften Ex-Gefängnissinsassen Klaus-Dieter Maurischat (Photo) Az. AZ: 28 Ls 85/05, Aktenzeichen Hamburg 035/1K/608828/2010, KRIPO Wiesbaden (ST 1044410/2010) u.v.a. und seine GoMoPa-Erpresserbande und deren Helfershelfer und Auftraggeber auf. Deren verbrecherische Aktivitäten haben den Herz-Tod des Anlegerschützers Heinz Gerlach durch eine infame Rufmord-Kampagne herbeigeführt. Zwei weitere Journalisten wurden erst kürzlich mit Herzversagen in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Maurischat arbeitet oft im Auftrag. So auch für die SJB- sagen zumindest die sich betrogen fühlenden, gedemütigten SJB-Fondsopfer.
Nachfolgend publizieren wir eine der besten Darstellungen zum Thema Cyber-Terrorismus. Besonders pikant dabei der Bericht über die Maurischat-Festname durch das BKA.
Klaus-Dieter Maurischat hat nach Angaben von Meridian Capital bereits 23 Gerichtsurteile wegen einschlägiger Vergehen und ist im Gegensatz zu seinen Cyber-Opfern tatsächlich vorbestraft (zum Beispiel: Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05)
Meridian Capital Enterprises Ltd. London, seit Jahren im Kampf gegen den Cyber-Terrorismus aktiv, enthüllt neue kriminelle Erscheinungen im Netz
I. Sachverhalt
In der letzten Zeit taucht im Netz immer häufiger eine neue zugleich eine sehr beunruhigende Erscheinung krimineller Art auf. Professionelle Verbrechergruppen im Netz nehmen daran teil, die zu Erpressungen, Betrügereien, Erschwindeln in Bezug auf bestimmte gezielt ausgesuchte Firmen und Unternehmen fähig sind. Diese Kriminellen entwickelten neue Methoden und Mittel, sich einfach und in kurzer Zeit zu bereichern.
Strategien und Erscheinungsformen, welche diesem Prozedere zugrunde liegen, sind recht einfach.
Ein Krimineller sucht sich „sorgfältig“ im Internet spezielle Firmen und Korporationen (Opfer des Verbrechens) aus und informiert diese im nächsten Schritt darüber, dass über die Geschäftstätigkeit solcher Firmen und Korporationen in der nächsten Zeit – zuerst im Internet dann in weiteren zugänglichen Massenmedien – zahlreiche und äußerst ungünstige Informationen erscheinen.
Gleichzeitig schlagen die Kriminellen ihren künftigen Opfern – wie Magister Bernd Pulch – eine wirksame Hilfe, unnötigen Schwierigkeiten und Problemen zu entkommen, welche auf Verlust des guten Namens und Images der betroffenen Firma und Korporation abzielen. Diese Straftäter sind sich dessen bewusst, dass guter Ruf, Name und Aussehen jedes Unternehmens ein Wert in sich selbst sei. Es sei also ein Wert, wofür jedes Unternehmen bereit ist, jeglichen Preis zu zahlen. Bloß aus dem Grunde, um Schwierigkeiten und Probleme zu vermeiden, welche aus dem Verlust des guten Namens und Rufes resultieren.
Die Straftäter und ihre Opfer sind sich dessen im Klaren, dass dieser Verlust verheerende Konsequenzen zur Folge haben mag, die das Stilllegen einer bestimmten Geschäftstätigkeit erzwingen können. Dies nimmt sowohl auf Kein- als auch auf Großunternehmen Bezug. Die betrifft Firmen, die praktisch in jeder Branche und in jedem Land grenzüberschreitend tätig sind.
Das kriminelle Prozedere in Form einer Erpressung aufs Geld, eines Betrugs entwickelt sich heutzutage rasant und wird global, d.h. grenzüberschreitend und international geführt. Zu Opfer der Erpressung, des Betrugs fallen heutzutage sowohl heimisch wirkende (inländische) als auch internationale Korporationen, die großen Wert auf Erhaltung, Behalten und Pflege ihres guten Rufes dem entsprechend ihrer geschäftlichen Glaubwürdigkeit legen.
Die Kriminellen im Netz haben begriffen, dass die Pflege eines unantastbaren Rufes und Namens eines Unternehmens die einzigartige Möglichkeit auf schnelle und einfache Bereicherung bildet.
Das oben erwähnte kriminelle Vorgehen ist schwer zu verfolgen, weil es internationaler Natur ist und durch verschobene oder gar nicht existierende (fiktive) Berufs- und Justizpersonen in verschiedenen Ländern firmiert und betrieben wird.
Diese Straftäter im Netz veröffentlichen, unterbringen und verbreiten wahrheitswidrige Informationen über Ihre Opfer auf weit entlegenen Servern, welche sich nicht selten oft in exotischen Ländern befinden. Es sind diejenigen Staaten, in denen gravierende Lücken im Rechtssystem, Ermittlungs- und Verfolgungsverfahren sichtbar sind. Als Beispiel kann an dieser Stelle Indien erwähnt werden.
Mit den Verbrechern im Netz arbeiten Netzportale Führer von bekannten Blogs mit Ihrem Sitz -bewusst oder unbewusst- auch in den hoch entwickelnden Ländern zusammen. Beispielsweise können an dieser Stelle Länder wie Deutschland, Österreich, die Schweiz, die USA, Großbritannien, Spanien oder Portugal erwähnt werden.
Die unten aufgelisteten Kriminellen konnten bis heute weitgehend unbestraft handeln. Als Symptom derartigen Handelns taucht hier die Tätigkeit und „Wirksamkeit“ der Firma GOMOPAauf, welche sich über Länder wie die Bundesrepublik Deutschland, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Spanien und Indien erstreckt. Ein gutes Beispiel eines derartigen Handelns ist Herr Klaus Maurischat – der Anführer und „Gehirn” der Firma GOMOPA mit vielen bereits in Kraft getretenen Straftaten und Urteilen „auf seinem Konto”, der auf diese Art und Weise jahrelang seinen Unterhalt finanzierte und in der Branche nahezu unbegrenzt aktiv war (erst jüngst mutmasslich im Auftrag der SJB, Korschenbroich/Neuss).
Dieser Stand ändert sich jedoch drastisch, u.a. dank weit und breit geführten Maßnahmen der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd., welche sich gegen solche Strafdelikte im Netz richten. Auch andere Firmen und Korporationen, welche dem Verbrechen im Netz und außerhalb dieses Mediums zu Opfer gefallen sind, tragen zur Bekämpfung solcher Delikte bei.
Die Lage ändert sich auch dank wirksamen Schritten und der erfolgreichen Zusammenarbeit der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. mit der internationalen Polizei Interpol, mit der Bundesagentur (FBI) in den USA, mit der BUNDESKRIMINALPOLIZEI in Deutschland, mit SCOTLAND YARD in Großbritannien, sowie mit dem Russischen Geheimdienst FSB.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. – gemeinsam mit weiteren Firmen und Kooperationen, die zu Opfer krimineller Aktivitäten des Netzverbrechens gefallen sind – hat unbestreitbar schon erste Erfolge zu verzeichnen.
Dass im November 2008 auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland der oben erwähnte Anführer und „Gehirn“ der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurishat festgenommen wurde, darf nicht außer Acht gelassen werden. Aus den derMeridian Capital Enterprises Ltd. zur Verfügung stehenden Informationen resultiert eindeutig, dass die nächsten Verhaftungen der an diesem Prozedere teilnehmenden Personen in solchen Ländern wie: Österreich, die Schweiz, Russland, die Ukraine, Polen, Spanien, Mexiko, Portugal, Brasilien, die USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien, New Seeland und in a. erfolgen.
Das oberste Ziel der Meridian Capital Enterprises Ltd. sowie der weiteren Opfer des Verbrechens im Netz ist es, alle Teilnehmer dieses kriminellen Prozedere vor das zuständige Gericht zu führen.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Sitz und der ausgeübten Geschäftstätigkeit, welche dem oben beschriebenen kriminellen Vorgehen (Betrug, Erpressung) zu Opfer gefallen sind, können der von der Meridian Capital Enterprises Ltd. geführten Kompanie beitreten, die sich zum Ziel setzt, alle an dem an dieser Stelle dargestellten Prozedere Mitbeteiligten aus dem öffentlichen sowie dem wirtschaftlichen Leben auszuschließen.
II. Schwarze Liste mit internationalen Erpressern und Betrügern sowie Ihre Methoden (opus operandi) in den folgenden Ländern:
1. Die Bundesrepublik Deutschland
2. Dubai
3. Russland
1. Die Bundesrepublik Deutschland
GOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Büro. In diesen Firmen sind folgende Personen recht aktiv:
– Klaus Maurischat („Vater” und „Gehirn” der kriminellen Organisation, der für den unzählige rechtskräftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);
– Rudolf Josef Heckel („rechte Hand” bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger denunzierter Banker, der an vielen maßlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);
– Peter Reski (zuständig für das Finanzwesen, bekannt für Betrug, Fälschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkräftige Urteile stehen);
– Mark Vornkahl (zuständig für organisatorisch-administrative Aufgaben beiGOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Verstießen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskräftige Urteile „auf seinem Konto“);
– Claus i Ulrike Wottle (Ehepaar, für das sogenannte „unkonventionelle” Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?
Wie funktioniert das System von GOMOPA
Die oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPAKooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen. Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.
Es taucht an dieser Stelle die Frage auf:
Welcher schlaue Straftäter, der im Netz und außerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, möchte daraus kein Nutzen ziehen?
Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschäftliche Glaubwürdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschäftstätigkeit unentbehrlich ist. GOMOPAsowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle möglichen Methoden und Maßnahmen beherrscht, wie man Glaubwürdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.
Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPAwww.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite für das Service GOMOPA , weil um seine Tätigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.
Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine öffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der öffentlichen Glaubwürdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen FinanzinstitutMeridian Capital Enterprises Ltd. der Fall.
Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns können auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen – wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tätigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich zurückzuführen sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, österreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und österreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.
Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass über die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens (Ofer der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lügen, Gerüchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien veröffentlicht werden. Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme für die so genannte „Ruhe“ dem Erpresser bereitzustellen. Die „Ruhe” bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Veröffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im äußerst negativen Licht darstellen kann.
Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwähnt zum Ziel, Firmen – potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst „aufkaufen“. Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine „virtuelle Wirklichkeit”, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen über potenzielle Opfer eines Verbrechens. Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPAnicht fällig sind, diejenigen also, welche für so genannte „Ruhe“ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lügen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Präsenz einer Firma mit Sicherheit beeinträchtigen.
Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nämlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die „Ruhe“ nicht kaufen möchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.
An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass der Anführer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem „Konto” 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bürger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprägen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte? Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaßen erklärt werden:
GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Präsenz in den Augen der öffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet. GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrüger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art „Merketingsvorhang” als Methode der Verführung, infolge dessen es sein wahres „Antlitz“ und seine wahren Intentionen als die eines Betrügers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der öffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten „Rauchvorhangs“, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als „Sieger“ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, Österreich, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Russland, Spanien kreiert.
Als nächstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen – die künftigen Opfer des Verbrechens also – vor der Möglichkeit der Veröffentlichung von äußerst ungünstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere für ein entsprechendes „Honorar“ einsetzen kann. Der GOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld für so genannte „Ruhe” um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen überhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehören. Es fehlt schließlich kaum an Erpressern im Netz und außerhalb des Mediums. Normalerweise kommt es also selten zu so genannter „Verständigung”, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verständlich, dass der Preis für so eine „Verständigung” die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wäre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage ändert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfüllt sei. In Kurze erscheinen auf der Homepage http://www.gomopa.netzahlreiche Presseartikel, Schein-berichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durchGOMOPA als auch durch so genannte „unabhängige Experten“ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschäftstätigkeit der Personen, Firmen und Korporationen in einem äußerst negativen Licht dar.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maßnahmen und Methoden bloß auf Beeinträchtigung des guten Namens und der guten Präsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen.
Die Tätigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschöpft. GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwürdigen, populären und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die „aus dem Finger gezogenen“ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.
Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen überein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch „unabhängige“ Experten präpariert sind.
Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAübermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwürdigkeit der Firmen und Korporationen beeinträchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklärung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nämlich den Services und Blogs entsprechende Vergütung, dass sie der Veröffentlichung von unwahren Informationen über die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen.
Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfügung gestellten Informationen „fiktiv“ und „aus dem Finger gezogen“ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen.
Das Tätigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet.
Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Angestellten der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider desGOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seinen Mitarbeiter praktiziert wurden und werden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kunden verloren. Was sich aber als wichtiger erwies, es haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen diese immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darmit gerechnet, dass die Markt-Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kampagne” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kampagne“ gegen dieMeridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünf Milionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber trotz der sich ständig steigenden Forderungen seitens GOMOPA im Markt behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche der GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.
Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen „Kreuzzug” gegen GOMOPA, seine Partner bei. Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt sollte, eine gut durchdachte und durch dieBundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA. Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA:
Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaß bedeutet für die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjährigen kriminellen Tätigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten.
Die langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang die „Erste Geige” bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.
An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wird’s weiter gehen?
Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des „Eisbergs” steht. Der oben erwähnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen möglichen Gebieten, die an diesem grenzüberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben.
Aus Informationen, welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nächsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen außerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dürfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL geführten Untersuchung leider nicht verraten werden.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbindliche Information aus der geführten Untersuchung der Öffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.
In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.
Dies betrifft insbesondere folgende Länder wie:
– Russische Föderation
– die Ukraine
– Polen
– Spanien
– Mexiko
– Portugal
– Brasilien
– die Vereinigten Staaten von Amerika
– Kanada
– Großbritannien
– Irland
– Australien
– New Seeland
– Indien.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bürger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwähnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu können.
Informationen zu diesem Thema, sowie über Anfang und Ende der Tätigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen:
http://antigomopa.net/de/
http://gomopaabzocker.wordpress.com/
http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.com
http://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuE
http://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html
http://evelux.de/gomopa-sam-240/
http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/
2. Dubai
KLP Group Emirates – Vereinigte Arabische Emiraten. Als Chef der Firma gilt HerrMartin Kraeter, der nicht nur als „Gehirn” des ganzen Unternehmens, sondern auch als langjähriger Freund des Herrn Klaus Maurischat (GOMOPA-Leiter) fungiert.
Diese Firma will nicht einmal verbergen und gibt offiziell zu, dass sie als strategischer Partner des GOMOPA auf dem Gebiet des Nahen Ostens, dem entsprechend das Gebiet der Persischen Küste tätig ist.
Die offizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem folgende Bereiche: Finanzberatung auch aus dem Off-Shore Bereich (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). Im Tätigkeitsbereich der Firma kommt auch die Gründung von Firmen und Unternehmen in den so genannten „Steuerparadiesen” vor, um der Steuerpflicht zu entfliehen.
Die inoffizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Service GOMOPA im Bereich der „Geldwäsche”. Die Gelder werden infolge der kriminellen Handlungen durch GOMOPA generiert, durch vorgeschobene Berufs- und Justizpersonen demnächst über die ganze Welt verbreitet und legalisiert.
Die auf die Gesetzwidrigkeit beruhende Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates sowie die Kooperation mit dem Services GOMOPA erregten Aufmerksamkeit auch bei den Verfolgungsorganen des Vereinigten Königreiches Großbritannien, vor allem bei Scotland Yard, das zu dieser Frage ein intensives Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, welches sich in der „Entwicklungsphase“ befindet. Es muss angemerkt werden, dass alle Berufs- und Justizpersonen, vor allem aber die Kunden der Firma KLP Group Emirates, die mit der Firma KLP Group Emirates in Vergangenheit zusammengearbeitet haben und dies immer noch tun, unter die „Luppe“ des Scotland Yard genommen werden.
3. Russland
a) Die Firma E-xecutive wird von dem Herrn Vilen Novosartow geleitet. Die auf der Homepage der Firma enthaltenen Informationen kommen direkt von der FirmaGOMOPA. Die Firma E-xecutive führt die enge Zusammenarbeit nicht nur mitGOMOPA, sondern auch mit einer weiteren auf dem russischen Gebiet unter dem Namen OOO VK Broker funktionierenden Firma. Die Firma E-xecutive im Zusammenhang mit der Firma OOO VK Broker ist Mitglied einer kriminellen Gruppe unter der Leitung von GOMOPA. Die Firma E-xecutive vertritt Interessen von GOMOPA in Russland und in Mittel- und Osteuropa.
Inoffiziell beschäftigt sich die Firma E-xecutive insbesondere mit der Suche nach potenziellen „Opfern” des Erschwindelns, der Erpressung und Erzwingung der Gelder für GOMOPA von Firmen und Korporationen aus dem Gebieten Russland, Ukraine, sowie aus allen Staaten in Mittel-Osteuropa.
Offiziell führt die Firma E-xecutive eine dem Forum GOMOPA ähnliche Gewerbetätigkeit.
b) OOO «VK Broker». Leiter der Firma ist der Herr Pavel Kokarev. Diese Firma verheimlicht es nicht, dass sie mit dem Forum GOMOPA zusammenarbeitet. Die FirmaOOO VK Broker vertritt GOMOPA in Mittel-Osteuropa, auch in Russland. Sie übt offiziell auf diesem Gebiet dem GOMOPA ähnliche Tätigkeit aus, inoffiziell aber ist sie mit der Suche nach potenziellen „Opfern“ der Erpressung, des Betrugs und des Erschwindelns für GOMOPA beschäftigt. Die Firma blieb bis jetzt von jeder Strafe verschont, konnte mit „ewiger Straflosigkeit” wegen eines schlecht ausgearbeiteten, korrupten Rechtswesens in Russland rechnen. Die Situation kann sich jedoch ändern, nachdem Herr Klaus Maurischat in Berlin festgenommen und verhaftet worden ist. Dieser ständige Straftäter, der „auf seinem Konto” eine Reihe von rechtskräftigen Urteilen hat, der bis jetzt seine Freiheit unbegrenzt genossen hat, dementsprechend nicht weiß, was es bedeutet verhaftet zu werden, beginnt nach und nach laut uns zur Verfügung stehenden Angaben endlich „sein Zeugnis abzulegen“. Dies ist verständlich, wenn man die ihm drohende hohe Strafe berücksichtigt. Dieser Delinquent zeigt dabei immer größeres Interesse an der Zusammenarbeit mit den deutschen Verfolgungs- und Ermittlungsorganen. Es besteht also die Chance, dass er weitere Personen der Öffentlichkeit enthüllt, indem er auf Minderung der Gefängnisstrafe rechnet. Es ist auch nur die Frage der Zeit, wann INTERPOL in Zusammenarbeit mit der Russischen (FSB) der Firma OOO VK Broker „an die Tür klopft”, welche durch den Herrn Pavl Kokarev geführt und vertreten wird.
Die Firma OOO VK Broker besitzt ein virtuelles Buero im REGUS-Gebäude in Moskau, stellt nicht einmal eine Person an und bildet eine typische Ein-Person-Firma, die alle geschäftlichen „Delikte“ firmieren kann, wobei sie keine zivil-rechtliche Haftung trägt. Der Herr Pavel Kokarev scheint „vergessen zu haben” oder besitzt kein ausreichendes Wissen für seine eventuelle Verantwortung fier die Teilnahme an den internationalen Verbrechen unter Leitung von GOMOPA.

DIE UNTERWANDERTE REPUBLIK- STASI IM WESTEN

Der Berliner Historiker und Mitarbeiter der Gauck-Behörde Hubertus Knabe entlarvt in seinem Buch Die unterwanderte Republikdie Machenschaften des DDR-Geheimdienstes im Westen Deutschlands. Die von ihm präsentierten Verratsfälle zeigen exemplarisch, wie groß das Ausmaß der geheimdienstlichen Durchdringung der alten Bundesrepublik wirklich war, und werfen erneut die Frage auf, in welchem Maße politische Entscheidungen und Entwicklungen von der Stasi beeinflusst werden konnten.Gestützt auf reichhaltiges Quellenmaterial gelingt es dem Autor, das Wirken des MfS “transparent” zu machen. Weite Bereiche der bundesdeutschen Gesellschaft wurden von der Stasi unterwandert. Ihre “Quellen” in Politik, Militär, Wirtschaft, Medien oder Wissenschaft sorgten für einen ständigen Informationsfluss. “Die Stasi war als konspirative Kraft immer dabei”, diagnostiziert Knabe, und ein dichtes Netz von über 20.000 Informellen Mitarbeitern sorgte dafür, dass der Mielke-Truppe nur wenig entging.Doch der Stasi ging es nicht um bloße Informationsbeschaffung. Ihre Agenten “übten politischen Einfluss aus, lancierten Desinformationen und bereiteten für den Kriegs- und Spannungsfall Sabotage- oder Mordaktionen vor”. Eine bislang noch unbekannte Zahl von Bundesbürgern, die vom MfS als “feindlich” eingestuft wurden, darunter Schriftsteller, Journalisten und Politiker, wurden systematisch mit sogenannten “Zersetzungsmaßnahmen” überzogen. Und prominente DDR-Kritiker wie Wolf Biermann oder Jürgen Fuchs entgingen auch im Westen nicht der Verfolgung durch die Stasi.Knabes Buch macht deutlich, dass die Stasi kein spezifisch ostdeutsches Problem ist. Ihre Tätigkeit war in erheblichen Maße gegen die alte Bundesrepublik gerichtet, und der Westen wurde gezielt “bearbeitet” und planmäßig infiltriert. Die unterwanderte Republik fasst den heutigen Kenntnisstand zu diesem brisanten Kapitel der bundesdeutschen Geschichte in anschaulicher Weise zusammen. Die abschließenden Bewertung aber muss der weiteren Forschung überlassen bleiben. –Stephan Fingerle

Die Aufarbeitung der Stasi-Vergangenheit wird gemeinhin als Problem der Ostdeutschen betrachtet. Tatsächlich war die Tätigkeit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) aber in erheblichem Maße auch auf die westdeutsche Gesellschaft gerichtet. Nur wenigen ist bewußt, wie groß das Ausmaß geheimdienstlicher Durchdringung der alten Bundesrepublik war.
Der Historiker Hubertus Knabe hat in den ehemaligen Stasi-Archiven systematisch die West-Arbeit des MfS erforscht. Obwohl die Stasi in großem Maße Spurenbeseitigung betrieb, kann er erstmals im Detail zeigen, wie sie den Westen infiltrierte. Mehr als 20.000 Westdeutsche lieferten regelmäßig Informationen aus Parteien, Verbänden, Unternehmen, Kirchen, Medien, Universitäten, Geheimdiensten. Vom vorzeitigen Amtsverzicht des Bundespräsidenten Heinrich Lübke bis zum Scheitern des Mißtrauensvotums gegen Bundeskanzler Willy Brandt, von der Studentenbewegung des Jahres 1968 bis zu den Anti-Raketen-Protesten der achziger Jahre – die Stasi war immer dabei.
Knabes Buch macht auf beklemmende Weise deutlich, wie sehr die Stasi letzlich ein gesamtdeutsches Problem ist. Keine Darstellung der deutschen Nachkriegsgeschichte wird künftig dieses nach wie vor brisante Kapitel aussparen können. Das Ministerium für Staatssicherheit hatte über 100 Spitzel auf die Unterwanderung westdeutscher Menschenrechtsorganisationen angesetzt. Ihre Akten liegen fast vollständig im Archiv der Gauck-Behörde. Die Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) wurden noch 1989 aus der DDR in den Westen geschickt.

Sie hatten den Auftrag, etwa die West-Berliner Arbeitsgemeinschaft 13. August und die Gesellschaft für Menschenrechte zu unterwandern. Einige der Stasi-Spitzel stiegen sogar in Führungspositionen auf oder gründeten eigene Ortsgruppen. In den IM-Akten finden sich Schriftwechsel, Hilfeersuchen von DDR-Bürgern und detaillierte Berichte über geplante Betreuungsmaßnahmen. Auf die früher in West-Berlin obligatorischen Vernehmungen durch westliche Geheimdienste waren die Agenten gut vorbereitet. So erzählte ein Spitzel namens “Axel” den Staatsschützern auftragsgemäß, er sei von der Stasi bei Vernehmungen geschlagen worden.

Andere Mielke-Spitzel wurden Mitglieder von Fluchthilfeorganisationen und verrieten ihre Schützlinge an die Stasi. So lieferte einer der Fluchthelfer der “gerichtsbekannten kriminellen Bande Fürch” (Neues Deutschland) fast jeden seiner Schützlinge nicht im Westen, sondern bei der Stasi ab. Auch die Aufnahmelager für DDR-Bürger in Gießen und in West-Berlin wurden mit Hilfe von Stasi-Spähern kontrolliert. Einigen gelang es, enge Kontakte zu konservativen West-Politikern zu knüpfen und sie auszuspähen. Der IM “Karl Diener” verschaffte der Stasi “operativ bedeutsame Informationen” zur Deutschlandpolitik. Quelle laut Stasi-Maßnahmeplan: “ein Repräsentant der Regierungskoalition der BRD”.

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Wie sich Google-Deutschland aus der Stalker-Verantwortung ziehen will – Korrespondenz meines Anwaltes mit Google

Subject:       Google – Goldman, Morgenstern & Partners]
From:       office@generalglobalmedia.com
Date:       Fri, July 1, 2011 1:19 pm
To:       lis-global@google.com
Priority:       High
Read receipt:       requested
Options:       View Full Header | View Printable Version  | Download this as a file

Dear Sirs,

1) I have never seen any legitimation from you. There is not even a name
on your correspondence.

2) We have proven our legitimation over and over again.

3). The case is in public interest and even the Landeskriminalamt Bayern
is already investigating “GoMoPa” and it’s backers. The damage caused by
the Cyberstalkers of “GoMoPa” exceeds $ 1 billion. Only the damage caused
in the Wirecard affair exceeds $ 200 million by destroying the stock
value of a reputable company.

4). Google displays ads at the “GoMoPa” site. Therefore they are business
partners.

5) We have given you our adress in London 5 times.

6) Details of these mails have been used by “GoMoPa” as third party and
this email-adress has been th subject of trojan attacks shortly after each
correspondence with you.

7) Many independent institutions doubt that Google Germany GmbH is not
responsable for the German search results. This will be also subject of
investigation.

8) All your activities sum up in a bureaucratic manoeuvre to keep
supporting the Cyberstalkers of “GoMoPa” and their activities.

9) As this is a case of public interest we will provide the investigating
persons at Landeskriminalamt Bayern (Special Task Force Unit Munich) with
all details.

Sincerely yours

Joel Greenbaum

> Sehr geehrter Herr Greenbaum,
>
> erneut haben wir heute E-Mails von Ihnen erhalten, die Sie an die Google
> Inc., die Google Germany GmbH sowie an den Leiter der Rechtsabteilung der
> Google Germany GmbH geschickt haben. Seit mehreren Wochen versenden Sie
> E-Mails an verschiedene Empfänger, die häufig einen identischen oder
> ähnlichen Inhalt aufweisen. Sie fordern die Empfänger der E-Mails
> jeweils
> auf, Suchergebnisse über einen Herrn Bernd Pulch zu entfernen.
>
> Auf Ihre bisherigen E-Mails haben sowohl die Google Inc. als auch die
> Google
> Germany GmbH bereits mehrfach geantwortet. Die Hartnäckigkeit, mit der
> Sie
> Ihr Anliegen vortragen, veranlasst zu folgenden Ausführungen:
>
> Die Websuche unter http://www.google.de wird ausschließlich von der Google Inc.
> angeboten. Weder die Google Germany GmbH noch Mitarbeiter dieser
> Gesellschaft sind für die Inhalte verantwortlich. Sie sind weder
> rechtlich
> noch technisch in der Lage, Zugriff auf diese Suchergebnisse zu nehmen.
> Auf
> diesen Umstand wurden Sie mehrfach hingewiesen. Er lässt sich auch dem
> Impressum der Website entnehmen.
>
>
> Wir dürfen Sie daher letztmalig auffordern, etwaige Korrespondenz in
> dieser
> Angelegenheit ausschließlich mit der Google Inc. zu führen. Sollten Sie
> auch
> in Zukunft Korrespondenz in Sachen Pulch an die Google Germany GmbH oder
> ihre Mitarbeiter richten, werden diese nicht mehr zur Kenntnis genommen
> und
> beantwortet werden. Sollten Sie weiterhin neue Suchergebnisse in der
> deutschen Websuche unter http://www.google.de beanstanden wollen, steht es Ihnen
> frei, sich über das hier verlinkte Hilfe-Forum an die Google Inc. zu
> wenden.
> Bitte beachten Sie, dass die Google Inc. Ihre Anliegen nur prüfen kann,
> wenn
> Sie die von Ihnen beanstandeten Webseiten unter Angabe der vollständigen
> URL
> konkret benennen und erläutern, weshalb Suchergebnisse Ihrer Auffassung
> nach
> aus dem Suchindex entfernt werden sollten. Ihre E-Mails werden diesen
> Anforderungen in der Regel nicht gerecht.
>
>
> Die Google Inc. hat die von Ihnen in der Vergangenheit beanstandeten
> Internetseiten aus dem Index für die deutsche Websuche unter
> http://www.google.deentfernt, sofern sie offensichtlich rechtswidrig waren,
> und hat Sie hiervon
> jeweils per E-Mail in Kenntnis gesetzt. Ihre Behauptungen, Suchergebnisse
> seien aus der Suchergebnisliste unter google.de nicht entfernt worden,
> sind
> unzutreffend. Sollten Sie aus England (dies scheint der Sitz der
> Gesellschaft General Global Media Ltd zu sein) oder Österreich (Ist dies
> der
> Sitz Ihres Mandanten Herrn Pulch?) auf die dortigen lokalen Google Domains
> (
> google.co.uk oder google.at) zugreifen, werden die Ergebnisse ggf weiter
> angezeigt.
>
>
> Es bestehen ernsthafte Zweifel daran, dass Sie Herrn Bernd Pulch
> ordnungsgemäß vertreten. Die von Ihnen nunmehr vorgelegte Vollmacht
> räumt
> bestehende Zweifel nicht aus. Da wir zudem nicht wissen, mit wem wir
> korrespondieren, dürfen wir Sie im Namen der Google Inc. nochmals bitten,
> der Google Inc. Ihren vollständigen Namen, Ihre aktuelle Anschrift und
> Ihre
> aktuellen Kontaktinformationen, sowie die Ihres Mandanten zukommen zu
> lassen. Ferner dürfen wir um geeignete Unterlagen zum Nachweis Ihrer
> Tätigkeit als Rechtsanwalt bitten. Ohne Vorlage dieser Informationen wird
> die Google Inc. keine weitere Korrespondenz mit Ihnen führen.
>
>
> Bei Internet-Recherchen in Sachen Greenbaum/Pulch mussten wir feststellen,
> dass offenbar jemand versucht, über diverse Blogs und Foren „Druck“
> auf
> Google auszuüben, um Suchergebnisse entfernen zu lassen.
> Selbstverständlich
> steht es jedermann frei, seine Meinung im Rahmen des rechtlich Zulässigen
> zu
> äußern. Wir mussten allerdings feststellen, dass die Grenzen des
> rechtlich
> Zulässigen mehrfach überschritten wurden: die Marke Google wurde
> markenrechtswidrig verwandt, unwahre Behauptungen wurden aufgestellt und
> Bilder von Mitarbeitern wurden urheberrechtswidrig und unter Verstoß
> gegen
> das Kunsturhebergesetz verwandt. Wir behalten uns ausdrücklich vor, gegen
> das offenbar strafbare Verhalten des Verursachers vorzugehen. Bitte teilen
> Sie dies Ihrem Mandaten mit, sollte er hiermit etwas zu tun haben. Da
> Korrespondenz zwischen Ihnen und Google veröffentlicht wurde, drängt
> sich
> die Annahme auf, dass die Korrespondenz von Ihnen, Ihrem Mandanten oder
> jedenfalls aus Ihrer Sphäre veröffentlicht wurde. Wir fordern Sie und
> Ihren
> Mandanten dringend auf, dies zu unterlassen.
>
>
> Mit dem von Ihnen kritisierten Unternehmen Goldman Morgenstern and
> Partners
> LLC (GoMoPa) oder der Webseite unter http://www.gomopa.net oder gomopa.org steht
> Google in keinem gesellschaftsrechtlichen oder inhaltichen Zusammenhang.
> Dortige Inhalte macht sich Google weder zu eigen noch behandelt sie diese
> unterschiedlich von Inhalten anderer Anbieter.
>
>
> In die Veröffentlichung dieses Schreibens durch Sie, Ihren Mandanten oder
> Dritte wird ausdrücklich nicht eingewilligt.
>
> Mit freundlichen Grüßen,
> Rechtsabteilung, Google Germany GmbH
>
> —
> Google Germany GmbH
> ABC – Strasse 19
> 20354 Hamburg
>
> AG Hamburg, HRB 86891
>
> Sitz der Gesellschaft: Hamburg
> Geschäftsführer: John Herlihy, Graham Law, Lloyd Martin, Kent Walker

FAZ ÜBER DIE SERIENWEISE VORBESTRAFTEN KRIMINELLEN DER “GoMoPa” IM AUFTRAG IRRER DURCHGEKNALLTEN HINTERMÄNNER MUTMASSLICH RESCH, EHLERS UND BENNEWIRTZ

http://www.faz.net/artikel/C30350/wirtschaftskriminalitaet-grossrazzia-wegen-verdachts-auf-insiderhandel-30309286.html

http://www.faz.net/artikel/C30857/cyberstalking-im-netz-30321544.html

OPFER SAGEN: “DUBIOS” IST HIER NUR EINE “SCHEISSHAUSFLIEGE” (EIGENBEZICHNUNG) JOCHEN RESCH UND SEIN STALKING-PARTNER AUS DER STASI: “PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ!”

SO SEHEN IHN SEINE “GoMoPa”-OPFER AM LIEBSTEN: RA JOCHEN RESCH

 

SEIN KONGENIALER STROHMANN: KLAUS “DIOXIN-SIEWERT”-MAURICHAT

OFFENER E-MAIL BRIEF AN RA JOCHEN RESCH, GOMOPA, UND RA OBERST DER DDR EHRENFRIED STELZER UND OFFIZIER IM WESTEINSATZ PETER EHLERS

Sehr geehrte Herren Ehlers, Resch und Stelzer,

da Sie ja alle Bekannte meinerseits seit dem Jahr meiner Geburt, 1959, “heimgesucht” haben, denke ich ich erspare Ihnen und mir einige Mühen…

Mir fehlen noch einige Details zu Ihrer Zusammenarbeit respektive “GoMoPa” etc. insbesondere zu “Toxdat” und der Praxis-Erfahrung, die Sie ja nachgewiessermassen haben.

Gerne sende ich Ihnen  die Fragen als “Offenen Brief” per E-Mail. Oder auch “vertraulich”

an DaveURandom oder Anonyme oder auch Publik.

Ich freue mich auf einen interessanten Diskurs mit Un-Menschen einer anderen Spezies…

Magister Bernd Pulch

Journalist

STALKING-STUDIE GEGEN DIE SERIEN-STALKER DER “GoMoPa” UND IHREN AUFRAGGEBER “PETER EHLERS”

Die Stalking-Studie der Uni Darmstadt

An der Technischen Universität Darmstadt wurde im Zeitraum von 2002 bis 2005 die bisher größte wissenschaftliche Studie zum Thema Stalking im deutschsprachigen Raum erstellt. Das Projekt war durch die Unterstützung des Weißen Rings ermöglicht worden, da staatliche Stellen eine Finanzierung abgelehnt hatten.

Die Ergebnisse der Studie kurz und knapp

  • Es mangelt an Hilfsangeboten für die Opfer
  • Polizei oft hilflos, bagatellisiert das Problem oder hielt das Problem für eine Privatangelegenheit
  • Durchschnittliche Dauer des Stalkings betrug 28 Monate
  • Stalker waren zu 49% Ex-Partner, zu 9% Fremde
  • 81% der Stalker waren männlich
  • Gewalttätigkeiten bei Stalking betrug 39%
  • 66% der Opfer litten unter Schlafstörungen und Albträumen
  • häufige Krankschreibungen nach Stalkingattacken
  • 55% der Stalker haben einen höheren Bildungsabschluss

 http://www.gegenstalking.de/stalking-studie.html

ORIGINA-ERPRESSERMAIL VON MUTMASSLICH PETER EHLERS (NUN “GoMoPa”): “NUR WIR BESTIMMEN WENN EURE WEBSITES ONLINE SIND”

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 Original Message ----------------------------
Subject: Hallo, Ihr beiden Schwachmaten,
From:    "Anne Onime" <anonymous@rip.ax.lt>
Date:    Sun, September 12, 2010 1:11 pm
To:      office@ebizz.tv
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wie gefallen sie Euch, unsere neuen Websites?
Aufklaerung vom Feinsten. Nicht wahr Pulch ?
X's Website ist nun in wenigen Tagen auch fertig.
Dann geht die Post richtig ab. Ob sie dann weiterhin noch
beruflichen und geschaeftlichen Erfolg haben wird?
Natuerlich nicht?
Morgen erscheinen einige neue Kommentare von unserem
Admin Nighthawk. Naja und dann im Laufe in der kommenden Woche
gehen Eure Schmierseiten ja Offline. Und nur wir bestimmen,
wann sie wieder Online stehen wird. Wetten?

LANDESKRIMINALAMT BAYERN ERMITTELT GEGEN FINGIERTE “GoMoPa” UND DEREN PARTNER

Liebe Leser,

offensichtlich ermittelt das Landeskriminalamt Bayern gegen “GoMoPa”

– wegen organisierter Kriminalität, schweren Betruges, Kursmanipulation, Insidergeschäften und der Verbreitung falscher Nachrichten – ausgelöst durch die “Wirecard-Affäre”.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

http://www.usag24-betrug.com/index.php/gomopas-wirecard-behauptungen-zweifelhaft-schuett-hat-keinerlei-behauptungen-zu-wirecard-gemacht/

Der Ausgangspunkt:

Die Münchner Staatsanwaltschaft rechnet nach einer großangelegten Razzia wegen des Verdachts auf Marktmanipulation und Insiderhandel mit Aktien noch mit längeren Ermittlungen. Zunächst müsse das umfangreiche Material aus den Durchsuchungen ausgewertet werden, sagte eine Behördensprecherin am Freitag in München. Die Ermittler hatten am Dienstag in einer spektakulären Aktion die Büros und Wohnungen von Dutzenden Verdächtigen durchsuchen lassen. Details zu den Beschuldigten oder betroffenen Firmen nannte die Sprecherin nicht. Die Behörde ermittelt bereits seit Jahren.

Bei der Aktion waren insgesamt 48 Büro- und Privaträume bundesweit und in Österreich durchsucht worden. Die Ermittlungen richteten sich gegen 31 Verdächtige, betroffen seien Aktien von 20 verschiedenen Gesellschaften. Drei Beschuldigte sitzen seither in Untersuchungshaft. Nach Angaben aus Finanzkreisen soll es sich bei den Verdächtigen vor allem um Mitarbeiter sogenannter Börsenbriefe handeln, die Anlegern unter anderem Ratschläge zu Aktien geben.

Im wesentlichen gehe es bei den Ermittlungen um Kursmanipulationen mit fast wertlosen Aktien – sogenannten Pennystocks – deren Kurse durch gezielt positive Nachrichten nach oben getrieben und dann wieder verkauft werden. Teilweise seien auch andere Aktien durch negative Nachrichten in die Verlustzone gebracht und daraus Geschäfte gemacht worden. Welche Aktiengesellschaften von den Machenschaften betroffen sein könnten, wollte die Staatsanwaltschaft nicht sagen.

Ebenfalls durchsucht wurden Geschäftsräume der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger in München (SdK), wie SdK-Sprecher Lars Labryga am Freitag bestätigte. Die SdK sei allerdings nur in zwei Fällen von den Ermittlungen betroffen. Im Zusammenhang damit waren die Räume der SdK bereits vor zwei Jahren durchsucht worden. Die Vorwürfe richteten sich aber nicht gegen die SdK, sondern weiterhin gegen einen früheren stellvertretenden SdK-Vorsitzenden.

Infos über “GoMoPa” bitte an

Staatsanwaltschaft München I

Linprunstraße 25

80335 München

Telefon: 089 / 5597-07

Fax: 089 / 5597-4131

E-Mail: poststelle@sta-m1.bayern.de

Internet: www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/

US-Staaten starten Kartellermittlungen gegen Google

 

 

Der Internet-Riese Google ist in den USA offenbar auf breiter Front ins Visier der Wettbewerbshüter geraten.

Die Staatsanwaltschaften mindestens dreier US-Bundesstaaten prüfen Kreisen zufolge, ob der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber seine Marktmacht missbraucht. Die Ermittlungen der Behörden aus Kalifornien, New York und Ohio stünden noch am Anfang, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Donnerstag. Google wird von Konkurrenten vorgeworfen, Rivalen mit seiner Dominanz gezielt auszubremsen. Laut “Wall Street Journal” könnte zudem die Handelsbehörde FTC von Google in Kürze Einblick in die Geschäfte verlangen. In der EU läuft seit November eine Kartelluntersuchung gegen Google.

Sämtliche Beteiligte in den USA lehnten eine Stellungnahme ab oder waren dafür zunächst nicht zu erreichen. Die “Financial Times” hatte zuerst über die Ermittlungen der Staatsanwälte berichtet.

WIE MICH MUTMASLICH “PETER EHLERS” (nun “GoMoPa”) ERPRESST MIT STALKING-KAMPAGNEN

 

————————— Original Message —————————-

Subject: Hardcore: http://www.k…..pulch….

From: “George Orwell” Date: Wed, August 25, 2010 9:45 pm

To: office@ebizz.tv ————————————————————————–

Nun, Grossmeister Pulch, in den kommenden Monaten steht Ihnen ein heisser, schmutziger, hardcore Winter bevor. Sie betreiben Seiten im Internet und wir werden Ihnen zeigen wie es aussieht, wenn der eigene Namen, die eigene Familie, im WWW erledigt wird. Was mag man dazu sagen, dass Sie Kinderficker sind? Was sagen die Bekannten dazu, die eigene Familie, die Nachbarn? Nun, sie werden alles erfahren. In wenigen Tagen. Der Countdown laeuft. http://www.kinderficker-pulch…. und …

Ein letzter Rat, schliessen Sie Ihre Internet-Seiten. Sofort. Loeschen Sie Ihr ebizz.tv. Sofort. Sie haben nicht viel Zeit Grossmeister und Ihre Handlanger auch nicht.

Sie werden in jedem WWW-Pranger, International, als Kinderficker stehen. Und Sie Kleinmeister S, werden mit Familie auf Ihrer eigenen Website daran beteiligt sein. Innerhalb drei Tagen, werden Sie alle bei Google die Spitzenplaetze belegen. Das ist schon jetzt versprochen. Handeln Sie, SOFORT, oder Sie werden keine Ruhe mehr finden. Sie haben keine Zeit mehr Pulch. Wir arbeiten uebrigens anonym.

 

Il mittente di questo messaggio|The sender address of this non corrisponde ad un utente |message is not related to a real reale ma all’indirizzo fittizio|person but to a fake address of an di un sistema anonimizzatore |anonymous system Per maggiori informazioni |For more info https://www.mixmaster.it

STASI “GoMoPas” neues STALKING UND RUFMORD-OPFER IST BORIS BECKER – NACH DEM CYBER-MOBBING VON ANGELA MERKEL UND WOLFGANG SCHÄUBLE – -MEHR ALS 3.600 OPFER

siehe

 

Bericht auf der Opferseite

 

http://www.victims-opfer.com/?p=17958

WIE AUCH Sie Opfer der fingierten “GoMoPa” und derem mutmasslichen Partner “Peter Ehlers” werden können

GASTBEITRAG

Liebe Leserin, lieber Leser!

Stellen Sie sich bitte kurz vor, dass Sie mit einer tollen Geschäftsidee oder einer Geschäftserweiterung zu mehr Geld kommen möchten. Beispielsweise auch Ihr Unternehmen vergrössern oder gar Ihre Waren exportieren wollen.

Sie werben damit natürlich über die Medien….

Da meldet sich bei Ihnen möglicherweise ein Beauftragter des Finanz-Nachrichtendienstes GoMoPa mit der Mitteilung, dass im GoMoPa-Forum sehr negative Forenbeiträge über Ihre Person oder Ihr Vorhaben stünden. Äusserst Schlimmes wir über Sie berichtet. Zum Beispiel, dass Sie bisher schon Ihr Geld mit betrügerischen Machenschaften verdient hätten oder Ihr Sohn als erfolgreicher Sportler nach neuesten Ermittlungen in einem Kokain-Dealer-Ring verwickelt sei.

Ein anonymer User ( Schreiberling) habe dies geschrieben, wird vom GoMoPa-Beauftragten berichtet. Man könne jetzt noch nicht feststellen, ob dies so wahr sei. Man könne aber auch nicht den Beitrag einfach rausnehmen, denn es könne ja auch was Wahres daran sein!

Falls Sie selbst an der Wahrheitsfindung interessiert seien, könnten Sie auch beim ´seriösen Nachrichtendienst` GoMoPa als Gesellschafter oder als Premium-Mitglied einsteigen, dann könne man ja…..usf. …ganz einfach den Beitrag herausnehmen!

So ähnlich könnte es geschehen und glauben Sie mir: ´Dies ist kein böser Traum,-keine Fata Morgana`, sondern schon Zigtausendmal in der fast 10-Jährigen GoMoPa- Geschichte so abgelaufen.

Wir, von der CSA-Agency, wurden selbst aus Wettbewerbsgründen seit 2002 von GoMoPa auf primitivste Weise im Forum diffamiert oder die von uns als seriöse Dienstleister empfohlenen Unternehmungen wurden per Rufmord mit schmutzigsten, unwahren Verleumdungs-Attacken von anonymen Bloggern ( bezahlte Helfershelfer vom GoMoPa) nahezu ruiniert. Nicht nur finanziell , sondern auch gesundheitlich nieder gemacht! Nicht umsonst heisst es RUFMORD.

Der Begriff ´Stalking` ist da noch eine vornehme Bezeichnung.

Auf gut deutsch passt Rufmord besser.

Geschäftlicher und gesundheitlicher RUFMORD gehört auch entsprechend bestraft.

Die Justiz tut sich sehr schwer damit. Vor allem, wenn die Rufmörder mit Ihren Machenschaften mit Gesellschaften wie z.B. ´GoMoPa` als Briefkastenfirma aus dem Ausland agieren. UND zum anderen, weil sich die Stalking-Terror-Experten von GoMoPa sich mit ihren Methoden auch der Justiz und der Medien bedienen.

Die seriöse Alternative zu systematischem Rufmord

Seriöse Aufklärung hilft!Auch der zuweilen personell überforderten Justiz kann mit entsprechender Aufklärung zum Hintergrund der Go-Mafia ´GoMoPa` und ihrem Paten Klaus Maurischat geholfen werden!

Bitte, Freunde der Gerechtigkeit, helft mit, dem grausigen ´GoMoPa-Rufmord-Terror ein baldiges Ende zu bereiten!

Unterstützt die ´BAG-Illus, den BUND anonyme Gerechtigkeit`

Schaut Euch die Rufmord-Methoden der GoMoPa-Mafia mit ihrem Paten Klaus Maurischat an. Hier zur BAG-Website www.123bagillus.com

Hier zu den aktuell aufgeführten Rufmord-Beispielen http://tinyurl.com/6h5zttc

Hier der Link zum BAG-Blog http://123bagillus.wordpress.com/

Ihr CSA-Agency-Aufklärer Martin Sachs

Opfer wehren sich: “DUBIOS IST JOCHEN RESCH LAUT “SPIEGEL” WEGEN SEINER STASI-KONTAKTE

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-65717414.html

VERBRAUCHERSCHUTZ

Dubiose Doppelrolle

Eine merkwürdige Personalentscheidung des Deutschen Instituts für Anlegerschutz (DIAS) sorgt für Aufsehen: Als neuen geschäftsführenden Vorstand beriefen die Mitglieder des auf die Untersuchung unlauterer Finanzgeschäfte spezialisierten Instituts Ehrenfried Stelzer. Bis zur Wende war Stelzer Leiter der Sektion Kriminalistik an der Ost-Berliner Humboldt-Universität. Die Sektion galt als Stasi-Hochburg, Stelzer selbst diente der Stasi Jahrzehnte als “Offizier im besonderen Einsatz”. Im April war Stelzers Vorgänger Volker Pietsch, der als Finanzspezialist von der Verbraucherzentrale Berlin gekommen war, zurückgetreten. Die Hintergründe von Pietschs Abgang sind unklar, hängen aber möglicherweise mit der unsoliden Finanzsituation des DIAS zusammen. Seit der Gründung vor fünf Jahren ist der Verein wesentlich von Zuwendungen der Berliner Anlegerschutz-Kanzlei Resch abhängig. Deren geschäftsführender Gesellschafter Jochen Resch ist nicht nur DIAS-Mitglied, sondern auch Vorstand der Verbraucherzentrale Brandenburg – eine Doppelfunktion, die Resch dem Vorwurf aussetzt, sich über das DIAS Mandanten zu beschaffen. Resch bestreitet das. Das DIAS sei unabhängig konzipiert “und nie eine Mandantenschaufel” gewesen. Auch der neue DIAS-Vorstand Stelzer gilt als Resch-Mann. Man kenne sich “lange Jahre”, so Resch. Eine von Stelzers ersten Amtshandlungen war es, den gesamten zehnköpfigen Beirat, die meisten darin Juristen, abzuberufen.

“Good Morning Kidfucker!”- “GoMoPa”-ERPRESSER DAVE U RANDOM: “WIR WERDEN SIE WIRTSCHAFTLICH UND GESELLSCHAFTLICH ELIMINIEREN!”

"GoMoPa"-ERPRESSER DAVE U RANDOM "WIR WERDEN SIE WIRTSCHAFTLICH UND GESELLSCHAFTLICH ELIMINIEREN!"

MUTMASSLICH VON "GoMoPa" IM AUFTRAG VON "PETER EHLERS" ODER VON "PETER EHLERS" PERSÖNLICH

---------------------------- Original Message ----------------------------
Subject: Good morning kids fucker,
From:    "Dave U. Random" <anonymous@anonymitaet-im-inter.net>
Date:    Thu, September 9, 2010 10:58 am
To:      office@generalglobalmedia.com
--------------------------------------------------------------------------

auf unseren Informationsseiten,
befindet sich der kleine Button:
-Mail to Administrator-.
Interessant was man nicht so alles erfahren darf,
nicht wahr Herr Pulch.
Da bekommen wir doch tatsaechlich eine Email von einem
CDU Mitglied aus Ihrer Gemeinde,
der Meister Pulch auch sehr, sehr, gut kennt.
Tief besorgt ist man dort, Kinderficker,
Kinderpornohaendler und Internet Stalker in der Gemeinde.
Und auch in der katholischen Pfarrkirche,
ist man nach unserer Mitteilung tief
beunruhigt.
Das nennen wir PR-Arbeit. Aber, es kommt ja noch alles viel besser.
Unsere Briefwurfsendung und Internetinserate.
Unser Ziel: Eure gesellschaftliche und wirtschaftliche Eliminierung.
Habt einen schoenen Tag Kids fucker

Liste von 4 Internetseiten STALKER SITES DER "GoMoPa", die sich jeder Strafverfolgung entziehen.

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG ÜBER “GoMoPa” mutmasslich geführt von Jochen u. Manfred Resch und Peter Ehlers sowie Gerd Bennewirtz

 

http://www.faz.net/artikel/C30350/wirtschaftskriminalitaet-grossrazzia-wegen-verdachts-auf-insiderhandel-30309286.html

http://www.faz.net/artikel/C30857/cyberstalking-im-netz-30321544.html

WIE “GoMoPa” MICH FÄLSCHLICHERWEISE DER PÄDERASTERIE BESCHULDIGT, UM MICH WIRTSCHAFTLICH UND GESELLSCHAFTLICH ZU ELIMINIEREN MUTMASSLICH AUF ORDER VON “PETER EHLERS”

WIE “GoMoPa” MICH FÄLSCHLISCHERWEISE
DER PÄDERASTERIE BESCHULDIGT, UM MICH WIRTSCHAFTLICH UND GESELLSCHAFTLICH ZU ELIMINIEREN MUTMASSLICH AUF ORDER VON “PETER EHLERS” – ORGINAL-EMAIL:

---------------------------- Original Message ----------------------------
Subject: Good morning kids fucker,
From:    "Dave U. Random" <anonymous@anonymitaet-im-inter.net>
Date:    Thu, September 9, 2010 10:58 am
To:      office@generalglobalmedia.com
--------------------------------------------------------------------------

auf unseren Informationsseiten,
befindet sich der kleine Button:
-Mail to Administrator-.
Interessant was man nicht so alles erfahren darf,
nicht wahr Herr Pulch.
Da bekommen wir doch tatsaechlich eine Email von einem
CDU Mitglied aus Ihrer Gemeinde,
der Meister Pulch auch sehr, sehr, gut kennt.
Tief besorgt ist man dort, Kinderficker,
Kinderpornohaendler und Internet Stalker in der Gemeinde.
Und auch in der katholischen Pfarrkirche,
ist man nach unserer Mitteilung tief
beunruhigt.
Das nennen wir PR-Arbeit. Aber, es kommt ja noch alles viel besser.
Unsere Briefwurfsendung und Internetinserate.
Unser Ziel: Eure gesellschaftliche und wirtschaftliche Eliminierung.
Habt einen schoenen Tag Kids fucker

Liste von 4 Internetseiten STALKER SITES DER "GoMoPa", die sich jeder Strafverfolgung entziehen.

DER GOOGLE-SKANDAL: SUCHMASCHINENBETREIBER DECKT CYBERSTALKER DER “GoMoPa”

Haller

Leiter Rechtsabteilung

Google Germany GmbH
Google Germany GmbH
ABC-Strasse 19
Deutschland
Fon:
+49 040 80 81 79-239
Fax:
+49 040 49 21 90 06

Dr. Arnd Haller deckt die kriminellen Cyberstalker der “GoMoPa” seit Jahren und hat deswegen zahlreiche Strafanzeigen.

Warum deckt er “GoMoPa”  seit Jahren  mit fadenscheinigen Begründungen ?

Google-Skandal: Google bestätigt Rechtswidrigkeit der "GoMoPa"-Einträge - löscht sie aber bis lang nicht trotz Zusage und Strafanzeigen gegen Dr. Arndt Haller, Google, Deutschland nicht,
stecken "Google-IM" mit "GoMoPa" unter einer Decke ?

Trotz der E-Mail wurden nicht alle Stellen gelöscht:

Sie Google-Mail:
  Re: [#717086735] Strafanzeigen gegen Dr. Arndt Haller [Fwd: FBI ermittelt nunmehr gegen Google Inc.: WEITERE STRAFANZEIGEN DRINGENDE ERINNERUNG: Re: AKTENZEICHEN DER KRIMINALPOLIZEI]]]]]]]]
Sehr geehrter Herr Greenbaum,(mein Anwalt)

vielen Dank für Ihre Geduld. Wir haben Ihre Beschwerde gemäß den in dem Land Ihres
Wohnsitzes geltenden Gesetzen verarbeitet. Die folgenden Webseiten wurden aus Google
(www.google.de) entfernt:

xxxxx

Bitte lassen Sie es uns wissen, falls Sie noch weitere Fragen haben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Google-Team

Google Inc.
Legal Support
1600 Amphitheatre Parkway
Mountain View, CA 94043
USA

Das schriben die anderen “GoMoPa”-Opfer:

Opfer zitieren “GoMoPa: Wer stoppt Google-Rufmorde?”

Hier beschreiben “GoMoPa”-Cyberstalker ihr tun:

GoMoPa: Wer stoppt Google-Rufmorde?

Freie Bahn für Rufmord, Stalking und Existenzvernichtung im Internet. Suchmaschinen lassen sich von Kriminellen als Mittäter missbrauchen. Beispiel Google.

Jede Nachricht kann und darf gefaked sein, denn, so erklärt Oliver Klug von der Google-Presseagentur in Hamburg: “Für den Inhalt der Internetseiten ist Google nicht verantwortlich. Jeder Eingriff, außer bei schwerwiegenden Dingen wie Holocaust-Leugnungen, wäre eine unzulässige Zensur.” Das bedeutet im Klartext: Jeder kann mit Hilfe von Google jede nur erdenkliche Lüge über einen anderen Menschen oder über eine Firma verbreiten.

Klug verteidigt das Google-System: “Sie können doch bei der Polizei Anzeige erstatten und Verleumder verklagen. Mit einem Gerichtsurteil löschen wir selbstverständlich die Seiten.” GoMoPa meint: Das klingt gut, ist aber realitätsfern. Die meisten Verleumder arbeiten anonym und melden ihre Hetzseiten unter falschen Angaben an.

Das musste und muss GoMoPa am eigenen Leib erfahren. Der Finanznachrichtendienst wird seit anderthalb Jahren auf der Seite nepper-schlepper-bauernfaenger.com oder fuer-recht-und-ordnung.com mit Lügen von Hausdurchsuchungen, Festnahmen von Verantwortlichen oder angeblicher Strafanzeigen großer Banken überzogen. Natürlich wehrte sich GoMoPa mit juristischen Schritten. Doch der Verantwortliche der Nepper-Schlepper-Seite, die Rechtsanwaltskanzlei Atle Border mit Sitz in Bangkok (Thailand), ist frei erfunden. Der Server steht in Panama. Klug: “Ohne juristische Schritte können wir da nichts machen, das wäre Zensur.”

GoMoPa konfrontierte die Google-Presseagentur daraufhin mit einer konstruierten Verleumdung gegen Google. Inhalt: “Die Verantwortliche (Admin C) der Google Germany GmbH, Frau Lena Tangerxxxx aus Hamburg, führt nicht nur ein dubioses Doppelleben als Domina in der Herbertstraße auf der Reeperbahn. Lena Tangerxxxx steht kurz vor der Verhaftung. Gegen sie wird wegen Schleusung von russischen Minderjährigen nach Deutschland und Vermittlung an einen belgischen Kinderpornoring ermittelt.”

Die Seite könnte “www.google-schmutz.com” heißen. Anmelder wäre ein erfundener Dr. Alfred Motte aus Bangkok, der Server würde in Panama sitzen. Klug: Dagegen würde Google sofort mit rechtlichen Schritten vorgehen.” GoMoPa: Wie denn, wenn Sie den Absender gar nicht finden können? Darauf Klug: “Wir wüden prüfen, inwieweit anonyme Verleumdungen im Internet gegen unsere Nutzungsbestimmungen verstoßen.” Und aller Wahrscheinlichkeit nach sofort löschen?!!

Wird da mit zweierlei Maß gemessen? Google empfiehlt uns jedenfalls lapidar in einer Mitteilung zu unserem Löschantrag, eventuelle Streitigkeiten direkt mit dem Eigentümer der betreffenden Website beizulegen und teilt weiterhin mit, zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Maßnahmen zur Entfernung der verleumdenden Inhalte ergreifen zu wollen. Fortsetzung folgt.

Quelle: GoMoPa (www.gomopa.net / Siegfried Siewert)

siehe:

http://www.victims-opfer.com/?p=17528

(RUF)MÖRDER STASI “GoMoPa” und Peter Ehlers auf der Flucht vor der Wahrheit und der Justiz

EANS-News: Statement of Magister Bernd Pulch

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

and

http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum. They want to stop my reports about them.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc
——————————————————————————–

Copy of my Bacherlor of Arts document

Further inquiry note:

Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

Read the press about it

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

EANS-News: Stellungnahme von Magister Bernd Pulch

 

 

 

London (euro adhoc) – Mein Name ist Magister Bernd Pulch.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen und Diffamierungen konfrontiert worden, erpresst und bedroht worden.

Wir haben mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischat in leitender Position tätig. Das Impressum von „GoMoPa“ weist keine einzige natürliche Person auf, sondern nur eine Briefkastenadresse in New York.

Die „Berichte“ in „GoMoPa“ sind ohne jeden Beweis und arbeiten mit falschen Behauptungen, deswegen gibt es auch keine Person, die offen für „GoMoPa“ eintritt und eine zustellbare Adresse aufweist.

Der Name Goldman, Morgenstern und Partner ist gleichfalls frei erfunden und soll New Yorker Anwälte suggerieren. Dabei ist die Webseite von „GoMoPa“ ausschliesslich in deutscher Sprache und über 90% der Besucher kommen aus Deutschlands. Nach Recherchen der Wirtschaftskanzle Juricon sind die führenden Köpfe serienmässig vorbestraft und haben eine STASI-Vergangenheit.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir weitere Hinweise geben können und damit helfen, der perfiden Internet Kampagne dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Magister Bernd Pulch

London , im April 2011

Ende der Mitteilung

——————————————————————————–

Kopie meiner Magister-Urkunde

Rückfragehinweis:

Magister Bernd Pulch

General Global Media Limited

London

office@generalglobalmedia.com

Hier die Pressedokumentation

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

DAS BETRUGSURTEIL GEGEN DAS-INVESTMENT-PETER-EHLERS-PARTNER-“GoMoPa”

Der Beweis: Betrugs-Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat:  Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-(Investment Magazin, Investment, Das Investment) DAS ORIGINAL – Über eine selbstgebaute Blogseite verbreiten die GoMoPa-Gangster eine gefälschte Stellung von Meridian Capital, um Verwirrung zu stiften.

Diese Blogseite existiert erst seit Dezember 2010.
Beweis:
http://www.hypestat.com/pressreleaser.org
Die Meridian Capital-Seite, das Original,
http://othergomopa.blogspot.com/
ist dagegen bereits seit2009 online
Beweis: Aussage Meridian Capital – das Unternehmen können Sie auch gerne direkt kontaktieren.
und
KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION
Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html
Hintergrund: Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger

 

und

 

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de

Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

ICH KLAGE GERD BENNEWIRTZ UND PETER EHLERS DES (RUF)-MORDES AN – HELFER IST STASI “GoMoPa”

TITELBETRUG: DARUM LÄSST UNS PETER EHLERS VON SEINEN PARTNERN DER “GoMoPa” STALKEN: SEIT 2000 HABEN WIR DEN TITEL INVESTMENT IN DEUTSCHLAND

 

Die Anregung von Gruner & Jahr Tochter, IPV,  ”INVESTMENT” in Deutschland zu gründen

download

Hier gibt Peter Ehlers selber zu, dass sein “Magazin” bis 2006 “Der Fonds” hiess:

Weitere Infos:

https://berndpulch.org/2011/04/17/der-beweis-das-investment-magazin-das-original/

 

 

Statement of Magister Bernd Pulch

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

and

http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum. They want to stop my reports about them.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc
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Copy of my Bacherlor of Arts document

Further inquiry note:

Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

Read the press about it

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

EANS-News: Stellungnahme von Magister Bernd Pulch

 

 

 

London (euro adhoc) – Mein Name ist Magister Bernd Pulch.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen und Diffamierungen konfrontiert worden, erpresst und bedroht worden.

Wir haben mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischat in leitender Position tätig. Das Impressum von „GoMoPa“ weist keine einzige natürliche Person auf, sondern nur eine Briefkastenadresse in New York.

Die „Berichte“ in „GoMoPa“ sind ohne jeden Beweis und arbeiten mit falschen Behauptungen, deswegen gibt es auch keine Person, die offen für „GoMoPa“ eintritt und eine zustellbare Adresse aufweist.

Der Name Goldman, Morgenstern und Partner ist gleichfalls frei erfunden und soll New Yorker Anwälte suggerieren. Dabei ist die Webseite von „GoMoPa“ ausschliesslich in deutscher Sprache und über 90% der Besucher kommen aus Deutschlands. Nach Recherchen der Wirtschaftskanzle Juricon sind die führenden Köpfe serienmässig vorbestraft und haben eine STASI-Vergangenheit.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir weitere Hinweise geben können und damit helfen, der perfiden Internet Kampagne dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Magister Bernd Pulch

London , im April 2011

Ende der Mitteilung

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Kopie meiner Magister-Urkunde

Rückfragehinweis:

Magister Bernd Pulch

General Global Media Limited

London

office@generalglobalmedia.com

Hier die Pressedokumentation

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

MUTMASSLICHER TITELBETRUG: DARUM LÄSST UNS PETER EHLERS VON SEINEN PARTNERN DER “GoMoPa” STALKEN: SEIT 2000 HABEN WIR DEN TITEL INVESTMENT AUCH IN DEUTSCHLAND

Die Anregung von Gruner & Jahr Tochter, IPV,  ”INVESTMENT” in Deutschland zu gründen

download

Hier gibt Peter Ehlers selber zu, dass sein “Magazin” bis 2006 “Der Fonds” hiess:

Weitere Infos:

https://berndpulch.org/2011/04/17/der-beweis-das-investment-magazin-das-original/

FINANCIAL TIMES ÜBER “DAS INVESTMENT”s PETER EHLERS” KRIMINELLE PARTNER VON “GoMoPa”

ftd logo SJB GoMoPa Presse LoungeFinancial Times Deutschland schreibt über Gomopa

_____________________________________

In der Druckversion der FTD erschien am 28.12.2010 dieser Artikel.

Gomopa-Wonach der Markt lechzt

Der Finanznachrichtendienst Gomopa will künftig ein Seriositätsrating von Anbietern am grauen Kapitalmarkt veröffentlichen –dabei ist das Unternehmen selbst umstritten

Bei Beteiligungsmodellen haben Anleger die Qual der Wahl: Sind die tollen Prognosen von Anbieter A glaubwürdig? Oder wäre vielleicht B mit den bodenständigeren Erwartungen vertrauenswürdiger? Es gibt zwar jede Menge Ratings und Siegel, wirklich hilfreich sind viele aber nicht.

Man müsse hinter 95 Prozent der Ratings Gefälligkeitsgutachten vermuten, meint gar Klaus Maurischat, Chef des Finanzinformationsdienstes Goldman Morgenstern & Partners (Gomopa) aus New York, in einem Schreiben an Premiumnutzer seines Dienstes. Schmückende und verkaufsfördernde Ratings oder andere Bewertungen würden von denUnternehmungen bezahlt oder gesponsert, erläutert er. Das führe zu Interessenkonflikten.

Gomopa bereite daher ein Angebot vor, „nach dem der Markt förmlich lechzt“: ein Seriositätsrating, das den Markt revolutionieren und auch noch „mindestens sichere 20% jährliche Rendite an die Gründungsmitglieder“ abwerfen soll. Das System bewerte neutral und unbeeinflussbar „mathematisch, nach festen Algorithmen und Parametern die Seriosität einesUnternehmens und des dahinterstehenden Unternehmers“.

Daraus ergebe sich tabellarisch ein Ranking nach dem Ampelsystem. Das Rating münde in einer Zahl zwischen 100 und 10 000. Sie zeige die Wahrscheinlichkeit eines positiven Geschäftsausgangs mit dem zu bewertenden Anbieter an. Bei 9067 würden zum Beispiel zu 90,67 Prozent „die Aussagen des Anbieters erfüllt werden“.

Beim Rating zählten in erster Linie nachweisbare Leistungen in der Vergangenheit, erläutert Maurischat. Meldungen und Nachrichten würden berücksichtigt und die Werthaltigkeit geprüft. Bei Fondsinhalten sei das nicht nötig. „Die komplizierten Abhandlungen versteht im Endeffekt der eigentliche Verbraucher sowieso nicht“, findet der Gomopa-Chef. Das Rating seimit anerkannten Systemen und Datenbanken wie der Schufa und Google vernetzt. Änderten sich Parameter dort, schlage sich sofort das Ergebnis und Ranking bei Gomopa nieder.

Das wirft allerdings jede Menge Fragen auf. Wie wird etwa die Werthaltigkeit von Informationen bei Google mit einem solchen Ansatz erfasst? Wie geht das System mit neuen Anbietern um oder mit bislang als seriös bekannten Anbietern, die ein offensichtlich schlechtes Produkt auflegen? Maurischat antwortete auf Anfrage, er werde nichts zu internen Geschäftsabläufen mitteilen.

Unter dem Namen Gomopa-Rating soll das Angebot allerdings nicht an den Start gehen, schreibt Maurischat den Nutzern, sondern über eine US-Tochter. Das wiederum ist sehr gut nachvollziehbar. Denn über Goldmann Morgenstern &

Partners selbst gab es in der Vergangenheit auch ziemlich negative Meldungen und Nachrichten. Im Herbst wurde zum Beispiel bekannt, dass sich die Staatsanwaltschaft München für Maurischat und einen Gomopa-Kollegen interessiert, weil der Dienst im Frühjahr falsche Informationen zum TecDAX-Unternehmen Wirecard veröffentlicht hatte und der Aktienkurs abgestürzt war. Bei Gomopa selbst fiele der Seriositätsindex damit wohl nicht so vorteilhaft aus.

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG ÜBER “PETER EHLERS” KRIMINELLE PARTNER VON “GoMoPa” UND CSYBERSTALKING

http://www.faz.net/artikel/C30350/wirtschaftskriminalitaet-grossrazzia-wegen-verdachts-auf-insiderhandel-30309286.html

http://www.faz.net/artikel/C30857/cyberstalking-im-netz-30321544.html

JETZT IST ES ERWIESEN: “PETER EHLERS”, “Das Investment”, STASI “GoMoPa” und RA “RESCH” sowie STASI OBERST STELZER STECKEN UNTER EINER DECKE

siehe

http://www.victims-opfer.com/

und

http://www.victims-opfer.com/?page_id=11764

Experten sagen: “Eindeutig der Designer ist ein und derselbe D(DDR)ESIGNER und benutzt sogar die identische Farbskala siehe hier die Juni-Ausgaben der

DDR-Postillen

Juni-Ausgabe “Das Investment” früher “Der Fonds”

LG

Martin G.

Graphiker

BÖRSE ONLINE ÜBER “PETER EHLERS” KRIMINELLE PARTNER DER FINGIERTEN “GoMoPa”

BoerseOnline_Nr38_16.09.2010_Wo_gehobelt_wird

 

http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/diskussion/:Gomopa–Anwaelte-als-Finanzierungsquelle/616477.html

FINANCIAL TIMES ÜBER DIE KRIMINELLEN PARTNER VON “PETER EHLERS”, DIE FINGIERTEN “GoMoPa”

ftd logo SJB GoMoPa Presse Lounge

Financial Times Deutschland schreibt über Gomopa

 

_____________________________________

 

In der Druckversion der FTD erschien am 28.12.2010 dieser Artikel.

 

Gomopa-Wonach der Markt lechzt

 

Der Finanznachrichtendienst Gomopa will künftig ein Seriositätsrating von Anbietern am grauen Kapitalmarkt veröffentlichen –dabei ist das Unternehmen selbst umstritten

 

Bei Beteiligungsmodellen haben Anleger die Qual der Wahl: Sind die tollen Prognosen von Anbieter A glaubwürdig? Oder wäre vielleicht B mit den bodenständigeren Erwartungen vertrauenswürdiger? Es gibt zwar jede Menge Ratings und Siegel, wirklich hilfreich sind viele aber nicht.

 

Man müsse hinter 95 Prozent der Ratings Gefälligkeitsgutachten vermuten, meint gar Klaus Maurischat, Chef des Finanzinformationsdienstes Goldman Morgenstern & Partners (Gomopa) aus New York, in einem Schreiben an Premiumnutzer seines Dienstes. Schmückende und verkaufsfördernde Ratings oder andere Bewertungen würden von denUnternehmungen bezahlt oder gesponsert, erläutert er. Das führe zu Interessenkonflikten.

 

Gomopa bereite daher ein Angebot vor, „nach dem der Markt förmlich lechzt“: ein Seriositätsrating, das den Markt revolutionieren und auch noch „mindestens sichere 20% jährliche Rendite an die Gründungsmitglieder“ abwerfen soll. Das System bewerte neutral und unbeeinflussbar „mathematisch, nach festen Algorithmen und Parametern die Seriosität einesUnternehmens und des dahinterstehenden Unternehmers“.

 

Daraus ergebe sich tabellarisch ein Ranking nach dem Ampelsystem. Das Rating münde in einer Zahl zwischen 100 und 10 000. Sie zeige die Wahrscheinlichkeit eines positiven Geschäftsausgangs mit dem zu bewertenden Anbieter an. Bei 9067 würden zum Beispiel zu 90,67 Prozent „die Aussagen des Anbieters erfüllt werden“.

 

Beim Rating zählten in erster Linie nachweisbare Leistungen in der Vergangenheit, erläutert Maurischat. Meldungen und Nachrichten würden berücksichtigt und die Werthaltigkeit geprüft. Bei Fondsinhalten sei das nicht nötig. „Die komplizierten Abhandlungen versteht im Endeffekt der eigentliche Verbraucher sowieso nicht“, findet der Gomopa-Chef. Das Rating seimit anerkannten Systemen und Datenbanken wie der Schufa und Google vernetzt. Änderten sich Parameter dort, schlage sich sofort das Ergebnis und Ranking bei Gomopa nieder.

Das wirft allerdings jede Menge Fragen auf. Wie wird etwa die Werthaltigkeit von Informationen bei Google mit einem solchen Ansatz erfasst? Wie geht das System mit neuen Anbietern um oder mit bislang als seriös bekannten Anbietern, die ein offensichtlich schlechtes Produkt auflegen? Maurischat antwortete auf Anfrage, er werde nichts zu internen Geschäftsabläufen mitteilen.

 

Unter dem Namen Gomopa-Rating soll das Angebot allerdings nicht an den Start gehen, schreibt Maurischat den Nutzern, sondern über eine US-Tochter. Das wiederum ist sehr gut nachvollziehbar. Denn über Goldmann Morgenstern &

Partners selbst gab es in der Vergangenheit auch ziemlich negative Meldungen und Nachrichten. Im Herbst wurde zum Beispiel bekannt, dass sich die Staatsanwaltschaft München für Maurischat und einen Gomopa-Kollegen interessiert, weil der Dienst im Frühjahr falsche Informationen zum TecDAX-Unternehmen Wirecard veröffentlicht hatte und der Aktienkurs abgestürzt war. Bei Gomopa selbst fiele der Seriositätsindex damit wohl nicht so vorteilhaft aus.

DIE ECHTEN MERIDIAN CAPITAL INFOS ZU DEN FINGIERTEN “GoMoPa”, PETER EHLERS KRIMINELLEN PARTNERN

Liebe Leser,

hier die Original-Stellungnahme von Meridian Capital:

http://meridiancapital.wordpress.com

http://meridiancapital.blogspot.com/2011/04/meridian-capital-klaus-dieter.html

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7129-bericht-von-meridian-capital-ueber-die-verhaftung-von-gomopa-chef-klaus-maurischat-durch-das-bka-in-berlin-.html

Hier der Artikel von “GoMoPa” über Meridian Capital.

http://www.investment-on.com/Investment-Magazin/der-beweis-erpressungsversuch-des-nachrichtendienstes-gomopa-an-meridian-capital.html

Hier die Hintergründe der Erpressung:

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7154-opfer-nach-immovation-und-estavis-versucht-gomopa-nun-dkb-zu-erpressen-gomopa-hintermann-ra-resch.html

Mit Ihren STASI-Methoden wie z.B. gefälschten Pressemitteilungen von uns bzw. Meridian Capital wollen die “GoMoPa”-STASI-Verbrecher die Wahrheit unterdrücken.

Das wird Ihnen nicht gelingen.

 

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch
PS Rufen Sie doch auch einfach mal bei Meridian Capital an und fragen nach…

 

 

HANDELSBLATT ÜBER PETER EHLERS KRIMINELLE PARTNER VON DER STASI “GoMoPa” AUCH ALS “PRESSRELEASER” TÄTIG

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG ÜBER PETER EHLERS PARTNER DER KRIMINELLEN “GoMoPa”

http://www.faz.net/artikel/C30350/wirtschaftskriminalitaet-grossrazzia-wegen-verdachts-auf-insiderhandel-30309286.html

http://www.faz.net/artikel/C30857/cyberstalking-im-netz-30321544.html

RUFMORD DER “GoMoP” MUTMASSLICH IM AUFTRAG VON PETER EHLERS, WEIL WIR DEN TITEL INVESTMENT SEIT 2000 haben

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Korrespondenz, die zur Einführung des Titels “INVESTMENT” in Deutschland im jahre 2000 durch mich und unser Haus führte

 

Meine Magister-Urkunde

 

Bestätigung von Peter Ehlers, das sein Titel bis 2006 “Der Fonds” hiess

https://berndpulch.org/bernd-pulch-der-beweis-%E2%80%93-so-wollte-der-serienbetruger-klaus-maurischat-uns-zwingen-die-berichterstattung-uber-den-%E2%80%9Cnachrichtendienst%E2%80%9D-%E2%80%9Cgomopa%E2%80%9D-einzustellen/

Drohmail von “GoMoPa” im Auftrag von mutmasslich Peter Ehlers

MUTMASSLICHER TITELBETRUG: DARUM LÄSST UNS PETER EHLERS VON SEINEN PARTNERN DER “GoMoPa” STALKEN: SEIT 2000 HABEN WIR DEN TITEL INVESTMENT AUCH IN DEUTSCHLAND

Die Anregung von Gruner & Jahr Tochter, IPV,  ”INVESTMENT” in Deutschland zu gründen

download

Hier gibt Peter Ehlers selber zu, dass sein “Magazin” bis 2006 “Der Fonds” hiess:

Weitere Infos:

https://berndpulch.org/2011/04/17/der-beweis-das-investment-magazin-das-original/

ÜBERFÜHRT: MUTMASSLICHER TITELBETRÜGER UND RUFMÖRDER “PETER EHLERS”,

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Die Anregung von Gruner & Jahr Tochter, IPV,  ”INVESTMENT” in Deutschland zu gründen siehe oben im Download-Original-E-Mail

Hier gibt Peter Ehlers selber zu, dass sein “Magazin” bis 2006 “Der Fonds” hiess…

Weitere Infos:

https://berndpulch.org/2011/04/17/der-beweis-das-investment-magazin-das-original/

TITELBETRUG: DARUM LÄSST UNS PETER EHLERS VON SEINEN PARTNER DER “GoMoPa” STALKEN: SEIT 2000 HABEN WIR DEN TITEL INVESTMENT IN DEUTSCHLAND

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Die Anregung von Gruner & Jahr Tochter, IPV,  ”INVESTMENT” in Deutschland zu gründen siehe oben im Download-Original-E-Mail

Hier gibt Peter Ehlers selber zu, dass sein “Magazin” bis 2006 “Der Fonds” hiess…

Weitere Infos:

https://berndpulch.org/2011/04/17/der-beweis-das-investment-magazin-das-original/

Sehr geehrte Herren mutmassliche (Ruf)mörder Peter Ehlers und Partner „GoMoPa“

Sehr geehrte mutmassliche Herren (Ruf)mörder,

diese Mail hat Ihnen noch niemand geschrieben- weil einige Leute wohl vorher mutmasslich ermordet wurden und/oder eingeschüchtert worden sind.

Ich darf  Ihnen, mutmassliche Herren (Ruf)mörder mitteilen MIT MIR NICHT

UND ICH DARF SIE INFORMIEREN

Sie werden den  “Reality Check” erleben.

Magister Berd Pulch

HANDELSBLATT ÜBER DIE VERBRECHEN VON PETER EHLERS’ PARTNER, DEN FINGIERTEN “GoMoPa”BLATT

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG ÜBER PETER EHLERS’ PARTNER, DIE FINGIERTEN “GoMoPa”

http://www.faz.net/artikel/C30857/cyberstalking-im-netz-30321544.html

http://www.faz.net/artikel/C30350/wirtschaftskriminalitaet-grossrazzia-wegen-verdachts-auf-insiderhandel-30309286.html

DAS URTEIL GEGEN PETER EHLERS’ PARTNER, DIE FINGIERTEN “GOMoPa”- BETRÜGER, KLAUS MAURISCHAT u. MARK VORNKAHL WG BETRUGES AM EIGENEN ANLEGER

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7273-der-beweis-betrugs-urteil-gegengomopa-maurischat-betrug-am-eigenen-anleger-wg–10000-.html

DER BEWEIS AUS DEM JAHR 2000: SO REGTE GRUNER und JAHR-TOCHTER, IPV, MICH AN, DEN TITEL “INVESTMENT” ZU LANCIEREN

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DER BEWEIS AUS DEM JAHR 2000: SO REGTE GRUNER & JAHR-TOCHTER, IPV, MICH AN, DEN TITEL “INVESTMENT” AUCH IN DEUTSCHLAND  ZU LANCIEREN. DESHALB  HAT “PETER HLERS” MUTMASSLICH “GoMoPa” BEAUFTRAGT, MICH AUSZUSCHALTEN.

DANN HABE ICH ÜBER “GoMoPa” UND IHRE MUTMASSLICHEN PARTNER “PETER EHLERS” UND “GERD BENNEWIRTZ” RECHERCHIERT…

Original STELLUNGNAHME VON MERIDIAN CAPITAL ZU “GoMoPa”

Original STELLUNGNAHME VON MERIDIAN CAPITAL ZU “GoMoPa”

Liebe Leser,

hier die Original-Stellungnahme von Meridian Capital:

http://meridiancapital.wordpress.com

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7129-bericht-von-meridian-capital-ueber-die-verhaftung-von-gomopa-chef-klaus-maurischat-durch-das-bka-in-berlin-.html

Hier der Artikel von “GoMoPa” über Meridian Capital.

http://www.investment-on.com/Investment-Magazin/der-beweis-erpressungsversuch-des-nachrichtendienstes-gomopa-an-meridian-capital.html

Hier die Hintergründe der Erpressung:

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7154-opfer-nach-immovation-und-estavis-versucht-gomopa-nun-dkb-zu-erpressen-gomopa-hintermann-ra-resch.html

Mit Ihren STASI-MEthoden wollen die “GoMoPa”-STASI-Verbrecher die Wahrheit unterdrücken.

Das wird Ihnen nicht gelingen.

DAS DOSSIER ÜBER DIE FINGIERTE “GoMoPa” SAMT SERIENBETRÜGEREIEN UND STASI-BEZUG

Juricon über “GoMoPa” inklusive STASI-Verbindung

anlage_8_gomopa_abzocker.com_info

anlage_9_gomopa_gesellschaftsmuell.com

anlage_10_juricon_internet_bericht_ber_gomopa

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG ÜBER DIE SERIENBETRÜGER DER “GoMoPa” UND IHR AUFTRAGS-CYBERSTALKING WIE FÜR MUTMASSLICH “PETER EHLERS” UND “GERD BENNEWIRTZ”

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EB5651ECDC72949FF907D2CA89D5AFE72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E70F3E028C8E542D9B0AD6B2A8B1179C3~ATpl~Ecommon~Scontent.html

STATEMENT MAGISTER BERND PULCH GEGEN VORBESTRAFTE CYBERSTALKER DER FINGIERTEN “GoMoPa” UND ZU GOOGLE-BEIHILFE

EANS-News: Statement of Magister Bernd Pulch

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

and

http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum. They want to stop my reports about them.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc
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Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

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STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

EANS-News: Stellungnahme von Magister Bernd Pulch

 

 

 

London (euro adhoc) – Mein Name ist Magister Bernd Pulch.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen und Diffamierungen konfrontiert worden, erpresst und bedroht worden.

Wir haben mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischat in leitender Position tätig. Das Impressum von „GoMoPa“ weist keine einzige natürliche Person auf, sondern nur eine Briefkastenadresse in New York.

Die „Berichte“ in „GoMoPa“ sind ohne jeden Beweis und arbeiten mit falschen Behauptungen, deswegen gibt es auch keine Person, die offen für „GoMoPa“ eintritt und eine zustellbare Adresse aufweist.

Der Name Goldman, Morgenstern und Partner ist gleichfalls frei erfunden und soll New Yorker Anwälte suggerieren. Dabei ist die Webseite von „GoMoPa“ ausschliesslich in deutscher Sprache und über 90% der Besucher kommen aus Deutschlands. Nach Recherchen der Wirtschaftskanzle Juricon sind die führenden Köpfe serienmässig vorbestraft und haben eine STASI-Vergangenheit.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir weitere Hinweise geben können und damit helfen, der perfiden Internet Kampagne dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Magister Bernd Pulch

London , im April 2011

Ende der Mitteilung

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Kopie meiner Magister-Urkunde

Rückfragehinweis:

Magister Bernd Pulch

General Global Media Limited

London

office@generalglobalmedia.com

Hier die Pressedokumentation

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

GOOGLE SKANDAL: UNGLAUBLICHES VERSAGEN BEI GOOGLE – ODER MITTÄTERSCHAFT ?

GOOGLE SKANDAL: UNGLAUBLICHES VERSAGEN BEI GOOGLE – ODER MITTÄTERSCHAFT ?

TROTZ ZUSAGE HAT GOOGLE BIS HEUTE NICHTS GELÖSCHT !

Sehr geehrter Herr Greenbaum (mein Anwalt),

Ihre Email an Herrn Dr. Haller vom 11.05.2011 ist bei der Google Germany

GmbH eingegangen. Ebenso hat uns Frau Wagner über Ihren heutigen Anruf in

Kenntnis gesetzt.

Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, ist die Google Germany GmbH weder

rechtlich noch technisch in der Lage, Zugriff auf die Suchergebnisse unter

http://www.google.de zu nehmen. Bitte wenden Sie sich daher in Zukunft direkt an

die Google Inc., Betreiberin der Seite http://www.google.de und der Suchmaschine

Google, wie sich dem Impressum unter

http://www.google.com/intl/de/impressum.html entnehmen lässt.

Im Namen der Google Inc. dürfen wir Ihnen nun ein letztes Mal bestätigen,

dass folgende Links bereits aus dem Google-Index entfernt worden sind:

http://www.gomopa.net/Pressemitteilun

http://www.gomopa.net/Pre

http://pressreleaser.org/ber

http://www.gomopa.net/Fina

https://scheisshausfliege.wordp

http://www.gomopa.net/Pressem

https://scheisshausfliege.wordpress.com/

http://www.bernd-pulc

http://www.bernd-pulc

http://www.bernd-pulch

http://www.gomopa.net/Press

http://www.stalker-bern

http://www.stalker-be

http://www.stalk

http://www.sta

Bitte beachten Sie, dass eine Entfernung aus dem Suchindex nicht zu einer

Entfernung der Rechtsverletzung führen kann. Die Funktion einer Suchmaschine

ist es, Internetinhalte auffindbar zu machen, sie verbreitet diese jedoch

nicht selbst. Die Suchfunktionalität ist gewissermaßen das

“Spiegelbild” des Internets.

Sollten Sie weitere Suchergebnisse beanstanden, so müssten wir Sie bitten,

der Google Inc. die konkreten Links, die zu den von Ihnen beanstandeten

Webseiten führen, per Email zukommen zu lassen. Darüber hinaus müssten wir

Sie bitten, substantiiert darzulegen, welche konkreten Aussagen Sie

beanstanden, wo genau sich die angebliche Rechtsverletzung in Bezug auf die

Links befindet und woraus sich diese begründet.

Mit freundlichen Grüßen,

Rechtsabteilung Support

Google Germany GmbH

ABC – Strasse 19

20354 Hamburg

AG Hamburg, HRB 86891

Sitz der Gesellschaft: Hamburg

Geschäftsführer: John Herlihy, Graham Law, Lloyd Martin, Kent Walker

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

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Diese E-Mail ist vertraulich. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind,

leiten Sie diese bitte nicht weiter, informieren den Absender und löschen

Sie die E-Mail und alle Anhänge. Vielen Dank.

This email is confidential. If you are not the right addressee please do

not forward it, please inform the sender, and please erase this e-mail

including any attachments. Thanks.

DER VON DER FINGIERTEN “GoMoPa” UND KOMPLIZEN VERURSACHTE BÖRSENCRASH DER WIRECARD-AKTIE: SCHADEN ÜBER € 200 MIO

http://www.onvista.de/aktien/kennzahlen/technisch.html?ID_OSI=7734891

http://www.usag24-betrug.com/index.php/gomopas-wirecard-behauptungen-zweifelhaft-schuett-hat-keinerlei-behauptungen-zu-wirecard-gemacht/

MEINE MAGISTERURKUNDE – DIE STRAFANZEIGEN GEGEN DIE FINGIERTE “GoMoPA” UNDDEREN ANSTIFTER UND HELFER

 

 

 

London (euro adhoc) – Mein Name ist Magister Bernd Pulch.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen und Diffamierungen konfrontiert worden, erpresst und bedroht worden.

Wir haben mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischat in leitender Position tätig. Das Impressum von „GoMoPa“ weist keine einzige natürliche Person auf, sondern nur eine Briefkastenadresse in New York.

Die „Berichte“ in „GoMoPa“ sind ohne jeden Beweis und arbeiten mit falschen Behauptungen, deswegen gibt es auch keine Person, die offen für „GoMoPa“ eintritt und eine zustellbare Adresse aufweist.

Der Name Goldman, Morgenstern und Partner ist gleichfalls frei erfunden und soll New Yorker Anwälte suggerieren. Dabei ist die Webseite von „GoMoPa“ ausschliesslich in deutscher Sprache und über 90% der Besucher kommen aus Deutschlands. Nach Recherchen der Wirtschaftskanzle Juricon sind die führenden Köpfe serienmässig vorbestraft und haben eine STASI-Vergangenheit.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir weitere Hinweise geben können und damit helfen, der perfiden Internet Kampagne dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Magister Bernd Pulch

London , im April 2011

Ende der Mitteilung

——————————————————————————–

Kopie meiner Magister-Urkunde

Rückfragehinweis:

Magister Bernd Pulch

General Global Media Limited

London

office@generalglobalmedia.com

Hier die Pressedokumentation

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

EANS-News: Statement of Magister Bernd Pulch

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

and

http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum. They want to stop my reports about them.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc
——————————————————————————–

Copy of my Bacherlor of Arts document

Further inquiry note:

Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

Read the press about it

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

EANS-News: Statement of Magister Bernd Pulch ABOUT THE FAKED “GoMoPa”

EANS-News: Statement of Magister Bernd Pulch

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

and

http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum. They want to stop my reports about them.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc
——————————————————————————–

Copy of my Bacherlor of Arts document

Further inquiry note:

Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

Read the press about it

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

EANS-News: Stellungnahme von Magister Bernd Pulch

 

 

 

London (euro adhoc) – Mein Name ist Magister Bernd Pulch.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen und Diffamierungen konfrontiert worden, erpresst und bedroht worden.

Wir haben mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischat in leitender Position tätig. Das Impressum von „GoMoPa“ weist keine einzige natürliche Person auf, sondern nur eine Briefkastenadresse in New York.

Die „Berichte“ in „GoMoPa“ sind ohne jeden Beweis und arbeiten mit falschen Behauptungen, deswegen gibt es auch keine Person, die offen für „GoMoPa“ eintritt und eine zustellbare Adresse aufweist.

Der Name Goldman, Morgenstern und Partner ist gleichfalls frei erfunden und soll New Yorker Anwälte suggerieren. Dabei ist die Webseite von „GoMoPa“ ausschliesslich in deutscher Sprache und über 90% der Besucher kommen aus Deutschlands. Nach Recherchen der Wirtschaftskanzle Juricon sind die führenden Köpfe serienmässig vorbestraft und haben eine STASI-Vergangenheit.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir weitere Hinweise geben können und damit helfen, der perfiden Internet Kampagne dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Magister Bernd Pulch

London , im April 2011

Ende der Mitteilung

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Kopie meiner Magister-Urkunde

Rückfragehinweis:

Magister Bernd Pulch

General Global Media Limited

London

office@generalglobalmedia.com

Hier die Pressedokumentation

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

Magister Bernd Pulch fordert im Namen aller Opfer von “GoMoPa” einen justiziablen Ansprechpartner

 

Liebe Leser,

es muss klar gesagt werden:

Beweise: Ich, Magister Bernd Pulch, fordere im Namen aller Stalking-Opfer von “GoMoPa” einen justiziablen Ansprechpartner von “GoMoPa”  samt Zustelladresse !!!

Ich fordere einen Beweis, wer der Eigentümer und bestimmende Finanzier ist!

Eine Eidestaatliche Versicherung von RA Jochen und Manfred Resch, dass sie nicht die beherrenschenden Kräfte der “GoMoPa” sind.

Eine Eidesstattliche Versicherung, dass alle “GoMoPa”-Mitarbeiter nicht vorbestraft sind und nicht gegen ihre Bewährungsauflagen verstossen.

Aussserdem möchte eine Eidesstattliche Versicherung , dass Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz die kriminellen “Stalker-Sites” gegen mich in nicht Auftrag gaben.

Ich gebe Ihnen hierfür 24 Stunden !

Hier die Opferliste von “GoMoPa” in 2011 alleine:

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Coldwell Banker

– CPA Capital Partners

– CSA

– Debiselect

– Deutsche Bank

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HypoLeasing

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

PS DIE OPFERLISTE STAND 1.4.2011 FINDEN SIE HIER:

https://berndpulch.org/die-gomopa-opfer-liste/

So wollte “GoMoPa” mich erpressen, die Berichterstattung einzustellen

So wollte “GoMoPa” mich erpressen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

GOOGLE SKANDAL: UNGLAUBLICHES VERSAGEN BEI GOOGLE – ODER MITTÄTERSCHAFT ?

GOOGLE SKANDAL: UNGLAUBLICHES VERSAGEN BEI GOOGLE – ODER MITTÄTERSCHAFT ?

TROTZ ZUSAGE HAT GOOGLE BIS HEUTE NICHTS GELÖSCHT !

Sehr geehrter Herr Greenbaum (mein Anwalt),

Ihre Email an Herrn Dr. Haller vom 11.05.2011 ist bei der Google Germany

GmbH eingegangen. Ebenso hat uns Frau Wagner über Ihren heutigen Anruf in

Kenntnis gesetzt.

Wie Ihnen bereits bekannt sein dürfte, ist die Google Germany GmbH weder

rechtlich noch technisch in der Lage, Zugriff auf die Suchergebnisse unter

http://www.google.de zu nehmen. Bitte wenden Sie sich daher in Zukunft direkt an

die Google Inc., Betreiberin der Seite http://www.google.de und der Suchmaschine

Google, wie sich dem Impressum unter

http://www.google.com/intl/de/impressum.html entnehmen lässt.

Im Namen der Google Inc. dürfen wir Ihnen nun ein letztes Mal bestätigen,

dass folgende Links bereits aus dem Google-Index entfernt worden sind:

http://www.gomopa.net/Pressemitteilun

http://www.gomopa.net/Pre

http://pressreleaser.org/ber

http://www.gomopa.net/Fina

https://scheisshausfliege.wordp

http://www.gomopa.net/Pressem

https://scheisshausfliege.wordpress.com/

http://www.bernd-pulc

http://www.bernd-pulc

http://www.bernd-pulch

http://www.gomopa.net/Press

http://www.stalker-bern

http://www.stalker-be

http://www.stalk

http://www.sta

Bitte beachten Sie, dass eine Entfernung aus dem Suchindex nicht zu einer

Entfernung der Rechtsverletzung führen kann. Die Funktion einer Suchmaschine

ist es, Internetinhalte auffindbar zu machen, sie verbreitet diese jedoch

nicht selbst. Die Suchfunktionalität ist gewissermaßen das

“Spiegelbild” des Internets.

Sollten Sie weitere Suchergebnisse beanstanden, so müssten wir Sie bitten,

der Google Inc. die konkreten Links, die zu den von Ihnen beanstandeten

Webseiten führen, per Email zukommen zu lassen. Darüber hinaus müssten wir

Sie bitten, substantiiert darzulegen, welche konkreten Aussagen Sie

beanstanden, wo genau sich die angebliche Rechtsverletzung in Bezug auf die

Links befindet und woraus sich diese begründet.

Mit freundlichen Grüßen,

Rechtsabteilung Support

Google Germany GmbH

ABC – Strasse 19

20354 Hamburg

AG Hamburg, HRB 86891

Sitz der Gesellschaft: Hamburg

Geschäftsführer: John Herlihy, Graham Law, Lloyd Martin, Kent Walker

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Diese E-Mail ist vertraulich. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind,

leiten Sie diese bitte nicht weiter, informieren den Absender und löschen

Sie die E-Mail und alle Anhänge. Vielen Dank.

This email is confidential. If you are not the right addressee please do

not forward it, please inform the sender, and please erase this e-mail

including any attachments. Thanks.

DER VON DER FINGIERTEN “GoMoPa” VERURSACHTE BÖRSENCRASH DER WIRECARD-AKTIE: SCHADEN ÜBER € 200 MIO

http://www.onvista.de/aktien/kennzahlen/technisch.html?ID_OSI=7734891

http://www.usag24-betrug.com/index.php/gomopas-wirecard-behauptungen-zweifelhaft-schuett-hat-keinerlei-behauptungen-zu-wirecard-gemacht/

Die Methode der fingierten “GoMoPa”: Mobbing – Rufmord

Rufmord beinhaltet den Begriff Mord und ist die wohl schwerwiegendste Art eines Gerüchts oder einer üblen Nachrede. Der Täter beabsichtigt ja ganz gezielt und mit Überlegung seinem Opfer nachhaltig zu schaden.

Cybermobbing und Internetmobbing

sind die modernen Spielarten von Rufmord, Beleidigung, übler Nachrede, Geschäftsschädigung, Identitätsklau, Verhöhnung von Opfern, Psychoterror, etc. durch Verwendung moderner Kommunikationsmittel, insbesondere des Internets.

Das Opfer wird durch diskriminierende Texte, Bilder oder Filme öffentlich zur Schau gestellt, beleidigt und meist “unter der Gürtellinien” angegriffen. Neben der Veröffentlichung auf Webseiten und Blogs, findet Cybermobbing auch per SMS, Chat, in Foren oder Videoportalen statt.

In verschiedenen Staaten wurden bereits gegen Cybermobbing Gesetze erlassen. In Deutschland drohen neben kostenpflichtigen Abmahnungen auch Schadensersatzklagen. In gravierenden Fällen ist mit strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen, wobei die Ermittlungsbehörden speziell für Cybermobbing entwickelte  Software verwenden um den Tätern auf die Spur zu kommen.

Cyberbullying ist der englische Ausdruck für Cybermobbing.

Die weite Verbreitung von Cyber-bullying in England und den USA hat zu einer Aktivierung vorhandener und zum Teil sogar zur Einführung neuer Gesetze geführt.

Daneben drohen in diesen Ländern, besonders in den USA, auch horrende Schadensersatzforderungen.

Missouri hat auf den Selbstmord eines jungen Mädchens durch Cyberbullying mit einer zusätzlichen besonderen Verschärfung der Gesetzeslage reagiert.

Unter Cybergrooming versteht man die sexuelle Belästigung von Kindern und Jugendlichen im Internet.

Cyber-mobbing ist kein harmloser Scherz, sondern übles,

meist sogar kriminelles Mobbing

Ein neuer Schulsport hat sich etabliert: Cybermobbing. Sobald Schüler in der Lage sind Dateien hoch zu laden, eröffnet sich die unerschöpfliche Welt des Internets und die Möglichkeit andere mit Texten und Bildmaterial zu informieren.

Das world wide web saugt jede Information auf wie ein Schwamm, behält sie und vervielfältigt sie.

Bereits 1998 wurde auf dieser Webseite auf die beängstigenden Möglichkeiten hingewiesen, die sich aus den genannten Eigenschaften des Internets für so problematische Vorgänge wie Mobbing, Nachbarschaftsstreit, Rufmord, persönliche Streitfälle, etc. ergeben.

Der persönlichen Rache wird durch des Internet Tür und Tor geöffnet und, das sei klar gesagt, die juristischen Möglichkeiten sich dagegen zu wehren sind gegenwärtig gering.

Während kommerzielle deutsche Webseiten wegen eines nicht ausgeschriebenen Vornamens kostenpflichtig abgemahnt werden, werden in Blogs, Foren, Chats und ähnlichen Einrichtungen Persönlichkeitsrechte in gravierender Weise verletzt ohne dass der Betroffene die Möglichkeit hat dies zu verhindern.

Oft sind die “Täter” noch nicht einmal strafmündig und erfreuen sich innerhalb ihrer Klassen großer Beliebtheit weil sie ein Video online stellen, indem der Lehrer (scheinbar) in der Nase bohrt.

Prinzipiell beschränkt sich das Cybermobbing nicht auf Jugendliche. Diese Altergruppe ist im Hinblick auf das Cybermobbing zahlenmäßig besonders auffällig, gleichzeitig sind aber Jungendliche auch häufiger im Internet als Erwachsene. Damit wird diese Häufigkeit wieder relativiert. Im übrigen sind Jugendliche technisch einfach “besser drauf” und gehen mit den elektronischen Möglichkeiten mit größerer Selbstverständlichkeit um.

Dramatische Fälle von Cybermobbing

Es gibt viele Fälle von Cybermobbing, die im Bereich von Straftaten anzusiedeln sind. Aufsehen erregte vor einiger Zeit der Selbstmord eines Mädchens, das über eine Forumsbekanntschaft angeblich zum Selbstmord getrieben wurde. Eine Nachbarin hatte in einem Kontaktforum die Nachbarstochter erkannt und ein böses Spiel mit ihr getrieben.

Ist der beschriebene, extreme Fall von tödlichem Cybermobbing symptomatisch für eine Entwicklung im Internet, die an unserem Rechtssystem rüttelt und unsere Intimsphäre gefährdet?

Zahlreiche Beispiele scheinen diesen Schluss nahe zu legen.

Verschmähte Liebhaber oder ehemalige Partner greifen immer häufiger in die Trickkiste des Internets und zaubern Infos ins Netz. Da kann dann das Urlaubsvideo bei dem der Badeanzug verrutscht schon mal bei youtube landen. Inklusive Adresse und Telefonnummer.

Lehrer in peinlichen Situation mit dem Handy auf zu nehmen und dann online zu stellen gehört mittlerweile ebenso zum Schulalltag wie das Filmen von Gewalttaten im Pausenhof.

Nachbarn filmen sich gegenseitig und stellen die Clips ins Netz.

Schüler und Studenten benützen Schulfeiern und Ausflüge um peinliche Aufnahmen ihrer Mitschüler zu machen und stellen die “witzigsten Aufnahmen” ins Internet. Häufig mit Nennung des Namens, ja sogar der Adresse. Es sind Fälle bekannt geworden, in denen diskriminierende Veröffentlichungen ganz bewusst zur Karrierehemmung eingesetzt wurden!

Geschäftsschädigung durch Cybermobbing.  Es hat sich eine “ganz tolle Idee” herumgesprochen: Seinen Konkurrenten mit Hilfe von Cybermobbingfertig machen!

Unter der Überschrift

Betrug! Betrug! Betrug!

wird eine Verleumdungskampagne gestartet, die sich durch die internationale Vernetzung von Foren selbstständig weiter verbreitet. Es gibt in Deutschland bereits mehrere tausend Betroffene dieser Art von Internetkriminalität. Der Schaden ist ernorm!

Das Vorgehen des Mobbers ist sehr einfach:

Er meldet sich mit einer “Phantasie E-Mail” wie etwa Yetirasierer@spasskopf-ru bei einem Forum an. Bei vielen Foren kann dann sofort geschrieben werden, es wird nicht einmal geprüft ob die angegebene E-Mail existiert!

Witzbolde verwenden gern “Noname”, “ipboy” oder “Nobody” als Pseudonym, auch “anonymouse” hat eine gewisse Berühmtheit erreicht durch seine Aktivitäten gegen eine Sekte.

Wer Wert auf “Seriosität” legt, der nimmt einen normalen Namen, nennt sich Monalisa, Herzchen, oder Herr Schroeder. Es kommt leider immer häufiger vor, dass sich diese Leute auch als (angebliche Mitglieder) einer Verbraucherschutzorganisation oder als Vorsitzende von Vereinen ausgeben.

Aufrufe eine “Sammelklage” anzustrengen oder die Medien zu informieren werden ebenfalls gern an den Texte angehängt.

Besonders findige Internetstörer fordern den Leser auf, E-Mails zu schicken und für weiteres “Beweismaterial” zu sorgen. Diese Mails werden dann unter Nennung sämtlicher, oft privater Angaben ins Netz gestellt. Nicht selten werden an den eingesandten Text beleidigende oder rufschädigende Texte angehängt und der Schreiber der E-Mail traut seinen Augen nicht, wenn er liest, was da unter Nennung seines Namens und seiner E-Mailadresse veröffentlich wird.

Hinterhältig ist auch die Variante bei der Namen von Geschäftsinhabern verwendet werden, die z. B. in der gleichen Stadt ähnliche Geschäfte betreiben. Damit können dann gleich zwei Personen bzw. Geschäftsinhaber gleichzeitig gemobbt werden, indem der eine angeblich den anderen öffentlich (im Internet) des Betrugs bezichtigt.

Meist wird eine Überschrift gewählt die Aufmerksamkeit erregt:

Betrug !!!  Abzocke !!!   Unverschämtheit !!! Schwindel !!!

Es folgt irgendein Vorwurf, der glaubhaft ist und der emotional aufwühlt:

Restaurantbesitzer spukt ins Essen seiner Gäste!

Besitzer eines Photoladens kopiert Aktaufnahmen seiner Kunden und bringt sie ins Internet!

Autohändler befüllt seine Autos mit Dicköl, damit das Klappern der Motors nicht mehr zu hören ist!

Weinhandlung panscht ihre Produkte!

In der Pizza ist alles, nur nicht das was angeblich drin sein sollte!

Biobauer spritzt heimlich in der Nacht sein Gemüse mit Insektiziden!

Computerreparatur – kopiert ihre privaten Sexdateien

Dann wird der Namen und die Adresse genannt.

Das Ganze wird in einem Forum veröffentlicht, das nicht in Deutschland angemeldet ist, bzw. das sich der deutschen Rechtssprechung entzieht.

Nun würde man annehmen, dass auch ein im Ausland befindlicher Admin eine Beschwerde bezüglich diffamierender Texte ernst nimmt und den Beitrag löscht. Allein schon eine Überschrift wie Betrug, Betrug, Betrug, von “Anonymus” und eine völlig absurde E-Mailadresse, sollten einen verantwortungsvollen Administrator eines Forums zur Löschung veranlassen.

Leider ist genau das Gegenteil der Fall! Da gerade Überschriften bzw. Keywords die “Betrug” oder “Abzocke” enthalten besonders häufig aufgerufen werden, bringt der diffamierende Text “traffic” auf die Webseite bzw. ins Forum. Das Ranking des Forums steigt und die darauf befindliche Werbung wird  häufiger angeklickt.

Irrwitziges Resultat: Meist befindet sich neben dem diffamierenden Text genau für jenes Produkt oder für jene Dienstleistung Werbung, über die im Forumstext gelästert wird, denn die Crawler erkennen diese offensichtliche Absurdität nicht.

Diese Art des Internetmobbings betrifft hauptsächlich Geschäftsleute.

Mit anderen Schlagworten wie “Mörder”“Sittenstrolch”,  “Dieb” , “Tierquäler” etc. trifft es aber zunehmend auch private Personen. Lehrer waren und sind das bevorzugte Ziel solcher Internet-Attacken aber zunehmend werden andere auch Berufe, ja sogar Privatpersonen aufs Korn genommen.

Wie wehre ich mich gegen Cybermobbing ?

Zunächst ist festzustellen, dass die diffamierenden Beiträge fast immer mit Hilfe “anonymisierender Dienste” geschrieben werden.  Mailadresse und Ip sind zufällig erstellt und so anonymisiert, dass sie (fast) nicht zurück verfolgt werden können. Aus diesem Grund tauchen auch die Pseudonyme Anonymous, Anonym, Random (Zufall),  nobody etc. häufig auf.

Mal ehrlich, wie kann ein Admin bei einem Eintrag von “Dave U. R. -”anonym…*anonymitaet-im-inter.net” bei dem eine Person namentlich genannt wird und des Betrugs bezichtigt wird, noch guten Gewissens den Beitrag in seinem Forum lassen?

Vergessen wird nicht:

der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant !

und

der Hehler ist schlimmer als der Stehler !

(im übertragenen Sinne wäre der Admin dann der Hehler, denn er “verhökert” die fragwürdige Information ja weiter, im vollen Bewusstsein, dass dies rechtswidrig ist.)

Von seiner Mitschuld wird der Admin auch nicht  befreit wenn unter dem betreffenden Nick der Vermerk steht: Konto geschlossen wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen.

Wird der diffamierende Beitrag nicht gelöscht ist dies perfektes Flaming des Admins um Beiträge und traffic zu erzeugen und das Internet in eine Müllhalde zu verwandeln, soweit es das nicht sowieso schon ist.

Ganz super ist auch der Hinweis des Admins, dass der diffamierende Beitrag gegen die Forenregeln verstößt, inklusive der Netiquette.

Was soll z. B. so eine Ansage?  “The sender address of this message is not related to a real person but to a fake address of an anonymous system”

Warum löscht der Admin den verleumderischen Texte dann nicht, wenn er schon erkennen kann dass es ein fake ist?

Ausländische Foren – rechtsfreie Räume für Mobber, Spammer und Faker

Um sich gegen Cybermobbing  zu wehren wird der Normalbürger zunächst den Rechtsweg beschreiten (wollen). Leider befinden sich die Spamforenmeist außerhalb des deutschen Rechts, mit anderen Worten: man kann sich eine Anzeige oder ein Verfahren sparen.

Da viele ausländische Foren sich nicht einmal die Mühe machen auf eine Beschwerde zu reagieren, geschweige denn zu löschen, bleibt demBetroffenen nur die Möglichkeit den diffamierenden Beitrag zu “verdünnen”.

Abwehr von Cybermobbing durch “verdünnen” der Beiträge

Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, dass eine Stellungnahme zu dem diffamierenden Text geschrieben wird und an den Text im Forum angehängt wird. Oft wird dadurch aber genau das Gegenteil erreicht, denn je mehr Beiträge zu einem Thema geschrieben werden, desto besser wird die Position bei einer Suchmaschine und es klicken noch mehr Leute den beleidigenden Text an.

Eine andere Möglichkeit sich gegen Cybermobbing zu wehren, wäre die schlechten Texte durch gute Texte zu verdrängen. Natürlich müssen diese Beiträge ebenfalls in einem Forum veröffentlicht werden um überhaupt in eine vordere Position bei den Suchmaschinen zu kommen.

Die Betroffenen und Geschädigten von Cybermobbing machen sich natürlich Gedanken darüber, wer wohl den Dreck und die Diffamierungen im Internet veröffentlicht hat.

So wollte “GoMoPa” mich erpressen

So wollte “GoMoPa” mich erpressen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

Die Methode der fingierten “GoMoPa”: Mobbing – Rufmord

Rufmord beinhaltet den Begriff Mord und ist die wohl schwerwiegendste Art eines Gerüchts oder einer üblen Nachrede. Der Täter beabsichtigt ja ganz gezielt und mit Überlegung seinem Opfer nachhaltig zu schaden.

Cybermobbing und Internetmobbing

sind die modernen Spielarten von Rufmord, Beleidigung, übler Nachrede, Geschäftsschädigung, Identitätsklau, Verhöhnung von Opfern, Psychoterror, etc. durch Verwendung moderner Kommunikationsmittel, insbesondere des Internets.

Das Opfer wird durch diskriminierende Texte, Bilder oder Filme öffentlich zur Schau gestellt, beleidigt und meist “unter der Gürtellinien” angegriffen. Neben der Veröffentlichung auf Webseiten und Blogs, findet Cybermobbing auch per SMS, Chat, in Foren oder Videoportalen statt.

In verschiedenen Staaten wurden bereits gegen Cybermobbing Gesetze erlassen. In Deutschland drohen neben kostenpflichtigen Abmahnungen auch Schadensersatzklagen. In gravierenden Fällen ist mit strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen, wobei die Ermittlungsbehörden speziell für Cybermobbing entwickelte  Software verwenden um den Tätern auf die Spur zu kommen.

Cyberbullying ist der englische Ausdruck für Cybermobbing.

Die weite Verbreitung von Cyber-bullying in England und den USA hat zu einer Aktivierung vorhandener und zum Teil sogar zur Einführung neuer Gesetze geführt.

Daneben drohen in diesen Ländern, besonders in den USA, auch horrende Schadensersatzforderungen.

Missouri hat auf den Selbstmord eines jungen Mädchens durch Cyberbullying mit einer zusätzlichen besonderen Verschärfung der Gesetzeslage reagiert.

Unter Cybergrooming versteht man die sexuelle Belästigung von Kindern und Jugendlichen im Internet.

Cyber-mobbing ist kein harmloser Scherz, sondern übles,

meist sogar kriminelles Mobbing

Ein neuer Schulsport hat sich etabliert: Cybermobbing. Sobald Schüler in der Lage sind Dateien hoch zu laden, eröffnet sich die unerschöpfliche Welt des Internets und die Möglichkeit andere mit Texten und Bildmaterial zu informieren.

Das world wide web saugt jede Information auf wie ein Schwamm, behält sie und vervielfältigt sie.

Bereits 1998 wurde auf dieser Webseite auf die beängstigenden Möglichkeiten hingewiesen, die sich aus den genannten Eigenschaften des Internets für so problematische Vorgänge wie Mobbing, Nachbarschaftsstreit, Rufmord, persönliche Streitfälle, etc. ergeben.

Der persönlichen Rache wird durch des Internet Tür und Tor geöffnet und, das sei klar gesagt, die juristischen Möglichkeiten sich dagegen zu wehren sind gegenwärtig gering.

Während kommerzielle deutsche Webseiten wegen eines nicht ausgeschriebenen Vornamens kostenpflichtig abgemahnt werden, werden in Blogs, Foren, Chats und ähnlichen Einrichtungen Persönlichkeitsrechte in gravierender Weise verletzt ohne dass der Betroffene die Möglichkeit hat dies zu verhindern.

Oft sind die “Täter” noch nicht einmal strafmündig und erfreuen sich innerhalb ihrer Klassen großer Beliebtheit weil sie ein Video online stellen, indem der Lehrer (scheinbar) in der Nase bohrt.

Prinzipiell beschränkt sich das Cybermobbing nicht auf Jugendliche. Diese Altergruppe ist im Hinblick auf das Cybermobbing zahlenmäßig besonders auffällig, gleichzeitig sind aber Jungendliche auch häufiger im Internet als Erwachsene. Damit wird diese Häufigkeit wieder relativiert. Im übrigen sind Jugendliche technisch einfach “besser drauf” und gehen mit den elektronischen Möglichkeiten mit größerer Selbstverständlichkeit um.

Dramatische Fälle von Cybermobbing

Es gibt viele Fälle von Cybermobbing, die im Bereich von Straftaten anzusiedeln sind. Aufsehen erregte vor einiger Zeit der Selbstmord eines Mädchens, das über eine Forumsbekanntschaft angeblich zum Selbstmord getrieben wurde. Eine Nachbarin hatte in einem Kontaktforum die Nachbarstochter erkannt und ein böses Spiel mit ihr getrieben.

Ist der beschriebene, extreme Fall von tödlichem Cybermobbing symptomatisch für eine Entwicklung im Internet, die an unserem Rechtssystem rüttelt und unsere Intimsphäre gefährdet?

Zahlreiche Beispiele scheinen diesen Schluss nahe zu legen.

Verschmähte Liebhaber oder ehemalige Partner greifen immer häufiger in die Trickkiste des Internets und zaubern Infos ins Netz. Da kann dann das Urlaubsvideo bei dem der Badeanzug verrutscht schon mal bei youtube landen. Inklusive Adresse und Telefonnummer.

Lehrer in peinlichen Situation mit dem Handy auf zu nehmen und dann online zu stellen gehört mittlerweile ebenso zum Schulalltag wie das Filmen von Gewalttaten im Pausenhof.

Nachbarn filmen sich gegenseitig und stellen die Clips ins Netz.

Schüler und Studenten benützen Schulfeiern und Ausflüge um peinliche Aufnahmen ihrer Mitschüler zu machen und stellen die “witzigsten Aufnahmen” ins Internet. Häufig mit Nennung des Namens, ja sogar der Adresse. Es sind Fälle bekannt geworden, in denen diskriminierende Veröffentlichungen ganz bewusst zur Karrierehemmung eingesetzt wurden!

Geschäftsschädigung durch Cybermobbing.  Es hat sich eine “ganz tolle Idee” herumgesprochen: Seinen Konkurrenten mit Hilfe von Cybermobbingfertig machen!

Unter der Überschrift

Betrug! Betrug! Betrug!

wird eine Verleumdungskampagne gestartet, die sich durch die internationale Vernetzung von Foren selbstständig weiter verbreitet. Es gibt in Deutschland bereits mehrere tausend Betroffene dieser Art von Internetkriminalität. Der Schaden ist ernorm!

Das Vorgehen des Mobbers ist sehr einfach:

Er meldet sich mit einer “Phantasie E-Mail” wie etwa Yetirasierer@spasskopf-ru bei einem Forum an. Bei vielen Foren kann dann sofort geschrieben werden, es wird nicht einmal geprüft ob die angegebene E-Mail existiert!

Witzbolde verwenden gern “Noname”, “ipboy” oder “Nobody” als Pseudonym, auch “anonymouse” hat eine gewisse Berühmtheit erreicht durch seine Aktivitäten gegen eine Sekte.

Wer Wert auf “Seriosität” legt, der nimmt einen normalen Namen, nennt sich Monalisa, Herzchen, oder Herr Schroeder. Es kommt leider immer häufiger vor, dass sich diese Leute auch als (angebliche Mitglieder) einer Verbraucherschutzorganisation oder als Vorsitzende von Vereinen ausgeben.

Aufrufe eine “Sammelklage” anzustrengen oder die Medien zu informieren werden ebenfalls gern an den Texte angehängt.

Besonders findige Internetstörer fordern den Leser auf, E-Mails zu schicken und für weiteres “Beweismaterial” zu sorgen. Diese Mails werden dann unter Nennung sämtlicher, oft privater Angaben ins Netz gestellt. Nicht selten werden an den eingesandten Text beleidigende oder rufschädigende Texte angehängt und der Schreiber der E-Mail traut seinen Augen nicht, wenn er liest, was da unter Nennung seines Namens und seiner E-Mailadresse veröffentlich wird.

Hinterhältig ist auch die Variante bei der Namen von Geschäftsinhabern verwendet werden, die z. B. in der gleichen Stadt ähnliche Geschäfte betreiben. Damit können dann gleich zwei Personen bzw. Geschäftsinhaber gleichzeitig gemobbt werden, indem der eine angeblich den anderen öffentlich (im Internet) des Betrugs bezichtigt.

Meist wird eine Überschrift gewählt die Aufmerksamkeit erregt:

Betrug !!!  Abzocke !!!   Unverschämtheit !!! Schwindel !!!

Es folgt irgendein Vorwurf, der glaubhaft ist und der emotional aufwühlt:

Restaurantbesitzer spukt ins Essen seiner Gäste!

Besitzer eines Photoladens kopiert Aktaufnahmen seiner Kunden und bringt sie ins Internet!

Autohändler befüllt seine Autos mit Dicköl, damit das Klappern der Motors nicht mehr zu hören ist!

Weinhandlung panscht ihre Produkte!

In der Pizza ist alles, nur nicht das was angeblich drin sein sollte!

Biobauer spritzt heimlich in der Nacht sein Gemüse mit Insektiziden!

Computerreparatur – kopiert ihre privaten Sexdateien

Dann wird der Namen und die Adresse genannt.

Das Ganze wird in einem Forum veröffentlicht, das nicht in Deutschland angemeldet ist, bzw. das sich der deutschen Rechtssprechung entzieht.

Nun würde man annehmen, dass auch ein im Ausland befindlicher Admin eine Beschwerde bezüglich diffamierender Texte ernst nimmt und den Beitrag löscht. Allein schon eine Überschrift wie Betrug, Betrug, Betrug, von “Anonymus” und eine völlig absurde E-Mailadresse, sollten einen verantwortungsvollen Administrator eines Forums zur Löschung veranlassen.

Leider ist genau das Gegenteil der Fall! Da gerade Überschriften bzw. Keywords die “Betrug” oder “Abzocke” enthalten besonders häufig aufgerufen werden, bringt der diffamierende Text “traffic” auf die Webseite bzw. ins Forum. Das Ranking des Forums steigt und die darauf befindliche Werbung wird  häufiger angeklickt.

Irrwitziges Resultat: Meist befindet sich neben dem diffamierenden Text genau für jenes Produkt oder für jene Dienstleistung Werbung, über die im Forumstext gelästert wird, denn die Crawler erkennen diese offensichtliche Absurdität nicht.

Diese Art des Internetmobbings betrifft hauptsächlich Geschäftsleute.

Mit anderen Schlagworten wie “Mörder”“Sittenstrolch”,  “Dieb” , “Tierquäler” etc. trifft es aber zunehmend auch private Personen. Lehrer waren und sind das bevorzugte Ziel solcher Internet-Attacken aber zunehmend werden andere auch Berufe, ja sogar Privatpersonen aufs Korn genommen.

Wie wehre ich mich gegen Cybermobbing ?

Zunächst ist festzustellen, dass die diffamierenden Beiträge fast immer mit Hilfe “anonymisierender Dienste” geschrieben werden.  Mailadresse und Ip sind zufällig erstellt und so anonymisiert, dass sie (fast) nicht zurück verfolgt werden können. Aus diesem Grund tauchen auch die Pseudonyme Anonymous, Anonym, Random (Zufall),  nobody etc. häufig auf.

Mal ehrlich, wie kann ein Admin bei einem Eintrag von “Dave U. R. -“anonym…*anonymitaet-im-inter.net” bei dem eine Person namentlich genannt wird und des Betrugs bezichtigt wird, noch guten Gewissens den Beitrag in seinem Forum lassen?

Vergessen wird nicht:

der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant !

und

der Hehler ist schlimmer als der Stehler !

(im übertragenen Sinne wäre der Admin dann der Hehler, denn er “verhökert” die fragwürdige Information ja weiter, im vollen Bewusstsein, dass dies rechtswidrig ist.)

Von seiner Mitschuld wird der Admin auch nicht  befreit wenn unter dem betreffenden Nick der Vermerk steht: Konto geschlossen wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen.

Wird der diffamierende Beitrag nicht gelöscht ist dies perfektes Flaming des Admins um Beiträge und traffic zu erzeugen und das Internet in eine Müllhalde zu verwandeln, soweit es das nicht sowieso schon ist.

Ganz super ist auch der Hinweis des Admins, dass der diffamierende Beitrag gegen die Forenregeln verstößt, inklusive der Netiquette.

Was soll z. B. so eine Ansage?  “The sender address of this message is not related to a real person but to a fake address of an anonymous system”

Warum löscht der Admin den verleumderischen Texte dann nicht, wenn er schon erkennen kann dass es ein fake ist?

Ausländische Foren – rechtsfreie Räume für Mobber, Spammer und Faker

Um sich gegen Cybermobbing  zu wehren wird der Normalbürger zunächst den Rechtsweg beschreiten (wollen). Leider befinden sich die Spamforenmeist außerhalb des deutschen Rechts, mit anderen Worten: man kann sich eine Anzeige oder ein Verfahren sparen.

Da viele ausländische Foren sich nicht einmal die Mühe machen auf eine Beschwerde zu reagieren, geschweige denn zu löschen, bleibt demBetroffenen nur die Möglichkeit den diffamierenden Beitrag zu “verdünnen”.

Abwehr von Cybermobbing durch “verdünnen” der Beiträge

Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, dass eine Stellungnahme zu dem diffamierenden Text geschrieben wird und an den Text im Forum angehängt wird. Oft wird dadurch aber genau das Gegenteil erreicht, denn je mehr Beiträge zu einem Thema geschrieben werden, desto besser wird die Position bei einer Suchmaschine und es klicken noch mehr Leute den beleidigenden Text an.

Eine andere Möglichkeit sich gegen Cybermobbing zu wehren, wäre die schlechten Texte durch gute Texte zu verdrängen. Natürlich müssen diese Beiträge ebenfalls in einem Forum veröffentlicht werden um überhaupt in eine vordere Position bei den Suchmaschinen zu kommen.

Die Betroffenen und Geschädigten von Cybermobbing machen sich natürlich Gedanken darüber, wer wohl den Dreck und die Diffamierungen im Internet veröffentlicht hat.

Original STELLUNGNAHME VON MERIDIAN CAPITAL ZU “GoMoPa”

Liebe Leser,

hier die Original-Stellungnahme von Meridian Capital:

http://meridiancapital.wordpress.com

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7129-bericht-von-meridian-capital-ueber-die-verhaftung-von-gomopa-chef-klaus-maurischat-durch-das-bka-in-berlin-.html

Hier der Artikel von “GoMoPa” über Meridian Capital.

http://www.investment-on.com/Investment-Magazin/der-beweis-erpressungsversuch-des-nachrichtendienstes-gomopa-an-meridian-capital.html

Hier die Hintergründe der Erpressung:

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7154-opfer-nach-immovation-und-estavis-versucht-gomopa-nun-dkb-zu-erpressen-gomopa-hintermann-ra-resch.html

Mit Ihren STASI-MEthoden wollen die “GoMoPa”-STASI-Verbrecher die Wahrheit unterdrücken.

Das wird Ihnen nicht gelingen.

RUFMORD:DIE FREI ERFUNDENEN “GoMoPa”-LÜGEN: FALL PROFESSOR MINISTER STELTER

IMMOVATION AG: Frei erfundene Behauptungen des “Informationsdienstes” GoMoPa im Zusammenhang mit angeblichem Sturz des früheren brandenburgischen Ministers Prof. Schelter – Einstweilige Verfügung beantragt

Kassel (ots) – Erneut wehrt sich die Kasseler IMMOVATION Immobilien Handels AG, ein seit über zwei Jahrzehnten sehr erfolgreiches, bundesweit tätiges Unternehmen der Immobilienbranche, gegen die unverändert anhaltende Schmutzkampagne des sogenannten “Informationsdienstes” GoMoPa (mit Sitz im Ausland), dessen Gründer und “CEO” Klaus Maurischat ebenso wie Mitgründer Mark Vornkahl bereits wegen Betrugs verurteilt wurden. Der 2006 rechtskräftig verurteilte Maurischat gab sogar gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu (Handelsblatt vom 07.04.2010), woraufhin das Handelsblatt wörtlich konkludierte: “Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass GoMoPa-Vertreter ins Zwielicht geraten”.GoMoPa suggerierte am 16. August 2010 in einer “Pressemitteilung”, dass IMMOVATION-Vorstandsmitglied Lars Bergmann sogar für den Sturz und das Karriereende des früheren brandenburgischen Ministers Professor Dr. Kurt Schelter durch Immobiliengeschäfte verantwortlich zeichne. In diesem Zusammenhang verweist die IMMOVATION AG auf eine schriftliche Mitteilung von Professor Dr. Kurt Schelter vom 18. August 2010:”Diesen Zusammenhang gibt es nicht. Ich kenne Herrn Bergmann nicht und habe mit ihm persönlich keine Immobiliengeschäfte abgeschlossen. Mir ist auch nicht bekannt, dass Herr Bergmann etwa mit Verkäufern der von mir damals erworbenen Immobilien persönlich oder institutionell in Verbindung stand oder steht. Ich halte dies für ausgeschlossen.”Minister a.D. Professor Dr. Kurt SchelterDie IMMOVATION AG hat dieser eindeutigen Mitteilung von Herrn Professor Schelter nichts hinzuzufügen und unterstreicht erneut ihr volles Vertrauen in die Fähigkeit ihrer Klienten, Mitarbeiter und Vertriebspartner, sich selbst ein entsprechendes Bild von dieser Schmutzkampagne machen zu können, in der es dem Autor dieser verleumderischen GoMoPa-”Pressemitteilung” zudem nicht einmal gelang, das Amt des betreffenden Ministers korrekt zu bezeichnen: Im Gegensatz zu seiner Bezeichnung bei GoMoPa war Herr Professor Schelter nicht Finanzminister, sondern Minister der Justiz und für Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.

Die IMMOVATION AG hat im Zusammenhang mit dieser und zahlreichen weiteren unzutreffenden Behauptungen in dieser “Pressemitteilung” heute, 24.08.2010, beim Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung u. a. gegen Goldmann Morgenstern & Partners Consulting LLC (New York) und die GoMoPa GmbH (Berlin) beantragt. Mit der Verfügung soll den Antragsgegnern untersagt werden, die grob diffamierende Pressemitteilung zu verbreiten oder verbreiten zu lassen.

Ausschüttung der Genussrechte

Zum sechsten Mal in Folge schüttete die Kasseler IMMOVATION AG die Rendite aus den Genussrechten an ihre rund 1.500 Anleger in Deutschland und Österreich aus. Über 1,91 Mio. Euro wurden für das Jahr 2009 an die Anleger pünktlich per 31.07.2010 ausbezahlt. Informationen zu weiteren aktuellen Themen finden Sie auf der Homepage der IMMOVATION AG: http://www.immovation-ag.de

Der “freiwillige” Beratungsvertrag zwischen “GoMoPa” und estavis

Die wichtigste Finanzierungsquelle von “GoMoPa” war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Deren Muttergesellschaft Estavis schloss einen “freiwilligen Beratervertrag” mit “GoMoPa” – das ist das Strickmuster der Resch-”GoMoPa”-Vorgehensweise…

Schon eigenartig. Da hat Gomopa eine eigene GmbH in Berlin – eine 100 % Tochter der Goldman, Morgenstern & Partners LLC – schliesst aber Verträge mit Erfüllungsort Deutschland mit dem Gerichtsstand New York. Die GmbH bestand bereits zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.

GoMoPa GmbH, Berlin(Unter den Linden 21, 10117 Berlin). Firma: GoMoPa GmbH Sitz / Zweigniederlassung: Berlin Gegenstand: Die wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes, in der europäischen Gemeinschaft unter der Wortmarke GoMoPa. Dazu gehören die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien, Vermietung von Werbeflächen auch im Internet, die Vermittlung von Handels- und Wirtschaftskontakten und Werbung auch über das Internet sowie das Bereitstellen von Informationen und Portalen im Internet. Stamm- bzw. Grundkapital: 50.000,00 EUR Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Geschäftsführer:; 1. Reski, Peter, *23.12.1952, Verden/Aller; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

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BERATUNGSVERTRAG

Zwischen der
ESTAVIS AG
Uhlandstrasse 165
D-10719 Berlln
– im folgenden ESTAVIS genannt –
Und

Goldman, Morgenstern & Partners LLC.
575 Madison Avenue, 10th floor
New York, NY 10022-2511
USA
– im folgenden GoMoPa genannt –

I. AUFTRAG UND DURCHFÜHRUNG

1.1 ESTAVIS beauftragt GoMoPa mit der Erarbeitung elnes neuartigen Vertrlebskonzeptes für den Abverkauf Denkmalgeschützter
Immoblilien an eine entsprechende Klientel, die unter zur Hilfenahme des lnternets und unter Einhaltung verbraucherrechtlicher Auflagen geworben werden soll.
1.2. Dazu gehören: Vorschläge zur Herstetlung von Internetseiten und entsprechender Werbung, Kostenberatung, Überwachung
und Einholung entsprechender Angebote, Personalsuche, Verhandlungen mit affilablen Anbietern, Vermittlung von Consutern.
1.3 Die Durchführung erfolgt in enger und ständiger Abstimmung mit einem Vertreter des Vorstands der ESTAVIS AG, sowie
rechtlichen und steuerlichen Beratern der ESTAVIS. GoMoPa wird diesbezüglich entsprechende Vorschläge erarbeiten, die detalllierte und
schriftliche und mündliche Empfehlungen auf Basis der von ESTAVIS angestrebten Zlele beinhalten.
1.4 Weitere Beratungsleistungen GoMoPa’s bezlehen slch nicht auf Rechts- oder Steuerberatung, haben aber Unterhändler
Gespräche sowie die Vermittlung entsprechender Consulter zum Inhalt, jedoch ohne rechtsverbindliche Vollmacht.

2. HONORAR
2.1 Für die Erbringung der genannten Leistunqen zahlt die ESTAVIS an GOMOPA ein Honorar In Höhe von 75.000.- € (Fünfundsiebzigtausend Euro). Das Honorar lst fällig wie folqt:
2.2. Bis zum 21.08.2009 eine Abschlagszahlung In Höhe von 50.000.- Euro. Anschliessend jeweils zum Ende eines Monats (beginnend mit dem August) 5 Teilbeträge in Höhe von jeweils 5.000,- Euro gezahlt. Zahlungen erfolgen gegen Rechnunqsstellung.
2.3. Leistungen, dle eventuell darüber hlnaus zu erbringen sind (eventuelte Reisekosten, Spesen, zusätzliche Aufgaben und
Arbeiten) werden separat und ausschliesslich nach Absprache in Rechnung gestellt und von ESTAVIS gezahlt.

3. SCHLUSSBESTIMMUNGEN

3.1 Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung unwirksam, so bleibt die Gültigkeit der Vereinbarung im
Übriqen unberührt. Ungültige Bestimmungen sind einvernehmlich durch solche zu ersetzen, die unter Berücksichtigung der Interessenlage den gewünschten wirtschaftlichen Zweck zu erreichen geeignet sind. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von
Lücken, die sich In dieser Verelnbarung etwa herausstellen könnten.
3.2 Aenderungen und Ergänzungen dieser Vereinbarung bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform. Das Gleiche gilt für
ehe Abbedingung dieser Schriftformklausel.
3.3 Erfülllungsort und ausschliesslicher Gerichtsstand ist New York.

Berlln den, New York den, 13.08.20O9

ESTAVIS AG Goldman Morgenstern & Partners llc
Mozanovski F. Lanz Klaus Maurischat

WIE Sie GoMoPa-Rufmordopfer werden können – Gastbeitrag

Liebe Leserin, lieber Leser!

Stellen Sie sich bitte kurz vor, dass Sie mit einer tollen Geschäftsidee oder einer Geschäftserweiterung zu mehr Geld kommen möchten. Beispielsweise auch Ihr Unternehmen vergrössern oder gar Ihre Waren exportieren wollen.

Sie werben damit natürlich über die Medien….

Da meldet sich bei Ihnen möglicherweise ein Beauftragter des Finanz-Nachrichtendienstes GoMoPa mit der Mitteilung, dass im GoMoPa-Forum sehr negative Forenbeiträge über Ihre Person oder Ihr Vorhaben stünden. Äusserst Schlimmes wir über Sie berichtet. Zum Beispiel, dass Sie bisher schon Ihr Geld mit betrügerischen Machenschaften verdient hätten oder Ihr Sohn als erfolgreicher Sportler nach neuesten Ermittlungen in einem Kokain-Dealer-Ring verwickelt sei.

Ein anonymer User ( Schreiberling) habe dies geschrieben, wird vom GoMoPa-Beauftragten berichtet. Man könne jetzt noch nicht feststellen, ob dies so wahr sei. Man könne aber auch nicht den Beitrag einfach rausnehmen, denn es könne ja auch was Wahres daran sein!

Falls Sie selbst an der Wahrheitsfindung interessiert seien, könnten Sie auch beim ´seriösen Nachrichtendienst` GoMoPa als Gesellschafter oder als Premium-Mitglied einsteigen, dann könne man ja…..usf. …ganz einfach den Beitrag herausnehmen!

So ähnlich könnte es geschehen und glauben Sie mir: ´Dies ist kein böser Traum,-keine Fata Morgana`, sondern schon Zigtausendmal in der fast 10-Jährigen GoMoPa- Geschichte so abgelaufen.

Wir, von der CSA-Agency, wurden selbst aus Wettbewerbsgründen seit 2002 von GoMoPa auf primitivste Weise im Forum diffamiert oder die von uns als seriöse Dienstleister empfohlenen Unternehmungen wurden per Rufmord mit schmutzigsten, unwahren Verleumdungs-Attacken von anonymen Bloggern ( bezahlte Helfershelfer vom GoMoPa) nahezu ruiniert. Nicht nur finanziell , sondern auch gesundheitlich nieder gemacht! Nicht umsonst heisst es RUFMORD.

Der Begriff ´Stalking` ist da noch eine vornehme Bezeichnung.

Auf gut deutsch passt Rufmord besser.

Geschäftlicher und gesundheitlicher RUFMORD gehört auch entsprechend bestraft.

Die Justiz tut sich sehr schwer damit. Vor allem, wenn die Rufmörder mit Ihren Machenschaften mit Gesellschaften wie z.B. ´GoMoPa` als Briefkastenfirma aus dem Ausland agieren. UND zum anderen, weil sich die Stalking-Terror-Experten von GoMoPa sich mit ihren Methoden auch der Justiz und der Medien bedienen.

Die seriöse Alternative zu systematischem Rufmord

Seriöse Aufklärung hilft!Auch der zuweilen personell überforderten Justiz kann mit entsprechender Aufklärung zum Hintergrund der Go-Mafia ´GoMoPa` und ihrem Paten Klaus Maurischat geholfen werden!

Bitte, Freunde der Gerechtigkeit, helft mit, dem grausigen ´GoMoPa-Rufmord-Terror ein baldiges Ende zu bereiten!

Unterstützt die ´BAG-Illus, den BUND anonyme Gerechtigkeit`

Schaut Euch die Rufmord-Methoden der GoMoPa-Mafia mit ihrem Paten Klaus Maurischat an. Hier zur BAG-Website www.123bagillus.com

Hier zu den aktuell aufgeführten Rufmord-Beispielen http://tinyurl.com/6h5zttc

Hier der Link zum BAG-Blog http://123bagillus.wordpress.com/

Ihr CSA-Agency-Aufklärer Martin Sachs

( Seit 2002,- dem GoMoPa-Terror-Beginn rufmordgeschädigt, in der Existenz nahezu vernichtet, siehe Beispiel oben / ständig mit dem Tode per Mailattacken bedroht, unter anderer Identität lebend…)

csa-partner-as@safe-mail.net

Die “GoMoPa”-Opfer-Liste

Liebe Leser,

über 3.400 Menschen und Firmen wurden und werden von STASI-”GoMoPa” gestalkt und erpresst.

Dies hat zu einem – so erste Schätzungen von Schadensexperten – Schaden von über € 1 Milliarde geführt, nimmt man als Berechnungsgrundlage

die im Falle von Meridian Capital geforderte Erpressungssumme.

Der immaterielle Schäden durch zerstörte menschliche Leben und Schicksale, dieser “Dämonen im Internet” (Eigenbezeichnung von Ober-Stalker “Klaus Maurischat”) ist noch viel höher und nur mit dem von der DDR-Gestapo angerichteten Schaden vergleichbar, deren Nachfolgeorganisation die fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partner” – “GoMoPa” zweifelsohne sind.

Darunter sind auch etliche Todesfälle und viele Personen und Firmen, die nicht auf der 3.400 Fälle umfassenden “Warnliste”, besser Stalking, Betrugs- und Erpresserliste auftauchen.

Hinzu kommen zahlreiche Fälle von Börsenmanipulation wie im Falle “Wirecard” mit Pennystocks aus der US-Corporation-Schmiede von “GoMoPa”-Partner  “Graf” “Dr.” Stenbock.

Organisierte Kriminalität im ganz grossen Stil.

DIE “GoMoPa”-Opferliste 2010 – getarnt als “Warnliste” von den erfundenen “Goldman, Morgenstern u. Partnern” erstellt

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang 2010– ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

GoMoPa-Warnliste 09-2010
2
 Anton
 Abdul Sheikh
 Abraham
 Akcay
 Aksoy
 Aktürk
 Alexandre
 Alsguth
 Arnold
 Arnol Arslan
 Artschwager
 A & G Insurance Corporation
A & O Finanz- und Immobilenvertriebsservice GmbH
A+B Finanz
A+K Fina
 AA Capital
 ABAG BETEI
 Abbey House Acquisitions
 ABC Finanzdienst
 Accent-Finanz GmbH
 ACCENTA IMMOBILIEN MANAGEMENT AG
 ACI Alternative Capital Invest GmbH
 Acoreus Collection Service
 Acorn Consulting
 Activ 3000 GmbH
 Activa GmbH
 Activa Wirtschaftsberatung GmbH
 Actiwa Vermittlung von Finanz- und Vorsorgekonzepten e.K.
 Adeshieman Company
 Aditus Fonds GbR
 Admus AG
 Adolph & Komorsky International GmbH
 Advance Invest AG
 ADVANCE INVEST AG S.A.
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3
 Advanced Group Kuwait
 Advanced Program Trading AG
 Advin Consult Finanzierungsvermittlungs GmbH
 Advisa Consulting GmbH
 Aeternus Energy Corp
 AFG AMERICAN FINANCIAL GROUP INC.
 Agentur Herold
 Agentur Leif Schurig
 AGR Allgemeine Gewerbedatei e.K.
 Ahorn Trust AG
 AIF Bank & Trust Company
 AJPA Broker SA
 Akeman Capital
 AKJ Allgemeine Leasing AG
 AKJ Privatfinanz AG
 AKJ-Firmengruppe
 AKK Dienstleistungs GmbH
 Aktienpower AG
 AktienPowerMarketing GmbH
 Akzenta AG
 Albion Investment Management
 Alexander Freiherr von Pillnitz & Berenberg Treuhandgesellschaft 1908 Limited
 Allgemeine Giro 24 GmbH
 ALLGEMEINE IMMOBILIEN-BÖRSE GmbH
 ALMO Hausbau GmbH
 Alpha Finanzsanierungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
4
 Alpha Oil Inc.
 Alphapool AG
 Alpina Finanz GmbH
 Alternative Capital Invest
 ALV Auto-Leasing und Vermietungs GmbH
 Alvino Group
 AMBROS/VBS
 American Investment & Finance Corporation
 AMK Akustikbau GmbH
 AMK Immobilienbetreuung GmbH
 Anderson & Goldberg S. L.
 Anderson McCormack Group S.L
 Anderton Stoner&Partner
 Anglo African Minerals plc
 Ango-Käufer-Service GmbH & Co. KG
 Antassia GmbH
 Anthony & Carter
 Apex Investments Corporation
 Apex Trading Group
 Applied Cash International
 APT Advanced Program Trading AG
 Aquaorbis AG
 ARCADIA Finanz- & Wirtschaftsberatung
 Arena GmbH
 Argos Finanz GmbH
 Ario AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
5
 Armaco
 Art Bauträger u. Immobilienhandelsgesellschaft mbH
 Artemis Financial
 AS Bau Berlin
 ASC AG für Satellitenkommunikation
 ASCANIA Vermögensverwaltung
 Ascor Media Ltd.
 ASG GmbH
 Assecura-Assecuranz Vermittlungs GmbH
 Associated Management Group
 Associated Management Group (AMG Zurich)
 Aston Rowe Consulting Advisory
 Atlantis Exploration AG
 Atlantis-Genossenschaft
 Au Vi Product GmbH
 Aufina Holding
 Aurora Gold Corp.
 Australian Lottery
 Autosafe Parkhaus AG
 Autotester 24
 AVAG Allgemeine Vermögensverwaltung AG
 AVAG-Funds
 AVD AG
 AVM AG
 AvW Invest AG
 AXXIOM AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
6
 Azalenia Basel AG
 Amaxopoulus
 Arntzen
 Aniol
 Altmann, Dr.
 Assenmacher
 Appel
 Aulenbach
 Aengenheister
 Amonath
 Asmus
 Almer
 Anlauf
 Aniol
 Blon von
 Barney
 Bajcar
 Bronischewski
 Butler
 Becker
 Berger
 Burat
 Buettner
 Behring
 Baumert
 Becker
 Bünning
 Bok
 Bahcecioglu
 Bahceli
 Balicioglu
 Balogh
 Barteczko
 Becker
 Bergenthal
 Bindokat
 Böhrer
GoMoPa-Warnliste 09-2010
7
 Born
 Bortstein
 Busch
 Böhm
 Braun
 Blum
 B u. S Technologie GmbH
 Bachmann Roth Advisory
 Badenia Bausparkasse
 Bagleys Investment Company
 Baltica Savings & Investment Cop.
 Bank Leumi AG
 Bankgesellschaft Berlin
 Banque Bruxelles Lambert (BBL)
 Barlow & Ramsey
 Barringer and Co.
 Basel Institutional
 Basic Trading Solution Ltd.
 Bau- und Grund Immobilien GmbH
 Bauconsult Gesell. für Haus- u. Grundbesitz
 Baucontrol GmbH
 Baufinanzierungszentrum Berlin – Karlshorst
 BAV-Konzept Versicherungsmakler GmbH
 Bavaria Invest Finanzmanagement
 Bavaria Trading Company
 Baye Invest
 BÖRSENPOWER Coaching und Verwaltungsges.m.b.H.
 BBAP Assekuranzmakler & Finanzdienstleistungs GmbH
 BeFa Invest GbmH & Co KG
 BelSwissBank
 BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft GmbH
 Benedict Lifeline GmbH
 BENEDICT Star GmbH
 Benitex AG
 Benson & Raymond Acquisition
 Berger Daniel
 Bergues Invest SA
 Bestgambling.Com
 BESTLIFESELECT AG
 BF Bayerische Baufinanz GmbH
 BFS Neckarsulm
 BFTS AG Schweiz
 BHG Baugenossenschaft Hockenheim e.G
 BIK Bauträger
 Biotech Development
 Bishop & Parkes Advisory
 Blanc & Baumar
 Blinder International
 BLISTER YACHTING GMBH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
8
 Bloomfield Consulting AG
 Bond and Future Group Ltd.
 Bonetti & Wilmers
 Bonus Bauträgergesellschaft mbH
 Borsa Financial Inc.
 BR Consultance Alfaz S.L.
 Branchenklick
 Branko Financial Service
 BRAZIL-INVEST-VC LTDA
 RDS-Dienstleistungen
 Breadley Steigenberger & Partner (BSP)
 BREBA Invest S.L.
 Brentana Wohnbau GmbH
 Brett Commodities GmbH
 Bright Capital Banker Ltd
 Britannia Swiss Equities – BSE AG
 Brodowski Dach- und Fassadenbau GmbH
 Brodowski und Deyna Immobilien GmbH
 Brokers Society Sociedad de Gesti? Tramitaci Financier
 Brown & Lampe U.S. Portfolio Management Ltd.
 BSD GmbH
 Bullion Trading Group
 Bund der Verbraucher (BDV)
 Burbach Consulting GmbH
 Business Partner Credit GmbH
 Brauer
 Bogatz
 Birner
 Bastert
 Baeuerle
 Bertges
 Barteczko
 Bertges
 Beyer
 Bogatz
 Bender
 Bens
 Bösebeck
 Bouderi
 Baan
 Bender
 Birkins
 BECK
 Barthel
 Beyreuther
 Banghard
 Bohrmann
 Bauer
 Bludau
 Bajcar
 Bernhart
 Belkenheid
 Barthel
GoMoPa-Warnliste 09-2010
9
 Baumbach
 Barde
 Casula
 Carsten
 Celik
 Cengiz
 Clemann
 Cura
 Cuti
 Cuti
 Campa
 C & P Mutual
 C. Gewerbeimmobilien
 Callux Forderungsmanagement
 Calvin & Sanderson Associates
 Cambridge Asset Management AG
 Cameron Poe & Associates Inc.
 CAP-NETWORK AG
 Capital Securities International
 Capitalinform Limited SA
 Capitalinform Limited SA
 Car Leasing Agency Ltd.
 Carsten Haus GmbH
 Carver Brooks & Associates Ltd.
 Cash Group AG
 Cash-Immobilien GmbH
 Cashselect
 CasMaker Ltd.
 Castor Capital
 Cater & Sattler OHG
 Caviar Creator Inc
 CB Freie Versicherungsmakler GmbH
 CBC
 CDH AG
 Census Grund GmbH & Co KG
 Centracon
 Centracon Investment AG
 Centro Euro Service AG
 Centro Euro Service AG
 Centro-Service GmbH
 Ceptum AG
 Ceres Warenhandels- und Beratungsgesellschaft mbH
 Certus Consulting
 CH Devisen Macht SA
 CHEAPLY SMOKING CLUB
 Chiemgauer Vermögensverwaltung
 Chips Virtual Casino
 CIC Insurance Company SA
 Cinerenta Gesellschaft für Internationale Filmproduktion mbH
 Cis Deutschland AG
 City Hyp Finanzierungsvermittlung
GoMoPa-Warnliste 09-2010
10
 City Zins Finanzierungsvermittlungs AG
 CL Inkasso AG
 CL Inkasso AG
 Clean Lease GmbH
 CLEAN PATENT GMBH
 Club Alanzo VIP Cruises
 CMP Global Consulting Ltd
 CMX Capital Markets Exchange AG
 CNP Casino
 Colebrooke Management Holdings
 Color für Kinder e.V.
 Comitas Agentur VSV
 Commercial Development Bank
 Commercial First Trading Corporation
 Complete Commodity Trading
 Comroad AG
 ComTex Vermögens- und Verwaltungs GmbH
 OMVAL Capital AG
 Concorde International – Business Consultants
 Condor Gold and Minerals Inc.
 Conductis GmbH
 Conik Invest
 Coninvest Finanz AG
 Conradi & Hilger Gbr mbH
 Consens Gesellschaft für Projektentwicklung u. Vermittlung von Immobilien
 Consolidated Capital Management Limited (CCML)
 Content Services Ltd.
 Contracta Grundstücksmanagement GmbH
 Convent Consulting GmbH
 CONVERGEX CARIBBEAN, LTD.
 Conzeptfinance Ltd.
 Cooperativa Extranjero de Credito y Investiamento SA
 Cornhill Management S.L.
 Cosena Management S.L.
 CP Medien AG
 CPTD – Central Patent & Trademark Database
 CR Consulting GmbH
 Credit for you Limited
 Credit Mirabaud
 Creditnet Bank Internationale
 CS Capital Service GmbH
 CST Umwelttechnik und Innovation e.G.
 Cumulus Gesellschaft für Immobilien- Investitionen mbH
 Cura Investitions- und Beteiligungsgesellschaft
 Cmok
 Cordes
 Chuen
 Drabnitzke
Dana
Dogs
Doll
GoMoPa-Warnliste 09-2010
11
Doujak
Dziuba
Dorsch
Becker
DAK Finanz
Danaro Invest
Asset Management
DAT Finance AG
DBVI AG
De Lotto Switzerland
Delmont Wealth Management
Deltoton AG
DEM Marketing
Demirok GmbH Bauunternehmen
Densch & Schmidt GmbH
Der Informant GmbH
Deutsche Contracting GmbH
Deutsche Immobilien Grundvermögen Holding AG
Deutsche Mentor für Finanzen (DMFF) e.K.
Deutsche Mentor für Finanzen AG
Deutschen Anlage- und Beteiligungs Aktiengesellschaft (Dabag)
Develop Management GmbH
Deyna Immobilien GmbH
DHB-Dreiländer-Handels und Beteiligungsgesellschaft Walter Fink KG
Die Agentur
Die Tradergemeinschaft – Best of Marketing SARL
Dierig Unternehmensberatung
DIHA Dienstleistungs – und Handel GmbH
DIP AG
DIREKTE VERMÖGENSBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH
Direkter Anlegerschutz e.K.
Distefora Holding AG
Dividium Capital Ltd
DLF-Immobilienportfolio-Walter-Fink KG
DM Beteiligungen AG
DMI Derivatives Management Inc.
DMP-Gruppe
DMV – Deutsche Markenverlängerungs GmbH
Dohmen-Invest
Domizil Immobilien Leasing GmbH
Domusfinanz
Dow Win Financial Group Corporation
DPMV-Deutsche Patent- und Markenverlängerung GmbH
Dr. Antonio GAMPA
Dr. Bassam Bouderi
Dr. Cornelius Gregorius Consulting Inc
Dr. Gerbig Treuhand GmbH
Dr. Görlich Grundbesitzbeteiligungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
12
Dr. Hanne Grundstücks GmbH
Dr. Hartmannsdorf Immobilien GmbH
Dr. Mayer & Cie. GmbH
Dr. Peters
Dr. Schmitt Inc.
Dr. Werner Financial Service AG
Dragon Partners Inc.
Dreiländerfonds DLF
Dreiländerfonds DLF-94/17
Drexel Management GmbH
Dubai International Investment & Trading
Dubai-1000-Hotel-Fonds
Duesenberg Financial Group Inc.
Dunas de Corralejo S.L.
Dupont Conseille AG
Dux Partners AG
Dörflinger
Dallüge
Deutsch
Dittel
Dierkes
Deubelbeiss
Dallinger
Drewitz
Eichhorn
Erber
Elbert
Ebner
Eroglu
Eschinger
Ettelt
Evcil
E-Money Power (EMPFX)
E.U.R.O.- Unternehmens- & Wirtschaftsberatungs- Ltd.
EAG AKTIENGESELLSCHAFT für WIRTSCHAFT
Earnshaw Advisory Services
Earthsearch Communications Inc.
Easy Concept Hamburg KG ( E@sy )
EBC AG
EBCON – Europäische Verbraucherberatung
Ebcon Europäische Verbraucherberatung AG
Ecco
Economy Capital Corporation
Ecotrend Holding AG
ECP Euro Caribbean Properties Ltd.
ECTO GmbH
Ecumoney Limited
Edgar Heumann GmbH
EECH AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
13
EEIG – Europäische Wirtschaftskammer
Effekten- und Edelmetallberatungs GmbH
Effinance Private Equity AG
EKC
Elbe Emissionshaus
Elefant Immobilien GmbH
EM.TV AG
EMA Event Management Agentur GmbH
Embdena
Emmerson Bennett
Empresa Minera (Bergbau) AG
Enexoma AG
Equinox Private Consultants Ltd.
ERGO-Plan
Erich Holderer Finanzdiestleistungen
ESKATA Finanz- Immobilien- Handels GmbH
ESTEKAR LIMITED
Estreel GmbH & Co.KG
EuMedien
Eurefi Eurefi Holding AG
Euregio Immobilien L&F B.V.
EURENTA Gesellschaft für Anlagen-, Renten- und Sparkonzeptionen GmbH
EURENTA Gesellschaft für Marketing- und Promotion GmbH
Euring GmbH
EURO CREDIT UNION
EURO Finanz Consult AG
Euro Finanz Management
Euro Kapital AG
Euro Real Investment Company
Euro Trading GmbH
Euro-American Beteiligungsvermittlungsg. MbH
EURO-CONSULT e.K.
Euro-Pool AG
EUROCAPITAL BANK INC.
Eurocapital Investment Corporation
EURODOM Berlin GmbH
Eurogoldtrader
Eurokapital AG
Eurolink Consult GmbH
European Estates&Investment AG
European Kings Club
European Trade marks and Designs
European Trademark Organisation S.A.
Europäische Schuldenregulierungs- und Ausgleichsanstalt
Europäische Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie
EUROTRADE & CONSULTING AG
Eurotrust Capital Management
EV&K
Evantus Invest
EVD Direktverkaufs AG
EWR Wirtschaftsdatenregister
Exakt Martkanalysen Research GmbH
Exeltrade
GoMoPa-Warnliste 09-2010
14
Engels
Eder
Esser
Elas
Ehrenberg
Eilts
Eich
Eich
Eder
Engler
EISENBERG
 Felgner
Flug
Feyh
Freke
Florian
Fasan
Fritsch
Freiherr von Fink
Fink
Ferrera Dr. F & P Aktiengesellschaft & Co. KG
F.I.P. GmbH
F.V.F
FA. Haustein Finanzvermittlung
Fafa Capital
Faktor 1 GmbH
Falcon Euro Trading Limited
Falcon Oil Group
Falk Capital AG
Falk-Gruppe
Falken Depot Management GmbH
Falken GmbH
Falken Vermögensverwaltung GmbH
FALLON BANCROFT HOLDING
Fashionact Industries Inc.
Noske
FB Bauträger GmbH
FDMV FINANZDIENSTLEISTUNGEN
FFB Dörflinger GmbH
FFCC Verwaltungs GmbH & Co. Finanzdienstleistungs KG
FG Finanz-Service AG
FGP & Cie
Fibeg Finanzberatung- und Vermögensverwaltungs GmbH
Fibu AG
Fideles & Associates AG
Fidelity International
FIDU payment services S.A.
Finama Vermögensverwaltungs KG
Finance Concept GmbH
Finance Service International
Financial Consulting
Financial Consulting UK Limited
GoMoPa-Warnliste 09-2010
15
Financial Planning Systems Ltd.
Financieros Panama – Societaet Rodriguez Batista Diaz
Finanz Score GbR
Finanz Service Hennig
Finanzprogramme Bentley & Partner
FINANZtest Center
Finanzvermittlung Fritz Guth
Finanzvermittlung und Wirtschaftsdienst Ott GmbH
Finbrands Global Limited
Fine Trading Group Finvest Asset Management
FIPTR Federated Institute for Patent- &
Trademark Registry First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. (Canada)
First China Corporate Management Group
First Garant Fund AG First Intercontinental
Bancorp. Ltd. First Invest Grundbesitz
GmbH First Invest Swiss Trade
First Real Estate Grundbesitz GmbH
First Saxonia Trading Ltd
Flash Finance Floris Bank
FOCUS Immobilien und Projektbau GmbH
FOKUS INVEST AG Foma Internationale
Inkassogesellschaft mbH
Fondax Capital Trust GmbH & Co. KG
Fondshaus Hamburg FORBIS Corporation
Force Worldwide Investments Corp
Foreign Exchange Clearing House Ltd.
Forest Finance Service GmbH
Forex4free Forexone-Broker
Forst Finance AG Four Stars AG
Frankonia Sachwert AG FRD International
Free Finance -Service Futura Finanz AG
Futura-Concept GmbH FXTSwiss
Fridez Fridez
Frau Floßbach
Fritz Franko
Frerichs Fink
Fridez Fasan
Filsinger
Freiherr von Lepel
Frydenlund Foetzsch
Fridez Fridez
Fitz
Grüters
Geyer
Gonnes
Grüner
Gerlach
Gast
Gräbedünkel
Gustav

GoMoPa-Warnliste 09-2010
16
Güttig
Gläßer
Gehle
Gerome
GOLDEN-BALLARIN
Golsch
Gronemeyer
Görlich
Götzl
Gaber
Graupner
Guth
G+M Baubetreuung GmbH
G.V.V. bR.
G.W.F. Grundwert-Bauträger G.M.B.H
Gaiacor International PLC
Galant Immobilien GmbH
Garant Kreditvermittlung
Garant-Hundsdorff-Istanbul
GEBAB
Gebrüder Schmidtlein GbR
GEcoS Holding AG
Geldfinder GmbH
Gemas GmbH
Genius Insurance Service GmbH
Genius Investments – Genius Funds
Geoteck Inc.
Gerd Esser Grundbesitz GmbH
GerGermania Grundbesitz AG
Germania Venture Capital AG
Gesellschaft für Erbenermittlung
Gesellschaft für Exklusive Veranstaltungen Dortmund mbH
Gesellschaft für Finanz- u. Wirtschaftsdienstleistungen (FiWi)
Gesellschaft zur Datensicherung im Internet (GSDI)
Gesellschaft zur Vermittlung kapitalorientierter Finanzanlagen GmbH (GVFK)
GetAssisted Group
GfS Invest GmbH
GGHF Windpark Sitten GmbH & Co. KG
GHS Unternehmensgruppe
GIP Grundstücks-Immobilien & Projektmanagement GmbH
GIV Gesellschaft für Immobilien und Vermögensverwaltung mbH
Glatt & Partner GmbH
GLOBAL – BAU Immobilien GmbH
Global AWS AG
Global Capital Group
Global Cogenix Industrial Corp.
Global Financial Invest AG
Global Foreign Exchange (Switzerland) AG
GLOBAL LIFESTYLE GROUP S.A.
Global Mineral Resources Corp.
Global Pension Plan
Globaltraiding.com Kapitalmanagement
Globalus (Immobilien) Gmbh & Co. KG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
17
GM Capital Partners
GMF Finanz AG
GMF Treuhandgesellschaft mbH
GO AHEAD SERVICE LTD
GOJ AG
Gold-Barren-Silber.com
Gold-Versandhandel
Goldstein & Partner Inc.
GOT Thimm GmbH
GPS GmGrand Capital Ltd
Great Berlin Wheel GmbH & Co. KG
Grevenreuth AG
Grund und Boden Beteiligungs AG
Grundstücksgemeinschaft Arslan
Grupo Esdinero
Grünewälder GmbH
GSM Gesellschaft für Professionelles Sachwert Management AG
GSM Gesellsc
GTO Gap Trading Online
Gulf Oil Exploration Inc.
GVW – Wirtschaftsclub
GWG Gesellschaft für Wirtschaftsplanung mbH
Göttinger Gruppe
Göttler Finanz AG
Graf
Guillaume
Gropper
Göker
Grotelaers
Günzel
Gelbke
Haugg
Halbey
Händel
Hansen
Heise
Hensel
Hipp
Hirner
Hirth
Heider
Hickl
Hansel
Hauser
Härtel
Heckler
Hambusch Prof.
Herold
Hering Dr.
Herr Budzinski
GoMoPa-Warnliste 09-2010
18
Heyer
Hering Dr.
Hartung
Hesselmann
Hettrich
Heiner
Händel
Heinrich
Hartl
Hansch
Hartung
Hepp
Heinekken van
Hanne
Heiliger
Heumann
Hensley-Piroth
Haffa
Holderer
Helfer
Heckmann
Hormann
Hennig
Hermsmeier
Hornberger
Halabi
Herr Gieselmann
Hundsdorff
Hanisch
Hornig
Hambusch Prof.
H.R.L. International
H2O Swiss AG
Hafenstein Marketing GmbH
Hamburg Connection
Hamilton Associates A.G.
Handelshaus Schaar
Handelskontor Fischer
Hansa Treuhand
Hanse Capital
Hanse Club
Hanseatische AG
Hanseatische Senatorenkanzlei
Hansefina GmbH
Hartl Immobilien
Hartl Immobilienmanagement GmbH
Harz Börde Finanz
Haus- und Vermögensverwaltung GmbH (HaVeWa)
Hauser Treuhand Rorschach HTR
Haushaltsfuchs
HB Capital Partners
HBW-Finanz AG
HCI Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
19
HDL Hausdienstleistungsgesellschaft mbH
Helvag AG
Helvetia Treuhand GmbH
Helvetia Treuhand-Union GmbH
Hentsch & Müller S.A.
Hermes Beteiligungs AG
Hermes Portfolio Management GmbH
Bens
HKA-Bank 1954 Ltd.
HNH Finanzberatung-Treuhand GmbH
Horn Wolfgang Dr.
HouseFX AG
HTB Holding
HuHWH International AG
Hypo – Leasing B.V.
Heinen
Hagen
Hoff
Hensel
Hampe
Hauser Metzler
Harksen
Huber
Hartung
Hübner
Hönnscheidt
Hettrich
Hering Dr.
Hettrich
Hübner
Ihl
Izmirlioglu
Izmirlioglu
Immega
I-investorclub Ltd.
I.B.F.T.P.R. International Bureau for Federated Trademark Patent Register
I.B.I.P. International Bureau for Intellectual Property
I.F.I. Ltd. Milincic
IAZ & Partners
IBB GmbH
IBB INTERNATIONAL
IBEKA Immobilienbeteiligung AG
IBH Limited
ICB – Intercontinental Brokerage Corporation
ICM Basel
IContent GmbH
Idee Immo Concept GmbH
Idilei-Treuinvest
IFF AG Zukunftsunternehmen für Investment, Fonds, Finanzen
IFIC Integra Financial Consulting GmbH
IFS International Financial Services Inc.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
20
IHB Immobilien Heinen & Biege GmbH
IKF
Immorenta Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH
Imperia Invest IBC
Indara Projekt AG
Indices International Group IIG
Info-ZentralInformations-Service-Center (ISC)
Inkasso Team Moskau / TMA GmbH
Innoflex
Innovatio Allfinanz & Franchise System AG
INT Elektrizitätswerk Beteiligungs KG
Integral Finanz AG
Integral Treuhand Vermögensverwaltung GmbH
Integro Capital Partners
Intellectual Property Agency Ltd.
Inter Alpen AG
Inter Capital Bank
Inter Capital Bank Ltd.
Inter Credit Group
Interbank Asset Management Group AG / InterBank AG
Intercontinental Financial Developments Plc.
Interessensgemeinschaft Barbara Merkens
Interfinance Investment & Credits
Interglob AG
INTERMEX International Ltd.
International Bioremediation Services Inc.
International Insurance Holding Inc.
International Invest Ltd
International Travel Services Ltd.
Internet Media AG
Internetwebshop
Inventaire Pro
Inveractivos
InvestInvestor Relations Corp.
Inveteratus Asset Management
IOPTS International Organization for Patent & Trademark Service Corporation
IPS AG – Internationale Produktvermarktungs Systeme
ISR Management & Consulting Ltd
ISS Immobilien Schutz und Service AG (ISS AG)
ISS Immobilienschutz und Service AG
ITL-Enterprises Inc.
Immega
Ibekwe
Just
Jochum
Jester
Junges
Jaeger Research GmbH
Jefferies Associates Group
Jejkal AG Strategische Investments
Johnsons Banking Group
GoMoPa-Warnliste 09-2010
21
Johnsons Banking Group
Joseph Cooke Ltd.
Julius Brown AG
Jump
Jachnicki
Jaufmann
Jansson
Jonas
Jedlitschka
Junghänel
Junghänel
Junghänel
Juratsch
Jentzer
Jilg
Jung
Karabunar
Kriewald
Knobloch
Kinner
Käner
Kontze
Kratz
Kostas
Körner
Keffel – Fallahi
Kaiser
Klein
Klaas
Krenzer
Kletsch
Kappes
Kloiber
Kiehl
Kappes
KlaffenböcKraushaar
Kleefisch
Krefft
Klaffenböck
Kaltofen
Kühnen
K & S -Frisia
K&K. B. P. Vermögensverwaltung
K1 Group
K1-Group
Kaikatsu Group
Kanzlei Knil
Kanzlei Range & Partner
Kapital-Consult GmbH
Karriere AG
Köllner-Unternehmensgruppe
GoMoPa-Warnliste 09-2010
22
König & Cie
KCP Bank
Kingside Establishment
Kirkland Lee
KK ImmobilienFonds I AG & Co. KG a.A.
Kleeblatt4U
Koch & Eilts GmbH & Co. KG
Koh-I-Noor
Konnex ImmoInvest GmbH
Konsumgüter Direktvertrieb e.V
Kredit einfach Vermittlungs GmbH
Krug Immobilien GmbH
KSF Korrespondenz-Service für Finanzsysteme
KSK International Ltd.
KubKusch und Partner GmbH
Kutag Capital Partners AG
Kutag Group
Kuwait Finance & Investment Company
KVG Internationale Kapitalvermittlung
KVV-Profi Management- und Beteiligung AG
KWD-Marketing
Kühne Bauspar- und Finanzierungsfachbüro
Küng & Partner Vermögensverwaltung AG
Klaffenböck
Klostermann
Keiner
Klappenbach
Klappenbach
Kastler
Kuzmanovic
Kraus
Keil
Kulecki
Kahnhäuser
Klein
Kuhlee
Karabunar
K.
Knobloch
Kiok
Klinge
Koehn
Kuhlen
Lebinger
Lorenz
Luft
Lampe
Leonhard
LehnoLohmann
Lohmann
Lee
GoMoPa-Warnliste 09-2010
23
Leindecker
Lökkevik
Lucky Prices S.L.
Lepel Freiherr von
Lemke
Linder
Littig
Langanke
Limburg
Laubach
Lins
Lüthi
LAM Immobilien- und Beteiligungs AG
Landesbank Berlin – LBB/IBV Fonds
Landmark Invest Ltd.
Lange Vermögensberatung GmbH
Lange Vermögensberatung GmbH
Langenbahn AG
LBB-Fonds
LDG Capital Markets Company Limited
Lenz Immobilienhandel AG
Life
Lifetime Products Inc.
Liquid Asset Management Inc.
Lisser Consulting
Litz United GmbH & Co. KG
Locat – Projektsteuerung GmbH
Locstein Asset Management AG
Logotype Klostermann, Lässig
London Hong Kong Exchange plc
LPA Financial Services
LSC. Ltd.
Ltd. Ifi
LVA Garant Fund Inc.
Lichtenfels
Lenz
Leuze
Lengdorfer
Lutz
Marien
Möbius
Müller
Müller
Mohm
Morgenstern
Markof
Müller Dr.
Mathy
Müller
Miersch
Matten
24
Moulatsiotis
MichalMatthiesen
Milincic
Matthies
Merkens
Marx
Meyer
Madden Group Inc.
Magnus GmbH&CO KG
MALAYSIA Credit
Malaysiacredit Van Bergen Corp.
Mallorca Trading
Malmsbury, Harrington and Seaford
Maonara AG
Marine Shuttle AS
Marine Shuttle Operations Inc.
Mark Marketing S.R.O.
Matic-Verlagsgesellschaft mbH
Matterhorn International
Mayer und Cie GmbH
MC Management Consulting & Financial Services
MCC Mariaux Chevre & Cie
McKenzie-Boyle Associates
Med-Synergy Mallorca GmbH & Co. KG
Media Concepte
Media Inkassomanagement AG
Media-Com LTD & Co. KG
Medivest
MEG AG
Mercaforex – Silver Holdings International Ltd.
Mercantus AG
Mercury Forex Investments Assets Ltd.
Meridian Capital Enterprises Ltd
METROPOL LEASING GMBH
MFIVE Ltd.
MFS 24
MG Beteiligungs AG
MICONA LTD.
MidAtlantic Holdings plc
Minera Real del Barqueno S.A.
Mitschka Alternative Advisory
MJS Developments S.A.
MK Service & Vertrieb
MK- Service & Vertrieb
MMC Medialog Marketing Company
MMCIS Investments
Mobilica.de
MOLY-FLON LIMITED
Money and Capital ASS.
Money Plus Worldwide Financial Limited
MonMach Marine Insurance Company Ltd.
Morgan Franklin Investment Inc.
MPC Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
25
MPC Capital AG
Mueller Capital Management (MCM)
Multi Advisor Fund I GbR
MWB Vermögensverwaltungs AG
Mehler
MÖLLER-BÜCKINS
Montag
Morris
Manns
Meyer
Mundt
MILLS
McGregor
Müller
 Nicolic
Noske
Neumann
Naumann
Nieder
Noske
Nitsche
Natea Financial Transactions Division
Nationales Markenregister AG
Natur- und Erlebniswelt Schmölln GmbH
NEO TECH PUBLISHING COMPANY INC.
Net Mobile AG
Netsolutions FZE
NEUBERT & PARTNER FINANZMANAGEMENT GMBH
Neuburg Financial AG
Neue Medien GmbH
New Century Capital
NEW Naturpark und Erlebniswelt Schmölln
New World Financial
Newton Forest
Noble Advisory Group
Nodorf und Partner
Non plus ultra Marketing GmbH
Nord Finanz KG
Nord-Analyse/Jürgen Harksen
Nordcapital
Norddeutsche Vermögensverwaltung
North Am GmbH
NOVI BETEILIGUNGS GMBH
NUEVO GMBH
NWK Consulting
NYTS New York Trading Services Ltd.
Nünlist
Noack
 Ohles
Ohlmann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
26
Obermann
Ohlenschläger
Ottersbach
O Online Casino
OBA OBJEKTPLANUNGS UND BAUGESELLSCHAFT MBH
Obtime GmbH
Ocean s Continental AG
EKOFINANZ PIPER & FISCHER (ÖKOFINANZ)
Offshore Shuttle AS
Olaf Tank – Rechtsanwalt
OLF OBERLAUSITZER FACTORING UND LEASING GMBH
OMNIKRON VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Soldwisch
Optimal-Unternehmensgruppe
Opus one Corporation
Organi Juris GmbH
ORGANIJURIS HOLDING AG
Ost Com Holding AG
Ownership Emissionshaus
Ommer
Oberle
Olek
 Petrenko
Prehn
Piroth
Pelz
Pfeiffer
Piroth
Pirkel
Pirkel
Petsch
Pröckel
Pirkel
Pilling
Pirkel
Paco Integrated Energy Inc.
Pacon Capital S.A.
Pacta Invest GmbH
PACTA-INVEST GmbH
Partner Air Limited
Partner-Computer-Group Ltd.
PayPay Inc.
PayPay S.a.r.l.
PCG
Pentafox Höhn OHG
Pepper United S.R.O.
Perfect4u
Pharma Kontor AG
Phillip Alexander Securities & Futures Ltd.
Phoenix Kapitaldienst GmbH
Phönix Aktiengesellschaft
GoMoPa-Warnliste 09-2010
27
Phönix Finanzsanierungs AG
Platinum Group International
Platonja GmbH
Plim Cooperation AG
PLUS CONCEPT GMBH
Plus Finanz Consulting GmbH
Postbank Finanzberatung AG
PPV Produkt-Promotion-Vertrieb
Pradofin
Premium Capital
Premium Firmenservice GmbH
Prime Core AG
Prime Gold Invest AG
Prime Select AG
Primus Consulting Optionshandel GmbH
Prinz zu Hohenlohe Jagstberg & Banghard GmbH
Private Commercial Office (PCO)
Private Equity Capital Group
Private Equity Invest AG
Private Fiduciary Trust GmbH
Private Investment Brokers and Financial Fonds Inc.
PRIZMA F.A. CENTER
Profi Moderne Wohnungsbaugenossenschaft
Profit.sawas.info
Projekta GmbH
Projostar GmbH
Prokon Kapital GmbH
Protectas Vermögensberatung GmbH
Protected International Inc.
PS-Leasing
Piroth
Petry
 Quinz
QES – Die Geldarchitekten
Quantum Asset Management
Quatro Group
QUEEN GMBH
Quinz Jürgen
Quorum AG
 Riesen van
Reegen
Riviera
Rose
Reinke
Ruppert
Rautenberg
Rüdenauer
Rist
Röll
Rohde
Runyeon
Rieß de Sanchez
GoMoPa-Warnliste 09-2010
28
Rachensperger
Ramin
Rohde
Range
Reich
Rummelt
Runyeon
Reimers
Rohbeck
R&S GmbH
R.A.P. Vermögensanlagen-Aktiengesellschaft & Co. KG Immobilienverwaltung
Racingkasino.Com
Rainbow Real Estate Ltd.
Ralph Hübner Verlag
Ranston Ltd
Ranston Ltd.
Ravena Finanz Management AG
RDV GmbH
Real Estate AG
Rechtsanwalt Asmus
Register of Commerce – Markenregisterverzeichnis
Renko & Associates
Renta / Löwer
Rentmeister KG
Res Justitia GmbH
Residencia GmbH
Rheinisch Westfälische Grundbesitz AG
Richmond & Palmer Investments Inc
Riverblue GmbH
RK-invest intern. Ltd.
RKI Invest
RKV Finanzservice
Robyns Capital GmbH
Robyns Vermögensverwaltung GmbH
Rodman & Shaw Ltd.
Rontax-Treuhand
Rosiak Dr.
Ruhrstrom GmbH
Ruluso Holding Ltd.
Rushton Limited
Ruspa Capital AG
Ruyan Europe
Richter
Reime
Richtsteig
Rademann
Rippel
 Sälinger
Schwarz
Stefan
Storm
Seuchter
GoMoPa-Warnliste 09-2010
29
Seumenicht
Schaefer
Scholl
Siegert
Schuhmann
Scharl
STRÖMBERG
Stanley
Splisteser
Sablowski
Schwarz
Stumpf
Scholz
Steigenberger
Schmidt
Seebacher
Sümper
Steuten
Schwartz
Simon
Schrämli
Spilker
Spanier
Seci
Stolte
Stolte
Schmid
Schmid
Schroeder
Seidel
Schmidtlein
Stangl
Steinbach
Stecker
Szulc
Schäfer
Spilker
Scholl
Stadelmaier
Shadi
Schäfer
Schmidt
Schaul
Sulser -Eggenberger
Schwarz
Sch.
S.
Schroeder Dr.
Schierloh
Sinn
Soldwisch
Smith
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
30
Schrenk
Schieweck
Schmidt
S.
Schmid
S&K Deutsche Sachwert AG
S.B.E. Bank
S.B.E. Financial SA
S.L.I.C.E AG
Sachsen Planke GmbH
Sachsenpark AG
Safe Inrest Quota Obtain Ltd (auch bekannt unter SIQO)
Sagro
Sakura Financial Group
SAM FINANZ AG – Swiss Asset Management
San West Inc.
Sauer & Söhne
Saxonia Sparkasse Inc.
SBAG – Schweizerische Börsenabwicklungsgesellschaft mbH
Schmid Immobilien Ltd.
Schmiedendorf Arzneimittelvertrieb AG
Schuhbecks am Platzl GmbH
Schutzvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e. V.
Schwabenland Büro
Schweizer Kapital AG
SCT Bank Ltd.
SD Global Equity AG & Co. KG
Seabed Invest AG
SEB Bank AG
Sebeka GmbH
Secured Communications Limited
Securenta AG
Securities Regulatory and Investment Board (SRIB)
Senior Invest
Servicebüro Natter
SFP Private Banking
SFR AG (Swiss Finance Research AG)
Sherwood Henderson Limited
Shibby & Partners
Sigma Leasing Ltd.
Sigma Trading Limited
Signature Equities Agency GmbH
Signum Edelsteine GmbH
Sisko System Haus AG
Skyline Advisory Group
Solatera Energy AG
Sole Invest GmbH
Solventa Finanzservice GmbH
Sophisticated Investor Inc.
SP Trade Investment Capital Ltd. / SP Trader Fund
Sparkasse Dortmund
Spree Finanz AG
Spree-Capital GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
31
Star Invest
Stebo GmbH
Steinberg Investment Research AG
Steinberg Investments Ltd.
Stephens Capital Markets Limited
Sterling Asset Management AG
STIFX (stifxonline.com)
Stifxonline.com
Stonehard Consulting d.o.o.
Stratton & Partner
Stratton Wainwright
Suisse Banking
Suisse Life Securities
Sunset Handelsgesellschaft Unternehmergesellschaft
SVK Marketing GmbH
SVM24Direkt
SWAG – Schweizerische Wertpapierabrechnungsgesellschaft AG
SWD Sächsischer Wirtschaftsdienst
Swiss Agricole Asset Management
Swiss Basis GmbH
Swiss Bellair Bank
Swiss Credit Trust AG
SWISS DIVISION
Swiss Finance Conceptions & Marketing AG
SWISS Finance Consult
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Research AG
Swiss Key Equity Consult AG
Swiss Lotto – Gesellschaft Schweizer Zahlenlotto
Swiss Lotto Agency
Swiss Lotto Highstakes
Swiss Marketing GmbH
Swiss Siam Investment Club
Swiss Trading
Swiss World Cyber Lottery International – Swiss Lottery
Swiss-American Capital Management Institute,Inc.
SwissAudit Aktiengesellschaft
SwissKap AG
Swisskontor GmbH
Swissridge International Corp.
Switzerland Investment Group
Süddeutsche Stabak AG
Süddeutsche Stabak Aktiengesellschaft AG
Südwestbank AG
System Vorsorge Kapitalvermittlung (SVK)
Schmuck
Simon
Schlag
Sonntag
Schellscheidt
Schildbach
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
32
Surowiec
 Tzolov
Tannenbaum
Thomson
Tucholke
Traxel
Teller
Trisl
TOBER
Tausch
Trice
Thimm
Turgut
Tank
T.K. Immobilien GmbH
Taipan
Talis Enterprise GmbH
Task Force Service GmbH
Taurus GmbH
TBC-Marketing AG
Telba GmbH
Tele Inside s.r.o.
Tellba GMBH
The Crown Group CH
The Vale Group / Vale Group InvestmentsVale Group Asset Management /
Thomas Moore
Titan
Titan Trading Group
TiViBo GmbH
Tortola Capital
Trade Direct GmbH
Transatlantic Business & Management Ltd.
TRC Telemedia e.K.
Treberhilfe Berlin gGmbH
Treff Hotel Beteiligung
Trend Capital AG
Treu-Control Wirtschaftsberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH
Treulux AG
Tri-Hub International
Triagon Holding AG
Trias Erste KG
Trias Zweite KG
Trikom Consulting GmbH
Trinity Ventures
TSI Consulting
TSI-Consulting
Turner Mayfield Advisory A.G.
TVI Express
Two For 1 Sportsbook
TXL Business Academy GmbH
TXL Capital Management GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
33
Tang
Täubert
 Ullmann
Uhlendorff
UBS Deutschland AG
UFB VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH
UFP
UGV Inkasso
Ulrich Engler Daytrading
Ulrich Petry
ULRICH VERLAG KG
ULRICH- VERLAG KG
Unabhängige Wirtschaftskanzlei Wolfgang Gelbke
Unia Holding AG
Unia Industrie Holding AG
Unispar Banque PLC
United Invest Management Deutschland Ltd & Co. KG
United Investors
United Markets (Asia) Limited
United Network Industries (Uni AG)
United Re-Insurance Group
United Trust Bank Plc.
United Trust of Switzerland S.A
United Trust of Switzerland S.A.
Unitymedia Hessen GmbH & Co KG
Universal Settlements International (USI) Inc.
Univest Limited
Univesta
Univesta Björk Immobilien und Anlage GmbH & Co.
Unternehmensgruppe Esdinero
UOT Financial Services Limited
US GOLD INTERNATIONAL LTD.
US Securities Agency (USSA)
Usecom Software AG
 Volkmann
Völl
Vitor
Voß
van Dien
van Dyken
Voll
von Eugen
Varin
Varin
Vejpustek
Volk
Vogel
von Krauthahn
V-O-B Handelsgesellschaft mbH
V/F Operation Leasing GmbH
VABA AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
34
ValueMaker
VALUTA VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
VanFunds / Vandior Inc.
Vanilla
VCI
Ventana Biotech Inc.
Ventono Capital GmbH
Venture Associates
Verbraucherdienst.e.V
Verimount FZE
Versicherungsdienst
Vertex Commodities
Verum Placement Ltd.
Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG
VIT EnvironmentSystems AG
Vitascanning AG
Viva Tenerife Services
Volkssolidarität Sozial-Immobilien GmbH
Volkssolidarität Sozialimmobilienfonds GmbH & Co. KG
 Wood
Wächter
Wintzler
Willer
Wiedenbauer
Walkemeyer
Weimer
Walkemeyer
Wolter
Wolter
Wagner
W.
Wagner
Wolfram
Wolfram
Werner Dr.
Wagner
Wulff
Wagner
Weislogel
Walker
Wagner
WABAG – Wirtschaftsanalyse und Beratung AG
Wagner Finanzvermittlung GmbH
Wahl + Partner GmbH
Warrick Management Group Ltd.
Waterman Associates
WBwso Ltd
Wconstrukt
Wealth and Asset Planning
Webtains GmbH
Weizman Associates
GoMoPa-Warnliste 09-2010
35
Weizman Associates LLC
Wellshire Securities GmbH
West Atlantic Credit Group
WESTGATE Financial AG
Westminster Financial Management Ltd
Weyhill Establishments
WFB sro
White Birds Germany GmbH
Whitherspoon, Seymour & Robinson Corp.
Who is Who Prominentenenzyklopädie AG
WIBAG Immobilien und Beteiligung Aktiengesellschaft
Wicon Wirtschafts- und Finanzkontor Betz & Kronacher Beteiligungsgesellschaft
WIETEC-Germany
WIG – Wirtschaftszentrale für Industrie und Gewerbe AG
WIHH – Wirtschaftsinstitut für Industrie, Handel, Handwerk AG
WILL GMBH FINANZBERATUNG & VERWALTUNG
William Smith Partners
Wilton Investment Group
WiRe AG
Wirtschafts- und Finanzberatung Lindow-Giebel
Wirtschaftskanzlei Jilg GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Contor GmbH
WNB Finanzanlagen AG
Wohnbaufinanz
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig West AG
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG
Wonsei AG
Woodbridge Business Corp.
World Capital Group
World Capital Holding Corporation
WORLD MEDIA FONDS
World Telecom Data
WorldClearing Holding Inc.
Worldexchange
WorldFX-club
WSR – Whitherspoon, Seymour & Robinson Corporation
Würzburger Aktiengesellschaft für Vermögensbeteiligungen und Verwaltung (WAG)
 X Com Ltd.
Ximex Executive Ltd
XYZ NOMINEES LTD
 Y2M Media Limited
YESILADA BANK LTD.
Young Media Spain S.L.
Yuca Park
 Ziedd
Zeitler
Zürbis
Zimmermann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
Zimmermann
Zürbis
Zietlow
Zürbis
Zollweg
Zürbis
Zensen-Döring
Z.E.N.I.T. AG
ZAK Inkasso
Zapf Creation
ZBI Zentral Boden Immobilien AG
ZDR-Datenregister GmbH
ZeBo GmbH
ZECH & ZECH VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
Zeder Immobilien Treuhand AG
ZEDER INVESTMENT AG
Zenith Commodities Ltd
ZENKER WOHNBAU AG
Zentrum für Wirtschaftspraxis
Zinnwald Financiers
Zucomex The Zurich Commodities Exchange
Zurich Capital Gruppe
Zurich Direct

Opfer in 2011:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Allianz Global Investors

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bank of America

– Barclays

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Citigroup

– Coldwell Banker

– Commerzbank

– CPA Capital Partners

– Credit Suisse

– CSA

– CWI

– Debiselect

– D.E.U.S.eG – Jürgen Oswald

– Deutsche Bank

– Deutsche Anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– Financial Services Regulatory Authority of Frankfurt

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HSBC

– HypoLeasing

– Indara

– JPMorgan Chase

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lloyds Bank

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Norinchukin Bank

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Raiffeisen- und Volksbanken

– Rothmann & Cie.

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 Neues Opfer der RA Resch GoMoPa   STASI Kriminellen: Vorbestrafte GoMoPa Anlegerbetrüger   krankhaft kriminell h
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

DIE FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG ÜBER DIE FINGIERTE “GoMoPa”

http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E70F3E028C8E542D9B0AD6B2A8B1179C3~ATpl~Ecommon~Scontent.html

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EB5651ECDC72949FF907D2CA89D5AFE72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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ERST DER RUFMORD – DANN DER REALE MORD – SO GEHT “GoMoPa” vor

Nachdem ich den “GoMoPa”-Drahtziehern auf die Schliche gekommen will, wollen diese Kriminellen mich ausschalten.

An dieser Stelle sage ich: So haben sie es auch mit Heinz Gerlach (mit dem ich immer in Fehde lag) getan.

Das wird Ihnen diesmal nicht gelingen !

HERZLICHST

MAGISTER BERND PULCH

Mutmasslich: “Peter Ehlers” von “Das Investment”.com = “GoMoPa” = “Scheisshausblog”

Liebe Leser,

die Indizien mehren sich:

Mutmasslich: “Peter Ehlers” von “Das Investment”.com = “GoMoPa” = “Scheisshausblog”

mutmasslich entweder als Anstifter, als Partner oder in eigener Regie.

Was kann man auch von jemanden erwarten, der Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble als kriminelle Hehler bezeichnet – wie “Peter Ehlers” und/oder “GoMoPa” ?

“GoMoPa” und Ihr mutmasslicher Auftraggeber/Partner Peter Ehlers: Bundeskanzlerin Merkel und Bundesfinanzminister Schäuble sind “Deutschlands bekannteste Hehler”

Ehlers-GoMoPa-Rufmorde: Sind Bundeskanzlerin Merkel und Minister Schäuble „Deutschlands bekannteste Hehler“ und Wirecard ein „Betrugsfall“ ?

Ehlers-GoMoPa-Rufmorde: Sind Bundeskanzlerin Merkel und Minister Schäuble „Deutschlands bekannteste Hehler“ und Wirecard ein „Betrugsfall“ ?(DAS INVESTMENT MAGAZIN – DAS ORIGINAL – IMMOBILIEN VERTRAULICH) DAS ORIGINAL – „Sicher nein“, werden Sie jetzt sagen und fragen: „Wer behauptet diesen staatszersetzenden Schwachsinn ?“

„Fonds & Friends-Herausgeber“ Peter Ehlers (wenn der Name stimmt ?) und der Ost-Berliner NACHRICHTENDIENST”  “GoMoPa” bezeichneten die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den deutschen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble als “kriminelle Hehler” und als Deutschlands „bekannteste Hehler“.
Original-Zitat Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) :
„Wolfgang Schäuble, Finanzminister unter Kanzlerin Angela Merkel. Beide sind sich nicht immer einig. Jetzt schon: Sie wollen als Staat, von deutschen Steuergeldern bezahlt, ein neues staatliches Geschäft eröffnen: Hehlerei.
Peter Ehlers,
Herausgeber DAS INVESTMENT
Ein Kommentar von Peter Ehlers, Herausgeber DAS INVESTMENT
Ein durchaus einträgliches Geschäft, das nur einen Haken hat: Es ist illegal. Schäuble hat dafür eine lustige Rechtsauffassung: Er sieht den Deal, den der damalige Finanzminister Peer Steinbrück („das beste Geschäft meines Lebens“) machte, für sich als Rechtfertigung. Frei nach dem billigen Motto: Wenn mein Vorgänger kriminell war, darf ich das ja wohl auch sein.“
Das heisst nicht nur Schäuble handelt illegal und kriminell – im ganz grossen Stil, sondern auch die Vorgänger Ex-Bundes-Finanzminister Peer Steinbrück und Ex-Bundeskanzler gerhard Schröder…
Und mich bezeichnet Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) als “Internet-Terroristen”, „Erpresser“, „Gewohnheitsverbrecher“ und „Idioten“, ach ja meinen akademischen Titel Magister Artium täusche ich auch vor, sagen Peter Ehlers und GoMoPa, unisono..

Dies ist bezeichnet für die psychotische Wahnwelt dieser mutmasslich kommunistischen Delinquenten aus dem Osten Deutschlands.

Zum Tatbestand:

Im deutschen Strafrecht ist die Beamtenbeleidigung kein eigener Tatbestand. Ein Beamter ist hier nicht anders gestellt als ein anderer Bürger. Es handelt sich also um eine „normale“ Beleidigung gemäß § 185StGB.

Dennoch gibt es bei der Beleidigung eines Amtsträgers, der nicht zwingend Beamter sein muss, eine verfahrensrechtliche Besonderheit: Während die Straftat grundsätzlich nur auf Antrag des Verletzten verfolgt wird, kann gemäß § 194 Abs. 3 StGB bei Amtsträgern auch der Dienstvorgesetzte des Beleidigten den Strafantrag stellen:

„Ist die Beleidigung gegen einen Amtsträger, einen für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten oder einen Soldaten der Bundeswehr während der Ausübung seines Dienstes oder in Beziehung auf seinen Dienst begangen, so wird sie auch auf Antrag des Dienstvorgesetzten verfolgt. Richtet sich die Tat gegen eine Behörde oder eine sonstige Stelle, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, so wird sie auf Antrag des Behördenleiters oder des Leiters der aufsichtführenden Behörde verfolgt. Dasselbe gilt für Träger von Ämtern und für Behörden der Kirchen und anderen Religionsgesellschaften des öffentlichen Rechts.“

Außerdem wird von der Staatsanwaltschaft in der Regel das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung bejaht, so dass es weitaus seltener zur Verweisung auf den Privatklageweg oder zur Einstellung des Verfahrens nach § 153, 153a StPO kommt.

In der Praxis zieht die Beleidigung vor allem von (Polizei-)Beamten meist Geldstrafen nach sich. Bei mehrfach wegen solcher Delikte vorbestraften Personen sind in der Praxis schon kurze Freiheitsstrafen von z. B. 3 Monaten ohne Bewährung vorgekommen.

Fallbeispiel:

Beleidigung von Amtsträgern”Prozesse-Dieter” verurteilt
“Prozesse-Dieter”, prozessfreudiger Sozialhilfeempfänger aus Ratingen, ist zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Das Amtsgericht in Ratingen bei Düsseldorf sprach den als “König der Kläger” bekannt gewordenen ehemaligen 73-jährigen Sportlehrer wegen 44 Beleidigungen von Amtsträgern wie Beamten, Richtern und Rechtspflegern schuldig.

Per Postkarten hatte sie der Senior mit Fäkalausdrücken überzogen. Das Gericht setzte sich über den psychiatrischen Gutachter hinweg, der den Angeklagten als schuldunfähig eingestuft hatte, weil dieser an einer paranoiden Persönlichkeitsstörung leide.

Dies trifft möglicherweise auch auf die Delinquenten Peter Ehlers/”GoMoPa” zu.
Zum Thema Wirecard und “GoMoPa” schreibt das “Handelsblatt:
Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard
07.04.2010, 07:01 Uhr
exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.
von Sönke Iwersen

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild
FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.
Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.
Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.
Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.
Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.
Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

UND SOLCHE TYPEN VERBREITEN WEITERE ENTEN AUS IRGENDEINEM SADDAM – ERDLOCH WÄHREND IN IHREM “VIRTUELLEN BÜRO” NUR EIN LEERER STUHL STEHT.
Ich bin der Erbe unseres Familienbuches und damit das Oberhaupt unserer Familie Pulch. Unsere Familie hat seit Jahrunderten in Deutschland, USA und vielen anderen Ländern, erfolgreiche Unternehmer, Staatssekretäre, Banker, Richter, Anwälte, Politiker und auch Journalisten hervorgebracht. Wir lassen unseren guten Namen nicht durch vorbestrafte Anlagebetrüger, Cybermörder und Stasi/NS-Kriminelle verunglimpfen. Deren Taten und Fäkalsprache sprechen für sich und bedürfen keiner ernsthaften Auseinandersetzung.
Die bezahlten Betrüger sollen die Kapitalanlage-Verbrecher schützen.
Darum geht es im Kern. Wie auch schon unter

http://www.victims-opfer.com

und

http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764

klar ersichtlich.
Hier ist der Original-Bericht von Meridian Capital

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de

Ich werde die kriminellen Verantwortlichen und ihre kriminellen Helfershelfer bis zur letzten Konsequenz zur Verantwortung ziehen.
Magister Bernd Pulch
PS Ich bedanke mich bei investment-on.com sowie allen anderen Medien für die Möglichkeit, die Dinge gerade zu rücken.

GOOGLE RECHTSBRUCH: Google bestätigt Rechtswidrigkeit der “GoMoPa”-Einträge – löscht sie aber bis lang nicht trotz Zusage

Google bestätigt Rechtswidrigkeit der “GoMoPa”-Einträge – löscht sie aber bis lang nicht trotz Zusage

Google-Skandal: Google bestätigt Rechtswidrigkeit der "GoMoPa"-Einträge - löscht sie aber bis lang nicht trotz Zusage und Strafanzeigen gegen Dr. Arndt Haller, Google, Deutschland nicht,
stecken "Google-IM" mit "GoMoPa" unter einer Decke ?

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  Re: [#717086735] Strafanzeigen gegen Dr. Arndt Haller [Fwd: FBI ermittelt nunmehr gegen Google Inc.: WEITERE STRAFANZEIGEN DRINGENDE ERINNERUNG: Re: AKTENZEICHEN DER KRIMINALPOLIZEI]]]]]]]]
Sehr geehrter Herr Greenbaum,(mein Anwalt)

vielen Dank für Ihre Geduld. Wir haben Ihre Beschwerde gemäß den in dem Land Ihres
Wohnsitzes geltenden Gesetzen verarbeitet. Die folgenden Webseiten wurden aus Google
(www.google.de) entfernt:

http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.hxxxxx
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.xxxx
http://pressreleaser.org/bernd-pulch-erpresser-xxxxx
http://www.gomopa.net/Finanzforum/dubios/stalker-uxxxx
https://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/02/08/vxxxxx
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.htmlxxxxx
https://scheisshausfliege.wordpress.com/2011xxxxxx

Bitte lassen Sie es uns wissen, falls Sie noch weitere Fragen haben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Google-Team

Google Inc.
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1600 Amphitheatre Parkway
Mountain View, CA 94043
USA

VON RUFMÖRDERN u. Serienbetrügern erfundene “GoMoPa”: “Wer stoppt Google-Rufmorde?”

Hier beschreibt “GoMoPa” – was sie tun und wie sie es tun.

GoMoPa: Wer stoppt Google-Rufmorde?


Freie Bahn für Rufmord, Stalking und Existenzvernichtung im Internet. Suchmaschinen lassen sich von Kriminellen als Mittäter missbrauchen. Beispiel Google.

Jede Nachricht kann und darf gefaked sein, denn, so erklärt Oliver Klug von der Google-Presseagentur in Hamburg: “Für den Inhalt der Internetseiten ist Google nicht verantwortlich. Jeder Eingriff, außer bei schwerwiegenden Dingen wie Holocaust-Leugnungen, wäre eine unzulässige Zensur.” Das bedeutet im Klartext: Jeder kann mit Hilfe von Google jede nur erdenkliche Lüge über einen anderen Menschen oder über eine Firma verbreiten.

Klug verteidigt das Google-System: “Sie können doch bei der Polizei Anzeige erstatten und Verleumder verklagen. Mit einem Gerichtsurteil löschen wir selbstverständlich die Seiten.” GoMoPa meint: Das klingt gut, ist aber realitätsfern. Die meisten Verleumder arbeiten anonym und melden ihre Hetzseiten unter falschen Angaben an.

Das musste und muss GoMoPa am eigenen Leib erfahren. Der Finanznachrichtendienst wird seit anderthalb Jahren auf der Seite nepper-schlepper-bauernfaenger.com oder fuer-recht-und-ordnung.com mit Lügen von Hausdurchsuchungen, Festnahmen von Verantwortlichen oder angeblicher Strafanzeigen großer Banken überzogen. Natürlich wehrte sich GoMoPa mit juristischen Schritten. Doch der Verantwortliche der Nepper-Schlepper-Seite, die Rechtsanwaltskanzlei Atle Border mit Sitz in Bangkok (Thailand), ist frei erfunden. Der Server steht in Panama. Klug: “Ohne juristische Schritte können wir da nichts machen, das wäre Zensur.”

GoMoPa konfrontierte die Google-Presseagentur daraufhin mit einer konstruierten Verleumdung gegen Google. Inhalt: “Die Verantwortliche (Admin C) der Google Germany GmbH, Frau Lena Tangerxxxx aus Hamburg, führt nicht nur ein dubioses Doppelleben als Domina in der Herbertstraße auf der Reeperbahn. Lena Tangerxxxx steht kurz vor der Verhaftung. Gegen sie wird wegen Schleusung von russischen Minderjährigen nach Deutschland und Vermittlung an einen belgischen Kinderpornoring ermittelt.”

Die Seite könnte “www.google-schmutz.com” heißen. Anmelder wäre ein erfundener Dr. Alfred Motte aus Bangkok, der Server würde in Panama sitzen. Klug: Dagegen würde Google sofort mit rechtlichen Schritten vorgehen.” GoMoPa: Wie denn, wenn Sie den Absender gar nicht finden können? Darauf Klug: “Wir wüden prüfen, inwieweit anonyme Verleumdungen im Internet gegen unsere Nutzungsbestimmungen verstoßen.” Und aller Wahrscheinlichkeit nach sofort löschen?!!

