
โDie Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine โWende um 180 Gradโ fรผr ihn persรถnlich. Es bedeutet aber auch den โAnfang vom Endeโ fรผr seine Mitarbeiter, fรผr die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Festnahme von Herrn Klaus Maurischat nur die Spitze des โEisbergsโ istโ, so Meridian Capital, die von Maurischat und GoMoPa erpresst worden sind.
Siehe: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de
Klaus-Dieter Maurischat hat nach Angaben von Meridian Capital bereits 23 Gerichtsurteile wegen einschlรคgiger Vergehen und ist im Gegensatz zu seinen Cyber-Opfern tatsรคchlich vorbestraft (zum Beispiel: Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05) siehe http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764.
โMeridian Capital Enterprises Ltd. London, seit Jahren im Kampf gegen den Cyber-Terrorismus aktiv, enthรผllt neue kriminelle Erscheinungen im Netz
Die Lage รคndert sich auch dank wirksamen Schritten und der erfolgreichen Zusammenarbeit der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. mit der internationalen Polizei Interpol, mit der Bundesagentur (FBI) in den USA, mit der BUNDESKRIMINALPOLIZEI in Deutschland, mit SCOTLAND YARD in Groรbritannien, sowie mit dem Russischen Geheimdienst FSB.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. – gemeinsam mit weiteren Firmen und Kooperationen, die zu Opfer krimineller Aktivitรคten des Netzverbrechens gefallen sind – hat unbestreitbar schon erste Erfolge zu verzeichnen.
Dass im November 2008 auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland der oben erwรคhnte Anfรผhrer und โGehirnโ der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurishat festgenommen wurde, darf nicht auรer Acht gelassen werden. Aus den derMeridian Capital Enterprises Ltd. zur Verfรผgung stehenden Informationen resultiert eindeutig, dass die nรคchsten Verhaftungen der an diesem Prozedere teilnehmenden Personen in solchen Lรคndern wie: รsterreich, die Schweiz, Russland, die Ukraine, Polen, Spanien, Mexiko, Portugal, Brasilien, die USA, Kanada, Groรbritannien, Irland, Australien, New Seeland und in a. erfolgen.
Das oberste Ziel der Meridian Capital Enterprises Ltd. sowie der weiteren Opfer des Verbrechens im Netz ist es, alle Teilnehmer dieses kriminellen Prozedere vor das zustรคndige Gericht zu fรผhren.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhรคngig vom Sitz und der ausgeรผbten Geschรคftstรคtigkeit, welche dem oben beschriebenen kriminellen Vorgehen (Betrug, Erpressung) zu Opfer gefallen sind, kรถnnen der von der Meridian Capital Enterprises Ltd. gefรผhrten Kompanie beitreten, die sich zum Ziel setzt, alle an dem an dieser Stelle dargestellten Prozedere Mitbeteiligten aus dem รถffentlichen sowie dem wirtschaftlichen Leben auszuschlieรen.
II. Schwarze Liste mit internationalen Erpressern und Betrรผgern sowie Ihre Methoden (opus operandi) in den folgenden Lรคndern:
1. Die Bundesrepublik Deutschland
2. Dubai
3. Russland
1. Die Bundesrepublik Deutschland
GOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Bรผro. In diesen Firmen sind folgende Personen recht aktiv:
– Klaus Maurischat (โVaterโ und โGehirnโ der kriminellen Organisation, der fรผr den unzรคhlige rechtskrรคftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);
– Rudolf Josef Heckel (โrechte Handโ bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger denunzierter Banker, der an vielen maรlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);
– Peter Reski (zustรคndig fรผr das Finanzwesen, bekannt fรผr Betrug, Fรคlschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkrรคftige Urteile stehen);
– Mark Vornkahl (zustรคndig fรผr organisatorisch-administrative Aufgaben beiGOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Verstieรen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskrรคftige Urteile โauf seinem Kontoโ);
– Claus i Ulrike Wottle (Ehepaar, fรผr das sogenannte โunkonventionelleโ Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?
Wie funktioniert das System von GOMOPA
Die oben in Kurze erwรคhnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPAKooperierenden, so genannte โGOMOPA-Expertenโ, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen mรถglichen Quellen Informationen รผber groรe, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tรคtig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die โin Sich selbst ins Auge fallenโ. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne groรen Aufwand sich Vorwรผrfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrรผgen u. a. sich leicht vorfรผhren lassen. Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Prรคsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Prรคsenz also auch ihre Glaubwรผrdigkeit beibehalten zu kรถnnen. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner โPartnerโ ein groรes und reiches Unternehmen fรคllt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.
