WIE AUCH SIE EIN OPFER DER DIOXIN- UND RUFMÖRDER DER GoMoPa-DDR-Gestapo WERDEN KOENNEN

Liebe Leserin, lieber Leser!

Stellen Sie sich bitte kurz vor, dass Sie mit einer tollen Geschäftsidee oder einer Geschäftserweiterung zu mehr Geld kommen möchten. Beispielsweise auch Ihr Unternehmen vergrössern oder gar Ihre Waren exportieren wollen.

Sie werben damit natürlich über die Medien….

Da meldet sich bei Ihnen möglicherweise ein Beauftragter des Finanz-Nachrichtendienstes GoMoPa mit der Mitteilung, dass im GoMoPa-Forum sehr negative Forenbeiträge über Ihre Person oder Ihr Vorhaben stünden. Äusserst Schlimmes wir über Sie berichtet. Zum Beispiel, dass Sie bisher schon Ihr Geld mit betrügerischen Machenschaften verdient hätten oder Ihr Sohn als erfolgreicher Sportler nach neuesten Ermittlungen in einem Kokain-Dealer-Ring verwickelt sei.

Ein anonymer User ( Schreiberling) habe dies geschrieben, wird vom GoMoPa-Beauftragten berichtet. Man könne jetzt noch nicht feststellen, ob dies so wahr sei. Man könne aber auch nicht den Beitrag einfach rausnehmen, denn es könne ja auch was Wahres daran sein!

Falls Sie selbst an der Wahrheitsfindung interessiert seien, könnten Sie auch beim ´seriösen Nachrichtendienst` GoMoPa als Gesellschafter oder alsPremium-Mitglied einsteigen, dann könne man ja…..usf. …ganz einfach den Beitrag herausnehmen!

So ähnlich könnte es geschehen und glauben Sie mir: ´Dies ist kein böser Traum,-keine Fata Morgana`, sondern schon Zigtausendmal in der fast 10-Jährigen GoMoPa- Geschichte so abgelaufen.

Wir, von der CSA-Agency, wurden selbst aus Wettbewerbsgründen seit 2002 von GoMoPa auf primitivste Weise im Forum diffamiert oder die von uns als seriöse Dienstleister empfohlenen Unternehmungen wurden per Rufmord mit schmutzigsten, unwahren Verleumdungs-Attacken von anonymen Bloggern ( bezahlte Helfershelfer vom GoMoPa) nahezu ruiniert. Nicht nur finanziell , sondern auch gesundheitlich nieder gemacht! Nicht umsonst heisst esRUFMORD.

Der Begriff ´Stalking` ist da noch eine vornehme Bezeichnung.

Auf gut deutsch passt Rufmord besser.

Geschäftlicher und gesundheitlicher RUFMORD gehört auch entsprechend bestraft.

Die Justiz tut sich sehr schwer damit. Vor allem, wenn die Rufmörder mit Ihren Machenschaften mit Gesellschaften wie z.B. ´GoMoPa` als Briefkastenfirma aus dem Ausland agieren. UND zum anderen, weil sich dieStalking-Terror-Experten von GoMoPa sich mit ihren Methoden auch der Justiz und der Medien bedienen.

Die seriöse Alternative zu systematischem Rufmord

Seriöse Aufklärung hilft!Auch der zuweilen personell überforderten Justizkann mit entsprechender Aufklärung zum Hintergrund der Go-Mafia ´GoMoPa` und ihrem Paten Klaus Maurischat geholfen werden!

oMoPa”-”EXPERTE” Gerd-Wilhelm Benenwirtz, 1989 – ein Jahr nach dem Fall der Mauer gründete er SJB

Das Stasi-Problem war mit dem Zusammenbruch der DDR keineswegs beendet. Ehemalige Stasi-Mitarbeiter gelangten nach der Wende in höchste Positionen. In Brandenburg hatten es sogar mehrere ehemalige Stasi-Mitarbeiter bis in die aktuelle rot-rote Landesregierung geschafft, um dort die Regierung zu übernehmen. Auch in Sachsen-Anhalt könnten nach der Landtagswahl ehemalige Stasi-Mitarbeiter in die Regierung gelangen. Und auch in der Wirtschaft sind viele Stasi-Mitarbeiter in hohe Positionen gelangt. So auch der Herr Sievert. Doch was bezweckte dieser tatsächlich mit der Dioxinvergiftung? Handelte er wirklich aus Profitgier, oder war die bundesweite Vergiftung eine verspätete Rache der Stasi gegen den ehemaligen Klassenfeind?

