Mutmasslicher Bankrott-Tourist-Scharlatan von Holst steckt wohl hinter Überfall auf dubiose “GoMoPa”und Einbruch”

FirmenweltenNach mir exklusiv vorliegenden Informationen ist wohl mutmaßlich der von englischen Medien als “Bankrott-Tourist” bezeichnete Rainer von Holst Auftraggeber eines Einbruches bei GoMoPa  sowie eines Überfalles auf den mutmasslich kriminellen “GoMoPa”-Boss Klaus Maurischat (siehe Photo unten), sowie mutmaßlich auf RA Thomas Schulte, wohl Pate des Konglomerates.

Bei dem Einbruch wurde Material entwendet, das später auf der mutmasslich von Holst zuzuordnenden Webseite Gomopacrime.org und dann auf Investigoo.com (ebenfalls vwohl von Holst) publiziert wurde. Dieses Material ist zweifelsfrei echt. Die Informationen zeigen die kriminelle Organisation GoMoPa von innen.

Nachdem von Holst von Maurischat mit Mord und Totschlag erpresst wurde, verschwandt dieses Material, das ich dann wieder publiziert habe, nachdem es auf den Wahrheitsgehalt geprüft wurde.

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Von Holst hat neben diesem Material, das durchaus aufklärungswirksam ist, Falschinformationen publiziert.

Zudem ist das Geschäftsmodel derer von  Holst illegal:

Ein Insider urteilt: “Die von Rainer von Holst angebotenen Partnerschaftsmodelle sind in Deutschland verboten. Derartige Partnerschaftsmodelle mit USA und UK-Firmen sind gar keine Partnerschaften. Zudem gibt es diese Firmen nur auf dem Papier. Die Anmeldung einer solchen Firma kostet 15 € und man kann das Share Capital selbst bestimmen, so z.B. auch 100 Mio. Pfund. Dann nennt Rainer von Holst das auch noch Bankhaus, auch ein Begriff den es im englischen nicht gibt.

Betrug durch und durch.”