Es taucht an dieser Stelle die Frage auf:
Welcher schlaue Straftรคter, der im Netz und auรerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, mรถchte daraus kein Nutzen ziehen?
Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschรคftliche Glaubwรผrdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschรคftstรคtigkeit unentbehrlich ist. GOMOPAsowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle mรถglichen Methoden und Maรnahmen beherrscht, wie man Glaubwรผrdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.
Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPAwww.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite fรผr das Service GOMOPA , weil um seine Tรคtigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.
Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine รถffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der รถffentlichen Glaubwรผrdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen FinanzinstitutMeridian Capital Enterprises Ltd. der Fall.
Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns kรถnnen auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen โ wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tรคtigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und รsterreich zurรผckzufรผhren sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, รถsterreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und รถsterreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.
Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass รผber die Geschรคftstรคtigkeit eines Unternehmens (Ofer der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lรผgen, Gerรผchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien verรถffentlicht werden. Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme fรผr die so genannte โRuheโ dem Erpresser bereitzustellen. Die โRuheโ bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Verรถffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im รคuรerst negativen Licht darstellen kann.
Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwรคhnt zum Ziel, Firmen โ potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst โaufkaufenโ. Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine โvirtuelle Wirklichkeitโ, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen รผber potenzielle Opfer eines Verbrechens. Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPAnicht fรคllig sind, diejenigen also, welche fรผr so genannte โRuheโ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lรผgen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Prรคsenz einer Firma mit Sicherheit beeintrรคchtigen.
Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nรคmlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die โRuheโ nicht kaufen mรถchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.
An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es mรถglich, dass der Anfรผhrer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem โKontoโ 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bรผrger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprรคgen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte? Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaรen erklรคrt werden:
GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Prรคsenz in den Augen der รถffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des รถffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet. GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrรผger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art โMerketingsvorhangโ als Methode der Verfรผhrung, infolge dessen es sein wahres โAntlitzโ und seine wahren Intentionen als die eines Betrรผgers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der รถffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten โRauchvorhangsโ, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als โSiegerโ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des รถffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, รsterreich, der Schweiz, den USA, Groรbritannien, Russland, Spanien kreiert.
Als nรคchstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen โ die kรผnftigen Opfer des Verbrechens also โ vor der Mรถglichkeit der Verรถffentlichung von รคuรerst ungรผnstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere fรผr ein entsprechendes โHonorarโ einsetzen kann. Der GOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld fรผr so genannte โRuheโ um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen รผberhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehรถren. Es fehlt schlieรlich kaum an Erpressern im Netz und auรerhalb des Mediums. Normalerweise kommt es also selten zu so genannter โVerstรคndigungโ, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verstรคndlich, dass der Preis fรผr so eine โVerstรคndigungโ die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wรคre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage รคndert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfรผllt sei. In Kurze erscheinen auf der Homepage http://www.gomopa.netzahlreiche Presseartikel, Schein-berichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durchGOMOPA als auch durch so genannte โunabhรคngige Expertenโ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschรคftstรคtigkeit der Personen, Firmen und Korporationen in einem รคuรerst negativen Licht dar.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maรnahmen und Methoden bloร auf Beeintrรคchtigung des guten Namens und der guten Prรคsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen.
Die Tรคtigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschรถpft. GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwรผrdigen, populรคren und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die โaus dem Finger gezogenenโ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.
Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen รผberein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch โunabhรคngigeโ Experten prรคpariert sind.
Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAรผbermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwรผrdigkeit der Firmen und Korporationen beeintrรคchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklรคrung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nรคmlich den Services und Blogs entsprechende Vergรผtung, dass sie der Verรถffentlichung von unwahren Informationen รผber die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen.
Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfรผgung gestellten Informationen โfiktivโ und โaus dem Finger gezogenโ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen.
Das Tรคtigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet.
Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tรคtigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem รคuรerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeintrรคchtigen.