Zum Zeitpunkt des Zusammenbruches der DDR gab es in der Bundesrepublik Deutschland rund 2000 aktive MfS-Spione, wie die veröffentlichte Auswertung der sogenannten Rosenholz-Dateien im März 2004 ergab. Die Anzahl der IM, welche für die Hauptverwaltung Aufklärung in der DDR selbst tätig waren, wurde dabei mit 20.000 beziffert. Das MfS unterstützte in der Bundesrepublik Deutschland ihm nützlich erscheinende politische Kräfte. So wurden unter dem Decknamen „Gruppe Ralf Forster“ in der DDR ausgewählte Kader der DKP im Nahkampf und Sprengstoffeinsatz ausgebildet. Die Unterlagen des MfS zur „Gruppe Ralf Forster“ wurden geschreddert und im Jahr 2004 wieder in der Birthler-Behörde rekonstruiert. Die Agenten der MfS-Abteilung für Spezialkampfführung sollten eine militärische Besetzung des „Operationsgebietes“ durch Diversion, Spionage und Sabotage vorbereiten, sie waren in der Bundesrepublik und anderen westlichen Staaten, so auch in der Schweiz (z. B. Agentenpaar Müller-Hübner) aktiv

Stasi-Morde mit Dioxin: Millionen von Menschen kennen das Thema durch die Berichterstattung über den Dioxin-Skandal hervorgerufen durch Stasi-Top-Agent Siegfried Sievert. Sein Namensvetter Siegfried Siewert (ein Pseudonym) für einen „GoMoPa“-Mitarbeiter steht unter Mordverdacht im Fall Heinz Gerlach.
Bei der Staatsanwaltschaft Münster ist eine Strafanzeige wegen versuchten Mordes aus Habgier gegen den in den Dioxin-Skandal verwickelten Futtermittellieferanten Harles und Jentzsch eingegangen. Schwere Körperverletzung und Giftbeimischung lauteten weitere Vorwürfe, sagte Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer.
Demnach hat ein Arzt aus der Nähe von Münster die Firma aus Schleswig-Holstein angezeigt. Die Staatsanwaltschaft Münster wird den Fall vermutlich an die Behörden in Oldenburg oder Itzehoe abgeben. Dort laufen derzeit Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Lebensmittelbedarfsgegenstände- und Futtermittel-Gesetz.
Die Firma Harles und Jentzsch aus dem schleswig-holsteinischen Uetersen hatte seit März vergangenen Jahres dioxinbelastetes Futterfett an Abnehmer in mehreren Bundesländern ausgeliefert. Bundesweit sind gegenwärtig rund 4.700 Betriebe wegen Dioxin-Verdachts geschlossen
Chef der Firma Harles und Jentzsch ist der ehemalige Stasi-Top-Agent und Dioxin-Panscher Siegfried Sievert.
Offensichtlich ist Dioxin bereits in der DDR-Zeit von Sievert im Auftrag der Stasi benutzt worden.
Beweis: „Stasi-Akte des Dioxin-Panschers belegt: Harles & Jentzsch-Geschäftsführer Sievert arbeitete 17 Jahre für die Stasi. Er trug den Decknamen “IM Pluto”.

Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71, ist mehrere
Hundert Seiten dick. Auf dem Deckel ein Name: “Pluto“. Unter
diesem Decknamen spionierte Siegfried Sievert (58), der als Geschäftsführer
des Futtermittel-Herstellers Harles und Jentzsch mutmaßlich für
den Dioxin-Skandal verantwortlich ist, 18 Jahre lang für die
Staatssicherheit der DDR.“

