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Their is a new tech being developed by the military. This tech is supposed to “save us” from the current situation. Their is some concerns with this new technology. This questionable tech is supposed to help but only time will tell.
„Es ist wie eine Kontrollleuchte für den Motor“, sagte Colonel Matt Hepburn, Leiter des Projekts, in einem Interview mit „60 Minutes“ von CBS.
Das Pentagon versucht, eine Abwehr gegen das Coronavirus zu entwickeln, die die Empfänger vor allen Varianten schützt. Man setzt auf eine implantierbare Mikrochip-Technologie, die das Virus im Körper erkennen kann.
Der pensionierte Oberst Matt Hepburn, ein Arzt für Infektionskrankheiten der Armee, der die Pandemiebekämpfung der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des Pentagons leitet, stellte die Technologie vor und hofft, dass sie auch zukünftige Pandemien bekämpfen wird.
Während des CBS „60 Minutes“-Interview, zeigte Hepburn ein grünes gewebeartiges Gel, das zu zukünftigen Impfstoffen als technologische Ergänzung für den Nachweis des Virus hinzugefügt werden soll. Es dient dazu die Viren im Blut zu erkennen bevor Menschen krank werden und es an andere weitergeben können.
„Man legt es unter die Haut und das sagt einem, dass im Körper chemische Reaktionen ablaufen, und dieses Signal bedeutet, dass man morgen Symptome haben wird“, erklärt er. „Es ist wie ein ‚check engine‘ Licht.“ Die Idee ist also, den Menschen genau so zu behandeln, wie einen Motor, der den Raketenwerfer dreht, oder einen Computer, der gerade abgestürzt ist.
Erkennt der Nanochip eine Veränderung könnten Betroffene ihr eigenes Blut abnehmen und sich selbst testen, um schließlich innerhalb von drei bis fünf Minuten Ergebnisse zu erhalten. Das Ziel wäre es, das Virus im Wesentlichen auszulöschen, indem man die Infektion jedes Mal stoppt, bevor sie sich verbreiten kann.
Voraussetzung wäre also, dass jeder Mensch Mikrochips unter der Haut hat, die Viren und andere infektiöse Pathogene erkennen, bevor sie sich verbreiten. Wahrscheinlich braucht man dann mindestens einige Hundert Chips in sich, damit alles was gefährlich werden kann auch sicher erkannt wird.
Die DARPA hat auch einen Filter entwickelt, der das Virus mit Hilfe einer Dialysemaschine aus dem Blut des Patienten entfernen kann, so Hepburn. Er ist bereits von der FDA zugelassen und wurde bei über 300 Patienten eingesetzt.
Alternativen und natürliche Methoden
Die Frage ist allerdings, ob Atemwegsinfektionen im Blut überhaupt früh genug erkannt werden können. Das ist ja auch das Problem jedes Impfstoffes, der in den Muskel gespritzt wird und dann im Blut die Immunabwehr aufbauen soll. In den oberen Atemwegen kann aber die Abwehr nur dann entstehen, wenn es eine natürliche Infektion gibt, oder der Impfstoff in die Nase oder Rachen gesprüht wird.
Und wenn sich das Virus in den Schleimhäuten der oberen Atemwege einnistet und sich dort vermehrt, kann man sehr wohl Viren an andere weitergeben, ohne dass die Impfung wirkt und der Chip im Blut etwas erkennt.
Die klassische, alternative Methode setzt dagegen auf die Stärkung des Immunsystems. Biochemiker, also Naturwissenschaftler, haben schon sehr viel Wissen angesammelt, wie der Körper und insbesondere das Immunsystem funktioniert. Es wird mit allen Gefahren spielend fertig, die dem Körper von außen über die diversen Körperöffnungen und insbesondere die Atemwege drohen. Und wenn es nicht durch Masken geschwächt wird, steht es auch im permanenten Training, wie ein Hochleistungs-Athlet.
Im Körper laufen komplexe biochemische Prozesse ab, die Energie in den Muskeln bereitstellen, abgestorbene Zellen abtransportieren, neue Zellen aufbauen, mit Krebs und Krankheiten fertig werden und Pathogene vernichten. Dazu brauchen wir Aminosäuren um Eiweiß herzustellen, verschiedene Vitamine, Mikronährstoffe und Spurenelemente. Für das Immunsystem wichtig sind insbesondere die Vitamine D, A und C, Quercetin, Selen, Zink, Omega 3 Fettsäuren und N-Acetylcystein (NAC).
Damit schützt man sich gegen alle Arten von Krankheiten und Infektionen und man bleibt auch im hohen Alter gesund und beendet sein Leben nicht nach jahrelangem Aufenthalt im Pflegeheim.
Das sind übrigens keine Vermutungen basierend auf irgendwelchen doppelblinden Studien. Wissen über die Biochemie wird durch Messung und naturwissenschaftliche Experimente erworben und formelmäßig dargestellt.
Übrigens: Dass mit der Impfung auch Nanochips in den Körper eingebracht werden sollen, wurde von „Faktencheckern” ja bisher immer als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet.
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