Serie – Die Geheimnisse Der Angela Merkel Enthüllt – The Mysteries of Angela Merkel Exposed – 2 – Schnur & Merkel & KGB

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Merkel: Von Kohls Mädchen zur ewigen Kanzlerin - Politik - SZ.de

Merkel & Kohl

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„Angela Merkel schrieb eine etwa 50 Seiten lange Arbeit zum Thema »Was ist sozialistische Lebensweise?«. Die Arbeit ist heute verschollen.
Angela Merkel hat dafür eine Erklärung: Sie habe die Arbeit ohne Durchschlag getippt. »Ich habe kein Exemplar. Wenn ich es hätte, würde ich es sofort herausgeben. So gerät man sofort in den Verdacht, hier werde etwas vertuscht, und das nur, weil sich heute niemand mehr vorstellen kann, wie es ist, wenn kein Kopierer da ist und man seinen Text auf einer alten Adler-Maschine schreibt, in der sich das Blaupapier nur verheddert«, sagt sie.[146]“

Auszug aus: Reuth, Ralf Georg. „Das erste Leben der Angela M. (German Edition).“

“Angela Merkel wrote a 50-page paper on the subject of” What is a socialist way of life? ” The work is lost today.
Angela Merkel has an explanation for this: she typed the work without a carbon copy. “I don’t have a copy. If I had it, I would give it out right away. So one immediately suspects that something is being hushed up here, and that only because today nobody can imagine what it is like when there is no copier and you write your text on an old Adler machine in which that is Blue paper just tangled, “she says. [146]”

Excerpt from: Reuth, Ralf Georg. “The first life of Angela M. (German Edition).”

„Zur Frau des Bochumer Theologieprofessors Christofer Frey sagte Angela Merkel: »Wenn wir die DDR reformieren, dann nicht im bundesrepublikanischen Sinne.«[49] Sie »erinnert sich genau, weil sie mit Angela Merkel im Trabi zur Kirche fuhr«.
Die Bundeskanzlerin, die sagt, sie könne sich nicht mehr an das Treffen in Templin erinnern[50], zu ihrer Einstellung gegenüber einem dritten Weg: »Ich will jetzt hier nicht als der Besserwisser dastehen, aber ich habe mich zum Beispiel auch viel mit meinem Vater darüber unterhalten und von einem dritten Weg, von einem Sozialismus mit menschlichem Antlitz, nie etwas gehalten.«[51] Und im Gespräch mit dem Journalisten Arno Luik meinte Angela Merkel: »Ich hatte mit dem Sozialismus abgeschlossen. Diese Mischung aus Alternativität und einer anderen Form von Sozialismus hat mich nicht gereizt.«[52]

Auszug aus: Reuth, Ralf Georg. „Das erste Leben der Angela M. (German Edition).“

DDR-Biografie: Die frühen Jahre der Angela Merkel - WELT

“To the wife of Bochum theology professor Christofer Frey, Angela Merkel said:” If we reform the GDR, then not in the West German sense. “[49] She” remembers exactly because she drove to church with Angela Merkel in a Trabi “.
The Chancellor, who says she can no longer remember the meeting in Templin [50], on her attitude towards a third way: “I don’t want to be the know-it-all here, but I have myself too, for example Talked a lot about it with my father and never thought of a third way, socialism with a human face. “[51] And in an interview with the journalist Arno Luik, Angela Merkel said:” I had finished with socialism. This mixture of alternatives and another form of socialism did not appeal to me. «[52]

Excerpt from: Reuth, Ralf Georg. “The first life of Angela M. (German Edition).”

„Der Kreml setzte jedenfalls auf den vom KGB betreuten Demokratischen Aufbruch. So empfahl Viktor Rykin, der Gorbatschow-Mitstreiter aus der Internationalen Abteilung der KPdSU, einer zu dieser Zeit in Moskau weilenden Delegation der bundesdeutschen FDP, »in Zukunft in der DDR nicht mehr mit den Blockparteien, sondern mit dem ›Neuen Forum‹ und dem ›Demokratischen Aufbruch‹ zusammenzuarbeiten«.[79]

Zum Demokratischen Aufbruch, oder besser gesagt zu Wolfgang Schnur, hatte Angela Merkel schon Anfang Oktober Kontakt. “

Auszug aus: Reuth, Ralf Georg. „Das erste Leben der Angela M. (German Edition).“

“In any case, the Kremlin relied on the democratic awakening supervised by the KGB. Viktor Rykin, Gorbachev’s comrade-in-arms from the International Department of the CPSU, recommended to a delegation of the West German FDP, who was in Moscow at the time, “in the future in the GDR no longer with the bloc parties, but with the› New Forum ‹and the› Democratic awakening ‘to work together’. [79]

Angela Merkel was in contact with the democratic awakening, or rather Wolfgang Schnur, at the beginning of October. “

Excerpt from: Reuth, Ralf Georg. “The first life of Angela M. (German Edition).”