Der an dieser Stelle erwรคhnte โGesprรคchspartnerโ hat den Angestellten der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Mรถglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR รผberweist. Wie sich aber spรคter zeigte, war der Herr Klaus Maurischat โ dieser anonyme Gesprรคchspartner โ โGehirnโ und โLider desGOMOPAโ. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) wรคhrend des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrรผgereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seinen Mitarbeiter praktiziert wurden und werden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, รsterreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Groรbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR รผberwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es รผberhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tรคtigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausfรผhrlich und vollstรคndig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut gefรผhrten Geschรคftstรคtigkeit irrefรผhren. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschรคftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nรคmlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kunden verloren. Was sich aber als wichtiger erwies, es haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen diese immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwรคnde erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschรคftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nรคmlich darmit gerechnet, dass die Markt-Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlรคsst und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populรคrer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen โKampagneโ versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte fรผr das Einstellen der โKampagneโ gegen dieMeridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fรผnf Milionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber trotz der sich stรคndig steigenden Forderungen seitens GOMOPA im Markt behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung รผber die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) รผber den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie รrzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Lรคndern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen รผberwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklรคrungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloร endlich โin Ruhe lรคsstโ und um unnรถtige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begrรผndbaren Ausklang vermeiden zu kรถnnen. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. รผber unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhรคltnismรครig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusรคtzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche der GOMOPA noch keine โGebรผhrโ รผberweisen haben und bereits รผberlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maรnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Fรผhrung teilnehmen.
Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen โKreuzzugโ gegen GOMOPA, seine Partner bei. Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zustรคndige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehรถrden รผber den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich รผber viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt โ schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die โZahlungsmodalitรคtenโ und รberweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt sollte, eine gut durchdachte und durch dieBundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzufรผhren, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftรคter war.
Die koordinierten Schritte und Maรnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschรคdigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchfรผhrung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 fรผhrte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat โ als den Hauptverantwortlichen und Anfรผhrer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. โGehirnโ und Grรผnder dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA. Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung fรผr eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zustรคndigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle mรถglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zustรคndigen Gerichts des Vereinigten Kรถnigsreiches Groรbritannien erscheint. Unter den beschรคdigten Berufs- und Justizpersonen aus Groรbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA:
Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaร bedeutet fรผr die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjรคhrigen kriminellen Tรคtigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten.
Die langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang die โErste Geigeโ bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.
An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wirdโs weiter gehen?
Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine โWende um 180 Gradโ fรผr ihn persรถnlich. Es bedeutet aber auch den โAnfang vom Endeโ fรผr seine Mitarbeiter, fรผr die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des โEisbergsโ steht. Der oben erwรคhnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen mรถglichen Gebieten, die an diesem grenzรผberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben.
Aus Informationen, welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nรคchsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen auรerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dรผrfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL gefรผhrten Untersuchung leider nicht verraten werden.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbindliche Information aus der gefรผhrten Untersuchung der รffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.
In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen auรerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.
Dies betrifft insbesondere folgende Lรคnder wie:
– Russische Fรถderation
– die Ukraine
– Polen
– Spanien
– Mexiko
– Portugal
– Brasilien
– die Vereinigten Staaten von Amerika
– Kanada
– Groรbritannien
– Irland
– Australien
– New Seeland
– Indien.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhรคngig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bรผrger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwรคhnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu kรถnnen.
Informationen zu diesem Thema, sowie รผber Anfang und Ende der Tรคtigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen:
– http://antigomopa.net/de/
– http://gomopaabzocker.wordpress.com/
– http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.com
– http://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuE
– http://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html
– http://evelux.de/gomopa-sam-240/
– http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/
2. Dubai
KLP Group Emirates โ Vereinigte Arabische Emiraten. Als Chef der Firma gilt HerrMartin Kraeter, der nicht nur als โGehirnโ des ganzen Unternehmens, sondern auch als langjรคhriger Freund des Herrn Klaus Maurischat (GOMOPA-Leiter) fungiert.
Diese Firma will nicht einmal verbergen und gibt offiziell zu, dass sie als strategischer Partner des GOMOPA auf dem Gebiet des Nahen Ostens, dem entsprechend das Gebiet der Persischen Kรผste tรคtig ist.
Die offizielle Tรคtigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem folgende Bereiche: Finanzberatung auch aus dem Off-Shore Bereich (Management Services โ Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). Im Tรคtigkeitsbereich der Firma kommt auch die Grรผndung von Firmen und Unternehmen in den so genannten โSteuerparadiesenโ vor, um der Steuerpflicht zu entfliehen.