http://infokriegergreifswald.blogspot.com/2011/01/stasi-dioxin-panscher.html

Die „Zeit“ schreibt:
Knapp 200 Seiten hat die Stasi-Akte von Siegfried Sievert. Der Chef des Fettherstellers Harles und Jentzsch ist für den Staatssicherheitsdienst der DDR tätig gewesen. Das geht aus Akten der Birthler-Behörde hervor, aus denen die Süddeutsche Zeitung zitiert. Sievert sei 18 Jahre lang bis zur Wende als IM Pluto geführt worden. Schon damals arbeitete er für fettverarbeitende Betriebe wie dem VEB Märkische Ölwerke in Wittenberge, schrieb die Zeitung weiter.
“Der IM hat keinerlei Vorbehalte bei der Belastung von Personen aus seinem Umgangskreis”, zitierte die Süddeutsche Zeitung aus seiner Akte. Weiter heißt es, dass Sievert nicht aus Überzeugung für die Stasi arbeite, sondern nur, weil er  “persönliche Vorteile/Nachteile in Erwägung” ziehe. Sievert wollte sich laut der Zeitung auf Anfrage nicht äußern.
Sievert ist Geschäftsführer des mittlerweile insolventen Fettherstellers Harles und Jentzsch im schleswig-holsteinischen Uetersen. Die Firma hatte dioxinbelastete Fettsäuren mit unbelasteten Fetten gemischt. Die Fette wurden zu Futtermitteln verarbeitet und führten bundesweit zur Dioxin-Belastung von Hühnern und Schweinen.
Derweil schrieb die Berliner Zeitung, dass der Fetthersteller Harles und Jentzsch regelmäßig und in viel größerem Ausmaß dioxinbelastete Fettsäuren gemischt und ausgeliefert haben soll als bislang bekannt. Die Zeitung berief sich dabei auf Messergebnisse des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves). Insgesamt 92 der 153 überprüften Fettproben haben Laves zufolge den zulässigen Dioxin-Grenzwert von 0,75 Nanogramm pro Gramm überschritten.
Ein besonderes Merkmal der Ergebnisse ist, dass sich der Dioxingehalt in den Proben eklatant voneinander unterscheidet. Der Dioxingehalt lag bei 1,0, in anderen bei 11,7 und 28,7 Nanogramm, auch Werte von 48,0 bis 61,6 Nanogramm kamen vor. Für die Ermittler erhöht sich damit der Verdacht, dass das erhöhte Dioxin nicht zufällig in den Fetten vorhanden ist sondern unterschiedlich belastete Fette vorsätzlich miteinander vermengt wurden.
Alle Proben stammen aus der Zeit vom 11. November bis zum 13. Dezember. Die Behörden schätzen, dass die Firma Harles und Jentzsch in diesem Zeitraum rund 2500 Tonnen Futtermischfette hergestellt hat und diese an 20 niedersächsische Futtermittelunternehmer lieferte. Diese hätten dann die Fette mit anderen Futtermitteln weiterverarbeitet. Daraus ergebe sich für Niedersachsen eine Futtermittelmenge von 25.000 bis 125.000 Tonnen, die auf diese Weise in der Nahrungskette eingegangen sind.“
Beweise: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-01/dioxin-stasi-sievert

http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/artikeldetail/article/111/dioxin-panscher-soll-als-im-pluto-fuer-die-ddr-stasi-gearbeitet.html

http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/war-fett-dioxin-panscher-bei-der-stasi-article1094984.html

GoMoPa” – “EXPERT” level Gerd Wilhelm Wirtz, 1989 – one year after the fall of the Berlin Wall, he founded SJB

The Stasi problem had led to the collapse of the GDR no. Former Stasi officers arrived after the turn into the highest positions. In Brandenburg, there were even several former Stasi members to the current red-red state government made in order to take over the government. In Saxony-Anhalt state election could after the former Stasi employees enter the government. And in the economy, many former Stasi members have come into high positions. So also the Lord Sievert. But what this actually was intended with the dioxin poisoning? He really acted out of greed, or was the nationwide poison a belated revenge against the Stasi the former class enemy?