Wird da mit zweierlei Maß gemessen? Google empfiehlt uns jedenfalls lapidar in einer Mitteilung zu unserem Löschantrag, eventuelle Streitigkeiten direkt mit dem Eigentümer der betreffenden Website beizulegen und teilt weiterhin mit, zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Maßnahmen zur Entfernung der verleumdenden Inhalte ergreifen zu wollen. Fortsetzung folgt.

Quelle: GoMoPa (www.gomopa.net / Siegfried Siewert)

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GoMoPa konfrontierte die Google-Presseagentur daraufhin mit einer konstruierten Verleumdung gegen Google. Inhalt: “Die Verantwortliche (Admin C) der Google Germany GmbH, Frau Lena Tangerxxxx aus Hamburg, führt nicht nur ein dubioses Doppelleben als Domina in der Herbertstraße auf der Reeperbahn. Lena Tangerxxxx steht kurz vor der Verhaftung. Gegen sie wird wegen Schleusung von russischen Minderjährigen nach Deutschland und Vermittlung an einen belgischen Kinderpornoring ermittelt.”

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An Ihren Händen klebt Blut – Cyber-Opfer enthüllen: Wie charakter-und gewissenlose Cybermörder ihre Opfer per Rufmord in den Herztod treiben wollen

Die Cybermord-Opfer Lothar Berresheim, Dipl.-Ing. Paul Bösel, Andreas Decker, Herbert Ernst, Meridian Capital, Bernd Pulch und Martin Sachs, klären über den kriminellen und serienmässig vorbestraften Ex-Gefängnissinsassen Klaus-Dieter Maurischat (Photo) Az. AZ: 28 Ls 85/05, Aktenzeichen Hamburg 035/1K/608828/2010, KRIPO Wiesbaden (ST 1044410/2010) u.v.a. und seine GoMoPa-Erpresserbande und deren Helfershelfer und Auftraggeber auf. Deren verbrecherische Aktivitäten haben den Herz-Tod des Anlegerschützers Heinz Gerlach durch eine infame Rufmord-Kampagne herbeigeführt. Zwei weitere Journalisten wurden erst kürzlich mit Herzversagen in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Maurischat arbeitet oft im Auftrag. So auch für die SJB- sagen zumindest die sich betrogen fühlenden, gedemütigten SJB-Fondsopfer.
Nachfolgend publizieren wir eine der besten Darstellungen zum Thema Cyber-Terrorismus. Besonders pikant dabei der Bericht über die Maurischat-Festname durch das BKA.
Klaus-Dieter Maurischat hat nach Angaben von Meridian Capital bereits 23 Gerichtsurteile wegen einschlägiger Vergehen und ist im Gegensatz zu seinen Cyber-Opfern tatsächlich vorbestraft (zum Beispiel: Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05)
Meridian Capital Enterprises Ltd. London, seit Jahren im Kampf gegen den Cyber-Terrorismus aktiv, enthüllt neue kriminelle Erscheinungen im Netz
I. Sachverhalt
In der letzten Zeit taucht im Netz immer häufiger eine neue zugleich eine sehr beunruhigende Erscheinung krimineller Art auf. Professionelle Verbrechergruppen im Netz nehmen daran teil, die zu Erpressungen, Betrügereien, Erschwindeln in Bezug auf bestimmte gezielt ausgesuchte Firmen und Unternehmen fähig sind. Diese Kriminellen entwickelten neue Methoden und Mittel, sich einfach und in kurzer Zeit zu bereichern.
Strategien und Erscheinungsformen, welche diesem Prozedere zugrunde liegen, sind recht einfach.
Ein Krimineller sucht sich „sorgfältig“ im Internet spezielle Firmen und Korporationen (Opfer des Verbrechens) aus und informiert diese im nächsten Schritt darüber, dass über die Geschäftstätigkeit solcher Firmen und Korporationen in der nächsten Zeit – zuerst im Internet dann in weiteren zugänglichen Massenmedien – zahlreiche und äußerst ungünstige Informationen erscheinen.
Gleichzeitig schlagen die Kriminellen ihren künftigen Opfern – wie Magister Bernd Pulch – eine wirksame Hilfe, unnötigen Schwierigkeiten und Problemen zu entkommen, welche auf Verlust des guten Namens und Images der betroffenen Firma und Korporation abzielen. Diese Straftäter sind sich dessen bewusst, dass guter Ruf, Name und Aussehen jedes Unternehmens ein Wert in sich selbst sei. Es sei also ein Wert, wofür jedes Unternehmen bereit ist, jeglichen Preis zu zahlen. Bloß aus dem Grunde, um Schwierigkeiten und Probleme zu vermeiden, welche aus dem Verlust des guten Namens und Rufes resultieren.
Die Straftäter und ihre Opfer sind sich dessen im Klaren, dass dieser Verlust verheerende Konsequenzen zur Folge haben mag, die das Stilllegen einer bestimmten Geschäftstätigkeit erzwingen können. Dies nimmt sowohl auf Kein- als auch auf Großunternehmen Bezug. Die betrifft Firmen, die praktisch in jeder Branche und in jedem Land grenzüberschreitend tätig sind.
Das kriminelle Prozedere in Form einer Erpressung aufs Geld, eines Betrugs entwickelt sich heutzutage rasant und wird global, d.h. grenzüberschreitend und international geführt. Zu Opfer der Erpressung, des Betrugs fallen heutzutage sowohl heimisch wirkende (inländische) als auch internationale Korporationen, die großen Wert auf Erhaltung, Behalten und Pflege ihres guten Rufes dem entsprechend ihrer geschäftlichen Glaubwürdigkeit legen.
Die Kriminellen im Netz haben begriffen, dass die Pflege eines unantastbaren Rufes und Namens eines Unternehmens die einzigartige Möglichkeit auf schnelle und einfache Bereicherung bildet.
Das oben erwähnte kriminelle Vorgehen ist schwer zu verfolgen, weil es internationaler Natur ist und durch verschobene oder gar nicht existierende (fiktive) Berufs- und Justizpersonen in verschiedenen Ländern firmiert und betrieben wird.
Diese Straftäter im Netz veröffentlichen, unterbringen und verbreiten wahrheitswidrige Informationen über Ihre Opfer auf weit entlegenen Servern, welche sich nicht selten oft in exotischen Ländern befinden. Es sind diejenigen Staaten, in denen gravierende Lücken im Rechtssystem, Ermittlungs- und Verfolgungsverfahren sichtbar sind. Als Beispiel kann an dieser Stelle Indien erwähnt werden.
Mit den Verbrechern im Netz arbeiten Netzportale Führer von bekannten Blogs mit Ihrem Sitz -bewusst oder unbewusst- auch in den hoch entwickelnden Ländern zusammen. Beispielsweise können an dieser Stelle Länder wie Deutschland, Österreich, die Schweiz, die USA, Großbritannien, Spanien oder Portugal erwähnt werden.
Die unten aufgelisteten Kriminellen konnten bis heute weitgehend unbestraft handeln. Als Symptom derartigen Handelns taucht hier die Tätigkeit und „Wirksamkeit“ der Firma GOMOPAauf, welche sich über Länder wie die Bundesrepublik Deutschland, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Spanien und Indien erstreckt. Ein gutes Beispiel eines derartigen Handelns ist Herr Klaus Maurischat – der Anführer und „Gehirn” der Firma GOMOPA mit vielen bereits in Kraft getretenen Straftaten und Urteilen „auf seinem Konto”, der auf diese Art und Weise jahrelang seinen Unterhalt finanzierte und in der Branche nahezu unbegrenzt aktiv war (erst jüngst mutmasslich im Auftrag der SJB, Korschenbroich/Neuss).
Dieser Stand ändert sich jedoch drastisch, u.a. dank weit und breit geführten Maßnahmen der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd., welche sich gegen solche Strafdelikte im Netz richten. Auch andere Firmen und Korporationen, welche dem Verbrechen im Netz und außerhalb dieses Mediums zu Opfer gefallen sind, tragen zur Bekämpfung solcher Delikte bei.
Die Lage ändert sich auch dank wirksamen Schritten und der erfolgreichen Zusammenarbeit der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. mit der internationalen Polizei Interpol, mit der Bundesagentur (FBI) in den USA, mit der BUNDESKRIMINALPOLIZEI in Deutschland, mit SCOTLAND YARD in Großbritannien, sowie mit dem Russischen Geheimdienst FSB.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. – gemeinsam mit weiteren Firmen und Kooperationen, die zu Opfer krimineller Aktivitäten des Netzverbrechens gefallen sind – hat unbestreitbar schon erste Erfolge zu verzeichnen.
Dass im November 2008 auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland der oben erwähnte Anführer und „Gehirn“ der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurishat festgenommen wurde, darf nicht außer Acht gelassen werden. Aus den derMeridian Capital Enterprises Ltd. zur Verfügung stehenden Informationen resultiert eindeutig, dass die nächsten Verhaftungen der an diesem Prozedere teilnehmenden Personen in solchen Ländern wie: Österreich, die Schweiz, Russland, die Ukraine, Polen, Spanien, Mexiko, Portugal, Brasilien, die USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien, New Seeland und in a. erfolgen.
Das oberste Ziel der Meridian Capital Enterprises Ltd. sowie der weiteren Opfer des Verbrechens im Netz ist es, alle Teilnehmer dieses kriminellen Prozedere vor das zuständige Gericht zu führen.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Sitz und der ausgeübten Geschäftstätigkeit, welche dem oben beschriebenen kriminellen Vorgehen (Betrug, Erpressung) zu Opfer gefallen sind, können der von der Meridian Capital Enterprises Ltd. geführten Kompanie beitreten, die sich zum Ziel setzt, alle an dem an dieser Stelle dargestellten Prozedere Mitbeteiligten aus dem öffentlichen sowie dem wirtschaftlichen Leben auszuschließen.
II. Schwarze Liste mit internationalen Erpressern und Betrügern sowie Ihre Methoden (opus operandi) in den folgenden Ländern:
1. Die Bundesrepublik Deutschland
2. Dubai
3. Russland
1. Die Bundesrepublik Deutschland
GOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Büro. In diesen Firmen sind folgende Personen recht aktiv:
– Klaus Maurischat („Vater” und „Gehirn” der kriminellen Organisation, der für den unzählige rechtskräftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);
– Rudolf Josef Heckel („rechte Hand” bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger denunzierter Banker, der an vielen maßlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);
– Peter Reski (zuständig für das Finanzwesen, bekannt für Betrug, Fälschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkräftige Urteile stehen);
– Mark Vornkahl (zuständig für organisatorisch-administrative Aufgaben beiGOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Verstießen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskräftige Urteile „auf seinem Konto“);
– Claus i Ulrike Wottle (Ehepaar, für das sogenannte „unkonventionelle” Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?
Wie funktioniert das System von GOMOPA
Die oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPAKooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen. Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.
Es taucht an dieser Stelle die Frage auf:
Welcher schlaue Straftäter, der im Netz und außerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, möchte daraus kein Nutzen ziehen?
Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschäftliche Glaubwürdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschäftstätigkeit unentbehrlich ist. GOMOPAsowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle möglichen Methoden und Maßnahmen beherrscht, wie man Glaubwürdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.
Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPAwww.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite für das Service GOMOPA , weil um seine Tätigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.
Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine öffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der öffentlichen Glaubwürdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen FinanzinstitutMeridian Capital Enterprises Ltd. der Fall.
Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns können auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen – wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tätigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich zurückzuführen sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, österreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und österreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.
Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass über die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens (Ofer der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lügen, Gerüchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien veröffentlicht werden. Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme für die so genannte „Ruhe“ dem Erpresser bereitzustellen. Die „Ruhe” bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Veröffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im äußerst negativen Licht darstellen kann.
Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwähnt zum Ziel, Firmen – potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst „aufkaufen“. Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine „virtuelle Wirklichkeit”, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen über potenzielle Opfer eines Verbrechens. Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPAnicht fällig sind, diejenigen also, welche für so genannte „Ruhe“ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lügen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Präsenz einer Firma mit Sicherheit beeinträchtigen.
Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nämlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die „Ruhe“ nicht kaufen möchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.
An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass der Anführer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem „Konto” 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bürger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprägen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte? Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaßen erklärt werden:
GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Präsenz in den Augen der öffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet. GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrüger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art „Merketingsvorhang” als Methode der Verführung, infolge dessen es sein wahres „Antlitz“ und seine wahren Intentionen als die eines Betrügers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der öffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten „Rauchvorhangs“, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als „Sieger“ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, Österreich, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Russland, Spanien kreiert.
Als nächstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen – die künftigen Opfer des Verbrechens also – vor der Möglichkeit der Veröffentlichung von äußerst ungünstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere für ein entsprechendes „Honorar“ einsetzen kann. Der GOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld für so genannte „Ruhe” um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen überhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehören. Es fehlt schließlich kaum an Erpressern im Netz und außerhalb des Mediums. Normalerweise kommt es also selten zu so genannter „Verständigung”, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verständlich, dass der Preis für so eine „Verständigung” die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wäre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage ändert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfüllt sei. In Kurze erscheinen auf der Homepage http://www.gomopa.netzahlreiche Presseartikel, Schein-berichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durchGOMOPA als auch durch so genannte „unabhängige Experten“ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschäftstätigkeit der Personen, Firmen und Korporationen in einem äußerst negativen Licht dar.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maßnahmen und Methoden bloß auf Beeinträchtigung des guten Namens und der guten Präsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen.
Die Tätigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschöpft. GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwürdigen, populären und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die „aus dem Finger gezogenen“ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.
Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen überein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch „unabhängige“ Experten präpariert sind.
Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAübermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwürdigkeit der Firmen und Korporationen beeinträchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklärung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nämlich den Services und Blogs entsprechende Vergütung, dass sie der Veröffentlichung von unwahren Informationen über die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen.
Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfügung gestellten Informationen „fiktiv“ und „aus dem Finger gezogen“ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen.
Das Tätigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet.
Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Angestellten der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider desGOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seinen Mitarbeiter praktiziert wurden und werden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kunden verloren. Was sich aber als wichtiger erwies, es haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen diese immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darmit gerechnet, dass die Markt-Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kampagne” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kampagne“ gegen dieMeridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünf Milionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber trotz der sich ständig steigenden Forderungen seitens GOMOPA im Markt behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche der GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.
Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen „Kreuzzug” gegen GOMOPA, seine Partner bei. Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt sollte, eine gut durchdachte und durch dieBundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA. Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA:
Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaß bedeutet für die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjährigen kriminellen Tätigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten.
Die langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang die „Erste Geige” bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.
An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wird’s weiter gehen?
Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des „Eisbergs” steht. Der oben erwähnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen möglichen Gebieten, die an diesem grenzüberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben.
Aus Informationen, welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nächsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen außerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dürfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL geführten Untersuchung leider nicht verraten werden.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbindliche Information aus der geführten Untersuchung der Öffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.
In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.
Dies betrifft insbesondere folgende Länder wie:
– Russische Föderation
– die Ukraine
– Polen
– Spanien
– Mexiko
– Portugal
– Brasilien
– die Vereinigten Staaten von Amerika
– Kanada
– Großbritannien
– Irland
– Australien
– New Seeland
– Indien.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bürger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwähnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu können.
Informationen zu diesem Thema, sowie über Anfang und Ende der Tätigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen:
http://antigomopa.net/de/
http://gomopaabzocker.wordpress.com/
http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.com
http://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuE
http://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html
http://evelux.de/gomopa-sam-240/
http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/
2. Dubai
KLP Group Emirates – Vereinigte Arabische Emiraten. Als Chef der Firma gilt HerrMartin Kraeter, der nicht nur als „Gehirn” des ganzen Unternehmens, sondern auch als langjähriger Freund des Herrn Klaus Maurischat (GOMOPA-Leiter) fungiert.
Diese Firma will nicht einmal verbergen und gibt offiziell zu, dass sie als strategischer Partner des GOMOPA auf dem Gebiet des Nahen Ostens, dem entsprechend das Gebiet der Persischen Küste tätig ist.
Die offizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem folgende Bereiche: Finanzberatung auch aus dem Off-Shore Bereich (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). Im Tätigkeitsbereich der Firma kommt auch die Gründung von Firmen und Unternehmen in den so genannten „Steuerparadiesen” vor, um der Steuerpflicht zu entfliehen.
Die inoffizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Service GOMOPA im Bereich der „Geldwäsche”. Die Gelder werden infolge der kriminellen Handlungen durch GOMOPA generiert, durch vorgeschobene Berufs- und Justizpersonen demnächst über die ganze Welt verbreitet und legalisiert.
Die auf die Gesetzwidrigkeit beruhende Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates sowie die Kooperation mit dem Services GOMOPA erregten Aufmerksamkeit auch bei den Verfolgungsorganen des Vereinigten Königreiches Großbritannien, vor allem bei Scotland Yard, das zu dieser Frage ein intensives Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, welches sich in der „Entwicklungsphase“ befindet. Es muss angemerkt werden, dass alle Berufs- und Justizpersonen, vor allem aber die Kunden der Firma KLP Group Emirates, die mit der Firma KLP Group Emirates in Vergangenheit zusammengearbeitet haben und dies immer noch tun, unter die „Luppe“ des Scotland Yard genommen werden.
3. Russland
a) Die Firma E-xecutive wird von dem Herrn Vilen Novosartow geleitet. Die auf der Homepage der Firma enthaltenen Informationen kommen direkt von der FirmaGOMOPA. Die Firma E-xecutive führt die enge Zusammenarbeit nicht nur mitGOMOPA, sondern auch mit einer weiteren auf dem russischen Gebiet unter dem Namen OOO VK Broker funktionierenden Firma. Die Firma E-xecutive im Zusammenhang mit der Firma OOO VK Broker ist Mitglied einer kriminellen Gruppe unter der Leitung von GOMOPA. Die Firma E-xecutive vertritt Interessen von GOMOPA in Russland und in Mittel- und Osteuropa.
Inoffiziell beschäftigt sich die Firma E-xecutive insbesondere mit der Suche nach potenziellen „Opfern” des Erschwindelns, der Erpressung und Erzwingung der Gelder für GOMOPA von Firmen und Korporationen aus dem Gebieten Russland, Ukraine, sowie aus allen Staaten in Mittel-Osteuropa.
Offiziell führt die Firma E-xecutive eine dem Forum GOMOPA ähnliche Gewerbetätigkeit.
b) OOO «VK Broker». Leiter der Firma ist der Herr Pavel Kokarev. Diese Firma verheimlicht es nicht, dass sie mit dem Forum GOMOPA zusammenarbeitet. Die FirmaOOO VK Broker vertritt GOMOPA in Mittel-Osteuropa, auch in Russland. Sie übt offiziell auf diesem Gebiet dem GOMOPA ähnliche Tätigkeit aus, inoffiziell aber ist sie mit der Suche nach potenziellen „Opfern“ der Erpressung, des Betrugs und des Erschwindelns für GOMOPA beschäftigt. Die Firma blieb bis jetzt von jeder Strafe verschont, konnte mit „ewiger Straflosigkeit” wegen eines schlecht ausgearbeiteten, korrupten Rechtswesens in Russland rechnen. Die Situation kann sich jedoch ändern, nachdem Herr Klaus Maurischat in Berlin festgenommen und verhaftet worden ist. Dieser ständige Straftäter, der „auf seinem Konto” eine Reihe von rechtskräftigen Urteilen hat, der bis jetzt seine Freiheit unbegrenzt genossen hat, dementsprechend nicht weiß, was es bedeutet verhaftet zu werden, beginnt nach und nach laut uns zur Verfügung stehenden Angaben endlich „sein Zeugnis abzulegen“. Dies ist verständlich, wenn man die ihm drohende hohe Strafe berücksichtigt. Dieser Delinquent zeigt dabei immer größeres Interesse an der Zusammenarbeit mit den deutschen Verfolgungs- und Ermittlungsorganen. Es besteht also die Chance, dass er weitere Personen der Öffentlichkeit enthüllt, indem er auf Minderung der Gefängnisstrafe rechnet. Es ist auch nur die Frage der Zeit, wann INTERPOL in Zusammenarbeit mit der Russischen (FSB) der Firma OOO VK Broker „an die Tür klopft”, welche durch den Herrn Pavl Kokarev geführt und vertreten wird.
Die Firma OOO VK Broker besitzt ein virtuelles Buero im REGUS-Gebäude in Moskau, stellt nicht einmal eine Person an und bildet eine typische Ein-Person-Firma, die alle geschäftlichen „Delikte“ firmieren kann, wobei sie keine zivil-rechtliche Haftung trägt. Der Herr Pavel Kokarev scheint „vergessen zu haben” oder besitzt kein ausreichendes Wissen für seine eventuelle Verantwortung fier die Teilnahme an den internationalen Verbrechen unter Leitung von GOMOPA.

DIE OPFERLISTE DER STASI “GoMoPa” umfast über 4.000 Personen u.a. Familie Knobloch

Charlotte Knobloch (geborene Neuland; * 29. Oktober 1932 in München) ist seit 1985 Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, seit 2003 Vizepräsidentin des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC), seit 2005 Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses (WJC). Vom 7. Juni 2006 bis zum 28. November 2010 war sie Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Vorher war sie seit 1997 dessen Vizepräsidentin. Charlotte Knobloch ist Schirmherrin desErnst Ludwig Ehrlich Studienwerks für jüdische Begabtenförderung.

Bernd Knobloch (* 20. November 1951 in München) ist ein deutscher Manager.

Knobloch ist der Sohn von Samuel und Charlotte Knobloch. Er graduierte 1977 an Ludwig-Maximilians-Universität und legte 1978 das Zweite Staatsexamen ab. Nach seiner Zeit als geschäftsführender Partner der Allgemeinen Bauträgergesellschaft mbH – Cederbaum und Partner KG, wurde er 1992 in den Vorstand der Frankfurter Hypothekenbank berufen und 2004 Vorstandsvorsitzender der fusionierten Eurohypo, wo er für den Ausbau vom klassischen Kreditinstitut zur internationalen Immobilien- und Finanzbank verantwortlich zeichnete.Seit 2006 gehört er auch dem Vorstand der Commerzbank AG an. Im September 2008 schied er auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand der Eurohypo aus, ebenso schied er aus dem Vorstand der Commerzbank AG aus. Seit dem 17. November 2008 sitzt er im Aufsichtsrat der Hypo Real Estate.[ Knobloch ist Präsident der Vereinigung der Freunde und Förderer der Johann Wolfgang Goethe-Universität und Mitglied im Vorstand der Hertie-Stiftung.

Mehr über die Opfer hier:

http://www.victims-opfer.com/?page_id=15672

Zitat:

Liebe Leser,

über 4.000 Menschen und Firmen wurden und werden von STASI-”GoMoPa” gestalkt und erpresst.

Dies hat zu einem – so erste Schätzungen von Schadensexperten – Schaden von über € 1 Milliarde geführt, nimmt man als Berechnungsgrundlage

die im Falle von Meridian Capital geforderte Erpressungssumme.

Der immaterielle Schäden durch zerstörte menschliche Leben und Schicksale, dieser “Dämonen im Internet” (Eigenbezeichnung von Ober-Stalker “Klaus Maurischat”) ist noch viel höher und nur mit dem von der DDR-Gestapo angerichteten Schaden vergleichbar, deren Nachfolgeorganisation die fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partner” – “GoMoPa” zweifelsohne sind.

Darunter sind auch etliche Todesfälle und viele Personen und Firmen, die nicht auf der 3.400 Fälle umfassenden “Warnliste”, besser Stalking, Betrugs- und Erpresserliste auftauchen.

Hinzu kommen zahlreiche Fälle von Börsenmanipulation wie im Falle “Wirecard” mit Pennystocks aus der US-Corporation-Schmiede von “GoMoPa”-Partner  “Graf” “Dr.” Stenbock.

Organisierte Kriminalität im ganz grossen Stil.

DIE “GoMoPa”-Opferliste 2010 – getarnt als “Warnliste” von den erfundenen “Goldman, Morgenstern u. Partnern” erstellt

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang 2010– ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

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2
 Anton
 Abdul Sheikh
 Abraham
 Akcay
 Aksoy
 Aktürk
 Alexandre
 Alsguth
 Arnold
 Arnol Arslan
 Artschwager
 A & G Insurance Corporation
A & O Finanz- und Immobilenvertriebsservice GmbH
A+B Finanz
A+K Fina
 AA Capital
 ABAG BETEI
 Abbey House Acquisitions
 ABC Finanzdienst
 Accent-Finanz GmbH
 ACCENTA IMMOBILIEN MANAGEMENT AG
 ACI Alternative Capital Invest GmbH
 Acoreus Collection Service
 Acorn Consulting
 Activ 3000 GmbH
 Activa GmbH
 Activa Wirtschaftsberatung GmbH
 Actiwa Vermittlung von Finanz- und Vorsorgekonzepten e.K.
 Adeshieman Company
 Aditus Fonds GbR
 Admus AG
 Adolph & Komorsky International GmbH
 Advance Invest AG
 ADVANCE INVEST AG S.A.
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3
 Advanced Group Kuwait
 Advanced Program Trading AG
 Advin Consult Finanzierungsvermittlungs GmbH
 Advisa Consulting GmbH
 Aeternus Energy Corp
 AFG AMERICAN FINANCIAL GROUP INC.
 Agentur Herold
 Agentur Leif Schurig
 AGR Allgemeine Gewerbedatei e.K.
 Ahorn Trust AG
 AIF Bank & Trust Company
 AJPA Broker SA
 Akeman Capital
 AKJ Allgemeine Leasing AG
 AKJ Privatfinanz AG
 AKJ-Firmengruppe
 AKK Dienstleistungs GmbH
 Aktienpower AG
 AktienPowerMarketing GmbH
 Akzenta AG
 Albion Investment Management
 Alexander Freiherr von Pillnitz & Berenberg Treuhandgesellschaft 1908 Limited
 Allgemeine Giro 24 GmbH
 ALLGEMEINE IMMOBILIEN-BÖRSE GmbH
 ALMO Hausbau GmbH
 Alpha Finanzsanierungs GmbH
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4
 Alpha Oil Inc.
 Alphapool AG
 Alpina Finanz GmbH
 Alternative Capital Invest
 ALV Auto-Leasing und Vermietungs GmbH
 Alvino Group
 AMBROS/VBS
 American Investment & Finance Corporation
 AMK Akustikbau GmbH
 AMK Immobilienbetreuung GmbH
 Anderson & Goldberg S. L.
 Anderson McCormack Group S.L
 Anderton Stoner&Partner
 Anglo African Minerals plc
 Ango-Käufer-Service GmbH & Co. KG
 Antassia GmbH
 Anthony & Carter
 Apex Investments Corporation
 Apex Trading Group
 Applied Cash International
 APT Advanced Program Trading AG
 Aquaorbis AG
 ARCADIA Finanz- & Wirtschaftsberatung
 Arena GmbH
 Argos Finanz GmbH
 Ario AG
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5
 Armaco
 Art Bauträger u. Immobilienhandelsgesellschaft mbH
 Artemis Financial
 AS Bau Berlin
 ASC AG für Satellitenkommunikation
 ASCANIA Vermögensverwaltung
 Ascor Media Ltd.
 ASG GmbH
 Assecura-Assecuranz Vermittlungs GmbH
 Associated Management Group
 Associated Management Group (AMG Zurich)
 Aston Rowe Consulting Advisory
 Atlantis Exploration AG
 Atlantis-Genossenschaft
 Au Vi Product GmbH
 Aufina Holding
 Aurora Gold Corp.
 Australian Lottery
 Autosafe Parkhaus AG
 Autotester 24
 AVAG Allgemeine Vermögensverwaltung AG
 AVAG-Funds
 AVD AG
 AVM AG
 AvW Invest AG
 AXXIOM AG
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6
 Azalenia Basel AG
 Amaxopoulus
 Arntzen
 Aniol
 Altmann, Dr.
 Assenmacher
 Appel
 Aulenbach
 Aengenheister
 Amonath
 Asmus
 Almer
 Anlauf
 Aniol
 Blon von
 Barney
 Bajcar
 Bronischewski
 Butler
 Becker
 Berger
 Burat
 Buettner
 Behring
 Baumert
 Becker
 Bünning
 Bok
 Bahcecioglu
 Bahceli
 Balicioglu
 Balogh
 Barteczko
 Becker
 Bergenthal
 Bindokat
 Böhrer
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7
 Born
 Bortstein
 Busch
 Böhm
 Braun
 Blum
 B u. S Technologie GmbH
 Bachmann Roth Advisory
 Badenia Bausparkasse
 Bagleys Investment Company
 Baltica Savings & Investment Cop.
 Bank Leumi AG
 Bankgesellschaft Berlin
 Banque Bruxelles Lambert (BBL)
 Barlow & Ramsey
 Barringer and Co.
 Basel Institutional
 Basic Trading Solution Ltd.
 Bau- und Grund Immobilien GmbH
 Bauconsult Gesell. für Haus- u. Grundbesitz
 Baucontrol GmbH
 Baufinanzierungszentrum Berlin – Karlshorst
 BAV-Konzept Versicherungsmakler GmbH
 Bavaria Invest Finanzmanagement
 Bavaria Trading Company
 Baye Invest
 BÖRSENPOWER Coaching und Verwaltungsges.m.b.H.
 BBAP Assekuranzmakler & Finanzdienstleistungs GmbH
 BeFa Invest GbmH & Co KG
 BelSwissBank
 BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft GmbH
 Benedict Lifeline GmbH
 BENEDICT Star GmbH
 Benitex AG
 Benson & Raymond Acquisition
 Berger Daniel
 Bergues Invest SA
 Bestgambling.Com
 BESTLIFESELECT AG
 BF Bayerische Baufinanz GmbH
 BFS Neckarsulm
 BFTS AG Schweiz
 BHG Baugenossenschaft Hockenheim e.G
 BIK Bauträger
 Biotech Development
 Bishop & Parkes Advisory
 Blanc & Baumar
 Blinder International
 BLISTER YACHTING GMBH
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 Bloomfield Consulting AG
 Bond and Future Group Ltd.
 Bonetti & Wilmers
 Bonus Bauträgergesellschaft mbH
 Borsa Financial Inc.
 BR Consultance Alfaz S.L.
 Branchenklick
 Branko Financial Service
 BRAZIL-INVEST-VC LTDA
 RDS-Dienstleistungen
 Breadley Steigenberger & Partner (BSP)
 BREBA Invest S.L.
 Brentana Wohnbau GmbH
 Brett Commodities GmbH
 Bright Capital Banker Ltd
 Britannia Swiss Equities – BSE AG
 Brodowski Dach- und Fassadenbau GmbH
 Brodowski und Deyna Immobilien GmbH
 Brokers Society Sociedad de Gesti? Tramitaci Financier
 Brown & Lampe U.S. Portfolio Management Ltd.
 BSD GmbH
 Bullion Trading Group
 Bund der Verbraucher (BDV)
 Burbach Consulting GmbH
 Business Partner Credit GmbH
 Brauer
 Bogatz
 Birner
 Bastert
 Baeuerle
 Bertges
 Barteczko
 Bertges
 Beyer
 Bogatz
 Bender
 Bens
 Bösebeck
 Bouderi
 Baan
 Bender
 Birkins
 BECK
 Barthel
 Beyreuther
 Banghard
 Bohrmann
 Bauer
 Bludau
 Bajcar
 Bernhart
 Belkenheid
 Barthel
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9
 Baumbach
 Barde
 Casula
 Carsten
 Celik
 Cengiz
 Clemann
 Cura
 Cuti
 Cuti
 Campa
 C & P Mutual
 C. Gewerbeimmobilien
 Callux Forderungsmanagement
 Calvin & Sanderson Associates
 Cambridge Asset Management AG
 Cameron Poe & Associates Inc.
 CAP-NETWORK AG
 Capital Securities International
 Capitalinform Limited SA
 Capitalinform Limited SA
 Car Leasing Agency Ltd.
 Carsten Haus GmbH
 Carver Brooks & Associates Ltd.
 Cash Group AG
 Cash-Immobilien GmbH
 Cashselect
 CasMaker Ltd.
 Castor Capital
 Cater & Sattler OHG
 Caviar Creator Inc
 CB Freie Versicherungsmakler GmbH
 CBC
 CDH AG
 Census Grund GmbH & Co KG
 Centracon
 Centracon Investment AG
 Centro Euro Service AG
 Centro Euro Service AG
 Centro-Service GmbH
 Ceptum AG
 Ceres Warenhandels- und Beratungsgesellschaft mbH
 Certus Consulting
 CH Devisen Macht SA
 CHEAPLY SMOKING CLUB
 Chiemgauer Vermögensverwaltung
 Chips Virtual Casino
 CIC Insurance Company SA
 Cinerenta Gesellschaft für Internationale Filmproduktion mbH
 Cis Deutschland AG
 City Hyp Finanzierungsvermittlung
GoMoPa-Warnliste 09-2010
10
 City Zins Finanzierungsvermittlungs AG
 CL Inkasso AG
 CL Inkasso AG
 Clean Lease GmbH
 CLEAN PATENT GMBH
 Club Alanzo VIP Cruises
 CMP Global Consulting Ltd
 CMX Capital Markets Exchange AG
 CNP Casino
 Colebrooke Management Holdings
 Color für Kinder e.V.
 Comitas Agentur VSV
 Commercial Development Bank
 Commercial First Trading Corporation
 Complete Commodity Trading
 Comroad AG
 ComTex Vermögens- und Verwaltungs GmbH
 OMVAL Capital AG
 Concorde International – Business Consultants
 Condor Gold and Minerals Inc.
 Conductis GmbH
 Conik Invest
 Coninvest Finanz AG
 Conradi & Hilger Gbr mbH
 Consens Gesellschaft für Projektentwicklung u. Vermittlung von Immobilien
 Consolidated Capital Management Limited (CCML)
 Content Services Ltd.
 Contracta Grundstücksmanagement GmbH
 Convent Consulting GmbH
 CONVERGEX CARIBBEAN, LTD.
 Conzeptfinance Ltd.
 Cooperativa Extranjero de Credito y Investiamento SA
 Cornhill Management S.L.
 Cosena Management S.L.
 CP Medien AG
 CPTD – Central Patent & Trademark Database
 CR Consulting GmbH
 Credit for you Limited
 Credit Mirabaud
 Creditnet Bank Internationale
 CS Capital Service GmbH
 CST Umwelttechnik und Innovation e.G.
 Cumulus Gesellschaft für Immobilien- Investitionen mbH
 Cura Investitions- und Beteiligungsgesellschaft
 Cmok
 Cordes
 Chuen
 Drabnitzke
Dana
Dogs
Doll
GoMoPa-Warnliste 09-2010
11
Doujak
Dziuba
Dorsch
Becker
DAK Finanz
Danaro Invest
Asset Management
DAT Finance AG
DBVI AG
De Lotto Switzerland
Delmont Wealth Management
Deltoton AG
DEM Marketing
Demirok GmbH Bauunternehmen
Densch & Schmidt GmbH
Der Informant GmbH
Deutsche Contracting GmbH
Deutsche Immobilien Grundvermögen Holding AG
Deutsche Mentor für Finanzen (DMFF) e.K.
Deutsche Mentor für Finanzen AG
Deutschen Anlage- und Beteiligungs Aktiengesellschaft (Dabag)
Develop Management GmbH
Deyna Immobilien GmbH
DHB-Dreiländer-Handels und Beteiligungsgesellschaft Walter Fink KG
Die Agentur
Die Tradergemeinschaft – Best of Marketing SARL
Dierig Unternehmensberatung
DIHA Dienstleistungs – und Handel GmbH
DIP AG
DIREKTE VERMÖGENSBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH
Direkter Anlegerschutz e.K.
Distefora Holding AG
Dividium Capital Ltd
DLF-Immobilienportfolio-Walter-Fink KG
DM Beteiligungen AG
DMI Derivatives Management Inc.
DMP-Gruppe
DMV – Deutsche Markenverlängerungs GmbH
Dohmen-Invest
Domizil Immobilien Leasing GmbH
Domusfinanz
Dow Win Financial Group Corporation
DPMV-Deutsche Patent- und Markenverlängerung GmbH
Dr. Antonio GAMPA
Dr. Bassam Bouderi
Dr. Cornelius Gregorius Consulting Inc
Dr. Gerbig Treuhand GmbH
Dr. Görlich Grundbesitzbeteiligungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
12
Dr. Hanne Grundstücks GmbH
Dr. Hartmannsdorf Immobilien GmbH
Dr. Mayer & Cie. GmbH
Dr. Peters
Dr. Schmitt Inc.
Dr. Werner Financial Service AG
Dragon Partners Inc.
Dreiländerfonds DLF
Dreiländerfonds DLF-94/17
Drexel Management GmbH
Dubai International Investment & Trading
Dubai-1000-Hotel-Fonds
Duesenberg Financial Group Inc.
Dunas de Corralejo S.L.
Dupont Conseille AG
Dux Partners AG
Dörflinger
Dallüge
Deutsch
Dittel
Dierkes
Deubelbeiss
Dallinger
Drewitz
Eichhorn
Erber
Elbert
Ebner
Eroglu
Eschinger
Ettelt
Evcil
E-Money Power (EMPFX)
E.U.R.O.- Unternehmens- & Wirtschaftsberatungs- Ltd.
EAG AKTIENGESELLSCHAFT für WIRTSCHAFT
Earnshaw Advisory Services
Earthsearch Communications Inc.
Easy Concept Hamburg KG ( E@sy )
EBC AG
EBCON – Europäische Verbraucherberatung
Ebcon Europäische Verbraucherberatung AG
Ecco
Economy Capital Corporation
Ecotrend Holding AG
ECP Euro Caribbean Properties Ltd.
ECTO GmbH
Ecumoney Limited
Edgar Heumann GmbH
EECH AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
13
EEIG – Europäische Wirtschaftskammer
Effekten- und Edelmetallberatungs GmbH
Effinance Private Equity AG
EKC
Elbe Emissionshaus
Elefant Immobilien GmbH
EM.TV AG
EMA Event Management Agentur GmbH
Embdena
Emmerson Bennett
Empresa Minera (Bergbau) AG
Enexoma AG
Equinox Private Consultants Ltd.
ERGO-Plan
Erich Holderer Finanzdiestleistungen
ESKATA Finanz- Immobilien- Handels GmbH
ESTEKAR LIMITED
Estreel GmbH & Co.KG
EuMedien
Eurefi Eurefi Holding AG
Euregio Immobilien L&F B.V.
EURENTA Gesellschaft für Anlagen-, Renten- und Sparkonzeptionen GmbH
EURENTA Gesellschaft für Marketing- und Promotion GmbH
Euring GmbH
EURO CREDIT UNION
EURO Finanz Consult AG
Euro Finanz Management
Euro Kapital AG
Euro Real Investment Company
Euro Trading GmbH
Euro-American Beteiligungsvermittlungsg. MbH
EURO-CONSULT e.K.
Euro-Pool AG
EUROCAPITAL BANK INC.
Eurocapital Investment Corporation
EURODOM Berlin GmbH
Eurogoldtrader
Eurokapital AG
Eurolink Consult GmbH
European Estates&Investment AG
European Kings Club
European Trade marks and Designs
European Trademark Organisation S.A.
Europäische Schuldenregulierungs- und Ausgleichsanstalt
Europäische Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie
EUROTRADE & CONSULTING AG
Eurotrust Capital Management
EV&K
Evantus Invest
EVD Direktverkaufs AG
EWR Wirtschaftsdatenregister
Exakt Martkanalysen Research GmbH
Exeltrade
GoMoPa-Warnliste 09-2010
14
Engels
Eder
Esser
Elas
Ehrenberg
Eilts
Eich
Eich
Eder
Engler
EISENBERG
 Felgner
Flug
Feyh
Freke
Florian
Fasan
Fritsch
Freiherr von Fink
Fink
Ferrera Dr. F & P Aktiengesellschaft & Co. KG
F.I.P. GmbH
F.V.F
FA. Haustein Finanzvermittlung
Fafa Capital
Faktor 1 GmbH
Falcon Euro Trading Limited
Falcon Oil Group
Falk Capital AG
Falk-Gruppe
Falken Depot Management GmbH
Falken GmbH
Falken Vermögensverwaltung GmbH
FALLON BANCROFT HOLDING
Fashionact Industries Inc.
Noske
FB Bauträger GmbH
FDMV FINANZDIENSTLEISTUNGEN
FFB Dörflinger GmbH
FFCC Verwaltungs GmbH & Co. Finanzdienstleistungs KG
FG Finanz-Service AG
FGP & Cie
Fibeg Finanzberatung- und Vermögensverwaltungs GmbH
Fibu AG
Fideles & Associates AG
Fidelity International
FIDU payment services S.A.
Finama Vermögensverwaltungs KG
Finance Concept GmbH
Finance Service International
Financial Consulting
Financial Consulting UK Limited
GoMoPa-Warnliste 09-2010
15
Financial Planning Systems Ltd.
Financieros Panama – Societaet Rodriguez Batista Diaz
Finanz Score GbR
Finanz Service Hennig
Finanzprogramme Bentley & Partner
FINANZtest Center
Finanzvermittlung Fritz Guth
Finanzvermittlung und Wirtschaftsdienst Ott GmbH
Finbrands Global Limited
Fine Trading Group Finvest Asset Management
FIPTR Federated Institute for Patent- &
Trademark Registry First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. (Canada)
First China Corporate Management Group
First Garant Fund AG First Intercontinental
Bancorp. Ltd. First Invest Grundbesitz
GmbH First Invest Swiss Trade
First Real Estate Grundbesitz GmbH
First Saxonia Trading Ltd
Flash Finance Floris Bank
FOCUS Immobilien und Projektbau GmbH
FOKUS INVEST AG Foma Internationale
Inkassogesellschaft mbH
Fondax Capital Trust GmbH & Co. KG
Fondshaus Hamburg FORBIS Corporation
Force Worldwide Investments Corp
Foreign Exchange Clearing House Ltd.
Forest Finance Service GmbH
Forex4free Forexone-Broker
Forst Finance AG Four Stars AG
Frankonia Sachwert AG FRD International
Free Finance -Service Futura Finanz AG
Futura-Concept GmbH FXTSwiss
Fridez Fridez
Frau Floßbach
Fritz Franko
Frerichs Fink
Fridez Fasan
Filsinger
Freiherr von Lepel
Frydenlund Foetzsch
Fridez Fridez
Fitz
Grüters
Geyer
Gonnes
Grüner
Gerlach
Gast
Gräbedünkel
Gustav

GoMoPa-Warnliste 09-2010
16
Güttig
Gläßer
Gehle
Gerome
GOLDEN-BALLARIN
Golsch
Gronemeyer
Görlich
Götzl
Gaber
Graupner
Guth
G+M Baubetreuung GmbH
G.V.V. bR.
G.W.F. Grundwert-Bauträger G.M.B.H
Gaiacor International PLC
Galant Immobilien GmbH
Garant Kreditvermittlung
Garant-Hundsdorff-Istanbul
GEBAB
Gebrüder Schmidtlein GbR
GEcoS Holding AG
Geldfinder GmbH
Gemas GmbH
Genius Insurance Service GmbH
Genius Investments – Genius Funds
Geoteck Inc.
Gerd Esser Grundbesitz GmbH
GerGermania Grundbesitz AG
Germania Venture Capital AG
Gesellschaft für Erbenermittlung
Gesellschaft für Exklusive Veranstaltungen Dortmund mbH
Gesellschaft für Finanz- u. Wirtschaftsdienstleistungen (FiWi)
Gesellschaft zur Datensicherung im Internet (GSDI)
Gesellschaft zur Vermittlung kapitalorientierter Finanzanlagen GmbH (GVFK)
GetAssisted Group
GfS Invest GmbH
GGHF Windpark Sitten GmbH & Co. KG
GHS Unternehmensgruppe
GIP Grundstücks-Immobilien & Projektmanagement GmbH
GIV Gesellschaft für Immobilien und Vermögensverwaltung mbH
Glatt & Partner GmbH
GLOBAL – BAU Immobilien GmbH
Global AWS AG
Global Capital Group
Global Cogenix Industrial Corp.
Global Financial Invest AG
Global Foreign Exchange (Switzerland) AG
GLOBAL LIFESTYLE GROUP S.A.
Global Mineral Resources Corp.
Global Pension Plan
Globaltraiding.com Kapitalmanagement
Globalus (Immobilien) Gmbh & Co. KG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
17
GM Capital Partners
GMF Finanz AG
GMF Treuhandgesellschaft mbH
GO AHEAD SERVICE LTD
GOJ AG
Gold-Barren-Silber.com
Gold-Versandhandel
Goldstein & Partner Inc.
GOT Thimm GmbH
GPS GmGrand Capital Ltd
Great Berlin Wheel GmbH & Co. KG
Grevenreuth AG
Grund und Boden Beteiligungs AG
Grundstücksgemeinschaft Arslan
Grupo Esdinero
Grünewälder GmbH
GSM Gesellschaft für Professionelles Sachwert Management AG
GSM Gesellsc
GTO Gap Trading Online
Gulf Oil Exploration Inc.
GVW – Wirtschaftsclub
GWG Gesellschaft für Wirtschaftsplanung mbH
Göttinger Gruppe
Göttler Finanz AG
Graf
Guillaume
Gropper
Göker
Grotelaers
Günzel
Gelbke
Haugg
Halbey
Händel
Hansen
Heise
Hensel
Hipp
Hirner
Hirth
Heider
Hickl
Hansel
Hauser
Härtel
Heckler
Hambusch Prof.
Herold
Hering Dr.
Herr Budzinski
GoMoPa-Warnliste 09-2010
18
Heyer
Hering Dr.
Hartung
Hesselmann
Hettrich
Heiner
Händel
Heinrich
Hartl
Hansch
Hartung
Hepp
Heinekken van
Hanne
Heiliger
Heumann
Hensley-Piroth
Haffa
Holderer
Helfer
Heckmann
Hormann
Hennig
Hermsmeier
Hornberger
Halabi
Herr Gieselmann
Hundsdorff
Hanisch
Hornig
Hambusch Prof.
H.R.L. International
H2O Swiss AG
Hafenstein Marketing GmbH
Hamburg Connection
Hamilton Associates A.G.
Handelshaus Schaar
Handelskontor Fischer
Hansa Treuhand
Hanse Capital
Hanse Club
Hanseatische AG
Hanseatische Senatorenkanzlei
Hansefina GmbH
Hartl Immobilien
Hartl Immobilienmanagement GmbH
Harz Börde Finanz
Haus- und Vermögensverwaltung GmbH (HaVeWa)
Hauser Treuhand Rorschach HTR
Haushaltsfuchs
HB Capital Partners
HBW-Finanz AG
HCI Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
19
HDL Hausdienstleistungsgesellschaft mbH
Helvag AG
Helvetia Treuhand GmbH
Helvetia Treuhand-Union GmbH
Hentsch & Müller S.A.
Hermes Beteiligungs AG
Hermes Portfolio Management GmbH
Bens
HKA-Bank 1954 Ltd.
HNH Finanzberatung-Treuhand GmbH
Horn Wolfgang Dr.
HouseFX AG
HTB Holding
HuHWH International AG
Hypo – Leasing B.V.
Heinen
Hagen
Hoff
Hensel
Hampe
Hauser Metzler
Harksen
Huber
Hartung
Hübner
Hönnscheidt
Hettrich
Hering Dr.
Hettrich
Hübner
Ihl
Izmirlioglu
Izmirlioglu
Immega
I-investorclub Ltd.
I.B.F.T.P.R. International Bureau for Federated Trademark Patent Register
I.B.I.P. International Bureau for Intellectual Property
I.F.I. Ltd. Milincic
IAZ & Partners
IBB GmbH
IBB INTERNATIONAL
IBEKA Immobilienbeteiligung AG
IBH Limited
ICB – Intercontinental Brokerage Corporation
ICM Basel
IContent GmbH
Idee Immo Concept GmbH
Idilei-Treuinvest
IFF AG Zukunftsunternehmen für Investment, Fonds, Finanzen
IFIC Integra Financial Consulting GmbH
IFS International Financial Services Inc.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
20
IHB Immobilien Heinen & Biege GmbH
IKF
Immorenta Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH
Imperia Invest IBC
Indara Projekt AG
Indices International Group IIG
Info-ZentralInformations-Service-Center (ISC)
Inkasso Team Moskau / TMA GmbH
Innoflex
Innovatio Allfinanz & Franchise System AG
INT Elektrizitätswerk Beteiligungs KG
Integral Finanz AG
Integral Treuhand Vermögensverwaltung GmbH
Integro Capital Partners
Intellectual Property Agency Ltd.
Inter Alpen AG
Inter Capital Bank
Inter Capital Bank Ltd.
Inter Credit Group
Interbank Asset Management Group AG / InterBank AG
Intercontinental Financial Developments Plc.
Interessensgemeinschaft Barbara Merkens
Interfinance Investment & Credits
Interglob AG
INTERMEX International Ltd.
International Bioremediation Services Inc.
International Insurance Holding Inc.
International Invest Ltd
International Travel Services Ltd.
Internet Media AG
Internetwebshop
Inventaire Pro
Inveractivos
InvestInvestor Relations Corp.
Inveteratus Asset Management
IOPTS International Organization for Patent & Trademark Service Corporation
IPS AG – Internationale Produktvermarktungs Systeme
ISR Management & Consulting Ltd
ISS Immobilien Schutz und Service AG (ISS AG)
ISS Immobilienschutz und Service AG
ITL-Enterprises Inc.
Immega
Ibekwe
Just
Jochum
Jester
Junges
Jaeger Research GmbH
Jefferies Associates Group
Jejkal AG Strategische Investments
Johnsons Banking Group
GoMoPa-Warnliste 09-2010
21
Johnsons Banking Group
Joseph Cooke Ltd.
Julius Brown AG
Jump
Jachnicki
Jaufmann
Jansson
Jonas
Jedlitschka
Junghänel
Junghänel
Junghänel
Juratsch
Jentzer
Jilg
Jung
Karabunar
Kriewald
Knobloch
Kinner
Käner
Kontze
Kratz
Kostas
Körner
Keffel – Fallahi
Kaiser
Klein
Klaas
Krenzer
Kletsch
Kappes
Kloiber
Kiehl
Kappes
KlaffenböcKraushaar
Kleefisch
Krefft
Klaffenböck
Kaltofen
Kühnen
K & S -Frisia
K&K. B. P. Vermögensverwaltung
K1 Group
K1-Group
Kaikatsu Group
Kanzlei Knil
Kanzlei Range & Partner
Kapital-Consult GmbH
Karriere AG
Köllner-Unternehmensgruppe
GoMoPa-Warnliste 09-2010
22
König & Cie
KCP Bank
Kingside Establishment
Kirkland Lee
KK ImmobilienFonds I AG & Co. KG a.A.
Kleeblatt4U
Koch & Eilts GmbH & Co. KG
Koh-I-Noor
Konnex ImmoInvest GmbH
Konsumgüter Direktvertrieb e.V
Kredit einfach Vermittlungs GmbH
Krug Immobilien GmbH
KSF Korrespondenz-Service für Finanzsysteme
KSK International Ltd.
KubKusch und Partner GmbH
Kutag Capital Partners AG
Kutag Group
Kuwait Finance & Investment Company
KVG Internationale Kapitalvermittlung
KVV-Profi Management- und Beteiligung AG
KWD-Marketing
Kühne Bauspar- und Finanzierungsfachbüro
Küng & Partner Vermögensverwaltung AG
Klaffenböck
Klostermann
Keiner
Klappenbach
Klappenbach
Kastler
Kuzmanovic
Kraus
Keil
Kulecki
Kahnhäuser
Klein
Kuhlee
Karabunar
K.
Knobloch
Kiok
Klinge
Koehn
Kuhlen
Lebinger
Lorenz
Luft
Lampe
Leonhard
LehnoLohmann
Lohmann
Lee
GoMoPa-Warnliste 09-2010
23
Leindecker
Lökkevik
Lucky Prices S.L.
Lepel Freiherr von
Lemke
Linder
Littig
Langanke
Limburg
Laubach
Lins
Lüthi
LAM Immobilien- und Beteiligungs AG
Landesbank Berlin – LBB/IBV Fonds
Landmark Invest Ltd.
Lange Vermögensberatung GmbH
Lange Vermögensberatung GmbH
Langenbahn AG
LBB-Fonds
LDG Capital Markets Company Limited
Lenz Immobilienhandel AG
Life
Lifetime Products Inc.
Liquid Asset Management Inc.
Lisser Consulting
Litz United GmbH & Co. KG
Locat – Projektsteuerung GmbH
Locstein Asset Management AG
Logotype Klostermann, Lässig
London Hong Kong Exchange plc
LPA Financial Services
LSC. Ltd.
Ltd. Ifi
LVA Garant Fund Inc.
Lichtenfels
Lenz
Leuze
Lengdorfer
Lutz
Marien
Möbius
Müller
Müller
Mohm
Morgenstern
Markof
Müller Dr.
Mathy
Müller
Miersch
Matten
24
Moulatsiotis
MichalMatthiesen
Milincic
Matthies
Merkens
Marx
Meyer
Madden Group Inc.
Magnus GmbH&CO KG
MALAYSIA Credit
Malaysiacredit Van Bergen Corp.
Mallorca Trading
Malmsbury, Harrington and Seaford
Maonara AG
Marine Shuttle AS
Marine Shuttle Operations Inc.
Mark Marketing S.R.O.
Matic-Verlagsgesellschaft mbH
Matterhorn International
Mayer und Cie GmbH
MC Management Consulting & Financial Services
MCC Mariaux Chevre & Cie
McKenzie-Boyle Associates
Med-Synergy Mallorca GmbH & Co. KG
Media Concepte
Media Inkassomanagement AG
Media-Com LTD & Co. KG
Medivest
MEG AG
Mercaforex – Silver Holdings International Ltd.
Mercantus AG
Mercury Forex Investments Assets Ltd.
Meridian Capital Enterprises Ltd
METROPOL LEASING GMBH
MFIVE Ltd.
MFS 24
MG Beteiligungs AG
MICONA LTD.
MidAtlantic Holdings plc
Minera Real del Barqueno S.A.
Mitschka Alternative Advisory
MJS Developments S.A.
MK Service & Vertrieb
MK- Service & Vertrieb
MMC Medialog Marketing Company
MMCIS Investments
Mobilica.de
MOLY-FLON LIMITED
Money and Capital ASS.
Money Plus Worldwide Financial Limited
MonMach Marine Insurance Company Ltd.
Morgan Franklin Investment Inc.
MPC Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
25
MPC Capital AG
Mueller Capital Management (MCM)
Multi Advisor Fund I GbR
MWB Vermögensverwaltungs AG
Mehler
MÖLLER-BÜCKINS
Montag
Morris
Manns
Meyer
Mundt
MILLS
McGregor
Müller
 Nicolic
Noske
Neumann
Naumann
Nieder
Noske
Nitsche
Natea Financial Transactions Division
Nationales Markenregister AG
Natur- und Erlebniswelt Schmölln GmbH
NEO TECH PUBLISHING COMPANY INC.
Net Mobile AG
Netsolutions FZE
NEUBERT & PARTNER FINANZMANAGEMENT GMBH
Neuburg Financial AG
Neue Medien GmbH
New Century Capital
NEW Naturpark und Erlebniswelt Schmölln
New World Financial
Newton Forest
Noble Advisory Group
Nodorf und Partner
Non plus ultra Marketing GmbH
Nord Finanz KG
Nord-Analyse/Jürgen Harksen
Nordcapital
Norddeutsche Vermögensverwaltung
North Am GmbH
NOVI BETEILIGUNGS GMBH
NUEVO GMBH
NWK Consulting
NYTS New York Trading Services Ltd.
Nünlist
Noack
 Ohles
Ohlmann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
26
Obermann
Ohlenschläger
Ottersbach
O Online Casino
OBA OBJEKTPLANUNGS UND BAUGESELLSCHAFT MBH
Obtime GmbH
Ocean s Continental AG
EKOFINANZ PIPER & FISCHER (ÖKOFINANZ)
Offshore Shuttle AS
Olaf Tank – Rechtsanwalt
OLF OBERLAUSITZER FACTORING UND LEASING GMBH
OMNIKRON VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Soldwisch
Optimal-Unternehmensgruppe
Opus one Corporation
Organi Juris GmbH
ORGANIJURIS HOLDING AG
Ost Com Holding AG
Ownership Emissionshaus
Ommer
Oberle
Olek
 Petrenko
Prehn
Piroth
Pelz
Pfeiffer
Piroth
Pirkel
Pirkel
Petsch
Pröckel
Pirkel
Pilling
Pirkel
Paco Integrated Energy Inc.
Pacon Capital S.A.
Pacta Invest GmbH
PACTA-INVEST GmbH
Partner Air Limited
Partner-Computer-Group Ltd.
PayPay Inc.
PayPay S.a.r.l.
PCG
Pentafox Höhn OHG
Pepper United S.R.O.
Perfect4u
Pharma Kontor AG
Phillip Alexander Securities & Futures Ltd.
Phoenix Kapitaldienst GmbH
Phönix Aktiengesellschaft
GoMoPa-Warnliste 09-2010
27
Phönix Finanzsanierungs AG
Platinum Group International
Platonja GmbH
Plim Cooperation AG
PLUS CONCEPT GMBH
Plus Finanz Consulting GmbH
Postbank Finanzberatung AG
PPV Produkt-Promotion-Vertrieb
Pradofin
Premium Capital
Premium Firmenservice GmbH
Prime Core AG
Prime Gold Invest AG
Prime Select AG
Primus Consulting Optionshandel GmbH
Prinz zu Hohenlohe Jagstberg & Banghard GmbH
Private Commercial Office (PCO)
Private Equity Capital Group
Private Equity Invest AG
Private Fiduciary Trust GmbH
Private Investment Brokers and Financial Fonds Inc.
PRIZMA F.A. CENTER
Profi Moderne Wohnungsbaugenossenschaft
Profit.sawas.info
Projekta GmbH
Projostar GmbH
Prokon Kapital GmbH
Protectas Vermögensberatung GmbH
Protected International Inc.
PS-Leasing
Piroth
Petry
 Quinz
QES – Die Geldarchitekten
Quantum Asset Management
Quatro Group
QUEEN GMBH
Quinz Jürgen
Quorum AG
 Riesen van
Reegen
Riviera
Rose
Reinke
Ruppert
Rautenberg
Rüdenauer
Rist
Röll
Rohde
Runyeon
Rieß de Sanchez
GoMoPa-Warnliste 09-2010
28
Rachensperger
Ramin
Rohde
Range
Reich
Rummelt
Runyeon
Reimers
Rohbeck
R&S GmbH
R.A.P. Vermögensanlagen-Aktiengesellschaft & Co. KG Immobilienverwaltung
Racingkasino.Com
Rainbow Real Estate Ltd.
Ralph Hübner Verlag
Ranston Ltd
Ranston Ltd.
Ravena Finanz Management AG
RDV GmbH
Real Estate AG
Rechtsanwalt Asmus
Register of Commerce – Markenregisterverzeichnis
Renko & Associates
Renta / Löwer
Rentmeister KG
Res Justitia GmbH
Residencia GmbH
Rheinisch Westfälische Grundbesitz AG
Richmond & Palmer Investments Inc
Riverblue GmbH
RK-invest intern. Ltd.
RKI Invest
RKV Finanzservice
Robyns Capital GmbH
Robyns Vermögensverwaltung GmbH
Rodman & Shaw Ltd.
Rontax-Treuhand
Rosiak Dr.
Ruhrstrom GmbH
Ruluso Holding Ltd.
Rushton Limited
Ruspa Capital AG
Ruyan Europe
Richter
Reime
Richtsteig
Rademann
Rippel
 Sälinger
Schwarz
Stefan
Storm
Seuchter
GoMoPa-Warnliste 09-2010
29
Seumenicht
Schaefer
Scholl
Siegert
Schuhmann
Scharl
STRÖMBERG
Stanley
Splisteser
Sablowski
Schwarz
Stumpf
Scholz
Steigenberger
Schmidt
Seebacher
Sümper
Steuten
Schwartz
Simon
Schrämli
Spilker
Spanier
Seci
Stolte
Stolte
Schmid
Schmid
Schroeder
Seidel
Schmidtlein
Stangl
Steinbach
Stecker
Szulc
Schäfer
Spilker
Scholl
Stadelmaier
Shadi
Schäfer
Schmidt
Schaul
Sulser -Eggenberger
Schwarz
Sch.
S.
Schroeder Dr.
Schierloh
Sinn
Soldwisch
Smith
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
30
Schrenk
Schieweck
Schmidt
S.
Schmid
S&K Deutsche Sachwert AG
S.B.E. Bank
S.B.E. Financial SA
S.L.I.C.E AG
Sachsen Planke GmbH
Sachsenpark AG
Safe Inrest Quota Obtain Ltd (auch bekannt unter SIQO)
Sagro
Sakura Financial Group
SAM FINANZ AG – Swiss Asset Management
San West Inc.
Sauer & Söhne
Saxonia Sparkasse Inc.
SBAG – Schweizerische Börsenabwicklungsgesellschaft mbH
Schmid Immobilien Ltd.
Schmiedendorf Arzneimittelvertrieb AG
Schuhbecks am Platzl GmbH
Schutzvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e. V.
Schwabenland Büro
Schweizer Kapital AG
SCT Bank Ltd.
SD Global Equity AG & Co. KG
Seabed Invest AG
SEB Bank AG
Sebeka GmbH
Secured Communications Limited
Securenta AG
Securities Regulatory and Investment Board (SRIB)
Senior Invest
Servicebüro Natter
SFP Private Banking
SFR AG (Swiss Finance Research AG)
Sherwood Henderson Limited
Shibby & Partners
Sigma Leasing Ltd.
Sigma Trading Limited
Signature Equities Agency GmbH
Signum Edelsteine GmbH
Sisko System Haus AG
Skyline Advisory Group
Solatera Energy AG
Sole Invest GmbH
Solventa Finanzservice GmbH
Sophisticated Investor Inc.
SP Trade Investment Capital Ltd. / SP Trader Fund
Sparkasse Dortmund
Spree Finanz AG
Spree-Capital GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
31
Star Invest
Stebo GmbH
Steinberg Investment Research AG
Steinberg Investments Ltd.
Stephens Capital Markets Limited
Sterling Asset Management AG
STIFX (stifxonline.com)
Stifxonline.com
Stonehard Consulting d.o.o.
Stratton & Partner
Stratton Wainwright
Suisse Banking
Suisse Life Securities
Sunset Handelsgesellschaft Unternehmergesellschaft
SVK Marketing GmbH
SVM24Direkt
SWAG – Schweizerische Wertpapierabrechnungsgesellschaft AG
SWD Sächsischer Wirtschaftsdienst
Swiss Agricole Asset Management
Swiss Basis GmbH
Swiss Bellair Bank
Swiss Credit Trust AG
SWISS DIVISION
Swiss Finance Conceptions & Marketing AG
SWISS Finance Consult
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Research AG
Swiss Key Equity Consult AG
Swiss Lotto – Gesellschaft Schweizer Zahlenlotto
Swiss Lotto Agency
Swiss Lotto Highstakes
Swiss Marketing GmbH
Swiss Siam Investment Club
Swiss Trading
Swiss World Cyber Lottery International – Swiss Lottery
Swiss-American Capital Management Institute,Inc.
SwissAudit Aktiengesellschaft
SwissKap AG
Swisskontor GmbH
Swissridge International Corp.
Switzerland Investment Group
Süddeutsche Stabak AG
Süddeutsche Stabak Aktiengesellschaft AG
Südwestbank AG
System Vorsorge Kapitalvermittlung (SVK)
Schmuck
Simon
Schlag
Sonntag
Schellscheidt
Schildbach
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
32
Surowiec
 Tzolov
Tannenbaum
Thomson
Tucholke
Traxel
Teller
Trisl
TOBER
Tausch
Trice
Thimm
Turgut
Tank
T.K. Immobilien GmbH
Taipan
Talis Enterprise GmbH
Task Force Service GmbH
Taurus GmbH
TBC-Marketing AG
Telba GmbH
Tele Inside s.r.o.
Tellba GMBH
The Crown Group CH
The Vale Group / Vale Group InvestmentsVale Group Asset Management /
Thomas Moore
Titan
Titan Trading Group
TiViBo GmbH
Tortola Capital
Trade Direct GmbH
Transatlantic Business & Management Ltd.
TRC Telemedia e.K.
Treberhilfe Berlin gGmbH
Treff Hotel Beteiligung
Trend Capital AG
Treu-Control Wirtschaftsberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH
Treulux AG
Tri-Hub International
Triagon Holding AG
Trias Erste KG
Trias Zweite KG
Trikom Consulting GmbH
Trinity Ventures
TSI Consulting
TSI-Consulting
Turner Mayfield Advisory A.G.
TVI Express
Two For 1 Sportsbook
TXL Business Academy GmbH
TXL Capital Management GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
33
Tang
Täubert
 Ullmann
Uhlendorff
UBS Deutschland AG
UFB VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH
UFP
UGV Inkasso
Ulrich Engler Daytrading
Ulrich Petry
ULRICH VERLAG KG
ULRICH- VERLAG KG
Unabhängige Wirtschaftskanzlei Wolfgang Gelbke
Unia Holding AG
Unia Industrie Holding AG
Unispar Banque PLC
United Invest Management Deutschland Ltd & Co. KG
United Investors
United Markets (Asia) Limited
United Network Industries (Uni AG)
United Re-Insurance Group
United Trust Bank Plc.
United Trust of Switzerland S.A
United Trust of Switzerland S.A.
Unitymedia Hessen GmbH & Co KG
Universal Settlements International (USI) Inc.
Univest Limited
Univesta
Univesta Björk Immobilien und Anlage GmbH & Co.
Unternehmensgruppe Esdinero
UOT Financial Services Limited
US GOLD INTERNATIONAL LTD.
US Securities Agency (USSA)
Usecom Software AG
 Volkmann
Völl
Vitor
Voß
van Dien
van Dyken
Voll
von Eugen
Varin
Varin
Vejpustek
Volk
Vogel
von Krauthahn
V-O-B Handelsgesellschaft mbH
V/F Operation Leasing GmbH
VABA AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
34
ValueMaker
VALUTA VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
VanFunds / Vandior Inc.
Vanilla
VCI
Ventana Biotech Inc.
Ventono Capital GmbH
Venture Associates
Verbraucherdienst.e.V
Verimount FZE
Versicherungsdienst
Vertex Commodities
Verum Placement Ltd.
Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG
VIT EnvironmentSystems AG
Vitascanning AG
Viva Tenerife Services
Volkssolidarität Sozial-Immobilien GmbH
Volkssolidarität Sozialimmobilienfonds GmbH & Co. KG
 Wood
Wächter
Wintzler
Willer
Wiedenbauer
Walkemeyer
Weimer
Walkemeyer
Wolter
Wolter
Wagner
W.
Wagner
Wolfram
Wolfram
Werner Dr.
Wagner
Wulff
Wagner
Weislogel
Walker
Wagner
WABAG – Wirtschaftsanalyse und Beratung AG
Wagner Finanzvermittlung GmbH
Wahl + Partner GmbH
Warrick Management Group Ltd.
Waterman Associates
WBwso Ltd
Wconstrukt
Wealth and Asset Planning
Webtains GmbH
Weizman Associates
GoMoPa-Warnliste 09-2010
35
Weizman Associates LLC
Wellshire Securities GmbH
West Atlantic Credit Group
WESTGATE Financial AG
Westminster Financial Management Ltd
Weyhill Establishments
WFB sro
White Birds Germany GmbH
Whitherspoon, Seymour & Robinson Corp.
Who is Who Prominentenenzyklopädie AG
WIBAG Immobilien und Beteiligung Aktiengesellschaft
Wicon Wirtschafts- und Finanzkontor Betz & Kronacher Beteiligungsgesellschaft
WIETEC-Germany
WIG – Wirtschaftszentrale für Industrie und Gewerbe AG
WIHH – Wirtschaftsinstitut für Industrie, Handel, Handwerk AG
WILL GMBH FINANZBERATUNG & VERWALTUNG
William Smith Partners
Wilton Investment Group
WiRe AG
Wirtschafts- und Finanzberatung Lindow-Giebel
Wirtschaftskanzlei Jilg GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Contor GmbH
WNB Finanzanlagen AG
Wohnbaufinanz
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig West AG
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG
Wonsei AG
Woodbridge Business Corp.
World Capital Group
World Capital Holding Corporation
WORLD MEDIA FONDS
World Telecom Data
WorldClearing Holding Inc.
Worldexchange
WorldFX-club
WSR – Whitherspoon, Seymour & Robinson Corporation
Würzburger Aktiengesellschaft für Vermögensbeteiligungen und Verwaltung (WAG)
 X Com Ltd.
Ximex Executive Ltd
XYZ NOMINEES LTD
 Y2M Media Limited
YESILADA BANK LTD.
Young Media Spain S.L.
Yuca Park
 Ziedd
Zeitler
Zürbis
Zimmermann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
Zimmermann
Zürbis
Zietlow
Zürbis
Zollweg
Zürbis
Zensen-Döring
Z.E.N.I.T. AG
ZAK Inkasso
Zapf Creation
ZBI Zentral Boden Immobilien AG
ZDR-Datenregister GmbH
ZeBo GmbH
ZECH & ZECH VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
Zeder Immobilien Treuhand AG
ZEDER INVESTMENT AG
Zenith Commodities Ltd
ZENKER WOHNBAU AG
Zentrum für Wirtschaftspraxis
Zinnwald Financiers
Zucomex The Zurich Commodities Exchange
Zurich Capital Gruppe
Zurich Direct

Opfer in 2011:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Allianz Global Investors

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bank of America

– Barclays

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Citigroup

– Coldwell Banker

– Commerzbank

– CPA Capital Partners

– Credit Suisse

– CSA

– CWI

– Debiselect

– D.E.U.S.eG – Jürgen Oswald

– Deutsche Bank

– Deutsche Anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– Financial Services Regulatory Authority of Frankfurt

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HSBC

– HypoLeasing

– Indara

– JPMorgan Chase

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lloyds Bank

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Norinchukin Bank

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Raiffeisen- und Volksbanken

– Rothmann & Cie.

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 GoMoPa SJB Opferlisteh
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Gastbeitrag: WIE Sie GoMoPa-Rufmordopfer werden können

Liebe Leserin, lieber Leser!

Stellen Sie sich bitte kurz vor, dass Sie mit einer tollen Geschäftsidee oder einer Geschäftserweiterung zu mehr Geld kommen möchten. Beispielsweise auch Ihr Unternehmen vergrössern oder gar Ihre Waren exportieren wollen.

Sie werben damit natürlich über die Medien….

Da meldet sich bei Ihnen möglicherweise ein Beauftragter des Finanz-Nachrichtendienstes GoMoPa mit der Mitteilung, dass im GoMoPa-Forum sehr negative Forenbeiträge über Ihre Person oder Ihr Vorhaben stünden. Äusserst Schlimmes wir über Sie berichtet. Zum Beispiel, dass Sie bisher schon Ihr Geld mit betrügerischen Machenschaften verdient hätten oder Ihr Sohn als erfolgreicher Sportler nach neuesten Ermittlungen in einem Kokain-Dealer-Ring verwickelt sei.

Ein anonymer User ( Schreiberling) habe dies geschrieben, wird vom GoMoPa-Beauftragten berichtet. Man könne jetzt noch nicht feststellen, ob dies so wahr sei. Man könne aber auch nicht den Beitrag einfach rausnehmen, denn es könne ja auch was Wahres daran sein!

Falls Sie selbst an der Wahrheitsfindung interessiert seien, könnten Sie auch beim ´seriösen Nachrichtendienst` GoMoPa als Gesellschafter oder als Premium-Mitglied einsteigen, dann könne man ja…..usf. …ganz einfach den Beitrag herausnehmen!

So ähnlich könnte es geschehen und glauben Sie mir: ´Dies ist kein böser Traum,-keine Fata Morgana`, sondern schon Zigtausendmal in der fast 10-Jährigen GoMoPa- Geschichte so abgelaufen.

Wir, von der CSA-Agency, wurden selbst aus Wettbewerbsgründen seit 2002 von GoMoPa auf primitivste Weise im Forum diffamiert oder die von uns als seriöse Dienstleister empfohlenen Unternehmungen wurden per Rufmord mit schmutzigsten, unwahren Verleumdungs-Attacken von anonymen Bloggern ( bezahlte Helfershelfer vom GoMoPa) nahezu ruiniert. Nicht nur finanziell , sondern auch gesundheitlich nieder gemacht! Nicht umsonst heisst es RUFMORD.

Der Begriff ´Stalking` ist da noch eine vornehme Bezeichnung.

Auf gut deutsch passt Rufmord besser.

Geschäftlicher und gesundheitlicher RUFMORD gehört auch entsprechend bestraft.

Die Justiz tut sich sehr schwer damit. Vor allem, wenn die Rufmörder mit Ihren Machenschaften mit Gesellschaften wie z.B. ´GoMoPa` als Briefkastenfirma aus dem Ausland agieren. UND zum anderen, weil sich die Stalking-Terror-Experten von GoMoPa sich mit ihren Methoden auch der Justiz und der Medien bedienen.

Die seriöse Alternative zu systematischem Rufmord

Seriöse Aufklärung hilft!Auch der zuweilen personell überforderten Justiz kann mit entsprechender Aufklärung zum Hintergrund der Go-Mafia ´GoMoPa` und ihrem Paten Klaus Maurischat geholfen werden!

Bitte, Freunde der Gerechtigkeit, helft mit, dem grausigen ´GoMoPa-Rufmord-Terror ein baldiges Ende zu bereiten!

Unterstützt die ´BAG-Illus, den BUND anonyme Gerechtigkeit`

Schaut Euch die Rufmord-Methoden der GoMoPa-Mafia mit ihrem Paten Klaus Maurischat an. Hier zur BAG-Website www.123bagillus.com

Hier zu den aktuell aufgeführten Rufmord-Beispielen http://tinyurl.com/6h5zttc

Hier der Link zum BAG-Blog http://123bagillus.wordpress.com/

Ihr CSA-Agency-Aufklärer Martin Sachs

( Seit 2002,- dem GoMoPa-Terror-Beginn rufmordgeschädigt, in der Existenz nahezu vernichtet, siehe Beispiel oben / ständig mit dem Tode per Mailattacken bedroht, unter anderer Identität lebend…)

csa-partner-as@safe-mail.net

Der “freiwillige” Beratungsvertrag zwischen “GoMoPa” und estavis

Der “freiwillige” Beratungsvertrag zwischen “GoMoPa” und estavis

Die wichtigste Finanzierungsquelle von “GoMoPa” war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Deren Muttergesellschaft Estavis schloss einen “freiwilligen Beratervertrag” mit “GoMoPa” – das ist das Strickmuster der Resch-”GoMoPa”-Vorgehensweise…

Schon eigenartig. Da hat Gomopa eine eigene GmbH in Berlin – eine 100 % Tochter der Goldman, Morgenstern & Partners LLC – schliesst aber Verträge mit Erfüllungsort Deutschland mit dem Gerichtsstand New York. Die GmbH bestand bereits zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.

GoMoPa GmbH, Berlin(Unter den Linden 21, 10117 Berlin). Firma: GoMoPa GmbH Sitz / Zweigniederlassung: Berlin Gegenstand: Die wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes, in der europäischen Gemeinschaft unter der Wortmarke GoMoPa. Dazu gehören die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien, Vermietung von Werbeflächen auch im Internet, die Vermittlung von Handels- und Wirtschaftskontakten und Werbung auch über das Internet sowie das Bereitstellen von Informationen und Portalen im Internet. Stamm- bzw. Grundkapital: 50.000,00 EUR Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Geschäftsführer:; 1. Reski, Peter, *23.12.1952, Verden/Aller; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

========================================================

BERATUNGSVERTRAG

Zwischen der
ESTAVIS AG
Uhlandstrasse 165
D-10719 Berlln
– im folgenden ESTAVIS genannt –
Und

Goldman, Morgenstern & Partners LLC.
575 Madison Avenue, 10th floor
New York, NY 10022-2511
USA
– im folgenden GoMoPa genannt –

I. AUFTRAG UND DURCHFÜHRUNG

1.1 ESTAVIS beauftragt GoMoPa mit der Erarbeitung elnes neuartigen Vertrlebskonzeptes für den Abverkauf Denkmalgeschützter
Immoblilien an eine entsprechende Klientel, die unter zur Hilfenahme des lnternets und unter Einhaltung verbraucherrechtlicher Auflagen geworben werden soll.
1.2. Dazu gehören: Vorschläge zur Herstetlung von Internetseiten und entsprechender Werbung, Kostenberatung, Überwachung
und Einholung entsprechender Angebote, Personalsuche, Verhandlungen mit affilablen Anbietern, Vermittlung von Consutern.
1.3 Die Durchführung erfolgt in enger und ständiger Abstimmung mit einem Vertreter des Vorstands der ESTAVIS AG, sowie
rechtlichen und steuerlichen Beratern der ESTAVIS. GoMoPa wird diesbezüglich entsprechende Vorschläge erarbeiten, die detalllierte und
schriftliche und mündliche Empfehlungen auf Basis der von ESTAVIS angestrebten Zlele beinhalten.
1.4 Weitere Beratungsleistungen GoMoPa’s bezlehen slch nicht auf Rechts- oder Steuerberatung, haben aber Unterhändler
Gespräche sowie die Vermittlung entsprechender Consulter zum Inhalt, jedoch ohne rechtsverbindliche Vollmacht.

2. HONORAR
2.1 Für die Erbringung der genannten Leistunqen zahlt die ESTAVIS an GOMOPA ein Honorar In Höhe von 75.000.- € (Fünfundsiebzigtausend Euro). Das Honorar lst fällig wie folqt:
2.2. Bis zum 21.08.2009 eine Abschlagszahlung In Höhe von 50.000.- Euro. Anschliessend jeweils zum Ende eines Monats (beginnend mit dem August) 5 Teilbeträge in Höhe von jeweils 5.000,- Euro gezahlt. Zahlungen erfolgen gegen Rechnunqsstellung.
2.3. Leistungen, dle eventuell darüber hlnaus zu erbringen sind (eventuelte Reisekosten, Spesen, zusätzliche Aufgaben und
Arbeiten) werden separat und ausschliesslich nach Absprache in Rechnung gestellt und von ESTAVIS gezahlt.

3. SCHLUSSBESTIMMUNGEN

3.1 Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung unwirksam, so bleibt die Gültigkeit der Vereinbarung im
Übriqen unberührt. Ungültige Bestimmungen sind einvernehmlich durch solche zu ersetzen, die unter Berücksichtigung der Interessenlage den gewünschten wirtschaftlichen Zweck zu erreichen geeignet sind. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von
Lücken, die sich In dieser Verelnbarung etwa herausstellen könnten.
3.2 Aenderungen und Ergänzungen dieser Vereinbarung bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform. Das Gleiche gilt für
ehe Abbedingung dieser Schriftformklausel.
3.3 Erfülllungsort und ausschliesslicher Gerichtsstand ist New York.

Berlln den, New York den, 13.08.20O9

ESTAVIS AG Goldman Morgenstern & Partners llc
Mozanovski F. Lanz Klaus Maurischat

DIE FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND ÜBER DIE FINGIERTE “GoMoPa”

ftd logo SJB GoMoPa Presse Lounge

Financial Times Deutschland schreibt über Gomopa

_____________________________________

In der Druckversion der FTD erschien am 28.12.2010 dieser Artikel.

Gomopa-Wonach der Markt lechzt

Der Finanznachrichtendienst Gomopa will künftig ein Seriositätsrating von Anbietern am grauen Kapitalmarkt veröffentlichen –dabei ist das Unternehmen selbst umstritten

Bei Beteiligungsmodellen haben Anleger die Qual der Wahl: Sind die tollen Prognosen von Anbieter A glaubwürdig? Oder wäre vielleicht B mit den bodenständigeren Erwartungen vertrauenswürdiger? Es gibt zwar jede Menge Ratings und Siegel, wirklich hilfreich sind viele aber nicht.

Man müsse hinter 95 Prozent der Ratings Gefälligkeitsgutachten vermuten, meint gar Klaus Maurischat, Chef des Finanzinformationsdienstes Goldman Morgenstern & Partners (Gomopa) aus New York, in einem Schreiben an Premiumnutzer seines Dienstes. Schmückende und verkaufsfördernde Ratings oder andere Bewertungen würden von denUnternehmungen bezahlt oder gesponsert, erläutert er. Das führe zu Interessenkonflikten.

Gomopa bereite daher ein Angebot vor, „nach dem der Markt förmlich lechzt“: ein Seriositätsrating, das den Markt revolutionieren und auch noch „mindestens sichere 20% jährliche Rendite an die Gründungsmitglieder“ abwerfen soll. Das System bewerte neutral und unbeeinflussbar „mathematisch, nach festen Algorithmen und Parametern die Seriosität einesUnternehmens und des dahinterstehenden Unternehmers“.

Daraus ergebe sich tabellarisch ein Ranking nach dem Ampelsystem. Das Rating münde in einer Zahl zwischen 100 und 10 000. Sie zeige die Wahrscheinlichkeit eines positiven Geschäftsausgangs mit dem zu bewertenden Anbieter an. Bei 9067 würden zum Beispiel zu 90,67 Prozent „die Aussagen des Anbieters erfüllt werden“.

Beim Rating zählten in erster Linie nachweisbare Leistungen in der Vergangenheit, erläutert Maurischat. Meldungen und Nachrichten würden berücksichtigt und die Werthaltigkeit geprüft. Bei Fondsinhalten sei das nicht nötig. „Die komplizierten Abhandlungen versteht im Endeffekt der eigentliche Verbraucher sowieso nicht“, findet der Gomopa-Chef. Das Rating seimit anerkannten Systemen und Datenbanken wie der Schufa und Google vernetzt. Änderten sich Parameter dort, schlage sich sofort das Ergebnis und Ranking bei Gomopa nieder.

Das wirft allerdings jede Menge Fragen auf. Wie wird etwa die Werthaltigkeit von Informationen bei Google mit einem solchen Ansatz erfasst? Wie geht das System mit neuen Anbietern um oder mit bislang als seriös bekannten Anbietern, die ein offensichtlich schlechtes Produkt auflegen? Maurischat antwortete auf Anfrage, er werde nichts zu internen Geschäftsabläufen mitteilen.

Unter dem Namen Gomopa-Rating soll das Angebot allerdings nicht an den Start gehen, schreibt Maurischat den Nutzern, sondern über eine US-Tochter. Das wiederum ist sehr gut nachvollziehbar. Denn über Goldmann Morgenstern &

Partners selbst gab es in der Vergangenheit auch ziemlich negative Meldungen und Nachrichten. Im Herbst wurde zum Beispiel bekannt, dass sich die Staatsanwaltschaft München für Maurischat und einen Gomopa-Kollegen interessiert, weil der Dienst im Frühjahr falsche Informationen zum TecDAX-Unternehmen Wirecard veröffentlicht hatte und der Aktienkurs abgestürzt war. Bei Gomopa selbst fiele der Seriositätsindex damit wohl nicht so vorteilhaft aus.

siehe

http://www.victims-opfer.com/?page_id=11764

Neue mörderische Erpressungsmail von STASI “GoMoPa” – Lösche uns oder Stirb

Liebe Leser,

nachfolgend eine neue Erpressermail der mörderischen Rufmörder der fingierten “Goldman, Morgenstern und Partner ” alias “GoMoPa”:

Stasi Wappen DW Ver 437941p3 300x199 Weitere Erpressung des vorbestraften Serienbetrügers Klaus Maurischat, GoMOPa, Subject: Lösche uns oder Stirb !
From: “vertrieb@gomopa.net
Date: Mon, May 2, 2011 3:17 pm
To: office@ebizz.tv
Priority: Normal
Options: View Full HeaderView Printable VersionDownload this as a file

du altes arschloch hast imer nioch nicht uns gelöescht. ich bring dich um Du Schwein.Lösch und osder stirb wie der andere – Gerlach – vor uns bis du widerliches Stück Scheisse nicht si<cheer  Scha u blos in den Scheisshausfliebenblog von mir Dir zeigs ich

David U Random

Du weisst von wem das kommt !

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG ÜBER CYBERSTALKING UND DIE SERIENBETRÜGER DER FINGIERTEN “GoMoPa”

http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E70F3E028C8E542D9B0AD6B2A8B1179C3~ATpl~Ecommon~Scontent.html

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EB5651ECDC72949FF907D2CA89D5AFE72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

GRÖSSTER WIRTSCHAFTSSKANAL: FINGIERTE STASI-”GoMoPa”– 3.400 MENSCHEN UD FIRMEN GESCHÄDIGT – Grösster Wirtschaftsskandal sei Dr. Jürgen Schneider

Liebe Leser,

über 3.400 Menschen und Firmen wurden und werden von STASI-”GoMoPa” gestalkt und erpresst.

Dies hat zu einem – so erste Schätzungen von Schadensexperten – Schaden von über € 1 Milliarde geführt, nimmt man als Berechnungsgrundlage

die im Falle von Meridian Capital geforderte Erpressungssumme.

Der immaterielle Schäden durch zerstörte menschliche Leben und Schicksale, dieser “Dämonen im Internet” (Eigenbezeichnung von Ober-Stalker “Klaus Maurischat”) ist noch viel höher und nur mit dem von der DDR-Gestapo angerichteten Schaden vergleichbar, deren Nachfolgeorganisation die fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partner” – “GoMoPa” zweifelsohne sind.

Darunter sind auch etliche Todesfälle und viele Personen und Firmen, die nicht auf der 3.400 Fälle umfassenden “Warnliste”, besser Stalking, Betrugs- und Erpresserliste auftauchen.

Hinzu kommen zahlreiche Fälle von Börsenmanipulation wie im Falle “Wirecard” mit Pennystocks aus der US-Corporation-Schmiede von “GoMoPa”-Partner  “Graf” “Dr.” Stenbock.

Organisierte Kriminalität im ganz grossen Stil.

Wir bleiben am Ball.

Herzlichst Ihr

Magister Pernd Pulch

DIE “GoMoPa”-Opferliste 2010 – getarnt als “Warnliste” von den fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partnern” erstellt

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang 2010– ohne jeden Beweis – verunglimpft und verleumdet u.a mit fingierten Presseberichten, fingierten Anzeigen und insbesondere im fingierten “OMoPa”-Berufsverbrecherportal verleumdet, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

GoMoPa-Warnliste 09-2010
2
 Anton
 Abdul Sheikh
 Abraham
 Akcay
 Aksoy
 Aktürk
 Alexandre
 Alsguth
 Arnold
 Arnol Arslan
 Artschwager
 A & G Insurance Corporation
A & O Finanz- und Immobilenvertriebsservice GmbH
A+B Finanz
A+K Fina
 AA Capital
 ABAG BETEI
 Abbey House Acquisitions
 ABC Finanzdienst
 Accent-Finanz GmbH
 ACCENTA IMMOBILIEN MANAGEMENT AG
 ACI Alternative Capital Invest GmbH
 Acoreus Collection Service
 Acorn Consulting
 Activ 3000 GmbH
 Activa GmbH
 Activa Wirtschaftsberatung GmbH
 Actiwa Vermittlung von Finanz- und Vorsorgekonzepten e.K.
 Adeshieman Company
 Aditus Fonds GbR
 Admus AG
 Adolph & Komorsky International GmbH
 Advance Invest AG
 ADVANCE INVEST AG S.A.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
3
 Advanced Group Kuwait
 Advanced Program Trading AG
 Advin Consult Finanzierungsvermittlungs GmbH
 Advisa Consulting GmbH
 Aeternus Energy Corp
 AFG AMERICAN FINANCIAL GROUP INC.
 Agentur Herold
 Agentur Leif Schurig
 AGR Allgemeine Gewerbedatei e.K.
 Ahorn Trust AG
 AIF Bank & Trust Company
 AJPA Broker SA
 Akeman Capital
 AKJ Allgemeine Leasing AG
 AKJ Privatfinanz AG
 AKJ-Firmengruppe
 AKK Dienstleistungs GmbH
 Aktienpower AG
 AktienPowerMarketing GmbH
 Akzenta AG
 Albion Investment Management
 Alexander Freiherr von Pillnitz & Berenberg Treuhandgesellschaft 1908 Limited
 Allgemeine Giro 24 GmbH
 ALLGEMEINE IMMOBILIEN-BÖRSE GmbH
 ALMO Hausbau GmbH
 Alpha Finanzsanierungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
4
 Alpha Oil Inc.
 Alphapool AG
 Alpina Finanz GmbH
 Alternative Capital Invest
 ALV Auto-Leasing und Vermietungs GmbH
 Alvino Group
 AMBROS/VBS
 American Investment & Finance Corporation
 AMK Akustikbau GmbH
 AMK Immobilienbetreuung GmbH
 Anderson & Goldberg S. L.
 Anderson McCormack Group S.L
 Anderton Stoner&Partner
 Anglo African Minerals plc
 Ango-Käufer-Service GmbH & Co. KG
 Antassia GmbH
 Anthony & Carter
 Apex Investments Corporation
 Apex Trading Group
 Applied Cash International
 APT Advanced Program Trading AG
 Aquaorbis AG
 ARCADIA Finanz- & Wirtschaftsberatung
 Arena GmbH
 Argos Finanz GmbH
 Ario AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
5
 Armaco
 Art Bauträger u. Immobilienhandelsgesellschaft mbH
 Artemis Financial
 AS Bau Berlin
 ASC AG für Satellitenkommunikation
 ASCANIA Vermögensverwaltung
 Ascor Media Ltd.
 ASG GmbH
 Assecura-Assecuranz Vermittlungs GmbH
 Associated Management Group
 Associated Management Group (AMG Zurich)
 Aston Rowe Consulting Advisory
 Atlantis Exploration AG
 Atlantis-Genossenschaft
 Au Vi Product GmbH
 Aufina Holding
 Aurora Gold Corp.
 Australian Lottery
 Autosafe Parkhaus AG
 Autotester 24
 AVAG Allgemeine Vermögensverwaltung AG
 AVAG-Funds
 AVD AG
 AVM AG
 AvW Invest AG
 AXXIOM AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
6
 Azalenia Basel AG
 Amaxopoulus
 Arntzen
 Aniol
 Altmann, Dr.
 Assenmacher
 Appel
 Aulenbach
 Aengenheister
 Amonath
 Asmus
 Almer
 Anlauf
 Aniol
 Blon von
 Barney
 Bajcar
 Bronischewski
 Butler
 Becker
 Berger
 Burat
 Buettner
 Behring
 Baumert
 Becker
 Bünning
 Bok
 Bahcecioglu
 Bahceli
 Balicioglu
 Balogh
 Barteczko
 Becker
 Bergenthal
 Bindokat
 Böhrer
GoMoPa-Warnliste 09-2010
7
 Born
 Bortstein
 Busch
 Böhm
 Braun
 Blum
 B u. S Technologie GmbH
 Bachmann Roth Advisory
 Badenia Bausparkasse
 Bagleys Investment Company
 Baltica Savings & Investment Cop.
 Bank Leumi AG
 Bankgesellschaft Berlin
 Banque Bruxelles Lambert (BBL)
 Barlow & Ramsey
 Barringer and Co.
 Basel Institutional
 Basic Trading Solution Ltd.
 Bau- und Grund Immobilien GmbH
 Bauconsult Gesell. für Haus- u. Grundbesitz
 Baucontrol GmbH
 Baufinanzierungszentrum Berlin – Karlshorst
 BAV-Konzept Versicherungsmakler GmbH
 Bavaria Invest Finanzmanagement
 Bavaria Trading Company
 Baye Invest
 BÖRSENPOWER Coaching und Verwaltungsges.m.b.H.
 BBAP Assekuranzmakler & Finanzdienstleistungs GmbH
 BeFa Invest GbmH & Co KG
 BelSwissBank
 BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft GmbH
 Benedict Lifeline GmbH
 BENEDICT Star GmbH
 Benitex AG
 Benson & Raymond Acquisition
 Berger Daniel
 Bergues Invest SA
 Bestgambling.Com
 BESTLIFESELECT AG
 BF Bayerische Baufinanz GmbH
 BFS Neckarsulm
 BFTS AG Schweiz
 BHG Baugenossenschaft Hockenheim e.G
 BIK Bauträger
 Biotech Development
 Bishop & Parkes Advisory
 Blanc & Baumar
 Blinder International
 BLISTER YACHTING GMBH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
8
 Bloomfield Consulting AG
 Bond and Future Group Ltd.
 Bonetti & Wilmers
 Bonus Bauträgergesellschaft mbH
 Borsa Financial Inc.
 BR Consultance Alfaz S.L.
 Branchenklick
 Branko Financial Service
 BRAZIL-INVEST-VC LTDA
 RDS-Dienstleistungen
 Breadley Steigenberger & Partner (BSP)
 BREBA Invest S.L.
 Brentana Wohnbau GmbH
 Brett Commodities GmbH
 Bright Capital Banker Ltd
 Britannia Swiss Equities – BSE AG
 Brodowski Dach- und Fassadenbau GmbH
 Brodowski und Deyna Immobilien GmbH
 Brokers Society Sociedad de Gesti? Tramitaci Financier
 Brown & Lampe U.S. Portfolio Management Ltd.
 BSD GmbH
 Bullion Trading Group
 Bund der Verbraucher (BDV)
 Burbach Consulting GmbH
 Business Partner Credit GmbH
 Brauer
 Bogatz
 Birner
 Bastert
 Baeuerle
 Bertges
 Barteczko
 Bertges
 Beyer
 Bogatz
 Bender
 Bens
 Bösebeck
 Bouderi
 Baan
 Bender
 Birkins
 BECK
 Barthel
 Beyreuther
 Banghard
 Bohrmann
 Bauer
 Bludau
 Bajcar
 Bernhart
 Belkenheid
 Barthel
GoMoPa-Warnliste 09-2010
9
 Baumbach
 Barde
 Casula
 Carsten
 Celik
 Cengiz
 Clemann
 Cura
 Cuti
 Cuti
 Campa
 C & P Mutual
 C. Gewerbeimmobilien
 Callux Forderungsmanagement
 Calvin & Sanderson Associates
 Cambridge Asset Management AG
 Cameron Poe & Associates Inc.
 CAP-NETWORK AG
 Capital Securities International
 Capitalinform Limited SA
 Capitalinform Limited SA
 Car Leasing Agency Ltd.
 Carsten Haus GmbH
 Carver Brooks & Associates Ltd.
 Cash Group AG
 Cash-Immobilien GmbH
 Cashselect
 CasMaker Ltd.
 Castor Capital
 Cater & Sattler OHG
 Caviar Creator Inc
 CB Freie Versicherungsmakler GmbH
 CBC
 CDH AG
 Census Grund GmbH & Co KG
 Centracon
 Centracon Investment AG
 Centro Euro Service AG
 Centro Euro Service AG
 Centro-Service GmbH
 Ceptum AG
 Ceres Warenhandels- und Beratungsgesellschaft mbH
 Certus Consulting
 CH Devisen Macht SA
 CHEAPLY SMOKING CLUB
 Chiemgauer Vermögensverwaltung
 Chips Virtual Casino
 CIC Insurance Company SA
 Cinerenta Gesellschaft für Internationale Filmproduktion mbH
 Cis Deutschland AG
 City Hyp Finanzierungsvermittlung
GoMoPa-Warnliste 09-2010
10
 City Zins Finanzierungsvermittlungs AG
 CL Inkasso AG
 CL Inkasso AG
 Clean Lease GmbH
 CLEAN PATENT GMBH
 Club Alanzo VIP Cruises
 CMP Global Consulting Ltd
 CMX Capital Markets Exchange AG
 CNP Casino
 Colebrooke Management Holdings
 Color für Kinder e.V.
 Comitas Agentur VSV
 Commercial Development Bank
 Commercial First Trading Corporation
 Complete Commodity Trading
 Comroad AG
 ComTex Vermögens- und Verwaltungs GmbH
 OMVAL Capital AG
 Concorde International – Business Consultants
 Condor Gold and Minerals Inc.
 Conductis GmbH
 Conik Invest
 Coninvest Finanz AG
 Conradi & Hilger Gbr mbH
 Consens Gesellschaft für Projektentwicklung u. Vermittlung von Immobilien
 Consolidated Capital Management Limited (CCML)
 Content Services Ltd.
 Contracta Grundstücksmanagement GmbH
 Convent Consulting GmbH
 CONVERGEX CARIBBEAN, LTD.
 Conzeptfinance Ltd.
 Cooperativa Extranjero de Credito y Investiamento SA
 Cornhill Management S.L.
 Cosena Management S.L.
 CP Medien AG
 CPTD – Central Patent & Trademark Database
 CR Consulting GmbH
 Credit for you Limited
 Credit Mirabaud
 Creditnet Bank Internationale
 CS Capital Service GmbH
 CST Umwelttechnik und Innovation e.G.
 Cumulus Gesellschaft für Immobilien- Investitionen mbH
 Cura Investitions- und Beteiligungsgesellschaft
 Cmok
 Cordes
 Chuen
 Drabnitzke
Dana
Dogs
Doll
GoMoPa-Warnliste 09-2010
11
Doujak
Dziuba
Dorsch
Becker
DAK Finanz
Danaro Invest
Asset Management
DAT Finance AG
DBVI AG
De Lotto Switzerland
Delmont Wealth Management
Deltoton AG
DEM Marketing
Demirok GmbH Bauunternehmen
Densch & Schmidt GmbH
Der Informant GmbH
Deutsche Contracting GmbH
Deutsche Immobilien Grundvermögen Holding AG
Deutsche Mentor für Finanzen (DMFF) e.K.
Deutsche Mentor für Finanzen AG
Deutschen Anlage- und Beteiligungs Aktiengesellschaft (Dabag)
Develop Management GmbH
Deyna Immobilien GmbH
DHB-Dreiländer-Handels und Beteiligungsgesellschaft Walter Fink KG
Die Agentur
Die Tradergemeinschaft – Best of Marketing SARL
Dierig Unternehmensberatung
DIHA Dienstleistungs – und Handel GmbH
DIP AG
DIREKTE VERMÖGENSBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH
Direkter Anlegerschutz e.K.
Distefora Holding AG
Dividium Capital Ltd
DLF-Immobilienportfolio-Walter-Fink KG
DM Beteiligungen AG
DMI Derivatives Management Inc.
DMP-Gruppe
DMV – Deutsche Markenverlängerungs GmbH
Dohmen-Invest
Domizil Immobilien Leasing GmbH
Domusfinanz
Dow Win Financial Group Corporation
DPMV-Deutsche Patent- und Markenverlängerung GmbH
Dr. Antonio GAMPA
Dr. Bassam Bouderi
Dr. Cornelius Gregorius Consulting Inc
Dr. Gerbig Treuhand GmbH
Dr. Görlich Grundbesitzbeteiligungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
12
Dr. Hanne Grundstücks GmbH
Dr. Hartmannsdorf Immobilien GmbH
Dr. Mayer & Cie. GmbH
Dr. Peters
Dr. Schmitt Inc.
Dr. Werner Financial Service AG
Dragon Partners Inc.
Dreiländerfonds DLF
Dreiländerfonds DLF-94/17
Drexel Management GmbH
Dubai International Investment & Trading
Dubai-1000-Hotel-Fonds
Duesenberg Financial Group Inc.
Dunas de Corralejo S.L.
Dupont Conseille AG
Dux Partners AG
Dörflinger
Dallüge
Deutsch
Dittel
Dierkes
Deubelbeiss
Dallinger
Drewitz
Eichhorn
Erber
Elbert
Ebner
Eroglu
Eschinger
Ettelt
Evcil
E-Money Power (EMPFX)
E.U.R.O.- Unternehmens- & Wirtschaftsberatungs- Ltd.
EAG AKTIENGESELLSCHAFT für WIRTSCHAFT
Earnshaw Advisory Services
Earthsearch Communications Inc.
Easy Concept Hamburg KG ( E@sy )
EBC AG
EBCON – Europäische Verbraucherberatung
Ebcon Europäische Verbraucherberatung AG
Ecco
Economy Capital Corporation
Ecotrend Holding AG
ECP Euro Caribbean Properties Ltd.
ECTO GmbH
Ecumoney Limited
Edgar Heumann GmbH
EECH AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
13
EEIG – Europäische Wirtschaftskammer
Effekten- und Edelmetallberatungs GmbH
Effinance Private Equity AG
EKC
Elbe Emissionshaus
Elefant Immobilien GmbH
EM.TV AG
EMA Event Management Agentur GmbH
Embdena
Emmerson Bennett
Empresa Minera (Bergbau) AG
Enexoma AG
Equinox Private Consultants Ltd.
ERGO-Plan
Erich Holderer Finanzdiestleistungen
ESKATA Finanz- Immobilien- Handels GmbH
ESTEKAR LIMITED
Estreel GmbH & Co.KG
EuMedien
Eurefi Eurefi Holding AG
Euregio Immobilien L&F B.V.
EURENTA Gesellschaft für Anlagen-, Renten- und Sparkonzeptionen GmbH
EURENTA Gesellschaft für Marketing- und Promotion GmbH
Euring GmbH
EURO CREDIT UNION
EURO Finanz Consult AG
Euro Finanz Management
Euro Kapital AG
Euro Real Investment Company
Euro Trading GmbH
Euro-American Beteiligungsvermittlungsg. MbH
EURO-CONSULT e.K.
Euro-Pool AG
EUROCAPITAL BANK INC.
Eurocapital Investment Corporation
EURODOM Berlin GmbH
Eurogoldtrader
Eurokapital AG
Eurolink Consult GmbH
European Estates&Investment AG
European Kings Club
European Trade marks and Designs
European Trademark Organisation S.A.
Europäische Schuldenregulierungs- und Ausgleichsanstalt
Europäische Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie
EUROTRADE & CONSULTING AG
Eurotrust Capital Management
EV&K
Evantus Invest
EVD Direktverkaufs AG
EWR Wirtschaftsdatenregister
Exakt Martkanalysen Research GmbH
Exeltrade
GoMoPa-Warnliste 09-2010
14
Engels
Eder
Esser
Elas
Ehrenberg
Eilts
Eich
Eich
Eder
Engler
EISENBERG
 Felgner
Flug
Feyh
Freke
Florian
Fasan
Fritsch
Freiherr von Fink
Fink
Ferrera Dr. F & P Aktiengesellschaft & Co. KG
F.I.P. GmbH
F.V.F
FA. Haustein Finanzvermittlung
Fafa Capital
Faktor 1 GmbH
Falcon Euro Trading Limited
Falcon Oil Group
Falk Capital AG
Falk-Gruppe
Falken Depot Management GmbH
Falken GmbH
Falken Vermögensverwaltung GmbH
FALLON BANCROFT HOLDING
Fashionact Industries Inc.
Noske
FB Bauträger GmbH
FDMV FINANZDIENSTLEISTUNGEN
FFB Dörflinger GmbH
FFCC Verwaltungs GmbH & Co. Finanzdienstleistungs KG
FG Finanz-Service AG
FGP & Cie
Fibeg Finanzberatung- und Vermögensverwaltungs GmbH
Fibu AG
Fideles & Associates AG
Fidelity International
FIDU payment services S.A.
Finama Vermögensverwaltungs KG
Finance Concept GmbH
Finance Service International
Financial Consulting
Financial Consulting UK Limited
GoMoPa-Warnliste 09-2010
15
Financial Planning Systems Ltd.
Financieros Panama – Societaet Rodriguez Batista Diaz
Finanz Score GbR
Finanz Service Hennig
Finanzprogramme Bentley & Partner
FINANZtest Center
Finanzvermittlung Fritz Guth
Finanzvermittlung und Wirtschaftsdienst Ott GmbH
Finbrands Global Limited
Fine Trading Group Finvest Asset Management
FIPTR Federated Institute for Patent- &
Trademark Registry First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. (Canada)
First China Corporate Management Group
First Garant Fund AG First Intercontinental
Bancorp. Ltd. First Invest Grundbesitz
GmbH First Invest Swiss Trade
First Real Estate Grundbesitz GmbH
First Saxonia Trading Ltd
Flash Finance Floris Bank
FOCUS Immobilien und Projektbau GmbH
FOKUS INVEST AG Foma Internationale
Inkassogesellschaft mbH
Fondax Capital Trust GmbH & Co. KG
Fondshaus Hamburg FORBIS Corporation
Force Worldwide Investments Corp
Foreign Exchange Clearing House Ltd.
Forest Finance Service GmbH
Forex4free Forexone-Broker
Forst Finance AG Four Stars AG
Frankonia Sachwert AG FRD International
Free Finance -Service Futura Finanz AG
Futura-Concept GmbH FXTSwiss
Fridez Fridez
Frau Floßbach
Fritz Franko
Frerichs Fink
Fridez Fasan
Filsinger
Freiherr von Lepel
Frydenlund Foetzsch
Fridez Fridez
Fitz
Grüters
Geyer
Gonnes
Grüner
Gerlach
Gast
Gräbedünkel
Gustav

GoMoPa-Warnliste 09-2010
16
Güttig
Gläßer
Gehle
Gerome
GOLDEN-BALLARIN
Golsch
Gronemeyer
Görlich
Götzl
Gaber
Graupner
Guth
G+M Baubetreuung GmbH
G.V.V. bR.
G.W.F. Grundwert-Bauträger G.M.B.H
Gaiacor International PLC
Galant Immobilien GmbH
Garant Kreditvermittlung
Garant-Hundsdorff-Istanbul
GEBAB
Gebrüder Schmidtlein GbR
GEcoS Holding AG
Geldfinder GmbH
Gemas GmbH
Genius Insurance Service GmbH
Genius Investments – Genius Funds
Geoteck Inc.
Gerd Esser Grundbesitz GmbH
GerGermania Grundbesitz AG
Germania Venture Capital AG
Gesellschaft für Erbenermittlung
Gesellschaft für Exklusive Veranstaltungen Dortmund mbH
Gesellschaft für Finanz- u. Wirtschaftsdienstleistungen (FiWi)
Gesellschaft zur Datensicherung im Internet (GSDI)
Gesellschaft zur Vermittlung kapitalorientierter Finanzanlagen GmbH (GVFK)
GetAssisted Group
GfS Invest GmbH
GGHF Windpark Sitten GmbH & Co. KG
GHS Unternehmensgruppe
GIP Grundstücks-Immobilien & Projektmanagement GmbH
GIV Gesellschaft für Immobilien und Vermögensverwaltung mbH
Glatt & Partner GmbH
GLOBAL – BAU Immobilien GmbH
Global AWS AG
Global Capital Group
Global Cogenix Industrial Corp.
Global Financial Invest AG
Global Foreign Exchange (Switzerland) AG
GLOBAL LIFESTYLE GROUP S.A.
Global Mineral Resources Corp.
Global Pension Plan
Globaltraiding.com Kapitalmanagement
Globalus (Immobilien) Gmbh & Co. KG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
17
GM Capital Partners
GMF Finanz AG
GMF Treuhandgesellschaft mbH
GO AHEAD SERVICE LTD
GOJ AG
Gold-Barren-Silber.com
Gold-Versandhandel
Goldstein & Partner Inc.
GOT Thimm GmbH
GPS GmGrand Capital Ltd
Great Berlin Wheel GmbH & Co. KG
Grevenreuth AG
Grund und Boden Beteiligungs AG
Grundstücksgemeinschaft Arslan
Grupo Esdinero
Grünewälder GmbH
GSM Gesellschaft für Professionelles Sachwert Management AG
GSM Gesellsc
GTO Gap Trading Online
Gulf Oil Exploration Inc.
GVW – Wirtschaftsclub
GWG Gesellschaft für Wirtschaftsplanung mbH
Göttinger Gruppe
Göttler Finanz AG
Graf
Guillaume
Gropper
Göker
Grotelaers
Günzel
Gelbke
Haugg
Halbey
Händel
Hansen
Heise
Hensel
Hipp
Hirner
Hirth
Heider
Hickl
Hansel
Hauser
Härtel
Heckler
Hambusch Prof.
Herold
Hering Dr.
Herr Budzinski
GoMoPa-Warnliste 09-2010
18
Heyer
Hering Dr.
Hartung
Hesselmann
Hettrich
Heiner
Händel
Heinrich
Hartl
Hansch
Hartung
Hepp
Heinekken van
Hanne
Heiliger
Heumann
Hensley-Piroth
Haffa
Holderer
Helfer
Heckmann
Hormann
Hennig
Hermsmeier
Hornberger
Halabi
Herr Gieselmann
Hundsdorff
Hanisch
Hornig
Hambusch Prof.
H.R.L. International
H2O Swiss AG
Hafenstein Marketing GmbH
Hamburg Connection
Hamilton Associates A.G.
Handelshaus Schaar
Handelskontor Fischer
Hansa Treuhand
Hanse Capital
Hanse Club
Hanseatische AG
Hanseatische Senatorenkanzlei
Hansefina GmbH
Hartl Immobilien
Hartl Immobilienmanagement GmbH
Harz Börde Finanz
Haus- und Vermögensverwaltung GmbH (HaVeWa)
Hauser Treuhand Rorschach HTR
Haushaltsfuchs
HB Capital Partners
HBW-Finanz AG
HCI Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
19
HDL Hausdienstleistungsgesellschaft mbH
Helvag AG
Helvetia Treuhand GmbH
Helvetia Treuhand-Union GmbH
Hentsch & Müller S.A.
Hermes Beteiligungs AG
Hermes Portfolio Management GmbH
Bens
HKA-Bank 1954 Ltd.
HNH Finanzberatung-Treuhand GmbH
Horn Wolfgang Dr.
HouseFX AG
HTB Holding
HuHWH International AG
Hypo – Leasing B.V.
Heinen
Hagen
Hoff
Hensel
Hampe
Hauser Metzler
Harksen
Huber
Hartung
Hübner
Hönnscheidt
Hettrich
Hering Dr.
Hettrich
Hübner
Ihl
Izmirlioglu
Izmirlioglu
Immega
I-investorclub Ltd.
I.B.F.T.P.R. International Bureau for Federated Trademark Patent Register
I.B.I.P. International Bureau for Intellectual Property
I.F.I. Ltd. Milincic
IAZ & Partners
IBB GmbH
IBB INTERNATIONAL
IBEKA Immobilienbeteiligung AG
IBH Limited
ICB – Intercontinental Brokerage Corporation
ICM Basel
IContent GmbH
Idee Immo Concept GmbH
Idilei-Treuinvest
IFF AG Zukunftsunternehmen für Investment, Fonds, Finanzen
IFIC Integra Financial Consulting GmbH
IFS International Financial Services Inc.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
20
IHB Immobilien Heinen & Biege GmbH
IKF
Immorenta Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH
Imperia Invest IBC
Indara Projekt AG
Indices International Group IIG
Info-ZentralInformations-Service-Center (ISC)
Inkasso Team Moskau / TMA GmbH
Innoflex
Innovatio Allfinanz & Franchise System AG
INT Elektrizitätswerk Beteiligungs KG
Integral Finanz AG
Integral Treuhand Vermögensverwaltung GmbH
Integro Capital Partners
Intellectual Property Agency Ltd.
Inter Alpen AG
Inter Capital Bank
Inter Capital Bank Ltd.
Inter Credit Group
Interbank Asset Management Group AG / InterBank AG
Intercontinental Financial Developments Plc.
Interessensgemeinschaft Barbara Merkens
Interfinance Investment & Credits
Interglob AG
INTERMEX International Ltd.
International Bioremediation Services Inc.
International Insurance Holding Inc.
International Invest Ltd
International Travel Services Ltd.
Internet Media AG
Internetwebshop
Inventaire Pro
Inveractivos
InvestInvestor Relations Corp.
Inveteratus Asset Management
IOPTS International Organization for Patent & Trademark Service Corporation
IPS AG – Internationale Produktvermarktungs Systeme
ISR Management & Consulting Ltd
ISS Immobilien Schutz und Service AG (ISS AG)
ISS Immobilienschutz und Service AG
ITL-Enterprises Inc.
Immega
Ibekwe
Just
Jochum
Jester
Junges
Jaeger Research GmbH
Jefferies Associates Group
Jejkal AG Strategische Investments
Johnsons Banking Group
GoMoPa-Warnliste 09-2010
21
Johnsons Banking Group
Joseph Cooke Ltd.
Julius Brown AG
Jump
Jachnicki
Jaufmann
Jansson
Jonas
Jedlitschka
Junghänel
Junghänel
Junghänel
Juratsch
Jentzer
Jilg
Jung
Karabunar
Kriewald
Knobloch
Kinner
Käner
Kontze
Kratz
Kostas
Körner
Keffel – Fallahi
Kaiser
Klein
Klaas
Krenzer
Kletsch
Kappes
Kloiber
Kiehl
Kappes
KlaffenböcKraushaar
Kleefisch
Krefft
Klaffenböck
Kaltofen
Kühnen
K & S -Frisia
K&K. B. P. Vermögensverwaltung
K1 Group
K1-Group
Kaikatsu Group
Kanzlei Knil
Kanzlei Range & Partner
Kapital-Consult GmbH
Karriere AG
Köllner-Unternehmensgruppe
GoMoPa-Warnliste 09-2010
22
König & Cie
KCP Bank
Kingside Establishment
Kirkland Lee
KK ImmobilienFonds I AG & Co. KG a.A.
Kleeblatt4U
Koch & Eilts GmbH & Co. KG
Koh-I-Noor
Konnex ImmoInvest GmbH
Konsumgüter Direktvertrieb e.V
Kredit einfach Vermittlungs GmbH
Krug Immobilien GmbH
KSF Korrespondenz-Service für Finanzsysteme
KSK International Ltd.
KubKusch und Partner GmbH
Kutag Capital Partners AG
Kutag Group
Kuwait Finance & Investment Company
KVG Internationale Kapitalvermittlung
KVV-Profi Management- und Beteiligung AG
KWD-Marketing
Kühne Bauspar- und Finanzierungsfachbüro
Küng & Partner Vermögensverwaltung AG
Klaffenböck
Klostermann
Keiner
Klappenbach
Klappenbach
Kastler
Kuzmanovic
Kraus
Keil
Kulecki
Kahnhäuser
Klein
Kuhlee
Karabunar
K.
Knobloch
Kiok
Klinge
Koehn
Kuhlen
Lebinger
Lorenz
Luft
Lampe
Leonhard
LehnoLohmann
Lohmann
Lee
GoMoPa-Warnliste 09-2010
23
Leindecker
Lökkevik
Lucky Prices S.L.
Lepel Freiherr von
Lemke
Linder
Littig
Langanke
Limburg
Laubach
Lins
Lüthi
LAM Immobilien- und Beteiligungs AG
Landesbank Berlin – LBB/IBV Fonds
Landmark Invest Ltd.
Lange Vermögensberatung GmbH
Lange Vermögensberatung GmbH
Langenbahn AG
LBB-Fonds
LDG Capital Markets Company Limited
Lenz Immobilienhandel AG
Life
Lifetime Products Inc.
Liquid Asset Management Inc.
Lisser Consulting
Litz United GmbH & Co. KG
Locat – Projektsteuerung GmbH
Locstein Asset Management AG
Logotype Klostermann, Lässig
London Hong Kong Exchange plc
LPA Financial Services
LSC. Ltd.
Ltd. Ifi
LVA Garant Fund Inc.
Lichtenfels
Lenz
Leuze
Lengdorfer
Lutz
Marien
Möbius
Müller
Müller
Mohm
Morgenstern
Markof
Müller Dr.
Mathy
Müller
Miersch
Matten
24
Moulatsiotis
MichalMatthiesen
Milincic
Matthies
Merkens
Marx
Meyer
Madden Group Inc.
Magnus GmbH&CO KG
MALAYSIA Credit
Malaysiacredit Van Bergen Corp.
Mallorca Trading
Malmsbury, Harrington and Seaford
Maonara AG
Marine Shuttle AS
Marine Shuttle Operations Inc.
Mark Marketing S.R.O.
Matic-Verlagsgesellschaft mbH
Matterhorn International
Mayer und Cie GmbH
MC Management Consulting & Financial Services
MCC Mariaux Chevre & Cie
McKenzie-Boyle Associates
Med-Synergy Mallorca GmbH & Co. KG
Media Concepte
Media Inkassomanagement AG
Media-Com LTD & Co. KG
Medivest
MEG AG
Mercaforex – Silver Holdings International Ltd.
Mercantus AG
Mercury Forex Investments Assets Ltd.
Meridian Capital Enterprises Ltd
METROPOL LEASING GMBH
MFIVE Ltd.
MFS 24
MG Beteiligungs AG
MICONA LTD.
MidAtlantic Holdings plc
Minera Real del Barqueno S.A.
Mitschka Alternative Advisory
MJS Developments S.A.
MK Service & Vertrieb
MK- Service & Vertrieb
MMC Medialog Marketing Company
MMCIS Investments
Mobilica.de
MOLY-FLON LIMITED
Money and Capital ASS.
Money Plus Worldwide Financial Limited
MonMach Marine Insurance Company Ltd.
Morgan Franklin Investment Inc.
MPC Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
25
MPC Capital AG
Mueller Capital Management (MCM)
Multi Advisor Fund I GbR
MWB Vermögensverwaltungs AG
Mehler
MÖLLER-BÜCKINS
Montag
Morris
Manns
Meyer
Mundt
MILLS
McGregor
Müller
 Nicolic
Noske
Neumann
Naumann
Nieder
Noske
Nitsche
Natea Financial Transactions Division
Nationales Markenregister AG
Natur- und Erlebniswelt Schmölln GmbH
NEO TECH PUBLISHING COMPANY INC.
Net Mobile AG
Netsolutions FZE
NEUBERT & PARTNER FINANZMANAGEMENT GMBH
Neuburg Financial AG
Neue Medien GmbH
New Century Capital
NEW Naturpark und Erlebniswelt Schmölln
New World Financial
Newton Forest
Noble Advisory Group
Nodorf und Partner
Non plus ultra Marketing GmbH
Nord Finanz KG
Nord-Analyse/Jürgen Harksen
Nordcapital
Norddeutsche Vermögensverwaltung
North Am GmbH
NOVI BETEILIGUNGS GMBH
NUEVO GMBH
NWK Consulting
NYTS New York Trading Services Ltd.
Nünlist
Noack
 Ohles
Ohlmann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
26
Obermann
Ohlenschläger
Ottersbach
O Online Casino
OBA OBJEKTPLANUNGS UND BAUGESELLSCHAFT MBH
Obtime GmbH
Ocean s Continental AG
EKOFINANZ PIPER & FISCHER (ÖKOFINANZ)
Offshore Shuttle AS
Olaf Tank – Rechtsanwalt
OLF OBERLAUSITZER FACTORING UND LEASING GMBH
OMNIKRON VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Soldwisch
Optimal-Unternehmensgruppe
Opus one Corporation
Organi Juris GmbH
ORGANIJURIS HOLDING AG
Ost Com Holding AG
Ownership Emissionshaus
Ommer
Oberle
Olek
 Petrenko
Prehn
Piroth
Pelz
Pfeiffer
Piroth
Pirkel
Pirkel
Petsch
Pröckel
Pirkel
Pilling
Pirkel
Paco Integrated Energy Inc.
Pacon Capital S.A.
Pacta Invest GmbH
PACTA-INVEST GmbH
Partner Air Limited
Partner-Computer-Group Ltd.
PayPay Inc.
PayPay S.a.r.l.
PCG
Pentafox Höhn OHG
Pepper United S.R.O.
Perfect4u
Pharma Kontor AG
Phillip Alexander Securities & Futures Ltd.
Phoenix Kapitaldienst GmbH
Phönix Aktiengesellschaft
GoMoPa-Warnliste 09-2010
27
Phönix Finanzsanierungs AG
Platinum Group International
Platonja GmbH
Plim Cooperation AG
PLUS CONCEPT GMBH
Plus Finanz Consulting GmbH
Postbank Finanzberatung AG
PPV Produkt-Promotion-Vertrieb
Pradofin
Premium Capital
Premium Firmenservice GmbH
Prime Core AG
Prime Gold Invest AG
Prime Select AG
Primus Consulting Optionshandel GmbH
Prinz zu Hohenlohe Jagstberg & Banghard GmbH
Private Commercial Office (PCO)
Private Equity Capital Group
Private Equity Invest AG
Private Fiduciary Trust GmbH
Private Investment Brokers and Financial Fonds Inc.
PRIZMA F.A. CENTER
Profi Moderne Wohnungsbaugenossenschaft
Profit.sawas.info
Projekta GmbH
Projostar GmbH
Prokon Kapital GmbH
Protectas Vermögensberatung GmbH
Protected International Inc.
PS-Leasing
Piroth
Petry
 Quinz
QES – Die Geldarchitekten
Quantum Asset Management
Quatro Group
QUEEN GMBH
Quinz Jürgen
Quorum AG
 Riesen van
Reegen
Riviera
Rose
Reinke
Ruppert
Rautenberg
Rüdenauer
Rist
Röll
Rohde
Runyeon
Rieß de Sanchez
GoMoPa-Warnliste 09-2010
28
Rachensperger
Ramin
Rohde
Range
Reich
Rummelt
Runyeon
Reimers
Rohbeck
R&S GmbH
R.A.P. Vermögensanlagen-Aktiengesellschaft & Co. KG Immobilienverwaltung
Racingkasino.Com
Rainbow Real Estate Ltd.
Ralph Hübner Verlag
Ranston Ltd
Ranston Ltd.
Ravena Finanz Management AG
RDV GmbH
Real Estate AG
Rechtsanwalt Asmus
Register of Commerce – Markenregisterverzeichnis
Renko & Associates
Renta / Löwer
Rentmeister KG
Res Justitia GmbH
Residencia GmbH
Rheinisch Westfälische Grundbesitz AG
Richmond & Palmer Investments Inc
Riverblue GmbH
RK-invest intern. Ltd.
RKI Invest
RKV Finanzservice
Robyns Capital GmbH
Robyns Vermögensverwaltung GmbH
Rodman & Shaw Ltd.
Rontax-Treuhand
Rosiak Dr.
Ruhrstrom GmbH
Ruluso Holding Ltd.
Rushton Limited
Ruspa Capital AG
Ruyan Europe
Richter
Reime
Richtsteig
Rademann
Rippel
 Sälinger
Schwarz
Stefan
Storm
Seuchter
GoMoPa-Warnliste 09-2010
29
Seumenicht
Schaefer
Scholl
Siegert
Schuhmann
Scharl
STRÖMBERG
Stanley
Splisteser
Sablowski
Schwarz
Stumpf
Scholz
Steigenberger
Schmidt
Seebacher
Sümper
Steuten
Schwartz
Simon
Schrämli
Spilker
Spanier
Seci
Stolte
Stolte
Schmid
Schmid
Schroeder
Seidel
Schmidtlein
Stangl
Steinbach
Stecker
Szulc
Schäfer
Spilker
Scholl
Stadelmaier
Shadi
Schäfer
Schmidt
Schaul
Sulser -Eggenberger
Schwarz
Sch.
S.
Schroeder Dr.
Schierloh
Sinn
Soldwisch
Smith
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
30
Schrenk
Schieweck
Schmidt
S.
Schmid
S&K Deutsche Sachwert AG
S.B.E. Bank
S.B.E. Financial SA
S.L.I.C.E AG
Sachsen Planke GmbH
Sachsenpark AG
Safe Inrest Quota Obtain Ltd (auch bekannt unter SIQO)
Sagro
Sakura Financial Group
SAM FINANZ AG – Swiss Asset Management
San West Inc.
Sauer & Söhne
Saxonia Sparkasse Inc.
SBAG – Schweizerische Börsenabwicklungsgesellschaft mbH
Schmid Immobilien Ltd.
Schmiedendorf Arzneimittelvertrieb AG
Schuhbecks am Platzl GmbH
Schutzvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e. V.
Schwabenland Büro
Schweizer Kapital AG
SCT Bank Ltd.
SD Global Equity AG & Co. KG
Seabed Invest AG
SEB Bank AG
Sebeka GmbH
Secured Communications Limited
Securenta AG
Securities Regulatory and Investment Board (SRIB)
Senior Invest
Servicebüro Natter
SFP Private Banking
SFR AG (Swiss Finance Research AG)
Sherwood Henderson Limited
Shibby & Partners
Sigma Leasing Ltd.
Sigma Trading Limited
Signature Equities Agency GmbH
Signum Edelsteine GmbH
Sisko System Haus AG
Skyline Advisory Group
Solatera Energy AG
Sole Invest GmbH
Solventa Finanzservice GmbH
Sophisticated Investor Inc.
SP Trade Investment Capital Ltd. / SP Trader Fund
Sparkasse Dortmund
Spree Finanz AG
Spree-Capital GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
31
Star Invest
Stebo GmbH
Steinberg Investment Research AG
Steinberg Investments Ltd.
Stephens Capital Markets Limited
Sterling Asset Management AG
STIFX (stifxonline.com)
Stifxonline.com
Stonehard Consulting d.o.o.
Stratton & Partner
Stratton Wainwright
Suisse Banking
Suisse Life Securities
Sunset Handelsgesellschaft Unternehmergesellschaft
SVK Marketing GmbH
SVM24Direkt
SWAG – Schweizerische Wertpapierabrechnungsgesellschaft AG
SWD Sächsischer Wirtschaftsdienst
Swiss Agricole Asset Management
Swiss Basis GmbH
Swiss Bellair Bank
Swiss Credit Trust AG
SWISS DIVISION
Swiss Finance Conceptions & Marketing AG
SWISS Finance Consult
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Research AG
Swiss Key Equity Consult AG
Swiss Lotto – Gesellschaft Schweizer Zahlenlotto
Swiss Lotto Agency
Swiss Lotto Highstakes
Swiss Marketing GmbH
Swiss Siam Investment Club
Swiss Trading
Swiss World Cyber Lottery International – Swiss Lottery
Swiss-American Capital Management Institute,Inc.
SwissAudit Aktiengesellschaft
SwissKap AG
Swisskontor GmbH
Swissridge International Corp.
Switzerland Investment Group
Süddeutsche Stabak AG
Süddeutsche Stabak Aktiengesellschaft AG
Südwestbank AG
System Vorsorge Kapitalvermittlung (SVK)
Schmuck
Simon
Schlag
Sonntag
Schellscheidt
Schildbach
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
32
Surowiec
 Tzolov
Tannenbaum
Thomson
Tucholke
Traxel
Teller
Trisl
TOBER
Tausch
Trice
Thimm
Turgut
Tank
T.K. Immobilien GmbH
Taipan
Talis Enterprise GmbH
Task Force Service GmbH
Taurus GmbH
TBC-Marketing AG
Telba GmbH
Tele Inside s.r.o.
Tellba GMBH
The Crown Group CH
The Vale Group / Vale Group InvestmentsVale Group Asset Management /
Thomas Moore
Titan
Titan Trading Group
TiViBo GmbH
Tortola Capital
Trade Direct GmbH
Transatlantic Business & Management Ltd.
TRC Telemedia e.K.
Treberhilfe Berlin gGmbH
Treff Hotel Beteiligung
Trend Capital AG
Treu-Control Wirtschaftsberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH
Treulux AG
Tri-Hub International
Triagon Holding AG
Trias Erste KG
Trias Zweite KG
Trikom Consulting GmbH
Trinity Ventures
TSI Consulting
TSI-Consulting
Turner Mayfield Advisory A.G.
TVI Express
Two For 1 Sportsbook
TXL Business Academy GmbH
TXL Capital Management GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
33
Tang
Täubert
 Ullmann
Uhlendorff
UBS Deutschland AG
UFB VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH
UFP
UGV Inkasso
Ulrich Engler Daytrading
Ulrich Petry
ULRICH VERLAG KG
ULRICH- VERLAG KG
Unabhängige Wirtschaftskanzlei Wolfgang Gelbke
Unia Holding AG
Unia Industrie Holding AG
Unispar Banque PLC
United Invest Management Deutschland Ltd & Co. KG
United Investors
United Markets (Asia) Limited
United Network Industries (Uni AG)
United Re-Insurance Group
United Trust Bank Plc.
United Trust of Switzerland S.A
United Trust of Switzerland S.A.
Unitymedia Hessen GmbH & Co KG
Universal Settlements International (USI) Inc.
Univest Limited
Univesta
Univesta Björk Immobilien und Anlage GmbH & Co.
Unternehmensgruppe Esdinero
UOT Financial Services Limited
US GOLD INTERNATIONAL LTD.
US Securities Agency (USSA)
Usecom Software AG
 Volkmann
Völl
Vitor
Voß
van Dien
van Dyken
Voll
von Eugen
Varin
Varin
Vejpustek
Volk
Vogel
von Krauthahn
V-O-B Handelsgesellschaft mbH
V/F Operation Leasing GmbH
VABA AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
34
ValueMaker
VALUTA VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
VanFunds / Vandior Inc.
Vanilla
VCI
Ventana Biotech Inc.
Ventono Capital GmbH
Venture Associates
Verbraucherdienst.e.V
Verimount FZE
Versicherungsdienst
Vertex Commodities
Verum Placement Ltd.
Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG
VIT EnvironmentSystems AG
Vitascanning AG
Viva Tenerife Services
Volkssolidarität Sozial-Immobilien GmbH
Volkssolidarität Sozialimmobilienfonds GmbH & Co. KG
 Wood
Wächter
Wintzler
Willer
Wiedenbauer
Walkemeyer
Weimer
Walkemeyer
Wolter
Wolter
Wagner
W.
Wagner
Wolfram
Wolfram
Werner Dr.
Wagner
Wulff
Wagner
Weislogel
Walker
Wagner
WABAG – Wirtschaftsanalyse und Beratung AG
Wagner Finanzvermittlung GmbH
Wahl + Partner GmbH
Warrick Management Group Ltd.
Waterman Associates
WBwso Ltd
Wconstrukt
Wealth and Asset Planning
Webtains GmbH
Weizman Associates
GoMoPa-Warnliste 09-2010
35
Weizman Associates LLC
Wellshire Securities GmbH
West Atlantic Credit Group
WESTGATE Financial AG
Westminster Financial Management Ltd
Weyhill Establishments
WFB sro
White Birds Germany GmbH
Whitherspoon, Seymour & Robinson Corp.
Who is Who Prominentenenzyklopädie AG
WIBAG Immobilien und Beteiligung Aktiengesellschaft
Wicon Wirtschafts- und Finanzkontor Betz & Kronacher Beteiligungsgesellschaft
WIETEC-Germany
WIG – Wirtschaftszentrale für Industrie und Gewerbe AG
WIHH – Wirtschaftsinstitut für Industrie, Handel, Handwerk AG
WILL GMBH FINANZBERATUNG & VERWALTUNG
William Smith Partners
Wilton Investment Group
WiRe AG
Wirtschafts- und Finanzberatung Lindow-Giebel
Wirtschaftskanzlei Jilg GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Contor GmbH
WNB Finanzanlagen AG
Wohnbaufinanz
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig West AG
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG
Wonsei AG
Woodbridge Business Corp.
World Capital Group
World Capital Holding Corporation
WORLD MEDIA FONDS
World Telecom Data
WorldClearing Holding Inc.
Worldexchange
WorldFX-club
WSR – Whitherspoon, Seymour & Robinson Corporation
Würzburger Aktiengesellschaft für Vermögensbeteiligungen und Verwaltung (WAG)
 X Com Ltd.
Ximex Executive Ltd
XYZ NOMINEES LTD
 Y2M Media Limited
YESILADA BANK LTD.
Young Media Spain S.L.
Yuca Park
 Ziedd
Zeitler
Zürbis
Zimmermann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
Zimmermann
Zürbis
Zietlow
Zürbis
Zollweg
Zürbis
Zensen-Döring
Z.E.N.I.T. AG
ZAK Inkasso
Zapf Creation
ZBI Zentral Boden Immobilien AG
ZDR-Datenregister GmbH
ZeBo GmbH
ZECH & ZECH VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
Zeder Immobilien Treuhand AG
ZEDER INVESTMENT AG
Zenith Commodities Ltd
ZENKER WOHNBAU AG
Zentrum für Wirtschaftspraxis
Zinnwald Financiers
Zucomex The Zurich Commodities Exchange
Zurich Capital Gruppe
Zurich Direct

Opfer in 2011:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Allianz Global Investors

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bank of America

– Barclays

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Citigroup

– Coldwell Banker

– Commerzbank

– CPA Capital Partners

– Credit Suisse

– CSA

– CWI

– Debiselect

– D.E.U.S.eG – Jürgen Oswald

– Deutsche Bank

– Deutsche Anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– Financial Services Regulatory Authority of Frankfurt

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HSBC

– HypoLeasing

– Indara

– JPMorgan Chase

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lloyds Bank

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Norinchukin Bank

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Raiffeisen- und Volksbanken

– Rothmann & Cie.

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 GoMoPa SJB Opferlisteh
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Original STELLUNGNAHME VON MERIDIAN CAPITAL ZU “GoMoPa”-SERIENBETRÜGERN UND ERPRESSERN

FINANCIAL TIMES ÜBER DIE SERIENBETRÜGER DER FINGIERTEN “GoMoPa”

ftd logo SJB GoMoPa Presse Lounge

Financial Times Deutschland schreibt über Gomopa

_____________________________________

In der Druckversion der FTD erschien am 28.12.2010 dieser Artikel.

Gomopa-Wonach der Markt lechzt

Der Finanznachrichtendienst Gomopa will künftig ein Seriositätsrating von Anbietern am grauen Kapitalmarkt veröffentlichen –dabei ist das Unternehmen selbst umstritten

Bei Beteiligungsmodellen haben Anleger die Qual der Wahl: Sind die tollen Prognosen von Anbieter A glaubwürdig? Oder wäre vielleicht B mit den bodenständigeren Erwartungen vertrauenswürdiger? Es gibt zwar jede Menge Ratings und Siegel, wirklich hilfreich sind viele aber nicht.

Man müsse hinter 95 Prozent der Ratings Gefälligkeitsgutachten vermuten, meint gar Klaus Maurischat, Chef des Finanzinformationsdienstes Goldman Morgenstern & Partners (Gomopa) aus New York, in einem Schreiben an Premiumnutzer seines Dienstes. Schmückende und verkaufsfördernde Ratings oder andere Bewertungen würden von denUnternehmungen bezahlt oder gesponsert, erläutert er. Das führe zu Interessenkonflikten.

Gomopa bereite daher ein Angebot vor, „nach dem der Markt förmlich lechzt“: ein Seriositätsrating, das den Markt revolutionieren und auch noch „mindestens sichere 20% jährliche Rendite an die Gründungsmitglieder“ abwerfen soll. Das System bewerte neutral und unbeeinflussbar „mathematisch, nach festen Algorithmen und Parametern die Seriosität einesUnternehmens und des dahinterstehenden Unternehmers“.

Daraus ergebe sich tabellarisch ein Ranking nach dem Ampelsystem. Das Rating münde in einer Zahl zwischen 100 und 10 000. Sie zeige die Wahrscheinlichkeit eines positiven Geschäftsausgangs mit dem zu bewertenden Anbieter an. Bei 9067 würden zum Beispiel zu 90,67 Prozent „die Aussagen des Anbieters erfüllt werden“.

Beim Rating zählten in erster Linie nachweisbare Leistungen in der Vergangenheit, erläutert Maurischat. Meldungen und Nachrichten würden berücksichtigt und die Werthaltigkeit geprüft. Bei Fondsinhalten sei das nicht nötig. „Die komplizierten Abhandlungen versteht im Endeffekt der eigentliche Verbraucher sowieso nicht“, findet der Gomopa-Chef. Das Rating seimit anerkannten Systemen und Datenbanken wie der Schufa und Google vernetzt. Änderten sich Parameter dort, schlage sich sofort das Ergebnis und Ranking bei Gomopa nieder.

Das wirft allerdings jede Menge Fragen auf. Wie wird etwa die Werthaltigkeit von Informationen bei Google mit einem solchen Ansatz erfasst? Wie geht das System mit neuen Anbietern um oder mit bislang als seriös bekannten Anbietern, die ein offensichtlich schlechtes Produkt auflegen? Maurischat antwortete auf Anfrage, er werde nichts zu internen Geschäftsabläufen mitteilen.

Unter dem Namen Gomopa-Rating soll das Angebot allerdings nicht an den Start gehen, schreibt Maurischat den Nutzern, sondern über eine US-Tochter. Das wiederum ist sehr gut nachvollziehbar. Denn über Goldmann Morgenstern &

Partners selbst gab es in der Vergangenheit auch ziemlich negative Meldungen und Nachrichten. Im Herbst wurde zum Beispiel bekannt, dass sich die Staatsanwaltschaft München für Maurischat und einen Gomopa-Kollegen interessiert, weil der Dienst im Frühjahr falsche Informationen zum TecDAX-Unternehmen Wirecard veröffentlicht hatte und der Aktienkurs abgestürzt war. Bei Gomopa selbst fiele der Seriositätsindex damit wohl nicht so vorteilhaft aus.

Handelsblatt über die kriminellen “GoMoPa”-Betrüger der fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partner”

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

IMMOVATION AG: Frei erfundene Behauptungen von STASI “GoMoPa” – 3.400 Firmen und Personen gestalkt und erpresst

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-08/17777077-immovation-ag-frei-erfundene-behauptungen-des-informationsdienstes-gomopa-im-zusammenhang-mit-angeblichem-sturz-des-frueheren-brandenburgischen-mini-007.htm

IMMOVATION AG: Frei erfundene Behauptungen des “Informationsdienstes” GoMoPa im Zusammenhang mit angeblichem Sturz des früheren brandenburgischen Ministers Prof. Schelter – Einstweilige Verfügung beantragt

Kassel (ots) – Erneut wehrt sich die Kasseler IMMOVATION Immobilien Handels AG, ein seit über zwei Jahrzehnten sehr erfolgreiches, bundesweit tätiges Unternehmen der Immobilienbranche, gegen die unverändert anhaltende Schmutzkampagne des sogenannten “Informationsdienstes” GoMoPa (mit Sitz im Ausland), dessen Gründer und “CEO” Klaus Maurischat ebenso wie Mitgründer Mark Vornkahl bereits wegen Betrugs verurteilt wurden. Der 2006 rechtskräftig verurteilte Maurischat gab sogar gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu (Handelsblatt vom 07.04.2010), woraufhin das Handelsblatt wörtlich konkludierte: “Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass GoMoPa-Vertreter ins Zwielicht geraten”.GoMoPa suggerierte am 16. August 2010 in einer “Pressemitteilung”, dass IMMOVATION-Vorstandsmitglied Lars Bergmann sogar für den Sturz und das Karriereende des früheren brandenburgischen Ministers Professor Dr. Kurt Schelter durch Immobiliengeschäfte verantwortlich zeichne. In diesem Zusammenhang verweist die IMMOVATION AG auf eine schriftliche Mitteilung von Professor Dr. Kurt Schelter vom 18. August 2010:”Diesen Zusammenhang gibt es nicht. Ich kenne Herrn Bergmann nicht und habe mit ihm persönlich keine Immobiliengeschäfte abgeschlossen. Mir ist auch nicht bekannt, dass Herr Bergmann etwa mit Verkäufern der von mir damals erworbenen Immobilien persönlich oder institutionell in Verbindung stand oder steht. Ich halte dies für ausgeschlossen.”

Minister a.D. Professor Dr. Kurt Schelter

Die IMMOVATION AG hat dieser eindeutigen Mitteilung von Herrn Professor Schelter nichts hinzuzufügen und unterstreicht erneut ihr volles Vertrauen in die Fähigkeit ihrer Klienten, Mitarbeiter und Vertriebspartner, sich selbst ein entsprechendes Bild von dieser Schmutzkampagne machen zu können, in der es dem Autor dieser verleumderischen GoMoPa-“Pressemitteilung” zudem nicht einmal gelang, das Amt des betreffenden Ministers korrekt zu bezeichnen: Im Gegensatz zu seiner Bezeichnung bei GoMoPa war Herr Professor Schelter nicht Finanzminister, sondern Minister der Justiz und für Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.

Die IMMOVATION AG hat im Zusammenhang mit dieser und zahlreichen weiteren unzutreffenden Behauptungen in dieser “Pressemitteilung” heute, 24.08.2010, beim Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung u. a. gegen Goldmann Morgenstern & Partners Consulting LLC (New York) und die GoMoPa GmbH (Berlin) beantragt. Mit der Verfügung soll den Antragsgegnern untersagt werden, die grob diffamierende Pressemitteilung zu verbreiten oder verbreiten zu lassen.

Ausschüttung der Genussrechte

Zum sechsten Mal in Folge schüttete die Kasseler IMMOVATION AG die Rendite aus den Genussrechten an ihre rund 1.500 Anleger in Deutschland und Österreich aus. Über 1,91 Mio. Euro wurden für das Jahr 2009 an die Anleger pünktlich per 31.07.2010 ausbezahlt. Informationen zu weiteren aktuellen Themen finden Sie auf der Homepage der IMMOVATION AG: http://www.immovation-ag.de

DIE “GoMoPa”-Opferliste 2010 – getarnt als “Warnliste” von den fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partnern” erstellt

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang 2010– ohne jeden Beweis – verunglimpft und verleumdet u.a mit fingierten Presseberichten, fingierten Anzeigen und insbesondere im fingierten “OMoPa”-Berufsverbrecherportal verleumdet, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

GoMoPa-Warnliste 09-2010
2
 Anton
 Abdul Sheikh
 Abraham
 Akcay
 Aksoy
 Aktürk
 Alexandre
 Alsguth
 Arnold
 Arnol Arslan
 Artschwager
 A & G Insurance Corporation
A & O Finanz- und Immobilenvertriebsservice GmbH
A+B Finanz
A+K Fina
 AA Capital
 ABAG BETEI
 Abbey House Acquisitions
 ABC Finanzdienst
 Accent-Finanz GmbH
 ACCENTA IMMOBILIEN MANAGEMENT AG
 ACI Alternative Capital Invest GmbH
 Acoreus Collection Service
 Acorn Consulting
 Activ 3000 GmbH
 Activa GmbH
 Activa Wirtschaftsberatung GmbH
 Actiwa Vermittlung von Finanz- und Vorsorgekonzepten e.K.
 Adeshieman Company
 Aditus Fonds GbR
 Admus AG
 Adolph & Komorsky International GmbH
 Advance Invest AG
 ADVANCE INVEST AG S.A.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
3
 Advanced Group Kuwait
 Advanced Program Trading AG
 Advin Consult Finanzierungsvermittlungs GmbH
 Advisa Consulting GmbH
 Aeternus Energy Corp
 AFG AMERICAN FINANCIAL GROUP INC.
 Agentur Herold
 Agentur Leif Schurig
 AGR Allgemeine Gewerbedatei e.K.
 Ahorn Trust AG
 AIF Bank & Trust Company
 AJPA Broker SA
 Akeman Capital
 AKJ Allgemeine Leasing AG
 AKJ Privatfinanz AG
 AKJ-Firmengruppe
 AKK Dienstleistungs GmbH
 Aktienpower AG
 AktienPowerMarketing GmbH
 Akzenta AG
 Albion Investment Management
 Alexander Freiherr von Pillnitz & Berenberg Treuhandgesellschaft 1908 Limited
 Allgemeine Giro 24 GmbH
 ALLGEMEINE IMMOBILIEN-BÖRSE GmbH
 ALMO Hausbau GmbH
 Alpha Finanzsanierungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
4
 Alpha Oil Inc.
 Alphapool AG
 Alpina Finanz GmbH
 Alternative Capital Invest
 ALV Auto-Leasing und Vermietungs GmbH
 Alvino Group
 AMBROS/VBS
 American Investment & Finance Corporation
 AMK Akustikbau GmbH
 AMK Immobilienbetreuung GmbH
 Anderson & Goldberg S. L.
 Anderson McCormack Group S.L
 Anderton Stoner&Partner
 Anglo African Minerals plc
 Ango-Käufer-Service GmbH & Co. KG
 Antassia GmbH
 Anthony & Carter
 Apex Investments Corporation
 Apex Trading Group
 Applied Cash International
 APT Advanced Program Trading AG
 Aquaorbis AG
 ARCADIA Finanz- & Wirtschaftsberatung
 Arena GmbH
 Argos Finanz GmbH
 Ario AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
5
 Armaco
 Art Bauträger u. Immobilienhandelsgesellschaft mbH
 Artemis Financial
 AS Bau Berlin
 ASC AG für Satellitenkommunikation
 ASCANIA Vermögensverwaltung
 Ascor Media Ltd.
 ASG GmbH
 Assecura-Assecuranz Vermittlungs GmbH
 Associated Management Group
 Associated Management Group (AMG Zurich)
 Aston Rowe Consulting Advisory
 Atlantis Exploration AG
 Atlantis-Genossenschaft
 Au Vi Product GmbH
 Aufina Holding
 Aurora Gold Corp.
 Australian Lottery
 Autosafe Parkhaus AG
 Autotester 24
 AVAG Allgemeine Vermögensverwaltung AG
 AVAG-Funds
 AVD AG
 AVM AG
 AvW Invest AG
 AXXIOM AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
6
 Azalenia Basel AG
 Amaxopoulus
 Arntzen
 Aniol
 Altmann, Dr.
 Assenmacher
 Appel
 Aulenbach
 Aengenheister
 Amonath
 Asmus
 Almer
 Anlauf
 Aniol
 Blon von
 Barney
 Bajcar
 Bronischewski
 Butler
 Becker
 Berger
 Burat
 Buettner
 Behring
 Baumert
 Becker
 Bünning
 Bok
 Bahcecioglu
 Bahceli
 Balicioglu
 Balogh
 Barteczko
 Becker
 Bergenthal
 Bindokat
 Böhrer
GoMoPa-Warnliste 09-2010
7
 Born
 Bortstein
 Busch
 Böhm
 Braun
 Blum
 B u. S Technologie GmbH
 Bachmann Roth Advisory
 Badenia Bausparkasse
 Bagleys Investment Company
 Baltica Savings & Investment Cop.
 Bank Leumi AG
 Bankgesellschaft Berlin
 Banque Bruxelles Lambert (BBL)
 Barlow & Ramsey
 Barringer and Co.
 Basel Institutional
 Basic Trading Solution Ltd.
 Bau- und Grund Immobilien GmbH
 Bauconsult Gesell. für Haus- u. Grundbesitz
 Baucontrol GmbH
 Baufinanzierungszentrum Berlin – Karlshorst
 BAV-Konzept Versicherungsmakler GmbH
 Bavaria Invest Finanzmanagement
 Bavaria Trading Company
 Baye Invest
 BÖRSENPOWER Coaching und Verwaltungsges.m.b.H.
 BBAP Assekuranzmakler & Finanzdienstleistungs GmbH
 BeFa Invest GbmH & Co KG
 BelSwissBank
 BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft GmbH
 Benedict Lifeline GmbH
 BENEDICT Star GmbH
 Benitex AG
 Benson & Raymond Acquisition
 Berger Daniel
 Bergues Invest SA
 Bestgambling.Com
 BESTLIFESELECT AG
 BF Bayerische Baufinanz GmbH
 BFS Neckarsulm
 BFTS AG Schweiz
 BHG Baugenossenschaft Hockenheim e.G
 BIK Bauträger
 Biotech Development
 Bishop & Parkes Advisory
 Blanc & Baumar
 Blinder International
 BLISTER YACHTING GMBH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
8
 Bloomfield Consulting AG
 Bond and Future Group Ltd.
 Bonetti & Wilmers
 Bonus Bauträgergesellschaft mbH
 Borsa Financial Inc.
 BR Consultance Alfaz S.L.
 Branchenklick
 Branko Financial Service
 BRAZIL-INVEST-VC LTDA
 RDS-Dienstleistungen
 Breadley Steigenberger & Partner (BSP)
 BREBA Invest S.L.
 Brentana Wohnbau GmbH
 Brett Commodities GmbH
 Bright Capital Banker Ltd
 Britannia Swiss Equities – BSE AG
 Brodowski Dach- und Fassadenbau GmbH
 Brodowski und Deyna Immobilien GmbH
 Brokers Society Sociedad de Gesti? Tramitaci Financier
 Brown & Lampe U.S. Portfolio Management Ltd.
 BSD GmbH
 Bullion Trading Group
 Bund der Verbraucher (BDV)
 Burbach Consulting GmbH
 Business Partner Credit GmbH
 Brauer
 Bogatz
 Birner
 Bastert
 Baeuerle
 Bertges
 Barteczko
 Bertges
 Beyer
 Bogatz
 Bender
 Bens
 Bösebeck
 Bouderi
 Baan
 Bender
 Birkins
 BECK
 Barthel
 Beyreuther
 Banghard
 Bohrmann
 Bauer
 Bludau
 Bajcar
 Bernhart
 Belkenheid
 Barthel
GoMoPa-Warnliste 09-2010
9
 Baumbach
 Barde
 Casula
 Carsten
 Celik
 Cengiz
 Clemann
 Cura
 Cuti
 Cuti
 Campa
 C & P Mutual
 C. Gewerbeimmobilien
 Callux Forderungsmanagement
 Calvin & Sanderson Associates
 Cambridge Asset Management AG
 Cameron Poe & Associates Inc.
 CAP-NETWORK AG
 Capital Securities International
 Capitalinform Limited SA
 Capitalinform Limited SA
 Car Leasing Agency Ltd.
 Carsten Haus GmbH
 Carver Brooks & Associates Ltd.
 Cash Group AG
 Cash-Immobilien GmbH
 Cashselect
 CasMaker Ltd.
 Castor Capital
 Cater & Sattler OHG
 Caviar Creator Inc
 CB Freie Versicherungsmakler GmbH
 CBC
 CDH AG
 Census Grund GmbH & Co KG
 Centracon
 Centracon Investment AG
 Centro Euro Service AG
 Centro Euro Service AG
 Centro-Service GmbH
 Ceptum AG
 Ceres Warenhandels- und Beratungsgesellschaft mbH
 Certus Consulting
 CH Devisen Macht SA
 CHEAPLY SMOKING CLUB
 Chiemgauer Vermögensverwaltung
 Chips Virtual Casino
 CIC Insurance Company SA
 Cinerenta Gesellschaft für Internationale Filmproduktion mbH
 Cis Deutschland AG
 City Hyp Finanzierungsvermittlung
GoMoPa-Warnliste 09-2010
10
 City Zins Finanzierungsvermittlungs AG
 CL Inkasso AG
 CL Inkasso AG
 Clean Lease GmbH
 CLEAN PATENT GMBH
 Club Alanzo VIP Cruises
 CMP Global Consulting Ltd
 CMX Capital Markets Exchange AG
 CNP Casino
 Colebrooke Management Holdings
 Color für Kinder e.V.
 Comitas Agentur VSV
 Commercial Development Bank
 Commercial First Trading Corporation
 Complete Commodity Trading
 Comroad AG
 ComTex Vermögens- und Verwaltungs GmbH
 OMVAL Capital AG
 Concorde International – Business Consultants
 Condor Gold and Minerals Inc.
 Conductis GmbH
 Conik Invest
 Coninvest Finanz AG
 Conradi & Hilger Gbr mbH
 Consens Gesellschaft für Projektentwicklung u. Vermittlung von Immobilien
 Consolidated Capital Management Limited (CCML)
 Content Services Ltd.
 Contracta Grundstücksmanagement GmbH
 Convent Consulting GmbH
 CONVERGEX CARIBBEAN, LTD.
 Conzeptfinance Ltd.
 Cooperativa Extranjero de Credito y Investiamento SA
 Cornhill Management S.L.
 Cosena Management S.L.
 CP Medien AG
 CPTD – Central Patent & Trademark Database
 CR Consulting GmbH
 Credit for you Limited
 Credit Mirabaud
 Creditnet Bank Internationale
 CS Capital Service GmbH
 CST Umwelttechnik und Innovation e.G.
 Cumulus Gesellschaft für Immobilien- Investitionen mbH
 Cura Investitions- und Beteiligungsgesellschaft
 Cmok
 Cordes
 Chuen
 Drabnitzke
Dana
Dogs
Doll
GoMoPa-Warnliste 09-2010
11
Doujak
Dziuba
Dorsch
Becker
DAK Finanz
Danaro Invest
Asset Management
DAT Finance AG
DBVI AG
De Lotto Switzerland
Delmont Wealth Management
Deltoton AG
DEM Marketing
Demirok GmbH Bauunternehmen
Densch & Schmidt GmbH
Der Informant GmbH
Deutsche Contracting GmbH
Deutsche Immobilien Grundvermögen Holding AG
Deutsche Mentor für Finanzen (DMFF) e.K.
Deutsche Mentor für Finanzen AG
Deutschen Anlage- und Beteiligungs Aktiengesellschaft (Dabag)
Develop Management GmbH
Deyna Immobilien GmbH
DHB-Dreiländer-Handels und Beteiligungsgesellschaft Walter Fink KG
Die Agentur
Die Tradergemeinschaft – Best of Marketing SARL
Dierig Unternehmensberatung
DIHA Dienstleistungs – und Handel GmbH
DIP AG
DIREKTE VERMÖGENSBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH
Direkter Anlegerschutz e.K.
Distefora Holding AG
Dividium Capital Ltd
DLF-Immobilienportfolio-Walter-Fink KG
DM Beteiligungen AG
DMI Derivatives Management Inc.
DMP-Gruppe
DMV – Deutsche Markenverlängerungs GmbH
Dohmen-Invest
Domizil Immobilien Leasing GmbH
Domusfinanz
Dow Win Financial Group Corporation
DPMV-Deutsche Patent- und Markenverlängerung GmbH
Dr. Antonio GAMPA
Dr. Bassam Bouderi
Dr. Cornelius Gregorius Consulting Inc
Dr. Gerbig Treuhand GmbH
Dr. Görlich Grundbesitzbeteiligungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
12
Dr. Hanne Grundstücks GmbH
Dr. Hartmannsdorf Immobilien GmbH
Dr. Mayer & Cie. GmbH
Dr. Peters
Dr. Schmitt Inc.
Dr. Werner Financial Service AG
Dragon Partners Inc.
Dreiländerfonds DLF
Dreiländerfonds DLF-94/17
Drexel Management GmbH
Dubai International Investment & Trading
Dubai-1000-Hotel-Fonds
Duesenberg Financial Group Inc.
Dunas de Corralejo S.L.
Dupont Conseille AG
Dux Partners AG
Dörflinger
Dallüge
Deutsch
Dittel
Dierkes
Deubelbeiss
Dallinger
Drewitz
Eichhorn
Erber
Elbert
Ebner
Eroglu
Eschinger
Ettelt
Evcil
E-Money Power (EMPFX)
E.U.R.O.- Unternehmens- & Wirtschaftsberatungs- Ltd.
EAG AKTIENGESELLSCHAFT für WIRTSCHAFT
Earnshaw Advisory Services
Earthsearch Communications Inc.
Easy Concept Hamburg KG ( E@sy )
EBC AG
EBCON – Europäische Verbraucherberatung
Ebcon Europäische Verbraucherberatung AG
Ecco
Economy Capital Corporation
Ecotrend Holding AG
ECP Euro Caribbean Properties Ltd.
ECTO GmbH
Ecumoney Limited
Edgar Heumann GmbH
EECH AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
13
EEIG – Europäische Wirtschaftskammer
Effekten- und Edelmetallberatungs GmbH
Effinance Private Equity AG
EKC
Elbe Emissionshaus
Elefant Immobilien GmbH
EM.TV AG
EMA Event Management Agentur GmbH
Embdena
Emmerson Bennett
Empresa Minera (Bergbau) AG
Enexoma AG
Equinox Private Consultants Ltd.
ERGO-Plan
Erich Holderer Finanzdiestleistungen
ESKATA Finanz- Immobilien- Handels GmbH
ESTEKAR LIMITED
Estreel GmbH & Co.KG
EuMedien
Eurefi Eurefi Holding AG
Euregio Immobilien L&F B.V.
EURENTA Gesellschaft für Anlagen-, Renten- und Sparkonzeptionen GmbH
EURENTA Gesellschaft für Marketing- und Promotion GmbH
Euring GmbH
EURO CREDIT UNION
EURO Finanz Consult AG
Euro Finanz Management
Euro Kapital AG
Euro Real Investment Company
Euro Trading GmbH
Euro-American Beteiligungsvermittlungsg. MbH
EURO-CONSULT e.K.
Euro-Pool AG
EUROCAPITAL BANK INC.
Eurocapital Investment Corporation
EURODOM Berlin GmbH
Eurogoldtrader
Eurokapital AG
Eurolink Consult GmbH
European Estates&Investment AG
European Kings Club
European Trade marks and Designs
European Trademark Organisation S.A.
Europäische Schuldenregulierungs- und Ausgleichsanstalt
Europäische Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie
EUROTRADE & CONSULTING AG
Eurotrust Capital Management
EV&K
Evantus Invest
EVD Direktverkaufs AG
EWR Wirtschaftsdatenregister
Exakt Martkanalysen Research GmbH
Exeltrade
GoMoPa-Warnliste 09-2010
14
Engels
Eder
Esser
Elas
Ehrenberg
Eilts
Eich
Eich
Eder
Engler
EISENBERG
 Felgner
Flug
Feyh
Freke
Florian
Fasan
Fritsch
Freiherr von Fink
Fink
Ferrera Dr. F & P Aktiengesellschaft & Co. KG
F.I.P. GmbH
F.V.F
FA. Haustein Finanzvermittlung
Fafa Capital
Faktor 1 GmbH
Falcon Euro Trading Limited
Falcon Oil Group
Falk Capital AG
Falk-Gruppe
Falken Depot Management GmbH
Falken GmbH
Falken Vermögensverwaltung GmbH
FALLON BANCROFT HOLDING
Fashionact Industries Inc.
Noske
FB Bauträger GmbH
FDMV FINANZDIENSTLEISTUNGEN
FFB Dörflinger GmbH
FFCC Verwaltungs GmbH & Co. Finanzdienstleistungs KG
FG Finanz-Service AG
FGP & Cie
Fibeg Finanzberatung- und Vermögensverwaltungs GmbH
Fibu AG
Fideles & Associates AG
Fidelity International
FIDU payment services S.A.
Finama Vermögensverwaltungs KG
Finance Concept GmbH
Finance Service International
Financial Consulting
Financial Consulting UK Limited
GoMoPa-Warnliste 09-2010
15
Financial Planning Systems Ltd.
Financieros Panama – Societaet Rodriguez Batista Diaz
Finanz Score GbR
Finanz Service Hennig
Finanzprogramme Bentley & Partner
FINANZtest Center
Finanzvermittlung Fritz Guth
Finanzvermittlung und Wirtschaftsdienst Ott GmbH
Finbrands Global Limited
Fine Trading Group Finvest Asset Management
FIPTR Federated Institute for Patent- &
Trademark Registry First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. (Canada)
First China Corporate Management Group
First Garant Fund AG First Intercontinental
Bancorp. Ltd. First Invest Grundbesitz
GmbH First Invest Swiss Trade
First Real Estate Grundbesitz GmbH
First Saxonia Trading Ltd
Flash Finance Floris Bank
FOCUS Immobilien und Projektbau GmbH
FOKUS INVEST AG Foma Internationale
Inkassogesellschaft mbH
Fondax Capital Trust GmbH & Co. KG
Fondshaus Hamburg FORBIS Corporation
Force Worldwide Investments Corp
Foreign Exchange Clearing House Ltd.
Forest Finance Service GmbH
Forex4free Forexone-Broker
Forst Finance AG Four Stars AG
Frankonia Sachwert AG FRD International
Free Finance -Service Futura Finanz AG
Futura-Concept GmbH FXTSwiss
Fridez Fridez
Frau Floßbach
Fritz Franko
Frerichs Fink
Fridez Fasan
Filsinger
Freiherr von Lepel
Frydenlund Foetzsch
Fridez Fridez
Fitz
Grüters
Geyer
Gonnes
Grüner
Gerlach
Gast
Gräbedünkel
Gustav

GoMoPa-Warnliste 09-2010
16
Güttig
Gläßer
Gehle
Gerome
GOLDEN-BALLARIN
Golsch
Gronemeyer
Görlich
Götzl
Gaber
Graupner
Guth
G+M Baubetreuung GmbH
G.V.V. bR.
G.W.F. Grundwert-Bauträger G.M.B.H
Gaiacor International PLC
Galant Immobilien GmbH
Garant Kreditvermittlung
Garant-Hundsdorff-Istanbul
GEBAB
Gebrüder Schmidtlein GbR
GEcoS Holding AG
Geldfinder GmbH
Gemas GmbH
Genius Insurance Service GmbH
Genius Investments – Genius Funds
Geoteck Inc.
Gerd Esser Grundbesitz GmbH
GerGermania Grundbesitz AG
Germania Venture Capital AG
Gesellschaft für Erbenermittlung
Gesellschaft für Exklusive Veranstaltungen Dortmund mbH
Gesellschaft für Finanz- u. Wirtschaftsdienstleistungen (FiWi)
Gesellschaft zur Datensicherung im Internet (GSDI)
Gesellschaft zur Vermittlung kapitalorientierter Finanzanlagen GmbH (GVFK)
GetAssisted Group
GfS Invest GmbH
GGHF Windpark Sitten GmbH & Co. KG
GHS Unternehmensgruppe
GIP Grundstücks-Immobilien & Projektmanagement GmbH
GIV Gesellschaft für Immobilien und Vermögensverwaltung mbH
Glatt & Partner GmbH
GLOBAL – BAU Immobilien GmbH
Global AWS AG
Global Capital Group
Global Cogenix Industrial Corp.
Global Financial Invest AG
Global Foreign Exchange (Switzerland) AG
GLOBAL LIFESTYLE GROUP S.A.
Global Mineral Resources Corp.
Global Pension Plan
Globaltraiding.com Kapitalmanagement
Globalus (Immobilien) Gmbh & Co. KG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
17
GM Capital Partners
GMF Finanz AG
GMF Treuhandgesellschaft mbH
GO AHEAD SERVICE LTD
GOJ AG
Gold-Barren-Silber.com
Gold-Versandhandel
Goldstein & Partner Inc.
GOT Thimm GmbH
GPS GmGrand Capital Ltd
Great Berlin Wheel GmbH & Co. KG
Grevenreuth AG
Grund und Boden Beteiligungs AG
Grundstücksgemeinschaft Arslan
Grupo Esdinero
Grünewälder GmbH
GSM Gesellschaft für Professionelles Sachwert Management AG
GSM Gesellsc
GTO Gap Trading Online
Gulf Oil Exploration Inc.
GVW – Wirtschaftsclub
GWG Gesellschaft für Wirtschaftsplanung mbH
Göttinger Gruppe
Göttler Finanz AG
Graf
Guillaume
Gropper
Göker
Grotelaers
Günzel
Gelbke
Haugg
Halbey
Händel
Hansen
Heise
Hensel
Hipp
Hirner
Hirth
Heider
Hickl
Hansel
Hauser
Härtel
Heckler
Hambusch Prof.
Herold
Hering Dr.
Herr Budzinski
GoMoPa-Warnliste 09-2010
18
Heyer
Hering Dr.
Hartung
Hesselmann
Hettrich
Heiner
Händel
Heinrich
Hartl
Hansch
Hartung
Hepp
Heinekken van
Hanne
Heiliger
Heumann
Hensley-Piroth
Haffa
Holderer
Helfer
Heckmann
Hormann
Hennig
Hermsmeier
Hornberger
Halabi
Herr Gieselmann
Hundsdorff
Hanisch
Hornig
Hambusch Prof.
H.R.L. International
H2O Swiss AG
Hafenstein Marketing GmbH
Hamburg Connection
Hamilton Associates A.G.
Handelshaus Schaar
Handelskontor Fischer
Hansa Treuhand
Hanse Capital
Hanse Club
Hanseatische AG
Hanseatische Senatorenkanzlei
Hansefina GmbH
Hartl Immobilien
Hartl Immobilienmanagement GmbH
Harz Börde Finanz
Haus- und Vermögensverwaltung GmbH (HaVeWa)
Hauser Treuhand Rorschach HTR
Haushaltsfuchs
HB Capital Partners
HBW-Finanz AG
HCI Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
19
HDL Hausdienstleistungsgesellschaft mbH
Helvag AG
Helvetia Treuhand GmbH
Helvetia Treuhand-Union GmbH
Hentsch & Müller S.A.
Hermes Beteiligungs AG
Hermes Portfolio Management GmbH
Bens
HKA-Bank 1954 Ltd.
HNH Finanzberatung-Treuhand GmbH
Horn Wolfgang Dr.
HouseFX AG
HTB Holding
HuHWH International AG
Hypo – Leasing B.V.
Heinen
Hagen
Hoff
Hensel
Hampe
Hauser Metzler
Harksen
Huber
Hartung
Hübner
Hönnscheidt
Hettrich
Hering Dr.
Hettrich
Hübner
Ihl
Izmirlioglu
Izmirlioglu
Immega
I-investorclub Ltd.
I.B.F.T.P.R. International Bureau for Federated Trademark Patent Register
I.B.I.P. International Bureau for Intellectual Property
I.F.I. Ltd. Milincic
IAZ & Partners
IBB GmbH
IBB INTERNATIONAL
IBEKA Immobilienbeteiligung AG
IBH Limited
ICB – Intercontinental Brokerage Corporation
ICM Basel
IContent GmbH
Idee Immo Concept GmbH
Idilei-Treuinvest
IFF AG Zukunftsunternehmen für Investment, Fonds, Finanzen
IFIC Integra Financial Consulting GmbH
IFS International Financial Services Inc.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
20
IHB Immobilien Heinen & Biege GmbH
IKF
Immorenta Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH
Imperia Invest IBC
Indara Projekt AG
Indices International Group IIG
Info-ZentralInformations-Service-Center (ISC)
Inkasso Team Moskau / TMA GmbH
Innoflex
Innovatio Allfinanz & Franchise System AG
INT Elektrizitätswerk Beteiligungs KG
Integral Finanz AG
Integral Treuhand Vermögensverwaltung GmbH
Integro Capital Partners
Intellectual Property Agency Ltd.
Inter Alpen AG
Inter Capital Bank
Inter Capital Bank Ltd.
Inter Credit Group
Interbank Asset Management Group AG / InterBank AG
Intercontinental Financial Developments Plc.
Interessensgemeinschaft Barbara Merkens
Interfinance Investment & Credits
Interglob AG
INTERMEX International Ltd.
International Bioremediation Services Inc.
International Insurance Holding Inc.
International Invest Ltd
International Travel Services Ltd.
Internet Media AG
Internetwebshop
Inventaire Pro
Inveractivos
InvestInvestor Relations Corp.
Inveteratus Asset Management
IOPTS International Organization for Patent & Trademark Service Corporation
IPS AG – Internationale Produktvermarktungs Systeme
ISR Management & Consulting Ltd
ISS Immobilien Schutz und Service AG (ISS AG)
ISS Immobilienschutz und Service AG
ITL-Enterprises Inc.
Immega
Ibekwe
Just
Jochum
Jester
Junges
Jaeger Research GmbH
Jefferies Associates Group
Jejkal AG Strategische Investments
Johnsons Banking Group
GoMoPa-Warnliste 09-2010
21
Johnsons Banking Group
Joseph Cooke Ltd.
Julius Brown AG
Jump
Jachnicki
Jaufmann
Jansson
Jonas
Jedlitschka
Junghänel
Junghänel
Junghänel
Juratsch
Jentzer
Jilg
Jung
Karabunar
Kriewald
Knobloch
Kinner
Käner
Kontze
Kratz
Kostas
Körner
Keffel – Fallahi
Kaiser
Klein
Klaas
Krenzer
Kletsch
Kappes
Kloiber
Kiehl
Kappes
KlaffenböcKraushaar
Kleefisch
Krefft
Klaffenböck
Kaltofen
Kühnen
K & S -Frisia
K&K. B. P. Vermögensverwaltung
K1 Group
K1-Group
Kaikatsu Group
Kanzlei Knil
Kanzlei Range & Partner
Kapital-Consult GmbH
Karriere AG
Köllner-Unternehmensgruppe
GoMoPa-Warnliste 09-2010
22
König & Cie
KCP Bank
Kingside Establishment
Kirkland Lee
KK ImmobilienFonds I AG & Co. KG a.A.
Kleeblatt4U
Koch & Eilts GmbH & Co. KG
Koh-I-Noor
Konnex ImmoInvest GmbH
Konsumgüter Direktvertrieb e.V
Kredit einfach Vermittlungs GmbH
Krug Immobilien GmbH
KSF Korrespondenz-Service für Finanzsysteme
KSK International Ltd.
KubKusch und Partner GmbH
Kutag Capital Partners AG
Kutag Group
Kuwait Finance & Investment Company
KVG Internationale Kapitalvermittlung
KVV-Profi Management- und Beteiligung AG
KWD-Marketing
Kühne Bauspar- und Finanzierungsfachbüro
Küng & Partner Vermögensverwaltung AG
Klaffenböck
Klostermann
Keiner
Klappenbach
Klappenbach
Kastler
Kuzmanovic
Kraus
Keil
Kulecki
Kahnhäuser
Klein
Kuhlee
Karabunar
K.
Knobloch
Kiok
Klinge
Koehn
Kuhlen
Lebinger
Lorenz
Luft
Lampe
Leonhard
LehnoLohmann
Lohmann
Lee
GoMoPa-Warnliste 09-2010
23
Leindecker
Lökkevik
Lucky Prices S.L.
Lepel Freiherr von
Lemke
Linder
Littig
Langanke
Limburg
Laubach
Lins
Lüthi
LAM Immobilien- und Beteiligungs AG
Landesbank Berlin – LBB/IBV Fonds
Landmark Invest Ltd.
Lange Vermögensberatung GmbH
Lange Vermögensberatung GmbH
Langenbahn AG
LBB-Fonds
LDG Capital Markets Company Limited
Lenz Immobilienhandel AG
Life
Lifetime Products Inc.
Liquid Asset Management Inc.
Lisser Consulting
Litz United GmbH & Co. KG
Locat – Projektsteuerung GmbH
Locstein Asset Management AG
Logotype Klostermann, Lässig
London Hong Kong Exchange plc
LPA Financial Services
LSC. Ltd.
Ltd. Ifi
LVA Garant Fund Inc.
Lichtenfels
Lenz
Leuze
Lengdorfer
Lutz
Marien
Möbius
Müller
Müller
Mohm
Morgenstern
Markof
Müller Dr.
Mathy
Müller
Miersch
Matten
24
Moulatsiotis
MichalMatthiesen
Milincic
Matthies
Merkens
Marx
Meyer
Madden Group Inc.
Magnus GmbH&CO KG
MALAYSIA Credit
Malaysiacredit Van Bergen Corp.
Mallorca Trading
Malmsbury, Harrington and Seaford
Maonara AG
Marine Shuttle AS
Marine Shuttle Operations Inc.
Mark Marketing S.R.O.
Matic-Verlagsgesellschaft mbH
Matterhorn International
Mayer und Cie GmbH
MC Management Consulting & Financial Services
MCC Mariaux Chevre & Cie
McKenzie-Boyle Associates
Med-Synergy Mallorca GmbH & Co. KG
Media Concepte
Media Inkassomanagement AG
Media-Com LTD & Co. KG
Medivest
MEG AG
Mercaforex – Silver Holdings International Ltd.
Mercantus AG
Mercury Forex Investments Assets Ltd.
Meridian Capital Enterprises Ltd
METROPOL LEASING GMBH
MFIVE Ltd.
MFS 24
MG Beteiligungs AG
MICONA LTD.
MidAtlantic Holdings plc
Minera Real del Barqueno S.A.
Mitschka Alternative Advisory
MJS Developments S.A.
MK Service & Vertrieb
MK- Service & Vertrieb
MMC Medialog Marketing Company
MMCIS Investments
Mobilica.de
MOLY-FLON LIMITED
Money and Capital ASS.
Money Plus Worldwide Financial Limited
MonMach Marine Insurance Company Ltd.
Morgan Franklin Investment Inc.
MPC Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
25
MPC Capital AG
Mueller Capital Management (MCM)
Multi Advisor Fund I GbR
MWB Vermögensverwaltungs AG
Mehler
MÖLLER-BÜCKINS
Montag
Morris
Manns
Meyer
Mundt
MILLS
McGregor
Müller
 Nicolic
Noske
Neumann
Naumann
Nieder
Noske
Nitsche
Natea Financial Transactions Division
Nationales Markenregister AG
Natur- und Erlebniswelt Schmölln GmbH
NEO TECH PUBLISHING COMPANY INC.
Net Mobile AG
Netsolutions FZE
NEUBERT & PARTNER FINANZMANAGEMENT GMBH
Neuburg Financial AG
Neue Medien GmbH
New Century Capital
NEW Naturpark und Erlebniswelt Schmölln
New World Financial
Newton Forest
Noble Advisory Group
Nodorf und Partner
Non plus ultra Marketing GmbH
Nord Finanz KG
Nord-Analyse/Jürgen Harksen
Nordcapital
Norddeutsche Vermögensverwaltung
North Am GmbH
NOVI BETEILIGUNGS GMBH
NUEVO GMBH
NWK Consulting
NYTS New York Trading Services Ltd.
Nünlist
Noack
 Ohles
Ohlmann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
26
Obermann
Ohlenschläger
Ottersbach
O Online Casino
OBA OBJEKTPLANUNGS UND BAUGESELLSCHAFT MBH
Obtime GmbH
Ocean s Continental AG
EKOFINANZ PIPER & FISCHER (ÖKOFINANZ)
Offshore Shuttle AS
Olaf Tank – Rechtsanwalt
OLF OBERLAUSITZER FACTORING UND LEASING GMBH
OMNIKRON VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Soldwisch
Optimal-Unternehmensgruppe
Opus one Corporation
Organi Juris GmbH
ORGANIJURIS HOLDING AG
Ost Com Holding AG
Ownership Emissionshaus
Ommer
Oberle
Olek
 Petrenko
Prehn
Piroth
Pelz
Pfeiffer
Piroth
Pirkel
Pirkel
Petsch
Pröckel
Pirkel
Pilling
Pirkel
Paco Integrated Energy Inc.
Pacon Capital S.A.
Pacta Invest GmbH
PACTA-INVEST GmbH
Partner Air Limited
Partner-Computer-Group Ltd.
PayPay Inc.
PayPay S.a.r.l.
PCG
Pentafox Höhn OHG
Pepper United S.R.O.
Perfect4u
Pharma Kontor AG
Phillip Alexander Securities & Futures Ltd.
Phoenix Kapitaldienst GmbH
Phönix Aktiengesellschaft
GoMoPa-Warnliste 09-2010
27
Phönix Finanzsanierungs AG
Platinum Group International
Platonja GmbH
Plim Cooperation AG
PLUS CONCEPT GMBH
Plus Finanz Consulting GmbH
Postbank Finanzberatung AG
PPV Produkt-Promotion-Vertrieb
Pradofin
Premium Capital
Premium Firmenservice GmbH
Prime Core AG
Prime Gold Invest AG
Prime Select AG
Primus Consulting Optionshandel GmbH
Prinz zu Hohenlohe Jagstberg & Banghard GmbH
Private Commercial Office (PCO)
Private Equity Capital Group
Private Equity Invest AG
Private Fiduciary Trust GmbH
Private Investment Brokers and Financial Fonds Inc.
PRIZMA F.A. CENTER
Profi Moderne Wohnungsbaugenossenschaft
Profit.sawas.info
Projekta GmbH
Projostar GmbH
Prokon Kapital GmbH
Protectas Vermögensberatung GmbH
Protected International Inc.
PS-Leasing
Piroth
Petry
 Quinz
QES – Die Geldarchitekten
Quantum Asset Management
Quatro Group
QUEEN GMBH
Quinz Jürgen
Quorum AG
 Riesen van
Reegen
Riviera
Rose
Reinke
Ruppert
Rautenberg
Rüdenauer
Rist
Röll
Rohde
Runyeon
Rieß de Sanchez
GoMoPa-Warnliste 09-2010
28
Rachensperger
Ramin
Rohde
Range
Reich
Rummelt
Runyeon
Reimers
Rohbeck
R&S GmbH
R.A.P. Vermögensanlagen-Aktiengesellschaft & Co. KG Immobilienverwaltung
Racingkasino.Com
Rainbow Real Estate Ltd.
Ralph Hübner Verlag
Ranston Ltd
Ranston Ltd.
Ravena Finanz Management AG
RDV GmbH
Real Estate AG
Rechtsanwalt Asmus
Register of Commerce – Markenregisterverzeichnis
Renko & Associates
Renta / Löwer
Rentmeister KG
Res Justitia GmbH
Residencia GmbH
Rheinisch Westfälische Grundbesitz AG
Richmond & Palmer Investments Inc
Riverblue GmbH
RK-invest intern. Ltd.
RKI Invest
RKV Finanzservice
Robyns Capital GmbH
Robyns Vermögensverwaltung GmbH
Rodman & Shaw Ltd.
Rontax-Treuhand
Rosiak Dr.
Ruhrstrom GmbH
Ruluso Holding Ltd.
Rushton Limited
Ruspa Capital AG
Ruyan Europe
Richter
Reime
Richtsteig
Rademann
Rippel
 Sälinger
Schwarz
Stefan
Storm
Seuchter
GoMoPa-Warnliste 09-2010
29
Seumenicht
Schaefer
Scholl
Siegert
Schuhmann
Scharl
STRÖMBERG
Stanley
Splisteser
Sablowski
Schwarz
Stumpf
Scholz
Steigenberger
Schmidt
Seebacher
Sümper
Steuten
Schwartz
Simon
Schrämli
Spilker
Spanier
Seci
Stolte
Stolte
Schmid
Schmid
Schroeder
Seidel
Schmidtlein
Stangl
Steinbach
Stecker
Szulc
Schäfer
Spilker
Scholl
Stadelmaier
Shadi
Schäfer
Schmidt
Schaul
Sulser -Eggenberger
Schwarz
Sch.
S.
Schroeder Dr.
Schierloh
Sinn
Soldwisch
Smith
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
30
Schrenk
Schieweck
Schmidt
S.
Schmid
S&K Deutsche Sachwert AG
S.B.E. Bank
S.B.E. Financial SA
S.L.I.C.E AG
Sachsen Planke GmbH
Sachsenpark AG
Safe Inrest Quota Obtain Ltd (auch bekannt unter SIQO)
Sagro
Sakura Financial Group
SAM FINANZ AG – Swiss Asset Management
San West Inc.
Sauer & Söhne
Saxonia Sparkasse Inc.
SBAG – Schweizerische Börsenabwicklungsgesellschaft mbH
Schmid Immobilien Ltd.
Schmiedendorf Arzneimittelvertrieb AG
Schuhbecks am Platzl GmbH
Schutzvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e. V.
Schwabenland Büro
Schweizer Kapital AG
SCT Bank Ltd.
SD Global Equity AG & Co. KG
Seabed Invest AG
SEB Bank AG
Sebeka GmbH
Secured Communications Limited
Securenta AG
Securities Regulatory and Investment Board (SRIB)
Senior Invest
Servicebüro Natter
SFP Private Banking
SFR AG (Swiss Finance Research AG)
Sherwood Henderson Limited
Shibby & Partners
Sigma Leasing Ltd.
Sigma Trading Limited
Signature Equities Agency GmbH
Signum Edelsteine GmbH
Sisko System Haus AG
Skyline Advisory Group
Solatera Energy AG
Sole Invest GmbH
Solventa Finanzservice GmbH
Sophisticated Investor Inc.
SP Trade Investment Capital Ltd. / SP Trader Fund
Sparkasse Dortmund
Spree Finanz AG
Spree-Capital GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
31
Star Invest
Stebo GmbH
Steinberg Investment Research AG
Steinberg Investments Ltd.
Stephens Capital Markets Limited
Sterling Asset Management AG
STIFX (stifxonline.com)
Stifxonline.com
Stonehard Consulting d.o.o.
Stratton & Partner
Stratton Wainwright
Suisse Banking
Suisse Life Securities
Sunset Handelsgesellschaft Unternehmergesellschaft
SVK Marketing GmbH
SVM24Direkt
SWAG – Schweizerische Wertpapierabrechnungsgesellschaft AG
SWD Sächsischer Wirtschaftsdienst
Swiss Agricole Asset Management
Swiss Basis GmbH
Swiss Bellair Bank
Swiss Credit Trust AG
SWISS DIVISION
Swiss Finance Conceptions & Marketing AG
SWISS Finance Consult
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Research AG
Swiss Key Equity Consult AG
Swiss Lotto – Gesellschaft Schweizer Zahlenlotto
Swiss Lotto Agency
Swiss Lotto Highstakes
Swiss Marketing GmbH
Swiss Siam Investment Club
Swiss Trading
Swiss World Cyber Lottery International – Swiss Lottery
Swiss-American Capital Management Institute,Inc.
SwissAudit Aktiengesellschaft
SwissKap AG
Swisskontor GmbH
Swissridge International Corp.
Switzerland Investment Group
Süddeutsche Stabak AG
Süddeutsche Stabak Aktiengesellschaft AG
Südwestbank AG
System Vorsorge Kapitalvermittlung (SVK)
Schmuck
Simon
Schlag
Sonntag
Schellscheidt
Schildbach
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
32
Surowiec
 Tzolov
Tannenbaum
Thomson
Tucholke
Traxel
Teller
Trisl
TOBER
Tausch
Trice
Thimm
Turgut
Tank
T.K. Immobilien GmbH
Taipan
Talis Enterprise GmbH
Task Force Service GmbH
Taurus GmbH
TBC-Marketing AG
Telba GmbH
Tele Inside s.r.o.
Tellba GMBH
The Crown Group CH
The Vale Group / Vale Group InvestmentsVale Group Asset Management /
Thomas Moore
Titan
Titan Trading Group
TiViBo GmbH
Tortola Capital
Trade Direct GmbH
Transatlantic Business & Management Ltd.
TRC Telemedia e.K.
Treberhilfe Berlin gGmbH
Treff Hotel Beteiligung
Trend Capital AG
Treu-Control Wirtschaftsberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH
Treulux AG
Tri-Hub International
Triagon Holding AG
Trias Erste KG
Trias Zweite KG
Trikom Consulting GmbH
Trinity Ventures
TSI Consulting
TSI-Consulting
Turner Mayfield Advisory A.G.
TVI Express
Two For 1 Sportsbook
TXL Business Academy GmbH
TXL Capital Management GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
33
Tang
Täubert
 Ullmann
Uhlendorff
UBS Deutschland AG
UFB VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH
UFP
UGV Inkasso
Ulrich Engler Daytrading
Ulrich Petry
ULRICH VERLAG KG
ULRICH- VERLAG KG
Unabhängige Wirtschaftskanzlei Wolfgang Gelbke
Unia Holding AG
Unia Industrie Holding AG
Unispar Banque PLC
United Invest Management Deutschland Ltd & Co. KG
United Investors
United Markets (Asia) Limited
United Network Industries (Uni AG)
United Re-Insurance Group
United Trust Bank Plc.
United Trust of Switzerland S.A
United Trust of Switzerland S.A.
Unitymedia Hessen GmbH & Co KG
Universal Settlements International (USI) Inc.
Univest Limited
Univesta
Univesta Björk Immobilien und Anlage GmbH & Co.
Unternehmensgruppe Esdinero
UOT Financial Services Limited
US GOLD INTERNATIONAL LTD.
US Securities Agency (USSA)
Usecom Software AG
 Volkmann
Völl
Vitor
Voß
van Dien
van Dyken
Voll
von Eugen
Varin
Varin
Vejpustek
Volk
Vogel
von Krauthahn
V-O-B Handelsgesellschaft mbH
V/F Operation Leasing GmbH
VABA AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
34
ValueMaker
VALUTA VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
VanFunds / Vandior Inc.
Vanilla
VCI
Ventana Biotech Inc.
Ventono Capital GmbH
Venture Associates
Verbraucherdienst.e.V
Verimount FZE
Versicherungsdienst
Vertex Commodities
Verum Placement Ltd.
Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG
VIT EnvironmentSystems AG
Vitascanning AG
Viva Tenerife Services
Volkssolidarität Sozial-Immobilien GmbH
Volkssolidarität Sozialimmobilienfonds GmbH & Co. KG
 Wood
Wächter
Wintzler
Willer
Wiedenbauer
Walkemeyer
Weimer
Walkemeyer
Wolter
Wolter
Wagner
W.
Wagner
Wolfram
Wolfram
Werner Dr.
Wagner
Wulff
Wagner
Weislogel
Walker
Wagner
WABAG – Wirtschaftsanalyse und Beratung AG
Wagner Finanzvermittlung GmbH
Wahl + Partner GmbH
Warrick Management Group Ltd.
Waterman Associates
WBwso Ltd
Wconstrukt
Wealth and Asset Planning
Webtains GmbH
Weizman Associates
GoMoPa-Warnliste 09-2010
35
Weizman Associates LLC
Wellshire Securities GmbH
West Atlantic Credit Group
WESTGATE Financial AG
Westminster Financial Management Ltd
Weyhill Establishments
WFB sro
White Birds Germany GmbH
Whitherspoon, Seymour & Robinson Corp.
Who is Who Prominentenenzyklopädie AG
WIBAG Immobilien und Beteiligung Aktiengesellschaft
Wicon Wirtschafts- und Finanzkontor Betz & Kronacher Beteiligungsgesellschaft
WIETEC-Germany
WIG – Wirtschaftszentrale für Industrie und Gewerbe AG
WIHH – Wirtschaftsinstitut für Industrie, Handel, Handwerk AG
WILL GMBH FINANZBERATUNG & VERWALTUNG
William Smith Partners
Wilton Investment Group
WiRe AG
Wirtschafts- und Finanzberatung Lindow-Giebel
Wirtschaftskanzlei Jilg GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Contor GmbH
WNB Finanzanlagen AG
Wohnbaufinanz
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig West AG
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG
Wonsei AG
Woodbridge Business Corp.
World Capital Group
World Capital Holding Corporation
WORLD MEDIA FONDS
World Telecom Data
WorldClearing Holding Inc.
Worldexchange
WorldFX-club
WSR – Whitherspoon, Seymour & Robinson Corporation
Würzburger Aktiengesellschaft für Vermögensbeteiligungen und Verwaltung (WAG)
 X Com Ltd.
Ximex Executive Ltd
XYZ NOMINEES LTD
 Y2M Media Limited
YESILADA BANK LTD.
Young Media Spain S.L.
Yuca Park
 Ziedd
Zeitler
Zürbis
Zimmermann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
Zimmermann
Zürbis
Zietlow
Zürbis
Zollweg
Zürbis
Zensen-Döring
Z.E.N.I.T. AG
ZAK Inkasso
Zapf Creation
ZBI Zentral Boden Immobilien AG
ZDR-Datenregister GmbH
ZeBo GmbH
ZECH & ZECH VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
Zeder Immobilien Treuhand AG
ZEDER INVESTMENT AG
Zenith Commodities Ltd
ZENKER WOHNBAU AG
Zentrum für Wirtschaftspraxis
Zinnwald Financiers
Zucomex The Zurich Commodities Exchange
Zurich Capital Gruppe
Zurich Direct

Opfer in 2011:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Allianz Global Investors

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bank of America

– Barclays

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Citigroup

– Coldwell Banker

– Commerzbank

– CPA Capital Partners

– Credit Suisse

– CSA

– CWI

– Debiselect

– D.E.U.S.eG – Jürgen Oswald

– Deutsche Bank

– Deutsche Anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– Financial Services Regulatory Authority of Frankfurt

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HSBC

– HypoLeasing

– Indara

– JPMorgan Chase

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lloyds Bank

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Norinchukin Bank

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Raiffeisen- und Volksbanken

– Rothmann & Cie.

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 Neues Opfer der betrügerischen, fingierten STASI GoMoPa: Andreas Benkenh
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Der Beweis: Die kriminelle Karriere der fingierten “GoMoPa” oder “Goldman, Morgenstern u. Partner”

Die Klaus Maurischat

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BASTA,- es reicht jetzt!

BoerseOnline_Nr38_16.09.2010_Wo_gehobelt_wird

CSA-Presse-Blog-08-09-GoMoPa-26.02.2010_1

die-fassade-des-gomopa-netzwerks-09.2010

Dokumentation in Sachen GoMoPa-13.03.10

klaus_in_haft

pdf_spionageabwehr

Presseberichterstatung-zu-Maurischat1

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RP_Studie_WiKri-Studie_final

Studie_Anlegerschutz

SZ_03.09.2010_Am_virtuellen_Pranger

Fingierte STASI-“GoMoPa”- Grösster Wirtschaftsskandal seit Dr. Jürgen Schneider – 3.400 Firmen u. Personen geschädigt

Liebe Leser,

über 3.400 Menschen und Firmen wurden und werden von STASI-“GoMoPa” gestalkt und erpresst.

Dies hat zu einem – so erste Schätzungen von Schadensexperten – Schaden von über € 1 Milliarde geführt, nimmt man als Berechnungsgrundlage

die im Falle von Meridian Capital geforderte Erpressungssumme.

Der immaterielle Schäden durch zerstörte menschliche Leben und Schicksale, dieser “Dämonen im Internet” (Eigenbezeichnung von Ober-Stalker “Klaus Maurischat”) ist noch viel höher und nur mit dem von der DDR-Gestapo angerichteten Schaden vergleichbar, deren Nachfolgeorganisation die fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partner” – “GoMoPa” zweifelsohne sind.

Darunter sind auch etliche Todesfälle und viele Personen und Firmen, die nicht auf der 3.400 Fälle umfassenden “Warnliste”, besser Stalking, Betrugs- und Erpresserliste auftauchen.

Hinzu kommen zahlreiche Fälle von Börsenmanipulation wie im Falle “Wirecard” mit Pennystocks aus der US-Corporation-Schmiede von “GoMoPa”-Partner  “Graf” “Dr.” Stenbock.

Organisierte Kriminalität im ganz grossen Stil.

Wir bleiben am Ball.