Die inoffizielle Tรคtigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Service GOMOPA im Bereich der โGeldwรคscheโ. Die Gelder werden infolge der kriminellen Handlungen durch GOMOPA generiert, durch vorgeschobene Berufs- und Justizpersonen demnรคchst รผber die ganze Welt verbreitet und legalisiert.
Die auf die Gesetzwidrigkeit beruhende Tรคtigkeit der Firma KLP Group Emirates sowie die Kooperation mit dem Services GOMOPA erregten Aufmerksamkeit auch bei den Verfolgungsorganen des Vereinigten Kรถnigreiches Groรbritannien, vor allem bei Scotland Yard, das zu dieser Frage ein intensives Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, welches sich in der โEntwicklungsphaseโ befindet. Es muss angemerkt werden, dass alle Berufs- und Justizpersonen, vor allem aber die Kunden der Firma KLP Group Emirates, die mit der Firma KLP Group Emirates in Vergangenheit zusammengearbeitet haben und dies immer noch tun, unter die โLuppeโ des Scotland Yard genommen werden.
3. Russland
a) Die Firma E-xecutive wird von dem Herrn Vilen Novosartow geleitet. Die auf der Homepage der Firma enthaltenen Informationen kommen direkt von der FirmaGOMOPA. Die Firma E-xecutive fรผhrt die enge Zusammenarbeit nicht nur mitGOMOPA, sondern auch mit einer weiteren auf dem russischen Gebiet unter dem Namen OOO VK Broker funktionierenden Firma. Die Firma E-xecutive im Zusammenhang mit der Firma OOO VK Broker ist Mitglied einer kriminellen Gruppe unter der Leitung von GOMOPA. Die Firma E-xecutive vertritt Interessen von GOMOPA in Russland und in Mittel- und Osteuropa.
Inoffiziell beschรคftigt sich die Firma E-xecutive insbesondere mit der Suche nach potenziellen โOpfernโ des Erschwindelns, der Erpressung und Erzwingung der Gelder fรผr GOMOPA von Firmen und Korporationen aus dem Gebieten Russland, Ukraine, sowie aus allen Staaten in Mittel-Osteuropa.
Offiziell fรผhrt die Firma E-xecutive eine dem Forum GOMOPA รคhnliche Gewerbetรคtigkeit.
b) OOO ยซVK Brokerยป. Leiter der Firma ist der Herr Pavel Kokarev. Diese Firma verheimlicht es nicht, dass sie mit dem Forum GOMOPA zusammenarbeitet. Die FirmaOOO VK Broker vertritt GOMOPA in Mittel-Osteuropa, auch in Russland. Sie รผbt offiziell auf diesem Gebiet dem GOMOPA รคhnliche Tรคtigkeit aus, inoffiziell aber ist sie mit der Suche nach potenziellen โOpfernโ der Erpressung, des Betrugs und des Erschwindelns fรผr GOMOPA beschรคftigt. Die Firma blieb bis jetzt von jeder Strafe verschont, konnte mit โewiger Straflosigkeitโ wegen eines schlecht ausgearbeiteten, korrupten Rechtswesens in Russland rechnen. Die Situation kann sich jedoch รคndern, nachdem Herr Klaus Maurischat in Berlin festgenommen und verhaftet worden ist. Dieser stรคndige Straftรคter, der โauf seinem Kontoโ eine Reihe von rechtskrรคftigen Urteilen hat, der bis jetzt seine Freiheit unbegrenzt genossen hat, dementsprechend nicht weiร, was es bedeutet verhaftet zu werden, beginnt nach und nach laut uns zur Verfรผgung stehenden Angaben endlich โsein Zeugnis abzulegenโ. Dies ist verstรคndlich, wenn man die ihm drohende hohe Strafe berรผcksichtigt. Dieser Delinquent zeigt dabei immer grรถรeres Interesse an der Zusammenarbeit mit den deutschen Verfolgungs- und Ermittlungsorganen. Es besteht also die Chance, dass er weitere Personen der รffentlichkeit enthรผllt, indem er auf Minderung der Gefรคngnisstrafe rechnet. Es ist auch nur die Frage der Zeit, wann INTERPOL in Zusammenarbeit mit der Russischen (FSB) der Firma OOO VK Broker โan die Tรผr klopftโ, welche durch den Herrn Pavl Kokarev gefรผhrt und vertreten wird.