Angela Merkel in GST Uniform - (Society for Sports and Tec… | Flickr

„Angela Merkel gehörte bereits in der Zeit des Mauerfalls zum Demokratischen Aufbruch, eine der Parteien, in die die sowjetischen Reformer ihre Hoffnungen setzten. Ob sie über Günter Nooke, den Freund ihres Bruders, zu der Gruppierung gekommen war, oder direkt über Wolfgang Schnur, der als Synodaler zum Umfeld ihres Vaters gehörte, lässt sich nicht mehr sagen. Vielleicht waren es auch ganz andere Umstände. Schnur jedenfalls hatte sie bereits Anfang Oktober zugearbeitet, also noch bevor dieser Vorsitzender des Demokratischen Aufbruchs geworden war. Am 14. November packte sie in der DA-Geschäftsstelle neue Kopierer und Computer aus Kisten, als sich der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Jürgen Warnke, dort aufhielt. Er hatte den neuen Ost-CDU-Vorsitzenden Lothar de Maizière[1] besucht und traf sich nun mit Wolfgang Schnur und Edelbert Richter.[2] Die Geschäftsstelle war in einer einfachen Wohnung in der Marienburger Straße auf dem Prenzlauer Berg in Ost-Berlin untergebracht. Die Räumlichkeiten im Erdgeschoss des heruntergekommenen Hauses Nr. 11/12 waren von Schnur beschafft worden. Ehrhart Neubert ist heute davon überzeugt, dass es sich um eine konspirative Wohnung des Staatssicherheitsdienstes gehandelt habe. Er erinnert sich, dass auf einer Art Schreibtisch ein Telefon gestanden habe, dessen Schnur in einer Schublade endete.[3[…]“

Auszug aus: Reuth, Ralf Georg. „Das erste Leben der Angela M. (German Edition).“

“Even at the time of the fall of the Berlin Wall, Angela Merkel was part of the Democratic Awakening, one of the parties in which the Soviet reformers pinned their hopes. It can no longer be said whether she came to the group through Günter Nooke, her brother’s friend, or directly through Wolfgang Schnur, who was a synodal member of her father’s circle. Perhaps the circumstances were completely different. In any case, she had already worked with Schnur at the beginning of October, even before Schnur had become the chairman of the Democratic Awakening. On November 14th she packed new copiers and computers out of boxes in the DA office when the Federal Minister for Economic Cooperation, Jürgen Warnke, was there. He had visited the new Eastern CDU chairman Lothar de Maizière [1] and now met with Wolfgang Schnur and Edelbert Richter. [2] The office was housed in a simple apartment on Marienburger Strasse on Prenzlauer Berg in East Berlin. The rooms on the first floor of the run-down house No. 11/12 had been procured by Schnur. Ehrhart Neubert is convinced today that it was a conspiratorial apartment of the State Security Service. He remembers that there was a telephone on a kind of desk, the cord of which ended in a drawer. [3 […] “

Excerpt from: Reuth, Ralf Georg. “The first life of Angela M. (German Edition).”

Wolfgang Schnur: Der Mann, der Angela Merkel entdeckte, ist tot - DER  SPIEGEL
Wolfgang Schnur

Wolfgang Schnur (* 8. Juni1944 in Stettin; † 16. Januar2016 in Wien[1]) war ein deutscher Jurist. Er war in der Deutschen Demokratischen Republik als Rechtsanwalt, u. a. im Umfeld der evangelischen Kirche, tätig. Von 1965 bis 1989 war er Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). In der Wendezeit 1989 war Schnur als Politiker aktiv. Er war Mitbegründer und einige Monate Vorsitzender der Partei Demokratischer Aufbruch.

Mehrere Monate lang galt Schnur als künftiger Ministerpräsident der DDR. Die Offenlegung seiner Stasi-Akte im März 1990, wenige Tage vor der ersten freien Volkskammerwahl, beendete seine politische Karriere: Von 1965 bis 1989 hatte ihn die Hauptabteilung XX des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) als IM „Torsten“ bzw. „Dr. Ralf Schirmer“ geführt. Noch wenige Tage vor den freien Wahlen in der DDR am 18. März 1990 hatte sich Schnur mit seinem Führungsoffizier getroffen. Schnur trat vom Vorsitz des DA zurück und wurde aus der Partei ausgeschlossen. Anschließend erkrankte er schwer. Nachfolger im Amt wurde Rainer Eppelmann.

Schnurs Tätigkeit für die Staatssicherheit erfolgte stets verdeckt. Allgemein bekannt war aber, dass er als Kirchenanwalt über ständige, gute Arbeitskontakte zur SED verfügte. Auch in seiner Zeit als DA-Vorsitzender pflegte Schnur einen engen Kontakt zu Mitarbeitern des MfS.

Merkel in Adlershof

Wolfgang Schnur (born June 8, 1944 in Stettin; † January 16, 2016 in Vienna [1]) was a German lawyer. He worked as a lawyer in the German Democratic Republic, inter alia. active in the context of the Protestant Church. From 1965 to 1989 he was an unofficial employee of the Ministry for State Security (MfS). During the fall of the Wall in 1989, Schnur was active as a politician. He was a co-founder and chairman of the Democratic Awakening Party for a few months.

For several months, Schnur was considered the future Prime Minister of the GDR. The disclosure of his Stasi files in March 1990, a few days before the first free election of the People’s Chamber, ended his political career: From 1965 to 1989, the main department XX of the Ministry for State Security (MfS) had him as IM “Torsten” or “Dr. Ralf Schirmer ”. A few days before the free elections in the GDR on March 18, 1990, Schnur had met with his commanding officer. Schnur resigned from the chairmanship of the DA and was expelled from the party. Then he got seriously ill. Rainer Eppelmann became his successor.

Schnur’s work for the State Security was always undercover. It was generally known, however, that as a church attorney he had constant, good working contacts with the SED. Even during his time as DA chairman, Schnur maintained close contact with employees of the MfS.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Schnur