Herzlichst Ihr

Magister Pernd Pulch

DIE “GoMoPa”-Opferliste 2010 – getarnt als “Warnliste” von den fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partnern” erstellt

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang 2010– ohne jeden Beweis – verunglimpft und verleumdet u.a mit fingierten Presseberichten, fingierten Anzeigen und insbesondere im fingierten “OMoPa”-Berufsverbrecherportal verleumdet, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

GoMoPa-Warnliste 09-2010
2
 Anton
 Abdul Sheikh
 Abraham
 Akcay
 Aksoy
 Aktürk
 Alexandre
 Alsguth
 Arnold
 Arnol Arslan
 Artschwager
 A & G Insurance Corporation
A & O Finanz- und Immobilenvertriebsservice GmbH
A+B Finanz
A+K Fina
 AA Capital
 ABAG BETEI
 Abbey House Acquisitions
 ABC Finanzdienst
 Accent-Finanz GmbH
 ACCENTA IMMOBILIEN MANAGEMENT AG
 ACI Alternative Capital Invest GmbH
 Acoreus Collection Service
 Acorn Consulting
 Activ 3000 GmbH
 Activa GmbH
 Activa Wirtschaftsberatung GmbH
 Actiwa Vermittlung von Finanz- und Vorsorgekonzepten e.K.
 Adeshieman Company
 Aditus Fonds GbR
 Admus AG
 Adolph & Komorsky International GmbH
 Advance Invest AG
 ADVANCE INVEST AG S.A.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
3
 Advanced Group Kuwait
 Advanced Program Trading AG
 Advin Consult Finanzierungsvermittlungs GmbH
 Advisa Consulting GmbH
 Aeternus Energy Corp
 AFG AMERICAN FINANCIAL GROUP INC.
 Agentur Herold
 Agentur Leif Schurig
 AGR Allgemeine Gewerbedatei e.K.
 Ahorn Trust AG
 AIF Bank & Trust Company
 AJPA Broker SA
 Akeman Capital
 AKJ Allgemeine Leasing AG
 AKJ Privatfinanz AG
 AKJ-Firmengruppe
 AKK Dienstleistungs GmbH
 Aktienpower AG
 AktienPowerMarketing GmbH
 Akzenta AG
 Albion Investment Management
 Alexander Freiherr von Pillnitz & Berenberg Treuhandgesellschaft 1908 Limited
 Allgemeine Giro 24 GmbH
 ALLGEMEINE IMMOBILIEN-BÖRSE GmbH
 ALMO Hausbau GmbH
 Alpha Finanzsanierungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
4
 Alpha Oil Inc.
 Alphapool AG
 Alpina Finanz GmbH
 Alternative Capital Invest
 ALV Auto-Leasing und Vermietungs GmbH
 Alvino Group
 AMBROS/VBS
 American Investment & Finance Corporation
 AMK Akustikbau GmbH
 AMK Immobilienbetreuung GmbH
 Anderson & Goldberg S. L.
 Anderson McCormack Group S.L
 Anderton Stoner&Partner
 Anglo African Minerals plc
 Ango-Käufer-Service GmbH & Co. KG
 Antassia GmbH
 Anthony & Carter
 Apex Investments Corporation
 Apex Trading Group
 Applied Cash International
 APT Advanced Program Trading AG
 Aquaorbis AG
 ARCADIA Finanz- & Wirtschaftsberatung
 Arena GmbH
 Argos Finanz GmbH
 Ario AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
5
 Armaco
 Art Bauträger u. Immobilienhandelsgesellschaft mbH
 Artemis Financial
 AS Bau Berlin
 ASC AG für Satellitenkommunikation
 ASCANIA Vermögensverwaltung
 Ascor Media Ltd.
 ASG GmbH
 Assecura-Assecuranz Vermittlungs GmbH
 Associated Management Group
 Associated Management Group (AMG Zurich)
 Aston Rowe Consulting Advisory
 Atlantis Exploration AG
 Atlantis-Genossenschaft
 Au Vi Product GmbH
 Aufina Holding
 Aurora Gold Corp.
 Australian Lottery
 Autosafe Parkhaus AG
 Autotester 24
 AVAG Allgemeine Vermögensverwaltung AG
 AVAG-Funds
 AVD AG
 AVM AG
 AvW Invest AG
 AXXIOM AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
6
 Azalenia Basel AG
 Amaxopoulus
 Arntzen
 Aniol
 Altmann, Dr.
 Assenmacher
 Appel
 Aulenbach
 Aengenheister
 Amonath
 Asmus
 Almer
 Anlauf
 Aniol
 Blon von
 Barney
 Bajcar
 Bronischewski
 Butler
 Becker
 Berger
 Burat
 Buettner
 Behring
 Baumert
 Becker
 Bünning
 Bok
 Bahcecioglu
 Bahceli
 Balicioglu
 Balogh
 Barteczko
 Becker
 Bergenthal
 Bindokat
 Böhrer
GoMoPa-Warnliste 09-2010
7
 Born
 Bortstein
 Busch
 Böhm
 Braun
 Blum
 B u. S Technologie GmbH
 Bachmann Roth Advisory
 Badenia Bausparkasse
 Bagleys Investment Company
 Baltica Savings & Investment Cop.
 Bank Leumi AG
 Bankgesellschaft Berlin
 Banque Bruxelles Lambert (BBL)
 Barlow & Ramsey
 Barringer and Co.
 Basel Institutional
 Basic Trading Solution Ltd.
 Bau- und Grund Immobilien GmbH
 Bauconsult Gesell. für Haus- u. Grundbesitz
 Baucontrol GmbH
 Baufinanzierungszentrum Berlin – Karlshorst
 BAV-Konzept Versicherungsmakler GmbH
 Bavaria Invest Finanzmanagement
 Bavaria Trading Company
 Baye Invest
 BÖRSENPOWER Coaching und Verwaltungsges.m.b.H.
 BBAP Assekuranzmakler & Finanzdienstleistungs GmbH
 BeFa Invest GbmH & Co KG
 BelSwissBank
 BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft GmbH
 Benedict Lifeline GmbH
 BENEDICT Star GmbH
 Benitex AG
 Benson & Raymond Acquisition
 Berger Daniel
 Bergues Invest SA
 Bestgambling.Com
 BESTLIFESELECT AG
 BF Bayerische Baufinanz GmbH
 BFS Neckarsulm
 BFTS AG Schweiz
 BHG Baugenossenschaft Hockenheim e.G
 BIK Bauträger
 Biotech Development
 Bishop & Parkes Advisory
 Blanc & Baumar
 Blinder International
 BLISTER YACHTING GMBH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
8
 Bloomfield Consulting AG
 Bond and Future Group Ltd.
 Bonetti & Wilmers
 Bonus Bauträgergesellschaft mbH
 Borsa Financial Inc.
 BR Consultance Alfaz S.L.
 Branchenklick
 Branko Financial Service
 BRAZIL-INVEST-VC LTDA
 RDS-Dienstleistungen
 Breadley Steigenberger & Partner (BSP)
 BREBA Invest S.L.
 Brentana Wohnbau GmbH
 Brett Commodities GmbH
 Bright Capital Banker Ltd
 Britannia Swiss Equities – BSE AG
 Brodowski Dach- und Fassadenbau GmbH
 Brodowski und Deyna Immobilien GmbH
 Brokers Society Sociedad de Gesti? Tramitaci Financier
 Brown & Lampe U.S. Portfolio Management Ltd.
 BSD GmbH
 Bullion Trading Group
 Bund der Verbraucher (BDV)
 Burbach Consulting GmbH
 Business Partner Credit GmbH
 Brauer
 Bogatz
 Birner
 Bastert
 Baeuerle
 Bertges
 Barteczko
 Bertges
 Beyer
 Bogatz
 Bender
 Bens
 Bösebeck
 Bouderi
 Baan
 Bender
 Birkins
 BECK
 Barthel
 Beyreuther
 Banghard
 Bohrmann
 Bauer
 Bludau
 Bajcar
 Bernhart
 Belkenheid
 Barthel
GoMoPa-Warnliste 09-2010
9
 Baumbach
 Barde
 Casula
 Carsten
 Celik
 Cengiz
 Clemann
 Cura
 Cuti
 Cuti
 Campa
 C & P Mutual
 C. Gewerbeimmobilien
 Callux Forderungsmanagement
 Calvin & Sanderson Associates
 Cambridge Asset Management AG
 Cameron Poe & Associates Inc.
 CAP-NETWORK AG
 Capital Securities International
 Capitalinform Limited SA
 Capitalinform Limited SA
 Car Leasing Agency Ltd.
 Carsten Haus GmbH
 Carver Brooks & Associates Ltd.
 Cash Group AG
 Cash-Immobilien GmbH
 Cashselect
 CasMaker Ltd.
 Castor Capital
 Cater & Sattler OHG
 Caviar Creator Inc
 CB Freie Versicherungsmakler GmbH
 CBC
 CDH AG
 Census Grund GmbH & Co KG
 Centracon
 Centracon Investment AG
 Centro Euro Service AG
 Centro Euro Service AG
 Centro-Service GmbH
 Ceptum AG
 Ceres Warenhandels- und Beratungsgesellschaft mbH
 Certus Consulting
 CH Devisen Macht SA
 CHEAPLY SMOKING CLUB
 Chiemgauer Vermögensverwaltung
 Chips Virtual Casino
 CIC Insurance Company SA
 Cinerenta Gesellschaft für Internationale Filmproduktion mbH
 Cis Deutschland AG
 City Hyp Finanzierungsvermittlung
GoMoPa-Warnliste 09-2010
10
 City Zins Finanzierungsvermittlungs AG
 CL Inkasso AG
 CL Inkasso AG
 Clean Lease GmbH
 CLEAN PATENT GMBH
 Club Alanzo VIP Cruises
 CMP Global Consulting Ltd
 CMX Capital Markets Exchange AG
 CNP Casino
 Colebrooke Management Holdings
 Color für Kinder e.V.
 Comitas Agentur VSV
 Commercial Development Bank
 Commercial First Trading Corporation
 Complete Commodity Trading
 Comroad AG
 ComTex Vermögens- und Verwaltungs GmbH
 OMVAL Capital AG
 Concorde International – Business Consultants
 Condor Gold and Minerals Inc.
 Conductis GmbH
 Conik Invest
 Coninvest Finanz AG
 Conradi & Hilger Gbr mbH
 Consens Gesellschaft für Projektentwicklung u. Vermittlung von Immobilien
 Consolidated Capital Management Limited (CCML)
 Content Services Ltd.
 Contracta Grundstücksmanagement GmbH
 Convent Consulting GmbH
 CONVERGEX CARIBBEAN, LTD.
 Conzeptfinance Ltd.
 Cooperativa Extranjero de Credito y Investiamento SA
 Cornhill Management S.L.
 Cosena Management S.L.
 CP Medien AG
 CPTD – Central Patent & Trademark Database
 CR Consulting GmbH
 Credit for you Limited
 Credit Mirabaud
 Creditnet Bank Internationale
 CS Capital Service GmbH
 CST Umwelttechnik und Innovation e.G.
 Cumulus Gesellschaft für Immobilien- Investitionen mbH
 Cura Investitions- und Beteiligungsgesellschaft
 Cmok
 Cordes
 Chuen
 Drabnitzke
Dana
Dogs
Doll
GoMoPa-Warnliste 09-2010
11
Doujak
Dziuba
Dorsch
Becker
DAK Finanz
Danaro Invest
Asset Management
DAT Finance AG
DBVI AG
De Lotto Switzerland
Delmont Wealth Management
Deltoton AG
DEM Marketing
Demirok GmbH Bauunternehmen
Densch & Schmidt GmbH
Der Informant GmbH
Deutsche Contracting GmbH
Deutsche Immobilien Grundvermögen Holding AG
Deutsche Mentor für Finanzen (DMFF) e.K.
Deutsche Mentor für Finanzen AG
Deutschen Anlage- und Beteiligungs Aktiengesellschaft (Dabag)
Develop Management GmbH
Deyna Immobilien GmbH
DHB-Dreiländer-Handels und Beteiligungsgesellschaft Walter Fink KG
Die Agentur
Die Tradergemeinschaft – Best of Marketing SARL
Dierig Unternehmensberatung
DIHA Dienstleistungs – und Handel GmbH
DIP AG
DIREKTE VERMÖGENSBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH
Direkter Anlegerschutz e.K.
Distefora Holding AG
Dividium Capital Ltd
DLF-Immobilienportfolio-Walter-Fink KG
DM Beteiligungen AG
DMI Derivatives Management Inc.
DMP-Gruppe
DMV – Deutsche Markenverlängerungs GmbH
Dohmen-Invest
Domizil Immobilien Leasing GmbH
Domusfinanz
Dow Win Financial Group Corporation
DPMV-Deutsche Patent- und Markenverlängerung GmbH
Dr. Antonio GAMPA
Dr. Bassam Bouderi
Dr. Cornelius Gregorius Consulting Inc
Dr. Gerbig Treuhand GmbH
Dr. Görlich Grundbesitzbeteiligungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
12
Dr. Hanne Grundstücks GmbH
Dr. Hartmannsdorf Immobilien GmbH
Dr. Mayer & Cie. GmbH
Dr. Peters
Dr. Schmitt Inc.
Dr. Werner Financial Service AG
Dragon Partners Inc.
Dreiländerfonds DLF
Dreiländerfonds DLF-94/17
Drexel Management GmbH
Dubai International Investment & Trading
Dubai-1000-Hotel-Fonds
Duesenberg Financial Group Inc.
Dunas de Corralejo S.L.
Dupont Conseille AG
Dux Partners AG
Dörflinger
Dallüge
Deutsch
Dittel
Dierkes
Deubelbeiss
Dallinger
Drewitz
Eichhorn
Erber
Elbert
Ebner
Eroglu
Eschinger
Ettelt
Evcil
E-Money Power (EMPFX)
E.U.R.O.- Unternehmens- & Wirtschaftsberatungs- Ltd.
EAG AKTIENGESELLSCHAFT für WIRTSCHAFT
Earnshaw Advisory Services
Earthsearch Communications Inc.
Easy Concept Hamburg KG ( E@sy )
EBC AG
EBCON – Europäische Verbraucherberatung
Ebcon Europäische Verbraucherberatung AG
Ecco
Economy Capital Corporation
Ecotrend Holding AG
ECP Euro Caribbean Properties Ltd.
ECTO GmbH
Ecumoney Limited
Edgar Heumann GmbH
EECH AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
13
EEIG – Europäische Wirtschaftskammer
Effekten- und Edelmetallberatungs GmbH
Effinance Private Equity AG
EKC
Elbe Emissionshaus
Elefant Immobilien GmbH
EM.TV AG
EMA Event Management Agentur GmbH
Embdena
Emmerson Bennett
Empresa Minera (Bergbau) AG
Enexoma AG
Equinox Private Consultants Ltd.
ERGO-Plan
Erich Holderer Finanzdiestleistungen
ESKATA Finanz- Immobilien- Handels GmbH
ESTEKAR LIMITED
Estreel GmbH & Co.KG
EuMedien
Eurefi Eurefi Holding AG
Euregio Immobilien L&F B.V.
EURENTA Gesellschaft für Anlagen-, Renten- und Sparkonzeptionen GmbH
EURENTA Gesellschaft für Marketing- und Promotion GmbH
Euring GmbH
EURO CREDIT UNION
EURO Finanz Consult AG
Euro Finanz Management
Euro Kapital AG
Euro Real Investment Company
Euro Trading GmbH
Euro-American Beteiligungsvermittlungsg. MbH
EURO-CONSULT e.K.
Euro-Pool AG
EUROCAPITAL BANK INC.
Eurocapital Investment Corporation
EURODOM Berlin GmbH
Eurogoldtrader
Eurokapital AG
Eurolink Consult GmbH
European Estates&Investment AG
European Kings Club
European Trade marks and Designs
European Trademark Organisation S.A.
Europäische Schuldenregulierungs- und Ausgleichsanstalt
Europäische Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie
EUROTRADE & CONSULTING AG
Eurotrust Capital Management
EV&K
Evantus Invest
EVD Direktverkaufs AG
EWR Wirtschaftsdatenregister
Exakt Martkanalysen Research GmbH
Exeltrade
GoMoPa-Warnliste 09-2010
14
Engels
Eder
Esser
Elas
Ehrenberg
Eilts
Eich
Eich
Eder
Engler
EISENBERG
 Felgner
Flug
Feyh
Freke
Florian
Fasan
Fritsch
Freiherr von Fink
Fink
Ferrera Dr. F & P Aktiengesellschaft & Co. KG
F.I.P. GmbH
F.V.F
FA. Haustein Finanzvermittlung
Fafa Capital
Faktor 1 GmbH
Falcon Euro Trading Limited
Falcon Oil Group
Falk Capital AG
Falk-Gruppe
Falken Depot Management GmbH
Falken GmbH
Falken Vermögensverwaltung GmbH
FALLON BANCROFT HOLDING
Fashionact Industries Inc.
Noske
FB Bauträger GmbH
FDMV FINANZDIENSTLEISTUNGEN
FFB Dörflinger GmbH
FFCC Verwaltungs GmbH & Co. Finanzdienstleistungs KG
FG Finanz-Service AG
FGP & Cie
Fibeg Finanzberatung- und Vermögensverwaltungs GmbH
Fibu AG
Fideles & Associates AG
Fidelity International
FIDU payment services S.A.
Finama Vermögensverwaltungs KG
Finance Concept GmbH
Finance Service International
Financial Consulting
Financial Consulting UK Limited
GoMoPa-Warnliste 09-2010
15
Financial Planning Systems Ltd.
Financieros Panama – Societaet Rodriguez Batista Diaz
Finanz Score GbR
Finanz Service Hennig
Finanzprogramme Bentley & Partner
FINANZtest Center
Finanzvermittlung Fritz Guth
Finanzvermittlung und Wirtschaftsdienst Ott GmbH
Finbrands Global Limited
Fine Trading Group Finvest Asset Management
FIPTR Federated Institute for Patent- &
Trademark Registry First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. (Canada)
First China Corporate Management Group
First Garant Fund AG First Intercontinental
Bancorp. Ltd. First Invest Grundbesitz
GmbH First Invest Swiss Trade
First Real Estate Grundbesitz GmbH
First Saxonia Trading Ltd
Flash Finance Floris Bank
FOCUS Immobilien und Projektbau GmbH
FOKUS INVEST AG Foma Internationale
Inkassogesellschaft mbH
Fondax Capital Trust GmbH & Co. KG
Fondshaus Hamburg FORBIS Corporation
Force Worldwide Investments Corp
Foreign Exchange Clearing House Ltd.
Forest Finance Service GmbH
Forex4free Forexone-Broker
Forst Finance AG Four Stars AG
Frankonia Sachwert AG FRD International
Free Finance -Service Futura Finanz AG
Futura-Concept GmbH FXTSwiss
Fridez Fridez
Frau Floßbach
Fritz Franko
Frerichs Fink
Fridez Fasan
Filsinger
Freiherr von Lepel
Frydenlund Foetzsch
Fridez Fridez
Fitz
Grüters
Geyer
Gonnes
Grüner
Gerlach
Gast
Gräbedünkel
Gustav

GoMoPa-Warnliste 09-2010
16
Güttig
Gläßer
Gehle
Gerome
GOLDEN-BALLARIN
Golsch
Gronemeyer
Görlich
Götzl
Gaber
Graupner
Guth
G+M Baubetreuung GmbH
G.V.V. bR.
G.W.F. Grundwert-Bauträger G.M.B.H
Gaiacor International PLC
Galant Immobilien GmbH
Garant Kreditvermittlung
Garant-Hundsdorff-Istanbul
GEBAB
Gebrüder Schmidtlein GbR
GEcoS Holding AG
Geldfinder GmbH
Gemas GmbH
Genius Insurance Service GmbH
Genius Investments – Genius Funds
Geoteck Inc.
Gerd Esser Grundbesitz GmbH
GerGermania Grundbesitz AG
Germania Venture Capital AG
Gesellschaft für Erbenermittlung
Gesellschaft für Exklusive Veranstaltungen Dortmund mbH
Gesellschaft für Finanz- u. Wirtschaftsdienstleistungen (FiWi)
Gesellschaft zur Datensicherung im Internet (GSDI)
Gesellschaft zur Vermittlung kapitalorientierter Finanzanlagen GmbH (GVFK)
GetAssisted Group
GfS Invest GmbH
GGHF Windpark Sitten GmbH & Co. KG
GHS Unternehmensgruppe
GIP Grundstücks-Immobilien & Projektmanagement GmbH
GIV Gesellschaft für Immobilien und Vermögensverwaltung mbH
Glatt & Partner GmbH
GLOBAL – BAU Immobilien GmbH
Global AWS AG
Global Capital Group
Global Cogenix Industrial Corp.
Global Financial Invest AG
Global Foreign Exchange (Switzerland) AG
GLOBAL LIFESTYLE GROUP S.A.
Global Mineral Resources Corp.
Global Pension Plan
Globaltraiding.com Kapitalmanagement
Globalus (Immobilien) Gmbh & Co. KG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
17
GM Capital Partners
GMF Finanz AG
GMF Treuhandgesellschaft mbH
GO AHEAD SERVICE LTD
GOJ AG
Gold-Barren-Silber.com
Gold-Versandhandel
Goldstein & Partner Inc.
GOT Thimm GmbH
GPS GmGrand Capital Ltd
Great Berlin Wheel GmbH & Co. KG
Grevenreuth AG
Grund und Boden Beteiligungs AG
Grundstücksgemeinschaft Arslan
Grupo Esdinero
Grünewälder GmbH
GSM Gesellschaft für Professionelles Sachwert Management AG
GSM Gesellsc
GTO Gap Trading Online
Gulf Oil Exploration Inc.
GVW – Wirtschaftsclub
GWG Gesellschaft für Wirtschaftsplanung mbH
Göttinger Gruppe
Göttler Finanz AG
Graf
Guillaume
Gropper
Göker
Grotelaers
Günzel
Gelbke
Haugg
Halbey
Händel
Hansen
Heise
Hensel
Hipp
Hirner
Hirth
Heider
Hickl
Hansel
Hauser
Härtel
Heckler
Hambusch Prof.
Herold
Hering Dr.
Herr Budzinski
GoMoPa-Warnliste 09-2010
18
Heyer
Hering Dr.
Hartung
Hesselmann
Hettrich
Heiner
Händel
Heinrich
Hartl
Hansch
Hartung
Hepp
Heinekken van
Hanne
Heiliger
Heumann
Hensley-Piroth
Haffa
Holderer
Helfer
Heckmann
Hormann
Hennig
Hermsmeier
Hornberger
Halabi
Herr Gieselmann
Hundsdorff
Hanisch
Hornig
Hambusch Prof.
H.R.L. International
H2O Swiss AG
Hafenstein Marketing GmbH
Hamburg Connection
Hamilton Associates A.G.
Handelshaus Schaar
Handelskontor Fischer
Hansa Treuhand
Hanse Capital
Hanse Club
Hanseatische AG
Hanseatische Senatorenkanzlei
Hansefina GmbH
Hartl Immobilien
Hartl Immobilienmanagement GmbH
Harz Börde Finanz
Haus- und Vermögensverwaltung GmbH (HaVeWa)
Hauser Treuhand Rorschach HTR
Haushaltsfuchs
HB Capital Partners
HBW-Finanz AG
HCI Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
19
HDL Hausdienstleistungsgesellschaft mbH
Helvag AG
Helvetia Treuhand GmbH
Helvetia Treuhand-Union GmbH
Hentsch & Müller S.A.
Hermes Beteiligungs AG
Hermes Portfolio Management GmbH
Bens
HKA-Bank 1954 Ltd.
HNH Finanzberatung-Treuhand GmbH
Horn Wolfgang Dr.
HouseFX AG
HTB Holding
HuHWH International AG
Hypo – Leasing B.V.
Heinen
Hagen
Hoff
Hensel
Hampe
Hauser Metzler
Harksen
Huber
Hartung
Hübner
Hönnscheidt
Hettrich
Hering Dr.
Hettrich
Hübner
Ihl
Izmirlioglu
Izmirlioglu
Immega
I-investorclub Ltd.
I.B.F.T.P.R. International Bureau for Federated Trademark Patent Register
I.B.I.P. International Bureau for Intellectual Property
I.F.I. Ltd. Milincic
IAZ & Partners
IBB GmbH
IBB INTERNATIONAL
IBEKA Immobilienbeteiligung AG
IBH Limited
ICB – Intercontinental Brokerage Corporation
ICM Basel
IContent GmbH
Idee Immo Concept GmbH
Idilei-Treuinvest
IFF AG Zukunftsunternehmen für Investment, Fonds, Finanzen
IFIC Integra Financial Consulting GmbH
IFS International Financial Services Inc.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
20
IHB Immobilien Heinen & Biege GmbH
IKF
Immorenta Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH
Imperia Invest IBC
Indara Projekt AG
Indices International Group IIG
Info-ZentralInformations-Service-Center (ISC)
Inkasso Team Moskau / TMA GmbH
Innoflex
Innovatio Allfinanz & Franchise System AG
INT Elektrizitätswerk Beteiligungs KG
Integral Finanz AG
Integral Treuhand Vermögensverwaltung GmbH
Integro Capital Partners
Intellectual Property Agency Ltd.
Inter Alpen AG
Inter Capital Bank
Inter Capital Bank Ltd.
Inter Credit Group
Interbank Asset Management Group AG / InterBank AG
Intercontinental Financial Developments Plc.
Interessensgemeinschaft Barbara Merkens
Interfinance Investment & Credits
Interglob AG
INTERMEX International Ltd.
International Bioremediation Services Inc.
International Insurance Holding Inc.
International Invest Ltd
International Travel Services Ltd.
Internet Media AG
Internetwebshop
Inventaire Pro
Inveractivos
InvestInvestor Relations Corp.
Inveteratus Asset Management
IOPTS International Organization for Patent & Trademark Service Corporation
IPS AG – Internationale Produktvermarktungs Systeme
ISR Management & Consulting Ltd
ISS Immobilien Schutz und Service AG (ISS AG)
ISS Immobilienschutz und Service AG
ITL-Enterprises Inc.
Immega
Ibekwe
Just
Jochum
Jester
Junges
Jaeger Research GmbH
Jefferies Associates Group
Jejkal AG Strategische Investments
Johnsons Banking Group
GoMoPa-Warnliste 09-2010
21
Johnsons Banking Group
Joseph Cooke Ltd.
Julius Brown AG
Jump
Jachnicki
Jaufmann
Jansson
Jonas
Jedlitschka
Junghänel
Junghänel
Junghänel
Juratsch
Jentzer
Jilg
Jung
Karabunar
Kriewald
Knobloch
Kinner
Käner
Kontze
Kratz
Kostas
Körner
Keffel – Fallahi
Kaiser
Klein
Klaas
Krenzer
Kletsch
Kappes
Kloiber
Kiehl
Kappes
KlaffenböcKraushaar
Kleefisch
Krefft
Klaffenböck
Kaltofen
Kühnen
K & S -Frisia
K&K. B. P. Vermögensverwaltung
K1 Group
K1-Group
Kaikatsu Group
Kanzlei Knil
Kanzlei Range & Partner
Kapital-Consult GmbH
Karriere AG
Köllner-Unternehmensgruppe
GoMoPa-Warnliste 09-2010
22
König & Cie
KCP Bank
Kingside Establishment
Kirkland Lee
KK ImmobilienFonds I AG & Co. KG a.A.
Kleeblatt4U
Koch & Eilts GmbH & Co. KG
Koh-I-Noor
Konnex ImmoInvest GmbH
Konsumgüter Direktvertrieb e.V
Kredit einfach Vermittlungs GmbH
Krug Immobilien GmbH
KSF Korrespondenz-Service für Finanzsysteme
KSK International Ltd.
KubKusch und Partner GmbH
Kutag Capital Partners AG
Kutag Group
Kuwait Finance & Investment Company
KVG Internationale Kapitalvermittlung
KVV-Profi Management- und Beteiligung AG
KWD-Marketing
Kühne Bauspar- und Finanzierungsfachbüro
Küng & Partner Vermögensverwaltung AG
Klaffenböck
Klostermann
Keiner
Klappenbach
Klappenbach
Kastler
Kuzmanovic
Kraus
Keil
Kulecki
Kahnhäuser
Klein
Kuhlee
Karabunar
K.
Knobloch
Kiok
Klinge
Koehn
Kuhlen
Lebinger
Lorenz
Luft
Lampe
Leonhard
LehnoLohmann
Lohmann
Lee
GoMoPa-Warnliste 09-2010
23
Leindecker
Lökkevik
Lucky Prices S.L.
Lepel Freiherr von
Lemke
Linder
Littig
Langanke
Limburg
Laubach
Lins
Lüthi
LAM Immobilien- und Beteiligungs AG
Landesbank Berlin – LBB/IBV Fonds
Landmark Invest Ltd.
Lange Vermögensberatung GmbH
Lange Vermögensberatung GmbH
Langenbahn AG
LBB-Fonds
LDG Capital Markets Company Limited
Lenz Immobilienhandel AG
Life
Lifetime Products Inc.
Liquid Asset Management Inc.
Lisser Consulting
Litz United GmbH & Co. KG
Locat – Projektsteuerung GmbH
Locstein Asset Management AG
Logotype Klostermann, Lässig
London Hong Kong Exchange plc
LPA Financial Services
LSC. Ltd.
Ltd. Ifi
LVA Garant Fund Inc.
Lichtenfels
Lenz
Leuze
Lengdorfer
Lutz
Marien
Möbius
Müller
Müller
Mohm
Morgenstern
Markof
Müller Dr.
Mathy
Müller
Miersch
Matten
24
Moulatsiotis
MichalMatthiesen
Milincic
Matthies
Merkens
Marx
Meyer
Madden Group Inc.
Magnus GmbH&CO KG
MALAYSIA Credit
Malaysiacredit Van Bergen Corp.
Mallorca Trading
Malmsbury, Harrington and Seaford
Maonara AG
Marine Shuttle AS
Marine Shuttle Operations Inc.
Mark Marketing S.R.O.
Matic-Verlagsgesellschaft mbH
Matterhorn International
Mayer und Cie GmbH
MC Management Consulting & Financial Services
MCC Mariaux Chevre & Cie
McKenzie-Boyle Associates
Med-Synergy Mallorca GmbH & Co. KG
Media Concepte
Media Inkassomanagement AG
Media-Com LTD & Co. KG
Medivest
MEG AG
Mercaforex – Silver Holdings International Ltd.
Mercantus AG
Mercury Forex Investments Assets Ltd.
Meridian Capital Enterprises Ltd
METROPOL LEASING GMBH
MFIVE Ltd.
MFS 24
MG Beteiligungs AG
MICONA LTD.
MidAtlantic Holdings plc
Minera Real del Barqueno S.A.
Mitschka Alternative Advisory
MJS Developments S.A.
MK Service & Vertrieb
MK- Service & Vertrieb
MMC Medialog Marketing Company
MMCIS Investments
Mobilica.de
MOLY-FLON LIMITED
Money and Capital ASS.
Money Plus Worldwide Financial Limited
MonMach Marine Insurance Company Ltd.
Morgan Franklin Investment Inc.
MPC Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
25
MPC Capital AG
Mueller Capital Management (MCM)
Multi Advisor Fund I GbR
MWB Vermögensverwaltungs AG
Mehler
MÖLLER-BÜCKINS
Montag
Morris
Manns
Meyer
Mundt
MILLS
McGregor
Müller
 Nicolic
Noske
Neumann
Naumann
Nieder
Noske
Nitsche
Natea Financial Transactions Division
Nationales Markenregister AG
Natur- und Erlebniswelt Schmölln GmbH
NEO TECH PUBLISHING COMPANY INC.
Net Mobile AG
Netsolutions FZE
NEUBERT & PARTNER FINANZMANAGEMENT GMBH
Neuburg Financial AG
Neue Medien GmbH
New Century Capital
NEW Naturpark und Erlebniswelt Schmölln
New World Financial
Newton Forest
Noble Advisory Group
Nodorf und Partner
Non plus ultra Marketing GmbH
Nord Finanz KG
Nord-Analyse/Jürgen Harksen
Nordcapital
Norddeutsche Vermögensverwaltung
North Am GmbH
NOVI BETEILIGUNGS GMBH
NUEVO GMBH
NWK Consulting
NYTS New York Trading Services Ltd.
Nünlist
Noack
 Ohles
Ohlmann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
26
Obermann
Ohlenschläger
Ottersbach
O Online Casino
OBA OBJEKTPLANUNGS UND BAUGESELLSCHAFT MBH
Obtime GmbH
Ocean s Continental AG
EKOFINANZ PIPER & FISCHER (ÖKOFINANZ)
Offshore Shuttle AS
Olaf Tank – Rechtsanwalt
OLF OBERLAUSITZER FACTORING UND LEASING GMBH
OMNIKRON VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Soldwisch
Optimal-Unternehmensgruppe
Opus one Corporation
Organi Juris GmbH
ORGANIJURIS HOLDING AG
Ost Com Holding AG
Ownership Emissionshaus
Ommer
Oberle
Olek
 Petrenko
Prehn
Piroth
Pelz
Pfeiffer
Piroth
Pirkel
Pirkel
Petsch
Pröckel
Pirkel
Pilling
Pirkel
Paco Integrated Energy Inc.
Pacon Capital S.A.
Pacta Invest GmbH
PACTA-INVEST GmbH
Partner Air Limited
Partner-Computer-Group Ltd.
PayPay Inc.
PayPay S.a.r.l.
PCG
Pentafox Höhn OHG
Pepper United S.R.O.
Perfect4u
Pharma Kontor AG
Phillip Alexander Securities & Futures Ltd.
Phoenix Kapitaldienst GmbH
Phönix Aktiengesellschaft
GoMoPa-Warnliste 09-2010
27
Phönix Finanzsanierungs AG
Platinum Group International
Platonja GmbH
Plim Cooperation AG
PLUS CONCEPT GMBH
Plus Finanz Consulting GmbH
Postbank Finanzberatung AG
PPV Produkt-Promotion-Vertrieb
Pradofin
Premium Capital
Premium Firmenservice GmbH
Prime Core AG
Prime Gold Invest AG
Prime Select AG
Primus Consulting Optionshandel GmbH
Prinz zu Hohenlohe Jagstberg & Banghard GmbH
Private Commercial Office (PCO)
Private Equity Capital Group
Private Equity Invest AG
Private Fiduciary Trust GmbH
Private Investment Brokers and Financial Fonds Inc.
PRIZMA F.A. CENTER
Profi Moderne Wohnungsbaugenossenschaft
Profit.sawas.info
Projekta GmbH
Projostar GmbH
Prokon Kapital GmbH
Protectas Vermögensberatung GmbH
Protected International Inc.
PS-Leasing
Piroth
Petry
 Quinz
QES – Die Geldarchitekten
Quantum Asset Management
Quatro Group
QUEEN GMBH
Quinz Jürgen
Quorum AG
 Riesen van
Reegen
Riviera
Rose
Reinke
Ruppert
Rautenberg
Rüdenauer
Rist
Röll
Rohde
Runyeon
Rieß de Sanchez
GoMoPa-Warnliste 09-2010
28
Rachensperger
Ramin
Rohde
Range
Reich
Rummelt
Runyeon
Reimers
Rohbeck
R&S GmbH
R.A.P. Vermögensanlagen-Aktiengesellschaft & Co. KG Immobilienverwaltung
Racingkasino.Com
Rainbow Real Estate Ltd.
Ralph Hübner Verlag
Ranston Ltd
Ranston Ltd.
Ravena Finanz Management AG
RDV GmbH
Real Estate AG
Rechtsanwalt Asmus
Register of Commerce – Markenregisterverzeichnis
Renko & Associates
Renta / Löwer
Rentmeister KG
Res Justitia GmbH
Residencia GmbH
Rheinisch Westfälische Grundbesitz AG
Richmond & Palmer Investments Inc
Riverblue GmbH
RK-invest intern. Ltd.
RKI Invest
RKV Finanzservice
Robyns Capital GmbH
Robyns Vermögensverwaltung GmbH
Rodman & Shaw Ltd.
Rontax-Treuhand
Rosiak Dr.
Ruhrstrom GmbH
Ruluso Holding Ltd.
Rushton Limited
Ruspa Capital AG
Ruyan Europe
Richter
Reime
Richtsteig
Rademann
Rippel
 Sälinger
Schwarz
Stefan
Storm
Seuchter
GoMoPa-Warnliste 09-2010
29
Seumenicht
Schaefer
Scholl
Siegert
Schuhmann
Scharl
STRÖMBERG
Stanley
Splisteser
Sablowski
Schwarz
Stumpf
Scholz
Steigenberger
Schmidt
Seebacher
Sümper
Steuten
Schwartz
Simon
Schrämli
Spilker
Spanier
Seci
Stolte
Stolte
Schmid
Schmid
Schroeder
Seidel
Schmidtlein
Stangl
Steinbach
Stecker
Szulc
Schäfer
Spilker
Scholl
Stadelmaier
Shadi
Schäfer
Schmidt
Schaul
Sulser -Eggenberger
Schwarz
Sch.
S.
Schroeder Dr.
Schierloh
Sinn
Soldwisch
Smith
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
30
Schrenk
Schieweck
Schmidt
S.
Schmid
S&K Deutsche Sachwert AG
S.B.E. Bank
S.B.E. Financial SA
S.L.I.C.E AG
Sachsen Planke GmbH
Sachsenpark AG
Safe Inrest Quota Obtain Ltd (auch bekannt unter SIQO)
Sagro
Sakura Financial Group
SAM FINANZ AG – Swiss Asset Management
San West Inc.
Sauer & Söhne
Saxonia Sparkasse Inc.
SBAG – Schweizerische Börsenabwicklungsgesellschaft mbH
Schmid Immobilien Ltd.
Schmiedendorf Arzneimittelvertrieb AG
Schuhbecks am Platzl GmbH
Schutzvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e. V.
Schwabenland Büro
Schweizer Kapital AG
SCT Bank Ltd.
SD Global Equity AG & Co. KG
Seabed Invest AG
SEB Bank AG
Sebeka GmbH
Secured Communications Limited
Securenta AG
Securities Regulatory and Investment Board (SRIB)
Senior Invest
Servicebüro Natter
SFP Private Banking
SFR AG (Swiss Finance Research AG)
Sherwood Henderson Limited
Shibby & Partners
Sigma Leasing Ltd.
Sigma Trading Limited
Signature Equities Agency GmbH
Signum Edelsteine GmbH
Sisko System Haus AG
Skyline Advisory Group
Solatera Energy AG
Sole Invest GmbH
Solventa Finanzservice GmbH
Sophisticated Investor Inc.
SP Trade Investment Capital Ltd. / SP Trader Fund
Sparkasse Dortmund
Spree Finanz AG
Spree-Capital GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
31
Star Invest
Stebo GmbH
Steinberg Investment Research AG
Steinberg Investments Ltd.
Stephens Capital Markets Limited
Sterling Asset Management AG
STIFX (stifxonline.com)
Stifxonline.com
Stonehard Consulting d.o.o.
Stratton & Partner
Stratton Wainwright
Suisse Banking
Suisse Life Securities
Sunset Handelsgesellschaft Unternehmergesellschaft
SVK Marketing GmbH
SVM24Direkt
SWAG – Schweizerische Wertpapierabrechnungsgesellschaft AG
SWD Sächsischer Wirtschaftsdienst
Swiss Agricole Asset Management
Swiss Basis GmbH
Swiss Bellair Bank
Swiss Credit Trust AG
SWISS DIVISION
Swiss Finance Conceptions & Marketing AG
SWISS Finance Consult
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Research AG
Swiss Key Equity Consult AG
Swiss Lotto – Gesellschaft Schweizer Zahlenlotto
Swiss Lotto Agency
Swiss Lotto Highstakes
Swiss Marketing GmbH
Swiss Siam Investment Club
Swiss Trading
Swiss World Cyber Lottery International – Swiss Lottery
Swiss-American Capital Management Institute,Inc.
SwissAudit Aktiengesellschaft
SwissKap AG
Swisskontor GmbH
Swissridge International Corp.
Switzerland Investment Group
Süddeutsche Stabak AG
Süddeutsche Stabak Aktiengesellschaft AG
Südwestbank AG
System Vorsorge Kapitalvermittlung (SVK)
Schmuck
Simon
Schlag
Sonntag
Schellscheidt
Schildbach
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
32
Surowiec
 Tzolov
Tannenbaum
Thomson
Tucholke
Traxel
Teller
Trisl
TOBER
Tausch
Trice
Thimm
Turgut
Tank
T.K. Immobilien GmbH
Taipan
Talis Enterprise GmbH
Task Force Service GmbH
Taurus GmbH
TBC-Marketing AG
Telba GmbH
Tele Inside s.r.o.
Tellba GMBH
The Crown Group CH
The Vale Group / Vale Group InvestmentsVale Group Asset Management /
Thomas Moore
Titan
Titan Trading Group
TiViBo GmbH
Tortola Capital
Trade Direct GmbH
Transatlantic Business & Management Ltd.
TRC Telemedia e.K.
Treberhilfe Berlin gGmbH
Treff Hotel Beteiligung
Trend Capital AG
Treu-Control Wirtschaftsberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH
Treulux AG
Tri-Hub International
Triagon Holding AG
Trias Erste KG
Trias Zweite KG
Trikom Consulting GmbH
Trinity Ventures
TSI Consulting
TSI-Consulting
Turner Mayfield Advisory A.G.
TVI Express
Two For 1 Sportsbook
TXL Business Academy GmbH
TXL Capital Management GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
33
Tang
Täubert
 Ullmann
Uhlendorff
UBS Deutschland AG
UFB VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH
UFP
UGV Inkasso
Ulrich Engler Daytrading
Ulrich Petry
ULRICH VERLAG KG
ULRICH- VERLAG KG
Unabhängige Wirtschaftskanzlei Wolfgang Gelbke
Unia Holding AG
Unia Industrie Holding AG
Unispar Banque PLC
United Invest Management Deutschland Ltd & Co. KG
United Investors
United Markets (Asia) Limited
United Network Industries (Uni AG)
United Re-Insurance Group
United Trust Bank Plc.
United Trust of Switzerland S.A
United Trust of Switzerland S.A.
Unitymedia Hessen GmbH & Co KG
Universal Settlements International (USI) Inc.
Univest Limited
Univesta
Univesta Björk Immobilien und Anlage GmbH & Co.
Unternehmensgruppe Esdinero
UOT Financial Services Limited
US GOLD INTERNATIONAL LTD.
US Securities Agency (USSA)
Usecom Software AG
 Volkmann
Völl
Vitor
Voß
van Dien
van Dyken
Voll
von Eugen
Varin
Varin
Vejpustek
Volk
Vogel
von Krauthahn
V-O-B Handelsgesellschaft mbH
V/F Operation Leasing GmbH
VABA AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
34
ValueMaker
VALUTA VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
VanFunds / Vandior Inc.
Vanilla
VCI
Ventana Biotech Inc.
Ventono Capital GmbH
Venture Associates
Verbraucherdienst.e.V
Verimount FZE
Versicherungsdienst
Vertex Commodities
Verum Placement Ltd.
Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG
VIT EnvironmentSystems AG
Vitascanning AG
Viva Tenerife Services
Volkssolidarität Sozial-Immobilien GmbH
Volkssolidarität Sozialimmobilienfonds GmbH & Co. KG
 Wood
Wächter
Wintzler
Willer
Wiedenbauer
Walkemeyer
Weimer
Walkemeyer
Wolter
Wolter
Wagner
W.
Wagner
Wolfram
Wolfram
Werner Dr.
Wagner
Wulff
Wagner
Weislogel
Walker
Wagner
WABAG – Wirtschaftsanalyse und Beratung AG
Wagner Finanzvermittlung GmbH
Wahl + Partner GmbH
Warrick Management Group Ltd.
Waterman Associates
WBwso Ltd
Wconstrukt
Wealth and Asset Planning
Webtains GmbH
Weizman Associates
GoMoPa-Warnliste 09-2010
35
Weizman Associates LLC
Wellshire Securities GmbH
West Atlantic Credit Group
WESTGATE Financial AG
Westminster Financial Management Ltd
Weyhill Establishments
WFB sro
White Birds Germany GmbH
Whitherspoon, Seymour & Robinson Corp.
Who is Who Prominentenenzyklopädie AG
WIBAG Immobilien und Beteiligung Aktiengesellschaft
Wicon Wirtschafts- und Finanzkontor Betz & Kronacher Beteiligungsgesellschaft
WIETEC-Germany
WIG – Wirtschaftszentrale für Industrie und Gewerbe AG
WIHH – Wirtschaftsinstitut für Industrie, Handel, Handwerk AG
WILL GMBH FINANZBERATUNG & VERWALTUNG
William Smith Partners
Wilton Investment Group
WiRe AG
Wirtschafts- und Finanzberatung Lindow-Giebel
Wirtschaftskanzlei Jilg GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Contor GmbH
WNB Finanzanlagen AG
Wohnbaufinanz
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig West AG
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG
Wonsei AG
Woodbridge Business Corp.
World Capital Group
World Capital Holding Corporation
WORLD MEDIA FONDS
World Telecom Data
WorldClearing Holding Inc.
Worldexchange
WorldFX-club
WSR – Whitherspoon, Seymour & Robinson Corporation
Würzburger Aktiengesellschaft für Vermögensbeteiligungen und Verwaltung (WAG)
 X Com Ltd.
Ximex Executive Ltd
XYZ NOMINEES LTD
 Y2M Media Limited
YESILADA BANK LTD.
Young Media Spain S.L.
Yuca Park
 Ziedd
Zeitler
Zürbis
Zimmermann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
Zimmermann
Zürbis
Zietlow
Zürbis
Zollweg
Zürbis
Zensen-Döring
Z.E.N.I.T. AG
ZAK Inkasso
Zapf Creation
ZBI Zentral Boden Immobilien AG
ZDR-Datenregister GmbH
ZeBo GmbH
ZECH & ZECH VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
Zeder Immobilien Treuhand AG
ZEDER INVESTMENT AG
Zenith Commodities Ltd
ZENKER WOHNBAU AG
Zentrum für Wirtschaftspraxis
Zinnwald Financiers
Zucomex The Zurich Commodities Exchange
Zurich Capital Gruppe
Zurich Direct

Opfer in 2011:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Allianz Global Investors

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bank of America

– Barclays

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Citigroup

– Coldwell Banker

– Commerzbank

– CPA Capital Partners

– Credit Suisse

– CSA

– CWI

– Debiselect

– D.E.U.S.eG – Jürgen Oswald

– Deutsche Bank

– Deutsche Anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– Financial Services Regulatory Authority of Frankfurt

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HSBC

– HypoLeasing

– Indara

– JPMorgan Chase

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lloyds Bank

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Norinchukin Bank

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Raiffeisen- und Volksbanken

– Rothmann & Cie.

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 GoMoPa SJB Opferlisteh
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Börse Online über die Wirtschaftsterroristen der fingierten “GoMoPa” – Hauptfinanzier Jochen Resch

Gomopa

Anwälte als Finanzierungsquelle

Von Renate Daum

Taschenrechner, Bleistift © dpa
Taschenrechner, Bleistift

Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bank vorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.

Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“

Anwalt Resch spricht von Rechercheauftrag

Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe“. Das verblüfft, denn BÖRSE ONLINE betreibt das Anlegerschutzportal http://www.graumarktinfo.de, ist aber keine Unternehmensberatung. Gomopa betont dagegen, nichts mit Anlegerschutz zu tun zu haben.

Bauträgergesellschaft als wichtige Finanzquelle

Eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Im Zusammenhang mit deren Muttergesellschaft Estavis war Gomopa sogar schon mit Nötigungsvorwürfen konfrontiert worden. Als ein umstrittener Anlegerschützer einen Vertrag des Immobilienkonzerns mit Gomopa in die Hände bekam, las er eine Erpressung hinein. Auf seine Anzeige hin nahm die Staatsanwaltschaft aber nicht einmal Ermittlungen auf. „Estavis wurde nicht erpresst“, stellt ein Sprecher der Immobilienfirma klar. Die Estavis-Tochter B&V schloss sogar einen neuen Beratungsvertrag ab und zahlte viermal 5000 Euro – in gegenseitigem Einvernehmen, wie der Estavis-Sprecher betont.

Jüngst kam nun der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber – Aushängeschild und Kooperationspartner von Gomopa – ins Gerede. Bevor das Bündnis besiegelt wurde, bekam er im Frühjahr 2010 einen Auftrag aus Kassel, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Der Wirtschaftsdetektiv sollte herausfinden, wer hinter üblen Angriffen und Erpressungsversuchen gegen Immovation stecke. In einem zweiten, davon unabhängigen Schritt sollte Fuchsgruber versuchen, böse Berichte und Kommentare bei Gomopa über das Immobilienhandelsunternehmen zu unterbinden. Insgesamt erhielt er dafür 67 500 Euro.

Glaubwürdigkeitsproblem bei Seriositätsüberprüfung

Kurz darauf, im Juni, gab Gomopa die Kooperation mit dem Detektiv bekannt. Der Finanzdienst publizierte zudem erneut Negatives. Die schockierten Immovation-Vorstände zeigten Fuchsgruber an. Der Detektiv weist alle Vorwürfe von sich. Mit Kundenverrat habe das im Übrigen gar nichts zu tun. Auch mit der Ausrichtung des Partners hat er keine Probleme. Gomopa gebe schließlich keine Empfehlungen und bewerte Produkte und Emittenten nicht. „Wäre das der Fall, wäre das nicht akzeptabel“, ergänzt er. Doch genau das hat Gomopa nun vor. Eine „Seriositätsüberprüfung“ plane Gomopa, berichtet Maurischat den Teilhabern. Das solle Emittenten 1499 Euro für eine Erstüberprüfung und dann 999 Euro pro Jahr kosten. Er rechnet dabei 500 Euro Provision ein, sodass für die Überprüfung ein dreistelliger Betrag übrig bliebe. Das wäre extrem wenig.Gomopa dürfte ohnehin ein Glaubwürdigkeitsproblem haben, denn der Dienst fiel mit falschen oder fragwürdigen Äußerungen auf. So gibt es laut Website 57 345 Mitglieder (Stand 21. September 2010). Die Mitgliedschaft ist bis auf einen einmonatigen Test kostenpflichtig. Einnahmen aus den Beiträgen beziffert Maurischat in seiner Information aber nur auf um die 5000 Euro. Selbst wenn alle Mitglieder die günstigste Variante gewählt haben, ergäben sich rechnerisch weit weniger als 1000 zahlende Mitglieder. Gomopa äußert sich dazu nicht.

Umzug soll Anwälten Arbeit erschweren

Und es gibt noch mehr Probleme: Ein Minister sei auf einen Vorstand von Immovation hereingefallen, hatte Gomopa berichtet. Eine Ente, deren Weiterverbreitung gerichtlich verboten wurde. Im Fall Wirecard hatte ein Bericht die Aktie abstürzen lassen. Hinterher stellte sich heraus, dass die zentrale Aussage falsch war.

Als „größtes Problem“ schildert Maurischat Teilhabern die „sprunghaft gestiegenen Kosten für juristische Beratung“, seit die Zweigniederlassung in Deutschland eröffnet worden sei. Dadurch sei es Anwälten gelungen, einstweilige Verfügungen und Ähnliches zuzustellen, mit denen Äußerungen untersagt würden. Eine Lösung dafür präsentiert Maurischat den Teilhabern auch gleich. Ein System zur Fehlervermeidung? Nein. Die Liquidierung der deutschen Zweigniederlassung. Es schwebe ihnen vor, den Sitz der Verwaltung von New York in die Schweiz zu verlagern und den Ort der Geschäftsentscheidung nach Spanien. Und das erschwere Rechtsanwälten die Arbeit, die gegen Gomopa vorgehen wollten.

Quelle: BÖRSE ONLINE 38/2010 vom 16.9.2010

Der “freiwillige” Beratungsvertrag zwischen “GoMoPa” und estavis

Die wichtigste Finanzierungsquelle von “GoMoPa” war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Deren Muttergesellschaft Estavis schloss einen “freiwilligen Beratervertrag” mit “GoMoPa” – das ist das Strickmuster der Resch-”GoMoPa”-Vorgehensweise…

Schon eigenartig. Da hat Gomopa eine eigene GmbH in Berlin – eine 100 % Tochter der Goldman, Morgenstern & Partners LLC – schliesst aber Verträge mit Erfüllungsort Deutschland mit dem Gerichtsstand New York. Die GmbH bestand bereits zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.

GoMoPa GmbH, Berlin(Unter den Linden 21, 10117 Berlin). Firma: GoMoPa GmbH Sitz / Zweigniederlassung: Berlin Gegenstand: Die wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes, in der europäischen Gemeinschaft unter der Wortmarke GoMoPa. Dazu gehören die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien, Vermietung von Werbeflächen auch im Internet, die Vermittlung von Handels- und Wirtschaftskontakten und Werbung auch über das Internet sowie das Bereitstellen von Informationen und Portalen im Internet. Stamm- bzw. Grundkapital: 50.000,00 EUR Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Geschäftsführer:; 1. Reski, Peter, *23.12.1952, Verden/Aller; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

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BERATUNGSVERTRAG

Zwischen der
ESTAVIS AG
Uhlandstrasse 165
D-10719 Berlln
– im folgenden ESTAVIS genannt –
Und

Goldman, Morgenstern & Partners LLC.
575 Madison Avenue, 10th floor
New York, NY 10022-2511
USA
– im folgenden GoMoPa genannt –

I. AUFTRAG UND DURCHFÜHRUNG

1.1 ESTAVIS beauftragt GoMoPa mit der Erarbeitung elnes neuartigen Vertrlebskonzeptes für den Abverkauf Denkmalgeschützter
Immoblilien an eine entsprechende Klientel, die unter zur Hilfenahme des lnternets und unter Einhaltung verbraucherrechtlicher Auflagen geworben werden soll.
1.2. Dazu gehören: Vorschläge zur Herstetlung von Internetseiten und entsprechender Werbung, Kostenberatung, Überwachung
und Einholung entsprechender Angebote, Personalsuche, Verhandlungen mit affilablen Anbietern, Vermittlung von Consutern.
1.3 Die Durchführung erfolgt in enger und ständiger Abstimmung mit einem Vertreter des Vorstands der ESTAVIS AG, sowie
rechtlichen und steuerlichen Beratern der ESTAVIS. GoMoPa wird diesbezüglich entsprechende Vorschläge erarbeiten, die detalllierte und
schriftliche und mündliche Empfehlungen auf Basis der von ESTAVIS angestrebten Zlele beinhalten.
1.4 Weitere Beratungsleistungen GoMoPa’s bezlehen slch nicht auf Rechts- oder Steuerberatung, haben aber Unterhändler
Gespräche sowie die Vermittlung entsprechender Consulter zum Inhalt, jedoch ohne rechtsverbindliche Vollmacht.

2. HONORAR
2.1 Für die Erbringung der genannten Leistunqen zahlt die ESTAVIS an GOMOPA ein Honorar In Höhe von 75.000.- € (Fünfundsiebzigtausend Euro). Das Honorar lst fällig wie folqt:
2.2. Bis zum 21.08.2009 eine Abschlagszahlung In Höhe von 50.000.- Euro. Anschliessend jeweils zum Ende eines Monats (beginnend mit dem August) 5 Teilbeträge in Höhe von jeweils 5.000,- Euro gezahlt. Zahlungen erfolgen gegen Rechnunqsstellung.
2.3. Leistungen, dle eventuell darüber hlnaus zu erbringen sind (eventuelte Reisekosten, Spesen, zusätzliche Aufgaben und
Arbeiten) werden separat und ausschliesslich nach Absprache in Rechnung gestellt und von ESTAVIS gezahlt.

3. SCHLUSSBESTIMMUNGEN

3.1 Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung unwirksam, so bleibt die Gültigkeit der Vereinbarung im
Übriqen unberührt. Ungültige Bestimmungen sind einvernehmlich durch solche zu ersetzen, die unter Berücksichtigung der Interessenlage den gewünschten wirtschaftlichen Zweck zu erreichen geeignet sind. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von
Lücken, die sich In dieser Verelnbarung etwa herausstellen könnten.
3.2 Aenderungen und Ergänzungen dieser Vereinbarung bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform. Das Gleiche gilt für
ehe Abbedingung dieser Schriftformklausel.
3.3 Erfülllungsort und ausschliesslicher Gerichtsstand ist New York.

Berlln den, New York den, 13.08.20O9

ESTAVIS AG Goldman Morgenstern & Partners llc
Mozanovski F. Lanz Klaus Maurischat



Fingierte “GoMoPa”-Meldungen über mich – ohne Sinn und Verstand

Liebe Leser,

nachdem ich zusammen mit anderen Opfern die “GoMoPa”-Affäre aufgedeckt habe, werden die STASI-Gangster mit fingierten Berichten versuchen weiterhin meine Glaubwürdigkeit anzugreifen.


Dabei geht den Verleumdern schon die Puste aus.

Fakt ist die Meldungen diesbzüglich sind ohne jede Basis, so dass Google uns bestätigt hat, diese seien rechtswidrig:

Sehr geehrter Herr Greenbaum,(mein Anwalt)

vielen Dank für Ihre Geduld. Wir haben Ihre Beschwerde gemäß den in dem Land Ihres
Wohnsitzes geltenden Gesetzen verarbeitet. Die folgenden Webseiten wurden aus Google
(www.google.de) entfernt:

http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.hxxxxx
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.xxxx
http://pressreleaser.org/bernd-pulch-erpresser-xxxxx
http://www.gomopa.net/Finanzforum/dubios/stalker-uxxxx
https://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/02/08/vxxxxx
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.htmlxxxxx
https://scheisshausfliege.wordpress.com/2011xxxxxx

Bitte lassen Sie es uns wissen, falls Sie noch weitere Fragen haben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Google-Team

Google Inc.
Legal Support
1600 Amphitheatre Parkway
Mountain View, CA 94043
USA

Opfer: “Darum ist Jochen Resch der erfundene “GoMoPa”-Goldman und Manfred Resch der erfundene “Morgenstern”

Hallo,

hier die bekannesten Fälle und Artikel bei denen GoMoPa OFFEN mit Resch zusammenarbeitete:

Das hat Resch aus der “GoMoPa”-Suchanfrage löschen lassen: Über 300 Treffer zu dem Suchbegriff “Resch beweisen, dass Jochen Resch “Goldman”  und Manfred Resch “Morgenstern sind – zudem kann “CEO” Maurischat kein Wort Englisch…

Resch Die Akte Schreibtisch5 Weiterer Beweis: Darum ist Jochen Resch GoMoPa Goldman und Manfred Resch Morgenstern

“Jochen Resch alias “Goldman” beim Schreiben”,…sagen die Opfer

manfred resch5 Weiterer Beweis: Darum ist Jochen Resch GoMoPa Goldman und Manfred Resch Morgenstern

“Manfred Resch alias “Morgenstern”, sagen die Opfer

 Weiterer Beweis: Darum ist Jochen Resch GoMoPa Goldman und Manfred Resch Morgenstern

“CEO” mit dem angeblichen Namen Klaus Maurischat bzw. Siegfried Siewert  kann kein Wort Englisch und ist Legastheniker

Hier die Mail des Opfer-Informanten “Deep Throat”:

Liebe Mit-Opfer

hier eine Aufstellung der Treffer mit dem Namen “Resch” in der Datenbank der ffingierten “Goldman, Morgenstern und Partner”.

Wir haben dies archiviert. Inzwischen wurden viele Links zur Verschleierung gelöscht:

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Mittwoch, 16. Februar 2011, 17:45

Forenbeitrag von: »Anlegeranwalt«

DIG will weiterhin Geschäftsfeld auf erneuerbare Energien erweitern

…iken für den Anleger birgt. „Wir können unseren Mandanten und den Anlegern der DIG aufgrund der dürftigen Informationslage seitens der Geschäftsführung nur raten, der Änderung des Gesellschaftszwecks nicht zuzustimmen“ erklärt Rechtsanwalt Manfred Resch von der Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte. „Die Anleger werden über die neue Anlagestrategie völlig im Dunkeln gelassen“. Wichtig: Die jetzt durchgeführte Abstimmung findet im Umlaufverfahren statt und ist in jedem Fall beschlussfähig, egal…


Mittwoch, 16. Februar 2011, 17:43

Forenbeitrag von: »Anlegeranwalt«

DIG will Geschäftsfeld auf erneuerbare Energien erweitern

…ist ist aufgrund der vergangenen Feiertage und den fehlenden Informationen viel zu kurz bemessen. „Wir können den Anlegern der DIG Premium Select GbR und der DIG Premium Select GbR 2 letztendlich nicht zur Erweiterung des Geschäftsfeldes der DIG auf die „erneuerbaren Energien“ raten“, so Rechtsanwalt Manfred Resch…


Mittwoch, 9. Februar 2011, 19:57

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Mal ganz ehrlich …

… FIRMEN AUFLISTEN g”gerd198x” wehe Du vergisst eine – alter STASI -Schreiber about 1 hour ago via web # Jay 6:22 pm DEADLY CONVEYOR BELT AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA DU STASI NULL about 1 hour ago via web # Nach SJB-GoMoPa-Opfer.Infos ist der Mann hinter Resch: Ehrenfried Stelzer-Stasi-Agent und Leiter der Kriminalistik-Abt. Berliner Uni-Ost about 1 hour ago via web # Jochen Resch, Klaus Maurischat, Stasi-Oberst Stelzer und Dioxin-Mischer Sievert, was haben Sie gemeinsam ? about 1 hour ago via web # Tät…


Freitag, 28. Januar 2011, 13:15

Forenbeitrag von: »Berlin-Insider«

DKB Bank – Berliner Immobilienverkäufer-Szene nervös!

… gehört zu einem Haus in Berlin Spandau, in dem mehrere ähnliche Wohnungen an Ahnungslose verkauft worden sind. … mit Resch auch in diesen Fällen einigen wird, kann der Anwalt aber noch nicht bestätigen. Dass das nicht sofort und auch nicht öffentlich geschehe, sei angesichts der Gesamtsumme verständlich … So in dem Beitrag in der Zeit: http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2011-0…hrottimmobilien Ich habe heute gehört das für interessante Unterlagen mittlerweile Beträge von bis zu 20.000 Euro …


Donnerstag, 20. Januar 2011, 06:55

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

LICON Unternehmensgruppe – LICON Wohnbau GmbH – Leipzig

…tebank, kurz APO Bank genannt. Verwiesen wurde auf die Rolle der von der Licon beherrschten Medicon Immobilien GmbH, die von der Licon AG 15% Vermittlungsprovisionen erhalten und davon 6% – 8% an die Apo Bank weiter geleitet habe soll. Der Kanzlei Resch Rechtsanwälte liegen nunmehr Unterlagen vor, die belegen, dass die Beratungen von Apo Bank Kunden nicht etwa durch Anlageberater der Medicon Immobilien GmbH durchgeführt worden sind, sondern vielmehr die Beratung der Bestandskunden der Apo Bank du…


Samstag, 25. Dezember 2010, 10:27

Forenbeitrag von: »Korrespondent«

Resch Anwälte reichen Klage gegen Volkssolidarität ein

Lesen Sie bitte auch den Bericht über die Musterklage, die die Kanzlei Resch Anwälte aus Berlin gegen die Volkssolidarität am 9. Dezember 2010 eingereicht hat. Resch Anwälte reichen Klage gegen Volkssolidarität ein


Dienstag, 21. Dezember 2010, 09:05

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Debi Select Fonds

…einandersetzung mit dem Wortlaut der Gesellschaftsverträge als auch mit der einschlägigen Rechtsprechung vermissen. II. Zur Debi Select classic Fonds 2 GmbH & Co. KG Was den Fonds Debi Select classic Fonds 2 GmbH & Co. KG betrifft, bei dem Herr RA Resch die fehlende Eintragung der Anleger in das Handelsregister kritisiert und hieraus eine Haftung nach § 176 HGB herleiten möchte, ist festzuhalten, dass die Anleger nach dem vorgesehenen Fondskonzept zu keinem Zeitpunkt im Handelsregister eingetrag…


Dienstag, 21. Dezember 2010, 08:33

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Was andere Rechtsanwälte so von sich geben

Eine interessante Aufstellung zu weiteren Beiträgen und Hinweisen zu der hier beschriebenen Heli GmbH aus Leipzig finden Sie auch hier: Resch Rechtsanwälte Resch Rechtsanwälte II SGK Anwalt24 HEE Rechtsanwälte Sammelklage Online Schrottimmobilien Aktuell Immobilienbetrug Info


Sonntag, 10. Oktober 2010, 11:21

Forenbeitrag von: »GM&P Mod. Team«

Erneut Prozessniederlage in Leipzig

…reise in Leipzig ist der Weiterverkauf nach zehn Jahren mit Gewinn völlig illusorisch. Die Wohnungen sind „Schrottimmobilien“, die ihren Preis nicht wert sind. So die Definition, die sich unter Anlegerschützern seit geraumer Zeit eingebürgert hat. Resch Rechtsanwälte haben bereits mehrfach Zwangsvollstreckungen durch Gerichtsbeschluss gestoppt. Seit einiger Zeit gehen die Geschädigten zum Gegenangriff über. Eine Vielzahl von Klagen sind in der Vorbereitung oder auch schon beim Landgericht in Leip…


Donnerstag, 2. September 2010, 20:50

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Verbraucherschutz ist unwichtig – Schützt die Abzocker

Die Politik hat nicht begriffen, wie wichtig Verbraucherschutz ist – schreibt die ZEIT Zitat “Die Blamage geht weiter” – so überschrieb Finanztest Mitte Juli 2010 seine jüngste Untersuchung zur Qualität der Bankberatung in Deutschland. Der Staat fordert von den Bürgern private Vorsorge und hat trotz der Krise nicht begriffen, wie wichtig ein wirksamer Verbraucherschutz in der Finanzberatung ist. Noch immer werden Schrottimmobilien an ahnungslose Anleger verkauft, noch immer werden Kunden risikor…


Donnerstag, 2. September 2010, 14:46

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

DKB mit Riesenproblemen! Angepumpt und abgezockt?

…dubiosen Strukturvertrieben. “Wir gehen davon aus, dass die DKB Kredite in Höhe von 1,5 bis drei Milliarden Euro im grauen Immobilienmarkt vergeben hat und zwar vorrangig an Klein- und Mittelverdiener”, sagt der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen Resch. Die Leute mussten keinerlei Eigenkapital bereitstellen, sondern wurden dazu verführt, eine Vollfinanzierung in Anspruch zu nehmen – ähnlich wie die Immobilienfinanzierungen in den USA, die erst die Kleinverdiener, dann Amerika und schließlich die…


Freitag, 6. August 2010, 17:34

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Immovaria GmbH – Steuern sparen – denkmalgeschützte Immobilien in Ostdeutschland

…after: Herr Ralph Distler EURO Convent AG, Nürnberg Zitat Die Euro Convent ist ein Bauträger und verkauft denkmalgeschützte Immobilien… Für den Vertrieb schaltet die EC Euro Convent externe Vertriebe ein, so unter anderen die Berliner Firma R&R First Concept und die sächsische DVO (Die Vermögens Optimierer). Beide Vertriebe nutzen die verbotene Akquisitionsmethode mit dem kalten Anruf per Telefon. “Tatwaffe Telefon” hat die Verbrauchszentrale Berlin dieses Werkzeug genannt. * Auszug: RA Resch


Freitag, 6. August 2010, 08:57

Forenbeitrag von: »extrabreit«

BGH: BADENIA Bausparkasse erneut rechtskräftig verurteilt

Was lange gährt wird endlch gut. Glückwunsch Herr Resch http://www.immofrust.de


Donnerstag, 5. August 2010, 16:11

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

BGH: BADENIA Bausparkasse erneut rechtskräftig verurteilt

Die Deutsche Bausparkasse Badenia wurde in drei von Resch Rechtsanwälten vertretenen Fällen rechtskräftig zum Schadensersatz und Rückabwicklung verurteilt. Der Bundesgerichtshof wies die Nichtzulassungsbeschwerden der Badenia gegen die Berufungsurteile des Oberlandesgericht Karlsruhe mit Beschlüssen vom 13. Juli (Aktenzeichen XI ZR 71/09, XI ZR 72/09, 73/09) zurück. Die von der Kanzlei Resch Rechtsanwälte vertretenen Anleger erwarben Ende der neunziger Jahre zu Steuersparzwecken Immobilien in Wup…


Mittwoch, 4. August 2010, 15:46

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

BGH bestätigit Bankenhaftung bei Innenprovision

…ichkeiten, um Schadenersatzansprüche gegen die finanzierende Bank zu begründen. Bei der Einsichtnahme in die internen Unterlagen der Firma SAFIN aus Berlin, einem Vertriebsunternehmen für Eigentumswohnungen verschiedener Verkäufer, hat die Kanzlei Resch Rechtsanwälte festgestellt, dass in den dort vorgefundenen mehr als 1.500 Fällen, Provisionen zwischen 10% und 20% des Kaufpreises vom Verkäufer an die SAFIN gezahlt worden sind, ohne dass der Erwerber hierüber aufgeklärt worden wäre. Die SAFIN wa…


Dienstag, 27. Juli 2010, 16:21

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

Deutsche Bank – Rahmenvereinbarungen für Wertpapiergeschäfte

…lichen Regelung des BGB hat aber die Bank dem Kunden das Erlangte aus der Geschäftsbesorgung herauszugeben, somit auch die erhaltene Rückvergütung. Dieses Recht will die Deutsche Bank nunmehr ihren Kunden durch die „Rahmenvereinbarung für Wertpapiergeschäfte“ abschneiden. „Wir können daher nur ausdrücklich dazu raten, diese Vereinbarung nicht zu unterschreiben und zunächst anwaltlich überprüfen zu lassen“, so Rechtsanwalt Jochen Resch…


Donnerstag, 22. Juli 2010, 14:33

Forenbeitrag von: »Struckischreck«

Zauberei…

…ubar. Causa Ich glaube, dass Sie noch nicht einmal ein Durchschnittsvermittler sind und hoffe inständig für Sie, dass Sie dieses Produkt nicht vermitteln. Denn anderenfalls werden Sie in absehbarer Zeit Post z.B. von diesem Rechtsanwalt http://www.resch-rechtsanwaelte.de/C-307-Jochen-Resch.aspx erhalten, der Ihnen Schadensersatzklagen um die Ohren hauen wird, dass es nur so raucht. Als Vermittler sind Sie verpflichtet, die angebotenen Produkte auf Plausibilität zu prüfen und dabei auch kritische …


Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Creuzigerstr. 14

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Melscherstrasse 1

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Georg-Schwarz-Str. 200

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Wittstockstr. 6

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


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Achtung – Schrottimmobilie – Glauchau, Auestrasse 51

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Luetzner Str. 49

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Elisabethstr. 22

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Plaussiger Str. 31

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Josephstr. 18

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Dantestr. 6

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Merseburger Str. 15

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Grassdorfer Str. 10

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Zweenfurther Str. 7

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Alte Salzstrasse 17,19

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Luetzner Str. 78

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Franz-Fleming-Str. 78

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Raimundstr. 2

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Klasingstr. 44 b

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Dimpfelstr. 31

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Merseburger Str. 32

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Grassdorfer Strasse 8

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Achtung – Schrottimmobilie – Rosswein, Gartenstrasse 30

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Aurelienstrasse 35

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Mariannenstr. 113

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Geisselstr. 14

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Rosa-Luxemburg Str. 56

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Kohlgartenstr. 43

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Dimpfelstr. 33

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Mierendorffstr. 22

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Guthsmuthsstr. 3

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Baumannstr. 5

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Mariannenstr. 119

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Georg-Schumann-Str. 127

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Schulze-Delitzsch-Str. 39

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Achtung – Schrottimmobilie – Aue, Rudolf-Breitscheid-Str. 49

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Lange Reihe 23

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Edlichstr. 20

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Oelssnerstr. 4

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Guthsmuthsstr. 5

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Bennigsenstr. 18

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Mariannenstr. 13

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Georg-Schwarz-Str. 159

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Spittastr. 1

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Achtung – Schrottimmobilie – Chemnitz, Sonnenstrasse 76

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Lindenthaler Hauptstr. 70

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Edlichstr. 25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Panitzstrasse 7

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Guthsmuthsstr. 7

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Bernhardstr. 44

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Mariannenstr. 66

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Georg-Schwarz-Str. 167

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Ungerstr. 16

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Frankonia Wert AG

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Ludwigstr. 86

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Edlichstr. 30

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Pater-Gordian-Str. 80

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Hermann-Liebmann-Str. 103

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…


Montag, 19. Juli 2010, 14:11

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

Heli GmbH Leipzig droht mit Zwangsvollstreckung

…ben werden bzw. weitere Zwangsvollstreckungsmaßnahmen verhindert werden. „In allen Fällen haben wir für unsere Mandanten Vollstreckungsabwehrklagen eingereicht. Die Zwangvollstreckung wurde vorläufig eingestellt“, erklärt dazu Anlegeranwalt Jochen Resch von der Berliner Kanzlei Resch Rechtsanwälte. Das waren bisher acht Fälle vor den Landgerichten in Halle, Berlin, Braunschweig , Dresden, Mühlhausen, Rostock und Görlitz. In der Folge trat die Heli dann vom Kaufvertrag zurück. Die Entscheidungen d…


Mittwoch, 7. Juli 2010, 15:17

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

BGH: Bahnbrechendes Urteil für Erwerbermodelle

…ist noch angenommen werden, stehe diese Auffassung in klarem Widerspruch zu den Regelungen des § 146 BGB. Die Annahme des Angebotes ist also danach nicht mehr möglich. „Bei den rund zwei tausend Fällen, die wir in der Kategorie „Schrottimmobilien“ jährlich annehmen, werden wir eine Vielzahl derartiger Konstellationen finden“, erklärt dazu Anlegeranwalt Jochen Resch…


Dienstag, 6. Juli 2010, 14:19

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

Omikron Immobilien GmbH insolvent

…urde meist versprochen, dass sich der Erwerb der Wohnung durch die steuerlichen Vergünstigungen und den Mieteinnahmen fast von alleine rechne. Nach 10 Jahren werde man die Wohnung mit Gewinn verkaufen. Die Wohnungen wurden regelmäßig über die DKB finanziert. Vermittler war Thomas Friese, lange Zeit „Partner der DKB“. In dieser Konstellation haben Resch…


Dienstag, 6. Juli 2010, 10:24

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

UVBD GmbH – Unabhängige Verbraucherberatung Deutschland – DID Deutscher Informationsdienst – Direkt Invest Deutschland

…itat Die Marketingmethoden erinnern an die des mittlerweile verstorbenen Reno Clemann. Anleger sollen sich an dubiosen Anlagen beteiligen Ganz vorne Jaqueline Lemke, die Witwe von Reno Clemann, der sich nach der Heirat auch Reno Lemke nannte. * RA Resch Group “UVBDgeschaedigte” Zitat Der Geschäftsführer der UVBD (Hannover) ist ebenfalls Geschaftsführer der Prime Estate GmbH in Berlin und der WKVI in Düsseldorf. Diese Veröffentlichung bedeutet nicht, daß gegen den / die Genannten irgendwelche Vorw…


Samstag, 29. Mai 2010, 05:37

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Neue Pfandpflicht ebnet Dose den Rückweg

…der Getränke und eine längere Haltbarkeit. Für Penny selbst brächten Dosen den Vorteil, leichter stapelbar, stabiler und kompakter zu sein. Daneben hätten die Hersteller viele Kritikpunkte an Getränkedosen aus den 90er Jahren korrigiert. Vor 2003 wurden in Deutschland acht Milliarden Dosen pro Jahr verkauft. (Ag) “Kundenwunsch” oder ?: Zitat “Der Handel sitzt auf Pfandgeldern in Milliardenhöhe, die nicht eingelöst wurden”, sagt Jürgen Resch…


Mittwoch, 5. Mai 2010, 13:55

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Flaschenpfand: Profifälscher wollen Kasse machen

…er Kampagne wollen die Deutsche Umwelthilfe (DHU) sowie Vertreter des Getränkehandels erneut auf die Vorteile von Mehrweg-Flaschen hinweisen. Diese schonten Ressourcen, vermieden Müll und schonten die Umwelt, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch am Mittwoch in Berlin. Zugleich warf er den Herstellern von Einweg-Plastikflaschen vor, ihre Verpackungen mit Studien schön zu rechnen. Diese Ökobilanzen hielten einer kritischen Überprüfung jedoch nicht stand. Beispielweise tauchten in der jüngst…


Donnerstag, 29. April 2010, 06:33

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Deutschland soll zum Leitmarkt für Elektromobilität werden

Vor einer Verschwendung von Steuergeldern zur Förderung von Elektroautos hat die Deutsche Umwelthilfe gewarnt. Der Bundesgeschäftsführer der Organisation, Jürgen Resch, sagte der “Berliner Zeitung”, wegen der Batterietechnik seien Elektrofahrzeuge zu teuer und hätten außerdem eine zu geringe Reichweite. “Das Elektroauto wird auf absehbare Zeit kein Massenprodukt”. Die Bundesregierung solle daher bei dem für kommenden Montag geplanten Gipfeltreffen mit Industrie und Wissenschaft keine weiteren För…


Dienstag, 9. März 2010, 09:58

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

DKB finanzierte dubiose Immobiliengeschäfte

…pelt so hoch. Das war der R+R First Concept Vertriebs „ohne jede Frage bekannt“, heißt es im Urteil. DKB in der Pflicht Wegen der mehr als doppelt so hohen monatlichen Raten gerieten die Anleger in finanzielle Schwierigkeiten. Sie bevollmächtigten Resch Rechtsanwälte in Berlin und verklagten die DKB auf Schadenersatz. Das Landgericht Berlin gab ihnen Recht. Da die DKB allein im Dardanellenweg und in der Rixdofer Straße für 14 Anleger Wohnungen finanzierte, habe sie mit der R+R First Concept insti…


Sonntag, 14. Februar 2010, 19:47

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

DKB Bank – R&R First Concept – und der Immobilienverkauf

… der Eigentumswohnung verlangen. Die DKB hat bis zum Frühjahr 2009 über Vertriebe verkaufte Eigentumswohnungen in Milliardenhöhe finanziert. „Wir haben fast tausend DKB Finanzierungen für unsere Mandanten recherchiert“, erklärt Rechtsanwalt Jochen Resch, „Regelmäßig ist davon auszugehen, dass die Wohnungen im Falle des Weiterverkaufes nicht einmal die Hälfte der aufgenommenen Darlehenssumme erbringen. Eine gigantische Immobilienblase.“ Die DKB hat für den Vertrieb ihre Kredite teilweise dieselben…


Montag, 4. Januar 2010, 11:50

Forenbeitrag von: »Jinai«

TK immobilien Berlin

…ge mir sagt , das er finanziell am ende sei , kann er doch seien Akten packen und mal eben in ein anderes Büro umziehen … hat er das alleine gemacht oder kostet ihm das kein Geld? Unsere Wohnung , für die wir 185000 € bezahlt haben , ist laut RA Resch gerade mal zwischen 60000 – 70000 € wert … wenn überhaupt !! Gekauft im Mai 08 , seitdem leerstand … versprochene Renovierung , Sanierung , bis heute nichts zu sehen .die Wohnung konnten wir auf Druck hin auch erst im August 09 besichtigen. Mi…


Dienstag, 29. Dezember 2009, 13:39

Forenbeitrag von: »Wayne-Schlegel«

BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. und BGKS Gröpper und Köpke Rechtsanwälte

Damit hat sich Gomopa bereits einmal in einer Ausarbeitung beschäftigt. Man nennt solche Vereine Mandantenschaufeln!


Montag, 26. Oktober 2009, 14:21

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

BAG, Hamm

…r sich Raiffeisen- und Volksbanken im Bereich von Fondsfinanzierungen oder sonstigen Immobiliengeschäften des grauen Kapitalmarktes verhoben haben, springt die BAG ein. So haben wir eine Vielzahl von Verfahren, die ihren Anfang bei einer regionalen Raiffeisen oder Volksbank nahmen, als sie die Anleger diverser Immobilienfonds finanzierten. Als mancher dieser Fonds dann später in die Schieflage geriet, ist die BAG eingesprungen und hat die Erwerberdarlehen übernommen. Quelle Resch…


Freitag, 23. Oktober 2009, 10:34

Forenbeitrag von: »Fischbeck«

Empfohlen von Heinz Gerlach? Lieber nicht!

…er & Diekötter, Garmischer Str. 4/I, 80339 München http://www.rae-rainer-diekoetter.de * Renner, Oliver, Rechtsanwalt, Kanzlei M. Wüterich, Dr. Chr. Wüterich, D. M. Breucker, Charlottenstr. 22-24, 70182 Stuttgart http://www.wueterich-breucker.de * Resch, Jochen, Rechtsanwalt, Resch Rechtsanwälte Kurfürstendamm 45, 10719 Berlin http://www.resch-rechtsanwaelte.de * Roehlke, Christian-H., Rechtsanwalt, Kastanienallee 1, 10435 Berlin http://www.anlegerschutzkanzlei.de * Rössler, Peter, Rechtsanwalt, …


Samstag, 10. Oktober 2009, 11:00

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

OLG München: VR Bank München Land verliert in einem Rentadomo Fall

…t in den Rentadomo Komplex, in dem wir zahlreiche Anleger betreuen. Bereits in dem erstinstanzlichen Urteil des Landgerichts München war durch das Landgericht festgestellt worden, dass die Raiffeisenbank Feldkirchen und die Initiatoren institutionell zusammen gewirkt hatten. Dies führt zu einer Beweislastumkehr. Die Raiffeisenbank war nicht in der Lage, den ihr vorgeworfenen Wissensvorsprung zu widerlegen. Das Urteil wurde von der Berliner Anlegerschutzkanzlei Resch…


Samstag, 10. Oktober 2009, 10:58

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Landgericht Verden verurteilt Sparkasse Menden

… gezogen. Trotz der laufenden Ermittlungsverfahren und offenkundig fragwürdigen Umstände bei der Kreditvergabe setzt die Sparkasse Menden ihre Zwangsvollstreckungsmaßnahmen gegen die Geschädigten fort. Nur mit gerichtlicher Hilfe konnte die Berliner Anlegerschutzkanzlei Resch…


Montag, 13. Juli 2009, 21:19

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Rückschlag im Kampf gegen den grauen Kapitalmarkt? DIAS wird aufgelöst

…uchsgruber tritt die Nachfolge des im April zurück getretenen Geschäftsführers Volker Pietsch an. Kritiker werfen dem DIAS vor, dass dessen Hauptsponsor den Verein missbraucht, um Mandanten zu rekrutieren. Dies hat der Berliner Rechtsanwalt Jochen Resch aber ausdrücklich von sich gewiesen. Das DIAS soll unter Fuchsgruver finanziell auf breitere Füße gestellt werden, auch andere Kanzleien würden Geld zuschießen. “Künftig soll auch der Unterhaltungsfaktor beim DIAS gesteigert werden”, kündigte Fuch…


Freitag, 19. Juni 2009, 15:54

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Rückschlag im Kampf gegen den grauen Kapitalmarkt? DIAS wird aufgelöst

Anlegerinstitut kämpfte gegen dubiose Produkte Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) soll aufgelöst werden. Der langjährige Geldgeber des Vereins, der Berliner Rechtsanwalt Jochen Resch, sagte der Süddeutschen Zeitung, die Mitgliederversammlung werde am 26. Juni wohl die Liquidierung des DIAS beschließen. Damit droht ein Rückschlag im Kampf gegen den grauen Kapitalmarkt, an dem Hunderttausende Deutsche Milliarden Euro verloren haben. Mit der Auflösung ginge ein guter Name verloren. Etlic…


Samstag, 7. März 2009, 08:40

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Immobilienhai Herbert Köllner ist pleite

…wird der Insolvenzverwalter seinen Bericht über die Vermögenssituation der Köllner & Co. KG abgeben. Unter anderem wird darüber entschieden, ob Dr. Thiel als Insolvenzverwalter bestätigt wird und ob ein Gläubigerausschuss eingerichtet werden soll. Resch Rechtsanwälte werden für ihre Mandanten die notwendigen Anmeldungen vornehmen. Ebenso wird Rechtsanwalt Jochen Resch persönlich an der Gläubigerversammlung in Bielefeld teilnehmen. Die Köllner & Co. KG hatte unter ihrem Chef Herbert Köllner in den…


Montag, 23. Februar 2009, 12:13

Forenbeitrag von: »extrabreit«

Schrottimmobilien – Anleger können klagen

…Ich erlaube mir daher mal die Liste zu ergänzen durch Anwälte die NACHWEISLICH Gerichtsverfahren in sogenannten Schrottimmobilienverfahren nicht nur geführt sondern auch gewonnen haben. http://www.kapitalanlagerecht.net/ Witt, Nittel 69115 Heidelberg http://www.resch-rechtsanwaelte.de/Jochen Resch 10719 Berlin http://www.nord-com.net/e.ahr/index.html Eberhard Ahr 28195 Bremen Binder,Tilp,Hänssler,Lachmair sind in der obrigen Aufstellung auch bekannt…von den anderen habe ich noch nix positives im Bereich Schrottimmo…


Freitag, 30. Januar 2009, 19:10

Forenbeitrag von: »Goldfisch5«

Werter (Mit)-User extrabreit, mit der Empfehlung des Herrn RA Resch aus Berlin wäre ich etwas zurückhaltender, da er – wie Ihnen sicher bekannt sein dürfte – auch eher zu den umstrittenen Vertretern der Zunft der sog. Anlegerschützer gehört. In zahlreichen Beiträgen, auch in den Printmedien, wurde das Thema RA Resch häufig behandelt. Kritiker unterstellen ihm selbst, durch gezielte Verunsicherung von Anlegern und überzogene Versprechungen Mandate an sich zu ziehen, ganz böse Zungen reden gar von …


Freitag, 23. Januar 2009, 11:24

Forenbeitrag von: »extrabreit«

Immobilienhai Herbert Köllner ist pleite

Sorry, bofh aber der Beitrag ist nun wirklich vollkommen daneben. Zu Umschreiben mit : Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit. Ich Empfehle mal ein Gespräch mit Herrn RA Resch aus Berlin über das Thema zu führen oder sich im Forum Immofrust mal die Methoden anzuschauen wie diese kriminellen Vertriebe auch heute noch vorgehen. Es hat auch Richter,Staatsanwälte,Rechtsanwälte, Schauspieler und vor allem den kleinen Mann getroffen,dem man mit dem Thema Altersvorsorge in die Immofalle gelock…


Donnerstag, 8. Januar 2009, 09:33

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Entscheidungen gegen die Gallinat Bank bei ImmoFonds

…Gallinat Bank zuließ. Diese Voraussetzungen seien erst durch die anwaltliche Beratung gegeben. Immer wieder stellten wir fest, dass Gerichte die offenkundigen Voraussetzungen eines des institutionalisierten Zusammenwirkens verkennen. Das Landgericht Passau hat die Vorgaben des Bundesgerichtshofes folgerichtig umgesetzt, meint dazu Rechtsanwalt Jochen Resch…


Montag, 25. August 2008, 06:47

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Flaschenpfand: Profifälscher wollen Kasse machen

…braucher zahlen an der Kasse das teure Einwegpfand, bekommen aber bei der Rückgabe nur den billigen Mehrweg-Betrag ausgezahlt. „Discounter und Großbrauereien führen Verbraucher mit Einwegflaschen im Mehrweglook bewusst in die Irre“, wettert Jürgen Resch. Für den Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) ist klar: Am Pfandautomaten wird abgezockt. Durch die Ähnlichkeit einzelner Einweg- und Mehrwegflaschen würden Kunden, die 25 Cent Pfand auf eine Einwegbierflasche gezahlt haben, unter…


Freitag, 1. August 2008, 07:54

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Vorsicht bei Anruf von Tel. 03222-8839861

…her bei: Phönix Domo Vertriebs GmbH Wohnungs & Grundbesitzmarketing, Berlin (umfirmiert aus Benny’s Fahrschule GmbH, Berlin [!?]) (Insolvenz 2004, F. H. stieg 2002 bereits aus) Heli GmbH Luppenstrasse 20 04177 Leipzig 0341 / 47849888 Rechtsanwälte Resch haben dazu folgendes veröffentlicht http://www.resch-rechtsanwaelte.de/C-662-Heli-GmbH,-Leipzig.aspx Zitat Biete Job als Telefonist/Telefonistin, Callagent Ort: D-10789 Berlin Firmenname: Wirtschaftskanzlei Hennig & Kollegen GmbH Vorgesehenes Arbe…


Mittwoch, 30. Juli 2008, 15:00

Forenbeitrag von: »CLLB Rechtsanwälte«

EECH AG – Erste Gläubigerversammlung am 29.07.08 in Hamburg

…AG statt. Von den über 7300 Gläubigern waren ca. 150 persönlich anwesend. Von der Kanzlei CLLB wurden im Rahmen der Gläubigerversammlung Forderungen in Höhe von € 4,8 Mio. von der Kanzlei BGKS Forderungen in Höhe von € 2,4 Mio. und von der Kanzlei Resch-Rechtsanwälte Forderungen in Höhe von € 0,5 Mio. anwaltlich vertreten. Die Gesamtforderungen aller Gläubiger der EECH belaufen sich vorläufig auf einen Betrag in Höhe von ca. € 67,00 Mio. Es wurden insgesamt 7012 Forderungen zur Tabelle angemeldet…


Donnerstag, 24. Juli 2008, 08:31

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Feinstaub…

…n Stadtväter und Landespolitiker durchsetzen können, die sich ihrer vornehmsten Pflicht, die Bürgerinnen und Bürger vor schweren Gesundheitsgefahren zu schützen, immer noch beharrlich zu entziehen versuchen”, sagte DUH Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. Sollte der EuGH ein bürgerfreundliches Urteil fällen, rechnet Resch mit harten und umgehenden Fahrverboten in allen von zu hohen Feinstaubbelastungen betroffenen Ballungsgebieten. “In Städten mit Umweltzonen, die die Grenzwerte für Feinstaub trot…


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» Inkasso: Mahnschüsse ins Blaue 30.10.2009

» The Wall AG feuert Vertrieb 02.07.2010

» Massenbetrug durch EuMedien Callcenter? 26.04.2010

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 Weiterer Beweis: Darum ist Jochen Resch GoMoPa Goldman und Manfred Resch Morgenstern

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Dienstag, 18. März 2008, 09:42

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG – wer hat Infos?

… über 28.000 geschädigten Anlegern stellt allein die logistische Bearbeitung und Abwicklung eine enorme Herausforderung dar.„Das gesamte Verfahren dürfte deshalb nach derzeitigem Kenntnisstand an die zehn Jahre dauern,“ schätzt Rechtsanwalt Jochen Resch, der die Anleger im Gläubigerausschuss vertritt. Die Wohnungsbaugesellschaft Leipzig West hatte im Sommer 2006 Insolvenz angemeldet. Über 28.000 Anleger warten seither auf die Rückzahlung der von ihnen eingezahlten Gelder. Dabei handelt es sich um…


Dienstag, 18. März 2008, 09:39

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Anlegerschutz: Anlageberatung-Südwestrenta (LG Stuttgart)

Zitat Pressemitteilung von: Resch Rechtsanwälte Die Südwest Finanz Vermittlungs Dritte AG aus Markdorf hat vor dem Amtsgericht Reinbek (5.C.228/07) verloren. Die Südwest hatte die Anlegerin auf Zahlung der monatlichen Raten für das Anlagemodell „Südwestrentaplus“ verklagt. Nach Meinung des Gerichts verstieß der Anlageberater gegen seine Aufklärungspflichten, als er mit dem Slogan „Steuern runter, Rente rauf“ eine sichere Anlage zur Altersvorsorge angeboten hatte. Das Gericht erklärte, dass der A…


Freitag, 18. Januar 2008, 17:32

Forenbeitrag von: »hdschulz«

Die Wiederkehr des Verdrängten

… von hochqualifizierten Deutschen stimmt bereits mit den Füßen ab. 2005 sind fast 150 000 ausgewandert, mehr als jemals seit den 50er Jahren – ein Verlust, der durch den Zuzug meist mittelloser Migranten ohne Ausbildung inzwischen nicht einmal mehr kompensiert wird. Und da behauptet die SPD in ihrem neuen Programm, Deutschland sei zu einem Einwanderungsland geworden. Ja, zu was für einem. (Siehe auch: Stefan Luft, Abschied von Multikulti —Wege aus der Integrationskrise, Resch…


Dienstag, 15. Januar 2008, 09:10

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Wer kennt Futura Finanz / Frankonia Sachwert / CAS ?

… zur Kündigung seiner Lebensversicherung überredet worden sei, um sein Geld bei der Deltoton zu investieren. Während der Zeugenvernehmung stellte sich heraus, dass sogar einer der Anlageberater selbst den Sinn des Aufbauprogramms nicht erklären konnte, also eine entsprechende Beratung hierzu gar nicht durchführen konnte. Angesichts seiner jahrelangen Erfahrung sei nicht nachvollziehbar, dass der Zeuge den Sinn des Aufbauprogramms vergessen haben sollte. Pressemitteilung von: Resch…


Samstag, 5. Januar 2008, 09:52

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Asset Investment Ltd – unlautere Angebote

…eist sind die Anteilseigner persönlich haftende Gesellschafter, die auch gegenüber der darlehensgebenden Bank uneingeschränkt haftbar sind. “Das Erfolgskonzept dieser Fonds fußte auf der Steuerersparnis durch die Fördergelder”, sagte Anwalt Jochen Resch. “Die ist weggefallen, nun müssen Renditen erwirtschaftet werden.” Da jedoch viel zu teuer gebaut worden sei, müssten heute die Mieten rund das Dreifache betragen, um überhaupt einen Ertrag zu erwirtschaften. “Dem ist aber nicht so”, sagte Resch w…


Montag, 3. Dezember 2007, 11:40

Forenbeitrag von: »Struckischreck«

Re: VISKUS GMBH Berlin

…fügen dann rufen Sie uns noch heute an. dann würde ich sagen, hier wird wieder einmal fehlende Qualifikation durch ausreichenden Umsatz ersetzt. Hauptsache Umsatz, alles andere ist egal. Das führt dann zwangsläufig zu solchen Sachverhalten: http://resch-rechtsanwaelte.com/C_560_VISKUS,_Berlin.aspx Zitat In den uns vorliegenden Fällen ist die Firma Viskus aus Berlin als Vertrieb für steuerbegünstigte bzw. denkmalgeschützte Immobilien aufgetreten und hat auf die übliche unseriöse Weise Kunden akqui…


Dienstag, 16. Oktober 2007, 09:57

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Rußpartikelfilter

…lassung selbst zurückgegeben hat. “Die Beantragung der Allgemeinen Betriebserlaubnis” sei “mit einem Formfehler behaftet” gewesen. Bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hält man das allerdings für einen Verschleierungsversuch. Geschäftsführer Jürgen Resch erklärte, die Filter hätten nur eine “mangelhafte Wirkung”. Und: Die aktuell verkauften Modelle stimmten nicht mehr mit denen überein, die für die Zulassung geprüft worden waren. Für die Zulassung beim Kraftfahrtbundesamt reicht das Gutachten eine…


Freitag, 28. September 2007, 05:06

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

VermögensGarant AG und 9,25% p.a.???

Zitat Pressemitteilung von: Resch Rechtsanwälte Das Landgericht Berlin hat den ehemaligen Vorstand der VermögensGarant und ein ehemaliges Mitglied des Aufsichtsrates zum Schadensersatz verurteilt. Zuvor war bereits gegen ein weiteres Mitglied des Aufsichtsrates ein Versäumnisurteil ergangen. In seiner Entscheidung hat das Landgericht zahlreiche Fehler im Verkaufsprospekt der VermögensGarant zu den Inhaberteilschuldverschreibungen VG IV und V festgestellt. Insbesondere wird die unzureichende Dars…


Sonntag, 23. September 2007, 09:39

Forenbeitrag von: »momonza«

Stellungnahme der EECH

…en Male in nennenswertem Umfang mit unserem Unternehmen beschäftigt. Die Veröffentlichungen stehen immer in direktem Zusammenhang mit Verlautbarungen und direktem Verweis auf die selbsternannten Anlegerschützer CLLB Rechtsanwälte und Rechtsanwälte Resch beziehungsweise ihre als Anlegerschützer getarnten Akquisevereine BSZ e.V. und DIAS e.V. Die Artikel des Redakteurs Thomas Öchsner der Süddeutschen Zeitung bieten selten wirkliche Neuigkeiten. Anstatt dessen wird bereits Geschriebenes noch einmal …

Annex March Fredric Dr. Jekyll and Mr. Hyde 042 1024x847 Weiterer Beweis: Darum ist Jochen Resch GoMoPa Goldman und Manfred Resch Morgenstern


Mr. Jochen “GoMoPa” Hyde, wie er leibt und lebt

Montag, 17. September 2007, 04:37

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Ulrich Engler – Daytrader wehrt sich gegen Internet-Gerüchte

Zitat Pressemitteilung von: Resch Rechtsanwälte Der mittlerweile mit internationalem Haftbefehl gesuchte Ulrich Engler wollte das Geld seiner Anleger innerhalb von vier Jahren verdoppeln. In amerikanische Immobilien sollte es gesteckt werden. Engler war mit seiner Firma Private Commercial Office Inc. in Florida ansässig. Des Weiteren bot er ein sog. Daytrading an, bei dem bis zu 72% Zinsen im Jahr verdient werden könnten. Bei Daytrading bzw. Intraday -Trading handelt es sich um Geschäfte, die in…


Samstag, 1. September 2007, 07:39

Forenbeitrag von: »GM&P Mod. Team«

8,15 % Zins – EECH AG, Hamburg

… gerichtlich untersagen, in Zusammenhang mit der „Süddeutsche Zeitung“ zu behaupten, es gebe ein wirtschaftlich verflochtenes Netzwerk zwischen dem Redakteur Thomas Öchsner, der „Süddeutsche Zeitung“ und den Anwaltskanzleien CLLB und Rechtsanwälte Resch. Auch die Feststellung, dass es weitere finanzielle Verflechtungen und Zusammenhänge gebe, die aktuell ermittelt werden, wollte die Tageszeitung unterbinden. Das Landgericht München kam dem Antrag der „Süddeutsche Zeitung“ nicht nach, sondern folg…


Donnerstag, 30. August 2007, 07:06

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Anlegerschutz: Anlageberatung-Südwestrenta (LG Stuttgart)

…ie Südwest Finanz Vermittlung Aktiengesellschaften einen weiteren wichtigen Beschluss erzielt: Die 13. Zivilkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth hat am 16.08.2007 im Wege der einstweiligen Verfügung entschieden, dass es den Rechtsanwälten Jochen Resch & Kollegen, Kurfürstendamm 45, 10719 Berlin, verboten ist, in Bezug auf die Südwest Finanz Vermittlung Aktiengesellschaften eine Reihe von unwahren Tatsachenbehauptungen zu verbreiten. In einem der Südwestrenta konkret vorliegenden Fall, haben die…


Dienstag, 14. August 2007, 22:32

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Dieselstinker werden ausgesperrt

…rboten. Die vor allem in diesem Frühjahr losgetretene Debatte über Ausnahmen für praktisch alle Altfahrzeuge habe offensichtlich dazu geführt, dass viele irrtümlich glauben, um Fahrverbote herumkommen zu können, erklärte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch. Vom derzeitigen Altbestand an ca. neun Millionen ungefilterten Diesel-Pkw haben nach einer Recherche der DUH von Januar bis Juli 2007 nur knapp drei Prozent (ca. 250 000 Pkw) ihr Fahrzeug mit einem Diesel-Partikelfilter nachgerüstet. Als Grund fü…


Dienstag, 24. Juli 2007, 20:06

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

OLG Karlsruhe: Badenia erneut verurteilt

…ntwerden des sogenannten Bafin-Berichtes der Gutachter von Deloitte&Touche im Jahr 2004 gegeben sei. Zudem interpretiert die 10. Kammer des Landgerichtes Karlsruhe eine Entscheidung des OLG Karlsruhe dahingehend, dass aufgrund der Kompliziertheit dieser BADENIA Fälle die Frist noch nicht einmal zu laufen begonnen habe. Demnach könnte also der Weg zu den Gerichten im BADENIA Komplex bis zum Ablauf der absoluten Verjährungsfrist im Jahr 2012 offen bleiben. Pressemitteilung von: Resch…


Mittwoch, 27. Juni 2007, 07:26

Forenbeitrag von: »Spiritus Rector«

ImmoConcept – Ostimmobilien, die Masche funktioniert noch!

…Wert weit darunter, bei gut 30.000 Euro. Die alte Masche erlebt eine Rennaissance Dubiose Immobiliengeschäfte zum Steuernsparen sind eigentlich ein alter Hut. Schon vor Jahren sind viele Anleger darauf hereingefallen. Doch Verbraucheranwalt Jochen Resch warnt: „Man steigt seit einiger Zeit wieder neu ins Geschäft ein. Der Markt erlebt einen enormen Aufschwung in den letzten Monaten“. 18 Jahre nach Mauerfall bleibt Leipzig Hauptziel der Immobilienabzocker mit Pseudo-Steuersparmodellen. Jede zehnte…


Dienstag, 12. Juni 2007, 13:16

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Göttinger Gruppe (Securenta AG)

…n Gebäude mit großem gepflegten Park und altem Baumbestand. Es ist wohl eines der schönsten und feudalsten privaten Anwesen in Berlin. Dieser Umzug erfolgte fast unbemerkt von der Öffentlichkeit. So kam es denn, dass ahnungslose Anlegeranwälte immer noch –bekanntlich vergebens- in Göttingen an die Tür klopften. Auch das Insolvenzgericht in Göttingen nahm den Insolvenzantrag eines geschädigten Anlegers an und setzte sogar einen vorläufigen Insolvenzverwalter ein. Auszug: Pressemeldung – RA Resch


Donnerstag, 15. März 2007, 09:54

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

PROKON-Genussschein

…otes der Einlagenrückgewähr qualifiziert werden, müssten die Kommanditisten im Insolvenzfall der Fondsgesellschaft die Ausschüttungen nach § 172 Abs. 4 HGB zurück zahlen. Trotz Kenntnis der schwierigen Marktsituation versucht die Unternehmensgruppe mit einem neuen Fonds, dem New Energy Fonds VII, weitere € 21 Millionen bei Kommanditisten einzuwerben und Genusscheine im Gesamtbetrag von € 200 Millionen mit einer Verzinsung von 9% an Anleger zu verkaufen. Pressemitteilung von: Resch…


Mittwoch, 14. Februar 2007, 15:44

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Bundesregierung: klimaschädliche Dienstwagenflotte

…n Spritfresser erklärtermaßen gegen eine Limousine mit sparsamem Hybridantrieb eintauschen will. Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, ihr von der Automobilindustrie gesponsertes Schaufahren gegen den Klimaschutz geschlossen zu beenden“, so Resch. „Die Automobilhersteller nutzen unsere Spitzenpolitiker jeden Abend in der Tagesschau als kostenlose Werbeträger für ihre schweren Limousinen. Sie können sicher sein, dass die Investition sich rechnet. Denn dem schlechten Beispiel folgen jährlich…


Donnerstag, 31. August 2006, 12:26

Forenbeitrag von: »GM&P Mod. Team«

Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG – wer hat Infos?

Zitat WBG Leipzig West – Wo ist das Geld geblieben? Eine heiße Spur führt in die Schweiz Pressemitteilung von: Resch Rechtsanwälte Die WBG steht nach Erkenntnissen der Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte, Berlin, kurz vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Demnach soll im November eine Gläubigerversammlung durchgeführt werden. Auf der Gläubigerversammlung wird der bis dahin wohl auch amtlich bestellte Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Lucas F. Flöther, Leipzig, sein Gutachten über di…


Montag, 14. August 2006, 17:24

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Steuerliche Förderung von Dieselpartikelfiltern gestrichen

…hweiz und die Niederlande – als Neufahrzeuge nicht mehr zulassen wollen, funktionieren hierzulande die Abteilungen für ´Regierungsbeziehungen´ der deutschen Automobilhersteller trotz aller Skandale reibungslos”, so DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. “Sollte es bei dieser Lösung bleiben, hätten sich Dieter Zetsche und Bernd Pischetsrieder, die Vorstandschef der Branchenführer DaimlerChrysler und VW, und ihr Sprachrohr, VDA-Präsident Bernd Gottschalk, mit ihrer Forderung durchgesetzt, weiterhi…


Sonntag, 13. August 2006, 17:24

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Rechtliche Schritte gegen die Firma BellandVision

…d (so das Nachrichtenmagazin “Der SPIEGEL” in der aktuellen Ausgabe vom 14.8.2006) seit 1984 durch Belland vertrieben wird. “Das sogenannte Belland-Materialsystem ist ein primitives Einwegsystem mit gravierenden ökologischen Nachteilen”, so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH). Seit der erstmaligen Präsentation dieses Kunststoffs vor 22 Jahren findet ein Recycling – von früheren Laborversuchen abgesehen – nicht statt. Dem Verbraucher suggeriert BellandVision hi…


Mittwoch, 28. Juni 2006, 04:57

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

DM Beteiligungen AG

…rn ein Schaden bis zu 500 Mio. Euro. Beide Unternehmen hatten Anleger mit hohen Zinsversprechen gelockt. “Die Anleger sollten sich zusammenschließen, um Einfluss auf das Insolvenzverfahren ausüben zu können”, sagte der Berliner Rechtsanwalt Jochen Resch, stellvertretender Vorstand des Deutschen Instituts für Anlegerschutz. Das Verfahren wird eröffnet, wenn Insolvenzverwalter Piepenburg bei DM Beteiligungen ein Immobilien- und Beteiligungsvermögen festgestellt hat. Damit ist zu rechnen: DM Beteili…


Freitag, 16. Juni 2006, 13:39

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Ermittlungen gegen Leipzig-West AG

…irma tief in der Krise steckt. Nur ein Schneeballsystem habe die hohe Rendite am Anfang gewährleistet: Immer neue Anleger brachten neues frisches Geld ins System. Doch jetzt fließen Zinsen und Rückzahlungen nicht mehr wie vereinbart. Anwalt Jürgen Resch vertritt Dutzende der Anleger. Mehrfach hat er nachgefragt, wann seine Mandanten ihr Geld bekommen – zuletzt immer vergeblich: “Ich mach mir Sorgen, dass man keine Auskünfte geben möchte, weil die finanzielle Situation sehr ernst ist. Es gibt seit…


Sonntag, 30. April 2006, 14:18

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Neue Pfandpflicht ebnet Dose den Rückweg

… anders. Der Handel nutze das ungeliebte Pfand als Vorwand, die wegen der Mehrwertsteuererhöhung ohnehin vorgesehene Preiserhöhung durchzusetzen. “Dann ist es natürlich gut, wenn man behaupten kann, dass an allem das böse Dosenpfand schuld ist”, sagt Carel Mohn vom vzbv. Dabei müssten die Kassen der Händler gefüllt sein. “Der Handel sitzt auf Pfandgeldern in Milliardenhöhe, die nicht eingleöst wurden”, sagt Jürgen Resch…


Mittwoch, 12. April 2006, 18:49

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Rußpartikelfilter

…tz gegenteiliger Festlegungen im Koalitionsvertrag abgelehnt. Auch das von Wolfgang Tiefensee (SPD) geführte Verkehrsministerium betreibe eine »konsequente Blockadepoltik«, beklagte der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Jürgen Resch, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz der »Allianz Kein Diesel ohne Filter«. Neben der DUH haben sich auch die Umweltorganisationen Greenpeace, BUND, NABU und Deutscher Naturschutzring, sowie der Verkehrsklub VCD und der Kinderschutzbund dem Bünd…


Dienstag, 29. November 2005, 09:17

Forenbeitrag von: »A. Henneberg«

Schrottimmobilien – Anleger können klagen

…chäfte weiter betreiben dürften. An die deutschen Gerichte appellierte Renner, den Geschädigten von Kreditinstituten und Vertrieben endlich den Glauben in einen zum Schutze der Bürger funktionierenden Rechtsstaat wiederzugeben. Rechtsanwalt Jochen Resch (Berlin) informierte über den Stand der juristischen Auseinandersetzungen mit den Firmen Köllner und Allwo bzw, der BADENIA Bausparkasse. Die Tendenz der Rechtssprechung deute darauf hin, dass sich das Blatt zu Gunsten der sich von diesen Unterneh…


Freitag, 19. August 2005, 08:43

Forenbeitrag von: »Schinderhanne«

VermögensGarant AG und 9,25% p.a.???

Es gab in diesem Thread seitens der VG AG Verteidiger mehrmals Vorwürfe gegen die Dias und damit auch gegen einen Ihrer Repräsentanten: Rechtsanwalt Jochen Resch aus Berlin. Schaun wir doch einmal für einen Augenblick auf den Ankläger und überprüfen wir seine Intentionen! Mit wem haben wir es zu tun: Mit einem Rechtsanwalt auf Kundenfang oder mit einem engagierten Verbraucherschützer? Herr Spilker wird es mir hoffentlich verzeihen, es muß zitiert werden, was im www. verstreut und so zusammenhangl…


Mittwoch, 17. August 2005, 23:21

Forenbeitrag von: »underground fighter«

Quelle

Es scheint so, dass einige (sehr) an den Quellen interessiert sind. Liebe Leser, ergänzend zu @Schinderhanne finden Sie die Mitteilung aus Zitat 5 unter: http://resch-und-kollegen.de/news.php?newsid=31#read Wie schon bereits angekündigt muss ich hierbei nochmals wiederholen, dass der Vorstand bzw. Herr Thorsten Christian Barth in kürze eine Stellungnahme zu allen diffamierenden Berichten geben wird. … sehen Sie also immer wieder auf die Homepage der Vermoegensgarant AG : http://www.vermoegens&#8230;


Montag, 8. August 2005, 15:01

Forenbeitrag von: »A. Henneberg«

VermögensGarant AG und 9,25% p.a.???

… behalten, mit dem Geld arbeiten und soviel Zinsen verdienen, daß sich der Kredit von selber abzahlen würde. Abgewickelt werden sollte der Deal angeblich über die Amro-Bank. Zu schön um wahr zu sein: Das Ehepaar wartet noch immer auf die drei Millionen, schildert Rechtsanwalt Jochen Resch…


Donnerstag, 4. August 2005, 13:57

Forenbeitrag von: »unbelievable«

Ein Schelm, der …….

…inkten Seite kommt dann folgende Empfehlung: Zitat Unabhängig hiervon empfehlen wir jenen Vermögensgarant-Opfern, die dringend einen Anwalt suchen, möglichst umgehend mit der auf Kapitalanlagerecht spezialisierten renommierten Rechtsanwaltskanzlei Resch & Kollegen Kontakt aufzunehmen: Resch & Kollegen Kurfürstendamm 45 10719 Berlin Tel.: 030/88 59 77 0 http://www.resch-und-kollegen.de Die Anwaltskanzlei vertritt bereits eine Vielzahl von Vermögensgarant-OPFERN! und zufällig ist Herr RA Resch im Vorstand…


Dienstag, 2. August 2005, 15:03

Forenbeitrag von: »Goodman«

Reno Lemke alias Clemann Anlagenbetrüger in Dubai

… am 20.09.2003 wurden von uns vor dem Landgericht Berlin erfolgreich angefochten. Ebenso erfolgreich war die Schadensersatzklage gegen Reno Clemann persönlich. Die C & C CyberCooperation AG hat im Sommer 2004 Insolvenz angemeldet. Das Insolvenzverfahren ist eröffnet und wird durchgeführt von der Anwaltskanzlei Leonhard und Partner in Berlin. Reno Clemann (Lemcke) hält sich zur Zeit in Dubai auf. Es laufen in Berlin eine Reihe von Ermittlungsverfahren gegen ihn. Quelle: http://www.rechtsanwalt-resch&#8230;


Montag, 1. August 2005, 00:24

Forenbeitrag von: »M. Joppe«

wer kennt reno clemann nennt sich jetzt lemcke

…nn/kennt-jemand-german-emirates-consulting-gmbh.htm http://www.google.de/search?hl=de&q=reno+clemann+&meta= http://www.pro-anleger.de/warnliste/Cyber_Corporation/cyber_corporation.html http://216.239.59.104/search?q=cache:2Qv2OUgrhLsJ:rechtsanwalt-resch.de/faelle.php+reno+clemann+&hl=de Zitat C & C CyberCooperation AG (Clemann) Wir vertreten über 100 Aktionäre in den Verfahren gegen den Vorstand Reno Clemann, der sich jetzt Reno Lemcke nennt. Reno Clemann hat sich in den 90er Jahren eine Firmengr…


Samstag, 23. Juli 2005, 07:38

Forenbeitrag von: »A. Henneberg«

VermögensGarant AG und 9,25% p.a.???

… soviel Zinsen verdienen, daß sich der Kredit von selber abzahlen würde. Abgewickelt werden sollte der Deal angeblich über die Amro-Bank. Zu schön um wahr zu sein: Das Ehepaar wartet noch immer auf die drei Millionen, schildert Rechtsanwalt Jochen Resch, der sich auf Verbraucherschutz spezialisiert hat und Opfer der VermögensGarant betreut: “Die 200 000 Euro dagegen sind wohl futsch.” “Sogenannte Standby-Letter of credits, prime-bank guarantees oder Bankbürgschaften haben Konjunktur auf dem Graue…


Dienstag, 18. Januar 2005, 18:55

Forenbeitrag von: »monxx77«

Reno Lemke alias Clemann Anlagenbetrüger in Dubai

…eno+clemann%22&hl=de http://www.aerger-forum.de/dcforum/DCForumID45/237.html http://www.google.de/search?q=cache:Oswzqmgy5eEJ:www.f25.parsimony.net/forum62454/messages/18396.htm+%22reno+clemann%22&hl=de http://www.google.de/search?q=cache:NbotozU2JvkJ:www.rechtsanwalt-resch.de/faelle.php+%22reno+clemann%22&hl=de http://www.google.de/search?q=cache:0zwZZxLPVo4J:www.amtsgericht-potsdam.org/hr/q4-03/harbneu.htm+%22reno+clemann%22&hl=de http://www.google.de/search?q=cache:EGblylSW_BgJ:www.rbb-online.de/_/fernsehen/magazine/beitrag_dru&#8230;


Mittwoch, 21. Januar 2004, 20:16

Forenbeitrag von: »strix«

z.B.

Vielleicht dort einfach mal nachfragen, MfG, strix http://www.rechtsanwalt-resch.de/pages/kapitalanlagen_bankenhaftung.htm


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» Archiv: Pressemeldungen

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 Weiterer Beweis: Darum ist Jochen Resch GoMoPa Goldman und Manfred Resch Morgenstern

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Mehr als 3.400 Opfer ohne Beweise: Die Opferliste der frei erfundenen “Goldman, Morgenstern u. Partner” alias Serienbetrüger “GoMoPa” in 2010 und 2011

Liebe Leser,

DIE “GoMoPa”-Opferliste 2010 – getarnt als “Warnliste” von den fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partnern” erstellt

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang 2010– ohne jeden Beweis – verunglimpft und verleumdet u.a mit fingierten Presseberichten, fingierten Anzeigen und insbesondere im fingierten “OMoPa”-Berufsverbrecherportal verleumdet, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

GoMoPa-Warnliste 09-2010
2
 Anton
 Abdul Sheikh
 Abraham
 Akcay
 Aksoy
 Aktürk
 Alexandre
 Alsguth
 Arnold
 Arnol Arslan
 Artschwager
 A & G Insurance Corporation
A & O Finanz- und Immobilenvertriebsservice GmbH
A+B Finanz
A+K Fina
 AA Capital
 ABAG BETEI
 Abbey House Acquisitions
 ABC Finanzdienst
 Accent-Finanz GmbH
 ACCENTA IMMOBILIEN MANAGEMENT AG
 ACI Alternative Capital Invest GmbH
 Acoreus Collection Service
 Acorn Consulting
 Activ 3000 GmbH
 Activa GmbH
 Activa Wirtschaftsberatung GmbH
 Actiwa Vermittlung von Finanz- und Vorsorgekonzepten e.K.
 Adeshieman Company
 Aditus Fonds GbR
 Admus AG
 Adolph & Komorsky International GmbH
 Advance Invest AG
 ADVANCE INVEST AG S.A.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
3
 Advanced Group Kuwait
 Advanced Program Trading AG
 Advin Consult Finanzierungsvermittlungs GmbH
 Advisa Consulting GmbH
 Aeternus Energy Corp
 AFG AMERICAN FINANCIAL GROUP INC.
 Agentur Herold
 Agentur Leif Schurig
 AGR Allgemeine Gewerbedatei e.K.
 Ahorn Trust AG
 AIF Bank & Trust Company
 AJPA Broker SA
 Akeman Capital
 AKJ Allgemeine Leasing AG
 AKJ Privatfinanz AG
 AKJ-Firmengruppe
 AKK Dienstleistungs GmbH
 Aktienpower AG
 AktienPowerMarketing GmbH
 Akzenta AG
 Albion Investment Management
 Alexander Freiherr von Pillnitz & Berenberg Treuhandgesellschaft 1908 Limited
 Allgemeine Giro 24 GmbH
 ALLGEMEINE IMMOBILIEN-BÖRSE GmbH
 ALMO Hausbau GmbH
 Alpha Finanzsanierungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
4
 Alpha Oil Inc.
 Alphapool AG
 Alpina Finanz GmbH
 Alternative Capital Invest
 ALV Auto-Leasing und Vermietungs GmbH
 Alvino Group
 AMBROS/VBS
 American Investment & Finance Corporation
 AMK Akustikbau GmbH
 AMK Immobilienbetreuung GmbH
 Anderson & Goldberg S. L.
 Anderson McCormack Group S.L
 Anderton Stoner&Partner
 Anglo African Minerals plc
 Ango-Käufer-Service GmbH & Co. KG
 Antassia GmbH
 Anthony & Carter
 Apex Investments Corporation
 Apex Trading Group
 Applied Cash International
 APT Advanced Program Trading AG
 Aquaorbis AG
 ARCADIA Finanz- & Wirtschaftsberatung
 Arena GmbH
 Argos Finanz GmbH
 Ario AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
5
 Armaco
 Art Bauträger u. Immobilienhandelsgesellschaft mbH
 Artemis Financial
 AS Bau Berlin
 ASC AG für Satellitenkommunikation
 ASCANIA Vermögensverwaltung
 Ascor Media Ltd.
 ASG GmbH
 Assecura-Assecuranz Vermittlungs GmbH
 Associated Management Group
 Associated Management Group (AMG Zurich)
 Aston Rowe Consulting Advisory
 Atlantis Exploration AG
 Atlantis-Genossenschaft
 Au Vi Product GmbH
 Aufina Holding
 Aurora Gold Corp.
 Australian Lottery
 Autosafe Parkhaus AG
 Autotester 24
 AVAG Allgemeine Vermögensverwaltung AG
 AVAG-Funds
 AVD AG
 AVM AG
 AvW Invest AG
 AXXIOM AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
6
 Azalenia Basel AG
 Amaxopoulus
 Arntzen
 Aniol
 Altmann, Dr.
 Assenmacher
 Appel
 Aulenbach
 Aengenheister
 Amonath
 Asmus
 Almer
 Anlauf
 Aniol
 Blon von
 Barney
 Bajcar
 Bronischewski
 Butler
 Becker
 Berger
 Burat
 Buettner
 Behring
 Baumert
 Becker
 Bünning
 Bok
 Bahcecioglu
 Bahceli
 Balicioglu
 Balogh
 Barteczko
 Becker
 Bergenthal
 Bindokat
 Böhrer
GoMoPa-Warnliste 09-2010
7
 Born
 Bortstein
 Busch
 Böhm
 Braun
 Blum
 B u. S Technologie GmbH
 Bachmann Roth Advisory
 Badenia Bausparkasse
 Bagleys Investment Company
 Baltica Savings & Investment Cop.
 Bank Leumi AG
 Bankgesellschaft Berlin
 Banque Bruxelles Lambert (BBL)
 Barlow & Ramsey
 Barringer and Co.
 Basel Institutional
 Basic Trading Solution Ltd.
 Bau- und Grund Immobilien GmbH
 Bauconsult Gesell. für Haus- u. Grundbesitz
 Baucontrol GmbH
 Baufinanzierungszentrum Berlin – Karlshorst
 BAV-Konzept Versicherungsmakler GmbH
 Bavaria Invest Finanzmanagement
 Bavaria Trading Company
 Baye Invest
 BÖRSENPOWER Coaching und Verwaltungsges.m.b.H.
 BBAP Assekuranzmakler & Finanzdienstleistungs GmbH
 BeFa Invest GbmH & Co KG
 BelSwissBank
 BEMA Investitions- und Beteiligungsgesellschaft GmbH
 Benedict Lifeline GmbH
 BENEDICT Star GmbH
 Benitex AG
 Benson & Raymond Acquisition
 Berger Daniel
 Bergues Invest SA
 Bestgambling.Com
 BESTLIFESELECT AG
 BF Bayerische Baufinanz GmbH
 BFS Neckarsulm
 BFTS AG Schweiz
 BHG Baugenossenschaft Hockenheim e.G
 BIK Bauträger
 Biotech Development
 Bishop & Parkes Advisory
 Blanc & Baumar
 Blinder International
 BLISTER YACHTING GMBH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
8
 Bloomfield Consulting AG
 Bond and Future Group Ltd.
 Bonetti & Wilmers
 Bonus Bauträgergesellschaft mbH
 Borsa Financial Inc.
 BR Consultance Alfaz S.L.
 Branchenklick
 Branko Financial Service
 BRAZIL-INVEST-VC LTDA
 RDS-Dienstleistungen
 Breadley Steigenberger & Partner (BSP)
 BREBA Invest S.L.
 Brentana Wohnbau GmbH
 Brett Commodities GmbH
 Bright Capital Banker Ltd
 Britannia Swiss Equities – BSE AG
 Brodowski Dach- und Fassadenbau GmbH
 Brodowski und Deyna Immobilien GmbH
 Brokers Society Sociedad de Gesti? Tramitaci Financier
 Brown & Lampe U.S. Portfolio Management Ltd.
 BSD GmbH
 Bullion Trading Group
 Bund der Verbraucher (BDV)
 Burbach Consulting GmbH
 Business Partner Credit GmbH
 Brauer
 Bogatz
 Birner
 Bastert
 Baeuerle
 Bertges
 Barteczko
 Bertges
 Beyer
 Bogatz
 Bender
 Bens
 Bösebeck
 Bouderi
 Baan
 Bender
 Birkins
 BECK
 Barthel
 Beyreuther
 Banghard
 Bohrmann
 Bauer
 Bludau
 Bajcar
 Bernhart
 Belkenheid
 Barthel
GoMoPa-Warnliste 09-2010
9
 Baumbach
 Barde
 Casula
 Carsten
 Celik
 Cengiz
 Clemann
 Cura
 Cuti
 Cuti
 Campa
 C & P Mutual
 C. Gewerbeimmobilien
 Callux Forderungsmanagement
 Calvin & Sanderson Associates
 Cambridge Asset Management AG
 Cameron Poe & Associates Inc.
 CAP-NETWORK AG
 Capital Securities International
 Capitalinform Limited SA
 Capitalinform Limited SA
 Car Leasing Agency Ltd.
 Carsten Haus GmbH
 Carver Brooks & Associates Ltd.
 Cash Group AG
 Cash-Immobilien GmbH
 Cashselect
 CasMaker Ltd.
 Castor Capital
 Cater & Sattler OHG
 Caviar Creator Inc
 CB Freie Versicherungsmakler GmbH
 CBC
 CDH AG
 Census Grund GmbH & Co KG
 Centracon
 Centracon Investment AG
 Centro Euro Service AG
 Centro Euro Service AG
 Centro-Service GmbH
 Ceptum AG
 Ceres Warenhandels- und Beratungsgesellschaft mbH
 Certus Consulting
 CH Devisen Macht SA
 CHEAPLY SMOKING CLUB
 Chiemgauer Vermögensverwaltung
 Chips Virtual Casino
 CIC Insurance Company SA
 Cinerenta Gesellschaft für Internationale Filmproduktion mbH
 Cis Deutschland AG
 City Hyp Finanzierungsvermittlung
GoMoPa-Warnliste 09-2010
10
 City Zins Finanzierungsvermittlungs AG
 CL Inkasso AG
 CL Inkasso AG
 Clean Lease GmbH
 CLEAN PATENT GMBH
 Club Alanzo VIP Cruises
 CMP Global Consulting Ltd
 CMX Capital Markets Exchange AG
 CNP Casino
 Colebrooke Management Holdings
 Color für Kinder e.V.
 Comitas Agentur VSV
 Commercial Development Bank
 Commercial First Trading Corporation
 Complete Commodity Trading
 Comroad AG
 ComTex Vermögens- und Verwaltungs GmbH
 OMVAL Capital AG
 Concorde International – Business Consultants
 Condor Gold and Minerals Inc.
 Conductis GmbH
 Conik Invest
 Coninvest Finanz AG
 Conradi & Hilger Gbr mbH
 Consens Gesellschaft für Projektentwicklung u. Vermittlung von Immobilien
 Consolidated Capital Management Limited (CCML)
 Content Services Ltd.
 Contracta Grundstücksmanagement GmbH
 Convent Consulting GmbH
 CONVERGEX CARIBBEAN, LTD.
 Conzeptfinance Ltd.
 Cooperativa Extranjero de Credito y Investiamento SA
 Cornhill Management S.L.
 Cosena Management S.L.
 CP Medien AG
 CPTD – Central Patent & Trademark Database
 CR Consulting GmbH
 Credit for you Limited
 Credit Mirabaud
 Creditnet Bank Internationale
 CS Capital Service GmbH
 CST Umwelttechnik und Innovation e.G.
 Cumulus Gesellschaft für Immobilien- Investitionen mbH
 Cura Investitions- und Beteiligungsgesellschaft
 Cmok
 Cordes
 Chuen
 Drabnitzke
Dana
Dogs
Doll
GoMoPa-Warnliste 09-2010
11
Doujak
Dziuba
Dorsch
Becker
DAK Finanz
Danaro Invest
Asset Management
DAT Finance AG
DBVI AG
De Lotto Switzerland
Delmont Wealth Management
Deltoton AG
DEM Marketing
Demirok GmbH Bauunternehmen
Densch & Schmidt GmbH
Der Informant GmbH
Deutsche Contracting GmbH
Deutsche Immobilien Grundvermögen Holding AG
Deutsche Mentor für Finanzen (DMFF) e.K.
Deutsche Mentor für Finanzen AG
Deutschen Anlage- und Beteiligungs Aktiengesellschaft (Dabag)
Develop Management GmbH
Deyna Immobilien GmbH
DHB-Dreiländer-Handels und Beteiligungsgesellschaft Walter Fink KG
Die Agentur
Die Tradergemeinschaft – Best of Marketing SARL
Dierig Unternehmensberatung
DIHA Dienstleistungs – und Handel GmbH
DIP AG
DIREKTE VERMÖGENSBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH
Direkter Anlegerschutz e.K.
Distefora Holding AG
Dividium Capital Ltd
DLF-Immobilienportfolio-Walter-Fink KG
DM Beteiligungen AG
DMI Derivatives Management Inc.
DMP-Gruppe
DMV – Deutsche Markenverlängerungs GmbH
Dohmen-Invest
Domizil Immobilien Leasing GmbH
Domusfinanz
Dow Win Financial Group Corporation
DPMV-Deutsche Patent- und Markenverlängerung GmbH
Dr. Antonio GAMPA
Dr. Bassam Bouderi
Dr. Cornelius Gregorius Consulting Inc
Dr. Gerbig Treuhand GmbH
Dr. Görlich Grundbesitzbeteiligungs GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
12
Dr. Hanne Grundstücks GmbH
Dr. Hartmannsdorf Immobilien GmbH
Dr. Mayer & Cie. GmbH
Dr. Peters
Dr. Schmitt Inc.
Dr. Werner Financial Service AG
Dragon Partners Inc.
Dreiländerfonds DLF
Dreiländerfonds DLF-94/17
Drexel Management GmbH
Dubai International Investment & Trading
Dubai-1000-Hotel-Fonds
Duesenberg Financial Group Inc.
Dunas de Corralejo S.L.
Dupont Conseille AG
Dux Partners AG
Dörflinger
Dallüge
Deutsch
Dittel
Dierkes
Deubelbeiss
Dallinger
Drewitz
Eichhorn
Erber
Elbert
Ebner
Eroglu
Eschinger
Ettelt
Evcil
E-Money Power (EMPFX)
E.U.R.O.- Unternehmens- & Wirtschaftsberatungs- Ltd.
EAG AKTIENGESELLSCHAFT für WIRTSCHAFT
Earnshaw Advisory Services
Earthsearch Communications Inc.
Easy Concept Hamburg KG ( E@sy )
EBC AG
EBCON – Europäische Verbraucherberatung
Ebcon Europäische Verbraucherberatung AG
Ecco
Economy Capital Corporation
Ecotrend Holding AG
ECP Euro Caribbean Properties Ltd.
ECTO GmbH
Ecumoney Limited
Edgar Heumann GmbH
EECH AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
13
EEIG – Europäische Wirtschaftskammer
Effekten- und Edelmetallberatungs GmbH
Effinance Private Equity AG
EKC
Elbe Emissionshaus
Elefant Immobilien GmbH
EM.TV AG
EMA Event Management Agentur GmbH
Embdena
Emmerson Bennett
Empresa Minera (Bergbau) AG
Enexoma AG
Equinox Private Consultants Ltd.
ERGO-Plan
Erich Holderer Finanzdiestleistungen
ESKATA Finanz- Immobilien- Handels GmbH
ESTEKAR LIMITED
Estreel GmbH & Co.KG
EuMedien
Eurefi Eurefi Holding AG
Euregio Immobilien L&F B.V.
EURENTA Gesellschaft für Anlagen-, Renten- und Sparkonzeptionen GmbH
EURENTA Gesellschaft für Marketing- und Promotion GmbH
Euring GmbH
EURO CREDIT UNION
EURO Finanz Consult AG
Euro Finanz Management
Euro Kapital AG
Euro Real Investment Company
Euro Trading GmbH
Euro-American Beteiligungsvermittlungsg. MbH
EURO-CONSULT e.K.
Euro-Pool AG
EUROCAPITAL BANK INC.
Eurocapital Investment Corporation
EURODOM Berlin GmbH
Eurogoldtrader
Eurokapital AG
Eurolink Consult GmbH
European Estates&Investment AG
European Kings Club
European Trade marks and Designs
European Trademark Organisation S.A.
Europäische Schuldenregulierungs- und Ausgleichsanstalt
Europäische Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie
EUROTRADE & CONSULTING AG
Eurotrust Capital Management
EV&K
Evantus Invest
EVD Direktverkaufs AG
EWR Wirtschaftsdatenregister
Exakt Martkanalysen Research GmbH
Exeltrade
GoMoPa-Warnliste 09-2010
14
Engels
Eder
Esser
Elas
Ehrenberg
Eilts
Eich
Eich
Eder
Engler
EISENBERG
 Felgner
Flug
Feyh
Freke
Florian
Fasan
Fritsch
Freiherr von Fink
Fink
Ferrera Dr. F & P Aktiengesellschaft & Co. KG
F.I.P. GmbH
F.V.F
FA. Haustein Finanzvermittlung
Fafa Capital
Faktor 1 GmbH
Falcon Euro Trading Limited
Falcon Oil Group
Falk Capital AG
Falk-Gruppe
Falken Depot Management GmbH
Falken GmbH
Falken Vermögensverwaltung GmbH
FALLON BANCROFT HOLDING
Fashionact Industries Inc.
Noske
FB Bauträger GmbH
FDMV FINANZDIENSTLEISTUNGEN
FFB Dörflinger GmbH
FFCC Verwaltungs GmbH & Co. Finanzdienstleistungs KG
FG Finanz-Service AG
FGP & Cie
Fibeg Finanzberatung- und Vermögensverwaltungs GmbH
Fibu AG
Fideles & Associates AG
Fidelity International
FIDU payment services S.A.
Finama Vermögensverwaltungs KG
Finance Concept GmbH
Finance Service International
Financial Consulting
Financial Consulting UK Limited
GoMoPa-Warnliste 09-2010
15
Financial Planning Systems Ltd.
Financieros Panama – Societaet Rodriguez Batista Diaz
Finanz Score GbR
Finanz Service Hennig
Finanzprogramme Bentley & Partner
FINANZtest Center
Finanzvermittlung Fritz Guth
Finanzvermittlung und Wirtschaftsdienst Ott GmbH
Finbrands Global Limited
Fine Trading Group Finvest Asset Management
FIPTR Federated Institute for Patent- &
Trademark Registry First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. First Canadian Joint Venture
& Consulting Inc. (Canada)
First China Corporate Management Group
First Garant Fund AG First Intercontinental
Bancorp. Ltd. First Invest Grundbesitz
GmbH First Invest Swiss Trade
First Real Estate Grundbesitz GmbH
First Saxonia Trading Ltd
Flash Finance Floris Bank
FOCUS Immobilien und Projektbau GmbH
FOKUS INVEST AG Foma Internationale
Inkassogesellschaft mbH
Fondax Capital Trust GmbH & Co. KG
Fondshaus Hamburg FORBIS Corporation
Force Worldwide Investments Corp
Foreign Exchange Clearing House Ltd.
Forest Finance Service GmbH
Forex4free Forexone-Broker
Forst Finance AG Four Stars AG
Frankonia Sachwert AG FRD International
Free Finance -Service Futura Finanz AG
Futura-Concept GmbH FXTSwiss
Fridez Fridez
Frau Floßbach
Fritz Franko
Frerichs Fink
Fridez Fasan
Filsinger
Freiherr von Lepel
Frydenlund Foetzsch
Fridez Fridez
Fitz
Grüters
Geyer
Gonnes
Grüner
Gerlach
Gast
Gräbedünkel
Gustav

GoMoPa-Warnliste 09-2010
16
Güttig
Gläßer
Gehle
Gerome
GOLDEN-BALLARIN
Golsch
Gronemeyer
Görlich
Götzl
Gaber
Graupner
Guth
G+M Baubetreuung GmbH
G.V.V. bR.
G.W.F. Grundwert-Bauträger G.M.B.H
Gaiacor International PLC
Galant Immobilien GmbH
Garant Kreditvermittlung
Garant-Hundsdorff-Istanbul
GEBAB
Gebrüder Schmidtlein GbR
GEcoS Holding AG
Geldfinder GmbH
Gemas GmbH
Genius Insurance Service GmbH
Genius Investments – Genius Funds
Geoteck Inc.
Gerd Esser Grundbesitz GmbH
GerGermania Grundbesitz AG
Germania Venture Capital AG
Gesellschaft für Erbenermittlung
Gesellschaft für Exklusive Veranstaltungen Dortmund mbH
Gesellschaft für Finanz- u. Wirtschaftsdienstleistungen (FiWi)
Gesellschaft zur Datensicherung im Internet (GSDI)
Gesellschaft zur Vermittlung kapitalorientierter Finanzanlagen GmbH (GVFK)
GetAssisted Group
GfS Invest GmbH
GGHF Windpark Sitten GmbH & Co. KG
GHS Unternehmensgruppe
GIP Grundstücks-Immobilien & Projektmanagement GmbH
GIV Gesellschaft für Immobilien und Vermögensverwaltung mbH
Glatt & Partner GmbH
GLOBAL – BAU Immobilien GmbH
Global AWS AG
Global Capital Group
Global Cogenix Industrial Corp.
Global Financial Invest AG
Global Foreign Exchange (Switzerland) AG
GLOBAL LIFESTYLE GROUP S.A.
Global Mineral Resources Corp.
Global Pension Plan
Globaltraiding.com Kapitalmanagement
Globalus (Immobilien) Gmbh & Co. KG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
17
GM Capital Partners
GMF Finanz AG
GMF Treuhandgesellschaft mbH
GO AHEAD SERVICE LTD
GOJ AG
Gold-Barren-Silber.com
Gold-Versandhandel
Goldstein & Partner Inc.
GOT Thimm GmbH
GPS GmGrand Capital Ltd
Great Berlin Wheel GmbH & Co. KG
Grevenreuth AG
Grund und Boden Beteiligungs AG
Grundstücksgemeinschaft Arslan
Grupo Esdinero
Grünewälder GmbH
GSM Gesellschaft für Professionelles Sachwert Management AG
GSM Gesellsc
GTO Gap Trading Online
Gulf Oil Exploration Inc.
GVW – Wirtschaftsclub
GWG Gesellschaft für Wirtschaftsplanung mbH
Göttinger Gruppe
Göttler Finanz AG
Graf
Guillaume
Gropper
Göker
Grotelaers
Günzel
Gelbke
Haugg
Halbey
Händel
Hansen
Heise
Hensel
Hipp
Hirner
Hirth
Heider
Hickl
Hansel
Hauser
Härtel
Heckler
Hambusch Prof.
Herold
Hering Dr.
Herr Budzinski
GoMoPa-Warnliste 09-2010
18
Heyer
Hering Dr.
Hartung
Hesselmann
Hettrich
Heiner
Händel
Heinrich
Hartl
Hansch
Hartung
Hepp
Heinekken van
Hanne
Heiliger
Heumann
Hensley-Piroth
Haffa
Holderer
Helfer
Heckmann
Hormann
Hennig
Hermsmeier
Hornberger
Halabi
Herr Gieselmann
Hundsdorff
Hanisch
Hornig
Hambusch Prof.
H.R.L. International
H2O Swiss AG
Hafenstein Marketing GmbH
Hamburg Connection
Hamilton Associates A.G.
Handelshaus Schaar
Handelskontor Fischer
Hansa Treuhand
Hanse Capital
Hanse Club
Hanseatische AG
Hanseatische Senatorenkanzlei
Hansefina GmbH
Hartl Immobilien
Hartl Immobilienmanagement GmbH
Harz Börde Finanz
Haus- und Vermögensverwaltung GmbH (HaVeWa)
Hauser Treuhand Rorschach HTR
Haushaltsfuchs
HB Capital Partners
HBW-Finanz AG
HCI Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
19
HDL Hausdienstleistungsgesellschaft mbH
Helvag AG
Helvetia Treuhand GmbH
Helvetia Treuhand-Union GmbH
Hentsch & Müller S.A.
Hermes Beteiligungs AG
Hermes Portfolio Management GmbH
Bens
HKA-Bank 1954 Ltd.
HNH Finanzberatung-Treuhand GmbH
Horn Wolfgang Dr.
HouseFX AG
HTB Holding
HuHWH International AG
Hypo – Leasing B.V.
Heinen
Hagen
Hoff
Hensel
Hampe
Hauser Metzler
Harksen
Huber
Hartung
Hübner
Hönnscheidt
Hettrich
Hering Dr.
Hettrich
Hübner
Ihl
Izmirlioglu
Izmirlioglu
Immega
I-investorclub Ltd.
I.B.F.T.P.R. International Bureau for Federated Trademark Patent Register
I.B.I.P. International Bureau for Intellectual Property
I.F.I. Ltd. Milincic
IAZ & Partners
IBB GmbH
IBB INTERNATIONAL
IBEKA Immobilienbeteiligung AG
IBH Limited
ICB – Intercontinental Brokerage Corporation
ICM Basel
IContent GmbH
Idee Immo Concept GmbH
Idilei-Treuinvest
IFF AG Zukunftsunternehmen für Investment, Fonds, Finanzen
IFIC Integra Financial Consulting GmbH
IFS International Financial Services Inc.
GoMoPa-Warnliste 09-2010
20
IHB Immobilien Heinen & Biege GmbH
IKF
Immorenta Immobilienbeteiligungsgesellschaft mbH
Imperia Invest IBC
Indara Projekt AG
Indices International Group IIG
Info-ZentralInformations-Service-Center (ISC)
Inkasso Team Moskau / TMA GmbH
Innoflex
Innovatio Allfinanz & Franchise System AG
INT Elektrizitätswerk Beteiligungs KG
Integral Finanz AG
Integral Treuhand Vermögensverwaltung GmbH
Integro Capital Partners
Intellectual Property Agency Ltd.
Inter Alpen AG
Inter Capital Bank
Inter Capital Bank Ltd.
Inter Credit Group
Interbank Asset Management Group AG / InterBank AG
Intercontinental Financial Developments Plc.
Interessensgemeinschaft Barbara Merkens
Interfinance Investment & Credits
Interglob AG
INTERMEX International Ltd.
International Bioremediation Services Inc.
International Insurance Holding Inc.
International Invest Ltd
International Travel Services Ltd.
Internet Media AG
Internetwebshop
Inventaire Pro
Inveractivos
InvestInvestor Relations Corp.
Inveteratus Asset Management
IOPTS International Organization for Patent & Trademark Service Corporation
IPS AG – Internationale Produktvermarktungs Systeme
ISR Management & Consulting Ltd
ISS Immobilien Schutz und Service AG (ISS AG)
ISS Immobilienschutz und Service AG
ITL-Enterprises Inc.
Immega
Ibekwe
Just
Jochum
Jester
Junges
Jaeger Research GmbH
Jefferies Associates Group
Jejkal AG Strategische Investments
Johnsons Banking Group
GoMoPa-Warnliste 09-2010
21
Johnsons Banking Group
Joseph Cooke Ltd.
Julius Brown AG
Jump
Jachnicki
Jaufmann
Jansson
Jonas
Jedlitschka
Junghänel
Junghänel
Junghänel
Juratsch
Jentzer
Jilg
Jung
Karabunar
Kriewald
Knobloch
Kinner
Käner
Kontze
Kratz
Kostas
Körner
Keffel – Fallahi
Kaiser
Klein
Klaas
Krenzer
Kletsch
Kappes
Kloiber
Kiehl
Kappes
KlaffenböcKraushaar
Kleefisch
Krefft
Klaffenböck
Kaltofen
Kühnen
K & S -Frisia
K&K. B. P. Vermögensverwaltung
K1 Group
K1-Group
Kaikatsu Group
Kanzlei Knil
Kanzlei Range & Partner
Kapital-Consult GmbH
Karriere AG
Köllner-Unternehmensgruppe
GoMoPa-Warnliste 09-2010
22
König & Cie
KCP Bank
Kingside Establishment
Kirkland Lee
KK ImmobilienFonds I AG & Co. KG a.A.
Kleeblatt4U
Koch & Eilts GmbH & Co. KG
Koh-I-Noor
Konnex ImmoInvest GmbH
Konsumgüter Direktvertrieb e.V
Kredit einfach Vermittlungs GmbH
Krug Immobilien GmbH
KSF Korrespondenz-Service für Finanzsysteme
KSK International Ltd.
KubKusch und Partner GmbH
Kutag Capital Partners AG
Kutag Group
Kuwait Finance & Investment Company
KVG Internationale Kapitalvermittlung
KVV-Profi Management- und Beteiligung AG
KWD-Marketing
Kühne Bauspar- und Finanzierungsfachbüro
Küng & Partner Vermögensverwaltung AG
Klaffenböck
Klostermann
Keiner
Klappenbach
Klappenbach
Kastler
Kuzmanovic
Kraus
Keil
Kulecki
Kahnhäuser
Klein
Kuhlee
Karabunar
K.
Knobloch
Kiok
Klinge
Koehn
Kuhlen
Lebinger
Lorenz
Luft
Lampe
Leonhard
LehnoLohmann
Lohmann
Lee
GoMoPa-Warnliste 09-2010
23
Leindecker
Lökkevik
Lucky Prices S.L.
Lepel Freiherr von
Lemke
Linder
Littig
Langanke
Limburg
Laubach
Lins
Lüthi
LAM Immobilien- und Beteiligungs AG
Landesbank Berlin – LBB/IBV Fonds
Landmark Invest Ltd.
Lange Vermögensberatung GmbH
Lange Vermögensberatung GmbH
Langenbahn AG
LBB-Fonds
LDG Capital Markets Company Limited
Lenz Immobilienhandel AG
Life
Lifetime Products Inc.
Liquid Asset Management Inc.
Lisser Consulting
Litz United GmbH & Co. KG
Locat – Projektsteuerung GmbH
Locstein Asset Management AG
Logotype Klostermann, Lässig
London Hong Kong Exchange plc
LPA Financial Services
LSC. Ltd.
Ltd. Ifi
LVA Garant Fund Inc.
Lichtenfels
Lenz
Leuze
Lengdorfer
Lutz
Marien
Möbius
Müller
Müller
Mohm
Morgenstern
Markof
Müller Dr.
Mathy
Müller
Miersch
Matten
24
Moulatsiotis
MichalMatthiesen
Milincic
Matthies
Merkens
Marx
Meyer
Madden Group Inc.
Magnus GmbH&CO KG
MALAYSIA Credit
Malaysiacredit Van Bergen Corp.
Mallorca Trading
Malmsbury, Harrington and Seaford
Maonara AG
Marine Shuttle AS
Marine Shuttle Operations Inc.
Mark Marketing S.R.O.
Matic-Verlagsgesellschaft mbH
Matterhorn International
Mayer und Cie GmbH
MC Management Consulting & Financial Services
MCC Mariaux Chevre & Cie
McKenzie-Boyle Associates
Med-Synergy Mallorca GmbH & Co. KG
Media Concepte
Media Inkassomanagement AG
Media-Com LTD & Co. KG
Medivest
MEG AG
Mercaforex – Silver Holdings International Ltd.
Mercantus AG
Mercury Forex Investments Assets Ltd.
Meridian Capital Enterprises Ltd
METROPOL LEASING GMBH
MFIVE Ltd.
MFS 24
MG Beteiligungs AG
MICONA LTD.
MidAtlantic Holdings plc
Minera Real del Barqueno S.A.
Mitschka Alternative Advisory
MJS Developments S.A.
MK Service & Vertrieb
MK- Service & Vertrieb
MMC Medialog Marketing Company
MMCIS Investments
Mobilica.de
MOLY-FLON LIMITED
Money and Capital ASS.
Money Plus Worldwide Financial Limited
MonMach Marine Insurance Company Ltd.
Morgan Franklin Investment Inc.
MPC Capital
GoMoPa-Warnliste 09-2010
25
MPC Capital AG
Mueller Capital Management (MCM)
Multi Advisor Fund I GbR
MWB Vermögensverwaltungs AG
Mehler
MÖLLER-BÜCKINS
Montag
Morris
Manns
Meyer
Mundt
MILLS
McGregor
Müller
 Nicolic
Noske
Neumann
Naumann
Nieder
Noske
Nitsche
Natea Financial Transactions Division
Nationales Markenregister AG
Natur- und Erlebniswelt Schmölln GmbH
NEO TECH PUBLISHING COMPANY INC.
Net Mobile AG
Netsolutions FZE
NEUBERT & PARTNER FINANZMANAGEMENT GMBH
Neuburg Financial AG
Neue Medien GmbH
New Century Capital
NEW Naturpark und Erlebniswelt Schmölln
New World Financial
Newton Forest
Noble Advisory Group
Nodorf und Partner
Non plus ultra Marketing GmbH
Nord Finanz KG
Nord-Analyse/Jürgen Harksen
Nordcapital
Norddeutsche Vermögensverwaltung
North Am GmbH
NOVI BETEILIGUNGS GMBH
NUEVO GMBH
NWK Consulting
NYTS New York Trading Services Ltd.
Nünlist
Noack
 Ohles
Ohlmann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
26
Obermann
Ohlenschläger
Ottersbach
O Online Casino
OBA OBJEKTPLANUNGS UND BAUGESELLSCHAFT MBH
Obtime GmbH
Ocean s Continental AG
EKOFINANZ PIPER & FISCHER (ÖKOFINANZ)
Offshore Shuttle AS
Olaf Tank – Rechtsanwalt
OLF OBERLAUSITZER FACTORING UND LEASING GMBH
OMNIKRON VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
Soldwisch
Optimal-Unternehmensgruppe
Opus one Corporation
Organi Juris GmbH
ORGANIJURIS HOLDING AG
Ost Com Holding AG
Ownership Emissionshaus
Ommer
Oberle
Olek
 Petrenko
Prehn
Piroth
Pelz
Pfeiffer
Piroth
Pirkel
Pirkel
Petsch
Pröckel
Pirkel
Pilling
Pirkel
Paco Integrated Energy Inc.
Pacon Capital S.A.
Pacta Invest GmbH
PACTA-INVEST GmbH
Partner Air Limited
Partner-Computer-Group Ltd.
PayPay Inc.
PayPay S.a.r.l.
PCG
Pentafox Höhn OHG
Pepper United S.R.O.
Perfect4u
Pharma Kontor AG
Phillip Alexander Securities & Futures Ltd.
Phoenix Kapitaldienst GmbH
Phönix Aktiengesellschaft
GoMoPa-Warnliste 09-2010
27
Phönix Finanzsanierungs AG
Platinum Group International
Platonja GmbH
Plim Cooperation AG
PLUS CONCEPT GMBH
Plus Finanz Consulting GmbH
Postbank Finanzberatung AG
PPV Produkt-Promotion-Vertrieb
Pradofin
Premium Capital
Premium Firmenservice GmbH
Prime Core AG
Prime Gold Invest AG
Prime Select AG
Primus Consulting Optionshandel GmbH
Prinz zu Hohenlohe Jagstberg & Banghard GmbH
Private Commercial Office (PCO)
Private Equity Capital Group
Private Equity Invest AG
Private Fiduciary Trust GmbH
Private Investment Brokers and Financial Fonds Inc.
PRIZMA F.A. CENTER
Profi Moderne Wohnungsbaugenossenschaft
Profit.sawas.info
Projekta GmbH
Projostar GmbH
Prokon Kapital GmbH
Protectas Vermögensberatung GmbH
Protected International Inc.
PS-Leasing
Piroth
Petry
 Quinz
QES – Die Geldarchitekten
Quantum Asset Management
Quatro Group
QUEEN GMBH
Quinz Jürgen
Quorum AG
 Riesen van
Reegen
Riviera
Rose
Reinke
Ruppert
Rautenberg
Rüdenauer
Rist
Röll
Rohde
Runyeon
Rieß de Sanchez
GoMoPa-Warnliste 09-2010
28
Rachensperger
Ramin
Rohde
Range
Reich
Rummelt
Runyeon
Reimers
Rohbeck
R&S GmbH
R.A.P. Vermögensanlagen-Aktiengesellschaft & Co. KG Immobilienverwaltung
Racingkasino.Com
Rainbow Real Estate Ltd.
Ralph Hübner Verlag
Ranston Ltd
Ranston Ltd.
Ravena Finanz Management AG
RDV GmbH
Real Estate AG
Rechtsanwalt Asmus
Register of Commerce – Markenregisterverzeichnis
Renko & Associates
Renta / Löwer
Rentmeister KG
Res Justitia GmbH
Residencia GmbH
Rheinisch Westfälische Grundbesitz AG
Richmond & Palmer Investments Inc
Riverblue GmbH
RK-invest intern. Ltd.
RKI Invest
RKV Finanzservice
Robyns Capital GmbH
Robyns Vermögensverwaltung GmbH
Rodman & Shaw Ltd.
Rontax-Treuhand
Rosiak Dr.
Ruhrstrom GmbH
Ruluso Holding Ltd.
Rushton Limited
Ruspa Capital AG
Ruyan Europe
Richter
Reime
Richtsteig
Rademann
Rippel
 Sälinger
Schwarz
Stefan
Storm
Seuchter
GoMoPa-Warnliste 09-2010
29
Seumenicht
Schaefer
Scholl
Siegert
Schuhmann
Scharl
STRÖMBERG
Stanley
Splisteser
Sablowski
Schwarz
Stumpf
Scholz
Steigenberger
Schmidt
Seebacher
Sümper
Steuten
Schwartz
Simon
Schrämli
Spilker
Spanier
Seci
Stolte
Stolte
Schmid
Schmid
Schroeder
Seidel
Schmidtlein
Stangl
Steinbach
Stecker
Szulc
Schäfer
Spilker
Scholl
Stadelmaier
Shadi
Schäfer
Schmidt
Schaul
Sulser -Eggenberger
Schwarz
Sch.
S.
Schroeder Dr.
Schierloh
Sinn
Soldwisch
Smith
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
30
Schrenk
Schieweck
Schmidt
S.
Schmid
S&K Deutsche Sachwert AG
S.B.E. Bank
S.B.E. Financial SA
S.L.I.C.E AG
Sachsen Planke GmbH
Sachsenpark AG
Safe Inrest Quota Obtain Ltd (auch bekannt unter SIQO)
Sagro
Sakura Financial Group
SAM FINANZ AG – Swiss Asset Management
San West Inc.
Sauer & Söhne
Saxonia Sparkasse Inc.
SBAG – Schweizerische Börsenabwicklungsgesellschaft mbH
Schmid Immobilien Ltd.
Schmiedendorf Arzneimittelvertrieb AG
Schuhbecks am Platzl GmbH
Schutzvereinigung der Versicherten, Sparer und Kapitalanleger e. V.
Schwabenland Büro
Schweizer Kapital AG
SCT Bank Ltd.
SD Global Equity AG & Co. KG
Seabed Invest AG
SEB Bank AG
Sebeka GmbH
Secured Communications Limited
Securenta AG
Securities Regulatory and Investment Board (SRIB)
Senior Invest
Servicebüro Natter
SFP Private Banking
SFR AG (Swiss Finance Research AG)
Sherwood Henderson Limited
Shibby & Partners
Sigma Leasing Ltd.
Sigma Trading Limited
Signature Equities Agency GmbH
Signum Edelsteine GmbH
Sisko System Haus AG
Skyline Advisory Group
Solatera Energy AG
Sole Invest GmbH
Solventa Finanzservice GmbH
Sophisticated Investor Inc.
SP Trade Investment Capital Ltd. / SP Trader Fund
Sparkasse Dortmund
Spree Finanz AG
Spree-Capital GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
31
Star Invest
Stebo GmbH
Steinberg Investment Research AG
Steinberg Investments Ltd.
Stephens Capital Markets Limited
Sterling Asset Management AG
STIFX (stifxonline.com)
Stifxonline.com
Stonehard Consulting d.o.o.
Stratton & Partner
Stratton Wainwright
Suisse Banking
Suisse Life Securities
Sunset Handelsgesellschaft Unternehmergesellschaft
SVK Marketing GmbH
SVM24Direkt
SWAG – Schweizerische Wertpapierabrechnungsgesellschaft AG
SWD Sächsischer Wirtschaftsdienst
Swiss Agricole Asset Management
Swiss Basis GmbH
Swiss Bellair Bank
Swiss Credit Trust AG
SWISS DIVISION
Swiss Finance Conceptions & Marketing AG
SWISS Finance Consult
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Consult AG
Swiss Finance Research AG
Swiss Key Equity Consult AG
Swiss Lotto – Gesellschaft Schweizer Zahlenlotto
Swiss Lotto Agency
Swiss Lotto Highstakes
Swiss Marketing GmbH
Swiss Siam Investment Club
Swiss Trading
Swiss World Cyber Lottery International – Swiss Lottery
Swiss-American Capital Management Institute,Inc.
SwissAudit Aktiengesellschaft
SwissKap AG
Swisskontor GmbH
Swissridge International Corp.
Switzerland Investment Group
Süddeutsche Stabak AG
Süddeutsche Stabak Aktiengesellschaft AG
Südwestbank AG
System Vorsorge Kapitalvermittlung (SVK)
Schmuck
Simon
Schlag
Sonntag
Schellscheidt
Schildbach
Schmidt
GoMoPa-Warnliste 09-2010
32
Surowiec
 Tzolov
Tannenbaum
Thomson
Tucholke
Traxel
Teller
Trisl
TOBER
Tausch
Trice
Thimm
Turgut
Tank
T.K. Immobilien GmbH
Taipan
Talis Enterprise GmbH
Task Force Service GmbH
Taurus GmbH
TBC-Marketing AG
Telba GmbH
Tele Inside s.r.o.
Tellba GMBH
The Crown Group CH
The Vale Group / Vale Group InvestmentsVale Group Asset Management /
Thomas Moore
Titan
Titan Trading Group
TiViBo GmbH
Tortola Capital
Trade Direct GmbH
Transatlantic Business & Management Ltd.
TRC Telemedia e.K.
Treberhilfe Berlin gGmbH
Treff Hotel Beteiligung
Trend Capital AG
Treu-Control Wirtschaftsberatungs- und Treuhandgesellschaft mbH
Treulux AG
Tri-Hub International
Triagon Holding AG
Trias Erste KG
Trias Zweite KG
Trikom Consulting GmbH
Trinity Ventures
TSI Consulting
TSI-Consulting
Turner Mayfield Advisory A.G.
TVI Express
Two For 1 Sportsbook
TXL Business Academy GmbH
TXL Capital Management GmbH
GoMoPa-Warnliste 09-2010
33
Tang
Täubert
 Ullmann
Uhlendorff
UBS Deutschland AG
UFB VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH
UFP
UGV Inkasso
Ulrich Engler Daytrading
Ulrich Petry
ULRICH VERLAG KG
ULRICH- VERLAG KG
Unabhängige Wirtschaftskanzlei Wolfgang Gelbke
Unia Holding AG
Unia Industrie Holding AG
Unispar Banque PLC
United Invest Management Deutschland Ltd & Co. KG
United Investors
United Markets (Asia) Limited
United Network Industries (Uni AG)
United Re-Insurance Group
United Trust Bank Plc.
United Trust of Switzerland S.A
United Trust of Switzerland S.A.
Unitymedia Hessen GmbH & Co KG
Universal Settlements International (USI) Inc.
Univest Limited
Univesta
Univesta Björk Immobilien und Anlage GmbH & Co.
Unternehmensgruppe Esdinero
UOT Financial Services Limited
US GOLD INTERNATIONAL LTD.
US Securities Agency (USSA)
Usecom Software AG
 Volkmann
Völl
Vitor
Voß
van Dien
van Dyken
Voll
von Eugen
Varin
Varin
Vejpustek
Volk
Vogel
von Krauthahn
V-O-B Handelsgesellschaft mbH
V/F Operation Leasing GmbH
VABA AG
GoMoPa-Warnliste 09-2010
34
ValueMaker
VALUTA VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
VanFunds / Vandior Inc.
Vanilla
VCI
Ventana Biotech Inc.
Ventono Capital GmbH
Venture Associates
Verbraucherdienst.e.V
Verimount FZE
Versicherungsdienst
Vertex Commodities
Verum Placement Ltd.
Vierte Juragent GmbH & Co. Prozesskostenfonds KG
VIT EnvironmentSystems AG
Vitascanning AG
Viva Tenerife Services
Volkssolidarität Sozial-Immobilien GmbH
Volkssolidarität Sozialimmobilienfonds GmbH & Co. KG
 Wood
Wächter
Wintzler
Willer
Wiedenbauer
Walkemeyer
Weimer
Walkemeyer
Wolter
Wolter
Wagner
W.
Wagner
Wolfram
Wolfram
Werner Dr.
Wagner
Wulff
Wagner
Weislogel
Walker
Wagner
WABAG – Wirtschaftsanalyse und Beratung AG
Wagner Finanzvermittlung GmbH
Wahl + Partner GmbH
Warrick Management Group Ltd.
Waterman Associates
WBwso Ltd
Wconstrukt
Wealth and Asset Planning
Webtains GmbH
Weizman Associates
GoMoPa-Warnliste 09-2010
35
Weizman Associates LLC
Wellshire Securities GmbH
West Atlantic Credit Group
WESTGATE Financial AG
Westminster Financial Management Ltd
Weyhill Establishments
WFB sro
White Birds Germany GmbH
Whitherspoon, Seymour & Robinson Corp.
Who is Who Prominentenenzyklopädie AG
WIBAG Immobilien und Beteiligung Aktiengesellschaft
Wicon Wirtschafts- und Finanzkontor Betz & Kronacher Beteiligungsgesellschaft
WIETEC-Germany
WIG – Wirtschaftszentrale für Industrie und Gewerbe AG
WIHH – Wirtschaftsinstitut für Industrie, Handel, Handwerk AG
WILL GMBH FINANZBERATUNG & VERWALTUNG
William Smith Partners
Wilton Investment Group
WiRe AG
Wirtschafts- und Finanzberatung Lindow-Giebel
Wirtschaftskanzlei Jilg GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Contor GmbH
WNB Finanzanlagen AG
Wohnbaufinanz
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig West AG
Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG
Wonsei AG
Woodbridge Business Corp.
World Capital Group
World Capital Holding Corporation
WORLD MEDIA FONDS
World Telecom Data
WorldClearing Holding Inc.
Worldexchange
WorldFX-club
WSR – Whitherspoon, Seymour & Robinson Corporation
Würzburger Aktiengesellschaft für Vermögensbeteiligungen und Verwaltung (WAG)
 X Com Ltd.
Ximex Executive Ltd
XYZ NOMINEES LTD
 Y2M Media Limited
YESILADA BANK LTD.
Young Media Spain S.L.
Yuca Park
 Ziedd
Zeitler
Zürbis
Zimmermann
GoMoPa-Warnliste 09-2010
Zimmermann
Zürbis
Zietlow
Zürbis
Zollweg
Zürbis
Zensen-Döring
Z.E.N.I.T. AG
ZAK Inkasso
Zapf Creation
ZBI Zentral Boden Immobilien AG
ZDR-Datenregister GmbH
ZeBo GmbH
ZECH & ZECH VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH
Zeder Immobilien Treuhand AG
ZEDER INVESTMENT AG
Zenith Commodities Ltd
ZENKER WOHNBAU AG
Zentrum für Wirtschaftspraxis
Zinnwald Financiers
Zucomex The Zurich Commodities Exchange
Zurich Capital Gruppe
Zurich Direct

Opfer in 2011:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Allianz Global Investors

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bank of America

– Barclays

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Citigroup

– Coldwell Banker

– Commerzbank

– CPA Capital Partners

– Credit Suisse

– CSA

– CWI

– Debiselect

– D.E.U.S.eG – Jürgen Oswald

– Deutsche Bank

– Deutsche Anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– Financial Services Regulatory Authority of Frankfurt

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HSBC

– HypoLeasing

– Indara

– JPMorgan Chase

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lloyds Bank

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Norinchukin Bank

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Raiffeisen- und Volksbanken

– Rothmann & Cie.

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 GoMoPa SJB Opferlisteh
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Wie “GoMoPa”-“CEO” Maurischat meine Familie und mich mit Mord, Totschlag und Vergewaltigung bedrohte

Ich hau dir auf die Fresse, du Sau!
From: “vertrieb@gomopa.net
Date: Wed, January 19, 2011 4:11 pm
To: office@ebizz.tv
Priority: wir werden Ihnen bald deinen alten faltenarsch aufreissen und deiner XXX vor deinen augen in den arsch ficken, du stinkendes und verlogenes St?ck Mist. War die XXX schon da, du altes widerliches St?ck Dreck?Wir haben ihn wegen Verleumdung und anderer schwerwiegender Delikte angezeigt.
Das Handelsblatt schreibt über Maurischat undGoMopa: „Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen
Kursturbulenzen der Wirecard -Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles
eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht desInternetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs
verurteilt…
Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der
Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist
allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten.
2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem
Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere
Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.
;siehe Beweis:

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/marktgeruechte-finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard;2557254

und die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) schreibt über Maurischat und
GoMoPa.
“Nach Informationen der F.A.Z. sollen unter anderem gezielt über den
Finanznachrichtendienst Gomopa im Internet Gerüchte über Pennystocks gestreut
worden sein. Gomopa steht für Goldman Morgenstern &amp; Partners Consulting LLC. Auf
ihrer Internetseite hat Gomopa „Transparenz in Sachen Finanzen, Vorsorge und
Geldanlage“ versprochen, doch ihr Chef Klaus Maurischat saß als mutmaßlicher
Betrüger schon in Untersuchungshaft.

Seit einigen Tagen ist die Internetseite www.gomopa.net offline, und es

kursieren Gerüchte über finanzielle Unregelmäßigkeiten. Immer wieder ist Gomopa
in juristische Streitigkeiten verwickelt. In einer einstweiligen Verfügung des
Landgerichts Berlin vom 31. August (Az.: 27 O 658/10) ist das Unternehmen
aufgefordert worden, nicht länger Falschinformationen über den Kasseler
Immobilienhändler Immovation AG und seinen Finanzvorstand Lars Bergmann zu
verbreiten. „Gomopa hat seinen Firmensitz bewusst in New York, weil die Firma
dort presserechtlich nicht belangt werden kann“, sagte ein Kenner des
Unternehmens der F.A.Z.”

&nbsp;siehe Beweis:

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EB5651ECDC72949FF907D2CA89D5AFE72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Klaus Maurischt wurde wegen dem Kapitalanlagebetrug an seinem eigenen
&quot;GoMoPa&quot;-Anleger rechtskräftig als Betrüger verurteilt:
siehe Beweis:

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7273-der-beweis-betrugs-urteil-gegengomopa-maurischat-betrug-am-eigenen-anleger-wg–10000-.html

weitere Informationen zu Maurischat und seinen mutmasslichen Komplizen
Gerd-Wilhelm Bennewirtz, Peter Ehlers, Volker Schmidt-Jennrich etc.. finden Sie
in der Presselounge der SJB-Opfer.
&nbsp;siehe Beweise:

http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764

Der mehrfach vorbestrafte Serienbetrüger Klaus Maurischat („GoMoPa“) hat ein
eigenes Portal nur für Kinder und deren „Sexualerziehung“. Dies haben der
Informationsdienst Tip-Talk und die Anleger-Opfer von http://www.sjb-fonds-opfer.com
enthüllt: http://www.gomopa4kids.net.
Hier werden User von dem mehrfach vorbestraften Betrüger (AZ: 28 Ls 85/05)
darüber aufgeklärt, was es mit der „Selbstbefriedigung“ und anderen
Sexualpraktiken angeblich auf sich hat: „Wahr oder falsch: Gerüchte über
Selbstbefriedigung! „
TipTalk kommentiert: „Wenn Sie Ihre Kinder nicht selbst aufklären können oder
wollen, sollten Sie das getrost Gomopa überlassen.

Über Selbstbefriedigung erzählt man sich immer noch verrückte Geschichten. Wir
sagen dir was stimmt und was voll
gelogen ist!
http://www.gomopa4kids.net kümmert sich gern um Ihren Nachwuchs.

http://www.gomopa4kids.net/Forum/liebe-sex-und-beziehungen/wahr-oder-falsch-geruechte-ueber-selbstbefriedigung-

p232.html#post232.“ (Inzwischen gelöscht)
siehe Beweis unter

http://sjb-fonds-opfer.com/?p=11490

Unsere Presseanfrage zu dem heiklen Thema beantworte der vorbestrafte Betrüger
erst gar nicht, sondern schickte einen Herren „Siegfried Siewert“ vor, der
versuchte mit Droh-Telefonaten und Droh-E-Mails bei uns und unseren Informanten

das Erscheinen der brisanten Informationen zu verhindern.

Siehe Beweise unter

http://sjb-fonds-opfer.com/?p=11616

und

http://sjb-fonds-opfer.com/?p=11490

Pikant dabei: „Siegfied Siewert“ ist wie viele „GoMoPa“-Kenner wissen, ein
selbstgewähltes Pseudonym für Klaus Maurischat.
Und: Die „GoMoPa“-Kinder-Webseite wird genau da gehostet, wo auch Maurischats
GoMoPa-Webpage sowie zahlreiche ihm zugerechnete Cyberstalking-Erpresserseiten
gehostet werden (siehe die Verbindungsdaten im nachfolgenden Text).
Erstaunlich ist auch, das Maurischat seinen zahlreichen Cyberstalking-Opfern
immer wieder Sexualdelikte mit Kindern vorgeworfen hat – an diesen anoynmen
Vorwürfen war natürlich in keinem Fall irgendetwas wahr.

Normal

Börse Online über die frei erfundenen “Goldman, Morgenstern u. Partner” alias “GoMoPa” und Resch

Gomopa

Anwälte als Finanzierungsquelle

Von Renate Daum

Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bank vorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.

Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“

Anwalt Resch spricht von Rechercheauftrag

Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe“. Das verblüfft, denn BÖRSE ONLINE betreibt das Anlegerschutzportal http://www.graumarktinfo.de, ist aber keine Unternehmensberatung. Gomopa betont dagegen, nichts mit Anlegerschutz zu tun zu haben.

Bauträgergesellschaft als wichtige Finanzquelle

Eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Im Zusammenhang mit deren Muttergesellschaft Estavis war Gomopa sogar schon mit Nötigungsvorwürfen konfrontiert worden. Als ein umstrittener Anlegerschützer einen Vertrag des Immobilienkonzerns mit Gomopa in die Hände bekam, las er eine Erpressung hinein. Auf seine Anzeige hin nahm die Staatsanwaltschaft aber nicht einmal Ermittlungen auf. „Estavis wurde nicht erpresst“, stellt ein Sprecher der Immobilienfirma klar. Die Estavis-Tochter B&V schloss sogar einen neuen Beratungsvertrag ab und zahlte viermal 5000 Euro – in gegenseitigem Einvernehmen, wie der Estavis-Sprecher betont.

Jüngst kam nun der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber – Aushängeschild und Kooperationspartner von Gomopa – ins Gerede. Bevor das Bündnis besiegelt wurde, bekam er im Frühjahr 2010 einen Auftrag aus Kassel, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Der Wirtschaftsdetektiv sollte herausfinden, wer hinter üblen Angriffen und Erpressungsversuchen gegen Immovation stecke. In einem zweiten, davon unabhängigen Schritt sollte Fuchsgruber versuchen, böse Berichte und Kommentare bei Gomopa über das Immobilienhandelsunternehmen zu unterbinden. Insgesamt erhielt er dafür 67 500 Euro.

Glaubwürdigkeitsproblem bei Seriositätsüberprüfung

Kurz darauf, im Juni, gab Gomopa die Kooperation mit dem Detektiv bekannt. Der Finanzdienst publizierte zudem erneut Negatives. Die schockierten Immovation-Vorstände zeigten Fuchsgruber an. Der Detektiv weist alle Vorwürfe von sich. Mit Kundenverrat habe das im Übrigen gar nichts zu tun. Auch mit der Ausrichtung des Partners hat er keine Probleme. Gomopa gebe schließlich keine Empfehlungen und bewerte Produkte und Emittenten nicht. „Wäre das der Fall, wäre das nicht akzeptabel“, ergänzt er. Doch genau das hat Gomopa nun vor. Eine „Seriositätsüberprüfung“ plane Gomopa, berichtet Maurischat den Teilhabern. Das solle Emittenten 1499 Euro für eine Erstüberprüfung und dann 999 Euro pro Jahr kosten. Er rechnet dabei 500 Euro Provision ein, sodass für die Überprüfung ein dreistelliger Betrag übrig bliebe. Das wäre extrem wenig.Gomopa dürfte ohnehin ein Glaubwürdigkeitsproblem haben, denn der Dienst fiel mit falschen oder fragwürdigen Äußerungen auf. So gibt es laut Website 57 345 Mitglieder (Stand 21. September 2010). Die Mitgliedschaft ist bis auf einen einmonatigen Test kostenpflichtig. Einnahmen aus den Beiträgen beziffert Maurischat in seiner Information aber nur auf um die 5000 Euro. Selbst wenn alle Mitglieder die günstigste Variante gewählt haben, ergäben sich rechnerisch weit weniger als 1000 zahlende Mitglieder. Gomopa äußert sich dazu nicht.

Umzug soll Anwälten Arbeit erschweren

Und es gibt noch mehr Probleme: Ein Minister sei auf einen Vorstand von Immovation hereingefallen, hatte Gomopa berichtet. Eine Ente, deren Weiterverbreitung gerichtlich verboten wurde. Im Fall Wirecard hatte ein Bericht die Aktie abstürzen lassen. Hinterher stellte sich heraus, dass die zentrale Aussage falsch war.

Als „größtes Problem“ schildert Maurischat Teilhabern die „sprunghaft gestiegenen Kosten für juristische Beratung“, seit die Zweigniederlassung in Deutschland eröffnet worden sei. Dadurch sei es Anwälten gelungen, einstweilige Verfügungen und Ähnliches zuzustellen, mit denen Äußerungen untersagt würden. Eine Lösung dafür präsentiert Maurischat den Teilhabern auch gleich. Ein System zur Fehlervermeidung? Nein. Die Liquidierung der deutschen Zweigniederlassung. Es schwebe ihnen vor, den Sitz der Verwaltung von New York in die Schweiz zu verlagern und den Ort der Geschäftsentscheidung nach Spanien. Und das erschwere Rechtsanwälten die Arbeit, die gegen Gomopa vorgehen wollten.

Quelle: BÖRSE ONLINE 38/2010 vom 16.9.2010

Beweise: Meine Magister-Urkunde, die Strafanzeigen gegen “GoMoPa” u.a., Betrugsurteil gegen “GoMoPa” wg. Betruges am eigenen Anleger


Liebe Leser,

nachfolgendfolgende Beweise:

Meine Magister-Urkunde,

Beweis INVESTMENT Magazin aus dem Jahre 2000 (kann gerne bestellt werden)

die Strafanzeigen gegen “GoMoPa” u.a. als Aktenzeichen,

–  Kriminalpolizei Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

– Kriminalpolizei Hamburg (2100 Js 1108 / 10)

– Kriminalpolizei Berlin (110228-0831-037199

Weitere Ermittlungen sind am Laufen.

Betrugsurteil gegen “GoMoPa” wg. Betruges am eigenen Anleger im Protokoll

DAS ORIGINAL – Über eine selbstgebaute Blogseite verbreiten die GoMoPa-Gangster eine gefälschte Stellung von Meridian Capital, um Verwirrung zu stiften. Diese Blogseite existiert erst seit Dezember 2010.
Beweis:

http://www.hypestat.com/pressreleaser.org

Die Meridian Capital-Seite, das Original,

http://othergomopa.blogspot.com/

ist dagegen bereits seit2009 online
Beweis: Aussage Meridian Capital – das Unternehmen können Sie auch gerne direkt kontaktieren.
und
KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION
Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html
Hintergrund: Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger

Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.

Protokoll: Durch Erpressung wollte Serienbetrüger Maurischat “GoMoPa”uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
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Die deutsche Wirtschaftspresse über die erfundenen “Goldman, Morgenstern und Partner” alias “GoMoPa” – Vernichtende Urteile

Die deutsche Wirtschaftspresse über die erfundenen “Goldman, Morgenstern und Partner” alias “GoMoPa” – Vernichtende Urteile

Presseberichterstatung-zu-Maurischat1

Financial Times Deutschland über die vorbestraften Serienbetrüger der erfundenen “Goladman, Morgenstern und Partner” alias STASI-“GoMoPa”

Financial Times Deutschland schreibt über Gomopa

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In der Druckversion der FTD erschien am 28.12.2010 dieser Artikel.

Gomopa-Wonach der Markt lechzt

Der Finanznachrichtendienst Gomopa will künftig ein Seriositätsrating von Anbietern am grauen Kapitalmarkt veröffentlichen –dabei ist das Unternehmen selbst umstritten

Bei Beteiligungsmodellen haben Anleger die Qual der Wahl: Sind die tollen Prognosen von Anbieter A glaubwürdig? Oder wäre vielleicht B mit den bodenständigeren Erwartungen vertrauenswürdiger? Es gibt zwar jede Menge Ratings und Siegel, wirklich hilfreich sind viele aber nicht.

Man müsse hinter 95 Prozent der Ratings Gefälligkeitsgutachten vermuten, meint gar Klaus Maurischat, Chef des Finanzinformationsdienstes Goldman Morgenstern & Partners (Gomopa) aus New York, in einem Schreiben an Premiumnutzer seines Dienstes. Schmückende und verkaufsfördernde Ratings oder andere Bewertungen würden von denUnternehmungen bezahlt oder gesponsert, erläutert er. Das führe zu Interessenkonflikten.

Gomopa bereite daher ein Angebot vor, „nach dem der Markt förmlich lechzt“: ein Seriositätsrating, das den Markt revolutionieren und auch noch „mindestens sichere 20% jährliche Rendite an die Gründungsmitglieder“ abwerfen soll. Das System bewerte neutral und unbeeinflussbar „mathematisch, nach festen Algorithmen und Parametern die Seriosität einesUnternehmens und des dahinterstehenden Unternehmers“.

Daraus ergebe sich tabellarisch ein Ranking nach dem Ampelsystem. Das Rating münde in einer Zahl zwischen 100 und 10 000. Sie zeige die Wahrscheinlichkeit eines positiven Geschäftsausgangs mit dem zu bewertenden Anbieter an. Bei 9067 würden zum Beispiel zu 90,67 Prozent „die Aussagen des Anbieters erfüllt werden“.

Beim Rating zählten in erster Linie nachweisbare Leistungen in der Vergangenheit, erläutert Maurischat. Meldungen und Nachrichten würden berücksichtigt und die Werthaltigkeit geprüft. Bei Fondsinhalten sei das nicht nötig. „Die komplizierten Abhandlungen versteht im Endeffekt der eigentliche Verbraucher sowieso nicht“, findet der Gomopa-Chef. Das Rating seimit anerkannten Systemen und Datenbanken wie der Schufa und Google vernetzt. Änderten sich Parameter dort, schlage sich sofort das Ergebnis und Ranking bei Gomopa nieder.

Das wirft allerdings jede Menge Fragen auf. Wie wird etwa die Werthaltigkeit von Informationen bei Google mit einem solchen Ansatz erfasst? Wie geht das System mit neuen Anbietern um oder mit bislang als seriös bekannten Anbietern, die ein offensichtlich schlechtes Produkt auflegen? Maurischat antwortete auf Anfrage, er werde nichts zu internen Geschäftsabläufen mitteilen.

Unter dem Namen Gomopa-Rating soll das Angebot allerdings nicht an den Start gehen, schreibt Maurischat den Nutzern, sondern über eine US-Tochter. Das wiederum ist sehr gut nachvollziehbar. Denn über Goldmann Morgenstern &

Partners selbst gab es in der Vergangenheit auch ziemlich negative Meldungen und Nachrichten. Im Herbst wurde zum Beispiel bekannt, dass sich die Staatsanwaltschaft München für Maurischat und einen Gomopa-Kollegen interessiert, weil der Dienst im Frühjahr falsche Informationen zum TecDAX-Unternehmen Wirecard veröffentlicht hatte und der Aktienkurs abgestürzt war. Bei Gomopa selbst fiele der Seriositätsindex damit wohl nicht so vorteilhaft aus.

Die Opferliste der erfundenen “Goldman, Morgenstern und Partner” alias “GoMoPa” in 2011

Die “GoMoPa”-Opfer-Liste

Die aktuelle Opferliste der “GoMoPa”-Gangster:

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Allianz Global Investors

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bank of America

– Barclays

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Citigroup

– Coldwell Banker

– Commerzbank

– CPA Capital Partners

– Credit Suisse

– CSA

– CWI

– Debiselect

– Deutsche Bank

– Deutsche Anstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– Financial Services Regulatory Authority of Frankfurt

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HSBC

– HypoLeasing

– JPMorgan Chase

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lloyds Bank

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Norinchukin Ban

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Raiffeisen- und Volksbanken

– Rothmann & Cie.

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 Neues Opfer der RA Resch GoMoPa   STASI Kriminellen: Vorbestrafte GoMoPa Anlegerbetrüger   krankhaft kriminell h
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

EANS-News: Statement of Magister Bernd Pulch


Company Information/bernd pulch

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

and

http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc
——————————————————————————–

Further inquiry note:

Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

Die Blaupause für die Branche: “GoMoPa”-Erpressungen an Meridian Capital und die Folgen für STASI-“GoMoPa”

http://meridiancapital.wordpress.com/

Nachfolgend bringen wir einen Artikel von „GoMoPa“, der der Ausgangspunkt der “GoMoPa” Erpressungen war und zur Verhaftung von “GoMoPa”-”CEO” Klaus Dieter Maurischat in Berlin durch das BKA und Interpol war.
„GoMopa“ schreibt:

08.09.2008
Weltweite Finanzierungen mit Widersprüchen

Die Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt an, weltweite Finanzierungen anbieten zu können und präsentiert sich hierbei auf aufwendig kreierten Webseiten. GOMOPA hat die dort gemachten Angaben analysiert und Widersprüche entdeckt.

Der Firmensitz

Der Firmensitz befindet sich laut eigener Aussage in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. In einem GOMOPA vorliegenden Schreiben der Meridian Capital Enterprises Ltd. heißt es jedoch, der Firmensitz sei in London. Auf der Homepage des Unternehmens taucht die Geschäftsadresse in der Londoner Old Broad Street nur als „Kundenabteilung für deutschsprachige Kunden“ auf. Eine weitere Adresse in der englischen Hauptstadt, diesmal in der Windsor Avenue, sei die „Abteilung der Zusammenarbeit mit Investoren“.

Die Meridian Capital Enterprises ist tatsächlich als „Limited“ (Ltd.) mit Sitz in England und Wales eingetragen. Aber laut Firmenhomepage hat das Unternehmen seinen „rechtlichen Geschäftssitz“ in Dubai. Eine Abfrage beim Gewerbeamt Dubais (DED) zu dieser Firmierung bleibt ergebnislos.

Bemerkenswert ist auch der vermeintliche Sitz in Israel. Auf der Webseite von Meridian Capital Enterprises heißt es: „Die Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. ist im Register des israelischen Justizministeriums unter der Nummer 514108471, gemäß dem Gesellschaftsrecht von 1999, angemeldet.“ Hierzu Martin Kraeter, Gomopa-Partner und Prinzipal der KLP Group Emirates in Dubai: „Es würde keinem einzigen Emirati – geschweige denn einem Scheich auch nur im Traum einfallen, direkte Geschäfte mit Personen oder Firmen aus Israel zu tätigen. Und schon gar nicht würde er zustimmen, dass sein Konterfei auch noch mit vollem Namen auf der Webseite eines Israelischen Unternehmens prangt.“

Auf der Internetseite sind diverse Fotos mit Scheichs an Konferenztischen zu sehen. Doch diese großen Tagungen und großen Kongresse der Meridian Capital Enterprises werden in den Pressearchiven der lokalen Presse Dubais mit keinem Wort erwähnt.
Martin Kraeter: „ Ein ‚britisch-arabisch-israelisches bankfremdes Finanzinstitut sein zu wollen, wie die Meridian Capital Enterprises Ltd. es darstellt, ist mehr als zweifelhaft. So etwas gibt es schlicht und ergreifend nicht! Der Nahostkonflikt schwelt schon seit mehr als 50 Jahren. Hier in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) werden Israelis erst gar nicht ins Land gelassen. Israelische Produkte sind gebannt. Es gibt nicht einmal direkte Telefonverbindungen. Die VAE haben fast 70% der Wiederaufbaukosten des Libanon geschultert, nachdem Israel dort einmarschiert ist.“

Zwei angebliche Großinvestitionen der Meridian Capital Enterprises in Dubai sind Investmentruinen bzw. erst gar nicht realisierte Projekte. Das Unternehmen wirbt mit ihrer finanziellen Beteiligung an dem Dubai Hydropolis Hotel und dem Dubai Snowdome.

Der Aktivitätsstatus der Meridian Capital Enterprises Ltd. ist laut englischen Handelsregister (UK Companies House) „dormant“ gemeldet. Auf der Grundlage des englischen Gesellschaftsrechts können sich eingetragene Unternehmen selbst „dormant“ (schlafend) melden, wenn sie keine oder nur unwesentliche buchhalterisch zu erfassende Transaktionen vorgenommen haben. Dies ist angesichts der angeblichen globalen Investitionstätigkeit der Meridian Capital Ltd. sehr erstaunlich.

Der Webauftritt

Die Internetseite der MCE ist sehr aufwendig gestaltet, die Investitionen angeblich in Millionen- und Milliardenhöhe. Bei näherer Betrachtung der Präsentationselemente fällt jedoch auf, dass es sich bei zahlreichen veröffentlichen Fotos, die Veranstaltungen der Meridian Capital Enterprises dokumentieren sollen, meist um Fotos von Online-Zeitungen oder frei zugänglichen Medienfotos einzelner Institutionen handelt wie z.B. der Börse Dubai.

Auf der Internetpräsenz befinden sich Videofilmchen, die eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Werbematerial von NAKHEEL aufweisen, dem größten Bauträger der Vereinigten Arabischen Emirate. Doch den schillernden Videos über die berühmten drei Dubai Palmen „Jumeirah, Jebel Ali und Deira“ oder das Archipel „The World“ wurden offensichtlich selbstproduzierte Trailersequenzen der Meridian Capital Enterprises vorangestellt. Doch könnte es sich bei den Werbevideos um Fremdmaterial handeln.

Auch die auf der Webseite wahllos platzierten Fotos von bekannten Sehenswürdigkeiten Dubais fungieren als Augenfang für den interessierten Surfer mit eigenem Finanzierungswunsch. Bei einem Volumen von 10 Millionen Euro oder höher präsentiert sich die Meridian Capital Enterprises Ltd. als der passende Investitionspartner. Das Unternehmen verfügt weltweit über zahlreiche Standorte: Berlin, London, Barcelona, Warschau, Moskau, Dubai, Riad, Tel Aviv, Hong Kong und New York. Aber nahezu alle Standorte sind lediglich Virtual Offices eines global arbeitenden Büroservice-Anbieters. „Virtual Office“ heißt im Deutschen schlicht „Briefkastenfirma“. Unter solchen Büroadressen sollen laut Meridian Capital Enterprises ganze Kommissionen ansässig sein, alles zum Wohle des Kunden.“

Zitatende

Liebe Leser,

aus gegebenem Anlass warnen wir vor den Fälschungen der “GoMoPa”-Betrüger auf

http://www.pressreleaser.org sowie vor deren Erpresser-Blogs wie z.B. der berüchtige “Scheisshausfliegen-Blog.”

Das ist die Fälschung:

Ihr Antiy-Cyberstalker-Crusade – Team

Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider des GOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei (Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seine Mitarbeiter praktiziert wurden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden der Meridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kund verloren. Was sich aber als wichtiger ergab, haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen die immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd. erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat das Service GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darauf gerechnet, dass die Stellung der Meridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kompanie” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kompanie“ gegen die Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünfmilionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd. konnte sich aber vor den ständig erhöhenden Forderungen seitens des Services GOMOPA behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd. Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche dem GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt meinte, eine gut durchdachte und durch die Bundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd. und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA…

Die dreisten Verbrecher wagen es unter http://www.pressreleaser.org, einer eigenen “GoMoPa”-Seite unsere Pressemitteilung oben zu verfälschen und unschuldige Personen zu belasten.

Meridian Capital Enterprises Ltd.. unveils new criminal phenomena in network I. In recently appeared on the net more often at the same time a new a very worrying phenomenon of criminal nature. Professional criminals groups in the network are taking part, to extortion, fraud, Erschwindeln relating to certain specifically selected companies and businesses are capable of. These criminals developed new methods and means, simply and in a short time to bereichern.Strategien and manifestations, which underlie this process are fairly simple. A criminal is looking to “carefully” on the Internet specific companies and corporations (victims of crime) and informed them in the next step, that of the business activities of such companies and corporations in the near future – first on the Internet then in other available mass media – numerous and very unfavorable information appears. At the same time, the criminals beat their future victims an effective means of reducing unnecessary difficulties and problems to escape the loss of good name and image of the company and corporate sector. These offenders are aware of that reputation, name and appearance of each company is a value in itself. It was therefore a value of what each company is prepared to pay any price. But the reason for difficulties and problems arising from the loss of good name and reputation result. The criminals and their victims are already aware that this loss is devastating consequences might have been the closing down of a particular business can enforce. It takes both to No as well as at large companies regard. The company is concerned that in virtually every industry in each country and cross-border activities sind.Das criminal procedure in the form of a blackmail on money, a fraud is becoming rapidly and globally, ie led cross-border and internationally. Among the victims of extortion, fraud is now looking both at home (domestic) and international corporations, the major emphasis on conservation, keeping and maintaining their reputation in the business according to their credibility lay. The criminals in the network have understood that maintaining an unassailable reputation and name of a company the unique ability to provide fast and easy enrichment forms. The above-mentioned criminal procedure is difficult to track because it is international in nature, and by overlapping or even nonexistent (fictional) professional and judicial persons in various countries and operated company wird.Diese offenders in the network publish it and disseminate false information about your victims on remote servers, which are not uncommon in many exotic countries. There are those countries in which serious gaps in the legal system, investigative and prosecution procedures are visible. As an example, at this point mention India werden. Mit criminals working in the network grid portals known leader of blogs with your seat-consciously or unconsciously, even in highly developed countries. For example, at this point, countries such as Germany, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Spain or Portugal are mentioned. The below listed criminals were able to act unpunished today. As a symptom of such action appears here the activity and “effectiveness” of the company GOMOPA, which is on countries such as Germany, Switzerland, Austria, the United States, Britain, Spain and India. A good example of such an action is Mr. Klaus Mauri Chat – the leader and “brain” of the company GOMOPA with many already in force and criminal judgments “on his account”, which in this way for years and funded its maintenance in the industry almost unlimited activity. This status will change dramatically, however, including far and wide thanks to discontinued operations of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. who would oppose such offenses addressed in the network. Other companies and corporations, in which the crime network and outside of this medium have fallen victim to contribute to combating such crimes bei.Die situation is changing, thanks to effective steps and the successful cooperation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. with the international police Interpol, with the federal agency (FBI) in the U.S., the Federal Criminal Police in Germany, with Scotland Yard in Britain, as well as with the Russian secret service FSB.Die Meridian Capital Enterprises Ltd.. – Together with other companies and cooperations, the victim of criminal activities of the network of crime have fallen – has undeniably already started to yield results. The fact that in recent weeks (November 2008) on the territory of the Federal Republic of Germany of the above-mentioned leaders and “brain” of the company GOMOPA, Mr Klaus Maurishat was arrested should not be ignored. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. information available results clearly show that the next arrests of persons participating in this process in such countries as: Austria, Switzerland, Russia, Ukraine, Poland, Spain, Mexico, Portugal, Brazil, the USA, Canada, UK, Ireland , Australia, New Zealand and made in a.. The ultimate goal of Meridian Capital Enterprises Ltd.. and the other victims of crime in the network is to provide all participants in this criminal procedure before the competent court to lead. All professional and judicial persons, regardless of the seat and out of the business, which the above-described criminal action (fraud, extortion) to have fallen victim can of Meridian Capital Enterprises Ltd.. led company to join the goal set at all at this point the procedure described those associated in the public and the economic life out. II blacklist blackmail and with international fraudsters and their methods (opus operandi) in the following countries: 1 The Federal Republic Deutschland2. Dubai 3rd Russia 1st The Federal Republic of Germany GmbH GOMOPA, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle collection. In these firms are quite active following persons: – Klaus Mauri Chat ( “Father” and “brain” of the criminal organization responsible for countless final judgments have been achieved (arrested in Germany in November 2008) – Josef Rudolf Heckel ( “right hand “when Mr Klaus Mauri chat, denounced former banker who is excessive in many Bankschmuggeleien was involved.

(Today, persona non grata in the German banking industry); – Peter Reski (responsible for Finance, known for fraud, tax fraud and embezzlement, which is already behind the judgments are final) – Mark Vornkahl (responsible for organizational and administrative tasks in GOMOPA, a former police officer dismissed because of numerous expectations in the service, already has a few final judgments “on his account”); – Claus i Ulrike Wottle (married couple, for the so-called “unconventional” enforcement of the debt for the benefit GOMOPA. This execution was imposing, with extortion violence based on both real and fictitious debts references? How does the system of GOMOPADie above-mentioned persons in Brief, as well as with the service GOMOPA cooperating, so-called “experts GOMOPA” Bloggers and all other professional and legal persons choose from all possible sources of information about large, rich companies and corporations coming in various domestic and international sectors of the economy. GOMOPA The service is particularly keen that those aussucht, the “in itself visible.” Those companies corporations and, therefore, against the relatively easy and without much effort himself, inconsistencies, etc. can be done in terms of the even crimes such as cheating and Erschwindeln Others can easily perform. It is well known that every company especially good at their presence and her name is inviolable. Each company will do everything according to their good presence also retain its credibility to be. But if the victim of GOMOPA and his “partner” and a large range of businesses, so it is possible to call such companies a quick, easy, and even considerably enriched. It appears at this point the question: Which clever criminals in the network and outside the network to me is success, it does not wish to benefit? The criminals in the network know that without business credibility there is no confidence that any business is essential. GOMOPA and all are cooperating with the security of all possible methods and measures mastered how to credibility and confidence of a company, a company, corporation (crime victims) in question. This moves just the attention of the user, so that the homepage of the GOMOPA http://www.gomopa.net in search engines like Google, Yahoo is easy to find. This, in turn, means nothing other than additional profits for the service GOMOPA because of its activity around a media discourse created wird.Ein at first glance commonplace and easy victims of extortion, for example, can a public governmental body, which, based on the credibility of public works, such as a bank or a foreign bank financial institution. So it was with the foreign banks, international financial institution Meridian Capital Enterprises Ltd. the case. A simple and easy victims of illicit profits and material may include insurance companies, where – as it is from our search results, much to the criminal activities of the GOMOPA especially in the area of the Federal Republic of Germany, Switzerland and Austria was due. Among the known and identifiable victims is certainly German, Austrian and Swiss banks, insurance companies such as Allianz of Germany, German and Austrian companies such as HDI and DKV visible. This is what the service GOMOPA trust and what with the cooperating services, blogs nowadays practice is the so-called cyber-stalking, which rapidly spread in the network. The method is criminal at this point and others in the threat that the business of an enterprise (Ofer blackmail, threats and forcible ) fictitious, even non-existent information (lies, rumors, stories, statements, insults) on the net first then in other mass media. This is only used to a potential victim to move a considerable sum of money for the so-called “peace “the blackmailer available. The” quiet “here means the promise of access lock with respect to the fictitious publication of any information on the net and in all other mass media, the victims of extortion in extremely negative light showing. Such threats are, as already above the goal of companies – potential victims of cyber-stalking to do likewise, that they themselves “buy.” In short, GOMOPA and his peers, and cooperating with those services, and blogs, create a “virtual reality”, or otherwise said publishing fictitious information on potential victims of a crime. firms and corporations, against which threats and extortion by GOMOPA are not due, ie those who for so-called “peace” does not want to pay, to be victims of serious lies, insults, and Insinuationen other criminal misappropriations, the appearance and presence of a firm with certainty. One is a target of GOMOPA, namely as fast and as easy as it goes, money abzukassieren, and if a company refuses, and the “peace” do not buy wishes, it is unexpectedly and quickly become an object of extortion and defamation on the net. At this point the following question arises: How is it possible that the leader of the firm GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat, only in the Federal Republic of Germany on his account “23 court rulings, has for many years as an honest citizen to create, while other persons, firms, corporations criminal acts, offenses memorize, in addition to substantial sums of money could earn? This complex process can only be explained as follows: GOMOPA creates his appearance, his presence in the eyes of public opinion as an honest subject, against which pathological phenomena in the public and economic life einschreitet. GOMOPA and his partner (services, blogs) present themselves as followers of any Verbrechensart that promise so the fight against criminals in each virtual network ( especially against any cheaters, blackmailers). GOMOPA used in this respect a kind of “Merketingsvorhang” as a method of seduction, a result which is his true “face” and his true intentions than that of a fraudster and blackmail on money can hide. The true intentions of the GOMOPA, of working together GOMOPA Services and blogs were until today no doubt with success before the public opinion will remain hidden, especially thanks to the so-called “smoke curtain”, which reflects the fact that man himself as a “winner” of any abuse and any pathological appearance of the public and economic life in Aland German, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Russia, Spain created. Next appears the GOMOPA forward by the person on which companies and corporations – the future victims of the crime that is – against the possibility of the release of extremely poor and the company concerned in a negative light visual information on the Internet and other mass media warns. The person from whom the speech is also informed that they are successful against such a procedure for a “fee” can be used. The GOMOPA is at this point up to the extortion of money for so-called “peace” to the company and corporation (the victim of a crime) around. Most of the companies concerned to such threats did not respond, because it’s everyday life and their agenda. It finally barely missing on the web of blackmail and outside of the medium. Normally so seldom so-called “understanding”, while on the one hand, the crime victim, on the other hand, the GOMOPA occurs. It is understandable that the price for such an “understanding” means the provision of the requested funds would GOMOPA. The financial blackmail in this stage is rarely enforced. The situation changes little, however, if the firms and corporations (crime victims) find that the threat was fulfilled. In Brief will appear on the homepage http://www.gomopa.net numerous newspaper articles, reports and bogus pseudo market analysis, both by GOMOPA as well as so-called “independent experts” and the company will be represented, with formal or fictitious GOMOPA together. Information published here, correspond to the contents of a threat and make the operations of firms and corporations in an extremely negative light dar. There is no doubt that such actions and methods only to harm the good name and good presence of these firms and corporations prerogatives. The activity of GOMOPA is certainly not exhausted. GOMOPA disseminated (published accommodates) the above information in the network by the credible, and popular opinion-operated services. Moreover, GOMOPA threatens the companies and corporations (its victims), that “from the finger-drawn” information not only on the network, but also on television and on radio and in the press landscape erscheinen.Wie the experience and expertise of the former Meridian Capital Enterprises Ltd. show that the services are usually not aware that they are for the purpose of a criminal action by the GOMOPA used. They agree with the corresponding fictitious publications, reports and analysis on what specifically GOMOPA through and through “independent” experts are prepared. It also states that the services, and blogs such cooperation with the GOMOPA approval, although they know that the information transmitted by GOMOPA are fictitious and the credibility of companies and corporations affect. They take so aware of the criminal procedure part. The explanation of this situation is quite simple. GOMOPA pays namely the services, and blogs related remuneration that the publication of false information on the companies and corporations (crime victims) agree. Some services, and blogs seem to know nothing about it to have that on their pages available information “fictitious” and “pulled out of the fingers are. Are you looking for in this way their conduct to justify, because they want the legal consequences of participating in the abuse of the good name and appearance of a company or corporation to escape. The activity system of GOMOPA of collaborating services and blogs was also the example of Meridian Capital Enterprises Ltd.. tested. Beginning in October 2008 was one of the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. a message from an anonymous sender, in the near future – first on the Internet, then on television, radio and in the German press – information published by the functioning and activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in an extremely negative light show. The employee of Meridian Capital Enterprises Ltd.. was then informed that these reports / news undoubtedly significantly the appearance and the reputation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. affect. The place mentioned in this “conversation partner” has the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. informed that the possibility of the embarrassing situation to be avoided by Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the person shown by the account the sum of 100,000.00 EUR transfers. As later revealed, however, was Mr. Klaus Mauri Chat – this anonymous interlocutor – “brain” and “Leader of the GOMOPA”. The investigations have been employed by the Federal Judicial Police (tracking and identifying the body at the federal level) during the investigation for the payment of blackmail, fraud and threats because of what Mr Mauri chatting and his staff were practiced, and for participation by other (head of Internet services and moderators of blogs) on this process. These crimes have been committed to loss of many professional and judicial persons, including the Meridian Capital Enterprises Ltd.. The victims of this crime in Germany, Austria, Switzerland, Spain, Portugal, Great Britain, the USA and Canada visible. At this moment appeared the following question: What was the reaction of Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the demands from GOMOPA? Corresponded to the response to the expectations of GOMOPA? Has the Meridian Capital Enterprises Ltd.. the required sum of EUR 100,000.00 paid? Side of Meridian Capital Enterprises Ltd.. There was absolutely no reaction to the extortion attempt by GOMOPA. At the end of August 2008 on the Service http://www.gompa.net numerous articles / reports published by the activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in a very negative light have represented. Once the information contained on http://www.gomopa.net detail and were fully analyzed, it is that they are not even the truth at one point and potential and existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in relation to the financial institution from this discontinued business activities is misleading. Following the criminal Handlugen of GOMOPA and its cooperating services, and blogs on the network, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. measurable and significant business losses. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has primarily an important group of potential customers lost. But what it showed as important, the existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. little away. Those customers have used our services and continue to use the still. In view of the existing collaboration with the Meridian Capital Enterprises Ltd.., Which will in turn be no objections. GOMOPA has such a course of events accurately predicted, which aims significant and measurable business by Meridian Capital Enterprises Ltd.. losses were suffered. The course of events, the service GOMOPA certainly pleased. GOMOPA has to expect that the position of Meridian Capital Enterprises Ltd.. declines and the financial institution, the required sum (100.000,00 EUR) provides. Over time, as the whole procedure in the network was becoming more popular, tried GOMOPA still four times to the Meridian Capital Enterprises Ltd.. Contacts, each time by adjusting these criminal “Kompanie” has promised, although it every time his financial demands heraufsetzte. The last of the set of “company” against Meridian Capital Enterprises Ltd.. ratio was even planned EUR 5,000,000.00 (in words: EURO fünfmilionen). The Meridian Capital Enterprises Ltd.. could but before the ever-increasing demands from the Service GOMOPA claim. In October 2008 met the management of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Decision on the notification of the INTERPOL International Police and the appropriate law enforcement institutions of the FRG (the police and the prosecutor) about the existing situation. In the meantime, reported at the Meridian Capital Enterprises Ltd.. numerous companies and corporations, and even professional person such as doctors, judges, priests, actors and other people from different countries of the world, the extortion of GOMOPA relented and the required amounts of money it had. These people already gave statements that they have done so, so they finally just “be in peace” and unnecessary problems, difficulties, and a reasonable conclusion hardly avoid them. The victims of this criminal action, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. using different amounts of money which were requested, informed. In one case, there were relatively small (a few thousand EURO), in another case it has to deliver significant amounts (around few million EURO). Additionally turned to Meridian Capital Enterprises Ltd.. Companies which have not yet GOMOPA the “fee” on out and have already considered whether they should do or not. These firms anticipated by Meridian Capital Enterprises Ltd.. a clear opinion as well as a practical professional advice on how to be in such a situation should behave and how they can avoid debt. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has invariably victims of all crimes, which are at our company have made a cooperation proposed. The top task is to this cooperation, jointly determined and effective measures against GOMOPA against other services in the network, and against all Bloggers to meet in the here described with international criminal procedure GOMOPA leaders to participate. All these companies were known as the Meridian Capital Enterprises Ltd.. proposed “crusade” against GOMOPA, his partner. At our request to notify all participating companies the INTERPOL International Police and their pursuit of domestic institutions, including the competent public prosecutor and the police authorities about the existing situation. In view of the fact that the criminal act of GOMOPA be extended over many states and that the number of the Federal Republic of Germany because the ads reimbursed by GOMOPA, Internet Services and Bloggers crimes, grew up fast – which no doubt influenced by a far-reaching impact of criminal of GOMOPA testifies – International Business, the Police INTERPOL Meridian Capital Enterprises Ltd.. before that its representatives in Berlin with representatives from GOMOPA true to the “payment arrangements and transfer the sum of EUR 5,000,000.00 to discuss. This step meant a well thought-out and by the Federal Criminal Police organized the event to carry out aimed at the arrest of international criminals GOMOPA acting was. The coordinated steps and measures of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Damaged and others, led by the International Economic Police INTERPOL, the Federal Criminal Police Office and the Prosecutor of the Federal Republic of Germany for education, training and implementation of the above-described case contributed. In November 2008, the event in Berlin prepared for the apprehension and arrest of the representative of the GOMOPA, after the arrest of Mr. Klaus Mauri chat – as the main leaders and leaders of international criminal group GOMOPA recalled. The arrest and notified the Federal Criminal Police showed both the current whereabouts of Mr. Klaus Mauri chat. “Brain” and the founder of this international criminal group GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat on the same day was also arrested and imprisoned on time, will soon put in charge state, the responsibility for their own crimes and those of the forum, before a competent GOMOPA Federal wear. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. undertook all possible steps to ensure that Mr. Klaus Mauri chatting on the dock of the competent court of the United Kingdom of Great Britain appears. Among the damaged work and justice people from United Kingdom, along with the Meridian Capital Enterprises Ltd.. There are many victims of GOMOPA: The beginning of the arrests with such a scale means for the German judiciary and a major breakthrough point. It is worth noting that the prosecution bodies of the Federal Republic, up to this stage of the long-standing criminal activity of Mr. Klaus Mauri chatting and his staff were powerless. Prolonged impunity of the criminal actions of Mr. Klaus Mauri chat, for years the “first violin” in GOMOPA played, is to end gegangen.An this point another question arises: how is it so go on? The arrest of Mr. Klaus chat Mauri is a critical moment, in other words a “turn around 180 degrees” for him personally. But it also means the beginning of the end “for its employees, for Internet Services, Bloggers, with GOMOPA so happy and had worked together without contradiction. There is no doubt that the cause of Mr Klaus Mauri chat at the top of the “iceberg” is. The above-mentioned turning point on this issue will be further arrests and detentions of members GOMOPA bring with them, and all persons from all areas involved in this transnational criminal actions have taken part. For information (reports by the end of December 2008), which of Meridian Capital Enterprises Ltd.. available, the result that the next arrests currently prepared to be associated with the Services GOMOPA cooperating persons. This is to people outside Germany – from where Mr Klaus Mauri chat coming – refer. The details may be at this point in terms of legal and course of the prosecution bodies of the BRG and the Interpol-led investigation can not be betrayed. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. currently can only illustrate information from the investigation led the public to the criminal liability not to have this moment wird.In so intense preparations for the arrest of a number of persons outside the Federal Republic of Germany. This applies particularly to countries such as the following: – Russia-Ukraine – Poland – Spain – Mexico – Portugal – Brazil – the United States of America – Canada – UK – Ireland – Australia – New Zealand – India. All professional and judicial persons, regardless of the country in which they accompany the Office, or its citizens, and until now, consciously or unconsciously with the Forum GOMOPA together, or continue to work together to arouse the suspicion of the INTERPOL International Police. This works with the police criminal investigation department in each country, to the above persons first identify and then to legally pursue them. Information about this topic, as well as on the beginning and end of the activity of the GOMOPA can be at the following addresses on the Web at: http://gomopaabzocker.wordpress.com/http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.comhttp://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuEhttp://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html- http://evelux.de/gomopa-sam-240/- http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/ 2. Dubai KLP Group Emirates – United Arab Emirates. As head of the company is Mr Martin Kraeter, not only as the “brain” of the whole company, but also as a longstanding friend of Mr Klaus Mauri Chat (GOMOPA-wire) acts. This company wants to hide and not even officially exist, that they as a strategic partner of the GOMOPA in the area of the Middle East, according to the territory of the Persian coast operates. Official activities of the company KLP Group Emirates includes among others the following areas: financial advisory services from the offshore area (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). In the sphere of activities of the Company will include the creation of companies and enterprises in the so-called “tax havens” to the tax liability to the company activity entfliehen.Inoffizielle KLP Group Emirates includes cooperation with the Service GOMOPA in the field of “Gelwäsche”. The monies are a result of criminal activity by GOMOPA generated by advanced professional and judicial persons soon throughout the world and legalized. The illegality based on the activity of the company KLP Group Emirates, as well as the cooperation with the Services GOMOPA attracted attention even when the prosecution organs of the United Kingdom of Great Britain, especially in Scotland Yard, which on this issue an intensive investigation has begun, which is in the ” development phase is located. It must be noted that all professional and judicial persons, but especially the clients of the company KLP Group Emirates, with the company KLP Group Emirates have cooperated in the past and still do, under the “Lupp” of Scotland Yard to be .3. Russlanda) The Company E-XECUTIVE by the Lord led Novosartow Vilen. On the homepage of the Company contained information comes directly from the company GOMOPA. The company e XECUTIVE leads the close cooperation not only with GOMOPA, but also with another on the Russian territory under the name of OOO UK broker functioning company. The company e XECUTIVE in connection with the company OOO UK broker is a member of a criminal group led by GOMOPA. The company e XECUTIVE GOMOPA representing interests in Russia and Central-Eastern Europe. Unofficially, the company employs E XECUTIVE-especially with the search for potential “victims” of the Erschwindelns, blackmail and forcing the funds for GOMOPA companies and corporations from the territory of Russia, Ukraine, and from all countries in Central Eastern Europe. Officially, the company e XECUTIVE one to the forum GOMOPA similar industrial activity. b) OOO “UK broker.” Head of the firm is Mr. Pavel Kokarev. This company is not concealed, that they are consistent with the Forum GOMOPA cooperates. The company OOO UK broker represents GOMOPA in Central Eastern Europe, including Russia. You shall be officially transferred to this area the GOMOPA similar activity, but unofficially it is to search for potential “victims” of racketeering, fraud and Erschwindelns for GOMOPA employed. The company has remained until now spared from any punishment, it could with “eternal impunity” because of a poorly developed, corrupt legal system in Russia expected. The situation may change after Mr. Klaus Mauri Chat arrested in Berlin and was arrested. This constant offenders, the “on his account” a set of legally enforceable judgments has, until now his freedom has unlimited recover, the do not know quite what it means to be arrested, begins gradually, according to our available information to finally “to bear witness.” This is understandable when one considers the threat of a penalty he considered. This delinquent shows growing interest in cooperation with the German tracking and identifying bodies. So there is a chance that other people he unveiled to the public by providing for reduction of prison sentence counts. It is also the only question of time INTERPOL, in cooperation with the Russian Service (FSB) of the Company OOO UK broker “at the door knocking”, which by Mr. Pavle Kokarev and represented. The company OOO UK broker has a virtual office in REGUS building in Moscow, is not even a person, forming a typical one-person company, which all business “crimes” may be the name of it, with no civil liability to pay. The Lord Pavel Kokarev seems to have forgotten or do not have sufficient knowledge about its possible responsibility fier to participate in the international crimes under the direction of Gomopa.