Die Firma OOO VK Broker besitzt ein virtuelles Buero im REGUS-Gebรคude in Moskau, stellt nicht einmal eine Person an und bildet eine typische Ein-Person-Firma, die alle geschรคftlichen โDelikteโ firmieren kann, wobei sie keine zivil-rechtliche Haftung trรคgt. Der Herr Pavel Kokarev scheint โvergessen zu habenโ oder besitzt kein ausreichendes Wissen fรผr seine eventuelle Verantwortung fier die Teilnahme an den internationalen Verbrechen unter Leitung von GOMOPA.โ
Na ja, Fakt ist, dass Wirecard ein Zahlungsdienstleister ist, der gut und gerne 60% seiner Umsรคtze mit Onlineglรผcksspielanbietern macht. Die Frage ist doch wer hinter dieser Bluetool Ltd steckt und der International Payment Systems die die Gelder รผber die Wirecard zu Schuett geschleust haben. Diese Nameh mรผssen der Wirecard ja bekannt sein. Solange hier keine Aufklรคrung passiert, denke ich stimmt bei der Wirecard was nicht. Und zum Nachdenken โ wenn Schuett all dies nur erfunden hat und eine Story um die Wirecard strickt, dann mรผssten die Richter in USA doch sehr leichtglรคubig sein. Wenn jemand nach einem Gestรคndnis in USA gegen Kaution von 100K auf freien Fuss kommt, dann hat er kooperiert und die Hosen runter gelassen. Anzunhemen, der tanzt den Amis auf der Nase rum und bindet ihnen einen Bรคren auf, fรคllt mir schwer zu glauben. Die Amis kรคmpfen rigeros gegen illegales Online Glรผcksspiel, und ich denke, dass gegen Nennung der wahren Hintergrรผnde der Zahlungen und deren Auftraggeber diese Kaution gewรคhrt wurde. Auch machen die US Behรถrden keine Strafanzeige in DE wenn sie sich ihrer Sache nicht sicher sind. Und nochmals, wer sich nicht sicher ist, lรคsst seinen Hauptverdรคchtigen nicht frei. Ich denke wir sehen noch ordentlich โBewegungโ bei der Wirecard in den nรคchsten Wochen. Vielleicht auch ein paar plรถtzliche personelle Wechselโฆ
Cantaloop โ
Iโve been looking into this story and am wondering where you get your information regarding Wirecards revs (60% onling gambling). Would you mind pointing me in the right direction?
Thanks!
Sarah
Warum kommt denn niemand darauf das Gomopa auch Informanten hat? Vielleicht drรผckte sich auch der Deinst nur falsch aus? Vielleicht hat auch die Journalistin in Florida am Telefon etwas anderes erzรคhlt als sie es dem Handelsblatt berichtete? Jedenfalls ist die Pressemeldung bei Gomopa etwas geรคndert worden. Dass liest sich jetzt so:
eil er gegenรผber dem Richter ein umfassendes Gestรคndnis ablegte. Darin soll Schรผtt massiv die Wirecard AG beschuldigen.
Schรผtt soll nach Informationen eines Informanten ausgesagt haben: Er sei nur ein kleiner Geldbote. Einer von insgesamt fรผnf. Er habe lediglich im Auftrag und als Treuhรคnder fรผr die Wirecard AG, insbesondere der Wirecard Bank AG, gearbeitet. Beauftragt wurde er hierzu direkt vom Vorstand der Wirecard AG, Herrn Rรผdiger Trautmann (er hat den Vorstand am 31. Januar 2010 aus persรถnlichen Grรผnden inzwischen verlassen) und Herrn Dr. Markus Braun, Vorstandschef und zugleich Vertriebsvorstand der Wirecard AG.
Die Einzahlungen erfolgten dabei รผber Mastercard und Visacard und seien รผber die Wirecard Bank abgewickelt worden. Die Wirecard Bank hat bei beiden Karteninstituten den Status des Aquirierers. Wirecard habe ein โinstitutionelles System zur Abwicklung illegaler Zahlungen im Internet entwickeltโ.
Konjunktiv ist angesagt! Schรผtt soll. Doppelte Absicherung bei Informationen eines Informanten. Gomopa ist also schon etwas zurรผckgerudert. Wie dem auch sei. Wo Rauch ist ist auch Feuer! Ich glaube das die Wircard da bis รผber beide Ohren drinn steckt! Vielleicht nicht gerade der Boss, aber die lassen machen.
