Der verstorbene Heinz Gerlach
Heinz Gerlach war ein leidenschaftlicher Journalist und Gegner von “GoMoPa”. Er deckte die Briefkastenfirma in New York auf und war dabei die Hintermänner der Bande zu entlarven, die ihn geschäftlich vernichten wollten und denen dabei jedes Mittel recht war: Rufmord und Cyberattacken im Internet, Drohungen und Attacken jeder Art. Er wurde immer mehr zur Gefahr für die Ostberliner Bande. Diese zögerte nicht mehr und unterwanderte seinen Bekannten- und Freundeskreis mit Hilfe von mutmaßlich Detektiv Meinhard Fuchsgruber und mutmaßlich Ra Johannes Fiala, München.
Meinhard Fuchgruber
RA Johannes Fiala
Die Bande kannte seine Schwäche für Wein, Es wurde seine letale Schwäche…
“GoMoPa”-Chefredakteur oder besser Chefdreckschleuder ist Frank Maiwald, der perfekte Erfüllungsgehilfe für Erpressungen, Nötigungen, gezielte Manipulationen und Falschmeldungen. Eine ewig sprudelnde Quelle an Hetze, an Diskreditierungen, an Lügen. So wie er es bei der Staatssicherheit (STASI) gelernt hatte.
Der mysteriöse Siegfried Siewert mit dem Kürzel „ss“ leitet heute die Pressestelle des Finanz-Nachrichtendienstes “GoMoPa”. Der richtige Siewert (sein mittlerweile verstorbener Schwiegervater) war zudem in den Glykol-Skandal verwickelt und galt als Kenner der tödlich wirkenden Glykol-Vergiftungen – wie sie in der STASI-Mord-Bibel “Toxdat” von STASI-Oberst Ehrenfried Stelzer, dem obersten “Kriminologen” der “DDR” und Freund von RA Resch beschrieben wurde. In diesem Zusammenhang sei noch einmal nachdrücklich auf Glykol verwiesen, das theoretisch in Toxdat ausführlich beschrieben wurde und oft und gerne von der STASI benutzt wurde.
Wie die “WELT” hier beschreibt wirkt Glykol im Wein tödlich.
http://www.welt.de/welt_print/debatte/article8395375/Auferstanden-aus-Glykol.html
Am Tage seines Ablebens öffnete Heinz Gerlach die falsche Wein, die ihm “GoMoPa” durch einen unverdächtigen “Freund” zukommen ließ. Die Folge ist bekannt. Der gerufene Arzt wollte zunächst keinen Totenschein ausstellen, beugte sich aber dann dem Druck “zufällig” informierter Kreise. Und als erstes Medium berichtete ausgerechnet exklusiv “GoMoPa” aus Ostberlin, ohne Frankfurter Büro über den mysteriösen Tod in Hessen.
Und bei der Beerdigung war dann auch Peter Ehlers (Bild), der zuvor mit Gerlach ein gemeinsames Seminar-Projekt konzipiert hatte – mutmaßlich zum Schein um ihn besser auszukundschaften. Fragt sich nur mit welchen Absichten…
Honi soit qui mal y pense…
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