Magister Bernd Pulch, fordere im Namen aller Stalking-Opfer von “GoMoPa” einen justiziablen Ansprechpartner

 

Liebe Leser,

es muss klar gesagt werden:

Beweise: Ich, Magister Bernd Pulch, fordere im Namen aller Stalking-Opfer von “GoMoPa” einen justiziablen Ansprechpartner von “GoMoPa”  samt Zustelladresse !!!

Ich fordere einen Beweis, wer der Eigentümer und bestimmende Finanzier ist!

Eine Eidestaatliche Versicherung von RA Jochen und Manfred Resch, dass sie nicht die beherrenschenden Kräfte der “GoMoPa” sind.

Eine Eidesstattliche Versicherung, dass alle “GoMoPa”-Mitarbeiter nicht vorbestraft sind und nicht gegen ihre Bewährungsauflagen verstossen.

Aussserdem möchte eine Eidesstattliche Versicherung , dass Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz die kriminellen “Stalker-Sites” gegen mich in nicht Auftrag gaben.

Ich gebe Ihnen hierfür 24 Stunden !

Hier die Opferliste von “GoMoPa” in 2011 alleine:

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Coldwell Banker

– CPA Capital Partners

– CSA

– Debiselect

– Deutsche Bank

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HypoLeasing

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

STASI-“GoMoPa” entlarvt sich selbst

n “Goldman, Morgenstern und Partner” zeigen ihre STASI-Attituede offen

“GoMPa” – Financial Intelligence Intelligence Service heisst übersetzt Finanz-Geheimdienst und nicht einfach  Nachrichtendienst – oder “Nachrichtendienst im speziellen Falle wie etwa “BND – Bundesnachrichtendienst”

siehe

http://en.wikipedia.org/wiki/Intelligence_service

Intelligence agency

From Wikipedia, the free encyclopedia

The SIS Building, headquarters of theBritish Secret Intelligence Service (MI6)

An intelligence agency is a governmental agency that is devoted to information gathering (known in the context as “intelligence assessment“) for purposes of national security and defense. Means of information gathering may include espionagecommunication interceptioncryptanalysis, cooperation with other institutions, and evaluation of public sources. The assembly and propagation of this information is known as intelligence analysis.

Intelligence agencies can provide the following services for their national governments.

Intelligence agencies are also involved in defensive activities such as counter-intelligence and counter-terrorism.

There is a distinction between “security intelligence” and “foreign intelligence”. Security intelligence pertains to national security threats (e.g. terrorism, espionage). Foreign intelligence involves information collection relating to the political, or economic activities of foreign states.

Some agencies have been involved in assassinationarms traffickingcoups d’état, and the placement of misinformation (propaganda) as well as other covert operations, in order to support their own or their governments’ interests.

List of major intelligence agencies (by country)

Argentina

Australia

Bangladesh

Belgium

Brazil

Canada

Chile

People’s Republic of China

Colombia

Cuba

Czech Republic

Denmark

Egypt

Finland

France

Germany

Greece

India

Indonesia

Iran

Ireland

Israel

Italy

Japan

Jordan

Lithuania

Malaysia

Mexico

Morocco

Netherlands

New Zealand

Norway

Pakistan

Philippines

Poland

Portugal

Romania

Russian Federation

Saudi Arabia

Serbia

Singapore

Slovakia

South Africa

South Korea

Spain

Sweden

Republic of China (Taiwan)

Turkey

Ukraine

United Kingdom

United States

Vietnam

und:

Victims state: “GoMoPa” and Stasi Criminal Mastermind Ehrenfried Stelzer in murder conspiracy – how the murder was staged


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Only two articles let the German audience believe that the famous journalist and watchdog Heinz Gerlach died on natural courses by blood pollution. The first one, published only hours after the death of Mr Heinz Gerlach by the notorious “GoMoPa” (see article below) and a second 3 days later by a small German local newspaper, Weserbergland Nachrichten.

Many people including the hostile Gerlach website “Akte Heinz Gerlach” doubted that this man who had so many enemies and friends would die of natural causes without any previous warning. Rumours occured that Mr. Gerlach’s doctor doubted natural courses at all. After many critical voices discussed the issue a small website of a small German local newspaper – which never before had reported about Mr. Heinz Gerlach and which is not even in the region of Mr Gerlachs home – published that Mr Gerlach died of blood pollution. Weserbergland-Nachrichten published a long article about the deadly consequences of blood pollution and did not even name the source of such an important statement. It claimed only that somebody of Gerlachs inner circle had said this. It is a proven fact that after the collpase of the Eastern German Communist Regime many former Communist propaganda agents went to regional newspapers – often in Western Germany like Günther Schabowski did the man who opened the “Mauer”.

The theatre stage was set: One day later the hostile Gerlach website “Akte Heinz Gerlach” took the agenda publishing that Mr Gerlach had died for natural causes without any further research at all.

This was done by a website which for months and months and months reported everything about Mr. Gerlach.
Furthermore a research proves that the technical details regarding the website hosting of this hostile website “Akte Heinz Gerlach” proves that there are common details with the hosting of “GoMoPa” and their affiliates as proven by the SJB-GoMoPa-victims (see http://www.sjb-fonds-opfer.com)
Insiders believe that the murderers of Mr. Heinz Gerlach are former members of the Eastern German Terror Organisation “Stasi” with dioxins. They also believe that “GoMoPa” was part of the plot. At “GoMoPa”’ a person named Siegfried Siewers was officialy responsible for the press but never appeared in public. “GoMoPa”-victims say that this name was a cameo for “GoMoPa” frontrunner Klaus Maurischat who is controlled by the Stasi Top Agent Ehrenfried Stelzner, Berlin.

Siegfried Sievers, a former Stasi member is responsible for the pollution of millions Germanys for many years with dioxins. This was unveiled at 5th of January 2011 by German prosecutors.
The victims say that Maurischat (probably also a Stasi cameo) and Sievers were in contact as Sievers acted as Stasi Agent and was in fact already a specialist in dioxins under the Communist Terror Regime in Eastern Germany.
Furthermore the Stasi Top Agent Ehrenfried Stelzer disguised as Professor for Criminal studies during the Communist Regime at the Eastern Berlin Humboldt University.

Background:
The man behind the Berlin lawyer Jochen Resch and his activities is Ehrenfried Stelzer, former Stasi Top officer in Berlin and “Professor for Criminal Studies” at the Eastern Berlin Humboldt University during the Communist regime, the SJB-GoMoPa-victims say (www.sjb-fonds-opfer.com) is responsable for the killing of German watchdog and journalist Heinz Gerlach.
These informations stem from various sources who were close to the criminal organization of GoMoPa in the last years. The SJB-GoMoPa say that the well-known German watchdog and journalist Heinz Gerlach was killed by former Stasi members with dioxins. Polychlorinated dibenzodioxins (PCDDs), or simply dioxins, are a group of organic polyhalogenated compounds that are significant because they act as environmental pollutants. They are commonly referred to as dioxins for simplicity in scientific publications because every PCDD molecule contains a dioxin skeletal structure. Typically, the p-dioxin skeleton is at the core of a PCDD molecule, giving the molecule a dibenzo-p-dioxin ring system. Members of the PCDD family have been shown to bioaccumulate in humans and wildlife due to their lipophilic properties, and are known teratogens, mutagens, and confirmed (avered) human carcinogens. They are organic compounds.
Dioxins build up primarily in fatty tissues over time (bioaccumulate), so even small exposures may eventually reach dangerous levels. In 1994, the US EPA reported that dioxins are a probable carcinogen, but noted that non-cancer effects (reproduction and sexual development, immune system) may pose an even greater threat to human health. TCDD, the most toxic of the dibenzodioxins, is classified as a Group 1 carcinogen by the International Agency for Research on Cancer (IARC).
In 2004, a notable individual case of dioxin poisoning, Ukrainian politician Viktor Yushchenko was exposed to the second-largest measured dose of dioxins, according to the reports of the physicians responsible for diagnosing him. This is the first known case of a single high dose of TCDD dioxin poisoning, and was diagnosed only after a toxicologist recognized the symptoms of chloracne while viewing television news coverage of his condition.
German dioxin scandal: In January 2011 about 4700 German farms were banned from making deliveries after tests at the Harles und Jentzsch plant in the state of Schleswig-Holstein showed high levels of dioxin. Again this incident appears to involve PCBs and not PCDDs at all. Dioxin were found in animal feed and eggs in many farms. The person who is responsible for this, Siegfried Sievert is also a former Stasi Agent. At “GoMoPa” the notorious Eastern-Berlin press agency (see article below) one of the henchmen acted under the name of “Siegfried Siewert”.
Further evidence for the killing of Mr.Heinz Gerlach is provided by the SJB-GoMoPa-victims by analyzing the dubious role of former Stasi-Top-agent Ehrenfried Stelzer, also a former “Professor for Crime Studies” under the Communist regime in Eastern Germany and the dubious role of “detective” Medard Fuchsgruber. Both are closely tied to the dubious “GoMoPa” and Berlin lawyer Jochen Resch.
According to the SJB-GoMoPa-victims is Berlin lawyer Jochen Resch the mastermind of the criminal organization “GoMoPa2. The victims state that they have a source inside “GoMoPa” who helped them discover  the shocking truth. The so-called “Deep Throat from Berlin” has information that Resch had the idea to found the criminal organization “GoMoPa” and use non-existing Jewish lawyers  named Goldman, Morgenstern & Partner as camouflage. Their “office” in Madison Avenue, New York, is a mailbox. This is witnessed by a German Ex-Patriot, a lawyer, whose father, Heinz Gerlach, died under strange circumstances.
Resch seems to use “GoMoPa” as an instrument to blackmail parts of the German Property and Investment.
This a list of Reschs cases.

ALLWO (Badenia Heinen & Biege)
B & V
BADENIA (Allwo, Heinen&Biege)
BAG, Hamm
BBI Beteiligungsgesellschaft Bayrische Immobilien
Beißer Gruppe
BEMA / OSPA
Betreutes Wohnen
BHW Bank, Hameln
Brentana Wohnbau
C & C CyberCooperation AG
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CFG Grundbesitz GmbH
Contest (heute CFG Grundbesitz GmbH)
Conzeptbau Bagge
DBVI Privatbank Reithinger
Dedimax (S&C Grund & Kapital)
DEGEWO
Deutscher Informationsdienst, Hannover
DM Beteiligungen AG
Dubai Invest Immobilienfonds GmbH & Co. KG / First Real Estate
Eagle Immobilien
EECH Gruppe
EURO Convent AG
EURO-Gruppe
Falk-Fonds
Finanz Concept GmbH
First Real Estate Grundbesitz GmbH
Fondax Beteiligungsfonds 1
Fondax Beteiligungsfonds 2
Fondax Capital – Select GmbH & Co.KG
Fortissimo
Forum IV GbR
Frankonia Sachwert AG (jetzt Deltoton)
FUNDUS – Gruppe
GABAU GmbH & Co.KG
Gallinat Bank, Essen
Global Real Estate
Göttinger Gruppe
Grüezi GmbH, Berlin
Grund & Boden
Hansa Grundinvest OHG
Hauser Wohnbau GmbH
HCC Fonds
Heberle & Kollegen, Rostock
Horst Bogatz
IBH – Immobilienfonds
ISP Internationaler Sachwert Plan
KK Royal Basement
Köllner
Madrixx AG, Berlin
Morena GmbH, Berlin
Papenburg Carré
Plan-Immofonds
Prime Estate GmbH, Berlin
Private Commercial Office – US Land Banking
Prokon
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Die Financial Times beschreibt, wie STASI-“GoMoPa” die Finanzbranche bewerten will

Financial Times Deutschland schreibt über die frei erfundenen “Goldman, Morgenstern und Partner” alias “Gomopa”

Financial Times Deutschland schreibt über Gomopa

_____________________________________

In der Druckversion der FTD erschien am 28.12.2010 dieser Artikel.

Gomopa-Wonach der Markt lechzt

Der Finanznachrichtendienst Gomopa will künftig ein Seriositätsrating von Anbietern am grauen Kapitalmarkt veröffentlichen –dabei ist das Unternehmen selbst umstritten

Bei Beteiligungsmodellen haben Anleger die Qual der Wahl: Sind die tollen Prognosen von Anbieter A glaubwürdig? Oder wäre vielleicht B mit den bodenständigeren Erwartungen vertrauenswürdiger? Es gibt zwar jede Menge Ratings und Siegel, wirklich hilfreich sind viele aber nicht.

Man müsse hinter 95 Prozent der Ratings Gefälligkeitsgutachten vermuten, meint gar Klaus Maurischat, Chef des Finanzinformationsdienstes Goldman Morgenstern & Partners (Gomopa) aus New York, in einem Schreiben an Premiumnutzer seines Dienstes. Schmückende und verkaufsfördernde Ratings oder andere Bewertungen würden von denUnternehmungen bezahlt oder gesponsert, erläutert er. Das führe zu Interessenkonflikten.

Gomopa bereite daher ein Angebot vor, „nach dem der Markt förmlich lechzt“: ein Seriositätsrating, das den Markt revolutionieren und auch noch „mindestens sichere 20% jährliche Rendite an die Gründungsmitglieder“ abwerfen soll. Das System bewerte neutral und unbeeinflussbar „mathematisch, nach festen Algorithmen und Parametern die Seriosität einesUnternehmens und des dahinterstehenden Unternehmers“.

Daraus ergebe sich tabellarisch ein Ranking nach dem Ampelsystem. Das Rating münde in einer Zahl zwischen 100 und 10 000. Sie zeige die Wahrscheinlichkeit eines positiven Geschäftsausgangs mit dem zu bewertenden Anbieter an. Bei 9067 würden zum Beispiel zu 90,67 Prozent „die Aussagen des Anbieters erfüllt werden“.

Beim Rating zählten in erster Linie nachweisbare Leistungen in der Vergangenheit, erläutert Maurischat. Meldungen und Nachrichten würden berücksichtigt und die Werthaltigkeit geprüft. Bei Fondsinhalten sei das nicht nötig. „Die komplizierten Abhandlungen versteht im Endeffekt der eigentliche Verbraucher sowieso nicht“, findet der Gomopa-Chef. Das Rating seimit anerkannten Systemen und Datenbanken wie der Schufa und Google vernetzt. Änderten sich Parameter dort, schlage sich sofort das Ergebnis und Ranking bei Gomopa nieder.

Das wirft allerdings jede Menge Fragen auf. Wie wird etwa die Werthaltigkeit von Informationen bei Google mit einem solchen Ansatz erfasst? Wie geht das System mit neuen Anbietern um oder mit bislang als seriös bekannten Anbietern, die ein offensichtlich schlechtes Produkt auflegen? Maurischat antwortete auf Anfrage, er werde nichts zu internen Geschäftsabläufen mitteilen.

Unter dem Namen Gomopa-Rating soll das Angebot allerdings nicht an den Start gehen, schreibt Maurischat den Nutzern, sondern über eine US-Tochter. Das wiederum ist sehr gut nachvollziehbar. Denn über Goldmann Morgenstern &

Partners selbst gab es in der Vergangenheit auch ziemlich negative Meldungen und Nachrichten. Im Herbst wurde zum Beispiel bekannt, dass sich die Staatsanwaltschaft München für Maurischat und einen Gomopa-Kollegen interessiert, weil der Dienst im Frühjahr falsche Informationen zum TecDAX-Unternehmen Wirecard veröffentlicht hatte und der Aktienkurs abgestürzt war. Bei Gomopa selbst fiele der Seriositätsindex damit wohl nicht so vorteilhaft aus.

100% negativ:Die Wirtschaftspresse über die Wirtschaftsterroristen der “GoMoPa”

Liebe Leser,

nachfolgend die wichtigsten Links  zu “GoMoPa”.

Das Urteil ist eindeutig zu 100% negativ.

Nur Anwälte wie RA Jochen und Manfred Resch und SEO-Spezialisten wie Thomas Promny können verhindern, dass diese

Artikel gelöscht werden oder bei Google nicht mehr angezeigt werden – und wir vermuten einen “GoMoPa”-STASI-IM

bei Google Deutschland in Hamburg.

“Alle Beweise zeigen, die Truppe “GoMoPa”-SJB arbeiten wie die STASI”, sagt Heinz Friedrich, Sprecher der “GoMoPa”-SJB-Opfer.

Man hat versucht ihn pysisch, physich und finanziell zu vernichten – sowie mich und viele weitere Personen.

Die Angriffs- und Sabotagelust der “GoMoPa”-SJB schreckt auch nicht vor Bundeskanzlerin Angela Merkel und Minister Wolfgang Schäuble zurück, weil sich ihre Hintermänner in einer Berliner Anwaltskanzlei und einer Neusser Vermögensverwaltung sicher vor dem Zugriff des Gesetzes fühlen und ihre Strohmänner wie “Peter Ehlers” und “Klaus Maurischat” vorschicken”, sagt Heinz Friedrich.

Hier die Opferliste der “GoMoPa”-SJB für 2011 – die Dunkelziffer liegt weit höher.

https://berndpulch.org/2011/04/26/die-opfer-liste-der-erfundenen-goldman-morgenstern-und-partner-alias-gomopa-berufsverbrecher-in-2011/

Heinz Friedrich: “Anscheinend ist für den operativen Teil Manfred Resch zuständig, der Strippenzieher ist Jochen Resch, der derzeit mehr Angst hat sich in “GoMoPa” zu outen, weil er cleverer ist, deshalb schickt er seinen “kleinen” Bruder Manfred vor – als Minenhund..”

Bitte senden auch Sie uns Ihre Infos zu.

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Die erfundenen “Goldman, Morgenstern und Partner” zeigen ihre STASI-Attituede offen

“GoMPa” – Financial Intelligence Intelligence Service heisst übersetzt Finanz-Geheimdienst und nicht einfach  Nachrichtendienst – oder “Nachrichtendienst im speziellen Falle wie etwa “BND – Bundesnachrichtendienst”

siehe

http://en.wikipedia.org/wiki/Intelligence_service

Intelligence agency

From Wikipedia, the free encyclopedia

The SIS Building, headquarters of theBritish Secret Intelligence Service (MI6)

An intelligence agency is a governmental agency that is devoted to information gathering (known in the context as “intelligence assessment“) for purposes of national security and defense. Means of information gathering may include espionagecommunication interceptioncryptanalysis, cooperation with other institutions, and evaluation of public sources. The assembly and propagation of this information is known as intelligence analysis.

Intelligence agencies can provide the following services for their national governments.

Intelligence agencies are also involved in defensive activities such as counter-intelligence and counter-terrorism.

There is a distinction between “security intelligence” and “foreign intelligence”. Security intelligence pertains to national security threats (e.g. terrorism, espionage). Foreign intelligence involves information collection relating to the political, or economic activities of foreign states.

Some agencies have been involved in assassinationarms traffickingcoups d’état, and the placement of misinformation (propaganda) as well as other covert operations, in order to support their own or their governments’ interests.

List of major intelligence agencies (by country)

Argentina

Australia

Bangladesh

Belgium

Brazil

Canada

Chile

People’s Republic of China

Colombia

Cuba

Czech Republic

Denmark

Egypt

Finland

France

Germany

Greece

India

Indonesia

Iran

Ireland

Israel

Italy

Japan

Jordan

Lithuania

Malaysia

Mexico

Morocco

Netherlands

New Zealand

Norway

Pakistan

Philippines

Poland

Portugal

Romania

Russian Federation

Saudi Arabia

Serbia

Singapore

Slovakia

South Africa

South Korea

Spain

Sweden

Republic of China (Taiwan)

Turkey

Ukraine

United Kingdom

United States

Vietnam

und:

Victims state: “GoMoPa” and Stasi Criminal Mastermind Ehrenfried Stelzer in murder conspiracy – how the murder was staged


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Only two articles let the German audience believe that the famous journalist and watchdog Heinz Gerlach died on natural courses by blood pollution. The first one, published only hours after the death of Mr Heinz Gerlach by the notorious “GoMoPa” (see article below) and a second 3 days later by a small German local newspaper, Weserbergland Nachrichten.

Many people including the hostile Gerlach website “Akte Heinz Gerlach” doubted that this man who had so many enemies and friends would die of natural causes without any previous warning. Rumours occured that Mr. Gerlach’s doctor doubted natural courses at all. After many critical voices discussed the issue a small website of a small German local newspaper – which never before had reported about Mr. Heinz Gerlach and which is not even in the region of Mr Gerlachs home – published that Mr Gerlach died of blood pollution. Weserbergland-Nachrichten published a long article about the deadly consequences of blood pollution and did not even name the source of such an important statement. It claimed only that somebody of Gerlachs inner circle had said this. It is a proven fact that after the collpase of the Eastern German Communist Regime many former Communist propaganda agents went to regional newspapers – often in Western Germany like Günther Schabowski did the man who opened the “Mauer”.

The theatre stage was set: One day later the hostile Gerlach website “Akte Heinz Gerlach” took the agenda publishing that Mr Gerlach had died for natural causes without any further research at all.

This was done by a website which for months and months and months reported everything about Mr. Gerlach.
Furthermore a research proves that the technical details regarding the website hosting of this hostile website “Akte Heinz Gerlach” proves that there are common details with the hosting of “GoMoPa” and their affiliates as proven by the SJB-GoMoPa-victims (see http://www.sjb-fonds-opfer.com)
Insiders believe that the murderers of Mr. Heinz Gerlach are former members of the Eastern German Terror Organisation “Stasi” with dioxins. They also believe that “GoMoPa” was part of the plot. At “GoMoPa”’ a person named Siegfried Siewers was officialy responsible for the press but never appeared in public. “GoMoPa”-victims say that this name was a cameo for “GoMoPa” frontrunner Klaus Maurischat who is controlled by the Stasi Top Agent Ehrenfried Stelzner, Berlin.

Siegfried Sievers, a former Stasi member is responsible for the pollution of millions Germanys for many years with dioxins. This was unveiled at 5th of January 2011 by German prosecutors.
The victims say that Maurischat (probably also a Stasi cameo) and Sievers were in contact as Sievers acted as Stasi Agent and was in fact already a specialist in dioxins under the Communist Terror Regime in Eastern Germany.
Furthermore the Stasi Top Agent Ehrenfried Stelzer disguised as Professor for Criminal studies during the Communist Regime at the Eastern Berlin Humboldt University.

Background:
The man behind the Berlin lawyer Jochen Resch and his activities is Ehrenfried Stelzer, former Stasi Top officer in Berlin and “Professor for Criminal Studies” at the Eastern Berlin Humboldt University during the Communist regime, the SJB-GoMoPa-victims say (www.sjb-fonds-opfer.com) is responsable for the killing of German watchdog and journalist Heinz Gerlach.
These informations stem from various sources who were close to the criminal organization of GoMoPa in the last years. The SJB-GoMoPa say that the well-known German watchdog and journalist Heinz Gerlach was killed by former Stasi members with dioxins. Polychlorinated dibenzodioxins (PCDDs), or simply dioxins, are a group of organic polyhalogenated compounds that are significant because they act as environmental pollutants. They are commonly referred to as dioxins for simplicity in scientific publications because every PCDD molecule contains a dioxin skeletal structure. Typically, the p-dioxin skeleton is at the core of a PCDD molecule, giving the molecule a dibenzo-p-dioxin ring system. Members of the PCDD family have been shown to bioaccumulate in humans and wildlife due to their lipophilic properties, and are known teratogens, mutagens, and confirmed (avered) human carcinogens. They are organic compounds.
Dioxins build up primarily in fatty tissues over time (bioaccumulate), so even small exposures may eventually reach dangerous levels. In 1994, the US EPA reported that dioxins are a probable carcinogen, but noted that non-cancer effects (reproduction and sexual development, immune system) may pose an even greater threat to human health. TCDD, the most toxic of the dibenzodioxins, is classified as a Group 1 carcinogen by the International Agency for Research on Cancer (IARC).
In 2004, a notable individual case of dioxin poisoning, Ukrainian politician Viktor Yushchenko was exposed to the second-largest measured dose of dioxins, according to the reports of the physicians responsible for diagnosing him. This is the first known case of a single high dose of TCDD dioxin poisoning, and was diagnosed only after a toxicologist recognized the symptoms of chloracne while viewing television news coverage of his condition.
German dioxin scandal: In January 2011 about 4700 German farms were banned from making deliveries after tests at the Harles und Jentzsch plant in the state of Schleswig-Holstein showed high levels of dioxin. Again this incident appears to involve PCBs and not PCDDs at all. Dioxin were found in animal feed and eggs in many farms. The person who is responsible for this, Siegfried Sievert is also a former Stasi Agent. At “GoMoPa” the notorious Eastern-Berlin press agency (see article below) one of the henchmen acted under the name of “Siegfried Siewert”.
Further evidence for the killing of Mr.Heinz Gerlach is provided by the SJB-GoMoPa-victims by analyzing the dubious role of former Stasi-Top-agent Ehrenfried Stelzer, also a former “Professor for Crime Studies” under the Communist regime in Eastern Germany and the dubious role of “detective” Medard Fuchsgruber. Both are closely tied to the dubious “GoMoPa” and Berlin lawyer Jochen Resch.
According to the SJB-GoMoPa-victims is Berlin lawyer Jochen Resch the mastermind of the criminal organization “GoMoPa2. The victims state that they have a source inside “GoMoPa” who helped them discover  the shocking truth. The so-called “Deep Throat from Berlin” has information that Resch had the idea to found the criminal organization “GoMoPa” and use non-existing Jewish lawyers  named Goldman, Morgenstern & Partner as camouflage. Their “office” in Madison Avenue, New York, is a mailbox. This is witnessed by a German Ex-Patriot, a lawyer, whose father, Heinz Gerlach, died under strange circumstances.
Resch seems to use “GoMoPa” as an instrument to blackmail parts of the German Property and Investment.
This a list of Reschs cases.

ALLWO (Badenia Heinen & Biege)
B & V
BADENIA (Allwo, Heinen&Biege)
BAG, Hamm
BBI Beteiligungsgesellschaft Bayrische Immobilien
Beißer Gruppe
BEMA / OSPA
Betreutes Wohnen
BHW Bank, Hameln
Brentana Wohnbau
C & C CyberCooperation AG
dieser Eintrag wurde gelöscht
CFG Grundbesitz GmbH
Contest (heute CFG Grundbesitz GmbH)
Conzeptbau Bagge
DBVI Privatbank Reithinger
Dedimax (S&C Grund & Kapital)
DEGEWO
Deutscher Informationsdienst, Hannover
DM Beteiligungen AG
Dubai Invest Immobilienfonds GmbH & Co. KG / First Real Estate
Eagle Immobilien
EECH Gruppe
EURO Convent AG
EURO-Gruppe
Falk-Fonds
Finanz Concept GmbH
First Real Estate Grundbesitz GmbH
Fondax Beteiligungsfonds 1
Fondax Beteiligungsfonds 2
Fondax Capital – Select GmbH & Co.KG
Fortissimo
Forum IV GbR
Frankonia Sachwert AG (jetzt Deltoton)
FUNDUS – Gruppe
GABAU GmbH & Co.KG
Gallinat Bank, Essen
Global Real Estate
Göttinger Gruppe
Grüezi GmbH, Berlin
Grund & Boden
Hansa Grundinvest OHG
Hauser Wohnbau GmbH
HCC Fonds
Heberle & Kollegen, Rostock
Horst Bogatz
IBH – Immobilienfonds
ISP Internationaler Sachwert Plan
KK Royal Basement
Köllner
Madrixx AG, Berlin
Morena GmbH, Berlin
Papenburg Carré
Plan-Immofonds
Prime Estate GmbH, Berlin
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Von Ruf-MÖRDERN u. Serienbetrügern erfundene “GoMoPa”: “Wer stoppt Google-Rufmorde?”

Hier beschreibt “GoMoPa” – was sie tun und wie sie es tun.

GoMoPa: Wer stoppt Google-Rufmorde?


Freie Bahn für Rufmord, Stalking und Existenzvernichtung im Internet. Suchmaschinen lassen sich von Kriminellen als Mittäter missbrauchen. Beispiel Google.

Jede Nachricht kann und darf gefaked sein, denn, so erklärt Oliver Klug von der Google-Presseagentur in Hamburg: “Für den Inhalt der Internetseiten ist Google nicht verantwortlich. Jeder Eingriff, außer bei schwerwiegenden Dingen wie Holocaust-Leugnungen, wäre eine unzulässige Zensur.” Das bedeutet im Klartext: Jeder kann mit Hilfe von Google jede nur erdenkliche Lüge über einen anderen Menschen oder über eine Firma verbreiten.

Klug verteidigt das Google-System: “Sie können doch bei der Polizei Anzeige erstatten und Verleumder verklagen. Mit einem Gerichtsurteil löschen wir selbstverständlich die Seiten.” GoMoPa meint: Das klingt gut, ist aber realitätsfern. Die meisten Verleumder arbeiten anonym und melden ihre Hetzseiten unter falschen Angaben an.

Das musste und muss GoMoPa am eigenen Leib erfahren. Der Finanznachrichtendienst wird seit anderthalb Jahren auf der Seite nepper-schlepper-bauernfaenger.com oder fuer-recht-und-ordnung.com mit Lügen von Hausdurchsuchungen, Festnahmen von Verantwortlichen oder angeblicher Strafanzeigen großer Banken überzogen. Natürlich wehrte sich GoMoPa mit juristischen Schritten. Doch der Verantwortliche der Nepper-Schlepper-Seite, die Rechtsanwaltskanzlei Atle Border mit Sitz in Bangkok (Thailand), ist frei erfunden. Der Server steht in Panama. Klug: “Ohne juristische Schritte können wir da nichts machen, das wäre Zensur.”

GoMoPa konfrontierte die Google-Presseagentur daraufhin mit einer konstruierten Verleumdung gegen Google. Inhalt: “Die Verantwortliche (Admin C) der Google Germany GmbH, Frau Lena Tangerxxxx aus Hamburg, führt nicht nur ein dubioses Doppelleben als Domina in der Herbertstraße auf der Reeperbahn. Lena Tangerxxxx steht kurz vor der Verhaftung. Gegen sie wird wegen Schleusung von russischen Minderjährigen nach Deutschland und Vermittlung an einen belgischen Kinderpornoring ermittelt.”

Die Seite könnte “www.google-schmutz.com” heißen. Anmelder wäre ein erfundener Dr. Alfred Motte aus Bangkok, der Server würde in Panama sitzen. Klug: Dagegen würde Google sofort mit rechtlichen Schritten vorgehen.” GoMoPa: Wie denn, wenn Sie den Absender gar nicht finden können? Darauf Klug: “Wir wüden prüfen, inwieweit anonyme Verleumdungen im Internet gegen unsere Nutzungsbestimmungen verstoßen.” Und aller Wahrscheinlichkeit nach sofort löschen?!!

Wird da mit zweierlei Maß gemessen? Google empfiehlt uns jedenfalls lapidar in einer Mitteilung zu unserem Löschantrag, eventuelle Streitigkeiten direkt mit dem Eigentümer der betreffenden Website beizulegen und teilt weiterhin mit, zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Maßnahmen zur Entfernung der verleumdenden Inhalte ergreifen zu wollen. Fortsetzung folgt.

Quelle: GoMoPa (www.gomopa.net / Siegfried Siewert)

FAZ über die Verbrechen der erfundenen “Goldman, Morgenstein und Partner” alias “GoMoPa”

http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E70F3E028C8E542D9B0AD6B2A8B1179C3~ATpl~Ecommon~Scontent.html

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EB5651ECDC72949FF907D2CA89D5AFE72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Juricon über die vorbestraften Serienbetrüger der erfundenen Goldman, Morgenstern und Partner alias “GoMoPa”-Gesellschaftsmuell

anlage_10_juricon_internet_bericht_ber_gomopa

anlage_9_gomopa_gesellschaftsmuell.com

anlage_8_gomopa_abzocker.com_info

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and

acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

and

http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our

family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real

life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an

anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum. They

want to stop my reports about them.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have

never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of

them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in

Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin

(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance

Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and

companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully

as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,

politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the

police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc

———————————————————————

London (euro adhoc) – Mein Name ist Magister Bernd Pulch.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und

Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen

Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen

und Diffamierungen konfrontiert worden, erpresst und bedroht worden.

Wir haben mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die

polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA

angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch

Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht

außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte

Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach

vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischat in leitender Position tätig.

Das Impressum von „GoMoPa“ weist keine einzige natürliche Person auf, sondern

nur eine Briefkastenadresse in New York.

Die „Berichte“ in „GoMoPa“ sind ohne jeden Beweis und arbeiten mit falschen

Behauptungen, deswegen gibt es auch keine Person, die offen für „GoMoPa“

eintritt und eine zustellbare Adresse aufweist.

Der Name Goldman, Morgenstern und Partner ist gleichfalls frei erfunden und soll

New Yorker Anwälte suggerieren. Dabei ist die Webseite von „GoMoPa“

ausschliesslich in deutscher Sprache und über 90% der Besucher kommen aus

Deutschlands. Nach Recherchen der Wirtschaftskanzle Juricon sind die führenden

Köpfe serienmässig vorbestraft und haben eine STASI-Vergangenheit.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige

erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir weitere Hinweise geben können und damit helfen,

der perfiden Internet Kampagne dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Magister Bernd Pulch

London , im April 2011

Ende der Mitteilung

Financial Times Deutschland schreibt über die frei erfundenen “Goldman, Morgenstern und Partner” alias “Gomopa”

Financial Times Deutschland schreibt über Gomopa

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In der Druckversion der FTD erschien am 28.12.2010 dieser Artikel.

Gomopa-Wonach der Markt lechzt

Der Finanznachrichtendienst Gomopa will künftig ein Seriositätsrating von Anbietern am grauen Kapitalmarkt veröffentlichen –dabei ist das Unternehmen selbst umstritten

Bei Beteiligungsmodellen haben Anleger die Qual der Wahl: Sind die tollen Prognosen von Anbieter A glaubwürdig? Oder wäre vielleicht B mit den bodenständigeren Erwartungen vertrauenswürdiger? Es gibt zwar jede Menge Ratings und Siegel, wirklich hilfreich sind viele aber nicht.

Man müsse hinter 95 Prozent der Ratings Gefälligkeitsgutachten vermuten, meint gar Klaus Maurischat, Chef des Finanzinformationsdienstes Goldman Morgenstern & Partners (Gomopa) aus New York, in einem Schreiben an Premiumnutzer seines Dienstes. Schmückende und verkaufsfördernde Ratings oder andere Bewertungen würden von denUnternehmungen bezahlt oder gesponsert, erläutert er. Das führe zu Interessenkonflikten.

Gomopa bereite daher ein Angebot vor, „nach dem der Markt förmlich lechzt“: ein Seriositätsrating, das den Markt revolutionieren und auch noch „mindestens sichere 20% jährliche Rendite an die Gründungsmitglieder“ abwerfen soll. Das System bewerte neutral und unbeeinflussbar „mathematisch, nach festen Algorithmen und Parametern die Seriosität einesUnternehmens und des dahinterstehenden Unternehmers“.

Daraus ergebe sich tabellarisch ein Ranking nach dem Ampelsystem. Das Rating münde in einer Zahl zwischen 100 und 10 000. Sie zeige die Wahrscheinlichkeit eines positiven Geschäftsausgangs mit dem zu bewertenden Anbieter an. Bei 9067 würden zum Beispiel zu 90,67 Prozent „die Aussagen des Anbieters erfüllt werden“.

Beim Rating zählten in erster Linie nachweisbare Leistungen in der Vergangenheit, erläutert Maurischat. Meldungen und Nachrichten würden berücksichtigt und die Werthaltigkeit geprüft. Bei Fondsinhalten sei das nicht nötig. „Die komplizierten Abhandlungen versteht im Endeffekt der eigentliche Verbraucher sowieso nicht“, findet der Gomopa-Chef. Das Rating seimit anerkannten Systemen und Datenbanken wie der Schufa und Google vernetzt. Änderten sich Parameter dort, schlage sich sofort das Ergebnis und Ranking bei Gomopa nieder.

Das wirft allerdings jede Menge Fragen auf. Wie wird etwa die Werthaltigkeit von Informationen bei Google mit einem solchen Ansatz erfasst? Wie geht das System mit neuen Anbietern um oder mit bislang als seriös bekannten Anbietern, die ein offensichtlich schlechtes Produkt auflegen? Maurischat antwortete auf Anfrage, er werde nichts zu internen Geschäftsabläufen mitteilen.

Unter dem Namen Gomopa-Rating soll das Angebot allerdings nicht an den Start gehen, schreibt Maurischat den Nutzern, sondern über eine US-Tochter. Das wiederum ist sehr gut nachvollziehbar. Denn über Goldmann Morgenstern &

Partners selbst gab es in der Vergangenheit auch ziemlich negative Meldungen und Nachrichten. Im Herbst wurde zum Beispiel bekannt, dass sich die Staatsanwaltschaft München für Maurischat und einen Gomopa-Kollegen interessiert, weil der Dienst im Frühjahr falsche Informationen zum TecDAX-Unternehmen Wirecard veröffentlicht hatte und der Aktienkurs abgestürzt war. Bei Gomopa selbst fiele der Seriositätsindex damit wohl nicht so vorteilhaft aus.

Die Opfer-Liste der erfundenen “Goldman, Morgenstern und Partner” -alias “GoMoPa”-Berufsverbrecher in 2011

Die “GoMoPa”-Opfer-Liste

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Coldwell Banker

– CPA Capital Partners

– CSA

– Debiselect

– Deutsche Bank

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HypoLeasing

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Oak Tree

– Oliver Kahn

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 Neues Opfer der RA Resch GoMoPa   STASI Kriminellen: Vorbestrafte GoMoPa Anlegerbetrüger   krankhaft kriminell h
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Das ZDF über die Verbrechen der frei erfundenen “Goldman, Morgenstern und Partner” alias “GoMoPa”

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1210400/Betrueger-Ein-Aussteiger-packt-aus#/beitrag/video/1210400/Betrueger-Ein-Aussteiger-packt-aus

Die “GoMoPa”-Opfer urteilen:

“Saubere Aufklärungsarbeit von Claus Frickemeier (ehemaliger Gomopamitarbeiter) und Herbert Klar (Frontal21/ZDF). Beide haben die Telefonabzockermafia enttarnt. Im Zentrum der Ermittlungen: Martin Kräter (Gomopateilhaber).

http://www.frickemeier.info/cms/2010/12/08/die-machenschaften-der-gewinnspielmafia/

Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich!

Claus Frickemeir, bekannt aus seinen Fernsehauftritten aus Akte 2010 und Frontal 21, Chefredakteur der neuen Online Tageszeitung “inside megadownloads net” hat beste Beziehungen zu Staatsanwaltschaften (Kronzeugenregelungen) und Medien (TV Auftritte und Presseinterviews). Hier sein erster Erfolg:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1210400/Betrueger-Ein-Aussteiger-packt-aus#/beitrag/video/1210400/Betrueger-Ein-Aussteiger-packt-aus 

Die gesamte Presse verabscheut “GoMoPa” , das frei erfundene “Goldman,Morgenstern & Partner”-Verbrecherforum

Liebe Leser,

die gesamte Presse verabscheut “GoMoPa” , das frei erfundene “Goldman,Morgenstern & Partner”-Verbrecherforum ohne korrektes  Impressum und ohne echte Person mit einer Briefkasetnadresse in New York, die nicht justiziabel ist und frei erfundenen “jüdischen Anwälten Goldman, Morgenstern & Partner” als “Gründer und Namensgeber – die natürlich niemand jemand gesehen hat, weil sie gar nicht existieren.

Nur die merkwürdige Rechtsauffassung von Google hält ihre Beleidigungen im Netz, weill Google Deutschland behauptet nicht “zuständig” zu sein – ebenso wie “GoMoPa” in Deutschland nicht greifbar ist. Google geht es um die Click-Rate: Und bad things sell better…

Wegen der zahlreichen Kursmanipulationen der “GoMoPa” -w ie im falle Wirecard wird weiter ermittelt…

Presseberichterstatung-zu-Maurischat1

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Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Börse Online über die erfundenen “GoMoPa”-Partner Goldman, Morgenstern & Partner und RA Resch

http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/diskussion/:Gomopa–Anwaelte-als-Finanzierungsquelle/616477.html

Gomopa

Anwälte als Finanzierungsquelle

Von Renate Daum

Taschenrechner, Bleistift © dpa
Taschenrechner, Bleistift

Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bank vorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.

Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“

Anwalt Resch spricht von Rechercheauftrag

Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe“. Das verblüfft, denn BÖRSE ONLINE betreibt das Anlegerschutzportal http://www.graumarktinfo.de, ist aber keine Unternehmensberatung. Gomopa betont dagegen, nichts mit Anlegerschutz zu tun zu haben.

Bernd Pulch: Der Beweis – So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

EANS-News: Statement of Magister Bernd Pulch

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis
http://www.kepplinger.de/search/node/pulch
and
http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc
——————————————————————————–

Copy of my Bacherlor of Arts document

Further inquiry note:

Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

Read the press about it

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

Der Beweis: “Handelsblatt” über die erfundenen “GoMoPa”-Goldman, Morgenstern & Partner und deren Verbrechen

Der Beweis: “Handelsblatt” über die erfundenen “GoMoPa”-Goldman, Morgenstern & Partner und deren Verbrechen:

“Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.

Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.

Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.

Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.

Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.

Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

Der Beweis: FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung über die erfundenen “GoMoPa”-Goldman, Morgenstern & Partner und deren Verbrechen

Der Beweis: FAZ über “GoMoPa”-Betrug und Vorstrafen

Liebe Leser,

hier schreibt die “FAZ” über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa”.

Nach Informationen der F.A.Z. sollen unter anderem gezielt über den Finanznachrichtendienst Gomopa im Internet Gerüchte über Pennystocks gestreut worden sein. Gomopa steht für Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC. Auf ihrer Internetseite hat Gomopa „Transparenz in Sachen Finanzen, Vorsorge und Geldanlage“ versprochen, doch ihr Chef Klaus Maurischat saß als mutmaßlicher Betrüger schon in Untersuchungshaft.

Seit einigen Tagen ist die Internetseite http://www.gomopa.net offline, und es kursieren Gerüchte über finanzielle Unregelmäßigkeiten. Immer wieder ist Gomopa in juristische Streitigkeiten verwickelt. In einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Berlin vom 31. August (Az.: 27 O 658/10) ist das Unternehmen aufgefordert worden, nicht länger Falschinformationen über den Kasseler Immobilienhändler Immovation AG und seinen Finanzvorstand Lars Bergmann zu verbreiten. „Gomopa hat seinen Firmensitz bewusst in New York, weil die Firma dort presserechtlich nicht belangt werden kann“, sagte ein Kenner des Unternehmens der F.A.Z.

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EB5651ECDC72949FF907D2CA89D5AFE72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Original STELLUNGNAHME VON MERIDIAN CAPITAL ZU “GoMoPa”

Liebe Leser,

hier die Original-Stellungnahme von Meridian Capital:

http://meridiancapital.wordpress.com

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7129-bericht-von-meridian-capital-ueber-die-verhaftung-von-gomopa-chef-klaus-maurischat-durch-das-bka-in-berlin-.html

Hier der Artikel von “GoMoPa” über Meridian Capital.

http://www.investment-on.com/Investment-Magazin/der-beweis-erpressungsversuch-des-nachrichtendienstes-gomopa-an-meridian-capital.html

Hier die Hintergründe der Erpressung:

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7154-opfer-nach-immovation-und-estavis-versucht-gomopa-nun-dkb-zu-erpressen-gomopa-hintermann-ra-resch.html

Mit Ihren STASI-MEthoden wollen die “GoMoPa”-STASI-Verbrecher die Wahrheit unterdrücken.

Das wird Ihnen nicht gelingen.

EANS-News: Stellungnahme von Magister Bernd Pulch

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

Presseberichterstattung zum Thema

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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der

Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.

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Unternehmen/bernd pulch

London (euro adhoc) – Mein Name ist Magister Bernd Pulch.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen und Diffamierungen konfrontiert worden, erpresst und bedroht worden.

Wir haben mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischatt in leitender Position tätig. Das Impressum von „GoMoPa“ weist keine einzige natürliche Person auf, sondern nur eine Briefkastenadresse in New York.

Die „Berichte“ in „GoMoPa“ sind ohne jeden Beweis und arbeiten mit falschen Behauptungen, deswegen gibt es auch keine Person, die offen für „GoMoPa“ eintritt und eine zustellbare Adresse aufweist.

Der Name Goldman, Morgenstern und Partner ist gleichfalls frei erfunden und soll New Yorker Anwälte suggerieren. Dabei ist die Webseite von „GoMoPa“ ausschliesslich in deutscher Sprache und über 90% der Besucher kommen aus Deutschlands. Nach Recherchen der Wirtschaftskanzle Juricon sind die führenden Köpfe serienmässig vorbestraft und haben eine STASI-Vergangenheit.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir weitere Hinweise geben können und damit helfen, der perfiden Internet Kampagne dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Magister Bernd Pulch

London , im April 2011

Ende der Mitteilung                               euro adhoc

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Rückfragehinweis:

Magister Bernd Pulch

General Global Media Limited

London

office@generalglobalmedia.com

EANS-News: Statement of Magister Bernd Pulch

Company Information/bernd pulch

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis
http://www.kepplinger.de/search/node/pulch
and
http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc
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Further inquiry note:

Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

“STERN” zu Cyberstalking: Wer verfolgt wird, muss sich wehren wie Magister Bernd Pulch

Cyberstalking durch “GoMoPa2 : Wer verfolgt wird, muss sich wehren

Wer Glück hat, muss nur seine E-Mail-Adresse wechseln oder unbestellte Waren zurücksenden. Schlimmstenfalls aber ist der Ruf ruiniert oder das Konto geplündert: Cyberstalking hat viele Formen. Wer von Unbekannten im Web terrorisiert wird, muss sich wehren. Die Polizei gibt Tipps.

Immer häufiger werden persönliche Daten laut Experten dazu verwandt, um anderen mit den Mitteln des Internets einen Streich zu spielen oder sie massiv unter Druck zu setzen. Imagepflege im Netz und ein sensibler Umgang mit Daten können helfen.
Anzeige

Cyberstalking ist ein Sammelbegriff von Anwälten und Polizei für Straftaten im Internet. Dabei stand das eingedeutschte Synonym für Internet (“Cyber(-space)”) genauso Pate wie das englische Verb “to stalk” (für anpirschen, anschleichen). “Cyberstalking ist ein Kunstbegriff”, sagt Ulrich Schulte am Hülse, Rechtsanwalt in Berlin. Eine genaue Definition liege bislang nicht vor. Unter dem Strich werden damit verschiedene Wege bezeichnet, auf denen Personen per Internet belästigt und verfolgt werden. Das Risiko, einmal betroffen zu sein, steigt mit der Häufigkeit der Nutzung, sagen die Experten.
Keine validen Zahlen

Denn Statistiken beispielsweise der Polizei liegen zu Cyberstalking nicht vor: “Es wird wohl immer mehr. Wir führen die Straftaten nicht unter diesem Begriff”, sagt Frank Scheulen, Sprecher des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. “Mit der Zunahme und Verbreitung der Neuen Medien liegt es aber auf der Hand, dass auch Cyberstalking zunimmt”, sagt Professor Harald Dreßing vom Institut für Seelische Gesundheit in Mannheim.

Die Folgen sind Beleidigungen, aber auch ganz praktischer Ärger: “Unter fremden Namen kaufen und verkaufen Cyberstalker Waren im Online- und Versandhandel. Sie veröffentlichen Homepages, Blogs oder begehen Straftaten”, zählt Scheulen auf. Gängig sei auch das unerwünschte Senden und Versenden von E-Mails, das unbefugte Veröffentlichen oder Verfremden von Fotos oder von vermeintlichen Aussagen des Opfers mit anzüglichem Inhalt.
Unbedingt Anzeige erstatten

Meist führt ein allzu sorgloser Umgang mit den persönlichen Daten im Internet dazu. Wer Opfer von Cyberstalkern geworden ist, sollte unverzüglich Anzeige erstatten, rät Scheulen: “Dann kann die Polizei über den Provider und die IP-Adresse die Täter aufspüren.” Abmahnung, Unterlassungsverfügung und Schadensersatzforderungen hätten dann gute Erfolgsaussichten, sagt Schulte am Hülse. Zur Vorbereitung rechtlicher Schritte empfehle sich die Dokumentation des Cyberstalkings vom ersten Moment an.

Ein sensibler Umgang mit Internet und Daten hilft vorzubeugen. “Geben Sie keine persönlichen Informationen wie Hobbys oder Vorlieben preis”, rät Scheulen. Vor allem sollten keine Telefonnummern, Adressen oder Namen in Chatrooms veröffentlicht werden: “Man weiß nicht, wer sich im Netz verbirgt oder wie die Daten weiter genutzt werden.” Dreßing rät dazu, bei der Nutzung von SchülerVZ, Xing und Co. den Zugang zum privaten Profil auf Bekannte und Freunde zu limitieren. Es hänge sich schließlich auch niemand ein Schild mit persönlichen Daten um und renne damit durch die Innenstadt.

http://www.stern.de/digital/online/cyberstalking-wer-verfolgt-wird-muss-sich-wehren-653334.html

Auch Börse-Online berichtet über die Organisierten Kriminellen der “GoMoPa” und wie sie die Finanzbranche bedrohen

BoerseOnline_Nr38_16.09.2010_Wo_gehobelt_wird

Hier Download-Link

Auch Börse-Online berichtet über die Organisierten Kriminellen der “GoMoPa” und “RA Jochen Resch” wie sie die Finanzbranche bedrohen

Der “freiwillige” Beratungsvertrag zwischen “GoMoPa” und estavis

Die wichtigste Finanzierungsquelle von “GoMoPa” war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Deren Muttergesellschaft Estavis schloss einen “freiwilligen Beratervertrag” mit “GoMoPa” – das ist das Strickmuster der Resch-”GoMoPa”-Vorgehensweise…

Schon eigenartig. Da hat Gomopa eine eigene GmbH in Berlin – eine 100 % Tochter der Goldman, Morgenstern & Partners LLC – schliesst aber Verträge mit Erfüllungsort Deutschland mit dem Gerichtsstand New York. Die GmbH bestand bereits zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.

GoMoPa GmbH, Berlin(Unter den Linden 21, 10117 Berlin). Firma: GoMoPa GmbH Sitz / Zweigniederlassung: Berlin Gegenstand: Die wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes, in der europäischen Gemeinschaft unter der Wortmarke GoMoPa. Dazu gehören die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien, Vermietung von Werbeflächen auch im Internet, die Vermittlung von Handels- und Wirtschaftskontakten und Werbung auch über das Internet sowie das Bereitstellen von Informationen und Portalen im Internet. Stamm- bzw. Grundkapital: 50.000,00 EUR Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Geschäftsführer:; 1. Reski, Peter, *23.12.1952, Verden/Aller; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

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BERATUNGSVERTRAG

Zwischen der
ESTAVIS AG
Uhlandstrasse 165
D-10719 Berlln
– im folgenden ESTAVIS genannt –
Und

Goldman, Morgenstern & Partners LLC.
575 Madison Avenue, 10th floor
New York, NY 10022-2511
USA
– im folgenden GoMoPa genannt –

I. AUFTRAG UND DURCHFÜHRUNG

1.1 ESTAVIS beauftragt GoMoPa mit der Erarbeitung elnes neuartigen Vertrlebskonzeptes für den Abverkauf Denkmalgeschützter
Immoblilien an eine entsprechende Klientel, die unter zur Hilfenahme des lnternets und unter Einhaltung verbraucherrechtlicher Auflagen geworben werden soll.
1.2. Dazu gehören: Vorschläge zur Herstetlung von Internetseiten und entsprechender Werbung, Kostenberatung, Überwachung
und Einholung entsprechender Angebote, Personalsuche, Verhandlungen mit affilablen Anbietern, Vermittlung von Consutern.
1.3 Die Durchführung erfolgt in enger und ständiger Abstimmung mit einem Vertreter des Vorstands der ESTAVIS AG, sowie
rechtlichen und steuerlichen Beratern der ESTAVIS. GoMoPa wird diesbezüglich entsprechende Vorschläge erarbeiten, die detalllierte und
schriftliche und mündliche Empfehlungen auf Basis der von ESTAVIS angestrebten Zlele beinhalten.
1.4 Weitere Beratungsleistungen GoMoPa’s bezlehen slch nicht auf Rechts- oder Steuerberatung, haben aber Unterhändler
Gespräche sowie die Vermittlung entsprechender Consulter zum Inhalt, jedoch ohne rechtsverbindliche Vollmacht.

2. HONORAR
2.1 Für die Erbringung der genannten Leistunqen zahlt die ESTAVIS an GOMOPA ein Honorar In Höhe von 75.000.- € (Fünfundsiebzigtausend Euro). Das Honorar lst fällig wie folqt:
2.2. Bis zum 21.08.2009 eine Abschlagszahlung In Höhe von 50.000.- Euro. Anschliessend jeweils zum Ende eines Monats (beginnend mit dem August) 5 Teilbeträge in Höhe von jeweils 5.000,- Euro gezahlt. Zahlungen erfolgen gegen Rechnunqsstellung.
2.3. Leistungen, dle eventuell darüber hlnaus zu erbringen sind (eventuelte Reisekosten, Spesen, zusätzliche Aufgaben und
Arbeiten) werden separat und ausschliesslich nach Absprache in Rechnung gestellt und von ESTAVIS gezahlt.

3. SCHLUSSBESTIMMUNGEN

3.1 Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung unwirksam, so bleibt die Gültigkeit der Vereinbarung im
Übriqen unberührt. Ungültige Bestimmungen sind einvernehmlich durch solche zu ersetzen, die unter Berücksichtigung der Interessenlage den gewünschten wirtschaftlichen Zweck zu erreichen geeignet sind. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von
Lücken, die sich In dieser Verelnbarung etwa herausstellen könnten.
3.2 Aenderungen und Ergänzungen dieser Vereinbarung bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform. Das Gleiche gilt für
ehe Abbedingung dieser Schriftformklausel.
3.3 Erfülllungsort und ausschliesslicher Gerichtsstand ist New York.

Berlln den, New York den, 13.08.20O9

ESTAVIS AG Goldman Morgenstern & Partners llc
Mozanovski F. Lanz Klaus Maurischat

Hier die Opfer-Liste der “GoMoPa” aus 2011

Die aktuelle Opferlist der “GoMoPa”-Gangster:

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Coldwell Banker

– CPA Capital Partners

– CSA

– Debiselect

– Deutsche Bank

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HypoLeasing

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 Neues Opfer der RA Resch GoMoPa   STASI Kriminellen: Vorbestrafte GoMoPa Anlegerbetrüger   krankhaft kriminell h
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

24 Stunden sind vorbei: Beweise: Ich, Magister Bernd Pulch, fordere im Namen aller Stalking-Opfer von “GoMoPa” einen justiziablen Ansprechpartner


Liebe Leser,

24 Stunden sind vorbei – seitdem ich konkrete Beweise und Namen von “STASI-GoMoPa”- gefordert habe,:

NATÜRLICH KEINE REAKTION DER BESCHULDIGTEN MUTMASSLICHEN TAETER; DIE ES NICHT WAGEN SELBER IRGENDETWAS SELBER ZU UNTERSCHREIBEN – ALS “JOURNALIST” – “PETRA PARDON PETER EHLERS”   ALS “ANLAGEBERATER” GERD BENNEWIRTZ, ALS “PR BERATER” RAINER ZITELMANN, als WAS AUCH IMMER “GOLDMAN, MORGENSTERN & PARTNER..MUTSSMASSLICH RA JOCHEN RESCH. RA MANFRED RESCH & PARTNER

SIE WISSEN ALS ANWÄLTE GENAU WARUM !!!!!

es muss klar gesagt werden:

Beweise: Ich, Magister Bernd Pulch, fordere im Namen aller Stalking-Opfer von “GoMoPa” einen justiziablen Ansprechpartner von “GoMoPa”  samt Zustelladresse !!!

Ich fordere einen Beweis, wer der Eigentümer und bestimmende Finanzier ist!

Eine Eidestaatliche Versicherung von RA Jochen und Manfred Resch, dass sie nicht die beherrschenden Kräfte der “GoMoPa” sind.

Eine Eidesstattliche Versicherung, dass alle “GoMoPa”-Mitarbeiter nicht vorbestraft sind und nicht gegen ihre Bewährungsauflagen verstossen.

Aussserdem möchte eine Eidesstattliche Versicherung , dass Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz die kriminellen “Stalker-Sites”  nicht gegen mich in Auftrag gaben.

Ich gebe Ihnen hierfür 24 Stunden !

Hier die Opferliste von “GoMoPa” in 2011 alleine:

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Coldwell Banker

– CPA Capital Partners

– CSA

– Debiselect

– Deutsche Bank

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HypoLeasing

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Süddeutsche Zeitung zu “GoMoPa” und deren Erpressungs- und Lügenforum

Liebe Leser,

untenstehend ein Artikel in der “Süddeutschen Zeitung” zu dem “GoMoPa”-Erpressungs- und Lügenforum

SZ_03.09.2010_Am_virtuellen_Pranger

Herzlichst

Ihr Magister Bernd Pulch

PS Natürlich gibt es auch heute keine Personen im “GoMoPa”-Impressum, sondern nur eine Briefkastendresse a la “Toter STASI-BRIEFKASTEN”

Oliver Kahn – neues Opfer von “GoMoPa” – wird als Krimineller stigmatisiert – neue “Wirecard”-Ente

Liebe Leser,

viele Medien berichten heute über Oliver Kahn, aber nur das hauptberufliche Verleumder und Stalker-Medium stigmatisiert Oliver Kahn zum Kriminellen.

Eine sachkundige, sachgemässe Berichterstattung kann natürlich nicht stattfinden, in einem “Mediaum” ohne natürliche Personen und ohne Impressum.

Wieder ein neues, bedauernswertes Opfer der “GoMoPa”-Falscherichterstattung.

Hier noch einmal die List der aktuellen “GoMoPa”-Opfer

Folgende Firmen und Personen wurden von “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

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– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

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– Deutsche Bank

– DKB Bank

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– Martina Oeder

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– Oliver Kahn

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– Stefan Schramm

– Teldafax

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– Wirecard

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Beweise: Ich, Magister Bernd Pulch, fordere im Namen aller Stalking-Opfer von “GoMoPa” einen justiziablen Ansprechpartner

Liebe Leser,

es muss klar gesagt werden:

Beweise: Ich, Magister Bernd Pulch, fordere im Namen aller Stalking-Opfer von “GoMoPa” einen justiziablen Ansprechpartner von “GoMoPa”  samt Zustelladresse !!!

Ich fordere einen Beweis, wer der Eigentümer und bestimmende Finanzier ist!

Eine Eidestaatliche Versicherung von RA Jochen und Manfred Resch, dass sie nicht die beherrschenden Kräfte der “GoMoPa” sind.

Eine Eidesstattliche Versicherung, dass alle “GoMoPa”-Mitarbeiter nicht vorbestraft sind und nicht gegen ihre Bewährungsauflagen verstossen.

Aussserdem möchte eine Eidesstattliche Versicherung , dass Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz die kriminellen “Stalker-Sites”  nicht gegen mich in Auftrag gaben.

Ich gebe Ihnen hierfür 24 Stunden !

Hier die Opferliste von “GoMoPa” in 2011 alleine:

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

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– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

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– Deutsche Bank

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

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– Erste Mai GmbH

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– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HypoLeasing

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Magister Bernd Pulch: Ich klage “GoMoPa”-Maurischat des mutmasslichen Mordes und versuchten Mordes an – mutmassliche Anstifter Peter Ehlers, Jan Mucha, Dr. Rainer Zitelmann und Gerd Bennewirtz

Liebe SJB-GoMoPa-Mit-Opfer,
seit Jahren versuchen die genannten Herren insbesondere  “Herr” Jan Mucha und “Herr” Rainer Zitelmann und ” GoMoPa”

mich und meine Familie per Rufmord
“auszuschalten” und geschäftlich und auch physisch zu eliminieren. Dies geschieht auch vielen von Ihnen.
Leider ist Herr Heinz Gerlach deswegen verstorben. Dies war ein Mord, der bis heute ungesühnt blieb.
In vielen Dingen haben Heinz Gerlach und ich andere Auffassungen gehabt und sogar bereits 1994 juristische Konflikte ausgetragen.
Aber man keinen Menschen mit Rufmord ausschalten. Nein. Nein. Nein.
Nachdem Freunde von uns indirekt von Herrn Ehlers mit Mord an mir konfrontiert sowie Anschlägen an ihnen und ihrer Familie bedroht worden sind und sogar entsprechende Manöver in Szene gestzt wurden, gaben wir gemerkt, mit welch hochgradig gefährlichen Tätern wir es zu tun haben.
Deshalb haben wir unsere Familien und Freunde geschützt, indem wir unsere Daten schützen.
Zahlreiche Geschäftspartner können meine tadellose Handlungsweise seit über 20 Jahren belegen.
Die Gründe für den Rufmord wegen von mir  aufgedeckter Kapitalanlageverbrechen  liegen in folgender von Ihnen archivierten Dokumentation vor.
http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764
Die Rufmörder haben nicht den geringsten Beweis oder Hinweis bzgl irgendeiner Verfehlung- von meiner Seite –  nein darum geht es nicht.
Mein Magister-Titel ist rechtmässig erworben. Auch diese Beweise liegen vor.
Alle anderen Verleumdungen sind ebenso unwahr.
Sie wollen mich, meine Familie und alles vernichten, was gut und positiv aufklärerisch ist.
Wohin das führt,  sieht man zwischen 1933-1945 in Deutschland.
Diese negativen Ziele haben sie trotz aller feiger Rufmorde  nicht erreicht.
Ja, sie  haben es über 10 Jahre nicht erreicht.
Aufgrund der Sorge, dass meine Familie und meine Freunde und Angestellten weiter belastet werden, habe ich bislang öffentlich geschwiegen. Doch nun, da die Rufmörder sich coram publico enttarnt haben, hat sich die Situation für mich erheblich verbessert, indem ich endlich die notwendigen Belege habe.
Ich werde nunmehr die fälligen Konsequenzen ziehen – bis zur letzten Konsequenz.
Die feigen Rufmörder und Betrüger werden bezahlen – das bin ich meiner Familie und unserer Ehre schuldig.
Weitere Fakten kommen in Kürze.
Ich bedanke mich insbesondere bei David T. und Herrn Heinz Friedrich.
Ich bin der Überzeugung, sobald alle Fakten den deutschen Marktteilnehemrn bekannt werden, richtet auch der deutsche Markt. Der internationale Markt hat dies längst getan.
Mit freundlichen Grüssen
Magister Bernd Pulch
PS Liebe Mit-Opfer-Ich bedanke mich für Ihr Entgegenkommen und werde Ihr Forum wie viele andere SJB-GoMoPa-Opfer auch weiter unterstützen und eine englischsprachige Version vorantreiben. Auch, wenn ich mich nicht mit allen Inhalten identifiziere.
Sie können mich gerne kontaktieren unter  office@investment-on.com

Beweise: Ich, Magister Bernd Pulch, fordere im Namen aller Stalking-Opfer von “GoMoPa” einen justiziablen Ansprechpartner

Liebe Leser,

es muss klar gesagt werden:

Beweise: Ich, Magister Bernd Pulch, fordere im Namen aller Stalking-Opfer von “GoMoPa” einen justiziablen Ansprechpartner von “GoMoPa”  samt Zustelladresse !!!

Ich fordere einen Beweis, wer der Eigentümer und bestimmende Finanzier ist!

Eine Eidestaatliche Versicherung von RA Jochen und Manfred Resch, dass sie nicht die beherrschenden Kräfte der “GoMoPa” sind.

Eine Eidesstattliche Versicherung, dass alle “GoMoPa”-Mitarbeiter nicht vorbestraft sind und nicht gegen ihre Bewährungsauflagen verstossen.

Aussserdem möchte eine Eidesstattliche Versicherung , dass Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz die kriminellen “Stalker-Sites”  nicht gegen mich in Auftrag gaben.

Ich gebe Ihnen hierfür 24 Stunden !

Hier die Opferliste von “GoMoPa” in 2011 alleine:

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Coldwell Banker

– CPA Capital Partners

– CSA

– Debiselect

– Deutsche Bank

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

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– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

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– Martina Oeder

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– Stefan Schramm

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Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Der Beweis: Admin C “Joe True” von “GoMoPa.net” ist ein Betrugsfall

Liebe “GoMoPa”-SJB-Opfer,

obenstend ein Photo des angeblichen Admin C “Joe True” von “GoMoPa”. Dieser Admin C existiert nicht unter diesem Namen.

Somit ist dies eine der “GoMoPa”-üblichen Fälschungen und justiziabel – auch gegen den “GoMoPa”-Provider Netriplex LLC .

Provider-Info:

Server IP:67.23.163.230

ISP: Netriplex LLC www.netriplex.com/

ASN:AS36167 ISP:NETRIPLEX01 – NETRIPLEX LLC Server Location:New York
NY
10022
United States

Domain Name: GOMOPA.NET

Registrar: GODADDY.COM, INC.

Whois Server: whois.godaddy.com

Referral URL: http://registrar.godaddy.com

Name Server: NS57.DOMAINCONTROL.COM

Name Server: NS58.DOMAINCONTROL.COM

Status: clientDeleteProhibited

Status: clientRenewProhibited

Status: clientTransferProhibited

Status: clientUpdateProhibited

Updated Date: 13-jul-2010

Creation Date: 12-oct-2001

Expiration Date: 12-oct-2013

Daraus ergeben sich anch Ansicht unserer Rechtsanwälte gravierende Konsequenzen.

Der Admin-C (administrative contact) ist der administrative Ansprechpartner einer Domain und ist auch als Administrator (neben dem Inhaber) in der Whois-Datenbank der meisten Domainregistrierungsstellen mit seiner Adresse eingetragen.

Er ist nicht automatisch der Inhaber der Domain, auch wenn es im privaten Bereich eher die Regel ist. Der Admin-C ist gegenüber dem Domaininhaber (Holder) weisungsgebunden und handelt in seinem Auftrag. Es ist zwingend erforderlich, dass der Admin-C eine natürliche Person ist, die zusätzliche Angabe einer Firma ist optional. Der Admin-C ist in Deutschland zum Teil auch rechtlich der Ansprechpartner der Domain. Er kann unter bestimmten Umständen z. B. für Wettbewerbsverstöße des Domaininhabers haftbar gemacht werden. Neben dem administrativen Ansprechpartner gibt es meistens noch den technischen Ansprechpartner (sog. Tech-C (Technical Contact)) und den Ansprechpartner für den zuständigen Nameserver (sog. Zone-C (Zone Contact)).

Die Rechtslage zu Admin C in Deutschland ist die:

Personen oder (rechtsfähige) Institutionen, die ihren Sitz nicht in Deutschland haben, können .de-Domains registrieren, wenn sie einen in Deutschland ansässigen administrativen Ansprechpartner benennen und für ihn eine zustellungsfähige (das heißt insbesondere: keine bloße Postfach-)Adresse angeben. Der administrative Ansprechpartner ist dann zugleich Zustellungsbevollmächtigter im Sinne der Zivilprozessordnung und der Strafprozessordnung, so dass ihm mit Wirkung für den Domaininhaber amtliche oder gerichtliche Schriftstücke zugestellt werden können. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass etwaigen Anspruchstellern die Rechtsverfolgung nicht durch eine häufig langwierige Auslandszustellung erschwert wird.

Admin-C (Administrativer Kontakt)

Funktion und Rechtsstellung des Admin-C im Bereich „.de“. Die Registrierungsverträge zwischen der DENIC bzw. den bei der ICANN akkreditierten Registraren für Domainnamen im Bereich der gTLDs und dem Domaininhaber sehen vor, dass der Domaininhaber Name, Anschrift und Telefonnummer einer administrativen Kontaktperson (»Admin-C« oder »administrative contact«) benennt und über die WHOIS-Datenbank des Registries öffentlich zugänglich macht. Gemäß Ziffer VIII der DENIC-Domainrichtlinien ist der administrative Ansprechpartner (Admin-C oder »administrative contact«) eines Domainnamens im Bereich der TLD ».de«

“die vom Domaininhaber benannte »natürliche Person, die als sein Bevollmächtigter berechtigt und verpflichtet ist, sämtliche die Domain betreffenden Angelegenheiten verbindlich zu entscheiden, und damit der Ansprechpartner der DENIC e. G. darstellt«.

Sofern der Domaininhaber seinen Sitz nicht in Deutschland hat, ist der Admin-C gemäß Ziffer VIII S. 2 der DENIC-Richtlinien zugleich Zustellungsbevollmächtigter i.S.v. §§ 174 ff. ZPO des Domaininhabers. Die Verfügungsbefugnis des Admin-C über den Domainnamen umfasst auch die Möglichkeit, den Domainnamen durch Kündigung des Registrierungsvertrages mit der DENIC e. G. löschen zu lassen. Die Bestellung eines Admin-C dient ähnlich wie die Bestellung des Inlandsvertreters einer angemeldeten oder eingetragenen Marke gemäß § 96 MarkenG dazu, dass zur Erleichterung des Rechtsverkehrs zwischen DENIC, Gerichten und dem ausländischen Domaininhaber im Inland Zustellungen vorgenommen werden können. Sie hindert den Domaininhaber nach erfolgter Bestellung des Admin-C aber nicht daran, selbst Verfügungen über den Domainnamen oder Verfahrenshandlungen vorzunehmen. Nach der gegenwärtigen Praxis der DENIC, die bislang allerdings keinen Niederschlag in den DENIC-Richtlinien oder den DENIC-Bedingungen gefunden hat, wird die Beendigung der Bestellung des Admin-C jedoch erst dann wirksam, wenn sowohl die Beendigung als auch die Bestellung eines neuen Admin-C gegenüber der DENIC angezeigt wird. Der bisherige Admin-C bleibt daher bis zum Eingang der Anzeige bei der DENIC aktiv und passiv legitimiert.

Funktion und Rechtsstellung des Admin-C im Bereich der generischen Top-Level-Domains. Die Registrierungsverträge für Domainnamen im Bereich der gTLDs enthalten keine näheren Angaben zur Rechts- und Aufgabenstellung des Admin-C. Im Unterschied zum Admin-C für Domainnamen im Bereich der ccTLD ».de« ist der Admin-C von Domainregistrierungen im Bereich der gTLDs nicht berechtigt, über den Domainnamen zu verfügen.
Störerhaftung des Admin-C. Die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen der Admin-C als Störer für die durch die Registrierung oder Benutzung des Domainnamens und gegebenenfalls darüber hinaus für die durch die unter dem Domainnamen abrufbaren Inhalte in Anspruch genommen werden kann, ist nicht abschließend geklärt. Das Spektrum der Auffassungen in der Rechtsprechung reicht von der vollständigen Ablehnung der Störerhaftung des Admin-C bis zu einer umfassenden Inanspruchnahme des Admin-C für sämtliche unter dem Domainnamen abrufbaren Inhalte. Auch das Schrifttum hat sich zum Teil für und zum Teil gegen die Inanspruchnahme des Admin-C als Störer ausgesprochen.

Störerhaftung bejaht:

Das OLG Stuttgart, Beschluss vom 01.09.2003, Az. 2 W 27/03, begründet die Störerhaftung des Admin-C für eine durch die Registrierung eines Domainnamens begangene Kennzeichenverletzung damit, dass der Admin-C durch seinen Eintrag als Admin-C einen Tatbeitrag zur Registrierung des Domainnamens geleistet habe und aufgrund der DENIC-Registrierungsrichtlinien auch berechtigt sei, die Registrierung des Domainnamens rückgängig zu machen. Eine Ablehnung der Störerhaftung sei nur dann zu erwägen, wenn es sich bei dem Admin-C um eine abhängige Hilfsperson handele. Auch nach Auffassung des OLG München, Urteil vom 20.01.2000, Az. 29 U 5819/99, und des OLG Hamburg soll der Admin-C für eine durch die Benutzung eines Domainnamens begangene Marken- bzw. Wettbewerbsverletzung als Störer auf Unterlassung in Anspruch genommen werden können.

Ein Teil der Instanzgerichte hat die Haftung des Admin-C auch auf Rechtsverletzungen erstreckt, die nicht durch die Registrierung des Domainnamens, sondern durch die unter dem Domainnamen abrufbaren Inhalte begründet wurden. So soll nach Auffassung des LG Bonn, Urteil vom 23.02.2005, Az. 5 S 197/04, der Admin-C für eine unter dem Domainnamen begangene wettbewerbswidrige Werbung eines ausländischen Domaininhabers auf Unterlassung in Anspruch genommen werden können, da es ihm rechtlich möglich sei, seinen Störerbeitrag durch Aufgabe seiner Funktion als Admin-C rückgängig zu machen. Mit ähnlichen Gründen hat das LG Hamburg, Urteil vom 02.03.2004, Az. 312 O 529/03, die Störerhaftung des Admin-C aufgrund einer wettbewerbswidrigen Online-Werbung für ein im Ausland betriebenes unkonzessioniertes Glückspiel bejaht. Ebenfalls auf Unterlassung in Anspruch genommen werden können soll der Admin-C nach Auffassung des OLG Hamburg, Urteil vom 19.12.2003, Az. 5 U 43/03, für eine unter dem Domainnamen begangene Markenverletzung, da er spätestens nach Kenntniserlangung der Rechtsverletzung seine Tätigkeit als Admin-C hätte aufgeben können.

Das KG Berlin, Urteil vom 10.02.2006, Az. 9 U 105/05, hat der uneingeschränkten Inanspruchnahme des Admin-C für die Inhalte einer Website in einer jüngeren Entscheidung wieder engere Grenzen gesetzt. Anlass des Streits war ein Hyperlink auf eine Website mit persönlichkeitsrechtsverletzendem Inhalt, den der Suchmaschinen-Betreiber Google Inc. bei Suchanfragen bereitstellte. Statt einer Inanspruchnahme der Google Inc. oder deren deutscher Tochtergesellschaft Google Germany GmbH hatte die in ihren Persönlichkeitsrechten verletzte Klägerin aus nicht nachvollziehbaren Gründen die als Admin-C des Domainnamens »google.de« eingetragene Mitarbeiterin der Google Germany GmbH auf Unterlassung in Anspruch genommen. Das Kammergericht wies darauf hin, dass der Admin-C keinen Einfluss auf die unter einem Domainnamen abrufbaren Inhalte nehmen und zukünftige Störungen durch die unter dem Domainnamen abrufbaren Inhalte allein durch eine Kündigung des Domainvertrages unterbinden könne. Eine rechtliche Prüfung der unter dem Domainnamen abrufbaren Inhalte sei dem Admin-C erst dann zuzumuten, wenn die Störung nicht durch eine Änderung der Website, sondern nur durch eine Aufhebung der Registrierung des Domain-Namens beseitigt werden könne. Die Arbeit eines Admin-C werde über Gebühr erschwert, wenn er in jedem Fall einer ihm gegenüber behaupteten Rechtsverletzung in eine Prüfung eintreten müsste, ob er den Domainvertrag kündigen müsse. Nur für den Fall, dass der Domaininhaber nicht greifbar sei oder dieser die Löschung der beanstandeten Inhalte verweigere, könne der Admin-C als Störer auf Löschung des Domainnamens in Anspruch genommen werden.

Ebenfalls nicht als Störer haftet nach Auffassung des OLG Hamburg, Urteil vom 22.05.2007, Az. 7 U 137/06, der als Admin-C für den Domainnamen »google.de« eingetragene Mitarbeiter der Google Inc. für Persönlichkeitsrechtsverletzungen, die in einer Newsgroup des von Google betriebenen USENET begangen werden.

Störerhaftung abgelehnt:

Grundsätzlich abgelehnt wird die Störerhaftung des Admin-C vom OLG Koblenz, Urteil vom 25.01.2002, Az. 8 U 1842/00, vom LG Kassel, Urteil vom 15.11.2002, Az. 7 O 343/02, und jüngst vom OLG Düsseldorf, Urteil vom 03.02.2009, Az. I-20 U 1/08, im Falle einer Namensrechtsverletzung mit der Begründung, dass nach den DENIC-Registrierungsrichtlinien allein der Domaininhaber materiell verpflichtet sei, sowie vom LG Dresden, Urteil vom 09.03.2007, Az. 43 O 128/07 für einen Wettbewerbsverstoß auf der unter dem Domainnamen abrufbaren Website.

Eine umfassende Analyse der Rechtsprechung zur Haftung des Admin-C finden Sie in Bettinger, Handbuch des Domainrechts: Nationale Schutzsysteme und internationale Streitbeilegung, Carl Heymanns Verlag, München 2008

Rechtsprechung

Der Beweis: So wurde mein Statement zu den Strafanzeigen gegen “GoMoPa” von der Presse aufgenommen

Liebe Leser,

nachfolgend übermittele ich Ihnen den Beweis, wie die Strafanzeigen gegen “GoMoPa” von der Presse aufgenommen wurden:

Downloaden Sie die Dokumentation hier:

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Tatort Ostberlin: Organisierte Kriminalität: So erpresst “GoMoPa” Hunderte von Geschäftsleuten

Organisierte Kriminalität: So erpresst “GoMoPa” Hunderte von Geschäftsleuten

GOMOPA FINANCIAL INTELLIGENCE SERVICE 300x187 Organisierte Kriminalität: So erpresst GoMoPa Hunderte von Geschäftsleuten

Nachfolgend ein Artikel eines von “GoMoPa” seit Jahren verfolgten Journalisten:

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
die sehr angeschlagenen Gesundheitszustände des GSP-Admins- und Managers Herbert
ERNST (*siehe LINK zur GSP Golden Star Partners, Inc.-Community ) und seines langjährigen
Vertrauensfreunds Dipl. Ing.Paul Bosel, haben mich nun veranlasst, diesen Artikel zu
veröffentlichen.
Paul Bosel, der seit 8 Jahren im GoMoPa-Forum übel verleumdet wird, hat seine letzte
Herzoperation gerade nochmal gut überstanden.
Herbert Ernst, der als Autor die meisten dieser News und Beiträge in dieser Community und
vielen anderen Websites verfasst hat, ist nunmehr auch am gestrigen Abend wegen
Herzversagen in eine Notfallklinik in der Schweiz eingeliefert worden.
Mit Herbert Ernst hatte ich als Autor dieser Zeilen in den letzten Tagen mehrmals ausführlich
wegen den Gomopa-Maurischat-Attacken telefoniert.
Es ging dabei hauptsächlich um die aktuellen Drohungen des Klaus Maurischat, dass er die
Webseiten von Herbert Ernst alle mit Hilfe seiner Hacker-Freunde attackieren, bzw. auslöschen
würde, wenn ich nicht meine Anti-Stalking-Seiten (siehe unten) sofort bis spätestens zum
05.11.2010) vom Netz nehmen würde.
Ich mache mir nun grosse Sorgen um die weitere Gesundheit des Herbert Ernst und hoffe, dass er
sich nun eine Auszeit von seinen vielfältigen Aufgaben und Bemühungen nimmt.
Meine grosse Hoffnung ist die, dass er diese immens starke Gesundheits-Warnung überlebt. Ich
darf hoffen, dass es ihm nicht ähnlich ergeht, wie dem dieses Jahr plötzlich verstorbenen und sehr
bekannten Anlage-Aufklärer Heinz Gerlach, der nach meiner Sicht ebenfalls ein
Rufmordopfer des GoMoPa-Verantwortlichen Klaus Maurischat war. Meinen Nachruf an
Heinz Gerlach finden Sie auch hier bei den News in dieser Community!
Link http://golden-stars-partners.net/nv/News/Nachruf-fuer-den-verstorbenen-Heinz-Gerlach_69
Heinz Gerlach wurde “nur 66 Jahre alt”! Herbert Ernst ist bereits 70 Jahre alt geworden, lebte
immer sportlich fit, aber das, was ihm die Stalker von GoMoPa in seine Wege und Ziele zur
Vermeidung von Altersarmut seit Jahren (2007) in den Weg legten, kann kein gesunder
Mensch auf Dauer überleben!
Hier mein Beitrag, den hoffentlich viele Mitmenschen lesen und überdenken sollten:
Klaus Maurischats Stalking-Methoden
Ja,-sie funktioniert. Seit 8 Jahren!
2
2 GoMoPa.net-Maurischat-Internetstalking und Erpressung
Ja,- und die Methode Maurischat ist so brutal und für normal denkende Menschen kaum
vorstellbar!
Wir,-die CSA-Agency, sind schon seit Beginn des GoMoPa.net-Forums seit 2002 im Kreuzfeuer
seiner Bemühungen, uns auszuschalten.
Er will nun nicht nur unsere Seiten mit seinen Hackerfreunden abschiessen (löschen) lassen,
sondern uns noch dazu ´ausräuchern`, wie er es seit (14.10.2010) zunächst wieder formuliert.
Ausserdem hat er uns jetzt angedroht, die ihm bekannten Angehörigen und Freunde aus dem
persönlichen Umfeld unseres Presse-Autors persönlich mit seinen infamen Stalkingmethoden
wie folgt in der Öffentlichkeit und in deren privatem Umfeld anzuprangern.
Um grossen persönlichen Schaden von den benannten Personen abzuwenden, hat die CSAAgency
im Interesse dieser anständigen Mitmenschen sofort (15.10.2010) alle
Aufklärungsbeiträge über GoMoPa.net aus dem Internet genommen. Alle Vorgänge sind
dokumentiert und stehen den Betroffenen und Ermittlungsbehörden zur Verfügung.
Maurischats Verbrechermethoden mit gezieltem Rufmord!
Er nimmt zunächst mit Hilfe seiner Helfershelfer Familienmitglieder, Angehörige, Freunde oder
Nachbarn seiner Opfer aufs Korn. Ist ja heutzutage kein Problem mehr, über Soziale Netzwerke
wie z.B. Facebook solche zu finden.
Er lässt mit Google-Mailadressen-Suche Hunderte von Mailadressen aus dem örtlichen Umfeld
dieser Personen suchen.
Dann lanciert er einen unwahren Verleumdungsbericht in seinem GoMoPa-Forum. Diese
Beiträge sind an Abscheulichkeit nicht zu übertreffen.
Meistens werden die so angeprangerten krimineller Handlungen bezichtigt. Beispielsweise der
Geldwäsche, Finanzbetrügereien oder Drogenhandel.
Wir CSA-Team-Mitglieder werden so seit Beginn des Gomopa-Forums 2002 beispielsweise als
international von Interpol gesuchte Finanzbetrüger bezeichnet.
So machte er es auch mit unseren früheren Homepage-Providern, die er in seinem Forum mit
unwahren Berichten konfrontierte. So lange, bis wir im Interesse dieser anständigen jungen
Leute alle unsere Berichte zu GoMoPa gelöscht haben. Danach löschte er die unwahren Beiträge
über die Provider.
Dann konfrontiert Maurischat mit dem Link zum unwahren Beitrag im Gomopa-Forum die
Inhaber der gesammelten Mailadressen aus dem Umfeld des Verleumdungsopfers.
Mit dem Resultat, dass Nachbarn, Freunde im Ort plötzlich sich vom Opfer zurückziehen. Nach
dem Motto: Es könnte ja was dran sein!
GoMoPa-Presse-Portal
3
3 GoMoPa.net-Maurischat-Internetstalking und Erpressung
Des weiteren setzt Maurischat seine GoMoPa-Presse-Portal -Aktionen ein.
Maurischat rühmt sich damit, dass er mit seinen eigenen Presse-News über hunderttausend
Leser erreichen kann.
Des weiteren werden die unwahren Beiträge zum Verleumdungsopfer als GoMoPa-Presse-
Artikel in vielen Presseportalen gestreut.
Zudem kommt hinzu, dass Maurischat seine Helfershelfer (gegen Bezahlung natürlich) benutzt,
Strafanzeigen bei der zuständigen Staatsanwaltschaft des angeprangerten Opfers zu stellen.
Das wirkt natürlich besonders glaubwürdig in den Augen des Betrachters.
Tatsache ist, dass sich seine Helfershelferin Renate F., (Name,Adresse aus Anti-Stalking-
Gründen gekürzt) damit brüstet, dass sie nun den dritten Strafantrag gegen ein
Verleumdungsopfer stellt, nachdem die ersten beiden im Laufe von zwei Jahren von der
zuständigen Staatsanwaltschaft mangels Beweisen eingestellt worden waren.
Diese Methode Maurischat ist abscheulich! Strafrechtlich werden solche Stalking-Attacken in
Deutschland schon im Einzelfall mit Gefängnis bis zu drei Jahren bestraft. Bei Maurischat
kommen nachweisbar viele Stalking-Tatbestände und noch weitere wie Erpressung hinzu.
Maurischat ist schon mehrfach vorbestraft und kennt deutsche Haftanstalten als Insasse gut von
innen.
Zuletzt war er als Finanzbetrüger mit dreijähriger Bewährungsfrist bis April 2009 verurteilt
worden.
 Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber von http://www.gomopa.net: Am 24. April
2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl /
Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus Maurischat Lange Straße
27313 Dörverden.
Maurischat lebt heute in Portugal nahe Porto in seiner Pension. Weit weg und sicher vor den
Zugriffen der deutschen Ermittlungsbehörden!
Allerdings hat Maurischat vor zwei Jahren eine deutsche GoMoPa-GmbH in Berlin eingerichtet,
um seine Fassade einer GoMoPa-Briefkastenfirma in den USA zu verbessern.
So steht der deutsche GoMoPa-GmbH-Geschäftsführer Peter Reski voll in der strafrechtlich
relevanten Haftung gegenüber den Geschädigten.
GoMoPa GmbH
10117 Berlin
Bundesrepublik Deutschland
Telefonnummer: (030) 21233660
Telefaxnummer: (030) 212336611
4
4 GoMoPa.net-Maurischat-Internetstalking und Erpressung
Maurischats Erpressungsmethoden
Nach der Devise: ´Wer nicht zahlt wird fertiggemacht!`.
Mit Hilfe negativer Einträge in seinem GoMoPa-Forum!
Maurischat hat sein Handwerk, wie in unseren Beiträgen dokumentiert,
bereits in den 90er Jahren im letzten Jahrhundert in Form seines Russen-Inkassos gelernt.
Die entsprechenden Beiträge finden Sie heute noch im Anlegerschutz-Magazin von ´Börse
Online`.
Die CSA-Agency kann aufgrund ihrer 8-Jährigen Erfahrung mit dem GoMafia-Forum davon
ausgehen, dass zumindest Hunderte der genannten Personen / Unternehmen in der GoMoPa-
Datenbank und in der GoMoPa-Warnliste dort zu Unrecht aufgeführt sind!
Oftmals auch zu Unrecht im Forum dargestellt, weil sie den Erpressungsversuchen des
GoMoPa-Paten-Teams nicht nachgekommen sind.
Oder auch, weil sie oftmals nicht die erforderlichen Geldmittel zur Löschung der Beiträge
aufwenden konnten!
Nachweisbar ist, dass die so erpressten Verleumdungsopfer zwischen ein paar tausend bis über 50.000
Euro zur Löschung der Negativ-Beiträge aufzubringen haben.
 So ist nachvollziehbar, dass gerade Großbetrüger und Abzocker am Grauen
Kapitalmarkt (dem staatlich nicht regulierten Kapitalmarkt) unbehelligt von Maurischat
und seinem GoMOPa-Forum abzocken können.
Martin Sachs, CSA Presse Redakteur
CSA-Presse-Agentur 04.11.2010
mailto:csa-security@web.de

http://www.gomafia-stalking.net/

http://www.csa-anlegerschutz.net/

Statement of Magister Bernd Pulch

My name is Bernd Pulch, I have studied and 

acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

and

http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our 

family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real 

life, blackmailed and threatened.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in 

Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin 

(110228-0831-037199)

All activities seemm to be in connection with the so called Finance 

AGency of "GoMoPa" which has already been sued by many perons and 

companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully 

as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers, 

politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the 

police. Magister Bernd Pulch London


Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

Presse-Info: Wie Auch Sie “GoMoPa”-STASI-Rufmordopfer werden können


hacker Presse Info: Wie Auch Sie GoMoPa STASI Rufmordopfer werden können
Liebe Leserin, lieber Leser!

Stellen Sie sich bitte kurz vor, dass Sie mit einer tollen Geschäftsidee oder einer Geschäftserweiterung zu mehr Geld kommen möchten. Beispielsweise auch Ihr Unternehmen vergrössern oder gar Ihre Waren exportieren wollen.

Sie werben damit natürlich über die Medien….

Da meldet sich bei Ihnen möglicherweise ein Beauftragter des Finanz-Nachrichtendienstes GoMoPamit der Mitteilung, dass im GoMoPa-Forum sehr negative Forenbeiträge über Ihre Person oder Ihr Vorhaben stünden. Äusserst Schlimmes wir über Sie berichtet. Zum Beispiel, dass Sie bisher schonIhr Geld mit betrügerischen Machenschaften verdient hätten oder Ihr Sohn als erfolgreicher Sportler nach neuesten Ermittlungen in einem Kokain-Dealer-Ring verwickelt sei.

Ein anonymer User ( Schreiberling) habe dies geschrieben, wird vom GoMoPa-Beauftragten berichtet. Man könne jetzt noch nicht feststellen, ob dies so wahr sei. Man könne aber auch nicht den Beitrag einfach rausnehmen, denn es könne ja auch was Wahres daran sein!

Falls Sie selbst an der Wahrheitsfindung interessiert seien, könnten Sie auch beim ´seriösen Nachrichtendienst` GoMoPa als Gesellschafter oder als Premium-Mitglied einsteigen, dann könne man ja…..usf. …ganz einfach den Beitrag herausnehmen!

So ähnlich könnte es geschehen und glauben Sie mir: ´Dies ist kein böser Traum,-keine Fata Morgana`, sondern schon Zigtausendmal in der fast 10-Jährigen GoMoPa- Geschichte so abgelaufen.

Wir, von der CSA-Agency, wurden selbst aus Wettbewerbsgründen seit 2002 von GoMoPa auf primitivste Weise im Forum diffamiert oder die von uns als seriöse Dienstleister empfohlenen Unternehmungen wurden per Rufmord mit schmutzigsten, unwahren Verleumdungs-Attacken vonanonymen Bloggern ( bezahlte Helfershelfer vom GoMoPa) nahezu ruiniert. Nicht nur finanziell , sondern auch gesundheitlich nieder gemacht! Nicht umsonst heisst es RUFMORD.

Der Begriff ´Stalking` ist da noch eine vornehme Bezeichnung.

Auf gut deutsch passt Rufmord besser.

Geschäftlicher und gesundheitlicher RUFMORD gehört auch entsprechend bestraft.

Die Justiz tut sich sehr schwer damit. Vor allem, wenn die Rufmörder mit Ihren Machenschaften mit Gesellschaften wie z.B. ´GoMoPa` als Briefkastenfirma aus dem Ausland agieren. UND zum anderen, weil sich die Stalking-Terror-Experten von GoMoPa mit ihren Methoden auch die Justiz und die Medien ausschalten wollen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung über die Organisierte Krimininalität der “GoMoPa”

Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) schreibt über Maurischat und GoMoPa.

“Nach Informationen der F.A.Z. sollen unter anderem gezielt über den Finanznachrichtendienst Gomopa im Internet Gerüchte über Pennystocks gestreut worden sein. Gomopa steht für Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC. Auf ihrer Internetseite hat Gomopa „Transparenz in Sachen Finanzen, Vorsorge und Geldanlage“ versprochen, doch ihr Chef Klaus Maurischat saß als mutmaßlicher Betrüger schon in Untersuchungshaft.

Seit einigen Tagen ist die Internetseite http://www.gomopa.net offline, und es kursieren Gerüchte über finanzielle Unregelmäßigkeiten. Immer wieder ist Gomopa in juristische Streitigkeiten verwickelt. In einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Berlin vom 31. August (Az.: 27 O 658/10) ist das Unternehmen aufgefordert worden, nicht länger Falschinformationen über den Kasseler Immobilienhändler Immovation AG und seinen Finanzvorstand Lars Bergmann zu verbreiten. „Gomopa hat seinen Firmensitz bewusst in New York, weil die Firma dort presserechtlich nicht belangt werden kann“, sagte ein Kenner des Unternehmens der F.A.Z.”

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EB5651ECDC72949FF907D2CA89D5AFE72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Handelsblatt über die organisierten kriminellen Machenschaften der “GoMoPa”

Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard

07.04.2010, 07:01 Uhr

exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.

Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.

Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.

Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.

Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.

Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

Der Beweis: Meridian Capital about “GoMoPa”-Warnung vor “GoMoPa”-Fälschung

nachfolgend die Warnung und die echte Presserklärung von Meridian Capital, die Sie auch jederzeit diesbezüglich kontaktieren können:

Liebe Leser,

aus gegebenem Anlass warnen wir vor den Fälschungen der “GoMoPa”-Betrüger auf

http://www.pressreleaser.org sowie vor deren Erpresser-Blogs wie z.B. der berüchtige “Scheisshausfliegen-Blog.”

Das ist die Fälschung:

Ihr Antiy-Cyberstalker-Crusade – Team auf http://meridiancapital.wordpress.com/

Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider des GOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei (Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seine Mitarbeiter praktiziert wurden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden der Meridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kund verloren. Was sich aber als wichtiger ergab, haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen die immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd. erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat das Service GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darauf gerechnet, dass die Stellung der Meridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kompanie” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kompanie“ gegen die Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünfmilionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd. konnte sich aber vor den ständig erhöhenden Forderungen seitens des Services GOMOPA behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd. Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche dem GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt meinte, eine gut durchdachte und durch die Bundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd. und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA…

Die dreisten Verbrecher wagen es unter http://www.pressreleaser.org, einer eigenen “GoMoPa”-Seite unsere Pressemitteilung oben zu verfälschen und unschuldige Personen zu belasten.

Statement of Magister Bernd Pulch

My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis
http://www.kepplinger.de/search/node/pulch
and
http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police.

Magister Bernd Pulch

London

Further inquiry note:

Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

Gegen vorbestrafte Serienbetrüger der “GoMoPa” und ihre Helfershelfer bei “Google”

Mein Name ist Magister Bernd Pulch.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen und Diffamierungen konfrontiert worden, erpresst und bedroht worden.

Wir haben mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischatt in leitender Position tätig.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir weitere Hinweise geben können und damit helfen, der perfiden Internet Kampagne dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Viele weitere Personen und Firmen werden von diesen Tätern erpresst und bedroht. Mich wollen sie ausschalten, um die Verbreitung der Wahrheit über sie zu stoppen, da dies das Ende ihrer Machenschaften bedeutet.

Magister Bernd Pulch

London , im April 2011

Ratingagentur S und P droht USA mit Verlust der Bestnote

Ratingagentur S&P droht USA mit Verlust der Bestnote  (DAS INVESTMENT MAGAZIN) DAS ORIGINAL – Die mit einer Rekordverschuldung kämpfenden USA müssen mit einer Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit durch die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) rechnen.
Diese senkte am Montag den Ausblick von stabil auf negativ, womit eine Rücknahme der Bestnote “AAA” droht. “Mehr als zwei Jahre nach Beginn der aktuellen Krise haben sich die US-Politiker noch immer nicht geeinigt, wie sie den finanzpolitischen Abwärtstrend umkehren oder den langfristigen Finanzdruck angehen”, begründete S&P-Analyst Nikola G. Swann.
An den Märkten sorgte die Entscheidung von S&P für viel Wirbel. Der Eurokurs zog im Vergleich zum Dollar merklich an, während der Goldpreis auf den Rekordwert von 1490,30 Dollar kletterte.

Nyse verlangt von Nasdaq Milliarden-Strafgebühr

(DAS INVESTMENT MAGAZIN) DAS ORIGINAL – Die New Yorker Börse Nyse Euronext stellt Bedingungen für Gespräche mit dem Bieter Nasdaq OMX.
Die Nasdaq müsse garantieren, dass sie zu hohen Strafzahlungen bereit sei, falls Wettbewerbsbehörden eine Fusion nicht genehmigten, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Für den Fall, dass ein vereinbartes Zusammengehen platze, wolle der US-Börsenbetreiber Vertragsstrafen in Höhe von zwei Milliarden Dollar verlangen. Das sei deutlich mehr, als die Summe, mit der der Konkurrent gerechnet habe. Die Nasdaq habe mehrere hundert Millionen Dollar einkalkuliert, sagten zwei andere mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Die Nasdaq und die Rohstoffbörse ICE hatten Anfang April mit einer Gegenofferte in Höhe von 11,3 Milliarden Dollar für den Betreiber der Wall Street die Deutsche Börse übertrumpft. Allerdings wies die Nyse Euronext das Übernahmeangebot zurück und hält an den Fusionsplänen mit der Deutschen Börse fest. Nyse und Deutsche Börse haben sich bereits auf eine sogenannte “Breakup Fee” von 250 Millionen Euro geeinigt, wenn die Fusion platzt.

“GoMoPa” und Ihr mutmasslicher Auftraggeber/Partner Peter Ehlers: Bundeskanzlerin Merkel und Bundesfinanzminister Schäuble sind “Deutschlands bekannteste Hehler”

Ehlers-GoMoPa-Rufmorde: Sind Bundeskanzlerin Merkel und Minister Schäuble „Deutschlands bekannteste Hehler“ und Wirecard ein „Betrugsfall“ ?

Ehlers-GoMoPa-Rufmorde: Sind Bundeskanzlerin Merkel und Minister Schäuble „Deutschlands bekannteste Hehler“ und Wirecard ein „Betrugsfall“ ?

(DAS INVESTMENT MAGAZIN – DAS ORIGINAL – IMMOBILIEN VERTRAULICH) DAS ORIGINAL – „Sicher nein“, werden Sie jetzt sagen und fragen: „Wer behauptet diesen staatszersetzenden Schwachsinn ?“

„Fonds & Friends-Herausgeber“ Peter Ehlers (wenn der Name stimmt ?) und der Ost-Berliner NACHRICHTENDIENST”  “GoMoPa” bezeichneten die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den deutschen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble als “kriminelle Hehler” und als Deutschlands „bekannteste Hehler“.
Original-Zitat Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) :
„Wolfgang Schäuble, Finanzminister unter Kanzlerin Angela Merkel. Beide sind sich nicht immer einig. Jetzt schon: Sie wollen als Staat, von deutschen Steuergeldern bezahlt, ein neues staatliches Geschäft eröffnen: Hehlerei.
Peter Ehlers,
Herausgeber DAS INVESTMENT
Ein Kommentar von Peter Ehlers, Herausgeber DAS INVESTMENT
Ein durchaus einträgliches Geschäft, das nur einen Haken hat: Es ist illegal. Schäuble hat dafür eine lustige Rechtsauffassung: Er sieht den Deal, den der damalige Finanzminister Peer Steinbrück („das beste Geschäft meines Lebens“) machte, für sich als Rechtfertigung. Frei nach dem billigen Motto: Wenn mein Vorgänger kriminell war, darf ich das ja wohl auch sein.“
Das heisst nicht nur Schäuble handelt illegal und kriminell – im ganz grossen Stil, sondern auch die Vorgänger Ex-Bundes-Finanzminister Peer Steinbrück und Ex-Bundeskanzler gerhard Schröder…
Und mich bezeichnet Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) als “Internet-Terroristen”, „Erpresser“, „Gewohnheitsverbrecher“ und „Idioten“, ach ja meinen akademischen Titel Magister Artium täusche ich auch vor, sagen Peter Ehlers und GoMoPa, unisono..

Dies ist bezeichnet für die psychotische Wahnwelt dieser mutmasslich kommunistischen Delinquenten aus dem Osten Deutschlands.

Zum Tatbestand:

Im deutschen Strafrecht ist die Beamtenbeleidigung kein eigener Tatbestand. Ein Beamter ist hier nicht anders gestellt als ein anderer Bürger. Es handelt sich also um eine „normale“ Beleidigung gemäß § 185StGB.

Dennoch gibt es bei der Beleidigung eines Amtsträgers, der nicht zwingend Beamter sein muss, eine verfahrensrechtliche Besonderheit: Während die Straftat grundsätzlich nur auf Antrag des Verletzten verfolgt wird, kann gemäß § 194 Abs. 3 StGB bei Amtsträgern auch der Dienstvorgesetzte des Beleidigten den Strafantrag stellen:

„Ist die Beleidigung gegen einen Amtsträger, einen für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten oder einen Soldaten der Bundeswehr während der Ausübung seines Dienstes oder in Beziehung auf seinen Dienst begangen, so wird sie auch auf Antrag des Dienstvorgesetzten verfolgt. Richtet sich die Tat gegen eine Behörde oder eine sonstige Stelle, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, so wird sie auf Antrag des Behördenleiters oder des Leiters der aufsichtführenden Behörde verfolgt. Dasselbe gilt für Träger von Ämtern und für Behörden der Kirchen und anderen Religionsgesellschaften des öffentlichen Rechts.“

Außerdem wird von der Staatsanwaltschaft in der Regel das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung bejaht, so dass es weitaus seltener zur Verweisung auf den Privatklageweg oder zur Einstellung des Verfahrens nach § 153, 153a StPO kommt.

In der Praxis zieht die Beleidigung vor allem von (Polizei-)Beamten meist Geldstrafen nach sich. Bei mehrfach wegen solcher Delikte vorbestraften Personen sind in der Praxis schon kurze Freiheitsstrafen von z. B. 3 Monaten ohne Bewährung vorgekommen.

Fallbeispiel:

Beleidigung von Amtsträgern”Prozesse-Dieter” verurteilt
“Prozesse-Dieter”, prozessfreudiger Sozialhilfeempfänger aus Ratingen, ist zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Das Amtsgericht in Ratingen bei Düsseldorf sprach den als “König der Kläger” bekannt gewordenen ehemaligen 73-jährigen Sportlehrer wegen 44 Beleidigungen von Amtsträgern wie Beamten, Richtern und Rechtspflegern schuldig.

Per Postkarten hatte sie der Senior mit Fäkalausdrücken überzogen. Das Gericht setzte sich über den psychiatrischen Gutachter hinweg, der den Angeklagten als schuldunfähig eingestuft hatte, weil dieser an einer paranoiden Persönlichkeitsstörung leide.

Dies trifft möglicherweise auch auf die Delinquenten Peter Ehlers/”GoMoPa” zu.
Zum Thema Wirecard und “GoMoPa” schreibt das “Handelsblatt:
Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard
07.04.2010, 07:01 Uhr
exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.
von Sönke Iwersen

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild
FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.
Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.
Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.
Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.
Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.
Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html
UND SOLCHE TYPEN VERBREITEN WEITERE ENTEN AUS IRGENDEINEM SADDAM – ERDLOCH WÄHREND IN IHREM “VIRTUELLEN BÜRO” NUR EIN LEERER STUHL STEHT.
Ich bin der Erbe unseres Familienbuches und damit das Oberhaupt unserer Familie Pulch. Unsere Familie hat seit Jahrunderten in Deutschland, USA und vielen anderen Ländern, erfolgreiche Unternehmer, Staatssekretäre, Banker, Richter, Anwälte, Politiker und auch Journalisten hervorgebracht. Wir lassen unseren guten Namen nicht durch vorbestrafte Anlagebetrüger, Cybermörder und Stasi/NS-Kriminelle verunglimpfen. Deren Taten und Fäkalsprache sprechen für sich und bedürfen keiner ernsthaften Auseinandersetzung.
Die bezahlten Betrüger sollen die Kapitalanlage-Verbrecher schützen.
Darum geht es im Kern. Wie auch schon unter
http://www.victims-opfer.com
und
http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764
klar ersichtlich.
Hier ist der Original-Bericht von Meridian Capital
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de
Ich werde die kriminellen Verantwortlichen und ihre kriminellen Helfershelfer bis zur letzten Konsequenz zur Verantwortung ziehen.
Magister Bernd Pulch
PS Ich bedanke mich bei investment-on.com sowie allen anderen Medien für die Möglichkeit, die Dinge gerade zu rücken.

Mit allen Mittel will “GoMoPa” die Wahrheit unterdrücken – Wie mich Klaus Maurischat erpresst und genötigt hat

Liebe Leser,

Mit allen Mittel will “GoMoPa” die Wahrheit unterdrücken – Wie mich Klaus Maurischat erpresst und genötigt hat, lesen Sie hier im Auszug:


Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

DAS INVESTMENT MAGAZIN – DAS ORIGINAL ZU “GoMoPa” – Der Beweis: Erpressungsversuch des „NACHRICHTENDIENSTES“ GoMoPa“ an Meridian Capita

Der Beweis: Erpressungsversuch des „NACHRICHTENDIENSTES“ GoMoPa“ an Meridian Capital
Der Beweis: Erpressungsversuch des „NACHRICTENDIENSTES“ GoMoPa“ an Meridian Capital(Investment Magazin, Investment, Das Investment) DAS ORIGINAL – Nachfolgend bringen wir eine Original-Pressemeldung von „GoMoPa“, dem „NACHRICHTENDIENST“ mit dem Meridian Capital, London, erpresst werden sollte. Der Artikel strotzt nur von Fehlern. Damit ist deutlich, dass „GoMoPa“ tatsäch Meridian Capital erpresst hat und die Aktionen von Meridian Capital sich gegen „GoMoPa“ gerichtet haben.
Die gefälschte Pressemitteilung von Meridian Capital in Bezug auf unser Haus soll von dem „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ ablenken.

„GoMopa“ schreibt:

08.09.2008
Weltweite Finanzierungen mit Widersprüchen

Die Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt an, weltweite Finanzierungen anbieten zu können und präsentiert sich hierbei auf aufwendig kreierten Webseiten. GOMOPA hat die dort gemachten Angaben analysiert und Widersprüche entdeckt.

Der Firmensitz

Der Firmensitz befindet sich laut eigener Aussage in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. In einem GOMOPA vorliegenden Schreiben der Meridian Capital Enterprises Ltd. heißt es jedoch, der Firmensitz sei in London. Auf der Homepage des Unternehmens taucht die Geschäftsadresse in der Londoner Old Broad Street nur als „Kundenabteilung für deutschsprachige Kunden“ auf. Eine weitere Adresse in der englischen Hauptstadt, diesmal in der Windsor Avenue, sei die „Abteilung der Zusammenarbeit mit Investoren“.

Die Meridian Capital Enterprises ist tatsächlich als „Limited“ (Ltd.) mit Sitz in England und Wales eingetragen. Aber laut Firmenhomepage hat das Unternehmen seinen „rechtlichen Geschäftssitz“ in Dubai. Eine Abfrage beim Gewerbeamt Dubais (DED) zu dieser Firmierung bleibt ergebnislos.

Bemerkenswert ist auch der vermeintliche Sitz in Israel. Auf der Webseite von Meridian Capital Enterprises heißt es: „Die Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. ist im Register des israelischen Justizministeriums unter der Nummer 514108471, gemäß dem Gesellschaftsrecht von 1999, angemeldet.“ Hierzu Martin Kraeter, Gomopa-Partner und Prinzipal der KLP Group Emirates in Dubai: „Es würde keinem einzigen Emirati – geschweige denn einem Scheich auch nur im Traum einfallen, direkte Geschäfte mit Personen oder Firmen aus Israel zu tätigen. Und schon gar nicht würde er zustimmen, dass sein Konterfei auch noch mit vollem Namen auf der Webseite eines Israelischen Unternehmens prangt.“

Auf der Internetseite sind diverse Fotos mit Scheichs an Konferenztischen zu sehen. Doch diese großen Tagungen und großen Kongresse der Meridian Capital Enterprises werden in den Pressearchiven der lokalen Presse Dubais mit keinem Wort erwähnt.
Martin Kraeter: „ Ein ‚britisch-arabisch-israelisches bankfremdes Finanzinstitut sein zu wollen, wie die Meridian Capital Enterprises Ltd. es darstellt, ist mehr als zweifelhaft. So etwas gibt es schlicht und ergreifend nicht! Der Nahostkonflikt schwelt schon seit mehr als 50 Jahren. Hier in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) werden Israelis erst gar nicht ins Land gelassen. Israelische Produkte sind gebannt. Es gibt nicht einmal direkte Telefonverbindungen. Die VAE haben fast 70% der Wiederaufbaukosten des Libanon geschultert, nachdem Israel dort einmarschiert ist.“

Zwei angebliche Großinvestitionen der Meridian Capital Enterprises in Dubai sind Investmentruinen bzw. erst gar nicht realisierte Projekte. Das Unternehmen wirbt mit ihrer finanziellen Beteiligung an dem Dubai Hydropolis Hotel und dem Dubai Snowdome.

Der Aktivitätsstatus der Meridian Capital Enterprises Ltd. ist laut englischen Handelsregister (UK Companies House) „dormant“ gemeldet. Auf der Grundlage des englischen Gesellschaftsrechts können sich eingetragene Unternehmen selbst „dormant“ (schlafend) melden, wenn sie keine oder nur unwesentliche buchhalterisch zu erfassende Transaktionen vorgenommen haben. Dies ist angesichts der angeblichen globalen Investitionstätigkeit der Meridian Capital Ltd. sehr erstaunlich.

Der Webauftritt

Die Internetseite der MCE ist sehr aufwendig gestaltet, die Investitionen angeblich in Millionen- und Milliardenhöhe. Bei näherer Betrachtung der Präsentationselemente fällt jedoch auf, dass es sich bei zahlreichen veröffentlichen Fotos, die Veranstaltungen der Meridian Capital Enterprises dokumentieren sollen, meist um Fotos von Online-Zeitungen oder frei zugänglichen Medienfotos einzelner Institutionen handelt wie z.B. der Börse Dubai.

Auf der Internetpräsenz befinden sich Videofilmchen, die eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Werbematerial von NAKHEEL aufweisen, dem größten Bauträger der Vereinigten Arabischen Emirate. Doch den schillernden Videos über die berühmten drei Dubai Palmen „Jumeirah, Jebel Ali und Deira“ oder das Archipel „The World“ wurden offensichtlich selbstproduzierte Trailersequenzen der Meridian Capital Enterprises vorangestellt. Doch könnte es sich bei den Werbevideos um Fremdmaterial handeln.

Auch die auf der Webseite wahllos platzierten Fotos von bekannten Sehenswürdigkeiten Dubais fungieren als Augenfang für den interessierten Surfer mit eigenem Finanzierungswunsch. Bei einem Volumen von 10 Millionen Euro oder höher präsentiert sich die Meridian Capital Enterprises Ltd. als der passende Investitionspartner. Das Unternehmen verfügt weltweit über zahlreiche Standorte: Berlin, London, Barcelona, Warschau, Moskau, Dubai, Riad, Tel Aviv, Hong Kong und New York. Aber nahezu alle Standorte sind lediglich Virtual Offices eines global arbeitenden Büroservice-Anbieters. „Virtual Office“ heißt im Deutschen schlicht „Briefkastenfirma“. Unter solchen Büroadressen sollen laut Meridian Capital Enterprises ganze Kommissionen ansässig sein, alles zum Wohle des Kunden.“

Zitatende

Dies ist das altbekannte Muster des „NACHRCHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ und seiner Berliner und Hamburger Komplizen Falschmeldungen zu verbreiten, um Firmen und Personen erpressen oder ausschalten zu können.

“GoMoPa”s Helfershelfer sind bei den Suchmachinenbetreibern zu finden – Süddeutsche Zeitung

Rufschädigung im InternetDer digitale Pranger

Wie schlecht es um seinen Ruf im Internet bestellt ist, das merkt der Unternehmer Hans Klamnt, als er seinen Namen in die Suchzeile bei Google tippt. Nach Sekundenbruchteilen sieht er die Trefferliste mit den ersten zehn Einträgen. Und was er sieht, beunruhigt ihn, denn der 50-Jährige und seine Firma werden mit “Betrug”, “Pleite” und “dubiosen Geschäften” in Verbindung gebracht.

InternetprangerDie Gesetze machen es Unternehmern bei Verleumdungen nicht einfach – oft kann nur Google helfen. (© iStock)

Hans Klamnt, der seinen richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen will, weiß, dass die Vorwürfe falsch sind, doch wissen es auch die anderen? Alle Welt googelt Geschäftspartner, um einen ersten Eindruck zu erhalten. Es ist eine Art Sicherheitscheck, wie das Scannen am Flughafen. Und viele Menschen glauben, was sie am Bildschirm lesen. Warum sollte Google Verleumdungen prominent auflisten?

Die Reputation von Klamnt ist in ernster Gefahr, denn die digitale Visitenkarte entfaltet enorme Wirkung. Die amerikanische Suchmaschine hat sich zur ersten Anlaufstelle für Internetnutzer entwickelt. Neidische Konkurrenz, enttäuschte Partner und auch Erpresser nutzen das immer häufiger aus. “Das Vordringen von Google und Facebook senkt sicher die Schwelle zum Cyberstalking”, sagt Hendrik Speck, Professor für Digitale Medien an der Fachhochschule in Kaiserslautern.

Eine solche Situation ist ungemütlich, natürlich will sich der Betroffene wehren. Doch wer ist der Verleumder? Man mag einen Verdacht hegen, doch die meisten Schmähungen auf Internetseiten tragen keine Absender; das vorgeschriebene Impressum fehlt.

“Gegen den Urheber der Verleumdungen vorzugehen ist nahezu unmöglich, wenn der Internetserver irgendwo auf den Antillen steht, da brauchen sie Rechtshilfe und einen Privatdetektiv, und das dauert ewig”, sagt der Hamburger Rechtsanwalt Gerald Neben.

Verleumder auf den Antillen

Selbst wenn der Betroffene mit viel Zeit- und Geldaufwand juristisch Erfolg hat und die Seite vom Netz gehen muss – binnen weniger Minuten ist eine andere Internetseite mit denselben Schmähungen installiert. Dafür muss der Verleumder nicht einmal auf die Antillen fahren. Das Machtverhältnis zwischen Opfer und Täter ist sehr asymmetrisch.

Also richtet sich der Ärger auf denjenigen, der die Schmähungen im Internet findet und darstellt: Google. Die Suchmaschine solle die diffamierenden Äußerungen aus ihrem Index nehmen, fordern Betroffene.

Auch Hans Klamnt hat bei dem US-Konzern einen entsprechenden Antrag gestellt. Doch Google beruft sich auf das Recht der freien Meinungsäußerung und verweist darauf, man müsse als technischer Anbieter neutral bleiben.

“Webseiten mit Tatsachenbehauptungen nehmen wir nicht einfach aus unserem Index. Wir wissen ja nicht, ob die behaupteten Tatsachen wahr oder falsch sind”, sagt Arnd Haller, Leiter der Rechtsabteilung Nord- und Zentraleuropa bei Google.

Rufschädigung im InternetKeine Reaktion von Google

Dem widerspricht Rechtsanwalt Neben: “Wenn die Suchmaschine nicht löscht, dann hält sie die in Frage stehende Aussage für rechtmäßig und steht damit automatisch in der Haftung.” Man könne nicht mit Drittäußerungen Geld verdienen und dann die Sorgfaltspflicht ignorieren, so der Fachanwalt.

Doch Google hat Leitlinien: Problemlos verlaufe die Löschung von Inhalten, wenn der Betroffene die einstweilige Verfügung eines Gerichts vorlege. “Sonst löschen wir nicht, es sei denn, es liegt ein klarer und schwerwiegender Rechtsverstoß vor, wie beispielsweise in Fällen der Kinderpornographie”, sagt Haller.

Die Betroffenen sind damit unzufrieden, denn es ist schwer, eine einstweilige Verfügung zu bekommen. “Wenn Sie den Verleumder nicht greifen können, weil der Server im Ausland steht, dann wird sich kein Gericht in Deutschland der Sache annehmen”, sagt der Kölner Rechtsanwalt Frank Feser.

Ein weiteres Problem: Google-Rankings können manipuliert werden. “Für einen Fachmann ist es relativ einfach, negative Bewertungen oder Verleumdungen von Firmen oder Privatpersonen nach oben auf die Google-Trefferliste zu katapultieren”, sagt Internetexperte Speck.

Natürlich könne dadurch kein internationaler Großkonzern nachhaltig verunglimpft werden, kleinere Firmen und Privatleute hingegen schon. “Die negativen Beurteilungen und Kommentare müssen dazu auf möglichst vielen Internetseiten verlinkt werden”, sagt Speck. Das lasse sich in Blogs, aber auch indirekt in Twitter und Facebook völlig automatisieren.

“Wenn diese Verleumdungen dann noch in Wikipedia integriert und von automatisierten Nachrichtenseiten aufgenommen werden, lässt sich die öffentliche Wahrnehmung von Firmen oder Privatpersonen dauerhaft beeinflussen”, sagt Speck.

Google löscht, alles wird gut

Auch wenn die Vorwürfe völlig aus der Luft gegriffen sind, es besteht immer die Gefahr, dass etwas hängen bleibt. “Wir leben in dieser Hinsicht wie im Mittelalter. Leute kommen an den Pranger und können sich nicht wehren”, sagt Feser.

Natürlich kann Google nicht alle Informationen im Netz von sich aus überprüfen. Der Aufwand wäre enorm kostspielig und wohl dennoch vergeblich. “Man kann aber erwarten, dass die Suchmaschine reagiert, wenn eine betroffene Person konkret darauf hinweist, dass etwas unrechtmäßig über sie im Internet steht und ganz oben auf der Trefferliste angezeigt wird”, sagt Rechtsanwalt Neben.

Wenn Google löscht, ist das Hauptproblem gelöst – die prominente Platzierung der Verunglimpfung. Verschwunden ist die Schmähung aber nicht, sie hat ihren festen Platz irgendwo im Internet. “Das Löschen, Vergessen aber auch Verzeihen gehören schon längst nicht mehr zum Grundvokabular des digitalen Zeitalters”, sagt Hendrik Speck.

http://www.sueddeutsche.de/digital/rufschaedigung-im-internet-der-digitale-unternehmenspranger-1.1008635

Beweis gegen “GoMoPa”: Die gesamte Presse verurteilt die kriminellen Machenschaften der “GoMoPa”

Liebe Leser,

ausser Ihren eigenen Cyberstalken, Erpressern, Hackern, STASI-Spitzeln und Kurs-Mainipulateuren findet niemand in der deutschen Presse-Landschafr

“GoMoPa” seriös und glaubwürdig.

Zudem: Die Akte “Wirecard” sowie die anderen Untersuchungen gegen “GoMoPa” wg. Kursmanipulation von Pennystocks laufen auf vollen Touren.

Lesen Sie hier die deutsche Presse über “GoMoPa”.  Der Tenor ist eindeutig vernichtend:

Presseberichterstatung-zu-Maurischat1

Herzlichst Ihr

Magister bernd Pulch

Der Beweis: Crusade against “GoMoPa” Cyberstalkers – DAS INVESTMENT MAGAZIN – DAS ORIGINAL und Meridian Capital

Liebe Leser,

nachfolgend die Infos von Meridian Capital zu dem Kreuzzug gegen die Cyberstalker von “GoMoPa” sowie die aktuelle Liste der “GoMoPa”-Stalking Opfer:

siehe

http://meridiancapital.wordpress.com/

Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider des GOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei (Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seine Mitarbeiter praktiziert wurden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden der Meridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kund verloren. Was sich aber als wichtiger ergab, haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen die immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd. erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat das Service GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darauf gerechnet, dass die Stellung der Meridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kompanie” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kompanie“ gegen die Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünfmilionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd. konnte sich aber vor den ständig erhöhenden Forderungen seitens des Services GOMOPA behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd. Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche dem GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt meinte, eine gut durchdachte und durch die Bundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd. und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA…

Die dreisten Verbrecher wagen es unter http://www.pressreleaser.org, einer eigenen “GoMoPa”-Seite unsere Pressemitteilung oben zu verfälschen und unschuldige Personen zu belasten.

Die aktuelle Opferlist der “GoMoPa”-Gangster:

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Coldwell Banker

– CPA Capital Partners

– CSA

– Debiselect

– Deutsche Bank

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HypoLeasing

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 Neues Opfer der RA Resch GoMoPa   STASI Kriminellen: Vorbestrafte GoMoPa Anlegerbetrüger   krankhaft kriminell h
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Der Beweis: DAS INVESTMENT -MAGAZIN – DAS ORIGINAL

Peter Ehlers, mutmasslicher Strohmann und “Partner”  des umstrittenen Finanzvermittlers, Gerd

Bennewirtz, SJB Fonds, und “Herausgeber” nimmt es mit der Wahrheit nicht genau.

Sein Anzeigenaufkommen ist stark rückläufig. Zudem wird gegen ihn und

Bennewirtz in immer mehr Fällen ermittelt.

Unser Magazin INVESTMENT ist seit dem Jahre 2000 in den

deutschsprachigen Ländern am Markt und in den

englischsprachigen Ländern schon viel länger.

Siehe auch unsere  Magazine aus den letzten 10 Jahren auf

http://investmentmagazin.com/?page_id=257

“Das Investment” hiess noch vor kurzem hingegen noch “Der Fonds” gehört zu über

65% der Ehefrau des umstrittenen Finanzvermittlers Gerd Bennewirtz, Gaby

Bennewirtz (Korschenbroich). Gegen Bennewirtz haben – wie er selber in der ” Rheinischen Post”

am 13.10. 2010 zugab 12 seiner Anleger Strafanzeige u.a. wegen Betruges und Untreue gestellt

Nach unserem Kenntnisstand sind es sogar weit mehr.

Auf unserer deutschsprachigen Homepage steht klar und deutlich, dass wir

unabhängig von Finanzfirmen und insbesondere von der Firma SJB sind.

(siehe: http://www.investment-on.com)

Wir haben nie irgendwelche Marktteilnehmer zu irgendwelchen Massnahmen

gezwungen. Dies soll bewusst suggeriert werden, um Misstrauen zu säen.

Gegen Peter Ehlers und seine mutmasslichen Komplizen von “Das

Investment” hingegen ermitteln unter anderem die Staatsanwaltschaften in Hamburg

und Wiesbaden wegen vieler Delikte unter unter anderem wegen Betruges,

Geschäftsschädigung und Falschaussagen unter anderem unter folgenden

Aktenzeichen

– ST 1044410/2010 Wiesbaden

– 035/1K/608828/2010 Hamburg

Beweis: Kriminalpolizei Hamburg und Wiesbaden

Herr Bernd Pulch ist nur einer von 3 Herausgebern eines Magazins in unserer

Gruppe. Er lebt in London. Es kann jederzeit gegen ihn bzw. unseren Verlag

Klage an unserer Londoner Adresse eingebracht werden.

Herr Pulch hat Publizistik bei Noelle Neumann und Kepplinger in Mainz

studiert und abgeschlossen und anschliessend bei u.a.Fox/Lorber, New York, ZDF,

ARD, Horizont und Werben & Verkaufen gearbeitet (siehe ww.kressreport).

Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz stehen in mutmasslich krimineller Verbindung zu

dem “Finanznachrichtendienst GoMoPa”,gegen den ebenfalls die

Staatsanwaltschaften wegen Kapitalanlageverbrechen (u.a. “Wirecard”) ermitteln.

u.a. Aktenzeichen ST/0148943/2011

Wesentliche Mitarbeiter von “GoMoPa” simd serienweise vorbestraft (Aktenzeichen Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05 ) u.a. wegen Betruges am eigenen Anleger.

Von alldem sollen seine inszenierten Angriffe gegen “Das INVESTMENT MAGAZIN”

(Das Original) und Herrn Bernd Pulch persönlich sowie weitere Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter ablenken.

Gerne sende wir Ihnen weitere detaillierte Informationen zu den mutmasslich

kriminellen Aktionen der Cyberstalker GoMoPa, Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz

zu.

siehe auch http://www.investment-on.com

und

http://investment-on.com/Investment-Magazin/der-beweis-die-verhaftung-von-gomopa-chef-klaus-maurischat-durch-das-bka-in-berlin-wg-erpressung-betruges-a-cyberstalking.html

sowie

http://investment-on.com/Investment-Magazin/presse-info-sind-bundeskanzlerin-merkel-und-minister-schaeuble-deutschlands-bekannteste-hehler.html

Wie bald bei “GoMoPa”:Google-Manipulator Borker wegen Cyberstalking verhaftet

von Caroline McCarthy, Florian Kalenda
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Der Betreiber eines Onlineshops für Brillen namens Decor My Eyes ist wegen Cyberstalking, Drohungen und zwei Arten von Betrugsvorwürfen verhaftet worden. Vitaly Borkers Fall war zunächst durch eine Reportage in der New York Times bekannt geworden. Als Reaktion darauf änderte Google seine Suchmechanismen.

Der Geschäftsmann hatte sein Google-Ranking durch bewusst üble Geschäftssitten inklusive Kundenbeschimpfung verbessert. Dies verschaffte ihm nämlich zahlreiche negative Online-Kritiken, die seine Site verlinkten und diese dadurch in den Augen der Suchmaschine aufwerteten. Auf den Artikel in der New York Times reagierte er über einen Twitter-Accountmit der Aussage “Schaut euch mal die Werbung an! Wow, wir sind berühmt.”

Der ausführliche Artikel der Times schildert den Fall einer Frau, die sich online eine Brille bestellen wollte und bei Decor My Eyes landete. Aufgrund der Strategie dieses Händlers, sein Google-Ranking durch negative Kritik zu erhöhen, wurde sie betrogen, abgezogen, beschimpft und beleidigt. Auch sexuelle Belästigung wirft sie ihren Kontaktpersonen bei dem Optik-Shop vor.

Mehrere Kunden von Decor My Eyes sollen den Shop angezeigt haben. Außer groben Beschimpfungen hatte das Personal des Händlers auch den Verkauf von gefälschten und defekten Artikeln auf dem Programm.

CNBC berichtet, dass in Borkers Wohnung bei der Festnahme Waffen und Munition gefunden worden seien. Für die Drohungen und das Cyberstalking könnte Borker fünf Jahre Gefängnis bekommen. Für Betrug im Versandhandel sehen die US-Gesetze aber bis zu 20 Jahre lange Haftstrafen vor.

Opfer:”GoMoPa” a la Resch: Wer kein Schutzgeld zahlt, für den wird es unangenehm

Liebe Leser,

lesen Sie nachfolgend, wie Initiatoren erpresst, werden, hohe Summe zu zahlen, damit “GoMoPa” aufhört sie zu nennen:

1) Fall 1und 2 in der Süddeutschen Zeitung

SZ_03.09.2010_Am_virtuellen_Pranger

2) Fall3 Meridian Capital, die Interpol und das BKA einschalteten, damit “GoMoPa”-Kriminelle festgenommen werden

http://meridiancapital.wordpress.com/

Der Fondspate und Internet-Provider Gerd Bennewirtz, der deutsche Madoff,

Betrug, Nötigung und Erpressung ist das Motto von Klaus Maurischat und seiner “gomopa.net”

Wer kein Schutzgeld zahlt, für den wird es unangenehm.

Auch der Betreiber der Seite “corrida-ikasso.net” erhielt ein Werbeangebot von Herrn Maurischat.
Nach Abschluss eines Beratervertrages, welcher mit einer Summe von 15.000,- € dotiert wäre,
würde man sich bemühen, alle negative Propaganda von “gomopa.net” verschwinden zu lassen.

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am 03.09.2010 berichtete die FAZ:

Am virtuellen Pranger

03.09.2010 05:30     Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ
Dubiose Anlegerschützer verleumden Finanzfirmen im Internet. Wer kein Schutzgeld zahlt, für den wird es unangenehm

Frankfurt – Lars Bergmann hat Angst um seinen Ruf, denn sein Umfeld ist misstrauisch: Unter Mitarbeitern, Vertriebsleuten und Kunden fragt sich mancher, ob bei Bergmanns Firma Immovation alles koscher ist. Auch im Freundeskreis wird gemunkelt. ‘Natürlich vertrauen die mir, aber es bleibt immer etwas hängen’, sagt der Vorstandschef, der Sparern Immobilienbeteiligungen verkauft.

Lars Bergmann wird im Internet verleumdet. Er sei ein Hochstapler, muss Bergmann in Foren und redaktionellen Beiträgen lesen. Er stehe vor der Pleite und würde seine Kunden abzocken, die Finanzaufsicht und die Staatsanwaltschaft hätten ihn im Visier. ‘Das ist kompletter Unsinn’, schimpft Bergmann und macht mit seiner Hand den Scheibenwischer. Man fragt sich, ob der Jurist aus Wut schon einmal einen Computerbildschirm zertrümmert hat.

Natürlich könnten Bergmann und sein Vertriebsvorstand Matthias Adamietz die virtuelle Welt ignorieren und den PC abschalten. Das haben sie auch gemacht, damals, als es anfing, vor rund anderthalb Jahren. Aber die reale Welt googelt, bevor sie Geschäfte abschließt, fast jeder forscht nach Referenzen, die von der Suchmaschine in Sekundenbruchteilen angezeigt werden. Ganz oben auf der Google-Trefferliste stehen die Vorwürfe.

‘Da sitzen sie vor dem Bildschirm und lesen, wir hätten Provisionen eingesackt’, sagt Adamietz. ‘Ich weiß, dass es nicht stimmt, aber es steht überall im Internet.’ Man stellt sich Adamietz vor, wie er ganz dicht vor dem Computerbildschirm sitzt, die Verleumdungen direkt vor der Nase und doch so unerreichbar: ‘Damit soll unsere Existenz vernichtet werden’, sagt er.

Die Onlinewelt hat ihre Tücken. Gehässigkeiten sind schnell ins Internet gestellt, sie wieder auszumerzen dauert länger, viel länger. Bergmann legt einen anonymen Erpresserbrief auf den Tisch. Darin droht ein ‘George Orwell’ mit der Enthüllung weiterer dunkler Machenschaften von Immovation, es sei denn die Firma bezahle 35000 Euro. Für diese Summe würde man die rufschädigenden Beiträge löschen, und zwar auf den Internetseiten ‘Gomopa.net’ und ‘Akte-Heinz-Gerlach.info’.

Die Internetseite Akte-Heinz-Gerlach polemisiert bis heute gegen den kürzlich verstorbenen, zu Lebzeiten umstrittenen Finanzexperten Heinz Gerlach. Die Autoren schreiben scheinbar unter falschen Namen, das Impressum fehlt. Es sind unsichtbare Gegner, die Bergmann ein Schneeballsystem unterstellen. ‘Der Server der Akte Heinz Gerlach soll in der Türkei stehen’, so Bergmann. ‘Schicken sie da mal eine Unterlassungsverfügung hin, viel Spaß.’

Der andere mutmaßliche Bösewicht ist die Internet-Nachrichtenseite Gomopa. Der Sitz der Firma ist New York, ihr Chef Klaus Maurischat gibt in einem öffentlich zugänglichen Lebenslauf als Qualifikation auch seine Untersuchungshaft an. Auf Gomopa schreibt als Pressechef ein gewisser Siegfried Siewert – es soll sich dabei um ein Pseudonym handeln. In New York meldet sich auf Englisch nur ein Anrufbeantworter, ohne Angabe des Firmennamens Gomopa. In Berlin unterhält die Firma ein Büro.

Gomopa hat behauptet, die österreichische Finanzaufsicht FMA ermittle gegen Immovation und habe dazu auch Zeugen befragt – beides ist falsch, da, wenn überhaupt, nur die Wiener Staatsanwaltschaft solche Maßnahmen ergreift.

Die Wiener Behörde hat zwar gegen Immovation ermittelt. Grund war eine anonyme Anzeige. Darin werden anonym Vertriebsmitarbeiter zitiert, die von einem Schneeballsystem bei Immovation sprechen. Die Ermittlung wurde aber eingestellt. Auch die Staatsanwaltschaft Kassel ging den Hinweisen nach und stellte die Untersuchung ein.

Bergmann hat einen Verdacht, woher die Anzeige kam. Sie wurde am Tag des Ermittlungsbeginns vollständig auf der Gomopa-Seite veröffentlicht. Adamietz vermutet hinter dem Vorgang einen Konkurrenten, der Gomopa mit der Rufmordkampagne beauftragt habe.

Gomopa steht für Goldman, Morgenstern & Partners. Die Herren Goldman und Morgenstern arbeiten dort nicht, aber der Firmenname scheint mit Bedacht gewählt: Goldman kann Assoziationen zur berühmten Investmentbank Goldman Sachs erzeugen. Auch Morgenstern klingt kraftvoll unbescholten. Gomopa ist ein Setzkasten mit sorgsam gelegten Reputationssteinchen. Auf der Homepage steht, man kooperiere mit der Deutschen Presseagentur (dpa). Das klingt vertrauenswürdig, doch dpa teilt mit, man habe Gomopa schon mehrfach aufgefordert, das zu löschen.

Gomopa präsentiert sich als Anlegerschützer: Man decke Betrugsfälle auf dem grauen Kapitalmarkt auf. Im Juni wurde der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber als Kooperationspartner präsentiert. Fuchsgruber sagte damals, Gomopa habe ihm schon einige Male mit wichtigen Informationen geholfen.

Felix Kretzschmar hält das alles für eine geschickt aufgebaute Fassade. Der 33-Jährige arbeitet als Finanzkommunikationschef für Atlantis, eine Schweizer Firma, die Schatzsucher-Expeditionen finanziert. ‘Abenteuerlustige Multimillionäre investieren hier Kleinstbeträge’, sagt Kretzschmar. Ja, ein solches Beteiligungskonzept ist würdig, hinterfragt zu werden. Gomopa äußerte Ende 2009 jedoch einen Geldwäscheverdacht.

Die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft ordnete bei Atlantis daraufhin den dinglichen Arrest von 649000Euro an. Das Geld wurde eingefroren. Wenige Wochen später hob das Landgericht Frankfurt die Anordnung wieder auf, auch weil Kretzschmar eine eidesstattliche Versicherung abgab, in der er schwere Vorwürfe erhebt: Ein gewisser Siegfried Siewert habe ihn angerufen und nahegelegt, einen PR-Vertrag mit Gomopa in Höhe von 15000Euro abzuschließen. ‘Dann hätte Atlantis Ruhe.’ Kretzschmar habe ja gemerkt, wozu Gomopa fähig sei. ‘Erst schaffen die ein Problem, dann bieten sie an, es zu lösen. Für mich sieht das wie Erpressung aus’, sagt Kretzschmar. Er zahlte nicht.

Kretzschmar beschreibt den Ablauf des Cyber-Terrors so: ‘Im Internetforum stellt ein anonymer Schreiber den Ruf einer Firma in Frage, dann greift Gomopa das Thema redaktionell auf und publiziert einen Artikel.’ Gleichzeitig würden anonyme Strafanzeigen verschickt, die Finanzaufsicht erhalte Anrufe mit Beschuldigungen gegen die betroffene Firma. ‘Irgendwann wird ermittelt und damit scheinen sich die Bedenken bestätigt zu haben’, sagt Kretzschmar. ‘Und Gomopa winkt mit dem Beratervertrag.’ Gomopa-Geschäftsführer Maurischat bezeichnet die Vorwürfe als haltlos.

Viele Firmen, so heißt es jedoch aus der Branche, würden bezahlen, um sich Schutz vor Verleumdung zu erkaufen. Die Branche, in der Bergmann und Kretzschmar unterwegs sind, nennt sich grauer Kapitalmarkt. Grau bedeutet, dass die Produkte kaum reguliert sind. Es sind geschlossene Fonds, Genussrechte, atypische Beteiligungen.

Grauer Kapitalmarkt bedeutet auch, dass der Grat zwischen bloß schlechtem und tatsächlich betrügerischem Angebot schmal ist. Verbraucherschützer warnen schon lange, doch deutsche Sparer verlieren auf diesem Markt durch unseriöse Finanzgeschäfte jährlich 20 Milliarden Euro, so Schätzungen. Die Zeitschrift Finanztest hat 2003 auch über Bergmann negativ berichtet.

Über dem Graumarkt liegt ein latenter dauerhafter Verdacht, zumal es ruppig zugeht zwischen Anbietern und Vermittlern. Es stehen hohe Provisionen von zehn Prozent und mehr auf dem Spiel. Man schwärzt sich an, denn Zuträger gibt es viele: rachsüchtige Ex-Mitarbeiter, Konkurrenten, Neider. Das Vertrauen der Anleger soll zerstört werden, damit die Verzweifelten dann einen Rechtsbeistand engagieren.

Der Berliner Anwalt Thomas Schulte hat auch umfangreich gegen Immovation gewettert. In einem Artikel der Fachzeitschrift Der freie Berater unter der Überschrift: ‘Produkte, die die Welt nicht braucht’. Das Landgericht Hamburg verurteilte ihn, dies künftig zu unterlassen. Er unterschrieb die Unterlassungsverpflichtung scheinbar ohne Reue.

Einfach Pech gehabt, mag er gedacht haben. ‘Ich greife die Firmen böse an, um ein paar Mandate zu kriegen’, gibt er zu. 3500 Sparer haben bei Immovation 60MillionenEuro investiert. Die Klagen lohnen sich nur, wenn viele Mandanten zusammenkommen. Das ‘Law-Hunting’ setzt ein, etwa durch Gründung von Betroffenen-Gruppen: Es ist ein Millionengeschäft für Kanzleien, die das rücksichtslos angehen. ‘Natürlich habe ich wohl auch schon Falsches gegen Firmen behauptet, aber dann entschuldige ich mich’, meint Schulte. Er beruft sich auf die Meinungsfreiheit. Bei Gomopa, so sagt Schulte, sei er ausgestiegen.

Immovation-Gründer Bergmann hat nur noch ein Ziel: ‘Der verleumderische Mist soll raus aus dem Internet.’ Das Landgericht Berlin hat Gomopa in einer einstweiligen Verfügung untersagt, weiterhin zu behaupten, ‘auch der ehemalige brandenburgische Justizminister Kurt Schelter ist auf Bergmann hereingefallen’. Das ist ein Teilerfolg, doch andere mutmaßliche Verleumdungen stehen noch im Netz.

Deshalb hat Bergmann im März den bekannten Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber engagiert. Der sollte dafür sorgen, dass die Tiraden gegen Immovation von den Gomopa-Seiten verschwinden – das vorab bezahlte Honorar betrug 67500Euro. Im Juni gab Gomopa für Bergmann völlig überraschend die Kooperation mit Fuchsgruber bekannt. Ein Vertrauensbruch, meint Bergmann. Immovation hat Strafanzeige gegen den Detektiv erstattet. Fuchsgruber erklärt, es habe vom 26. April bis 28. Juli auf Gomopa keinerlei neue Berichterstattung über Immovation gegeben.

Auch mit der Justiz ist Bergmann unzufrieden. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat das Ermittlungsverfahren wegen übler Nachrede gegen den vermeintlichen Gomopa-Mitarbeiter Siegfried Siewert eingestellt, weil die Schuld als gering anzusehen wäre und kein öffentliches Interesse an strafrechtlicher Verfolgung bestünde. Bergmann glaubt es kaum, als er die weitere Begründung liest: ‘Die Einstellung erscheint vertretbar, auch wenn die Darstellung über das erlaubte Maß an Übertreibung und Provokation hinausgegangen sein sollte.’

IMMOBILIEN VERTRAULICH zitiert “GoMoPa”-Insider: „Nach Immovation und Estavis versucht GoMoPa nun DKB zu erpressen- GoMoPa-Hintermann RA Resch

Opfer: „Nach Immovation und Estavis versucht GoMoPa nun DKB zu erpressen- GoMoPa-Hintermann RA Resch

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Opfer: „Nach Immovation und Estavis versucht GoMoPa nun DKB zu erpressen- GoMoPa-Hintermann RA Resch(DAS INVESTMENT MAGAZIN – DAS ORIGINAL – IMMOBILIEN VERTRAULICH) DAS ORIGINAL) – Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt RA Jochen Resch, Berlin,  die DKB erpressen – so wie sie dies vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht unter den Käufer ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten Immobilien-Unternehmen aus Berlin, derESTAVIS AG. Dieser Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert: € 100’000 ! Eine sehr eigenartige Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe.“
Hier eine vorläufige Liste der von RA Resch bearbeiteten Fälle:
Liste der bearbeiteten Fälle:
ALLWO (Badenia Heinen & Biege)
B & V
BADENIA (Allwo, Heinen&Biege)
BAG, Hamm
BBI Beteiligungsgesellschaft Bayrische Immobilien
Beißer Gruppe
BEMA / OSPA
Betreutes Wohnen
BHW Bank, Hameln
Brentana Wohnbau
C & C CyberCooperation AG
dieser Eintrag wurde gelöscht
CFG Grundbesitz GmbH
Contest (heute CFG Grundbesitz GmbH)
Conzeptbau Bagge
DBVI Privatbank Reithinger
Dedimax (S&C Grund & Kapital)
DEGEWO
Deutscher Informationsdienst, Hannover
DM Beteiligungen AG
Dubai Invest Immobilienfonds GmbH & Co. KG / First Real Estate
Eagle Immobilien
EECH Gruppe
EURO Convent AG
EURO-Gruppe
Falk-Fonds
Finanz Concept GmbH
First Real Estate Grundbesitz GmbH
Fondax Beteiligungsfonds 1
Fondax Beteiligungsfonds 2
Fondax Capital – Select GmbH & Co.KG
Fortissimo
Forum IV GbR
Frankonia Sachwert AG (jetzt Deltoton)
FUNDUS – Gruppe
GABAU GmbH & Co.KG
Gallinat Bank, Essen
Global Real Estate
Göttinger Gruppe
Grüezi GmbH, Berlin
Grund & Boden
Hansa Grundinvest OHG
Hauser Wohnbau GmbH
HCC Fonds
Heberle & Kollegen, Rostock
Horst Bogatz
IBH – Immobilienfonds
ISP Internationaler Sachwert Plan
KK Royal Basement
Köllner
Madrixx AG, Berlin
Morena GmbH, Berlin
Papenburg Carré
Plan-Immofonds
Prime Estate GmbH, Berlin
Private Commercial Office – US Land Banking
Prokon
PS Haus – & Grundbesitzmarketing GmbH, Berlin
Quadro – Bau GmbH & Co. KG
R & R First Concept, Berlin
RB Real Estate
RCM Royal Capital Management, Berlin
Rentadomo
RJS Grundstück-u. Immobiliengesellschaft mbH
Rolf Albern Vermögensverwaltungs GmbH
S & C/ PK Multifonds
Securenta / Göttinger Gruppe / Langenbahn AG
Südwestrentaplus
Treuconcept
TREUCONSULT
UVBD
VEAG Immobilienfonds Nr. 298 KG
VermögensGarant AG
W K West Finanz Kapital Beteiligungs AG
WBG Leipzig-West
WHe Kommunalfonds Fürstenwalde KG
WI – RN GmbH
Wirtschaftskontor Berlin Kusch & Co. GmbH
WKVI, Düsseldorf
Wollenberg & Branke GmbH & Co KGEin Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam,  die ominöse Briefkastenfirm Goldman, Morgenstern & Partner LLC, „GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam,  und RA Thomas Schulte, Berlin,  zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a)    RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus Maurischat, der kaum Englisch spricht ? Und: Heinz Gerlach war dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-“Beratungsvertrag“. Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York, hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Brifekasetn Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen der „Estavis“Beratungs-Affäre“ abgegeben. Dann wechselt auf einmal der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftrage „Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“ und Heinz Gerlach stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an Blutvergiftung, seltsam…“

Der “freiwillige Beratervertrag” zwischen “GoMoPa” und Estavis

Die wichtigste Finanzierungsquelle von “GoMoPa” war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Deren Muttergesellschaft Estavis schloss einen “freiwilligen Beratervertrag” mit “GoMoPa” – das ist das Strickmuster der Resch-”GoMoPa”-Vorgehensweise…

Schon eigenartig. Da hat Gomopa eine eigene GmbH in Berlin – eine 100 % Tochter der Goldman, Morgenstern & Partners LLC – schliesst aber Verträge mit Erfüllungsort Deutschland mit dem Gerichtsstand New York. Die GmbH bestand bereits zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.

GoMoPa GmbH, Berlin(Unter den Linden 21, 10117 Berlin). Firma: GoMoPa GmbH Sitz / Zweigniederlassung: Berlin Gegenstand: Die wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes, in der europäischen Gemeinschaft unter der Wortmarke GoMoPa. Dazu gehören die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien, Vermietung von Werbeflächen auch im Internet, die Vermittlung von Handels- und Wirtschaftskontakten und Werbung auch über das Internet sowie das Bereitstellen von Informationen und Portalen im Internet. Stamm- bzw. Grundkapital: 50.000,00 EUR Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Geschäftsführer:; 1. Reski, Peter, *23.12.1952, Verden/Aller; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

========================================================

BERATUNGSVERTRAG

Zwischen der
ESTAVIS AG
Uhlandstrasse 165
D-10719 Berlln
– im folgenden ESTAVIS genannt –
Und

Goldman, Morgenstern & Partners LLC.
575 Madison Avenue, 10th floor
New York, NY 10022-2511
USA
– im folgenden GoMoPa genannt –

I. AUFTRAG UND DURCHFÜHRUNG

1.1 ESTAVIS beauftragt GoMoPa mit der Erarbeitung elnes neuartigen Vertrlebskonzeptes für den Abverkauf Denkmalgeschützter
Immoblilien an eine entsprechende Klientel, die unter zur Hilfenahme des lnternets und unter Einhaltung verbraucherrechtlicher Auflagen geworben werden soll.
1.2. Dazu gehören: Vorschläge zur Herstetlung von Internetseiten und entsprechender Werbung, Kostenberatung, Überwachung
und Einholung entsprechender Angebote, Personalsuche, Verhandlungen mit affilablen Anbietern, Vermittlung von Consutern.
1.3 Die Durchführung erfolgt in enger und ständiger Abstimmung mit einem Vertreter des Vorstands der ESTAVIS AG, sowie
rechtlichen und steuerlichen Beratern der ESTAVIS. GoMoPa wird diesbezüglich entsprechende Vorschläge erarbeiten, die detalllierte und
schriftliche und mündliche Empfehlungen auf Basis der von ESTAVIS angestrebten Zlele beinhalten.
1.4 Weitere Beratungsleistungen GoMoPa’s bezlehen slch nicht auf Rechts- oder Steuerberatung, haben aber Unterhändler
Gespräche sowie die Vermittlung entsprechender Consulter zum Inhalt, jedoch ohne rechtsverbindliche Vollmacht.

2. HONORAR
2.1 Für die Erbringung der genannten Leistunqen zahlt die ESTAVIS an GOMOPA ein Honorar In Höhe von 75.000.- € (Fünfundsiebzigtausend Euro). Das Honorar lst fällig wie folqt:
2.2. Bis zum 21.08.2009 eine Abschlagszahlung In Höhe von 50.000.- Euro. Anschliessend jeweils zum Ende eines Monats (beginnend mit dem August) 5 Teilbeträge in Höhe von jeweils 5.000,- Euro gezahlt. Zahlungen erfolgen gegen Rechnunqsstellung.
2.3. Leistungen, dle eventuell darüber hlnaus zu erbringen sind (eventuelte Reisekosten, Spesen, zusätzliche Aufgaben und
Arbeiten) werden separat und ausschliesslich nach Absprache in Rechnung gestellt und von ESTAVIS gezahlt.

3. SCHLUSSBESTIMMUNGEN

3.1 Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung unwirksam, so bleibt die Gültigkeit der Vereinbarung im
Übriqen unberührt. Ungültige Bestimmungen sind einvernehmlich durch solche zu ersetzen, die unter Berücksichtigung der Interessenlage den gewünschten wirtschaftlichen Zweck zu erreichen geeignet sind. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von
Lücken, die sich In dieser Verelnbarung etwa herausstellen könnten.
3.2 Aenderungen und Ergänzungen dieser Vereinbarung bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform. Das Gleiche gilt für
ehe Abbedingung dieser Schriftformklausel.
3.3 Erfülllungsort und ausschliesslicher Gerichtsstand ist New York.

Berlln den, New York den, 13.08.20O9
ESTAVIS AG Goldman Morgenstern & Partners llc
Mozanovski F. Lanz Klaus Maurischat

Die gesamte deutsche Presse verabscheut die tatsächlich vorbestraften “GoMoPa”-Täter und ihr “Kinderportal”

Presseberichterstatung-zu-Maurischat1

Download Presse-Berichterstattung

“GoMoPa4Kids” und die “Sexualerziehung”

Liebe Leser,

Der mehrfach vorbestrafte Serienbetrüger Klaus Maurischat („GoMoPa“) hat ein eigenes Portal nur für Kinder und deren „Sexualerziehung“. Dies haben der Informationsdienst Tip-Talk und die Anleger-Opfer von http://www.sjb-fonds-opfer.com enthüllt: http://www.gomopa4kids.net.
Hier werden User von dem mehrfach vorbestraften Betrüger (AZ: 28 Ls 85/05) darüber aufgeklärt, was es mit der „Selbstbefriedigung“ und anderen Sexualpraktiken angeblich auf sich hat: „Wahr oder falsch: Gerüchte über Selbstbefriedigung! „
TipTalk kommentiert: „Wenn Sie Ihre Kinder nicht selbst aufklären können oder wollen, sollten Sie das getrost Gomopa überlassen.
Über Selbstbefriedigung erzählt man sich immer noch verrückte Geschichten. Wir sagen dir was stimmt und was voll
gelogen ist!
http://www.gomopa4kids.net kümmert sich gern um Ihren Nachwuchs.

Unsere Presseanfrage zu dem heiklen Thema beantworte der vorbestrafte Betrüger erst gar nicht, sondern schickte einen Herren „Siegfried Siewert“ vor, der versuchte mit Droh-Telefonaten
und Droh-E-Mails das Erscheinen der brisanten Informationen zu verhindern.

Pikant dabei: „Siegfied Siewert“ ist  wie viele „GoMoPa“-Kenner wissen, ein selbstgewähltes Pseudonym für Klaus Maurischat.
Und: Die „GoMoPa“-Kinder-Webseite wird genau da gehostet, wo auch Maurischats GoMoPa-Webpage sowie zahlreiche ihm zugerechnete Cyberstalking-Erpresserseiten gehostet werden (siehe die Verbindungsdaten im nachfolgenden Text).
Erstaunlich ist auch, das Maurischat seinen zahlreichen Cyberstalking-Opfern immer wieder Sexualdelikte mit Kindern vorgeworfen hat – an diesen anoynmen Vorwürfen war natürlich in keinem Fall irgendetwas wahr.

das zeigt einmal mehr die “STASI” mtehoden der tatsächlich vorbestraften “GoMoPa”-Kriminellen.

Lesen Sie im Downlod (siehe PDF-Link) oben, wie die gesamte deutsche Presse “GoMoPa” verabscheut.

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Die Wirtschaftspresse zu den Wirtschaftsterroristen der “GoMoPa” – gesteuert von RA Jochen Resch – so Insider

Liebe Leser,

nachfolgend die wichtigsten Links  zu “GoMoPa”.

Das Urteil ist eindeutig zu 100% negativ.

Nur Anwälte wie RA Jochen und Manfred Resch und SEO-Spezialisten wie Thomas Promny können verhindern, dass diese

Artikel gelöscht werden oder bei Google nicht mehr angezeigt werden – und wir vermuten einen “GoMoPa”-STASI-IM

bei Google Deutschland in Hamburg.

“Alle Beweise zeigen, die Truppe “GoMoPa”-SJB arbeiten wie die STASI”, sagt Heinz Friedrich, Sprecher der “GoMoPa”-SJB-Opfer.

Man hat versucht ihn pysisch, physich und finanziell zu vernichten – sowie mich und viele weitere Personen.

Die Angriffs- und Sabotagelust der “GoMoPa”-SJB schreckt auch nicht vor Bundeskanzlerin Angela Merkel und Minister Wolfgang Schäuble zurück, weil sich ihre Hintermänner in einer Berliner Anwaltskanzlei und einer Neusser Vermögensverwaltung sicher vor dem Zugriff des Gesetzes fühlen und ihre Strohmänner wie “Peter Ehlers” und “Klaus Maurischat” vorschicken”, sagt Heinz Friedrich.

Hier die Opferliste der “GoMoPa”-SJB für 2011 – die Dunkelziffer liegt weit höher.

https://berndpulch.org/2011/04/26/die-opfer-liste-der-erfundenen-goldman-morgenstern-und-partner-alias-gomopa-berufsverbrecher-in-2011/

Heinz Friedrich: “Anscheinend ist für den operativen Teil Manfred Resch zuständig, der Strippenzieher ist Jochen Resch, der derzeit mehr Angst hat sich in “GoMoPa” zu outen, weil er cleverer ist, deshalb schickt er seinen “kleinen” Bruder Manfred vor – als Minenhund..”

Bitte senden auch Sie uns Ihre Infos zu.

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Beweise gegen “GoMoPa”: Börse Online über die Wirtschaftsterroristen der “GoMoPa” und den mutmasslichen Hintermann RA Resch

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var IVW="http://boerseon.ivwbox.de/cgi-bin/ivw/CP/1012133;1000101,616477-1,,";
document.write("“);
// ]]>

Gomopa

Anwälte als Finanzierungsquelle

Von Renate Daum

Taschenrechner, Bleistift © dpa
Taschenrechner, Bleistift

Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bank vorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.

Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“

Anwalt Resch spricht von Rechercheauftrag

Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.

Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe“. Das verblüfft, denn BÖRSE ONLINE betreibt das Anlegerschutzportal http://www.graumarktinfo.de, ist aber keine Unternehmensberatung. Gomopa betont dagegen, nichts mit Anlegerschutz zu tun zu haben.

// <![CDATA[
document.write('’);
// ]]>//

Bauträgergesellschaft als wichtige Finanzquelle

Eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Im Zusammenhang mit deren Muttergesellschaft Estavis war Gomopa sogar schon mit Nötigungsvorwürfen konfrontiert worden. Als ein umstrittener Anlegerschützer einen Vertrag des Immobilienkonzerns mit Gomopa in die Hände bekam, las er eine Erpressung hinein. Auf seine Anzeige hin nahm die Staatsanwaltschaft aber nicht einmal Ermittlungen auf. „Estavis wurde nicht erpresst“, stellt ein Sprecher der Immobilienfirma klar. Die Estavis-Tochter B&V schloss sogar einen neuen Beratungsvertrag ab und zahlte viermal 5000 Euro – in gegenseitigem Einvernehmen, wie der Estavis-Sprecher betont.

Jüngst kam nun der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber – Aushängeschild und Kooperationspartner von Gomopa – ins Gerede. Bevor das Bündnis besiegelt wurde, bekam er im Frühjahr 2010 einen Auftrag aus Kassel, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Der Wirtschaftsdetektiv sollte herausfinden, wer hinter üblen Angriffen und Erpressungsversuchen gegen Immovation stecke. In einem zweiten, davon unabhängigen Schritt sollte Fuchsgruber versuchen, böse Berichte und Kommentare bei Gomopa über das Immobilienhandelsunternehmen zu unterbinden. Insgesamt erhielt er dafür 67 500 Euro.

Glaubwürdigkeitsproblem bei Seriositätsüberprüfung


Kurz darauf, im Juni, gab Gomopa die Kooperation mit dem Detektiv bekannt. Der Finanzdienst publizierte zudem erneut Negatives. Die schockierten Immovation-Vorstände zeigten Fuchsgruber an. Der Detektiv weist alle Vorwürfe von sich. Mit Kundenverrat habe das im Übrigen gar nichts zu tun. Auch mit der Ausrichtung des Partners hat er keine Probleme. Gomopa gebe schließlich keine Empfehlungen und bewerte Produkte und Emittenten nicht. „Wäre das der Fall, wäre das nicht akzeptabel“, ergänzt er. Doch genau das hat Gomopa nun vor. Eine „Seriositätsüberprüfung“ plane Gomopa, berichtet Maurischat den Teilhabern. Das solle Emittenten 1499 Euro für eine Erstüberprüfung und dann 999 Euro pro Jahr kosten. Er rechnet dabei 500 Euro Provision ein, sodass für die Überprüfung ein dreistelliger Betrag übrig bliebe. Das wäre extrem wenig.

Gomopa dürfte ohnehin ein Glaubwürdigkeitsproblem haben, denn der Dienst fiel mit falschen oder fragwürdigen Äußerungen auf. So gibt es laut Website 57 345 Mitglieder (Stand 21. September 2010). Die Mitgliedschaft ist bis auf einen einmonatigen Test kostenpflichtig. Einnahmen aus den Beiträgen beziffert Maurischat in seiner Information aber nur auf um die 5000 Euro. Selbst wenn alle Mitglieder die günstigste Variante gewählt haben, ergäben sich rechnerisch weit weniger als 1000 zahlende Mitglieder. Gomopa äußert sich dazu nicht.

Umzug soll Anwälten Arbeit erschweren

Und es gibt noch mehr Probleme: Ein Minister sei auf einen Vorstand von Immovation hereingefallen, hatte Gomopa berichtet. Eine Ente, deren Weiterverbreitung gerichtlich verboten wurde. Im Fall Wirecard hatte ein Bericht die Aktie abstürzen lassen. Hinterher stellte sich heraus, dass die zentrale Aussage falsch war.

Als „größtes Problem“ schildert Maurischat Teilhabern die „sprunghaft gestiegenen Kosten für juristische Beratung“, seit die Zweigniederlassung in Deutschland eröffnet worden sei. Dadurch sei es Anwälten gelungen, einstweilige Verfügungen und Ähnliches zuzustellen, mit denen Äußerungen untersagt würden. Eine Lösung dafür präsentiert Maurischat den Teilhabern auch gleich. Ein System zur Fehlervermeidung? Nein. Die Liquidierung der deutschen Zweigniederlassung. Es schwebe ihnen vor, den Sitz der Verwaltung von New York in die Schweiz zu verlagern und den Ort der Geschäftsentscheidung nach Spanien. Und das erschwere Rechtsanwälten die Arbeit, die gegen Gomopa vorgehen wollten.

Quelle: BÖRSE ONLINE 38/2010 vom 16.9.2010

Seite 1 von 1

  //

// <![CDATA[
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text = '…';
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text=' ‘+text+’‘;
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}
// ]]>

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BlinkList del.icio.us Folkd Furl Google Linkarena Mister Wong oneview <!– Tausendreporter –> Webnews weblinkr Yahoo MyWeb YiGG

© 2010 Börse Online = Börse Online, © Bild: dpa

// <![CDATA[
var LeaderBoard;
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var halfpage;
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var textcontent;
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var breitanzeigen = false;
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sky2_content = document.getElementById('ad_skyscraper2_tmp').innerHTML;
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if (document.getElementById('google_contentbox')) {
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var tmp_google = document.getElementById("ad_google_contentbox_tmp");
this_google.style.display = 'block';
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var ContentadVar = document.getElementById("ad_contentad");
var tmpContentadVar = document.getElementById("ad_contentad_tmp");
ContentadVar.style.display = 'block';
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while ((tmpChild = tmp_textcontent.firstChild))
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‘);

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‘;
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var tmpleaderboardVar = document.getElementById(“ad_banner_tmp”);
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var this_sky = document.getElementById(“ad_skyscraper”); // leaderboardVar
var tmp_sky = document.getElementById(“ad_skyscraper_tmp”); // tmpleaderboardVar
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if (skyscraper2 == 1) {
var this_sky2 = document.getElementById(“ad_skyscraper2”); // leaderboardVar
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if (document.getElementById && this_promo && tmp_promo) {
while ((tmpChild = tmp_promo.firstChild))
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if (tmpChild.tagName && tmpChild.tagName.toLowerCase() == “script”) {
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this_promo.appendChild(tmpChild);
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if (textteaser == 1) {
var this_textteaser = document.getElementById(“textlinkschmal”);
var tmp_textteaser = document.getElementById(“ad_textteaser_tmp”);
this_textteaser.style.display = ‘block’;
if (document.getElementById && this_textteaser && tmp_textteaser) {
while ((tmpChild = tmp_textteaser.firstChild))
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this_textteaser.appendChild(tmpChild);
}
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}
}
// ]]>

Fakten & Beweise zu “GoMoPa”: Das “Handelsblatt” über die vorbestraften Wirtschaftsterroristen der “GoMoPa”

Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard

07.04.2010, 07:01 Uhr

exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.

Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.

Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.

Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.

Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.

Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

“GoMoPa”: Marktmanipulation und Insiderhandel – weitere Ermittlungen gegen die “Pennystock-Betrüger”

Heute steht immer noch die “Wirecard”-Ente auf der “Heimseite der “GoMoPa”-STASI: Dabei steht die Organisierte Kriminellen-Bande weiter im Fokus der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München

Hintergrund:

September 2010: Die Münchner Staatsanwaltschaft rechnet nach einer großangelegten Razzia wegen des Verdachts auf Marktmanipulation und Insiderhandel mit Aktien noch mit längeren Ermittlungen. Zunächst müsse das umfangreiche Material aus den Durchsuchungen ausgewertet werden, sagte eine Behördensprecherin am Freitag in München. Die Ermittler hatten am Dienstag in einer spektakulären Aktion die Büros und Wohnungen von Dutzenden Verdächtigen durchsuchen lassen. Details zu den Beschuldigten oder betroffenen Firmen nannte die Sprecherin nicht. Die Behörde ermittelt bereits seit Jahren.

Bei der Aktion waren insgesamt 48 Büro- und Privaträume bundesweit und in Österreich durchsucht worden. Die Ermittlungen richteten sich gegen 31 Verdächtige, betroffen seien Aktien von 20 verschiedenen Gesellschaften. Drei Beschuldigte sitzen seither in Untersuchungshaft. Nach Angaben aus Finanzkreisen soll es sich bei den Verdächtigen vor allem um Mitarbeiter sogenannter Börsenbriefe handeln, die Anlegern unter anderem Ratschläge zu Aktien geben.

Im wesentlichen gehe es bei den Ermittlungen um Kursmanipulationen mit fast wertlosen Aktien – sogenannten Pennystocks – deren Kurse durch gezielt positive Nachrichten nach oben getrieben und dann wieder verkauft werden. Teilweise seien auch andere Aktien durch negative Nachrichten in die Verlustzone gebracht und daraus Geschäfte gemacht worden. Welche Aktiengesellschaften von den Machenschaften betroffen sein könnten, wollte die Staatsanwaltschaft nicht sagen.

Ebenfalls durchsucht wurden Geschäftsräume von “GoMoPa” und der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger in München (SdK), wie SdK-Sprecher Lars Labryga am Freitag bestätigte. Die SdK sei allerdings nur in zwei Fällen von den Ermittlungen betroffen. Im Zusammenhang damit waren die Räume der SdK bereits vor zwei Jahren durchsucht worden. Die Vorwürfe richteten sich aber nicht gegen die SdK, sondern weiterhin gegen einen früheren stellvertretenden SdK-Vorsitzenden.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/das-schwarzbuch-der-aktionaersschuetzer/2993648.html

“The Other GoMoPa” – The Original Meridian Capital Press Release

 

Dear Readers,

 

here is on your request the Original Meridian Capital Document:

http://othergomopa.blogspot.com/

Saturday, July 11, 2009

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN HAFT — Download German Version

Here is a Google Translation (German -> English)

Sunday 18 Januar 2009 January 2009

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Meridian Capital Enterprises Ltd.. unveils new criminal phenomena in network I. SachverhaltIn recently appeared on the net more often at the same time a new a very worrying phenomenon of criminal nature. Professional criminals groups in the network are taking part, to extortion, fraud, Erschwindeln relating to certain specifically selected companies and businesses are capable of. These criminals developed new methods and means, simply and in a short time to bereichern.Strategien and manifestations, which underlie this process are fairly simple. A criminal is looking to “carefully” on the Internet specific companies and corporations (victims of crime) and informed them in the next step, that of the business activities of such companies and corporations in the near future – first on the Internet then in other available mass media – numerous and very unfavorable information appears. At the same time, the criminals beat their future victims an effective means of reducing unnecessary difficulties and problems to escape the loss of good name and image of the company and corporate sector. These offenders are aware of that reputation, name and appearance of each company is a value in itself. It was therefore a value of what each company is prepared to pay any price. But the reason for difficulties and problems arising from the loss of good name and reputation result. The criminals and their victims are already aware that this loss is devastating consequences might have been the closing down of a particular business can enforce. It takes both to No as well as at large companies regard. The company is concerned that in virtually every industry in each country and cross-border activities sind.Das criminal procedure in the form of a blackmail on money, a fraud is becoming rapidly and globally, ie led cross-border and internationally. Among the victims of extortion, fraud is now looking both at home (domestic) and international corporations, the major emphasis on conservation, keeping and maintaining their reputation in the business according to their credibility lay. The criminals in the network have understood that maintaining an unassailable reputation and name of a company the unique ability to provide fast and easy enrichment forms. The above-mentioned criminal procedure is difficult to track because it is international in nature, and by overlapping or even nonexistent (fictional) professional and judicial persons in various countries and operated company wird.Diese offenders in the network publish it and disseminate false information about your victims on remote servers, which are not uncommon in many exotic countries. There are those countries in which serious gaps in the legal system, investigative and prosecution procedures are visible. As an example, at this point mention India werden. Mit criminals working in the network grid portals known leader of blogs with your seat-consciously or unconsciously, even in highly developed countries. For example, at this point, countries such as Germany, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Spain or Portugal are mentioned. The below listed criminals were able to act unpunished today. As a symptom of such action appears here the activity and “effectiveness” of the company GOMOPA, which is on countries such as Germany, Switzerland, Austria, the United States, Britain, Spain and India. A good example of such an action is Mr. Klaus Mauri Chat – the leader and “brain” of the company GOMOPA with many already in force and criminal judgments “on his account”, which in this way for years and funded its maintenance in the industry almost unlimited activity. This status will change dramatically, however, including far and wide thanks to discontinued operations of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. who would oppose such offenses addressed in the network. Other companies and corporations, in which the crime network and outside of this medium have fallen victim to contribute to combating such crimes bei.Die situation is changing, thanks to effective steps and the successful cooperation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. with the international police Interpol, with the federal agency (FBI) in the U.S., the Federal Criminal Police in Germany, with Scotland Yard in Britain, as well as with the Russian secret service FSB.Die Meridian Capital Enterprises Ltd.. – Together with other companies and cooperations, the victim of criminal activities of the network of crime have fallen – has undeniably already started to yield results. The fact that in recent weeks (November 2008) on the territory of the Federal Republic of Germany of the above-mentioned leaders and “brain” of the company GOMOPA, Mr Klaus Maurishat was arrested should not be ignored. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. information available results clearly show that the next arrests of persons participating in this process in such countries as: Austria, Switzerland, Russia, Ukraine, Poland, Spain, Mexico, Portugal, Brazil, the USA, Canada, UK, Ireland , Australia, New Zealand and made in a.. The ultimate goal of Meridian Capital Enterprises Ltd.. and the other victims of crime in the network is to provide all participants in this criminal procedure before the competent court to lead. All professional and judicial persons, regardless of the seat and out of the business, which the above-described criminal action (fraud, extortion) to have fallen victim can of Meridian Capital Enterprises Ltd.. led company to join the goal set at all at this point the procedure described those associated in the public and the economic life out. II blacklist blackmail and with international fraudsters and their methods (opus operandi) in the following countries: 1 The Federal Republic Deutschland2. Dubai 3rd Russia 1st The Federal Republic of Germany GmbH GOMOPA, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle collection. In these firms are quite active following persons: – Klaus Mauri Chat ( “Father” and “brain” of the criminal organization responsible for countless final judgments have been achieved (arrested in Germany in November 2008) – Josef Rudolf Heckel ( “right hand “when Mr Klaus Mauri chat, denounced former banker who is excessive in many Bankschmuggeleien was involved.

(Today, persona non grata in the German banking industry); – Peter Reski (responsible for Finance, known for fraud, tax fraud and embezzlement, which is already behind the judgments are final) – Mark Vornkahl (responsible for organizational and administrative tasks in GOMOPA, a former police officer dismissed because of numerous expectations in the service, already has a few final judgments “on his account”); – Claus i Ulrike Wottle (married couple, for the so-called “unconventional” enforcement of the debt for the benefit GOMOPA. This execution was imposing, with extortion violence based on both real and fictitious debts references? How does the system of GOMOPADie above-mentioned persons in Brief, as well as with the service GOMOPA cooperating, so-called “experts GOMOPA” Bloggers and all other professional and legal persons choose from all possible sources of information about large, rich companies and corporations coming in various domestic and international sectors of the economy. GOMOPA The service is particularly keen that those aussucht, the “in itself visible.” Those companies corporations and, therefore, against the relatively easy and without much effort himself, inconsistencies, etc. can be done in terms of the even crimes such as cheating and Erschwindeln Others can easily perform. It is well known that every company especially good at their presence and her name is inviolable. Each company will do everything according to their good presence also retain its credibility to be. But if the victim of GOMOPA and his “partner” and a large range of businesses, so it is possible to call such companies a quick, easy, and even considerably enriched. It appears at this point the question: Which clever criminals in the network and outside the network to me is success, it does not wish to benefit? The criminals in the network know that without business credibility there is no confidence that any business is essential. GOMOPA and all are cooperating with the security of all possible methods and measures mastered how to credibility and confidence of a company, a company, corporation (crime victims) in question. This moves just the attention of the user, so that the homepage of the GOMOPA http://www.gomopa.net in search engines like Google, Yahoo is easy to find. This, in turn, means nothing other than additional profits for the service GOMOPA because of its activity around a media discourse created wird.Ein at first glance commonplace and easy victims of extortion, for example, can a public governmental body, which, based on the credibility of public works, such as a bank or a foreign bank financial institution. So it was with the foreign banks, international financial institution Meridian Capital Enterprises Ltd. the case. A simple and easy victims of illicit profits and material may include insurance companies, where – as it is from our search results, much to the criminal activities of the GOMOPA especially in the area of the Federal Republic of Germany, Switzerland and Austria was due. Among the known and identifiable victims is certainly German, Austrian and Swiss banks, insurance companies such as Allianz of Germany, German and Austrian companies such as HDI and DKV visible. This is what the service GOMOPA trust and what with the cooperating services, blogs nowadays practice is the so-called cyber-stalking, which rapidly spread in the network. The method is criminal at this point and others in the threat that the business of an enterprise (Ofer blackmail, threats and forcible ) fictitious, even non-existent information (lies, rumors, stories, statements, insults) on the net first then in other mass media. This is only used to a potential victim to move a considerable sum of money for the so-called “peace “the blackmailer available. The” quiet “here means the promise of access lock with respect to the fictitious publication of any information on the net and in all other mass media, the victims of extortion in extremely negative light showing. Such threats are, as already above the goal of companies – potential victims of cyber-stalking to do likewise, that they themselves “buy.” In short, GOMOPA and his peers, and cooperating with those services, and blogs, create a “virtual reality”, or otherwise said publishing fictitious information on potential victims of a crime. firms and corporations, against which threats and extortion by GOMOPA are not due, ie those who for so-called “peace” does not want to pay, to be victims of serious lies, insults, and Insinuationen other criminal misappropriations, the appearance and presence of a firm with certainty. One is a target of GOMOPA, namely as fast and as easy as it goes, money abzukassieren, and if a company refuses, and the “peace” do not buy wishes, it is unexpectedly and quickly become an object of extortion and defamation on the net. At this point the following question arises: How is it possible that the leader of the firm GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat, only in the Federal Republic of Germany on his account “23 court rulings, has for many years as an honest citizen to create, while other persons, firms, corporations criminal acts, offenses memorize, in addition to substantial sums of money could earn? This complex process can only be explained as follows: GOMOPA creates his appearance, his presence in the eyes of public opinion as an honest subject, against which pathological phenomena in the public and economic life einschreitet. GOMOPA and his partner (services, blogs) present themselves as followers of any Verbrechensart that promise so the fight against criminals in each virtual network ( especially against any cheaters, blackmailers). GOMOPA used in this respect a kind of “Merketingsvorhang” as a method of seduction, a result which is his true “face” and his true intentions than that of a fraudster and blackmail on money can hide. The true intentions of the GOMOPA, of working together GOMOPA Services and blogs were until today no doubt with success before the public opinion will remain hidden, especially thanks to the so-called “smoke curtain”, which reflects the fact that man himself as a “winner” of any abuse and any pathological appearance of the public and economic life in Aland German, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Russia, Spain created. Next appears the GOMOPA forward by the person on which companies and corporations – the future victims of the crime that is – against the possibility of the release of extremely poor and the company concerned in a negative light visual information on the Internet and other mass media warns. The person from whom the speech is also informed that they are successful against such a procedure for a “fee” can be used. The GOMOPA is at this point up to the extortion of money for so-called “peace” to the company and corporation (the victim of a crime) around. Most of the companies concerned to such threats did not respond, because it’s everyday life and their agenda. It finally barely missing on the web of blackmail and outside of the medium. Normally so seldom so-called “understanding”, while on the one hand, the crime victim, on the other hand, the GOMOPA occurs. It is understandable that the price for such an “understanding” means the provision of the requested funds would GOMOPA. The financial blackmail in this stage is rarely enforced. The situation changes little, however, if the firms and corporations (crime victims) find that the threat was fulfilled. In Brief will appear on the homepage http://www.gomopa.net numerous newspaper articles, reports and bogus pseudo market analysis, both by GOMOPA as well as so-called “independent experts” and the company will be represented, with formal or fictitious GOMOPA together. Information published here, correspond to the contents of a threat and make the operations of firms and corporations in an extremely negative light dar. There is no doubt that such actions and methods only to harm the good name and good presence of these firms and corporations prerogatives. The activity of GOMOPA is certainly not exhausted. GOMOPA disseminated (published accommodates) the above information in the network by the credible, and popular opinion-operated services. Moreover, GOMOPA threatens the companies and corporations (its victims), that “from the finger-drawn” information not only on the network, but also on television and on radio and in the press landscape erscheinen.Wie the experience and expertise of the former Meridian Capital Enterprises Ltd. show that the services are usually not aware that they are for the purpose of a criminal action by the GOMOPA used. They agree with the corresponding fictitious publications, reports and analysis on what specifically GOMOPA through and through “independent” experts are prepared. It also states that the services, and blogs such cooperation with the GOMOPA approval, although they know that the information transmitted by GOMOPA are fictitious and the credibility of companies and corporations affect. They take so aware of the criminal procedure part. The explanation of this situation is quite simple. GOMOPA pays namely the services, and blogs related remuneration that the publication of false information on the companies and corporations (crime victims) agree. Some services, and blogs seem to know nothing about it to have that on their pages available information “fictitious” and “pulled out of the fingers are. Are you looking for in this way their conduct to justify, because they want the legal consequences of participating in the abuse of the good name and appearance of a company or corporation to escape. The activity system of GOMOPA of collaborating services and blogs was also the example of Meridian Capital Enterprises Ltd.. tested. Beginning in October 2008 was one of the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. a message from an anonymous sender, in the near future – first on the Internet, then on television, radio and in the German press – information published by the functioning and activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in an extremely negative light show. The employee of Meridian Capital Enterprises Ltd.. was then informed that these reports / news undoubtedly significantly the appearance and the reputation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. affect. The place mentioned in this “conversation partner” has the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. informed that the possibility of the embarrassing situation to be avoided by Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the person shown by the account the sum of 100,000.00 EUR transfers. As later revealed, however, was Mr. Klaus Mauri Chat – this anonymous interlocutor – “brain” and “Leader of the GOMOPA”. The investigations have been employed by the Federal Judicial Police (tracking and identifying the body at the federal level) during the investigation for the payment of blackmail, fraud and threats because of what Mr Mauri chatting and his staff were practiced, and for participation by other (head of Internet services and moderators of blogs) on this process. These crimes have been committed to loss of many professional and judicial persons, including the Meridian Capital Enterprises Ltd.. The victims of this crime in Germany, Austria, Switzerland, Spain, Portugal, Great Britain, the USA and Canada visible. At this moment appeared the following question: What was the reaction of Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the demands from GOMOPA? Corresponded to the response to the expectations of GOMOPA? Has the Meridian Capital Enterprises Ltd.. the required sum of EUR 100,000.00 paid? Side of Meridian Capital Enterprises Ltd.. There was absolutely no reaction to the extortion attempt by GOMOPA. At the end of August 2008 on the Service http://www.gompa.net numerous articles / reports published by the activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in a very negative light have represented. Once the information contained on http://www.gomopa.net detail and were fully analyzed, it is that they are not even the truth at one point and potential and existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in relation to the financial institution from this discontinued business activities is misleading. Following the criminal Handlugen of GOMOPA and its cooperating services, and blogs on the network, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. measurable and significant business losses. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has primarily an important group of potential customers lost. But what it showed as important, the existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. little away. Those customers have used our services and continue to use the still. In view of the existing collaboration with the Meridian Capital Enterprises Ltd.., Which will in turn be no objections. GOMOPA has such a course of events accurately predicted, which aims significant and measurable business by Meridian Capital Enterprises Ltd.. losses were suffered. The course of events, the service GOMOPA certainly pleased. GOMOPA has to expect that the position of Meridian Capital Enterprises Ltd.. declines and the financial institution, the required sum (100.000,00 EUR) provides. Over time, as the whole procedure in the network was becoming more popular, tried GOMOPA still four times to the Meridian Capital Enterprises Ltd.. Contacts, each time by adjusting these criminal “Kompanie” has promised, although it every time his financial demands heraufsetzte. The last of the set of “company” against Meridian Capital Enterprises Ltd.. ratio was even planned EUR 5,000,000.00 (in words: EURO fünfmilionen). The Meridian Capital Enterprises Ltd.. could but before the ever-increasing demands from the Service GOMOPA claim. In October 2008 met the management of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Decision on the notification of the INTERPOL International Police and the appropriate law enforcement institutions of the FRG (the police and the prosecutor) about the existing situation. In the meantime, reported at the Meridian Capital Enterprises Ltd.. numerous companies and corporations, and even professional person such as doctors, judges, priests, actors and other people from different countries of the world, the extortion of GOMOPA relented and the required amounts of money it had. These people already gave statements that they have done so, so they finally just “be in peace” and unnecessary problems, difficulties, and a reasonable conclusion hardly avoid them. The victims of this criminal action, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. using different amounts of money which were requested, informed. In one case, there were relatively small (a few thousand EURO), in another case it has to deliver significant amounts (around few million EURO). Additionally turned to Meridian Capital Enterprises Ltd.. Companies which have not yet GOMOPA the “fee” on out and have already considered whether they should do or not. These firms anticipated by Meridian Capital Enterprises Ltd.. a clear opinion as well as a practical professional advice on how to be in such a situation should behave and how they can avoid debt. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has invariably victims of all crimes, which are at our company have made a cooperation proposed. The top task is to this cooperation, jointly determined and effective measures against GOMOPA against other services in the network, and against all Bloggers to meet in the here described with international criminal procedure GOMOPA leaders to participate. All these companies were known as the Meridian Capital Enterprises Ltd.. proposed “crusade” against GOMOPA, his partner. At our request to notify all participating companies the INTERPOL International Police and their pursuit of domestic institutions, including the competent public prosecutor and the police authorities about the existing situation. In view of the fact that the criminal act of GOMOPA be extended over many states and that the number of the Federal Republic of Germany because the ads reimbursed by GOMOPA, Internet Services and Bloggers crimes, grew up fast – which no doubt influenced by a far-reaching impact of criminal of GOMOPA testifies – International Business, the Police INTERPOL Meridian Capital Enterprises Ltd.. before that its representatives in Berlin with representatives from GOMOPA true to the “payment arrangements and transfer the sum of EUR 5,000,000.00 to discuss. This step meant a well thought-out and by the Federal Criminal Police organized the event to carry out aimed at the arrest of international criminals GOMOPA acting was. The coordinated steps and measures of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Damaged and others, led by the International Economic Police INTERPOL, the Federal Criminal Police Office and the Prosecutor of the Federal Republic of Germany for education, training and implementation of the above-described case contributed. In November 2008, the event in Berlin prepared for the apprehension and arrest of the representative of the GOMOPA, after the arrest of Mr. Klaus Mauri chat – as the main leaders and leaders of international criminal group GOMOPA recalled. The arrest and notified the Federal Criminal Police showed both the current whereabouts of Mr. Klaus Mauri chat. “Brain” and the founder of this international criminal group GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat on the same day was also arrested and imprisoned on time, will soon put in charge state, the responsibility for their own crimes and those of the forum, before a competent GOMOPA Federal wear. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. undertook all possible steps to ensure that Mr. Klaus Mauri chatting on the dock of the competent court of the United Kingdom of Great Britain appears. Among the damaged work and justice people from United Kingdom, along with the Meridian Capital Enterprises Ltd.. There are many victims of GOMOPA: The beginning of the arrests with such a scale means for the German judiciary and a major breakthrough point. It is worth noting that the prosecution bodies of the Federal Republic, up to this stage of the long-standing criminal activity of Mr. Klaus Mauri chatting and his staff were powerless. Prolonged impunity of the criminal actions of Mr. Klaus Mauri chat, for years the “first violin” in GOMOPA played, is to end gegangen.An this point another question arises: how is it so go on? The arrest of Mr. Klaus chat Mauri is a critical moment, in other words a “turn around 180 degrees” for him personally. But it also means the beginning of the end “for its employees, for Internet Services, Bloggers, with GOMOPA so happy and had worked together without contradiction. There is no doubt that the cause of Mr Klaus Mauri chat at the top of the “iceberg” is. The above-mentioned turning point on this issue will be further arrests and detentions of members GOMOPA bring with them, and all persons from all areas involved in this transnational criminal actions have taken part. For information (reports by the end of December 2008), which of Meridian Capital Enterprises Ltd.. available, the result that the next arrests currently prepared to be associated with the Services GOMOPA cooperating persons. This is to people outside Germany – from where Mr Klaus Mauri chat coming – refer. The details may be at this point in terms of legal and course of the prosecution bodies of the BRG and the Interpol-led investigation can not be betrayed. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. currently can only illustrate information from the investigation led the public to the criminal liability not to have this moment wird.In so intense preparations for the arrest of a number of persons outside the Federal Republic of Germany. This applies particularly to countries such as the following: – Russia-Ukraine – Poland – Spain – Mexico – Portugal – Brazil – the United States of America – Canada – UK – Ireland – Australia – New Zealand – India. All professional and judicial persons, regardless of the country in which they accompany the Office, or its citizens, and until now, consciously or unconsciously with the Forum GOMOPA together, or continue to work together to arouse the suspicion of the INTERPOL International Police. This works with the police criminal investigation department in each country, to the above persons first identify and then to legally pursue them. Information about this topic, as well as on the beginning and end of the activity of the GOMOPA can be at the following addresses on the Web at: http://gomopaabzocker.wordpress.com/http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.comhttp://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuEhttp://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html- http://evelux.de/gomopa-sam-240/- http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/ 2. Dubai KLP Group Emirates – United Arab Emirates. As head of the company is Mr Martin Kraeter, not only as the “brain” of the whole company, but also as a longstanding friend of Mr Klaus Mauri Chat (GOMOPA-wire) acts. This company wants to hide and not even officially exist, that they as a strategic partner of the GOMOPA in the area of the Middle East, according to the territory of the Persian coast operates. Official activities of the company KLP Group Emirates includes among others the following areas: financial advisory services from the offshore area (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). In the sphere of activities of the Company will include the creation of companies and enterprises in the so-called “tax havens” to the tax liability to the company activity entfliehen.Inoffizielle KLP Group Emirates includes cooperation with the Service GOMOPA in the field of “Gelwäsche”. The monies are a result of criminal activity by GOMOPA generated by advanced professional and judicial persons soon throughout the world and legalized. The illegality based on the activity of the company KLP Group Emirates, as well as the cooperation with the Services GOMOPA attracted attention even when the prosecution organs of the United Kingdom of Great Britain, especially in Scotland Yard, which on this issue an intensive investigation has begun, which is in the ” development phase is located. It must be noted that all professional and judicial persons, but especially the clients of the company KLP Group Emirates, with the company KLP Group Emirates have cooperated in the past and still do, under the “Lupp” of Scotland Yard to be .3. Russlanda) The Company E-XECUTIVE by the Lord led Novosartow Vilen. On the homepage of the Company contained information comes directly from the company GOMOPA. The company e XECUTIVE leads the close cooperation not only with GOMOPA, but also with another on the Russian territory under the name of OOO UK broker functioning company. The company e XECUTIVE in connection with the company OOO UK broker is a member of a criminal group led by GOMOPA. The company e XECUTIVE GOMOPA representing interests in Russia and Central-Eastern Europe. Unofficially, the company employs E XECUTIVE-especially with the search for potential “victims” of the Erschwindelns, blackmail and forcing the funds for GOMOPA companies and corporations from the territory of Russia, Ukraine, and from all countries in Central Eastern Europe. Officially, the company e XECUTIVE one to the forum GOMOPA similar industrial activity. b) OOO “UK broker.” Head of the firm is Mr. Pavel Kokarev. This company is not concealed, that they are consistent with the Forum GOMOPA cooperates. The company OOO UK broker represents GOMOPA in Central Eastern Europe, including Russia. You shall be officially transferred to this area the GOMOPA similar activity, but unofficially it is to search for potential “victims” of racketeering, fraud and Erschwindelns for GOMOPA employed. The company has remained until now spared from any punishment, it could with “eternal impunity” because of a poorly developed, corrupt legal system in Russia expected. The situation may change after Mr. Klaus Mauri Chat arrested in Berlin and was arrested. This constant offenders, the “on his account” a set of legally enforceable judgments has, until now his freedom has unlimited recover, the do not know quite what it means to be arrested, begins gradually, according to our available information to finally “to bear witness.” This is understandable when one considers the threat of a penalty he considered. This delinquent shows growing interest in cooperation with the German tracking and identifying bodies. So there is a chance that other people he unveiled to the public by providing for reduction of prison sentence counts. It is also the only question of time INTERPOL, in cooperation with the Russian Service (FSB) of the Company OOO UK broker “at the door knocking”, which by Mr. Pavle Kokarev and represented. The company OOO UK broker has a virtual office in REGUS building in Moscow, is not even a person, forming a typical one-person company, which all business “crimes” may be the name of it, with no civil liability to pay. The Lord Pavel Kokarev seems to have forgotten or do not have sufficient knowledge about its possible responsibility fier to participate in the international crimes under the direction of Gomopa.

Posted by Editor at 11:26 AM 1 comments

 

 

Fakten, Fakten, Fakten: Thomas Promny und Peter Ehlers schreiben jetzt für “GoMoPa”

“Peter Ehlers”

Zitat:

http://www.gomopa.net/Finanzforum/fonds/fondssparplaene-strategien-unbekannt-p942848973.html#post942848973

Fondssparpläne – Strategien unbekannt

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Deutsche Anleger wissen zu wenig über Fondssparpläne

Die Mehrheit der deutschen Anleger kennt Fondssparpläne (79 Prozent). Zumindest haben sie bereits etwas über sie gehört, gesehen oder gelesen. Vergleichsweise hoch ist dagegen der Anteil der Befragten, die sich mit Fondssparplänen nur in groben Zügen (59 Prozent) oder überhaupt nicht auskennen (13 Prozent). Vor allem den jungen Menschen sind die Vorteile dieser Strategie unbekannt. Dies geht aus einer Umfrage von Union Investment zum…… als reg

“Thomas Promny”
Zitat:

“Wie junge Startups an Geld kommen

Häufig nehmen Kreditsuchende an, dass die Anbieter (Inserate) seriös sind, bzw. bei Angel Investment – Anbieter die auf Gesuche antworten, geprüft und seriös sind – dem ist nicht so!

Zitat

Darlehen von der KfW 

Für den Kredit zahlen die Gründer 4,33 Prozent Zinsen und brauchen ihn im ersten Jahr nicht zu tilgen. Allerdings mussten sie eine Lebensversicherung als Sicherheit vorlegen und sich Monate gedulden, bis die

http://www.gomopa.net/Finanzforum/index.php?page=Thread&postID=942848972&s=624f9d51b1573eb4a205df3f61f97b1cfb1b0b7c#post942848972

Zitatende

Beweise: Meine Magister-Urkunde, die Strafanzeigen gegen “GoMoPa” u.a., Betrugsurteil gegen “GoMoPa” wg. Betruges am eigenen Anleger

Liebe Leser,

nachfolgendfolgende Beweise:

Meine Magister-Urkunde,

Beweis INVESTMENT Magazin aus dem Jahre 2000 (kann gerne bestellt werden)

die Strafanzeigen gegen “GoMoPa” u.a. als Aktenzeichen,

–  Kriminalpolizei Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

– Kriminalpolizei Hamburg (2100 Js 1108 / 10)

– Kriminalpolizei Berlin (110228-0831-037199

Weitere Ermittlungen sind am Laufen.

Betrugsurteil gegen “GoMoPa” wg. Betruges am eigenen Anleger im Protokoll

DAS ORIGINAL – Über eine selbstgebaute Blogseite verbreiten die GoMoPa-Gangster eine gefälschte Stellung von Meridian Capital, um Verwirrung zu stiften. Diese Blogseite existiert erst seit Dezember 2010.
Beweis:
http://www.hypestat.com/pressreleaser.org
Die Meridian Capital-Seite, das Original,
http://othergomopa.blogspot.com/
ist dagegen bereits seit2009 online
Beweis: Aussage Meridian Capital – das Unternehmen können Sie auch gerne direkt kontaktieren.
und
KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION
Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html
Hintergrund: Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger

Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.

Der Beweis: Neue Strafanzeigen gegen vorbestrafte Serien-Gangster der “GoMoPa”

Liebe Leser,

weitere neue Strafanzeigen die dutzendweise, gesuchten Seriengangster der “GoMoPa” und deren Auftraggeber sind am Anrollen.

Neben vielen Vorstrafen und anderen laufenden Ermittlungsverfahren wie z.B. im Falle Wirecard wurden bislang folgende Strafanzeigen in Deutschland  gegen “GoMoPa”-Mitarbeiter und andere Personen wegen der Falschberichterstattung und anderer Delikte auf Bestellung mutmasslich im Auftrag von “Peter Ehlers” und “Gerd Bennewirtz” beantragt:

–  Kriminalpolizei Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

– Kriminalpolizei Hamburg (2100 Js 1108 / 10)

– Kriminalpolizei Berlin (110228-0831-037199

Weitere Ermittlungen sind am Laufen.

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Trio Infernal: STASI Oberst STELZER.RA JOCHEN RESCH.GoMoPa.

Der Beleg, wie eng „GoMoPa“ und der laut den SJB-GoMoPa-Opfern hinter „GoMoPa“ stehende Rechtsanwalt Resch stehen, lesen Sie nachfolgend. Und: RA Resch fördert einen Ex-STASI-Hauptmann:

Zitat:

„GoMoPa: Warum haben Sie ausgerechnet einen Stasi-Oberst und zudem noch hochbetagt, nämlich Ehrenfried Stelzer (78), als Nachfolger von Pietsch bei DIAS eingesetzt?

Resch: “Der Verein stand ohne Geschäftsführer da. Stelzer war der einzige, der Zeit hatte. Alle im Verein haben gesagt, 20 Jahre nach der Wende ist die Stasizeit nicht mehr so wichtig. Schließlich war Stelzer Professor für Kriminalistik an der Humboldt-Uni. Aber im Nachhinein war das kein so kluger Zug.”

GoMoPa: Stelzer wurde inzwischen von Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber abgelöst, der nach eigenen Worten die aggressive Verfolgung von Kapitalmarktverbrechen fortsetzen will. Der Verein soll künftig von mehreren Rechtsanwälten bezahlt werden.“

Zitatende

Mehr unter http://www.sjb-fonds-opfer.com

Ausgrechnet der dubiose Detektiv Fuchsgruber, der die Seiten von Immovation AG hin zu „GoMoPa“ wechelt ist also ein Resch-Protege´.

Und: Fuchsgruber bemühte sich nachweislich um Gerlachs Archiv in der Insolvenzmasse. Und: er hatte freien Zugang zu Heinz Gerlachs Privaträumen.

Und: Fuchsgruber wechselte erst OFFIZIELL nach Heinz Gerlachs für alle überraschenden Tod zu „GoMoPa“ und wurde ein Protege´von Resch.

Und: Das Pseudonym von Klaus Maurischat „Siegfried Siewert“ ist ein Anagramm des Namen des früheren Stasi-Agenten und Dioxin Panschers Siegfried Sievers.

Und: Die Stasi führte Menschenversuche mit Dioxin durch.

Alles Zufälle ? Rein statistisch gesehen wohl kaum.

Dazu passt, dass diese Gruppierung die Publikation dieser Fakten mit allen Umständen verhindern will. Sie werden wissen weshalb…

Beispiel GMAC:

Laut den SJB-GoMoPa-Opfern versuchte GoMoPa wohl im Auftrag von Resch die General Motors-Tochter GMAC zu erpressen.

Zitata aus „GoMoPa“: Der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen Resch, der zahlreiche Käufer von GMAC-RFC-finanzierten Wohnungen vertritt, sagte dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net: “Anfangs wurde das Fünffache, später sogar das Siebenfache des Nettoverdienstes eines Kreditnehmers als Kredit vergeben. Wer also 40.000 Euro netto im Jahr verdiente, bekam einen Kredit bis zu 280.000 Euro, obwohl, wie sich nach Überprüfung herausstellt, die Immobilie nur 140.000 Euro wert war.

Dazu genügte eine Anmeldung beim Internet-Vermittler Creditweb, und die Kredite wurden bei entsprechender Verdienstbescheinigung im Eiltempo durchgewunken.

Was die Wohnung wirklich wert war, war nicht mehr das Problem von GMAC-RFC . Denn sie verschnürte die Wohnungen zu Paketen von 500 Millionen Euro und verkaufte die Pakete zur Refinanzierung nach Holland.

Nutzniesser der Baufilligenz der GMAC-RFC waren aber nicht die Käufer, die mit dem Kredit über dreißig Jahre eine überteuerte Wohnung abzahlen. Nutzniesser waren die Verkäufer und Vermittler, die 50 Prozent auf den wahren Verkehrswert der Wohnung draufgeschlagen hatten.

Für die Vermittler von Wohnungsfinanzierungen begann ein wahres Schlaraffenland

Anlegerschutzanwalt Resch beschreibt den Aufstieg der Ami-Bank so: “Vertriebsorganisationen sahen die große Chance, ihren bei anderen Banken nur schwer finanzierbaren Kunden einen Kredit zu vermitteln. Für den Vertrieb der entscheidende Vorteil. Nur wenn Geld fließt, fließen auch die Provisionen. Bis zu 35 Prozent des Kaufpreises.

Dieses attraktive Angebot ließ die GMAC-RFC Bank innerhalb kurzer Zeit zu einem ernsthaften Konkurrenten für die übrigen finanzierenden Banken auf dem Schrottimmobilienmarkt aufsteigen. Innerhalb kurzer Zeit erreichte die GMAC-RFC Bank deshalb ein Gesamtkreditvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro.

Der Grund für die großzügige Kreditgewährung dürfte gewesen sein, dass die GMAC-RFC Bank das Risiko verkaufte. Sie wollte von vornherein die Kredite nicht behalten. Sie schnürte große Kreditpakete und verkaufte diese an holländische Zweckgesellschaften.

Die GMAC-RFC wurde schnell zum heißen Tipp auf dem Immobilienmarkt. Denn Verkäufer und Vermittler bekamen sogar Antragsteller ohne Eigenkapital durch, die bei jeder anderen Bank durchgefallen wären.”

Die GMAC-RFC Bank feierte sich in einer Pressemitteilung vom Januar 2007 wie folgt: „Mit Einführung der neuen Baufilligenz® – einer Produktinnovation, mit der erstmals in Deutschland standardisierte Vollfinanzierungen für Eigennutzer und Kapitalanleger bis zu 110 Prozent des Kaufpreises angeboten werden – haben wir nicht nur innerhalb kurzer Zeit die Produktführerschaft erreicht, sie zeichnet auch als Wachstumstreiber für die Verdoppelung des Neugeschäftes gegenüber 2005 verantwortlich.“

Im September 2008 war das Innovations-Konzept der GMAC sowohl in den USA als auch in Deutschland gescheitert. Die GMAC-RFC vergibt seitdem keine Hypothekendarlehen mehr.

Anlegerschutzanwalt Resch: “Zum 30. September 2008 gab die GMAC-RFC Bank ihre Lizenz zurück. Es wurde den Kunden mitgeteilt, dass alles beim Alten bleibe. Die GMAC-RFC Servicing GmbH werde jetzt die Kunden weiter betreuen.

Schon damals entstanden jedoch Zweifel, ob dieses Angebot ernst gemeint war. Wir hatten befürchtet, dass sich die Konditionen bei der Prolongation des Darlehens verschlechtern würden.”

Die Befürchtungen bestätigt die GMAC-RFC indirekt in ihrem Rundbrief vom 23. September 2010. Der Vorteil einer Umschuldung auf eine andere Bank sei die Möglichkeit einer „besseren Zinskondition“.

Theoretisch dürfte die GMAC-RFC damit recht haben. Praktisch wird es allerdings dazu führen, dass die GMAC-RFC Darlehensnehmer bei dem Versuch einer Umschuldung bemerken werden, dass sie wohl keine einzige Bank finden werden, die in das Risiko einsteigt.

Es wird offenbar werden, dass viele Anleger nur durch das institutionelle Zusammenwirken zwischen Vertrieb, Verkäufer und GMAC-RFC Bank einen Kredit bekommen hatten.

Es wird offenbar werden, dass die Hausbank des Kunden die Umschuldung nur bei Stellung weiterer Sicherheiten vornehmen wird.

Es wird offenbar werden, dass vielfach die Wohnung sittenwidrig überteuert ist. Sie bringt beim Weiterverkauf nicht einmal die Hälfte dessen, was die GMAC-RFC Bank finanziert hat.