Naja, das mag ja wohl sein, dass Gomopa Informanten hat, aber es lรคsst sich nirgendwo belegen, dass Schuett diese Aussagen gemacht haben soll. Ich bekomme in den nรคchsten Tagen/Wochen das genaue Gerichtsprotokoll, sobald es vom Gericht verรถffentlich wurde, werde ich es hier online stellen.
Es kann schon sein, dass Schuett diese Aussagen gegenรผber den Bundesbehรถrden gemacht, vor Gericht soll er das jedenfalls nicht gesagt haben.
Ich persรถnlich glaube nicht an eine Verwicklung von Wirecard, dann kรถnnten Sie genauso auch alle anderen Banken verdรคchtigen. Viel mehr sollte mal hier ermittelt werden, wer sich hinter der Bluetool Ltd. bzw. deren Gesellschafter (sind Offshorefirmen) befindet. Zumindest muss es ja auch bei der Wirecard Aufzeichnungen geben, wer Zeichnungsberechtigter fรผr das Bluetool Konto bei der Wirecard war. Wahrscheinlich nur ein Strohmann, aber hier kann die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen ausweiten.
Momentan kommt es mir allerdings vor, als bewegt sich bisher keine deutsche Staatsanwaltschaft in dem Fall, nicht gegen Schuett und auch nicht gegen Bluetool.
http://www.usag24-betrug.com/index.php/gomopas-wirecard-behauptungen-zweifelhaft-schuett-hat-keinerlei-behauptungen-zu-wirecard-gemacht/
und in der FAZ:
Wirtschaftskriminalitรคt Groรrazzia wegen Verdachts auf Insiderhandel
Schlag gegen mutmaรliche Anlagebetrรผger: Die Staatsanwaltschaft Mรผnchen hat in einer Groรrazzia Dutzende Bรผros und Wohnungen nach Beweisen fรผr Insiderhandel durchsucht. Drei Verdรคchtige wurden verhaftet. Durchsucht wurde auch die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger.
Vonย Henning Peitsmeier
24.09.2010 2010-09-24T08:31:05+0200
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ยฉ Wolfgang Eilmes / F.A.Z.
Betrugsverdacht: An der Bรถrse sollen fast wertlose Papiere gekauft, die Kurse durch gezielt positive Nachrichten nach oben getrieben und dann wieder verkauft worden sein
Die Mรผnchner Staatsanwaltschaft hat in einer Groรrazzia umfangreiches Beweismaterial gegen mutmaรliche Anlagebetrรผger sichergestellt. Ermittelt wird gegen ein Netzwerk von Investoren, Zockern und Gerรผchtestreuern, die seit Jahren gemeinsame Sache gemacht haben sollen. Die Vorwรผrfe lauten auf Marktmanipulation und Insiderhandel mit Aktien, sagte die Sprecherin der Anklagebehรถrde, Barbara Stockinger. โWir ermitteln gegen 31 Beschuldigte, und es besteht erheblicher Tatverdacht.โ Dabei laufen die Ermittlungen bereits seit 2007, und sie reichen bis hin zur Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), deren Redner gern auf den Hauptversammlungen von Dax-Konzernen auftreten.
Nach Informationen der F.A.Z. sitzen die frรผheren SdK-Sprecher Markus Straub und Tobias Bosler in Untersuchungshaft. Sie gehรถren zum Kreis der Verdรคchtigen, die in windigen Bรถrsenbriefen und Internetportalen Gerรผchte รผber Aktien von Unternehmen wie Wirecard oder Nascacell verbreitet haben sollen. Erschwert wรผrden die Untersuchungen, weil die Beschuldigten oft Namen und Firmenadressen wechselten und internationale Durchsuchungsbeschlรผsse notwendig gewesen seien, sagte eine mit der Angelegenheit befasste Person dieser Zeitung. Die Masche selbst ist nach ihren Angaben leicht durchschaubar, aber schwer nachzuweisen. Vermutlich haben sรคmtliche Verdรคchtige Gerรผchte รผber mindestens 20 kleine Aktiengesellschaften gestreut und an den Kursausschlรคgen der jeweiligen Aktien krรคftig verdient. Gegenstand dieser Geschรคfte waren bevorzugt im unregulierten Freihandel notierte und meist wertlose Aktien, sogenannte Pennystocks. Die Kurse dieser Werte sind wegen ihres hohen Streubesitzes leicht zu manipulieren.