At the time of the collapse of the GDR, there were in the Federal Republic of Germany, about 2,000 active-Stasi spies, as the published evaluation of the so-called Rose-Wood files in March 2004 found. The number of IM, which for the Main Intelligence Directorate in the GDR were self-employed was estimated at 20,000 here. The Stasi supported in the Federal Republic of Germany, it appears useful political forces. Thus, under the pseudonym “Ralf Forster group” trained in East Germany squad selected the DKP in the melee and explosives use. The records of the Stasi for “Ralf Forster Group” were shredded in 2004 and reconstructed in the Birthler Authority. The agents of the Stasi department for special warfare should prepare a military occupation of the “operational area” through sabotage, espionage and sabotage, they were in Germany and other Western states, including in Switzerland (eg agent pair Müller-Hübner) active

Stasi murders with dioxin: Millions of people know the issue by reporting on the dioxin scandal caused by Stasi top agent Siegfried Sievert. His namesake Siegfried Siewert (a pseudonym) for a “GoMoPa” employee is under suspicion of murder in the case of Heinz Gerlach.
Munster to the prosecutor a criminal complaint for attempted murder out of greed against the complex in the dioxin scandal feed suppliers Harles and Jentzsch has been received. Serious injury and toxic admixture denominated further allegations, said senior prosecutor Wolfgang Schweer.
Accordingly, a doctor from the nearby Cathedral, the company from Schleswig-Holstein has shown. The prosecution will give Munster the case probably due to the authorities in Oldenburg and Itzehoe. There currently under investigation for violations of the food commodities and animal feed law.
The company Harles and Jentzsch from the Schleswig-Holstein Uetersen had delivered since March last year, dioxin-contaminated feed fat to customers in several states. Nationwide are currently around 4,700 businesses closed because of suspected dioxin
Head of the company and Harles Jentzsch is a former Stasi agent and top-dioxin adulterator Siegfried Sievert.
Dioxin is apparently already in the communist era of Sievert on behalf of the Stasi was used.
Proof: “Stasi file of dioxin-occupied adulterator: Harles & Jentzsch, CEO Sievert worked 17 years for the Stasi. He bore the code name “IM Pluto.”

The record bears the registration number is 153/71 II, several
Hundred pages thick. On the cover of a name “Pluto”. Under
that code name spied Siegfried Sievert (58), who as CEO
the feed manufacturer Harles Jentzsch and presumably for
the dioxin scandal is responsible for 18 years for the
State Security of the GDR. ”

http://infokriegergreifswald.blogspot.com/2011/01/stasi-dioxin-panscher.html

The “Time” wrote:
Sievert has nearly 200 pages of the Stasi file Siegfried. The head of the grease manufacturer Harles and Jentzsch is for the State Security Service of the GDR had worked. This is clear from the files of the Birthler Authority, which quoted from the Süddeutsche Zeitung. Sievert was conducted for 18 years until the turn of Pluto as IM. Even then, he worked for fat-processing companies such as the VEB Märkische oil plants in Wittenberg, wrote on the paper.
“The IM has no reservations with the load of people from his circle of acquaintances”, the Sueddeutsche Zeitung quoted from his file. It said that Sievert work not out of conviction for the Stasi, but only because he had “personal advantages / disadvantages into consideration” pull. Sievert refused to comment on request according to the newspaper.
Sievert is the CEO of the now insolvent and Jentzsch Harles grease manufacturer in Schleswig-Holstein Uetersen. The company had mixed dioxin-contaminated fat with fat unloaded. The fats are processed into animal feed and carried nationwide on dioxin contamination of chickens and pigs.
Meanwhile, the Berliner Zeitung wrote, that should have mixed the grease manufacturer Harles and Jentzsch regularly and to a much greater extent dioxin-contaminated fatty acids and delivered as previously announced. The newspaper on the basis that results from the Lower Saxony State Office for Consumer Protection and Food Safety (Laves). A total of 92 of the 153 examined fat samples have exceeded the permissible according Laves dioxin limit of 0.75 nanograms per gram.
A special feature of the results is that the dioxin content in the samples blatantly differ. The dioxin content was 1.0, occurred in another at 11.7 and 28.7 nanograms, and values ​​from 48.0 to 61.6 nanograms. For the investigators will thus increase the suspicion that the elevated dioxin accident in the fats present but differently charged lipids were intentionally mixed together.
All samples are from the period of 11 November to 13 December. The authorities estimate that the company Harles and Jentzsch has produced in this period around 2500 tons of feed mixing fats and delivered them at 20 Lower Saxony feed business. These were then further processed with other feed fats. It follows a feed lot for Lower 25000-125000 tons that arrived in this way in the food chain. ”
Prove http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-01/dioxin-stasi-sievert