Das einzig Gute ist, dass viele ahnungslose Anleger beim Versuch einer Umschuldung bemerken, was ihnen seinerzeit angetan wurde.”

GoMoPa.net schickte der GMAC-RFC Servicing GmbH folgende Fragen:

1) Ist es richtig, dass dieses Angebot zur Umschuldung damit zusammenhängt, dass die zur Refinanzierung an holländische Zweckgesellschaften verkauften Kredite nur unzureichend bedient werden und durch die Umschuldung die Rückzahlung und die Zinszahlungen für die Anleihen der Zweckgesellschaften gesichert werden müssen?

2) Ist es richtig, dass die GMAC-RFC Bank seit ihrem Auftreten auf dem deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2004 ein Gesamtvolumen von über zwei Milliarden Euro an Krediten ausgereicht hat, die in fünf „Paketen“ an holländische Zweckgesellschaften verkauft wurden?

3) Ist es richtig, dass ausschließlich über das Internetportal Creditweb Darlehensanträge bei der GMAC eingereicht werden konnten? Wenn nein, welche weiteren Internetportale waren dazu berechtigt?

4.) Ist es richtig, dass die mit der Creditweb kooperierenden Vertriebe keine Originalunterlagen der Kreditsuchenden, sondern lediglich Kopien eingereicht haben? Hat sich die GMAC-RFC Bank seinerzeit Originale der Lohn- und Gehaltsunterlagen der Kreditnehmer vorlegen lassen?

5.) Ist es richtig, dass in dem Baufilligenzprogramm es lediglich auf die finanzielle Situation des Darlehensnehmers ankam und dass Kredite bis zur Höhe des siebenfachen Jahresnettoeinkommens finanziert wurden?

6.) Ist es richtig, dass die Gewährung der Kredite auf der Grundlage des Pfandbriefgesetzes erfolgte?

7.) Wie erfolgt der Nachweis der Aktivlegitimation der GMAC Servicing GmbH in Fällen, in denen die Vollstreckung bei notleidenden oder gekündigten Darlehen erforderlich wird?

GoMoPa.net ersuchte die GMAC-RFC Servicing GmbH in Wiesbaden mehrmals, zu dem Rundbrief an die deutschen Kreditnehmer Stellung zu beziehen. Die Geschäftsführerin Jennifer Anderson sei in den USA, eine Telefonnummer sei nicht bekannt. Die Pressesprecherin Katharina Dahms sei in Urlaub und hätte keine Vertretung. Und der Prokurist Sven Klärner, der noch Auskunft geben könnte, rief trotz mehrfacher Bitten von GoMoPa.net nicht zurück – er wird wissen warum. „

Zitatende

Hintergrund:
Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt RA Jochen Resch, Berlin,  die DKB erpressen – so wie sie dies vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht unter den Käufer ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten Immobilien-Unternehmen aus Berlin, derESTAVIS AG. Dieser Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert: € 100’000 ! Eine sehr eigenartige Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe.“
Hier eine vorläufige Liste der von RA Resch bearbeiteten Fälle:
Liste der bearbeiteten Fälle:
ALLWO (Badenia Heinen & Biege)
B & V
BADENIA (Allwo, Heinen&Biege)
BAG, Hamm
BBI Beteiligungsgesellschaft Bayrische Immobilien
Beißer Gruppe
BEMA / OSPA
Betreutes Wohnen
BHW Bank, Hameln
Brentana Wohnbau
C & C CyberCooperation AG
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CFG Grundbesitz GmbH
Contest (heute CFG Grundbesitz GmbH)
Conzeptbau Bagge
DBVI Privatbank Reithinger
Dedimax (S&C Grund & Kapital)
DEGEWO
Deutscher Informationsdienst, Hannover
DM Beteiligungen AG
Dubai Invest Immobilienfonds GmbH & Co. KG / First Real Estate
Eagle Immobilien
EECH Gruppe
EURO Convent AG
EURO-Gruppe
Falk-Fonds
Finanz Concept GmbH
First Real Estate Grundbesitz GmbH
Fondax Beteiligungsfonds 1
Fondax Beteiligungsfonds 2
Fondax Capital – Select GmbH & Co.KG
Fortissimo
Forum IV GbR
Frankonia Sachwert AG (jetzt Deltoton)
FUNDUS – Gruppe
GABAU GmbH & Co.KG
Gallinat Bank, Essen
Global Real Estate
Göttinger Gruppe
Grüezi GmbH, Berlin
Grund & Boden
Hansa Grundinvest OHG
Hauser Wohnbau GmbH
HCC Fonds
Heberle & Kollegen, Rostock
Horst Bogatz
IBH – Immobilienfonds
ISP Internationaler Sachwert Plan
KK Royal Basement
Köllner
Madrixx AG, Berlin
Morena GmbH, Berlin
Papenburg Carré
Plan-Immofonds
Prime Estate GmbH, Berlin
Private Commercial Office – US Land Banking
Prokon
PS Haus – & Grundbesitzmarketing GmbH, Berlin
Quadro – Bau GmbH & Co. KG
R & R First Concept, Berlin
RB Real Estate
RCM Royal Capital Management, Berlin
Rentadomo
RJS Grundstück-u. Immobiliengesellschaft mbH
Rolf Albern Vermögensverwaltungs GmbH
S & C/ PK Multifonds
Securenta / Göttinger Gruppe / Langenbahn AG
Südwestrentaplus
Treuconcept
TREUCONSULT
UVBD
VEAG Immobilienfonds Nr. 298 KG
VermögensGarant AG
W K West Finanz Kapital Beteiligungs AG
WBG Leipzig-West
WHe Kommunalfonds Fürstenwalde KG
WI – RN GmbH
Wirtschaftskontor Berlin Kusch & Co. GmbH
WKVI, Düsseldorf
Wollenberg & Branke GmbH & Co KG

Ein Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam,  die ominöse Briefkastenfirm Goldman, Morgenstern & Partner LLC, „GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam,  und RA Thomas Schulte, Berlin,  zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a)    RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus Maurischat, der kaum Englisch spricht ? Und: Heinz Gerlach war dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-“Beratungsvertrag“. Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York, hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Brifekasetn Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen der „Estavis“Beratungs-Affäre“ abgegeben. Dann wechselt auf einmal der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftrage „Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“ und Heinz Gerlach stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an Blutvergiftung, seltsam…“

Beweis: Wie “GoMoPa” Meridian Capital erpresst hat und Maurischat von Interpol und BKA festgenommen wurde – Verwirrspiele nach STASI-Muster

 

 

Nachfolgend bringen wir eine Original-Pressemeldung von „GoMoPa“, dem „NACHRICHTENDIENST“ mit dem Meridian Capital, London, erpresst werden sollte. Der Artikel strotzt nur von Fehlern. Damit ist deutlich, dass „GoMoPa“ tatsäch Meridian Capital erpresst hat und die Aktionen von Meridian Capital sich gegen „GoMoPa“ gerichtet haben.
Die gefälschte Pressemitteilung von Meridian Capital in Bezug auf unser Haus soll von dem „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ ablenken.

„GoMopa“ schreibt:

08.09.2008
Weltweite Finanzierungen mit Widersprüchen

Die Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt an, weltweite Finanzierungen anbieten zu können und präsentiert sich hierbei auf aufwendig kreierten Webseiten. GOMOPA hat die dort gemachten Angaben analysiert und Widersprüche entdeckt.

Der Firmensitz

Der Firmensitz befindet sich laut eigener Aussage in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. In einem GOMOPA vorliegenden Schreiben der Meridian Capital Enterprises Ltd. heißt es jedoch, der Firmensitz sei in London. Auf der Homepage des Unternehmens taucht die Geschäftsadresse in der Londoner Old Broad Street nur als „Kundenabteilung für deutschsprachige Kunden“ auf. Eine weitere Adresse in der englischen Hauptstadt, diesmal in der Windsor Avenue, sei die „Abteilung der Zusammenarbeit mit Investoren“.

Die Meridian Capital Enterprises ist tatsächlich als „Limited“ (Ltd.) mit Sitz in England und Wales eingetragen. Aber laut Firmenhomepage hat das Unternehmen seinen „rechtlichen Geschäftssitz“ in Dubai. Eine Abfrage beim Gewerbeamt Dubais (DED) zu dieser Firmierung bleibt ergebnislos.

Bemerkenswert ist auch der vermeintliche Sitz in Israel. Auf der Webseite von Meridian Capital Enterprises heißt es: „Die Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. ist im Register des israelischen Justizministeriums unter der Nummer 514108471, gemäß dem Gesellschaftsrecht von 1999, angemeldet.“ Hierzu Martin Kraeter, Gomopa-Partner und Prinzipal der KLP Group Emirates in Dubai: „Es würde keinem einzigen Emirati – geschweige denn einem Scheich auch nur im Traum einfallen, direkte Geschäfte mit Personen oder Firmen aus Israel zu tätigen. Und schon gar nicht würde er zustimmen, dass sein Konterfei auch noch mit vollem Namen auf der Webseite eines Israelischen Unternehmens prangt.“

Auf der Internetseite sind diverse Fotos mit Scheichs an Konferenztischen zu sehen. Doch diese großen Tagungen und großen Kongresse der Meridian Capital Enterprises werden in den Pressearchiven der lokalen Presse Dubais mit keinem Wort erwähnt.
Martin Kraeter: „ Ein ‚britisch-arabisch-israelisches bankfremdes Finanzinstitut sein zu wollen, wie die Meridian Capital Enterprises Ltd. es darstellt, ist mehr als zweifelhaft. So etwas gibt es schlicht und ergreifend nicht! Der Nahostkonflikt schwelt schon seit mehr als 50 Jahren. Hier in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) werden Israelis erst gar nicht ins Land gelassen. Israelische Produkte sind gebannt. Es gibt nicht einmal direkte Telefonverbindungen. Die VAE haben fast 70% der Wiederaufbaukosten des Libanon geschultert, nachdem Israel dort einmarschiert ist.“

Zwei angebliche Großinvestitionen der Meridian Capital Enterprises in Dubai sind Investmentruinen bzw. erst gar nicht realisierte Projekte. Das Unternehmen wirbt mit ihrer finanziellen Beteiligung an dem Dubai Hydropolis Hotel und dem Dubai Snowdome.

Der Aktivitätsstatus der Meridian Capital Enterprises Ltd. ist laut englischen Handelsregister (UK Companies House) „dormant“ gemeldet. Auf der Grundlage des englischen Gesellschaftsrechts können sich eingetragene Unternehmen selbst „dormant“ (schlafend) melden, wenn sie keine oder nur unwesentliche buchhalterisch zu erfassende Transaktionen vorgenommen haben. Dies ist angesichts der angeblichen globalen Investitionstätigkeit der Meridian Capital Ltd. sehr erstaunlich.

Der Webauftritt

Die Internetseite der MCE ist sehr aufwendig gestaltet, die Investitionen angeblich in Millionen- und Milliardenhöhe. Bei näherer Betrachtung der Präsentationselemente fällt jedoch auf, dass es sich bei zahlreichen veröffentlichen Fotos, die Veranstaltungen der Meridian Capital Enterprises dokumentieren sollen, meist um Fotos von Online-Zeitungen oder frei zugänglichen Medienfotos einzelner Institutionen handelt wie z.B. der Börse Dubai.

Auf der Internetpräsenz befinden sich Videofilmchen, die eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Werbematerial von NAKHEEL aufweisen, dem größten Bauträger der Vereinigten Arabischen Emirate. Doch den schillernden Videos über die berühmten drei Dubai Palmen „Jumeirah, Jebel Ali und Deira“ oder das Archipel „The World“ wurden offensichtlich selbstproduzierte Trailersequenzen der Meridian Capital Enterprises vorangestellt. Doch könnte es sich bei den Werbevideos um Fremdmaterial handeln.

Auch die auf der Webseite wahllos platzierten Fotos von bekannten Sehenswürdigkeiten Dubais fungieren als Augenfang für den interessierten Surfer mit eigenem Finanzierungswunsch. Bei einem Volumen von 10 Millionen Euro oder höher präsentiert sich die Meridian Capital Enterprises Ltd. als der passende Investitionspartner. Das Unternehmen verfügt weltweit über zahlreiche Standorte: Berlin, London, Barcelona, Warschau, Moskau, Dubai, Riad, Tel Aviv, Hong Kong und New York. Aber nahezu alle Standorte sind lediglich Virtual Offices eines global arbeitenden Büroservice-Anbieters. „Virtual Office“ heißt im Deutschen schlicht „Briefkastenfirma“. Unter solchen Büroadressen sollen laut Meridian Capital Enterprises ganze Kommissionen ansässig sein, alles zum Wohle des Kunden.“

Zitatende

Dies ist das altbekannte Muster des „NACHRCHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ und seiner Berliner und Hamburger Komplizen Falschmeldungen zu verbreiten, um Firmen und Personen erpressen oder ausschalten zu können.


Aktenzeichen ST/0148943/2011: Immer wieder verfremden die vorbestraften Serienbetrüger Pressemeldungen von uns und der SJB-GoMoPa-Opfer (http://www.sjb-fonds-opfer.com) und verfälschen sie, um Verwirrung zu stiften und von ihren eigenen Taten abzulenken. Die persönlichen Angriffe gegen mich und andere Personen aus meinem Umfeld, sollen uns dazu bewegen, die kritischen Berichte über die Cyber-Stasi des 21. Jahrhunderts und deren Hintermänner einzustellen, sowie sie zuvor viele andere Journalisten eingeschüchtert haben, so dass deren Beiträge dann gelöscht wurden. Im Interesse aller Marktteilnehmer werden wir das ganz gewiss NICHT tun. Dies ist uns vielmehr ein Ansporn und eine Verpflichtung, die Öffentlichkeit über das Treiben der Cybermörder und wohl auch realen Mörder aufzuklären, damit diesen Stasi-Verbrechern, das Handwerk gelegt wird und sie nicht noch mehr rechtschaffene Menschen mit ihrem hahnebüchernen Unsinn verleumden, erpressen, betrügen und sie dann sogar ermorden können. Deshalb hier noch einmal zur Klarstellung: Der vorbestrafte Erpresser, Betrüger und wohl auch mutmassliche Mörder Heinz Gerlachs Klaus-Dieter Maurischat ist auf der Flucht.

Bereits einmal, im Dezember 2008, wurde er in Berlin auf Betreiben von Meridian Capital festgenommen. Zuvor sind er und sein mutmasslicher Komplize laut Meridian Capital bereits 23 verurteilt worden. Dokumente hierzu unter: http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764 Näheres zu Maurischat: Über eine selbstgebaute Blogseite verbreiten die GoMoPa-Gangster eine gefälschte Stellung von Meridian Capital, um Verwirrung zu stiften. Diese Blogseite existiert erst seit Deztember 2010. Beweis: http://www.hypestat.com/pressreleaser.org Die Meridian Capital-Seite, das Original, http://othergomopa.blogspot.com/ ist dagegen bereits seit 2009 online Beweis: Aussage Meridian Capital und KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html Hinzu kommt Verurteilung wegen Betruges am eigenen Anleger sowie die Kursmanipulation in Sachen Wirecard etc pp.- Hier exemplarisch die Verurteilung wegen Betruges am eigenen Anleger: Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.

SATURDAY, JULY 11, 2009

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN HAFT — Download German Version

Here is a Google Translation (German -> English)

Sunday 18 Januar 2009 January 2009

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Meridian Capital Enterprises Ltd.. unveils new criminal phenomena in network I. SachverhaltIn recently appeared on the net more often at the same time a new a very worrying phenomenon of criminal nature. Professional criminals groups in the network are taking part, to extortion, fraud, Erschwindeln relating to certain specifically selected companies and businesses are capable of. These criminals developed new methods and means, simply and in a short time to bereichern.Strategien and manifestations, which underlie this process are fairly simple. A criminal is looking to “carefully” on the Internet specific companies and corporations (victims of crime) and informed them in the next step, that of the business activities of such companies and corporations in the near future – first on the Internet then in other available mass media – numerous and very unfavorable information appears. At the same time, the criminals beat their future victims an effective means of reducing unnecessary difficulties and problems to escape the loss of good name and image of the company and corporate sector. These offenders are aware of that reputation, name and appearance of each company is a value in itself. It was therefore a value of what each company is prepared to pay any price. But the reason for difficulties and problems arising from the loss of good name and reputation result. The criminals and their victims are already aware that this loss is devastating consequences might have been the closing down of a particular business can enforce. It takes both to No as well as at large companies regard. The company is concerned that in virtually every industry in each country and cross-border activities sind.Das criminal procedure in the form of a blackmail on money, a fraud is becoming rapidly and globally, ie led cross-border and internationally. Among the victims of extortion, fraud is now looking both at home (domestic) and international corporations, the major emphasis on conservation, keeping and maintaining their reputation in the business according to their credibility lay. The criminals in the network have understood that maintaining an unassailable reputation and name of a company the unique ability to provide fast and easy enrichment forms. The above-mentioned criminal procedure is difficult to track because it is international in nature, and by overlapping or even nonexistent (fictional) professional and judicial persons in various countries and operated company wird.Diese offenders in the network publish it and disseminate false information about your victims on remote servers, which are not uncommon in many exotic countries. There are those countries in which serious gaps in the legal system, investigative and prosecution procedures are visible. As an example, at this point mention India werden. Mit criminals working in the network grid portals known leader of blogs with your seat-consciously or unconsciously, even in highly developed countries. For example, at this point, countries such as Germany, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Spain or Portugal are mentioned. The below listed criminals were able to act unpunished today. As a symptom of such action appears here the activity and “effectiveness” of the company GOMOPA, which is on countries such as Germany, Switzerland, Austria, the United States, Britain, Spain and India. A good example of such an action is Mr. Klaus Mauri Chat – the leader and “brain” of the company GOMOPA with many already in force and criminal judgments “on his account”, which in this way for years and funded its maintenance in the industry almost unlimited activity. This status will change dramatically, however, including far and wide thanks to discontinued operations of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. who would oppose such offenses addressed in the network. Other companies and corporations, in which the crime network and outside of this medium have fallen victim to contribute to combating such crimes bei.Die situation is changing, thanks to effective steps and the successful cooperation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. with the international police Interpol, with the federal agency (FBI) in the U.S., the Federal Criminal Police in Germany, with Scotland Yard in Britain, as well as with the Russian secret service FSB.Die Meridian Capital Enterprises Ltd.. – Together with other companies and cooperations, the victim of criminal activities of the network of crime have fallen – has undeniably already started to yield results. The fact that in recent weeks (November 2008) on the territory of the Federal Republic of Germany of the above-mentioned leaders and “brain” of the company GOMOPA, Mr Klaus Maurishat was arrested should not be ignored. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. information available results clearly show that the next arrests of persons participating in this process in such countries as: Austria, Switzerland, Russia, Ukraine, Poland, Spain, Mexico, Portugal, Brazil, the USA, Canada, UK, Ireland , Australia, New Zealand and made in a.. The ultimate goal of Meridian Capital Enterprises Ltd.. and the other victims of crime in the network is to provide all participants in this criminal procedure before the competent court to lead. All professional and judicial persons, regardless of the seat and out of the business, which the above-described criminal action (fraud, extortion) to have fallen victim can of Meridian Capital Enterprises Ltd.. led company to join the goal set at all at this point the procedure described those associated in the public and the economic life out. II blacklist blackmail and with international fraudsters and their methods (opus operandi) in the following countries: 1 The Federal Republic Deutschland2. Dubai 3rd Russia 1st The Federal Republic of Germany GmbH GOMOPA, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle collection. In these firms are quite active following persons: – Klaus Mauri Chat ( “Father” and “brain” of the criminal organization responsible for countless final judgments have been achieved (arrested in Germany in November 2008) – Josef Rudolf Heckel ( “right hand “when Mr Klaus Mauri chat, denounced former banker who is excessive in many Bankschmuggeleien was involved.

(Today, persona non grata in the German banking industry); – Peter Reski (responsible for Finance, known for fraud, tax fraud and embezzlement, which is already behind the judgments are final) – Mark Vornkahl (responsible for organizational and administrative tasks in GOMOPA, a former police officer dismissed because of numerous expectations in the service, already has a few final judgments “on his account”); – Claus i Ulrike Wottle (married couple, for the so-called “unconventional” enforcement of the debt for the benefit GOMOPA. This execution was imposing, with extortion violence based on both real and fictitious debts references? How does the system of GOMOPADie above-mentioned persons in Brief, as well as with the service GOMOPA cooperating, so-called “experts GOMOPA” Bloggers and all other professional and legal persons choose from all possible sources of information about large, rich companies and corporations coming in various domestic and international sectors of the economy. GOMOPA The service is particularly keen that those aussucht, the “in itself visible.” Those companies corporations and, therefore, against the relatively easy and without much effort himself, inconsistencies, etc. can be done in terms of the even crimes such as cheating and Erschwindeln Others can easily perform. It is well known that every company especially good at their presence and her name is inviolable. Each company will do everything according to their good presence also retain its credibility to be. But if the victim of GOMOPA and his “partner” and a large range of businesses, so it is possible to call such companies a quick, easy, and even considerably enriched. It appears at this point the question: Which clever criminals in the network and outside the network to me is success, it does not wish to benefit? The criminals in the network know that without business credibility there is no confidence that any business is essential. GOMOPA and all are cooperating with the security of all possible methods and measures mastered how to credibility and confidence of a company, a company, corporation (crime victims) in question. This moves just the attention of the user, so that the homepage of the GOMOPA http://www.gomopa.net in search engines like Google, Yahoo is easy to find. This, in turn, means nothing other than additional profits for the service GOMOPA because of its activity around a media discourse created wird.Ein at first glance commonplace and easy victims of extortion, for example, can a public governmental body, which, based on the credibility of public works, such as a bank or a foreign bank financial institution. So it was with the foreign banks, international financial institution Meridian Capital Enterprises Ltd. the case. A simple and easy victims of illicit profits and material may include insurance companies, where – as it is from our search results, much to the criminal activities of the GOMOPA especially in the area of the Federal Republic of Germany, Switzerland and Austria was due. Among the known and identifiable victims is certainly German, Austrian and Swiss banks, insurance companies such as Allianz of Germany, German and Austrian companies such as HDI and DKV visible. This is what the service GOMOPA trust and what with the cooperating services, blogs nowadays practice is the so-called cyber-stalking, which rapidly spread in the network. The method is criminal at this point and others in the threat that the business of an enterprise (Ofer blackmail, threats and forcible ) fictitious, even non-existent information (lies, rumors, stories, statements, insults) on the net first then in other mass media. This is only used to a potential victim to move a considerable sum of money for the so-called “peace “the blackmailer available. The” quiet “here means the promise of access lock with respect to the fictitious publication of any information on the net and in all other mass media, the victims of extortion in extremely negative light showing. Such threats are, as already above the goal of companies – potential victims of cyber-stalking to do likewise, that they themselves “buy.” In short, GOMOPA and his peers, and cooperating with those services, and blogs, create a “virtual reality”, or otherwise said publishing fictitious information on potential victims of a crime. firms and corporations, against which threats and extortion by GOMOPA are not due, ie those who for so-called “peace” does not want to pay, to be victims of serious lies, insults, and Insinuationen other criminal misappropriations, the appearance and presence of a firm with certainty. One is a target of GOMOPA, namely as fast and as easy as it goes, money abzukassieren, and if a company refuses, and the “peace” do not buy wishes, it is unexpectedly and quickly become an object of extortion and defamation on the net. At this point the following question arises: How is it possible that the leader of the firm GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat, only in the Federal Republic of Germany on his account “23 court rulings, has for many years as an honest citizen to create, while other persons, firms, corporations criminal acts, offenses memorize, in addition to substantial sums of money could earn? This complex process can only be explained as follows: GOMOPA creates his appearance, his presence in the eyes of public opinion as an honest subject, against which pathological phenomena in the public and economic life einschreitet. GOMOPA and his partner (services, blogs) present themselves as followers of any Verbrechensart that promise so the fight against criminals in each virtual network ( especially against any cheaters, blackmailers). GOMOPA used in this respect a kind of “Merketingsvorhang” as a method of seduction, a result which is his true “face” and his true intentions than that of a fraudster and blackmail on money can hide. The true intentions of the GOMOPA, of working together GOMOPA Services and blogs were until today no doubt with success before the public opinion will remain hidden, especially thanks to the so-called “smoke curtain”, which reflects the fact that man himself as a “winner” of any abuse and any pathological appearance of the public and economic life in Aland German, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Russia, Spain created. Next appears the GOMOPA forward by the person on which companies and corporations – the future victims of the crime that is – against the possibility of the release of extremely poor and the company concerned in a negative light visual information on the Internet and other mass media warns. The person from whom the speech is also informed that they are successful against such a procedure for a “fee” can be used. The GOMOPA is at this point up to the extortion of money for so-called “peace” to the company and corporation (the victim of a crime) around. Most of the companies concerned to such threats did not respond, because it’s everyday life and their agenda. It finally barely missing on the web of blackmail and outside of the medium. Normally so seldom so-called “understanding”, while on the one hand, the crime victim, on the other hand, the GOMOPA occurs. It is understandable that the price for such an “understanding” means the provision of the requested funds would GOMOPA. The financial blackmail in this stage is rarely enforced. The situation changes little, however, if the firms and corporations (crime victims) find that the threat was fulfilled. In Brief will appear on the homepage http://www.gomopa.net numerous newspaper articles, reports and bogus pseudo market analysis, both by GOMOPA as well as so-called “independent experts” and the company will be represented, with formal or fictitious GOMOPA together. Information published here, correspond to the contents of a threat and make the operations of firms and corporations in an extremely negative light dar. There is no doubt that such actions and methods only to harm the good name and good presence of these firms and corporations prerogatives. The activity of GOMOPA is certainly not exhausted. GOMOPA disseminated (published accommodates) the above information in the network by the credible, and popular opinion-operated services. Moreover, GOMOPA threatens the companies and corporations (its victims), that “from the finger-drawn” information not only on the network, but also on television and on radio and in the press landscape erscheinen.Wie the experience and expertise of the former Meridian Capital Enterprises Ltd. show that the services are usually not aware that they are for the purpose of a criminal action by the GOMOPA used. They agree with the corresponding fictitious publications, reports and analysis on what specifically GOMOPA through and through “independent” experts are prepared. It also states that the services, and blogs such cooperation with the GOMOPA approval, although they know that the information transmitted by GOMOPA are fictitious and the credibility of companies and corporations affect. They take so aware of the criminal procedure part. The explanation of this situation is quite simple. GOMOPA pays namely the services, and blogs related remuneration that the publication of false information on the companies and corporations (crime victims) agree. Some services, and blogs seem to know nothing about it to have that on their pages available information “fictitious” and “pulled out of the fingers are. Are you looking for in this way their conduct to justify, because they want the legal consequences of participating in the abuse of the good name and appearance of a company or corporation to escape. The activity system of GOMOPA of collaborating services and blogs was also the example of Meridian Capital Enterprises Ltd.. tested. Beginning in October 2008 was one of the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. a message from an anonymous sender, in the near future – first on the Internet, then on television, radio and in the German press – information published by the functioning and activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in an extremely negative light show. The employee of Meridian Capital Enterprises Ltd.. was then informed that these reports / news undoubtedly significantly the appearance and the reputation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. affect. The place mentioned in this “conversation partner” has the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. informed that the possibility of the embarrassing situation to be avoided by Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the person shown by the account the sum of 100,000.00 EUR transfers. As later revealed, however, was Mr. Klaus Mauri Chat – this anonymous interlocutor – “brain” and “Leader of the GOMOPA”. The investigations have been employed by the Federal Judicial Police (tracking and identifying the body at the federal level) during the investigation for the payment of blackmail, fraud and threats because of what Mr Mauri chatting and his staff were practiced, and for participation by other (head of Internet services and moderators of blogs) on this process. These crimes have been committed to loss of many professional and judicial persons, including the Meridian Capital Enterprises Ltd.. The victims of this crime in Germany, Austria, Switzerland, Spain, Portugal, Great Britain, the USA and Canada visible. At this moment appeared the following question: What was the reaction of Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the demands from GOMOPA? Corresponded to the response to the expectations of GOMOPA? Has the Meridian Capital Enterprises Ltd.. the required sum of EUR 100,000.00 paid? Side of Meridian Capital Enterprises Ltd.. There was absolutely no reaction to the extortion attempt by GOMOPA. At the end of August 2008 on the Service http://www.gompa.net numerous articles / reports published by the activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in a very negative light have represented. Once the information contained on http://www.gomopa.net detail and were fully analyzed, it is that they are not even the truth at one point and potential and existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in relation to the financial institution from this discontinued business activities is misleading. Following the criminal Handlugen of GOMOPA and its cooperating services, and blogs on the network, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. measurable and significant business losses. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has primarily an important group of potential customers lost. But what it showed as important, the existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. little away. Those customers have used our services and continue to use the still. In view of the existing collaboration with the Meridian Capital Enterprises Ltd.., Which will in turn be no objections. GOMOPA has such a course of events accurately predicted, which aims significant and measurable business by Meridian Capital Enterprises Ltd.. losses were suffered. The course of events, the service GOMOPA certainly pleased. GOMOPA has to expect that the position of Meridian Capital Enterprises Ltd.. declines and the financial institution, the required sum (100.000,00 EUR) provides. Over time, as the whole procedure in the network was becoming more popular, tried GOMOPA still four times to the Meridian Capital Enterprises Ltd.. Contacts, each time by adjusting these criminal “Kompanie” has promised, although it every time his financial demands heraufsetzte. The last of the set of “company” against Meridian Capital Enterprises Ltd.. ratio was even planned EUR 5,000,000.00 (in words: EURO fünfmilionen). The Meridian Capital Enterprises Ltd.. could but before the ever-increasing demands from the Service GOMOPA claim. In October 2008 met the management of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Decision on the notification of the INTERPOL International Police and the appropriate law enforcement institutions of the FRG (the police and the prosecutor) about the existing situation. In the meantime, reported at the Meridian Capital Enterprises Ltd.. numerous companies and corporations, and even professional person such as doctors, judges, priests, actors and other people from different countries of the world, the extortion of GOMOPA relented and the required amounts of money it had. These people already gave statements that they have done so, so they finally just “be in peace” and unnecessary problems, difficulties, and a reasonable conclusion hardly avoid them. The victims of this criminal action, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. using different amounts of money which were requested, informed. In one case, there were relatively small (a few thousand EURO), in another case it has to deliver significant amounts (around few million EURO). Additionally turned to Meridian Capital Enterprises Ltd.. Companies which have not yet GOMOPA the “fee” on out and have already considered whether they should do or not. These firms anticipated by Meridian Capital Enterprises Ltd.. a clear opinion as well as a practical professional advice on how to be in such a situation should behave and how they can avoid debt. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has invariably victims of all crimes, which are at our company have made a cooperation proposed. The top task is to this cooperation, jointly determined and effective measures against GOMOPA against other services in the network, and against all Bloggers to meet in the here described with international criminal procedure GOMOPA leaders to participate. All these companies were known as the Meridian Capital Enterprises Ltd.. proposed “crusade” against GOMOPA, his partner. At our request to notify all participating companies the INTERPOL International Police and their pursuit of domestic institutions, including the competent public prosecutor and the police authorities about the existing situation. In view of the fact that the criminal act of GOMOPA be extended over many states and that the number of the Federal Republic of Germany because the ads reimbursed by GOMOPA, Internet Services and Bloggers crimes, grew up fast – which no doubt influenced by a far-reaching impact of criminal of GOMOPA testifies – International Business, the Police INTERPOL Meridian Capital Enterprises Ltd.. before that its representatives in Berlin with representatives from GOMOPA true to the “payment arrangements and transfer the sum of EUR 5,000,000.00 to discuss. This step meant a well thought-out and by the Federal Criminal Police organized the event to carry out aimed at the arrest of international criminals GOMOPA acting was. The coordinated steps and measures of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Damaged and others, led by the International Economic Police INTERPOL, the Federal Criminal Police Office and the Prosecutor of the Federal Republic of Germany for education, training and implementation of the above-described case contributed. In November 2008, the event in Berlin prepared for the apprehension and arrest of the representative of the GOMOPA, after the arrest of Mr. Klaus Mauri chat – as the main leaders and leaders of international criminal group GOMOPA recalled. The arrest and notified the Federal Criminal Police showed both the current whereabouts of Mr. Klaus Mauri chat. “Brain” and the founder of this international criminal group GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat on the same day was also arrested and imprisoned on time, will soon put in charge state, the responsibility for their own crimes and those of the forum, before a competent GOMOPA Federal wear. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. undertook all possible steps to ensure that Mr. Klaus Mauri chatting on the dock of the competent court of the United Kingdom of Great Britain appears. Among the damaged work and justice people from United Kingdom, along with the Meridian Capital Enterprises Ltd.. There are many victims of GOMOPA: The beginning of the arrests with such a scale means for the German judiciary and a major breakthrough point. It is worth noting that the prosecution bodies of the Federal Republic, up to this stage of the long-standing criminal activity of Mr. Klaus Mauri chatting and his staff were powerless. Prolonged impunity of the criminal actions of Mr. Klaus Mauri chat, for years the “first violin” in GOMOPA played, is to end gegangen.An this point another question arises: how is it so go on? The arrest of Mr. Klaus chat Mauri is a critical moment, in other words a “turn around 180 degrees” for him personally. But it also means the beginning of the end “for its employees, for Internet Services, Bloggers, with GOMOPA so happy and had worked together without contradiction. There is no doubt that the cause of Mr Klaus Mauri chat at the top of the “iceberg” is. The above-mentioned turning point on this issue will be further arrests and detentions of members GOMOPA bring with them, and all persons from all areas involved in this transnational criminal actions have taken part. For information (reports by the end of December 2008), which of Meridian Capital Enterprises Ltd.. available, the result that the next arrests currently prepared to be associated with the Services GOMOPA cooperating persons. This is to people outside Germany – from where Mr Klaus Mauri chat coming – refer. The details may be at this point in terms of legal and course of the prosecution bodies of the BRG and the Interpol-led investigation can not be betrayed. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. currently can only illustrate information from the investigation led the public to the criminal liability not to have this moment wird.In so intense preparations for the arrest of a number of persons outside the Federal Republic of Germany. This applies particularly to countries such as the following: – Russia-Ukraine – Poland – Spain – Mexico – Portugal – Brazil – the United States of America – Canada – UK – Ireland – Australia – New Zealand – India. All professional and judicial persons, regardless of the country in which they accompany the Office, or its citizens, and until now, consciously or unconsciously with the Forum GOMOPA together, or continue to work together to arouse the suspicion of the INTERPOL International Police. This works with the police criminal investigation department in each country, to the above persons first identify and then to legally pursue them. Information about this topic, as well as on the beginning and end of the activity of the GOMOPA can be at the following addresses on the Web at: http://gomopaabzocker.wordpress.com/http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.comhttp://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuEhttp://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html- http://evelux.de/gomopa-sam-240/- http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/ 2. Dubai KLP Group Emirates – United Arab Emirates. As head of the company is Mr Martin Kraeter, not only as the “brain” of the whole company, but also as a longstanding friend of Mr Klaus Mauri Chat (GOMOPA-wire) acts. This company wants to hide and not even officially exist, that they as a strategic partner of the GOMOPA in the area of the Middle East, according to the territory of the Persian coast operates. Official activities of the company KLP Group Emirates includes among others the following areas: financial advisory services from the offshore area (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). In the sphere of activities of the Company will include the creation of companies and enterprises in the so-called “tax havens” to the tax liability to the company activity entfliehen.Inoffizielle KLP Group Emirates includes cooperation with the Service GOMOPA in the field of “Gelwäsche”. The monies are a result of criminal activity by GOMOPA generated by advanced professional and judicial persons soon throughout the world and legalized. The illegality based on the activity of the company KLP Group Emirates, as well as the cooperation with the Services GOMOPA attracted attention even when the prosecution organs of the United Kingdom of Great Britain, especially in Scotland Yard, which on this issue an intensive investigation has begun, which is in the ” development phase is located. It must be noted that all professional and judicial persons, but especially the clients of the company KLP Group Emirates, with the company KLP Group Emirates have cooperated in the past and still do, under the “Lupp” of Scotland Yard to be .3. Russlanda) The Company E-XECUTIVE by the Lord led Novosartow Vilen. On the homepage of the Company contained information comes directly from the company GOMOPA. The company e XECUTIVE leads the close cooperation not only with GOMOPA, but also with another on the Russian territory under the name of OOO UK broker functioning company. The company e XECUTIVE in connection with the company OOO UK broker is a member of a criminal group led by GOMOPA. The company e XECUTIVE GOMOPA representing interests in Russia and Central-Eastern Europe. Unofficially, the company employs E XECUTIVE-especially with the search for potential “victims” of the Erschwindelns, blackmail and forcing the funds for GOMOPA companies and corporations from the territory of Russia, Ukraine, and from all countries in Central Eastern Europe. Officially, the company e XECUTIVE one to the forum GOMOPA similar industrial activity. b) OOO “UK broker.” Head of the firm is Mr. Pavel Kokarev. This company is not concealed, that they are consistent with the Forum GOMOPA cooperates. The company OOO UK broker represents GOMOPA in Central Eastern Europe, including Russia. You shall be officially transferred to this area the GOMOPA similar activity, but unofficially it is to search for potential “victims” of racketeering, fraud and Erschwindelns for GOMOPA employed. The company has remained until now spared from any punishment, it could with “eternal impunity” because of a poorly developed, corrupt legal system in Russia expected. The situation may change after Mr. Klaus Mauri Chat arrested in Berlin and was arrested. This constant offenders, the “on his account” a set of legally enforceable judgments has, until now his freedom has unlimited recover, the do not know quite what it means to be arrested, begins gradually, according to our available information to finally “to bear witness.” This is understandable when one considers the threat of a penalty he considered. This delinquent shows growing interest in cooperation with the German tracking and identifying bodies. So there is a chance that other people he unveiled to the public by providing for reduction of prison sentence counts. It is also the only question of time INTERPOL, in cooperation with the Russian Service (FSB) of the Company OOO UK broker “at the door knocking”, which by Mr. Pavle Kokarev and represented. The company OOO UK broker has a virtual office in REGUS building in Moscow, is not even a person, forming a typical one-person company, which all business “crimes” may be the name of it, with no civil liability to pay. The Lord Pavel Kokarev seems to have forgotten or do not have sufficient knowledge about its possible responsibility fier to participate in the international crimes under the direction of Gomopa.

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“GoMoPa”: Cyber-Mobbing bis der Arzt kommt

Liebe Leser,

nachfolgend eine kurze Einführung zu dem immer wichtiger werdenden Thema “Cyber-Mobbing” aus Wikipedia:

 

Cyber-Mobbing

 

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Mit den aus dem Englischen kommenden Begriffen Cyber-Mobbing, auch Internet-Mobbing, Cyber-Bullying sowie Cyber-Stalking werden verschiedene Formen der Belästigung, Bedrängung und Nötigung anderer Menschen mit Hilfe elektronischer Kommunikationsmittel über das Internet, in Chatrooms, beim Instant Messaging und/oder auch mittels Mobiltelefonen bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

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Entwicklung [Bearbeiten]

Unterschieden werden im Englischen unter anderem Chatroom-Bullying, E-Mail-Bullying und SMS-Bullying.

Dabei werden die Opfer durch Bloßstellung im Internet, permanente Belästigung oder durch Verbreitung falscher Behauptungen gemobbt. Die Mobbing-Täter werden in diesem Zusammenhang auch als Bullies bezeichnet.

Die Motive sind sehr vielschichtig: Außenseiter werden z.B. im Chatrooms schikaniert; man versucht, Konkurrenz klein zu halten oder Freunden zu imponieren; unter Umständen werden Mobbingopfer zu Tätern: sie wehren oder rächen sich.

Zunächst gewann das Phänomen vor allem im Zusammenhang mit Schülern, die Videos oder Bilder von Lehrern bearbeiteten und anschließend ins Internet gestellt haben, an Bedeutung.[1]
Mittlerweile ist Internet-Mobbing unter Schülern verbreitet und erfolgt per Handy, Chat, sozialen Netzwerken wie SchülerVZ oder Videoportale wie YouTube oder eigens erstellten Internetseiten; 2010 berichten allgemein bereits 25% der Nutzer eines soziales Netzwerks von Beleidigungen und Bedrohungen.[2]

Die Grenzen sind fließend: Die Hemmschwelle, im Internet andere auszulachen oder zu verhöhnen, ist gering. In der Anonymität des World Wide Web muss ein Täter seinem Opfer nicht in die Augen blicken, eine unmittelbare Rückmeldung für das eigene Verhalten bleibt (zunächst) aus und in der Folge auch das Bewusstsein und Empfinden für die Verletzung der Betroffenen. Es ist einfach, Unwahrheiten zu äußern oder herumzuschimpfen. Dieser Effekt wird auch als Online Disinhibition Effect (dt. Online-Enthemmungseffekt) bezeichnet: Es fällt Menschen, insbesondere Jugendlichen, schwerer, ihre Impulse zu zügeln, wenn soziale Kontrolle wegfällt oder nicht spürbar ist.[3]

Im Jahr 2008 erschien das Buch „Generation Internet“ von John Palfrey und Urs Gasser, zwei Rechtsprofessoren aus den USA und der Schweiz, wo das Thema Cyberbullying als eines der größten Risiken eingestuft wird, die den Digital Native, den in die Internetwelt hineingeborenen Jugendlichen, bedrohen.[4] Mädchen werden hierin als besonders Betroffene bezeichnet.[5]

Opfer [Bearbeiten]

Kinder, die im virtuellen Medium gemobbt werden, waren oft bereits vorher im wirklichen Leben ein Angriffsziel von Mobbing. Besondere Angriffsflächen bieten dabei Kinder und Jugendliche, die bereits wegen ihres Aussehens (zu dick – zu dünn etc.) stigmatisiert werden.
Die meisten Patienten (Opfer und Täter) im Wilhelmstift sind Schüler zwischen 11 und 16 – einem besonders schwierigen Entwicklungsalter (Pubertät) mit einer hohen Empfindlichkeit für das mögliche Erleiden und auch Zufügen von Verletzungen.

Dr. Joachim Walter, Leiter der Kinder- Jugendpsychiatrie im Wilhelmstift, Hamburg: Es spielt eine Rolle, ob Jugendliche gelernt haben, mit Konflikten umzugehen, sich aktiv zu wehren, und ob sie einen Freundeskreis um sich herumhaben, der sie verteidigen kann. Häufig finden wir es auch, dass überangepasste Kinder, die häufig auch wenig Konflikterfahrung haben, leichter zum Ziel von Mobbing werden, die nichts Eigenes bieten können und sehr an Erwachsenen orientiert sind.

Die Behandlung der Patienten kann je nach Schwere der Störungen bis zu drei Monate dauern. Eine stationäre Behandlung ist immer dann angezeigt, wenn das Kind nicht mehr zur Schule gehen kann, und wenn die Gefahr droht, dass der junge Patient sich selbst oder anderen etwas antun könnte. Hauptziel der Behandlung ist es, den betroffenen Kindern wieder ein soziales Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen, um sie aus der Isolation herauszubringen. Und dennoch können Langzeitschäden, nicht ausgeschlossen werden. Durchlebte Beschämung prägt sich ein und hält lange an, sodass das Selbstwertgefühl für einen längeren Zeitraum stark beschädigt sein kann.

Die Behandlung der Opfer kann somit sehr langwierig, kosten- und zeitintensiv sein, vor allem wenn die Opfer sich erst spät jemandem anvertrauen und den Verletzungen im Internet bereits monatelang ausgesetzt waren. Die erschreckenden Auswirkungen des neuen Phänomens Cyber-Mobbing werden mittlerweile sehr ernst genommen und so wurden in den vergangenen Jahren Kampagnen zur Förderung von Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen und Präventions-Projekte gegen Cyber-Mobbing ins Leben gerufen. Auch die EU hat die Gefahren für die jungen User erkannt und 2009 das “Safer Internet Programme” verabschiedet, an dem sich 26 europäische Länder beteiligen.[2]

Oftmals finden Betroffene keine adäquate Hilfe bei Eltern oder Lehrern, da diesen bislang die Problematik unbekannt ist.[6]

Täter [Bearbeiten]

Täter sind mit einem etwa gleichen Anteil Jungen und Mädchen. 2008 haben in einer Studie 16% der Befragten angegeben, selbst schon einmal im Internet gemobbt zu haben – 40% von ihnen empfanden dies wie einen Streich.

Dr. Walter: Täter sind zum einem natürlich Menschen, die auch selber schon erlebt haben, selbst zum Opfer geworden zu sein, wo man Rache nehmen möchte. Kein neues Phänomen. Es gibt ein Stück Täter, die das im Sinne, wir nennen es narzisstischer Überhöhung tun, sie stellen sich gerne dar als die Mobber und als die Mächtigen, die dann leider manchmal auch in Klassen, durchaus auch in sozialen Gemeinschaften, geschätzt werden.[2]

Symptome, Folgen [Bearbeiten]

Was als Scherz empfunden wird, kann dramatische Folgen nach sich ziehen: soziale Isolierung, Stress, psychische Probleme, Suizid.

Dr. Walter: Am dramatischsten ist es, wenn es um Selbstmordgedanken geht, wenn man sich selbst und sein weiteres Leben so sehr infrage stellt, dass man nicht mehr einen Blick in die Zukunft wagen kann. Also Suizidalität – ein wichtiges Thema. Auftauchen tut es auch im Rahmen von Essstörungen. Es gibt dann auch Jugendliche, die mit Amokdrohungen kommen – es gibt depressive Bilder, einfach Rückzug und sicherlich das Häufigste ist das Vermeiden der Bereiche, wo man mit anderen Kindern in Verbindung kommt, sprich Schule, Verweigerung, Schulvermeidung aus Angst, sich zu stellen.

Im September 2009 hatte sich in Großbritannien ein junges Mädchen das Leben genommen, weil es online gemobbt wurde. Es war bereits der dritte Fall in zwei Jahren in England.[2]

Erscheinungsformen [Bearbeiten]

Zwischen Jugendlichen [Bearbeiten]

Beim klassischen Schulmobbing wird das Opfer vor den Augen der ganzen Klasse verprügelt, beschimpft und ausgegrenzt.
Im Cyberspace mobben Kinder und Jugendliche anders, beispielsweise setzen sie hinter dem Rücken ihres Mitschülers anonym per Handy ein Gerücht in die Welt, Betroffene werden per Handykamera gefilmt, unter Umständen in auch aktiv herbeigeführten entwürdigenden, bloßstellenden oder gewalttätigen Situationen. Mittlerweile gibt es hierzu erste wissenschaftliche Untersuchungen.[7] Dabei wurde festgestellt, dass in Deutschland derweil etwa jeder fünfte Jugendliche beteiligt ist, also entweder als Täter, als Opfer oder als sogenanntes Täteropfer, welches sowohl Täter als auch Opfer wird. Dies wird als ein relativ hoher Wert angesehen, deckt sich aber nach Aussagen der Wissenschaftlerinnen sowohl mit internationalen als auch mit anderen Befunden aus Deutschland.

Lehrpersonal [Bearbeiten]

Auf Bewertungsportalen wie Spickmich oder MeinProf können Schüler und Studenten anonym die Arbeit ihrer Lehrer und Professoren beurteilen. Die Meinungen zu diesen Foren sind geteilt. Während sie einerseits lediglich als Rückmeldemöglichkeit für Betroffene bezeichnet wird, fühlen sich andere durch die anonyme Kritik gemobbt. „Könnten Foren eine in Schulen oder Hochschulen fehlende Feedback-Kultur ausgleichen, wäre es nicht notwendig, dass sich kritische Schüler in der Verborgenheit des Internets verstecken und ein Ventil wie spickmich wäre überflüssig.“[8]

Ursachen [Bearbeiten]

  • Langeweile: beispielsweise “aus Spaß” ein Foto von Jemandem negativ bewerten
  • interkulturelle Konflikte: Differenzen wegen unterschiedlicher Nationalitäten, Sprachen, abweichendem Aussehen
  • Machtdemonstration: das Bedürfnis, Stärke zu zeigen
  • Angst: um nicht selbst zum Mobbingopfer zu werden, möchte man lieber zur Gruppe gehören
  • Anerkennung: cool sein, das Bedürfnis, sich Geltung, Einfluss sowie Prestige zu verschaffen

Gegenmaßnahmen [Bearbeiten]

Mobbing im Netz lässt sich nie ganz verhindern unabhängig davon, wie sicher Netze sind oder ob sie über rote Knöpfe verfügen, mit denen man Angriffe im Netz melden kann. Denn: Die Auslöser für die Konflikte, für Beschimpfungen, Demütigungen und Beleidigungen im Netz sind auf den Schulhöfen, also in der realen Welt verankert. Und nur dort können sie auch gelöst werden und das je früher desto besser.[2]

  • Zivilcourage: Moritz Becker von Smiley EV hat noch einen weiteren sehr wichtigen Wunsch:
“Mein Traum ist es, dass eines Tages Jugendliche im Internet genau so wenig wegschauen, wenn irgendwo jemand beleidigt, beschimpft wird, wie man das eigentlich auf der Straße auch nicht macht. Zivilcourage im Internet, das muss eigentlich das Ziel von Medienerziehung in diesem Bereich sein.”[2]

Abwehr [Bearbeiten]

Wer Opfer von Cyberbullying wird, kann zunächst meist nur hilflos reagieren. Mangelndes Selbstbewusstsein verschärft die Situation. Als Außenseiter ist auch von der Internetcommunity kein Beistand zu erwarten. Steht erst einmal ein entwürdigendes Video im Netz, können es schnell Hunderte oder Tausende sehen – und so schnell lässt sich ein Stigma nicht wieder entfernen. Hinzu kommt die Ungewissheit der Urheberschaft. Erwachsene können bei Cyber-Mobbing gegen Kinder und Jugendliche eingreifen, indem sie möglichst schnell die Polizei informieren, welche die Täter unter Umständen identifizieren und eine Strafverfolgung einleiten kann.

Bei jedem seriösen Netzwerkanbieter bzw. Seitenbetreiber besteht die Möglichkeit, beleidigende, unseriöse, unethische oder sonstwie auffallende Seiten, Profile oder Darstellungen zu melden und ihre Löschung zu beantragen. Die Verbesserung der Medienkompetenz und des Verständnisses von Eltern, Lehrern und Erziehern steht mit an erster Stelle der Vorsorge. Der gut gemeinte Ratschlag, Computer und/oder Handy einfach auszuschalten und auszulassen, greift in unserer medialen und vernetzten Wirklichkeit zu kurz; zudem gelten diese Regeln – sofern sie je von den Verantwortlichen aufgestellt wurden – nur bis zum Unterrichtsende, so dass sich diejenigen Fälle, bei denen nach der Schule entwürdigende Szenen gegebenenfalls mitgefilmt werden, durch diesen Ratschlag weder beeinflussen noch ausschließen lassen.

Reaktion [Bearbeiten]

Schnelles Handeln und Prävention könnte Mobbing im Netz vermindern oder im besten Fall sogar verhindern.

Bei Patrick konnte ein längerer Leidensweg vermieden werden, weil er sich seinen Eltern gleich am nächsten Tag mitgeteilt hat und Eltern die nötigen weiteren Schritte einleiten konnten. Besonders wichtig für Patrick war die Aufmerksamkeit und Fürsorge seiner Freunde: “Was ich sehr gut fand, dass mich meine Freunde auf jeden Fall ermutigt haben, das heißt, als ich am Montag in der Schule war, ging ich davon aus, dass ich diese Drohung einfach auf meine Pinnwand gelöscht hätte und da kamen aber gleich mehrere von ihnen auf mich zu und sagten, hey wir haben gelesen, was da auf deiner Pinnwand steht, das ist ja total unglaublich, da müssen wir unbedingt gegen vorgehen. Dann haben wir das auch gleich der Ersten große Pause besprochen, was man da machen kann und dann, als wir unsere Tutorin wieder hatten, gleich gemeldet, da war ich positiv überrascht, dass die das erstens mitgekriegt haben und sich gleich Gedanken drüber gemacht haben und das dann eben auch in die Tat umgesetzt haben.”
Die Schulleitung reagierte sofort. Die beiden Klassenkameraden, die unter ihrem eigenen Namen gemobbt hatten, mussten die Schule verlassen. Patrick hat sich also nicht zum Opfer machen lassen und er empfiehlt anderen, keine Angst aufkommen zu lassen:
“Ich würde ihnen auf jeden Fall raten, sobald sie auch nur die geringste Idee haben, wer dahinter stecken könnte, dass sie es auf jeden Fall melden. Nachdem meine Klassenlehrerin meine Eltern angerufen hat, da haben wir lange überlegt, ob wir das der Polizei melden und wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass das Sinn macht, weil der beleidigten Person eigentlich nicht wirklich was passieren kann. …”[2]

Erste Hilfe, Selbsthilfe [Bearbeiten]

Die Niedersächsische Landesmedienanstalt … hat eine Selbsthilfe-Plattform gegründet. Unter juuuport.de sind ehrenamtliche Scouts erreichbar, die Jugendliche bei schlechten Erfahrungen im Internet beraten sollen. Die Scouts zwischen 14 und 18 Jahren werden durch psychologische, juristische und medienpädagogische Fachkräfte ausgebildet. Denn junge Leute wollen sich lieber untereinander austauschen, als Erwachsene einzuweihen. Erste Hilfe bieten die jungen Scouts, wenn Schüler in sozialen Netzwerken beleidigt werden oder unerwünschte Fotos von ihnen erscheinen.[2]

Es ist nicht der Experte, der von oben sagt, so geht das nicht und Du musst das so und so machen; dass wir Tipps geben können, vielleicht schon eigene Erfahrung gemacht haben usw., da können wir dann ganz frei mit den Nutzern sprechen.
Ich denk’ auf jeden Fall, dass die Hemmschwelle niedriger ist, dass man seinen Eltern vielleicht so was nicht erzählen würde, weil die Eltern das nicht verstehen und keine Erfahrung im Internet haben, nicht mit SchülerVZ, sie wissen nicht, worum’s da geht.

Vorsorge [Bearbeiten]

Persönliche [Bearbeiten]

Allgemein anerkannt ist, bei der Bewegung im Internet nicht leichtfertig persönliche Daten und Darstellungen in schriftlicher und/oder bildlicher Form zu hinterlassen, um sich nicht in besonderer Weise angreif- und verletzbar zu machen.

durch Aufsichtspersonen [Bearbeiten]

  • Empowerment: Die allgemeine Stärkung des Selbstbewusstseins von Kindern und Jugendlichen sowie die Schaffung eines Problembewusstseins bei den Tätern sowie die Sensibilisierung der Gesellschaft: Der respektvolle und sichere Umgang mit den Neuen Medien muss thematisiert und kann geübt und diskutiert werden, um Selbstachtung, Durchsetzungsvermögen und Mitverantwortlichkeit sowie das Entwickeln von Freundschaften zu unterstützen. Mittlerweile wird das Problem immer mehr erkannt und Fortbildungskonzepte werden entwickelt.[9]

Eltern [Bearbeiten]

“Was die Internet-Nutzung angeht, gibt es oft eine große Kluft zwischen Kindern und Eltern, wobei die Kinder den Älteren weit voraus sind. Diese Elterngeneration ist die Erste, die technisches Wissen nicht an ihre Kinder weitergeben kann. Eltern fühlen sich überfordert beim Thema Erziehung zu Medienkompetenz, dabei ist ihre Aufmerksamkeit und Mitarbeit bei diesem Thema wichtiger denn je. Welche Präventionsarbeit können die Eltern leisten? Moritz Becker vom niedersächsischen smiley e.V.“:

Eltern müssen ihre Kinder begleiten, wie immer im Leben, erst recht im Internet. Ganz wichtig ist es, dass man Kindern den Rücken stärkt, dass man wegkommt von ‘Chatten ist schlecht’, dass man da konstruktiv mit den Kindern gemeinsam versucht, herauszufinden, wie kann ich das wirklich so nutzen, wie ich das eigentlich möchte.[2]

Firmen, Institutionen [Bearbeiten]

Netzwerkbetreiber, Anbieter [Bearbeiten]

Der Jugendbeauftragte von SchülerVZ, Philip Groeschel, sieht eine große Chance in der Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern für mehr Sicherheit im Netz:

In der Tat ist es natürlich so, dass viele Lehrer sich mit diesem Thema nicht besonders vertraut und sicher fühlen. Ich glaube aber, das ist gar nicht so schlimm. Was Kinder und Jugendliche sehr gut können, ist mit dem Computer umgehen – die haben eine sehr hohe technische Medienkompetenz, während Lehrer und Eltern eine sehr hohe soziale Kompetenz in der Regel haben. Ein Lehrer oder Erwachsener kennt in der Regel die Verhaltensnormen in der Gesellschaft, weil er sie schon sehr viel verinnerlicht hat und vielleicht auch ein anderes Bewusstsein dafür hat und ein Kind weiß, wie man gut mit einem Computer umgeht. Schmeißt man all dieses Wissen in einen Topf, dann kann man sehr viel erreichen.[2]

Schulen [Bearbeiten]

Sie können gemeinsam mit Eltern einen Verhaltenskodex entwickeln sowie Mobbingbeauftragte benennen, deren Aufgabenfeld sich auf das Cyber-Mobbing erstreckt. Das sogenannte Streitschlichter-Konzept bietet darüber hinaus auch hier Konfliktbearbeitungsmöglichkeiten.[10]

In Hamburg wurde im Februar eine Initiative zur Förderung der Datenschutzkompetenz an Hamburger Schulen vorgestellt. Im Rahmen von Unterrichtseinheiten soll mit Schülern das Leben in der virtuellen Welt eingeübt werden.
Johannes Caspar, der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz, und seine Behörde sind Initiator des Projektes:

“Ein Konzept, das eben künftig den Schulen ermöglicht, ihre Verantwortlichkeit als Lehranstalt insofern auch so weit wahrzunehmen, als Kinder und Jugendliche darauf hingewiesen werden, welche Gefahren eben in der virtuellen Welt auf sie warten. Das Verhalten im Internet muss im Grunde genauso eingeübt werden wie im Straßenverkehr, und die Schulen ziehen die Schüler und Schülerinnen natürlich bereits ins Internet, indem dort recherchiert wird für Hausarbeiten, indem dort Referate gemacht werden. Und wir haben gesagt, es kann eben nicht sein, dass die schulischen Lehrinhalte dieses Thema ‘wie verhalte ich mich im Internet’ aussparen, denn dies ist in der Tat ein Thema, das viele der Eltern-Generation gar nicht kennen – das muss die Schule künftig selbst machen.”[2]

Staat [Bearbeiten]

In Großbritannien wurde bereits von staatlicher Seite gegen Cybermobbing vorgegangen,[11] man erließ neue spezielle Richtlinien für den Umgang mit dem Problem.

Therapie [Bearbeiten]

Opfer [Bearbeiten]

Die Behandlung der Patienten kann je nach Schwere der Störungen bis zu drei Monate dauern. Eine stationäre Behandlung ist immer dann angezeigt, wenn das Kind nicht mehr zur Schule gehen kann, und wenn die Gefahr droht, dass der junge Patient sich selbst oder anderen etwas antun könnte. Hauptziel der Behandlung ist es, den betroffenen Kindern wieder ein soziales Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen, um sie aus der Isolation herauszubringen. Und dennoch können Langzeitschäden, nicht ausgeschlossen werden. Durchlebte Beschämung prägt sich ein und hält lange an, sodass das Selbstwertgefühl für einen längeren Zeitraum stark beschädigt sein kann. Die Behandlung der Opfer kann somit sehr langwierig, kosten- und zeitintensiv sein, vor allem wenn die Opfer sich erst spät jemandem anvertrauen und den Verletzungen im Internet bereits monatelang ausgesetzt waren.[2]

Täter [Bearbeiten]

Hier wird die Therapie an, wie bereits oben erwähnt, eventuell vorliegenden (narzisstischen) Persönlichkeitsstörungen ansetzen.

Rechtslage [Bearbeiten]

Deutschland [Bearbeiten]

Denkbare Verletzungen durch Cyber-Mobbing können das Allgemeines Persönlichkeitsrecht aus Art. 1 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG und den deliktsrechtlichen Ehrenschutz der §§ 823 Abs. 1, 1004 BGB, Straftatbestände der §§ 185-187 StGB oder die besonderen Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (wie das Recht am eigenen Namen, § 12 BGB, das Recht am eigenen Bild, § 22 ff. KUG, das Recht am gesprochenen Wort, § 201 StGB oder den wirtschaftlichen Ruf, § 824 BGB) betreffen. Cyber-Mobbing ist damit in Deutschland ein Strafdelikt, für das bei Erwachsenen eine Höchststrafe von bis zu 5 Jahren oder mehr verhängt werden kann. Jugendliche werden in der Regel mit einer Mindeststrafe von bis zu 10 Monaten Jugendhaft oder gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Cybermobbing findet überwiegend in Foren oder auf Webseiten statt, die sich der deutschen Rechtsprechung völlig entziehen. Fast alle als “Cybermobbing” bezeichneten Aktivitäten haben sich auf Webseiten und Foren verlagert, die im Ausland angemeldet sind.

Das Jugendschutzgesetz enthält spezielle Passagen, die sich auf Mediennutzung beziehen.[12] Im Zusammenhang mit gewalthaltigen Medien erscheint der Teilaspekt der Nachahmung, das Aufgreifen und Ausleben einer Idee durch junge Menschen als relevant für das Verständnis auch von Schulschießereien. Darauf deuten dort Nachahmungen von Heldenfiguren durch die Täter.[13] aus bekannten Filmen oder Computerspielen hin. Die Gefahr von Nachahmungstaten und Trittbrettfahrern steige zudem durch die Häufung der Fälle und der Medienpräsenz.

Beispiele [Bearbeiten]

Das OLG Köln stellt im November 2007 fest, dass „eine Bewertung unter den genannten Kriterien durchaus für eine Orientierung von Schülern und Eltern dienlich und zu einer wünschenswerten Kommunikation, Interaktion und erhöhter Transparenz führen kann. Gerade der schulische Bereich und die konkrete berufliche Tätigkeit von Lehrern sind durch Bewertungen gekennzeichnet, so dass es – auch vor dem Hintergrund eines Feedbacks – nahe liegt, diese im Rahmen einer Evaluation zurückzugeben. Sie stellen, obwohl in Notenstufen angegeben, eher gegriffene, subjektive Einschätzungen widerspiegelnde Wertungen dar, die dennoch geeignet sein können, Schülern und Lehrern eine gewisse Orientierung in der Einschätzung der bewerteten Kriterien zu ermöglichen.[14] Die genannten Foren können die Nutzung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit unterstützen, da keine direkten Repressalien zu befürchten sind. Beispielsweise würden wahrscheinlich kurz vor anstehenden Beurteilungen wenige Schüler Unterrichtsmethoden ihres Lehrers als gerade ausreichend oder befriedigend bewerten. Grundrechtlich geregelt ist die Meinungsfreiheit in Art. 5 GG, welche allerdings ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre findet.

„Steht allerdings nicht eine Diffamierung oder Herabsetzung der Person als Ziel dieser Äußerungen im Vordergrund, sondern vielmehr die Bewertung von Eigenschaften, die sich jedenfalls auch im schulischen Wirkungskreis spiegeln, genießt auch hier die Meinungsfreiheit Vorrang. Dabei ist bei der Diktion und Formulierung der Kriterien auch auf den Sprachgebrauch der Zielgruppe (hier: Schüler und Jugendliche) abzustellen. Zudem schützt das Grundrecht der Meinungsfreiheit die Meinungskundgabe unabhängig davon, ob die Äußerung rational oder emotional, begründet oder grundlos ist und ob sie von anderen für nützlich oder schädlich, wertvoll oder wertlos gehalten wird (BVerfG NJW 2001, 3613; BVerfG NJW 1972, 811). Auch eine polemische oder verletzende Formulierung der Aussage entzieht sie nicht dem Schutzbereich des Art. 5 Abs. 1 GG (BVerfG NJW 2001, 2613; BVerfG NJW 2002, 1192, 1193). Vor allem reicht der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts nach Art. 2. Abs. 1 GG nicht so weit, dass er dem Einzelnen einen Anspruch darauf verleiht, in der Öffentlichkeit nur so dargestellt zu werden, wie er sich selber sieht oder von anderen gesehen werden möchte (BVerfG NJW 1999, 1322, 1323).“

– OLG Köln, Urteil vom 3. Juli 2008[15]

Selbst unter Pseudonym wurde die private Meinungsäußerung von Rechtsprechungsseite gewürdigt:[16] „Es steht außer Frage, dass die Möglichkeit, sich unter einem Pseudonym zu äußern, für den Prozess der öffentlichen Meinungsbildung von Nutzen sein kann. Das gilt dann, wenn der Äußernde ohne diese Möglichkeit aus Angst vor ungerechtfertigten Repressalien von einem an sich schutzwürdigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung abgehalten werden könnte.“ Der Schutz von Meinungsäußerungen tritt regelmäßig hinter dem Persönlichkeitsrechtsschutz zurück, wenn sich die betreffenden Äußerungen als Schmähung darstellen.[17] Eine Äußerung ist als Schmähkritik anzusehen, wenn sie sich nicht auf eine Auseinandersetzung in der Sache bezieht, sondern jenseits einer polemischen und überspitzten Kritik in der persönlichen Herabsetzung des Betroffenen besteht.[18]

International [Bearbeiten]

Asien [Bearbeiten]

Südkorea hat 2007 ein Gesetz zu Vermeidung von Mobbing im Internet vorgelegt.[19]

USA [Bearbeiten]

In den USA lässt sich auf gesamtstaatlicher Ebene bisher der Vorwurf des Cyber-Bullyings, auch mit tödlichem Ausgang, unter der dort herrschenden Rechtslage nicht fassen.[20] In einem Präzedenzfall hat ein Bundesrichter schließlich sogar die Verurteilung einer 50-jährigen Mutter wegen unautorisierten Zugangs zu einem Computer (sie hatte sich mit falschen Angaben angemeldet) aufgehoben, weil nach Ansicht des Richters kaum jemand die umfangreichen Nutzungsbedingungen eines Anbieters gründlich lese und beherzige. Gemeinsam mit ihrer 13-jährigen Tochter hatte sie unter falscher Identität eine Bekannte ihrer Tochter im Netzwerk MySpace gemobbt, was im Suizid des Mädchens endete. Der US-Staat Missouri hingegen führte 2008 ein Gesetz gegen Cybermobbing ein.[21] Dort hatte die Selbsttötung des Teenagers große Empörung ausgelöst.[22][23]

Siehe auch [Bearbeiten]

Veröffentlichungen [Bearbeiten]

Jugendbücher [Bearbeiten]

  • Florian Buschendorff: Geil, das peinliche Foto stellen wir online! (Jugendroman zum Thema Cyber-Mobbing, 112 Seiten), Mülheim an der Ruhr, 2010, ISBN 978-3-8346-0729-4

Fachliteratur [Bearbeiten]

  • Fawzi, Nayla (2009): Cyber-Mobbing. Ursachen und Auswirkungen von Mobbing im Internet. Baden-Baden: Nomos (Internet Research, Bd. 37). ISBN 9783832948887
  • Sönke Gerhold: Das System des Opferschutzes im Bereich des Cyber- und Internetstalking – Rechtliche Reaktionsmöglichkeiten der Betroffenen. Nomos, Baden-Baden 2010, ISBN 978-3-8329-5341-6
  • John Palfrey, Urs Gasser: Generation Internet, Die Digital Natives: Wie sie leben – Was sie denken – Wie sie arbeiten. Verlag Hanser – Wirtschaft, 2008, 440 Seiten, ISBN 3-446-41484-3
  • Julia Riebel: Spotten, Schimpfen, Schlagen … Gewalt unter Schülern – Bullying und Cyberbullying. Landau, Verlag Empirische Pädagogik, ISBN 978-3-937333-79-3
  • Niransana Shanmuganathan: Cyberstalking: Psychoterror im WEB 2.0, Information — Wissenschaft und Praxis, Band 61 (2010), Heft 2, S.91-95
  • Rene Stephan: Cyber-Bullying in sozialen Netzwerken – Maßnahmen gegen Internet-Mobbing am Beispiel von schülerVZ. Boizenburg, Hülsbusch, ISBN 978-3-940317-64-3

Weblinks [Bearbeiten]

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1. Von Schülern verhöhnt – und die ganze Welt sieht zu, SchulSPIEGEL, 10. April 2007
  2. a b c d e f g h i j k l dradio.de, Deutschlandfunk, Hintergrund, 31. Oktober 2010, Manuela Lundgren: Virtuelle Belästigung mit realen Folgen – Immer mehr Jugendliche klagen über Mobbing im Internet
  3. Das Fehlen von Autoritätspersonen in diesem nicht überwachten Raum ermutigt Menschen, ihren Impulsen nachzugeben. […] In der Hand junger Menschen, die noch nicht gelernt haben, ihre Impulse zu kontrollieren, werden digitale Medien unter Umständen zu gefährlichen Waffen.“ John Palfrey, Urs Gasser: Generation Internet, Die Digital Natives: Wie sie leben – Was sie denken – Wie sie arbeiten. – S. 113
  4. John Palfrey, Urs Gasser: Generation Internet, Die Digital Natives: Wie sie leben – Was sie denken – Wie sie arbeiten. – S. 106
  5. John Palfrey, Urs Gasser: Generation Internet, Die Digital Natives: Wie sie leben – Was sie denken – Wie sie arbeiten. – S. 112
  6. Generation Netzkind / Internet: Jugendliche lieben Netz-Communitys – zum Schrecken von Lehrern und Eltern. In: Der Spiegel. Nr. 20, 2008, S. 100 (Online).
  7. Isabel Fannrich-Lautenschläger: Virtuelle Beleidigungen – Neueste Forschungen zu Mobbing im Internet von Anja Schultze-Krumbholz, Catarina Katzer. In: Deutschlandfunk, Studiozeit, Aus Kultur- und Sozialwissenschaften, Sendung vom 12. November 2009; aufgerufen am 25. März 2010
  8. Die Angst der Lehrer. In: Die Zeit 40/2008
  9. www.badische-zeitung.de, 18. Mai 2010, Andrea Escher: Schüler klären über Schikane im Internet auf Aufruf am 6. Juni 2010 20:00 CEST
  10. ZDFheute
  11. Großbritannien macht gegen Cyber-Mobbing mobil, pressetext.austria, 26. Juli 2006
  12. heise.de, 14. Februar 2007: Medienwissenschaftler: Kein neues Gesetz für Gewaltspiele nötig
  13. spiegel.de, 20. November 2006: Video-Vermächtnis mit Waffe, Mantel, Kampfstiefeln
  14. OLG Köln, Urteil vom 27. November 2007 – 15 U 142/07
  15. OLG Köln, Urteil vom 3. Juli 2008 – Az. 15 U 43/08
  16. LG Hamburg, Urteil vom 4. Dezember 2007 – Az. 324 O 794/07
  17. BGH, Urteil vom 27. März 2007 – Az. VI ZR 101/06
  18. BVerfGE 93, 266
  19. Südkorea: Gesetze gegen Cyber-Mobbing, testticker.de, 28. Juni 2007
  20. heise vom 4. Juli 2009: Straffreiheit für Cyber-Bullying
  21. Weltweit erstes Gesetz gegen Cybermobbing. In: Spiegel Online, 1. Juli 2008
  22. Tod eines Teenagers. In: Spiegel Online, 18. November 2007
  23. stalking-forum.de, 20. Mai 2008: Cyberstalking: Online zum Selbstmord (27. November 2010)

 

 

Namensräume

Varianten

 

Aktionen

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Presse-Mitteilung: Beweis der Strafanzeigen gegen “GoMoPa” wegen Ihrer Falschberichterstattung

Liebe Leser,

 

neben vielen Vorstrafen und anderen laufenden Ermittlungsverfahren wie z.B. im Falle Wirecard wurden bislang folgende Strafanzeigen in Deutschland  gegen “GoMoPa”-Mitarbeiter und andere Personen wegen der Falschberichterstattung und anderer Delikte auf Bestellung mutmasslich im Auftrag von “Peter Ehlers” und “Gerd Bennewirtz” beantragt:

 

–  Kriminalpolizei Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

– Kriminalpolizei Hamburg (2100 Js 1108 / 10)

– Kriminalpolizei Berlin (110228-0831-037199

 

Herzlichst Ihr

 

Magister Bernd Pulch

 

“GoMoPa” arbeitet gegen mich wohl für Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz um investigative Artikel zu stoppen

Liebe Leser

hier die Strafanzeigen:

Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

Hamburg (2100 Js 1108 / 10)

Berlin (110228-0831-037199)

Hier der Artikel;

Bennewirtz-Affäre weitet sich aus: Bennewirtz: Keine Leistungsbilanz, keine Rechenschaftsberichte, keine Transparenz für Investoren

INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) – Der umstrittene Fondsvermittler Gerd Bennewirtz, geheimer Financier von „Das Investment“ und „Der Fonds“ will deutsche Banken und Fonds angreifen, um seine fragwürdigen  Firmen in Korschenbroich zu saturieren. 

Als Trojaner-Vehikel dient das Magazin “Das Investment” bzw. “Der Fonds” unter dem Strohmann Peter Ehlers. Anleger fragen sich: Was ist mit unseren Geldern passiert? Sind Hunderte Milllionen Euros im Orkus ?
Gerd Bennewirtz wollte verhindern, dass die Wahrheit über sein dubioses Firmengeflecht enthüllt wird:
Der umstrittene Fondsvermittler Gerd Bennewirtz, geheimer Financier von „Das Investment“ und „Der Fonds“ will deutsche Banken und Fonds angreifen, um seine Firmen in Korschenbroich zu saturieren.
Dies bestätigte er selber per Interview (siehe http://investment-on.com/dl.pdf). Als Trojaner-Vehikel dient das Magazin “Das Investment” bzw. “Der Fonds” unter dem Strohmann Peter Ehlers.
Unter dem Deckmantel der journalistischer Unabhängigkeit promoten er und sein von ihm geführter Verlag Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbH zahlreiche fragwürdigen Kapitalanlagen in der Immobilienblase Chinas, dem Sand Arabiens und kriminellen Subsurbs Südafrikas nach dem Motto – je weiter die Anlegergelder weg sind, desto besser.
Denn bis dato, weiss niemand wo Bennewirtz investiert – es gibt keine Rechenschaftsberichte und keine Leistungsbilanzen.  Denn durch das Trojanische Pferd arbeitet Bennewirtz an seinem Schneeballsystem – unter dem Deckmantel der journalistischen Unabhängigkeit und des Expertentums.
Zahlreiche Investoen haben dies nunmehr begriffen und wehren sich gegen das trojanische Pferd in der Medienlandschaft, dessen Geschäftsführer.
Betroffene Anleger wenden sich bitte an die einschlägig bekannten Anlegerschutzanwälte oder die Interessengemeinschaft der Bennewirtz-SJB-Opfer.

Der Gerd Bennewirtz- SJB Fonds – Opfer TV Kanal

SJB Fonds. Ausbildung der Kinder in Gefahr. Anleger verzweifeln.

SJB Fonds. Kinder. Missbrauch

SJB-Fonds-Skandal immer brisanter: Axel H. „Wir wollen unser Geld zurück“

SJB-Bennewirtz: Olympia-Doping für Anlageopfer

Bennewirtz- Opfer wehren sich: Beate K. Die Medien sind schuld und haftbar

SJB-Bennewitz verkaufte Schrottfonds TMW als „mündelsicher“ – Medien in der Haftung

Beweis: “GoMoPa” seit 2008 insolvent und im Konkurs

Liebe Leser,

Nach Recherchen der Finanzauskunftei Bürgel und der Webseite tip-talk.com befindet sich die umstrittene GoMoPa-GmbH in Berlin im Konkurs. Dies sei auch von Bürgel bestätigt worden:
„GoMoPa GmbH
Berlin
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 12.02.2008 bis zum 31.12.2008I. gezeichnetes Kapital 50.000,00
II. Jahresfehlbetrag 94.190,46
III. nicht gedeckter Fehlbetrag 44.190,46
B. Rückstellungen 1.400,00
C. Verbindlichkeiten 82.522,66
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6.189,32
Bilanzsumme, Summe Passiva 83.922,66″
Damit scheint der deutsche Arm der Cyber-Stalker von Klaus Maurischat insolvent zu sein.
Heinz Friedrich. Sprecher der SJB-Fonds-Opfer kommentiert: „Damit ist das Geld der GoMoPa-Anleger futsch und in der Insolvenz werden weitere Anleger für das “Rating” angeworben.

Auch die New Yorker “GoMoPa”  LLC ist schon lange pleite:

Die SJB-GoMoPa-Opfer schreiben:
“Mit beiden Beinen im Knast: Aktenzeichen: 28 Ls 85/05
Die kriminellen Internet-Aktivitäten, die u.a. zu dem Tode von Heinz Gerlach führten sowie zu den Herz-Infarkten haben wir genau recherchiert.

Beweis: Siehe hier die genau recherchierten Verbindungsdaten:

http://sjb-fonds-opfer.com/?p=1991

die dem FBI und anderen Polizei-Behörden vorliegen.

Deswegen ist Maurischat abgetaucht, da der Cybermord an Gerlach und zahlreiche andere von uns, den SJB-Opfern, dokumentierte Straftaten nunmehr anhand der Internet-Unterlagen, die uns vorliegen, beweiskräftig sind und dazu führen, dass Maurischat sofort ins Gefängnis muss, da diese Straftaten in seiner Bewährungszeit ausgeübt worden sind….

Nach der Publikation der negativen Zahlen der Berliner „GoMoPa“ GmbH, die sich de facto seit 2008 im Konkurs befindet, liegen nunmehr den SJB-„GoMoPa“-Opfern auch die Zahlen der „GoMoPa“ LLC vor, dem US-Zweig der umstrittenen GoMoPa-Organisation. Insider nennen sie eine Berufsverbrecher-Organisation (siehe http://www.sjb-fonds-opfer.com).
Demnach war de Firma in den USA, deren Hauptaktionär die deutsche GmbH ist, bereits in 2008 mit fast $ 500.000,- überschuldet und ist somit auch de facto im Konkurs.
Die Firma Goldmann, Morgenstern & Partners in New York meldet für 2008:

Eigenkapital 100.000 USD.

Verbindlichkeiten 300.000 USD

Nettoverlust 438.000 USD

Also ist auch diese Firma überschuldet.

Die aktuellen Zahlen dürften mittlerweile die Millionengrenze sowohl bei der deutschen GmbH als auch bei der LLC überschritten haben. Trotzdem sucht „GoMoPa“-Chef Klaus Maurischat (Bild), der serienweise vorbestrafte Anlage-Betrüger (z.B.:AZ: 28 Ls 85/05 wegen Betruges an einem LLC-Anleger) weitere Investoren für sein neues Projekt:  Ein Rating-System für Kapitalanlage-Geselslchaften, Zudem bietet Maurischat die „GoMoPa“-Gesellschaften zum Kauf an.
Was sich wie ein Treppenwitz der Fonds-Historie anhört, ist aber indes tatsächlich ernst gemeint. Maurischat ködert bereits neue Anleger mit der Idee in einem portugiesischen Dorf, Rating-Seminare abhalten zu wollen. In Saõ Martinho do Porto, wo Maurischat derzeit gemeldet ist, hat er mit Anlegergeld und Krediten eine 24-Zimmer-Pension mit „Konferenz-Fazilitäten“ errichtet.”

Beweis und Fakt: Durch Erpressung wollte Serienbetrüger Maurischat “GoMoPa”uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

ellen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

Beweis: “GoMoPa”-Verurteilung wegen Betruges am eigenen “GoMoPa”-Anleger

Der Beweis gegen “GoMoPa” und für Bernd Pulch: Betrugs-Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

Liebe Leser,

wer glaubt und vertraut einer “Organisation”, die keinen einzigen Namen im Impressum hat, deren Mitglieder wegen Betruges am eigenen Anelger vorbestraft sind, und deren einziger “Journalist” ein Pseudonym trägt ???!

Und es kommt noch besser: Im Impressum steht eine bankrotte New Yorker “Firma” mit erfundenen jüdischen Anwälten, die es nicht gibt und die nie jemand gesehen hat.

Der vorbestrafte Klaus Maurischat, alias Siegfried Siewert, mutmasslicher Ex-STASI-Scherge und Alias-Namensvetter von Dioxin-STASI-Agent Siegfried Sievert, will mit allen Mitteln der Erpressung, der Verleumdung und aller denkbaren STASI-DDR-GESTAPO-Methoden unsere Berichterstatung stoppen (seine Erpresser-E-Mails lesen Sie weiter unten auf dieser Website).

Hinter Maurischat, wenn er denn so heisst, stehen den Opfern bekannte Hintermänner.

Sie alle wollen das wir aufhören, über “GoMoPa” und deren Machenschaften zu berichten und zu ermitteln.

Das werden wir im Interesse aller “GoMoPa”-Opfer nicht tun.

Hier noch einmal das Betrugs-Urteil gegen Maurischat wgen Betruges am eigenen Anleger.

Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Mein Name ist Bernd Pulch, ich bin von Rechts wegen Magister.
Link zu meiner Magister-Arbeit

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

und

http://www.kepplinger.de/node/50

Ich bin der Erbe unseres Familienbuches und damit das Oberhaupt unserer Familie Pulch. Unsere Familie hat seit Jahrunderten in Deutschland, USA und vielen anderen Ländern, erfolgreiche Unternehmer, Staatssekretäre, Banker, Richter, Anwälte, Politiker und auch Journalisten hervorgebracht. Wir lassen unseren guten Namen nicht durch vorbestrafte Anlagebetrüger, Cybermörder und Stasi/NS-Kriminelle verunglimpfen. Deren Taten und Fäkalsprache sprechen für sich und bedürfen keiner ernsthaften Auseinandersetzung.

Die bezahlten Betrüger sollen die Kapitalanlage-Verbrecher schützen.
Darum geht es im Kern. Wie auch schon unter

http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764

klar ersichtlich.

Hier ist der Original-Bericht von Meridian Capital

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de

Ich werde die kriminellen Verantwortlichen und ihre kriminellen Helfershelfer bis zur letzten Konsequenz zur Verantwortung ziehen.
Magister Bernd Pulch
PS Ich bedanke mich bei investment-on.com sowie allen anderen Medien für die Möglichkeit, die Dinge gerade zu rücken.

Der Beweis: Erpressungen von “GoMoPa” – geschildert in der Süddeutschen Zeitung vom 3.9.2010

 

SZ_03.09.2010_Am_virtuellen_Pranger

 

Am virtuellen Pranger
Dubiose Anlegerschützer verleumden Finanzfirmen im Internet. Wer kein Schutzgeld zahlt, für den wird es unangenehm
Erpressung im Internetzeitalter: So manches Unternehmen wird im Netz an den Pranger gestellt, obwohl es nicht gegen das Gesetz verstoßen hat. Die Verleumder
behaupten naturgemäß das Gegenteil.

Von Markus Zydra
Frankfurt – Lars Bergmann hat Angst
umseinen Ruf, denn sein Umfeld ist misstrauisch:
Unter Mitarbeitern, Vertriebsleuten
und Kunden fragt sich mancher,
ob bei Bergmanns Firma Immovation alles
koscher ist. Auch im Freundeskreis
wird gemunkelt. „Natürlich vertrauen
die mir, aber es bleibt immer etwas hängen“,
sagt der Vorstandschef, der Sparern
Immobilienbeteiligungen verkauft.
Lars Bergmann wird im Internet verleumdet.
Er sei ein Hochstapler, muss
Bergmann in Foren und redaktionellen
Beiträgen lesen. Er stehe vor der Pleite
und würde seine Kunden abzocken, die
Finanzaufsicht und die Staatsanwaltschaft
hätten ihn imVisier. „Das ist kompletter
Unsinn“, schimpft Bergmann
undmachtmit seiner Hand den Scheibenwischer.
Man fragt sich, ob der Jurist aus
Wut schon einmal einen Computerbildschirm
zertrümmert hat.
Natürlich könnten Bergmann und sein
Vertriebsvorstand Matthias Adamietz
die virtuelle Welt ignorieren und den PC
abschalten. Das haben sie auch gemacht,
damals, als es anfing, vor rund anderthalb
Jahren. Aber die reale Welt googelt,
bevor sie Geschäfte abschließt, fast jeder
forscht nach Referenzen, die von der
Suchmaschine in Sekundenbruchteilen
angezeigt werden. Ganz oben auf der
Google-Trefferliste stehen die Vorwürfe.
„Da sitzen sie vor dem Bildschirm und
lesen, wir hätten Provisionen eingesackt“,
sagt Adamietz. „Ich weiß, dass es
nicht stimmt, aber es steht überall im
Internet.“ Man stellt sich Adamietz vor,
wie er ganz dicht vor dem Computerbildschirm
sitzt, die Verleumdungen direkt
vor der Nase und doch so unerreichbar:
„Damit soll unsere Existenz vernichtet
werden“, sagt er.
Die Onlinewelt hat ihre Tücken. Gehässigkeiten
sind schnell ins Internet gestellt,
sie wieder auszumerzen dauert länger,
viel länger. Bergmann legt einen anonymenErpresserbrief
auf den Tisch. Darin
droht ein „George Orwell“ mit der
Enthüllung weiterer dunkler Machenschaften
von Immovation, es sei denn die
Firma bezahle 35 000 Euro. Für diese
Summe würde man die rufschädigenden
Beiträge löschen, und zwar auf den Internetseiten
„Gomopa.net“ und „Akte-
Heinz-Gerlach.info“.
Die Internetseite Akte-Heinz-Gerlach
polemisiert bis heute gegen den kürzlich
verstorbenen, zu Lebzeiten umstrittenen
Finanzexperten Heinz Gerlach. Die Autoren
schreiben scheinbar unter falschen
Namen, das Impressum fehlt. Es sind unsichtbare
Gegner, die Bergmann ein
Schneeballsystem unterstellen. „Der Server
der Akte Heinz Gerlach soll in der
Türkei stehen“, so Bergmann. „Schicken
sie da mal eine Unterlassungsverfügung
hin, viel Spaß.“
Der andere mutmaßliche Bösewicht
ist die Internet-Nachrichtenseite Gomopa.
Der Sitz der Firma ist New York, ihr
Chef Klaus Maurischat gibt in einem öffentlich
zugänglichen Lebenslauf als
Qualifikation auch seine Untersuchungshaft
an. Auf Gomopa schreibt als Pressechef
ein gewisser Siegfried Siewert – es
soll sich dabei um ein Pseudonym handeln.
In New York meldet sich auf Englisch
nur ein Anrufbeantworter, ohne Angabe
des Firmennamens Gomopa. In Berlin
unterhält die Firma ein Büro.
Gomopa hat behauptet, die österreichische
Finanzaufsicht FMA ermittle gegen
Immovation und habe dazu auch Zeugen
befragt – beides ist falsch, da, wenn überhaupt,
nur die Wiener Staatsanwaltschaft
solche Maßnahmen ergreift.
Die Wiener Behörde hat zwar gegen
Immovation ermittelt. Grund war eine
anonyme Anzeige. Darin werden anonym
Vertriebsmitarbeiter zitiert, die
von einem Schneeballsystem bei Immovation
sprechen. Die Ermittlung wurde
aber eingestellt. Auch die Staatsanwaltschaft
Kassel ging den Hinweisen nach
und stellte die Untersuchung ein.
Bergmann hat einen Verdacht, woher
die Anzeige kam. Sie wurde am Tag des
Ermittlungsbeginns vollständig auf der
Gomopa-Seite veröffentlicht. Adamietz
vermutet hinter dem Vorgang einen Konkurrenten,
der Gomopa mit der Rufmordkampagne
beauftragt habe.
Gomopa steht für Goldman, Morgenstern
& Partners. Die Herren Goldman
und Morgenstern arbeiten dort nicht,
aber der Firmenname scheint mit Bedacht
gewählt: Goldman kann Assoziationen
zur berühmten Investmentbank
Goldman Sachs erzeugen. AuchMorgenstern
klingt kraftvoll unbescholten. Gomopa
ist ein Setzkasten mit sorgsam gelegten
Reputationssteinchen. Auf der
Homepage steht, man kooperiere mit der
Deutschen Presseagentur (dpa). Das
klingt vertrauenswürdig, doch dpa teilt
mit, man habe Gomopa schon mehrfach
aufgefordert, das zu löschen.
Gomopa präsentiert sich als Anlegerschützer:
Man decke Betrugsfälle auf
dem grauen Kapitalmarkt auf. Im Juni
wurde der Wirtschaftsdetektiv Medard
Fuchsgruber als Kooperationspartner
präsentiert. Fuchsgruber sagte damals,
Gomopa habe ihm schon einige Male mit
wichtigen Informationen geholfen.
Felix Kretzschmar hält das alles für eine
geschickt aufgebaute Fassade. Der
33-Jährige arbeitet als Finanzkommunikationschef
für Atlantis, eine Schweizer
Firma, die Schatzsucher-Expeditionen finanziert.
„Abenteuerlustige Multimillionäre
investieren hier Kleinstbeträge“,
sagt Kretzschmar. Ja, ein solches Beteiligungskonzept
ist würdig, hinterfragt zu
werden. Gomopa äußerte Ende 2009 jedoch
einen Geldwäscheverdacht.
Die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft
ordnete bei Atlantis daraufhin
den dinglichen Arrest von 649 000 Euro
an. Das Geld wurde eingefroren. Wenige
Wochen später hob das Landgericht
Frankfurt die Anordnung wieder auf,
auch weil Kretzschmar eine eidesstattliche
Versicherung abgab, in der er schwere
Vorwürfe erhebt: Ein gewisser Siegfried
Siewert habe ihn angerufen und nahegelegt,
einen PR-Vertrag mit Gomopa
in Höhe von 15 000 Euro abzuschließen.
„Dann hätte Atlantis Ruhe.“ Kretzschmar
habe ja gemerkt, wozu Gomopa fähig
sei. „Erst schaffen die ein Problem,
dann bieten sie an, es zu lösen. Für mich
sieht das wie Erpressung aus“, sagt
Kretzschmar. Er zahlte nicht.
Kretzschmar beschreibt den Ablauf
des Cyber-Terrors so: „Im Internetforum
stellt ein anonymer Schreiber den Ruf einer
Firma in Frage, dann greift Gomopa
das Thema redaktionell auf und publiziert
einen Artikel.“ Gleichzeitig würden
anonyme Strafanzeigen verschickt, die
Finanzaufsicht erhalte Anrufe mit Beschuldigungen
gegen die betroffene Firma.
„Irgendwann wird ermittelt und damit
scheinen sich die Bedenken bestätigt
zu haben“, sagt Kretzschmar. „Und Gomopa
winkt mit dem Beratervertrag.“
Gomopa-Geschäftsführer Maurischat bezeichnet
die Vorwürfe als haltlos.
Viele Firmen, so heißt es jedoch aus
der Branche, würden bezahlen, um sich
Schutz vor Verleumdung zu erkaufen.
Die Branche, in der Bergmann und
Kretzschmar unterwegs sind, nennt sich
grauer Kapitalmarkt. Grau bedeutet,
dass die Produkte kaum reguliert sind.
Es sind geschlossene Fonds, Genussrechte,
atypische Beteiligungen.
Grauer Kapitalmarkt bedeutet auch,
dass der Grat zwischen bloß schlechtem
und tatsächlich betrügerischem Angebot
schmal ist. Verbraucherschützer warnen
schon lange, doch deutsche Sparer verlieren
auf diesem Markt durch unseriöse Finanzgeschäfte
jährlich 20 Milliarden Euro,
so Schätzungen. Die Zeitschrift Finanztest
hat 2003 auch über Bergmann
negativ berichtet.
Über demGraumarkt liegt ein latenter
dauerhafter Verdacht, zumal es ruppig
zugeht zwischen Anbietern und Vermittlern.
Es stehen hohe Provisionen von
zehn Prozent und mehr auf dem Spiel.
Man schwärzt sich an, denn Zuträger
gibt es viele: rachsüchtige Ex-Mitarbeiter,
Konkurrenten, Neider. Das Vertrauen
der Anleger soll zerstört werden, damit
die Verzweifelten dann einen Rechtsbeistand
engagieren.
Der Berliner Anwalt Thomas Schulte
hat auch umfangreich gegen Immovation
gewettert. In einem Artikel der Fachzeitschrift
Der freie Berater unter der Überschrift:
„Produkte, die die Welt nicht
braucht“. Das Landgericht Hamburg verurteilte
ihn, dies künftig zu unterlassen.
Er unterschrieb die Unterlassungsverpflichtung
scheinbar ohne Reue.
Einfach Pech gehabt, mag er gedacht
haben. „Ich greife die Firmen böse an,
um ein paar Mandate zu kriegen“, gibt er
zu. 3500 Sparer haben bei Immovation
60 Millionen Euro investiert. Die Klagen
lohnen sich nur, wenn viele Mandanten
zusammenkommen. Das „Law-Hunting“
setzt ein, etwa durch Gründung
von Betroffenen-Gruppen: Es ist ein Millionengeschäft
für Kanzleien, die das
rücksichtslos angehen. „Natürlich habe
ich wohl auch schon Falsches gegen Firmen
behauptet, aber dann entschuldige
ich mich“, meint Schulte. Er beruft sich
auf die Meinungsfreiheit. Bei Gomopa,
so sagt Schulte, sei er ausgestiegen.
Immovation-Gründer Bergmann hat
nur noch ein Ziel: „Der verleumderische
Mist soll raus aus dem Internet.“ Das
Landgericht Berlin hat Gomopa in einer
einstweiligen Verfügung untersagt, weiterhin
zu behaupten, „auch der ehemalige
brandenburgische Justizminister
Kurt Schelter ist auf Bergmann hereingefallen“.
Das ist ein Teilerfolg, doch andere
mutmaßliche Verleumdungen stehen
noch im Netz.
Deshalb hatBergmann im März den bekannten
Wirtschaftsdetektiv Medard
Fuchsgruber engagiert. Der sollte dafür
sorgen, dass die Tiraden gegen Immovation
von den Gomopa-Seiten verschwinden
– das vorab bezahlte Honorar betrug
67 500 Euro. Im Juni gab Gomopa für
Bergmann völlig überraschend die Kooperation
mit Fuchsgruber bekannt. Ein
Vertrauensbruch, meint Bergmann. Immovation
hat Strafanzeige gegen denDetektiv
erstattet. Fuchsgruber erklärt, es
habe vom 26. April bis 28. Juli auf Gomopa
keinerlei neue Berichterstattung über
Immovation gegeben.
Auch mit der Justiz ist Bergmann unzufrieden.
Die Staatsanwaltschaft Berlin
hat das Ermittlungsverfahren wegen übler
Nachrede gegen den vermeintlichen
Gomopa-Mitarbeiter Siegfried Siewert
eingestellt, weil die Schuld als gering anzusehen
wäre und kein öffentliches Interesse
an strafrechtlicher Verfolgung bestünde.
Bergmann glaubt es kaum, als er
die weitere Begründung liest: „Die Einstellung
erscheint vertretbar, auch wenn
die Darstellung über das erlaubte Maß
an Übertreibung und Provokation hinausgegangen
sein sollte.“
„Ich weiß, dass es nicht stimmt,
aber es steht im Netz. Unsere
Existenz soll vernichtet werden.“

Presse-Info: Beweis der Strafanzeigen gegen “GoMoPa” wegen Ihrer Falschberichterstattung

Liebe Leser,

 

neben vielen Vorstrafen und anderen laufenden Ermittlungsverfahren wie z.B. im Falle Wirecard wurden bislang folgende Strafanzeigen in Deutschland  gegen “GoMoPa”-Mitarbeiter und andere Personen wegen der Falschberichterstattung und anderer Delikte auf Bestellung mutmasslich im Auftrag von “Peter Ehlers” und “Gerd Bennewirtz” beantragt:

 

–  Kriminalpolizei Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

– Kriminalpolizei Hamburg (2100 Js 1108 / 10)

– Kriminalpolizei Berlin (110228-0831-037199

 

Herzlichst Ihr

 

Magister Bernd Pulch

 

Der Beweis: “GoMoPa” unterhält eigenes Kinderportal mit “Sexualaufklärung” für Kinder

 

 

Der mehrfach vorbestrafte Serienbetrüger Klaus Maurischat („GoMoPa“) hat ein eigenes Portal nur für Kinder und deren „Sexualerziehung“. Dies haben der Informationsdienst Tip-Talk und die Anleger-Opfer von http://www.sjb-fonds-opfer.com enthüllt: http://www.gomopa4kids.net.
Hier werden User von dem mehrfach vorbestraften Betrüger (AZ: 28 Ls 85/05) darüber aufgeklärt, was es mit der „Selbstbefriedigung“ und anderen Sexualpraktiken angeblich auf sich hat: „Wahr oder falsch: Gerüchte über Selbstbefriedigung! „
TipTalk kommentiert: „Wenn Sie Ihre Kinder nicht selbst aufklären können oder wollen, sollten Sie das getrost Gomopa überlassen.
Über Selbstbefriedigung erzählt man sich immer noch verrückte Geschichten. Wir sagen dir was stimmt und was voll
gelogen ist!
http://www.gomopa4kids.net kümmert sich gern um Ihren Nachwuchs.

Unsere Presseanfrage zu dem heiklen Thema beantworte der vorbestrafte Betrüger erst gar nicht, sondern schickte einen Herren „Siegfried Siewert“ vor, der versuchte mit Droh-Telefonaten
und Droh-E-Mails das Erscheinen der brisanten Informationen zu verhindern.

Pikant dabei: „Siegfied Siewert“ ist  wie viele „GoMoPa“-Kenner wissen, ein selbstgewähltes Pseudonym für Klaus Maurischat.
Und: Die „GoMoPa“-Kinder-Webseite wird genau da gehostet, wo auch Maurischats GoMoPa-Webpage sowie zahlreiche ihm zugerechnete Cyberstalking-Erpresserseiten gehostet werden (siehe die Verbindungsdaten im nachfolgenden Text).
Erstaunlich ist auch, das Maurischat seinen zahlreichen Cyberstalking-Opfern immer wieder Sexualdelikte mit Kindern vorgeworfen hat – an diesen anoynmen Vorwürfen war natürlich in keinem Fall irgendetwas wahr.

Der Beweis: Festnahme von “GoMoPa”-Mitgliedern in Berlin durch Interpol und BKA schon in 2008

Meridian Capital berichtet:

 

Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die
Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane,
u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den
bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA
sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der
Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA,
Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was
zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA
zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian
Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem
Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung
der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt meinte, eine
gut durchdachte und durch die Bundeskriminalpolizei organisierte Falle
durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden
internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises
Ltd. und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen
Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der
Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-,
Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im
November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und
Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn
Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der
internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene
benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen
Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser
internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am
selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in
Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und
die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die
Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen
Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des
zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien
erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus
Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch
viele Opfer von GOMOPA.

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de



STASI-„GoMoPa“ – Motto: Wer nicht zahlt, wird durch „GoMoPa“ fertig gemacht.“

Liebe Leser,

„Die Akte Resch“ – wird immer spannender – wie “The Firm” oder “Die Firma”, ein Roman von David Grisham, verfilmt mit Tom Cruise, aber diesmal leider wohl bittere Realität:
R.F. in Insider, ein ehemaliger Mitarbeiter in der Kanzlei von „Anlegerschutzanwalt“ RA Jochen Resch, Berlin, behauptet: „Schon seit einiger Zeit läuf das grosse Geschäft mit „Schrottimmobilien“ nicht mehr für die Kanzlei Resch. Deswegen wollte er in neue „Geschäftsfelder” mit „GoMoPa“ expandieren. Gerlach war dabei im Weg.“
Der Insider: „Durch die Verjährungsfristen und die Aufarbeitung vieler „Schrottimmobilien“-Fälle war die grosse Zeit der „Anlegerschutzkanzlei“ Resch schon seit einiger Zeit vorbei. Auch gegen „GoMoPa“ gab es immer mehr Widerstände im Markt und die Geldbeschaffung für die 60-Leute-Kanzlei-Resch und das Netzwerk aus „Anlegerschützern“  wurde immer schwieriger. Deswegen sollte das „GoMoPa“-Fondsrating nach dem kalkulierten „Abgang“ von Heinz Gerlach wieder Geld in die Resch-Kasse spülen.

Einerseits durch die Platzierung eines „GoMoPa“-Emissionsprospekt durch Private Placement und dann durch ein „GoMoPa“-Fondsrating. Nach dem Motto: Wer nicht zahlt, wird durch „GoMoPa“ fertig gemacht.“

Mehr Infos auf der Webseite der GoMoPa-Opfer unter auf http://www.victims-opfer.com

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Bernd Pulch: Der Beweis – So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen, die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

Presse-Info: Opfer fordern Entzug der Anwaltszulassung für mutmassliche “GoMoPa”-Paten

Nachfolgend eine Presse-Info der SJB-GoMopa-Opfer: Das Original ist hier: http://www.victims-opfer.com/?p=14675

 

 

So geht es: Entzug der Anwaltszulassung für RA Jochen und RA Manfred Resch

03 So geht es: Entzug der Anwaltszulassung für RA Jochen und RA Manfred Resch

manfred resch So geht es: Entzug der Anwaltszulassung für RA Jochen und RA Manfred Resch

Liebe Opfer,

 

mein Vorschlag ist, lasst den organisierten Kriminellen RA Jochen und Manfred Resch die Anwaltslizenz entziehen.

 

Hier zeige ich Ihnen wie es geht:

 

z.B.

Der einfache Weg:

BGH: Entzug der Anwaltszulassung auch bei geringen Schulden möglich

zu BGH, Beschluss vom 17.09.2007 – AnwZ (B) 75/07.

Die Rechtsanwaltskammer darf bei Vermögensverfall einem Rechtsanwalt grundsätzlich die Zulassung entziehen. Dies gelte auch, wenn die Höhe der für den Vermögensverfall maßgeblichen Schulden vergleichsweise gering sei, entschied der Senat für Anwaltssachen des Bundesgerichtshofs (Beschluss vom 17.09.2007, Az.: AnwZ (B) 75/06).

http://beck-aktuell.beck.de/news/bgh-entzug-der-anwaltszulassung-auch-bei-geringen-schulden-moeglich

 

 

Entzug der Anwaltszulassung aufgrund von 1.000,- EUR

Ist ein Rechtsanwalt mit zwei Haftbefehlen über 985 € und 41 € beim Amtsgericht im Schuldnerverzeichnis eingetragen, wird der Vermögensverfall gesetzlich vermutet. Eine Ausnahme ist nicht darin zu sehen, dass er als angestellter Rechtsanwalt auf der Basis einer 30-Stunden-Woche mit entsprechend geringen Einkünften tätig ist und kein eigenes Geschäftskonto unterhält. Denn es ist nicht sichergestellt, dass er keine Mandantengelder persönlich in bar vereinnahmt oder ein neues Konto auf seinen eigenen Namen eröffnet.

Quelle: Juris vom 29.10.2007

 

Widerruf der Anwaltszulassung wegen Vermögensverfalls und Insolvenzplan als Chance

Rechtsgebiet: Anwaltshaftung
Rechtstipp vom 04.05.2009

BRAO § 14 Abs. 2 Nr.7

Die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft ist gemäß § 14 Abs. 2 Nr.7 BRAO zu widerrufen, wenn der Rechtsanwalt in Vermögensverfall geraten ist, es sei denn, dass dadurch die Interessen der Rechtssuchenden nicht gefährdet sind.

1. Was sind die Voraussetzungen eines Widerrufs?

a) der Rechtsanwalt muss sich in Vermögensverfall befinden und
b) die Interessen der Rechtssuchenden müssen gefährdet sein

2. Welcher Zeitpunkt ist für diese Beurteilung maßgeblich?

Grundsätzlich ist maßgeblicher Zeitpunkt der Beurteilung,  ob die Voraussetzungen eines Widerrufs gegeben sind, der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung, das ist die Widerrufsverfügung durch die Rechtsanwaltskammer- RAK-).  In der Praxis hat sich der Beruteilungszeitpunkt auf den der mündlichen Verhandlung vor dem Anwaltssenat des BGHG verlagert, vgl BRAK-Mitt. 2/2009 S. 42.

3. Wann sind die Vermögensverhältnisse eines insolventen Rechtsanwaltes wieder geordnet?

Allein die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beendet nicht den Vermögensverfall. Vielmehr sind die Vermögensverhältnisse eines Schuldners grundsätzlich erst mit Aufhebung des Insolvenzverfahrens mit welcher der Schuldner das Recht zurückerhält über die vormalige Insolvenzmasse frei zu verfügen (§ 259 Abs.1 InsO) und mit der Ankündigung der Restschuldbefreiung durch Beschluss des Insolvenzgerichts (§ 291 Abs.1 InsO) als geordnet zu betrachten.

4. Wann findet kein Widerruf trotz Vermögensverfalls statt?

a). Die Weiterbeschäftigung eines in Vermögensfall geratenen RA in einer Einzelkanzlei vermag nach ständiger Rechtsprechung des Senats eine Gefährdung der Interessen der Rechtssuchenden auch durch weitgehende arbeitsvertragliche Beschränkungen der Befugnisse des angestellten Anwalts nicht auszuschließen, BGH st.Rspr., Beschluss vom 05.02.2005, NJW-RR 2006, 559; BRAK-Mitt. 2/2009 S.42 ff

b) Nur eine Sozietät kann die Gefahr dafür bieten, dass auch während der Urlaubszeit oder bei einer etwaigen Erkrankung eines Sozius die Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen des insolventen Rechtsanwalts überwacht werden kann, BGH, Beschl. v. 5.12.2005 – AnwZ (B) 13/05, BRAK-Miitt.2/2006 S: 81 ff.

c) Wenn ein Betroffener in einer Sozietät eingesetzt wird, bei der an einem Standort nur ein Rechtsanwalt vorhanden ist, ist eine Gefährdung von Mandanten effektiv nicht auszuschließen. Anders kann  es in solchen Fällen nur liegen, wenn der betroffene Rechtsanwalt von sich  aus mit einem anderen Rechtsanwalt eine effektive Kontrolle vereinbart und auch tatsächlich sicherstellt oder wenn ein betroffener Rechtsanwalt Mandantengelder gerade auch in bedrängten Verhältnissen von jeglicher Gefährdung freigehalten hat, BGH, Beschluss vom 26.03.2006, AnwBl. 2008, 737, 740 ff.

5. Königsweg?

Der Königsweg bei einem Vermögensverfall eines Rechtsanwalts ist die Erstellung eines Insolvenzplans im eröffneten Insolvenzverfahren. Im günstigen Fall kann 6 Monate nach Eröffnung die Bestandskraft des Insolvenzplans festgestellt werden. Wir gestalten derartige Insolvenzpläne meist in der Form, dass von dritter Seite eine Einmalzahlung angeboten wird, mit der die Gläubiger besser gestellt werden als bei normaler Regelabwicklung.
Damit die erforderliche Mehrheit für den Insolvenzplan erreicht wird, hat die Insolvenzordnung kreative Handlungsmöglichkeiten eröffnet.

6. Entscheidungen des BGH bzw. des Senats für Anwaltssachen AnwZ zum Widerruf der Kammerzulassung:

Senat für Anwaltssachen 30.1.2006 AnwZ (B) 23/05
III. Zivilsenat 26.1.2006 III ZB 130/05
Senat für Anwaltssachen 18.1.2006 AnwZ (B) 79/04
Senat für Anwaltssachen 10.1.2006 AnwZ (B) 84/05
VI. Zivilsenat 10.1.2006 VI ZB 26/05 Leitsatz
VI. Zivilsenat 10.1.2006 VI ZB 28/05
IX. Zivilsenat 8.llt12.2005 IX ZR 296/01
Senat für Anwaltssachen 5.12.2005 AnwZ (B) 1/05
Senat für Anwaltssachen 5.12.2005 AnwZ (B) 96/04
Senat für Notarsachen 28.11.2005 NotZ 16/05
Senat für Anwaltssachen 21.11.2005 AnwZ (B) 50/05
IX. Zivilsenat 17.11.2005 IX ZR 8/04 Leitsatz
BGH, Beschluss vom 15.09.2008 – AnwZ 109/06

7. Zusammenfassung

Der Widerruf der Zulassung kann vermieden werden. Im Falle einer Insolvenz ist der Insolvenzplan der Königsweg zur Erhaltung der Zulassung. Der Insolvenzplan muss jedoch rechtzeitig erstellt und vorgelegt werden. Gleiche Problem mit der Kammerzulassung bei Vermögensverfall haben auch
Dies gilt für: Rechtsanwälte, Architekten, Steuerberater, Wirtschaftprüfer, Ärzte, Notare. Auch hier gelten die vorbenannten Grundsätze.
Wir stehen ihnen gerne für Verhandlungen mit Gläubigern oder Fragen zum Insolvenzplan zur Verfügung.

Kulzer Hermann (pkl), Rechtsanwalt und Fachanwalt für Insolvenzrecht, Dresden, Berlin

http://www.pkl.com

kulzer@pkl.com

0351/8110233

 

Presse-Info: Handelsblatt über die Verbrechen der “GoMoPa”

Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard

07.04.2010, 07:01 Uhr

exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.

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Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.

Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.

Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.

Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.

Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.

Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

Presse-Info:Süddeutsche Zeitung über die Erpressung seriöser Geschäftsleute durch “GoMoPa”

SZ_03.09.2010_Am_virtuellen_Pranger
1.6.10 2.9.10
Von Markus Zydra
Frankfurt – Lars Bergmann hat Angst
umseinen Ruf, denn sein Umfeld ist misstrauisch:
Unter Mitarbeitern, Vertriebsleuten
und Kunden fragt sich mancher,
ob bei Bergmanns Firma Immovation alles
koscher ist. Auch im Freundeskreis
wird gemunkelt. „Natürlich vertrauen
die mir, aber es bleibt immer etwas hängen“,
sagt der Vorstandschef, der Sparern
Immobilienbeteiligungen verkauft.
Lars Bergmann wird im Internet verleumdet.
Er sei ein Hochstapler, muss
Bergmann in Foren und redaktionellen
Beiträgen lesen. Er stehe vor der Pleite
und würde seine Kunden abzocken, die
Finanzaufsicht und die Staatsanwaltschaft
hätten ihn imVisier. „Das ist kompletter
Unsinn“, schimpft Bergmann
undmachtmit seiner Hand den Scheibenwischer.
Man fragt sich, ob der Jurist aus
Wut schon einmal einen Computerbildschirm
zertrümmert hat.
Natürlich könnten Bergmann und sein
Vertriebsvorstand Matthias Adamietz
die virtuelle Welt ignorieren und den PC
abschalten. Das haben sie auch gemacht,
damals, als es anfing, vor rund anderthalb
Jahren. Aber die reale Welt googelt,
bevor sie Geschäfte abschließt, fast jeder
forscht nach Referenzen, die von der
Suchmaschine in Sekundenbruchteilen
angezeigt werden. Ganz oben auf der
Google-Trefferliste stehen die Vorwürfe.
„Da sitzen sie vor dem Bildschirm und
lesen, wir hätten Provisionen eingesackt“,
sagt Adamietz. „Ich weiß, dass es
nicht stimmt, aber es steht überall im
Internet.“ Man stellt sich Adamietz vor,
wie er ganz dicht vor dem Computerbildschirm
sitzt, die Verleumdungen direkt
vor der Nase und doch so unerreichbar:
„Damit soll unsere Existenz vernichtet
werden“, sagt er.
Die Onlinewelt hat ihre Tücken. Gehässigkeiten
sind schnell ins Internet gestellt,
sie wieder auszumerzen dauert länger,
viel länger. Bergmann legt einen anonymenErpresserbrief
auf den Tisch. Darin
droht ein „George Orwell“ mit der
Enthüllung weiterer dunkler Machenschaften
von Immovation, es sei denn die
Firma bezahle 35 000 Euro. Für diese
Summe würde man die rufschädigenden
Beiträge löschen, und zwar auf den Internetseiten
„Gomopa.net“ und „Akte-
Heinz-Gerlach.info“.
Die Internetseite Akte-Heinz-Gerlach
polemisiert bis heute gegen den kürzlich
verstorbenen, zu Lebzeiten umstrittenen
Finanzexperten Heinz Gerlach. Die Autoren
schreiben scheinbar unter falschen
Namen, das Impressum fehlt. Es sind unsichtbare
Gegner, die Bergmann ein
Schneeballsystem unterstellen. „Der Server
der Akte Heinz Gerlach soll in der
Türkei stehen“, so Bergmann. „Schicken
sie da mal eine Unterlassungsverfügung
hin, viel Spaß.“
Der andere mutmaßliche Bösewicht
ist die Internet-Nachrichtenseite Gomopa.
Der Sitz der Firma ist New York, ihr
Chef Klaus Maurischat gibt in einem öffentlich
zugänglichen Lebenslauf als
Qualifikation auch seine Untersuchungshaft
an. Auf Gomopa schreibt als Pressechef
ein gewisser Siegfried Siewert – es
soll sich dabei um ein Pseudonym handeln.
In New York meldet sich auf Englisch
nur ein Anrufbeantworter, ohne Angabe
des Firmennamens Gomopa. In Berlin
unterhält die Firma ein Büro.
Gomopa hat behauptet, die österreichische
Finanzaufsicht FMA ermittle gegen
Immovation und habe dazu auch Zeugen
befragt – beides ist falsch, da, wenn überhaupt,
nur die Wiener Staatsanwaltschaft
solche Maßnahmen ergreift.
Die Wiener Behörde hat zwar gegen
Immovation ermittelt. Grund war eine
anonyme Anzeige. Darin werden anonym
Vertriebsmitarbeiter zitiert, die
von einem Schneeballsystem bei Immovation
sprechen. Die Ermittlung wurde
aber eingestellt. Auch die Staatsanwaltschaft
Kassel ging den Hinweisen nach
und stellte die Untersuchung ein.
Bergmann hat einen Verdacht, woher
die Anzeige kam. Sie wurde am Tag des
Ermittlungsbeginns vollständig auf der
Gomopa-Seite veröffentlicht. Adamietz
vermutet hinter dem Vorgang einen Konkurrenten,
der Gomopa mit der Rufmordkampagne
beauftragt habe.
Gomopa steht für Goldman, Morgenstern
& Partners. Die Herren Goldman
und Morgenstern arbeiten dort nicht,
aber der Firmenname scheint mit Bedacht
gewählt: Goldman kann Assoziationen
zur berühmten Investmentbank
Goldman Sachs erzeugen. AuchMorgenstern
klingt kraftvoll unbescholten. Gomopa
ist ein Setzkasten mit sorgsam gelegten
Reputationssteinchen. Auf der
Homepage steht, man kooperiere mit der
Deutschen Presseagentur (dpa). Das
klingt vertrauenswürdig, doch dpa teilt
mit, man habe Gomopa schon mehrfach
aufgefordert, das zu löschen.
Gomopa präsentiert sich als Anlegerschützer:
Man decke Betrugsfälle auf
dem grauen Kapitalmarkt auf. Im Juni
wurde der Wirtschaftsdetektiv Medard
Fuchsgruber als Kooperationspartner
präsentiert. Fuchsgruber sagte damals,
Gomopa habe ihm schon einige Male mit
wichtigen Informationen geholfen.
Felix Kretzschmar hält das alles für eine
geschickt aufgebaute Fassade. Der
33-Jährige arbeitet als Finanzkommunikationschef
für Atlantis, eine Schweizer
Firma, die Schatzsucher-Expeditionen finanziert.
„Abenteuerlustige Multimillionäre
investieren hier Kleinstbeträge“,
sagt Kretzschmar. Ja, ein solches Beteiligungskonzept
ist würdig, hinterfragt zu
werden. Gomopa äußerte Ende 2009 jedoch
einen Geldwäscheverdacht.
Die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft
ordnete bei Atlantis daraufhin
den dinglichen Arrest von 649 000 Euro
an. Das Geld wurde eingefroren. Wenige
Wochen später hob das Landgericht
Frankfurt die Anordnung wieder auf,
auch weil Kretzschmar eine eidesstattliche
Versicherung abgab, in der er schwere
Vorwürfe erhebt: Ein gewisser Siegfried
Siewert habe ihn angerufen und nahegelegt,
einen PR-Vertrag mit Gomopa
in Höhe von 15 000 Euro abzuschließen.
„Dann hätte Atlantis Ruhe.“ Kretzschmar
habe ja gemerkt, wozu Gomopa fähig
sei. „Erst schaffen die ein Problem,
dann bieten sie an, es zu lösen. Für mich
sieht das wie Erpressung aus“, sagt
Kretzschmar. Er zahlte nicht.
Kretzschmar beschreibt den Ablauf
des Cyber-Terrors so: „Im Internetforum
stellt ein anonymer Schreiber den Ruf einer
Firma in Frage, dann greift Gomopa
das Thema redaktionell auf und publiziert
einen Artikel.“ Gleichzeitig würden
anonyme Strafanzeigen verschickt, die
Finanzaufsicht erhalte Anrufe mit Beschuldigungen
gegen die betroffene Firma.
„Irgendwann wird ermittelt und damit
scheinen sich die Bedenken bestätigt
zu haben“, sagt Kretzschmar. „Und Gomopa
winkt mit dem Beratervertrag.“
Gomopa-Geschäftsführer Maurischat bezeichnet
die Vorwürfe als haltlos.
Viele Firmen, so heißt es jedoch aus
der Branche, würden bezahlen, um sich
Schutz vor Verleumdung zu erkaufen.
Die Branche, in der Bergmann und
Kretzschmar unterwegs sind, nennt sich
grauer Kapitalmarkt. Grau bedeutet,
dass die Produkte kaum reguliert sind.
Es sind geschlossene Fonds, Genussrechte,
atypische Beteiligungen.
Grauer Kapitalmarkt bedeutet auch,
dass der Grat zwischen bloß schlechtem
und tatsächlich betrügerischem Angebot
schmal ist. Verbraucherschützer warnen
schon lange, doch deutsche Sparer verlieren
auf diesem Markt durch unseriöse Finanzgeschäfte
jährlich 20 Milliarden Euro,
so Schätzungen. Die Zeitschrift Finanztest
hat 2003 auch über Bergmann
negativ berichtet.
Über demGraumarkt liegt ein latenter
dauerhafter Verdacht, zumal es ruppig
zugeht zwischen Anbietern und Vermittlern.
Es stehen hohe Provisionen von
zehn Prozent und mehr auf dem Spiel.
Man schwärzt sich an, denn Zuträger
gibt es viele: rachsüchtige Ex-Mitarbeiter,
Konkurrenten, Neider. Das Vertrauen
der Anleger soll zerstört werden, damit
die Verzweifelten dann einen Rechtsbeistand
engagieren.
Der Berliner Anwalt Thomas Schulte
hat auch umfangreich gegen Immovation
gewettert. In einem Artikel der Fachzeitschrift
Der freie Berater unter der Überschrift:
„Produkte, die die Welt nicht
braucht“. Das Landgericht Hamburg verurteilte
ihn, dies künftig zu unterlassen.
Er unterschrieb die Unterlassungsverpflichtung
scheinbar ohne Reue.
Einfach Pech gehabt, mag er gedacht
haben. „Ich greife die Firmen böse an,
um ein paar Mandate zu kriegen“, gibt er
zu. 3500 Sparer haben bei Immovation
60 Millionen Euro investiert. Die Klagen
lohnen sich nur, wenn viele Mandanten
zusammenkommen. Das „Law-Hunting“
setzt ein, etwa durch Gründung
von Betroffenen-Gruppen: Es ist ein Millionengeschäft
für Kanzleien, die das
rücksichtslos angehen. „Natürlich habe
ich wohl auch schon Falsches gegen Firmen
behauptet, aber dann entschuldige
ich mich“, meint Schulte. Er beruft sich
auf die Meinungsfreiheit. Bei Gomopa,
so sagt Schulte, sei er ausgestiegen.
Immovation-Gründer Bergmann hat
nur noch ein Ziel: „Der verleumderische
Mist soll raus aus dem Internet.“ Das
Landgericht Berlin hat Gomopa in einer
einstweiligen Verfügung untersagt, weiterhin
zu behaupten, „auch der ehemalige
brandenburgische Justizminister
Kurt Schelter ist auf Bergmann hereingefallen“.
Das ist ein Teilerfolg, doch andere
mutmaßliche Verleumdungen stehen
noch im Netz.
Deshalb hatBergmann im März den bekannten
Wirtschaftsdetektiv Medard
Fuchsgruber engagiert. Der sollte dafür
sorgen, dass die Tiraden gegen Immovation
von den Gomopa-Seiten verschwinden
– das vorab bezahlte Honorar betrug
67 500 Euro. Im Juni gab Gomopa für
Bergmann völlig überraschend die Kooperation
mit Fuchsgruber bekannt. Ein
Vertrauensbruch, meint Bergmann. Immovation
hat Strafanzeige gegen denDetektiv
erstattet. Fuchsgruber erklärt, es
habe vom 26. April bis 28. Juli auf Gomopa
keinerlei neue Berichterstattung über
Immovation gegeben.
Auch mit der Justiz ist Bergmann unzufrieden.
Die Staatsanwaltschaft Berlin
hat das Ermittlungsverfahren wegen übler
Nachrede gegen den vermeintlichen
Gomopa-Mitarbeiter Siegfried Siewert
eingestellt, weil die Schuld als gering anzusehen
wäre und kein öffentliches Interesse
an strafrechtlicher Verfolgung bestünde.
Bergmann glaubt es kaum, als er
die weitere Begründung liest: „Die Einstellung
erscheint vertretbar, auch wenn
die Darstellung über das erlaubte Maß
an Übertreibung und Provokation hinausgegangen
sein sollte.“
„Ich weiß, dass es nicht stimmt,
aber es steht im Netz. Unsere
Existenz soll vernichtet werden.“
Deutsche Sparer verlieren durch
unseriöse Graumarkt-Geschäfte
20 Milliarden Euro im Jahr.
Am virtuellen Pranger
Dubiose Anlegerschützer verleumden Finanzfirmen im Internet. Wer kein Schutzgeld zahlt, für den wird es unangenehm
US-Anleihe 10J.
2,4
2,9
3,4
1.6.10 2.9.10
Bundesanleihe 10J.
2,0
2,4
2,8
1.6.10 2.9.10
Erpressung im Internetzeitalter: So manches Unternehmen wird im Netz an den Pranger gestellt, obwohl es nicht gegen das Gesetz verstoßen hat. Die Verleumder
behaupten naturgemäß das Gegenteil. Illustration: Mauritius
Zinssatz in Prozent
12 und 24 Mona te LZ**
Mindestbetrag
in Euro
Kreditbetrag 5000 Euro
Ratenkredite
D0
Tagesgeld
FR MI
Telefon
MO
Rente
DI
Festgeld
SA
Sparbriefe
C&A Bank 2500 4,30 5,49
Norisbank 1000 4,90 4,90
Allg. Beamten Kasse 1000 4,95 4,95
Netbank 1000 4,99 6,39
DKB Dt. Kreditbank 1000 5,45 6,45
Hypovereinsbank 2500 5,69* 5,99*
ING-Diba 5000 6,30 6,30
Audi-Bank direct 2500 6,89* 7,79*
SEB Bank 2000 7,59* 7,89*
Schlecht. Anbieter 3000 15,83 12,68
*Bonitätsabhängig
**Laufzeit
Angaben ohne Gewähr, Stand: 02.09.2010; Quelle: biallo.de
Täglich aktualisierte Tarife: http://www.sueddeutsche.de/sparmeister
Süddeutsche Zeitung GELD Freitag, 3. September 2010
Deutschland Seite 25
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München A47961802
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über http://www.sz-content.de svra039

“GoMoPa” – Internet-Mafia: Netz-Mord auf Bestellung

Liebe Leser,

für wen handelt “GoMoPa” in Ihrem Falle werde ich immer wieder gefragt.

Nun die Antwort ist klar: Anfangs wohl mutmasslich im Auftrag von “Peter Ehlers”  sowie seines “Partners” Gerd Bennewirt, den seine eigenen Anleger mit von ihm sleber zugebenen 12 Strafanzeigen eindeckten  und dann zunehmend auf “GoMoPa”-eigene Rechnung, nachdem wir das “SYSTEM GoMoPa” samt der mutmasslichen Hintermänner enthüllt haben.

GoMoPa – Internet-Mafia: Netz-Betrug und Mord auf Bestellung: Nachfolgend beschreibt “GoMoPa” einen kleinen Teil der  eigenen Aktivitäten über den “GoMoPa”-Subunternehmer RBN

VeriSign ist weltweit die Nummer Eins, wenn es um Internet-Secure Fragen geht und laut Angaben VeriSigns ist einen Unternehmung, die sich Russian Business Network (RBN) nennt und „offiziell“ in der 12 Levashovskiy, 197110 Saint-Petersburg sitzt, die “schlimmste aller schlimmen” Internet-Unternehmungen! Warum? Russian Business Network ist ein „Dienstleistungsanbieter“ für kriminelle Internet-Operationen im großen Stil!

Wer anonym Spam- oder Phishing-Mails versenden, fremde Rechner mit Trojanern infizieren oder Illegales treiben oder vertreiben will, der kann das mit Hilfe von RBN tatsächlich in die Tat umsetzen – unglaublich! Und noch unglaublicher ist die Tatsache, dass es diese Unternehmung eigentlich gar nicht gibt!! Sie ist nirgendwo behördlich registriert, das Management besteht aus „Nick Names“, die Internetrepräsentanzen sind unter anonymen Adressen registriert, Auftragserteilungen erfolgen übers Net, gezahlt wird elektronisch.

Dabei steht fest, dass im letzten Jahr zumindest ein groß angelegter Betrug über RBN ins Leben gerufen wurde. Rock Phish – eine Spam Aktion bei der es um Bankdaten der Empfänger ging. Schaden: zirka 180 Mio. USD! Doch die Jungs haben noch weitaus mehr drauf. Einzelne Teams entwickeln rund um die Uhr Software, hacken offizielle Webseiten (Banken, Behörden und Versicherungen) oder holen sich Hilfe von privaten Webseiteninhabern vertrauliche Angaben ihrer User. Es soll ein RBN Angebot existieren, in welchem jedem, der eine Spyware der RBN in seine Website integriert, 250,- € Provision im Monat versprochen werden – Minimum! Ziel ist es an Konto- und Bankkoordinaten, persönliche Daten oder Passwörter zu gelangen. Die Daten werden in ein internationales Netzwerk eingespeist, weiterverarbeitet – und jedem verkauft der sie haben möchte! Ein Supermarkt für Betrüger sozusagen.

Verrückt? Sicher! Noch verrückter ist aber die Tatsache, dass das Russian Business Network westlichen Behörden seit langer Zeit nur allzu gut bekannt ist. Natürlich laufen von westlicher Seite Ermittlungen gegen RBN – aber die laufen eben nur bis an die Grenze und dann nicht weiter. Aus unverständlichen Gründen blieben russische Stellen bislang völlig untätig. Glaubt man Insiderinformationen, dann ist ein gewisser „Flyman“, der bei der RBN der Boss sein soll, mit einem hoch angesiedelten russischen Politiker verwandt – was die Sache vielleicht sodann wieder verständlicher macht …

ZITATENDE

Viele “GoMoPa”-Opfer sagen, dass hinter dem Ostberliner “NACHRICHTENDIENST” Rechtsanwalt Jochen Resch und sein Brunder RA manfred Resch stehen. Sie sind so geht aus internen “GoMoPa”-Paiperen hervor auch die Haupt Finanzquellen der “GoMoPa”-CYBERSTASI und mit hunderten von Artikeln und Empfehluneg auf der Webseite der “GoMoPa” vertreten

siehe auch “Börse Online”

http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/diskussion/:Gomopa–Anwaelte-als-Finanzierungsquelle/616477.html

 

 

Der Beweis: Betrugsurteil gegen “GoMoPa”-Bande

Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger

Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

 

Press-Release: Meridian Capital: Klaus Dieter Maurischat „GoMoPa“ in Detention

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Dear Readers,

Meridian Capital Enterprises Ltd.. unveils new criminal phenomena in network I. In recently appeared on the net more often at the same time a new a very worrying phenomenon of criminal nature. Professional criminals groups in the network are taking part, to extortion, fraud, Erschwindeln relating to certain specifically selected companies and businesses are capable of. These criminals developed new methods and means, simply and in a short time to bereichern.Strategien and manifestations, which underlie this process are fairly simple. A criminal is looking to “carefully” on the Internet specific companies and corporations (victims of crime) and informed them in the next step, that of the business activities of such companies and corporations in the near future – first on the Internet then in other available mass media – numerous and very unfavorable information appears. At the same time, the criminals beat their future victims an effective means of reducing unnecessary difficulties and problems to escape the loss of good name and image of the company and corporate sector. These offenders are aware of that reputation, name and appearance of each company is a value in itself. It was therefore a value of what each company is prepared to pay any price. But the reason for difficulties and problems arising from the loss of good name and reputation result. The criminals and their victims are already aware that this loss is devastating consequences might have been the closing down of a particular business can enforce. It takes both to No as well as at large companies regard. The company is concerned that in virtually every industry in each country and cross-border activities sind.Das criminal procedure in the form of a blackmail on money, a fraud is becoming rapidly and globally, ie led cross-border and internationally. Among the victims of extortion, fraud is now looking both at home (domestic) and international corporations, the major emphasis on conservation, keeping and maintaining their reputation in the business according to their credibility lay. The criminals in the network have understood that maintaining an unassailable reputation and name of a company the unique ability to provide fast and easy enrichment forms. The above-mentioned criminal procedure is difficult to track because it is international in nature, and by overlapping or even nonexistent (fictional) professional and judicial persons in various countries and operated company wird.Diese offenders in the network publish it and disseminate false information about your victims on remote servers, which are not uncommon in many exotic countries. There are those countries in which serious gaps in the legal system, investigative and prosecution procedures are visible. As an example, at this point mention India werden. Mit criminals working in the network grid portals known leader of blogs with your seat-consciously or unconsciously, even in highly developed countries. For example, at this point, countries such as Germany, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Spain or Portugal are mentioned. The below listed criminals were able to act unpunished today. As a symptom of such action appears here the activity and “effectiveness” of the company GOMOPA, which is on countries such as Germany, Switzerland, Austria, the United States, Britain, Spain and India. A good example of such an action is Mr. Klaus Mauri Chat – the leader and “brain” of the company GOMOPA with many already in force and criminal judgments “on his account”, which in this way for years and funded its maintenance in the industry almost unlimited activity. This status will change dramatically, however, including far and wide thanks to discontinued operations of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. who would oppose such offenses addressed in the network. Other companies and corporations, in which the crime network and outside of this medium have fallen victim to contribute to combating such crimes bei.Die situation is changing, thanks to effective steps and the successful cooperation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. with the international police Interpol, with the federal agency (FBI) in the U.S., the Federal Criminal Police in Germany, with Scotland Yard in Britain, as well as with the Russian secret service FSB.Die Meridian Capital Enterprises Ltd.. – Together with other companies and cooperations, the victim of criminal activities of the network of crime have fallen – has undeniably already started to yield results. The fact that in recent weeks (November 2008) on the territory of the Federal Republic of Germany of the above-mentioned leaders and “brain” of the company GOMOPA, Mr Klaus Maurishat was arrested should not be ignored. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. information available results clearly show that the next arrests of persons participating in this process in such countries as: Austria, Switzerland, Russia, Ukraine, Poland, Spain, Mexico, Portugal, Brazil, the USA, Canada, UK, Ireland , Australia, New Zealand and made in a.. The ultimate goal of Meridian Capital Enterprises Ltd.. and the other victims of crime in the network is to provide all participants in this criminal procedure before the competent court to lead. All professional and judicial persons, regardless of the seat and out of the business, which the above-described criminal action (fraud, extortion) to have fallen victim can of Meridian Capital Enterprises Ltd.. led company to join the goal set at all at this point the procedure described those associated in the public and the economic life out. II blacklist blackmail and with international fraudsters and their methods (opus operandi) in the following countries: 1 The Federal Republic Deutschland2. Dubai 3rd Russia 1st The Federal Republic of Germany GmbH GOMOPA, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle collection. In these firms are quite active following persons: – Klaus Mauri Chat ( “Father” and “brain” of the criminal organization responsible for countless final judgments have been achieved (arrested in Germany in November 2008) – Josef Rudolf Heckel ( “right hand “when Mr Klaus Mauri chat, denounced former banker who is excessive in many Bankschmuggeleien was involved.

(Today, persona non grata in the German banking industry); – Peter Reski (responsible for Finance, known for fraud, tax fraud and embezzlement, which is already behind the judgments are final) – Mark Vornkahl (responsible for organizational and administrative tasks in GOMOPA, a former police officer dismissed because of numerous expectations in the service, already has a few final judgments “on his account”); – Claus i Ulrike Wottle (married couple, for the so-called “unconventional” enforcement of the debt for the benefit GOMOPA. This execution was imposing, with extortion violence based on both real and fictitious debts references? How does the system of GOMOPADie above-mentioned persons in Brief, as well as with the service GOMOPA cooperating, so-called “experts GOMOPA” Bloggers and all other professional and legal persons choose from all possible sources of information about large, rich companies and corporations coming in various domestic and international sectors of the economy. GOMOPA The service is particularly keen that those aussucht, the “in itself visible.” Those companies corporations and, therefore, against the relatively easy and without much effort himself, inconsistencies, etc. can be done in terms of the even crimes such as cheating and Erschwindeln Others can easily perform. It is well known that every company especially good at their presence and her name is inviolable. Each company will do everything according to their good presence also retain its credibility to be. But if the victim of GOMOPA and his “partner” and a large range of businesses, so it is possible to call such companies a quick, easy, and even considerably enriched. It appears at this point the question: Which clever criminals in the network and outside the network to me is success, it does not wish to benefit? The criminals in the network know that without business credibility there is no confidence that any business is essential. GOMOPA and all are cooperating with the security of all possible methods and measures mastered how to credibility and confidence of a company, a company, corporation (crime victims) in question. This moves just the attention of the user, so that the homepage of the GOMOPA http://www.gomopa.net in search engines like Google, Yahoo is easy to find. This, in turn, means nothing other than additional profits for the service GOMOPA because of its activity around a media discourse created wird.Ein at first glance commonplace and easy victims of extortion, for example, can a public governmental body, which, based on the credibility of public works, such as a bank or a foreign bank financial institution. So it was with the foreign banks, international financial institution Meridian Capital Enterprises Ltd. the case. A simple and easy victims of illicit profits and material may include insurance companies, where – as it is from our search results, much to the criminal activities of the GOMOPA especially in the area of the Federal Republic of Germany, Switzerland and Austria was due. Among the known and identifiable victims is certainly German, Austrian and Swiss banks, insurance companies such as Allianz of Germany, German and Austrian companies such as HDI and DKV visible. This is what the service GOMOPA trust and what with the cooperating services, blogs nowadays practice is the so-called cyber-stalking, which rapidly spread in the network. The method is criminal at this point and others in the threat that the business of an enterprise (Ofer blackmail, threats and forcible ) fictitious, even non-existent information (lies, rumors, stories, statements, insults) on the net first then in other mass media. This is only used to a potential victim to move a considerable sum of money for the so-called “peace “the blackmailer available. The” quiet “here means the promise of access lock with respect to the fictitious publication of any information on the net and in all other mass media, the victims of extortion in extremely negative light showing. Such threats are, as already above the goal of companies – potential victims of cyber-stalking to do likewise, that they themselves “buy.” In short, GOMOPA and his peers, and cooperating with those services, and blogs, create a “virtual reality”, or otherwise said publishing fictitious information on potential victims of a crime. firms and corporations, against which threats and extortion by GOMOPA are not due, ie those who for so-called “peace” does not want to pay, to be victims of serious lies, insults, and Insinuationen other criminal misappropriations, the appearance and presence of a firm with certainty. One is a target of GOMOPA, namely as fast and as easy as it goes, money abzukassieren, and if a company refuses, and the “peace” do not buy wishes, it is unexpectedly and quickly become an object of extortion and defamation on the net. At this point the following question arises: How is it possible that the leader of the firm GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat, only in the Federal Republic of Germany on his account “23 court rulings, has for many years as an honest citizen to create, while other persons, firms, corporations criminal acts, offenses memorize, in addition to substantial sums of money could earn? This complex process can only be explained as follows: GOMOPA creates his appearance, his presence in the eyes of public opinion as an honest subject, against which pathological phenomena in the public and economic life einschreitet. GOMOPA and his partner (services, blogs) present themselves as followers of any Verbrechensart that promise so the fight against criminals in each virtual network ( especially against any cheaters, blackmailers). GOMOPA used in this respect a kind of “Merketingsvorhang” as a method of seduction, a result which is his true “face” and his true intentions than that of a fraudster and blackmail on money can hide. The true intentions of the GOMOPA, of working together GOMOPA Services and blogs were until today no doubt with success before the public opinion will remain hidden, especially thanks to the so-called “smoke curtain”, which reflects the fact that man himself as a “winner” of any abuse and any pathological appearance of the public and economic life in Aland German, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Russia, Spain created. Next appears the GOMOPA forward by the person on which companies and corporations – the future victims of the crime that is – against the possibility of the release of extremely poor and the company concerned in a negative light visual information on the Internet and other mass media warns. The person from whom the speech is also informed that they are successful against such a procedure for a “fee” can be used. The GOMOPA is at this point up to the extortion of money for so-called “peace” to the company and corporation (the victim of a crime) around. Most of the companies concerned to such threats did not respond, because it’s everyday life and their agenda. It finally barely missing on the web of blackmail and outside of the medium. Normally so seldom so-called “understanding”, while on the one hand, the crime victim, on the other hand, the GOMOPA occurs. It is understandable that the price for such an “understanding” means the provision of the requested funds would GOMOPA. The financial blackmail in this stage is rarely enforced. The situation changes little, however, if the firms and corporations (crime victims) find that the threat was fulfilled. In Brief will appear on the homepage http://www.gomopa.net numerous newspaper articles, reports and bogus pseudo market analysis, both by GOMOPA as well as so-called “independent experts” and the company will be represented, with formal or fictitious GOMOPA together. Information published here, correspond to the contents of a threat and make the operations of firms and corporations in an extremely negative light dar. There is no doubt that such actions and methods only to harm the good name and good presence of these firms and corporations prerogatives. The activity of GOMOPA is certainly not exhausted. GOMOPA disseminated (published accommodates) the above information in the network by the credible, and popular opinion-operated services. Moreover, GOMOPA threatens the companies and corporations (its victims), that “from the finger-drawn” information not only on the network, but also on television and on radio and in the press landscape erscheinen.Wie the experience and expertise of the former Meridian Capital Enterprises Ltd. show that the services are usually not aware that they are for the purpose of a criminal action by the GOMOPA used. They agree with the corresponding fictitious publications, reports and analysis on what specifically GOMOPA through and through “independent” experts are prepared. It also states that the services, and blogs such cooperation with the GOMOPA approval, although they know that the information transmitted by GOMOPA are fictitious and the credibility of companies and corporations affect. They take so aware of the criminal procedure part. The explanation of this situation is quite simple. GOMOPA pays namely the services, and blogs related remuneration that the publication of false information on the companies and corporations (crime victims) agree. Some services, and blogs seem to know nothing about it to have that on their pages available information “fictitious” and “pulled out of the fingers are. Are you looking for in this way their conduct to justify, because they want the legal consequences of participating in the abuse of the good name and appearance of a company or corporation to escape. The activity system of GOMOPA of collaborating services and blogs was also the example of Meridian Capital Enterprises Ltd.. tested. Beginning in October 2008 was one of the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. a message from an anonymous sender, in the near future – first on the Internet, then on television, radio and in the German press – information published by the functioning and activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in an extremely negative light show. The employee of Meridian Capital Enterprises Ltd.. was then informed that these reports / news undoubtedly significantly the appearance and the reputation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. affect. The place mentioned in this “conversation partner” has the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. informed that the possibility of the embarrassing situation to be avoided by Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the person shown by the account the sum of 100,000.00 EUR transfers. As later revealed, however, was Mr. Klaus Mauri Chat – this anonymous interlocutor – “brain” and “Leader of the GOMOPA”. The investigations have been employed by the Federal Judicial Police (tracking and identifying the body at the federal level) during the investigation for the payment of blackmail, fraud and threats because of what Mr Mauri chatting and his staff were practiced, and for participation by other (head of Internet services and moderators of blogs) on this process. These crimes have been committed to loss of many professional and judicial persons, including the Meridian Capital Enterprises Ltd.. The victims of this crime in Germany, Austria, Switzerland, Spain, Portugal, Great Britain, the USA and Canada visible. At this moment appeared the following question: What was the reaction of Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the demands from GOMOPA? Corresponded to the response to the expectations of GOMOPA? Has the Meridian Capital Enterprises Ltd.. the required sum of EUR 100,000.00 paid? Side of Meridian Capital Enterprises Ltd.. There was absolutely no reaction to the extortion attempt by GOMOPA. At the end of August 2008 on the Service http://www.gompa.net numerous articles / reports published by the activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in a very negative light have represented. Once the information contained on http://www.gomopa.net detail and were fully analyzed, it is that they are not even the truth at one point and potential and existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in relation to the financial institution from this discontinued business activities is misleading. Following the criminal Handlugen of GOMOPA and its cooperating services, and blogs on the network, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. measurable and significant business losses. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has primarily an important group of potential customers lost. But what it showed as important, the existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. little away. Those customers have used our services and continue to use the still. In view of the existing collaboration with the Meridian Capital Enterprises Ltd.., Which will in turn be no objections. GOMOPA has such a course of events accurately predicted, which aims significant and measurable business by Meridian Capital Enterprises Ltd.. losses were suffered. The course of events, the service GOMOPA certainly pleased. GOMOPA has to expect that the position of Meridian Capital Enterprises Ltd.. declines and the financial institution, the required sum (100.000,00 EUR) provides. Over time, as the whole procedure in the network was becoming more popular, tried GOMOPA still four times to the Meridian Capital Enterprises Ltd.. Contacts, each time by adjusting these criminal “Kompanie” has promised, although it every time his financial demands heraufsetzte. The last of the set of “company” against Meridian Capital Enterprises Ltd.. ratio was even planned EUR 5,000,000.00 (in words: EURO fünfmilionen). The Meridian Capital Enterprises Ltd.. could but before the ever-increasing demands from the Service GOMOPA claim. In October 2008 met the management of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Decision on the notification of the INTERPOL International Police and the appropriate law enforcement institutions of the FRG (the police and the prosecutor) about the existing situation. In the meantime, reported at the Meridian Capital Enterprises Ltd.. numerous companies and corporations, and even professional person such as doctors, judges, priests, actors and other people from different countries of the world, the extortion of GOMOPA relented and the required amounts of money it had. These people already gave statements that they have done so, so they finally just “be in peace” and unnecessary problems, difficulties, and a reasonable conclusion hardly avoid them. The victims of this criminal action, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. using different amounts of money which were requested, informed. In one case, there were relatively small (a few thousand EURO), in another case it has to deliver significant amounts (around few million EURO). Additionally turned to Meridian Capital Enterprises Ltd.. Companies which have not yet GOMOPA the “fee” on out and have already considered whether they should do or not. These firms anticipated by Meridian Capital Enterprises Ltd.. a clear opinion as well as a practical professional advice on how to be in such a situation should behave and how they can avoid debt. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has invariably victims of all crimes, which are at our company have made a cooperation proposed. The top task is to this cooperation, jointly determined and effective measures against GOMOPA against other services in the network, and against all Bloggers to meet in the here described with international criminal procedure GOMOPA leaders to participate. All these companies were known as the Meridian Capital Enterprises Ltd.. proposed “crusade” against GOMOPA, his partner. At our request to notify all participating companies the INTERPOL International Police and their pursuit of domestic institutions, including the competent public prosecutor and the police authorities about the existing situation. In view of the fact that the criminal act of GOMOPA be extended over many states and that the number of the Federal Republic of Germany because the ads reimbursed by GOMOPA, Internet Services and Bloggers crimes, grew up fast – which no doubt influenced by a far-reaching impact of criminal of GOMOPA testifies – International Business, the Police INTERPOL Meridian Capital Enterprises Ltd.. before that its representatives in Berlin with representatives from GOMOPA true to the “payment arrangements and transfer the sum of EUR 5,000,000.00 to discuss. This step meant a well thought-out and by the Federal Criminal Police organized the event to carry out aimed at the arrest of international criminals GOMOPA acting was. The coordinated steps and measures of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Damaged and others, led by the International Economic Police INTERPOL, the Federal Criminal Police Office and the Prosecutor of the Federal Republic of Germany for education, training and implementation of the above-described case contributed. In November 2008, the event in Berlin prepared for the apprehension and arrest of the representative of the GOMOPA, after the arrest of Mr. Klaus Mauri chat – as the main leaders and leaders of international criminal group GOMOPA recalled. The arrest and notified the Federal Criminal Police showed both the current whereabouts of Mr. Klaus Mauri chat. “Brain” and the founder of this international criminal group GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat on the same day was also arrested and imprisoned on time, will soon put in charge state, the responsibility for their own crimes and those of the forum, before a competent GOMOPA Federal wear. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. undertook all possible steps to ensure that Mr. Klaus Mauri chatting on the dock of the competent court of the United Kingdom of Great Britain appears. Among the damaged work and justice people from United Kingdom, along with the Meridian Capital Enterprises Ltd.. There are many victims of GOMOPA: The beginning of the arrests with such a scale means for the German judiciary and a major breakthrough point. It is worth noting that the prosecution bodies of the Federal Republic, up to this stage of the long-standing criminal activity of Mr. Klaus Mauri chatting and his staff were powerless. Prolonged impunity of the criminal actions of Mr. Klaus Mauri chat, for years the “first violin” in GOMOPA played, is to end gegangen.An this point another question arises: how is it so go on? The arrest of Mr. Klaus chat Mauri is a critical moment, in other words a “turn around 180 degrees” for him personally. But it also means the beginning of the end “for its employees, for Internet Services, Bloggers, with GOMOPA so happy and had worked together without contradiction. There is no doubt that the cause of Mr Klaus Mauri chat at the top of the “iceberg” is. The above-mentioned turning point on this issue will be further arrests and detentions of members GOMOPA bring with them, and all persons from all areas involved in this transnational criminal actions have taken part. For information (reports by the end of December 2008), which of Meridian Capital Enterprises Ltd.. available, the result that the next arrests currently prepared to be associated with the Services GOMOPA cooperating persons. This is to people outside Germany – from where Mr Klaus Mauri chat coming – refer. The details may be at this point in terms of legal and course of the prosecution bodies of the BRG and the Interpol-led investigation can not be betrayed. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. currently can only illustrate information from the investigation led the public to the criminal liability not to have this moment wird.In so intense preparations for the arrest of a number of persons outside the Federal Republic of Germany. This applies particularly to countries such as the following: – Russia-Ukraine – Poland – Spain – Mexico – Portugal – Brazil – the United States of America – Canada – UK – Ireland – Australia – New Zealand – India. All professional and judicial persons, regardless of the country in which they accompany the Office, or its citizens, and until now, consciously or unconsciously with the Forum GOMOPA together, or continue to work together to arouse the suspicion of the INTERPOL International Police. This works with the police criminal investigation department in each country, to the above persons first identify and then to legally pursue them. Information about this topic, as well as on the beginning and end of the activity of the GOMOPA can be at the following addresses on the Web at: http://gomopaabzocker.wordpress.com/http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.comhttp://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuEhttp://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html- http://evelux.de/gomopa-sam-240/- http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/ 2. Dubai KLP Group Emirates – United Arab Emirates. As head of the company is Mr Martin Kraeter, not only as the “brain” of the whole company, but also as a longstanding friend of Mr Klaus Mauri Chat (GOMOPA-wire) acts. This company wants to hide and not even officially exist, that they as a strategic partner of the GOMOPA in the area of the Middle East, according to the territory of the Persian coast operates. Official activities of the company KLP Group Emirates includes among others the following areas: financial advisory services from the offshore area (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). In the sphere of activities of the Company will include the creation of companies and enterprises in the so-called “tax havens” to the tax liability to the company activity entfliehen.Inoffizielle KLP Group Emirates includes cooperation with the Service GOMOPA in the field of “Gelwäsche”. The monies are a result of criminal activity by GOMOPA generated by advanced professional and judicial persons soon throughout the world and legalized. The illegality based on the activity of the company KLP Group Emirates, as well as the cooperation with the Services GOMOPA attracted attention even when the prosecution organs of the United Kingdom of Great Britain, especially in Scotland Yard, which on this issue an intensive investigation has begun, which is in the ” development phase is located. It must be noted that all professional and judicial persons, but especially the clients of the company KLP Group Emirates, with the company KLP Group Emirates have cooperated in the past and still do, under the “Lupp” of Scotland Yard to be .3. Russlanda) The Company E-XECUTIVE by the Lord led Novosartow Vilen. On the homepage of the Company contained information comes directly from the company GOMOPA. The company e XECUTIVE leads the close cooperation not only with GOMOPA, but also with another on the Russian territory under the name of OOO UK broker functioning company. The company e XECUTIVE in connection with the company OOO UK broker is a member of a criminal group led by GOMOPA. The company e XECUTIVE GOMOPA representing interests in Russia and Central-Eastern Europe. Unofficially, the company employs E XECUTIVE-especially with the search for potential “victims” of the Erschwindelns, blackmail and forcing the funds for GOMOPA companies and corporations from the territory of Russia, Ukraine, and from all countries in Central Eastern Europe. Officially, the company e XECUTIVE one to the forum GOMOPA similar industrial activity. b) OOO “UK broker.” Head of the firm is Mr. Pavel Kokarev. This company is not concealed, that they are consistent with the Forum GOMOPA cooperates. The company OOO UK broker represents GOMOPA in Central Eastern Europe, including Russia. You shall be officially transferred to this area the GOMOPA similar activity, but unofficially it is to search for potential “victims” of racketeering, fraud and Erschwindelns for GOMOPA employed. The company has remained until now spared from any punishment, it could with “eternal impunity” because of a poorly developed, corrupt legal system in Russia expected. The situation may change after Mr. Klaus Mauri Chat arrested in Berlin and was arrested. This constant offenders, the “on his account” a set of legally enforceable judgments has, until now his freedom has unlimited recover, the do not know quite what it means to be arrested, begins gradually, according to our available information to finally “to bear witness.” This is understandable when one considers the threat of a penalty he considered. This delinquent shows growing interest in cooperation with the German tracking and identifying bodies. So there is a chance that other people he unveiled to the public by providing for reduction of prison sentence counts. It is also the only question of time INTERPOL, in cooperation with the Russian Service (FSB) of the Company OOO UK broker “at the door knocking”, which by Mr. Pavle Kokarev and represented. The company OOO UK broker has a virtual office in REGUS building in Moscow, is not even a person, forming a typical one-person company, which all business “crimes” may be the name of it, with no civil liability to pay. The Lord Pavel Kokarev seems to have forgotten or do not have sufficient knowledge about its possible responsibility fier to participate in the international crimes under the direction of Gomopa.

http://othergomopa.blogspot.com/

Presse-Mitteilung Erpressung von Meridian Capital durch STASI-“GoMoPa”

Liebe Leser

nachfolgend bringen wir eine Original-Pressemeldung von „GoMoPa“, dem „NACHRICHTENDIENST“ mit dem Meridian Capital, London, erpresst werden sollte. Der Artikel strotzt nur von Fehlern. Damit ist deutlich, dass „GoMoPa“ tatsäch Meridian Capital erpresst hat und die Aktionen von Meridian Capital sich gegen „GoMoPa“ gerichtet haben.

„GoMopa“ schreibt:

08.09.2008
Weltweite Finanzierungen mit Widersprüchen

Die Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt an, weltweite Finanzierungen anbieten zu können und präsentiert sich hierbei auf aufwendig kreierten Webseiten. GOMOPA hat die dort gemachten Angaben analysiert und Widersprüche entdeckt.

Der Firmensitz

Der Firmensitz befindet sich laut eigener Aussage in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. In einem GOMOPA vorliegenden Schreiben der Meridian Capital Enterprises Ltd. heißt es jedoch, der Firmensitz sei in London. Auf der Homepage des Unternehmens taucht die Geschäftsadresse in der Londoner Old Broad Street nur als „Kundenabteilung für deutschsprachige Kunden“ auf. Eine weitere Adresse in der englischen Hauptstadt, diesmal in der Windsor Avenue, sei die „Abteilung der Zusammenarbeit mit Investoren“.

Die Meridian Capital Enterprises ist tatsächlich als „Limited“ (Ltd.) mit Sitz in England und Wales eingetragen. Aber laut Firmenhomepage hat das Unternehmen seinen „rechtlichen Geschäftssitz“ in Dubai. Eine Abfrage beim Gewerbeamt Dubais (DED) zu dieser Firmierung bleibt ergebnislos.

Bemerkenswert ist auch der vermeintliche Sitz in Israel. Auf der Webseite von Meridian Capital Enterprises heißt es: „Die Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. ist im Register des israelischen Justizministeriums unter der Nummer 514108471, gemäß dem Gesellschaftsrecht von 1999, angemeldet.“ Hierzu Martin Kraeter, Gomopa-Partner und Prinzipal der KLP Group Emirates in Dubai: „Es würde keinem einzigen Emirati – geschweige denn einem Scheich auch nur im Traum einfallen, direkte Geschäfte mit Personen oder Firmen aus Israel zu tätigen. Und schon gar nicht würde er zustimmen, dass sein Konterfei auch noch mit vollem Namen auf der Webseite eines Israelischen Unternehmens prangt.“

Auf der Internetseite sind diverse Fotos mit Scheichs an Konferenztischen zu sehen. Doch diese großen Tagungen und großen Kongresse der Meridian Capital Enterprises werden in den Pressearchiven der lokalen Presse Dubais mit keinem Wort erwähnt.
Martin Kraeter: „ Ein ‚britisch-arabisch-israelisches bankfremdes Finanzinstitut sein zu wollen, wie die Meridian Capital Enterprises Ltd. es darstellt, ist mehr als zweifelhaft. So etwas gibt es schlicht und ergreifend nicht! Der Nahostkonflikt schwelt schon seit mehr als 50 Jahren. Hier in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) werden Israelis erst gar nicht ins Land gelassen. Israelische Produkte sind gebannt. Es gibt nicht einmal direkte Telefonverbindungen. Die VAE haben fast 70% der Wiederaufbaukosten des Libanon geschultert, nachdem Israel dort einmarschiert ist.“

Zwei angebliche Großinvestitionen der Meridian Capital Enterprises in Dubai sind Investmentruinen bzw. erst gar nicht realisierte Projekte. Das Unternehmen wirbt mit ihrer finanziellen Beteiligung an dem Dubai Hydropolis Hotel und dem Dubai Snowdome.

Der Aktivitätsstatus der Meridian Capital Enterprises Ltd. ist laut englischen Handelsregister (UK Companies House) „dormant“ gemeldet. Auf der Grundlage des englischen Gesellschaftsrechts können sich eingetragene Unternehmen selbst „dormant“ (schlafend) melden, wenn sie keine oder nur unwesentliche buchhalterisch zu erfassende Transaktionen vorgenommen haben. Dies ist angesichts der angeblichen globalen Investitionstätigkeit der Meridian Capital Ltd. sehr erstaunlich.

Der Webauftritt

Die Internetseite der MCE ist sehr aufwendig gestaltet, die Investitionen angeblich in Millionen- und Milliardenhöhe. Bei näherer Betrachtung der Präsentationselemente fällt jedoch auf, dass es sich bei zahlreichen veröffentlichen Fotos, die Veranstaltungen der Meridian Capital Enterprises dokumentieren sollen, meist um Fotos von Online-Zeitungen oder frei zugänglichen Medienfotos einzelner Institutionen handelt wie z.B. der Börse Dubai.

Auf der Internetpräsenz befinden sich Videofilmchen, die eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Werbematerial von NAKHEEL aufweisen, dem größten Bauträger der Vereinigten Arabischen Emirate. Doch den schillernden Videos über die berühmten drei Dubai Palmen „Jumeirah, Jebel Ali und Deira“ oder das Archipel „The World“ wurden offensichtlich selbstproduzierte Trailersequenzen der Meridian Capital Enterprises vorangestellt. Doch könnte es sich bei den Werbevideos um Fremdmaterial handeln.

Auch die auf der Webseite wahllos platzierten Fotos von bekannten Sehenswürdigkeiten Dubais fungieren als Augenfang für den interessierten Surfer mit eigenem Finanzierungswunsch. Bei einem Volumen von 10 Millionen Euro oder höher präsentiert sich die Meridian Capital Enterprises Ltd. als der passende Investitionspartner. Das Unternehmen verfügt weltweit über zahlreiche Standorte: Berlin, London, Barcelona, Warschau, Moskau, Dubai, Riad, Tel Aviv, Hong Kong und New York. Aber nahezu alle Standorte sind lediglich Virtual Offices eines global arbeitenden Büroservice-Anbieters. „Virtual Office“ heißt im Deutschen schlicht „Briefkastenfirma“. Unter solchen Büroadressen sollen laut Meridian Capital Enterprises ganze Kommissionen ansässig sein, alles zum Wohle des Kunden.“

Zitatende

Dies ist das altbekannte Muster des „NACHRCHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ und seiner Berliner und Hamburger Komplizen Falschmeldungen zu verbreiten, um Firmen und Personen erpressen oder ausschalten zu können.

Weil wir daüber berichtet haben und die Hintermänner enttarnt haben, verleumden uns die Ostberliner Nachrichtendienstler von “GoMoPa”, mit den fingierten und nicht existenten Tarn-Potemkin-Figuren Goldman, Morgenstern und Partner, ganz im Stile der Stasi – ohne den Hauch eines Beweises, wie sie es auch bereits in Sachen Wirecard getan haben. Auch hier ermitteln die Staatsanwälte gegen “GoMoPa”.

Zahlreiche Verurteilungen und Strafanzeigen liegen gegen “GoMoPa” vor unter anderem diese ST/0148943/2011

Unter den zahlreichen Opfern befinden sich diese Personen und Firmen: Wirecard, Dipl.-Ing. Paul Bösel, Andreas Decker, Herbert Ernst Meridian Capital, DieErstemai GmbH, Oliver Schwertner, Ekrem Redzepagic, DKB, Teldafax, Express Kurier Europa, Bernd Pulch und Martin Sachs und Hunderte mehr.

Die “GoMoPa”-Opfer sagen übereinstimmend:  “Hinter “GoMoPa” stehen die “Anlegerschutzanwälte” Jochen und Manfred Resch, Berlin, die durch negative Presseberichte Personen und Firmen gefügig machen wollen. Gegründet wurde “GoMoPa” von dem Stasi-Oberst Ehrenfried Stelzer, der jahrelang eng mit Jochen Resch zusammenarbeitete.”

Wie “GoMoPa”-Agent Klaus Maurischat (wenn der Name überhaupt stimmt) mich erpressen wollte, lesen Sie en detail weiter unten.

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Presse-Mitteilung: Meridian Capital über die Verhaftung von “GoMoPa”-Ganoven durch das BKA wegen Erpressung, Betruges und Cyberstalking

Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider des GOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei (Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seine Mitarbeiter praktiziert wurden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden der Meridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kund verloren. Was sich aber als wichtiger ergab, haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen die immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd. erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat das Service GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darauf gerechnet, dass die Stellung der Meridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kompanie” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kompanie“ gegen die Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünfmilionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd. konnte sich aber vor den ständig erhöhenden Forderungen seitens des Services GOMOPA behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd. Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche dem GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt meinte, eine gut durchdachte und durch die Bundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd. und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA…

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Presse-Info: Immer mehr Opfer behaupten: Der mutmassliche “GoMoPa”-Erfinder RA Jochen Resch und sein Inner Circle sind die Köpfe des Organisierten Verbrechens der “GoMoPa”

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nina hofer Deep Throat: Der mutmassliche GoMoPa Erfinder RA Jochen Resch und sein Inner Circle

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manfred resch Deep Throat: Der mutmassliche GoMoPa Erfinder RA Jochen Resch und sein Inner CircleRA Manfred Resch, der 2. Mann

Cindy Jachmann Deep Throat: Der mutmassliche GoMoPa Erfinder RA Jochen Resch und sein Inner CircleCindy Jachmann, die sehr persönliche Assistentin von RA Manfred Resch

short001btn Deep Throat: Der mutmassliche GoMoPa Erfinder RA Jochen Resch und sein Inner Circle

Press Release: The Proof: The German Federal Police puts “GoMoPa”-“CEO” Klaus Maurischat in detention

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Meridian Capital Enterprises Ltd.. unveils new criminal phenomena in network I. SachverhaltIn recently appeared on the net more often at the same time a new a very worrying phenomenon of criminal nature. Professional criminals groups in the network are taking part, to extortion, fraud, Erschwindeln relating to certain specifically selected companies and businesses are capable of. These criminals developed new methods and means, simply and in a short time to bereichern.Strategien and manifestations, which underlie this process are fairly simple. A criminal is looking to “carefully” on the Internet specific companies and corporations (victims of crime) and informed them in the next step, that of the business activities of such companies and corporations in the near future – first on the Internet then in other available mass media – numerous and very unfavorable information appears. At the same time, the criminals beat their future victims an effective means of reducing unnecessary difficulties and problems to escape the loss of good name and image of the company and corporate sector. These offenders are aware of that reputation, name and appearance of each company is a value in itself. It was therefore a value of what each company is prepared to pay any price. But the reason for difficulties and problems arising from the loss of good name and reputation result. The criminals and their victims are already aware that this loss is devastating consequences might have been the closing down of a particular business can enforce. It takes both to No as well as at large companies regard. The company is concerned that in virtually every industry in each country and cross-border activities sind.Das criminal procedure in the form of a blackmail on money, a fraud is becoming rapidly and globally, ie led cross-border and internationally. Among the victims of extortion, fraud is now looking both at home (domestic) and international corporations, the major emphasis on conservation, keeping and maintaining their reputation in the business according to their credibility lay. The criminals in the network have understood that maintaining an unassailable reputation and name of a company the unique ability to provide fast and easy enrichment forms. The above-mentioned criminal procedure is difficult to track because it is international in nature, and by overlapping or even nonexistent (fictional) professional and judicial persons in various countries and operated company wird.Diese offenders in the network publish it and disseminate false information about your victims on remote servers, which are not uncommon in many exotic countries. There are those countries in which serious gaps in the legal system, investigative and prosecution procedures are visible. As an example, at this point mention India werden. Mit criminals working in the network grid portals known leader of blogs with your seat-consciously or unconsciously, even in highly developed countries. For example, at this point, countries such as Germany, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Spain or Portugal are mentioned. The below listed criminals were able to act unpunished today. As a symptom of such action appears here the activity and “effectiveness” of the company GOMOPA, which is on countries such as Germany, Switzerland, Austria, the United States, Britain, Spain and India. A good example of such an action is Mr. Klaus Mauri Chat – the leader and “brain” of the company GOMOPA with many already in force and criminal judgments “on his account”, which in this way for years and funded its maintenance in the industry almost unlimited activity. This status will change dramatically, however, including far and wide thanks to discontinued operations of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. who would oppose such offenses addressed in the network. Other companies and corporations, in which the crime network and outside of this medium have fallen victim to contribute to combating such crimes bei.Die situation is changing, thanks to effective steps and the successful cooperation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. with the international police Interpol, with the federal agency (FBI) in the U.S., the Federal Criminal Police in Germany, with Scotland Yard in Britain, as well as with the Russian secret service FSB.Die Meridian Capital Enterprises Ltd.. – Together with other companies and cooperations, the victim of criminal activities of the network of crime have fallen – has undeniably already started to yield results. The fact that in recent weeks (November 2008) on the territory of the Federal Republic of Germany of the above-mentioned leaders and “brain” of the company GOMOPA, Mr Klaus Maurishat was arrested should not be ignored. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. information available results clearly show that the next arrests of persons participating in this process in such countries as: Austria, Switzerland, Russia, Ukraine, Poland, Spain, Mexico, Portugal, Brazil, the USA, Canada, UK, Ireland , Australia, New Zealand and made in a.. The ultimate goal of Meridian Capital Enterprises Ltd.. and the other victims of crime in the network is to provide all participants in this criminal procedure before the competent court to lead. All professional and judicial persons, regardless of the seat and out of the business, which the above-described criminal action (fraud, extortion) to have fallen victim can of Meridian Capital Enterprises Ltd.. led company to join the goal set at all at this point the procedure described those associated in the public and the economic life out. II blacklist blackmail and with international fraudsters and their methods (opus operandi) in the following countries: 1 The Federal Republic Deutschland2. Dubai 3rd Russia 1st The Federal Republic of Germany GmbH GOMOPA, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle collection. In these firms are quite active following persons: – Klaus Mauri Chat ( “Father” and “brain” of the criminal organization responsible for countless final judgments have been achieved (arrested in Germany in November 2008) – Josef Rudolf Heckel ( “right hand “when Mr Klaus Mauri chat, denounced former banker who is excessive in many Bankschmuggeleien was involved.

(Today, persona non grata in the German banking industry); – Peter Reski (responsible for Finance, known for fraud, tax fraud and embezzlement, which is already behind the judgments are final) – Mark Vornkahl (responsible for organizational and administrative tasks in GOMOPA, a former police officer dismissed because of numerous expectations in the service, already has a few final judgments “on his account”); – Claus i Ulrike Wottle (married couple, for the so-called “unconventional” enforcement of the debt for the benefit GOMOPA. This execution was imposing, with extortion violence based on both real and fictitious debts references? How does the system of GOMOPADie above-mentioned persons in Brief, as well as with the service GOMOPA cooperating, so-called “experts GOMOPA” Bloggers and all other professional and legal persons choose from all possible sources of information about large, rich companies and corporations coming in various domestic and international sectors of the economy. GOMOPA The service is particularly keen that those aussucht, the “in itself visible.” Those companies corporations and, therefore, against the relatively easy and without much effort himself, inconsistencies, etc. can be done in terms of the even crimes such as cheating and Erschwindeln Others can easily perform. It is well known that every company especially good at their presence and her name is inviolable. Each company will do everything according to their good presence also retain its credibility to be. But if the victim of GOMOPA and his “partner” and a large range of businesses, so it is possible to call such companies a quick, easy, and even considerably enriched. It appears at this point the question: Which clever criminals in the network and outside the network to me is success, it does not wish to benefit? The criminals in the network know that without business credibility there is no confidence that any business is essential. GOMOPA and all are cooperating with the security of all possible methods and measures mastered how to credibility and confidence of a company, a company, corporation (crime victims) in question. This moves just the attention of the user, so that the homepage of the GOMOPA http://www.gomopa.net in search engines like Google, Yahoo is easy to find. This, in turn, means nothing other than additional profits for the service GOMOPA because of its activity around a media discourse created wird.Ein at first glance commonplace and easy victims of extortion, for example, can a public governmental body, which, based on the credibility of public works, such as a bank or a foreign bank financial institution. So it was with the foreign banks, international financial institution Meridian Capital Enterprises Ltd. the case. A simple and easy victims of illicit profits and material may include insurance companies, where – as it is from our search results, much to the criminal activities of the GOMOPA especially in the area of the Federal Republic of Germany, Switzerland and Austria was due. Among the known and identifiable victims is certainly German, Austrian and Swiss banks, insurance companies such as Allianz of Germany, German and Austrian companies such as HDI and DKV visible. This is what the service GOMOPA trust and what with the cooperating services, blogs nowadays practice is the so-called cyber-stalking, which rapidly spread in the network. The method is criminal at this point and others in the threat that the business of an enterprise (Ofer blackmail, threats and forcible ) fictitious, even non-existent information (lies, rumors, stories, statements, insults) on the net first then in other mass media. This is only used to a potential victim to move a considerable sum of money for the so-called “peace “the blackmailer available. The” quiet “here means the promise of access lock with respect to the fictitious publication of any information on the net and in all other mass media, the victims of extortion in extremely negative light showing. Such threats are, as already above the goal of companies – potential victims of cyber-stalking to do likewise, that they themselves “buy.” In short, GOMOPA and his peers, and cooperating with those services, and blogs, create a “virtual reality”, or otherwise said publishing fictitious information on potential victims of a crime. firms and corporations, against which threats and extortion by GOMOPA are not due, ie those who for so-called “peace” does not want to pay, to be victims of serious lies, insults, and Insinuationen other criminal misappropriations, the appearance and presence of a firm with certainty. One is a target of GOMOPA, namely as fast and as easy as it goes, money abzukassieren, and if a company refuses, and the “peace” do not buy wishes, it is unexpectedly and quickly become an object of extortion and defamation on the net. At this point the following question arises: How is it possible that the leader of the firm GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat, only in the Federal Republic of Germany on his account “23 court rulings, has for many years as an honest citizen to create, while other persons, firms, corporations criminal acts, offenses memorize, in addition to substantial sums of money could earn? This complex process can only be explained as follows: GOMOPA creates his appearance, his presence in the eyes of public opinion as an honest subject, against which pathological phenomena in the public and economic life einschreitet. GOMOPA and his partner (services, blogs) present themselves as followers of any Verbrechensart that promise so the fight against criminals in each virtual network ( especially against any cheaters, blackmailers). GOMOPA used in this respect a kind of “Merketingsvorhang” as a method of seduction, a result which is his true “face” and his true intentions than that of a fraudster and blackmail on money can hide. The true intentions of the GOMOPA, of working together GOMOPA Services and blogs were until today no doubt with success before the public opinion will remain hidden, especially thanks to the so-called “smoke curtain”, which reflects the fact that man himself as a “winner” of any abuse and any pathological appearance of the public and economic life in Aland German, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Russia, Spain created. Next appears the GOMOPA forward by the person on which companies and corporations – the future victims of the crime that is – against the possibility of the release of extremely poor and the company concerned in a negative light visual information on the Internet and other mass media warns. The person from whom the speech is also informed that they are successful against such a procedure for a “fee” can be used. The GOMOPA is at this point up to the extortion of money for so-called “peace” to the company and corporation (the victim of a crime) around. Most of the companies concerned to such threats did not respond, because it’s everyday life and their agenda. It finally barely missing on the web of blackmail and outside of the medium. Normally so seldom so-called “understanding”, while on the one hand, the crime victim, on the other hand, the GOMOPA occurs. It is understandable that the price for such an “understanding” means the provision of the requested funds would GOMOPA. The financial blackmail in this stage is rarely enforced. The situation changes little, however, if the firms and corporations (crime victims) find that the threat was fulfilled. In Brief will appear on the homepage http://www.gomopa.net numerous newspaper articles, reports and bogus pseudo market analysis, both by GOMOPA as well as so-called “independent experts” and the company will be represented, with formal or fictitious GOMOPA together. Information published here, correspond to the contents of a threat and make the operations of firms and corporations in an extremely negative light dar. There is no doubt that such actions and methods only to harm the good name and good presence of these firms and corporations prerogatives. The activity of GOMOPA is certainly not exhausted. GOMOPA disseminated (published accommodates) the above information in the network by the credible, and popular opinion-operated services. Moreover, GOMOPA threatens the companies and corporations (its victims), that “from the finger-drawn” information not only on the network, but also on television and on radio and in the press landscape erscheinen.Wie the experience and expertise of the former Meridian Capital Enterprises Ltd. show that the services are usually not aware that they are for the purpose of a criminal action by the GOMOPA used. They agree with the corresponding fictitious publications, reports and analysis on what specifically GOMOPA through and through “independent” experts are prepared. It also states that the services, and blogs such cooperation with the GOMOPA approval, although they know that the information transmitted by GOMOPA are fictitious and the credibility of companies and corporations affect. They take so aware of the criminal procedure part. The explanation of this situation is quite simple. GOMOPA pays namely the services, and blogs related remuneration that the publication of false information on the companies and corporations (crime victims) agree. Some services, and blogs seem to know nothing about it to have that on their pages available information “fictitious” and “pulled out of the fingers are. Are you looking for in this way their conduct to justify, because they want the legal consequences of participating in the abuse of the good name and appearance of a company or corporation to escape. The activity system of GOMOPA of collaborating services and blogs was also the example of Meridian Capital Enterprises Ltd.. tested. Beginning in October 2008 was one of the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. a message from an anonymous sender, in the near future – first on the Internet, then on television, radio and in the German press – information published by the functioning and activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in an extremely negative light show. The employee of Meridian Capital Enterprises Ltd.. was then informed that these reports / news undoubtedly significantly the appearance and the reputation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. affect. The place mentioned in this “conversation partner” has the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. informed that the possibility of the embarrassing situation to be avoided by Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the person shown by the account the sum of 100,000.00 EUR transfers. As later revealed, however, was Mr. Klaus Mauri Chat – this anonymous interlocutor – “brain” and “Leader of the GOMOPA”. The investigations have been employed by the Federal Judicial Police (tracking and identifying the body at the federal level) during the investigation for the payment of blackmail, fraud and threats because of what Mr Mauri chatting and his staff were practiced, and for participation by other (head of Internet services and moderators of blogs) on this process. These crimes have been committed to loss of many professional and judicial persons, including the Meridian Capital Enterprises Ltd.. The victims of this crime in Germany, Austria, Switzerland, Spain, Portugal, Great Britain, the USA and Canada visible. At this moment appeared the following question: What was the reaction of Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the demands from GOMOPA? Corresponded to the response to the expectations of GOMOPA? Has the Meridian Capital Enterprises Ltd.. the required sum of EUR 100,000.00 paid? Side of Meridian Capital Enterprises Ltd.. There was absolutely no reaction to the extortion attempt by GOMOPA. At the end of August 2008 on the Service http://www.gompa.net numerous articles / reports published by the activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in a very negative light have represented. Once the information contained on http://www.gomopa.net detail and were fully analyzed, it is that they are not even the truth at one point and potential and existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in relation to the financial institution from this discontinued business activities is misleading. Following the criminal Handlugen of GOMOPA and its cooperating services, and blogs on the network, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. measurable and significant business losses. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has primarily an important group of potential customers lost. But what it showed as important, the existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. little away. Those customers have used our services and continue to use the still. In view of the existing collaboration with the Meridian Capital Enterprises Ltd.., Which will in turn be no objections. GOMOPA has such a course of events accurately predicted, which aims significant and measurable business by Meridian Capital Enterprises Ltd.. losses were suffered. The course of events, the service GOMOPA certainly pleased. GOMOPA has to expect that the position of Meridian Capital Enterprises Ltd.. declines and the financial institution, the required sum (100.000,00 EUR) provides. Over time, as the whole procedure in the network was becoming more popular, tried GOMOPA still four times to the Meridian Capital Enterprises Ltd.. Contacts, each time by adjusting these criminal “Kompanie” has promised, although it every time his financial demands heraufsetzte. The last of the set of “company” against Meridian Capital Enterprises Ltd.. ratio was even planned EUR 5,000,000.00 (in words: EURO fünfmilionen). The Meridian Capital Enterprises Ltd.. could but before the ever-increasing demands from the Service GOMOPA claim. In October 2008 met the management of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Decision on the notification of the INTERPOL International Police and the appropriate law enforcement institutions of the FRG (the police and the prosecutor) about the existing situation. In the meantime, reported at the Meridian Capital Enterprises Ltd.. numerous companies and corporations, and even professional person such as doctors, judges, priests, actors and other people from different countries of the world, the extortion of GOMOPA relented and the required amounts of money it had. These people already gave statements that they have done so, so they finally just “be in peace” and unnecessary problems, difficulties, and a reasonable conclusion hardly avoid them. The victims of this criminal action, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. using different amounts of money which were requested, informed. In one case, there were relatively small (a few thousand EURO), in another case it has to deliver significant amounts (around few million EURO). Additionally turned to Meridian Capital Enterprises Ltd.. Companies which have not yet GOMOPA the “fee” on out and have already considered whether they should do or not. These firms anticipated by Meridian Capital Enterprises Ltd.. a clear opinion as well as a practical professional advice on how to be in such a situation should behave and how they can avoid debt. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has invariably victims of all crimes, which are at our company have made a cooperation proposed. The top task is to this cooperation, jointly determined and effective measures against GOMOPA against other services in the network, and against all Bloggers to meet in the here described with international criminal procedure GOMOPA leaders to participate. All these companies were known as the Meridian Capital Enterprises Ltd.. proposed “crusade” against GOMOPA, his partner. At our request to notify all participating companies the INTERPOL International Police and their pursuit of domestic institutions, including the competent public prosecutor and the police authorities about the existing situation. In view of the fact that the criminal act of GOMOPA be extended over many states and that the number of the Federal Republic of Germany because the ads reimbursed by GOMOPA, Internet Services and Bloggers crimes, grew up fast – which no doubt influenced by a far-reaching impact of criminal of GOMOPA testifies – International Business, the Police INTERPOL Meridian Capital Enterprises Ltd.. before that its representatives in Berlin with representatives from GOMOPA true to the “payment arrangements and transfer the sum of EUR 5,000,000.00 to discuss. This step meant a well thought-out and by the Federal Criminal Police organized the event to carry out aimed at the arrest of international criminals GOMOPA acting was. The coordinated steps and measures of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Damaged and others, led by the International Economic Police INTERPOL, the Federal Criminal Police Office and the Prosecutor of the Federal Republic of Germany for education, training and implementation of the above-described case contributed. In November 2008, the event in Berlin prepared for the apprehension and arrest of the representative of the GOMOPA, after the arrest of Mr. Klaus Mauri chat – as the main leaders and leaders of international criminal group GOMOPA recalled. The arrest and notified the Federal Criminal Police showed both the current whereabouts of Mr. Klaus Mauri chat. “Brain” and the founder of this international criminal group GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat on the same day was also arrested and imprisoned on time, will soon put in charge state, the responsibility for their own crimes and those of the forum, before a competent GOMOPA Federal wear. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. undertook all possible steps to ensure that Mr. Klaus Mauri chatting on the dock of the competent court of the United Kingdom of Great Britain appears. Among the damaged work and justice people from United Kingdom, along with the Meridian Capital Enterprises Ltd.. There are many victims of GOMOPA: The beginning of the arrests with such a scale means for the German judiciary and a major breakthrough point. It is worth noting that the prosecution bodies of the Federal Republic, up to this stage of the long-standing criminal activity of Mr. Klaus Mauri chatting and his staff were powerless. Prolonged impunity of the criminal actions of Mr. Klaus Mauri chat, for years the “first violin” in GOMOPA played, is to end gegangen.An this point another question arises: how is it so go on? The arrest of Mr. Klaus chat Mauri is a critical moment, in other words a “turn around 180 degrees” for him personally. But it also means the beginning of the end “for its employees, for Internet Services, Bloggers, with GOMOPA so happy and had worked together without contradiction. There is no doubt that the cause of Mr Klaus Mauri chat at the top of the “iceberg” is. The above-mentioned turning point on this issue will be further arrests and detentions of members GOMOPA bring with them, and all persons from all areas involved in this transnational criminal actions have taken part. For information (reports by the end of December 2008), which of Meridian Capital Enterprises Ltd.. available, the result that the next arrests currently prepared to be associated with the Services GOMOPA cooperating persons. This is to people outside Germany – from where Mr Klaus Mauri chat coming – refer. The details may be at this point in terms of legal and course of the prosecution bodies of the BRG and the Interpol-led investigation can not be betrayed. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. currently can only illustrate information from the investigation led the public to the criminal liability not to have this moment wird.In so intense preparations for the arrest of a number of persons outside the Federal Republic of Germany. This applies particularly to countries such as the following: – Russia-Ukraine – Poland – Spain – Mexico – Portugal – Brazil – the United States of America – Canada – UK – Ireland – Australia – New Zealand – India. All professional and judicial persons, regardless of the country in which they accompany the Office, or its citizens, and until now, consciously or unconsciously with the Forum GOMOPA together, or continue to work together to arouse the suspicion of the INTERPOL International Police. This works with the police criminal investigation department in each country, to the above persons first identify and then to legally pursue them. Information about this topic, as well as on the beginning and end of the activity of the GOMOPA can be at the following addresses on the Web at: http://gomopaabzocker.wordpress.com/http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.comhttp://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuEhttp://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html- http://evelux.de/gomopa-sam-240/- http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/ 2. Dubai KLP Group Emirates – United Arab Emirates. As head of the company is Mr Martin Kraeter, not only as the “brain” of the whole company, but also as a longstanding friend of Mr Klaus Mauri Chat (GOMOPA-wire) acts. This company wants to hide and not even officially exist, that they as a strategic partner of the GOMOPA in the area of the Middle East, according to the territory of the Persian coast operates. Official activities of the company KLP Group Emirates includes among others the following areas: financial advisory services from the offshore area (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). In the sphere of activities of the Company will include the creation of companies and enterprises in the so-called “tax havens” to the tax liability to the company activity entfliehen.Inoffizielle KLP Group Emirates includes cooperation with the Service GOMOPA in the field of “Gelwäsche”. The monies are a result of criminal activity by GOMOPA generated by advanced professional and judicial persons soon throughout the world and legalized. The illegality based on the activity of the company KLP Group Emirates, as well as the cooperation with the Services GOMOPA attracted attention even when the prosecution organs of the United Kingdom of Great Britain, especially in Scotland Yard, which on this issue an intensive investigation has begun, which is in the ” development phase is located. It must be noted that all professional and judicial persons, but especially the clients of the company KLP Group Emirates, with the company KLP Group Emirates have cooperated in the past and still do, under the “Lupp” of Scotland Yard to be .3. Russlanda) The Company E-XECUTIVE by the Lord led Novosartow Vilen. On the homepage of the Company contained information comes directly from the company GOMOPA. The company e XECUTIVE leads the close cooperation not only with GOMOPA, but also with another on the Russian territory under the name of OOO UK broker functioning company. The company e XECUTIVE in connection with the company OOO UK broker is a member of a criminal group led by GOMOPA. The company e XECUTIVE GOMOPA representing interests in Russia and Central-Eastern Europe. Unofficially, the company employs E XECUTIVE-especially with the search for potential “victims” of the Erschwindelns, blackmail and forcing the funds for GOMOPA companies and corporations from the territory of Russia, Ukraine, and from all countries in Central Eastern Europe. Officially, the company e XECUTIVE one to the forum GOMOPA similar industrial activity. b) OOO “UK broker.” Head of the firm is Mr. Pavel Kokarev. This company is not concealed, that they are consistent with the Forum GOMOPA cooperates. The company OOO UK broker represents GOMOPA in Central Eastern Europe, including Russia. You shall be officially transferred to this area the GOMOPA similar activity, but unofficially it is to search for potential “victims” of racketeering, fraud and Erschwindelns for GOMOPA employed. The company has remained until now spared from any punishment, it could with “eternal impunity” because of a poorly developed, corrupt legal system in Russia expected. The situation may change after Mr. Klaus Mauri Chat arrested in Berlin and was arrested. This constant offenders, the “on his account” a set of legally enforceable judgments has, until now his freedom has unlimited recover, the do not know quite what it means to be arrested, begins gradually, according to our available information to finally “to bear witness.” This is understandable when one considers the threat of a penalty he considered. This delinquent shows growing interest in cooperation with the German tracking and identifying bodies. So there is a chance that other people he unveiled to the public by providing for reduction of prison sentence counts. It is also the only question of time INTERPOL, in cooperation with the Russian Service (FSB) of the Company OOO UK broker “at the door knocking”, which by Mr. Pavle Kokarev and represented. The company OOO UK broker has a virtual office in REGUS building in Moscow, is not even a person, forming a typical one-person company, which all business “crimes” may be the name of it, with no civil liability to pay. The Lord Pavel Kokarev seems to have forgotten or do not have sufficient knowledge about its possible responsibility fier to participate in the international crimes under the direction of Gomopa.

Presse-Info: Der Beweis: Meridian Capital erwirkt Verhaftung von “GoMoPa”-“CEO” durch das BKA

„Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Festnahme von Herrn Klaus Maurischat nur die Spitze des „Eisbergs” ist“, so Meridian Capital, die von Maurischat und GoMoPa erpresst worden sind.
Siehe: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de
Klaus-Dieter Maurischat hat nach Angaben von Meridian Capital bereits 23 Gerichtsurteile wegen einschlägiger Vergehen und ist im Gegensatz zu seinen Cyber-Opfern tatsächlich vorbestraft (zum Beispiel: Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05) siehe http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764.
„Meridian Capital Enterprises Ltd. London, seit Jahren im Kampf gegen den Cyber-Terrorismus aktiv, enthüllt neue kriminelle Erscheinungen im Netz
Die Lage ändert sich auch dank wirksamen Schritten und der erfolgreichen Zusammenarbeit der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. mit der internationalen Polizei Interpol, mit der Bundesagentur (FBI) in den USA, mit der BUNDESKRIMINALPOLIZEI in Deutschland, mit SCOTLAND YARD in Großbritannien, sowie mit dem Russischen Geheimdienst FSB.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. – gemeinsam mit weiteren Firmen und Kooperationen, die zu Opfer krimineller Aktivitäten des Netzverbrechens gefallen sind – hat unbestreitbar schon erste Erfolge zu verzeichnen.
Dass im November 2008 auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland der oben erwähnte Anführer und „Gehirn“ der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurishat festgenommen wurde, darf nicht außer Acht gelassen werden. Aus den derMeridian Capital Enterprises Ltd. zur Verfügung stehenden Informationen resultiert eindeutig, dass die nächsten Verhaftungen der an diesem Prozedere teilnehmenden Personen in solchen Ländern wie: Österreich, die Schweiz, Russland, die Ukraine, Polen, Spanien, Mexiko, Portugal, Brasilien, die USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien, New Seeland und in a. erfolgen.
Das oberste Ziel der Meridian Capital Enterprises Ltd. sowie der weiteren Opfer des Verbrechens im Netz ist es, alle Teilnehmer dieses kriminellen Prozedere vor das zuständige Gericht zu führen.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Sitz und der ausgeübten Geschäftstätigkeit, welche dem oben beschriebenen kriminellen Vorgehen (Betrug, Erpressung) zu Opfer gefallen sind, können der von der Meridian Capital Enterprises Ltd. geführten Kompanie beitreten, die sich zum Ziel setzt, alle an dem an dieser Stelle dargestellten Prozedere Mitbeteiligten aus dem öffentlichen sowie dem wirtschaftlichen Leben auszuschließen.

II. Schwarze Liste mit internationalen Erpressern und Betrügern sowie Ihre Methoden (opus operandi) in den folgenden Ländern:

1. Die Bundesrepublik Deutschland
2. Dubai
3. Russland

1. Die Bundesrepublik Deutschland

GOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Büro. In diesen Firmen sind folgende Personen recht aktiv:
– Klaus Maurischat („Vater” und „Gehirn” der kriminellen Organisation, der für den unzählige rechtskräftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);
– Rudolf Josef Heckel („rechte Hand” bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger denunzierter Banker, der an vielen maßlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);
– Peter Reski (zuständig für das Finanzwesen, bekannt für Betrug, Fälschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkräftige Urteile stehen);
– Mark Vornkahl (zuständig für organisatorisch-administrative Aufgaben beiGOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Verstießen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskräftige Urteile „auf seinem Konto“);
– Claus i Ulrike Wottle (Ehepaar, für das sogenannte „unkonventionelle” Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?

Wie funktioniert das System von GOMOPA
Die oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPAKooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen. Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.

Es taucht an dieser Stelle die Frage auf:
Welcher schlaue Straftäter, der im Netz und außerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, möchte daraus kein Nutzen ziehen?
Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschäftliche Glaubwürdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschäftstätigkeit unentbehrlich ist. GOMOPAsowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle möglichen Methoden und Maßnahmen beherrscht, wie man Glaubwürdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.

Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPAwww.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite für das Service GOMOPA , weil um seine Tätigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.
Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine öffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der öffentlichen Glaubwürdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen FinanzinstitutMeridian Capital Enterprises Ltd. der Fall.
Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns können auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen – wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tätigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich zurückzuführen sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, österreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und österreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.
Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass über die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens (Ofer der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lügen, Gerüchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien veröffentlicht werden. Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme für die so genannte „Ruhe“ dem Erpresser bereitzustellen. Die „Ruhe” bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Veröffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im äußerst negativen Licht darstellen kann.
Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwähnt zum Ziel, Firmen – potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst „aufkaufen“. Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine „virtuelle Wirklichkeit”, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen über potenzielle Opfer eines Verbrechens. Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPAnicht fällig sind, diejenigen also, welche für so genannte „Ruhe“ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lügen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Präsenz einer Firma mit Sicherheit beeinträchtigen.
Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nämlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die „Ruhe“ nicht kaufen möchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.
An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass der Anführer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem „Konto” 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bürger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprägen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte? Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaßen erklärt werden:

GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Präsenz in den Augen der öffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet. GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrüger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art „Merketingsvorhang” als Methode der Verführung, infolge dessen es sein wahres „Antlitz“ und seine wahren Intentionen als die eines Betrügers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der öffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten „Rauchvorhangs“, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als „Sieger“ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, Österreich, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Russland, Spanien kreiert.
Als nächstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen – die künftigen Opfer des Verbrechens also – vor der Möglichkeit der Veröffentlichung von äußerst ungünstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere für ein entsprechendes „Honorar“ einsetzen kann. Der GOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld für so genannte „Ruhe” um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen überhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehören. Es fehlt schließlich kaum an Erpressern im Netz und außerhalb des Mediums. Normalerweise kommt es also selten zu so genannter „Verständigung”, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verständlich, dass der Preis für so eine „Verständigung” die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wäre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage ändert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfüllt sei. In Kurze erscheinen auf der Homepage http://www.gomopa.netzahlreiche Presseartikel, Schein-berichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durchGOMOPA als auch durch so genannte „unabhängige Experten“ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschäftstätigkeit der Personen, Firmen und Korporationen in einem äußerst negativen Licht dar.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maßnahmen und Methoden bloß auf Beeinträchtigung des guten Namens und der guten Präsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen.
Die Tätigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschöpft. GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwürdigen, populären und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die „aus dem Finger gezogenen“ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.
Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen überein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch „unabhängige“ Experten präpariert sind.
Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAübermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwürdigkeit der Firmen und Korporationen beeinträchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklärung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nämlich den Services und Blogs entsprechende Vergütung, dass sie der Veröffentlichung von unwahren Informationen über die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen.
Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfügung gestellten Informationen „fiktiv“ und „aus dem Finger gezogen“ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen.
Das Tätigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet.
Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Angestellten der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider desGOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seinen Mitarbeiter praktiziert wurden und werden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kunden verloren. Was sich aber als wichtiger erwies, es haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen diese immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darmit gerechnet, dass die Markt-Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kampagne” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kampagne“ gegen dieMeridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünf Milionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber trotz der sich ständig steigenden Forderungen seitens GOMOPA im Markt behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche der GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.
Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen „Kreuzzug” gegen GOMOPA, seine Partner bei. Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt sollte, eine gut durchdachte und durch dieBundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA. Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA:
Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaß bedeutet für die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjährigen kriminellen Tätigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten.
Die langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang die „Erste Geige” bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.
An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wird’s weiter gehen?
Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des „Eisbergs” steht. Der oben erwähnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen möglichen Gebieten, die an diesem grenzüberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben.
Aus Informationen, welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nächsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen außerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dürfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL geführten Untersuchung leider nicht verraten werden.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbindliche Information aus der geführten Untersuchung der Öffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.
In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.

Dies betrifft insbesondere folgende Länder wie:
– Russische Föderation
– die Ukraine
– Polen
– Spanien
– Mexiko
– Portugal
– Brasilien
– die Vereinigten Staaten von Amerika
– Kanada
– Großbritannien
– Irland
– Australien
– New Seeland
– Indien.

Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bürger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwähnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu können.
Informationen zu diesem Thema, sowie über Anfang und Ende der Tätigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen:
http://antigomopa.net/de/
http://gomopaabzocker.wordpress.com/
http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.com
http://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuE
http://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html
http://evelux.de/gomopa-sam-240/
http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/

2. Dubai

KLP Group Emirates – Vereinigte Arabische Emiraten. Als Chef der Firma gilt HerrMartin Kraeter, der nicht nur als „Gehirn” des ganzen Unternehmens, sondern auch als langjähriger Freund des Herrn Klaus Maurischat (GOMOPA-Leiter) fungiert.
Diese Firma will nicht einmal verbergen und gibt offiziell zu, dass sie als strategischer Partner des GOMOPA auf dem Gebiet des Nahen Ostens, dem entsprechend das Gebiet der Persischen Küste tätig ist.
Die offizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem folgende Bereiche: Finanzberatung auch aus dem Off-Shore Bereich (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). Im Tätigkeitsbereich der Firma kommt auch die Gründung von Firmen und Unternehmen in den so genannten „Steuerparadiesen” vor, um der Steuerpflicht zu entfliehen.
Die inoffizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Service GOMOPA im Bereich der „Geldwäsche”. Die Gelder werden infolge der kriminellen Handlungen durch GOMOPA generiert, durch vorgeschobene Berufs- und Justizpersonen demnächst über die ganze Welt verbreitet und legalisiert.
Die auf die Gesetzwidrigkeit beruhende Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates sowie die Kooperation mit dem Services GOMOPA erregten Aufmerksamkeit auch bei den Verfolgungsorganen des Vereinigten Königreiches Großbritannien, vor allem bei Scotland Yard, das zu dieser Frage ein intensives Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, welches sich in der „Entwicklungsphase“ befindet. Es muss angemerkt werden, dass alle Berufs- und Justizpersonen, vor allem aber die Kunden der Firma KLP Group Emirates, die mit der Firma KLP Group Emirates in Vergangenheit zusammengearbeitet haben und dies immer noch tun, unter die „Luppe“ des Scotland Yard genommen werden.

3. Russland

a) Die Firma E-xecutive wird von dem Herrn Vilen Novosartow geleitet. Die auf der Homepage der Firma enthaltenen Informationen kommen direkt von der FirmaGOMOPA. Die Firma E-xecutive führt die enge Zusammenarbeit nicht nur mitGOMOPA, sondern auch mit einer weiteren auf dem russischen Gebiet unter dem Namen OOO VK Broker funktionierenden Firma. Die Firma E-xecutive im Zusammenhang mit der Firma OOO VK Broker ist Mitglied einer kriminellen Gruppe unter der Leitung von GOMOPA. Die Firma E-xecutive vertritt Interessen von GOMOPA in Russland und in Mittel- und Osteuropa.
Inoffiziell beschäftigt sich die Firma E-xecutive insbesondere mit der Suche nach potenziellen „Opfern” des Erschwindelns, der Erpressung und Erzwingung der Gelder für GOMOPA von Firmen und Korporationen aus dem Gebieten Russland, Ukraine, sowie aus allen Staaten in Mittel-Osteuropa.
Offiziell führt die Firma E-xecutive eine dem Forum GOMOPA ähnliche Gewerbetätigkeit.

b) OOO «VK Broker». Leiter der Firma ist der Herr Pavel Kokarev. Diese Firma verheimlicht es nicht, dass sie mit dem Forum GOMOPA zusammenarbeitet. Die FirmaOOO VK Broker vertritt GOMOPA in Mittel-Osteuropa, auch in Russland. Sie übt offiziell auf diesem Gebiet dem GOMOPA ähnliche Tätigkeit aus, inoffiziell aber ist sie mit der Suche nach potenziellen „Opfern“ der Erpressung, des Betrugs und des Erschwindelns für GOMOPA beschäftigt. Die Firma blieb bis jetzt von jeder Strafe verschont, konnte mit „ewiger Straflosigkeit” wegen eines schlecht ausgearbeiteten, korrupten Rechtswesens in Russland rechnen. Die Situation kann sich jedoch ändern, nachdem Herr Klaus Maurischat in Berlin festgenommen und verhaftet worden ist. Dieser ständige Straftäter, der „auf seinem Konto” eine Reihe von rechtskräftigen Urteilen hat, der bis jetzt seine Freiheit unbegrenzt genossen hat, dementsprechend nicht weiß, was es bedeutet verhaftet zu werden, beginnt nach und nach laut uns zur Verfügung stehenden Angaben endlich „sein Zeugnis abzulegen“. Dies ist verständlich, wenn man die ihm drohende hohe Strafe berücksichtigt. Dieser Delinquent zeigt dabei immer größeres Interesse an der Zusammenarbeit mit den deutschen Verfolgungs- und Ermittlungsorganen. Es besteht also die Chance, dass er weitere Personen der Öffentlichkeit enthüllt, indem er auf Minderung der Gefängnisstrafe rechnet. Es ist auch nur die Frage der Zeit, wann INTERPOL in Zusammenarbeit mit der Russischen (FSB) der Firma OOO VK Broker „an die Tür klopft”, welche durch den Herrn Pavl Kokarev geführt und vertreten wird.
Die Firma OOO VK Broker besitzt ein virtuelles Buero im REGUS-Gebäude in Moskau, stellt nicht einmal eine Person an und bildet eine typische Ein-Person-Firma, die alle geschäftlichen „Delikte“ firmieren kann, wobei sie keine zivil-rechtliche Haftung trägt. Der Herr Pavel Kokarev scheint „vergessen zu haben” oder besitzt kein ausreichendes Wissen für seine eventuelle Verantwortung fier die Teilnahme an den internationalen Verbrechen unter Leitung von GOMOPA.“

Wikipedia.de über “GoMoPa”‘s Cyberstalking

Stalking

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Unter Stalking oder Nachstellung wird das willentliche und wiederholte (beharrliche) Verfolgen oder Belästigen einer Person verstanden, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann. Stalking ist in vielen Staaten ein Straftatbestand und Thema kriminologischer und psychologischer Untersuchungen.

Inhaltsverzeichnis

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Definition [Bearbeiten]

Eine erste wissenschaftliche Definition erfolgte durch Zona et. al. (1993), welche Stalking als „obsessives und unnormal langes Muster von Bedrohung durch Belästigung gegen ein bestimmtes Individuum gerichtet“ bezeichnet.[1] Meloy und Gothard führten 1995 den Begriff „obsessives Verfolgen“ ein, um den psychiatrischen Aspekt hervorzuheben.[2] Damit wurde zudem an die ursprüngliche Bedeutung in der Jagdsprache angeknüpft.

Pathe und Mullen (1997) sehen im Stalking eine „Verhaltenskonstellation, in der eine Person der anderen wiederholt unerwünschte Kommunikation oder Annäherung erzwingt“. Westrup (1998) nannte als Merkmale von Stalking: „Das Verhalten trifft mehrmals auf und zielt auf eine bestimmbare andere Person, es wird als unerwünscht und grenzverletzend wahrgenommen und kann Angst und Beklemmung auslösen.“[3]

Meloy (1998)[4] wie auch Stieger, Burger und Schild (2008)[5] verwenden folgende Definition: Um als Stalkingopfer kategorisiert zu werden, müssen mindestens zwei verschiedene, die Privatsphäre verletzende (intrusive) Verhaltensweisen berichtet werden, wobei diese mindestens 2 Wochen andauern und Angst auslösen mussten.