Gezielt Gerรผchte gestreut
Nach Informationen der F.A.Z. sollen unter anderem gezielt รผber den Finanznachrichtendienst Gomopa im Internet Gerรผchte รผber Pennystocks gestreut worden sein. Gomopa steht fรผr Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC. Auf ihrer Internetseite hat Gomopa โTransparenz in Sachen Finanzen, Vorsorge und Geldanlageโ versprochen, doch ihr Chef Klaus Maurischat saร als mutmaรlicher Betrรผger schon in Untersuchungshaft.
Seit einigen Tagen ist die Internetseite http://www.gomopa.net offline, und es kursieren Gerรผchte รผber finanzielle Unregelmรครigkeiten. Immer wieder ist Gomopa in juristische Streitigkeiten verwickelt. In einer einstweiligen Verfรผgung des Landgerichts Berlin vom 31. August (Az.: 27 O 658/10) ist das Unternehmen aufgefordert worden, nicht lรคnger Falschinformationen รผber den Kasseler Immobilienhรคndler Immovation AG und seinen Finanzvorstand Lars Bergmann zu verbreiten. โGomopa hat seinen Firmensitz bewusst in New York, weil die Firma dort presserechtlich nicht belangt werden kannโ, sagte ein Kenner des Unternehmens der F.A.Z.
Die SdK rรคumte am Freitag ein, dass auch ihre Geschรคftsrรคume durchsucht wurden. Es gebe jedoch โaus der Sicht der SdK keinerlei neue Vorwรผrfe gegen den Vereinโ. Die alten Vorwรผrfe gegen die SdK stehen im Zusammenhang mit Kursmanipulationen bei Aktien der Unternehmen Thielert und Wirecard. Staatsanwaltschaft und Allfinanzaufsicht Bafin ermittelten seinerzeit gegen den damaligen stellvertretenden SdK-Vorsitzenden Straub. Dieser hatte eingerรคumt, Verkaufsoptionen auf das Zahlungsunternehmen Wirecard zu halten, dessen Kurs durch heftige Kritik der SdK unter Druck geraten war. Spรคter trat Straub, der offenbar in kurzer Zeit ein Vermรถgen verdient hatte, zurรผck. Wirecard hatte Anzeige wegen Insiderhandels und Kursmanipulation gegen sechs Personen erstattet, darunter auch aktuelle und frรผhere SdK-Vorstรคnde.
und das HANDELSBLATT:
Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard
exklusivย Die Bundesanstalt fรผr Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwรผrdigen Kursturbulenzen derย Wirecard-Aktie eine fรถrmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prรผft mรถgliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Grรผnder wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt
FRANKFURT. Die Bundesanstalt fรผr Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwรผrdigen Kursturbulenzen derย Wirecard-Aktie eine fรถrmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prรผfen, ob es Anhaltspunkte fรผr Marktmanipulation in Aktien derย Wirecardย AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details kรถnne sie sich jedoch nicht รคuรern.
Der Kurs des Mรผnchener Zahlungsabwicklersย Wirecardย war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glรผcksspiels verhaftete Deutsche Michael Schรผtt habe in einem Gestรคndnisย Wirecardย schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schรผtt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschรคften direkt vomย Wirecard-Vorstand beauftragt worden.
Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die fรผr die “Naples News” รผber Schรผtt schreibt,ย Wirecardย nie erwรคhnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zรถgerlich. Erst lรถschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schรผtt habeย Wirecardbelastet. Danach รคnderte man den Bericht erneut. Nun hieร es, ein Informant von Gomopa verfรผge รผber die fraglichen Details aus Schรผtts Gestรคndnis.
Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schรผtts Gestรคndnis am 23. Mรคrz vor. Schรผtt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschรคfte im Zusammenhang mit Online-Glรผcksspiel abgewickelt zu haben. Das Wortย Wirecardย kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geรคndert und nun behauptet, Schรผtt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.
Der Kurs vonย Wirecardย hat sich inzwischen fast vollstรคndig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, fรผr ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu auรergewรถhnlichem Handel, danach tauchten plรถtzlich desastrรถse Gerรผchte auf. Dazu gehรถre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft Mรผnchen einging undย Wirecardย der Geldwรคsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit derย Wirecard-Aktie Jojo spielen.
Mark Vornkahl, einer der Grรผnder von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurรผck. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgrรผnder Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenรผber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.
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