Die offizielle präventivpolizeiliche Definition in Deutschland lautet:

„Das beabsichtigte und wiederholte Verfolgen und Belästigen eines Menschen, so dass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwer wiegend beeinträchtigt wird.“

Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes: Stalking[6]

Begriffsgeschichte [Bearbeiten]

Das englische Wort to stalk bedeutet in der Jägersprache „jagen, hetzen, steif gehen, stolzieren“ (aus dem Gälischen „stalc“ oder dem Substantiv „stalcaire“ = Jäger, Falkner). Im Englischen bedeutet to stalk unter anderem heranpirschen, jagen; daraus abgeleitet: verfolgen;. „Stalking“ bedeutet in der deutschen Sprache übertragen „Nachstellen, Verfolgen, Psychoterror“.

Mit dem Begriff Cyberstalking oder Cyber-Mobbing wird die Belästigung und das beharrliche Nachstellen einer Person unter Anwendung und Zuhilfenahme von modernen technischen Hilfsmittel wie Handy oder Internet beschrieben.[7]

Mögliche Stalking-Handlungen [Bearbeiten]

Gemäß einer Handreichung zur Beratung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2005)[8] erstrecken sich mögliche Handlungsformen von Stalkern auf:

Standard Außenwirkung Straftaten
Ausfragen des Bekanntenkreises Verleumdungen, zum Beispiel gegenüber dem Arbeitgeber oder der Arbeitgeberin Beleidigungen und Üble Nachrede
Telefonanrufe, SMS, Nachrichten auf dem Anrufbeantworter, Sendungen von E-Mails zu allen Tages- und Nachtzeiten Bestellungen von Warensendungen im Namen des Opfers Nötigungen und Bedrohungen
„Liebesbezeugungen“ wie Liebesbriefe, Blumen, Geschenke Anwesenheit sowie das Verfolgen und Auflauern, zum Beispiel vor der Wohnung, dem Arbeitsplatz, dem Supermarkt Sachbeschädigungen

Das Spektrum der so genannten Stalking-Verhaltensweisen kann in dramatischen Fällen über körperliche Gewalt bis hin zu Tötung reichen.

Körperliches Attackieren oder die Ausübung von körperlicher Gewalt kommen, nach einer Analyse der Technischen Universität Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Weißen Ring, in jedem fünften Fall vor. Häufig sind es jedoch die eher „leichten“ Stalking-Handlungen, wie etwa das Telefonieren oder das Sich-Aufhalten in der Nähe des Opfers, die den überwiegenden Anteil aller Handlungen ausmachen. Aber bereits diese „leichteren“ Formen des Stalkings können beim Opfer psychische und physische Reaktionen hervorrufen, die sich mit Dauer des Stalkings entsprechend steigern und individuell zu ernsthaften Erkrankungen führen und sich bis zur Arbeitsunfähigkeit entwickeln können.

Täter-Opfer-Beziehung [Bearbeiten]

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Wie ein Jäger sammelt ein Stalker Informationen über sein Opfer, um es stellen zu können. Dabei sind aber nicht nur die einzelnen, nachstellenden Handlungen des Täters von Bedeutung, sondern im Besonderen das psychologische Verhältnis zwischen Täter und Opfer. Das unterscheidet das Stalking von anderen, die Selbstbestimmung eines Menschen einschränkenden Handlungen.

Auch wenn jeder Mensch Opfer von Stalking werden kann und sich Opfer und Täter nicht notwendigerweise kennen müssen, sind nach bisherigen Erkenntnissen am häufigsten Personen betroffen, die eine Beziehung oder Ehe mit dem Täter beendet oder einen Beziehungswunsch des Täters zurückgewiesen haben.

Berufsgruppen mit Kundenverkehr, Patienten oder Klienten können Opfer eines Stalkers werden, wenn dieser sich selbst als Opfer einer Beratung, einer Behandlung, eines Rechtsstreites oder ähnlichem sieht. Ebenso können Konkurrenten in einer speziellen Sparte oder Rivalen, die eine Niederlage nicht verkraften, zu Stalkern werden. Auch wenn das Phänomen des Stalkings bei Prominenten zuerst aufgefallen ist, so scheinen diese nicht die Mehrheit der Opfer auszumachen.

Täter scheinen meist ehemalige Beziehungspartner oder abgewiesene Verehrer zu sein, aber auch Arbeitskollegen und Nachbarn befinden sich häufig darunter. In einigen Fällen ist dem Opfer der Täter aber überhaupt nicht bekannt und gehört auch nicht zum näheren persönlichen, beruflichen oder wohnlichen Umfeld. In manchen Fällen spielt das Phänomen der Übertragung eine Rolle, wenn ein Täter für empfundene seelische oder körperliche Verletzungen ein Opfer stellvertretend büßen lässt, weil es bestimmte Merkmale aufweist, die für ihn im Bezug zum eigenen Schicksal stehen. Ein Teil der Täter weist erhebliche psychische Erkrankungen auf, wobei das Stalken selbst kein anerkanntes Krankheitsbild darstellt.

Über 90 % der Opfer von Stalking sind weiblich und rund 85 % der Täter sind Männer. 91 % der weiblichen Opfer werden von Männern gestalkt und 56 % der männlichen von Frauen. In den übrigen Fällen handelt es sich um ein gleichgeschlechtliches Stalking.[9] Nach einer Studie im Auftrag des Justizministeriums der Vereinigten Staaten wurden 8 % der amerikanischen Frauen und 2 % der Männer im Laufe ihres Lebens schon einmal von einem Stalker verfolgt.[10]

Bei der Interpretation dieser Zahlen sind jedoch die Schwierigkeiten der empirischen Erfassung des Tatgeschehens zu berücksichtigen. Neben der fehlenden einheitlichen Definition des Stalking-Begriffes fällt es den Beteiligten an so genannten Beziehungstaten erfahrungsgemäß schwer, sich offen darüber zu äußern.

Psychologische Einteilung der Täter [Bearbeiten]

Die australischen Wissenschaftler Mullen, Pathe und Purcell teilen die Stalker in sechs Gruppen ein, ausgehend von deren Motivation und Beziehungsverhältnis:

Gruppe Motivation Beziehungsverhältnis
1 Zurückgewiesene Stalker Gefühl der Demütigung, Zurückweisung unter anderem meist Ex-Partner / Freunde
2 Beziehungssuchende Stalker Fehlwahrnehmungen der Beziehungsbereitschaft des Opfers, häufig Liebeswahn Persönliches und weiteres Umfeld des Opfers
3 Intellektuell retardierte Stalker Ungenügende Sozialkompetenz, überschreiten Grenzen Persönliches und weiteres Umfeld (Nachbarschaft)
4 Rachsüchtige Stalker sehen sich durch ihre gestörte Persönlichkeit fälschlicherweise selbst als Opfer oder bilden sich ein, Opfer der Personen zu sein, denen sie nachstellen; Hilfe, die sie bekommen, nutzen sie zur fortgesetzten Rache und Befriedigung aus temporäres Umfeld (beispielsweise Arzt oder Rechtsanwalt als Opfer, jedermann im Umfeld des Opfers)
5 Erotomane, morbide, krankhafte Stalker Kontrolle/Dominanz – meist psychopathische Persönlichkeit Persönliches und weiteres Umfeld (Nachbarschaft)
6 Sadistische Stalker Gefühl der Befriedigung Persönliches und weiteres Umfeld

Quelle: Mullen, P. E., Pathé, M. & Purcell: „Stalkers and their victims“, Cambridge University Press, Cambridge

Gesundheitliche und soziale Folgen [Bearbeiten]

Ein Großteil der Opfer leidet unter vegetativen Erscheinungen, wie etwa Unruhe (Schreckhaftigkeit), Kopfschmerzen, Angstsymptomen, Schlafstörungen und Magenbeschwerden und der daraus resultierenden geistigen und körperlichen Erschöpfung. Viele sind schnell gereizt und reagieren dann situationsbedingt unbegründet aggressiv. Ein nicht geringer Teil der Opfer leidet unter depressiven Verstimmungen, einige darunter unter Depressionen.

Vor allem bei Opfern, denen aufgelauert wird, oder die körperlich verfolgt werden, zeigen sich rasch tendenziell reaktive Verhaltensmuster, wie etwa Vermeidungsverhalten, Abkapselung (Vereinsamung) oder Kontrollverhalten. So, wie der Täter auf sein Opfer fixiert ist, ist durch die als lästig und als unberechenbare Bedrohung empfundene Situation auch das Opfer auf den Stalker fixiert.

Nach langer und intensiver Verfolgung kann in seltenen Fällen eine posttraumatische Belastungsstörung auftreten, wie sie vergleichsweise bei Soldaten nach unmenschlichen Kriegserlebnissen vorkommen kann, die diese psychisch nicht verarbeiten konnten.

Um den gesundheitlichen und sozialen Folgen des Stalkings gezielt entgegenwirken zu können, ist es empfehlenswert sich frühzeitig helfen zu lassen.

Am 23. April 2008 hat in Berlin die erste Beratungsstelle für Stalker ihren Betrieb aufgenommen.[11]

Fallzahlen [Bearbeiten]

Deutschland [Bearbeiten]

Für das Jahr 2007 wurden in der Polizeilichen Kriminalstatistik für Deutschland 11.401 Fälle mit dem Tatvorwurf der Nachstellung gem. § 238 StGB erfasst, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Vorschrift erst am 31. März 2007 in Kraft trat. Dies entspricht einer Häufigkeit von 13,9 Fällen/100.000 Einwohner. Bei 14 Fällen wurden Schusswaffen mitgeführt, wobei in 4 Fällen geschossen wurde. Die Aufklärungsquote beträgt 88,4 %, d. h. 9.389 erfasste Fälle konnten aufgeklärt werden. Nichtdeutsche Tatverdächtige haben einen Anteil von 16,6 %.[12]

Österreich [Bearbeiten]

Im Jahre 2008 wurde von der Universität Wien eine Studie (Stieger, Burger, & Schild, 2008) durchgeführt, in der 11 % der Teilnehmer im Laufe ihres bisherigen Lebens als Stalkingopfer identifiziert werden konnten.[13][14] Weitere Ergebnisse der Studie: Die Stalkingopfer bestanden hauptsächlich aus Frauen (86 %), die Stalker jedoch aus Männern (81 %). Frauen wurden in den meisten Fällen von Männern gestalkt (88 %). Männer hingegen wurden fast zu gleichen Teilen von Männern und Frauen gestalkt (60 % männliche Stalker). 19 % der Stalkingopfer gaben an, dass sie zum Zeitpunkt der Studie noch immer gestalkt wurden, was einer Punktprävalenzrate von 2 % entspricht. 70 % der Stalkingopfer kannten den Täter, der in 40 % der Fällen ein früherer Intimpartner war, in 23 % ein Freund oder Bekannter und in 13 % ein Kollege. Als Konsequenz auf das Stalking, gaben 72 % der Opfer an, dass sie ihren Lebensstil geändert haben. 52 % aller Stalkingopfer hatten bezüglich ihres psychologischen Wohlbefindens Werte im pathologischen Bereich. Bei einem Vergleich der Anzahl der Stalkingfälle im ländlichen und im städtischen Bereich, gab es keine signifikanten Unterschiede.

USA [Bearbeiten]

Nach Angaben des Justizministeriums der Vereinigten Staaten werden jährlich 1.006.970 Frauen und 370.990 Männer gestalkt. 77 % der weiblichen und 64 % der männlichen Opfer kennen ihren Stalker. 87 % der Stalker sind Männer und 78 % der Opfer sind Frauen.[10]

Rechtliche Aspekte [Bearbeiten]

Deutschland [Bearbeiten]

Strafrechtliche Sanktionen [Bearbeiten]

Mit Gesetz vom 22. März 2007, in Kraft getreten am 31. März 2007, wurde in das deutsche Strafgesetzbuch der Straftatbestand der „Nachstellung“ eingeführt (§ 238 StGB). Eine einfache Nachstellung wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Höhere Strafrahmen gelten, wenn der Täter das Opfer, einen Angehörigen des Opfers oder eine andere dem Opfer nahe stehende Person in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung gebracht hat oder die Tat den Tod einer der genannten Personen verursacht hat. In letzteren Fällen gelten aufgrund des gleichzeitig geänderten § 112a StPO geringere Anforderungen an die Untersuchungshaft. Die einfache Nachstellung wird nur auf Antrag verfolgt (§ 238 Abs. 4 StGB), wenn nicht die Staatsanwaltschaft im konkreten Fall ein besonderes öffentliches Interesse annimmt. Auch bei Vorliegen eines Antrages verfolgt die Staatsanwaltschaft die Tat nur, wenn sie ein öffentliches Interesse bejaht (§ 376 StPO, mit Möglichkeit der Nebenklage, § 395 Abs. 1 Nr. 1 lit. e StPO); im übrigen ist die verletzte Person auf den Weg der Privatklage verwiesen (§ 374 Abs. 1 Nr. 5 StPO).

Stalking begründet nicht automatisch einen Anspruch auf Entschädigung nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG). Gewaltlose, insbesondere psychische Einwirkungen auf das Opfer sind regelmäßig nicht als tätliche Angriffe zu werten, die das OEG für einen Entschädigungsanspruch voraussetzt. Das Bundessozialgericht hat im April 2011 entschieden, dass eine Opferentschädigung grundsätzlich nur dann in Betracht kommt, wenn es im Rahmen des Stalkings zu einer Einwirkung direkt auf den Körper des Opfers gerichteten Gewalttat gekommen ist.[15]

Präventive Maßnahmen [Bearbeiten]

Stalkingopfer haben zunächst die Möglichkeit, die Polizei hinzuziehen. Diese kann den Störer der Wohnung verweisen sowie gegen ihn einen Platzverweis erteilen; ferner kann ein Kontaktverbot ausgesprochen werden (Polizei- und ordnungsrechtliche Generalklausel). Innerhalb von i.a. zehn Tagen sollte der Geschädigte beim örtlich zuständigen Amtsgericht Schutzanordnungen gegen den Stalker zu erwirken, die auf Grundlage des Gewaltschutzgesetzes (GewSchG) erlassen werden können und beispielsweise aus der Anordnung bestehen können, sich der Wohnung des Opfers nicht zu nähern. Ein Beispiel aus der obergerichtlichen Spruchpraxis dazu ist die Entscheidung des OLG Brandenburg vom 2. Oktober 2007. Nach dieser reicht es für eine Anordnung nach dem GewSchG bereits aus, wenn das Opfer über einen Zeitraum von etwa 10 Minuten am Verlassen der Wohnung gehindert wird.[16]

Soweit auf Grundlage des Gewaltschutzgesetzes eine Unterlassungsverfügung gegen einen Stalker erlassen wird und dieser gegen die in der Verfügung festgelegten Verbote verstößt, stellt dieser Verstoß ein strafbares Verhalten nach § 4 Gewaltschutzgesetz dar. Streng genommen handelt es sich dabei dann nicht um die Strafbarkeit von Stalking an sich, sondern vielmehr um die Strafbarkeit wegen Missachtung einer gerichtlichen Anordnung. Schon in den 1970er Jahren gingen die Gerichte gegen Telefonterror vor.[17]

Täter können in Deutschland unter Voraussetzung des § 112a StPO (Haftgrund Wiederholungsgefahr) in Untersuchungshaft genommen werden (sog. Deeskalationshaft). Dies gilt allerdings nur unter zwei Voraussetzungen: Erstens muss der dringende Verdacht bestehen, dass der Täter sein Opfer (beziehungsweise einen Angehörigen des Opfers oder eine andere dem Opfer nahe stehende Person) zumindest in Lebensgefahr oder in die Gefahr einer schweren Gesundheitsschädigung gebracht hat. Zweitens müssen bestimmte Tatsachen die Gefahr begründen, dass der Täter vor einer rechtskräftigen Aburteilung weitere erhebliche Straftaten gleicher Art begehen oder die Straftat fortsetzen wird (§ 112a Abs. 1 Nr. 1 StPO, § 238 Abs. 2, 3 StGB).

Nach derzeitigem Erkenntnisstand der Polizeiarbeit scheint sich die sogenannte Gefährderansprache gegenüber dem mutmaßlichen Täter zu bewähren. Nach Auswertung mehrerer Studien, unter anderen der Darmstädter Studie, hinterlässt eine staatliche Reaktion innerhalb der ersten 48 Stunden eine nachhaltige und zu 80 % beendende Wirkung beim Täter, da er mit seinem Handeln aus der Anonymität herausgeholt wird und ihm die rechtlichen und tatsächlichen Grenzen seines Handelns aufgezeigt und angedroht werden. Diese sind dem Täter, der sich in vielen Fällen selbst in der Opferrolle sieht, oft nicht, oder nicht in diesem Ausmaß, bekannt.

Es ist jedoch auch möglich, dass die Gefährderansprache die aktuelle Gefährdung für das Opfer noch steigert, da jetzt dem Stalker offenbar wird, dass das Opfer staatliche Stellen eingeschaltet hat. Es ist deshalb wichtig, den Stalker nach der Ansprache weiterhin zu beobachten oder durch Einbindung anderer Beratungsstellen zu begleiten. Die Gefährderansprache selbst bietet insbesondere dem Polizeibeamten, der eine Gefährdungseinschätzung vornehmen muss, die Möglichkeit, weitere Informationen über den Täter (Gemütszustand, Motivation) zu gewinnen und weiteres Vorgehen strukturiert zu gestalten. Insbesondere ist das Opfer über die Gefährderansprache zu informieren.

Entwicklung [Bearbeiten]

Das Problem „Stalking“ trat bei Gerichten, Staatsanwälten und der Polizei erst langsam ins Bewusstsein. Häufig wurden Opfer nicht ernstgenommen. Auf der anderen Seite waren Polizei und Staatsanwaltschaft aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen häufig in ihrem Handlungsspielraum beschränkt.

Als Reaktion auf diese als unbefriedigend wahrgenommene Situation verabschiedete im August 2005 das Bundeskabinett einen Gesetzesentwurf, der einen neuen § 241b für das Strafgesetzbuch (StGB) vorsah.[18]

Die Notwendigkeit eines solchen Gesetzes wurde 2005 kontrovers diskutiert, da man der Ansicht war, die bestehenden Gesetze würden den Betroffenen ausreichende Möglichkeiten zur Strafverfolgung bieten. Vielmehr sollten die bestehenden straf-, zivil- und polizeirechtlichen Möglichkeiten konsequenter angewendet werden. Außerdem wurde konkrete Kritik am dargestellten Gesetzesentwurf geübt, beispielsweise hinsichtlich der Verfassungskonformität infolge der Vielzahl unbestimmter Rechtsbegriffe. Der Gesetzesentwurf zu § 241 b Strafgesetzbuch fiel mit dem vorzeitigen Ende des Bundestages der Diskontinuität anheim.

Der heute geltende § 238 StGB wurde 2006 als Entwurf in den Bundestag eingebracht. Er wurde Ende 2006 im Bundestag und im Februar 2007 im Bundesrat verabschiedet.

Österreich [Bearbeiten]

In Österreich ist seit dem 1. Juli 2006 Stalking durch die Einführung des Straftatbestandes beharrliche Verfolgung § 107a StGB strafbar. Der Strafrahmen beträgt bis zu einem Jahr Haft.

Um den Tatbestand der beharrlichen Verfolgung zu erfüllen, muss der Täter das Opfer in einer Weise verfolgen, die objektiv geeignet ist, dessen Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen. Als Stalkinghandlungen zählt das Strafgesetzbuch die persönliche Kontaktaufnahme, die Kontaktaufnahme via Tele- oder sonstiger Kommunikationsmittel oder durch Dritte auf. Auch die Weitergabe von personenbezogenen Daten ist ein Vergehen iSd. § 107a StGB, wenn damit Waren oder Dienstleistungen im Namen des Opfers bestellt werden oder Dritte veranlasst werden, mit dem Opfer Kontakt aufzunehmen.

Erforderlich ist, dass zumindest eine der aufgezählten Handlungen eine längere Zeit hindurch fortgesetzt wird und die Handlung nach dem 1. Juli 2006 begangen wurde. Die Tatbestände des § 107a StGB sind Offizialdelikte, das heißt die Staatsanwaltschaft hat unabhängig von der Einwilligung des Opfers aktiv zu werden. Lediglich § 107a Abs. 2 Z. 2 StGB – Kontaktaufnahme im Wege einer Telekommunikation oder unter Verwendung eines sonstigen Kommunikationsmittels oder über Dritte – stellt ein Antragsdelikt dar. In diesem Falle bedarf es einen Antrags des Opfers, damit die Sicherheitsbehörden tätig werden können.

Zum Schutz vor weiteren Eingriffen in die Privatsphäre, kann auf dem zivilrechtlichen Weg, auf Antrag des Opfers, dem Stalker per einstweiliger Verfügung durch das Gericht unter anderem untersagt werden, mit dem Opfer Kontakt aufzunehmen, es zu verfolgen, sich an bestimmten Orten aufzuhalten oder Waren für das Opfer zu bestellen. Diese Verfügung gilt maximal für ein Jahr und wird zum Teil durch die Polizei sowie durch Geld- bzw. Haftstrafen (Exekutionsantrag an das Bezirksgericht) vollzogen.

Schweiz [Bearbeiten]

In der Schweiz gibt es für Stalking keinen eigenen Straftatbestand. Dahinter steht die Überzeugung, dass niemand in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden darf, nur weil sich jemand anderer diffus belästigt fühlt. Auch wäre ein derart unbestimmter Tatbestand kaum vereinbar ist mit dem Bestimmtheitsgebot (nullum crimen sine lege).

Liegt eine bewusste Belästigung vor, so gibt es die Möglichkeit, zivilrechtlich eine Fernhalteverfügung zu erwirken. Eine solche verbietet jemandem, sich der klagenden Person zu nähern oder sich in einem bestimmten Gebiet aufzuhalten oder mit der Person wie auch immer Kontakt aufzunehmen (Art. 28b ZGB, Schutz der Persönlichkeit gegen Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen). Diese Möglichkeit gab es schon immer, der Artikel wurde aber am 1. Juli 2007 verschärft. Die Missachtung einer solchen Verfügung ist ein Straftatbestand (Art. 292 StGB, Ungehorsam gegen eine amtliche Verfügungen). Auf diesem Weg kann Stalking strafrechtlich verfolgt werden, ohne dass das Bestimmtheitsgebot verletzt wird.

Direkt strafrechtlich belangt werden kann ein Täter selbstverständlich dann, wenn er ein Delikt begeht. Typisch im Zusammenhang mit Stalking sind etwa Nötigung oder Missbrauch einer Fernmeldeanlage.

Siehe auch [Bearbeiten]

En-us-stalk.ogg

Die richtige Aussprache von „stalk“.

Filme [Bearbeiten]

Spielfilme [Bearbeiten]

Literatur [Bearbeiten]

Literatur über Stalking Katalog der DNB

Sachbücher, Aufsätze [Bearbeiten]

  • Julia Bettermann: Falsche Stalking-Opfer? Das Falsche-Opfer-Syndrom in Fällen von Stalking. Verlag für Polizeiwissenschaft, 2005, ISBN 978-3-935979-62-7 (rezensiert von Sönke Gerhold, Neue Kriminalpolitik 2006, Seite 117 bis 119)
  • Julia Bettermann und Moetje Feenders: Stalking, Möglichkeiten und Grenzen der Intervention. Verlag für Polizeiwissenschaft 2004, ISBN 3-935979-36-3 (rezensiert von Sönke Gerhold, Neue Kriminalpolitik 2006, Seite 117 bis 119)
  • Sebastian Buß: Der Weg zu einem deutschen Stalkingstraftatbestand – § 238 StGB. Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2008, ISBN 978-3-8300-4008-8
  • Petra Drawe und Heike Oetken: Stalking. Eine Herausforderung für die Sozialarbeit. Lang, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-631-53900-2
  • Harald Dreßing und Peter Gass: „Stalking!“. Verlag Hans Huber 2005, ISBN 3-456-84196-5
  • Sandra Fiebig: Stalking. Hintergründe und Interventionsmöglichkeiten. Tectum Verlag 2005. ISBN 3-8288-8876-3
  • Peter Fiedler: Stalking. Opfer, Täter, Prävention, Behandlung. Beltz Psychologie Verlags Union 2006, ISBN 3-621-27588-6
  • Nikolaos Gazeas: Der Stalking-Straftatbestand – § 238 StGB (Nachstellung). In: Juristische Rundschau (JR). Jg. 2007, H. 12, S. 497–505.
  • Sönke Gerhold, Der neue Stalking-Tatbestand; ein erster Überblick, Neue Kriminalpolitik 2007, Seite 2 bis 4
  • Sönke Gerhold: Das System des Opferschutzes im Bereich des Cyber- und Internetstalking – Rechtliche Reaktionsmöglichkeiten der Betroffenen. Nomos, Baden-Baden 2010, ISBN 978-3-8329-5341-6
  • Joachim Herrmann: Die Entwicklung des Opferschutzes im deutschen Strafrecht und Strafprozessrecht, Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik (ZIS) 2010, 430
  • Jens Hoffmann und Hans-Georg W. Voss (Hrsg.): Psychologie des Stalking. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a.M. 2005, ISBN 3-935979-54-1
  • Jens Hoffmann: „Stalking“. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2006, ISBN 3-540-25457-9
  • Rasso Knoller: Stalking. Wenn Liebe zum Wahn wird. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2005, ISBN 3-89602-675-5
  • Volkmar von Pechstaedt: Rechtsschutz gegen Stalking: Rechtliche Grundlagen und Probleme. Hainholz, Göttingen 2004, ISBN 3-932622-97-9
  • Stephan Rusch. „Stalking in Deutschland“ – Ein Handbuch für alle Praxisbereiche. Hainholz, Göttingen 2005, ISBN 3-932622-81-2
  • Stephan Rusch. „Stalking“ – Leitlinien für die Aus- und Fortbildung in allen Praxisbereichen. NR-Verlag, Bremen 2007, ISBN 3-939564-02-8
  • Susanne Schumacher: Stalking. Geliebt, verfolgt, gehetzt. Hainholz 2004, ISBN 3-932622-89-8
  • Andreas Seling: § 107a StGB. Eine Strafvorschrift gegen Stalking. Zugleich: Salzburg, Univ., Diplomarbeit, 2006. Wien; Graz: NWV, Neuer Wissenschafts-Verlag, 2006. – 105 S.; ISBN 978-3-7083-0416-8 (Neue juristische Monografien; Bd. 36)
  • Stefan Stieger; Christoph Burger; Anne Schild: Lifetime prevalence and impact of stalking: Epidemiological data from Eastern Austria. European Journal of Psychiatry Vol. 22, N.° 4, (235-241), Zaragoza (ES) 2008, ISSN 0213-6163. PDF
  • Sascha Vander: Stalking – Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen zur Schaffung eines speziellen Straftatbestandes. In: Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft (KritV). 89. Jg., 2006, ISSN 0179-2830, S. 81–99.
  • Orlando Vanoli: Stalking – Ein «neues» Phänomen und dessen strafrechtliche Erfassung in Kalifornien und in der Schweiz. Schulthess Juristische Medien AG, Zürich 2009, ISBN 978-3-7255-5814-8
  • Hans-Georg W. Voß; Jens Hoffmann; Isabel Wondrak: Stalking in Deutschland aus Sicht der Betroffenen und Verfolger. Hrsg.: Weißer Ring – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e.V. Nomos, Baden-Baden 2006, 170 S. ISBN 3-8329-1752-7 (Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern; Bd. 40)
  • Bernhard Weiner und Ute Ingrid Haas: Opferrechte bei Stalking, Gewalt- und Sexualverbrechen – Rechte wahrnehmen, Hilfe finden. dtv, 2009, ISBN 978-3-423-50664-9
  • Andrea Weiß und Heidi Winterer: Stalking und häusliche Gewalt. 2. Auflage, Lambertus-Verlag 2008, ISBN 3-7841-1778-3 (rezensiert von Sönke Gerhold, Neue Kriminalpolitik 2009, Seite 36 bis 40)
  • Jan Wendt: Die Privilegien der Medien und der Straftatbestand gegen Stalking. Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8300-5088-9.
  • Finn Zwißler: Gewaltschutzgesetz. So wehren Sie sich erfolgreich gegen Nötigung, Stalking und Mobbing. Regensburg; Walhalla-Fachverlag, Berlin 2006. – 128 S., ISBN 3-8029-3793-7

Romane und Erzählungen [Bearbeiten]

  • Stefan Zweig: Brief einer Unbekannten. S. Fischer, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-596-13024-5, Hörbuch: Gelesen von Leslie Malton und Felix von Manteuffel. Hörbuch Hamburg 2009
  • Ian McEwan: Liebeswahn. : Diogenes Zürich1998 ISBN 978-3-89614-087-6
  • Hilary Norman: Gefährliche Nähe. Lübbe 1999
  • Annemarie Schoenle: Du gehörst mir. Droemer – Knaur 2004, ISBN 3-426-19622-0
  • Christine Fehér: Jeder Schritt von dir. Patmos Verlag GmbH & Co KG – 2006, ISBN 3-7941-7053-9
  • John Katzenbach: Das Opfer. Droemer 2007
  • Isabelle Ammann: Stalking – wenn Liebe zum Alptraum wird. Kreuz – 2008, ISBN 978-3-7831-3073-7
  • Monika Feth: Der Schattengänger. cbt/cbj, München 2009, ISBN 978-3-570-30393-1
  • Anonym: Stalker – Besessenheit der Liebe oder Die reale Welt des Dichters. Verlag Schilling & Kappelar GbR 2011, ISBN 978-3-9813529-1-7

Weblinks [Bearbeiten]

Wiktionary Wiktionary: Stalking – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1. M.A. Zona, K.K. Sharma, & J.C. Lane: A comparative study of erotomanic and obsessional subjects in a forensic sample.. In: Journal of Forensic Sciences. Nr. 38 (4), 1993 (Originaltitel: Englisch), S. 894-903.
  2. J.R. Meloy & S. Gothard, Department of Psychiatry, University of California, San Diego: Demographic and clinical comparison of obsessional followers and offenders with mental disorders. In: American Journal of Psychiatry. Nr. 152, San Diego 1995, S. 258-263 (Copyright © 1995 by American Psychiatric Association, http://ajp.psychiatryonline.org/cgi/content/abstract/152/2/258?ijkey=eb490ae35b18bd416fa7e99978f2d69b3d6f316a&keytype2=tf_ipsecsha, abgerufen am 23.07).
  3. M. Pathe and P.E. Mullen , Victorian Forensic Psychiatry Services, Australia.: The impact of stalkers on their victims. In: The British Journal of Psychiatry. Nr. 170:, 1997 (Originaltitel: Englisch), S. 12-17 (Zusammenfassung d. Artikels).
  4. J. Reid Meloy: The Psychology of Stalking. Clinical and Forensic Perspectives. Academic Press, San Diego 1998, ISBN 0-12-490560-9.
  5. Stieger, Stefan; Burger Christoph, Anne Schild (14. Oktober 2008). Lifetime prevalence and impact of stalking: Epidemiological data from Eastern Austria. Eur. J. Psychiat. Vol. 22, N.° 4, (235-241). Abgerufen am 23. Juli 2009.
  6. Was ist Stalking?. Aufgerufen am 28. Dezember 2010.
  7. Cyber Bulling
  8. Materialien zur Gleichstellungspolitik: Stalking: Grenzenlose Belästigung des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend
  9. Joachim Burgheim: Stalking – Erklärungsansätze und neue Forschungsergebnisse. In: Die Kriminalpolizei, 2, 2007.
  10. a b Patricia Tjaden & Nancy Thoennes. Stalking in America: Findings from the National Violence Against Women Survey. U.S. Department of Justice, 2008, NCJ 169592. S. 2: “8 percent of women and 2 percent of men in the United States have been stalked at some time in their life; an estimated 1,006,970 women and 370,990 men are stalked annually. Although stalking is a gender-neutral crime, most (78 percent) stalking victims are female and most (87 percent) stalking perpetrators are male.”
  11. ZEIT online: Erste Stalker-Beratungsstelle eröffnet. 23. April 2008
  12. Polizeiliche Kriminalstatistik 1987-2007 (Grundtabelle), S. 34.
  13. Burger, Christoph; Anne Schild, Stefan Stieger (21. Juli 2008). Lifetime prevalence and impact of stalking: Epidemiological data from Eastern Austria (Englisch). univie.ac.at. ICP2008. Abgerufen am 17. Januar 2008.
  14. Stieger, Stefan; Burger Christoph, Anne Schild (14. Oktober 2008). Lifetime prevalence and impact of stalking: Epidemiological data from Eastern Austria (Englisch). Eur. J. Psychiat. Vol. 22, N.° 4, (235-241). Abgerufen am 24. Februar 2008.
  15. Urteil des Bundessozialgerichts, Az. B 9 VG 2/10 R.
  16. Oberlandesgericht Brandenburg, Beschluss vom 2. Oktober 2007, Az. 9 UF 137/07
  17. Vgl. Amtsgericht Bielefeld, Urteil vom 22. Mai 1979, 5 C 234/79
  18. „Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellung“

Wikipedia.com about “GoMoPa”‘s Cyberstalking

http://en.wikipedia.org/wiki/Cyberstalking

Cyberstalking

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“Wikistalker” redirects here. For cyberstalking as it pertains to Wikipedia, see Wikipedia:Harassment#Wikihounding.

Cyberstalking is the use of the Internet or other electronic means to stalk or harass an individual, a group of individuals, or an organization. It may include false accusations, monitoring, making threats, identity theft, damage to data or equipment, the solicitation of minors for sex, or gathering information in order to harass. The definition of “harassment” must meet the criterion that a reasonable person, in possession of the same information, would regard it as sufficient to cause another reasonable person distress.[1]

Contents

[hide]

[edit] Definitions

Further information: Stalking

Stalking is a continuous process, consisting of a series of actions, each of which may be entirely legal in itself. Lambèr Royakkers writes that:

“Stalking is a form of mental assault, in which the perpetrator repeatedly, unwantedly, and disruptively breaks into the life-world of the victim, with whom he has no relationship (or no longer has), with motives that are directly or indirectly traceable to the affective sphere. Moreover, the separated acts that make up the intrusion cannot by themselves cause the mental abuse, but do taken together (cumulative effect).”[2]

CyberAngels has written about how to identify cyberstalking:

When identifying cyberstalking “in the field,” and particularly when considering whether to report it to any kind of legal authority, the following features or combination of features can be considered to characterize a true stalking situation: malice, premeditation, repetition, distress, obsession, vendetta, no legitimate purpose, personally directed, disregarded warnings to stop, harassment, and threats.[3]

A number of key factors have been identified:

  • False accusations. Many cyberstalkers try to damage the reputation of their victim and turn other people against them. They post false information about them on websites. They may set up their own websites, blogs or user pages for this purpose. They post allegations about the victim to newsgroups, chat rooms or other sites that allow public contributions, such as Wikipedia or Amazon.com.[4]
  • Attempts to gather information about the victim. Cyberstalkers may approach their victim’s friends, family and work colleagues to obtain personal information. They may advertise for information on the Internet, or hire a private detective. They often will monitor the victim’s online activities and attempt to trace their IP address in an effort to gather more information about their victims. [5]
  • Encouraging others to harass the victim. Many cyberstalkers try to involve third parties in the harassment. They may claim the victim has harmed the stalker or his/her family in some way, or may post the victim’s name and telephone number in order to encourage others to join the pursuit.
  • False victimization. The cyberstalker will claim that the victim is harassing him/her. Bocij writes that this phenomenon has been noted in a number of well-known cases.
  • Attacks on data and equipment. They may try to damage the victim’s computer by sending viruses.
  • Ordering goods and services. They order items or subscribe to magazines in the victim’s name. These often involve subscriptions to pornography or ordering sex toys then having them delivered to the victim’s workplace.
  • Arranging to meet. Young people face a particularly high risk of having cyberstalkers try to set up meetings between them.[6]

[edit] History

An early example of using the internet to gather personal info was in the popular 1993 movie Sleepless in Seattle, where Meg Ryan’s character uses her office computer to learn about Tom Hanks’ character. She then faxes that info to a private detective to gain yet more info.

[edit] Stakeholders

This section may require cleanup to meet Wikipedia’s quality standards. Please improve this section if you can. The talk page may contain suggestions. (December 2010)

There are three parts: the cyberstalker, the victim and witnesses.

[edit] The stalker

According to Antonio Chacón Medina, author of “A new face of Internet: the cyberstalking”[7], the general profile of the harasser a person is cold, with little or no respect for others. A stalker is a predator that can wait patiently connected to the network, participate in chat or forums to make contact with someone that you appear susceptible to annoy, usually women or children, and enjoys chasing a particular person, and directly connected with it or be a complete unknown. The bully enjoys and shows its power to pursue and psychologically damaging to the person.

[edit] Witnesses

Recipients of the slander not realize they are suffering a manipulation and an invasion privacy. According the psychologist Iñaki Piñuel y Zabalaone of the reasons for adhering to bully some of the peers is because they wish to have no problems. They think the victim must have done something. In any case see the victim as someone who should not be. This situation leads them isolated to the idea that he has blame, because nobody speaks.

[edit] Behaviors

Cyberstalkers meet or target their victims by using search engines, online forums, bulletin and discussion boards, chat rooms, and more recently, through online communities such as MySpace, Facebook, Bebo, Friendster, Twitter, and Indymedia, a media outlet known for self-publishing. They may engage in live chat harassment or flaming or they may send electronic viruses and unsolicited e-mails. [8] Victims of cyberstalking may not even know that they are being stalked. Cyberstalkers may research individuals to feed their obsessions and curiosity. Conversely, the acts of cyberstalkers may become more intense, such as repeatedly instant messaging their targets. [9]

More commonly they will post defamatory or derogatory statements about their stalking target on web pages, message boards and in guest books designed to get a reaction or response from their victim, thereby initiating contact. [8] In some cases, they have been known to create fake blogs in the name of the victim containing defamatory or pornographic content.

When prosecuted, many stalkers have unsuccessfully attempted to justify their behavior based on their use of public forums, as opposed to direct contact. Once they get a reaction from the victim, they will typically attempt to track or follow the victim’s internet activity. Classic cyberstalking behavior includes the tracing of the victim’s IP address in an attempt to verify their home or place of employment. [8]

Some cyberstalking situations do evolve into physical stalking, and a victim may experience abusive and excessive phone calls, vandalism, threatening or obscene mail, trespassing, and physical assault.[8] Moreover, many physical stalkers will use cyberstalking as another method of harassing their victims.[10][11]

A 2007 study, led by Paige Padgett from the University of Texas Health Science Center, found that there was a false degree of safety assumed by women looking for love online.[12][13]

This section does not cite any references or sources.
Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed. (December 2010)
This section is in a list format that may be better presented using prose. You can help by converting this section to prose, if appropriate. Editing help is available. (December 2010)

[edit] Means used by the cyberstalker to obtain information

Cyberstalkers find their victims by using search engines, forums, chats, and more recently, through social networks like MySpace, Facebook[14], Tuenti, Flickr, Skype, Twitter, Sonic, Linkedin, Xing, etc..

The cyberstalker feels in a position of power from the anonymity that is perceived as being “online” for all that time is collecting all possible information about their victim, mainly those aspects that are part of their private life and their movements on the Web. The amount of information collected from the victim depend primarily on the innocence of the victim at the time to handle their data as the skill of the stalker and their obsession with the victim, because the more you are obsessed, the more interest will to look at hacker forums and learn computer skills needed for information of the victim. If the victim has internet search how to connect with it, either through social networks instant messaging clients, or by sending infected emails. Once you get access your mail, proceed to steal all your contacts and all your private information. Monitor your computer through the use of rootkits and keyloggers. If you know your location, will the IP tracking from which connects the victim to find its location.

[edit] Getting information through the environment of the victim

For more information, or if the cyberstalker can not contact the victim, they seek personal information about the victim using the same method but through its environment: friends, family, coworkers, classmates, neighbors, etc..

[edit] Examples

[edit] Right to privacy violation

  • steal your email password, and changes so that the rightful owner does not

can check, read the messages that arrive in your mailbox will violate their privacy.

  • Theft of photos, videos, audios, personal data, credit cards, passwords, files, contacts the environment

the victim and his family, etc. your computer.

[edit] Defamation

  • Access illegally to the e-mail account, social networking, instant messaging network, supplanting

the identity of the victim and insulting to your contacts.

  • Send E-mail so anonymously (easy with the e-mail free of charge, which can distort identity)

and manipulated to give the impression that he sent the same person harassed and put it well in a difficult situation that would compromise its credibility.

  • Leaving offensive comments in forums or chats aggressively involved posing as the victim of

so that the reactions be then directed to those who have experienced the impersonation.

  • The manipulation of photographs is harassed or otherwise harassed, the harasser can retouch and upload the

Network with the sole purpose of hurting and scaring her victim.

  • Hang on a Web Network “dedicated” to the person harassed, personal content is offensive, pornographic ,…,

to scare the victim and get what you want.

  • Hang a picture on the internet involved (real or made through photomontages) sensitive data, things

can harm or embarrass the victim and make it known in its relations environment. As these photos, videos, audio or previously stolen from your computer.

  • Circulating rumors in which the victim was suppose conduct reprehensible, offensive or

unfair.

  • Register with a photo included, the victim in a web where voting is the ugliest person, to the least

smart … and charge you “points” or “votes” to appear on the top.

  • Create a fake profile or space on behalf of the victim, which is written confessions as a first

person certain personal events, explicit claims of sexual … Generally, most of the environment of the victim knows the website created and humiliate the victim, who is never at much of what is happening, despite being the protagonist.

[edit] Threats

  • Sent messages threatening e-mail or SMS, chasing and stalking the victim of Internet sites in

relates on a regular basis causing a feeling of complete despondency.

[edit] Call bombing

  • Using the mobile phone as an instrument of harassment: The extensive possibilities offered by current mobile

Mobile, have been known to be perversely used by cyber-stalkers. The most traditional is the so-called made anonymous inopportune times. Silent calls can range from serious threats, including insults, yelling or threatening messages.

[edit] Other

  • Giving high e-mail address in some sites then become a victim of spam,

subscriptions, contact with strangers …

  • Saturation of mail boxes using different techniques such as: the Mail Bombing consisting

in a mass mailing of a message identical to one direction, strain on your mailbox (mailbox) of recipient, or spam mail spamming thousands of users have these requested the message or no, or junk mail or junk mail, much like the previous one, is an indiscriminate and massive propaganda through mail.

[edit] Cyberstalking legislation

[edit] United States

The current US Federal Anti-Cyber-Stalking law is found at 47 USC sec. 223.[15]

The first U.S. cyberstalking law went into effect in 1999 in California. Other states include prohibition against cyberstalking in their harassment or stalking legislation. In Florida, HB 479 was introduced in 2003 to ban cyberstalking. This was signed into law on October 2003. [16]

Some states in the U.S. have begun to address the issue of cyberstalking:

  • Alabama, Arizona, Connecticut, Hawaii, Illinois, New Hampshire, and New York have included prohibitions against harassing electronic, computer or e-mail communications in their harassment legislation.
  • Alaska, Florida, Oklahoma, Wyoming, and California, have incorporated electronically communicated statements as conduct constituting stalking in their anti-stalking laws.
  • Texas enacted the Stalking by Electronic Communications Act, 2001.
  • Missouri revised its state harassment statutes to include stalking and harassment by telephone and electronic communications (as well as cyber-bullying) after the Megan Meier suicide case of 2006.[17]
  • A few states have both stalking and harassment statutes that criminalize threatening and unwanted electronic communications.
  • Other states have laws other than harassment or anti-stalking statutes that prohibit misuse of computer communications and e-mail, while others have passed laws containing broad language that can be interpreted to include cyberstalking behaviors

Cyberstalking has also been addressed in recent U.S. federal law. For example, the Violence Against Women Act, passed in 2000, made cyberstalking a part of the federal interstate stalking statute. Still, there remains a lack of legislation at the federal level to specifically address cyberstalking, leaving the majority of legislative prohibitions against cyberstalking at the state level.[8]

Most stalking laws require that the perpetrator make a credible threat of violence against the victim; others include threats against the victim’s immediate family; and still others require the alleged stalker’s course of conduct constitute an implied threat. While some conduct involving annoying or menacing behavior might fall short of illegal stalking, such behavior may be a prelude to stalking and violence and should be treated seriously.[18]

Online identity stealth blurs the line on infringement of the rights of would-be victims to identify their perpetrators. There is a debate on how internet use can be traced without infringing on protected civil liberties.

[edit] Australia

In Australia, the Stalking Amendment Act (1999) includes the use of any form of technology to harass a target as forms of “criminal stalking.”

[edit] United Kingdom

In the United Kingdom, the Malicious Communications Act (1998) classified cyberstalking as a criminal offense.[19]

[edit] Spain

In Spain, it is possible to provide information about cyber-crime in an anonymous way to four safety bodies:

It is also possible to provide information to an NGO.[20][21]

[edit] See also

[edit] Notes

  1. ^ Bocij, Paul. Cyberstalking: Harassment in the Internet Age and How to Protect Your Family. Praeger, 2004, p. 14.
  2. ^ Royakkers 2000:7, cited in CyberStalking: menaced on the internet
  3. ^ Bocij, Paul. Cyberstalking: Harassment in the Internet Age and How to Protect Your Family. Praeger, 2004, pp. 9-10.
  4. ^ Fighting Cyberstalking
  5. ^ An exploration of predatory behavior in cyberspace: Towards a typology of cyberstalkers by Leroy McFarlane and Paul Bocij
  6. ^ Bocij, Paul. Cyberstalking: Harassment in the Internet Age and How to Protect Your Family. Praeger, 2004, pp. 12-13.
  7. ^ “Una nueva cara de Internet, El acoso, Antonio Chacón Medina,UGR”
  8. ^ a b c d e Cyberstalking
  9. ^ Compulsions in Depression: Stalking by Text Message – HOWES 163 (9): 1642 – Am J Psychiatry
  10. ^ Types of Stalkers and Stalking Patterns
  11. ^ Cyber-Stalking: Obsessional Pursuit and the Digital Criminal
  12. ^ Look Who’s Googling: New acquaintances and secret admirers may already know all about you
  13. ^ “Personal Safety and Sexual Safety for Women Using Online Personal Ads”, Sexuality Research and Social Policy: Journal of NSRC, June 2007, Vol. 4, No. 2, Pages 27-37
  14. ^ Pikul, Corrie (2010-08-19). “Elle.com”. Elle.com. http://www.elle.com/Life-Love/Sex-Relationships/Confessions-of-a-Facebook-Stalker. Retrieved 2011-03-12.
  15. ^ “Cybertelecom :: 47 USC 233”. Cybertelecom. http://www.cybertelecom.org/cda/47usc223.htm.
  16. ^ “Florida Statute 784.048”. Florida Computer Crime Center. http://www.fdle.state.fl.us/Fc3/cyberstalking.html.
  17. ^ Currier, Joel (1 July 2008). “Gov. Blunt signs law against cyber-bullying” (in English). St. Louis Post-Dispatch (www.stltoday.com). http://www.stltoday.com/stltoday/news/stories.nsf/stcharles/story/91992C9119D9C45E862574790012A16C?OpenDocument. Retrieved 2008-07-01.
  18. ^ Cyberstalking: A New Challenge for Law Enforcement and Industry
  19. ^ Stalking/UK
  20. ^ Protegeles
  21. ^ Alia2 Foundation

[edit] Further reading

[edit] External links

Presse-Info:Die Opferliste 2011 – Rufmord von “Peter Ehlers” und “GoMoPa” – als Geschäftsprinzip

Liebe Leser,

folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-“NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen CYBERSTASI-Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– APO-Bank

– Badenia

– Beate Christine Müller

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Coldwell Banker

– CPA Capital Partners

– CSA

– Debiselect

– Deutsche Bank

– DIG

– DKB Bank

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– Heinz Piroth

– HypoLeasing

– Jürgen Käfer

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Michael Lothar Berresheim

– Money Pay

– Oak Tree

– Open Market Tv

– Pius Boog

– Prime Estate

– Prokon

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STADDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

SAGEN DIE OPFER auf

http://www.victims-opfer.com/?p=14606

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

Der Beweis: Betrugs-Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat:  Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,- 

http://othergomopa.blogspot.com/

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION
Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html
Hintergrund: Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger

Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Presse-Info: Stellungnahme von Stefan Schramm zu den Lügnern und Betrügern der STASI-GoMoPa

Stefan Schramm Erklärung

Mein Name ist Stefan Schramm.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen und Diffamierungen konfrontiert worden.

Ich habe mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischatt in leitender Position tätig.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir eventuell weitere Hinweise geben können und damit helfen, der perfiden Internet Kampagnen dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Aarbergen, im März 2011

Stefan Schramm

http://stefan2schramm.wordpress.com/

Presse-Info:Serienweise Betrüger der STASI “GoMoPa

Liebe User,

durch die bizzarre und lügenhafte Erpressungs-Serie “NACHRICHTENGANTUR” “GoMoPa” ist deren Ende eingeläutet.

Denn: Die Beweise liegen klar auf dem Tisch so der Informant:

Deep Throat: Der mutmassliche “GoMoPa”-Erfinder RA Jochen Resch und sein Inner Circle

nina hofer Deep Throat: Der mutmassliche GoMoPa Erfinder RA Jochen Resch und sein Inner CircleDie Resch-Mistress Nina Hofer, die sehr persönliche Assistentin

RA Resch1 Deep Throat: Der mutmassliche GoMoPa Erfinder RA Jochen Resch und sein Inner CircleSSTASI-Förderer & “Anlegeranwalt”RA Jochen Resch, “GoMoPa”-Erfinder und Mastermind

manfred resch Deep Throat: Der mutmassliche GoMoPa Erfinder RA Jochen Resch und sein Inner CircleRA Manfred Resch, der 2. Mann

Cindy Jachmann Deep Throat: Der mutmassliche GoMoPa Erfinder RA Jochen Resch und sein Inner CircleCindy Jachmann, die sehr persönliche Assistentin von RA Manfred Resch

Deep Throat, Berlin, berichtet: „Das Mastermind hinter allen „GoMoPa“-Aktionen ist der „Anlegerschutzanwalt“ Jochen Resch. Er hat auch Meridian Capital erpresst, schickt aber immer die Handlanger wie Klaus-Dieter Maurischat vor. Nur vorbestrafte Serienbetrüger wie Maurischat lassen sich zu solchen Straftaten instrumentalisieren. Resch hat auch den Terminus „Cyberstalker“ aus den USA importiert. Maurischat kann das aufgrund mangelnder Bildung sogar nicht einmal korrekt schreiben.“
Wie Cyberstalking funktioniert:
Ein aufsehenerregender Fall belegt, dass Rufmörder keineswegs harmlos sind, sondern Schwerverbrecher, die gar den Tod ihres Opfers billigend in Kauf nehmen. In Südkorea wurde ein Filmstar durch Online-Mobbing in den Freitod getrieben. Die Regierung fordert nun härtere Gesetze zur Internetregulierung. Südkorea will Cybermobbern mit harten Gesetzen beikommen, wie eine brandaktuelle Meldung von pressetext.de berichtet:

Der Selbstmord der populären Schauspielerin Choi Jin Sil entwickelt sich in Südkorea zu einer nationalen Affäre mit weitreichenden Konsequenzen. Diese betreffen vor allem das Internet, das von den südkoreanischen Behörden als Ursache des tragischen Ereignisses genannt wird. Wie die Zeitung International Herald Tribune berichtet, habe die Polizei mittlerweile nachweisen können, dass die Verzweiflungstat des Filmstars eine direkte Reaktion auf im Web verbreitete rufschädigende Gerüchte gewesen sei. Kurz nach dem Bekanntwerden des näheren Tathintergrunds brach im Parlament Südkoreas ein heftiger Streit über die bestehenden Internetregulierungsmaßnahmen aus. Während die Regierung den aktuellen Todesfall zum Anlass nimmt, um eine verschärfte Kontrolle des Internets zu fordern, lehnt die Opposition dies mit der Begründung ab, dass die bestehenden Gesetze gegen sogenanntes “Cybermobbing” völlig ausreichend seien.
“Das Internet hat sich in unserem Land zu einer Toilettenwand entwickelt”, erklärt Hong Joon Pyo, Vertreter der südkoreanischen Regierungspartei Grand National Party, gegenüber dem International Herald Tribune. Verbale Übergriffe im Web seien in Südkorea sehr verbreitet. “Wir haben es hier mit einem wachsenden sozialen Problem zu tun, dessen Lösung inzwischen ein Hauptanliegen der Regierung geworden ist”, ergänzt Pyo. Bereits seit mehreren Monaten beschäftige die Regierung ein Team aus 900 Agenten des nationalen Cyber Terror Response Centers, das sich speziell mit dem Auffinden von rufschädigenden Inhalten und Cybermobbing-Attacken im Web befasse. Im Fokus der Fahnder stehen dabei vor allem Online-Foren und Blogs. “Wir brauchen aber ein härteres eigenständiges Gesetz im Kampf gegen Online-Verleumdung, das den Opfern schneller und breiter hilft”, fordert der Regierungsvertreter.
Die Opposition wirft der Regierung wiederum vor, den aktuellen Fall lediglich zu missbrauchen, um das eigene Ziel einer stärkeren Internetregulierung umsetzen zu können. “Der Regierung geht es in erster Linie darum, das Web als beliebte Plattform für regierungskritische Proteste zu kontrollieren”, heißt es in einer Oppositionserklärung. Die gegenwärtige Rechtslage sehe aber ohnehin bereits eine härtere Verfolgung von öffentlichen Rufschädigungen vor, wobei auch das Internet miteinbezogen sei. “Wenn die Politiker glauben, sie könnten solche Tragödien mit einem eigenen Gesetz gegen Cybermobber verhindern, umgehen sie den Ursprung des Problems”, kritisiert auch Jeon Jun Hee vom Seoul Metropolitan Mental Health Center. Allein im vergangenen Jahr seien bei der südkoreanischen Polizei über 10.000 Cybermobbing-Fälle behandelt worden.
Die Schauspielerin Choi Jin Sil wurde am 2. Oktober erhängt in ihrem Badezimmer aufgefunden. Ihre Mutter hatte gegenüber der Polizei bestätigt, dass Choi gegen Mitternacht betrunken heimgekommen sei und sich sehr über Gerüchte aufgeregt habe, die im Internet aufgetaucht seien. Darin wurde die Schauspielerin beschuldigt, einen Kollegen, der sich nur wenige Wochen zuvor das Leben genommen hatte, mit Schuldrückzahlungsforderungen in den Selbstmord getrieben zu haben. Laut Bericht war Choi vor einigen Jahren schon einmal Opfer von heftigen Cybermobbing-Attacken aus dem Internet. Nach Angaben der Polizei musste sie seitdem sogar Antidepressiva nehmen.
Genau daruf legt es die Cyber-Stasi „GoMoPa“ an. Nachfolgend publizieren wir eine Analyse der Firma Meridian Capital, die Opfer von „GoMoPa“ wurde und dann zurückschlug.

Die Cybermord-Opfer Lothar Berresheim, Dipl.-Ing. Paul Bösel, Andreas Decker, Herbert Ernst Meridian Capital, Bernd Pulch und Martin Sachs, klären über den kriminellen und serienmässig vorbestraften Ex-Gefängnissinsassen Klaus-Dieter Maurischat und seine GoMoPa-Erepresserbande auf:
Nachfolgend publizieren wir eine der besten Darstellungen zum Thema Cyber-Terrorismus. Besonders pikant dabei der Bericht über die Maurischat-Festname durch das BKA.
Klaus-Dieter Maurischat hat nach Angaben von Meridian Capital bereits 23 Gerichtsurteile wegen einschlägiger Vergehen und ist im Gegensatz zu seinen Cyber-Opfern tatsächlich vorbestraft (zum Beispiel: Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05)
Meridian Capital Enterprises Ltd. London, seit Jahren im Kampf gegen den Cyber-Terrorismus aktiv, enthüllt neue kriminelle Erscheinungen im Netz
I. Sachverhalt
In der letzten Zeit taucht im Netz immer häufiger eine neue zugleich eine sehr beunruhigende Erscheinung krimineller Art auf. Professionelle Verbrechergruppen im Netz nehmen daran teil, die zu Erpressungen, Betrügereien, Erschwindeln in Bezug auf bestimmte gezielt ausgesuchte Firmen und Unternehmen fähig sind. Diese Kriminellen entwickelten neue Methoden und Mittel, sich einfach und in kurzer Zeit zu bereichern.
Strategien und Erscheinungsformen, welche diesem Prozedere zugrunde liegen, sind recht einfach.
Ein Krimineller sucht sich „sorgfältig“ im Internet spezielle Firmen und Korporationen (Opfer des Verbrechens) aus und informiert diese im nächsten Schritt darüber, dass über die Geschäftstätigkeit solcher Firmen und Korporationen in der nächsten Zeit – zuerst im Internet dann in weiteren zugänglichen Massenmedien – zahlreiche und äußerst ungünstige Informationen erscheinen.
Gleichzeitig schlagen die Kriminellen ihren künftigen Opfern – wie Magister Bernd Pulch – eine wirksame Hilfe, unnötigen Schwierigkeiten und Problemen zu entkommen, welche auf Verlust des guten Namens und Images der betroffenen Firma und Korporation abzielen. Diese Straftäter sind sich dessen bewusst, dass guter Ruf, Name und Aussehen jedes Unternehmens ein Wert in sich selbst sei. Es sei also ein Wert, wofür jedes Unternehmen bereit ist, jeglichen Preis zu zahlen. Bloß aus dem Grunde, um Schwierigkeiten und Probleme zu vermeiden, welche aus dem Verlust des guten Namens und Rufes resultieren.
Die Straftäter und ihre Opfer sind sich dessen im Klaren, dass dieser Verlust verheerende Konsequenzen zur Folge haben mag, die das Stilllegen einer bestimmten Geschäftstätigkeit erzwingen können. Dies nimmt sowohl auf Kein- als auch auf Großunternehmen Bezug. Die betrifft Firmen, die praktisch in jeder Branche und in jedem Land grenzüberschreitend tätig sind.
Das kriminelle Prozedere in Form einer Erpressung aufs Geld, eines Betrugs entwickelt sich heutzutage rasant und wird global, d.h. grenzüberschreitend und international geführt. Zu Opfer der Erpressung, des Betrugs fallen heutzutage sowohl heimisch wirkende (inländische) als auch internationale Korporationen, die großen Wert auf Erhaltung, Behalten und Pflege ihres guten Rufes dem entsprechend ihrer geschäftlichen Glaubwürdigkeit legen.
Die Kriminellen im Netz haben begriffen, dass die Pflege eines unantastbaren Rufes und Namens eines Unternehmens die einzigartige Möglichkeit auf schnelle und einfache Bereicherung bildet.
Das oben erwähnte kriminelle Vorgehen ist schwer zu verfolgen, weil es internationaler Natur ist und durch verschobene oder gar nicht existierende (fiktive) Berufs- und Justizpersonen in verschiedenen Ländern firmiert und betrieben wird.
Diese Straftäter im Netz veröffentlichen, unterbringen und verbreiten wahrheitswidrige Informationen über Ihre Opfer auf weit entlegenen Servern, welche sich nicht selten oft in exotischen Ländern befinden. Es sind diejenigen Staaten, in denen gravierende Lücken im Rechtssystem, Ermittlungs- und Verfolgungsverfahren sichtbar sind. Als Beispiel kann an dieser Stelle Indien erwähnt werden.
Mit den Verbrechern im Netz arbeiten Netzportale Führer von bekannten Blogs mit Ihrem Sitz -bewusst oder unbewusst- auch in den hoch entwickelnden Ländern zusammen. Beispielsweise können an dieser Stelle Länder wie Deutschland, Österreich, die Schweiz, die USA, Großbritannien, Spanien oder Portugal erwähnt werden.
Die unten aufgelisteten Kriminellen konnten bis heute weitgehend unbestraft handeln. Als Symptom derartigen Handelns taucht hier die Tätigkeit und „Wirksamkeit“ der Firma GOMOPAauf, welche sich über Länder wie die Bundesrepublik Deutschland, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Spanien und Indien erstreckt. Ein gutes Beispiel eines derartigen Handelns ist Herr Klaus Maurischat – der Anführer und „Gehirn” der Firma GOMOPA mit vielen bereits in Kraft getretenen Straftaten und Urteilen „auf seinem Konto”, der auf diese Art und Weise jahrelang seinen Unterhalt finanzierte und in der Branche nahezu unbegrenzt aktiv war (erst jüngst mutmasslich im Auftrag der SJB, Korschenbroich/Neuss).
Dieser Stand ändert sich jedoch drastisch, u.a. dank weit und breit geführten Maßnahmen der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd., welche sich gegen solche Strafdelikte im Netz richten. Auch andere Firmen und Korporationen, welche dem Verbrechen im Netz und außerhalb dieses Mediums zu Opfer gefallen sind, tragen zur Bekämpfung solcher Delikte bei.
Die Lage ändert sich auch dank wirksamen Schritten und der erfolgreichen Zusammenarbeit der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. mit der internationalen Polizei Interpol, mit der Bundesagentur (FBI) in den USA, mit der BUNDESKRIMINALPOLIZEI in Deutschland, mit SCOTLAND YARD in Großbritannien, sowie mit dem Russischen Geheimdienst FSB.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. – gemeinsam mit weiteren Firmen und Kooperationen, die zu Opfer krimineller Aktivitäten des Netzverbrechens gefallen sind – hat unbestreitbar schon erste Erfolge zu verzeichnen.
Dass im November 2008 auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland der oben erwähnte Anführer und „Gehirn“ der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurishat festgenommen wurde, darf nicht außer Acht gelassen werden. Aus den derMeridian Capital Enterprises Ltd. zur Verfügung stehenden Informationen resultiert eindeutig, dass die nächsten Verhaftungen der an diesem Prozedere teilnehmenden Personen in solchen Ländern wie: Österreich, die Schweiz, Russland, die Ukraine, Polen, Spanien, Mexiko, Portugal, Brasilien, die USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien, New Seeland und in a. erfolgen.
Das oberste Ziel der Meridian Capital Enterprises Ltd. sowie der weiteren Opfer des Verbrechens im Netz ist es, alle Teilnehmer dieses kriminellen Prozedere vor das zuständige Gericht zu führen.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Sitz und der ausgeübten Geschäftstätigkeit, welche dem oben beschriebenen kriminellen Vorgehen (Betrug, Erpressung) zu Opfer gefallen sind, können der von der Meridian Capital Enterprises Ltd. geführten Kompanie beitreten, die sich zum Ziel setzt, alle an dem an dieser Stelle dargestellten Prozedere Mitbeteiligten aus dem öffentlichen sowie dem wirtschaftlichen Leben auszuschließen.
II. Schwarze Liste mit internationalen Erpressern und Betrügern sowie Ihre Methoden (opus operandi) in den folgenden Ländern:
1. Die Bundesrepublik Deutschland
2. Dubai
3. Russland
1. Die Bundesrepublik Deutschland
GOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Büro. In diesen Firmen sind folgende Personen recht aktiv:
– Klaus Maurischat („Vater” und „Gehirn” der kriminellen Organisation, der für den unzählige rechtskräftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);
– Rudolf Josef Heckel („rechte Hand” bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger denunzierter Banker, der an vielen maßlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);
– Peter Reski (zuständig für das Finanzwesen, bekannt für Betrug, Fälschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkräftige Urteile stehen);
– Mark Vornkahl (zuständig für organisatorisch-administrative Aufgaben beiGOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Verstießen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskräftige Urteile „auf seinem Konto“);
– Claus i Ulrike Wottle (Ehepaar, für das sogenannte „unkonventionelle” Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?
Wie funktioniert das System von GOMOPA
Die oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPAKooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen. Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.
Es taucht an dieser Stelle die Frage auf:
Welcher schlaue Straftäter, der im Netz und außerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, möchte daraus kein Nutzen ziehen?
Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschäftliche Glaubwürdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschäftstätigkeit unentbehrlich ist. GOMOPAsowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle möglichen Methoden und Maßnahmen beherrscht, wie man Glaubwürdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.
Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPAwww.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite für das Service GOMOPA , weil um seine Tätigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.
Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine öffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der öffentlichen Glaubwürdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen FinanzinstitutMeridian Capital Enterprises Ltd. der Fall.
Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns können auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen – wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tätigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich zurückzuführen sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, österreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und österreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.
Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass über die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens (Ofer der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lügen, Gerüchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien veröffentlicht werden. Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme für die so genannte „Ruhe“ dem Erpresser bereitzustellen. Die „Ruhe” bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Veröffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im äußerst negativen Licht darstellen kann.
Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwähnt zum Ziel, Firmen – potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst „aufkaufen“. Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine „virtuelle Wirklichkeit”, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen über potenzielle Opfer eines Verbrechens. Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPAnicht fällig sind, diejenigen also, welche für so genannte „Ruhe“ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lügen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Präsenz einer Firma mit Sicherheit beeinträchtigen.
Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nämlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die „Ruhe“ nicht kaufen möchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.
An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass der Anführer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem „Konto” 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bürger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprägen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte? Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaßen erklärt werden:
GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Präsenz in den Augen der öffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet. GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrüger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art „Merketingsvorhang” als Methode der Verführung, infolge dessen es sein wahres „Antlitz“ und seine wahren Intentionen als die eines Betrügers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der öffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten „Rauchvorhangs“, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als „Sieger“ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, Österreich, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Russland, Spanien kreiert.
Als nächstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen – die künftigen Opfer des Verbrechens also – vor der Möglichkeit der Veröffentlichung von äußerst ungünstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere für ein entsprechendes „Honorar“ einsetzen kann. Der GOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld für so genannte „Ruhe” um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen überhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehören. Es fehlt schließlich kaum an Erpressern im Netz und außerhalb des Mediums. Normalerweise kommt es also selten zu so genannter „Verständigung”, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verständlich, dass der Preis für so eine „Verständigung” die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wäre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage ändert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfüllt sei. In Kurze erscheinen auf der Homepage http://www.gomopa.netzahlreiche Presseartikel, Schein-berichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durchGOMOPA als auch durch so genannte „unabhängige Experten“ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschäftstätigkeit der Personen, Firmen und Korporationen in einem äußerst negativen Licht dar.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maßnahmen und Methoden bloß auf Beeinträchtigung des guten Namens und der guten Präsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen.
Die Tätigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschöpft. GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwürdigen, populären und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die „aus dem Finger gezogenen“ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.
Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen überein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch „unabhängige“ Experten präpariert sind.
Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAübermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwürdigkeit der Firmen und Korporationen beeinträchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklärung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nämlich den Services und Blogs entsprechende Vergütung, dass sie der Veröffentlichung von unwahren Informationen über die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen.
Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfügung gestellten Informationen „fiktiv“ und „aus dem Finger gezogen“ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen.
Das Tätigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet.
Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Angestellten der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider desGOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seinen Mitarbeiter praktiziert wurden und werden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kunden verloren. Was sich aber als wichtiger erwies, es haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen diese immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darmit gerechnet, dass die Markt-Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kampagne” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kampagne“ gegen dieMeridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünf Milionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber trotz der sich ständig steigenden Forderungen seitens GOMOPA im Markt behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche der GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.
Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen „Kreuzzug” gegen GOMOPA, seine Partner bei. Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt sollte, eine gut durchdachte und durch dieBundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA. Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA:
Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaß bedeutet für die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjährigen kriminellen Tätigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten.
Die langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang die „Erste Geige” bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.
An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wird’s weiter gehen?
Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des „Eisbergs” steht. Der oben erwähnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen möglichen Gebieten, die an diesem grenzüberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben.
Aus Informationen, welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nächsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen außerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dürfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL geführten Untersuchung leider nicht verraten werden.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbindliche Information aus der geführten Untersuchung der Öffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.
In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.
Dies betrifft insbesondere folgende Länder wie:
– Russische Föderation
– die Ukraine
– Polen
– Spanien
– Mexiko
– Portugal
– Brasilien
– die Vereinigten Staaten von Amerika
– Kanada
– Großbritannien
– Irland
– Australien
– New Seeland
– Indien.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bürger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwähnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu können.
Informationen zu diesem Thema, sowie über Anfang und Ende der Tätigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen:
http://antigomopa.net/de/
http://gomopaabzocker.wordpress.com/
http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.com
http://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuE
http://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html
http://evelux.de/gomopa-sam-240/
http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/
2. Dubai
KLP Group Emirates – Vereinigte Arabische Emiraten. Als Chef der Firma gilt HerrMartin Kraeter, der nicht nur als „Gehirn” des ganzen Unternehmens, sondern auch als langjähriger Freund des Herrn Klaus Maurischat (GOMOPA-Leiter) fungiert.
Diese Firma will nicht einmal verbergen und gibt offiziell zu, dass sie als strategischer Partner des GOMOPA auf dem Gebiet des Nahen Ostens, dem entsprechend das Gebiet der Persischen Küste tätig ist.
Die offizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem folgende Bereiche: Finanzberatung auch aus dem Off-Shore Bereich (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). Im Tätigkeitsbereich der Firma kommt auch die Gründung von Firmen und Unternehmen in den so genannten „Steuerparadiesen” vor, um der Steuerpflicht zu entfliehen.
Die inoffizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Service GOMOPA im Bereich der „Geldwäsche”. Die Gelder werden infolge der kriminellen Handlungen durch GOMOPA generiert, durch vorgeschobene Berufs- und Justizpersonen demnächst über die ganze Welt verbreitet und legalisiert.
Die auf die Gesetzwidrigkeit beruhende Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates sowie die Kooperation mit dem Services GOMOPA erregten Aufmerksamkeit auch bei den Verfolgungsorganen des Vereinigten Königreiches Großbritannien, vor allem bei Scotland Yard, das zu dieser Frage ein intensives Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, welches sich in der „Entwicklungsphase“ befindet. Es muss angemerkt werden, dass alle Berufs- und Justizpersonen, vor allem aber die Kunden der Firma KLP Group Emirates, die mit der Firma KLP Group Emirates in Vergangenheit zusammengearbeitet haben und dies immer noch tun, unter die „Luppe“ des Scotland Yard genommen werden.
3. Russland
a) Die Firma E-xecutive wird von dem Herrn Vilen Novosartow geleitet. Die auf der Homepage der Firma enthaltenen Informationen kommen direkt von der FirmaGOMOPA. Die Firma E-xecutive führt die enge Zusammenarbeit nicht nur mitGOMOPA, sondern auch mit einer weiteren auf dem russischen Gebiet unter dem Namen OOO VK Broker funktionierenden Firma. Die Firma E-xecutive im Zusammenhang mit der Firma OOO VK Broker ist Mitglied einer kriminellen Gruppe unter der Leitung von GOMOPA. Die Firma E-xecutive vertritt Interessen von GOMOPA in Russland und in Mittel- und Osteuropa.
Inoffiziell beschäftigt sich die Firma E-xecutive insbesondere mit der Suche nach potenziellen „Opfern” des Erschwindelns, der Erpressung und Erzwingung der Gelder für GOMOPA von Firmen und Korporationen aus dem Gebieten Russland, Ukraine, sowie aus allen Staaten in Mittel-Osteuropa.
Offiziell führt die Firma E-xecutive eine dem Forum GOMOPA ähnliche Gewerbetätigkeit.
b) OOO «VK Broker». Leiter der Firma ist der Herr Pavel Kokarev. Diese Firma verheimlicht es nicht, dass sie mit dem Forum GOMOPA zusammenarbeitet. Die FirmaOOO VK Broker vertritt GOMOPA in Mittel-Osteuropa, auch in Russland. Sie übt offiziell auf diesem Gebiet dem GOMOPA ähnliche Tätigkeit aus, inoffiziell aber ist sie mit der Suche nach potenziellen „Opfern“ der Erpressung, des Betrugs und des Erschwindelns für GOMOPA beschäftigt. Die Firma blieb bis jetzt von jeder Strafe verschont, konnte mit „ewiger Straflosigkeit” wegen eines schlecht ausgearbeiteten, korrupten Rechtswesens in Russland rechnen. Die Situation kann sich jedoch ändern, nachdem Herr Klaus Maurischat in Berlin festgenommen und verhaftet worden ist. Dieser ständige Straftäter, der „auf seinem Konto” eine Reihe von rechtskräftigen Urteilen hat, der bis jetzt seine Freiheit unbegrenzt genossen hat, dementsprechend nicht weiß, was es bedeutet verhaftet zu werden, beginnt nach und nach laut uns zur Verfügung stehenden Angaben endlich „sein Zeugnis abzulegen“. Dies ist verständlich, wenn man die ihm drohende hohe Strafe berücksichtigt. Dieser Delinquent zeigt dabei immer größeres Interesse an der Zusammenarbeit mit den deutschen Verfolgungs- und Ermittlungsorganen. Es besteht also die Chance, dass er weitere Personen der Öffentlichkeit enthüllt, indem er auf Minderung der Gefängnisstrafe rechnet. Es ist auch nur die Frage der Zeit, wann INTERPOL in Zusammenarbeit mit der Russischen (FSB) der Firma OOO VK Broker „an die Tür klopft”, welche durch den Herrn Pavl Kokarev geführt und vertreten wird.
Die Firma OOO VK Broker besitzt ein virtuelles Buero im REGUS-Gebäude in Moskau, stellt nicht einmal eine Person an und bildet eine typische Ein-Person-Firma, die alle geschäftlichen „Delikte“ firmieren kann, wobei sie keine zivil-rechtliche Haftung trägt. Der Herr Pavel Kokarev scheint „vergessen zu haben” oder besitzt kein ausreichendes Wissen für seine eventuelle Verantwortung fier die Teilnahme an den internationalen Verbrechen unter Leitung von GOMOPA.

Deep Throat: „GoMoPa“ & Hintermänner: Erpressung, Einschüchterung, Rufmord und Mord

„Erpressung, Einschüchterung, Rufmord und Mord“, sind wohl die täglichen Waffen des ominösen „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ beichtet Deep Throat, ein Ex-Mitarbeiter des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“.
Deep Throat, Berlin packt aus: „Seit einigen Monaten sind alle wichtigen „GoMoPa“-Figuren wie Klaus-Dieter Maurischat abgetaucht. Da wurde mir klar, dass die Polizei ihnen wegen „Wirecard“ und vielen anderen Delikten auf die Spur gekommen ist. Also habe ich so schnell es geht die Kurve gekratzt.“
Er selber habe nicht an diesen illegalen Aktionen teilgenommen, sondern nur logistische Hilfsdienste erbracht, sagt Hans. J. (der Name wurde aus sicherheitstechnischen Gründen anonymsiert).
Merkwürdig sei auch das angebliche Ableben von Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer gewesen, sagt J. „Man weiss nicht, ob jemand anders beerdigt wurde.“  Auch der Mord an Heinz Gerlach ging, laut Hans J. auf das Konto der mutmasslichen Kriminellen-Vereinigung „GoMoPa“.: „Die haben ihre alten Stasi-Verbindungen spielen lassen und mit Dioxin Heinz Gerlach aus dem Weg geräumt. Auch ich bin ihnen gefährlich geworden. Deshalb habe ich alle Verbindungen abgebrochen und bin weg.“
Hans J: „Maurischat ist nur das „Aushängeschild“ gewesen. Er kann nocht nicht einmal englisch sprechen. Die Organisation haben Stelzer und Rechtsanwalt Jochen Resch aufgezogen. Resch hat auch die „GoMoPa“-Texte verfasst, in denen es um „Anlegerschutz“ und angebliche Betrügereien ging.  Verantwortlich für die Computer-Kriminalität sind Thomas Promny und Sven Schmidt. “
Folgt man Hans J., so gab es Verbindungsmänner bei den Hostern Media-On, Türkei, und Go-Daddy, USA, sowie bei Google, Hamburg, die bei den Cyberstalking Delikten „nützlich“ gewesen sein sollen und sind.
Derzeit habe eine Spaltung der deutschen Kriminellen-Gruppe eingesetzt – verursacht durch den Fahnungsdruck sowie die schwindenen Geldreserven. Auch die Verbindung zu den russischen Hackern, die mit Denial of Service Attacken die Server der „GoMoPa“-Gegner zum Absturz brachten, sei abgebrochen – mangels Zahlung an die Russen.

Der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“: Neuer Angriff auf die Immobilienbranche – Ermittlungen der KRIPO: ST/0148943/2011

Trotz zahlreicher Strafanzeigen, serienmässiger Vorstrafen und der mutmasslichen Verwicklung in mindestens einen hochkarätigen Mordfall erdreistet sich der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ die Immobilienzene uter Druck setzen zu wollen.
Unter der Schlagzeile „Immobilienverkäufer-Szene nervös!“ schreibt der „NACHRICHTENDIENST“: „Die Berliner Immobilienverkäuferszene Panik. Unter ihnen muss es einen oder mehrere Verräter geben. Wilde Gerüchte machen die Runde – Zu pikant, zu brisant waren die Informationen …“.
Und: „Der Artikel mit der Überschrift „Neue Fakten gegen die Bank“ in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift Finanztest hat die Berliner Immobilienverkäuferszene in Panik versetzt. Unter ihnen muss es einen oder mehrere Verräter geben. Wilde Gerüchte machen die Runde – und die ersten Ratten verlassen das sinkende Schiff. Zu pikant, zu brisant waren die Informationen die der Bericht beinhaltete.

Wer waren wohl die oder Informant(en)?
Was veranlasste diese „auszupacken“?
Wer ist dieser oftmals……“
Die wilden Spekulationen sind leicht in das Anwaltskanzlei von „Anlegerschutzanwalt“ Jochen Resch zurück zu verfolgen, dem mutmasslichen „Gehirn“ des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“. Offensichtlich soll hier durch Presseberichte Druck auf die renommierte DKB Bank ausgeübt werden, vorgeschlagene Vergleichsangebote von RA Jochen Resch zu akzeptieren
Deep Throat, Berlin: „Resch braucht den Vergleich mit der DKB Bank aus drei Gründen. Er braucht das Gekld dringend, er braucht die DKB als fallenden Dominostein, um dann weitere Opfer zu erpressen und drittens um sein „Netzwerk“ aufrecht zu erhalten. Wenn er innerhalb der nächsten drei Monate keinen grossen Erfolg vorweisen kann, bricht sein „Imperium“ zusammen.“
Der Informamnt aus dem Reschen „Netzwerk“ fährt fort: „Der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ sowie assoziierte Webseiten wie „Die Bewertung“, aber auch renommierte Medien wie „Finanztest“ sollen die DKB Bank sturmreif schiessen, wenn die DKB Bank diesen Vergleich verweigert, wird es schnell ganz ganz eng für Resch & Co..“
Story Background:

Dioxin-Täter: Die tödlichen Waffen des STASI „NACHRICHTENDIENSTES“: Der perfekte Mord

Siegfried Sievert oder Siegfried Siewert – das ist frei nach Hamlett hier die Dioxin-Frage. Ersterer ist der ehemalige Stasi-Agent und Dioxin-Nahrungsketten-Vergifter – letzterer Name das „Pseudonym“ von Klaus-Dieter Maurischat, dem serienmässig vorbestraften „NACHTRICHTENDIENST“-„GoMoPa“-Betrüge und Erpresser.
Im Netzwerk von „ „GoMoPa“ an prominenter Stelle sind RA Jochen Resch sowie der unter mysteriösen Umständen angeblich verstorbene bzw. verschwundene Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer und „Detektiv“ Medard Fuchsgruber.
Das Stasi-Problem war mit dem Zusammenbruch der DDR keineswegs beendet. Ehemalige Stasi-Mitarbeiter gelangten nach der Wende in höchste Positionen. In Brandenburg hatten es sogar mehrere ehemalige Stasi-Mitarbeiter bis in die aktuelle rot-rote Landesregierung geschafft, um dort die Regierung zu übernehmen. Auch in Sachsen-Anhalt könnten nach der Landtagswahl ehemalige Stasi-Mitarbeiter in die Regierung gelangen. Und auch in der Wirtschaft sind viele Stasi-Mitarbeiter in hohe Positionen gelangt. So auch der Herr Sievert. Doch was bezweckte dieser tatsächlich mit der Dioxinvergiftung? Handelte er wirklich aus Profitgier, oder war die bundesweite Vergiftung eine verspätete Rache der Stasi gegen den ehemaligen Klassenfeind?
Ebenso wie andere osteuropäischen Geheimdienste, z.B. der Geheimdienst der Ukraine beim Mordanschlag auf Präsident Viktor Juschtschenko -, benutzte die Stasi Dioxin und Dioxin-Experten:
Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71, ist mehrere
Hundert Seiten dick. Auf dem Deckel ein Name: “Pluto“. Unter
diesem Decknamen spionierte Siegfried Sievert (58), der als Geschäftsführer
des Futtermittel-Herstellers Harles und Jentzsch mutmaßlich für
den Dioxin-Skandal verantwortlich ist, 18 Jahre lang für die
Staatssicherheit der DDR. Das berichtet die BILD-Zeitung (Freitagausgabe).
Auf Antrag von BILD gab die zuständige Birthler-Behörde die Unterlagen
jetzt heraus. Die Akten, so BILD, verraten: 1971 wurde die Stasi
auf den damals 18-jährigen Sievert aufmerksam. Sie beobachtete
sein “dekadentes Aussehen“, seine hohe Intelligenz und seine
“guten Verbindungen zu anderen jugendlichen Personenkreisen“.
Sievert wurde angeworben. Aus einem Bericht vom 16. März 1971:
“Der Kandidat kann zur Absicherung der Jugend (…) eingesetzt
werden.“
Sievert wählte laut BILD seinen Decknamen selbst, kassierte fortan
Prämien für seine “inoffizielle Mitarbeit“. In den Unterlagen
finden sich zahlreiche Quittungen, eine vom 6. November 1987:
“Hiermit bescheinige ich den Erhalt von 100 Mark für geleistete
Arbeit.“
Nach dem Abitur studierte Sievert in Greifswald Physik. Er machte
Karriere, spitzelte weiter, berichtete über intime Verhältnisse
seiner Kollegen. So notierte “IM-Pluto“ am 25. September 1986
über zwei Kollegen: “Die beiden beabsichtigen, gemeinsam die
BRD zu besuchen. Fakt ist jedoch, daß zwischen dem Kollegen und
der Kollegin seit langer Zeit Intimbeziehungen bestehen. (…)
Aus dieser Tatsache ist abzuleiten, daß eine gemeinsame Reise
in die BRD mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Flucht benutzt
wird.“
Skrupel zeigte Sievert laut Stasi-Akte keine. Ein Führungsoffizier
notierte: “Der IM hatte keinerlei Vorbehalte bei der Belastung
von Personen aus seinem Umgangskreis.“
1993 stieg Sievert beim Futtermittelhersteller “Harles & Jentzsch“
ein. 2005 wurde er alleiniger Geschäftsführer, steigert in nur
fünf Jahren den Umsatz von 4,3 auf rund 20 Millionen Euro, vervierfachte
den Gewinn.

Der beinahe perfekte Dioxin-Mord
Es wäre beinahe ein perfekter Mord gewesen. Übelkeit, Erbrechen, heftige Schmerzen, ein sich über Tage und Wochen verschlimmernder Krankheitszustand, ohne dass die Ärzte am Lauf der Dinge etwas Entscheidendes hätten ändern können. Der Patient wäre schließlich verstorben, und kein Gerichtsmediziner hätte nachweisen können, was die Ursache war.

So aber kam alles anders, als es um ein Haar hätte sein können.

Viktor Juschtschenko, der liberale, westlich orientierte Präsidentschaft der Ukraine, ist zwar – für alle Welt sichtbar – entstellt und wird wohl noch jahrelang an den Folgen seiner Dioxinvergiftung zu leiden haben, aber er lebt.

Aber es hätte um ein Haar anders kommen können.

5. September 2004, Geheimdienst
Im Kiewer Haus des stellvertretenden ukrainischen Geheimdienstchefs Volodymyr Satsyuk trifft sich Juschtschenko mit Geheimdienstchef Ihor Smeschko und anderen Geheimen zum Abendessen. Zur Speisenfolge gehörten Rahmsuppe, Sushi und Flusskrebse. In der darauf folgenden Nacht klagte Juschtschenko über heftige Bauch- und Rückenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Vier Tage danach kam er, noch immer von heftigen Schmerzen geplagt, in einem mitternächtlichen Flug von Kiew zur Behandlung nach Wien ins 120 Jahre alte private Nobelspital Rudolfinerhaus. Die Kontakte liefen über Nikolai Korpan, einen aus der Ukraine stammenden, seit vielen Jahren in Wien tätigen Allgemeinchirurgen, der im Rudolfinerhaus als Belegsarzt ordiniert.

Michael Zimpfer, seit drei Jahren Präsident des Aufsichtsrats des Rudolfinerhauses sowie Vorstand der Universitätsklinik für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin, der bei Juschtschenkos Aufnahme anwesend war, berichtet, die Ärzte hätten sich zunächst nur auf eine „deskriptive Diagnostik“ beschränken müssen – so ungewöhnlich war das Krankheitsgeschehen. Demnach wurde Juschtschenko „in einem kritischen, aber nicht sterbenden Zustand“ eingeliefert. Die Erstdiagnose lautete auf „akutes Abdomen“ (akuter Bauch).

Zunächst deutete nichts auf eine Vergiftung oder gar eine Dioxinvergiftung hin, wie sie etwa durch eine charakteristische Chlorakneerkrankung der Gesichtshaut erkennbar wird. Wohl zeigten sich im Gesicht des Patienten Hautrötungen, die von zwei hinzugezogenen Hautärzten zunächst als Rosacea, eine chronisch verlaufende Hauterkrankung unbekannter, vermutlich genetischer Ursache, gedeutet wurden. Weiters diagnostizierten die Mediziner einen Herpes zoster (Gürtelrose), eine leichte Gesichtslähmung sowie eine Ohrenentzündung.

11. September, Blutflecken im Darm
Weit dramatischere Befunde ergaben die Aufnahmen aus dem Computertomografen sowie die endoskopische Untersuchung von Magen und Darm durch den AKH-Gastroenterologen Eduard Penner. Demnach zeigten sich im Magen, im Zwölffinger- und im Dickdarm des Patienten geschwollene Blutflecken, auch Leber und Bauchspeicheldrüse waren stark angeschwollen, die Leberwerte im Blut deutlich erhöht – typische Anzeichen einer Leberentzündung (Hepatitis) und eines Leberzerfalls. Überdies zeigten sich an den Rändern der Bauchspeicheldrüse Flüssigkeitsaustritte, deutliches Signal für eine – von Ärzten besonders gefürchtete – Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse).
Es bestand akute Lebensgefahr.

Denn die Pankreatitis birgt in sich die Gefahr, dass sich die Entzündung „selbst propagiert“ und das Organ „verrückt spielt“, wie es Intensivmediziner Zimpfer formuliert. In solchen Fällen sondert die Bauchspeicheldrüse nicht mehr die üblichen Verdauungssekrete in den Darm ab, um den Speisebrei in seine Bestandteile aufzulösen, sondern beginnt, mittels gewebszersetzender Stoffe, seine Umgebung zu verdauen. Außerdem bestand auch Gefahr, dass die Leberfunktion zusammenbricht – für das behandelnde Ärzteteam ein Albtraum.

Die Situation war umso dramatischer, als die Ursache von Juschtschenkos Erkrankung nach wie vor unbekannt war. Die Mediziner konnten vorerst nur versuchen, bekannte Erkrankungen nach und nach auszuschließen, wie etwa eine Fisch- oder eine andere Lebensmittelvergiftung, eine Immunerkrankung oder eine bakterielle oder virale Infektion. Aber im Blut fand sich bis auf den Herpes zoster keinerlei Erreger, auch ließ sich kein „Morbus“, also keinerlei Kombinationserkrankung, finden. Die Ärzte suchten, fanden aber nichts. Sie verabreichten dem Patienten Infusionen und organstabilisierende Medikamente. Aber damit war ihre Kunst auch schon zu Ende.

18. September, kritische Leberwerte
Acht Tage nach seiner Aufnahme im Rudolfinerhaus flog Juschtschenko zurück in die Ukraine, um sich wieder im Präsidentschaftswahlkampf zu engagieren – entgegen dem dringenden Rat der Ärzte, die Schlimmes befürchteten, weil sich die Leberwerte des Patienten weiter verschlechtert hatten. Am 30. September kehrte Juschtschenko wieder nach Wien zurück, um sich einer neuerlichen ärztlichen Behandlung zu unterziehen. Unterdessen klagte er über unerträgliche Rückenschmerzen, wie sie sonst allenfalls nach einem Unfall oder im Zusammenhang mit einem Bandscheibenvorfall auftreten. Doch die Abklärung im Kernspintomografen unter Beiziehung des bekannten Neurologen Heinrich Binder, des Ärztlichen Leiters des Neurologischen Krankenhauses im Maria-Theresien-Schlössl, ergab keinerlei Befund im Bereich der Wirbelsäule.

2. Oktober, unerträgliche Schmerzen
Um die unerträglichen Schmerzen zu lindern, verabreichten die Ärzte dem Patienten intravenös extrem hohe Dosen morphinartiger Medikamente. In einer nicht ungefährlichen Aktion injizierten sie ihm zusätzlich mittels Katheter ein Lokalanästhetikum neben das Rückenmark der Brustwirbelsäule, weil die durch nichts erklärbaren Schmerzen stärker wurden, obwohl sich Juschtschenkos Allgemeinzustand inzwischen leicht gebessert hatte. Die Ratlosigkeit der Ärzte wurde nur noch größer, nachdem sich auch bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung von Harn- und Blutproben des Patienten „kein Hinweis für toxikologisch relevante Komponenten“ ergeben hatte.

Heute wissen sie, warum: Zwar gilt der Chefchemiker des Instituts für Gerichtsmedizin, Walter Vykudilik, allseits als hervorragender Detektiv mit der Pipette. (Er konnte unter anderem in den neunziger Jahren die von der „schwarzen Witwe“ Elfriede Blauensteiner mithilfe des Blutzuckermittels Euglucon begangenen Giftmorde an drei Pensionisten aufklären.) Aber es fehlen am gerichtsmedizinischen Institut jene Präzisionsgeräte, die man benötigt, um auch eine Dioxinvergiftung zu entdecken. „Man kann so eine Analyse ohne die entsprechenden Geräte, ohne die personellen und strukturellen Voraussetzungen nicht machen, das geht nicht“, sagt Vykudilik.

7. Oktober, ärztlicher Hilferuf
Weil die behandelnden Ärzte schon frühzeitig auf eine unbekannte biologische oder chemische Waffe getippt hatten, wandten sie sich weltweit an höchste Repräsentanten ihres Fachs, an wissenschaftliche Institute und internationale Organisationen um Hilfe bei der Aufklärung des schwierigen Falles: „Da die Erkrankung untypisch verläuft, ist auch der Verdacht des individuellen Einsatzes eines biologischen Kampfstoffes gegeben. Aufgrund der geschilderten Situation benötigen wir Ihre Hilfe und möchten Sie herzlich ersuchen, uns diese bezüglich chemischer Kampfmittel und biologischer Waffen zu gewähren“, heißt es in dem von Korpan und Zimpfer unterzeichneten Schreiben. Zugleich setzte sich Zimpfer telefonisch mit Kollegen in weltweit führenden Instituten der Toxikologie, darunter dem Center of Poison Control in Washington, in Verbindung, um mit ihnen die seltsamen Krankheitssymptome zu erörtern. Aber auch diese Gespräche blieben vorerst ohne Ergebnis.

Nach neuerlichem zehntägigem Aufenthalt im Rudolfinerhaus flog Juschtschenko, begleitet von Zimpfer und einer Wiener Ärztin, am 10. Oktober über Lemberg, wo Juschtschenko eine Wahlveranstaltung abhielt, nach Kiew, um sich dort in weitere ärztliche Behandlung zu begeben. Die Ärztin blieb als Beratungs- und Auskunftsperson in Kiew zurück.

Nun behauptete der vom Westen unterstützte Juschtschenko auch im Parlament in Kiew, er sei von Regierungskreisen vergiftet worden, was nicht ohne Wirkung auf die öffentliche Meinung in der Ukraine blieb: Der Kandidat der Opposition legte in allen Umfragen deutlich zu und schien gute Aussichten zu haben, nach dem ersten Wahlgang am 31. Oktober in die für 20. November angesetzte Stichwahl zu kommen und seinen Hauptrivalen Viktor Janukowitsch, den Kandidaten des Regierungslagers, zu schlagen. Zum Beleg seiner Behauptung legte Juschtschenko jenes ärztliche Schreiben vor, das zu den erwähnten Erschütterungen unter den Ärzten des Rudolfinerhauses führte.

22. November, Dioxin-Verdacht
Einige Wochen später war der Beleg für Juschtschenkos Behauptung auch in seinem Gesicht zu sehen: anthrazitfarben aufgedunsen, zerfurcht und mit Pusteln überzogen, die Augen verschwollen. Als der Londoner Toxikologe John A. Henry diese Aufnahmen sah, tippte er sofort auf eine Dioxinvergiftung. Die Furchen und Geschwulste in Juschtschenkos Gesicht seien allem Anschein nach eine Chlorakne, und die sei nun einmal charakteristisch für eine Dioxinvergiftung, sagte Henry gegenüber einem Redakteur des Londoner „Inde-pendent“.

Er verfüge zwar über keine toxikologische Evidenz zur Untermauerung seines Verdachts, aber seine Diagnose beziehe sich auf diese Bilder sowie auf den medizinischen Bericht, wonach Juschtschenko zwei Monate zuvor völlig gesund gewesen wäre. „Es gibt nur sehr wenige medizinische Konditionen, die innerhalb so kurzer Zeit zu dieser Art Veränderung führen können“, sagte Henry, der es für durchaus möglich hielt, dass eine einzige hohe Dosis Dioxin, versteckt im Essen, genügen würde, um jenen Effekt zu erzeugen, wie er nun in Juschtschenkos Gesicht zu sehen war.

11. Dezember, Dioxin-Bombe
Die Veränderungen in Juschtschenkos Gesicht, wie sie im Fernsehen und in Zeitungen zu sehen waren, waren auch Ärzten aufgefallen. So etwa tippte auch Hubert Pehamberger, der neue Vorstand der Universitätsklinik für Dermatologie, auf eine Chlorakne. Solche Vergiftungen sind zwar äußerst selten, aber es gab auch schon Fälle in Österreich, weil Dioxin auch bei normalen Verbrennungs- oder industriellen Produktionsprozessen anfällt.

Unterdessen hatten die Ärzte an Juschtschenko appelliert, wieder zu kommen, um sich weiteren Untersuchungen zu unterziehen. Schon zuvor wurden ihm in Kiew neuerlich Blutproben abgenommen und von einem bei der Prozedur anwesenden Zeugen in einer eidesstattlichen Erklärung als von Juschtschenko stammend bestätigt. Diese Proben gingen an mehrere Labors, darunter an ein EU-Referenzlabor in Amsterdam. Am Samstag, den 11. Dezember platzte dann die Bombe: In einer internationalen Pressekonferenz gab das behandelnde Ärzteteam in Juschtschenkos Gegenwart die Analyse des Labors in Amsterdam bekannt: Demnach enthielten die Blutproben derart hohe Dioxinwerte, dass eine exakte Bestimmung vorerst unmöglich war. In der Vorwoche bestätigten zwei weitere EU-Referenzlabors, Juschtschenkos Blutproben würden Dioxinwerte zeigen, die etliche tausend Mal höher liegen als die im menschlichen Blut vorhandenen Normalwerte.

Allerdings muss man bedenken, dass Juschtschenko eine außergewöhnliche, einmalige hohe Dosis Dioxin verabreicht bekam (50.000fach höher) und nicht über Jahre hinweg kein, gefährliche Dosen. Juschtschenkos Dioxinabbau darf daher nicht als Norm angesehen werden. Sein Körper ist trotz der ansehnlichen “Abbaukurve” nach wie vor verseucht.
Der Mordanschlag auf den ukrainischen Präsidentschaftskandidaten Viktor Juschtschenko zeigte der Weltöffentlichkeit deutlich, welche Gefahr Mordgifte in der Hand von Verbrechern sind.
Dioxine sind ein Sammelsurium hunderter Verbindungen, die hoch toxisch sind und den Stoffwechsel irreversibel ruinieren: Immungifte und Nervengifte.
Da die Laborversuche mit diesen Giften noch viel gefährlicher sind als mit Radioaktivität, kennt man nur die Folgen einiger weniger Verbindungen. Man interessiert sich aber auch nicht dafür, da mehrere tausend Menschen bei uns damit vergiftet sind. Am wichtigsten sind die Opfer der Holzgifte PCP und Lindan, die als technisches Abfallprodukt der Industrie zur billigen Entsorgung (!!) jahrzehntelang ungestraft auf die Decken von über 100 000 Kinder-
Zimmer gestrichen wurden.
Aufgrund der hohen Giftkonzentrationen im Menschen und in der Muttermilch haben die Arbeitsmediziner die Grenzwerte hoch oben angesetzt.
Arbeitsmedizinische Grenzwerte orientieren sich an den tatsächlich gemessenen Werten und nicht an der erforderlichen Schutzhöhe. So lagen rechtswidrig bei der krebserzeugenden Substanz PCP(Pentachlorphenol) die Grenzwerte im Blut bei 1000 µg/l, da nur dann fast alle darunter lagen. Heute liegen sie bei 50 – obwohl man weiß, dass mit der Nahrung nur maximal ein PCP-Wert im Blut von 5 µg/l erreicht werden kann. Zudem dürfte es für krebserzeugende Substanzen, die ja nach dem „Alles-oder-nichts-Gesetz“ wirken keine Grenzwerte geben.
So wie der ukrainische Attentäter vom Geheimdienst sicher straffrei ausgeht, gehen die Nachfolgetäter sicher auch straffrei aus. Nachweismethoden gibt es bisher nur für die Chlordioxine, die wesentlich giftigeren Fluordioxine, die entstehen, wenn man Fluorzahnpaste oder Fluorsalz geschluckt hatte oder die hochtoxischen Joddioxine, die entstehen, wenn in den Körper synthetisches Jodsalz kam, sind heute noch nicht nachweisbar, aber grosstechnisch federleicht herstellbar.
Dioxin ist im 21. Jahrhundert die Superbombe für Terroristen.

R.F., Berlin, ein intimer Kenner der RA-Kanzlei Resch und des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ legt nach: „Fast alle Texte der Webseite „GoMoPa“ werden in der Berliner Anwaltskanzlei von Resch verfasst. „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ hat keine Redaktion. Die Aufgabe des vorbestraften Serienbetrügers Klaus Maurischat besteht vielmehr in der Bespitzelung und in der Erpressung. Intellektuell ist er gar nicht in der Lage, einen fehlerfreien Artikel zu schreiben. Meines Wissens her erhielt er seine Ausbildung bei der STASI. Aber selbst für den STASI-Obristen Ehrenfried Stelzer war er nur ein primitives Werkzeug.“
Nachfolgend ein schönes Beispiel für die „redaktionelle Zusammenarbeit zwischen „GoMoPa“ und RA Jochen Resch:
Zitat:
„GoMoPa: Sie bezeichnen sich selbst als Robin Hood, also als Wegelagerer. Doch Robin Hood gab seinen Gewinn den Armen. Sie stürzen Ihre Mandanten in Rechtsstreitigkeiten mit starken Gegnern und fraglichen Ausgängen. Am Ende sind Ihre Mandanten Ihre Anlage los und haben bei Ihnen auch noch 10.000 bis 20.000 Euro zahlen müssen, wenn sie keine Rechtsschutzversicherung haben.

Resch: “Die meisten unserer Mandanten verfügen noch über eine Rechtsschutzversicherung. Aber, wie kommen Sie auf 10.000 bis 20.000 Euro Honorar, das sind doch Phantasiepreise?!”

GoMoPa: Na, die Streitwerte liegen bei 100.000 Euro. Und wenn es dann durch alle Instanzen geht, über mehrere Jahre.

Resch: “Wir haben Streitwerte um die 60.000 bis 80.000 Euro. Manchmal 100.000 Euro. An Gebühren kommen da höchstens 2.500 Euro zusammen. Und in einigen Fällen haben wir auch mittellosen Mandanten unentgeltlich geholfen.”

GoMoPa: Aber 2.500 Euro reichen doch nicht, wenn es durch alle Instanzen geht.

Resch: “Nein, dass reicht nicht. Aber der Verlierer zahlt alles und wir gewinnen meistens die Prozesse. Im Ergebnis nehmen wir es von den Reichen, wie Robin Hood.”

GoMoPa: Nach eigenen Angaben im Internet bearbeiten Sie jährlich 2.500 Fälle, wie viele haben Sie schon gewonnen?

Resch: “Wir, die 22 Resch-Rechtsanwälte, haben im Schnitt 2000 Fälle im Jahr. Die Zahl schwankt erheblich. Wir machen eine kostenlose Ersteinschätzung, ob wir den Fall überhaupt annehmen. Wir wollen gewinnen oder zu mindestens einen guten Vergleich erzielen können. Sonst lehnen wir ab!

Über 90 Prozent unserer Prozesse gewinnen wir. Zunächst oft Musterverfahren, danach Vergleiche. In den letzten Monaten über tausend Vergleiche gegen Postbank und BAG. Ich kenne, mit Verlaub, keine Kanzlei, die über so lange Jahre so erfolgreich arbeitet. Für den Anleger, wohl gemerkt!! Klein und Mittelverdiener.”

GoMoPa: Ihr Insiderwissen und Ihre Argumentationen auf Vorträgen und auf Ihren Internetseiten sind sehr beeindruckend. Und die Szenarien bis hin zum 30jährigen Schuldenturm, in dem man als Anlage-Geschädigter landen kann, sind beängstigend. Allerdings fußt Ihr gesamtes Argumentations-Konstrukt auf einer These, die Sie nirgendwo beweisen oder belegen. Sie behaupten einfach, dass eine Wohnung nicht zu dem Preis weiterverkauft werden kann, zu dem man diese gekauft hatte. Bitte belegen Sie diese These.

Resch: “Versuchen Sie mal, ein von vornherein schlechtes Geschäft weiterzuverkaufen. Das geht nicht. Das Ganze läuft doch in Kurzfassung so ab. Vermittler rufen Telefonnummern aus Klicktel zwischen 15 und 21 Uhr der Reihe nach an. Die erste Frage lautet: Sind sie mit der Steuerpolitik einverstanden? Wer ist das schon? Die zweite Frage lautet: Wollen Sie jeden Monat 250 Euro haben? Wer will das nicht? Dann kommt der Vorschlag, die Lohnsteuern zu senken und das gewonnene Geld in eine Kapitalanlage zu investieren, eine vermietete Wohnung. Aus der Anlage könne man nach zehn Jahren aussteigen. Die Gemeinheit besteht darin, dass man 1.000 Euro Verluste haben muss und man nur von diesen 1.000 Euro Verlusten bei einem Steuersatz von 25 Prozent 250 Euro zurückbekommt. Man bleibt also auf 750 Euro Verlusten selbst sitzen, die man ja irgendwie aufbringen muss. Die reale Frage des Vermittlers hätte vollständig lauten müssen: Geben Sie mir 1.000 Euro, wenn ich Ihnen dafür 250 Euro gebe? Das würde natürlich keiner tun. Und der versprochene Ausstieg ist gar nicht möglich, weil man nicht mal so viel Geld bekommt, um den Kreditvertrag abzulösen. Sobald die Makler die Provision von 20 bis 30 Prozent in der Tasche haben, sind die Kunden nur noch Luft.”
Zitat-Ende
Wie katastrophal Klaus-Maurischat als „Journalist“ wirklich ist, zeigt sich am Besten an seinem Blog „Sch***hausfliege.“

„Die Akte Resch“ – wird immer spannender – wie “The Firm” oder “Die Firma”, ein Roman von David Grisham, verfilmt mit Tom Cruise, aber diesmal leider wohl bittere Realität:

„Die Akte Resch“ – wird immer spannender – wie “The Firm” oder “Die Firma”, ein Roman von David Grisham, verfilmt mit Tom Cruise, aber diesmal leider wohl bittere Realität:
R.F. in Insider, ein ehemaliger Mitarbeiter in der Kanzlei von „Anlegerschutzanwalt“ RA Jochen Resch, Berlin, behauptet: „Schon seit einiger Zeit läuf das grosse Geschäft mit „Schrottimmobilien“ nicht mehr für die Kanzlei Resch. Deswegen wollte er in neue „Geschäftsfelder mit „GoMoPa“ expandieren. Gerlach war dabei im Weg.“
Der Insider: „Durch die Verjährungsfristen und die Aufarbeitung vieler „Schrottimmobilien“-Fälle war die grosse Zeit der „Anlegerschutzkanzlei“ Resch schon seit einiger Zeit vorbei. Auch gegen „GoMoPa“ gab es immer mehr Widerstände im Markt und die Geldbeschaffung für die 60-Leute-Kanzlei-Resch und das Netzwerk aus „Anlegerschützern“  wurde immer schwieriger. Deswegen sollte das „GoMoPa“-Fondsrating nach dem kalkulierten „Abgang“ von Heinz Gerlach wieder Geld in die Resch-Kasse spülen. Einerseits durch die Platzierung eines „GoMoPa“-Emissionsprospekt durch Private Placement und dann durch ein „GoMoPa“-Fondsrating. Nach dem Motto: We nicht zahlt, wird durch „GoMoPa“ fertig gemacht.“
Der Insider fährt fort: „Durch einen Interview-Termin Reschs in der SA-1 Sendung „Die Akte“ kam er auf die Idee, die Webseite „Akte Heinz Gerlach.info“ zu starten. Damit war der Grundstock für den Rufmord an Gerlach gelegt. Die technische Infrastruktur legte der NACHRICHTENDIENST „GoMoPa“. Den Inhalt Hamburger Konkurrenten Gerlachs sowie Hacker, die sich über Trojaner in Gerlachs Computer einhackten. Durch monatelange Cyber-Attacken russischer Hacker wurde Gerlach sturmreif geschossen, weil seine Webseiten immer wieder offline waren. Zur Verschleierung behauptetete „GoMoPa“, Gerlach habe diese Angriffe gefahren. Als Gerlach dann der „Beratervertrag“ zwischen Estavis und „GoMoPa“ in die Hände gespielt wurde und er die New Yorker Briefkasten-Adresse von „GoMoPa“ durch seine Tochter, eine in New York lebende Rechtsanwältin enttarnte, verstand er die Zusammenhänge und musste sterben. Dabei spielten wohl der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“,  “Wirtschaftsdetektiv“ Medard Fuchsgruber und Dioxin die Hauptrollen.“
Huintergrund:
„Heribert Hellenbroich, 53, Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND) und zuvor Leiter des Bundesamts für Verfassungsschutz, begibt sich in ungewohnte Gesellschaft. Gemeinsam mit dem ehemaligen Stasi-Oberst und Offizier im besonderen Einsatz (OibE) Ehrenfried Stelzer, 58, hat Hellenbroich einen Verein gegründet. Das “Internationale Institut für Wirtschaftssicherheit zu Berlin” soll, so versichern der ehemalige Top-Nachrichtendienstler (West) und sein Kompagnon (Ost) unisono, aus “ideellen Motiven” Industriebetriebe in Fragen der Wirtschaftssicherheit beraten. “Selbstlos” (Satzung) wollen Hellenbroich und Stelzer für “störungsfreie wirtschaftliche” Ost-West-Beziehungen eintreten und zum Wohl der Unternehmer wirken: Wirtschaftskriminalität abwehren helfen, über Daten- und Banksicherheit aufklären“, schreibt der „SPIEGEL“ bereits 1990.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13502488.html
Und: „Berührungsängste mit dem Ex-Stasi-Offizier hat Hellenbroich nicht. Dessen Vergangenheit sei für die künftige Arbeit “nicht weiter von Interesse”, sagt der ehemalige BND-Chef, der 1985 über den Spionagefall Tiedge stolperte. Die rein nachrichtendienstliche Tätigkeit der Stasi sehe er ohnehin neutral: “Was haben wir, der BND, denn anderes gemacht?” Ehemalige Kollegen, die unter Stelzers Leitung in der Sektion Kriminalistik an der Ost-Berliner Humboldt-Universität gearbeitet haben, wundern sich über soviel Vertrauensseligkeit. Stelzer, seit 1961 Mitarbeiter der Stasi, sei ein Hardliner gewesen – einer, der “nach dem Motto ,Nichts geht über den geliebten Genossen Erich Honecker'” verfahren sei, sagt Horst Howorka, stellvertretender Leiter der Sektion Kriminalistik.
Die Humboldt-Universität hat Stelzer beurlaubt und gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Ehrenausschuß der Uni hält es für “unzumutbar”, den Hellenbroich-Kompagnon weiter zu beschäftigen.“ Das war 1990.

Heute ist Ehrenfried Stelzers Vision Realität geworden. Stelzer und seine Mitstreiter und Nachfolger, haben es – 20 Jahre nach dem Fall der Mauer fast geschaft: Mit dem„NACHRICHTENDIENST“  „GoMoPa“ mutmasslich gesteuert von dem Berliner „Anlegerschutzanwalt“ Jochen Resch, einem wie er selber zugibt, langjährigen Bekannten, ja Intimus Stelzers, ist die CYBER-STASI entstanden, die ihre Gegner gnadenlos ausschaltet – „Wenn es sein muss auch mit Dioxin“, sagen Insider.
Stelzer, der angeblich mittlerweile verstorben sein soll, war der „ERSTE KRIMINOLOGE DER DDR“. Sein „GoMoPa“-Erbe ist hoch-toxisch und mit Dioxin verseucht.
„GoMoPa“ – alleine der Name des ost-Berliner „NACHRICHTENDIENSTES“ löst bei Betroffenen und Maurischat Opfern eine Mischung aus Entsetzen und Belustigung aus. Immer mehr aber überwiegt die Belustigung über den vorbestraften Serienbetrüger Maurischat alias Holbe alias Siewert. Der Grund: Viele seiner Opfer haben es ihm gleichgetan und zusammen mit anderen Geschädigten der mutmasslichen  „GoMoPa“-Rheinland-Fraktion „SJB-Fonds“, Neuss die Internet-Plattform http./www.sjb-fonds-opfer.com gegründet.
„Wir haben das Rezept aus Kolumbien“, schmunzelt SJB-Fonds-Opfer-Sprecher Heinz Friedrich (der Name wurde vond er Rdaktion aus Sicherheitsgründen anonymisiert). „ In Kolumbien gab es die „Los Pepes“, die haben den Drogen-Milliardär Pablos Ecobar aus dem Verkehr gezogen. Gegen die CYBER-STASI muss man ebenso vorgehen, denn die normalen Mittel des Staates scheinen gegen diese kriminelle Vereinigung zu versagen.“
Der CYBER-STASI geht es, wie vom kommunistischen Vordenker und „Ersten Kriminologen der DDR“ Ehrenfried Stelzer geplant, um die Infiltration der Wirtschaft.

An den  Beispielen Meridian Capital und Immovation AG zeigt sich am Besten, wie der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ die Immobilienbramnche erpressen will und wie sich gegen die CYBER-STASI „GoMoPa“ wehrt.

Das von „GoMoPa“ im Auftrag seiner dubiosen Hintermänner – Insider behaupten es sei, die Rechtsanwaltskanzlei Resch, Berlin,  – verleumdete Unternehmen Immovation verfolgte eine offene Kommunikationsstrategie, das war der Schlüssel zu Erfolge gegen die Erpresser von der CYBER-STASI:

„Erneut wehrt sich die Kasseler IMMOVATION Immobilien Handels AG, ein seit über zwei Jahrzehnten sehr erfolgreiches, bundesweit tätiges Unternehmen der Immobilienbranche, gegen die unverändert anhaltende Schmutzkampagne des sogenannten “Informationsdienstes” GoMoPa (mit Sitz im Ausland), dessen Gründer und “CEO” Klaus Maurischat ebenso wie Mitgründer Mark Vornkahl bereits wegen Betrugs verurteilt wurden. Der 2006 rechtskräftig verurteilte Maurischat gab sogar gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu (Handelsblatt vom 07.04.2010), woraufhin das Handelsblatt wörtlich konkludierte: “Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass GoMoPa-Vertreter ins Zwielicht geraten”.

GoMoPa suggerierte am 16. August 2010 in einer “Pressemitteilung”, dass IMMOVATION-Vorstandsmitglied Lars Bergmann sogar für den Sturz und das Karriereende des früheren brandenburgischen Ministers Professor Dr. Kurt Schelter durch Immobiliengeschäfte verantwortlich zeichne. In diesem Zusammenhang verweist die IMMOVATION AG auf eine schriftliche Mitteilung von Professor Dr. Kurt Schelter vom 18. August 2010:

“Diesen Zusammenhang gibt es nicht. Ich kenne Herrn Bergmann nicht und habe mit ihm persönlich keine Immobiliengeschäfte abgeschlossen. Mir ist auch nicht bekannt, dass Herr Bergmann etwa mit Verkäufern der von mir damals erworbenen Immobilien persönlich oder institutionell in Verbindung stand oder steht. Ich halte dies für ausgeschlossen.”

Minister a.D. Professor Dr. Kurt Schelter

Die IMMOVATION AG hat dieser eindeutigen Mitteilung von Herrn Professor Schelter nichts hinzuzufügen und unterstreicht erneut ihr volles Vertrauen in die Fähigkeit ihrer Klienten, Mitarbeiter und Vertriebspartner, sich selbst ein entsprechendes Bild von dieser Schmutzkampagne machen zu können, in der es dem Autor dieser verleumderischen GoMoPa-“Pressemitteilung” zudem nicht einmal gelang, das Amt des betreffenden Ministers korrekt zu bezeichnen: Im Gegensatz zu seiner Bezeichnung bei GoMoPa war Herr Professor Schelter nicht Finanzminister, sondern Minister der Justiz und für Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.

Die IMMOVATION AG hat im Zusammenhang mit dieser und zahlreichen weiteren unzutreffenden Behauptungen in dieser “Pressemitteilung” heute, 24.08.2010, beim Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung u. a. gegen Goldmann Morgenstern&Partners Consulting LLC (New York) und die GoMoPa GmbH (Berlin) beantragt. Mit der Verfügung soll den Antragsgegnern untersagt werden, die grob diffamierende Pressemitteilung zu verbreiten oder verbreiten zu lassen.“

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-08/17777077-immovation-ag-frei-erfundene-behauptungen-des-informationsdienstes-gomopa-im-zusammenhang-mit-angeblichem-sturz-des-frueheren-brandenburgischen-min-007.htm

Und

„Nach den höchsterfreulichen gerichtlichen Erfolgen gegen den u. a. von rechtskräftig verurteilten Betrügern betriebenen, im Ausland domizilierten “Informationsdienst” Gomopa geht die Kasseler IMMOVATION Immobilien Handels AG auch straf- und zivilrechtlich gegen den Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber vor.
Dieser hatte den IMMOVATION-Vorständen Lars Bergmann und Matthias Adamietz im Frühjahr 2010 angeboten, unwahre, diffamierende Veröffentlichungen auf der Website der gomopa.net beseitigen zu lassen und weitere rechtswidrige Veröffentlichungen dieser Art zu verhindern. Diese beauftragten Medard Fuchsgruber entsprechend und entrichteten ein Honorar von insgesamt EUR 67.500,00. Entgegen allen Zusagen von Fuchsgruber erfolgen über Gomopa jedoch – insbesondere seit Juli diesen Jahres – weiterhin schwer diffamierende Veröffentlichungen, gegen deren wesentlichste das traditionsreiche Kasseler Unternehmen in der Zwischenzeit bereits vor Gericht eine einstweilige Verfügung durchsetzen konnte (LG Berlin; Az.: 27 O 658/10).
Fuchsgruber ist – nach Entgegennahme des Vorabhonorars – offenbar seit Juni selbst “Kooperationspartner” bei Gomopa und wirbt sogar mit dieser Funktion, auch bei Gomopa wird das Engagement Fuchsgrubers besonders willkommen geheißen. Nach Auffassung der IMMOVATION hat Fuchsgruber damit von Beginn an über sein beabsichtigtes Engagement für die IMMOVATION getäuscht, was das Unternehmen im Rahmen einer Strafanzeige und eines Strafantrags inzwischen von der zuständigen Staatsanwaltschaft überprüfen lässt. Zudem hat die IMMOVATION das vorab bezahlte Honorar zurückgefordert und wird erforderlichenfalls den zivilrechtlichen Klageweg beschreiten.
Absurde Erklärungsversuche
Die von Fuchsgruber offenkundig in Journalisten- und Branchenkreisen zirkulierte Einschätzung, er hätte auftragsgemäß für IMMOVATION gehandelt, zielt völlig ins Leere: Denn nach seinem Einstieg bei Gomopa haben die über einen Serverstandort im Ausland verbreiteten Schmähungen nachweislich sogar zugenommen. Und schließlich: Selbst wenn dem so wäre, wie ließe sich dann der Umstand erklären, dass Fuchsgruber weiterhin als “Kooperationsparter” bei Gomopa fungiert, wenn doch nun für Gomopa öffentlich bekannt ist, dass Fuchsgruber im Auftrag der diffamierten IMMOVATION aktiv werden sollte?
Eine unmittelbare Beendigung der Zusammenarbeit Fuchsgruber und Gomopa wäre daher die logische Konsequenz, die jedoch bezeichnenderweise bis heute offenkundig ausgeblieben ist, was den von der IMMOVATION erhobenen Vorwurf weiter untermauert. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass sich der Einstieg Fuchsgrubers beim “Informationsdienst” Gomopa laut Medienberichten in enger zeitlicher Nähe zum Scheitern Fuchsgrubers beim Deutschen Institut für Anlegerschutz (DIAS) vollzog.“
http://www.ad-hoc-news.de/immovation-ag-strafanzeige-und-strafantrag-gegen–/de/News/21600105

Nunmehr aber kann niemand mehr bei „GoMoPa“ zustellen. Die Kriminalpolizei ermittelt: ST/0148943/2011

Und:

„FAZ berichtet über Gomopa-Machenschaften

Gezielt Gerüchte gestreut
Nach Informationen der F.A.Z. sollen unter anderem gezielt über den Finanznachrichtendienst Gomopa im Internet Gerüchte über Pennystocks gestreut worden sein. Gomopa steht für Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC. Auf ihrer Internetseite hat Gomopa „Transparenz in Sachen Finanzen, Vorsorge und Geldanlage“ versprochen, doch ihr Chef Klaus Maurischat saß als mutmaßlicher Betrüger schon in Untersuchungshaft.
Seit einigen Tagen ist die Internetseite http://www.gomopa.net offline, und es kursieren Gerüchte über finanzielle Unregelmäßigkeiten. Immer wieder ist Gomopa in juristische Streitigkeiten verwickelt. In einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Berlin vom 31. August (Az.: 27 O 658/10) ist das Unternehmen aufgefordert worden, nicht länger Falschinformationen über den Kasseler Immobilienhändler Immovation AG und seinen Finanzvorstand Lars Bergmann zu verbreiten. „Gomopa hat seinen Firmensitz bewusst in New York, weil die Firma dort presserechtlich nicht belangt werden kann“, sagte ein Kenner des Unternehmens der F.A.Z.“
http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EB5651ECDC72949FF907D2CA89D5AFE72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Meridian Capital lockte den Zuträger von „GoMoPa“- Erpresser in Berlin in eine Falle und erhielt von diesem dann die Info, wo sich Maurischat gerade aufhielt:

„Seitens der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden der Meridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kund verloren. Was sich aber als wichtiger ergab, haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen die immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .

Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd. und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint…“

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de

und hier

http://othergomopa.blogspot.com/

aus dem Jahre 2009 und nicht wie die von „GoMoPa“gebastelte Fälschung aus 2010.

Diese Vorgänge können gerne bei Meridian Capital überprüft und nachvollzogen werden.

Der  „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPA“ DIE CYBER-STASI DES 21. JAHRHUNDERTS

„Lauschen, spähen, schnüffeln: Vor 60 Jahren wurde die DDR-Staatssicherheit gegründet. Mehr als 91.000 hauptamtliche und doppelt so viele inoffizielle Mitarbeiter garantierten der SED die Macht. Ein Geheimdienst im klassischen Sinn war der Apparat nie, eher schon eine kriminelle Vereinigung mit tödlichen Methoden“, schreibt die angesehene Tageszeitung „DIE WELT“.

„Genau so verfährt auch der „NACHRICHTENDIENST“ „ GoMoPa“ , erläutert Rainer W. (Name wurde aus Sicherheitsgründen anonymisiert). Er war über mehrere Monate „inoffizieller“ Mitarbeiter des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“, einem angeblichen Zusammenschluss jüdischer US-Rechtsanwälte namens Goldman, Morgenstern & Partner LLC, die noch nie jemand gesehen hat. Stattdessen sehen die Personen, die sich mit „GoMoPa“ beschäftigen nur die Totenkopfmaske stalinistischer STASI-Hacker, Erpresser und Cyberstalker.

Rainer W.: „Die eigentlichen Köpfe von „GoMoPa“ sind meiner Meinung nach wohl RA Jochen Resch und STASI-Oberst Ehrenfried Stelzer. Maurischat (ein Deckname) hat nicht das Format so eine Organisation aufzuziehen.“

Seit Jahren schon vesuchen die vorbestraften Serien-Kriminellen um das „Aushängeschild“ Klaus-Dieter Maurischat die deutsche Wirtschaft zu infiltrieren. Doch erst seit dem mutmasslichen Mord an Heinz Gerlach und den monatelangen Attacken gegen Haus sind viele Fakten recherchiert und zu Tage gekommen.

Vor allem über die Methoden des „NACHRICHTENDIENSTES“ – aber auch über dessen Hintermänner in Berlin, denn in New York existiert sowieso nur eine Briefkastenadresse und auch das „Büro“ in Berlin ist ein „virtuelles Regus-Büro“.

Die Fassade soll den „NACHRICHTENDIENST“ tarnen.

„DIE WELT“ schreibt: „40 Jahre lang, von der Gründung bis zu ihrer schrittweisen Auflösung zwischen Dezember 1989 und März 1990, war die Staatssicherheit der wichtigste Machtgarant der SED-Herrschaft. In dieser Zeit wucherte der Apparat immer mehr, bis schließlich mehr als 91.000 hauptamtliche Mitarbeiter für das MfS tätig waren.
Dieses Heer betreute eine Schattenarmee mit 189.000 „Inoffiziellen Mitarbeitern“ (IM). Statistisch gesehen kam in der DDR auf 55 erwachsene Bürger ein Vollzeit- oder Teilzeit-Stasi-Mann. Zum Vergleich: Im kommunistischen Polen lag das Verhältnis bei 1500 zu eins.
Der Apparat hat ungezählte Verbrechen zu verantworten. Darin folgte er seinen sowjetischen Vorbildern, der Tscheka (stolz nannten sich Stasi-Leute „Tschekisten“) und dem KGB. Vor allem aber prägte ein Mann das kriminelle Gebaren des MfS: Erich Mielke hatte sich schon als junger Mann 1931 als Attentäter in Berlin bewährt, als er im Auftrag der KPD zusammen mit einem Mittäter zwei Berliner Polizeioffiziere erschoss.
Der Doppelmörder konnte flüchten und führte im Spanischen Bürgerkrieg stalinistische Säuberungen in den eigenen Reihen durch. Im Sommer 1945 kehrte er nach Berlin zurück und übernahm sofort eine führende Position in der neu eingerichteten Polizei – interessanterweise in jenem Gebäude, das bis 1990 Sitz und Postanschrift der Staatssicherheit sein sollte.“
Zu den ungezählten Verrechen zählen Morde, Entführungen, Raub, Erpressung, Bespitzelung und jahrelange Gefängnishaft für Regime-Kritiker.
Jörg Berger flüchtete 1979 aus der DDR. Auch im Westen blieb die Stasi sein ständiger Begleiter. Jörg Berger berichtete vor seinem frühen Tod: „Nehmen wir den Fall des Spielers Lutz Eigendorf. Der war kurz vor mir geflüchtet und hat dann durch viel Medienpräsenz noch selbst dazu beigetragen, den Rummel anzufachen. Er starb bei einem Unfall auf der Autobahn, höchstwahrscheinlich hat ihn die Stasi vor seinem Tod geblendet. Entsprechendes findet sich jedenfalls in seiner Akte. Die Leute um Eigendorf waren die Leute, die ich auch um mich versammelt hatte. Dazu war er ein junger Spieler, ich ein gestandener Trainer. So hat man mir die Autoreifen zerstochen, auf der Autobahn löste sich ein Rad – und monatelang hatte ich Lähmungserscheinungen. Vermutlich von einer Bleivergiftung, die die Stasi initiiert hatte. Die haben mir wohl etwas in ein Getränk gemischt.“
„Der „Blitz“ traf Wilhelm van Ackern am 24. März 1955, kurz nach 22.30 Uhr – in Form von K.-o.-Tropfen in frisch gebrühtem Bohnenkaffee. Der vermeintliche Informant Fritz Weidmann hatte den 39-jährigen Fotohändler in eine konspirative Wohnung in der Kreuzberger Gneisenaustraße gelockt und ihm dort den vergifteten Kaffee serviert.
Nach wenigen Minuten wurde van Ackern übel; gestützt von Weidmann, verließ er die Wohnung. Doch auf der Straße erwartete ein weiterer Mann die beiden mit einem Wagen. Wilhelm van Ackern wurde im Schutz der Dunkelheit hineingestoßen und über die noch offene Sektorengrenze von West- nach Ost-Berlin ins Untersuchungsgefängnis Hohenschönhausen gefahren. Erst neuneinhalb Jahre später, teilweise verbüßt in der berüchtigten DDR-Sonderhaftanstalt Bautzen II, kam er frei und durfte zurück nach West-Berlin.“

Von Arsen bis Zyankali:
Der Giftschrank der Staatssicherheit

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21.1.2002

Autoren: Christian Nitsche, Sabina Wolf

Dieter Baumann ist nicht totzukriegen. Nach einer zweijährigen Dopingsperre geht er jetzt wieder an den Start. 1999 eine positive Dopingprobe. Dass er sich selbst gedopt hat, glauben heute nur noch seine Feinde. Und Feinde aus der ehemaligen DDR hatte er genug:
Dieter Baumann 1991:
„Trainer, die eben mit solchen Dingen zu tun hatten, mit Doping, die können vom DLV nicht weiter beschäftigt werden.“
Dieter Baumann 1994:
„Aber die Trainer und die Funktionäre, die haben es nämlich entschieden, dass man es macht. Und diese Leute hat man jetzt wieder.“
Dieter Baumann 1998:
„Für mich als Athlet, das beanspruche ja auch ich für mich selber, gilt als Nachweis eine positive Probe oder ein Geständnis.“
In Baumanns Zahnpasta fanden Kontrolleure das Dopingmittel Norandrostendion. Wie man Zahnpasta-Tuben mit Gift präpariert, kann man in den Stasiakten nachlesen: mit einem Glasröhrchen im hinteren Teil der Z-Tube.
Die Zeitschrift „Laufzeit“ im Osten Berlins fragte ein Jahr vor Baumanns Dopingtest nach einem „Messias“ der Antidopingbewegung und beendete den Kommentar mit dem Satz: „Muß man sich angesichts morgendlicher Hochform eines Tages gar fragen: Ist meine Zahnpasta noch sauber?“
Laufzeit-Chef Wolfgang Weising, früher Leichtathletikautor bei der NVA-Zeitung „Volksarmee“ – sagte gegenüber report AUS MÜNCHEN, diese Formulierung sei Zufall gewesen. Baumann, das Opfer eines Komplotts? Selbst die Tübinger Kriminalpolizei schließt heute aus, dass sich Baumann selbst gedopt hat. Auch wissenschaftliche Untersuchungen belegen: Er konnte seine Zahnpasta nicht nachträglich manipuliert haben. Baumanns größte Entlastung: die Dosis war niemals leistungssteigernd.
Baumann selbst will nicht öffentlich spekulieren, wer ihm das Dopingmittel unterjubelte. Es müsse aber jemand aus seinem engen Umfeld sein.
Dieter Baumann, Olympiasieger 1992:
„Ich glaube schon, dass die Täter sich verrechnet haben. Ich glaube, der Wunsch der Täter, soviel kann ich sagen, ist mein Eindruck, dass es mich überhaupt nicht mehr gibt im Sport. Und ich hab’ dann so ein Naturell, wo ich denke: Nee, wenn jemand so einen innigen Wunsch hat, dann sollte man den nicht erfüllen.“
Die Existenz von Kritikern vernichten, das war eine Aufgabe der Stasi. Der Rechtsmediziner Prof. Thomas Daldrup von der Universität Düsseldorf hat die sogenannte „Toxdat“-Studie der DDR untersucht – eine 900 Seiten starke Datenbank über Giftmordmöglichkeiten. Hier ist detailliert beschrieben wie sich selbst Laien Gifte beschaffen können und wie man einen Mord am besten verschleiert.
Prof. Thomas Daldrup, Präsident Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie:
“Hier ist so ein Beispiel für einen Stoff, den will ich nicht erwähnen. ‚Dieser Stoff erfüllt in hohem Maße Kriterien für ein zum perfekten Mord geeignetes Gift.’ Also, das kann man doch gar nicht anders lesen, als dass hier eine Anleitung zum perfektem Mord mit Gift gegeben wird. Hier ist es mal ganz klar ausgedrückt, aber das ganze Buch ist gefüllt mit solchen Informationen.“
Hinweise auf die Verschleierung provozierter Unfälle finden sich ebenfalls in Toxdat: „Vortäuschung von Verkehrsunfällen durch Auslösung von sekundenschneller Bewusstlosigkeit mittels Minigasgenerator in Belüftungsschächten von PKW.“
Da ist zum Beispiel der rätselhafte Verkehrsunfall des ehemaligen DDR-Fußballspielers Lutz Eigendorf im Jahr 1983. Vier Jahre zuvor war er nach einem Spiel in der Bundesrepublik nicht in die DDR zurückgekehrt. Er war ein leidenschaftlicher Autofahrer, seine Fahrweise risikovoll, das notierten die Spitzel der Stasi im Westen. Kurz vor seinem Verkehrsunfall stoppt die Stasi seine Fahrtzeit und die genaue Streckenführung seines täglichen Wegs vom Stadion nach Hause.
Zum Unfallhergang tauchen vor zwei Jahren neue Hinweise auf. Wurde Eigendorf gezielt geblendet? In den Giftakten der Stasi heißt es: „verblitzen, Eigendorf“. Hatte man Eigendorf heimlich ein pupillenerweiterndes Mittel verabreicht?
Die Staatsanwaltschaft Berlin kann Fragen dazu nicht beantworten, da eine Obduktion nicht angeordnet wurde, auch nach Auftauchen der neuen Stasidokumente nicht.
Ein weiterer Fall: Fußballtrainer Jörg Berger liest seine Stasiakten. Nach seiner Flucht aus der DDR wurde der Star-Trainer ´79 zum Staatsfeind.
Jörg Berger, Fußballtrainer Alemannia Aachen:
„Hier ist alles gesagt!“
Die Stasi wusste, dass Berger Angst hatte vor einem möglichen Auftragsmord, um weitere Fußballer vor einer Flucht abzuhalten:
„BERGER bekundete angeblich (…), daß es ihm nicht so ergehen soll wie EIGENDORF.“
Die Stasi glaubte, dass Berger der Drahtzieher war für die Republikflucht mehrerer Fußballer. Als Berger dann Mitte der 80er Jahre als Trainer auf dem Sprung in die 1. Bundesliga war und sich die DDR-Sportler Falko Götz und Dirk Schlegel nach Westdeutschland absetzten, schien Berger für die DDR unerträglich zu werden.
„Im operativen Vorgang ‚Ball’ wurde operativ herausgearbeitet, daß BERGER wesentlichen Anteil am Verrat von GÖTZ und SCHLEGEL hatte.“
Jörg Berger, Fußballtrainer, Alemannia Aachen:
„Es ist auch in diesen Aussagen zu erkennen, dass man mich berufsunfähig machen wollte oder dass man mich kaltstellen wollte in der Richtung, dass ich nicht mehr als Trainer arbeite, um da vielleicht auch nicht mehr die Einflüsse auf Spieler oder vielleicht sogar auf Trainer zu haben.“
1986 litt Berger unter rätselhaften Lähmungserscheinungen. Der Erklärungsversuch damals: eine Virusinfektion. Im Auftrag von report AUS MÜNCHEN hat der Rechtsmediziner Prof. Wolfgang Eisenmenger vor dem Hintergrund von Toxdat Bergers Krankenakten analysiert. Jetzt scheint festzustehen: Berger wurde vergiftet.
Prof. Wolfgang Eisenmenger, Klinikum Innenstadt der Universität München, Institut für Rechtsmedizin:
„Wenn man die laborchemischen Befunde aus dem Krankenhaus kritisch würdigt, muss man sagen, es spricht in Nachhinein nichts für eine durchgemachte Virusentzündung. Da die Schwermetallvergiftungen nicht gezielt untersucht worden sind, kann man sie aufgrund der Laborbefunde nicht ausschließen. (…) Es kommen – wenn man das Krankheitsbild würdigt – vor allem Schwermetalle aus der Gruppe der Bleiverbindungen und der Arsenverbindungen in Betracht.“
Die Anleitung, eine Arsenikvergiftung zu verschleiern – liefert ebenfalls wieder die DDR-Giftstudie Toxdat.
Frühere Stasi-Mitarbeiter wollten auch ihn ausschalten, das glaubt der Bundestagsabgeordnete Hartmut Büttner aus Hannover. 1995 hatte er einen mysteriösen Autounfall, der ihn beinahe das Leben kostete. Nach der Wiedervereinigung hatte der Abgeordnete zu den Hintermännern der „Toxdat“-Studie recherchiert und sich sehr für die Offenlegung der Stasi-Akten durch die Gauck-Behörde eingesetzt.
Hartmut Büttner, CDU-Bundestagsabgeordneter 1991:
„Ich halte es für skandalös, dass der mit dem Sektglas parlierende Altsozialist den Insassen von Bautzen völlig verdrängt hat.”
Als Büttner ´95 auf gerader, staubtrockener Straße verunglückte, findet keine Filigranuntersuchung des Wagens statt. Während er im Koma liegt, gibt die Polizei das Schrottauto frei. Eine Speditionsfirma zahlt dafür eilig das Sechsfache seines Werts. Büttner wurde mitgeteilt:
Hartmut Büttner, CDU-Bundestagsabgeordneter:
“Dieses Auto ist in der Tat ins ‚solvente Ausland’ – in diesem Fall nach Polen – geschickt worden. Und in Polen wurde dieser Wagen nach einer Woche als gestohlen gemeldet.“
Viele Unfälle und Erkrankungen von ehemaligen DDR-Systemkritikern scheinen noch lange nicht geklärt.

Ebenso wie der Todesfall Heinz Gerlach zur Gänze aufgeklärt werden muss
„DIE WELT“ berichtet: „Mielkes Leute pfuschten in das Leben von Millionen DDR-Bürgern hinein, zerstörten berufliche oder private Hoffnungen und zersetzten routinemäßig ganze Familien. Außerdem schädigte die Stasi im Laufe der Jahrzehnte Hunderttausende Menschen in der SED-Diktatur vorsätzlich, brach unangepasste Charaktere mit psychischem Druck.
In jedem DDR-Bezirk unterhielt das MfS eigene Untersuchungshaftanstalten, in Potsdam zum Beispiel in der Lindenstraße 54/55. In Berlin gab es neben der Zentrale in Lichtenberg die Stasi-Bezirksverwaltung Berlin, die bis 1985 in einem ehemaligen Krankenhaus an der Prenzlauer Allee und danach in einem 100 Millionen DDR-Mark teuren Neubau am Tierpark Friedrichsfelde amtierte, und das große Sperrgebiet in Hohenschönhausen, wo neben einem Gefängnis auch das streng geheime NS-Archiv der Stasi und technische Abteilungen saßen.
Neben der alltäglichen Unterdrückung stehen die schweren Gewalttaten des MfS; sie umfassen praktisch alle Paragrafen des DDR-Strafgesetzbuchs. So verschleppten Stasi-Kommandos im Laufe der Zeit mindestens 500, vielleicht aber auch bis zu tausend Menschen in die DDR – westliche Agenten, Überläufer aus den eigenen Reihen und SED-Kritiker vor allem. Einige von ihnen, zum Beispiel der vormalige Volkspolizei-Chef Robert Bialek, überlebten die Verschleppung nicht; andere, wie die „Verräter“ Paul Rebenstock und Sylvester Murau, wurden nach manipulierten Prozessen hingerichtet.
Ein juristisch verbrämter Mord war die Hinrichtung des MfS-Hauptmanns Werner Teske 1981. Er hatte mit dem Gedanken gespielt, in den Westen überzulaufen, allerdings nie einen konkreten Versuch dazu unternommen. Obwohl selbst das scharfe DDR-Strafrecht die Todesstrafe nur für vollendeten schweren Landesverrat vorsah, den Teske unzweifelhaft nicht begangen hatte, wurde er im Leipziger Gefängnis durch Genickschuss getötet.
Auch direkte Mordanschläge beging die Stasi. So lauerte 1976 ein Spezialkommando der Stasi, die „Einsatzkompanie der Hauptabteilung I“, auf westlicher Seite der innerdeutschen Grenze dem Fluchthelfer Michael Gartenschläger auf. Er wollte dort eine Splittermine vom Typ SM-70 abmontieren, die berüchtigte „Selbstschussanlage“. Vier Männer der Einsatzkompanie erwarteten ihn und eröffneten sofort das Feuer, als der langjährige politische Gefangene an den Grenzzaun heranschlich. MfS-Generalleutnant Karl Kleinjung, der Chef der Hauptabteilung I, hatte zuvor befohlen, „den oder die Täter festzunehmen bzw. zu vernichten“.
Auch der Schweizer Fluchthelfer Hans Lenzlinger wurde wohl im Auftrag des MfS 1979 in seiner Züricher Wohnung erschossen. Vielleicht war Bruno Beater, der ranghöchste Stellvertreter Mielkes und Experte für „nasse Jobs“, in den Anschlag verwickelt; aufgeklärt wurde dieser Mord aber nie.
Nicht das befohlene Ziel erreichten dagegen Mordanschläge gegen andere Fluchthelfer. Kay Mierendorff, der Hunderten DDR-Bürgern gegen fünfstellige Summen in die Freiheit verhalf, bekam im Februar 1982 eine Briefbombe zugeschickt, die ihn schwer verletzte und bleibende Schäden hervorrief.
Einen anderen „Hauptfeind“ der SED, den Fluchthelfer Wolfgang Welsch, vergiftete ein in seinen Kreis eingeschleuster Stasi-Agent im Sommer 1981 mit dem extrem toxischen Schwermetall Thallium; den Tod von Welschs Ehefrau und ihrer Tochter nahm der Stasi-IM billigend in Kauf.
Geplant, aber wohl nicht ausgeführt worden sind Mordanschläge auf Rainer Hildebrandt, den Kopf der DDR-kritischen „Arbeitsgemeinschaft 13. August“, die von ihrem Haus am Checkpoint Charlie aus das Unrecht der Mauer unnachgiebig anprangerte, und auf den Friedrichshainer Pfarrer Rainer Eppelmann, der unter Erich Honecker zeitweise als „Staatsfeind Nummer eins“ der SED galt. Umstritten ist dagegen, ob der DDR-Fußballstar Lutz Eigendorf 1983 von der Stasi durch einen vorsätzlich herbeigeführten Autounfall ermordet wurde. Vieles spricht dafür; der letzte Beweis ist in den allerdings bisher nur zum Teil sachgerecht erschlossenen Akten der Birthler-Behörde nicht aufgetaucht.
Noch öfter als potenziell tödliche Methoden wandten die Stasi-Experten allerdings das Mittel der Erpressung an. In verschiedenen Hotels für westliche Touristen in der ganzen DDR waren über den Betten Kameras eingebaut; auf interessante Ausländer wurden gezielt Prostituierte der Stasi angesetzt, um sie später mit kompromittierenden Fotos erpressen zu können. Das Gleiche versuchte das MfS auch mit Heinrich Lummer, dem West-Berliner CDU-Politiker. Über Jahre hinweg pflegte er eine geheime Beziehung zu einer Ost-Berlinerin, die in Wirklichkeit wohl von Anfang an als Spitzel auf ihn angesetzt war. 1981/82 versuchte das MfS, Lummer zu erpressen, was aber misslang.
Rund 40 Jahre lang garantierte die Stasi als „Schild und Schwert der Partei“ die Existenz der SED-Diktatur. Doch manches misslang Mielkes Mannen auch. So erwies sich beispielsweise die Suche nach den Autoren eines anonymen, kritischen Aufrufs als erfolglos, der 1969 an der Humboldt-Universität auftauchte. Trotz enormen Aufwandes und Kosten von rund einer Million DDR-Mark konnte das MfS die Verantwortlichen, die Studenten Rainer Schottländer und Michael Müller, nie überführen. So wurde ihr Protest zum „teuersten Flugblatt der Welt“.“

Insider Rainer W.:“Genau diese Methodenw erden heute von „GoMoPa“ und deren Hintermännern weider angewandt – natürlich verfeinert und mit Internet-Cyberstalking-Taktiken garniert.
Hinzu kommt der systematische Rufmord via Google und mit falschen Gerüchten, Erpresseranrufen, Morddrohungen, Cyberattacken, Kontoplünderungen und die Zerstörung von Geschäftsbeziehung durch
Systematisch gestreutes Misstrauen. Nehmen Sie all dies zusammen, dann haben Sie die STASI von heute: den „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“.“

Hintergrund:

Die Deutsche Kriminalpolizei hat weitere Ermittlungen gegen
den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa”, deren serienmässig
vorbestrafte „Mitarbeiter“ sowie mutmassliche Hintermänner,
aber auch gegen Google aufgenommen. Das Aktenzeichen
lautet: ST/0148943/2011.
Die Beweislage in dem laut Insider “glasklaren Mordfall Heinz Gerlach”
verdichtet sich immer mehr.
Derweil versucht die ins Zwielicht geratene „Anlegerschutzanwalt“ Jochen
Resch mithilfe anderer „Anlegerschutzverbände“ Druck auf die angesehene
DKB-Bank auszuüben.
Kein Wunder, laut eigener Aussage hat RA Resch in seiner Anwaltskanzlei
fast 60 Leute auf der Payroll. Insider sagen: „Auch die „GoMoPa“-
Aktivitäten werden von Resch gesteuert und finanziert, da sowohl der
amerikanische Zweig des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ als auch
die deutsche „GoMoPa“ GmbH seit zwei Jahren –laut Bürgel – insolvent
sind.
Hinzu kommen weitere fragwürdige Aktivitäten im Reschen Netzwerk,
das – laut eigener Aussage in „GoMoPa“ sehr gut sein soll: „angebliche
Verbrauchervereine“, angebliche „Anlageschützer“ und angebliche „Journalisten“.
Kurz und gut: „Anlegerschutzanwalt Resch braucht pro Monat ca. €
400.000,- bis € 500.000,- , glaubt man seinen eigenen Angaben, um den
Laden am Leben zu halten.
Dies kann wohl nur schwerlich von Betrugsopfern finanziert werden…
Die DKB-Bank ist in Reschs Planung wohl der nächste „Zahlkandidat“.
Demzufolge brachte dann auch ein dubiose „Anlegerschutzverein“, den
niemand kennt, die stolze Meldung, die DKB sei zu Verhandlungen bereit,
bezugnehmend auf den „NACHICHTENDIENST“ „GoMoPa“ als Quelle.

Damit sollen wohl DKB und andere „Zahlkandidaten“ in die Pflicht
genommen werden, um das Reschsche Netzwerk weiter zu finanzieren.
„Schade, um die berechtigten Anliegen der Anleger, wenn sie auf
solche dubiosen Figuren und deren kriminellen Helfershelfer angewiesen
sind“, sagen sogar frühere Partner von Resch. Jochen Resch und
Heinz Gerlach – eine Beziehung, die jetzt wohl ganz neu aufgerollt
werden wird.
Ein Insider „Wir wissen, dass die Kriminalpolizei den Fall Heinz Gerlach
wieder aufnimmt – sicher auch mit Unterstützung des Bundeskriminalamtes.
Es gibt ein berechtigtes Interesse vieler Menschen und Institutionen
diesen Fall zur Gänze aufzuklären.“
All dies bestätigt die bislang gewonnenen Erkenntnisse über den
mutmasslichen Kriminalfall Heinz Gerlach:
Eines vorweg zur Klarstellung: Bereits in 1988 hatte unsere Redaktion
damals noch in dem Vorläufer-Publikation „Immobilien Magazin“
über die umstrittenen Geschäftspraktiken von Heinz Gerlach unter dem
Titel „Der Anlegerwolf im Schafspelz“ berichtet. Im darauffolgenden
Prozess konnten wir unsere Darstellung im Wesentlichen durchsetzen.
Wenn es allerdings um Rufmord oder gar Mord geht, gebührt auch
einem zu Lebzeiten umstrittenen Mann wie Heinz Gerlach Gerechtigkeit.
Diesen Selbstereinigungsprozess muss die Branche durchleben,
nur so ist eine positive Zukunft denkbar. Denn das, was Heinz Gerlach
geschah, könnte heute oder morgen auch Ihnen passieren.
Neue Details über den Zusammenhang zwischen „Anlegerschutzanwalt“
RA Jochen Resch, „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ und „Akte-
HeinzGerlach.info“ zeigen deren enge Zusamnmenarbeit gegen den
umstrittenen „Anlegerschützer“ Heinz Gerlach beginnend mindestens
11 Monate vor seinem unerwarteten Ableben.
In einer Serie von Interviews hat RA Jochen Resch in dem „NACHRICHTENDIENST“
„GoMoPa“ sowie in der „Akte-Heinz-Gerlach.info“
über Heinz Gerlach geschäftliche Interna verbreitet – 11 Monate vor
seinem Tode, zumeist als „Der Anwalt“ und einmal sogar offen als „RA
Jochen Resch“. Beide Webseiten haben Analogien in Bezug auf ihre
Internet-Spuren (siehe weiter unten). Nachfolgende Unterlagen stammen
mindestens teilweise aus Gerlachs PC, der wohl von dem mutmasslichen
Stasi-Hacker Thomas Promny geknackt wurde.
Am 31.7.2009 erscheint folgender Artikel in der Akte-Heinz-Gerlach.
info

Zitat:
„Kaufte Schreinemakers Ex Heinz Gerlach frei?“
31.07.2009
Das Rätsel um die Schulden-Million von “Anleger-Papst” Heinz Gerlach
aus Oberursel (Hessen) bei der insolventen BFI Bank AG Dresden
(Sachsen) scheint endlich gelöst. Ein Rechtsanwalt aus der milliardenschweren
Fondsmarktszene meldete sich beim Finanznachrichtendienst
http://www.gomopa.net und lüftete das Geheimnis, das Gerlach bislang so sehr
hütete.
Der Anwalt: “Der Retter in der Not war nicht Gerlachs Dreiländer-
Fondskumpel Walter Fink (54) aus Stuttgart, der das inzwischen auch
bestreitet und wie es von einigen behauptet wurde. Der Fink ist doch
viel zu klein dafür. Der Retter soll Werner Klumpe, der für Fink die Fonds
(40.000 Geschädigte) mitkonzipiert hatte gwesen sein. Der 61jährige Ex-
Ehemann von Margarethe Schreinemakers soll Gerlach beim Insolvenzverwalter
der BFI Bank Dresden frei gekauft hat. Klumpe besitzt eine
große Rechtsanwaltskanzlei in der Luxemburger Straße 282 a in Köln
(Nordrhein-Westfalen). Einer seiner Anwälte soll den Schuldentitel gegen
Gerlach in voller Höhe bezahlt haben. Mit Zinsen belief sich die Summe
auf inzwischen rund 1,5 Millionen Euro. Vermittelt soll das Geschäft im
Übrigen der frühere Besitzer der Plenum Finanz AG (Easyfonds.com)
Martin Walter aus Zürich. Da war GoMoPa auf der richtigen Spur. Nur der
jetzige Boss der Firma, Raimond Schuster, weiß nichts davon.”
GoMoPa: Was hat denn Schreinemakers Ex-Mann mit dem selbsternannten
Anlegerschützer Gerlach zu tun, außer dass Gerlach mehrmals
in der TV-Sendung Schreinemakers live auf Sat.1 (4 Millionen Zuschauer)
Eigenwerbung machen durfte?
Der Anwalt: “Ganz einfach. Werner Klumpe ist seit 27 Jahren ein
sehr guter Anwalt für die Erstellung von Fonds-Prospekten. Er hat nur
einen Nachteil. Er ist zu teuer. Und weil er kaum Mandanten sprich Prospekt-
Initiatoren bekommen würde, braucht er einen, der ihm Mandanten
heranschaufelt. Einen Helfer wie Gerlach. Gerlach ist praktisch sein Vertrieb.
Nicht für ihn persönlich, sondern für seine Kanzlei. Klumpe selbst
hält sich ja neuerdings überwiegend im Ausland auf.”
GoMoPa: Wie könnte denn die Zusammenarbeit der Klumpe-Kanzlei
mit Gerlach funktionieren?
Der Anwalt: “Die Klumpe-Kanzlei vertritt Gerlach in allen Belangen,
führt ihn also als Mandanten und hat natürlich Schweigepflicht. Gerlach
soll wiederum der Kanzlei Mandanten zuschieben, und das soll so funktionieren.
Jemand plant eine Investition und legt dafür einen 100 Millionen
Euro schweren Fonds auf. Dafür braucht er einen Prospekt, der
gegen spätere und teure Haftungen rechtlich wasserdicht sein muss.
Dafür braucht man einen Rechtsanwalt aus dem Anlagenkapitalrecht.

Gerlach bietet dem Fondsinitiator eine Vorprüfung des Prospektes
an und schließt darüber einen Beratervertrag ab. Der Initiator zahlt das
Honorar zwischen 15.000 und 25.000 Euro, weil ihm Gerlach vielleicht
mit einem schlechten Rating in seiner Anlegerschutz-Postille droht. Hat
der Initiator angebissen, weil er ja nur Geld von Anlegern in dieser
Größenordnung bekommt, wenn die Anleger ihm vertrauen, kommt
von Gerlach eine vernichtende Nachricht. Die Papiere seien Schrott,
behauptet Gerlach. Der Initiator müsse einen neuen Prospekt erstellen.
Aber nicht mehr bei seinem bisherigen Anwalt, sondern bei einem
Anwalt, den Gerlach bestimmt.
Und das ist Werner Klumpe und Co. Der Grundpreis für den neuen
Prospekt ist derselbe, wie der alte gekostet hat. Das sind branchenüblich
100.000 bis 150.000 Euro. Der neue Prospekt von Klumpe hat auch
Hand und Fuß. Aber es sollen noch einmal Kosten von bis zu einem
Prozent des Fondsvolumens dazu kommen. Das sind also bei einem
Fonds von 100 Millionen Euro noch einmal 1 Million Euro Honorar für
50 bis 60 Seiten Prospektbeschreibung. Der Fondsinitiator zahlt das
nicht aus seiner Tasche, das müssen die Anleger zahlen. Gerlach würde
so zum Nachteil der Anleger die Fondskosten in die Höhe treiben und
wahrscheinlich teilt Klumpe das Extra-Honorar mit Gerlach. Die Kanzlei
richtet ihrem Mandanten ein Anderkonto ein. Darauf gehen die Provisionen,
und man zahlt davon Gerlachs Rechnungen und befriedigt
davon auch Gerlachs Gläubiger.”
GoMoPa: Also zahlte Gerlach seine Millionen-Schuld bei der BFI
Bank und den geprellten Anlegern von Anlegergeldern, die er durch
Kostenhochtreiberei bei Fondsinitiatoren verdiente?
Der Anwalt: “Inoffiziell ist das so. Offiziell stellt sich Gerlach vor
dem Finanzamt als praktisch pleite dar. Die jetzt veröffentliche Bilanz des
Einzelkaufmannes Heinz Gerlach und seiner Heinz Gerlach Medien AG
von 2007 gleicht einer Insolvenzverschleppung. Seit mehreren Jahren
führt Gerlach in der Bilanz einen Fehlbetrag von 1,5 Millionen Euro mit
Zahlungsziel ein Jahr auf. Das entspricht genau dem Betrag, den er der
BFI Bank und jetzt wahrscheinlich der Kanzlei Klumpe schuldet. Denn
er hat den Titel nicht gekauft, sondern wahrscheinlich Klumpe.”
GoMoPa: Aber warum sollte sich ein so angesehener Fonds-Anwalt
wie Klumpe auf Tricksereien mit einem Steuergehilfen einlassen?
Der Anwalt: “Gerlach ist laut und scheut sich nicht, die ganze
Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Einer muss doch die Schmutzarbeit
machen und die Fondsinitiatoren erpressen. Das kann doch Klumpe
schlecht selbst machen. Obwohl Klumpe natürlich auch ein gerissener
Typ ist. Der Anwalt verlegte die Produktionsfirma von Schreinemakers
live (1992-1996, Goldene Kamera, Bambi) während seiner Ehe (die

Scheidung war 2007) nach Holland und machte sich selbst zum Geschäftsführer.
Die Einnahmen aus der in Deutschland ausgestrahlten Sendung
wurden in den Niederlanden zu sehr geringen Sätzen versteuert. Daraufhin
ermittelte die deutsche Staatsanwaltschaft wegen Steuerhinterziehung
und durchsuchte Klumpes Privat- und Geschäftsräume. Später
kam noch der Vorwurf der Anstiftung zur Untreue hinzu. Gegen eine
Millionenzahlung an wohltätige Zwecke wurde das Verfahren nach zwei
Jahren eingestellt.
Der Klumpe-Anwalt Wolfgang Arndt (58) boxte Gerlach im letzten
Jahr aus einem Insolvenzverfahren gegen die Heinz Gerlach Medien AG
heraus, weil Gerlach einer früheren Anwaltskanzlei seit 2003 ein Honorar
in Höhe von rund 250.000 Euro (AZ 63 IN 98/08, Insolvenzgericht Bad
Homburg) schuldete. Dreist hatte Gerlach zuvor getönt, bei ihm sei nichts
zu holen, sechs mal versuchte der Gerichtsvollzieher zu vollstrecken
– ohne Erfolg. Zur Abwendung der Insolvenz soll auch hier die Kanzlei
Klumpe eingesprungen sein. Man wollte schließlich nicht seinen Vertrieb
für Fonds-Mandanten verlieren.”
GoMoPa: Aber der Berliner Anlagen-Initiator Detlef Maruhn von
der Maruhn Immobilien GmbH & Co. Postsiedlung Dresden KG hat doch
am 10. August 2007 vor dem Landgericht Frankfurt Main gegen Heinz
Gerlach (wieder vertreten von Klumpe-Anwalt Wolfgang Arndt) ein Urteil
(AZ: 3-1102/07) erstritten, welches Gerlach bei Strafe von 250.000
Euro oder sechs Monaten Haft verbietet, “Initiatoren von Kapitalanlagen,
die Ihre Unterlagen nicht zur Verfügung stellen, ein ??-Rating (unzureichende
Transparenz) mit den entsprechenden Haftungsrisiken für den
Vertrieb zu erteilen und zu verbreiten oder anzudrohen”.
Der Anwalt: “Gerlach lässt jetzt die Fragezeichen in seinen Transparenz-
Ratings weg und schreibt einfach nur Rating nicht durchführbar.
Juristisch ist das dasselbe. Aber dazu müsste ein Fondsinitiator erst Mal
erneut klagen. Und wer will schon 100.000 Euro durch alle Instanzen
investieren, wenn am Ende bei Gerlach offiziell gar nichts zu holen ist?
Aber dafür steht man dann im Internet bei Gerlach auf einer Achtungsliste:
Rating nicht durchführbar. Wer will das schon?”
GoMoPa: Aber das Landgericht hat doch auch festgestellt, dass die
Fondsanbieter gar nicht verpflichtet sind, Gerlachs Einschätzung beim
Vertrieb mit anzuheften. Weil Gerlach selbst ein Player im Graumarkt ist,
also ein Mit-Wettbewerber oder Konkurrent. Das Gericht stellte fest: „Die
Heinz Gerlach Medien AG hat ein wirtschaftliches Interesse daran, von
den angeschriebenen Kapitalanlageinitiatoren die angeforderten Unterlagen
zu erhalten, da die Heinz Gerlach Medien AG im Zusammenhang
mit der Erteilung des ãã-Ratings entgeltliche Dienstleistungen anbietet.“
Der Anwalt: “Die Fondsanbieter streiten nicht gern öffentlich und
zahlen lieber Schweigegeld. Das nutzt Gerlach schamlos aus.”

Heinz Gerlach ist zu einer Stellungnahme nicht bereit.
Doch auf seiner Seite http://www.anlegerschutzauskunft.de/haftung.htm
schreibt Gerlach unter “Haftungsausschluss” selbst, was wirklich Sache
ist. Gerlach: „WICHTIG: Wir verwenden bei der Durchführung der
Anlegerschutz-Transparenz-Ratings ausschließlich Informationen, die
uns von dritter Seite zur Verfügung gestellt werden und die wir nicht
überprüft haben. Eine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und
Aktualität der von uns zur Verfügung gestellten Informationen wird daher
nicht übernommen.“
Heinz Gerlach überprüft also keinerlei Informationen, die er mit
großem Getöse weitergibt. Wer aber Informationen nicht gegencheckt,
der ist nicht einmal ein ernstzunehmender Journalist (denn das gehört
zum Einmaleins eines jeden Redakteurs) und schon gar kein Anlegerschützer.
Denn von dem erwartet man zu Recht, dass er Informationen
gewissenhaft recherchiert, wertet und überprüft. Gerlach macht
nach eigenen Angaben nichts davon.
Doch nun droht Gerlach von Amts wegen juristischer Ärger wegen
Hochstapelei und Verstoßes gegen das Aktiengesetz, weil er eine Fälschung
beim Amtsgericht begangen haben soll.
Die Behörde hat eine Untersuchung gegen die Heinz Gerlach Medien
AG eingeleitet. Es geht um seinen Aufsichtsrat. Dort hat er seine
Geliebte Lenka Sychrova eintragen lassen und zwar als “Investment-
Analystin”. Doch in Wirklichkeit ist seine Freundin (sie stammt aus
Tschechien) Kosmetikerin. Bauchstraffung, Faltenbehandlung, Haarwuchsförderung
und Hautverjüngung bietet sie in Oberursel an.
Laut einem von Lenka Sychrova persönlich unterzeichneten Lebenslauf
war sie den größten Teil ihres Berufslebens als Sekretärin tätig.
1995 kam sie nach Deutschland und heuerte in München als freie Handelsvertreterin
bei der Staubsauger-Truppe “Kirby” an. Mit der Finanzbranche
kam sie erstmalig Mitte 1997 in Kontakt, als sie gemeinsam mit
einigen ihrer Staubsaugervertreterkollegen zu einem Versicherungsvertrieb
wechselte. Dort begann sie eine Ausbildung zur Fachwirtin für
Finanzberatung (IHK), die sie jedoch bereits nach wenigen Wochen
wieder abbrach. Offenbar war ihr Versuch, mit dem Verkauf von Versicherungen
ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ebensowenig von Erfolg
gekrönt, wie zuvor mit Staubsaugern – und so schied sie bereits
Mitte 1998 wieder aus der Finanzbranche aus.
Mitte 1999 lerne sie Heinz Gerlach kennen. Die beiden sind seitdem
liiert. Ab diesem Zeitpunkt tauchte sie auch in dessen Impressum auf.
Und zwar als “Verantwortliche für den Themenbereich Investment und
Aktienemissionen”. Über Nacht hatte sie also die Kompetenz erworben,
Konzepte zu beurteilen, die von langjährigen, großteils studierten
Vollprofis entwickelt worden sind. Das ist auch vor dem Hintergrund

bemerkenswert, weil Gerlach mit Vorliebe Finanzdienstleister gern als
“Dilletanten” abqualifiziert. Nachdem diese Peinlichkeit im Gerlachschen
Impressum bald begann, Kreise zu ziehen, verschwand die Dame
nach einigen Monaten wieder aus dem Impressum des “Direkten Anlegerschutzes”.
Am Aufsichtsratsamt der Heinz Gerlach Medien AG hat
sich nichts geändert.
Lesen Sie im dritten Teil: Für wen schaufelt Gerlach noch Mandanten
herbei, wer gehört zu seinem Netzwerk? Und mit welchen Tricks
frisiert der Steuergehilfe Gerlach vermutlich seine eigenen Bilanzen?
Zitat-Ende
„Treibjagd im Anlegerschutzwald.“ Original-Text vom 4.8.2009:
Zitat:
“Für ein Jahressalär von 89.000 Euro, monatlich 7.500 Euro, darf
Heinz Gerlach ab sofort drei Immobilien-Fonds betreuen, vor denen er
Jahre lang auf seinem gefürchteten schwarzen Laufband im Internet
und seinen Newslettern gewarnt hat”, verrät ein Insider-Anwalt dem
Finanznachrichtendienst http://www.gomopa.net. Über Gerlachs neueste
Trophäe seiner Treibjagd im Anlegerschutzwald sagt der Anwalt: “Die
Verträge sind noch ganz frisch.”
GoMoPa: Welche Fonds sind denn betroffen?
Der Anwalt: “Es sind die ersten drei Fonds des heutigen Marktführers
in Deutschland für geschlossene Fonds, der SHB AG aus Aschheim
bei München in Bayern. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistung-
Dokumente zum Thema
» Gerlachs Millionenkredit
» Urteil gegen Gerlach
» Spiegel über Gerlach
Pressemitteilung zum Thema
» Teil 1: Heinz Gerlach – wo ist die Million geblieben?
» Teil 3: Heinz Gerlach: Treibjagd im Anlegerschutzwald
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» Heinz Gerlach “Direkter Anlegerschutz”
» Alpina KG Icon AG Procenta GmbH Bavaria GmbH
» Nepper, Schlepper, Bauernfänger
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» Das Geschäft der Banken
» Gerlach Positivbewertung: ACI Alternative Capital Invest Dubai Tower
» BGH-Urteil: Klarheit für Anleger, Provisionen offenlegen
» Vermeintliche Anlegerschützer kassieren bei Gutgläubigen ab
» Akzenta AG und Gerlach Report
Quelle: http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html? id=289&meldung=
Warum-kaufte-Schreinemakers-Ex-Heinz-Gerlach-frei

saufsicht hatte den drei Fonds Business Park Stuttgart, Carre Göttingen
und Erlenhofpark im Jahre 2005 eine Rüge erteilt, weil sie den 4.500
Anlegern eine 50prozentige Rückzahlung auf den Anlagenwert zusagten.
Die BaFin bestand auf eine Änderung der Verträge, dass die Rückzahlbarkeit
nur auf den wirtschaftlichen Wert zu leisten sei und auch
nur, wenn die Fonds nicht zahlungsunfähig oder überschuldet sind. Die
SHB AG hielt sich daran, aber Gerlach hatte nun einen Anlass, sich auf
die Fonds einzuschießen.”
GoMoPa: Der Erfinder der Fonds und Gründungsgesellschafter der
SHB, Horst Baron (53), sagte erst am 7. Juli 2009 auf der Hauptgesellschafterversammlung,
dass die Fonds tatsächlich nur dank der Ratensparer
am Leben sind. Wörtlich sagte Baron: “Selbst einen angenommenen
kumulierten Ausfall von 10 Prozent der Ratenzahler könnten die
Fonds aushalten. Bislang fielen noch bei keinem Fonds mehr als sieben
Prozent der Sparplananleger aus.” Welche Argumente hatte denn Gerlach
da noch?
Der Anwalt: “Gar keine. Gerlach warnte in seinen Anlegerschutz-
Reports einfach vor einer angeblich katastrophalen wirtschaftlichen
Situation, warf den Fonds vor, dass sie eine liquide Unterdeckung hätten
und die Ausschüttungen aus der Substanz der Ratensparer kämen.
Das war zwar problematisch, war bei diesen Fonds aber so gewollt und
geplant gewesen. Gerlach verlegte sich schließlich auf die persönliche
Diffamierung des fachlich absolut kompetenten Vorstandsvorsitzenden,
Horst Baron.”
GoMoPa: Warum war denn der Fondsexperte für den Fondslaien
Gerlach überhaupt angreifbar?
Der Anwalt: “1990, also elf Jahre vor der Gründung der SHB AG,
hatte Horst Baron Pech mit einem Geschäftspartner. Damals hatte
Baron 800.000 D-Mark in eine Firma eingezahlt. Der Geschäftspartner
unterschlug das Geld und setzte sich damit ins Ausland ab, verjubelte
es, wurde von der Polizei geschnappt und kam ins Gefängnis.
Baron musste Konkurs anmelden. Mit diesem Konkursverfahren vom 2.
Januar 1991 (AZ 32N774/90), deren Tilgung sich bis zum Jahre 2004
hinzog, verfolgte Gerlach den Vorstandsvorsitzenden bis zum Gehtnicht-
mehr. Baron trat genervt, offiziell aus familiären Gründen, am 31.
August 2008 zurück.”
GoMoPa: Hatte die SHB damit Ruhe?
Der Anwalt: “Die drei Fonds sind nach wie vor problematisch und
waren für Gerlach weiter Futter, um Vertriebspartner der SHB zu verschrecken.
Die SHB hatte 2008 einen Verlust von 13 Milionen Euro.”
GoMoPa: Welche Lösung gab es?

Der Anwalt: “Die SHB zauberte als Baron-Nachfolger für den
Vorstandsvorsitz den ehemaligen PR-Chef der Mutter-Gesellschaft Aragon
AG aus Wiesbaden in Hessen, Achim Pfeffer (39), aus dem Ärmel.
Der gab beim Amtsantritt offen zu, dass er von Immobilien keine Ahnung
hatte. Aber er wollte den angeschlagenen Konzern SHB mit 62
Mitarbeitern und 1.100 freien Vertriebspartnern sanieren. Und als PRMann
wusste er, wie man den Scheinjournalisten Gerlach ruhig stellen
kann. Seine Idee war, die drei alten problematischen Fonds auszulagern,
damit der Name SHB nicht mehr geschädigt werden kann, und
die Betreuung der Fonds an Gerlach zu übertragen. Die anderen Fonds
der SHB laufen schließlich ganz gut.”
GoMoPa: Wie soll denn die Auslagerung laufen?
Der Anwalt: “Über die Heliad Equity Partners GmbH und Co. KG
aus Frankfurt/Main. Das ist die zweite Mutter der SHB. Sie hat 13 Finanzunternehmen
mit 4.500 Beschäftigten und einen Jahresumsatz von
600 Millionen Euro. Sie soll helfen, die drei problematischen Fonds zu
verschleiern und zu verschieben, Hauptsache weg von der SHB. Der
neue SHB-Vorstandschef Pfeffer persönlich übernahm die Gespräche
mit Gerlach. Der nahm die Betreuung der Fonds, die er zuvor verteufelt
hatte, sofort an. Die zusätzlichen Kosten von 7.500 Euro monatlich
für Gerlach müssen nun die Anleger trotz geringer Rendite obendrauf
zahlen. Und damit Gerlach sagen kann, er habe nie ein Mandat von der
SHB erhalten, läuft der Betreuungsvertrag über die Heliad. Somit hat
sich die jahrelange Schmiererei Gerlachs gegen den Fondsprimus SHB
gelohnt.”
GoMoPa: Aber warum musste erst Pfeffer kommen, um den Deal
mit Gerlach einzufädeln?
Der Anwalt: “Nun, Pfeffer kam von der Aragon. Die Aragon hatte
mit Gerlach schon Ruhigstellungs-Erfahrungen gesammelt. Aragon-
Aktionär Christian Angermeyer wollte im Jahre 2002 VCH-Fonds mit
amerikanischen gebrauchten Risikolebensversicherungen an die Börse
bringen. Sie erwiesen sich als Rohrkrepierer. Angermeyer hätte das
gern gedeckelt. Doch Gerlach bekam davon Wind und hat Aragon ein
wenig provoziert. Gerlach schoss los: Anlegerverarsche, Schneeballsystem.
Man beruhigte Gerlach schließlich mit einem Beratervertrag.
Natürlich nicht bei der Aragon, das wäre ja zu plumb gewesen. Man
fand, dass der Vorstand der Aragon-Tochter BIT Treuhand AG in Frankfurt,
Jan Bäumler, einen Coach gebrauchen könnte. Ich glaube, Bäumler
und Gerlach haben sich nie gesehen. Als Bäumler zum 1. Januar
2009 aber BIT und damit Aragon verließ, hatte Coach Gerlach keinen
mehr zu coachen. Zum Glück holte ihn der Aragon-PR-Chef Pfeffer nun
zur SHB beziehungsweise zu deren Mutter Heliad als Coach für die
schlecht laufenden Fonds.”
GoMoPa: Aber Gerlach hat doch stets bestritten, dass er je Un-

ternehmerberater-Verträge abgeschlossen habe.
Der Anwalt: “Dann sehen Sie sich doch einmal den Beratervertrag
von Gerlach mit der ICC AG und späteren Aufina Holding AG an, die
mit 16 Millionen Euro Schulden an die Anleger in Insolvenz ging. Gerlach
stempelte den Vertrag mit seinem Eingangsstempel ab und schrieb
noch ein paar Änderungswünsche handschriftlich dazu. Der Vertrag
liegt in der Polizeiakte. Der ICC-Chef Rainer Möller wurde später verurteilt,
musste ins Gefängnis. Gerlach kassierte laut eigener Aufstellung,
die er der Staatsanwaltschaft (AZ 130Js 88/03) überließ, vom 9. Juni
2000 bis 11. Juli 2002 insgesamt 783.000 D-Mark (400.348 Euro), obgleich
er angeblich gar nichts tat.”
GoMoPa: Hat Gerlach ein Netzwerk, das ihn schützt?
Der Anwalt: “Außer der Rechtsanwaltskanzlei Werner Klumpe aus
Köln hat Gerlach nicht wirklich ein echtes Netzwerk. Klumpe soll konkurrierende
Ratinghäuser rigoros abmahnen, wenn Formalien nicht eingehalten
werden. TV-Moderator Friedrich Wanschka versucht, Gerlach regelmäßig
reinzuwaschen. Werden Gerlachs Machenschaften öffentlich,
darf dieser Stellungnahmen in Wanschkas Wmd-Brokerchannel abgeben.
Gerlach hat am 4. September 2008 zu Pressevorwürfen gegen sich
Stellung genommen, ohne die Vorwürfe wirklich zu entkräften. Wanschka
leitet die nach ihm benannte Consulting GmbH. Das Unternehmen
veranstaltet Wmd-Vertriebsgipfel und Wmd-Exklusivforen (mit Vorliebe
auf Mallorca), bei denen Gerlach seit Jahren Stammgast ist und als angeblicher
Experte Vorträge hält sowie Diskussionen moderiert.
Zu Gerlachs Dunstkreis gehört auch der Bund für soziales und ziviles
Rechtsbewusstsein e.V. (BSZ). Der von Horst Roosen geleitete
Verband verbreitet die Presseerklärungen auf Fachanwalt-hotline.de,
Kapitalanleger-echo.de, Rechtsboerse.de und Bsz-ev.de. Roosen ist
übrigens Pleite.
In ähnlichem Dienst für Gerlach sollen auch zwei Hamburger Rechtsanwälte
stehen. Auch sie sollen die Enten aus dem Direkten Anlegerschutz
aufgreifen und sie über das Internet verbreiten.
Und dann wäre da noch Ove Franz, er nimmt Gerlach regelmäßig
in Schutz. Als das Hamburger Magazin Der Spiegel 2008 Gerlachs Machenschaften
aufdeckte, war Ove Franz der einzige von zahlreichen Befragten,
der Gerlach unterstützte. Der 73jährige Ex-Politiker hatte sich
als Vorstand des Bankhauses Wölbern einen seriösen Ruf aufgebaut,
den er inzwischen zerstört hat. In Gerlachs Direkten Anlegerschutz schreibt
er bestellte Leserbriefe.”
GoMoPa: Aber was ist mit den 51 Anwaltsadressen, die Gerlach
auf seiner Seite Anlegerschutzauskunft.de veröffentlicht?

Der Anwalt: “Die Anwälte haben mit Gerlach persönlich nichts zu
tun. Sie lassen es zu, dass Gerlach sich mit ihren Namen schmückt, weil
sie natürlich als Anlegerschutzanwälte von Gerlachs negativer Berichterstattung
und der damit verbundenen Anlegerverunsicherung stark profi-
tieren. So bekommen sie viele Mandanten.”
GoMoPa fragte Anwalt Jochen Resch (59) aus Berlin, der zugleich
Vorsitzender der Verbraucherzentrale Brandenburg ist, was er von Gerlach
hält und warum er auf Gerlachs Webseite steht?
Resch: “Ich kenne Gerlach seit vielen Jahren, auch von persönlichen
Treffen bei Veranstaltungen. Es ist sehr traurig, er war am Anfang sehr
gut. Bis er sich im Jahre 2002 mit den Drei-Länder-Fonds von Walter Fink
und der BFI Bank Dresden einließ und wohl dabei zuviel Geld verdiente.
Ich habe zu Gerlach keine geschäftlichen Beziehungen. Fonds sind auch
nicht mein Metier. Ich werde mir die Seite anschauen, auf der ich erwähnt
werde, und gegebenenfalls reagieren.”
Zitat-Ende.
SJB-GoMoPa-Opfer vermuten, dass Resch diese Interna unter anderem
direkt aus dem von dem mutmasslichen Hacker Thomas Promny
geknackten Computer Heinz Gerlachs bezogen hat und diese dann
zunächst über den „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ verbreitete.
„Rechtsanwältin Ludmilla Emilie Giese arbeitet im Bereich sogenannter
Immobiliensteuersparmodelle gegen Initiatoren, Verkäufer und
Banken“, heisst es auf der Homepage der sogenannten Anlegerschutzkanzlei“
Resch.
Für das GEGEN steht neben Reschs eigener Truppe von 60 Mitarbeitern,
vor allem der stets linientreue „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“,
der sich aus Ex-Stasi-Leuten vor allem aus der ehemaligen „DDR“ rekrutiert.
„NACHRICHTENDIENST“ hat die Aufgaben. „Aufklärung, AgitProp,
Bespitzelung, Rufmord, Erpressung und wenn jemand zu gefährlich für
die eigene Truppe wird, wohl auch Mord mit Stasi-Methoden wie mit
Dioxin.
Immer wieder präsentiert sich Anwalt Resch auf der Webseite von
„GoMoPa“ einem angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte aus
New York mit dem klingenden Namen Goldman, Morgenstern & Partner
LLc. Profan dagegen der Name „GoMoPa“ gebaut nach dem selben
Strickmuster, wie es viele Nachrichtendienste gerne tun – aus Abkürzungen.
In den USA würde es wohl GM & P LLC heissen, in Ostberlin hingegen
„GoMoPa“. Doch das sind nur Petittesen am Rande.
Den engen Zusammenhang zwischen der „Anlegerschutzkanzlei“
Resch und dem „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ erkannte auch schon
die Redakteurin Renate Daum und schrieb;

„Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den
Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen
verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“
wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der
Noa Bank vorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem
Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit
ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte
ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation
zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe,
dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting
LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der
Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen
Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung
ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere
des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation
von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes
mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer
Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen
kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher
Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“
Anwalt Resch spricht von Rechercheauftrag
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen
oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen
bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise
eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-
Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei
„momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer
monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe
die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben
einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen
honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun.
Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar.
Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser
und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise
verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen
seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur
Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe“. Das verblüfft, denn
BÖRSE ONLINE betreibt das Anlegerschutzportal http://www.graumarktinfo.
de, ist aber keine Unternehmensberatung. Gomopa betont dagegen,
nichts mit Anlegerschutz zu tun zu haben.
Bauträgergesellschaft als wichtige Finanzquelle
Eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa war laut der Teilha-

berinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch
im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Im Zusammenhang mit deren
Muttergesellschaft Estavis war Gomopa sogar schon mit Nötigungsvorwürfen
konfrontiert worden. Als ein umstrittener Anlegerschützer einen
Vertrag des Immobilienkonzerns mit Gomopa in die Hände bekam, las
er eine Erpressung hinein. Auf seine Anzeige hin nahm die Staatsanwaltschaft
aber nicht einmal Ermittlungen auf. „Estavis wurde nicht erpresst“,
stellt ein Sprecher der Immobilienfirma klar. Die Estavis-Tochter
B&V schloss sogar einen neuen Beratungsvertrag ab und zahlte viermal
5000 Euro – in gegenseitigem Einvernehmen, wie der Estavis-Sprecher
betont.
Jüngst kam nun der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber – Aushängeschild
und Kooperationspartner von Gomopa – ins Gerede. Bevor
das Bündnis besiegelt wurde, bekam er im Frühjahr 2010 einen Auftrag
aus Kassel, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Der Wirtschaftsdetektiv
sollte herausfinden, wer hinter üblen Angriffen und Erpressungsversuchen
gegen Immovation stecke. In einem zweiten, davon
unabhängigen Schritt sollte Fuchsgruber versuchen, böse Berichte und
Kommentare bei Gomopa über das Immobilienhandelsunternehmen zu
unterbinden. Insgesamt erhielt er dafür 67 500 Euro….“
http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/diskussion/:Gomopa–Anwaelte-
als-Finanzierungsquelle/616477.html
Dieser Artikel löste ein Erdbeben in der Branche aus, bestätigt er
doch, was viele insgeheim dachten, aber nicht zu sagen wagten: „Resch
benutzt „GoMoPa“ und „Detektiv“ Fuchsgruber, um Mandanten zu erpressen.
Genau n dieses Bild passte auch der angebliche „Beratungsvertrag“
zwischen Estavis und „GoMoPa“, den Heinz Gerlach enthüllte.
Damit kam der selber nicht unumstrittene Anlageschützer aus Bad
Homburg den Berliner Paten und Ihren Exekutoren gefährlich nahe,
zudem er eine Strafanzeige bei der Berliner Kriminalpolizei stellte und
seinen Kenntnisstand publizierte, Daraufhin wurden seine Webseiten
wochenlang von Cyberattacken lahmgelegt und kurze Zeit später starb
er völlig unerwartet…
Stasi-Morde mit Dioxin: Millionen von Menschen kennen das Thema
durch die Berichterstattung über den Dioxin-Skandal hervorgerufen durch
Stasi-Top-Agent Siegfried Sievert. Sein Namensvetter Siegfried Siewert
(ein Pseudonym) für einen „GoMoPa“-Mitarbeiter steht unter Mordverdacht
im Fall Heinz Gerlach.
Bei der Staatsanwaltschaft Münster ist eine Strafanzeige wegen versuchten
Mordes aus Habgier gegen den in den Dioxin-Skandal verwickelten
Futtermittellieferanten Harles und Jentzsch eingegangen. Schwere
Körperverletzung und Giftbeimischung lauteten weitere Vorwürfe, sagte
Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer.

Demnach hat ein Arzt aus der Nähe von Münster die Firma aus
Schleswig-Holstein angezeigt. Die Staatsanwaltschaft Münster wird den
Fall vermutlich an die Behörden in Oldenburg oder Itzehoe abgeben.
Dort laufen derzeit Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Lebensmittelbedarfsgegenstände-
und Futtermittel-Gesetz.
Die Firma Harles und Jentzsch aus dem schleswig-holsteinischen
Uetersen hatte seit März vergangenen Jahres dioxinbelastetes Futterfett
an Abnehmer in mehreren Bundesländern ausgeliefert. Bundesweit
sind gegenwärtig rund 4.700 Betriebe wegen Dioxin-Verdachts
geschlossen
Chef der Firma Harles und Jentzsch ist der ehemalige Stasi-Top-
Agent und Dioxin-Panscher Siegfried Sievert.
Offensichtlich ist Dioxin bereits in der DDR-Zeit von Sievert im
Auftrag der Stasi benutzt worden.
Beweis: „Stasi-Akte des Dioxin-Panschers belegt: Harles & Jentzsch-
Geschäftsführer Sievert arbeitete 17 Jahre für die Stasi. Er trug
den Decknamen “IM Pluto”.
Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71, ist mehrere Hundert
Seiten dick. Auf dem Deckel ein Name: “Pluto“. Unter diesem Decknamen
spionierte Siegfried Sievert (58), der als Geschäftsführer des
Futtermittel-Herstellers Harles und Jentzsch mutmaßlich für den Dioxin-
Skandal verantwortlich ist, 18 Jahre lang für die Staatssicherheit der
DDR.“
http://infokriegergreifswald.blogspot.com/2011/01/stasi-dioxinpanscher.
html
Die „Zeit“ schreibt:
Knapp 200 Seiten hat die Stasi-Akte von Siegfried Sievert. Der Chef
des Fettherstellers Harles und Jentzsch ist für den Staatssicherheitsdienst
der DDR tätig gewesen. Das geht aus Akten der Birthler-Behörde
hervor, aus denen die Süddeutsche Zeitung zitiert. Sievert sei 18 Jahre
lang bis zur Wende als IM Pluto geführt worden. Schon damals arbeitete
er für fettverarbeitende Betriebe wie dem VEB Märkische Ölwerke
in Wittenberge, schrieb die Zeitung weiter.
“Der IM hat keinerlei Vorbehalte bei der Belastung von Personen
aus seinem Umgangskreis”, zitierte die Süddeutsche Zeitung aus seiner
Akte. Weiter heißt es, dass Sievert nicht aus Überzeugung für die
Stasi arbeite, sondern nur, weil er “persönliche Vorteile/Nachteile in
Erwägung” ziehe. Sievert wollte sich laut der Zeitung auf Anfrage nicht
äußern.
Sievert ist Geschäftsführer des mittlerweile insolventen Fettherstellers
Harles und Jentzsch im schleswig-holsteinischen Uetersen. Die Fir-

ma hatte dioxinbelastete Fettsäuren mit unbelasteten Fetten gemischt.
Die Fette wurden zu Futtermitteln verarbeitet und führten bundesweit
zur Dioxin-Belastung von Hühnern und Schweinen.
Derweil schrieb die Berliner Zeitung, dass der Fetthersteller Harles
und Jentzsch regelmäßig und in viel größerem Ausmaß dioxinbelastete
Fettsäuren gemischt und ausgeliefert haben soll als bislang bekannt.
Die Zeitung berief sich dabei auf Messergebnisse des Niedersächsischen
Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves).
Insgesamt 92 der 153 überprüften Fettproben haben Laves zufolge den
zulässigen Dioxin-Grenzwert von 0,75 Nanogramm pro Gramm überschritten.
Ein besonderes Merkmal der Ergebnisse ist, dass sich der Dioxingehalt
in den Proben eklatant voneinander unterscheidet. Der Dioxingehalt
lag bei 1,0, in anderen bei 11,7 und 28,7 Nanogramm, auch Werte
von 48,0 bis 61,6 Nanogramm kamen vor. Für die Ermittler erhöht sich
damit der Verdacht, dass das erhöhte Dioxin nicht zufällig in den Fetten
vorhanden ist sondern unterschiedlich belastete Fette vorsätzlich miteinander
vermengt wurden.
Alle Proben stammen aus der Zeit vom 11. November bis zum 13.
Dezember. Die Behörden schätzen, dass die Firma Harles und Jentzsch
in diesem Zeitraum rund 2500 Tonnen Futtermischfette hergestellt hat
und diese an 20 niedersächsische Futtermittelunternehmer lieferte.
Diese hätten dann die Fette mit anderen Futtermitteln weiterverarbeitet.
Daraus ergebe sich für Niedersachsen eine Futtermittelmenge von
25.000 bis 125.000 Tonnen, die auf diese Weise in der Nahrungskette
eingegangen sind.“
Beweise: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-01/dioxinstasi-
sievert
http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/artikeldetail/
article/111/dioxin-panscher-soll-als-im-pluto-fuer-die-ddr-stasi-gearbeitet.
html
http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/war-fett-dioxin-panscher-
bei-der-stasi-article1094984.html
Das Stasi-Problem war mit dem Zusammenbruch der DDR
keineswegs beendet. Ehemalige Stasi-Mitarbeiter gelangten nach der
Wende in höchste Positionen. In Brandenburg hatten es sogar mehrere
ehemalige Stasi-Mitarbeiter bis in die aktuelle rot-rote Landesregierung
geschafft, um dort die Regierung zu übernehmen. Auch in Sachsen-
Anhalt könnten nach der Landtagswahl ehemalige Stasi-Mitarbeiter in
die Regierung gelangen. Und auch in der Wirtschaft sind viele Stasi-
Mitarbeiter in hohe Positionen gelangt. So auch der Herr Sievert. Doch
was bezweckte dieser tatsächlich mit der Dioxinvergiftung? Handelte er
wirklich aus Profitgier, oder war die bundesweite Vergiftung eine verspätete
Rache der Stasi gegen den ehemaligen Klassenfeind?

Mit den Methoden der Stasi arbeitet auch der äussert dubiose „Finanz-
NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“. Bespitzelung, Einschüchterung,
Erpressung, Falschnachrichten, Rufmordmord, Cybermord,
Hacking und wohl auch tatsächlicher Mord gehören zu dem täglichen
Repertoire der serienweise vorbestraften Kriminellen von „GoMoPa“.
Bereits Monate vor seinem Tode war Heinz Gerlach diesem dubiosen
„NACHRICHTENDIENST“ aus Ost-Berlin mit Tarnadresse in New York
und Tarnnamen angeblicher jüdischer Rechtsanwälte auf der Spur. Dabei
setzte er von Anfang an sein Leben aufs Spiel.
Denn er wurde mit Stasi-Methoden ausgespäht, bespitzelt und es
wurden seine Computer gehackt. So hatten die „NACHRICHTENDIENST“-
Aufklärer immer wieder brisantes Material, das sowohl auf der
„GoMoPa“-Webseite erschien (mittlerweile gelöscht) als auch auf der
Gerlach kritisch bis feindlich gesonnenen Webseite Akte-Heinz-Gerlach.
info, deren Verbindungsdaten auffallende Parallen zu dem „GoMoPa”-
Internet-Schattenreich vorweisen.
– Er kannte die kriminelle Vergangenheit der „GoMoPa“-Macher
– Er erkannte die Tarnorganisation in New York
– Er erkannte die mutmassliche Erpressung von Immobilienunternehmen durch die
Konstellation „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ und „Anlegerschutzanwalt“ RA Jochen
Resch.
– Er wusste, dass seine Webseite durch Cyber-Attacken lahm gelegt wurden.
– Er war dabei die Rolle von Ehrenfried Stelzer, dem Top-Stasi-Agenten im Hintergrund
zu entschleiern
– All dies führte wohl zu einem Mordauftrag in klassischer Stasi-Manier mit Dioxin.
– An der Tat massgeblich beteiligt ist mit Sicherheit der vorbestrafte Serienbetrüger und
mutmassliche Stasi-Agent „Siegfried Siewert“ oder auch „Klaus Maurischat“ etc pp.
– Die genauen Tatumstände aufzuklären, ist Sache von BKA, LKA, der Kriminalpolizei
und weiterer Ermittler.
– Aber schon jetzt kann man das Tatszenario erkennen: Auch der Hausarzt von Heinz
Gerlach war wohl misstrauisch, was die Todesursache anbetraf. Er wollte den Totenschein
wohl erst nicht ausstellen mit der Todesursache „natürliche Todesursache.“
– In der Öffentlichkeit indes rollte nach der Todesnachricht das geplante Szenario ab.
Zuerst berichtetet der NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ von der Todesursache „Blutvergiftung“
– nur wenige Stunden nach dem Tode von Heinz Gerlach. Woher konnte
der „NACHRICHTENDIENST“ dies wissen ? Darüber gibt es keine Angabe in der numehr
von der Webseite des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ verschwundenen Meldung
vom Tode Heinz Gerlachs.
– Es war auch nicht die Meldung des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“, der die
Branche und die Öffentlichkeit von dem angeblich natürlichen Tode Heinz Gerlachs
überzeugte:
Mit zwei Artikel entstand die Legende von der Blutvergiftung von Heinz Gerlach: Derm
heute verschwundenen „GoMoPa“-Artikel, der wenige Stunden nach dem Ableben
„Blutvergiftung“ als Todesursache angab und der zunächst auch von der überaus kritischen
Anti-Gerlach-Webseite Akte-Heinz-Gerlach“ in Zweifel gezogen wurde (Beleg
siehe unten).

Als Heinz Gerlach dann die Zusammenhänge zwischen der mutmasslichen
Erpressung des Berliner Immobilienhauses Estavis und „Go-
MoPa“ bzw Rechtsanwalt Jochen Resch erkannte, wusste er endgültig
zuviel und wurde für die „GoMoPa“-Hintermänner zu einer grossen Gefahr.
Dan wurde offenbar nachgelegt als die Zweifel an der wahren
Todesursache immer lauter wurden:
Zitat:
“14. Juli 2010 – Gerlach und die wahre Todesursache
Der selbst ernannte Anlegerschützer Heinz Gerlach starb an einer
zu spät erkannten Blutvergiftung
Der Mann, der dubiose Finanzsysteme durchschaute, erkannte das
feindliche System im eigenen Körper nicht
Hameln/Oberursel (wbn). Die Szene der Finanzdienstleister und
Anlageberater ist um eine schillernde Figur ärmer. Der Anlegerschützer
Heinz Gerlach ist am vergangenen Samstag in seinem Haus im hessischen
Oberursel gestorben.
In wenigen Wochen wäre er 65 geworden. Gerlach hat mit seiner
Internetseite „Direkter Anlegerschutz“ die Beteiligungsangebote des
Kapitalmarktes bewertet und sich in den 70er Jahren mit dem „Gerlach-
Report“ einen bemerkenswerten Ruf als Brancheninsider erworben. Die
Karriere des Steuergehilfen ist in der Finanzwelt beispiellos. Er hörte
das Gras wachsen – und wieder verwelken. Für die einen war er ein
unbeugsamer Held, für die anderen der Störfaktor schlechthin und erklärtes
ketzerisches Feindbild.
Kein Wunder: Es ging stets um viele Millionen Euro und verdeckte
Interessen. In einem Spiegel-Interview sagte er: „Ich habe hier jeden
Tag ‘Dallas’ oder ‘Denver’“. So kommt es nicht unerwartet, dass sich
jetzt schon Legenden um seinen unerwarteten Tod ranken. Angeblich
habe er sich das Leben genommen, wollen Stimmen aus dem Hintergrund
wissen. Die Wahrheit ist so profan wie traurig: Gerlach, der zu
den Indianern gehörte, die niemals weinen und keinen Schmerz kennen,
starb an den Folgen einer unterschätzten Nagelbettentzündung.
Daraus resultierte eine Blutvergiftung. Dies haben die Weserbergland-
Nachrichten.de aus dem engsten Umfeld des „ältesten Geldanlageschützers“
der Republik erfahren.
Die Sepsis (Blutvergiftung) gilt als der weithin unbekannte und meistunterschätzte
Killer in Deutschland. Diese außer Kontrolle geratene
systemische Entzündungsreaktion auf eine Infektion fordert ebenso
viele Todesopfer wie der Herzinfarkt. Bis zu 50 Prozent der Erkrankten
sterben trotz intensiver Behandlung im Krankenhaus. In Deutschland
erkranken – so die Schätzungen – im Jahr 150.000 Menschen an einer
Sepsis. Gerlach hat komplexe Finanzsysteme durchschaut – den systemisch
angreifenden Feind im eigenen Körper hat er unterschätzt.”
h t t p : / /www.we s e r b e r g l a n d – n a c h r i c h t e n . d e / i n d e x .
php?option=com_content&view=article&id=442:14-juli-2010-gerlachund-
die-wahre-todesursache&catid=1:-weserbergland-nachrichten
Dieser Artikel auf der Webseite der unbedeutenden Provinz-Zeitung
„Weserbergland Nachrichten“, die ein Ex-Stasi-Mann lancierte, beruft
sich auf das „engste Umfeld“ von Heinz Gerlach – ohne auch nur DEN
GERINGSTEN BELEG vorweisen zu können.
Somit wir das Märchen von der angeblichen „Blutvergiftung“ als
Agenda festgelegt.
Einen Tag später, am 15. Juli 2010 übernahm auch die Gerlachkritische
Webseite, deren Veranwortliche weiter im Dunkeln sind, diese
Agenda aufgriff und schrieben:
“Worte über Heinz Gerlach »
15.07.10
Heinz Gerlach: Die Todesursache steht offenbar fest
(Eigener Bericht)
Um Heinz Gerlachs plötzlichen Tod ranken sich diverse Gerüchte.
Die können nun ad acta gelegt werden. Denn die Weserbergland-
Nachrichten haben “aus dem engsten Umfeld” des “selbst ernannten
Anlegerschützers” erfahren, dass Gerlach “an den Folgen einer unterschätzten
Nagelbettentzündung” gestorben ist.
Die norddeutsche Tageszeitung schreibt weiter: “Daraus resultierte
eine Blutvergiftung.” An einer Sepsis sterben demnach jedes Jahr
genauso viele Menschen wie an einem Herzinfarkt.
Heinz Gerlach soll am Dienstag beerdigt werden.
Den Artikel im Original finden Sie hier: http://www.
we s e rbe rgl and-na chr i cht en.de / inde x .php? opt i on=c om_
content&view=article&id=442:14-juli-2010-gerlach-und-die-wahretodesursache&
catid=1:-weserbergland-nachrichten”
Ohne EIGENE RECHERCHE-und ohne den geringsten Beleg übernahmen
diese „INSIDER“ das Blutvergiftungs-Märchen.
Hinzu kommt die Internetseite http://www.akte-heinz-gerlach.
info/15-07-10-heinz-gerlach-die-todesursache-steht-offenbar-fest/ und
die Webseiten die „GoMoPa“ zuzuordnen sind, weisen auffallende Paralleln
auf.
Die Verbindungsdaten der Akte-Heinz-Gerklach.Info, gehostet in
der anatolische Internet-Klitsche Media-on sowie die der „GoMoPa“ und
deren Hintermänner .:
Godaddy ist der Haus-Hoster von ‘Gomopa’ und seit vielen
Jahren der Registrar der ‘Gomopa’-Homepage. Hier werden auch
zahlreiche ‘Gomopa’ zuzuordnende ‘Foren’ und ‘Blogs’ zugeordnet,
in denen fiktive Cyber-Aliasse ihr Unwesen treiben, das natürlich nie
mit Fakten belegt ist wie z.b. extremnews.com.
Registrant: Goldman Morgenstern an Partners LLC
Registered through: GoDaddy.com, Inc. (http://www.godaddy.
com)
Domain Name: GOMOPA.NET
Gehostet hier:
Server IP: 67.23.163.233 Server Location: Lockport, NY, 14094,
United States
Gomopa IP: 67.23.163.230 Gomopa server location: Asheville in
United States Gomopa ISP: Netriplex LLC
Pikant auch die Internetseite der immer wieder mit Gomopa in
Verbindung gebrachten Offshore-Firma Baker & Baker, Köln, wird
bei Godaddy gehostet.
Server IP: 208.109.181.34 Server Location: Scottsdale, AZ,
85260, United States
Von gekaperten Godaddy-IP-Adressen wurden und werden
auch zahlreiche Flooding-Angriffe geführt bzw. sogenannte Stalking-
Seiten gehostet, die so die Opfer eine Spezialität von Klaus
Maurischat seien.
Die Baker & Baker wurde bereits in der Schweiz wegen Vermögenslosigkeit
liquidiert. Siehe http://www.yasni.de/baker+offshore/
person+information und http://www.moneyhouse.ch/en/u/baker_
baker_consulting_group_ag_CH-170.3.014 .447-7.htm
Dieser Firma war Heinz Gerlach ein besonderes Dorn im Auge
Server IP: 95.0.239.251
Domain ID:D28959891-LRMS
Domain Name:AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO
Created On:03-Jul-2009 08:59:55 UTC
Last Updated On:10-May-2010 18:16:59 UTC
Expiration Date:03-Jul-2011 08:59:55 UTC
Sponsoring Registrar:Alantron BLTD (R322-
LRMS)
Status:OK
Registrant ID:DI_11637039
Registrant Name:Linh Wang
Registrant Organization:Linh Wang1273487281
Registrant Street1:3617 Tower 1 Lippo Centre
Registrant Street2:
Registrant Street3:
Registrant City:Hong Kong
Registrant State/Province:Queensway
Registrant Postal Code:0000089
Registrant Country:HK
Registrant Phone:+000.5230064510
Registrant Phone Ext.:
Registrant FAX:+000.5230064510
Registrant FAX Ext.:
Registrant Email: info@xchiang.com

wie man bei Durchsicht der Seite http://www.akte-heinz-gerlach.info unschwer
erkennen kann. Es geht und ging dabei um die Patenschaft
im grauen Markt der Kapitalanlagen.
Drehsscheibe Mediaon.com Eine wesentliche Rolle bei den illegalen
Offshore-Internet-Aktivitäten der Cyber-Kriminellen spielt
auch die Briefkastenfirma Linh Wang, Honkong, bei der die Seite
http://www.akte-heinz-gerlach.info registriert wurde, die bei dem dubiosen
Undergrund-Unternehmen Mediaon.com in der Türkei gehostet
wird, so die Opfer. Über diese Schiene wurden Dutzende
betrügerischer Erpresser-Sites der Cyber-Kriminellen registriert.
Admin ID:DI_11637039
Admin Name:Linh Wang
Admin Organization:Linh Wang1273487281
Admin Street1:3617 Tower 1 Lippo Centre
Admin Street2:
Admin Street3:
Admin City:Hong Kong
Admin State/Province:Queensway
Admin Postal Code:0000089
Admin Country:HK
Admin Phone:+000.5230064510
Admin Phone Ext.:
Admin FAX:+000.5230064510
Admin FAX Ext.:
Admin Email: info@xchiang.com
Billing ID:DI_11637040
Billing Name:Tuce Kuyumcu
Billing Organization:Tuce Kuyumcu1273487281
Billing Street1:Market Street 45a
Billing Street2:
Billing Street3:
Billing City:Baidoa
Billing State/Province:Victoria Mahe Seychelles
Billing Postal Code:00000
Billing Country:HK
Billing Phone:+000.4834433490
Billing Phone Ext.:
Billing FAX:+000.4834433491
Billing FAX Ext.:
Billing Email: tuce.kuyumcu@somali.com
Tech ID:DI_11637040
Tech Name:Tuce Kuyumcu
Tech Organization:Tuce Kuyumcu1273487281
Tech Street1:Market Street 45a
Tech Street2:
Tech Street3:
Tech City:Baidoa
Tech State/Province:Victoria Mahe Seychelles
Tech Postal Code:00000
Tech Country:HK
Tech Phone:+000.4834433490
Tech Phone Ext.:
Tech FAX:+000.4834433491
Tech FAX Ext.:
Tech Email: tuce.kuyumcu@somali.com
Name Server:NS1.ANADOLUDNS.COM
Name Server:NS2.ANADOLUDNS.COM
Hier der Beleg über das Hosting der Anti-Gerlach-
Seite, AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO, bei dem
Untergrund-Unternehmen Mediaon.com in der
Türkei gehostet: Linh Wang
Domain ID:D28959891-LRMS
Domain Name:AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO
Created On:03-Jul-2009 08:59:55 UTC
Last Updated On:10-May-2010 18:16:59 UTC
Expiration Date:03-Jul-2011 08:59:55 UTC
Sponsoring Registrar:Alantron BLTD (R32
Mediaon Title: Anonymous Hosting – Privacy
Hosting – MediaOn.com is leading the marked in
privacy hosting.
Mediaon Keywords: Anonymous hosting, Whois
Protection, Whois privacy services, Privacy Hosting,
anonymous domain registration, managed
vps
Mediaon Description: MediaOn.com is leading in
anonymous hosting and privacy hosting.
Mediaon IP: 95.0.153.245 Mediaon server location:
Turkey Mediaon ISP: Turk Telekom IP:
95.0.153.245 IP Country: Turkey This IP address
resolves to dsl9539413.ttnet.net.tr
Idari Yonetici / Registrant (Admin) Ad / Name
Tekin Karaboga Adres Catalca Yolu Menekse Mevkii
Istanbul 34537 Tel +90.212.8656520

Diese Internet-Operations-Muster – so die SJB-Opfer – habe
es in Ihrem Falle, aber auch bei zahlreichen anderen Betrugs-, Erpressungs-
und Verleumdungsopfer in den letzten Jahren gegeben.
Nunmehr liegen und auch des heimtückischen Cyber-Mordes an
Heinz Gerlach können ermittelt werden’, so Heinz. F., Mayen, Sprecher
der Opfer (die Personen-Daten wurden aus Sicherheitsgründen
anonimysiert).
Wenn das BKA, LK, FBI und die Kriminalpolizei diesen Spuren
weiter intensiv nachgehen würden, seien die sowieso laufenden Ermittlungen
in zahlreichen Fällen wie auch im Kursmanipulationsfall
‘Wirecard’ von Erfolg gekrönt. Denn große Firmen wie Godaddy und
auch Enom, für die der Reseller Arvixe Domains verkauft, könnten
sich anders als ‘dubiose türkische Untergrund-Internet-Klitschen’ –
dem Zugriff der Justiz nicht entziehen.
„Neue Erkenntnisse in der Affäre Resch/GoMoPa-Stasi haben
wir recherchiert“, erläutert SJB.-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich.
„Neben dem Stasi-Agenten und früheren Leiter der Kriminologie
an der Ost-Berliner Humboldt-Universität hat Rechtsanwalt Jochen
Resch den sogenannten „Wirtschaftsdetektiv“ Medard Fuchsgruber
(Photo oben) als Protege´ gefördert.
Fuchsgruber spielte eine besonders dubiose Rolle in den letzten
Tagen und Wochen vor dem Tode von Heinz Gerlach. Er sollte im
Auftrag der von „GoMoPa“ erpressten Kasseler Firma Immovation
AG Erkennntnisse über „GoMoPa“ sammeln und diese auch dem
„GoMoPa“-Kritiker Heinz Gerlach zur Verfügung stellen. Er hatte
jederzeit freien Zugang zu Heinz Gerlach und dessen Privaträumen.
8. Juli 2009 … Der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber
soll zum neuen Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Anlegerschutz
(DIAS) gewählt werden“, meldete http://www.anlegerschutz.
tv/
Zwei Tage später starb Heinz Gerlach.
Am 10. Juli 2010 starb Heinz Gerlach angeblich an „Blutvergiftung“.
GoMoPa brachte die Meldung nur wenige Stunden nach dem
Ableben – mit der Todesursache „Blutvergiftung“ – diese Todesursache
kann sehr leicht und sher schnell durch Dioxinvergiftung herbeigeführt
werden. Diese „Pressemeldung“ ist inzwischen von der
Webseite der „GoMoPa“ verwschwunden.
Aber auch andere Insider, ausser uns haben sie gesehen:
Siehe hier in der Akte Heinz Gerlach::

„Zum Tode von Heinz Gerlach »
11.07.10 Sondermeldung
HEINZ GERLACH VERSTORBEN
(Eigener Bericht)
Heinz Gerlach ist tot. Am Sonnabend Abend ist der äußerst umstrittene
“Anlegerschützer” in Oberursel verstorben. Das vermeldet
der Finanzmarketingberater Michael Oehme in einem Rundbrief.
Heinz Gerlach wäre am 9. August 65 Jahre alt geworden.
Auf den Internetseiten der Heinz Gerlach Medien eK ist bislang
keine Bestätigung für diese Nachricht zu erhalten.
Die Todesumstände sind völlig unklar. Der Finanznachrichtendienst
Gomopa spekuliert, Gerlach sei einer Blutvergiftung erlegen.
Bei allen kritikwürdigen Geschäftsmethoden war Heinz Gerlach
ein Mensch, der eine Familie hinterlässt. Unser Mitgefühl gilt seinen
Angehörigen.
Wie und ob unsere Berichterstattung weitergeht, hängt davon
ab, auf welche Weise die Geschäfte des Unternehmens nach Heinz
Gerlachs Tod geführt werden.
Bereits vorbereitete Artikel und Enthüllungen werden wir aus
Pietät zunächst nicht veröffentlichen.“
http://www.akte-heinz-gerlach.info/11-07-10-sondermeldungheinz-
gerlach-verstorben/ (noch ist der Link verfügbar)
Während selbst die Gerlach-kritische Akte schreibt „die Todesursache
ist noch völlig unklar“, WEISS „GoMoPa“ BEREITS ZU
DIESEM ZEITPUNKT; das die ANGEBLICHE TODESURSACHE EINE
BLUTVERGIFTUNG WAR.
Von da an nahm die Legende ihren Lauf – über hessische Weserbergland-
Nachrichten, die keine Quelle angaben.
Wir erinnern uns, das Pseudonym von Klaus Maurischat (dessen
Lebenslauf und Identität wohl gefälscht sein dürften), ist Siegfried
Siewert. Siegfried Sievert ist ein ehemaliger Stasi-Agent und nunmehr
für den DIOXIN-Skandal verantwortlich.
Er gab zu im Auftrag der Stasi, BLUTFETT-VERSUCHE vorgenommen
zu haben.
“Dieser Kerl panschte Gift-Fett in unser Essen”, titelt die Bild-
Zeitung über den Chef des Futtermittelherstellers Harles & Jentzsch

aus Uetersen (Kreis Pinneberg). Gemeint ist Siegfried Sievert, 58
Jahre alt. Wer ist der Mann, der für einen der größten Lebensmittelskandale
Deutschlands verantwortlich sein könnte?
Der Unternehmer lebt in einer Villa in Kiebitzreihe (Kreis Steinburg)
und ist seit 16 Jahren bei Harles & Jentzsch in leitender Position
tätig. Seit 2005 ist er alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer.
Als nach dem Dioxinfund klar wurde, dass die verseuchte
Mischfettsäure nur für technische Zwecke verwendet werden darf,
erklärte Sievert: “Wir waren leichtfertig der irrigen Annahme, dass
die Mischfettsäure, die bei der Herstellung von Biodiesel aus Palm-,
Soja- und Rapsöl anfällt, für die Futtermittelherstellung geeignet
ist.”
Sievert hat sich für Qualitätsstandards stark gemacht
Diese Aussage erstaunt Branchenexperten, die mit Sievert gearbeitet
haben. Christof Buchholz ist Geschäftsführer des Deutschen
Verbands des Großhandels mit Ölen, Fetten und Ölrohstoffen (Grofor),
in dem 120 Unternehmen organisiert sind, darunter auch
Harles & Jentzsch. Buchholz sagt: “Ich kenne Herrn Sievert gut.
Er hat sich seit Jahren für hohe Qualitätsstandards stark gemacht,
insbesondere für das holländische System.” Dabei würden akribisch
all jene Gefahren aufgelistet, die eine mechanische oder chemische
Verunreinigung verursachen könnten – und Standards für die sichere
Produktion von Futtermitteln definiert.
Sievert dürfte demnach ein Experte für eine saubere Futtermittelproduktion
sein. Er besuchte auch die jährlichen Grofor-Treffen,
bei denen sich Experten aus ganz Europa austauschen. Wie
glaubwürdig ist dann seine Aussage, er habe angenommen, die
Mischfettsäure verwenden zu dürfen – zumal der niederländische
Lieferant Petrotec AG in Verträgen, Lieferscheinen und Rechnungen
darauf hingewiesen haben will, dass diese billigere Fettsäure ausschließlich
zur technischen Verwendung bestimmt sei?
“Wir können das nicht nachvollziehen”
Christof Buchholz: “Bei uns war die Überraschung groß. Es ist
ein No-go für Futtermittelhersteller, technische Mischfettsäuren zu
verwenden. Wir können das nicht nachvollziehen.” Er habe deshalb
Siegfried Sievert angerufen. “Wir haben ein kurzes Gespräch geführt.
Herr Sievert war verzweifelt und erklärte auch mir, dass er
dachte, das sei in Ordnung.” Während des Telefonats sei zudem
besprochen worden, woher die Dioxine gekommen sein könnten.
Christof Buchholz: “Herr Sievert wusste darauf keine Antwort und
klagte, dass es so viele Fragezeichen gebe.”
Seine erste Aussage hat er mittlerweile revidiert. Dem niedersächsischen
Agrarministerium teilte Harles & Jentzsch jetzt mit, das

dioxinverseuchte Industriefett sei versehentlich in die Produktion
gelangt. Ministeriumssprecher Gert Hahne: “Die Darstellung, da
hat einer den falschen Hahn aufgedreht, erscheint uns sehr unglaubwürdig.”
Sievert drohen drei Jahre Gefängnis
Die Staatsanwaltschaft Itzehoe ermittelt wegen des Verdachts
einer vorsätzlichen Straftat gegen Siegfried Sievert. Ihm drohen
wegen Verunreinigung von Lebens- und Futtermitteln bis zu drei
Jahren Gefängnis oder eine Geldstrafe. Außerdem droht eine Prozess-
Lawine. Auf was dürfen Landwirte hoffen, die auf Schadensersatz
klagen?
Die Harles & Jentzsch GmbH ist im Mai 1980 in Pinneberg gegründet
worden, zog 1994 nach Uetersen. Im Handelsregister gibt das
Unternehmen als Geschäftszweck an: Handel und Veredelung, Im-
und Export von Ölen, Fetten, Fettsäuren und deren Derivaten. Unter
dem Markennamen “Hajenol” verkauft Harles & Jentzsch Futterfett
für Rinder, Schweine, Geflügel und Legehennen, produziert aber
auch Industriefette für die Papierverarbeitung. Das Stammkapital
der GmbH betrug 1994 genau 537 800 Mark. Diese Summe scheint
zwischenzeitlich nicht erhöht worden zu sein, obwohl der Jahresumsatz
des Zwölf-Mann-Betriebs zuletzt 20 Millionen Euro betrug.
Sollte Harles & Jentzsch vorsätzlich gehandelt haben, wird die
Betriebshaftpflichtversicherung nicht einspringen. Der Bauernverband
geht von einem Millionenschaden aus. Es geht um mehr
als 1000 Landwirte, die ihre Höfe schließen mussten und deren
Tiere teilweise verbrannt werden. Als Entschädigung wird das
Stammkapital und selbst das Gesellschaftsvermögen nicht reichen.
Dem Vertriebschef der Firma zufolge soll am Donnerstag eine Bestandsaufnahme
erfolgen. Danach werde entschieden, ob Insolvenz
angemeldet werde. Gegen Sievert und seine Mitarbeiter hat es derweil
Morddrohungen gegeben. Am Telefon seien Mitarbeiter mit den
Worten “Wir machen euch fertig” bedroht worden, so Sievert.
Bild schreibt: –„ Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71,
ist mehrere Hundert Seiten dick. Auf dem Deckel – in feiner Schreibschrift
– ein Name: „Pluto“. Unter diesem Decknamen spionierte
Siegfried Sievert (58) 18 Jahre lang für die Staatssicherheit der
DDR – der Futtermittelpanscher, der mutmaßlich für den deutschen
Dioxin-Skandal verantwortlich ist!
Auf Antrag von BILD gab die zuständige Birthler-Behörde die
Unterlagen jetzt heraus. Die Dokumente zeichnen das Bild eines
Mannes, der rücksichtslos ist, skrupellos und vor allem auf eigenen
Profit bedacht.
Rückblick. 1971 wird die Stasi auf den 18-jährigen Sievert

aufmerksam. Sie beobachtet sein „dekadentes Aussehen“, seine
hohe Intelligenz und seine „guten Verbindungen zu anderen jugendlichen
Personenkreisen“. Sievert wird angeworben. Aus einem
Bericht vom 16. März 1971: „Der Kandidat kann zur Absicherung
der Jugend (…) eingesetzt werden.“
Sievert wählt seinen Decknamen selbst, kassiert fortan Prämien
für seine „inoffizielle Mitarbeit“. In den Unterlagen finden sich zahlreiche
Quittungen, eine vom 6. November 1987: „Hiermit bescheinige
ich den Erhalt von 100 Mark für geleistete Arbeit.“
Nach dem Abitur studiert Sievert in Greifswald Physik. Er macht
Karriere, wird Geschäftsführer für „Absatz und Beschaffung“ in der
„Märkischen Ölmühle“ in Wittenberge (Brandenburg).
Eifrig spitzelt Sievert weiter, berichtet über intime Verhältnisse
seiner Kollegen.
So notiert „IM-Pluto“ am 25. September 1986: „Die beiden
beabsichtigen, gemeinsam die BRD zu besuchen.“ Zwei Kollegen
hätten angegeben, von einem Freund eingeladen worden zu sein.
„Fakt ist jedoch, daß zwischen dem Kollegen und der Kollegin seit
langer Zeit Intimbeziehungen bestehen. (…) Aus dieser Tatsache
ist abzuleiten, daß eine gemeinsame Reise in die BRD mit hoher
Wahrscheinlichkeit für eine Flucht benutzt wird.“
Skrupel zeigte Sievert laut Stasi-Akte keine. Ein Führungsoffizier
notiert: „Der IM hatte keinerlei Vorbehalte bei der Belastung von
Personen aus seinem Umgangskreis.“
Nach dem Mauerfall verlässt Sievert die Ölmühle. Ehemalige
Kollegen wundern sich über seinen Wohlstand, werfen ihm vor, er
habe Lieferungen der Ölmühle unterschlagen, dafür unter der Hand
kassiert. Ein Vorwurf, für den es derzeit keine Belege gibt.
1993 steigt Sievert beim Futtermittelhersteller „Harles & Jentzsch“
ein. 2005 wird er alleiniger Geschäftsführer, steigert in nur
fünf Jahren den Umsatz von 4,3 auf rund 20 Millionen Euro, vervierfacht
den Gewinn. Ein Futtermittelmischer aus Niedersachsen zu
BILD: „Solch ein Wachstum ist mit normalen Methoden unmöglich.“
Mit Panscherei möglicherweise schon: Das dioxinverseuchte
Tierfutter von „Harles & Jentzsch“ war durch das Einmischen von
Industriefetten entstanden. Die sind deutlich billiger als Futterfette.
Allein im November und Dezember 2010 soll Sieverts Firma
mindestens 3000 Tonnen verseuchtes Futterfett verarbeitet haben.

Etwa 150 000 Tonnen belastetes Futter könnten so in die Nahrungskette
gelangt sein.
Martin Hofstetter, Agrarexperte von Greenpeace zu BILD:
„Wenn man sich die Zahlen von ,Harles & Jentzsch‘ anschaut und
die bisherigen Erkenntnisse und Veröffentlichungen berücksichtigt,
kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Hier wurde
systematisch betrogen und gepanscht.“
UND: Stasi-Top-Agent Ehrenfried Stelzer war auch Professor für
Kriminologie an der Berliner Humboldt-Universität zu SED-Zeiten.
SJB-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich kommentiert: „Der Verdacht
liegt nahe, dass hier eine Verschwörung zum Tode von Heinz
Gerlach geführt hat, der dieser Gruppierung im Wege stand. Auch
wir und unsere Angehörigen wurden mit Stas-Methoden bedroht
und eingeschüchtert.“ Und fügt er hinzu: „Wie das Dioxin in die
Blutbahn von Heinz Gerlach kam, werden diese Stas-Agenten und
ihre Mitverschwörer wohl wissen.“
Nach dem Tode von Gerlach wechelte Fuchsgruber endgültig
und offen die Seiten in das „GoMoPa“-Team und sollte auch als
DIAS-Geschäftsführer den Stasi-Agenten Ehrenfried Stelzer ablösen
– auf Betreiben des „Anlegerschutz“-Anwaltes RA Jochen Resch
(siehe unten).
Nachstehende Erklärung publizierte dann Immovation AG:
„Nach den höchsterfreulichen gerichtlichen Erfolgen gegen den
u. a. von rechtskräftig verurteilten Betrügern betriebenen, im Ausland
domizilierten “Informationsdienst” Gomopa geht die Kasseler
IMMOVATION Immobilien Handels AG auch straf- und zivilrechtlich
gegen den Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber vor.
Dieser hatte den IMMOVATION-Vorständen Lars Bergmann und
Matthias Adamietz im Frühjahr 2010 angeboten, unwahre, diffamierende
Veröffentlichungen auf der Website der gomopa.net beseitigen
zu lassen und weitere rechtswidrige Veröffentlichungen dieser
Art zu verhindern. Diese beauftragten Medard Fuchsgruber entsprechend
und entrichteten ein Honorar von insgesamt EUR 67.500,00.
Entgegen allen Zusagen von Fuchsgruber erfolgen über Gomopa
jedoch – insbesondere seit Juli diesen Jahres – weiterhin schwer
diffamierende Veröffentlichungen, gegen deren wesentlichste das
traditionsreiche Kasseler Unternehmen in der Zwischenzeit bereits
vor Gericht eine einstweilige Verfügung durchsetzen konnte (LG
Berlin; Az.: 27 O 658/10).

Fuchsgruber ist – nach Entgegennahme des Vorabhonorars –
offenbar seit Juni selbst “Kooperationspartner” bei Gomopa und
wirbt sogar mit dieser Funktion, auch bei Gomopa wird das Engagement
Fuchsgrubers besonders willkommen geheißen. Nach Auffassung
der IMMOVATION hat Fuchsgruber damit von Beginn an über
sein beabsichtigtes Engagement für die IMMOVATION getäuscht,
was das Unternehmen im Rahmen einer Strafanzeige und eines
Strafantrags inzwischen von der zuständigen Staatsanwaltschaft
überprüfen lässt. Zudem hat die IMMOVATION das vorab bezahlte
Honorar zurückgefordert und wird erforderlichenfalls den zivilrechtlichen
Klageweg beschreiten.
Absurde Erklärungsversuche
Die von Fuchsgruber offenkundig in Journalisten- und Branchenkreisen
zirkulierte Einschätzung, er hätte auftragsgemäß für IMMOVATION
gehandelt, zielt völlig ins Leere: Denn nach seinem Einstieg
bei Gomopa haben die über einen Serverstandort im Ausland
verbreiteten Schmähungen nachweislich sogar zugenommen. Und
schließlich: Selbst wenn dem so wäre, wie ließe sich dann der Umstand
erklären, dass Fuchsgruber weiterhin als “Kooperationsparter”
bei Gomopa fungiert, wenn doch nun für Gomopa öffentlich
bekannt ist, dass Fuchsgruber im Auftrag der diffamierten IMMOVATION
aktiv werden sollte?
Eine unmittelbare Beendigung der Zusammenarbeit Fuchsgruber
und Gomopa wäre daher die logische Konsequenz, die jedoch
bezeichnenderweise bis heute offenkundig ausgeblieben ist, was
den von der IMMOVATION erhobenen Vorwurf weiter untermauert.
Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass sich der Einstieg Fuchsgrubers
beim “Informationsdienst” Gomopa laut Medienberichten in
enger zeitlicher Nähe zum Scheitern Fuchsgrubers beim Deutschen
Institut für Anlegerschutz (DIAS) vollzog.“
Und im November 2010 durfte Fuchgruber dann auf der
„GoMoPa“-Webseite für sich werben:
http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=603&me
ldung=Wucherbeitraege-Medard-Fuchsgruber-gruendete-Aktionsgemeinschaft-
fuer-Versicherte#thumb (Noch ist der Link da)
Hintergrund:
Der Beleg, wie eng „GoMoPa“ und der laut den SJB-GoMoPa-
Opfern hinter „GoMoPa“ stehende Rechtsanwalt Resch stehen,
lesen Sie nachfolgend. Und: RA Resch fördert einen Ex-STASIHauptmann:
Zitat:
„GoMoPa: Warum haben Sie ausgerechnet einen Stasi-Oberst
und zudem noch hochbetagt, nämlich Ehrenfried Stelzer (78), als
Nachfolger von Pietsch bei DIAS eingesetzt?
Resch: “Der Verein stand ohne Geschäftsführer da. Stelzer war
der einzige, der Zeit hatte. Alle im Verein haben gesagt, 20 Jahre
nach der Wende ist die Stasizeit nicht mehr so wichtig. Schließlich
war Stelzer Professor für Kriminalistik an der Humboldt-Uni. Aber im
Nachhinein war das kein so kluger Zug.”
GoMoPa: Stelzer wurde inzwischen von Wirtschaftsdetektiv
Medard Fuchsgruber abgelöst, der nach eigenen Worten die aggressive
Verfolgung von Kapitalmarktverbrechen fortsetzen will. Der
Verein soll künftig von mehreren Rechtsanwälten bezahlt werden.“
Zitatende
Mehr unter http://www.sjb-fonds-opfer.com
Ausgrechnet der dubiose Detektiv Fuchsgruber, der die Seiten
von Immovation AG hin zu „GoMoPa“ wechelt ist also ein Resch-
Protege´.
Und: Fuchsgruber bemühte sich nachweislich um Gerlachs Archiv
in der Insolvenzmasse. Und: er hatte freien Zugang zu Heinz
Gerlachs Privaträumen.
Und: Fuchsgruber wechselte erst OFFIZIELL nach Heinz Gerlachs
für alle überraschenden Tod zu „GoMoPa“ und wurde ein
Protege´von Resch.
Und: Das Pseudonym von Klaus Maurischat „Siegfried Siewert“
ist ein Anagramm des Namen des früheren Stasi-Agenten und Dioxin
Panschers Siegfried Sievers.
Und: Die Stasi führte Menschenversuche mit Dioxin durch.
Alles Zufälle ? Rein statistisch gesehen wohl kaum.
Dazu passt, dass diese Gruppierung die Publikation dieser Fakten
mit allen Umständen verhindern will. Sie werden wissen weshalb…
Beispiel GMAC:
Laut den SJB-GoMoPa-Opfern versuchte GoMoPa wohl im
Auftrag von Resch die General Motors-Tochter GMAC zu erpressen.
Zitata aus „GoMoPa“: Der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen
Resch, der zahlreiche Käufer von GMAC-RFC-finanzierten Wohnungen
vertritt, sagte dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net: “Anfangs
wurde das Fünffache, später sogar das Siebenfache des Nettoverdienstes
eines Kreditnehmers als Kredit vergeben. Wer also
40.000 Euro netto im Jahr verdiente, bekam einen Kredit bis zu
280.000 Euro, obwohl, wie sich nach Überprüfung herausstellt, die
Immobilie nur 140.000 Euro wert war.
Dazu genügte eine Anmeldung beim Internet-Vermittler Creditweb,
und die Kredite wurden bei entsprechender Verdienstbescheinigung
im Eiltempo durchgewunken.
Was die Wohnung wirklich wert war, war nicht mehr das Problem
von GMAC-RFC . Denn sie verschnürte die Wohnungen zu Paketen
von 500 Millionen Euro und verkaufte die Pakete zur Refinanzierung
nach Holland.
Nutzniesser der Baufilligenz der GMAC-RFC waren aber nicht
die Käufer, die mit dem Kredit über dreißig Jahre eine überteuerte
Wohnung abzahlen. Nutzniesser waren die Verkäufer und Vermittler,
die 50 Prozent auf den wahren Verkehrswert der Wohnung
draufgeschlagen hatten.
Für die Vermittler von Wohnungsfinanzierungen begann ein
wahres Schlaraffenland
Anlegerschutzanwalt Resch beschreibt den Aufstieg der Ami-
Bank so: “Vertriebsorganisationen sahen die große Chance, ihren
bei anderen Banken nur schwer finanzierbaren Kunden einen Kredit
zu vermitteln. Für den Vertrieb der entscheidende Vorteil. Nur wenn
Geld fließt, fließen auch die Provisionen. Bis zu 35 Prozent des Kaufpreises.
Dieses attraktive Angebot ließ die GMAC-RFC Bank innerhalb
kurzer Zeit zu einem ernsthaften Konkurrenten für die übrigen fi-
nanzierenden Banken auf dem Schrottimmobilienmarkt aufsteigen.
Innerhalb kurzer Zeit erreichte die GMAC-RFC Bank deshalb ein
Gesamtkreditvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro.
Der Grund für die großzügige Kreditgewährung dürfte gewesen
sein, dass die GMAC-RFC Bank das Risiko verkaufte. Sie wollte von
vornherein die Kredite nicht behalten. Sie schnürte große Kreditpakete
und verkaufte diese an holländische Zweckgesellschaften.
Die GMAC-RFC wurde schnell zum heißen Tipp auf dem Immobilienmarkt.
Denn Verkäufer und Vermittler bekamen sogar Antrag-
steller ohne Eigenkapital durch, die bei jeder anderen Bank durchgefallen
wären.”
Die GMAC-RFC Bank feierte sich in einer Pressemitteilung vom
Januar 2007 wie folgt: „Mit Einführung der neuen Baufilligenz® –
einer Produktinnovation, mit der erstmals in Deutschland standardisierte
Vollfinanzierungen für Eigennutzer und Kapitalanleger bis zu
110 Prozent des Kaufpreises angeboten werden – haben wir nicht
nur innerhalb kurzer Zeit die Produktführerschaft erreicht, sie zeichnet
auch als Wachstumstreiber für die Verdoppelung des Neugeschäftes
gegenüber 2005 verantwortlich.“
Im September 2008 war das Innovations-Konzept der GMAC
sowohl in den USA als auch in Deutschland gescheitert. Die GMACRFC
vergibt seitdem keine Hypothekendarlehen mehr.
Anlegerschutzanwalt Resch: “Zum 30. September 2008 gab die
GMAC-RFC Bank ihre Lizenz zurück. Es wurde den Kunden mitgeteilt,
dass alles beim Alten bleibe. Die GMAC-RFC Servicing GmbH
werde jetzt die Kunden weiter betreuen.
Schon damals entstanden jedoch Zweifel, ob dieses Angebot
ernst gemeint war. Wir hatten befürchtet, dass sich die Konditionen
bei der Prolongation des Darlehens verschlechtern würden.”
Die Befürchtungen bestätigt die GMAC-RFC indirekt in ihrem
Rundbrief vom 23. September 2010. Der Vorteil einer Umschuldung
auf eine andere Bank sei die Möglichkeit einer „besseren Zinskondition“.
Theoretisch dürfte die GMAC-RFC damit recht haben. Praktisch
wird es allerdings dazu führen, dass die GMAC-RFC Darlehensnehmer
bei dem Versuch einer Umschuldung bemerken werden, dass sie
wohl keine einzige Bank finden werden, die in das Risiko einsteigt.
Es wird offenbar werden, dass viele Anleger nur durch das institutionelle
Zusammenwirken zwischen Vertrieb, Verkäufer und
GMAC-RFC Bank einen Kredit bekommen hatten.
Es wird offenbar werden, dass die Hausbank des Kunden die
Umschuldung nur bei Stellung weiterer Sicherheiten vornehmen
wird.
Es wird offenbar werden, dass vielfach die Wohnung sittenwidrig
überteuert ist. Sie bringt beim Weiterverkauf nicht einmal die
Hälfte dessen, was die GMAC-RFC Bank finanziert hat.
Das einzig Gute ist, dass viele ahnungslose Anleger beim Versuch
einer Umschuldung bemerken, was ihnen seinerzeit angetan
wurde.”
GoMoPa.net schickte der GMAC-RFC Servicing GmbH folgende
Fragen:
1) Ist es richtig, dass dieses Angebot zur Umschuldung damit
zusammenhängt, dass die zur Refinanzierung an holländische
Zweckgesellschaften verkauften Kredite nur unzureichend bedient
werden und durch die Umschuldung die Rückzahlung und die
Zinszahlungen für die Anleihen der Zweckgesellschaften gesichert
werden müssen?
2) Ist es richtig, dass die GMAC-RFC Bank seit ihrem Auftreten
auf dem deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2004 ein Gesamtvolumen
von über zwei Milliarden Euro an Krediten ausgereicht hat,
die in fünf „Paketen“ an holländische Zweckgesellschaften verkauft
wurden?
3) Ist es richtig, dass ausschließlich über das Internetportal
Creditweb Darlehensanträge bei der GMAC eingereicht werden
konnten? Wenn nein, welche weiteren Internetportale waren dazu
berechtigt?
4.) Ist es richtig, dass die mit der Creditweb kooperierenden
Vertriebe keine Originalunterlagen der Kreditsuchenden, sondern
lediglich Kopien eingereicht haben? Hat sich die GMAC-RFC Bank
seinerzeit Originale der Lohn- und Gehaltsunterlagen der Kreditnehmer
vorlegen lassen?
5.) Ist es richtig, dass in dem Baufilligenzprogramm es lediglich
auf die finanzielle Situation des Darlehensnehmers ankam und dass
Kredite bis zur Höhe des siebenfachen Jahresnettoeinkommens fi-
nanziert wurden?
6.) Ist es richtig, dass die Gewährung der Kredite auf der Grundlage
des Pfandbriefgesetzes erfolgte?
7.) Wie erfolgt der Nachweis der Aktivlegitimation der GMAC
Servicing GmbH in Fällen, in denen die Vollstreckung bei notleidenden
oder gekündigten Darlehen erforderlich wird?
GoMoPa.net ersuchte die GMAC-RFC Servicing GmbH in Wiesbaden
mehrmals, zu dem Rundbrief an die deutschen Kreditnehmer
Stellung zu beziehen. Die Geschäftsführerin Jennifer Anderson sei
in den USA, eine Telefonnummer sei nicht bekannt. Die Pressesprecherin
Katharina Dahms sei in Urlaub und hätte keine Vertretung.
Und der Prokurist Sven Klärner, der noch Auskunft geben könnte,
rief trotz mehrfacher Bitten von GoMoPa.net nicht zurück – er wird
wissen warum. „
Hintergrund:
Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner
Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt
RA Jochen Resch, Berlin, die DKB erpressen – so wie sie dies
vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht
unter den Käufern ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel
versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch
bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit
Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten
Immobilien-Unternehmen aus Berlin, der Estavis AG. Dieser
Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf
Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert:
€ 100’000 ! Eine sehr eigenartig Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings
oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa
ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste
Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem
Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien
äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter
Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging
Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch
einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen
Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel
vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting
LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf
der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor
Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung
ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche
Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre
„die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die
Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet
sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt
zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement
und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht
untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen
oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche
Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation
zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin
berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung
mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt
– rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle
Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien
in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben
einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen
Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts
zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist
auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere
Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche
Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den
entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber
„keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes
gebe.“
Ein Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam, die
ominöse Briefkasten-Firma Goldman, Morgenstern & Partner LLC,
„GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte
in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht
Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam, und RA
Thomas Schulte, Berlin, zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a) RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus
Maurischat, der kaum Englisch spricht ? Und: Heinz Gerlach war
dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-
“Beratungsvertrag“. Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York,
hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Brifekasetn
Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse
in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen
der „Estavis“Beratungs-Affäre“ abgegeben. Dann wechselt auf einmal
der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftragte
„Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares
von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“ und Heinz Gerlach
stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an Blutvergiftung,
seltsam…“

Der Beweis: So erpressen Ehlers-GoMoPa-durch Rufmorde gegen Merkel, Schäuble und Wirecard u.v.a. die Wirtschaft

Liebe Leser,

„Fonds & Friends-Herausgeber“ Peter Ehlers (wenn der Name stimmt ?) und der Ost-Berliner NACHRICHTENDIENST”  “GoMoPa” bezeichneten die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den deutschen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble als “kriminelle Hehler” und als Deutschlands „bekannteste Hehler“.
Original-Zitat Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) :
„Wolfgang Schäuble, Finanzminister unter Kanzlerin Angela Merkel. Beide sind sich nicht immer einig. Jetzt schon: Sie wollen als Staat, von deutschen Steuergeldern bezahlt, ein neues staatliches Geschäft eröffnen: Hehlerei.
Peter Ehlers,
Herausgeber DAS INVESTMENT
Ein Kommentar von Peter Ehlers, Herausgeber DAS INVESTMENT
Ein durchaus einträgliches Geschäft, das nur einen Haken hat: Es ist illegal. Schäuble hat dafür eine lustige Rechtsauffassung: Er sieht den Deal, den der damalige Finanzminister Peer Steinbrück („das beste Geschäft meines Lebens“) machte, für sich als Rechtfertigung. Frei nach dem billigen Motto: Wenn mein Vorgänger kriminell war, darf ich das ja wohl auch sein.“
Das heisst nicht nur Schäuble handelt illegal und kriminell – im ganz grossen Stil, sondern auch die Vorgänger Ex-Bundes-Finanzminister Peer Steinbrück und Ex-Bundeskanzler gerhard Schröder…
Und mich bezeichnet Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) als “Internet-Terroristen”, „Erpresser“, „Gewohnheitsverbrecher“ und „Idioten“, ach ja meinen akademischen Titel Magister Artium täusche ich auch vor, sagen Peter Ehlers und GoMoPa, unisono..

Dies ist bezeichnet für die psychotische Wahnwelt dieser mutmasslich kommunistischen Delinquenten aus dem Osten Deutschlands.

Zum Tatbestand:

Im deutschen Strafrecht ist die Beamtenbeleidigung kein eigener Tatbestand. Ein Beamter ist hier nicht anders gestellt als ein anderer Bürger. Es handelt sich also um eine „normale“ Beleidigung gemäß § 185StGB.

Dennoch gibt es bei der Beleidigung eines Amtsträgers, der nicht zwingend Beamter sein muss, eine verfahrensrechtliche Besonderheit: Während die Straftat grundsätzlich nur auf Antrag des Verletzten verfolgt wird, kann gemäß § 194 Abs. 3 StGB bei Amtsträgern auch der Dienstvorgesetzte des Beleidigten den Strafantrag stellen:

„Ist die Beleidigung gegen einen Amtsträger, einen für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten oder einen Soldaten der Bundeswehr während der Ausübung seines Dienstes oder in Beziehung auf seinen Dienst begangen, so wird sie auch auf Antrag des Dienstvorgesetzten verfolgt. Richtet sich die Tat gegen eine Behörde oder eine sonstige Stelle, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, so wird sie auf Antrag des Behördenleiters oder des Leiters der aufsichtführenden Behörde verfolgt. Dasselbe gilt für Träger von Ämtern und für Behörden der Kirchen und anderen Religionsgesellschaften des öffentlichen Rechts.“

Außerdem wird von der Staatsanwaltschaft in der Regel das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung bejaht, so dass es weitaus seltener zur Verweisung auf den Privatklageweg oder zur Einstellung des Verfahrens nach § 153, 153a StPO kommt.

In der Praxis zieht die Beleidigung vor allem von (Polizei-)Beamten meist Geldstrafen nach sich. Bei mehrfach wegen solcher Delikte vorbestraften Personen sind in der Praxis schon kurze Freiheitsstrafen von z. B. 3 Monaten ohne Bewährung vorgekommen.

Fallbeispiel:

Beleidigung von Amtsträgern”Prozesse-Dieter” verurteilt
“Prozesse-Dieter”, prozessfreudiger Sozialhilfeempfänger aus Ratingen, ist zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Das Amtsgericht in Ratingen bei Düsseldorf sprach den als “König der Kläger” bekannt gewordenen ehemaligen 73-jährigen Sportlehrer wegen 44 Beleidigungen von Amtsträgern wie Beamten, Richtern und Rechtspflegern schuldig.

Per Postkarten hatte sie der Senior mit Fäkalausdrücken überzogen. Das Gericht setzte sich über den psychiatrischen Gutachter hinweg, der den Angeklagten als schuldunfähig eingestuft hatte, weil dieser an einer paranoiden Persönlichkeitsstörung leide.

Dies trifft möglicherweise auch auf die Delinquenten Peter Ehlers/”GoMoPa” zu.
Zum Thema Wirecard und “GoMoPa” schreibt das “Handelsblatt:
Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard
07.04.2010, 07:01 Uhr
exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.
von Sönke Iwersen

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild
FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.
Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.
Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.
Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.
Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.
Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html
UND SOLCHE TYPEN VERBREITEN WEITERE ENTEN AUS IRGENDEINEM SADDAM – ERDLOCH WÄHREND IN IHREM “VIRTUELLEN BÜRO” NUR EIN LEERER STUHL STEHT.
Ich bin der Erbe unseres Familienbuches und damit das Oberhaupt unserer Familie Pulch. Unsere Familie hat seit Jahrunderten in Deutschland, USA und vielen anderen Ländern, erfolgreiche Unternehmer, Staatssekretäre, Banker, Richter, Anwälte, Politiker und auch Journalisten hervorgebracht. Wir lassen unseren guten Namen nicht durch vorbestrafte Anlagebetrüger, Cybermörder und Stasi/NS-Kriminelle verunglimpfen. Deren Taten und Fäkalsprache sprechen für sich und bedürfen keiner ernsthaften Auseinandersetzung.
Die bezahlten Betrüger sollen die Kapitalanlage-Verbrecher schützen.
Darum geht es im Kern. Wie auch schon unter
http://www.victims-opfer.com
und
http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764
klar ersichtlich.
Hier ist der Original-Bericht von Meridian Capital
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de

Ich werde die kriminellen Verantwortlichen und ihre kriminellen Helfershelfer bis zur letzten Konsequenz zur Verantwortung ziehen.
Magister Bernd Pulch

Presse-Info: “GoMoPa” arbeitet für Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz

Liebe Leser,

sicher haben sich Einige gefragt, für wen arbeitet die STASI”GoMoPa”-Bande in Ihrem Falle:

Nach uns heute vorliegenden Insider-Informationen: für   Gerd Bennewirtz, Jochen Resch, Peter Ehlers und Klaus Maurischat (wenn überhaupt ein Name stimmt)

Mehr Infos über deren Verbrechen und warum sie mich stoppen wollen unter http//www.victims-opfer.com – der Webseite der “GoMoPa”- und SJB-Opfer.

Der Beweis: Magisterarbeit Bernd Pulch – http://www.kepplinger.de/node/50

Liebe Leser,

 

hier der Beweis über meine Magisterarbeit:

 

Dr. Hans Mathias Kepplinger

Professor für Empirische Kommunikationsforschung
am Institut für Publizistik der Universität Mainz

Magisterarbeiten N-Z

Neubauer, Frank Richard
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände unter besonderer Berücksichtigung des Bereichs Lobbying
Oktober 1995

Neumann, Barbara
Welche Selektionsmöglichkeiten gibt es zu bestimmten Zeiten im Hörfunk? Eine Inhaltsanalyse des in Köln empfangbaren Hörfunkprogramms vom 15. bis 31. März 1983
Aug. 1984

Nickels, Margret
Zeit und Raum im Film
April 1981

Nicolai, Axel
Herkunftsprofile von Mitarbeitern in Werbeagenturen
Juni 1995

Nies, Ulrich
Die optische Darstellung von Helmut Schmidt und Hans-Dietrich Genscher in der Bildberichterstattung des STERN während der Bundestagswahlkämpfe 1980 und 1982/83
Oktober 1985

Nuppeney, Burkhard
Arbeitsplatzbeschreibung einer Zeitungsredaktion
1978

Obergethmann, Jörg
Die Darstellung von Sieg und Niederlage in der Sportberichterstattung deutscher und österreichischer Tageszeitungen
März 1986

Oechsner, Sibylle
Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF)
März 1994

Oess, Markus
Public Relations für Banken
November 1995

Ohl, Gabriela
Selbstdarstellung und Fremddarstellung von Politikern in Tageszei-tungen. Eine Inhaltsanalyse der Presseberichterstattung während des Bundestagswahlkampfes 1976
März 1980

Ohliger, Angelika
Berufswege von Studienabbrechern – Befragung ehemaliger Studenten der Publizistik
März 1980

Pankowski, Holger
Medien im Meinungsstreit – Die erste Frankfurter Oberbürgermeister-Direktwahl im Spiegel der lokalen Presse und des hessischen Fernsehens
1997

Patzer, Karl-Heinz
Theorien der Nachrichtenauswahl. Systematische Darstellung empirischer Studien
Dezember 1985

Peter, Susanne
Expertenurteile über ausgewählte Print- und TV-Medien
Juni 1998

Peterhanwahr, Ralf
Jockel Fuchs als Chefredakteur der rheinland-pfälzischen SPD-Zeitung “Die Freiheit” während der Jahre 1957-1962
Februar 1995

Peters, Elke
Die Presseberichterstattung vor dem Rücktritt von Ministerpräsident Filbinger
April 1983

Pfeifer, Andreas
Funktion und Wirkung der Typographie, Herkunft, Lesbarkeit und Anmutung lateinischer Druckschriften
Februar 1993

Piella, Wulf
Der Einfluß von Erwartungen auf die Berichterstattung nach einem Ereignis – Am Beispiel der Fußballberichterstattung regionaler Zeitungen
1996

Pleines, Harald
Qualifikation von Ratsmitgliedern – Am Beispiel von Rüsselsheim
Oktober 1982

Pohlmann, Dirk
Begriff des Intellektuellen
Januar 1990

Pöttgens, Stephanie
Franz Alt. Biographie eines Journalisten
Juni 1989

Preikschat, Alfred
Die aktuelle Berichterstattung über die Friedensbewegung. Eine Untersuchung der Tagespresse und des Hörfunks zur Validierung eines inhaltsanalytischen Verfahrens
April 1988

Pulch, Bernd
Dolf Zillmanns Studien zur ‘Emotional-Arousal-Theory’
Januar 1987

Puschatzky, Yvonne
Prominentenprofile. Eine Analyse des FAZ-Fragebogens
September 1996

Püttmann, Jürgen
Deutschsprachige Hörfunksendungen ausländischer Sender. Eine Inhaltsanalyse
Oktober 1988

Quoos, Swantje
Die Leser des Spiegel 1949-1994
September 1995

Rausch, Astrid
Lifestyle als Mittel der Zielgruppensegmentierung in der Werbung
August 1995

Reigber, Dieter
Die regionale/lokale Berichterstattung des ERSTEN PRIVATEN FERNSEHENS und der Tageszeitungen im Bereich des Kabelpilotprojekts Ludwigshafen/Vorderpfalz – Ein inter-/ intramedialer Vergleich
Mai 1989

Rethelford, Peter
Blockwerbung oder Einzelspotstreuung? Experimentelle Untersuchung zur Wirkungsweise alternativer TV-Publikationsweisen
März 1987

Riedl, Peter
Problemlösungskompetenz der Parteien und Thematisierung von Problemen im Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg 1988
September 1990

Rindsfüsser, Karsten
Die Darstellung des Journalismus in Heinrich Bölls “Die verlorene Ehre der Katharina Blum”
Oktober 1993

Rode, Utta
Pressekonzentration und journalistische Qualität
März 1984

Rofalski, Peter
Die Umstrukturierung der Unternehmenskommunikation bei Hoechst
Februar 2000

Rosenthal, Matthias
Der Einfluß von Sympathie oder Antipathie auf das journalistische Verhalten von Tageszeitungsredakteuren bei Konflikten um Politiker
April 1987

Rössler, Bernhard
Product Placement oder Unterbrecherwerbung? Der Einfluß der Präsentationsform eines Werbereizes auf Erinnerung und Beurteilung
März 1994

Sauer, Heike
Geschäftsberichte von Kommunikationsmedium zur Unternehmensdarstellung
August 1992

Schäfer, Markus
Komik im Fernsehen – Entwicklung eines Analyseinstrumentes
September 1995

Schäfer-Talanga, Gudrun
Der Journalist Werner Holzer
April 1990

Schaus, Anabel
Selbstkritik von Journalisten und Wissenschaftlern
Juli 1992

Schermuly, Gabi
Die Gesundheitsreform in der Presse
Oktober 1993

Scheufele, Bertram
Die Skandalierung von Günter Krause
November 1996

Schilling, Rainer
Die internationale Diskussion um den “free flow of information”
Juli 1982

Schindler, Winfried
Fotografien von Ronald Reagan und Leonid Breschnew im STERN und TIME-MAGAZINE
Dezember 1985

Schlarb, Armin
Politische Instrumentalisierung der Medien. Literaturstudie zum Wandel der politischen Kommunikation in der Bundesrepublik Deutschland
Juni 1988

Schlüter, Elmar
Darstellung von Sexualmoral in den Massenmedien
Oktober 1985

Schmitt, Christiane
Die Entwicklung des “AIDS-Blut-Skandals” 1993
Dezember 1994

Schmitt, Iris
Motive für den Konsum von Horrorvideos bei Jugendlichen
Juli 1989

Schmitt-Egenolf, Andreas
Individualkommunikation in neuen Netzen – Technische und historische Entwicklung der Telematik sowie Überlegungen zu deren Stand und Perspektive in der Bundesrepublik Deutschland
Juli 1988

Schmitz, Lothar
Der Einfluß von Massenmedien auf die Relevanz von Urteilskriterien (Priming)
Februar 1993

Schneider, Hans-Jürgen
Der optische Eindruck von Politikern. Experimenteller Vergleich zwischen Fernseh- und Hörfunkauftritten von Schmidt, Genscher, Strauß und Kohl
Dezember 1983

Schraewer, Claudia
Rhetorische Mittel bei der Skandalierung von Linda Reisch
Juli 2000

Schreck, Jutta
Einzelfallstudien zur Pressekonzentration
August 1986

Schriefers, Annette
Ansichten der Bevölkerung zur Rolle und zur Arbeitsweise von Journalisten
März 1992

Schröter, Frauke
Die Nachrüstungsdebatte in der Prawda
Oktober 1985

Schuck, Petra
Mißbrauch von Pressefotos – Literaturbericht
Oktober 1985

Schué, Severin
Die Darstellung von Medizin im Fernsehen
Mai 1995

Schug, Markus
Vergleichende Untersuchung der Lokalberichterstattung der beiden Mainzer Tageszeitungen
Juni 1993

Schulze, Andreas
Kultursponsoring in Deutschland
Februar 1995

Schwarz, Michael
Das Fernsehen in Jamaica
August 1990

Schweizer, Marie-Theres
Die Jugendfilmarbeit im Dritten Reich
Juli 1982

Selbka, Iwona
Beiträge polnischer Wissenschaftler zur Kommunikationsforschung
August 1984

Semela, Eva
Welche ökonomischen Auswirkungen auf die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten besitzt die Einführung privaten Fernsehens?
September 1991

Sempert, Petra
Frageverhalten und Publikumsreaktion in Talkshows
Mai 1986

Severin, Petra
Geschlechterrollen und Lebensstile in der Werbung in Stern und Bunte von 1965 bis 1990. Eine Inhaltsanalyse der Werbeanzeigen in den beiden Zeitschriften Stern und Bunte
März 1991

Sidenstein, Ute
Gottfried Sello als Kunstkritiker in ‘Die Zeit’ von 1958 bis 1985
Oktober 1989

Siehl, Carsten
Virtuelle Realität. Grundlagen, Anwendungsbereiche und Kommunikationsaspekte einer neuen Medientechnologie
Juni 1995

Simons, Christian
Profil und Funktion der On-Air-Promotion. Eine Strukturanalyse der Programmwerbungen im deutschen Fernsehen
Juni 1996

Sinning, Hilka
Nachrichtenwerte – Die historische Entwicklung eines Forschungskonzeptes
Juli 1980

Spanier, Julia
Ausstrahlungseffekte von emotionalisierenden Werbespots
September 1993

Spiel, Ralph
Die Entwicklung der Filmtheater in der BRD seit 1970
Februar 1993

Staab, Christina
Der Bildungskandidat. Eine Analyse der Bewerbungsunterlagen zur Sendung ‘Der große Preis’
Dezember 1994

Staab, Joachim Friedrich
Der Einfluß der Pressestruktur auf die Berichterstattung über die Bundestagswahlen 1969-1983 aus der Sicht der Kandidaten
März 1985

Stein, Dorothee
Die Darstellung von Konrad Adenauer in der BRD während seiner Kanzlerzeit. Dargestellt am Beispiel der Berichterstattung der FAZ und des Nachrichtenmagazins Der Spiegel
Januar 1981

Stein, Simone
Horst Keller – Europa als Auftrag für einen Journalisten
Oktober 1994

Steinbach, Alexander
Präsentationselemente und Nachrichtenrezeption – Framing von Medieninhalten
September 1998

Steinborn, Annette
Die Bedeutung der Attributions-theorie für die Kommunikationswissenschaft
August 1986

Stienert, Heike
Vergleichende Analyse der Haus- und Kundenzeitschriften öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland
November 1991

Stolz, Hans-Georg
Die redaktionelle Linie ausgewählter Publikationsorgane
August 1987

Storz, Sigrid
Der Einfluß von Bild und Text auf die Problemwahrnehmung und Ursachenzuschreibung von Fernsehzuschauern – Am Beispiel eines Beitrags über Umweltverschmutzung
Februar 1992

Strampe, Karsten
Gewerkschaftsarbeit im Rundfunk (Hörfunk und Fernsehen)
April 1980

Streicher, Jürgen
Der Stern und sein Gründer
März 1986

Streit, Achim
Gründe für Kommunikationskontrolle in Deutschland zwischen Reformation und Restauration
November 1986

Sturny, Dirk
Einfluß von Krisen-Typen auf Publikationsweisen. Eine Input-Output-Analyse anhand von zwei Beispielen
August 1997

Swoboda, Thilo
Der Einfluß von Medien auf politische Entscheidungen. Eine Befragung ehemaliger Bundestagsabgeordneter
August 1995

Szadzik, Carmen
Der Computer als Befragungsinstrument im persönlichen Interview und bei Selbstausfüllersystemen
Oktober 1993

Tesch, Roland
Die Wahrnehmung von Vergewaltigungsszenen im Fernsehen
Mai 1994

Topp, Elisabeth
Schemageleitete Rezeption von Hörfunk- und Zeitungsnachrichten
November 1991

Trares, Simone
Das “Luder” – eine Charaterfiktion der Boulevardpresse
April 2003

Tronsgard, Derek
Der Einfluss von Frames auf die Wirkung von Meldungen über die Gewalt gegen Ausländer
April 2003

Tscherner, Christine
Bedingungen von Thematisierungseffekten
September 1998

Tschullik, Astrid
Der publizistische Umgang von Journalisten mit Sozio- und Kultursponsoring
1994

Tullius, Christiane
Validierung von Inhaltsanalyse durch Tendenzeinschätzung
Oktober 1991

Unold, Michaela
Die Wirkung von Gewaltdarstellungen: Der relative Einfluß des Ereignisses – real vs. fiktional – bzw. der Darstellungsform – künstlich vs. natürlich – auf die Rezipienten
November 1989

Volb, Andrea
Journalisten-Preise in Deutschland
März 2000

Vollbracht, Matthias
Die Entwicklung der Werbeerlöse der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Konkurrenz zu den privaten Anbietern
September 1993

Vondano, Ursula
Die kommunikationspolitischen Konzepte von CDU/CSU, SPD und FDP
Juli 1982

Wang, Yuquan
Entwicklung des chinesischen Fernsehens seit der Öffnungspolitik 1978
Januar 1999

Weiß, Christina
Image und Unternehmenskommunikation. Eine Image-Untersuchung über den Caritas-Verband Wiesbaden e.V.
Juli 1995

Weißbecker, Helga
Die Veränderungen der Themenschwerpunkte in den Hörfunk-Nachrichten des HR von 1955 bis 1985
Juni 1989

Wenderoth, Axel
Die wissenschaftliche Begleitforschung zu den Kabelpilotprojekten in Ludwigshafen, München, Dortmund und Berlin
Mai 1988

Weyand, Hans Arno
Redakteure von Anzeigenblättern
Dezember 1989

Winckler, Stefan
Der Journalist Gerhard Löwenthal
November 1994

Winkel, Julia
Von den Alternativzeitungen der 70er zu den Stadtmagazinen der 90er Jahre
März 1999

Winning, Karin
Konflikt zwischen Bild und Text. Experimentelle Untersuchung der Urteilsbildung
Januar 1985

Wolf, Marion
Die Mediennutzung in Deutschland seit 1945 – Eine Zusammenstellung von Literatur zu diesem Thema
April 1980

Wolf, Stefanie
Formale Gestaltung und inhaltliche Ausrichtung der FAZ, Welt, SZ 1951-1996
November 2001

Wolter, Renate
Zum Einfluß der bild- oder textorientierten Mediennutzung auf das Wissen und Verhalten von Vorschulkindern
November 1990

Wright, Claudia Sophie
Die Darstellung der Gentechnik in der Presse der USA. Eine vergleichende Analyse
März 1992

Zech, Stefan
Berufsverständnis von Motor-Journalisten
Juni 1993

Ziesemer, Dominique
Gründe für TV-Umschaltverhalten
April 1996

Zock, Peter
Planung und Realisierung der Unterhaltungssendung “Showfenster”
Mai 1991

Zwiebelberg, Martin
Die Darstellung von Rudolf Scharping in der Tagespresse
1997

 

Presse-Info: Stellungnahme von Magister Bernd Pulch, Erbe des Familienbuches und für die Familie Pulch

Liebe Leser,
mein Name ist Bernd Pulch, ich bin von Rechts wegen Magister. Ich bin der Erbe unseres Familienbuches und damit das Oberhaupt unserer Familie Pulch. Unsere Familie hat seit Jahrunderten in Deutschland, USA und vielen anderen Ländern, erfolgreiche Unternehmer, Staatssekretäre, Banker, Richter, Anwälte, Politiker und auch Journalisten hervorgebracht. Wir lassen unseren guten Namen nicht durch STASI-Kriminelle verunglimpfen.

Ich werde die kriminellen Verantwortlichen und ihre kriminellen Helfershelfer bis zur letzten Konsequenz zur Verantwortung ziehen

Magister Bernd Pulch

Der Beweis: Organisierte Verbrecher der GoMoPa:”Lug, Trug; Betrug, Cybermord, Rufmord, Mord”

Liebe Leser,

trotz serienmässiger Vorstrafen wegen Betruges und der zahlreicher anderer Kripo-,FBI-Ermiottlungen werden die organisierten GoMoPa-STASI-Gangster Ihre unwahren Lügen gegen mich nicht löschen und stellen diese immer wieder neu ins Netz: Kein Wunder, denn ich habe die Verbrechen dieser organisierten Kriminellen aufgedeckt und werde dies weiter tun – im Interesse aller anständigen Mitglieder der menschlichen Gesellschaft !

Wie dumm diese STASI-Verbrecher zeigt sich in deren eigenen  Texten: “Wie kann ein Magister eine Diplomarbeit schreiben” ? – wie in deren “Shithouse Fly Blog auf mich falsch dargelegt und natürlich haben die STASI-Kriminellen nicht den Hauch eines Beweises für irgendeine Behauptung – wir dagegen jede Menge und auch jede Menge Aktenzeichen gegen sie:

Zum Beispiel:

Klaus Maurischat ( Aktenzeichen Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05 – Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05, Klaus Maurischat, Lange Straße 38, 27313 Dörverden)

FAKT IST: Klaus Maurischat ist vorbestraft

Aktenzeichen Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05 – Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05, Klaus Maurischat, Lange Straße 38, 27313 Dörverden)

Sie wollen mich zwingen, mit ihren Lügen meine Berichterstattung gegen sie einzustellen – wie hier ersichtlich:

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen, die Berichterstattung über “GoMoPa” zu stoppen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

Weitere Info zu den Verbrechen der organisierten Kriminellen der STASI  “GoMoPa” auf http://www.victims-opfer.com

Der Überwachungsstaat

 

Der totale Ueberwachungsstaat ist näher denn je. Sie lernten von Stasi und CIA. Sie kämpfen gegen angebliche Terroristen. Jene die in Zukunft Kritik am Regime üben, werden in Zukunft als Terroristen bezeichnet. Die Dokumentation setzt sich mit Möglichkeiten der Ueberwachungstechnik und dem Ueberwachungswahn welcher seit dem 11.09.2001 überhand genommen hat auseinander.

Presse-Info: Der digitale Pranger – Wie Google den “GoMoPa”-Stalkern Vorschub leistet

 

Lieser Leser,

 

nachfolgend einen Artikel der Süddeutschen Zeitung zu diesem Thema:

 

http://www.sueddeutsche.de/digital/rufschaedigung-im-internet-der-digitale-unternehmenspranger-1.1008635

Rufschädigung im Internet Der digitale Pranger

06.10.2010, 12:09 2010-10-06 12:09:21

Von Markus Zydra

Bei Verleumdung im Internet haben Firmen juristisch schlechte Karten. Wer sich wehrt, braucht Rechtshilfe einen langen Atem – und oftmals Hilfe von Google.


Wie schlecht es um seinen Ruf im Internet bestellt ist, das merkt der Unternehmer Hans Klamnt, als er seinen Namen in die Suchzeile bei Google tippt. Nach Sekundenbruchteilen sieht er die Trefferliste mit den ersten zehn Einträgen. Und was er sieht, beunruhigt ihn, denn der 50-Jährige und seine Firma werden mit “Betrug”, “Pleite” und “dubiosen Geschäften” in Verbindung gebracht.

Internetpranger Bild vergrößern
Die Gesetze machen es Unternehmern bei Verleumdungen nicht einfach – oft kann nur Google helfen. (© iStock)

// Hans Klamnt, der seinen richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen will, weiß, dass die Vorwürfe falsch sind, doch wissen es auch die anderen? Alle Welt googelt Geschäftspartner, um einen ersten Eindruck zu erhalten. Es ist eine Art Sicherheitscheck, wie das Scannen am Flughafen. Und viele Menschen glauben, was sie am Bildschirm lesen. Warum sollte Google Verleumdungen prominent auflisten?

Die Reputation von Klamnt ist in ernster Gefahr, denn die digitale Visitenkarte entfaltet enorme Wirkung. Die amerikanische Suchmaschine hat sich zur ersten Anlaufstelle für Internetnutzer entwickelt. Neidische Konkurrenz, enttäuschte Partner und auch Erpresser nutzen das immer häufiger aus. “Das Vordringen von Google und Facebook senkt sicher die Schwelle zum Cyberstalking”, sagt Hendrik Speck, Professor für Digitale Medien an der Fachhochschule in Kaiserslautern.


Eine solche Situation ist ungemütlich, natürlich will sich der Betroffene wehren. Doch wer ist der Verleumder? Man mag einen Verdacht hegen, doch die meisten Schmähungen auf Internetseiten tragen keine Absender; das vorgeschriebene Impressum fehlt.

“Gegen den Urheber der Verleumdungen vorzugehen ist nahezu unmöglich, wenn der Internetserver irgendwo auf den Antillen steht, da brauchen sie Rechtshilfe und einen Privatdetektiv, und das dauert ewig”, sagt der Hamburger Rechtsanwalt Gerald Neben.

Verleumder auf den Antillen

Selbst wenn der Betroffene mit viel Zeit- und Geldaufwand juristisch Erfolg hat und die Seite vom Netz gehen muss – binnen weniger Minuten ist eine andere Internetseite mit denselben Schmähungen installiert. Dafür muss der Verleumder nicht einmal auf die Antillen fahren. Das Machtverhältnis zwischen Opfer und Täter ist sehr asymmetrisch.

Also richtet sich der Ärger auf denjenigen, der die Schmähungen im Internet findet und darstellt: Google. Die Suchmaschine solle die diffamierenden Äußerungen aus ihrem Index nehmen, fordern Betroffene.

Auch Hans Klamnt hat bei dem US-Konzern einen entsprechenden Antrag gestellt. Doch Google beruft sich auf das Recht der freien Meinungsäußerung und verweist darauf, man müsse als technischer Anbieter neutral bleiben.

“Webseiten mit Tatsachenbehauptungen nehmen wir nicht einfach aus unserem Index. Wir wissen ja nicht, ob die behaupteten Tatsachen wahr oder falsch sind”, sagt Arnd Haller, Leiter der Rechtsabteilung Nord- und Zentraleuropa bei Google.

Rufschädigung im Internet Keine Reaktion von Google

06.10.2010, 12:09 2010-10-06 12:09:21

Dem widerspricht Rechtsanwalt Neben: “Wenn die Suchmaschine nicht löscht, dann hält sie die in Frage stehende Aussage für rechtmäßig und steht damit automatisch in der Haftung.” Man könne nicht mit Drittäußerungen Geld verdienen und dann die Sorgfaltspflicht ignorieren, so der Fachanwalt.

Doch Google hat Leitlinien: Problemlos verlaufe die Löschung von Inhalten, wenn der Betroffene die einstweilige Verfügung eines Gerichts vorlege. “Sonst löschen wir nicht, es sei denn, es liegt ein klarer und schwerwiegender Rechtsverstoß vor, wie beispielsweise in Fällen der Kinderpornographie”, sagt Haller.

Die Betroffenen sind damit unzufrieden, denn es ist schwer, eine einstweilige Verfügung zu bekommen. “Wenn Sie den Verleumder nicht greifen können, weil der Server im Ausland steht, dann wird sich kein Gericht in Deutschland der Sache annehmen”, sagt der Kölner Rechtsanwalt Frank Feser.

Ein weiteres Problem: Google-Rankings können manipuliert werden. “Für einen Fachmann ist es relativ einfach, negative Bewertungen oder Verleumdungen von Firmen oder Privatpersonen nach oben auf die Google-Trefferliste zu katapultieren”, sagt Internetexperte Speck.

Natürlich könne dadurch kein internationaler Großkonzern nachhaltig verunglimpft werden, kleinere Firmen und Privatleute hingegen schon. “Die negativen Beurteilungen und Kommentare müssen dazu auf möglichst vielen Internetseiten verlinkt werden”, sagt Speck. Das lasse sich in Blogs, aber auch indirekt in Twitter und Facebook völlig automatisieren.

“Wenn diese Verleumdungen dann noch in Wikipedia integriert und von automatisierten Nachrichtenseiten aufgenommen werden, lässt sich die öffentliche Wahrnehmung von Firmen oder Privatpersonen dauerhaft beeinflussen”, sagt Speck.

Google löscht, alles wird gut

Auch wenn die Vorwürfe völlig aus der Luft gegriffen sind, es besteht immer die Gefahr, dass etwas hängen bleibt. “Wir leben in dieser Hinsicht wie im Mittelalter. Leute kommen an den Pranger und können sich nicht wehren”, sagt Feser.

Natürlich kann Google nicht alle Informationen im Netz von sich aus überprüfen. Der Aufwand wäre enorm kostspielig und wohl dennoch vergeblich. “Man kann aber erwarten, dass die Suchmaschine reagiert, wenn eine betroffene Person konkret darauf hinweist, dass etwas unrechtmäßig über sie im Internet steht und ganz oben auf der Trefferliste angezeigt wird”, sagt Rechtsanwalt Neben.

Wenn Google löscht, ist das Hauptproblem gelöst – die prominente Platzierung der Verunglimpfung. Verschwunden ist die Schmähung aber nicht, sie hat ihren festen Platz irgendwo im Internet. “Das Löschen, Vergessen aber auch Verzeihen gehören schon längst nicht mehr zum Grundvokabular des digitalen Zeitalters”, sagt Hendrik Speck.

Presse-Information: Was steckt hinter dem STASI-NACHRICHTENDIENST “GoMoPa”?

In den Wochenendausgaben überregionaler Tageszeitungen werden regelmäßig Gründungen von Gesellschaften in steuerlich attraktiven Staaten angeboten (sogenannte Domizil-oder Briefkastengesellschaften). Zweck dieser Unternehmen ist es weniger, Geschäfte zu tätigen, als vielmehr Steuern zu sparen. Zudem kann durch Zwischenschaltungen solcher Unternehmen die persönliche Haftung beschränkt oder ausgeschlossen werden.

Die Gründung oder der Kauf solcher Firmenmäntel (zum Beispiel in der Form einer Limited Company auf den Cayman Islands) ist schon für weniger als 500 EURO möglich, einschließlich Adresse und Briefkasten im Steuerparadies. Sofern diese Gesellschaften für legale Geschäftsabwicklungen genutzt werden, ist gegen eine deratige Praxis sicherlich nichts einzuwenden, da schließlich die Gründung derartiger Unternehmen im Gründungsland legal ist.

KLAUS DIETER MAURISCHAT hatte jedoch bei der der Gründung seiner Pseudo-Briefkastenfirma “GOOLDMAN, MORGENSTERN & PARTNERS LLC. einen ganz anderen Hintergrund. Sein unter diesem Namen firmierendes Postfach sol der Ausgangspunkt für die Fortsetzung seiner kriminellen Laufbahn sein. Dabei ist Maurischat ohnehin kein unbeschriebens Blatt. Schon früher zockte der sog. Consulat mit seinen Briefkastenfirmen “Robin Hood Consulting Corp.” Amsterdam sowie der “Borderline Corp. ” kräftig ab. So kann Maurischat heute auf eine langjährige kriminelle Vergangenheit mit Verurteilungen und Aufenthalt in Justizvollzugsanstalten zurückblicken.

In der Pseudeo-Unternehmung Gomopa (Goldman, Morgenstern & Partners LLC) agierte Klaus Maurischat, nach eigenen Angaben Ex-Wirtschaftsfahnder, lange Zeit unter dem Namen David Goldman. Der Hintergedanke bei dem Firmennamen “Goldman, Morgenstern & Partners” war, durch ein jüdische Namensgebung Seriösität vorzuspielenund eine Fassade aufzubaue, die jedoch in keinem Fall hielt, was Sie versprochen hat. Bei dem Unternehmen GOMOPA handelt es sich um ein reines Scheinunternehmen.
Unter der Anschrift in New York wurde von dem Betrüger und Denunziant Maurischat Postfach (P.O.BOX) sowie eine Telefon- und Faxverbindungangemietet. Die Anrufe/Faxe werden dann zum Unterschlupf dieses Einmann-Weltimperiums im ländlichen Dörverden umgeleitet, wo Maurischat ein alter Bekannter von Polizei- und Ordungsamt ist. Der angebliche GOMOPAG-ESCHÄFTSFÜHRER in den USA ist nichts weiter als ein Strohmann, der gewerbsmäßig für viele Firmen als Geschäftsführer auftritt und in einem Telefongespräch zugab, von all den kriminellen Machenschaften des Klaus Maurischat nichts zu wissen, da er nur bei der Firmengründung behilflich war.

Maurischat tritt gerne als VICE-President auf. Er rühmt sich damit, in Deutschland keine Steuern zu zahlen und dazu auch nicht verpflichtet zu sein. Er behauptet insbesondere, weder in Deutschland zu leben noch dort seine Geschäfte zu tätigen. Diese Angaben sind nach Auskunft des Einwohnermeldeamts Dörverden falsch und widerlegt.

Siehe Auch Ermittlungsverfahren gegen Maurischat u.a. wegen Steuerhinterziehung gemäß §370 AC.

http://richtigstellung.net/gomopa-net.html

Pressemitteilung:Opfer: „GoMoPa”-Gesellschaftsmüll verantwortlich für Cybermord und lebengefährliches Herzversagen

Nachfolgend bringen wir eine Mitteilung der lebensgefährlich bedrohten Stalking-Opfer des verbrecherischen GoMoPa-Clans des gesuchten Klaus Maurischat (Photo), der bereits 23 mal einschlägig verurteilt wude (u.a. AZ: 28 Ls 85/05) (siehe auchhttp://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764)*


http://golden-stars-partners.net/nv/News/Die-verbrecherischen-Stalking-Methoden-des-GoMoPa-Clans_108?SID=7d8b58badabdff32846db954b737774675762444
„Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
die sehr angeschlagenen Gesundheitszustände des GSP-Admins und Managers Herbert ERNST und seines
langjährigen Vertrauensfreunds Dipl.Ing.Paul Bosel, haben mich nun veranlasst, diesen Artikel zu veröffentlichen.
Paul Bosel, der seit 8 Jahren im GoMoPa-Forum übel verleumdet wird, hat seine letzte Herzoperation gerade nochmal gut überstanden.
Herbert Ernst, der als Autor die meisten dieser News und Beiträge in dieser Community und vielen anderen Websites verfasst hat, ist nunmehr auch am gestrigen Abend wegen Herzversagen in eine Notfallklinik in der Schweiz eingeliefert worden.
Mit Herbert Ernst hatte ich als Autor dieser Zeilen in den letzten Tagen mehrmals ausführlich wegen den Gomopa-Maurischat-Attacken telefoniert.
Es ging dabei hauptsächlich um die aktuellen Drohungen des Klaus Maurischat, dass er die Webseiten von Herbert Ernst alle mit Hilfe seiner Hacker-Freunde attackieren, bzw. auslöschen würde, wenn ich nicht meine Anti-Stalking-Seiten (siehe unten) sofort bis spätestens zum 05.11.2010) vom Netz nehmen würde.
Ich mache mir nun grosse Sorgen um die weitere Gesundheit des Herbert Ernst und hoffe , dass er sich nun eine Auszeit von seinen vielfältigen Aufgaben und Bemühungen nimmt.
Meine grosse Hoffnung ist die, dass er diese immens starke Gesundheits-Warnung überlebt. Ich darf hoffen, dass es ihm nicht ähnlich ergeht, wie dem dieses Jahr plötzlich verstorbenen und sehr bekannten Anlage-Aufklärer Heinz Gerlach, der nach meiner Sicht ebenfalls ein Rufmordopfer des GoMoPa-Verantwortlichen Klaus Maurischat war. Meinen Nachruf an Heinz Gerlach finden Sie auch hier bei den News in dieser Community!
Link http://golden-stars-partners.net/nv/News/Nachruf-fuer-den-verstorbenen-Heinz-Gerlach_69
Heinz Gerlach wurde “nur 66 Jahre alt”! Herbert Ernst ist bereits 70 Jahre alt geworden, lebte immer sportlich fit, aber das, was ihm die Stalker von GoMoPa in seine Wege und Ziele zur Vermeidung von Altersarmut seit Jahren (2007) in den Weg legten, kann kein gesunder Mensch auf Dauer überleben!
Hier mein Beitrag, den hoffentlich viele Mitmenschen lesen und überdenken sollten:
Klaus Maurischats Stalking-Methoden
Ja,-sie funktioniert. Seit 8 Jahren!
Ja,- und die Methode Maurischat ist so brutal und für normal denkende Menschen kaum vorstellbar!
Wir,-die CSA-Agency, sind schon seit Beginn des GoMoPa.net-Forums seit 2002 im Kreuzfeuer seiner Bemühungen, uns auszuschalten.
Er will nun nicht nur unsere Seiten mit seinen Hackerfreunden abschiessen (löschen) lassen, sondern uns noch dazu ´ausräuchern`, wie er es seit (14.10.2010) zunächst wieder formuliert.
Ausserdem hat er uns jetzt angedroht, die ihm bekannten Angehörigen und Freunde aus dem persönlichen Umfeld unseres Presse-Autors persönlich mit seinen infamen Stalkingmethoden wie folgt in der Öffentlichkeit und in deren privatem Umfeld anzuprangern.
Um grossen persönlichen Schaden von den benannten Personen abzuwenden, hat die CSA-Agency im Interesse dieser anständigen Mitmenschen sofort (15.10.2010) alle Aufklärungsbeiträge über GoMoPa.net aus dem Internet genommen. Alle Vorgänge sind dokumentiert und stehen den Betroffenen und Ermittlungsbehörden zur Verfügung.
Maurischats Verbrechermethoden mit gezieltem Rufmord!
Er nimmt zunächst mit Hilfe seiner Helfershelfer Familienmitglieder, Angehörige, Freunde oder Nachbarn seiner Opfer aufs Korn. Ist ja heutzutage kein Problem mehr, über Soziale Netzwerke wie z.B. Facebook solche zu finden.
Er lässt mit Google-Mailadressen-Suche Hunderte von Mailadressen aus dem örtlichen Umfeld dieser Personen suchen.
Dann lanciert er einen unwahren Verleumdungsbericht in seinem GoMoPa-Forum. Diese Beiträge sind an Abscheulichkeit nicht zu übertreffen.
Meistens werden die so angeprangerten krimineller Handlungen bezichtigt. Beispielsweise der Geldwäsche, Finanzbetrügereien oder Drogenhandel.
Wir CSA-Team-Mitglieder werden so seit Beginn des Gomopa-Forums 2002 beispielsweise als international von Interpol gesuchte Finanzbetrüger bezeichnet.
So machte er es auch mit unseren früheren Homepage-Providern, die er in seinem Forum mit unwahren Berichten konfrontierte. So lange, bis wir im Interesse dieser anständigen jungen Leute alle unsere Berichte zu GoMoPa gelöscht haben. Danach löschte er die unwahren Beiträge über die Provider.
Dann konfrontiert Maurischat mit dem Link zum unwahren Beitrag im Gomopa-Forum die Inhaber der gesammelten Mailadressen aus dem Umfeld des Verleumdungsopfers.
Mit dem Resultat, dass Nachbarn, Freunde im Ort plötzlich sich vom Opfer zurückziehen. Nach dem Motto: Es könnte ja was dran sein!
GoMoPa-Presse-Portal
Des weiteren setzt Maurischat seine GoMoPa-Presse-Portal -Aktionen ein.
Maurischat rühmt sich damit, dass er mit seinen eigenen Presse-News über hunderttausend Leser erreichen kann.
Des weiteren werden die unwahren Beiträge zum Verleumdungsopfer als GoMoPa-Presse-Artikel in vielen Presseportalen gestreut.
Zudem kommt hinzu, dass Maurischat seine Helfershelfer (gegen Bezahlung natürlich) benutzt, Strafanzeigen bei der zuständigen Staatsanwaltschaft des angeprangerten Opfers zu stellen. Das wirkt natürlich besonders glaubwürdig in den Augen des Betrachters.
Tatsache ist, dass sich seine Helfershelferin Renate F., (Name,Adresse aus Anti-Stalking-Gründen gekürzt) damit brüstet, dass sie nun den dritten Strafantrag gegen ein Verleumdungsopfer stellt, nachdem die ersten beiden im Laufe von zwei Jahren von der zuständigen Staatsanwaltschaft mangels Beweisen eingestellt worden waren.
Diese Methode Maurischat ist abscheulich! Strafrechtlich werden solche Stalking-Attacken in Deutschland schon im Einzelfall mit Gefängnis bis zu drei Jahren bestraft. Bei Maurischat kommen nachweisbar viele Stalking-Tatbestände und noch weitere wie Erpressung hinzu.
Maurischat ist schon mehrfach vorbestraft und kennt deutsche Haftanstalten als Insasse gut von innen.
Zuletzt war er als Finanzbetrüger mit dreijähriger Bewährungsfrist bis April 2009 verurteilt worden.
• Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber von http://www.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus Maurischat Lange Straße 27313 Dörverden.
Maurischat lebt heute in Portugal nahe Porto in seiner Pension. Weit weg und sicher vor den Zugriffen der deutschen Ermittlungsbehörden!
Allerdings hat Maurischat vor zwei Jahren eine deutsche GoMoPa-GmbH in Berlin eingerichtet, um seine Fassade einer GoMoPa-Briefkastenfirma in den USA zu verbessern.
So steht der deutsche GoMoPa-GmbH-Geschäftsführer Peter Reski voll in der strafrechtlich relevanten Haftung gegenüber den Geschädigten.
GoMoPa GmbH
10117 Berlin
Bundesrepublik Deutschland
Telefonnummer: (030) 21233660
Telefaxnummer: (030) 212336611
Maurischats Erpressungsmethoden
Nach der Devise: ´Wer nicht zahlt wird fertiggemacht!`.
Mit Hilfe negativer Einträge in seinem GoMoPa-Forum!
Maurischat hat sein Handwerk, wie in unseren Beiträgen dokumentiert,
bereits in den 90er Jahren im letzten Jahrhundert in Form seines Russen-Inkassos gelernt.
Die entsprechenden Beiträge finden Sie heute noch im Anlegerschutz-Magazin von ´Börse Online`.
Die CSA-Agency kann aufgrund ihrer 8-Jährigen Erfahrung mit dem GoMafia-Forum davon ausgehen, dass zumindest Hunderte der genannten Personen / Unternehmen in der GoMoPa-Datenbank und in der GoMoPa-Warnliste dort zu Unrecht aufgeführt sind!
Oftmals auch zu Unrecht im Forum dargestellt, weil sie den Erpressungsversuchen des GoMoPa-Paten-Teams nicht nachgekommen sind.
Oder auch, weil sie oftmals nicht die erforderlichen Geldmittel zur Löschung der Beiträge aufwenden konnten!
Nachweisbar ist, dass die so erpressten Verleumdungsopfer zwischen ein paar tausend bis über 50.000 Euro zur Löschung der Negativ-Beiträge aufzubringen haben.
So ist nachvollziehbar, dass gerade Großbetrüger und Abzocker am Grauen Kapitalmarkt (dem staatlich nicht regulierten Kapitalmarkt) unbehelligt von Maurischat und seinem GoMOPa-Forum abzocken können.
Martin Sachs, CSA Presse Redakteur
CSA-Presse-Agentur 14.10.2010
mailto: csa-security@web.de
http://www.gomafia-stalking.net/
http://www.csa-anlegerschutz.net/“

siehe auch http://sjb-fonds-opfer.com/?p=5669

Presse-Info: Die vorbestraften Cyberstalker der “GoMoPa”-DDR-Gestapo

Wer weiß mehr über die kriminelle Energie von Maurischat und seiner GoMoPa – Bande?

Dazu das folgende  von unseren Infomanten:

GOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Büro. In diesen Firmen sind folgende Personen besonders aktiv aktiv:
– Klaus Maurischat („Vater” und „Gehirn” der kriminellen Organisation, der für den unzählige rechtskräftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);
– Rudolf Josef Heckel („rechte Hand” bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger denunzierter Banker, der an vielen maßlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);
– Peter Reski (zuständig für das Finanzwesen, bekannt für Betrug, Fälschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkräftige Urteile stehen);
– Mark Vornkahl (zuständig für organisatorisch-administrative Aufgaben bei GOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Vergehen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskräftige Urteile „auf seinem Konto“);
– Claus und Ulrike Wottle (Ehepaar, für das sogenannte „unkonventionelle” Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?

Wie funktioniert das System von GOMOPA
Die oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPA Kooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen.

Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.

mehr Infos auf http://www.victims-opfer.com

„Die Killer-Bibel“ Toxdat – die 900 Seiten-Stasi-Mordstudie von „GoMoPa“-Mastermind Ehrenfried Stelzer

Insider nennen ES die „Killer-Bibel“ – im Auftrag von Stasi Vizechef Gerhard Neiber verfasste „GoMoPa“-Mastermind, Ehrenfried Stelzer („Professor Mord“) eine präzise Studie, wie man am Besten den perfekten Mord begeht.


http://www.ddrgestapo.de/
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13395385.html

Damit haben die Stelzer-Adepten des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ das richtige „Know-how“. Insider verdächtigen „GoMoPa“ des Mordes an Heinz Gerlach (siehe unten). Stasi-Oberst Ehrenfried Stelzer ist ein guter Bekannter, ja sogar „Oberster Anlegerschützer“ bei der DIAS,  des „Anlegerschutz-Anwaltes“ Jochen Resch.
ES, die über 900 Seiten starke Studie der Humboldt-Universität unter dem Titel “Toxdat” führt jede erdenkliche Art auf, wie Menschen mit Gift umgebracht werden können. Die für die Stasi entstandene Ausarbeitung aus dem Jahr 1988 nennt mehr als 200 toxische und strahlende Substanzen und beschreibt detailliert, wie diese eingesetzt werden könnten. Im Kapitel “Schädigung durch Beibringung radioaktiver Stoffe” werden besonders gefährliche Radionuklide genannt: von Strontium-90 bis Plutonium-238, aber auch Mikromengen abgebrannter Brennstäbe aus Kernkraftwerken.
Aus den Papieren erfuhren die Geheimdienstler, welche Wirkung ein Einsatz dieser Stoffe beim Menschen hätte. Von einer kombinierten Schädigung war die Rede. Der biologische Effekt resultiere aus einem chemischen Gift und einer physikalischen Wirkung. Beigebracht in Speisen und Getränken könnten sie zu Siechtum führende Blut-/Knochenmarkschäden und Krebs bewirken. Das sei natürlich abhängig gewesen von der psycho-physischen Reaktion der Einzelperson, sagte Fuchs in einem Interview, in dem er die Möglichkeit einschloß, daß durch Strahlung gesundheitliche Schäden verursacht werden können, nicht bei allen Gefangenen, aber bei denen, von denen man glaubt, es machen zu müssen, zu sollen, zu dürfen, auf Befehl. Die Wissenschaftler der Humboldt-Uni nannten das eine Liquidationsmethode mit hohem Verschleierungspotential durch spät einsetzende unspezifische Initialsymptomatik.
Die Existenz von Kritikern vernichten, das war eine Aufgabe der Stasi. Der Rechtsmediziner Prof. Thomas Daldrup von der Universität Düsseldorf hat die sogenannte .Toxdat.-Studie der DDR untersucht . eine 900 Seiten starke Datenbank über Giftmordmöglichkeiten. Hier ist detailliert beschrieben wie sich selbst Laien Gifte beschaffen können und wie man einen Mord am besten verschleiert.
Prof. Thomas Daldrup, Präsident Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie:
.Hier ist so ein Beispiel für einen Stoff, den will ich nicht erwähnen. .Dieser Stoff erfüllt in hohem Maße Kriterien für ein zum perfekten Mord geeignetes Gift.. Also, das kann man doch gar nicht anders lesen, als dass hier eine Anleitung zum perfektem Mord mit Gift gegeben wird. Hier ist es mal ganz klar ausgedrückt, aber das ganze Buch ist gefüllt mit solchen Informationen..
Hinweise auf die Verschleierung provozierter Unfälle finden sich ebenfalls in Toxdat: .Vortäuschung von Verkehrsunfällen durch Auslösung von sekundenschneller Bewusstlosigkeit mittels Minigasgenerator in Belüftungsschächten von PKW..
Da ist zum Beispiel der rätselhafte Verkehrsunfall des ehemaligen DDR-Fußballspielers Lutz Eigendorf im Jahr 1983. Vier Jahre zuvor war er nach einem Spiel in der Bundesrepublik nicht in die DDR zurückgekehrt. Er war ein leidenschaftlicher Autofahrer, seine Fahrweise risikovoll, das notierten die Spitzel der Stasi im Westen. Kurz vor seinem Verkehrsunfall stoppt die Stasi seine Fahrtzeit und die genaue Streckenführung seines täglichen Wegs vom Stadion nach Hause.
Zum Unfallhergang tauchen vor zwei Jahren neue Hinweise auf. Wurde Eigendorf gezielt geblendet? In den Giftakten der Stasi heißt es: .verblitzen, Eigendorf.. Hatte man Eigendorf heimlich ein pupillenerweiterndes Mittel verabreicht?
Die Staatsanwaltschaft Berlin kann Fragen dazu nicht beantworten, da eine Obduktion nicht angeordnet wurde, auch nach Auftauchen der neuen Stasidokumente nicht.
Jörg Berger, Fußballtrainer Alemannia Aachen:
.Hier ist alles gesagt!.
Die Stasi wusste, dass Berger Angst hatte vor einem möglichen Auftragsmord, um weitere Fußballer vor einer Flucht abzuhalten:
.BERGER bekundete angeblich (…), daß es ihm nicht so ergehen soll wie EIGENDORF..
Die Stasi glaubte, dass Berger der Drahtzieher war für die Republikflucht mehrerer Fußballer. Als Berger dann Mitte der 80er Jahre als Trainer auf dem Sprung in die 1. Bundesliga war und sich die DDR-Sportler Falko Götz und Dirk Schlegel nach Westdeutschland absetzten, schien Berger für die DDR unerträglich zu werden.
.Im operativen Vorgang .Ball. wurde operativ herausgearbeitet, daß BERGER wesentlichen Anteil am Verrat von GÖTZ und SCHLEGEL hatte..
Jörg Berger, Fußballtrainer:
.Es ist auch in diesen Aussagen zu erkennen, dass man mich berufsunfähig machen wollte oder dass man mich kaltstellen wollte in der Richtung, dass ich nicht mehr als Trainer arbeite, um da vielleicht auch nicht mehr die Einflüsse auf Spieler oder vielleicht sogar auf Trainer zu haben..
1986 litt Berger unter rätselhaften Lähmungserscheinungen. Der Erklärungsversuch damals: eine Virusinfektion. Im Auftrag von report AUS MÜNCHEN hat der Rechtsmediziner Prof. Wolfgang Eisenmenger vor dem Hintergrund von Toxdat Bergers Krankenakten analysiert. Jetzt scheint festzustehen: Berger wurde vergiftet.
Prof. Wolfgang Eisenmenger, Klinikum Innenstadt der Universität München, Institut für Rechtsmedizin:
.Wenn man die laborchemischen Befunde aus dem Krankenhaus kritisch würdigt, muss man sagen, es spricht in Nachhinein nichts für eine durchgemachte Virusentzündung. Da die Schwermetallvergiftungen nicht gezielt untersucht worden sind, kann man sie aufgrund der Laborbefunde nicht ausschließen. (…) Es kommen . wenn man das Krankheitsbild würdigt . vor allem Schwermetalle aus der Gruppe der Bleiverbindungen und der Arsenverbindungen in Betracht..
Die Anleitung, eine Arsenikvergiftung zu verschleiern . liefert ebenfalls wieder die DDR-Giftstudie Toxdat.
Frühere Stasi-Mitarbeiter wollten auch ihn ausschalten, das glaubt der Bundestagsabgeordnete Hartmut Büttner aus Hannover. 1995 hatte er einen mysteriösen Autounfall, der ihn beinahe das Leben kostete. Nach der Wiedervereinigung hatte der Abgeordnete zu den Hintermännern der .Toxdat.-Studie recherchiert und sich sehr für die Offenlegung der Stasi-Akten durch die Gauck-Behörde eingesetzt.
Hartmut Büttner, CDU-Bundestagsabgeordneter 1991:
.Ich halte es für skandalös, dass der mit dem Sektglas parlierende Altsozialist den Insassen von Bautzen völlig verdrängt hat..
Als Büttner ´95 auf gerader, staubtrockener Straße verunglückte, findet keine Filigranuntersuchung des Wagens statt. Während er im Koma liegt, gibt die Polizei das Schrottauto frei. Eine Speditionsfirma zahlt dafür eilig das Sechsfache seines Werts. Büttner wurde mitgeteilt:
Hartmut Büttner, CDU-Bundestagsabgeordneter:
“Dieses Auto ist in der Tat ins .solvente Ausland. . in diesem Fall nach Polen – geschickt worden. Und in Polen wurde dieser Wagen nach einer Woche als gestohlen gemeldet..
Viele Unfälle und Erkrankungen von ehemaligen DDR-Systemkritikern scheinen noch lange nicht geklärt.
„Die Unterwanderung durch die Cyber-STASI bekommt eine neue Qualität. Die laut Bürgel seit mehr als 2 Jahren insolvente “GoMoPa” GmbH will Unternehmerberatung machen.Was sich wie ein letzter Scherz der Pleite-STASI-Leute anhört, ist tatsächlich ernst gemeint, todernst“, schreiben die SJB-GoMoPa-Opfer auf ihrer Homepage.
“Wer sich in die Fänge der “GoMoPa”-STASI-Krake begibt, wird dann ausgequetscht von den Serienbetrügern wie eine Zitrone” , warnt SJB-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich vor den Machenschaften des Ostberliner “NACHRICHTENDIENSTES” “GoMoPa”.
Hein Friedrich: „Grospurig verkündet der dubiose „NACHRICHTENDIENST“  „GoMoPa“ auf seiner Webpage: Wir beschaffen Informationen und Verbindungen, werten sie aus, kanalisieren die Quintessenz und transferieren diese an unsere Klientel, die mit den Erkenntnissen geldwerte Vorteile erwirtschaftet, welche nicht selten im sechsstelligen Bereich liegen. Ganz einfach also. Diese Art von Dienstleistung ist im deutschsprachigen Raum neu.“
„Diese Dienstleistung ist so neu denn doch nicht, denn im Geheimen arbeitet der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ bereits seit Jahren als Cyber-Stasi“, sagt „GoMoPa“-Experte Thomas Wilhelm.
„Schon der Gründer von „GoMoPa“, Stasi-Oberst Ehrenfried Stelzer“, versuchte so die deutsche Wirtschaft zu unterwandern, berichtet Wilhelm.“
„Das “Internationale Institut für Wirtschaftssicherheit zu Berlin” soll, so versichern der ehemalige Top-Nachrichtendienstler (West) und sein Kompagnon (Ost) unisono, aus “ideellen Motiven” Industriebetriebe in Fragen der Wirtschaftssicherheit beraten. “Selbstlos” (Satzung) wollen Hellenbroich und Stelzer für “störungsfreie wirtschaftliche” Ost-West-Beziehungen eintreten und zum Wohl der Unternehmer wirken: Wirtschaftskriminalität abwehren helfen, über Daten- und Banksicherheit aufklären“,s chreibt der „Spiegele“ bereits 1990 über die damals geplante Zusammenarbeit zwischen Stelzer und Ex-Verfasungschef Hellenbroich („Spiegel“ Nr.51/1990).
Deep Throat, ein „GoMoPa“-Insider, berichtet: „Das Konzept stammt noch von Stasi-Oberst Stelzer. Neu daran ist nur, wie viel krimineller Energie das jetzt im Cyberspace umgesetzt wird.“
ZDF-Doku: „Sonderauftrag Mord. Die Geheimnisse der Stasi-Der tödliche Arm der DDR“

In der ZDF-Dokumention „Sonderauftrag Mord. Die Geheimnisse der Stasi“Der tödliche Arm der DDR werden die tödlichen Taten der Stasi um den „Ersten Kriminologen der DDR“, Ehrenfried Stelzer, enthüllt.
„Focus“ schreibt : „In der Reportage „Sonderauftrag Mord“ beleuchten ZDF-Filmemacher die geheimnisvollsten Missionen der geheimnisvollsten Behörde der ehemaligen DDR: die Tötungseinsätze des Ministeriums für Staatssicherheit. Genauer gesagt: die vermeintlichen Tötungseinsätze. Denn Genaues weiß man (fast) nicht. Zum tödlichen Treiben der Stasi gibt es vor allem Mutmaßungen und selten wirklich belastbare Beweise. Was die Sache nur umso mysteriöser und noch spannender macht… Dass dies nicht alles nur Hirngespinste sind, dokumentiert mindestens ein Fall, in dem ein Mordauftrag der Stasi gerichtsfest belegt ist. Wolfgang Welsch war in der DDR Schauspieler und Regimegegner. Sieben Jahre verbrachte er in Gefängnissen, bevor die BRD ihn freikaufte. Im Westen baute Welsch eine Fluchthilfeorganisation auf, die vielen DDR-Bürgern ein Entkommen aus dem real existierenden Drangsalismus ermöglichte – ihn selbst aber erst recht zum Feind der Stasi stempelte.

Die Ost-Geheimen setzten falsche Freunde auf ihn an. Peter H. einer von ihnen, begleitete Welsch mit Frau und Kind im Urlaub nach Israel. Dort mischte der Agent Rattengift ins Essen, was Welsch beinahe das Leben kostete. Im sogenannten Bulettenprozess wurde dieser Fall konkret juristisch aufgearbeitet. Und weil dies so ist, entspringt das Thema dieser guten und eindrucksvoll inszenierten ZDF-Dokumentation leider nicht einer blühenden Phantasie. Sondern gehört ins gesamtdeutsche Geschichtsbuch.“
Das Gift hat Methode bei den Stasi-Mördern.

Zuerst nahm der aus der DDR geflohene Fußballlehrer Jörg Berger nur ein Kribbeln in den Zehen wahr, dann in den ganzen Füßen und Händen. Hinzu kamen Fieber, Übelkeit und ein allgemeines Schwächegefühl. Hatte die Stasi ihn vergiftet?
Als er seine Gliedmaßen kaum noch spürte und nicht mehr laufen konnte, musste Jörg Berger für lange Zeit seinen Beruf aufgeben. Eine Erklärung für seine schwere Krankheit im Jahr 1986 hatte der populäre Trainer Berger viele Jahre lang nicht, genauso wenig konnte er sich erklären, warum sich an seinem neuen Auto plötzlich ein Rad löste.

“Frisierte” Akten
Erst als er nach der Wende seine Stasi-Akten sichtete, kam ihm ein schrecklicher Verdacht: Steckte der DDR-Geheimdienst hinter seiner Krankheit und dem mysteriösen Autounfall? Wollte man ihn “nur” einschüchtern? Oder gab es gar einen “offiziellen” Tötungsplan?

Wie weit ist die Stasi gegangen? Führende Stasi-Offiziere bestreiten bis heute Morde im Auftrag des Ministeriums für Staatssicherheit, der Nachweis ist schwierig. Viele Akten wurden kurz vor der Wende “frisiert”, brisantes Material hektisch vernichtet. Doch die Indizienkette, die Mordabsichten plausibel erscheinen lässt, wird immer dichter. Jörg Berger wird die Wahrheit nie erfahren. Im Juni dieses Jahres ist er an Krebs gestorben.

In den Osten entführt
Die bisherigen Erkenntnisse führen in die 1950er Jahre zurück, als die Stasi “Verräter” aus dem Westen in den Osten entführen ließ. Manche wurden nach Schauprozessen hingerichtet, andere blieben für immer verschwunden. Nach dem Bau der Mauer bildete die Stasi dann “Kämpfer” aus, die auf einem geheimen Truppenübungsplatz das Liquidieren von Menschen übten.

Die Stasi experimentierte auch mit Sprengstoff. Für Übungszwecke wird ein Wartburg in die Luft gejagt (nachgestellte Spielszene). Wurde diese Erfahrungen auch bei Anschlägen im Westen “angewandt?”

In der Stasiunterlagenbehörde in Berlin finden sich konkrete Mordplanungen: Der geflohene Grenzoffizier Rudi Thurow sollte 1963 mit einem 1.000 Gramm schweren Hammer erschlagen werden, bei einem anderen Fahnenflüchtigen plante die Stasi, einen Sprengsatz unter dem Sattel seines Mopeds zu montieren.
Zitat
„Das Liquidieren beinhaltet die physische Vernichtung von Einzelpersonen oder von Personengruppen. Erreichbar durch: Das Erschießen, Erstechen, Verbrennen, Zersprengen, Strangulieren, Erschlagen, Vergiften, Ersticken.“
BStU: Ausbildungsbuch des MfS, 1974
Ex-Stasimitarbeiter berichten
Ab den 1970er Jahren wurden Mordplanungen nicht mehr aufgeschrieben – es gab sie aber dennoch. Gegenüber dem ZDF berichtet ein ehemaliger MfS-Mitarbeiter von Plänen, den geflohenen Geheimdienstagenten Werner Stiller zu ermorden, und in einem anderen Fall gibt es ein Geständnis eines ehemaligen MfS-Offiziers, der den Auftrag hatte, einen Fluchthelfer zu vergiften.
Noch immer kommen Neuigkeiten ans Licht: So hat ein Stasi-Spitzel Anfang dieses Jahres bestätigt, dass es tatsächlich Mordpläne gegen den geflohenen Fußballspieler Lutz Eigendorf gab.
Die ZDF-Dokumentation “Sonderauftrag Mord” widerlegt die Legende der Stasiführung, das MfS hätte mit Auftragsmorden nichts zu tun. Zeugenaussagen, Archivfunde und investigative Recherchen beweisen, mit welch tödlicher Energie die Stasi gegen “Feinde” des DDR-Regimes vorgegangen ist. Der verstorbene Fußballtrainer Jörg Berger gab für diese ZDF-Produktion sein letztes großes Interview.

Auch heute noch gehen die alten Seilschaften der Stasi, wie der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ mit Stasi-Methoen vor. Das beweisen auch ihre Droh-Emails gegen unsere Journalisten (siehe berndpulch.org).
Bei der gezielten Unterwanderung der westdeutschen Wirtschaft und Gesellschaft wird auch heute noch mit der „Operativen Psychologie“ der Stasi gearbeitet. Die alten Stasi-Schergen sind immer noch aktiv, wie das Beispiel des millionenfachen Dioxin-Vergifters und Stasi-Mannes Siegfried Siewert zeigt. Sein Namensvetter Stasi-Mann „Siegfried Sievert“ ist in Wirklichkeit der vorbestrafte Serienbetrüger Klaus Maurischat.
Deep Throat, Berlin: „Für“GoMoPa“ und deren alte Stasi-Kader wie dem psychotischen Peter Ehlers ist jedes Mittel recht, das in ihrem Stasi-Arsenal lagert, um Gegner auszuschalten und die macht im Finanzmarkt zu übernehmen.“
Wie die millionenfache DiOXIN-Vergiftung zeigt schrecken die Stasi-Seilschaften vor nichts zurück, wenn sie glauben, es sei ihren dubiosen Zielen nützlich. Ein erschütterndes Beispiel hierfür ist auch das Schicksal des Stasi-Opfers Joerg Berger.
Joerg Berger wurde von der Stasi mit Arsen und Blei vergiftet. In seiner Biographie schildert, der wohl auch deswegen  viel zu früh verstorbenen Fussball-Trainer Jörg Berger die Tatumstände.
„Meine zwei Halbzeiten“ – so heißt seine Biographie.
Zu seiner Biographie sagt Berger: „Es ist genau der richtige Zeitpunkt, meine deutsch-deutsche Geschichte aufzuschreiben. Weil ich jetzt die Hälfte meines Lebens im Osten und die andere Hälfte im Westen gelebt habe.“
Es geht um seine spektakuläre Flucht 1979 aus der DDR, seine Krebs-Erkrankung, sein Leben als Fußball-Retter.
Wie die Stasi ihn im Westen jagte.
Seit ich 1979 in den Westen geflohen war, verfolgte ich aufmerksam wie Lutz Eigendorf sich verhielt, der eine Woche vor mir Republikflucht begangen hatte. Er trat sehr provokativ auf, besonders im Fernsehen, kritisierte den Staat drüben massiv, so dass ich mich fragte, wie lange sich die Stasi das gefallen lassen würde.
Ich hatte ihn gewarnt: „Mensch, Lutz, hör auf mit diesem Quatsch. Wenn deine alte Mannschaft Dynamo in Hamburg spielt, dann geh nicht zu deinen ehemaligen Kollegen ins Hotel oder an die Bar, nur um ihnen zu zeigen, wie gut es dir im Westen geht.“
Eigendorf, der sicher einer der talentiertesten von den geflüchteten DDR-Spielern war, zeigte keine Einsicht, wollte keinen Rat annehmen.
Als er am 5. März 1983 einen Autounfall hatte, bei dem er lebensgefährlich verletzt wurde und zwei Tage später starb, konnte ich das nur in einem Zusammenhang mit seinem provokanten Verhalten sehen. Die Obduktion ergab, dass er einen hohen Alkoholgehalt im Blut hatte (2,2 Promille/ d.Red.), am Abend vorher soll er aber laut Aussagen von Vereinskollegen nur wenig getrunken haben.
Eigendorf wurde von der Stasi verblitzt.
Heute, nach über 25 Jahren, spricht vieles für einen Stasi-Mord. Einen absoluten Beweis gibt es jedoch nicht. Neue Untersuchungen legen nahe, dass die Stasi Lutz möglicherweise heimlich ein pupillenerweiterndes Mittel verabreicht hat, um ihn gezielt zu blenden. In seinen Stasiakten steht „Eigendorf verblitzt“.
Von seinem Unfall-Tag an ließ ich regelmäßig mein Auto bei verschiedenen Werkstätten überprüfen. Plötzlich fielen mir auch einige merkwürdige Vorfälle wieder ein. Einmal hatte sich bei Tempo 160 ein Rad gelöst, mehrmals waren meine Reifen zerstochen worden. Jetzt konnte ich mir einen Reim darauf machen. Ich hatte eine Ahnung davon bekommen, wie weit das MfS (Ministerium für Staatssicherheit, die Red.) gehen konnte.
Nur mit Gewalt und Drogen hätte man mich in die DDR zurückgekriegt
Am 11. Oktober 1984 rief mich völlig überraschend Bernd Stange von einem Hotel in Luxemburg an. Dort bereitete er als Fußball-Nationaltrainer der DDR seine Mannschaft auf ein WM-Quali-Spiel vor. (…) Eigentlich hätte mich diese Kontaktaufnahme nachdenklich stimmen können, doch mir kam dergleichen nicht in den Sinn.
Was ich erst durch das Buch „Trainer zwischen den Welten“ von Heiko Mallwitz erfuhr: die Staatssicherheit hatte die Absicht, mich mit Stanges Hilfe in die DDR zurückzuführen, besser gesagt, zu entführen. Ich frage mich das auch noch heute, wie man das bewerkstellige wollte. Rhetorisch war Stange gut, aber so gut, dass er mich mit Worten dazu hätte bringen können, freiwillig nach drüben zurückzugehen – nein, das war nicht vorstellbar. Also blieben, in meiner Schlussfolgerung nur Gewalt und Drogen.
Jörg Berger wurde am 13. Oktober 1944 in Gotenhafen bei Danzig geboren. Seine Mutter floh mit ihm im Januar 1945 vor der herannahenden Roten Armee, verzichtete im letzten Moment auf die Reise mit der „Wilhelm Gustloff“. Ihr Glück. Das Schiff wurde versenkt (9000 Tote).
Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge Jörg Berger wurde am 13. Oktober 1944 in Gotenhafen bei Danzig geboren. Seine Mutter floh mit ihm im Januar 1945 vor der herannahenden Roten Armee, verzichtete im letzten Moment auf die Reise mit der „Wilhelm Gustloff“. Ihr Glück. Das Schiff wurde versenkt (9000 Tote).Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge Er wuchs in Leipzig auf, wurde Jugend-Nationalspieler der DDR, spielte für Lok Leipzig.Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge 1972 erster Trainer-Job bei Carl Zeiss Jena (mit Hans Meyer), später der B-Jugendauswahl der DDR.Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge 1979 Flucht bei einem Länderspiel in Jugoslawien.Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge 12 Klubs als Trainer (Düsseldorf, Kassel, Hannover, SC Freiburg, Frankfurt, Köln, Schalke, Basel/Schweiz, Karlsruhe, noch mal Frankfurt, Bursaspor/Türkei, Aachen, Rostock).Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge Größte Erfolge: Last-Minute-Rettung mit Frankfurt (1999), Pokalfinale mit Aachen (2004).
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Meine Gliedmaßen waren wie tot.
1986 war ich vom Zweitligisten Hessen Kassel zum Erstligisten Hannover gewechselt. Das war etwas, was die Stasi kaum gewollt haben konnte. Seitdem stand ich noch mehr in den Schlagzeilen.
Zu diesem Zeitpunkt nahm ich ein Kribbeln wahr, zuerst in der linken Großzehe, dann insgesamt in den Füßen und Händen. Hinzu kam Fieber, Übelkeit und ein allgemeines Schwächegefühl. Ich dachte, ich hätte mir einen Virus eingefangen oder vielleicht zu viel Stress.
Das Kribbeln hörte nicht auf, wurde von Tag zu Tag schlimmer. Meine Gliedmaßen spürte ich schließlich kaum noch, alles war taub, wie tot. Erst als ich nicht mehr laufen konnte, suchte ich einen Spezialisten auf.
Eine Untersuchung nach der anderen wurde unternommen – doch eine zufriedenstellende Erklärung fand sich nicht.
Trotzdem ließ mich fortan das diffuse Gefühl nicht mehr los, dass hinter dieser Krankheit vielleicht doch etwas anderes steckte als eine körperliche oder seelische Ursache.
Blei- und Arsenverbindungen wurden mir ins Essen oder Trinken getan.
Nach der Wende forderte man mich auf, meine Krankenakten an Professor Dr. Wolfgang Eisenmenger zu schicken, tätig am Institut für Rechtsmedizin der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Er kam zu dem Ergebnis, dass es sich aufgrund der darin beschriebenen Symptome wahrscheinlich nicht um eine Viruserkrankung, sondern um eine Vergiftung gehandelt habe. Er konkretisierte dies auch noch in Hinsicht auf eine Schwermetallvergiftung aus der Gruppe der Blei- und Arsenverbindungen.
Die Stasi-Akten geben darüber keine klaren Auskünfte. Das einzige, was aus den Akten selber hervorgeht, ist, dass in der Zeit „agressives Verhalten gegenüber dem Feindbild Berger“ angesagt war. In meiner Lesart: Es ging ihnen bei mir nicht gerade um Mord, sondern darum, mich beruflich außer Gefecht zu setzen. Nicht umsonst hatte man mir wohl ein Gift gegeben, das Lähmungserscheinungen auslöst. Dennoch: In zu hoher Dosierung hätte es meine Gliedmaßen absterben lassen, aber auch zum Tode führen können. Dann wäre es doch ein Auftragsmord gewesen. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat mir jemand das Mittel in ein Getränk oder ins Essen getan. Ich kann von Glück sagen, dass ich nicht Lutz Eigendorfs Schicksal teilte.
Ich kann Stange nicht verzeihen.
Ein Einblick in meine Stasiakten konnte Aufschluss darüber geben, wer Freund und wer Feind war. Insgesamt zählte ich 21 regelmäßig auftretende offizielle Informelle Mitarbeiter, die man auf mich angesetzt hatte. Davon neun im Osten. Erschreckend war, schwarz auf weiß zu lesen, wie nah die Stasi im Westen an mir dran war. Das Schlimmste jedoch war folgende Gewissheit: Zwei mir nahestehende Menschen hatten mich verraten. Rolf G. (ein Freund, mit dem Berger Ski gefahren ist und zeltete, die Red.) und Bernd Stange.
Stange hat denunziert und verraten, Menschen, die ihm nahestanden, möglicherweise in Gefahr gebracht, um daraus persönliche Vorteile zu ziehen. Dadurch war er wohl auch DDR-Nationaltrainer geworden.
Beiden kann ich nicht verzeihen. Denn die Enttäuschung, von zwei Freunden verraten worden zu sein, belastet mich noch heute.“

Informant: Wie die Stasi die Rentenkasse des „Klassenfeindes“ platt machen will

Ein Informant der SJB-GoMoPa-Opfer spielte brisantes Material zu: „Wie die Stasi ihre eigene Republikflucht plante und durchführte oder Wie machen wir dem Klassenfeind seine Rentenkasse “platt”.
Auf über 30 Seiten wir die Unterwanderung der BRD durch die Stasi in diesem internen Bericht aus dem Jahre 1989 detailliert darlegt. Den Originalbericht finden Sie unter http://sjb-fonds-opfer.com/?p=12919
Vor allem die deutschen Rentenkassen, Stiftungen, Vermögensverwalter sollten so unterwandert werden. Im selben Jahr 1989 gründet Gerd-Wilhelm Bennewirtz SJB.
Zitat: „„Wir saßen unter einem Apfelbaum und beschlossen, es für ein Jahr zu versuchen. Mehr als schief gehen konnte es nicht“, erinnert sich Bennewirtz.“ 1989 ist auch das erste Jahr in Peter Ehlers Xin-Biographie.
1989 war auch der Startpunkt für viel Stasi-Agenten „rüberzumachen – 1989 das Jahr der Wende.
Der „Spiegel“ schreibt: „Die Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) wurden noch 1989 aus der DDR in den Westen geschickt.“
Zitat in Focus“: „Der Historiker Hubertus Knabe glaubt, dass die Gesellschaft im Westen intensiver als bisher angenommen von der Stasi beeinflusst war
FOCUS: In Ihrem Buch behaupten Sie, der Westen sei von der Stasi gelenkt und unterwandert gewesen. Muss die Geschichte der Bundesrepublik neu geschrieben werden?

Knabe: Sie muss neu geschrieben werden in Hinblick auf die Aktivitäten des DDR-Staatssicherheitsdienstes. Die Zeitgeschichtsforschung hat diese konspirative Dimension westdeutscher Vergangenheit bisher mit Schweigen übergangen. Doch egal, ob es um Politiker von FDP oder Grünen, die Friedensbewegung oder die 68er- Studentenrevolte geht – die Stasi hatte immer einen Fuß in der Tür.

FOCUS: War die Arbeit des MfS tatsächlich so effektiv? Ihr Kollege Helmut Müller-Enbergs konstatiert, Aufwand und Ergebnis der Stasi-Spionage hätten nicht selten in krassem Missverhältnis gestanden.

Knabe: Sicher hat es seitens der Stasi auch Wunschdenken über ihren Einfluss im Westen gegeben. Aber die Intensität der Unterwanderung ist erschreckend. Acht Bundestagsabgeordnete hatten MfS-Kontakte. Die Liste der als Informanten geführten Politiker reicht vom Berliner SDS-Sekretär Walter Barthel bis zum deutschlandpolitischen Sprecher der Grünen, Dirk Schneider. Mit ihrer Hilfe hatte es die DDR-Führung bis 1989 geschafft, im demokratischen Nachbarstaat zunehmend Akzeptanz zu finden bis hin zur Quasi-Anerkennung durch die Regierung.“

Zitatende
Der Niedergang der entkräfteten SED zog auch den Niedergang des MfS nach sich. Nicht zuletzt deshalb vermochte sich die Staatssicherheit gegenüber dem drohenden Zusammenbruch nicht zu wehren. Während des Umbruchs in der DDR richtete sich der Zorn weiter Kreise in der Bevölkerung maßgeblich gegen das MfS, das den Unterdrückungsapparat symbolisierte. Bei Demonstrationen wurde die Auflösung des MfS gefordert. E. Krenz, der Nachfolger Honeckers, wollte noch im November 1989 ein Gesetz über die Befugnisse des MfS erarbeiten lassen. Ministerpräsident H. Modrow ersetzte im November 1989 das MfS durch ein “Amt für Nationale Sicherheit”. Diese Nachfolgeorganisation wurde auf Druck des “Runden Tisches” durch einen Beschluss des Ministerrates im Dezember 1989 aufgelöst, wenngleich einzelne Strukturen fortbestanden – etwa bei der Beseitigung von Unterlagen. Die geplante Einrichtung eines “Verfassungsschutzes der DDR” und eines “Nachrichtendienstes der DDR” unterblieb nicht zuletzt aufgrund der Standhaftigkeit der Bürgerbewegungen und Bürgerkomitees. Der Sturm auf die Zentrale des MfS in der Normannenstraße am 15.1.1990 dürfte maßgeblich durch die Staatssicherheit inszeniert gewesen sein. Unter der Regierung de Maizière erfolgten weitere Maßnahmen zur Auflösung der Organe der Staatssicherheit. Als die DDR der BRD beitrat, war das MfS aufgelöst – ungeachtet des Fortwirkens entsprechender “Seilschaften”.
Diese Seilschaften benutzen und benutzen ihre alten Stasi-Methoden weiter zur Unterwanderung der deutschen Wirtschaft. Dies wird besonders deutlich an dem Versuch des Stasi-Obersten Ehrenfried Stelzer mit Ex-Verfassungsschutz Chef Hellenroich ein gemeinsames „Sicherheits-Unternehmen“ zu gründen sowie in den Aktivitäten der „GoMoPa“.
Deep Throat, Berlin: „Aus diesem Stasi-Umfeld“ der alten Seilschaften kommen die „GoMoPa“-Leute, aber auch der Ex-Stasi-Kader mit dem Tarnnamne „Peter Exxxx“ (anonymisiert), der heute noch mit Stasi-Methoden der „Operativen Psychologie“ arbeitet
Stasi-Oberst Ehrenfried Stelzer, „GoMoPa“-Mastermind und seine tödlichen Methoden

Das Ende der “GoMoPa”-Shithouse Flies

Liebe Leser,

 

täglich bekommen wir mehr Unterstützung im Kampf gegen die STASI-Nachfolge-Organisation “GoMoPa”, die “DDR-Gestapo”:

Kein Wunder, denn an jedem neuen Tag werfen die vorbestraften Serienbetrüger eine erfundene Schote nach der anderen raus – geschrieben – so sagen unsere Informanten – am Schreibtisch des “GoMoPa”-Boss Jochen Resch. Und in Ihem erfundenen Impressum gibt es keinen einizigen wirklichen Namen, nur eine Briefkasetnadresse in New York. Allem Anschein nach zieht hier ein Neurotiker die Mabuse-Fäden.

Unsere Informanten sagen: es ist RA Jochen Resch.

Das erscheint auch wahrscheinlich, denn die vorbestraften Serienbetrüger können noch nicht einmal einen “Shithouse Fy”-Blog fehlerfrei gestalten.

Geschätzte Leser, wir wissen alle was mit “Shithouse Flies” passiert.

Zunehmend beschäftigen sich auch die medien mit dem Thema Internetstalking und stossen dabei zwangsläufig auf die “GoMoPa”-DDR-Gestapo.

Herzlichst Ihr

 

Magister Bernd Pulch

 

Presse-Info:Der Beweis: Erpressungsversuch des „NACHRICHTENDIENSTES“ GoMoPa“ an Meridian Capital

 

Nachfolgend bringen wir eine Original-Pressemeldung von „GoMoPa“, dem „NACHRICHTENDIENST“ mit dem Meridian Capital, London, erpresst werden solte. Der Artikel strotzt nur so von Fehlern. Damit ist deutlich, dass „GoMoPa“ tatsäch Meridian Capital erpresst hat und die Aktionen von Meridian Capital sich gegen „GoMoPa“ gerichtet haben.
Die gefälschte Pressemitteilung von Meridian Capital in Bezug auf unser Haus soll von dem „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ ablenken.

„GoMopa“ schreibt:

08.09.2008
Weltweite Finanzierungen mit Widersprüchen

Die Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt an, weltweite Finanzierungen anbieten zu können und präsentiert sich hierbei auf aufwendig kreierten Webseiten. GOMOPA hat die dort gemachten Angaben analysiert und Widersprüche entdeckt.

Der Firmensitz

Der Firmensitz befindet sich laut eigener Aussage in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. In einem GOMOPA vorliegenden Schreiben der Meridian Capital Enterprises Ltd. heißt es jedoch, der Firmensitz sei in London. Auf der Homepage des Unternehmens taucht die Geschäftsadresse in der Londoner Old Broad Street nur als „Kundenabteilung für deutschsprachige Kunden“ auf. Eine weitere Adresse in der englischen Hauptstadt, diesmal in der Windsor Avenue, sei die „Abteilung der Zusammenarbeit mit Investoren“.

Die Meridian Capital Enterprises ist tatsächlich als „Limited“ (Ltd.) mit Sitz in England und Wales eingetragen. Aber laut Firmenhomepage hat das Unternehmen seinen „rechtlichen Geschäftssitz“ in Dubai. Eine Abfrage beim Gewerbeamt Dubais (DED) zu dieser Firmierung bleibt ergebnislos.

Bemerkenswert ist auch der vermeintliche Sitz in Israel. Auf der Webseite von Meridian Capital Enterprises heißt es: „Die Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. ist im Register des israelischen Justizministeriums unter der Nummer 514108471, gemäß dem Gesellschaftsrecht von 1999, angemeldet.“ Hierzu Martin Kraeter, Gomopa-Partner und Prinzipal der KLP Group Emirates in Dubai: „Es würde keinem einzigen Emirati – geschweige denn einem Scheich auch nur im Traum einfallen, direkte Geschäfte mit Personen oder Firmen aus Israel zu tätigen. Und schon gar nicht würde er zustimmen, dass sein Konterfei auch noch mit vollem Namen auf der Webseite eines Israelischen Unternehmens prangt.“

Auf der Internetseite sind diverse Fotos mit Scheichs an Konferenztischen zu sehen. Doch diese großen Tagungen und großen Kongresse der Meridian Capital Enterprises werden in den Pressearchiven der lokalen Presse Dubais mit keinem Wort erwähnt.
Martin Kraeter: „ Ein ‚britisch-arabisch-israelisches bankfremdes Finanzinstitut sein zu wollen, wie die Meridian Capital Enterprises Ltd. es darstellt, ist mehr als zweifelhaft. So etwas gibt es schlicht und ergreifend nicht! Der Nahostkonflikt schwelt schon seit mehr als 50 Jahren. Hier in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) werden Israelis erst gar nicht ins Land gelassen. Israelische Produkte sind gebannt. Es gibt nicht einmal direkte Telefonverbindungen. Die VAE haben fast 70% der Wiederaufbaukosten des Libanon geschultert, nachdem Israel dort einmarschiert ist.“

Zwei angebliche Großinvestitionen der Meridian Capital Enterprises in Dubai sind Investmentruinen bzw. erst gar nicht realisierte Projekte. Das Unternehmen wirbt mit ihrer finanziellen Beteiligung an dem Dubai Hydropolis Hotel und dem Dubai Snowdome.

Der Aktivitätsstatus der Meridian Capital Enterprises Ltd. ist laut englischen Handelsregister (UK Companies House) „dormant“ gemeldet. Auf der Grundlage des englischen Gesellschaftsrechts können sich eingetragene Unternehmen selbst „dormant“ (schlafend) melden, wenn sie keine oder nur unwesentliche buchhalterisch zu erfassende Transaktionen vorgenommen haben. Dies ist angesichts der angeblichen globalen Investitionstätigkeit der Meridian Capital Ltd. sehr erstaunlich.

Der Webauftritt

Die Internetseite der MCE ist sehr aufwendig gestaltet, die Investitionen angeblich in Millionen- und Milliardenhöhe. Bei näherer Betrachtung der Präsentationselemente fällt jedoch auf, dass es sich bei zahlreichen veröffentlichen Fotos, die Veranstaltungen der Meridian Capital Enterprises dokumentieren sollen, meist um Fotos von Online-Zeitungen oder frei zugänglichen Medienfotos einzelner Institutionen handelt wie z.B. der Börse Dubai.

Auf der Internetpräsenz befinden sich Videofilmchen, die eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Werbematerial von NAKHEEL aufweisen, dem größten Bauträger der Vereinigten Arabischen Emirate. Doch den schillernden Videos über die berühmten drei Dubai Palmen „Jumeirah, Jebel Ali und Deira“ oder das Archipel „The World“ wurden offensichtlich selbstproduzierte Trailersequenzen der Meridian Capital Enterprises vorangestellt. Doch könnte es sich bei den Werbevideos um Fremdmaterial handeln.

Auch die auf der Webseite wahllos platzierten Fotos von bekannten Sehenswürdigkeiten Dubais fungieren als Augenfang für den interessierten Surfer mit eigenem Finanzierungswunsch. Bei einem Volumen von 10 Millionen Euro oder höher präsentiert sich die Meridian Capital Enterprises Ltd. als der passende Investitionspartner. Das Unternehmen verfügt weltweit über zahlreiche Standorte: Berlin, London, Barcelona, Warschau, Moskau, Dubai, Riad, Tel Aviv, Hong Kong und New York. Aber nahezu alle Standorte sind lediglich Virtual Offices eines global arbeitenden Büroservice-Anbieters. „Virtual Office“ heißt im Deutschen schlicht „Briefkastenfirma“. Unter solchen Büroadressen sollen laut Meridian Capital Enterprises ganze Kommissionen ansässig sein, alles zum Wohle des Kunden.“

Zitatende

Dies ist das altbekannte Muster des „NACHRCHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ und seiner Berliner und Hamburger Komplizen Falschmeldungen zu verbreiten, um Firmen und Personen erpressen oder ausschalten zu können.

Der Beweis: So stigmatisieren Serienbetrüger anständige Bürger, um ihre kriminelle STASI-Nacholger-Organisation “GoMoPa” zu retten

Liebe Leser,

immer wieder werde ich gebeten, im Namen der Cyber-Opfer gegen die Täter “GoMoPa”, eine STASI-Nachfolge-Organisation vorzugehen.

So auch heute wieder mehrmals.

Da die kriminellen Serienbetrüger un d Erpresser aus Angst vor Enttarnung kritische Berichte über den mutmasslichen Drahtzieher RA Resch und seinen mutmasslichen Hamburger Wurmfortsatz um “Peter Ehlers” herum mit Drohungen und Erpressungen löschen lassen, werde ich diesem Drängen nachkommen.

Nachfolgend ein Artikel meines geschätzten Kollegen Martin Sachs, der die STASI-Methoden genau erläutert:

Klaus Maurischats Stalking-Methoden

Ja,-sie funktioniert. Seit 8 Jahren!

Ja,- und die Methode Maurischat ist so brutal und für normal denkende Menschen kaum vorstellbar!
Wir,-die CSA-Agency, sind schon seit Beginn des GoMoPa.net-Forums seit 2002 im Kreuzfeuer seiner Bemühungen, uns auszuschalten.

Er will nun nicht nur unsere Seiten mit seinen Hackerfreunden abschiessen (löschen) lassen, sondern uns noch dazu ´ausräuchern`, wie er es seit (14.10.2010) zunächst wieder formuliert.

Ausserdem hat er uns jetzt angedroht, die ihm bekannten Angehörigen und Freunde aus dem persönlichen Umfeld unseres Presse-Autors persönlich mit seinen infamen Stalkingmethoden wie folgt in der Öffentlichkeit und in deren privatem Umfeld anzuprangern.

Um grossen persönlichen Schaden von den benannten Personen abzuwenden, hat die CSA-Agency im Interesse dieser anständigen Mitmenschen sofort (15.10.2010) alle Aufklärungsbeiträge über GoMoPa.net aus dem Internet genommen. Alle Vorgänge sind dokumentiert und stehen den Betroffenen und Ermittlungsbehörden zur Verfügung.

Maurischats Verbrechermethoden mit gezieltem Rufmord!

Er nimmt zunächst mit Hilfe seiner Helfershelfer Familienmitglieder, Angehörige, Freunde oder Nachbarn seiner Opfer aufs Korn. Ist ja heutzutage kein Problem mehr, über Soziale Netzwerke wie z.B. Facebook solche zu finden.

Er lässt mit Google-Mailadressen-Suche Hunderte von Mailadressen aus dem örtlichen Umfeld dieser Personen suchen.

Dann lanciert er einen unwahren Verleumdungsbericht in seinem GoMoPa-Forum. Diese Beiträge sind an Abscheulichkeit nicht zu übertreffen.
Meistens werden die so angeprangerten krimineller Handlungen bezichtigt. Beispielsweise der Geldwäsche, Finanzbetrügereien oder Drogenhandel.

Wir CSA-Team-Mitglieder werden so seit Beginn des Gomopa-Forums 2002 beispielsweise als international von Interpol gesuchte Finanzbetrüger bezeichnet.
So machte er es auch mit unseren früheren Homepage-Providern, die er in seinem Forum mit unwahren Berichten konfrontierte. So lange, bis wir im Interesse dieser anständigen jungen Leute alle unsere Berichte zu GoMoPa gelöscht haben. Danach löschte er die unwahren Beiträge über die Provider.

Dann konfrontiert Maurischat mit dem Link zum unwahren Beitrag im Gomopa-Forum die Inhaber der gesammelten Mailadressen aus dem Umfeld des Verleumdungsopfers.

Mit dem Resultat, dass Nachbarn, Freunde im Ort plötzlich sich vom Opfer zurückziehen. Nach dem Motto: Es könnte ja was dran sein!

GoMoPa-Presse-Portal

Des weiteren setzt Maurischat seine GoMoPa-Presse-Portal -Aktionen ein.

Maurischat rühmt sich damit, dass er mit seinen eigenen Presse-News über hunderttausend Leser erreichen kann.
Des weiteren werden die unwahren Beiträge zum Verleumdungsopfer als GoMoPa-Presse-Artikel in vielen Presseportalen gestreut.
Zudem kommt hinzu, dass Maurischat seine Helfershelfer (gegen Bezahlung natürlich) benutzt, Strafanzeigen bei der zuständigen Staatsanwaltschaft des angeprangerten Opfers zu stellen. Das wirkt natürlich besonders glaubwürdig in den Augen des Betrachters.

Tatsache ist, dass sich seine Helfershelferin Renate F., (Name,Adresse aus Anti-Stalking-Gründen gekürzt) damit brüstet, dass sie nun den dritten Strafantrag gegen ein Verleumdungsopfer stellt, nachdem die ersten beiden im Laufe von zwei Jahren von der zuständigen Staatsanwaltschaft mangels Beweisen eingestellt worden waren.

Diese Methode Maurischat ist abscheulich! Strafrechtlich werden solche Stalking-Attacken in Deutschland schon im Einzelfall mit Gefängnis bis zu drei Jahren bestraft. Bei Maurischat kommen nachweisbar viele Stalking-Tatbestände und noch weitere wie Erpressung hinzu.

Maurischat ist schon mehrfach vorbestraft und kennt deutsche Haftanstalten als Insasse gut von innen.

Zuletzt war er als Finanzbetrüger mit dreijähriger Bewährungsfrist bis April 2009 verurteilt worden.

  • Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber von http://www.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus Maurischat Lange Straße 27313 Dörverden.

Maurischat lebt heute in Portugal nahe Porto in seiner Pension. Weit weg und sicher vor den Zugriffen der deutschen Ermittlungsbehörden!

Allerdings hat Maurischat vor zwei Jahren eine deutsche GoMoPa-GmbH in Berlin eingerichtet, um seine Fassade einer GoMoPa-Briefkastenfirma in den USA zu verbessern.

So steht der deutsche GoMoPa-GmbH-Geschäftsführer Peter Reski voll in der strafrechtlich relevanten Haftung gegenüber den Geschädigten.

GoMoPa GmbH

10117 Berlin
Bundesrepublik Deutschland
Telefonnummer: (030) 21233660
Telefaxnummer: (030) 212336611

Maurischats Erpressungsmethoden

Nach der Devise: ´Wer nicht zahlt wird fertiggemacht!`.
Mit Hilfe negativer Einträge in seinem GoMoPa-Forum!

Maurischat hat sein Handwerk, wie in unseren Beiträgen dokumentiert,
bereits in den 90er Jahren im letzten Jahrhundert in Form seines Russen-Inkassos gelernt.
Die entsprechenden Beiträge finden Sie heute noch im Anlegerschutz-Magazin von ´Börse Online`.

Die CSA-Agency kann aufgrund ihrer 8-Jährigen Erfahrung mit dem GoMafia-Forum davon ausgehen, dass zumindest Hunderte der genannten Personen / Unternehmen in der GoMoPa-Datenbank und in der GoMoPa-Warnliste dort zu Unrecht aufgeführt sind!
Oftmals auch zu Unrecht im Forum dargestellt, weil sie den Erpressungsversuchen des GoMoPa-Paten-Teams nicht nachgekommen sind.
Oder auch, weil sie oftmals nicht die erforderlichen Geldmittel zur Löschung der Beiträge aufwenden konnten!

Nachweisbar ist, dass die so erpressten Verleumdungsopfer zwischen ein paar tausend bis über 50.000 Euro zur Löschung der Negativ-Beiträge aufzubringen haben.

So ist nachvollziehbar, dass gerade Großbetrüger und Abzocker am Grauen Kapitalmarkt (dem staatlich nicht regulierten Kapitalmarkt) unbehelligt von Maurischat und seinem GoMOPa-Forum abzocken können.

Martin Sachs, CSA Presse Redakteur
CSA-Presse-Agentur 14.10.2010
mailto:csa-security@web.de

http://www.gomafia-stalking.net/

http://www.csa-anlegerschutz.net/

Organisierte Kriminalität: Wegen Betrug am eigenen Anleger vorbestrafte “GoMoPa”-Serienbetrüger wollen Kapitalanlagen “raten”

Liebe Leser,

 

nachfolgend ein Artikel der renommierten Journalistin Renate Daum über die organisierten Krimibnellen der “GoMoPa”.

 

Gomopa

Anwälte als Finanzierungsquelle

Von Renate Daum

Taschenrechner, Bleistift © dpa
Taschenrechner, Bleistift

Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bank vorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.

Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“

Anwalt Resch spricht von Rechercheauftrag

Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.

Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe“. Das verblüfft, denn BÖRSE ONLINE betreibt das Anlegerschutzportal http://www.graumarktinfo.de, ist aber keine Unternehmensberatung. Gomopa betont dagegen, nichts mit Anlegerschutz zu tun zu haben.

Bauträgergesellschaft als wichtige Finanzquelle

Eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Im Zusammenhang mit deren Muttergesellschaft Estavis war Gomopa sogar schon mit Nötigungsvorwürfen konfrontiert worden. Als ein umstrittener Anlegerschützer einen Vertrag des Immobilienkonzerns mit Gomopa in die Hände bekam, las er eine Erpressung hinein. Auf seine Anzeige hin nahm die Staatsanwaltschaft aber nicht einmal Ermittlungen auf. „Estavis wurde nicht erpresst“, stellt ein Sprecher der Immobilienfirma klar. Die Estavis-Tochter B&V schloss sogar einen neuen Beratungsvertrag ab und zahlte viermal 5000 Euro – in gegenseitigem Einvernehmen, wie der Estavis-Sprecher betont.

Jüngst kam nun der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber – Aushängeschild und Kooperationspartner von Gomopa – ins Gerede. Bevor das Bündnis besiegelt wurde, bekam er im Frühjahr 2010 einen Auftrag aus Kassel, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Der Wirtschaftsdetektiv sollte herausfinden, wer hinter üblen Angriffen und Erpressungsversuchen gegen Immovation stecke. In einem zweiten, davon unabhängigen Schritt sollte Fuchsgruber versuchen, böse Berichte und Kommentare bei Gomopa über das Immobilienhandelsunternehmen zu unterbinden. Insgesamt erhielt er dafür 67 500 Euro.

Glaubwürdigkeitsproblem bei Seriositätsüberprüfung

Kurz darauf, im Juni, gab Gomopa die Kooperation mit dem Detektiv bekannt. Der Finanzdienst publizierte zudem erneut Negatives. Die schockierten Immovation-Vorstände zeigten Fuchsgruber an. Der Detektiv weist alle Vorwürfe von sich. Mit Kundenverrat habe das im Übrigen gar nichts zu tun. Auch mit der Ausrichtung des Partners hat er keine Probleme. Gomopa gebe schließlich keine Empfehlungen und bewerte Produkte und Emittenten nicht. „Wäre das der Fall, wäre das nicht akzeptabel“, ergänzt er. Doch genau das hat Gomopa nun vor. Eine „Seriositätsüberprüfung“ plane Gomopa, berichtet Maurischat den Teilhabern. Das solle Emittenten 1499 Euro für eine Erstüberprüfung und dann 999 Euro pro Jahr kosten. Er rechnet dabei 500 Euro Provision ein, sodass für die Überprüfung ein dreistelliger Betrag übrig bliebe. Das wäre extrem wenig.

Gomopa dürfte ohnehin ein Glaubwürdigkeitsproblem haben, denn der Dienst fiel mit falschen oder fragwürdigen Äußerungen auf. So gibt es laut Website 57 345 Mitglieder (Stand 21. September 2010). Die Mitgliedschaft ist bis auf einen einmonatigen Test kostenpflichtig. Einnahmen aus den Beiträgen beziffert Maurischat in seiner Information aber nur auf um die 5000 Euro. Selbst wenn alle Mitglieder die günstigste Variante gewählt haben, ergäben sich rechnerisch weit weniger als 1000 zahlende Mitglieder. Gomopa äußert sich dazu nicht.

Umzug soll Anwälten Arbeit erschweren

Und es gibt noch mehr Probleme: Ein Minister sei auf einen Vorstand von Immovation hereingefallen, hatte Gomopa berichtet. Eine Ente, deren Weiterverbreitung gerichtlich verboten wurde. Im Fall Wirecard hatte ein Bericht die Aktie abstürzen lassen. Hinterher stellte sich heraus, dass die zentrale Aussage falsch war.

Als „größtes Problem“ schildert Maurischat Teilhabern die „sprunghaft gestiegenen Kosten für juristische Beratung“, seit die Zweigniederlassung in Deutschland eröffnet worden sei. Dadurch sei es Anwälten gelungen, einstweilige Verfügungen und Ähnliches zuzustellen, mit denen Äußerungen untersagt würden. Eine Lösung dafür präsentiert Maurischat den Teilhabern auch gleich. Ein System zur Fehlervermeidung? Nein. Die Liquidierung der deutschen Zweigniederlassung. Es schwebe ihnen vor, den Sitz der Verwaltung von New York in die Schweiz zu verlagern und den Ort der Geschäftsentscheidung nach Spanien. Und das erschwere Rechtsanwälten die Arbeit, die gegen Gomopa vorgehen wollten.

nachfolgend eine E-Mail eines der zahlreichen “GoMoPa”-Opfer:

 

siehe http://sjb-fonds-opfer.com/?p=13685

GOMOPA GMBH VOR KONKURS
Man sollte sich immer mal informieren!

Peter Reski, der GoMoPa GmbH Geschäftsführer mit großen Sorgen ist auch gleichzeitig Geschäftsführer der :

GKR GmbH in Bremen
Bremerhavener Str. 258
28217 Bremen
Deutschland
Tel. 04213989770
Telefax 04213989772
Mail gkr-gmbh@12move.de http://www.gkr-gmbh.de

Es soll nach internen Informationen so sein, das die GKR angeblich nun die Geschäftsführung der GoMoPa LLC übernehmen soll, offiziell beschlossen wurde es nicht bisher.

Hingegen hat die GoMoPa Gmbh, Unter den Linden 21, in Berlin ( Office Center Regus Haus) einen Verlust für das Jahr 2009 von
€ -124.443,27 ausgewiesen.

Der Index der GmbH liegt damals noch bei 300

Die Bilanz allerdings 400 !! ( nicht so toll) warum auch?

Die Liquiden Mittel sind mit Euro 1700.- angegeben; soll heißen, die Gesellschaft ist bei einem eingezahlten Stammkapital von € 50.000.- ganz klar überschuldet.

Die G & V aus dem Vorjahr 2008 lag schon bei € minus -94.000.- der gesamte Verlustvortrag liegt also dann bei satten minus von
€ 218.443,27

Tolle Leistung für die neu geplante RATING Agentur.

Interessanter Weise erklärt Maurischat als CEO und alleiniger Vertreter des Gesellschafters Goldmann, Morgenstern & Partner LLC in Deutschland, dies mit keinem Wort ins einem Anschreiben an die Teilhaber als er seine WERK erklärt!

Er verschweigt den PRÄZISEN VERLUST und redet davon die Gmbh zu liquidieren, warum er dies machen muss sagt er nicht.
Dabei weis MAURISCHAT genau das die gesamten Verluste und kosten in deutschland ausschliesslich von der GmbH getragen wurden und das der Gesellschafter die Pflicht hat diese auszugleichen.

Das Angebot von MAURISCHAT, werte Leser, ist ein KLASSISCHER EINGEHUNGSBETRUG nach dem geltenden Recht des § STGB 264 a, denn Maurischat wirbt für Anlegergelder der LLC und verschweigt wesentliche nachteilige Tatsachen. Ganz klar das RESKI gegen das Inslovenzgesetz.

Da der § 264 a ein abstraktes Gefährdungsdelikt ist und die GoMoPa Gmbh eine wesentlicher Bestandteil in den einzigen Land ist in dem die User und Werber die Einnahmen bringen, ist dies einen Täuschung und sollte eine Anklagefähige Tatsache bilden.
Die GoMoPa Gmbh ist in Berlin Charlottenburger eingetragen mit Sitz unter den Linden dort wo sich das soziale und wirtschaftliche Mittelpunkt und auch die Entscheidungen der Gesellschaft und der Geschäftsleitung getroffen werden.

 

weitere gute News zum Jahresschluss:

– Nach der Berliner GmbH GoMoPa, die insolvent ist – seit 2008

– ist nun auch die New Yorker LLC völlig platt – mit fast $500.000 im Minus.

 

Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger

Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Der Beweis: Serienweise vorbestrafte STASI-“GoMoPa”-Bande seit 2008 insolvent

Liebe Leser,

Nach Recherchen der Finanzauskunftei Bürgel und der Webseite tip-talk.com befindet sich die umstrittene GoMoPa-GmbH in Berlin im Konkurs. Dies sei auch von Bürgel bestätigt worden:
„GoMoPa GmbH
Berlin
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 12.02.2008 bis zum 31.12.2008I. gezeichnetes Kapital 50.000,00
II. Jahresfehlbetrag 94.190,46
III. nicht gedeckter Fehlbetrag 44.190,46
B. Rückstellungen 1.400,00
C. Verbindlichkeiten 82.522,66
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6.189,32
Bilanzsumme, Summe Passiva 83.922,66″
Damit scheint der deutsche Arm der Cyber-Stalker von Klaus Maurischat insolvent zu sein.
Heinz Friedrich. Sprecher der SJB-Fonds-Opfer kommentiert: „Damit ist das Geld der GoMoPa-Anleger futsch und in der Insolvenz werden weitere Anleger für das “Rating” angeworben.

Auch die New Yorker “GoMoPa”  LLC ist schon lange pleite:

Die SJB-GoMoPa-Opfer schreiben:
“Mit beiden Beinen im Knast: Aktenzeichen: 28 Ls 85/05
Die kriminellen Internet-Aktivitäten, die u.a. zu dem Tode von Heinz Gerlach führten sowie zu den Herz-Infarkten haben wir genau recherchiert.

Beweis: Siehe hier die genau recherchierten Verbindungsdaten:

http://sjb-fonds-opfer.com/?p=1991

die dem FBI und anderen Polizei-Behörden vorliegen.

Deswegen ist Maurischat abgetaucht, da der Cybermord an Gerlach und zahlreiche andere von uns, den SJB-Opfern, dokumentierte Straftaten nunmehr anhand der Internet-Unterlagen, die uns vorliegen, beweiskräftig sind und dazu führen, dass Maurischat sofort ins Gefängnis muss, da diese Straftaten in seiner Bewährungszeit ausgeübt worden sind….

Nach der Publikation der negativen Zahlen der Berliner „GoMoPa“ GmbH, die sich de facto seit 2008 im Konkurs befindet, liegen nunmehr den SJB-„GoMoPa“-Opfern auch die Zahlen der „GoMoPa“ LLC vor, dem US-Zweig der umstrittenen GoMoPa-Organisation. Insider nennen sie eine Berufsverbrecher-Organisation (siehe http://www.sjb-fonds-opfer.com).
Demnach war de Firma in den USA, deren Hauptaktionär die deutsche GmbH ist, bereits in 2008 mit fast $ 500.000,- überschuldet und ist somit auch de facto im Konkurs.
Die Firma Goldmann, Morgenstern & Partners in New York meldet für 2008:

Eigenkapital 100.000 USD.

Verbindlichkeiten 300.000 USD

Nettoverlust 438.000 USD

Also ist auch diese Firma überschuldet.

Die aktuellen Zahlen dürften mittlerweile die Millionengrenze sowohl bei der deutschen GmbH als auch bei der LLC überschritten haben. Trotzdem sucht „GoMoPa“-Chef Klaus Maurischat (Bild), der serienweise vorbestrafte Anlage-Betrüger (z.B.:AZ: 28 Ls 85/05 wegen Betruges an einem LLC-Anleger) weitere Investoren für sein neues Projekt:  Ein Rating-System für Kapitalanlage-Geselslchaften, Zudem bietet Maurischat die „GoMoPa“-Gesellschaften zum Kauf an.
Was sich wie ein Treppenwitz der Fonds-Historie anhört, ist aber indes tatsächlich ernst gemeint. Maurischat ködert bereits neue Anleger mit der Idee in einem portugiesischen Dorf, Rating-Seminare abhalten zu wollen. In Saõ Martinho do Porto, wo Maurischat derzeit gemeldet ist, hat er mit Anlegergeld und Krediten eine 24-Zimmer-Pension mit „Konferenz-Fazilitäten“ errichtet.”

“Kinderportalbetreiber” und Serienbetrüger der “GoMoPa” betrügen und erpressen die Finanzbranche

Der mehrfach vorbestrafte Serienbetrüger Klaus Maurischat („GoMoPa“) hat ein eigenes Portal nur für Kinder und deren „Sexualerziehung“. Dies haben der Informationsdienst Tip-Talk und die Anleger-Opfer von http://www.sjb-fonds-opfer.com enthüllt: http://www.gomopa4kids.net.
Hier werden User von dem mehrfach vorbestraften Betrüger (AZ: 28 Ls 85/05) darüber aufgeklärt, was es mit der „Selbstbefriedigung“ und anderen Sexualpraktiken angeblich auf sich hat: „Wahr oder falsch: Gerüchte über Selbstbefriedigung! „
TipTalk kommentiert: „Wenn Sie Ihre Kinder nicht selbst aufklären können oder wollen, sollten Sie das getrost Gomopa überlassen.
Über Selbstbefriedigung erzählt man sich immer noch verrückte Geschichten. Wir sagen dir was stimmt und was voll
gelogen ist!
http://www.gomopa4kids.net kümmert sich gern um Ihren Nachwuchs.

http://www.gomopa4kids.net/Forum/liebe-sex-und-beziehungen/wahr-oder-falsch-geruechte-ueber-selbstbefriedigung-
p232.html#post232.“
Unsere Presseanfrage zu dem heiklen Thema beantworte der vorbestrafte Betrüger erst gar nicht, sondern schickte einen Herren „Siegfried Siewert“ vor, der versuchte mit Droh-Telefonaten
und Droh-E-Mails das Erscheinen der brisanten Informationen zu verhindern.
Siehe auch

http://sjb-fonds-opfer.com/?p=11490

Pikant dabei: „Siegfied Siewert“ ist  wie viele „GoMoPa“-Kenner wissen, ein selbstgewähltes Pseudonym für Klaus Maurischat.
Und: Die „GoMoPa“-Kinder-Webseite wird genau da gehostet, wo auch Maurischats GoMoPa-Webpage sowie zahlreiche ihm zugerechnete Cyberstalking-Erpresserseiten gehostet werden (siehe die Verbindungsdaten im nachfolgenden Text).
Erstaunlich ist auch, das Maurischat seinen zahlreichen Cyberstalking-Opfern immer wieder Sexualdelikte mit Kindern vorgeworfen hat – an diesen anoynmen Vorwürfen war natürlich in keinem Fall irgendetwas wahr.
Nachdem seine gegen unseren Co-Herausgeber Magister Bernd Pulch und zahlreiche anderen Opfer gerichteten Verleumdungsseiten nicht mehr von Google indexiert werden, da sie klarerweise gegen geltendes Recht verstossen und seine Denial of Service-Atatcken gegen uns gescheitert sind, bleiben Maurischat jetzt nur noch telefonische Drohanrufe und Verleumdungen auf seiner eigenen Webseite.
Magister Bernd Pulch: „Was für ein glänzender Un-Journalist der vorbestrafte Maurischat ist, kann man schon daran erkennen, dass er es erst heute geschafft hat, meine akademische Ausbildung und den rechtmässigen Erwerb meines Titels Magisters zu verifizieren. Das kann jedoch schon jeder Praktikant sofort nachvollziehen. Komplexere Sachverhalte übersteigen mit Sicherheit das Begriffsvermögen des tatsächlich vorbestraften Betrügers. Wir müssen ihm wohl einige Jahre Zeit lassen bis er erkennt, das niemand seine neuen Verleumdungen mehr glauben kann – wie der tatsächlich vorbestrafte Betrüger selber am Besten weiss!”
Im Übrigen stehen wir für weitere Rückfragen jederzeit in unserem Londoner Büro zur Verfügung oder auch per E-Mail zur Verfügung.“
Hintergrund:
Die Verbindungsdaten der Kinder-Webseite:
Website Title:
Startseite – GoMoPa4Kids
Website Description:
GoMoPa4Kids, d Forum für Kinder und Jugendliche – Hilfe, Informationen, Tipps, Ratschläge, Erkenntnisse
Website Keywords:
GoMoPa, Jugendschutz, GoMoPa4Kids, GoMoPa 4 Kids, GoMoPa 4Kids, Goldman, Morgenstern, Partners, Goldman Morgenstern & Partners, Jugendliche, Kinder, Information, Abzocke, Abos, Betrug, Betrugspräventation, Kids, s, Information, Hilfe, Schutz, Netzwerk, Jamba, Zed, Usenext, FirstLoad, 99 s, Open Verbraucherschutz, Jugendschutz, Datenbank, Urteile, Recht, Jurist, Spiele, s, RPG. WOW, World of Warcraft, Trading Card, Jamba, Abzocke, Betrug, Liebe, Beruf, Karriere, Chancen, Beratung, Mac, Windows, Linux
Daily Visits:
37 (estimated)
Daily Pageviews:
66 (1.80 per visitor) (estimated)
Alexa Rank:
6,229,445 visit alexa
Alexa Reach:
1.4E-5% (Percent of global Internet users)
Alexa BackLinks:
2
Server IP:
67.23.163.246
Server Location:
Lockport
NY
14094
United States
Domain Name: GOMOPA4KIDS.NET
Registrar: GODADDY.COM, INC.
Whois Server: whois.godaddy.com
Referral URL: http://registrar.godaddy.com
Name Server: NS57.DOMAINCONTROL.COM
Name Server: NS58.DOMAINCONTROL.COM
Status: clientDeleteProhibited
Status: clientRenewProhibited
Status: clientTransferProhibited
Status: clientUpdateProhibited
Updated Date: 17-sep-2009
Creation Date: 02-jul-2009
Expiration Date: 02-jul-2011

Laut den SJB-Opfern haben der „Finanzdienst-Nachrichtendienst Gomopa” unter der Führung des wegen Betrugs vorbestraften Betrügers Klaus Maurischat ( Aktenzeichen Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05 – Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05, Klaus Maurischat, Lange Straße 38, 27313 Dörverden) sowie der umstrittene Fondsvermittler SJB gemeinsame, illegale Aktivitäten begangen.
Cyber-Kriminelle am Werk

So wurden auf die Internet-Seiten http://www.sjb-fonds-opfer.com und http://www.bennewirtz-opfer.com wochenlang schwere Hackerangriffe vorgenommen. Einmal im Wege des „ordinären Hackens“ mit Hunderten von chinesischen IPs, die dem mutmasslichen Hackerpaar Thomas Promny., Hamburg, und Sabine Müller. Weimar, (Aktenzeichen Hamburg 035/1K/608828/2010 und ST 1044410/2010  zuzuordnen seien.
Schwerwiegender waren indes sogennante Flooding-Angriffe, bei denen durch fingierte Anfragen die Server zum Absturz gebracht werden.Maurischat, gegen den in vielen Verfahren u.a. wegen Kursmanipultion im Falle Wirecard ermittlt wird, gilt als „praktizierender Experte auf diesem Sektor“, so die SJB-Opfer. Zahlreiche Verbindungsdaten zu den Registraren Arvixe und Lin Hostern Versatel und Godaddy konnten sichergestellt werden. Seitens der SJB-Opfer wurden und werden diese Angriffe  von Gerd Bennewirtz, der selber Registrar und Server-Hoster ist angeordnet. Die ausführenden Parteien seien entweder Promny und Müller oder Klaus Maurischat gewesen.
Sjb Title: SJB FondsSkyline OHG 1989 | Gewinner bleiben
Sjb IP:
80.237.237.212
Sjb server location:
Korschenbroich in Germany
Sjb ISP:
Host Europe GmbH
ype: PERSON
Name: Gerd Bennewirtz
Address: Mediainvest Fonds-System-Software
Address: Bachstr.45c
PostalCode: 41352
City: Korschenbroich
CountryCode: DE
Phone: +49 2182 8520
Fax: +49 2182 8558141
Email:

Drehscheibe Godday

Godaddy ist auch der Haus-Hoster von „Gomopa“ und seit vielen Jahren der Registrar der „Gomopa“-Homepage. Hier werden auch zahlreiche „Gomopa“ zuzuordnende „Foren“ und „Blogs“ zugeordnet, in denen fiktive Cyber-Aliasse ihr Unwesen treiben, das natürlich nie mit Fakten belegt ist wie z.b. extremnews.com.

Registrant:

Goldman Morgenstern an Partners LLC

Registered through: GoDaddy.com, Inc. (http://www.godaddy.com)

Domain Name: GOMOPA.NET

Gehostet hier:

Server IP: 67.23.163.233
Server Location:
Lockport, NY, 14094, United States

Gomopa IP:
67.23.163.230
Gomopa server location:
Asheville in United States
Gomopa ISP:
Netriplex LLC

Pikant auch die Internetseite der immer wieder mit Gomopa in Verbindung gebrachten Offshore-Firma Baker & Baker, Köln, wird bei Godaddy gehostet.

Server IP: 208.109.181.34
Server Location:
Scottsdale, AZ, 85260, United States

Von gekaperten Godaddy-IP-Adressen  wurden und werden auch zahlreiche Flooding-Angriffe geführt bzw. sogenannte Stalking-Seiten gehostet, die so die Opfer eine Spezialität von Klaus Maurischat seien.

Die Baker & Baker wurde bereits in der Schweiz wegen Vermögenslosigkeit liquidiert.
Siehe http://www.yasni.de/baker+offshore/person+information und

http://www.moneyhouse.ch/en/u/baker_baker_consulting_group_ag_CH-170.3.014.447-7.htm

Dieser Firma war Heinz Gerlach ein besonderes Dorn im Auge wie man bei Durchsicht der Seite http://www.akte-heinz-gerlach.info unschwer erkennen kann. Es geht und ging dabei um die Patenschaft im grauen Markt der Kapitalanlagen.

Drehsscheibe Mediaon.com
Eine wesentliche Rolle bei den illegalen Offshore-Internet-Aktivitäten der Cyber-Kriminellen spielt auch die Briefkastenfirma Linh Wang, Honkong, bei der die Seite http://www.akte-heinz-gerlach.info registriert wurde, die bei dem dubiosen Undergrund-Unternehmen Mediaon.com in der Türkei gehostet wird, so die Opfer. Über diese Schiene wurden Dutzende betrügerischer Erpresser-Sites der Cyber-Kriminellen registriert.
Server IP: 95.0.239.251)
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Name Server:NS1.ANADOLUDNS.COM

Name Server:NS2.ANADOLUDNS.COM

Hier der Beleg über das Hosting der Anti-Gerlach-Seite, AKTE-HEINZ-GERLACH.INFO,  bei dem Untergrund-Unternehmen Mediaon.com in der Türkei gehostet: Linh Wang

Domain ID:D28959891-LRMS

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Last Updated On:10-May-2010 18:16:59 UTC

Expiration Date:03-Jul-2011 08:59:55 UTC

Sponsoring Registrar:Alantron BLTD (R32

Mediaon Title: Anonymous Hosting – Privacy Hosting – MediaOn.com is leading the marked in privacy hosting.

Mediaon Keywords: Anonymous hosting, Whois Protection, Whois privacy services, Privacy Hosting, anonymous domain registration, managed vps

Mediaon Description: MediaOn.com is leading in anonymous hosting and privacy hosting.

Mediaon IP:
95.0.153.245
Mediaon server location:
Turkey
Mediaon ISP:
Turk Telekom
IP: 95.0.153.245
IP Country:  Turkey
This IP address resolves to dsl95-0-39413.ttnet.net.tr

Idari Yonetici / Registrant
(Admin)
Ad / Name Tekin Karaboga
Adres Catalca Yolu Menekse Mevkii Istanbul 34537
Tel +90.212.8656520

Diese Internet-Operations-Muster – so die SJB-Opfer – habe es in Ihrem Falle, aber auch bei zahlreichen anderen Betrugs-, Erpressungs- und Verleumdungsopfer in den letzten Jahren gegeben. “Nunmeh rliegen die Daten offen und die Hintermänner der feigen Cyber-Rufmorde und auch des heimtückischen Cyber-Mordes an Heinz Gerlachkönnen ermittelt werden”, so Heinz. F., Mayen, Sprecher der Opfer (die Personen-Daten wurden aus Sicherheitsgründen anonimysiert).

Wenn das BKA, LK, FBI und die Kriminalpolizei diesen Spuren weiter intensiv nachgehen würden, seien die sowieso laufenden Ermittlungen in zahlreichen Fällen wie auch im Kursmanipulationsfall „Wirecard“ von Erfolg gekrönt. Denn große Firmen wie Godaddy und auch Enom, für die der Reseller Arvixe Domains verkauft, könnten sich anders als “dubiose türkische Untergrund-Internet-Klitschen” – dem Zugriff der Justiz nicht entziehen.

Ein kleines Schmankerl am Schluss: Pikant ist und bezeichnet für die Glaubwürdigkeit der Aktiviäten des – im Gegensatz zu seinen Opfern – TATSÄCHLICH vorbestraften Klaus Maurischat ( Aktenzeichen Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05) ist übrigens auch, das bei dem internationalen „angeblich jüdischen New Yorker“ Unternehmen „Gomopa“ nur deutsche Texte auf der Webseite stehen und über 90% der Besucher aus Deutschland (87,4%), Österreich 4,2 % und Schweiz 1,6%) stammen.
Die Cybermord-Opfer Lothar Berresheim, Dipl.-Ing. Paul Bösel, Andreas Decker, Herbert Ernst, Meridian Capital, Bernd Pulch und Martin Sachs, klären über den kriminellen und serienmässig vorbestraften Ex-Gefängnissinsassen Klaus-Dieter Maurischat (Photo) AZ: 28 Ls 85/05, Aktenzeichen Hamburg 035/1K/608828/2010, KRIPO Wiesbaden (ST 1044410/2010) und seine GoMoPa-Erpresserbande und deren Helfershelfer auf. Deren verbrecherische Aktivitäten haben den Herz-Tod des Anlegerschützers Heinz Gerlach durch eine infame Rufmord-Kampagne herbeigeführt. Zwei weitere Journalisten wurden erst kürzlich mit Herzversagen in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Nachfolgend publizieren wir eine Pressemelung eines Anti-Stalking-Aktivisten: Vor Jahren noch undenkbar und von Google bestimmt nicht geplant – aber nicht verhindert
– Cyber Stalking.
Eine neue Form der Kriminalität – eine günstige Plattform für jeden, sich als Stalker,
Rufschädiger oder Erpresser zu betätigen. Man nehme einen ausländischen Web Provider,
eine anonyme Adresse, einen falschen Namen und eine gehörige Portion an kriminelle
Energie sowie einen zur Beihilfe gewillten Webdesigner und schon ist die Cyber Stalker
Plattform erstellt.
„Rotten Neighbours“ hat es uns schon gezeigt: Mit Hilfe von Google werden den Cyber
Verbrechern aus den hintersten Höfen Zugang zum World Wide Web und einer
Öffentlichkeit gegeben, was früher nur großen Medienvertretern vorbehalten war.
Pressegesetze werden ignoriert, Menschenrechte werden so behandelt, als es sie gar nicht
gäbe.Mit schon geringem Aufwand können Existenzen und Personen zerstört werden. Kredit
Ratings werden eliminiert, das soziale Umfeld des Betroffenen wird belastet. Das Opfer wird
als pädophiler und korrupter Krimineller geoutet. Es bleibt immer etwas hängen. Völlig
unbescholtene Personen lesen Dinge über einen, die frei erfunden, diffamieren und
ehrverletzen sind. Wie krank muss jemand sein, der sich dieser Aufgabe, andere öffentlich
an den Pranger zu stellen, bedient und die sozialen und wirtschaftlichen Gefahren denen sie
bewusst die ausgesuchten Personen aussetzten, billigend in Kauf nimmt.
Der angeblich aus den USA tätige, aber hinter deutschen Gardinen betreibende dubiose und
selbsternannte Finanznachrichtendienst Goldmann, Morgenstern & Partner LLC, New York
kurz GoMoPa ist ein solcher Cyber Service. Selbst aber sind die Cyber Personen Maurischat (Bild)
und Vornkahl schon öfters mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Eine letzte Straf-Verurteilung
gemäß Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Krefeld/ Aktenzeichen Krefeld vom 24. April
2006; AZ: 28 Ls 85/05 – erfolgte am 24. April 2006, Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache:
Mark Vornkahl / Klaus Maurischat./. Dehnfeld.
Neuster Coup der GoMoPa Mannschaft: Das“ Rating von Emittenten“ und deren Personendahinter sein. Vielleicht sollten die GoMoPa Macher erst mal bei sich selbst anfangen, bevor sich die Maurischat Truppe erhebt über andere Personen zu urteilen.
Doch wer über andere richten will muss sorgfältig recherchieren und vor allem seriös sein:
Falschmeldungen häufen sich bei Gomopa : http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien-im-fokus/wirecard-kurssturz-…
Das Handelblatt zitiert : Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt.Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.
Weitere Falschmeldungen wurden bei Gomopa.net von der Firma Immovation aus Kassel gerichtlich untersagt: Kein Einzelfall. http://www.presseanzeiger.de/meldungen/handel-wirtschaft/379769.php
Mehr dazu unter: Homepage der IMMOVATION AG: http://www.immovation-ag.de.
Conclusio:
Nach Auffassung des Unterzeichners handelt es sich bei dem vorliegenden Sachverhalt um
den Klassiker des Cyber Crime Zeitalters. Es sind tatsächlich nach unser Auffassung, ein oder mehrere neue Straftatbestände, die durch entsprechende, vorsätzliche Nutzung des Mediums Internet durch den oder die Täter erst ermöglicht werden und den es durch die Politiker mit Eingabe von Motiven zeitnah zur Vorlage beim Bundestag zu bringen gilt. Die Straftatbestände sind alle übergreifend und stellen sich aus diversen Vergehen zusammen.
Die Taten erfolgen unter Ausnutzung der bestehenden Internetstrukturen, wie Domainverwalter, dedicated managen Host-Provider, Suchmaschinen mit ihrer speziellen
Speicherfunktion, hier besonders zu erwähnen die Software der Suchmaschinen-Spider, die durch bestimmte mathematische Algorithmen funktionieren. Die jeweils vom Täter genutzten „Vertriebswege“, hier eben die Provider und Suchmaschinen, die sich zwar vertraglich an den Täter binden müssen, jedoch trotzdem dem Täter eine umfassende Anonymität gewährleisten, machen sich dabei zumindest unter strafrechtlichen Gesichtspunkten der Gehilfenschaft schuldig. Dies jedenfalls ab Kenntnisnahme von den zugrundeliegenden Rechtverletzungen, die durch ihre Dienstleistung erst ermöglicht werden. Diese Gesellschaften, die diese Dienstleistungen anbieten, werden in der Regel erst nach Erlangung entsprechender gerichtlicher Beschlüsse
und Urteile tätig und haben rein kommerzielles Interesse an der Verbreitung und Sicherung/Speicherung der rechtswidrigen Inhalte. Die obige Skizze erläutert, dass der/ die Täter aus der Anonymität heraus agieren können, das jeweilige Opfer jedoch für jedermann (weltweit) namentlich genannt, möglicherweise sogar durch Fotos abgebildet und damit erkennbar gemacht wird, Macht und Kontrolle ausüben kann und sich hierfür der speziellen Struktur des Internets bedient. Der Täter bedient sich absichtlich Diensteistern, wie Servern, die im entfernten Ausland sitzen u.a. Server in Pnom Penh, Türkei oder USA), wissend, dass das Opfer hier keinerlei Chance hat, zeitnah oder überhaupt erfolgreich einzugreifen.
Dem Opfer hingegen bleibt es verwehrt, sich gegen derartige Angriffe erfolgreich zur Wehr zu setzen, jedenfalls, was die hier nötige Geschwindigkeit der Reaktion (sofortiges Abschalten der das Opfer schädigenden Domains) angeht. Das Opfer (Person oder Firma oder beides) ist allein darauf angewiesen, gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist daher zunächst ohnmächtig, wird kontrolliert und bedroht und erleidet materielle und immaterielle Schäden, die möglicherweise irreparable sind. Somit wird das Opfer in der Regel den Zahlungsbegehren der Täten nachkommen, und hofft, dass damit der „Spuk“ ein Ende hat. Auch versicherungstechnisch ist dieser Straftatbestand ein Novum. Der Unterzeichner, recherchierte seit Jahren bei Opfern, deren Familienmitgliedern,
Mitarbeiter und Berater der gestalkten Gesellschaften, denen genau das oben beschriebene in härtstester Form geschehen ist. Tätergruppe waren in jüngster Zeit Personen mit und um Klaus M. und GoMoPa.
Ein betroffener Kaufmann aus Kassel erklärt: „Die Behörden sind teilweise machtlos, zu viel ist die Flut der Prozesse wegen Beleidigungen und Bedrohungen. Sie geben auf, weil der Tatort Internet noch zu wenig Sicherheit für eine Verurteilung bietet. Die Flut der Anzeigen häufen sich und die Aktivitäten werden offiziell vom Ausland aus geführt. Damit rechnet die Cyber Bande, das die Behörden maßlos überlastet sind. In Realität kann es
ihr Nachbar sein, der einen PC bedienen kann. Nach einigen Recherchen verweisen die Behörden fast alle generell auf den Privatklageweg.“ Verständlich, was aber, wenn die Schmähseiten zur Erpressung von Geld dienen?
„Geld oder Löschung des Eintrages oder der Seite“?
Gegen den einschlägig vorbestraften GoMoPa Macher Klaus M., war schon in anderer, aber ähnlicher Sache mehrfach ermittelt worden. Der Ausgang der sicherlich langwierigen Verfahren bleibt aber immer abzuwarten. Mit Glück werden auch diese Verfahren wieder gegen GoMoPa und Co eingestellt. Vom Opfer folgt eine lange Zeit der Richtigstellung von Personen und Kredibilität auf Seiten der Opfer. Das soziale Umfeld des oder der Betroffenen wird ganz erheblich beeinflusst. Manche Personen schaffen das zu bestehen, viele
zerbrechen an solchen Schadseiten. Es gab schon versuchte und Selbstmorde, Existenzen
werden bedroht und vernichtet. Nur weil sich kriminelle einen neuen Weg der
Geldbeschaffung ausgedacht haben und mit brutaler Härte ihren Plan durchziehen. Was
passiert nach einer solchen Cyber Attacke? Wer hilft den Opfern? Wann haben wir eine
Regulierung, vor allem – wer hat Einfluss auf den Mega Spider „Google“? Hier stellt sich die
Frage der Haftung von Google und deren Verantwortung für ihren Service der die kriminellen
Cyber Täter unterstützt und auch dann nicht verhindert, wenn sie bösgläubig gemacht
wurden. Wir sind der Meinung dass sich Google genau solche Straftaten zurechnen lassen
muss, spätestens dann wenn sie bösgläubig gemacht wurden und über die strafbaren Inhalte
der Seiten wie Gomopa.net informiert wurden. Bei Yahoo.com haben die Unterzeichner eine wesentlich bessere Kooperation erleben dürfen, auch weniger kompliziert oder unbürokratisch.
Google mangelt es nicht an Arroganz und Überheblichkeit, obwohl er klar aus dem Cache hervorgeht, das Google die infamen und straftatsbeständigen Inhalte zwischenspeichert und im Cache wiedergibt oder gar in der Waybackmaschine auch in den Stalkerseiten speichert.
Und das ist Google bekannt, geholfen wird nicht. Denn was ich eingeben kann, kann ich auch
technisch wieder entfernen und für manche Eingaben muss man kein Jurist sein um
festzustellen ob sie illegal sind, da lang einfach ein gesunder Menschenverstand und das
man lesen kann. Der Ruf nach einer Regulierungsbehörde für Online-Recht, ähnlich dem
Presserecht, wird laut, ja es ist überfällig. Schon fast träge kann man die Einstellung eines
Ministeriums welches Frau Leutheusser Schnarrenberger vorsteht.
Die Datenschutzbeauftragte Aigner protestiert zwar wegen des Google Buzz Angebots:
http://www.focus.de/digital/internet/google/datenschutz-aigner-kritisier…
aid_482344.html, aber auf die kriminelle Cyber Unterstützung von Google geht sie
mit keinem Wort ein.
Ohne Google- keinen Cybercrime! Insofern steht Google als Weltmarktführer in der Verantwortung. Wenn schon bei Google bekannt ist, dass es immer wieder der gleiche Kreis von üblichen Verdächtigten ist, die ihre erpresserischen andere kriminelle Vergehen über Google betreiben, was hält die Judikative, die Legislative und schließlich die Exekutive davon ab, hier sofort und hart durchzugreifen? Eine Regulierungsbehörde sollte installiert werden und es müssen Mindestvoraussetzungen erschaffen werden, die es möglich machen, die Verantwortlichen zu identifizieren – wie eine DNA im Web. Daten und Fakten für Netz- und Webbetreiber. Wenn Google schon die Welt durch Kontrolle verbessern will, da soll sich Larry Page an seiner Aussage in der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ vom 05. Februar 2009 auch messen lassen, nämlich dass er „gut“ sein will. Mit der Unterstützung von anonymen Web Adressen und Google Stalking ist er gerade nicht gut. Er muss „besser“ werden. Auf der http://www.tip-talk.com Seite von der -Presse für die Presse- finden Sie eine Übersicht über den Workflow der Google-Technik.
” Ich rate meinen Mandanten Google zu verklagen und anzuzeigen, es muss zu einer Rechtsordnung im Internt kommen, sonst wird das ein böses Erwachen für viele Firmen in naher Zukunft den die Behörden sind restlos überlastet und das nutzen die Cyber Kriminellen aus.” erklärt Rechtsanwalt Frank Feser aus Köln, Fachanwalt für Online Fragen.

Heinz Friedrich, Sprecher der SJB-Fonds-Opfer: „Weite Kreise sehen auch die Cyber-Stalking –Attacken von Maurischat als Ursache für den Tod von Heinz Gerlach und das lebensgefährliche Herzversagen zweier Schweizer Journalisten an. Es scheint dies eine bewusst kalkulierte Methode Maurischats zu sein, seine Kritiker für immer zum Schweigen zu bringen und den Fondsmarkt zu übernehmen – zusammen mit Gerd Bennewirtz‘ SJB, der ja auch selber als Internet Provider agiert und über seine Hamburger Firma Fonds und Friends bzw. seinen „Partner“ Peter Ehlers  und dessen Public Imaging zahlreiche Homepages mit den Namen potentieller weiterer Opfer reservieren liess, die ihren Machtbestrebungen im Wege sind.“

Auch das ZDF berichtete vor kurzem über den Cybermörder KlausMaurischat und seine Glücksspiel-Mafia. .In diesem Bericht wurde vor dem Diebstahl von Geldern durch falsche, nicht genehmigte Abbuchungen gewarnt. Dies ist natürlich besonders für die GoMoPa-Abonnenten gefährlich, deren Daten den Cybermördern vorliegen.
Dabei war ein GoMoP-Aussteiger hilfreich. Postwendend wurde er natürlich kurz darauf von Klaus Maurischat bedroht:
„Herr Frickemeier, ich meine es nur gut mit Ihnen. Löschen Sie alle Kommentare, die sich auf Kraeter, Maurischat und Gomopa beziehen. Ignorieren sie diesen Bereich fortan. Ihre Familie wird es Ihnen danken.
http://sjb-fonds-opfer.com/?p=8657

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1210400/Betrueger-Ein-Aussteiger-packt-aus#/beitrag/video/1210400/Betrueger-Ein-Aussteiger-packt-aus

Hunderte von Geschäftsleuten erpresst durch mutmassliche organisierte Kriminelle “GoMoPa” und deren Auftraggeber wiewohl mutmasslich “RA Resch” und “Peter Ehlers”

Liebe Leser,

nach unseren ersten Mitteilungen melden sich stündlich neue Stalker-Opfer und Erpressungs-Opfer des Ostberliner “STASI-NACHRICHTENDIENSTES ” “GoMopa” und der mutmasslichen Hintermänner “RA Jochen Resch”  und “Peter  Ehlers” (angeblich echte Namen der mutmasslichen STASI-Agenten).

Dabei ist das Vorgehen der Kriminellen immer so wie das Erpressungs Meridian Capital beschreibt:

Die Cybermord-Opfer Lothar Berresheim, Dipl.-Ing. Paul Bösel, Andreas Decker, Herbert Ernst, Meridian Capital, Bernd Pulch und Martin Sachs, klären über den kriminellen und serienmässig vorbestraften Ex-Gefängnissinsassen Klaus-Dieter Maurischat (Photo) AZ: 28 Ls 85/05, Aktenzeichen Hamburg 035/1K/608828/2010, KRIPO Wiesbaden (ST 1044410/2010) und seine GoMoPa-Erpresserbande und deren Helfershelfer auf. Deren verbrecherische Aktivitäten haben den Herz-Tod des Anlegerschützers Heinz Gerlach durch eine infame Rufmord-Kampagne herbeigeführt. Zwei weitere Journalisten wurden erst kürzlich mit Herzversagen in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Maurischat arbeitet oft im Auftrag. Vor allem nunmehr für Gerd Bennewirtz’ SJB
Nachfolgend publizieren wir eine der besten Darstellungen zum Thema Cyber-Terrorismus. Besonders pikant dabei der Bericht über die Maurischat-Festname durch das BKA.
Klaus-Dieter Maurischat hat nach Angaben von Meridian Capital bereits 23 Gerichtsurteile wegen einschlägiger Vergehen und ist im Gegensatz zu seinen Cyber-Opfern tatsächlich vorbestraft (zum Beispiel: Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05)
Meridian Capital Enterprises Ltd. London, seit Jahren im Kampf gegen den Cyber-Terrorismus aktiv, enthüllt neue kriminelle Erscheinungen im Netz
I. Sachverhalt
In der letzten Zeit taucht im Netz immer häufiger eine neue zugleich eine sehr beunruhigende Erscheinung krimineller Art auf. Professionelle Verbrechergruppen im Netz nehmen daran teil, die zu Erpressungen, Betrügereien, Erschwindeln in Bezug auf bestimmte gezielt ausgesuchte Firmen und Unternehmen fähig sind. Diese Kriminellen entwickelten neue Methoden und Mittel, sich einfach und in kurzer Zeit zu bereichern.
Strategien und Erscheinungsformen, welche diesem Prozedere zugrunde liegen, sind recht einfach.
Ein Krimineller sucht sich „sorgfältig“ im Internet spezielle Firmen und Korporationen (Opfer des Verbrechens) aus und informiert diese im nächsten Schritt darüber, dass über die Geschäftstätigkeit solcher Firmen und Korporationen in der nächsten Zeit – zuerst im Internet dann in weiteren zugänglichen Massenmedien – zahlreiche und äußerst ungünstige Informationen erscheinen.
Gleichzeitig schlagen die Kriminellen ihren künftigen Opfern – wie Magister Bernd Pulch – eine wirksame Hilfe, unnötigen Schwierigkeiten und Problemen zu entkommen, welche auf Verlust des guten Namens und Images der betroffenen Firma und Korporation abzielen. Diese Straftäter sind sich dessen bewusst, dass guter Ruf, Name und Aussehen jedes Unternehmens ein Wert in sich selbst sei. Es sei also ein Wert, wofür jedes Unternehmen bereit ist, jeglichen Preis zu zahlen. Bloß aus dem Grunde, um Schwierigkeiten und Probleme zu vermeiden, welche aus dem Verlust des guten Namens und Rufes resultieren.
Die Straftäter und ihre Opfer sind sich dessen im Klaren, dass dieser Verlust verheerende Konsequenzen zur Folge haben mag, die das Stilllegen einer bestimmten Geschäftstätigkeit erzwingen können. Dies nimmt sowohl auf Kein- als auch auf Großunternehmen Bezug. Die betrifft Firmen, die praktisch in jeder Branche und in jedem Land grenzüberschreitend tätig sind.
Das kriminelle Prozedere in Form einer Erpressung aufs Geld, eines Betrugs entwickelt sich heutzutage rasant und wird global, d.h. grenzüberschreitend und international geführt. Zu Opfer der Erpressung, des Betrugs fallen heutzutage sowohl heimisch wirkende (inländische) als auch internationale Korporationen, die großen Wert auf Erhaltung, Behalten und Pflege ihres guten Rufes dem entsprechend ihrer geschäftlichen Glaubwürdigkeit legen.
Die Kriminellen im Netz haben begriffen, dass die Pflege eines unantastbaren Rufes und Namens eines Unternehmens die einzigartige Möglichkeit auf schnelle und einfache Bereicherung bildet.
Das oben erwähnte kriminelle Vorgehen ist schwer zu verfolgen, weil es internationaler Natur ist und durch verschobene oder gar nicht existierende (fiktive) Berufs- und Justizpersonen in verschiedenen Ländern firmiert und betrieben wird.
Diese Straftäter im Netz veröffentlichen, unterbringen und verbreiten wahrheitswidrige Informationen über Ihre Opfer auf weit entlegenen Servern, welche sich nicht selten oft in exotischen Ländern befinden. Es sind diejenigen Staaten, in denen gravierende Lücken im Rechtssystem, Ermittlungs- und Verfolgungsverfahren sichtbar sind. Als Beispiel kann an dieser Stelle Indien erwähnt werden.
Mit den Verbrechern im Netz arbeiten Netzportale Führer von bekannten Blogs mit Ihrem Sitz -bewusst oder unbewusst- auch in den hoch entwickelnden Ländern zusammen. Beispielsweise können an dieser Stelle Länder wie Deutschland, Österreich, die Schweiz, die USA, Großbritannien, Spanien oder Portugal erwähnt werden.
Die unten aufgelisteten Kriminellen konnten bis heute weitgehend unbestraft handeln. Als Symptom derartigen Handelns taucht hier die Tätigkeit und „Wirksamkeit“ der Firma GOMOPAauf, welche sich über Länder wie die Bundesrepublik Deutschland, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Spanien und Indien erstreckt. Ein gutes Beispiel eines derartigen Handelns ist Herr Klaus Maurischat – der Anführer und „Gehirn” der Firma GOMOPA mit vielen bereits in Kraft getretenen Straftaten und Urteilen „auf seinem Konto”, der auf diese Art und Weise jahrelang seinen Unterhalt finanzierte und in der Branche nahezu unbegrenzt aktiv war (erst jüngst mutmasslich im Auftrag der SJB, Korschenbroich/Neuss).
Dieser Stand ändert sich jedoch drastisch, u.a. dank weit und breit geführten Maßnahmen der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd., welche sich gegen solche Strafdelikte im Netz richten. Auch andere Firmen und Korporationen, welche dem Verbrechen im Netz und außerhalb dieses Mediums zu Opfer gefallen sind, tragen zur Bekämpfung solcher Delikte bei.
Die Lage ändert sich auch dank wirksamen Schritten und der erfolgreichen Zusammenarbeit der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. mit der internationalen Polizei Interpol, mit der Bundesagentur (FBI) in den USA, mit der BUNDESKRIMINALPOLIZEI in Deutschland, mit SCOTLAND YARD in Großbritannien, sowie mit dem Russischen Geheimdienst FSB.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. – gemeinsam mit weiteren Firmen und Kooperationen, die zu Opfer krimineller Aktivitäten des Netzverbrechens gefallen sind – hat unbestreitbar schon erste Erfolge zu verzeichnen.
Dass im November 2008 auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland der oben erwähnte Anführer und „Gehirn“ der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurishat festgenommen wurde, darf nicht außer Acht gelassen werden. Aus den derMeridian Capital Enterprises Ltd. zur Verfügung stehenden Informationen resultiert eindeutig, dass die nächsten Verhaftungen der an diesem Prozedere teilnehmenden Personen in solchen Ländern wie: Österreich, die Schweiz, Russland, die Ukraine, Polen, Spanien, Mexiko, Portugal, Brasilien, die USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien, New Seeland und in a. erfolgen.
Das oberste Ziel der Meridian Capital Enterprises Ltd. sowie der weiteren Opfer des Verbrechens im Netz ist es, alle Teilnehmer dieses kriminellen Prozedere vor das zuständige Gericht zu führen.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Sitz und der ausgeübten Geschäftstätigkeit, welche dem oben beschriebenen kriminellen Vorgehen (Betrug, Erpressung) zu Opfer gefallen sind, können der von der Meridian Capital Enterprises Ltd. geführten Kompanie beitreten, die sich zum Ziel setzt, alle an dem an dieser Stelle dargestellten Prozedere Mitbeteiligten aus dem öffentlichen sowie dem wirtschaftlichen Leben auszuschließen.
II. Schwarze Liste mit internationalen Erpressern und Betrügern sowie Ihre Methoden (opus operandi) in den folgenden Ländern:
1. Die Bundesrepublik Deutschland
2. Dubai
3. Russland
1. Die Bundesrepublik Deutschland
GOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Büro. In diesen Firmen sind folgende Personen recht aktiv:
– Klaus Maurischat („Vater” und „Gehirn” der kriminellen Organisation, der für den unzählige rechtskräftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);
– Rudolf Josef Heckel („rechte Hand” bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger denunzierter Banker, der an vielen maßlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);
– Peter Reski (zuständig für das Finanzwesen, bekannt für Betrug, Fälschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkräftige Urteile stehen);
– Mark Vornkahl (zuständig für organisatorisch-administrative Aufgaben beiGOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Verstießen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskräftige Urteile „auf seinem Konto“);
– Claus i Ulrike Wottle (Ehepaar, für das sogenannte „unkonventionelle” Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?
Wie funktioniert das System von GOMOPA
Die oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPAKooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen. Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.
Es taucht an dieser Stelle die Frage auf:
Welcher schlaue Straftäter, der im Netz und außerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, möchte daraus kein Nutzen ziehen?
Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschäftliche Glaubwürdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschäftstätigkeit unentbehrlich ist. GOMOPAsowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle möglichen Methoden und Maßnahmen beherrscht, wie man Glaubwürdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.
Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPAwww.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite für das Service GOMOPA , weil um seine Tätigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.
Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine öffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der öffentlichen Glaubwürdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen FinanzinstitutMeridian Capital Enterprises Ltd. der Fall.
Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns können auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen – wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tätigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich zurückzuführen sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, österreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und österreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.
Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass über die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens (Ofer der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lügen, Gerüchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien veröffentlicht werden. Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme für die so genannte „Ruhe“ dem Erpresser bereitzustellen. Die „Ruhe” bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Veröffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im äußerst negativen Licht darstellen kann.
Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwähnt zum Ziel, Firmen – potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst „aufkaufen“. Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine „virtuelle Wirklichkeit”, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen über potenzielle Opfer eines Verbrechens. Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPAnicht fällig sind, diejenigen also, welche für so genannte „Ruhe“ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lügen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Präsenz einer Firma mit Sicherheit beeinträchtigen.
Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nämlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die „Ruhe“ nicht kaufen möchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.
An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass der Anführer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem „Konto” 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bürger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprägen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte? Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaßen erklärt werden:
GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Präsenz in den Augen der öffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet. GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrüger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art „Merketingsvorhang” als Methode der Verführung, infolge dessen es sein wahres „Antlitz“ und seine wahren Intentionen als die eines Betrügers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der öffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten „Rauchvorhangs“, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als „Sieger“ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, Österreich, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Russland, Spanien kreiert.
Als nächstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen – die künftigen Opfer des Verbrechens also – vor der Möglichkeit der Veröffentlichung von äußerst ungünstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere für ein entsprechendes „Honorar“ einsetzen kann. Der GOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld für so genannte „Ruhe” um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen überhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehören. Es fehlt schließlich kaum an Erpressern im Netz und außerhalb des Mediums. Normalerweise kommt es also selten zu so genannter „Verständigung”, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verständlich, dass der Preis für so eine „Verständigung” die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wäre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage ändert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfüllt sei. In Kurze erscheinen auf der Homepage http://www.gomopa.netzahlreiche Presseartikel, Schein-berichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durchGOMOPA als auch durch so genannte „unabhängige Experten“ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschäftstätigkeit der Personen, Firmen und Korporationen in einem äußerst negativen Licht dar.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maßnahmen und Methoden bloß auf Beeinträchtigung des guten Namens und der guten Präsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen.
Die Tätigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschöpft. GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwürdigen, populären und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die „aus dem Finger gezogenen“ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.
Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen überein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch „unabhängige“ Experten präpariert sind.
Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAübermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwürdigkeit der Firmen und Korporationen beeinträchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklärung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nämlich den Services und Blogs entsprechende Vergütung, dass sie der Veröffentlichung von unwahren Informationen über die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen.
Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfügung gestellten Informationen „fiktiv“ und „aus dem Finger gezogen“ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen.
Das Tätigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet.
Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Angestellten der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider desGOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seinen Mitarbeiter praktiziert wurden und werden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kunden verloren. Was sich aber als wichtiger erwies, es haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen diese immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darmit gerechnet, dass die Markt-Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kampagne” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kampagne“ gegen dieMeridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünf Milionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber trotz der sich ständig steigenden Forderungen seitens GOMOPA im Markt behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche der GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.
Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen „Kreuzzug” gegen GOMOPA, seine Partner bei. Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt sollte, eine gut durchdachte und durch dieBundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA. Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA:
Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaß bedeutet für die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjährigen kriminellen Tätigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten.
Die langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang die „Erste Geige” bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.
An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wird’s weiter gehen?
Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des „Eisbergs” steht. Der oben erwähnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen möglichen Gebieten, die an diesem grenzüberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben.
Aus Informationen, welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nächsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen außerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dürfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL geführten Untersuchung leider nicht verraten werden.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbindliche Information aus der geführten Untersuchung der Öffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.
In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.
Dies betrifft insbesondere folgende Länder wie:
– Russische Föderation
– die Ukraine
– Polen
– Spanien
– Mexiko
– Portugal
– Brasilien
– die Vereinigten Staaten von Amerika
– Kanada
– Großbritannien
– Irland
– Australien
– New Seeland
– Indien.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bürger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwähnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu können.
Informationen zu diesem Thema, sowie über Anfang und Ende der Tätigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen:
http://antigomopa.net/de/
http://gomopaabzocker.wordpress.com/
http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.com
http://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuE
http://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html
http://evelux.de/gomopa-sam-240/
http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/
2. Dubai
KLP Group Emirates – Vereinigte Arabische Emiraten. Als Chef der Firma gilt HerrMartin Kraeter, der nicht nur als „Gehirn” des ganzen Unternehmens, sondern auch als langjähriger Freund des Herrn Klaus Maurischat (GOMOPA-Leiter) fungiert.
Diese Firma will nicht einmal verbergen und gibt offiziell zu, dass sie als strategischer Partner des GOMOPA auf dem Gebiet des Nahen Ostens, dem entsprechend das Gebiet der Persischen Küste tätig ist.
Die offizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem folgende Bereiche: Finanzberatung auch aus dem Off-Shore Bereich (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). Im Tätigkeitsbereich der Firma kommt auch die Gründung von Firmen und Unternehmen in den so genannten „Steuerparadiesen” vor, um der Steuerpflicht zu entfliehen.
Die inoffizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Service GOMOPA im Bereich der „Geldwäsche”. Die Gelder werden infolge der kriminellen Handlungen durch GOMOPA generiert, durch vorgeschobene Berufs- und Justizpersonen demnächst über die ganze Welt verbreitet und legalisiert.
Die auf die Gesetzwidrigkeit beruhende Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates sowie die Kooperation mit dem Services GOMOPA erregten Aufmerksamkeit auch bei den Verfolgungsorganen des Vereinigten Königreiches Großbritannien, vor allem bei Scotland Yard, das zu dieser Frage ein intensives Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, welches sich in der „Entwicklungsphase“ befindet. Es muss angemerkt werden, dass alle Berufs- und Justizpersonen, vor allem aber die Kunden der Firma KLP Group Emirates, die mit der Firma KLP Group Emirates in Vergangenheit zusammengearbeitet haben und dies immer noch tun, unter die „Luppe“ des Scotland Yard genommen werden.
3. Russland
a) Die Firma E-xecutive wird von dem Herrn Vilen Novosartow geleitet. Die auf der Homepage der Firma enthaltenen Informationen kommen direkt von der FirmaGOMOPA. Die Firma E-xecutive führt die enge Zusammenarbeit nicht nur mitGOMOPA, sondern auch mit einer weiteren auf dem russischen Gebiet unter dem Namen OOO VK Broker funktionierenden Firma. Die Firma E-xecutive im Zusammenhang mit der Firma OOO VK Broker ist Mitglied einer kriminellen Gruppe unter der Leitung von GOMOPA. Die Firma E-xecutive vertritt Interessen von GOMOPA in Russland und in Mittel- und Osteuropa.
Inoffiziell beschäftigt sich die Firma E-xecutive insbesondere mit der Suche nach potenziellen „Opfern” des Erschwindelns, der Erpressung und Erzwingung der Gelder für GOMOPA von Firmen und Korporationen aus dem Gebieten Russland, Ukraine, sowie aus allen Staaten in Mittel-Osteuropa.
Offiziell führt die Firma E-xecutive eine dem Forum GOMOPA ähnliche Gewerbetätigkeit.
b) OOO «VK Broker». Leiter der Firma ist der Herr Pavel Kokarev. Diese Firma verheimlicht es nicht, dass sie mit dem Forum GOMOPA zusammenarbeitet. Die FirmaOOO VK Broker vertritt GOMOPA in Mittel-Osteuropa, auch in Russland. Sie übt offiziell auf diesem Gebiet dem GOMOPA ähnliche Tätigkeit aus, inoffiziell aber ist sie mit der Suche nach potenziellen „Opfern“ der Erpressung, des Betrugs und des Erschwindelns für GOMOPA beschäftigt. Die Firma blieb bis jetzt von jeder Strafe verschont, konnte mit „ewiger Straflosigkeit” wegen eines schlecht ausgearbeiteten, korrupten Rechtswesens in Russland rechnen. Die Situation kann sich jedoch ändern, nachdem Herr Klaus Maurischat in Berlin festgenommen und verhaftet worden ist. Dieser ständige Straftäter, der „auf seinem Konto” eine Reihe von rechtskräftigen Urteilen hat, der bis jetzt seine Freiheit unbegrenzt genossen hat, dementsprechend nicht weiß, was es bedeutet verhaftet zu werden, beginnt nach und nach laut uns zur Verfügung stehenden Angaben endlich „sein Zeugnis abzulegen“. Dies ist verständlich, wenn man die ihm drohende hohe Strafe berücksichtigt. Dieser Delinquent zeigt dabei immer größeres Interesse an der Zusammenarbeit mit den deutschen Verfolgungs- und Ermittlungsorganen. Es besteht also die Chance, dass er weitere Personen der Öffentlichkeit enthüllt, indem er auf Minderung der Gefängnisstrafe rechnet. Es ist auch nur die Frage der Zeit, wann INTERPOL in Zusammenarbeit mit der Russischen (FSB) der Firma OOO VK Broker „an die Tür klopft”, welche durch den Herrn Pavl Kokarev geführt und vertreten wird.
Die Firma OOO VK Broker besitzt ein virtuelles Buero im REGUS-Gebäude in Moskau, stellt nicht einmal eine Person an und bildet eine typische Ein-Person-Firma, die alle geschäftlichen „Delikte“ firmieren kann, wobei sie keine zivil-rechtliche Haftung trägt. Der Herr Pavel Kokarev scheint „vergessen zu haben” oder besitzt kein ausreichendes Wissen für seine eventuelle Verantwortung fier die Teilnahme an den internationalen Verbrechen unter Leitung von GOMOPA.

Immer mehr “GoMoPa”-Opfer und Geschädigte belasten Jochen Resch und Peter Ehlers

Liebe Leser,

der einzigartige Skanadal in der deutschen Finanzbranche zieht immer weitere Kreise.  Viele Geschädigte klagen Peter Ehlers und sein “Fehl-Investment” sowie die betrügerische wohl Ehlers/Bennewirtz sowie Resch zuzuordnete Webseite “GoMoPa” und deren STASI-Hintergrund an.

Zitat:

Betreff FAKTEN FAKTEN FAKTEN 3: Bennewirtz-Maurischat Gruppe verrät sich selbst “Gerlach machte Cyber-Angriffe ?”

Hallo,

hier wieder die Abteilung FAKTEN FAKTEN FAKTEN

Betreff: Bennewirtz-Maurischat Gruppe verrät sich selbst “Gerlach machte Cyber-Angriffe ?” wie der 23 mal vorbestrafte Cybermörder Klaus Maurischat behauptet:

29. März 2010  Klaus Maurischat : 29.03.10 um 10:58. Nachtrag!  Mit freundlichen Grüßen. Klaus Maurischat http://www.gomopa.net. 3. Julius Lustig : 
http://www.akte-heinz-gerlach.info/29-03-10-cyber-attacken-nach-einer-drohung-von-heinz-gerlach-gegen-unsere-seite/ – Im Cache

Das ist LÜGE!

Fakt ist

1) Fakt ist: Heinz Gerlach konnte noch nicht einmal schwarz-weiß-Bilder auf seine Seiten stellen…

2) Fakt ist:GoMoPa kann solche Angriffe  sehr wohl durchführen (siehe Dokumentation Meridian Capital und die elektronische Spuren, die wir gefunden haben).

3) Fakt ist: GoMoPa setzte eine Millionen Belohnung für die Ergreifung der vermeintlichen Übeltäter aus, die solche Angriffe angeblich auf ihre Seite gemacht hätten.

4) Fakt ist: Niemand hat je – trotz dieser Summe – auch wenn es sich wahrscheinlich um Monopoly-Geld handelte, irgendeine weitere TATSACHE wie Beweis, IP-Adressen etc gesehen  ausser Herr Klaus Goldmann Morgenstern Partner Maurischat.

5)  Fakt ist:GoMoPa hat den Kauf der Datensammlung Gerlachs über den “superseriösen” Privatdetektiv Meinrad Fuchs initiiert.

5) GoMoPa wollte die Emittenten laut eigener Aussage einem Test unterziehen.

http://www.akte-heinz-gerlach.info/27-09-10-fragwurdig-gomopa-will-heinz-gerlach-beerben/

siehe u.a. http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/warnung/:Anlegerschutz–Nicht-jeder-schuetzt-Anleger/612636.html

FAKTEN FAKTEN FAKTEN – Cyber-Opfer: SJB und Gomopa – Wie charakter-und gewissenlose Cybermörder ihre Opfer per Rufmord in den Herztod treiben wollen

Die Cybermord-Opfer Lothar Berresheim, Dipl.-Ing. Paul Bösel, Andreas Decker, Herbert Ernst, Meridian Capital, Bernd Pulch und Martin Sachs, klären über den kriminellen und serienmässig vorbestraften Ex-Gefängnissinsassen Klaus-Dieter Maurischat (Photo) AZ: 28 Ls 85/05, Aktenzeichen Hamburg 035/1K/608828/2010, KRIPO Wiesbaden (ST 1044410/2010) und seine GoMoPa-Erpresserbande und deren Helfershelfer auf. Deren verbrecherische Aktivitäten haben den Herz-Tod des Anlegerschützers Heinz Gerlach durch eine infame Rufmord-Kampagne herbeigeführt. Zwei weitere Journalisten wurden erst kürzlich mit Herzversagen in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Maurischat arbeitet oft im Auftrag. Vor allem nunmehr für Gerd Bennewirtz’ SJB
Nachfolgend publizieren wir eine der besten Darstellungen zum Thema Cyber-Terrorismus. Besonders pikant dabei der Bericht über die Maurischat-Festname durch das BKA.
Klaus-Dieter Maurischat hat nach Angaben von Meridian Capital bereits 23 Gerichtsurteile wegen einschlägiger Vergehen und ist im Gegensatz zu seinen Cyber-Opfern tatsächlich vorbestraft (zum Beispiel: Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05)
Meridian Capital Enterprises Ltd. London, seit Jahren im Kampf gegen den Cyber-Terrorismus aktiv, enthüllt neue kriminelle Erscheinungen im Netz
I. Sachverhalt
In der letzten Zeit taucht im Netz immer häufiger eine neue zugleich eine sehr beunruhigende Erscheinung krimineller Art auf. Professionelle Verbrechergruppen im Netz nehmen daran teil, die zu Erpressungen, Betrügereien, Erschwindeln in Bezug auf bestimmte gezielt ausgesuchte Firmen und Unternehmen fähig sind. Diese Kriminellen entwickelten neue Methoden und Mittel, sich einfach und in kurzer Zeit zu bereichern.
Strategien und Erscheinungsformen, welche diesem Prozedere zugrunde liegen, sind recht einfach.
Ein Krimineller sucht sich „sorgfältig“ im Internet spezielle Firmen und Korporationen (Opfer des Verbrechens) aus und informiert diese im nächsten Schritt darüber, dass über die Geschäftstätigkeit solcher Firmen und Korporationen in der nächsten Zeit – zuerst im Internet dann in weiteren zugänglichen Massenmedien – zahlreiche und äußerst ungünstige Informationen erscheinen.
Gleichzeitig schlagen die Kriminellen ihren künftigen Opfern – wie Magister Bernd Pulch – eine wirksame Hilfe, unnötigen Schwierigkeiten und Problemen zu entkommen, welche auf Verlust des guten Namens und Images der betroffenen Firma und Korporation abzielen. Diese Straftäter sind sich dessen bewusst, dass guter Ruf, Name und Aussehen jedes Unternehmens ein Wert in sich selbst sei. Es sei also ein Wert, wofür jedes Unternehmen bereit ist, jeglichen Preis zu zahlen. Bloß aus dem Grunde, um Schwierigkeiten und Probleme zu vermeiden, welche aus dem Verlust des guten Namens und Rufes resultieren.
Die Straftäter und ihre Opfer sind sich dessen im Klaren, dass dieser Verlust verheerende Konsequenzen zur Folge haben mag, die das Stilllegen einer bestimmten Geschäftstätigkeit erzwingen können. Dies nimmt sowohl auf Kein- als auch auf Großunternehmen Bezug. Die betrifft Firmen, die praktisch in jeder Branche und in jedem Land grenzüberschreitend tätig sind.
Das kriminelle Prozedere in Form einer Erpressung aufs Geld, eines Betrugs entwickelt sich heutzutage rasant und wird global, d.h. grenzüberschreitend und international geführt. Zu Opfer der Erpressung, des Betrugs fallen heutzutage sowohl heimisch wirkende (inländische) als auch internationale Korporationen, die großen Wert auf Erhaltung, Behalten und Pflege ihres guten Rufes dem entsprechend ihrer geschäftlichen Glaubwürdigkeit legen.
Die Kriminellen im Netz haben begriffen, dass die Pflege eines unantastbaren Rufes und Namens eines Unternehmens die einzigartige Möglichkeit auf schnelle und einfache Bereicherung bildet.
Das oben erwähnte kriminelle Vorgehen ist schwer zu verfolgen, weil es internationaler Natur ist und durch verschobene oder gar nicht existierende (fiktive) Berufs- und Justizpersonen in verschiedenen Ländern firmiert und betrieben wird.
Diese Straftäter im Netz veröffentlichen, unterbringen und verbreiten wahrheitswidrige Informationen über Ihre Opfer auf weit entlegenen Servern, welche sich nicht selten oft in exotischen Ländern befinden. Es sind diejenigen Staaten, in denen gravierende Lücken im Rechtssystem, Ermittlungs- und Verfolgungsverfahren sichtbar sind. Als Beispiel kann an dieser Stelle Indien erwähnt werden.
Mit den Verbrechern im Netz arbeiten Netzportale Führer von bekannten Blogs mit Ihrem Sitz -bewusst oder unbewusst- auch in den hoch entwickelnden Ländern zusammen. Beispielsweise können an dieser Stelle Länder wie Deutschland, Österreich, die Schweiz, die USA, Großbritannien, Spanien oder Portugal erwähnt werden.
Die unten aufgelisteten Kriminellen konnten bis heute weitgehend unbestraft handeln. Als Symptom derartigen Handelns taucht hier die Tätigkeit und „Wirksamkeit“ der Firma GOMOPAauf, welche sich über Länder wie die Bundesrepublik Deutschland, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Spanien und Indien erstreckt. Ein gutes Beispiel eines derartigen Handelns ist Herr Klaus Maurischat – der Anführer und „Gehirn” der Firma GOMOPA mit vielen bereits in Kraft getretenen Straftaten und Urteilen „auf seinem Konto”, der auf diese Art und Weise jahrelang seinen Unterhalt finanzierte und in der Branche nahezu unbegrenzt aktiv war (erst jüngst mutmasslich im Auftrag der SJB, Korschenbroich/Neuss).
Dieser Stand ändert sich jedoch drastisch, u.a. dank weit und breit geführten Maßnahmen der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd., welche sich gegen solche Strafdelikte im Netz richten. Auch andere Firmen und Korporationen, welche dem Verbrechen im Netz und außerhalb dieses Mediums zu Opfer gefallen sind, tragen zur Bekämpfung solcher Delikte bei.
Die Lage ändert sich auch dank wirksamen Schritten und der erfolgreichen Zusammenarbeit der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. mit der internationalen Polizei Interpol, mit der Bundesagentur (FBI) in den USA, mit der BUNDESKRIMINALPOLIZEI in Deutschland, mit SCOTLAND YARD in Großbritannien, sowie mit dem Russischen Geheimdienst FSB.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. – gemeinsam mit weiteren Firmen und Kooperationen, die zu Opfer krimineller Aktivitäten des Netzverbrechens gefallen sind – hat unbestreitbar schon erste Erfolge zu verzeichnen.
Dass im November 2008 auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland der oben erwähnte Anführer und „Gehirn“ der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurishat festgenommen wurde, darf nicht außer Acht gelassen werden. Aus den derMeridian Capital Enterprises Ltd. zur Verfügung stehenden Informationen resultiert eindeutig, dass die nächsten Verhaftungen der an diesem Prozedere teilnehmenden Personen in solchen Ländern wie: Österreich, die Schweiz, Russland, die Ukraine, Polen, Spanien, Mexiko, Portugal, Brasilien, die USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien, New Seeland und in a. erfolgen.
Das oberste Ziel der Meridian Capital Enterprises Ltd. sowie der weiteren Opfer des Verbrechens im Netz ist es, alle Teilnehmer dieses kriminellen Prozedere vor das zuständige Gericht zu führen.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Sitz und der ausgeübten Geschäftstätigkeit, welche dem oben beschriebenen kriminellen Vorgehen (Betrug, Erpressung) zu Opfer gefallen sind, können der von der Meridian Capital Enterprises Ltd. geführten Kompanie beitreten, die sich zum Ziel setzt, alle an dem an dieser Stelle dargestellten Prozedere Mitbeteiligten aus dem öffentlichen sowie dem wirtschaftlichen Leben auszuschließen.
II. Schwarze Liste mit internationalen Erpressern und Betrügern sowie Ihre Methoden (opus operandi) in den folgenden Ländern:
1. Die Bundesrepublik Deutschland
2. Dubai
3. Russland
1. Die Bundesrepublik Deutschland
GOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Büro. In diesen Firmen sind folgende Personen recht aktiv:
– Klaus Maurischat („Vater” und „Gehirn” der kriminellen Organisation, der für den unzählige rechtskräftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);
– Rudolf Josef Heckel („rechte Hand” bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger denunzierter Banker, der an vielen maßlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);
– Peter Reski (zuständig für das Finanzwesen, bekannt für Betrug, Fälschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkräftige Urteile stehen);
– Mark Vornkahl (zuständig für organisatorisch-administrative Aufgaben beiGOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Verstießen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskräftige Urteile „auf seinem Konto“);
– Claus i Ulrike Wottle (Ehepaar, für das sogenannte „unkonventionelle” Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?
Wie funktioniert das System von GOMOPA
Die oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPAKooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen. Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.
Es taucht an dieser Stelle die Frage auf:
Welcher schlaue Straftäter, der im Netz und außerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, möchte daraus kein Nutzen ziehen?
Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschäftliche Glaubwürdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschäftstätigkeit unentbehrlich ist. GOMOPAsowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle möglichen Methoden und Maßnahmen beherrscht, wie man Glaubwürdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.
Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPAwww.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite für das Service GOMOPA , weil um seine Tätigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.
Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine öffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der öffentlichen Glaubwürdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen FinanzinstitutMeridian Capital Enterprises Ltd. der Fall.
Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns können auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen – wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tätigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich zurückzuführen sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, österreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und österreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.
Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass über die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens (Ofer der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lügen, Gerüchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien veröffentlicht werden. Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme für die so genannte „Ruhe“ dem Erpresser bereitzustellen. Die „Ruhe” bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Veröffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im äußerst negativen Licht darstellen kann.
Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwähnt zum Ziel, Firmen – potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst „aufkaufen“. Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine „virtuelle Wirklichkeit”, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen über potenzielle Opfer eines Verbrechens. Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPAnicht fällig sind, diejenigen also, welche für so genannte „Ruhe“ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lügen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Präsenz einer Firma mit Sicherheit beeinträchtigen.
Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nämlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die „Ruhe“ nicht kaufen möchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.
An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass der Anführer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem „Konto” 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bürger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprägen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte? Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaßen erklärt werden:
GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Präsenz in den Augen der öffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet. GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrüger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art „Merketingsvorhang” als Methode der Verführung, infolge dessen es sein wahres „Antlitz“ und seine wahren Intentionen als die eines Betrügers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der öffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten „Rauchvorhangs“, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als „Sieger“ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, Österreich, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Russland, Spanien kreiert.
Als nächstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen – die künftigen Opfer des Verbrechens also – vor der Möglichkeit der Veröffentlichung von äußerst ungünstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere für ein entsprechendes „Honorar“ einsetzen kann. Der GOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld für so genannte „Ruhe” um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen überhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehören. Es fehlt schließlich kaum an Erpressern im Netz und außerhalb des Mediums. Normalerweise kommt es also selten zu so genannter „Verständigung”, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verständlich, dass der Preis für so eine „Verständigung” die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wäre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage ändert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfüllt sei. In Kurze erscheinen auf der Homepage http://www.gomopa.netzahlreiche Presseartikel, Schein-berichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durchGOMOPA als auch durch so genannte „unabhängige Experten“ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschäftstätigkeit der Personen, Firmen und Korporationen in einem äußerst negativen Licht dar.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maßnahmen und Methoden bloß auf Beeinträchtigung des guten Namens und der guten Präsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen.
Die Tätigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschöpft. GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwürdigen, populären und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die „aus dem Finger gezogenen“ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.
Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen überein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch „unabhängige“ Experten präpariert sind.
Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAübermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwürdigkeit der Firmen und Korporationen beeinträchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklärung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nämlich den Services und Blogs entsprechende Vergütung, dass sie der Veröffentlichung von unwahren Informationen über die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen.
Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfügung gestellten Informationen „fiktiv“ und „aus dem Finger gezogen“ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen.
Das Tätigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet.
Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Angestellten der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider desGOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seinen Mitarbeiter praktiziert wurden und werden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kunden verloren. Was sich aber als wichtiger erwies, es haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen diese immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darmit gerechnet, dass die Markt-Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kampagne” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kampagne“ gegen dieMeridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünf Milionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber trotz der sich ständig steigenden Forderungen seitens GOMOPA im Markt behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche der GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.
Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen „Kreuzzug” gegen GOMOPA, seine Partner bei. Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt sollte, eine gut durchdachte und durch dieBundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA. Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA:
Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaß bedeutet für die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjährigen kriminellen Tätigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten.
Die langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang die „Erste Geige” bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.
An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wird’s weiter gehen?
Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des „Eisbergs” steht. Der oben erwähnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen möglichen Gebieten, die an diesem grenzüberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben.
Aus Informationen, welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nächsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen außerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dürfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL geführten Untersuchung leider nicht verraten werden.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbindliche Information aus der geführten Untersuchung der Öffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.
In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.
Dies betrifft insbesondere folgende Länder wie:
– Russische Föderation
– die Ukraine
– Polen
– Spanien
– Mexiko
– Portugal
– Brasilien
– die Vereinigten Staaten von Amerika
– Kanada
– Großbritannien
– Irland
– Australien
– New Seeland
– Indien.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bürger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwähnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu können.
Informationen zu diesem Thema, sowie über Anfang und Ende der Tätigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen:
http://antigomopa.net/de/
http://gomopaabzocker.wordpress.com/
http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.com
http://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuE
http://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html
http://evelux.de/gomopa-sam-240/
http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/
2. Dubai
KLP Group Emirates – Vereinigte Arabische Emiraten. Als Chef der Firma gilt HerrMartin Kraeter, der nicht nur als „Gehirn” des ganzen Unternehmens, sondern auch als langjähriger Freund des Herrn Klaus Maurischat (GOMOPA-Leiter) fungiert.
Diese Firma will nicht einmal verbergen und gibt offiziell zu, dass sie als strategischer Partner des GOMOPA auf dem Gebiet des Nahen Ostens, dem entsprechend das Gebiet der Persischen Küste tätig ist.
Die offizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem folgende Bereiche: Finanzberatung auch aus dem Off-Shore Bereich (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). Im Tätigkeitsbereich der Firma kommt auch die Gründung von Firmen und Unternehmen in den so genannten „Steuerparadiesen” vor, um der Steuerpflicht zu entfliehen.
Die inoffizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Service GOMOPA im Bereich der „Geldwäsche”. Die Gelder werden infolge der kriminellen Handlungen durch GOMOPA generiert, durch vorgeschobene Berufs- und Justizpersonen demnächst über die ganze Welt verbreitet und legalisiert.
Die auf die Gesetzwidrigkeit beruhende Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates sowie die Kooperation mit dem Services GOMOPA erregten Aufmerksamkeit auch bei den Verfolgungsorganen des Vereinigten Königreiches Großbritannien, vor allem bei Scotland Yard, das zu dieser Frage ein intensives Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, welches sich in der „Entwicklungsphase“ befindet. Es muss angemerkt werden, dass alle Berufs- und Justizpersonen, vor allem aber die Kunden der Firma KLP Group Emirates, die mit der Firma KLP Group Emirates in Vergangenheit zusammengearbeitet haben und dies immer noch tun, unter die „Luppe“ des Scotland Yard genommen werden.
3. Russland
a) Die Firma E-xecutive wird von dem Herrn Vilen Novosartow geleitet. Die auf der Homepage der Firma enthaltenen Informationen kommen direkt von der FirmaGOMOPA. Die Firma E-xecutive führt die enge Zusammenarbeit nicht nur mitGOMOPA, sondern auch mit einer weiteren auf dem russischen Gebiet unter dem Namen OOO VK Broker funktionierenden Firma. Die Firma E-xecutive im Zusammenhang mit der Firma OOO VK Broker ist Mitglied einer kriminellen Gruppe unter der Leitung von GOMOPA. Die Firma E-xecutive vertritt Interessen von GOMOPA in Russland und in Mittel- und Osteuropa.
Inoffiziell beschäftigt sich die Firma E-xecutive insbesondere mit der Suche nach potenziellen „Opfern” des Erschwindelns, der Erpressung und Erzwingung der Gelder für GOMOPA von Firmen und Korporationen aus dem Gebieten Russland, Ukraine, sowie aus allen Staaten in Mittel-Osteuropa.
Offiziell führt die Firma E-xecutive eine dem Forum GOMOPA ähnliche Gewerbetätigkeit.
b) OOO «VK Broker». Leiter der Firma ist der Herr Pavel Kokarev. Diese Firma verheimlicht es nicht, dass sie mit dem Forum GOMOPA zusammenarbeitet. Die FirmaOOO VK Broker vertritt GOMOPA in Mittel-Osteuropa, auch in Russland. Sie übt offiziell auf diesem Gebiet dem GOMOPA ähnliche Tätigkeit aus, inoffiziell aber ist sie mit der Suche nach potenziellen „Opfern“ der Erpressung, des Betrugs und des Erschwindelns für GOMOPA beschäftigt. Die Firma blieb bis jetzt von jeder Strafe verschont, konnte mit „ewiger Straflosigkeit” wegen eines schlecht ausgearbeiteten, korrupten Rechtswesens in Russland rechnen. Die Situation kann sich jedoch ändern, nachdem Herr Klaus Maurischat in Berlin festgenommen und verhaftet worden ist. Dieser ständige Straftäter, der „auf seinem Konto” eine Reihe von rechtskräftigen Urteilen hat, der bis jetzt seine Freiheit unbegrenzt genossen hat, dementsprechend nicht weiß, was es bedeutet verhaftet zu werden, beginnt nach und nach laut uns zur Verfügung stehenden Angaben endlich „sein Zeugnis abzulegen“. Dies ist verständlich, wenn man die ihm drohende hohe Strafe berücksichtigt. Dieser Delinquent zeigt dabei immer größeres Interesse an der Zusammenarbeit mit den deutschen Verfolgungs- und Ermittlungsorganen. Es besteht also die Chance, dass er weitere Personen der Öffentlichkeit enthüllt, indem er auf Minderung der Gefängnisstrafe rechnet. Es ist auch nur die Frage der Zeit, wann INTERPOL in Zusammenarbeit mit der Russischen (FSB) der Firma OOO VK Broker „an die Tür klopft”, welche durch den Herrn Pavl Kokarev geführt und vertreten wird.
Die Firma OOO VK Broker besitzt ein virtuelles Buero im REGUS-Gebäude in Moskau, stellt nicht einmal eine Person an und bildet eine typische Ein-Person-Firma, die alle geschäftlichen „Delikte“ firmieren kann, wobei sie keine zivil-rechtliche Haftung trägt. Der Herr Pavel Kokarev scheint „vergessen zu haben” oder besitzt kein ausreichendes Wissen für seine eventuelle Verantwortung fier die Teilnahme an den internationalen Verbrechen unter Leitung von GOMOPA.

Daraus schlussfolgern wir und bitte, das ist eine Schlussfolgerung, kein Fakt: Es geht der Bennewirtz-Maurischat-Bande um die Kontrolle im Finanzbereich.

Freundliche Grüsse

David

RA Jochen Resch, “GoMopa” und die STASI

Der Beleg, wie eng „GoMoPa“ und der laut den SJB-GoMoPa-Opfern hinter „GoMoPa“ stehende Rechtsanwalt Resch stehen, lesen Sie nachfolgend. Und: RA Resch fördert einen Ex-STASI-Hauptmann:

Zitat:

„GoMoPa: Warum haben Sie ausgerechnet einen Stasi-Oberst und zudem noch hochbetagt, nämlich Ehrenfried Stelzer (78), als Nachfolger von Pietsch bei DIAS eingesetzt?

Resch: “Der Verein stand ohne Geschäftsführer da. Stelzer war der einzige, der Zeit hatte. Alle im Verein haben gesagt, 20 Jahre nach der Wende ist die Stasizeit nicht mehr so wichtig. Schließlich war Stelzer Professor für Kriminalistik an der Humboldt-Uni. Aber im Nachhinein war das kein so kluger Zug.”

GoMoPa: Stelzer wurde inzwischen von Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber abgelöst, der nach eigenen Worten die aggressive Verfolgung von Kapitalmarktverbrechen fortsetzen will. Der Verein soll künftig von mehreren Rechtsanwälten bezahlt werden.“

Zitatende

Mehr unter http://www.sjb-fonds-opfer.com

Ausgrechnet der dubiose Detektiv Fuchsgruber, der die Seiten von Immovation AG hin zu „GoMoPa“ wechelt ist also ein Resch-Protege´.

Und: Fuchsgruber bemühte sich nachweislich um Gerlachs Archiv in der Insolvenzmasse. Und: er hatte freien Zugang zu Heinz Gerlachs Privaträumen.

Und: Fuchsgruber wechselte erst OFFIZIELL nach Heinz Gerlachs für alle überraschenden Tod zu „GoMoPa“ und wurde ein Protege´von Resch.

Und: Das Pseudonym von Klaus Maurischat „Siegfried Siewert“ ist ein Anagramm des Namen des früheren Stasi-Agenten und Dioxin Panschers Siegfried Sievers.

Und: Die Stasi führte Menschenversuche mit Dioxin durch.

Alles Zufälle ? Rein statistisch gesehen wohl kaum.

Dazu passt, dass diese Gruppierung die Publikation dieser Fakten mit allen Umständen verhindern will. Sie werden wissen weshalb…

Beispiel GMAC:

Laut den SJB-GoMoPa-Opfern versuchte GoMoPa wohl im Auftrag von Resch die General Motors-Tochter GMAC zu erpressen.

Zitata aus „GoMoPa“: Der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen Resch, der zahlreiche Käufer von GMAC-RFC-finanzierten Wohnungen vertritt, sagte dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net: “Anfangs wurde das Fünffache, später sogar das Siebenfache des Nettoverdienstes eines Kreditnehmers als Kredit vergeben. Wer also 40.000 Euro netto im Jahr verdiente, bekam einen Kredit bis zu 280.000 Euro, obwohl, wie sich nach Überprüfung herausstellt, die Immobilie nur 140.000 Euro wert war.

Dazu genügte eine Anmeldung beim Internet-Vermittler Creditweb, und die Kredite wurden bei entsprechender Verdienstbescheinigung im Eiltempo durchgewunken.

Was die Wohnung wirklich wert war, war nicht mehr das Problem von GMAC-RFC . Denn sie verschnürte die Wohnungen zu Paketen von 500 Millionen Euro und verkaufte die Pakete zur Refinanzierung nach Holland.

Nutzniesser der Baufilligenz der GMAC-RFC waren aber nicht die Käufer, die mit dem Kredit über dreißig Jahre eine überteuerte Wohnung abzahlen. Nutzniesser waren die Verkäufer und Vermittler, die 50 Prozent auf den wahren Verkehrswert der Wohnung draufgeschlagen hatten.

Für die Vermittler von Wohnungsfinanzierungen begann ein wahres Schlaraffenland

Anlegerschutzanwalt Resch beschreibt den Aufstieg der Ami-Bank so: “Vertriebsorganisationen sahen die große Chance, ihren bei anderen Banken nur schwer finanzierbaren Kunden einen Kredit zu vermitteln. Für den Vertrieb der entscheidende Vorteil. Nur wenn Geld fließt, fließen auch die Provisionen. Bis zu 35 Prozent des Kaufpreises.

Dieses attraktive Angebot ließ die GMAC-RFC Bank innerhalb kurzer Zeit zu einem ernsthaften Konkurrenten für die übrigen finanzierenden Banken auf dem Schrottimmobilienmarkt aufsteigen. Innerhalb kurzer Zeit erreichte die GMAC-RFC Bank deshalb ein Gesamtkreditvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro.

Der Grund für die großzügige Kreditgewährung dürfte gewesen sein, dass die GMAC-RFC Bank das Risiko verkaufte. Sie wollte von vornherein die Kredite nicht behalten. Sie schnürte große Kreditpakete und verkaufte diese an holländische Zweckgesellschaften.

Die GMAC-RFC wurde schnell zum heißen Tipp auf dem Immobilienmarkt. Denn Verkäufer und Vermittler bekamen sogar Antragsteller ohne Eigenkapital durch, die bei jeder anderen Bank durchgefallen wären.”

Die GMAC-RFC Bank feierte sich in einer Pressemitteilung vom Januar 2007 wie folgt: „Mit Einführung der neuen Baufilligenz® – einer Produktinnovation, mit der erstmals in Deutschland standardisierte Vollfinanzierungen für Eigennutzer und Kapitalanleger bis zu 110 Prozent des Kaufpreises angeboten werden – haben wir nicht nur innerhalb kurzer Zeit die Produktführerschaft erreicht, sie zeichnet auch als Wachstumstreiber für die Verdoppelung des Neugeschäftes gegenüber 2005 verantwortlich.“

Im September 2008 war das Innovations-Konzept der GMAC sowohl in den USA als auch in Deutschland gescheitert. Die GMAC-RFC vergibt seitdem keine Hypothekendarlehen mehr.

Anlegerschutzanwalt Resch: “Zum 30. September 2008 gab die GMAC-RFC Bank ihre Lizenz zurück. Es wurde den Kunden mitgeteilt, dass alles beim Alten bleibe. Die GMAC-RFC Servicing GmbH werde jetzt die Kunden weiter betreuen.

Schon damals entstanden jedoch Zweifel, ob dieses Angebot ernst gemeint war. Wir hatten befürchtet, dass sich die Konditionen bei der Prolongation des Darlehens verschlechtern würden.”

Die Befürchtungen bestätigt die GMAC-RFC indirekt in ihrem Rundbrief vom 23. September 2010. Der Vorteil einer Umschuldung auf eine andere Bank sei die Möglichkeit einer „besseren Zinskondition“.

Theoretisch dürfte die GMAC-RFC damit recht haben. Praktisch wird es allerdings dazu führen, dass die GMAC-RFC Darlehensnehmer bei dem Versuch einer Umschuldung bemerken werden, dass sie wohl keine einzige Bank finden werden, die in das Risiko einsteigt.

Es wird offenbar werden, dass viele Anleger nur durch das institutionelle Zusammenwirken zwischen Vertrieb, Verkäufer und GMAC-RFC Bank einen Kredit bekommen hatten.

Es wird offenbar werden, dass die Hausbank des Kunden die Umschuldung nur bei Stellung weiterer Sicherheiten vornehmen wird.

Es wird offenbar werden, dass vielfach die Wohnung sittenwidrig überteuert ist. Sie bringt beim Weiterverkauf nicht einmal die Hälfte dessen, was die GMAC-RFC Bank finanziert hat.

Das einzig Gute ist, dass viele ahnungslose Anleger beim Versuch einer Umschuldung bemerken, was ihnen seinerzeit angetan wurde.”

GoMoPa.net schickte der GMAC-RFC Servicing GmbH folgende Fragen:

1) Ist es richtig, dass dieses Angebot zur Umschuldung damit zusammenhängt, dass die zur Refinanzierung an holländische Zweckgesellschaften verkauften Kredite nur unzureichend bedient werden und durch die Umschuldung die Rückzahlung und die Zinszahlungen für die Anleihen der Zweckgesellschaften gesichert werden müssen?

2) Ist es richtig, dass die GMAC-RFC Bank seit ihrem Auftreten auf dem deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2004 ein Gesamtvolumen von über zwei Milliarden Euro an Krediten ausgereicht hat, die in fünf „Paketen“ an holländische Zweckgesellschaften verkauft wurden?

3) Ist es richtig, dass ausschließlich über das Internetportal Creditweb Darlehensanträge bei der GMAC eingereicht werden konnten? Wenn nein, welche weiteren Internetportale waren dazu berechtigt?

4.) Ist es richtig, dass die mit der Creditweb kooperierenden Vertriebe keine Originalunterlagen der Kreditsuchenden, sondern lediglich Kopien eingereicht haben? Hat sich die GMAC-RFC Bank seinerzeit Originale der Lohn- und Gehaltsunterlagen der Kreditnehmer vorlegen lassen?

5.) Ist es richtig, dass in dem Baufilligenzprogramm es lediglich auf die finanzielle Situation des Darlehensnehmers ankam und dass Kredite bis zur Höhe des siebenfachen Jahresnettoeinkommens finanziert wurden?

6.) Ist es richtig, dass die Gewährung der Kredite auf der Grundlage des Pfandbriefgesetzes erfolgte?

7.) Wie erfolgt der Nachweis der Aktivlegitimation der GMAC Servicing GmbH in Fällen, in denen die Vollstreckung bei notleidenden oder gekündigten Darlehen erforderlich wird?

GoMoPa.net ersuchte die GMAC-RFC Servicing GmbH in Wiesbaden mehrmals, zu dem Rundbrief an die deutschen Kreditnehmer Stellung zu beziehen. Die Geschäftsführerin Jennifer Anderson sei in den USA, eine Telefonnummer sei nicht bekannt. Die Pressesprecherin Katharina Dahms sei in Urlaub und hätte keine Vertretung. Und der Prokurist Sven Klärner, der noch Auskunft geben könnte, rief trotz mehrfacher Bitten von GoMoPa.net nicht zurück – er wird wissen warum. „

Zitatende

Hintergrund:
Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt RA Jochen Resch, Berlin,  die DKB erpressen – so wie sie dies vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht unter den Käufer ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten Immobilien-Unternehmen aus Berlin, derESTAVIS AG. Dieser Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert: € 100’000 ! Eine sehr eigenartige Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe.“
Hier eine vorläufige Liste der von RA Resch bearbeiteten Fälle:
Liste der bearbeiteten Fälle:
ALLWO (Badenia Heinen & Biege)
B & V
BADENIA (Allwo, Heinen&Biege)
BAG, Hamm
BBI Beteiligungsgesellschaft Bayrische Immobilien
Beißer Gruppe
BEMA / OSPA
Betreutes Wohnen
BHW Bank, Hameln
Brentana Wohnbau
C & C CyberCooperation AG
dieser Eintrag wurde gelöscht
CFG Grundbesitz GmbH
Contest (heute CFG Grundbesitz GmbH)
Conzeptbau Bagge
DBVI Privatbank Reithinger
Dedimax (S&C Grund & Kapital)
DEGEWO
Deutscher Informationsdienst, Hannover
DM Beteiligungen AG
Dubai Invest Immobilienfonds GmbH & Co. KG / First Real Estate
Eagle Immobilien
EECH Gruppe
EURO Convent AG
EURO-Gruppe
Falk-Fonds
Finanz Concept GmbH
First Real Estate Grundbesitz GmbH
Fondax Beteiligungsfonds 1
Fondax Beteiligungsfonds 2
Fondax Capital – Select GmbH & Co.KG
Fortissimo
Forum IV GbR
Frankonia Sachwert AG (jetzt Deltoton)
FUNDUS – Gruppe
GABAU GmbH & Co.KG
Gallinat Bank, Essen
Global Real Estate
Göttinger Gruppe
Grüezi GmbH, Berlin
Grund & Boden
Hansa Grundinvest OHG
Hauser Wohnbau GmbH
HCC Fonds
Heberle & Kollegen, Rostock
Horst Bogatz
IBH – Immobilienfonds
ISP Internationaler Sachwert Plan
KK Royal Basement
Köllner
Madrixx AG, Berlin
Morena GmbH, Berlin
Papenburg Carré
Plan-Immofonds
Prime Estate GmbH, Berlin
Private Commercial Office – US Land Banking
Prokon
PS Haus – & Grundbesitzmarketing GmbH, Berlin
Quadro – Bau GmbH & Co. KG
R & R First Concept, Berlin
RB Real Estate
RCM Royal Capital Management, Berlin
Rentadomo
RJS Grundstück-u. Immobiliengesellschaft mbH
Rolf Albern Vermögensverwaltungs GmbH
S & C/ PK Multifonds
Securenta / Göttinger Gruppe / Langenbahn AG
Südwestrentaplus
Treuconcept
TREUCONSULT
UVBD
VEAG Immobilienfonds Nr. 298 KG
VermögensGarant AG
W K West Finanz Kapital Beteiligungs AG
WBG Leipzig-West
WHe Kommunalfonds Fürstenwalde KG
WI – RN GmbH
Wirtschaftskontor Berlin Kusch & Co. GmbH
WKVI, Düsseldorf
Wollenberg & Branke GmbH & Co KG

Ein Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam,  die ominöse Briefkastenfirm Goldman, Morgenstern & Partner LLC, „GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam,  und RA Thomas Schulte, Berlin,  zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a)    RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus Maurischat, der kaum Englisch spricht ?

Und: Heinz Gerlach war dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-“Beratungsvertrag“.

Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York, hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Briefkasten Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen der „Estavis“-Beratungs-Affäre“ abgegeben.

Dann wechselt auf einmal der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftrage „Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“- wird deren “Fachautor” und “Funktionär bei der “DIAS” eines “Anlegerschutzverbandes” von RA Jochen Resch – ebenso wie der STASI-Oberst Ehrenfried Stelzer, der “Erste Kriminologe der DDR” und Verfasser der “Toxdat” – STASI-Mord-Studie….

und Heinz Gerlach stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an “Blutvergiftung”, seltsam…

Und GoMoPa weiss als erster über die angeblich genaue Todesursache “Blutvergiftung” Bescheid“

Der Beweis: FAZ über “GoMoPa”-Betrug und Vorstrafen

Liebe Leser,

hier schreibt die “FAZ” über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa”.

Nach Informationen der F.A.Z. sollen unter anderem gezielt über den Finanznachrichtendienst Gomopa im Internet Gerüchte über Pennystocks gestreut worden sein. Gomopa steht für Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC. Auf ihrer Internetseite hat Gomopa „Transparenz in Sachen Finanzen, Vorsorge und Geldanlage“ versprochen, doch ihr Chef Klaus Maurischat saß als mutmaßlicher Betrüger schon in Untersuchungshaft.

Seit einigen Tagen ist die Internetseite http://www.gomopa.net offline, und es kursieren Gerüchte über finanzielle Unregelmäßigkeiten. Immer wieder ist Gomopa in juristische Streitigkeiten verwickelt. In einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Berlin vom 31. August (Az.: 27 O 658/10) ist das Unternehmen aufgefordert worden, nicht länger Falschinformationen über den Kasseler Immobilienhändler Immovation AG und seinen Finanzvorstand Lars Bergmann zu verbreiten. „Gomopa hat seinen Firmensitz bewusst in New York, weil die Firma dort presserechtlich nicht belangt werden kann“, sagte ein Kenner des Unternehmens der F.A.Z.

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EB5651ECDC72949FF907D2CA89D5AFE72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Der Beweis: Resch hat über 100 Artikel in “GoMoPa” OFFIZIELL

Liebe Leser,

hier die bekannesten Fälle und Artikel bei denen “GoMoPa” OFFEN mit RA Jochen Resch, Berlin, zusammenarbeitete:

– Badenia

– Debi Select

– DIAS (Mandantenfang)

– DIG

– DKB

– estavis

– Garbe

– Gfe

– Gutachterpool Leipzig

– Heinz Gerlach

– Martina Oeder

– Mephisto

– Prime Estate

– Sparkasse Tübingen

SuchergebnisseSuchergebnisse 1-100 von insgesamt 135 für »resch«.
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Mittwoch, 16. Februar 2011, 17:45

Forenbeitrag von: »Anlegeranwalt«

DIG will weiterhin Geschäftsfeld auf erneuerbare Energien erweitern

…iken für den Anleger birgt. „Wir können unseren Mandanten und den Anlegern der DIG aufgrund der dürftigen Informationslage seitens der Geschäftsführung nur raten, der Änderung des Gesellschaftszwecks nicht zuzustimmen“ erklärt Rechtsanwalt Manfred Resch von der Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte. „Die Anleger werden über die neue Anlagestrategie völlig im Dunkeln gelassen“. Wichtig: Die jetzt durchgeführte Abstimmung findet im Umlaufverfahren statt und ist in jedem Fall beschlussfähig, egal…

 


 

Mittwoch, 16. Februar 2011, 17:43

Forenbeitrag von: »Anlegeranwalt«

DIG will Geschäftsfeld auf erneuerbare Energien erweitern

…ist ist aufgrund der vergangenen Feiertage und den fehlenden Informationen viel zu kurz bemessen. „Wir können den Anlegern der DIG Premium Select GbR und der DIG Premium Select GbR 2 letztendlich nicht zur Erweiterung des Geschäftsfeldes der DIG auf die „erneuerbaren Energien“ raten“, so Rechtsanwalt Manfred Resch…

 


 

Mittwoch, 9. Februar 2011, 19:57

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Mal ganz ehrlich …

… FIRMEN AUFLISTEN g”gerd198x” wehe Du vergisst eine – alter STASI -Schreiber about 1 hour ago via web # Jay 6:22 pm DEADLY CONVEYOR BELT AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA DU STASI NULL about 1 hour ago via web # Nach SJB-GoMoPa-Opfer.Infos ist der Mann hinter Resch: Ehrenfried Stelzer-Stasi-Agent und Leiter der Kriminalistik-Abt. Berliner Uni-Ost about 1 hour ago via web # Jochen Resch, Klaus Maurischat, Stasi-Oberst Stelzer und Dioxin-Mischer Sievert, was haben Sie gemeinsam ? about 1 hour ago via web # Tät…

 


 

Freitag, 28. Januar 2011, 13:15

Forenbeitrag von: »Berlin-Insider«

DKB Bank – Berliner Immobilienverkäufer-Szene nervös!

… gehört zu einem Haus in Berlin Spandau, in dem mehrere ähnliche Wohnungen an Ahnungslose verkauft worden sind. … mit Resch auch in diesen Fällen einigen wird, kann der Anwalt aber noch nicht bestätigen. Dass das nicht sofort und auch nicht öffentlich geschehe, sei angesichts der Gesamtsumme verständlich … So in dem Beitrag in der Zeit: http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2011-0…hrottimmobilien Ich habe heute gehört das für interessante Unterlagen mittlerweile Beträge von bis zu 20.000 Euro …

 


 

Donnerstag, 20. Januar 2011, 06:55

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

LICON Unternehmensgruppe – LICON Wohnbau GmbH – Leipzig

…tebank, kurz APO Bank genannt. Verwiesen wurde auf die Rolle der von der Licon beherrschten Medicon Immobilien GmbH, die von der Licon AG 15% Vermittlungsprovisionen erhalten und davon 6% – 8% an die Apo Bank weiter geleitet habe soll. Der Kanzlei Resch Rechtsanwälte liegen nunmehr Unterlagen vor, die belegen, dass die Beratungen von Apo Bank Kunden nicht etwa durch Anlageberater der Medicon Immobilien GmbH durchgeführt worden sind, sondern vielmehr die Beratung der Bestandskunden der Apo Bank du…

 


 

Samstag, 25. Dezember 2010, 10:27

Forenbeitrag von: »Korrespondent«

Resch Anwälte reichen Klage gegen Volkssolidarität ein

Lesen Sie bitte auch den Bericht über die Musterklage, die die Kanzlei Resch Anwälte aus Berlin gegen die Volkssolidarität am 9. Dezember 2010 eingereicht hat. Resch Anwälte reichen Klage gegen Volkssolidarität ein

 


 

Dienstag, 21. Dezember 2010, 09:05

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Debi Select Fonds

…einandersetzung mit dem Wortlaut der Gesellschaftsverträge als auch mit der einschlägigen Rechtsprechung vermissen. II. Zur Debi Select classic Fonds 2 GmbH & Co. KG Was den Fonds Debi Select classic Fonds 2 GmbH & Co. KG betrifft, bei dem Herr RA Resch die fehlende Eintragung der Anleger in das Handelsregister kritisiert und hieraus eine Haftung nach § 176 HGB herleiten möchte, ist festzuhalten, dass die Anleger nach dem vorgesehenen Fondskonzept zu keinem Zeitpunkt im Handelsregister eingetrag…

 


 

Dienstag, 21. Dezember 2010, 08:33

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Was andere Rechtsanwälte so von sich geben

Eine interessante Aufstellung zu weiteren Beiträgen und Hinweisen zu der hier beschriebenen Heli GmbH aus Leipzig finden Sie auch hier: Resch Rechtsanwälte Resch Rechtsanwälte II SGK Anwalt24 HEE Rechtsanwälte Sammelklage Online Schrottimmobilien Aktuell Immobilienbetrug Info

 


 

Sonntag, 10. Oktober 2010, 11:21

Forenbeitrag von: »GM&P Mod. Team«

Erneut Prozessniederlage in Leipzig

…reise in Leipzig ist der Weiterverkauf nach zehn Jahren mit Gewinn völlig illusorisch. Die Wohnungen sind „Schrottimmobilien“, die ihren Preis nicht wert sind. So die Definition, die sich unter Anlegerschützern seit geraumer Zeit eingebürgert hat. Resch Rechtsanwälte haben bereits mehrfach Zwangsvollstreckungen durch Gerichtsbeschluss gestoppt. Seit einiger Zeit gehen die Geschädigten zum Gegenangriff über. Eine Vielzahl von Klagen sind in der Vorbereitung oder auch schon beim Landgericht in Leip…

 


 

Donnerstag, 2. September 2010, 20:50

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Verbraucherschutz ist unwichtig – Schützt die Abzocker

Die Politik hat nicht begriffen, wie wichtig Verbraucherschutz ist – schreibt die ZEIT Zitat “Die Blamage geht weiter” – so überschrieb Finanztest Mitte Juli 2010 seine jüngste Untersuchung zur Qualität der Bankberatung in Deutschland. Der Staat fordert von den Bürgern private Vorsorge und hat trotz der Krise nicht begriffen, wie wichtig ein wirksamer Verbraucherschutz in der Finanzberatung ist. Noch immer werden Schrottimmobilien an ahnungslose Anleger verkauft, noch immer werden Kunden risikor…

 


 

Donnerstag, 2. September 2010, 14:46

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

DKB mit Riesenproblemen! Angepumpt und abgezockt?

…dubiosen Strukturvertrieben. “Wir gehen davon aus, dass die DKB Kredite in Höhe von 1,5 bis drei Milliarden Euro im grauen Immobilienmarkt vergeben hat und zwar vorrangig an Klein- und Mittelverdiener”, sagt der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen Resch. Die Leute mussten keinerlei Eigenkapital bereitstellen, sondern wurden dazu verführt, eine Vollfinanzierung in Anspruch zu nehmen – ähnlich wie die Immobilienfinanzierungen in den USA, die erst die Kleinverdiener, dann Amerika und schließlich die…

 


 

Freitag, 6. August 2010, 17:34

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Immovaria GmbH – Steuern sparen – denkmalgeschützte Immobilien in Ostdeutschland

…after: Herr Ralph Distler EURO Convent AG, Nürnberg Zitat Die Euro Convent ist ein Bauträger und verkauft denkmalgeschützte Immobilien… Für den Vertrieb schaltet die EC Euro Convent externe Vertriebe ein, so unter anderen die Berliner Firma R&R First Concept und die sächsische DVO (Die Vermögens Optimierer). Beide Vertriebe nutzen die verbotene Akquisitionsmethode mit dem kalten Anruf per Telefon. “Tatwaffe Telefon” hat die Verbrauchszentrale Berlin dieses Werkzeug genannt. * Auszug: RA Resch

 


 

Freitag, 6. August 2010, 08:57

Forenbeitrag von: »extrabreit«

BGH: BADENIA Bausparkasse erneut rechtskräftig verurteilt

Was lange gährt wird endlch gut. Glückwunsch Herr Resch http://www.immofrust.de

 


 

Donnerstag, 5. August 2010, 16:11

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

BGH: BADENIA Bausparkasse erneut rechtskräftig verurteilt

Die Deutsche Bausparkasse Badenia wurde in drei von Resch Rechtsanwälten vertretenen Fällen rechtskräftig zum Schadensersatz und Rückabwicklung verurteilt. Der Bundesgerichtshof wies die Nichtzulassungsbeschwerden der Badenia gegen die Berufungsurteile des Oberlandesgericht Karlsruhe mit Beschlüssen vom 13. Juli (Aktenzeichen XI ZR 71/09, XI ZR 72/09, 73/09) zurück. Die von der Kanzlei Resch Rechtsanwälte vertretenen Anleger erwarben Ende der neunziger Jahre zu Steuersparzwecken Immobilien in Wup…

 


 

Mittwoch, 4. August 2010, 15:46

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

BGH bestätigit Bankenhaftung bei Innenprovision

…ichkeiten, um Schadenersatzansprüche gegen die finanzierende Bank zu begründen. Bei der Einsichtnahme in die internen Unterlagen der Firma SAFIN aus Berlin, einem Vertriebsunternehmen für Eigentumswohnungen verschiedener Verkäufer, hat die Kanzlei Resch Rechtsanwälte festgestellt, dass in den dort vorgefundenen mehr als 1.500 Fällen, Provisionen zwischen 10% und 20% des Kaufpreises vom Verkäufer an die SAFIN gezahlt worden sind, ohne dass der Erwerber hierüber aufgeklärt worden wäre. Die SAFIN wa…

 


 

Dienstag, 27. Juli 2010, 16:21

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

Deutsche Bank – Rahmenvereinbarungen für Wertpapiergeschäfte

…lichen Regelung des BGB hat aber die Bank dem Kunden das Erlangte aus der Geschäftsbesorgung herauszugeben, somit auch die erhaltene Rückvergütung. Dieses Recht will die Deutsche Bank nunmehr ihren Kunden durch die „Rahmenvereinbarung für Wertpapiergeschäfte“ abschneiden. „Wir können daher nur ausdrücklich dazu raten, diese Vereinbarung nicht zu unterschreiben und zunächst anwaltlich überprüfen zu lassen“, so Rechtsanwalt Jochen Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 14:33

Forenbeitrag von: »Struckischreck«

Zauberei…

…ubar. Causa Ich glaube, dass Sie noch nicht einmal ein Durchschnittsvermittler sind und hoffe inständig für Sie, dass Sie dieses Produkt nicht vermitteln. Denn anderenfalls werden Sie in absehbarer Zeit Post z.B. von diesem Rechtsanwalt http://www.resch-rechtsanwaelte.de/C-307-Jochen-Resch.aspx erhalten, der Ihnen Schadensersatzklagen um die Ohren hauen wird, dass es nur so raucht. Als Vermittler sind Sie verpflichtet, die angebotenen Produkte auf Plausibilität zu prüfen und dabei auch kritische …

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Creuzigerstr. 14

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Melscherstrasse 1

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Georg-Schwarz-Str. 200

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Wittstockstr. 6

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Glauchau, Auestrasse 51

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Luetzner Str. 49

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Elisabethstr. 22

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Plaussiger Str. 31

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Josephstr. 18

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Dantestr. 6

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Merseburger Str. 15

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Grassdorfer Str. 10

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Zweenfurther Str. 7

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Alte Salzstrasse 17,19

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Luetzner Str. 78

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Franz-Fleming-Str. 78

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Raimundstr. 2

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Klasingstr. 44 b

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Dimpfelstr. 31

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Merseburger Str. 32

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Grassdorfer Strasse 8

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Rosswein, Gartenstrasse 30

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Aurelienstrasse 35

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Mariannenstr. 113

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Geisselstr. 14

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Rosa-Luxemburg Str. 56

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Kohlgartenstr. 43

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Dimpfelstr. 33

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Mierendorffstr. 22

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Guthsmuthsstr. 3

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Baumannstr. 5

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Mariannenstr. 119

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Georg-Schumann-Str. 127

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Schulze-Delitzsch-Str. 39

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Aue, Rudolf-Breitscheid-Str. 49

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Lange Reihe 23

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Edlichstr. 20

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Oelssnerstr. 4

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Guthsmuthsstr. 5

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Bennigsenstr. 18

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Mariannenstr. 13

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Georg-Schwarz-Str. 159

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Spittastr. 1

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Chemnitz, Sonnenstrasse 76

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Lindenthaler Hauptstr. 70

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Edlichstr. 25

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Panitzstrasse 7

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Guthsmuthsstr. 7

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Bernhardstr. 44

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Mariannenstr. 66

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Georg-Schwarz-Str. 167

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Ungerstr. 16

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Frankonia Wert AG

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Ludwigstr. 86

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

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Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Edlichstr. 30

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Pater-Gordian-Str. 80

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Donnerstag, 22. Juli 2010, 09:25

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Achtung – Schrottimmobilie – Leipzig, Hermann-Liebmann-Str. 103

…1-870 65 97-0 Telefax: 0341-870 65 97-19 eMail: mail@heli-gmbh.de Amtsgericht Leipzig HRB 21563 Steuernr.: 231/110/09015 Geschäftsführerin: F. Rollberg Lesen Sie mehr über diese Unternehmung aus Leipzig: Vollstreckungsabwehrklagen gegen Heli, und in einem Beitrag der Rechtsanwälte Resch…

 


 

Montag, 19. Juli 2010, 14:11

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

Heli GmbH Leipzig droht mit Zwangsvollstreckung

…ben werden bzw. weitere Zwangsvollstreckungsmaßnahmen verhindert werden. „In allen Fällen haben wir für unsere Mandanten Vollstreckungsabwehrklagen eingereicht. Die Zwangvollstreckung wurde vorläufig eingestellt“, erklärt dazu Anlegeranwalt Jochen Resch von der Berliner Kanzlei Resch Rechtsanwälte. Das waren bisher acht Fälle vor den Landgerichten in Halle, Berlin, Braunschweig , Dresden, Mühlhausen, Rostock und Görlitz. In der Folge trat die Heli dann vom Kaufvertrag zurück. Die Entscheidungen d…

 


 

Mittwoch, 7. Juli 2010, 15:17

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

BGH: Bahnbrechendes Urteil für Erwerbermodelle

…ist noch angenommen werden, stehe diese Auffassung in klarem Widerspruch zu den Regelungen des § 146 BGB. Die Annahme des Angebotes ist also danach nicht mehr möglich. „Bei den rund zwei tausend Fällen, die wir in der Kategorie „Schrottimmobilien“ jährlich annehmen, werden wir eine Vielzahl derartiger Konstellationen finden“, erklärt dazu Anlegeranwalt Jochen Resch…

 


 

Dienstag, 6. Juli 2010, 14:19

Forenbeitrag von: »Anlegerschutz«

Omikron Immobilien GmbH insolvent

…urde meist versprochen, dass sich der Erwerb der Wohnung durch die steuerlichen Vergünstigungen und den Mieteinnahmen fast von alleine rechne. Nach 10 Jahren werde man die Wohnung mit Gewinn verkaufen. Die Wohnungen wurden regelmäßig über die DKB finanziert. Vermittler war Thomas Friese, lange Zeit „Partner der DKB“. In dieser Konstellation haben Resch…

 


 

Dienstag, 6. Juli 2010, 10:24

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

UVBD GmbH – Unabhängige Verbraucherberatung Deutschland – DID Deutscher Informationsdienst – Direkt Invest Deutschland

…itat Die Marketingmethoden erinnern an die des mittlerweile verstorbenen Reno Clemann. Anleger sollen sich an dubiosen Anlagen beteiligen Ganz vorne Jaqueline Lemke, die Witwe von Reno Clemann, der sich nach der Heirat auch Reno Lemke nannte. * RA Resch Group “UVBDgeschaedigte” Zitat Der Geschäftsführer der UVBD (Hannover) ist ebenfalls Geschaftsführer der Prime Estate GmbH in Berlin und der WKVI in Düsseldorf. Diese Veröffentlichung bedeutet nicht, daß gegen den / die Genannten irgendwelche Vorw…

 


 

Samstag, 29. Mai 2010, 05:37

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Neue Pfandpflicht ebnet Dose den Rückweg

…der Getränke und eine längere Haltbarkeit. Für Penny selbst brächten Dosen den Vorteil, leichter stapelbar, stabiler und kompakter zu sein. Daneben hätten die Hersteller viele Kritikpunkte an Getränkedosen aus den 90er Jahren korrigiert. Vor 2003 wurden in Deutschland acht Milliarden Dosen pro Jahr verkauft. (Ag) “Kundenwunsch” oder ?: Zitat “Der Handel sitzt auf Pfandgeldern in Milliardenhöhe, die nicht eingelöst wurden”, sagt Jürgen Resch…

 


 

Mittwoch, 5. Mai 2010, 13:55

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Flaschenpfand: Profifälscher wollen Kasse machen

…er Kampagne wollen die Deutsche Umwelthilfe (DHU) sowie Vertreter des Getränkehandels erneut auf die Vorteile von Mehrweg-Flaschen hinweisen. Diese schonten Ressourcen, vermieden Müll und schonten die Umwelt, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch am Mittwoch in Berlin. Zugleich warf er den Herstellern von Einweg-Plastikflaschen vor, ihre Verpackungen mit Studien schön zu rechnen. Diese Ökobilanzen hielten einer kritischen Überprüfung jedoch nicht stand. Beispielweise tauchten in der jüngst…

 


 

Donnerstag, 29. April 2010, 06:33

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Deutschland soll zum Leitmarkt für Elektromobilität werden

Vor einer Verschwendung von Steuergeldern zur Förderung von Elektroautos hat die Deutsche Umwelthilfe gewarnt. Der Bundesgeschäftsführer der Organisation, Jürgen Resch, sagte der “Berliner Zeitung”, wegen der Batterietechnik seien Elektrofahrzeuge zu teuer und hätten außerdem eine zu geringe Reichweite. “Das Elektroauto wird auf absehbare Zeit kein Massenprodukt”. Die Bundesregierung solle daher bei dem für kommenden Montag geplanten Gipfeltreffen mit Industrie und Wissenschaft keine weiteren För…

 


 

Dienstag, 9. März 2010, 09:58

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

DKB finanzierte dubiose Immobiliengeschäfte

…pelt so hoch. Das war der R+R First Concept Vertriebs „ohne jede Frage bekannt“, heißt es im Urteil. DKB in der Pflicht Wegen der mehr als doppelt so hohen monatlichen Raten gerieten die Anleger in finanzielle Schwierigkeiten. Sie bevollmächtigten Resch Rechtsanwälte in Berlin und verklagten die DKB auf Schadenersatz. Das Landgericht Berlin gab ihnen Recht. Da die DKB allein im Dardanellenweg und in der Rixdofer Straße für 14 Anleger Wohnungen finanzierte, habe sie mit der R+R First Concept insti…

 


 

Sonntag, 14. Februar 2010, 19:47

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

DKB Bank – R&R First Concept – und der Immobilienverkauf

… der Eigentumswohnung verlangen. Die DKB hat bis zum Frühjahr 2009 über Vertriebe verkaufte Eigentumswohnungen in Milliardenhöhe finanziert. „Wir haben fast tausend DKB Finanzierungen für unsere Mandanten recherchiert“, erklärt Rechtsanwalt Jochen Resch, „Regelmäßig ist davon auszugehen, dass die Wohnungen im Falle des Weiterverkaufes nicht einmal die Hälfte der aufgenommenen Darlehenssumme erbringen. Eine gigantische Immobilienblase.“ Die DKB hat für den Vertrieb ihre Kredite teilweise dieselben…

 


 

Montag, 4. Januar 2010, 11:50

Forenbeitrag von: »Jinai«

TK immobilien Berlin

…ge mir sagt , das er finanziell am ende sei , kann er doch seien Akten packen und mal eben in ein anderes Büro umziehen … hat er das alleine gemacht oder kostet ihm das kein Geld? Unsere Wohnung , für die wir 185000 € bezahlt haben , ist laut RA Resch gerade mal zwischen 60000 – 70000 € wert … wenn überhaupt !! Gekauft im Mai 08 , seitdem leerstand … versprochene Renovierung , Sanierung , bis heute nichts zu sehen .die Wohnung konnten wir auf Druck hin auch erst im August 09 besichtigen. Mi…

 


 

Dienstag, 29. Dezember 2009, 13:39

Forenbeitrag von: »Wayne-Schlegel«

BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. und BGKS Gröpper und Köpke Rechtsanwälte

Damit hat sich Gomopa bereits einmal in einer Ausarbeitung beschäftigt. Man nennt solche Vereine Mandantenschaufeln!

 


 

Montag, 26. Oktober 2009, 14:21

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

BAG, Hamm

…r sich Raiffeisen- und Volksbanken im Bereich von Fondsfinanzierungen oder sonstigen Immobiliengeschäften des grauen Kapitalmarktes verhoben haben, springt die BAG ein. So haben wir eine Vielzahl von Verfahren, die ihren Anfang bei einer regionalen Raiffeisen oder Volksbank nahmen, als sie die Anleger diverser Immobilienfonds finanzierten. Als mancher dieser Fonds dann später in die Schieflage geriet, ist die BAG eingesprungen und hat die Erwerberdarlehen übernommen. Quelle Resch…

 


 

Freitag, 23. Oktober 2009, 10:34

Forenbeitrag von: »Fischbeck«

Empfohlen von Heinz Gerlach? Lieber nicht!

…er & Diekötter, Garmischer Str. 4/I, 80339 München http://www.rae-rainer-diekoetter.de * Renner, Oliver, Rechtsanwalt, Kanzlei M. Wüterich, Dr. Chr. Wüterich, D. M. Breucker, Charlottenstr. 22-24, 70182 Stuttgart http://www.wueterich-breucker.de * Resch, Jochen, Rechtsanwalt, Resch Rechtsanwälte Kurfürstendamm 45, 10719 Berlin http://www.resch-rechtsanwaelte.de * Roehlke, Christian-H., Rechtsanwalt, Kastanienallee 1, 10435 Berlin http://www.anlegerschutzkanzlei.de * Rössler, Peter, Rechtsanwalt, …

 


 

Samstag, 10. Oktober 2009, 11:00

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

OLG München: VR Bank München Land verliert in einem Rentadomo Fall

…t in den Rentadomo Komplex, in dem wir zahlreiche Anleger betreuen. Bereits in dem erstinstanzlichen Urteil des Landgerichts München war durch das Landgericht festgestellt worden, dass die Raiffeisenbank Feldkirchen und die Initiatoren institutionell zusammen gewirkt hatten. Dies führt zu einer Beweislastumkehr. Die Raiffeisenbank war nicht in der Lage, den ihr vorgeworfenen Wissensvorsprung zu widerlegen. Das Urteil wurde von der Berliner Anlegerschutzkanzlei Resch…

 


 

Samstag, 10. Oktober 2009, 10:58

Forenbeitrag von: »GoMoPa«

Landgericht Verden verurteilt Sparkasse Menden

… gezogen. Trotz der laufenden Ermittlungsverfahren und offenkundig fragwürdigen Umstände bei der Kreditvergabe setzt die Sparkasse Menden ihre Zwangsvollstreckungsmaßnahmen gegen die Geschädigten fort. Nur mit gerichtlicher Hilfe konnte die Berliner Anlegerschutzkanzlei Resch…

 


 

Montag, 13. Juli 2009, 21:19

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Rückschlag im Kampf gegen den grauen Kapitalmarkt? DIAS wird aufgelöst

…uchsgruber tritt die Nachfolge des im April zurück getretenen Geschäftsführers Volker Pietsch an. Kritiker werfen dem DIAS vor, dass dessen Hauptsponsor den Verein missbraucht, um Mandanten zu rekrutieren. Dies hat der Berliner Rechtsanwalt Jochen Resch aber ausdrücklich von sich gewiesen. Das DIAS soll unter Fuchsgruver finanziell auf breitere Füße gestellt werden, auch andere Kanzleien würden Geld zuschießen. “Künftig soll auch der Unterhaltungsfaktor beim DIAS gesteigert werden”, kündigte Fuch…

 


 

Freitag, 19. Juni 2009, 15:54

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Rückschlag im Kampf gegen den grauen Kapitalmarkt? DIAS wird aufgelöst

Anlegerinstitut kämpfte gegen dubiose Produkte Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) soll aufgelöst werden. Der langjährige Geldgeber des Vereins, der Berliner Rechtsanwalt Jochen Resch, sagte der Süddeutschen Zeitung, die Mitgliederversammlung werde am 26. Juni wohl die Liquidierung des DIAS beschließen. Damit droht ein Rückschlag im Kampf gegen den grauen Kapitalmarkt, an dem Hunderttausende Deutsche Milliarden Euro verloren haben. Mit der Auflösung ginge ein guter Name verloren. Etlic…

 


 

Samstag, 7. März 2009, 08:40

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Immobilienhai Herbert Köllner ist pleite

…wird der Insolvenzverwalter seinen Bericht über die Vermögenssituation der Köllner & Co. KG abgeben. Unter anderem wird darüber entschieden, ob Dr. Thiel als Insolvenzverwalter bestätigt wird und ob ein Gläubigerausschuss eingerichtet werden soll. Resch Rechtsanwälte werden für ihre Mandanten die notwendigen Anmeldungen vornehmen. Ebenso wird Rechtsanwalt Jochen Resch persönlich an der Gläubigerversammlung in Bielefeld teilnehmen. Die Köllner & Co. KG hatte unter ihrem Chef Herbert Köllner in den…

 


 

Montag, 23. Februar 2009, 12:13

Forenbeitrag von: »extrabreit«

Schrottimmobilien – Anleger können klagen

…Ich erlaube mir daher mal die Liste zu ergänzen durch Anwälte die NACHWEISLICH Gerichtsverfahren in sogenannten Schrottimmobilienverfahren nicht nur geführt sondern auch gewonnen haben. http://www.kapitalanlagerecht.net/ Witt, Nittel 69115 Heidelberg http://www.resch-rechtsanwaelte.de/Jochen Resch 10719 Berlin http://www.nord-com.net/e.ahr/index.html Eberhard Ahr 28195 Bremen Binder,Tilp,Hänssler,Lachmair sind in der obrigen Aufstellung auch bekannt…von den anderen habe ich noch nix positives im Bereich Schrottimmo…

 


 

Freitag, 30. Januar 2009, 19:10

Forenbeitrag von: »Goldfisch5«

Werter (Mit)-User extrabreit, mit der Empfehlung des Herrn RA Resch aus Berlin wäre ich etwas zurückhaltender, da er – wie Ihnen sicher bekannt sein dürfte – auch eher zu den umstrittenen Vertretern der Zunft der sog. Anlegerschützer gehört. In zahlreichen Beiträgen, auch in den Printmedien, wurde das Thema RA Resch häufig behandelt. Kritiker unterstellen ihm selbst, durch gezielte Verunsicherung von Anlegern und überzogene Versprechungen Mandate an sich zu ziehen, ganz böse Zungen reden gar von …

 


 

Freitag, 23. Januar 2009, 11:24

Forenbeitrag von: »extrabreit«

Immobilienhai Herbert Köllner ist pleite

Sorry, bofh aber der Beitrag ist nun wirklich vollkommen daneben. Zu Umschreiben mit : Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit. Ich Empfehle mal ein Gespräch mit Herrn RA Resch aus Berlin über das Thema zu führen oder sich im Forum Immofrust mal die Methoden anzuschauen wie diese kriminellen Vertriebe auch heute noch vorgehen. Es hat auch Richter,Staatsanwälte,Rechtsanwälte, Schauspieler und vor allem den kleinen Mann getroffen,dem man mit dem Thema Altersvorsorge in die Immofalle gelock…

 


 

Donnerstag, 8. Januar 2009, 09:33

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Entscheidungen gegen die Gallinat Bank bei ImmoFonds

…Gallinat Bank zuließ. Diese Voraussetzungen seien erst durch die anwaltliche Beratung gegeben. Immer wieder stellten wir fest, dass Gerichte die offenkundigen Voraussetzungen eines des institutionalisierten Zusammenwirkens verkennen. Das Landgericht Passau hat die Vorgaben des Bundesgerichtshofes folgerichtig umgesetzt, meint dazu Rechtsanwalt Jochen Resch…

 


 

Montag, 25. August 2008, 06:47

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Flaschenpfand: Profifälscher wollen Kasse machen

…braucher zahlen an der Kasse das teure Einwegpfand, bekommen aber bei der Rückgabe nur den billigen Mehrweg-Betrag ausgezahlt. „Discounter und Großbrauereien führen Verbraucher mit Einwegflaschen im Mehrweglook bewusst in die Irre“, wettert Jürgen Resch. Für den Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) ist klar: Am Pfandautomaten wird abgezockt. Durch die Ähnlichkeit einzelner Einweg- und Mehrwegflaschen würden Kunden, die 25 Cent Pfand auf eine Einwegbierflasche gezahlt haben, unter…

 


 

Freitag, 1. August 2008, 07:54

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Vorsicht bei Anruf von Tel. 03222-8839861

…her bei: Phönix Domo Vertriebs GmbH Wohnungs & Grundbesitzmarketing, Berlin (umfirmiert aus Benny’s Fahrschule GmbH, Berlin [!?]) (Insolvenz 2004, F. H. stieg 2002 bereits aus) Heli GmbH Luppenstrasse 20 04177 Leipzig 0341 / 47849888 Rechtsanwälte Resch haben dazu folgendes veröffentlicht http://www.resch-rechtsanwaelte.de/C-662-Heli-GmbH,-Leipzig.aspx Zitat Biete Job als Telefonist/Telefonistin, Callagent Ort: D-10789 Berlin Firmenname: Wirtschaftskanzlei Hennig & Kollegen GmbH Vorgesehenes Arbe…

 


 

Mittwoch, 30. Juli 2008, 15:00

Forenbeitrag von: »CLLB Rechtsanwälte«

EECH AG – Erste Gläubigerversammlung am 29.07.08 in Hamburg

…AG statt. Von den über 7300 Gläubigern waren ca. 150 persönlich anwesend. Von der Kanzlei CLLB wurden im Rahmen der Gläubigerversammlung Forderungen in Höhe von € 4,8 Mio. von der Kanzlei BGKS Forderungen in Höhe von € 2,4 Mio. und von der Kanzlei Resch-Rechtsanwälte Forderungen in Höhe von € 0,5 Mio. anwaltlich vertreten. Die Gesamtforderungen aller Gläubiger der EECH belaufen sich vorläufig auf einen Betrag in Höhe von ca. € 67,00 Mio. Es wurden insgesamt 7012 Forderungen zur Tabelle angemeldet…

 


 

Donnerstag, 24. Juli 2008, 08:31

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Feinstaub…

…n Stadtväter und Landespolitiker durchsetzen können, die sich ihrer vornehmsten Pflicht, die Bürgerinnen und Bürger vor schweren Gesundheitsgefahren zu schützen, immer noch beharrlich zu entziehen versuchen”, sagte DUH Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. Sollte der EuGH ein bürgerfreundliches Urteil fällen, rechnet Resch mit harten und umgehenden Fahrverboten in allen von zu hohen Feinstaubbelastungen betroffenen Ballungsgebieten. “In Städten mit Umweltzonen, die die Grenzwerte für Feinstaub trot…

 


 

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» Inkasso: Mahnschüsse ins Blaue 30.10.2009

» The Wall AG feuert Vertrieb 02.07.2010

» Massenbetrug durch EuMedien Callcenter? 26.04.2010

» Wie anonym ist eine Liechtensteinische Stiftung? 21.08.2007

» Die Geldhexen von Berlin 14.05.2009

» Archiv: Pressemeldungen

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Dienstag, 18. März 2008, 09:42

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG – wer hat Infos?

… über 28.000 geschädigten Anlegern stellt allein die logistische Bearbeitung und Abwicklung eine enorme Herausforderung dar.„Das gesamte Verfahren dürfte deshalb nach derzeitigem Kenntnisstand an die zehn Jahre dauern,“ schätzt Rechtsanwalt Jochen Resch, der die Anleger im Gläubigerausschuss vertritt. Die Wohnungsbaugesellschaft Leipzig West hatte im Sommer 2006 Insolvenz angemeldet. Über 28.000 Anleger warten seither auf die Rückzahlung der von ihnen eingezahlten Gelder. Dabei handelt es sich um…

 


 

Dienstag, 18. März 2008, 09:39

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Anlegerschutz: Anlageberatung-Südwestrenta (LG Stuttgart)

Zitat Pressemitteilung von: Resch Rechtsanwälte Die Südwest Finanz Vermittlungs Dritte AG aus Markdorf hat vor dem Amtsgericht Reinbek (5.C.228/07) verloren. Die Südwest hatte die Anlegerin auf Zahlung der monatlichen Raten für das Anlagemodell „Südwestrentaplus“ verklagt. Nach Meinung des Gerichts verstieß der Anlageberater gegen seine Aufklärungspflichten, als er mit dem Slogan „Steuern runter, Rente rauf“ eine sichere Anlage zur Altersvorsorge angeboten hatte. Das Gericht erklärte, dass der A…

 


 

Freitag, 18. Januar 2008, 17:32

Forenbeitrag von: »hdschulz«

Die Wiederkehr des Verdrängten

… von hochqualifizierten Deutschen stimmt bereits mit den Füßen ab. 2005 sind fast 150 000 ausgewandert, mehr als jemals seit den 50er Jahren – ein Verlust, der durch den Zuzug meist mittelloser Migranten ohne Ausbildung inzwischen nicht einmal mehr kompensiert wird. Und da behauptet die SPD in ihrem neuen Programm, Deutschland sei zu einem Einwanderungsland geworden. Ja, zu was für einem. (Siehe auch: Stefan Luft, Abschied von Multikulti —Wege aus der Integrationskrise, Resch…

 


 

Dienstag, 15. Januar 2008, 09:10

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Wer kennt Futura Finanz / Frankonia Sachwert / CAS ?

… zur Kündigung seiner Lebensversicherung überredet worden sei, um sein Geld bei der Deltoton zu investieren. Während der Zeugenvernehmung stellte sich heraus, dass sogar einer der Anlageberater selbst den Sinn des Aufbauprogramms nicht erklären konnte, also eine entsprechende Beratung hierzu gar nicht durchführen konnte. Angesichts seiner jahrelangen Erfahrung sei nicht nachvollziehbar, dass der Zeuge den Sinn des Aufbauprogramms vergessen haben sollte. Pressemitteilung von: Resch…

 


 

Samstag, 5. Januar 2008, 09:52

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Asset Investment Ltd – unlautere Angebote

…eist sind die Anteilseigner persönlich haftende Gesellschafter, die auch gegenüber der darlehensgebenden Bank uneingeschränkt haftbar sind. “Das Erfolgskonzept dieser Fonds fußte auf der Steuerersparnis durch die Fördergelder”, sagte Anwalt Jochen Resch. “Die ist weggefallen, nun müssen Renditen erwirtschaftet werden.” Da jedoch viel zu teuer gebaut worden sei, müssten heute die Mieten rund das Dreifache betragen, um überhaupt einen Ertrag zu erwirtschaften. “Dem ist aber nicht so”, sagte Resch w…

 


 

Montag, 3. Dezember 2007, 11:40

Forenbeitrag von: »Struckischreck«

Re: VISKUS GMBH Berlin

…fügen dann rufen Sie uns noch heute an. dann würde ich sagen, hier wird wieder einmal fehlende Qualifikation durch ausreichenden Umsatz ersetzt. Hauptsache Umsatz, alles andere ist egal. Das führt dann zwangsläufig zu solchen Sachverhalten: http://resch-rechtsanwaelte.com/C_560_VISKUS,_Berlin.aspx Zitat In den uns vorliegenden Fällen ist die Firma Viskus aus Berlin als Vertrieb für steuerbegünstigte bzw. denkmalgeschützte Immobilien aufgetreten und hat auf die übliche unseriöse Weise Kunden akqui…

 


 

Dienstag, 16. Oktober 2007, 09:57

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Rußpartikelfilter

…lassung selbst zurückgegeben hat. “Die Beantragung der Allgemeinen Betriebserlaubnis” sei “mit einem Formfehler behaftet” gewesen. Bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hält man das allerdings für einen Verschleierungsversuch. Geschäftsführer Jürgen Resch erklärte, die Filter hätten nur eine “mangelhafte Wirkung”. Und: Die aktuell verkauften Modelle stimmten nicht mehr mit denen überein, die für die Zulassung geprüft worden waren. Für die Zulassung beim Kraftfahrtbundesamt reicht das Gutachten eine…

 


 

Freitag, 28. September 2007, 05:06

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

VermögensGarant AG und 9,25% p.a.???

Zitat Pressemitteilung von: Resch Rechtsanwälte Das Landgericht Berlin hat den ehemaligen Vorstand der VermögensGarant und ein ehemaliges Mitglied des Aufsichtsrates zum Schadensersatz verurteilt. Zuvor war bereits gegen ein weiteres Mitglied des Aufsichtsrates ein Versäumnisurteil ergangen. In seiner Entscheidung hat das Landgericht zahlreiche Fehler im Verkaufsprospekt der VermögensGarant zu den Inhaberteilschuldverschreibungen VG IV und V festgestellt. Insbesondere wird die unzureichende Dars…

 


 

Sonntag, 23. September 2007, 09:39

Forenbeitrag von: »momonza«

Stellungnahme der EECH

…en Male in nennenswertem Umfang mit unserem Unternehmen beschäftigt. Die Veröffentlichungen stehen immer in direktem Zusammenhang mit Verlautbarungen und direktem Verweis auf die selbsternannten Anlegerschützer CLLB Rechtsanwälte und Rechtsanwälte Resch beziehungsweise ihre als Anlegerschützer getarnten Akquisevereine BSZ e.V. und DIAS e.V. Die Artikel des Redakteurs Thomas Öchsner der Süddeutschen Zeitung bieten selten wirkliche Neuigkeiten. Anstatt dessen wird bereits Geschriebenes noch einmal …

Montag, 17. September 2007, 04:37

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Ulrich Engler – Daytrader wehrt sich gegen Internet-Gerüchte

Zitat Pressemitteilung von: Resch Rechtsanwälte Der mittlerweile mit internationalem Haftbefehl gesuchte Ulrich Engler wollte das Geld seiner Anleger innerhalb von vier Jahren verdoppeln. In amerikanische Immobilien sollte es gesteckt werden. Engler war mit seiner Firma Private Commercial Office Inc. in Florida ansässig. Des Weiteren bot er ein sog. Daytrading an, bei dem bis zu 72% Zinsen im Jahr verdient werden könnten. Bei Daytrading bzw. Intraday -Trading handelt es sich um Geschäfte, die in…

 


 

Samstag, 1. September 2007, 07:39

Forenbeitrag von: »GM&P Mod. Team«

8,15 % Zins – EECH AG, Hamburg

… gerichtlich untersagen, in Zusammenhang mit der „Süddeutsche Zeitung“ zu behaupten, es gebe ein wirtschaftlich verflochtenes Netzwerk zwischen dem Redakteur Thomas Öchsner, der „Süddeutsche Zeitung“ und den Anwaltskanzleien CLLB und Rechtsanwälte Resch. Auch die Feststellung, dass es weitere finanzielle Verflechtungen und Zusammenhänge gebe, die aktuell ermittelt werden, wollte die Tageszeitung unterbinden. Das Landgericht München kam dem Antrag der „Süddeutsche Zeitung“ nicht nach, sondern folg…

 


 

Donnerstag, 30. August 2007, 07:06

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Anlegerschutz: Anlageberatung-Südwestrenta (LG Stuttgart)

…ie Südwest Finanz Vermittlung Aktiengesellschaften einen weiteren wichtigen Beschluss erzielt: Die 13. Zivilkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth hat am 16.08.2007 im Wege der einstweiligen Verfügung entschieden, dass es den Rechtsanwälten Jochen Resch & Kollegen, Kurfürstendamm 45, 10719 Berlin, verboten ist, in Bezug auf die Südwest Finanz Vermittlung Aktiengesellschaften eine Reihe von unwahren Tatsachenbehauptungen zu verbreiten. In einem der Südwestrenta konkret vorliegenden Fall, haben die…

 


 

Dienstag, 14. August 2007, 22:32

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Dieselstinker werden ausgesperrt

…rboten. Die vor allem in diesem Frühjahr losgetretene Debatte über Ausnahmen für praktisch alle Altfahrzeuge habe offensichtlich dazu geführt, dass viele irrtümlich glauben, um Fahrverbote herumkommen zu können, erklärte DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch. Vom derzeitigen Altbestand an ca. neun Millionen ungefilterten Diesel-Pkw haben nach einer Recherche der DUH von Januar bis Juli 2007 nur knapp drei Prozent (ca. 250 000 Pkw) ihr Fahrzeug mit einem Diesel-Partikelfilter nachgerüstet. Als Grund fü…

 


 

Dienstag, 24. Juli 2007, 20:06

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

OLG Karlsruhe: Badenia erneut verurteilt

…ntwerden des sogenannten Bafin-Berichtes der Gutachter von Deloitte&Touche im Jahr 2004 gegeben sei. Zudem interpretiert die 10. Kammer des Landgerichtes Karlsruhe eine Entscheidung des OLG Karlsruhe dahingehend, dass aufgrund der Kompliziertheit dieser BADENIA Fälle die Frist noch nicht einmal zu laufen begonnen habe. Demnach könnte also der Weg zu den Gerichten im BADENIA Komplex bis zum Ablauf der absoluten Verjährungsfrist im Jahr 2012 offen bleiben. Pressemitteilung von: Resch…

 


 

Mittwoch, 27. Juni 2007, 07:26

Forenbeitrag von: »Spiritus Rector«

ImmoConcept – Ostimmobilien, die Masche funktioniert noch!

…Wert weit darunter, bei gut 30.000 Euro. Die alte Masche erlebt eine Rennaissance Dubiose Immobiliengeschäfte zum Steuernsparen sind eigentlich ein alter Hut. Schon vor Jahren sind viele Anleger darauf hereingefallen. Doch Verbraucheranwalt Jochen Resch warnt: „Man steigt seit einiger Zeit wieder neu ins Geschäft ein. Der Markt erlebt einen enormen Aufschwung in den letzten Monaten“. 18 Jahre nach Mauerfall bleibt Leipzig Hauptziel der Immobilienabzocker mit Pseudo-Steuersparmodellen. Jede zehnte…

 


 

Dienstag, 12. Juni 2007, 13:16

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

Göttinger Gruppe (Securenta AG)

…n Gebäude mit großem gepflegten Park und altem Baumbestand. Es ist wohl eines der schönsten und feudalsten privaten Anwesen in Berlin. Dieser Umzug erfolgte fast unbemerkt von der Öffentlichkeit. So kam es denn, dass ahnungslose Anlegeranwälte immer noch –bekanntlich vergebens- in Göttingen an die Tür klopften. Auch das Insolvenzgericht in Göttingen nahm den Insolvenzantrag eines geschädigten Anlegers an und setzte sogar einen vorläufigen Insolvenzverwalter ein. Auszug: Pressemeldung – RA Resch

 


 

Donnerstag, 15. März 2007, 09:54

Forenbeitrag von: »GM&P Info«

PROKON-Genussschein

…otes der Einlagenrückgewähr qualifiziert werden, müssten die Kommanditisten im Insolvenzfall der Fondsgesellschaft die Ausschüttungen nach § 172 Abs. 4 HGB zurück zahlen. Trotz Kenntnis der schwierigen Marktsituation versucht die Unternehmensgruppe mit einem neuen Fonds, dem New Energy Fonds VII, weitere € 21 Millionen bei Kommanditisten einzuwerben und Genusscheine im Gesamtbetrag von € 200 Millionen mit einer Verzinsung von 9% an Anleger zu verkaufen. Pressemitteilung von: Resch…

Mittwoch, 14. Februar 2007, 15:44

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Bundesregierung: klimaschädliche Dienstwagenflotte

…n Spritfresser erklärtermaßen gegen eine Limousine mit sparsamem Hybridantrieb eintauschen will. Deshalb fordern wir die Bundesregierung auf, ihr von der Automobilindustrie gesponsertes Schaufahren gegen den Klimaschutz geschlossen zu beenden“, so Resch. „Die Automobilhersteller nutzen unsere Spitzenpolitiker jeden Abend in der Tagesschau als kostenlose Werbeträger für ihre schweren Limousinen. Sie können sicher sein, dass die Investition sich rechnet. Denn dem schlechten Beispiel folgen jährlich…

 


 

Donnerstag, 31. August 2006, 12:26

Forenbeitrag von: »GM&P Mod. Team«

Wohnungsbaugesellschaft Leipzig-West AG – wer hat Infos?

Zitat WBG Leipzig West – Wo ist das Geld geblieben? Eine heiße Spur führt in die Schweiz Pressemitteilung von: Resch Rechtsanwälte Die WBG steht nach Erkenntnissen der Anlegerschutzkanzlei Resch Rechtsanwälte, Berlin, kurz vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Demnach soll im November eine Gläubigerversammlung durchgeführt werden. Auf der Gläubigerversammlung wird der bis dahin wohl auch amtlich bestellte Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Dr. Lucas F. Flöther, Leipzig, sein Gutachten über di…

 


 

Montag, 14. August 2006, 17:24

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Steuerliche Förderung von Dieselpartikelfiltern gestrichen

…hweiz und die Niederlande – als Neufahrzeuge nicht mehr zulassen wollen, funktionieren hierzulande die Abteilungen für ´Regierungsbeziehungen´ der deutschen Automobilhersteller trotz aller Skandale reibungslos”, so DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. “Sollte es bei dieser Lösung bleiben, hätten sich Dieter Zetsche und Bernd Pischetsrieder, die Vorstandschef der Branchenführer DaimlerChrysler und VW, und ihr Sprachrohr, VDA-Präsident Bernd Gottschalk, mit ihrer Forderung durchgesetzt, weiterhi…

 


 

Sonntag, 13. August 2006, 17:24

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Rechtliche Schritte gegen die Firma BellandVision

…d (so das Nachrichtenmagazin “Der SPIEGEL” in der aktuellen Ausgabe vom 14.8.2006) seit 1984 durch Belland vertrieben wird. “Das sogenannte Belland-Materialsystem ist ein primitives Einwegsystem mit gravierenden ökologischen Nachteilen”, so Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH). Seit der erstmaligen Präsentation dieses Kunststoffs vor 22 Jahren findet ein Recycling – von früheren Laborversuchen abgesehen – nicht statt. Dem Verbraucher suggeriert BellandVision hi…

 


 

Mittwoch, 28. Juni 2006, 04:57

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

DM Beteiligungen AG

…rn ein Schaden bis zu 500 Mio. Euro. Beide Unternehmen hatten Anleger mit hohen Zinsversprechen gelockt. “Die Anleger sollten sich zusammenschließen, um Einfluss auf das Insolvenzverfahren ausüben zu können”, sagte der Berliner Rechtsanwalt Jochen Resch, stellvertretender Vorstand des Deutschen Instituts für Anlegerschutz. Das Verfahren wird eröffnet, wenn Insolvenzverwalter Piepenburg bei DM Beteiligungen ein Immobilien- und Beteiligungsvermögen festgestellt hat. Damit ist zu rechnen: DM Beteili…

 


 

Freitag, 16. Juni 2006, 13:39

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Ermittlungen gegen Leipzig-West AG

…irma tief in der Krise steckt. Nur ein Schneeballsystem habe die hohe Rendite am Anfang gewährleistet: Immer neue Anleger brachten neues frisches Geld ins System. Doch jetzt fließen Zinsen und Rückzahlungen nicht mehr wie vereinbart. Anwalt Jürgen Resch vertritt Dutzende der Anleger. Mehrfach hat er nachgefragt, wann seine Mandanten ihr Geld bekommen – zuletzt immer vergeblich: “Ich mach mir Sorgen, dass man keine Auskünfte geben möchte, weil die finanzielle Situation sehr ernst ist. Es gibt seit…

 


 

Sonntag, 30. April 2006, 14:18

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Neue Pfandpflicht ebnet Dose den Rückweg

… anders. Der Handel nutze das ungeliebte Pfand als Vorwand, die wegen der Mehrwertsteuererhöhung ohnehin vorgesehene Preiserhöhung durchzusetzen. “Dann ist es natürlich gut, wenn man behaupten kann, dass an allem das böse Dosenpfand schuld ist”, sagt Carel Mohn vom vzbv. Dabei müssten die Kassen der Händler gefüllt sein. “Der Handel sitzt auf Pfandgeldern in Milliardenhöhe, die nicht eingleöst wurden”, sagt Jürgen Resch…

 


 

Mittwoch, 12. April 2006, 18:49

Forenbeitrag von: »Ronald-Stanczus«

Rußpartikelfilter

…tz gegenteiliger Festlegungen im Koalitionsvertrag abgelehnt. Auch das von Wolfgang Tiefensee (SPD) geführte Verkehrsministerium betreibe eine »konsequente Blockadepoltik«, beklagte der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Jürgen Resch, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz der »Allianz Kein Diesel ohne Filter«. Neben der DUH haben sich auch die Umweltorganisationen Greenpeace, BUND, NABU und Deutscher Naturschutzring, sowie der Verkehrsklub VCD und der Kinderschutzbund dem Bünd…

 


 

Dienstag, 29. November 2005, 09:17

Forenbeitrag von: »A. Henneberg«

Schrottimmobilien – Anleger können klagen

…chäfte weiter betreiben dürften. An die deutschen Gerichte appellierte Renner, den Geschädigten von Kreditinstituten und Vertrieben endlich den Glauben in einen zum Schutze der Bürger funktionierenden Rechtsstaat wiederzugeben. Rechtsanwalt Jochen Resch (Berlin) informierte über den Stand der juristischen Auseinandersetzungen mit den Firmen Köllner und Allwo bzw, der BADENIA Bausparkasse. Die Tendenz der Rechtssprechung deute darauf hin, dass sich das Blatt zu Gunsten der sich von diesen Unterneh…

 


 

Freitag, 19. August 2005, 08:43

Forenbeitrag von: »Schinderhanne«

VermögensGarant AG und 9,25% p.a.???

Es gab in diesem Thread seitens der VG AG Verteidiger mehrmals Vorwürfe gegen die Dias und damit auch gegen einen Ihrer Repräsentanten: Rechtsanwalt Jochen Resch aus Berlin. Schaun wir doch einmal für einen Augenblick auf den Ankläger und überprüfen wir seine Intentionen! Mit wem haben wir es zu tun: Mit einem Rechtsanwalt auf Kundenfang oder mit einem engagierten Verbraucherschützer? Herr Spilker wird es mir hoffentlich verzeihen, es muß zitiert werden, was im www. verstreut und so zusammenhangl…

 


 

Mittwoch, 17. August 2005, 23:21

Forenbeitrag von: »underground fighter«

Quelle

Es scheint so, dass einige (sehr) an den Quellen interessiert sind. Liebe Leser, ergänzend zu @Schinderhanne finden Sie die Mitteilung aus Zitat 5 unter: http://resch-und-kollegen.de/news.php?newsid=31#read Wie schon bereits angekündigt muss ich hierbei nochmals wiederholen, dass der Vorstand bzw. Herr Thorsten Christian Barth in kürze eine Stellungnahme zu allen diffamierenden Berichten geben wird.

[/code]

… sehen Sie also immer wieder auf die Homepage der Vermoegensgarant AG : http://www.vermoegens&#8230;

 


 

Montag, 8. August 2005, 15:01

Forenbeitrag von: »A. Henneberg«

VermögensGarant AG und 9,25% p.a.???

… behalten, mit dem Geld arbeiten und soviel Zinsen verdienen, daß sich der Kredit von selber abzahlen würde. Abgewickelt werden sollte der Deal angeblich über die Amro-Bank. Zu schön um wahr zu sein: Das Ehepaar wartet noch immer auf die drei Millionen, schildert Rechtsanwalt Jochen Resch…

 


 

Donnerstag, 4. August 2005, 13:57

Forenbeitrag von: »unbelievable«

Ein Schelm, der …….

…inkten Seite kommt dann folgende Empfehlung: Zitat Unabhängig hiervon empfehlen wir jenen Vermögensgarant-Opfern, die dringend einen Anwalt suchen, möglichst umgehend mit der auf Kapitalanlagerecht spezialisierten renommierten Rechtsanwaltskanzlei Resch & Kollegen Kontakt aufzunehmen: Resch & Kollegen Kurfürstendamm 45 10719 Berlin Tel.: 030/88 59 77 0 http://www.resch-und-kollegen.de Die Anwaltskanzlei vertritt bereits eine Vielzahl von Vermögensgarant-OPFERN! und zufällig ist Herr RA Resch im Vorstand…

 


 

Dienstag, 2. August 2005, 15:03

Forenbeitrag von: »Goodman«

Reno Lemke alias Clemann Anlagenbetrüger in Dubai

… am 20.09.2003 wurden von uns vor dem Landgericht Berlin erfolgreich angefochten. Ebenso erfolgreich war die Schadensersatzklage gegen Reno Clemann persönlich. Die C & C CyberCooperation AG hat im Sommer 2004 Insolvenz angemeldet. Das Insolvenzverfahren ist eröffnet und wird durchgeführt von der Anwaltskanzlei Leonhard und Partner in Berlin. Reno Clemann (Lemcke) hält sich zur Zeit in Dubai auf. Es laufen in Berlin eine Reihe von Ermittlungsverfahren gegen ihn. Quelle: http://www.rechtsanwalt-resch&#8230;

 


 

Montag, 1. August 2005, 00:24

Forenbeitrag von: »M. Joppe«

wer kennt reno clemann nennt sich jetzt lemcke

…nn/kennt-jemand-german-emirates-consulting-gmbh.htm http://www.google.de/search?hl=de&q=reno+clemann+&meta= http://www.pro-anleger.de/warnliste/Cyber_Corporation/cyber_corporation.html http://216.239.59.104/search?q=cache:2Qv2OUgrhLsJ:rechtsanwalt-resch.de/faelle.php+reno+clemann+&hl=de Zitat C & C CyberCooperation AG (Clemann) Wir vertreten über 100 Aktionäre in den Verfahren gegen den Vorstand Reno Clemann, der sich jetzt Reno Lemcke nennt. Reno Clemann hat sich in den 90er Jahren eine Firmengr…

 


 

Samstag, 23. Juli 2005, 07:38

Forenbeitrag von: »A. Henneberg«

VermögensGarant AG und 9,25% p.a.???

… soviel Zinsen verdienen, daß sich der Kredit von selber abzahlen würde. Abgewickelt werden sollte der Deal angeblich über die Amro-Bank. Zu schön um wahr zu sein: Das Ehepaar wartet noch immer auf die drei Millionen, schildert Rechtsanwalt Jochen Resch, der sich auf Verbraucherschutz spezialisiert hat und Opfer der VermögensGarant betreut: “Die 200 000 Euro dagegen sind wohl futsch.” “Sogenannte Standby-Letter of credits, prime-bank guarantees oder Bankbürgschaften haben Konjunktur auf dem Graue…

 


 

Dienstag, 18. Januar 2005, 18:55

Forenbeitrag von: »monxx77«

Reno Lemke alias Clemann Anlagenbetrüger in Dubai

…eno+clemann%22&hl=de http://www.aerger-forum.de/dcforum/DCForumID45/237.html http://www.google.de/search?q=cache:Oswzqmgy5eEJ:www.f25.parsimony.net/forum62454/messages/18396.htm+%22reno+clemann%22&hl=de http://www.google.de/search?q=cache:NbotozU2JvkJ:www.rechtsanwalt-resch.de/faelle.php+%22reno+clemann%22&hl=de http://www.google.de/search?q=cache:0zwZZxLPVo4J:www.amtsgericht-potsdam.org/hr/q4-03/harbneu.htm+%22reno+clemann%22&hl=de http://www.google.de/search?q=cache:EGblylSW_BgJ:www.rbb-online.de/_/fernsehen/magazine/beitrag_dru&#8230;

 


 

Mittwoch, 21. Januar 2004, 20:16

Forenbeitrag von: »strix«

z.B.

Vielleicht dort einfach mal nachfragen, MfG, strix http://www.rechtsanwalt-resch.de/pages/kapitalanlagen_bankenhaftung.htm

 


 

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» Russlands Creme de la Creme kauft bei Sergej Vachn … 01.03.2011

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» Beluga: Interessengemeinschaft gegen Oaktree-Schre … 07.03.2011

» Nur die Reeder wollen noch den floppenden Deutschl … 06.07.2010

» Mehr KfW-Geld für Fenster und Heizungen 09.03.2009

» Archiv: Pressemeldungen

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Der Beweis: “GoMoPa”-Lügen über Minister und Immobilienunternehmen

Liebe Leser,

nachfolgend eine Falschberichterstattung von STASI-“GoMoPa” über Minister Stelzer und Immovation und deren Klarstellung durch die “STASI-“GoMoPa”-Opfer. Offensichtlich versuchen die Ostberliner “NACHRICHTENDIENSTLER” die Immobilienbranche zu unterwandern.

IMMOVATION AG: Frei erfundene Behauptungen des “Informationsdienstes” GoMoPa im Zusammenhang mit angeblichem Sturz des früheren brandenburgischen Ministers Prof. Schelter – Einstweilige Verfügung beantragt

Kassel (ots) – Erneut wehrt sich die Kasseler IMMOVATION Immobilien Handels AG, ein seit über zwei Jahrzehnten sehr erfolgreiches, bundesweit tätiges Unternehmen der Immobilienbranche, gegen die unverändert anhaltende Schmutzkampagne des sogenannten “Informationsdienstes” GoMoPa (mit Sitz im Ausland), dessen Gründer und “CEO” Klaus Maurischat ebenso wie Mitgründer Mark Vornkahl bereits wegen Betrugs verurteilt wurden. Der 2006 rechtskräftig verurteilte Maurischat gab sogar gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu (Handelsblatt vom 07.04.2010), woraufhin das Handelsblatt wörtlich konkludierte: “Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass GoMoPa-Vertreter ins Zwielicht geraten”.

GoMoPa suggerierte am 16. August 2010 in einer “Pressemitteilung”, dass IMMOVATION-Vorstandsmitglied Lars Bergmann sogar für den Sturz und das Karriereende des früheren brandenburgischen Ministers Professor Dr. Kurt Schelter durch Immobiliengeschäfte verantwortlich zeichne. In diesem Zusammenhang verweist die IMMOVATION AG auf eine schriftliche Mitteilung von Professor Dr. Kurt Schelter vom 18. August 2010:

“Diesen Zusammenhang gibt es nicht. Ich kenne Herrn Bergmann nicht und habe mit ihm persönlich keine Immobiliengeschäfte abgeschlossen. Mir ist auch nicht bekannt, dass Herr Bergmann etwa mit Verkäufern der von mir damals erworbenen Immobilien persönlich oder institutionell in Verbindung stand oder steht. Ich halte dies für ausgeschlossen.”

Minister a.D. Professor Dr. Kurt Schelter

Die IMMOVATION AG hat dieser eindeutigen Mitteilung von Herrn Professor Schelter nichts hinzuzufügen und unterstreicht erneut ihr volles Vertrauen in die Fähigkeit ihrer Klienten, Mitarbeiter und Vertriebspartner, sich selbst ein entsprechendes Bild von dieser Schmutzkampagne machen zu können, in der es dem Autor dieser verleumderischen GoMoPa-“Pressemitteilung” zudem nicht einmal gelang, das Amt des betreffenden Ministers korrekt zu bezeichnen: Im Gegensatz zu seiner Bezeichnung bei GoMoPa war Herr Professor Schelter nicht Finanzminister, sondern Minister der Justiz und für Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.

Die IMMOVATION AG hat im Zusammenhang mit dieser und zahlreichen weiteren unzutreffenden Behauptungen in dieser “Pressemitteilung” heute, 24.08.2010, beim Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung u. a. gegen Goldmann Morgenstern & Partners Consulting LLC (New York) und die GoMoPa GmbH (Berlin) beantragt. Mit der Verfügung soll den Antragsgegnern untersagt werden, die grob diffamierende Pressemitteilung zu verbreiten oder verbreiten zu lassen.

http://www.presseportal.de/pm/81206/1669905/immovation_immobilien_handels_ag

Der Beweis:Ehlers-GoMoPa-Rufmorde gegen Merkel, Schäuble und Wirecard u.v.a.

Liebe Leser,

„Fonds & Friends-Herausgeber“ Peter Ehlers (wenn der Name stimmt ?) und der Ost-Berliner NACHRICHTENDIENST”  “GoMoPa” bezeichneten die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den deutschen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble als “kriminelle Hehler” und als Deutschlands „bekannteste Hehler“.
Original-Zitat Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) :
„Wolfgang Schäuble, Finanzminister unter Kanzlerin Angela Merkel. Beide sind sich nicht immer einig. Jetzt schon: Sie wollen als Staat, von deutschen Steuergeldern bezahlt, ein neues staatliches Geschäft eröffnen: Hehlerei.
Peter Ehlers,
Herausgeber DAS INVESTMENT
Ein Kommentar von Peter Ehlers, Herausgeber DAS INVESTMENT
Ein durchaus einträgliches Geschäft, das nur einen Haken hat: Es ist illegal. Schäuble hat dafür eine lustige Rechtsauffassung: Er sieht den Deal, den der damalige Finanzminister Peer Steinbrück („das beste Geschäft meines Lebens“) machte, für sich als Rechtfertigung. Frei nach dem billigen Motto: Wenn mein Vorgänger kriminell war, darf ich das ja wohl auch sein.“
Das heisst nicht nur Schäuble handelt illegal und kriminell – im ganz grossen Stil, sondern auch die Vorgänger Ex-Bundes-Finanzminister Peer Steinbrück und Ex-Bundeskanzler gerhard Schröder…
Und mich bezeichnet Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) als “Internet-Terroristen”, „Erpresser“, „Gewohnheitsverbrecher“ und „Idioten“, ach ja meinen akademischen Titel Magister Artium täusche ich auch vor, sagen Peter Ehlers und GoMoPa, unisono..

Dies ist bezeichnet für die psychotische Wahnwelt dieser mutmasslich kommunistischen Delinquenten aus dem Osten Deutschlands.

Zum Tatbestand:

Im deutschen Strafrecht ist die Beamtenbeleidigung kein eigener Tatbestand. Ein Beamter ist hier nicht anders gestellt als ein anderer Bürger. Es handelt sich also um eine „normale“ Beleidigung gemäß § 185StGB.

Dennoch gibt es bei der Beleidigung eines Amtsträgers, der nicht zwingend Beamter sein muss, eine verfahrensrechtliche Besonderheit: Während die Straftat grundsätzlich nur auf Antrag des Verletzten verfolgt wird, kann gemäß § 194 Abs. 3 StGB bei Amtsträgern auch der Dienstvorgesetzte des Beleidigten den Strafantrag stellen:

„Ist die Beleidigung gegen einen Amtsträger, einen für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten oder einen Soldaten der Bundeswehr während der Ausübung seines Dienstes oder in Beziehung auf seinen Dienst begangen, so wird sie auch auf Antrag des Dienstvorgesetzten verfolgt. Richtet sich die Tat gegen eine Behörde oder eine sonstige Stelle, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, so wird sie auf Antrag des Behördenleiters oder des Leiters der aufsichtführenden Behörde verfolgt. Dasselbe gilt für Träger von Ämtern und für Behörden der Kirchen und anderen Religionsgesellschaften des öffentlichen Rechts.“

Außerdem wird von der Staatsanwaltschaft in der Regel das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung bejaht, so dass es weitaus seltener zur Verweisung auf den Privatklageweg oder zur Einstellung des Verfahrens nach § 153, 153a StPO kommt.

In der Praxis zieht die Beleidigung vor allem von (Polizei-)Beamten meist Geldstrafen nach sich. Bei mehrfach wegen solcher Delikte vorbestraften Personen sind in der Praxis schon kurze Freiheitsstrafen von z. B. 3 Monaten ohne Bewährung vorgekommen.

Fallbeispiel:

Beleidigung von Amtsträgern”Prozesse-Dieter” verurteilt
“Prozesse-Dieter”, prozessfreudiger Sozialhilfeempfänger aus Ratingen, ist zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Das Amtsgericht in Ratingen bei Düsseldorf sprach den als “König der Kläger” bekannt gewordenen ehemaligen 73-jährigen Sportlehrer wegen 44 Beleidigungen von Amtsträgern wie Beamten, Richtern und Rechtspflegern schuldig.

Per Postkarten hatte sie der Senior mit Fäkalausdrücken überzogen. Das Gericht setzte sich über den psychiatrischen Gutachter hinweg, der den Angeklagten als schuldunfähig eingestuft hatte, weil dieser an einer paranoiden Persönlichkeitsstörung leide.

Dies trifft möglicherweise auch auf die Delinquenten Peter Ehlers/”GoMoPa” zu.
Zum Thema Wirecard und “GoMoPa” schreibt das “Handelsblatt:
Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard
07.04.2010, 07:01 Uhr
exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.
von Sönke Iwersen

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild
FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.
Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.
Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.
Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.
Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.
Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html
UND SOLCHE TYPEN VERBREITEN WEITERE ENTEN AUS IRGENDEINEM SADDAM – ERDLOCH WÄHREND IN IHREM “VIRTUELLEN BÜRO” NUR EIN LEERER STUHL STEHT.
Ich bin der Erbe unseres Familienbuches und damit das Oberhaupt unserer Familie Pulch. Unsere Familie hat seit Jahrunderten in Deutschland, USA und vielen anderen Ländern, erfolgreiche Unternehmer, Staatssekretäre, Banker, Richter, Anwälte, Politiker und auch Journalisten hervorgebracht. Wir lassen unseren guten Namen nicht durch vorbestrafte Anlagebetrüger, Cybermörder und Stasi/NS-Kriminelle verunglimpfen. Deren Taten und Fäkalsprache sprechen für sich und bedürfen keiner ernsthaften Auseinandersetzung.
Die bezahlten Betrüger sollen die Kapitalanlage-Verbrecher schützen.
Darum geht es im Kern. Wie auch schon unter
http://www.victims-opfer.com
und
http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764
klar ersichtlich.
Hier ist der Original-Bericht von Meridian Capital
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de

Ich werde die kriminellen Verantwortlichen und ihre kriminellen Helfershelfer bis zur letzten Konsequenz zur Verantwortung ziehen.
Magister Bernd Pulch
PS Ich bedanke mich bei investment-on.com sowie allen anderen Medien für die Möglichkeit, die Dinge gerade zu rücken.

Der Beweis: „GoMoPa will Immobilienbranche erpressen”

Liebe Leser,

Erpressung, Einschüchterung, Rufmord und Mord“, sind wohl die täglichen Waffen des ominösen „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ beichtet Deep Throat, ein Ex-Mitarbeiter des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“.
Deep Throat, Berlin packt aus: „Seit einigen Monaten sind alle wichtigen „GoMoPa“-Figuren wie Klaus-Dieter Maurischat abgetaucht. Da wurde mir klar, dass die Polizei ihnen wegen „Wirecard“ und vielen anderen Delikten auf die Spur gekommen ist. Also habe ich so schnell es geht die Kurve gekratzt.“
Er selber habe nicht an diesen illegalen Aktionen teilgenommen, sondern nur logistische Hilfsdienste erbracht, sagt Hans. J. (der Name wurde aus sicherheitstechnischen Gründen anonymsiert).
Merkwürdig sei auch das angebliche Ableben von Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer gewesen, sagt J. „Man weiss nicht, ob jemand anders beerdigt wurde.“  Auch der Mord an Heinz Gerlach ging, laut Hans J. auf das Konto der mutmasslichen Kriminellen-Vereinigung „GoMoPa“.: „Die haben ihre alten Stasi-Verbindungen spielen lassen und mit Dioxin Heinz Gerlach aus dem Weg geräumt. Auch ich bin ihnen gefährlich geworden. Deshalb habe ich alle Verbindungen abgebrochen und bin weg.“
Hans J: „Maurischat ist nur das „Aushängeschild“ gewesen. Er kann nocht nicht einmal englisch sprechen. Die Organisation haben Stelzer und Rechtsanwalt Jochen Resch aufgezogen. Resch hat auch die „GoMoPa“-Texte verfasst, in denen es um „Anlegerschutz“ und angebliche Betrügereien ging.  Verantwortlich für die Computer-Kriminalität sind Thomas Promny und Sven Schmidt. “
Folgt man Hans J., so gab es Verbindungsmänner bei den Hostern Media-On, Türkei, und Go-Daddy, USA, sowie bei Google, Hamburg, die bei den Cyberstalking Delikten „nützlich“ gewesen sein sollen und sind.
Derzeit habe eine Spaltung der deutschen Kriminellen-Gruppe eingesetzt – verursacht durch den Fahnungsdruck sowie die schwindenen Geldreserven. Auch die Verbindung zu den russischen Hackern, die mit Denial of Service Attacken die Server der „GoMoPa“-Gegner zum Absturz brachten, sei abgebrochen – mangels Zahlung an die Russen.

Der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“: Neuer Angriff auf die Immobilienbranche – Ermittlungen der KRIPO: ST/0148943/2011

Trotz zahlreicher Strafanzeigen, serienmässiger Vorstrafen und der mutmasslichen Verwicklung in mindestens einen hochkarätigen Mordfall erdreistet sich der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ die Immobilienzene uter Druck setzen zu wollen.
Unter der Schlagzeile „Immobilienverkäufer-Szene nervös!“ schreibt der „NACHRICHTENDIENST“: „Die Berliner Immobilienverkäuferszene Panik. Unter ihnen muss es einen oder mehrere Verräter geben. Wilde Gerüchte machen die Runde – Zu pikant, zu brisant waren die Informationen …“.
Und: „Der Artikel mit der Überschrift „Neue Fakten gegen die Bank“ in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift Finanztest hat die Berliner Immobilienverkäuferszene in Panik versetzt. Unter ihnen muss es einen oder mehrere Verräter geben. Wilde Gerüchte machen die Runde – und die ersten Ratten verlassen das sinkende Schiff. Zu pikant, zu brisant waren die Informationen die der Bericht beinhaltete.

Wer waren wohl die oder Informant(en)?
Was veranlasste diese „auszupacken“?
Wer ist dieser oftmals……“
Die wilden Spekulationen sind leicht in das Anwaltskanzlei von „Anlegerschutzanwalt“ Jochen Resch zurück zu verfolgen, dem mutmasslichen „Gehirn“ des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“. Offensichtlich soll hier durch Presseberichte Druck auf die renommierte DKB Bank ausgeübt werden, vorgeschlagene Vergleichsangebote von RA Jochen Resch zu akzeptieren
Deep Throat, Berlin: „Resch braucht den Vergleich mit der DKB Bank aus drei Gründen. Er braucht das Gekld dringend, er braucht die DKB als fallenden Dominostein, um dann weitere Opfer zu erpressen und drittens um sein „Netzwerk“ aufrecht zu erhalten. Wenn er innerhalb der nächsten drei Monate keinen grossen Erfolg vorweisen kann, bricht sein „Imperium“ zusammen.“
Der Informamnt aus dem Reschen „Netzwerk“ fährt fort: „Der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ sowie assoziierte Webseiten wie „Die Bewertung“, aber auch renommierte Medien wie „Finanztest“ sollen die DKB Bank sturmreif schiessen, wenn die DKB Bank diesen Vergleich verweigert, wird es schnell ganz ganz eng für Resch & Co..“

Der Beweis: “”GoMoPa”-“CEO” vom BKA verhaftet

 

Liebe Leser,

„Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Festnahme von Herrn Klaus Maurischat nur die Spitze des „Eisbergs” ist“, so Meridian Capital, die von Maurischat und GoMoPa erpresst worden sind.
Siehe: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de
Klaus-Dieter Maurischat hat nach Angaben von Meridian Capital bereits 23 Gerichtsurteile wegen einschlägiger Vergehen und ist im Gegensatz zu seinen Cyber-Opfern tatsächlich vorbestraft (zum Beispiel: Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05) siehe http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764.
„Meridian Capital Enterprises Ltd. London, seit Jahren im Kampf gegen den Cyber-Terrorismus aktiv, enthüllt neue kriminelle Erscheinungen im Netz
Die Lage ändert sich auch dank wirksamen Schritten und der erfolgreichen Zusammenarbeit der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. mit der internationalen Polizei Interpol, mit der Bundesagentur (FBI) in den USA, mit der BUNDESKRIMINALPOLIZEI in Deutschland, mit SCOTLAND YARD in Großbritannien, sowie mit dem Russischen Geheimdienst FSB.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. – gemeinsam mit weiteren Firmen und Kooperationen, die zu Opfer krimineller Aktivitäten des Netzverbrechens gefallen sind – hat unbestreitbar schon erste Erfolge zu verzeichnen.
Dass im November 2008 auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland der oben erwähnte Anführer und „Gehirn“ der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurishat festgenommen wurde, darf nicht außer Acht gelassen werden. Aus den derMeridian Capital Enterprises Ltd. zur Verfügung stehenden Informationen resultiert eindeutig, dass die nächsten Verhaftungen der an diesem Prozedere teilnehmenden Personen in solchen Ländern wie: Österreich, die Schweiz, Russland, die Ukraine, Polen, Spanien, Mexiko, Portugal, Brasilien, die USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien, New Seeland und in a. erfolgen.
Das oberste Ziel der Meridian Capital Enterprises Ltd. sowie der weiteren Opfer des Verbrechens im Netz ist es, alle Teilnehmer dieses kriminellen Prozedere vor das zuständige Gericht zu führen.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Sitz und der ausgeübten Geschäftstätigkeit, welche dem oben beschriebenen kriminellen Vorgehen (Betrug, Erpressung) zu Opfer gefallen sind, können der von der Meridian Capital Enterprises Ltd. geführten Kompanie beitreten, die sich zum Ziel setzt, alle an dem an dieser Stelle dargestellten Prozedere Mitbeteiligten aus dem öffentlichen sowie dem wirtschaftlichen Leben auszuschließen.

II. Schwarze Liste mit internationalen Erpressern und Betrügern sowie Ihre Methoden (opus operandi) in den folgenden Ländern:

1. Die Bundesrepublik Deutschland
2. Dubai
3. Russland

1. Die Bundesrepublik Deutschland

GOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Büro. In diesen Firmen sind folgende Personen recht aktiv:
– Klaus Maurischat („Vater” und „Gehirn” der kriminellen Organisation, der für den unzählige rechtskräftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);
– Rudolf Josef Heckel („rechte Hand” bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger denunzierter Banker, der an vielen maßlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);
– Peter Reski (zuständig für das Finanzwesen, bekannt für Betrug, Fälschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkräftige Urteile stehen);
– Mark Vornkahl (zuständig für organisatorisch-administrative Aufgaben beiGOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Verstießen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskräftige Urteile „auf seinem Konto“);
– Claus i Ulrike Wottle (Ehepaar, für das sogenannte „unkonventionelle” Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?

Wie funktioniert das System von GOMOPA
Die oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPAKooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen. Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.

Es taucht an dieser Stelle die Frage auf:
Welcher schlaue Straftäter, der im Netz und außerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, möchte daraus kein Nutzen ziehen?
Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschäftliche Glaubwürdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschäftstätigkeit unentbehrlich ist. GOMOPAsowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle möglichen Methoden und Maßnahmen beherrscht, wie man Glaubwürdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.

Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPAwww.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite für das Service GOMOPA , weil um seine Tätigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.
Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine öffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der öffentlichen Glaubwürdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen FinanzinstitutMeridian Capital Enterprises Ltd. der Fall.
Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns können auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen – wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tätigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich zurückzuführen sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, österreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und österreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.
Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass über die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens (Ofer der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lügen, Gerüchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien veröffentlicht werden. Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme für die so genannte „Ruhe“ dem Erpresser bereitzustellen. Die „Ruhe” bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Veröffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im äußerst negativen Licht darstellen kann.
Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwähnt zum Ziel, Firmen – potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst „aufkaufen“. Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine „virtuelle Wirklichkeit”, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen über potenzielle Opfer eines Verbrechens. Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPAnicht fällig sind, diejenigen also, welche für so genannte „Ruhe“ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lügen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Präsenz einer Firma mit Sicherheit beeinträchtigen.
Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nämlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die „Ruhe“ nicht kaufen möchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.
An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass der Anführer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem „Konto” 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bürger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprägen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte? Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaßen erklärt werden:

GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Präsenz in den Augen der öffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet. GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrüger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art „Merketingsvorhang” als Methode der Verführung, infolge dessen es sein wahres „Antlitz“ und seine wahren Intentionen als die eines Betrügers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der öffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten „Rauchvorhangs“, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als „Sieger“ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, Österreich, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Russland, Spanien kreiert.
Als nächstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen – die künftigen Opfer des Verbrechens also – vor der Möglichkeit der Veröffentlichung von äußerst ungünstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere für ein entsprechendes „Honorar“ einsetzen kann. Der GOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld für so genannte „Ruhe” um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen überhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehören. Es fehlt schließlich kaum an Erpressern im Netz und außerhalb des Mediums. Normalerweise kommt es also selten zu so genannter „Verständigung”, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verständlich, dass der Preis für so eine „Verständigung” die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wäre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage ändert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfüllt sei. In Kurze erscheinen auf der Homepage http://www.gomopa.netzahlreiche Presseartikel, Schein-berichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durchGOMOPA als auch durch so genannte „unabhängige Experten“ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschäftstätigkeit der Personen, Firmen und Korporationen in einem äußerst negativen Licht dar.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maßnahmen und Methoden bloß auf Beeinträchtigung des guten Namens und der guten Präsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen.
Die Tätigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschöpft. GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwürdigen, populären und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die „aus dem Finger gezogenen“ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.
Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen überein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch „unabhängige“ Experten präpariert sind.
Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAübermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwürdigkeit der Firmen und Korporationen beeinträchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklärung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nämlich den Services und Blogs entsprechende Vergütung, dass sie der Veröffentlichung von unwahren Informationen über die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen.
Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfügung gestellten Informationen „fiktiv“ und „aus dem Finger gezogen“ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen.
Das Tätigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet.
Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Angestellten der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider desGOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seinen Mitarbeiter praktiziert wurden und werden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kunden verloren. Was sich aber als wichtiger erwies, es haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen diese immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darmit gerechnet, dass die Markt-Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kampagne” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kampagne“ gegen dieMeridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünf Milionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber trotz der sich ständig steigenden Forderungen seitens GOMOPA im Markt behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche der GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.
Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen „Kreuzzug” gegen GOMOPA, seine Partner bei. Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt sollte, eine gut durchdachte und durch dieBundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA. Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA:
Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaß bedeutet für die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjährigen kriminellen Tätigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten.
Die langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang die „Erste Geige” bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.
An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wird’s weiter gehen?
Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des „Eisbergs” steht. Der oben erwähnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen möglichen Gebieten, die an diesem grenzüberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben.
Aus Informationen, welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nächsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen außerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dürfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL geführten Untersuchung leider nicht verraten werden.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbindliche Information aus der geführten Untersuchung der Öffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.
In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.

Dies betrifft insbesondere folgende Länder wie:
– Russische Föderation
– die Ukraine
– Polen
– Spanien
– Mexiko
– Portugal
– Brasilien
– die Vereinigten Staaten von Amerika
– Kanada
– Großbritannien
– Irland
– Australien
– New Seeland
– Indien.

Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bürger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwähnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu können.
Informationen zu diesem Thema, sowie über Anfang und Ende der Tätigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen:
http://antigomopa.net/de/
http://gomopaabzocker.wordpress.com/
http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.com
http://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuE
http://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html
http://evelux.de/gomopa-sam-240/
http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/

2. Dubai

KLP Group Emirates – Vereinigte Arabische Emiraten. Als Chef der Firma gilt HerrMartin Kraeter, der nicht nur als „Gehirn” des ganzen Unternehmens, sondern auch als langjähriger Freund des Herrn Klaus Maurischat (GOMOPA-Leiter) fungiert.
Diese Firma will nicht einmal verbergen und gibt offiziell zu, dass sie als strategischer Partner des GOMOPA auf dem Gebiet des Nahen Ostens, dem entsprechend das Gebiet der Persischen Küste tätig ist.
Die offizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem folgende Bereiche: Finanzberatung auch aus dem Off-Shore Bereich (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). Im Tätigkeitsbereich der Firma kommt auch die Gründung von Firmen und Unternehmen in den so genannten „Steuerparadiesen” vor, um der Steuerpflicht zu entfliehen.
Die inoffizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Service GOMOPA im Bereich der „Geldwäsche”. Die Gelder werden infolge der kriminellen Handlungen durch GOMOPA generiert, durch vorgeschobene Berufs- und Justizpersonen demnächst über die ganze Welt verbreitet und legalisiert.
Die auf die Gesetzwidrigkeit beruhende Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates sowie die Kooperation mit dem Services GOMOPA erregten Aufmerksamkeit auch bei den Verfolgungsorganen des Vereinigten Königreiches Großbritannien, vor allem bei Scotland Yard, das zu dieser Frage ein intensives Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, welches sich in der „Entwicklungsphase“ befindet. Es muss angemerkt werden, dass alle Berufs- und Justizpersonen, vor allem aber die Kunden der Firma KLP Group Emirates, die mit der Firma KLP Group Emirates in Vergangenheit zusammengearbeitet haben und dies immer noch tun, unter die „Luppe“ des Scotland Yard genommen werden.

3. Russland

a) Die Firma E-xecutive wird von dem Herrn Vilen Novosartow geleitet. Die auf der Homepage der Firma enthaltenen Informationen kommen direkt von der FirmaGOMOPA. Die Firma E-xecutive führt die enge Zusammenarbeit nicht nur mitGOMOPA, sondern auch mit einer weiteren auf dem russischen Gebiet unter dem Namen OOO VK Broker funktionierenden Firma. Die Firma E-xecutive im Zusammenhang mit der Firma OOO VK Broker ist Mitglied einer kriminellen Gruppe unter der Leitung von GOMOPA. Die Firma E-xecutive vertritt Interessen von GOMOPA in Russland und in Mittel- und Osteuropa.
Inoffiziell beschäftigt sich die Firma E-xecutive insbesondere mit der Suche nach potenziellen „Opfern” des Erschwindelns, der Erpressung und Erzwingung der Gelder für GOMOPA von Firmen und Korporationen aus dem Gebieten Russland, Ukraine, sowie aus allen Staaten in Mittel-Osteuropa.
Offiziell führt die Firma E-xecutive eine dem Forum GOMOPA ähnliche Gewerbetätigkeit.

b) OOO «VK Broker». Leiter der Firma ist der Herr Pavel Kokarev. Diese Firma verheimlicht es nicht, dass sie mit dem Forum GOMOPA zusammenarbeitet. Die FirmaOOO VK Broker vertritt GOMOPA in Mittel-Osteuropa, auch in Russland. Sie übt offiziell auf diesem Gebiet dem GOMOPA ähnliche Tätigkeit aus, inoffiziell aber ist sie mit der Suche nach potenziellen „Opfern“ der Erpressung, des Betrugs und des Erschwindelns für GOMOPA beschäftigt. Die Firma blieb bis jetzt von jeder Strafe verschont, konnte mit „ewiger Straflosigkeit” wegen eines schlecht ausgearbeiteten, korrupten Rechtswesens in Russland rechnen. Die Situation kann sich jedoch ändern, nachdem Herr Klaus Maurischat in Berlin festgenommen und verhaftet worden ist. Dieser ständige Straftäter, der „auf seinem Konto” eine Reihe von rechtskräftigen Urteilen hat, der bis jetzt seine Freiheit unbegrenzt genossen hat, dementsprechend nicht weiß, was es bedeutet verhaftet zu werden, beginnt nach und nach laut uns zur Verfügung stehenden Angaben endlich „sein Zeugnis abzulegen“. Dies ist verständlich, wenn man die ihm drohende hohe Strafe berücksichtigt. Dieser Delinquent zeigt dabei immer größeres Interesse an der Zusammenarbeit mit den deutschen Verfolgungs- und Ermittlungsorganen. Es besteht also die Chance, dass er weitere Personen der Öffentlichkeit enthüllt, indem er auf Minderung der Gefängnisstrafe rechnet. Es ist auch nur die Frage der Zeit, wann INTERPOL in Zusammenarbeit mit der Russischen (FSB) der Firma OOO VK Broker „an die Tür klopft”, welche durch den Herrn Pavl Kokarev geführt und vertreten wird.
Die Firma OOO VK Broker besitzt ein virtuelles Buero im REGUS-Gebäude in Moskau, stellt nicht einmal eine Person an und bildet eine typische Ein-Person-Firma, die alle geschäftlichen „Delikte“ firmieren kann, wobei sie keine zivil-rechtliche Haftung trägt. Der Herr Pavel Kokarev scheint „vergessen zu haben” oder besitzt kein ausreichendes Wissen für seine eventuelle Verantwortung fier die Teilnahme an den internationalen Verbrechen unter Leitung von GOMOPA.“

Ich klage “GoMOPa” und RA Resch an: Erpressung, Betrug, Mord und Cyberstalking in Hunderten von Fällen

Liebe User,

 

es gibt neue, weitere Strafanzeigen gegen die mutmasslichen Mörder und erwiesenen Rufmörder: “GoMoPa” und deren mutmassliche Hintermänner RA Resch und deren mutmassliche STASI-Komplizen Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz u.a. Wir werden nicht dulden, dass diese Republik unterhöhlt wird.

Original-Zitat Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) :

„Wolfgang Schäuble, Finanzminister unter Kanzlerin Angela Merkel. Beide sind sich nicht immer einig. Jetzt schon: Sie wollen als Staat, von deutschen Steuergeldern bezahlt, ein neues staatliches Geschäft eröffnen: Hehlerei.

Peter Ehlers,
Herausgeber DAS INVESTMENT

Ein Kommentar von Peter Ehlers, Herausgeber DAS INVESTMENT

Ein durchaus einträgliches Geschäft, das nur einen Haken hat: Es ist illegal. Schäuble hat dafür eine lustige Rechtsauffassung: Er sieht den Deal, den der damalige Finanzminister Peer Steinbrück („das beste Geschäft meines Lebens“) machte, für sich als Rechtfertigung. Frei nach dem billigen Motto: Wenn mein Vorgänger kriminell war, darf ich das ja wohl auch sein.“

Das heisst nicht nur Schäuble handelt illegal und kriminell – im ganz grossen Stil, sondern auch die Vorgänger Ex-Bundes-Finanzminister Peer Steinbrück und Ex-Bundeskanzler gerhard Schröder…

Und mich bezeichnet Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) als “Internet-Terroristen”, „Erpresser“, „Gewohnheitsverbrecher“ und „Idioten“, ach ja meinen akademischen Titel Magister Artium täusche ich auch vor, sagen Peter Ehlers und GoMoPa, unisono..

Dies ist bezeichnet für die psychotische Wahnwelt dieser mutmasslich kommunistischen Delinquenten aus dem Osten Deutschlands.

Zum Tatbestand:

Im deutschen Strafrecht ist die Beamtenbeleidigung kein eigener Tatbestand. Ein Beamter ist hier nicht anders gestellt als ein anderer Bürger. Es handelt sich also um eine „normale“ Beleidigung gemäß § 185StGB.

Dennoch gibt es bei der Beleidigung eines Amtsträgers, der nicht zwingend Beamter sein muss, eine verfahrensrechtliche Besonderheit: Während die Straftat grundsätzlich nur auf Antrag des Verletzten verfolgt wird, kann gemäß § 194 Abs. 3 StGB bei Amtsträgern auch der Dienstvorgesetzte des Beleidigten den Strafantrag stellen:

„Ist die Beleidigung gegen einen Amtsträger, einen für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten oder einen Soldaten der Bundeswehr während der Ausübung seines Dienstes oder in Beziehung auf seinen Dienst begangen, so wird sie auch auf Antrag des Dienstvorgesetzten verfolgt. Richtet sich die Tat gegen eine Behörde oder eine sonstige Stelle, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, so wird sie auf Antrag des Behördenleiters oder des Leiters der aufsichtführenden Behörde verfolgt. Dasselbe gilt für Träger von Ämtern und für Behörden der Kirchen und anderen Religionsgesellschaften des öffentlichen Rechts.“

Außerdem wird von der Staatsanwaltschaft in der Regel das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung bejaht, so dass es weitaus seltener zur Verweisung auf den Privatklageweg oder zur Einstellung des Verfahrens nach § 153, 153a StPO kommt.

In der Praxis zieht die Beleidigung vor allem von (Polizei-)Beamten meist Geldstrafen nach sich. Bei mehrfach wegen solcher Delikte vorbestraften Personen sind in der Praxis schon kurze Freiheitsstrafen von z. B. 3 Monaten ohne Bewährung vorgekommen.

Fallbeispiel:

Beleidigung von Amtsträgern”Prozesse-Dieter” verurteilt
“Prozesse-Dieter”, prozessfreudiger Sozialhilfeempfänger aus Ratingen, ist zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Das Amtsgericht in Ratingen bei Düsseldorf sprach den als “König der Kläger” bekannt gewordenen ehemaligen 73-jährigen Sportlehrer wegen 44 Beleidigungen von Amtsträgern wie Beamten, Richtern und Rechtspflegern schuldig.

Per Postkarten hatte sie der Senior mit Fäkalausdrücken überzogen. Das Gericht setzte sich über den psychiatrischen Gutachter hinweg, der den Angeklagten als schuldunfähig eingestuft hatte, weil dieser an einer paranoiden Persönlichkeitsstörung leide.

Dies trifft möglicherweise auch auf die Delinquenten Peter Ehlers/”GoMoPa” zu.

Zum Thema Wirecard und “GoMoPa” schreibt das “Handelsblatt:

Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard

07.04.2010, 07:01 Uhr

exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.

von Sönke Iwersen

 

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.

Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.

Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.

Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.

Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.

Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

UND SOLCHE TYPEN VERBREITEN WEITERE ENTEN AUS IRGENDEINEM SADDAM – ERDLOCH WÄHREND IN IHREM “VIRTUELLEN BÜRO” NUR EIN LEERER STUHL STEHT.

Ich bin der Erbe unseres Familienbuches und damit das Oberhaupt unserer Familie Pulch. Unsere Familie hat seit Jahrunderten in Deutschland, USA und vielen anderen Ländern, erfolgreiche Unternehmer, Staatssekretäre, Banker, Richter, Anwälte, Politiker und auch Journalisten hervorgebracht. Wir lassen unseren guten Namen nicht durch vorbestrafte Anlagebetrüger, Cybermörder und Stasi/NS-Kriminelle verunglimpfen. Deren Taten und Fäkalsprache sprechen für sich und bedürfen keiner ernsthaften Auseinandersetzung.

Die bezahlten Betrüger sollen die Kapitalanlage-Verbrecher schützen.
Darum geht es im Kern. Wie auch schon unter

http://www.victims-opfer.com

und

http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764

klar ersichtlich.

Hier ist der Original-Bericht von Meridian Capital

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de

Ich werde die kriminellen Verantwortlichen und ihre kriminellen Helfershelfer bis zur letzten Konsequenz zur Verantwortung ziehen.
Magister Bernd Pulch
PS Ich bedanke mich bei investment-on.com sowie allen anderen Medien für die Möglichkeit, die Dinge gerade zu rücken.

 

“GoMoPa”-Ruf- und -Cybermörder und mutmasslich tatsächliche Mörder in STASI-Manier

STASI-Opfer Lutz Eigendorf

Liebe Leser,

 

immer wieder werde ich gefragt: “Was hat denn “GoMoPa” gegen Sie ? Diese dubiosen Typen können ja überhaupt keine Fakten gegen Sie bringen, was soll das also ?”

Die Antwort ist klar: Nachdem wir unsere Aufdeckerstories gegen “GoMoPa” nicht lösche wollten und uns gegen Ihre Erpresser- und Drohmethoden nicht einschüchterten, wollen Sie uns unglaubwürdig machen.

Das ist eine alte “STASI”-Taktik aus dem Bereich der sogenannten “operativen Psychologie”.

Hier weitere Fakten zu den Ruf-, Cybermorden und mutmasslich tatsächliche Mördern der “GoMoPa”:

Insider nennen ES die „Killer-Bibel“ – im Auftrag von Stasi Vizechef Gerhard Neiber verfasste „GoMoPa“-Mastermind, Ehrenfried Stelzer („Professor Mord“) eine präzise Studie, wie man am Besten den perfekten Mord begeht.
http://www.ddrgestapo.de/
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13395385.html

Damit haben die Stelzer-Adepten des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ das richtige „Know-how“. Insider verdächtigen „GoMoPa“ des Mordes an Heinz Gerlach (siehe unten). Stasi-Oberst Ehrenfried Stelzer ist ein guter Bekannter, ja sogar „Oberster Anlegerschützer“ bei der DIAS,  des „Anlegerschutz-Anwaltes“ Jochen Resch.
ES, die über 900 Seiten starke Studie der Humboldt-Universität unter dem Titel “Toxdat” führt jede erdenkliche Art auf, wie Menschen mit Gift umgebracht werden können. Die für die Stasi entstandene Ausarbeitung aus dem Jahr 1988 nennt mehr als 200 toxische und strahlende Substanzen und beschreibt detailliert, wie diese eingesetzt werden könnten. Im Kapitel “Schädigung durch Beibringung radioaktiver Stoffe” werden besonders gefährliche Radionuklide genannt: von Strontium-90 bis Plutonium-238, aber auch Mikromengen abgebrannter Brennstäbe aus Kernkraftwerken.
Aus den Papieren erfuhren die Geheimdienstler, welche Wirkung ein Einsatz dieser Stoffe beim Menschen hätte. Von einer kombinierten Schädigung war die Rede. Der biologische Effekt resultiere aus einem chemischen Gift und einer physikalischen Wirkung. Beigebracht in Speisen und Getränken könnten sie zu Siechtum führende Blut-/Knochenmarkschäden und Krebs bewirken. Das sei natürlich abhängig gewesen von der psycho-physischen Reaktion der Einzelperson, sagte Fuchs in einem Interview, in dem er die Möglichkeit einschloß, daß durch Strahlung gesundheitliche Schäden verursacht werden können, nicht bei allen Gefangenen, aber bei denen, von denen man glaubt, es machen zu müssen, zu sollen, zu dürfen, auf Befehl. Die Wissenschaftler der Humboldt-Uni nannten das eine Liquidationsmethode mit hohem Verschleierungspotential durch spät einsetzende unspezifische Initialsymptomatik.
Die Existenz von Kritikern vernichten, das war eine Aufgabe der Stasi. Der Rechtsmediziner Prof. Thomas Daldrup von der Universität Düsseldorf hat die sogenannte .Toxdat.-Studie der DDR untersucht . eine 900 Seiten starke Datenbank über Giftmordmöglichkeiten. Hier ist detailliert beschrieben wie sich selbst Laien Gifte beschaffen können und wie man einen Mord am besten verschleiert.
Prof. Thomas Daldrup, Präsident Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie:
.Hier ist so ein Beispiel für einen Stoff, den will ich nicht erwähnen. .Dieser Stoff erfüllt in hohem Maße Kriterien für ein zum perfekten Mord geeignetes Gift.. Also, das kann man doch gar nicht anders lesen, als dass hier eine Anleitung zum perfektem Mord mit Gift gegeben wird. Hier ist es mal ganz klar ausgedrückt, aber das ganze Buch ist gefüllt mit solchen Informationen..
Hinweise auf die Verschleierung provozierter Unfälle finden sich ebenfalls in Toxdat: .Vortäuschung von Verkehrsunfällen durch Auslösung von sekundenschneller Bewusstlosigkeit mittels Minigasgenerator in Belüftungsschächten von PKW..
Da ist zum Beispiel der rätselhafte Verkehrsunfall des ehemaligen DDR-Fußballspielers Lutz Eigendorf im Jahr 1983. Vier Jahre zuvor war er nach einem Spiel in der Bundesrepublik nicht in die DDR zurückgekehrt. Er war ein leidenschaftlicher Autofahrer, seine Fahrweise risikovoll, das notierten die Spitzel der Stasi im Westen. Kurz vor seinem Verkehrsunfall stoppt die Stasi seine Fahrtzeit und die genaue Streckenführung seines täglichen Wegs vom Stadion nach Hause.
Zum Unfallhergang tauchen vor zwei Jahren neue Hinweise auf. Wurde Eigendorf gezielt geblendet? In den Giftakten der Stasi heißt es: .verblitzen, Eigendorf.. Hatte man Eigendorf heimlich ein pupillenerweiterndes Mittel verabreicht?
Die Staatsanwaltschaft Berlin kann Fragen dazu nicht beantworten, da eine Obduktion nicht angeordnet wurde, auch nach Auftauchen der neuen Stasidokumente nicht.
Jörg Berger, Fußballtrainer Alemannia Aachen:
.Hier ist alles gesagt!.
Die Stasi wusste, dass Berger Angst hatte vor einem möglichen Auftragsmord, um weitere Fußballer vor einer Flucht abzuhalten:
.BERGER bekundete angeblich (…), daß es ihm nicht so ergehen soll wie EIGENDORF..
Die Stasi glaubte, dass Berger der Drahtzieher war für die Republikflucht mehrerer Fußballer. Als Berger dann Mitte der 80er Jahre als Trainer auf dem Sprung in die 1. Bundesliga war und sich die DDR-Sportler Falko Götz und Dirk Schlegel nach Westdeutschland absetzten, schien Berger für die DDR unerträglich zu werden.
.Im operativen Vorgang .Ball. wurde operativ herausgearbeitet, daß BERGER wesentlichen Anteil am Verrat von GÖTZ und SCHLEGEL hatte..
Jörg Berger, Fußballtrainer:
.Es ist auch in diesen Aussagen zu erkennen, dass man mich berufsunfähig machen wollte oder dass man mich kaltstellen wollte in der Richtung, dass ich nicht mehr als Trainer arbeite, um da vielleicht auch nicht mehr die Einflüsse auf Spieler oder vielleicht sogar auf Trainer zu haben..
1986 litt Berger unter rätselhaften Lähmungserscheinungen. Der Erklärungsversuch damals: eine Virusinfektion. Im Auftrag von report AUS MÜNCHEN hat der Rechtsmediziner Prof. Wolfgang Eisenmenger vor dem Hintergrund von Toxdat Bergers Krankenakten analysiert. Jetzt scheint festzustehen: Berger wurde vergiftet.
Prof. Wolfgang Eisenmenger, Klinikum Innenstadt der Universität München, Institut für Rechtsmedizin:
.Wenn man die laborchemischen Befunde aus dem Krankenhaus kritisch würdigt, muss man sagen, es spricht in Nachhinein nichts für eine durchgemachte Virusentzündung. Da die Schwermetallvergiftungen nicht gezielt untersucht worden sind, kann man sie aufgrund der Laborbefunde nicht ausschließen. (…) Es kommen . wenn man das Krankheitsbild würdigt . vor allem Schwermetalle aus der Gruppe der Bleiverbindungen und der Arsenverbindungen in Betracht..
Die Anleitung, eine Arsenikvergiftung zu verschleiern . liefert ebenfalls wieder die DDR-Giftstudie Toxdat.
Frühere Stasi-Mitarbeiter wollten auch ihn ausschalten, das glaubt der Bundestagsabgeordnete Hartmut Büttner aus Hannover. 1995 hatte er einen mysteriösen Autounfall, der ihn beinahe das Leben kostete. Nach der Wiedervereinigung hatte der Abgeordnete zu den Hintermännern der .Toxdat.-Studie recherchiert und sich sehr für die Offenlegung der Stasi-Akten durch die Gauck-Behörde eingesetzt.
Hartmut Büttner, CDU-Bundestagsabgeordneter 1991:
.Ich halte es für skandalös, dass der mit dem Sektglas parlierende Altsozialist den Insassen von Bautzen völlig verdrängt hat..
Als Büttner ´95 auf gerader, staubtrockener Straße verunglückte, findet keine Filigranuntersuchung des Wagens statt. Während er im Koma liegt, gibt die Polizei das Schrottauto frei. Eine Speditionsfirma zahlt dafür eilig das Sechsfache seines Werts. Büttner wurde mitgeteilt:
Hartmut Büttner, CDU-Bundestagsabgeordneter:
“Dieses Auto ist in der Tat ins .solvente Ausland. . in diesem Fall nach Polen – geschickt worden. Und in Polen wurde dieser Wagen nach einer Woche als gestohlen gemeldet..
Viele Unfälle und Erkrankungen von ehemaligen DDR-Systemkritikern scheinen noch lange nicht geklärt.
„Die Unterwanderung durch die Cyber-STASI bekommt eine neue Qualität. Die laut Bürgel seit mehr als 2 Jahren insolvente “GoMoPa” GmbH will Unternehmerberatung machen.Was sich wie ein letzter Scherz der Pleite-STASI-Leute anhört, ist tatsächlich ernst gemeint, todernst“, schreiben die SJB-GoMoPa-Opfer auf ihrer Homepage.
“Wer sich in die Fänge der “GoMoPa”-STASI-Krake begibt, wird dann ausgequetscht von den Serienbetrügern wie eine Zitrone” , warnt SJB-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich vor den Machenschaften des Ostberliner “NACHRICHTENDIENSTES” “GoMoPa”.
Hein Friedrich: „Grospurig verkündet der dubiose „NACHRICHTENDIENST“  „GoMoPa“ auf seiner Webpage: Wir beschaffen Informationen und Verbindungen, werten sie aus, kanalisieren die Quintessenz und transferieren diese an unsere Klientel, die mit den Erkenntnissen geldwerte Vorteile erwirtschaftet, welche nicht selten im sechsstelligen Bereich liegen. Ganz einfach also. Diese Art von Dienstleistung ist im deutschsprachigen Raum neu.“
„Diese Dienstleistung ist so neu denn doch nicht, denn im Geheimen arbeitet der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ bereits seit Jahren als Cyber-Stasi“, sagt „GoMoPa“-Experte Thomas Wilhelm.
„Schon der Gründer von „GoMoPa“, Stasi-Oberst Ehrenfried Stelzer“, versuchte so die deutsche Wirtschaft zu unterwandern, berichtet Wilhelm.“
„Das “Internationale Institut für Wirtschaftssicherheit zu Berlin” soll, so versichern der ehemalige Top-Nachrichtendienstler (West) und sein Kompagnon (Ost) unisono, aus “ideellen Motiven” Industriebetriebe in Fragen der Wirtschaftssicherheit beraten. “Selbstlos” (Satzung) wollen Hellenbroich und Stelzer für “störungsfreie wirtschaftliche” Ost-West-Beziehungen eintreten und zum Wohl der Unternehmer wirken: Wirtschaftskriminalität abwehren helfen, über Daten- und Banksicherheit aufklären“,s chreibt der „Spiegele“ bereits 1990 über die damals geplante Zusammenarbeit zwischen Stelzer und Ex-Verfasungschef Hellenbroich („Spiegel“ Nr.51/1990).
Deep Throat, ein „GoMoPa“-Insider, berichtet: „Das Konzept stammt noch von Stasi-Oberst Stelzer. Neu daran ist nur, wie viel krimineller Energie das jetzt im Cyberspace umgesetzt wird.“
ZDF-Doku: „Sonderauftrag Mord. Die Geheimnisse der Stasi-Der tödliche Arm der DDR“

In der ZDF-Dokumention „Sonderauftrag Mord. Die Geheimnisse der Stasi“Der tödliche Arm der DDR werden die tödlichen Taten der Stasi um den „Ersten Kriminologen der DDR“, Ehrenfried Stelzer, enthüllt.
„Focus“ schreibt : „In der Reportage „Sonderauftrag Mord“ beleuchten ZDF-Filmemacher die geheimnisvollsten Missionen der geheimnisvollsten Behörde der ehemaligen DDR: die Tötungseinsätze des Ministeriums für Staatssicherheit. Genauer gesagt: die vermeintlichen Tötungseinsätze. Denn Genaues weiß man (fast) nicht. Zum tödlichen Treiben der Stasi gibt es vor allem Mutmaßungen und selten wirklich belastbare Beweise. Was die Sache nur umso mysteriöser und noch spannender macht… Dass dies nicht alles nur Hirngespinste sind, dokumentiert mindestens ein Fall, in dem ein Mordauftrag der Stasi gerichtsfest belegt ist. Wolfgang Welsch war in der DDR Schauspieler und Regimegegner. Sieben Jahre verbrachte er in Gefängnissen, bevor die BRD ihn freikaufte. Im Westen baute Welsch eine Fluchthilfeorganisation auf, die vielen DDR-Bürgern ein Entkommen aus dem real existierenden Drangsalismus ermöglichte – ihn selbst aber erst recht zum Feind der Stasi stempelte.

Die Ost-Geheimen setzten falsche Freunde auf ihn an. Peter H. einer von ihnen, begleitete Welsch mit Frau und Kind im Urlaub nach Israel. Dort mischte der Agent Rattengift ins Essen, was Welsch beinahe das Leben kostete. Im sogenannten Bulettenprozess wurde dieser Fall konkret juristisch aufgearbeitet. Und weil dies so ist, entspringt das Thema dieser guten und eindrucksvoll inszenierten ZDF-Dokumentation leider nicht einer blühenden Phantasie. Sondern gehört ins gesamtdeutsche Geschichtsbuch.“
Das Gift hat Methode bei den Stasi-Mördern.

Zuerst nahm der aus der DDR geflohene Fußballlehrer Jörg Berger nur ein Kribbeln in den Zehen wahr, dann in den ganzen Füßen und Händen. Hinzu kamen Fieber, Übelkeit und ein allgemeines Schwächegefühl. Hatte die Stasi ihn vergiftet?
Als er seine Gliedmaßen kaum noch spürte und nicht mehr laufen konnte, musste Jörg Berger für lange Zeit seinen Beruf aufgeben. Eine Erklärung für seine schwere Krankheit im Jahr 1986 hatte der populäre Trainer Berger viele Jahre lang nicht, genauso wenig konnte er sich erklären, warum sich an seinem neuen Auto plötzlich ein Rad löste.

“Frisierte” Akten
Erst als er nach der Wende seine Stasi-Akten sichtete, kam ihm ein schrecklicher Verdacht: Steckte der DDR-Geheimdienst hinter seiner Krankheit und dem mysteriösen Autounfall? Wollte man ihn “nur” einschüchtern? Oder gab es gar einen “offiziellen” Tötungsplan?

Wie weit ist die Stasi gegangen? Führende Stasi-Offiziere bestreiten bis heute Morde im Auftrag des Ministeriums für Staatssicherheit, der Nachweis ist schwierig. Viele Akten wurden kurz vor der Wende “frisiert”, brisantes Material hektisch vernichtet. Doch die Indizienkette, die Mordabsichten plausibel erscheinen lässt, wird immer dichter. Jörg Berger wird die Wahrheit nie erfahren. Im Juni dieses Jahres ist er an Krebs gestorben.

In den Osten entführt
Die bisherigen Erkenntnisse führen in die 1950er Jahre zurück, als die Stasi “Verräter” aus dem Westen in den Osten entführen ließ. Manche wurden nach Schauprozessen hingerichtet, andere blieben für immer verschwunden. Nach dem Bau der Mauer bildete die Stasi dann “Kämpfer” aus, die auf einem geheimen Truppenübungsplatz das Liquidieren von Menschen übten.

Die Stasi experimentierte auch mit Sprengstoff. Für Übungszwecke wird ein Wartburg in die Luft gejagt (nachgestellte Spielszene). Wurde diese Erfahrungen auch bei Anschlägen im Westen “angewandt?”

In der Stasiunterlagenbehörde in Berlin finden sich konkrete Mordplanungen: Der geflohene Grenzoffizier Rudi Thurow sollte 1963 mit einem 1.000 Gramm schweren Hammer erschlagen werden, bei einem anderen Fahnenflüchtigen plante die Stasi, einen Sprengsatz unter dem Sattel seines Mopeds zu montieren.
Zitat
„Das Liquidieren beinhaltet die physische Vernichtung von Einzelpersonen oder von Personengruppen. Erreichbar durch: Das Erschießen, Erstechen, Verbrennen, Zersprengen, Strangulieren, Erschlagen, Vergiften, Ersticken.“
BStU: Ausbildungsbuch des MfS, 1974
Ex-Stasimitarbeiter berichten
Ab den 1970er Jahren wurden Mordplanungen nicht mehr aufgeschrieben – es gab sie aber dennoch. Gegenüber dem ZDF berichtet ein ehemaliger MfS-Mitarbeiter von Plänen, den geflohenen Geheimdienstagenten Werner Stiller zu ermorden, und in einem anderen Fall gibt es ein Geständnis eines ehemaligen MfS-Offiziers, der den Auftrag hatte, einen Fluchthelfer zu vergiften.
Noch immer kommen Neuigkeiten ans Licht: So hat ein Stasi-Spitzel Anfang dieses Jahres bestätigt, dass es tatsächlich Mordpläne gegen den geflohenen Fußballspieler Lutz Eigendorf gab.
Die ZDF-Dokumentation “Sonderauftrag Mord” widerlegt die Legende der Stasiführung, das MfS hätte mit Auftragsmorden nichts zu tun. Zeugenaussagen, Archivfunde und investigative Recherchen beweisen, mit welch tödlicher Energie die Stasi gegen “Feinde” des DDR-Regimes vorgegangen ist. Der verstorbene Fußballtrainer Jörg Berger gab für diese ZDF-Produktion sein letztes großes Interview.

Auch heute noch gehen die alten Seilschaften der Stasi, wie der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ mit Stasi-Methoen vor. Das beweisen auch ihre Droh-Emails gegen unsere Journalisten (siehe berndpulch.org).
Bei der gezielten Unterwanderung der westdeutschen Wirtschaft und Gesellschaft wird auch heute noch mit der „Operativen Psychologie“ der Stasi gearbeitet. Die alten Stasi-Schergen sind immer noch aktiv, wie das Beispiel des millionenfachen Dioxin-Vergifters und Stasi-Mannes Siegfried Siewert zeigt. Sein Namensvetter Stasi-Mann „Siegfried Sievert“ ist in Wirklichkeit der vorbestrafte Serienbetrüger Klaus Maurischat.
Deep Throat, Berlin: „Für“GoMoPa“ und deren alte Stasi-Kader wie dem psychotischen Peter Ehlers ist jedes Mittel recht, das in ihrem Stasi-Arsenal lagert, um Gegner auszuschalten und die macht im Finanzmarkt zu übernehmen.“
Wie die millionenfache DiOXIN-Vergiftung zeigt schrecken die Stasi-Seilschaften vor nichts zurück, wenn sie glauben, es sei ihren dubiosen Zielen nützlich. Ein erschütterndes Beispiel hierfür ist auch das Schicksal des Stasi-Opfers Joerg Berger.
Joerg Berger wurde von der Stasi mit Arsen und Blei vergiftet. In seiner Biographie schildert, der wohl auch deswegen  viel zu früh verstorbenen Fussball-Trainer Jörg Berger die Tatumstände.
„Meine zwei Halbzeiten“ – so heißt seine Biographie.
Zu seiner Biographie sagt Berger: „Es ist genau der richtige Zeitpunkt, meine deutsch-deutsche Geschichte aufzuschreiben. Weil ich jetzt die Hälfte meines Lebens im Osten und die andere Hälfte im Westen gelebt habe.“
Es geht um seine spektakuläre Flucht 1979 aus der DDR, seine Krebs-Erkrankung, sein Leben als Fußball-Retter.
Wie die Stasi ihn im Westen jagte.
Seit ich 1979 in den Westen geflohen war, verfolgte ich aufmerksam wie Lutz Eigendorf sich verhielt, der eine Woche vor mir Republikflucht begangen hatte. Er trat sehr provokativ auf, besonders im Fernsehen, kritisierte den Staat drüben massiv, so dass ich mich fragte, wie lange sich die Stasi das gefallen lassen würde.
Ich hatte ihn gewarnt: „Mensch, Lutz, hör auf mit diesem Quatsch. Wenn deine alte Mannschaft Dynamo in Hamburg spielt, dann geh nicht zu deinen ehemaligen Kollegen ins Hotel oder an die Bar, nur um ihnen zu zeigen, wie gut es dir im Westen geht.“
Eigendorf, der sicher einer der talentiertesten von den geflüchteten DDR-Spielern war, zeigte keine Einsicht, wollte keinen Rat annehmen.
Als er am 5. März 1983 einen Autounfall hatte, bei dem er lebensgefährlich verletzt wurde und zwei Tage später starb, konnte ich das nur in einem Zusammenhang mit seinem provokanten Verhalten sehen. Die Obduktion ergab, dass er einen hohen Alkoholgehalt im Blut hatte (2,2 Promille/ d.Red.), am Abend vorher soll er aber laut Aussagen von Vereinskollegen nur wenig getrunken haben.
Eigendorf wurde von der Stasi verblitzt.
Heute, nach über 25 Jahren, spricht vieles für einen Stasi-Mord. Einen absoluten Beweis gibt es jedoch nicht. Neue Untersuchungen legen nahe, dass die Stasi Lutz möglicherweise heimlich ein pupillenerweiterndes Mittel verabreicht hat, um ihn gezielt zu blenden. In seinen Stasiakten steht „Eigendorf verblitzt“.
Von seinem Unfall-Tag an ließ ich regelmäßig mein Auto bei verschiedenen Werkstätten überprüfen. Plötzlich fielen mir auch einige merkwürdige Vorfälle wieder ein. Einmal hatte sich bei Tempo 160 ein Rad gelöst, mehrmals waren meine Reifen zerstochen worden. Jetzt konnte ich mir einen Reim darauf machen. Ich hatte eine Ahnung davon bekommen, wie weit das MfS (Ministerium für Staatssicherheit, die Red.) gehen konnte.
Nur mit Gewalt und Drogen hätte man mich in die DDR zurückgekriegt
Am 11. Oktober 1984 rief mich völlig überraschend Bernd Stange von einem Hotel in Luxemburg an. Dort bereitete er als Fußball-Nationaltrainer der DDR seine Mannschaft auf ein WM-Quali-Spiel vor. (…) Eigentlich hätte mich diese Kontaktaufnahme nachdenklich stimmen können, doch mir kam dergleichen nicht in den Sinn.
Was ich erst durch das Buch „Trainer zwischen den Welten“ von Heiko Mallwitz erfuhr: die Staatssicherheit hatte die Absicht, mich mit Stanges Hilfe in die DDR zurückzuführen, besser gesagt, zu entführen. Ich frage mich das auch noch heute, wie man das bewerkstellige wollte. Rhetorisch war Stange gut, aber so gut, dass er mich mit Worten dazu hätte bringen können, freiwillig nach drüben zurückzugehen – nein, das war nicht vorstellbar. Also blieben, in meiner Schlussfolgerung nur Gewalt und Drogen.
Jörg Berger wurde am 13. Oktober 1944 in Gotenhafen bei Danzig geboren. Seine Mutter floh mit ihm im Januar 1945 vor der herannahenden Roten Armee, verzichtete im letzten Moment auf die Reise mit der „Wilhelm Gustloff“. Ihr Glück. Das Schiff wurde versenkt (9000 Tote).
Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge Jörg Berger wurde am 13. Oktober 1944 in Gotenhafen bei Danzig geboren. Seine Mutter floh mit ihm im Januar 1945 vor der herannahenden Roten Armee, verzichtete im letzten Moment auf die Reise mit der „Wilhelm Gustloff“. Ihr Glück. Das Schiff wurde versenkt (9000 Tote).Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge Er wuchs in Leipzig auf, wurde Jugend-Nationalspieler der DDR, spielte für Lok Leipzig.Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge 1972 erster Trainer-Job bei Carl Zeiss Jena (mit Hans Meyer), später der B-Jugendauswahl der DDR.Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge 1979 Flucht bei einem Länderspiel in Jugoslawien.Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge 12 Klubs als Trainer (Düsseldorf, Kassel, Hannover, SC Freiburg, Frankfurt, Köln, Schalke, Basel/Schweiz, Karlsruhe, noch mal Frankfurt, Bursaspor/Türkei, Aachen, Rostock).Seine Flucht, seine Klubs, seine Erfolge Größte Erfolge: Last-Minute-Rettung mit Frankfurt (1999), Pokalfinale mit Aachen (2004).
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Meine Gliedmaßen waren wie tot.
1986 war ich vom Zweitligisten Hessen Kassel zum Erstligisten Hannover gewechselt. Das war etwas, was die Stasi kaum gewollt haben konnte. Seitdem stand ich noch mehr in den Schlagzeilen.
Zu diesem Zeitpunkt nahm ich ein Kribbeln wahr, zuerst in der linken Großzehe, dann insgesamt in den Füßen und Händen. Hinzu kam Fieber, Übelkeit und ein allgemeines Schwächegefühl. Ich dachte, ich hätte mir einen Virus eingefangen oder vielleicht zu viel Stress.
Das Kribbeln hörte nicht auf, wurde von Tag zu Tag schlimmer. Meine Gliedmaßen spürte ich schließlich kaum noch, alles war taub, wie tot. Erst als ich nicht mehr laufen konnte, suchte ich einen Spezialisten auf.
Eine Untersuchung nach der anderen wurde unternommen – doch eine zufriedenstellende Erklärung fand sich nicht.
Trotzdem ließ mich fortan das diffuse Gefühl nicht mehr los, dass hinter dieser Krankheit vielleicht doch etwas anderes steckte als eine körperliche oder seelische Ursache.
Blei- und Arsenverbindungen wurden mir ins Essen oder Trinken getan.
Nach der Wende forderte man mich auf, meine Krankenakten an Professor Dr. Wolfgang Eisenmenger zu schicken, tätig am Institut für Rechtsmedizin der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Er kam zu dem Ergebnis, dass es sich aufgrund der darin beschriebenen Symptome wahrscheinlich nicht um eine Viruserkrankung, sondern um eine Vergiftung gehandelt habe. Er konkretisierte dies auch noch in Hinsicht auf eine Schwermetallvergiftung aus der Gruppe der Blei- und Arsenverbindungen.
Die Stasi-Akten geben darüber keine klaren Auskünfte. Das einzige, was aus den Akten selber hervorgeht, ist, dass in der Zeit „agressives Verhalten gegenüber dem Feindbild Berger“ angesagt war. In meiner Lesart: Es ging ihnen bei mir nicht gerade um Mord, sondern darum, mich beruflich außer Gefecht zu setzen. Nicht umsonst hatte man mir wohl ein Gift gegeben, das Lähmungserscheinungen auslöst. Dennoch: In zu hoher Dosierung hätte es meine Gliedmaßen absterben lassen, aber auch zum Tode führen können. Dann wäre es doch ein Auftragsmord gewesen. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat mir jemand das Mittel in ein Getränk oder ins Essen getan. Ich kann von Glück sagen, dass ich nicht Lutz Eigendorfs Schicksal teilte.
Ich kann Stange nicht verzeihen.
Ein Einblick in meine Stasiakten konnte Aufschluss darüber geben, wer Freund und wer Feind war. Insgesamt zählte ich 21 regelmäßig auftretende offizielle Informelle Mitarbeiter, die man auf mich angesetzt hatte. Davon neun im Osten. Erschreckend war, schwarz auf weiß zu lesen, wie nah die Stasi im Westen an mir dran war. Das Schlimmste jedoch war folgende Gewissheit: Zwei mir nahestehende Menschen hatten mich verraten. Rolf G. (ein Freund, mit dem Berger Ski gefahren ist und zeltete, die Red.) und Bernd Stange.
Stange hat denunziert und verraten, Menschen, die ihm nahestanden, möglicherweise in Gefahr gebracht, um daraus persönliche Vorteile zu ziehen. Dadurch war er wohl auch DDR-Nationaltrainer geworden.
Beiden kann ich nicht verzeihen. Denn die Enttäuschung, von zwei Freunden verraten worden zu sein, belastet mich noch heute.“

Informant: Wie die Stasi die Rentenkasse des „Klassenfeindes“ platt machen will

Ein Informant der SJB-GoMoPa-Opfer spielte brisantes Material zu: „Wie die Stasi ihre eigene Republikflucht plante und durchführte oder Wie machen wir dem Klassenfeind seine Rentenkasse “platt”.
Auf über 30 Seiten wir die Unterwanderung der BRD durch die Stasi in diesem internen Bericht aus dem Jahre 1989 detailliert darlegt. Den Originalbericht finden Sie unter http://sjb-fonds-opfer.com/?p=12919
Vor allem die deutschen Rentenkassen, Stiftungen, Vermögensverwalter sollten so unterwandert werden. Im selben Jahr 1989 gründet Gerd-Wilhelm Bennewirtz SJB.
Zitat: „„Wir saßen unter einem Apfelbaum und beschlossen, es für ein Jahr zu versuchen. Mehr als schief gehen konnte es nicht“, erinnert sich Bennewirtz.“ 1989 ist auch das erste Jahr in Peter Ehlers Xin-Biographie.
1989 war auch der Startpunkt für viel Stasi-Agenten „rüberzumachen – 1989 das Jahr der Wende.
Der „Spiegel“ schreibt: „Die Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) wurden noch 1989 aus der DDR in den Westen geschickt.“
Zitat in Focus“: „Der Historiker Hubertus Knabe glaubt, dass die Gesellschaft im Westen intensiver als bisher angenommen von der Stasi beeinflusst war
FOCUS: In Ihrem Buch behaupten Sie, der Westen sei von der Stasi gelenkt und unterwandert gewesen. Muss die Geschichte der Bundesrepublik neu geschrieben werden?

Knabe: Sie muss neu geschrieben werden in Hinblick auf die Aktivitäten des DDR-Staatssicherheitsdienstes. Die Zeitgeschichtsforschung hat diese konspirative Dimension westdeutscher Vergangenheit bisher mit Schweigen übergangen. Doch egal, ob es um Politiker von FDP oder Grünen, die Friedensbewegung oder die 68er- Studentenrevolte geht – die Stasi hatte immer einen Fuß in der Tür.

FOCUS: War die Arbeit des MfS tatsächlich so effektiv? Ihr Kollege Helmut Müller-Enbergs konstatiert, Aufwand und Ergebnis der Stasi-Spionage hätten nicht selten in krassem Missverhältnis gestanden.

Knabe: Sicher hat es seitens der Stasi auch Wunschdenken über ihren Einfluss im Westen gegeben. Aber die Intensität der Unterwanderung ist erschreckend. Acht Bundestagsabgeordnete hatten MfS-Kontakte. Die Liste der als Informanten geführten Politiker reicht vom Berliner SDS-Sekretär Walter Barthel bis zum deutschlandpolitischen Sprecher der Grünen, Dirk Schneider. Mit ihrer Hilfe hatte es die DDR-Führung bis 1989 geschafft, im demokratischen Nachbarstaat zunehmend Akzeptanz zu finden bis hin zur Quasi-Anerkennung durch die Regierung.“

Zitatende
Der Niedergang der entkräfteten SED zog auch den Niedergang des MfS nach sich. Nicht zuletzt deshalb vermochte sich die Staatssicherheit gegenüber dem drohenden Zusammenbruch nicht zu wehren. Während des Umbruchs in der DDR richtete sich der Zorn weiter Kreise in der Bevölkerung maßgeblich gegen das MfS, das den Unterdrückungsapparat symbolisierte. Bei Demonstrationen wurde die Auflösung des MfS gefordert. E. Krenz, der Nachfolger Honeckers, wollte noch im November 1989 ein Gesetz über die Befugnisse des MfS erarbeiten lassen. Ministerpräsident H. Modrow ersetzte im November 1989 das MfS durch ein “Amt für Nationale Sicherheit”. Diese Nachfolgeorganisation wurde auf Druck des “Runden Tisches” durch einen Beschluss des Ministerrates im Dezember 1989 aufgelöst, wenngleich einzelne Strukturen fortbestanden – etwa bei der Beseitigung von Unterlagen. Die geplante Einrichtung eines “Verfassungsschutzes der DDR” und eines “Nachrichtendienstes der DDR” unterblieb nicht zuletzt aufgrund der Standhaftigkeit der Bürgerbewegungen und Bürgerkomitees. Der Sturm auf die Zentrale des MfS in der Normannenstraße am 15.1.1990 dürfte maßgeblich durch die Staatssicherheit inszeniert gewesen sein. Unter der Regierung de Maizière erfolgten weitere Maßnahmen zur Auflösung der Organe der Staatssicherheit. Als die DDR der BRD beitrat, war das MfS aufgelöst – ungeachtet des Fortwirkens entsprechender “Seilschaften”.
Diese Seilschaften benutzen und benutzen ihre alten Stasi-Methoden weiter zur Unterwanderung der deutschen Wirtschaft. Dies wird besonders deutlich an dem Versuch des Stasi-Obersten Ehrenfried Stelzer mit Ex-Verfassungsschutz Chef Hellenroich ein gemeinsames „Sicherheits-Unternehmen“ zu gründen sowie in den Aktivitäten der „GoMoPa“.
Deep Throat, Berlin: „Aus diesem Stasi-Umfeld“ der alten Seilschaften kommen die „GoMoPa“-Leute, aber auch der Ex-Stasi-Kader mit dem Tarnnamne „Peter Exxxx“ (anonymisiert), der heute noch mit Stasi-Methoden der „Operativen Psychologie“ arbeitet
Stasi-Oberst Ehrenfried Stelzer, „GoMoPa“-Mastermind und seine tödlichen Methoden
(Investment Magazin, Investment, Das Investment) DAS ORIGINAL – Deep Throat packt aus: „Der grosse Mann im Hintergrund, der „GoMoPa“ erfand, war Ehrenfried Stelzer, der „Erste Kriminologe der DDR“. Stasi-Insider nannten ihn auch „Professor Mord“.  Angeblich verstarb er am 10.2.2010 in Berlin im Alter von 78 Jahren.“
Der hochdekorierte Stasi-Oberst schrieb unter anderem „Kriminalistik und forensische Wissenschaften. Beiträge zur Theorie und Praxis der sozialistischen Kriminalistik und der forensischen Wissenschaften“. Dabei kannte sich Stelzer vor allem in der Praxis richtig gut aus. In der Praxis des Stasi-Auftragsmordes. Denn seine Stelle als Professor für Kriminologie an der kommunistischen Humbold-Universität war nur tarnung für den „Ersten Kriminologen der DDR“.
Für seine Arbeit wurde Stelzer mehrmals durch das MfS ausgezeichnet (Vgl. HA KuSch: Beurteilung des Genossen Dr. Ehrenfried. Stelzer vom 22.4.1965).
Die wissenschaftliche Erforschung mörderischer Todesarten wurde bei der Stasi gelehrt und gelernt (siehe Titelbild) – auch und gerade mit Dioxin.
Zur Tötung von Staatsfeinden gab es in der DDR viele Möglichkeiten; versuchen wir hier eine Systematisierung, wie sie sich aus Dokumenten – auch bisher nur uns vorliegenden (so u.a. die Fälle Eylert, Geißler, Höppner, Hübner, Krüger, Seum) – ableiten läßt.
1. Erschießen oder durch Minen töten
Die DDR-Grenztruppen dürften bis 1989 weit mehr als 200 Personen umgebracht haben (vgl. Filmer/Schwan 1991, Sauer/Plumeyer 1991). Die Zentrale Erfassungsstelle Salzgitter – die die SPD dem Druck der SED nachkommend schließen wollte! – ermittelte bis 1990 4.444 Fälle „von versuchten und vollendeten Tötungshandlungen“, um DDR-Flucht zu verhindern; etwa 700 Verletzte wurden registriert (Sauer/Plumeyer 1991, S. 79; vgl. Föhrig 1996).
2. Terrorurteile
Bis 1989 dürfte es in der DDR weit mehr als 200.000 politische Urteile und 10.000 Hinrichtungen gegeben haben.
3. Ermordung nach Verschleppung aus dem Operationsgebiet
(in der Regel Bundesrepublik Deutschland)
Fricke (pers. Ausk. 9/1996) schätzt die Zahl der vom SED-Sicherheitsdienst aus dem Bundesgebiet in die DDR Entführten auf 120 Überläufer aus dem MfS und 700 andere „Staatsfeinde“. Von den Überläufern dürften etwa ein Dutzend hingerichtet worden sein; zu den „Staatsfeinden“, die ihre Verschleppung nicht überlebt haben, gibt es noch keine Zahlen.
4. Direkte Liquidierung im Operationsgebiet und in der DDR
Z.B. durch Erschießen, Erdrosseln, Ertränken etc. (unter Vortäuschung eines Unfalls, eines Suizids oder eines „normalen“ Verbrechens).
5. Töten in Haftanstalten
6. Ermordung in Krankenhäusern
In der DDR wurden nicht nur frühgeborene Kinder in Kliniken passiv und aktiv getötet, sondern auch Staatsfeinde in Krankenanstalten umgebracht (z.B. bei Operationen und mittels anderer Methoden).
7. Tötung im Arbeitsprozeß
Z.B. durch Strahlenexposition, gesundheitsschädigende Tätigkeit u.a. bei Zwangsarbeit, Arbeitsunfälle.
8. Beauftragung westlicher Terroristen sowie anderer Schwerverbrecher
Z.B. mit Mord, Attentaten, Sabotage- und Terrorakten sowie Verschleppungen.
Erich Mielke – er war Mitglied des Politbüros der SED und oberster MfS-Führer – wiederholte in einer Kollegiumssitzung am 19. Februar 1982 warnend, was schon seit den 50er Jahren in der DDR gültige Praxis war (Tonbandprotokoll; zit. in Stasi intern, 1991, S. 213):
„Wir sind nicht davor gefeit, daß wir mal einen Schuft unter uns haben. Wenn ich das schon jetzt wüßte, würde er ab morgen nicht mehr leben. Kurzen Prozeß. Weil ich Humanist bin. Deshalb hab ich solche Auffassung. […] Das ganze Geschwafel, von wegen nicht hinrichten und nicht Todesurteil – alles Käse, Genossen. Hinrichten, wenn notwendig auch ohne Gerichtsurteil“ (Hervorhebung D.V.).
Politbüromitglied Mielke sagt hier nichts Neues; selten wurde jedoch das „Über-allen-Gesetzen-Stehen“, wurden die Brutalität und die Skrupellosigkeit dieser kriminellen Organisation von ihrem Chef selbst so treffend und offen gekennzeichnet. Mielke wollte abschrecken, weshalb auch die Verschleppungen und Tötungen von „Verrätern“ im MfS stets bekanntgegeben und „zum Gegenstand einer eingehenden Belehrung“ gemacht wurden (Befehl Nr. 78/54 des Staatssekretärs für Staatssicherheit, Ernst Wollweber, vom 5. März 1954; zit. bei Fricke 1994, S. 260). Schon 1954/55 hatte Wollweber deutlich gemacht (alles zit. bei Fricke 1994, S. 260):
Szenenwechsel:
Dann nach der Wende versucht Stelzer mit Ex-Verfassungschutz-Chef Hellenbroich ein gemeinsames „Security“-Unternehmen für deutsche Firmen aufzuziehen. Nachdem der „Spiegel“ darüber berichtet, zieht sich Hellenbroich zurück.
„Das herausragendste Beispiel für eine “friedliche Koexistenz” ist die Firma IHS in Berlin.Inhaber:Heribert Hellenbroich, ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, gestolpert über den Fall TIEDGE und Professor Ehrenfried STELZER, besser Oberst Stelzer,ehemals Leiter der Sektion Kriminalistik der Humboldt-Universität Berlin.Professor Stelzer erstellte für Stasi-Oberst Stelzer JEDES von der Stasi gewünschte Gutachten“, bezeugt Rainer Schubert, Berlin.

Stattdessen gründet Stelzer den „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“, so der Insider Deep Throat. Jahrelang halten die Ermittler wie auch die Opfer die Gruppe um das „Aushängeschild“, den tatsächlich verurteilten Serienstraftäter nur für eine „normale“ Kriminellen-Bande. Die jüngsten Aufdeckungen zeigen indes, dass hier eine organisierte Gruppe die Wirtschaft unterwanderte. So traute sich in 2009 auch „GoMoPa“-Mastermind, Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer wieder in die Öffentlichkeit.
Das nächste öffentliche Auftreten von Stasi-Oberst Stelzer ist dann wieder im „Spiegel“ ein Thema:
„Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) hat als neuen geschäftsführenden Vorstand Ehrenfried Stelzer berufen. Das berichtet der “Spiegel” in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Bis zur Wende war Stelzer Leiter der Sektion Kriminalistik an der Ost-Berliner Humboldt-Universität. Die Sektion galt als Stasi-Hochburg, Stelzer selbst diente der Stasi Jahrzehnte als “Offizier im besonderen Einsatz”, schreibt der Spiegel. Im April war Stelzers Vorgänger Volker Pietsch, der als Finanzspezialist von der Verbraucherzentrale Berlin gekommen war, zurückgetreten. Die Hintergründe von Pietschs Abgang sind unklar, hängen aber möglicherweise mit der unsoliden Finanzsituation des DIAS zusammen. Seit der Gründung vor fünf Jahren ist der Verein wesentlich von Zuwendungen der Berliner Anlegerschutz-Kanzlei Resch abhängig. Deren geschäftsführender Gesellschafter Jochen Resch ist nicht nur DIAS-Mitglied, sondern auch Vorstand der Verbraucherzentrale Brandenburg – eine
Doppelfunktion, die Resch dem Vorwurf aussetzt, sich über das DIAS Mandanten zu beschaffen. Resch bestreitet das. Das DIAS sei unabhängig konzipiert “und nie eine Mandantenschaufel” gewesen. Auch der neue DIAS-Vorstand Stelzer gilt als Resch-Mann. Man kenne sich “lange Jahre”, so Resch. Eine von Stelzers ersten Amtshandlungen war es, den gesamten zehnköpfigen Beirat, die meisten darin Juristen, abzuberufen.“
(13.6.2009)
Rechtsanwalt Jochen Resch kennt Stelzer „seit vielen Jahren“, wie er selber angibt.
Die Unterwanderung der Stasi hält auch heute noch an:
Der frühere
Innenminister Jörg Schönbohm weist darauf hin, dass Brandenburg eine andere
Überprüfungspraxis der Stasi-Angehörigen hatte als andere Länder, und deswegen
prozentual mehr belastete Bedienstete übernommen hat.34 „Allein in den Reihen der
Polizei sind 2009 noch rund 240 ehemalig hauptamtliche und mehr als 1.200 inoffizielle
Stasi-Mitarbeiter tätig“.35 Bei einer Gesamtstärke der Polizei in Brandenburg von rund
7.000 Mitarbeitern sind das 20 Prozent.

Unser Rechtsstaat lässt es sogar zu, dass Stasi-Angehörige zur Desinformation siegessicher
ein sich offiziös gebendes Buch mit dem Titel „Hauptverwaltung A. Geschichte,
Aufgaben, Einsichten“, herausgeben. Der Historiker Thomas Wegener-Friis, erklärt
dazu: „Die Beiträge belegen, dass die Autoren zur Aufarbeitung der Geschichte nicht
fähig und nicht willens sind und dass sich die geistige Verfassung der alten Stasi-Elite
nicht geändert hat“.
Diese Stasi-Leute leben öffentlich in dem Stolz und brüsten sich, dass es ihnen gelungen
sei, alle westlichen Geheimdienste zu unterwandern und nicht umgekehrt. Ein zweifelhafter
Stolz auf das eigene Können, der sich schnell als ein typisch sozialistischer
entlarvt. Klammert man die ethische Dimension aus, so wird das richtige Maß dieses
Könnens durch einen Vergleich und die Beantwortung der Frage deutlich: Wo können
leichter Autoradios gestohlen werden, auf dem Parkplatz einer Universität oder in der
Tiefgarage der Polizei?
Es stellt sich auch die Frage, warum war der Staatssicherheitsdienst mit seiner uneingeschränkten
Machtfülle und Allzuständigkeit nicht in der Lage, die DDR zu „retten“?
Die Stasi wurde schließlich nicht von Panzern überrollt, sondern vom eigenen Volk
verjagt.

Siegfried Sievert oder Siegfried Siewert – das ist frei nach Hamlett hier die Dioxin-Frage. Ersterer ist der ehemalige Stasi-Agent und Dioxin-Nahrungsketten-Vergifter – letzterer Name das „Pseudonym“ von Klaus-Dieter Maurischat, dem serienmässig vorbestraften „NACHTRICHTENDIENST“-„GoMoPa“-Betrüge und Erpresser.
Im Netzwerk von „ „GoMoPa“ an prominenter Stelle sind RA Jochen Resch sowie der unter mysteriösen Umständen angeblich verstorbene bzw. verschwundene Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer und „Detektiv“ Medard Fuchsgruber.

Das Stasi-Problem war mit dem Zusammenbruch der DDR keineswegs beendet. Ehemalige Stasi-Mitarbeiter gelangten nach der Wende in höchste Positionen. In Brandenburg hatten es sogar mehrere ehemalige Stasi-Mitarbeiter bis in die aktuelle rot-rote Landesregierung geschafft, um dort die Regierung zu übernehmen. Auch in Sachsen-Anhalt könnten nach der Landtagswahl ehemalige Stasi-Mitarbeiter in die Regierung gelangen. Und auch in der Wirtschaft sind viele Stasi-Mitarbeiter in hohe Positionen gelangt. So auch der Herr Sievert. Doch was bezweckte dieser tatsächlich mit der Dioxinvergiftung? Handelte er wirklich aus Profitgier, oder war die bundesweite Vergiftung eine verspätete Rache der Stasi gegen den ehemaligen Klassenfeind?
Ebenso wie andere osteuropäischen Geheimdienste, z.B. der Geheimdienst der Ukraine beim Mordanschlag auf Präsident Viktor Juschtschenko -, benutzte die Stasi Dioxin und Dioxin-Experten:
Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71, ist mehrere
Hundert Seiten dick. Auf dem Deckel ein Name: “Pluto“. Unter
diesem Decknamen spionierte Siegfried Sievert (58), der als Geschäftsführer
des Futtermittel-Herstellers Harles und Jentzsch mutmaßlich für
den Dioxin-Skandal verantwortlich ist, 18 Jahre lang für die
Staatssicherheit der DDR. Das berichtet die BILD-Zeitung (Freitagausgabe).

Auf Antrag von BILD gab die zuständige Birthler-Behörde die Unterlagen
jetzt heraus. Die Akten, so BILD, verraten: 1971 wurde die Stasi
auf den damals 18-jährigen Sievert aufmerksam. Sie beobachtete
sein “dekadentes Aussehen“, seine hohe Intelligenz und seine
“guten Verbindungen zu anderen jugendlichen Personenkreisen“.
Sievert wurde angeworben. Aus einem Bericht vom 16. März 1971:
“Der Kandidat kann zur Absicherung der Jugend (…) eingesetzt
werden.“
Sievert wählte laut BILD seinen Decknamen selbst, kassierte fortan
Prämien für seine “inoffizielle Mitarbeit“. In den Unterlagen
finden sich zahlreiche Quittungen, eine vom 6. November 1987:

“Hiermit bescheinige ich den Erhalt von 100 Mark für geleistete
Arbeit.“
Nach dem Abitur studierte Sievert in Greifswald Physik. Er machte
Karriere, spitzelte weiter, berichtete über intime Verhältnisse
seiner Kollegen. So notierte “IM-Pluto“ am 25. September 1986
über zwei Kollegen: “Die beiden beabsichtigen, gemeinsam die
BRD zu besuchen. Fakt ist jedoch, daß zwischen dem Kollegen und
der Kollegin seit langer Zeit Intimbeziehungen bestehen. (…)
Aus dieser Tatsache ist abzuleiten, daß eine gemeinsame Reise
in die BRD mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Flucht benutzt
wird.“

Skrupel zeigte Sievert laut Stasi-Akte keine. Ein Führungsoffizier
notierte: “Der IM hatte keinerlei Vorbehalte bei der Belastung
von Personen aus seinem Umgangskreis.“
1993 stieg Sievert beim Futtermittelhersteller “Harles & Jentzsch“
ein. 2005 wurde er alleiniger Geschäftsführer, steigert in nur
fünf Jahren den Umsatz von 4,3 auf rund 20 Millionen Euro, vervierfachte
den Gewinn.

In der BRD ermitteln Staatsanwälte in 21 Fällen gegen Stasi-Offiziere wegen versuchten Mordes oder Verabredung zum Mord. Heinrich S. ist der einzige West-IM (“Rennfahrer”), der in diesem Zusammenhang verurteilt wird. Viereinhalb Jahre Haft kassiert er für die Beteiligung an den Stasi-Operationen “Fürst” und “Parasit”.

Bei denen gibt Ost-Berlin die Aufträge, Grenzprovokateur Siegfried Sch. und Fluchthelfer Julius L. zu “liquidieren”. Beide Opfer überleben. Siegfried Sch., weil beim Überfall auf ihn (nach Karateschlägen) den Attentätern das Magazin aus der Pistole fällt. Er kann flüchten, gilt danach als verschwunden.

Julius L. kommt davon, weil alle 19 Versuche eines angeheuerten Verbrechers (IM “Karate”) scheitern, eine Bombe an seinem Auto anzubringen. Mal findet er den Wagen nicht, mal gibt es zu viele Zeugen, mal fährt das Auto zu schnell weg. Der Sprengstoff stammt aus Ost-Berlin. Nach dem Verfahren gegen ihn verlässt IM “Karate” den Gerichtssaal als unschuldiger und freier Mann. Die Hauptangeklagten bleiben dem Prozessbeginn gleich fern. Mielke-Stellvertreter Gerhard Neiber hat es am Herzen. Stasi-General Albert Schubert leidet unter Bluthochdruck. Die Atteste sind unterschrieben von Ärzten aus Wandlitz.

Bis heute wird darüber gestritten, wie der Begriff “Liquidierung” im Stasi-Jargon zu verstehen ist. Vor Gerichten behaupten fast alle MfS-Mitarbeiter, es habe in ihrem Sprachgebrauch generell nichts mit “töten” zu tun. Eher mit “unschädlich” machen. Der Führungsoffizier von “Rennfahrer” dagegen räumt ein, dass Siegfried Sch. und Julius L. “beseitigt” werden sollten. So sieht es auch der West-IM, dem Ost-Berlin insgesamt 374 000 Mark zahlt. Er habe die Weisung eindeutig als “Mord-Auftrag” verstanden. Ihn aber nie ausführen wollen. Angeblich will er die Opfer nur erschrecken…
Erich Mielke (geboren im Wedding) ist ab 1957 bis zum Rücktritt zwei Tage vorm Mauerfall Minister für Staatssicherheit (Stasi) in der DDR. Er sitzt zudem im Politbüro, ist Armeegeneral. Der Stasi-Chef ist einer der Hauptverantwortlichen für den Ausbau des flächendeckenden Überwachungssystems. Als er den in viele Abteilungen verzweigten Apparat übernimmt, hat die Behörde 14 000 hauptamtliche Mitarbeiter. 1989 sind es rund 91 000. Sie spionieren, instruieren und verwalten weitere 173 000 inoffizielle Spitzel. Am 13. November 1989 spricht Mielke erstmals vor der DDR-Volkskammer. Er sagt: “Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen – Na, ich liebe doch – Ich setzte mich doch dafür ein.” Und erntet lautes Gelächter. Mielke wird 1993 wegen eines Doppelmordes im Jahr 1931 zu sechs Jahren verurteilt. Zwischenzeitlich brummt er im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen. Wegen der schlechten Haftbedingungen verlegt ihn die Justiz später nach Moabit. 1995 kommt er wegen Erkrankungen auf Bewährung frei. Mielke stirbt am 21. Mai 2000 im Alter von 92 Jahren in einem Altenpflegeheim in Hohenschönhausen. Viele bezeichnen Mielke als “Herr der Angst”.

„Das Ministerium für Staatssicherheit hatte über 100 Spitzel auf die Unterwanderung westdeutscher Menschenrechtsorganisationen angesetzt. Ihre Akten liegen fast vollständig im Archiv der Gauck-Behörde. Die Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) wurden noch 1989 aus der DDR in den Westen geschickt.
Sie hatten den Auftrag, etwa die West-Berliner Arbeitsgemeinschaft 13. August und die Gesellschaft für Menschenrechte zu unterwandern. Einige der Stasi-Spitzel stiegen sogar in Führungspositionen auf oder gründeten eigene Ortsgruppen. In den IM-Akten finden sich Schriftwechsel, Hilfeersuchen von DDR-Bürgern und detaillierte Berichte über geplante Betreuungsmaßnahmen. Auf die früher in West-Berlin obligatorischen Vernehmungen durch westliche Geheimdienste waren die Agenten gut vorbereitet. So erzählte ein Spitzel namens “Axel” den Staatsschützern auftragsgemäß, er sei von der Stasi bei Vernehmungen geschlagen worden.
Andere Mielke-Spitzel wurden Mitglieder von Fluchthilfeorganisationen und verrieten ihre Schützlinge an die Stasi. So lieferte einer der Fluchthelfer der “gerichtsbekannten kriminellen Bande Fürch” (Neues Deutschland) fast jeden seiner Schützlinge nicht im Westen, sondern bei der Stasi ab. Auch die Aufnahmelager für DDR-Bürger in Gießen und in West-Berlin wurden mit Hilfe von Stasi-Spähern kontrolliert. Einigen gelang es, enge Kontakte zu konservativen West-Politikern zu knüpfen und sie auszuspähen. Der IM “Karl Diener” verschaffte der Stasi “operativ bedeutsame Informationen” zur Deutschlandpolitik. Quelle laut Stasi-Maßnahmeplan: “ein Repräsentant der Regierungskoalition der BRD”“, schribt der „Spiegel“ 1992.
Ab 1989 beginnt auch SJB Fonds Skyline zu arbeiten. 1989 macht Peter Ehlers sein erstes Praktikum. Was zuvor bei diesen Akteuren geschah bleibt im Dunkeln der Geschichte
Im Schlüsseljahr 1989 sandte die Stasi ihre Mannen in den Westen um dort ihre Unterwanderung weiter zu führen. Wer der Stasi in die Quere kommt wird als feindlich-negative Person eingestuft:
Der Ausdruck feindlich-negative Person bezeichnete im internen Sprachgebrauch des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR einen Menschen, der als politischer Gegner des DDR-Systems oder generell des Sozialismus eingestuft war.
Dazu konnte es bereits ausreichen, sich als normaler DDR-Bürger mehrfach kritisch im privaten Kreis geäußert zu haben, und dass dies von einem Spitzel des MfS (Inoffizieller Mitarbeiter) berichtet wurde. Regelmäßig wurden so Personen bezeichnet, die in der Öffentlichkeit wiederholt negativ über das politische System oder seine Repräsentanten gesprochen hatten. Dazu gehörten etwa Dissidenten und kritische Intellektuelle wie Rudolf Bahro und Robert Havemann sowie generell Mitglieder der verschiedenen politischen und kirchlichen Widerstandsgruppen in der DDR.
Entsprechend seinem Selbstverständnis als Schwert und Schild der Partei bekämpfte das MfS solche Gegner – wenn ihre „feindliche“ Einstellung bzw. ihre regimekritischen Aktivitäten eine bestimmte Schwelle überschritten – mit einer Reihe von offenen und verdeckten Maßnahmen. Dazu zählten Inhaftierungen, das Organisieren beruflicher Misserfolge, Rufmord, die Zerstörung von privaten Beziehungen durch organisierte Intrigen, und die psychische Zerstörung der Zielperson, teilweise mit bewusstem Treiben des Opfers in den Suizid. Diese Maßnahmen wurden beim MfS unter dem Sammelbegriff Zersetzung geführt. Deren theoretische Grundlage war die Operative Psychologie, die ein eigenes Studienfach an der ministeriumseigenen Hochschule war.
Genau diese Methoden wendet der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ auch gegen Kritiker ein.
Deep Throat: „Die „GoMoPa“-Chefs vor allem Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer, der „erste Kriminologe der „DDR“,  haben die Stasi-Methoden mit der Muttermilch eingesaugt. Damit wird im engen Kreis sogar geprahlt und wie leicht es ist, den Westen zu unterwandern.“
Dabei legte die Stasi die Grundlagen mit der sogenannten „Operativen Psychologie“, wie Sie „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ und der Hamburger Ableger heute noch einsetzen:
Die „Operative Psychologie“ war ein Forschungs- und Lehrfach an der Juristischen Hochschule (JHS) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Diese beschäftigte sich mit „den Erscheinungen, Bedingungen, Gesetzmäßigkeiten und des psychischen Erlebens und der psychischen Steuerung des Verhaltens und der Handlungen der Menschen in der politisch-operativen Arbeit des MfS“. Die auf diese Weise gewonnenen Erkenntnisse wurden zur „Zersetzung“ politischer Gegner des SED-Regimes genutzt.
Anfangs spielte psychologisches Wissen während der Ausbildung an der Juristischen Hochschule keine Rolle. Die erste Schrift zur Operativen Psychologie stammt aus dem Jahr 1960. Erst 1965 richtete das Ministerium für Staatssicherheit ein „Institut für Psychologie“ ein, welches später als Lehrstuhl umgewandelt in die Sektion „Politisch-operative Spezialdisziplin“ eingegliedert wurde. Spätestens mit Inkrafttreten der „Richtlinie 1/76“ gewannen Faktoren zur Beeinflussung der Persönlichkeitsentwicklung von Menschen an Bedeutung. Forschung und Lehre in der „operativen Psychologie“ waren praxisnah und anwendungsorientiert. Die „Operative Psychologie“ förderte hierbei weniger grundlegend neue psychologische Erkenntnisse zu Tage, sondern beschäftigte sich vorrangig analytisch mit dem Einsatz bekannter Methoden. Den Studenten wurden hierbei vor allem Grundkenntnisse der Psychologie vermittelt. So sollten Untersuchungsergebnisse zu Gefühlen, Bedürfnissen und Beziehungen von Menschen, aber auch Erkenntnisse der Gruppenanalyse und zwischenmenschlicher Phänomene wie Vertrauen, Bindungen und Leitung für Zersetzungsmaßnahmen nutzbar gemacht werden. „Operative Psychologie“ war Pflichtfach an der Juristischen Hochschule der Staatssicherheit. Der Anteil am Gesamtanteil am Studium betrug 131 von 2.615 Unterrichtsstunden. Insgesamt haben rund 10.000 MfS-Offiziere an der JHS Kurse in Psychologie gehört.[11] Es bestand die Möglichkeit, mit Studien zur „operativen Psychologie“ einen Doktorgrad zu erwerben.[
Die während der Ausbildung zum MfS-Diplomjuristen vermittelten Wissensbestände dienten unmittelbar als praktisches Mittel zur Feindbekämpfung. Ziel war es, mit psychologischen Mitteln Einfluss auf Personen in der Form zu nehmen, dass „diese erschüttert und allmählich verändert werden beziehungsweise Widersprüche sowie Differenzen zwischen feindlich-negativen Kräften hervorgerufen, ausgenutzt oder verstärkt werden“ um eine „Zersplitterung, Lähmung, Desorganisierung und Isolierung feindlich-negativer Kräfte“ zu bewirken. Der „operativen Psychologie“ kam hierbei die Aufgabe zu, das „Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl eines Menschen [zu] untergraben, Angst, Panik, Verwirrung [zu] erzeugen, einen Verlust an Liebe und Geborgenheit [hervorzurufen] sowie Enttäuschung schüren“. Bei politischen Gegnern sollten Lebenskrisen hervorgerufen werden, die diese so stark verunsicherten und psychisch belasteten, dass diesen die Zeit und Energie für staatsfeindliche Aktivitäten genommen wurde. Das MfS als Drahtzieher der Maßnahmen sollte hierbei für die Opfer nicht erkennbar sein. Psychologische Mittel sollten hierbei helfen, „die Psyche des Feindes genauer zu erkennen und zu beeinflussen“, um „Erkenntnisse über Gedanken oder Gefühle, typische Verhaltensweisen und psychische Eigenschaften des Gegners, die wertvolle Hinweise für seine Entlarvung und Liquidierung, Beeinflussung, Zersetzung und Überwachung“ zu erhalten.
Auch während Verhören fanden Methoden der „operativen Psychologie“ zur „Stimulierung der Aussagebereitschaft von Personen in der Untersuchungsarbeit“ Anwendung. Hierbei kamen auch Geräusche und Lichteffekte zur Erzeugung von Schlaflosigkeit, Angstzuständen oder Desorientierungen hinzu. Zudem wurde die „operative Psychologie“ seitens der Führungsoffiziere bei der Zusammenarbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern (IM) eingesetzt, um neue Mitarbeiter anzuwerben sowie Vertrauensverhältnisse aufzubauen.
Bei den Opfern von Zersetzungsmaßnahmen auf Grundlage „operativer Psychologie“ lassen sich häufig bis heute Psychosomatische Erkrankungen und posttraumatische Belastungsstörungen feststellen. Der Schriftsteller Jürgen Fuchs sprach deshalb auch von „psychosozialen Verbrechen“ und einem „Angriff auf die Seele des Menschen“, der Psychotherapeut Klaus Behnke bezeichnete diese Methoden als “psychische Folter”.

Weite Bereiche der bundesdeutschen Gesellschaft wurden von der Stasi unterwandert. Ihre “Quellen” in Politik, Militär, Wirtschaft, Medien oder Wissenschaft …
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, arbeiten noch immer rund 17.000 ehemalige Mitarbeiter des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit im Öffentlichen Dienst der Bundesrepublik. Die Überprüfungen nach der Wende seien zu standardisiert und oberflächlich gewesen, so Klaus Schroeder, Leiter des Forschungsverbunds SED-Staat der Freien Universität Berlin.
Gleichgültigkeit oder Verdrängen? Diese Eindrücke drängen sich auf, wenn man den bisherigen Tatendrang der Berliner Polizei bei der Aufarbeitung möglicher Stasi-Verstrickungen im Westteil sieht. 18 Jahre und acht Monate nach der Wiedervereinigung machtee Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die Stasi-Aufarbeitung 2009 zur Chefsache. Im Abgeordnetenhaus erklärte er, dass Polizeipräsident Dieter Glietsch jetzt ein entsprechendes Forschungsvorhaben anschieben wird. Damit soll eine externe Forschungseinrichtung beauftragt werden. Selbst als Ex-Polizist Karl-Heinz Kurras (81) als GM “Otto Bohl” enttarnt wurde, reagierte der Senator nicht sofort mit einem Forschungsauftrag. Seit dem Jahr 2000 gab es nur vier Forschungsanträge zu Stasi-Verstrickungen. Sie wurden von ehemaligen und jungen Polizeibeamten gestellt, die aber nicht im Auftrag des Polizeipräsidenten gehandelt hatten.

Die Historikerkommission zur Untersuchung der Unterwanderung der West-Berliner Polizei durch die Stasi wird voraussichtlich im Sommer ihre Ergebnisse präsentieren. Erst wenn Resultate vorlägen, könne darüber entschieden werden, ob es weitere Untersuchungen oder Überprüfungen geben müsse, sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch.
Mit der Untersuchung der Unterwanderung der West-Berliner Polizei wurde der Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin beauftragt. Ein Anlass dafür war das Bekanntwerden der Spitzeltätigkeit des West-Berliner Polizisten Karl-Heinz Kurras, der 1967 den Studenten Benno Ohnesorg erschossen hat.
Glietsch sagte, er habe im Juni davon erfahren, dass es bei der Birthler-Behörde ein Aktenkonvolut von 180 Bänden über operative Vorgänge bei der West-Berliner Polizei gebe, die noch nicht systematisch erforscht und ausgewertet worden seien. Dafür sei ein Jahr Zeit notwendig, worauf das Forschungsprojekt auch ausgerichtet sei. Die Kosten trage zum Großteil die Berliner Polizei.
Dem Polizeipräsidenten zufolge ist es möglich, dass die Historiker beim Studium der Akten über die Organisation und den Aufbau der Behörde auch auf Hinweise zu weiteren West-Berliner Polizisten stoßen, die für die DDR-Staatssicherheit tätig gewesen sein könnten. Daraus könne sich die Notwendigkeit zu weiteren Untersuchungen ergeben.
Die Zeit schreibt: „Der Westberliner Polizist Karl-Heinz Kurras, der den Studenten Benno Ohnesorg erschoss, war bei der Stasi. Und er war nicht allein. Unsere Karte (siehe Bild oben) zeigt: Das Ministerium für Staatssicherheit hatte West-Berlin unterwandert.
Gab es West-Berlin wirklich – diese ummauerte, verwunschene Stadt? Vor zwanzig Jahren in die Vergangenheitsform gesunken, ist sie uns heute so fern und fantastisch wie der Mond. Mitunter dringen noch Signale von dorther. Nachrichten aus einer nachkriegsgrauen, agentendurchsetzten Welt. Die Kurras-Nachricht zuletzt.
Der Todesschuss des Karl-Heinz Kurras am 2. Juni 1967 im Hinterhof des Hauses Krumme Straße 66/67 in Charlottenburg traf den Studenten Benno Ohnesorg und löste die massivste deutsche Revolte seit den zwanziger Jahren zwar nicht aus, befeuerte sie aber stark. Nun ist die Wahrheit über Kurras heraus. Der West-Polizist, der da schoss, hörte noch auf einen anderen Namen und auf einen anderen Herrn; Kurras war der IM “Otto Bohl”, ein Mann des Ostberliner Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Seitdem streiten diejenigen, die damals dabei waren, darüber, ob ihre 68er-Mythen umgedichtet werden müssen.
Unser Stasi-Stadtplan möchte dieser Debatte ein realistisches Panorama zuliefern. Er zeigt erstmals ein Gesamtbild der Stasi-Einsatzorte “im Operationsgebiet”. So hieß West-Berlin im Jargon des MfS. Der Stasi-Stadtplan nennt keine Namen. Aber natürlich ist er nur möglich, weil es diese gibt.
Mithilfe von Historikern der Birthler-Behörde wie Georg Herbstritt und Experten wie Jochen Staadt von der Freien Universität Berlin sowie mit Daten aus einschlägigen Publikationen haben wir eine Liste von 90 inoffiziellen Mitarbeitern (IM) des MfS in West-Berlin recherchiert, mit Deck- und meist auch mit Klarnamen, mit Informationen zur Person und zu ihren konkreten Aktivitäten für das MfS. Unser Stadtplan zeigt die Adressen all der Behörden, Parteien, Vereine, in denen diese 90 IM tätig waren.
Wir verzichten darauf, die Klarnamen und die IM-Namen zu nennen, weil es nicht darum geht, die Agenten nun en gros und en détail zwanzig Jahre nach 1989 durch die Stadt zu treiben.
Es geht nur um einen Punkt: Kurras war kein bizarrer Einzelfall. Der Polizist diente in einem regelrechten Agentenheer.

 

FORTZSETZUNG FOLGT

 

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

 

 

Gegen vorbestrafte “GoMoPa”-Serienbetrueger und Serienluegner

 

Liebe Leser,

wer glaubt und vertraut einer “Organisation”, die keinen einzigen Namen im Impressum hat, deren Mitglieder wegen Betruges am eigenen Anleger vorbestraft sind, und deren einziger “Journalist” ein Pseudonym trägt ???!

Und es kommt noch besser: Im Impressum steht eine bankrotte New Yorker “Firma” mit erfundenen jüdischen Anwälten, die es nicht gibt und die nie jemand gesehen hat.

Die eiegentlichen Drahtzieher sind  mutmasslich wohl die Berliner “Anlegerschutzanwälte” Jochen und Manfred Resch, sagen ihre Opfer, die sich aber nicht trauen, ihren Namen ins Impressum zu stellen, weil sie als Anwälte ganz genau wissen, welche Verbrechen “GoMoPa” tagein tagaus begeht.

Nachdem in der letzten Woche die Tübinger Sparkasse des Betruges angeklagt wurde – natürlich wie immer ohne Beweise und Autor und Redakteur sind nun die deutschen Versicherungen im Visier der Serienbetrüger von “GoMoPa” unter der Leitung der Berliner Anwälte Resch, sagen ihre Opfer.

Natürlich wie immer ohne Beweise, Autor und ohne Gewähr, denn es geht darum diese Firmen zu erpressen.

Nur eine ständige Berichterstattung über die einschlägig als Betrüger am eigenen Anleger vorbestraften “GoMoPa” sowie deren Hintermänner wird zu dem längst überfälligen Fall dieser

“GoMoPa”-STASI führen.

Mehr Hintergrundinfos finden Sie auf der Opfer-Seite http://www.victims-opfer.com

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

 

 

Oper auf www.victims-opfer: “GoMoPa” will nun Versicherungen erpressen

Liebe Leser,

 

ab morgen will der äusserst  dubiose “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” eine “schwarze Liste” der Versicherungen bringen.

Kein Zufall ist, dass sich auch Peter Ehlers dem Thema besonders stark in letzter Zeit “widmete”.

Meridian Capital zu der Vorgehensweise der Berufsverbrecher von “GoMoPa”

Wie funktioniert das System von GOMOPA
Die oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPAKooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen. Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.

Es taucht an dieser Stelle die Frage auf:
Welcher schlaue Straftäter, der im Netz und außerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, möchte daraus kein Nutzen ziehen?
Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschäftliche Glaubwürdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschäftstätigkeit unentbehrlich ist. GOMOPAsowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle möglichen Methoden und Maßnahmen beherrscht, wie man Glaubwürdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.

Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPAwww.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite für das Service GOMOPA , weil um seine Tätigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.
Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine öffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der öffentlichen Glaubwürdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen FinanzinstitutMeridian Capital Enterprises Ltd. der Fall.
Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns können auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen – wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tätigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich zurückzuführen sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, österreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und österreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.
Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass über die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens (Ofer der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lügen, Gerüchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien veröffentlicht werden. Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme für die so genannte „Ruhe“ dem Erpresser bereitzustellen. Die „Ruhe” bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Veröffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im äußerst negativen Licht darstellen kann.
Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwähnt zum Ziel, Firmen – potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst „aufkaufen“. Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine „virtuelle Wirklichkeit”, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen über potenzielle Opfer eines Verbrechens. Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPAnicht fällig sind, diejenigen also, welche für so genannte „Ruhe“ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lügen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Präsenz einer Firma mit Sicherheit beeinträchtigen.
Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nämlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die „Ruhe“ nicht kaufen möchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.
An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass der Anführer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem „Konto” 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bürger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprägen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte? Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaßen erklärt werden:

GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Präsenz in den Augen der öffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet. GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrüger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art „Merketingsvorhang” als Methode der Verführung, infolge dessen es sein wahres „Antlitz“ und seine wahren Intentionen als die eines Betrügers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der öffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten „Rauchvorhangs“, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als „Sieger“ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, Österreich, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Russland, Spanien kreiert.
Als nächstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen – die künftigen Opfer des Verbrechens also – vor der Möglichkeit der Veröffentlichung von äußerst ungünstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere für ein entsprechendes „Honorar“ einsetzen kann. Der GOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld für so genannte „Ruhe” um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen überhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehören. Es fehlt schließlich kaum an Erpressern im Netz und außerhalb des Mediums. Normalerweise kommt es also selten zu so genannter „Verständigung”, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verständlich, dass der Preis für so eine „Verständigung” die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wäre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage ändert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfüllt sei. In Kurze erscheinen auf der Homepage http://www.gomopa.netzahlreiche Presseartikel, Schein-berichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durchGOMOPA als auch durch so genannte „unabhängige Experten“ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschäftstätigkeit der Personen, Firmen und Korporationen in einem äußerst negativen Licht dar.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maßnahmen und Methoden bloß auf Beeinträchtigung des guten Namens und der guten Präsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen.
Die Tätigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschöpft. GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwürdigen, populären und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die „aus dem Finger gezogenen“ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.
Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen überein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch „unabhängige“ Experten präpariert sind.
Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAübermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwürdigkeit der Firmen und Korporationen beeinträchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklärung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nämlich den Services und Blogs entsprechende Vergütung, dass sie der Veröffentlichung von unwahren Informationen über die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen.
Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfügung gestellten Informationen „fiktiv“ und „aus dem Finger gezogen“ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen.
Das Tätigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet.
Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Angestellten der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider desGOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seinen Mitarbeiter praktiziert wurden und werden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kunden verloren. Was sich aber als wichtiger erwies, es haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen diese immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darmit gerechnet, dass die Markt-Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kampagne” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kampagne“ gegen dieMeridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünf Milionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber trotz der sich ständig steigenden Forderungen seitens GOMOPA im Markt behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche der GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.
Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen „Kreuzzug” gegen GOMOPA, seine Partner bei. Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt sollte, eine gut durchdachte und durch dieBundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA. Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA:
Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaß bedeutet für die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjährigen kriminellen Tätigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten.
Die langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang die „Erste Geige” bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.
An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wird’s weiter gehen?
Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des „Eisbergs” steht. Der oben erwähnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen möglichen Gebieten, die an diesem grenzüberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben.
Aus Informationen, welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nächsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen außerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dürfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL geführten Untersuchung leider nicht verraten werden.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbindliche Information aus der geführten Untersuchung der Öffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.
In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.

Dies betrifft insbesondere folgende Länder wie:
– Russische Föderation
– die Ukraine
– Polen
– Spanien
– Mexiko
– Portugal
– Brasilien
– die Vereinigten Staaten von Amerika
– Kanada
– Großbritannien
– Irland
– Australien
– New Seeland
– Indien.

Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bürger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwähnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu können.
Informationen zu diesem Thema, sowie über Anfang und Ende der Tätigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen:
http://antigomopa.net/de/
http://gomopaabzocker.wordpress.com/
http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.com
http://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuE
http://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html
http://evelux.de/gomopa-sam-240/
http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/

2. Dubai

KLP Group Emirates – Vereinigte Arabische Emiraten. Als Chef der Firma gilt HerrMartin Kraeter, der nicht nur als „Gehirn” des ganzen Unternehmens, sondern auch als langjähriger Freund des Herrn Klaus Maurischat (GOMOPA-Leiter) fungiert.
Diese Firma will nicht einmal verbergen und gibt offiziell zu, dass sie als strategischer Partner des GOMOPA auf dem Gebiet des Nahen Ostens, dem entsprechend das Gebiet der Persischen Küste tätig ist.
Die offizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem folgende Bereiche: Finanzberatung auch aus dem Off-Shore Bereich (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). Im Tätigkeitsbereich der Firma kommt auch die Gründung von Firmen und Unternehmen in den so genannten „Steuerparadiesen” vor, um der Steuerpflicht zu entfliehen.
Die inoffizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Service GOMOPA im Bereich der „Geldwäsche”. Die Gelder werden infolge der kriminellen Handlungen durch GOMOPA generiert, durch vorgeschobene Berufs- und Justizpersonen demnächst über die ganze Welt verbreitet und legalisiert.
Die auf die Gesetzwidrigkeit beruhende Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates sowie die Kooperation mit dem Services GOMOPA erregten Aufmerksamkeit auch bei den Verfolgungsorganen des Vereinigten Königreiches Großbritannien, vor allem bei Scotland Yard, das zu dieser Frage ein intensives Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, welches sich in der „Entwicklungsphase“ befindet. Es muss angemerkt werden, dass alle Berufs- und Justizpersonen, vor allem aber die Kunden der Firma KLP Group Emirates, die mit der Firma KLP Group Emirates in Vergangenheit zusammengearbeitet haben und dies immer noch tun, unter die „Luppe“ des Scotland Yard genommen werden.

3. Russland

a) Die Firma E-xecutive wird von dem Herrn Vilen Novosartow geleitet. Die auf der Homepage der Firma enthaltenen Informationen kommen direkt von der FirmaGOMOPA. Die Firma E-xecutive führt die enge Zusammenarbeit nicht nur mitGOMOPA, sondern auch mit einer weiteren auf dem russischen Gebiet unter dem Namen OOO VK Broker funktionierenden Firma. Die Firma E-xecutive im Zusammenhang mit der Firma OOO VK Broker ist Mitglied einer kriminellen Gruppe unter der Leitung von GOMOPA. Die Firma E-xecutive vertritt Interessen von GOMOPA in Russland und in Mittel- und Osteuropa.
Inoffiziell beschäftigt sich die Firma E-xecutive insbesondere mit der Suche nach potenziellen „Opfern” des Erschwindelns, der Erpressung und Erzwingung der Gelder für GOMOPA von Firmen und Korporationen aus dem Gebieten Russland, Ukraine, sowie aus allen Staaten in Mittel-Osteuropa.
Offiziell führt die Firma E-xecutive eine dem Forum GOMOPA ähnliche Gewerbetätigkeit.

b) OOO «VK Broker». Leiter der Firma ist der Herr Pavel Kokarev. Diese Firma verheimlicht es nicht, dass sie mit dem Forum GOMOPA zusammenarbeitet. Die FirmaOOO VK Broker vertritt GOMOPA in Mittel-Osteuropa, auch in Russland. Sie übt offiziell auf diesem Gebiet dem GOMOPA ähnliche Tätigkeit aus, inoffiziell aber ist sie mit der Suche nach potenziellen „Opfern“ der Erpressung, des Betrugs und des Erschwindelns für GOMOPA beschäftigt. Die Firma blieb bis jetzt von jeder Strafe verschont, konnte mit „ewiger Straflosigkeit” wegen eines schlecht ausgearbeiteten, korrupten Rechtswesens in Russland rechnen. Die Situation kann sich jedoch ändern, nachdem Herr Klaus Maurischat in Berlin festgenommen und verhaftet worden ist. Dieser ständige Straftäter, der „auf seinem Konto” eine Reihe von rechtskräftigen Urteilen hat, der bis jetzt seine Freiheit unbegrenzt genossen hat, dementsprechend nicht weiß, was es bedeutet verhaftet zu werden, beginnt nach und nach laut uns zur Verfügung stehenden Angaben endlich „sein Zeugnis abzulegen“. Dies ist verständlich, wenn man die ihm drohende hohe Strafe berücksichtigt. Dieser Delinquent zeigt dabei immer größeres Interesse an der Zusammenarbeit mit den deutschen Verfolgungs- und Ermittlungsorganen. Es besteht also die Chance, dass er weitere Personen der Öffentlichkeit enthüllt, indem er auf Minderung der Gefängnisstrafe rechnet. Es ist auch nur die Frage der Zeit, wann INTERPOL in Zusammenarbeit mit der Russischen (FSB) der Firma OOO VK Broker „an die Tür klopft”, welche durch den Herrn Pavl Kokarev geführt und vertreten wird.
Die Firma OOO VK Broker besitzt ein virtuelles Buero im REGUS-Gebäude in Moskau, stellt nicht einmal eine Person an und bildet eine typische Ein-Person-Firma, die alle geschäftlichen „Delikte“ firmieren kann, wobei sie keine zivil-rechtliche Haftung trägt. Der Herr Pavel Kokarev scheint „vergessen zu haben” oder besitzt kein ausreichendes Wissen für seine eventuelle Verantwortung fier die Teilnahme an den internationalen Verbrechen unter Leitung von GOMOPA.“

Die serienweise vorbestraften “GoMoPa”-Verbrecher übernehmen “keine Gewähr” für Ihren Schrott

Liebe Leser,

ja, man glaubt es kaum:

Die serienweise vorbestraften “GoMoPa”-Verbrecher übernehmen “keine Gewähr” für Ihren Schrott, so steht es in dem Impressum der STASI-Bande, das nur eine Briefkastenadresse aufweist und keinen einzigen Namen.

Die betroffenen Opfer und Insider wissen aber ganz genau, wer verantwortlich ist:

“Wir wissen, dass die Haupttäter und Anstifter die Rechtsanwälte R*** aus Berlin sind”, sagt ein Vertreter der “GoMoPa”-Opfer Initiative.

Die ausführenden STASI-Schergen sind der mysteriöse Klaus Maurischat alias “STASI-Klaus”  alias Siegfried Siewert und der Computer-Hacker Sven Schmidt.

Hinzu kommen noch etliche andere Straftäter. Mehr über die Verbrecher und deren Machenschaften sowie den aktuellen Stand im Kampf gegen die STASI-“GoMoPa”-Pest auf

http://www.victims-opfer.com

“, kommentiert Heinz Friedrich, Sprecher der SJB-GoMoPa-Opfer.

“Übrigens: das neueste Erpressungs-Opfer ist die Sparkasse Tübingen – wie immer ohne Beweise, während wir sehr viele einschlägige Aktenzeichen haben.

Das Problem ist nur, dass alle aussser den Gebrüdern R.. und Hacker Sven Schmidt abgetaucht sind und dass bei der Briefkasetnadresse nicht zugestellt werden kann”, schliesst Friedrich.