Liebe Leser,
für wen handelt “GoMoPa” in Ihrem Falle werde ich immer wieder gefragt.
Nun die Antwort ist klar: Anfangs wohl mutmasslich im Auftrag von “Peter Ehlers” sowie seines “Partners” Gerd Bennewirt, den seine eigenen Anleger mit von ihm sleber zugebenen 12 Strafanzeigen eindeckten und dann zunehmend auf “GoMoPa”-eigene Rechnung, nachdem wir das “SYSTEM GoMoPa” samt der mutmasslichen Hintermänner enthüllt haben.
GoMoPa – Internet-Mafia: Netz-Betrug und Mord auf Bestellung: Nachfolgend beschreibt “GoMoPa” einen kleinen Teil der eigenen Aktivitäten über den “GoMoPa”-Subunternehmer RBN
VeriSign ist weltweit die Nummer Eins, wenn es um Internet-Secure Fragen geht und laut Angaben VeriSigns ist einen Unternehmung, die sich Russian Business Network (RBN) nennt und „offiziell“ in der 12 Levashovskiy, 197110 Saint-Petersburg sitzt, die “schlimmste aller schlimmen” Internet-Unternehmungen! Warum? Russian Business Network ist ein „Dienstleistungsanbieter“ für kriminelle Internet-Operationen im großen Stil!
Wer anonym Spam- oder Phishing-Mails versenden, fremde Rechner mit Trojanern infizieren oder Illegales treiben oder vertreiben will, der kann das mit Hilfe von RBN tatsächlich in die Tat umsetzen – unglaublich! Und noch unglaublicher ist die Tatsache, dass es diese Unternehmung eigentlich gar nicht gibt!! Sie ist nirgendwo behördlich registriert, das Management besteht aus „Nick Names“, die Internetrepräsentanzen sind unter anonymen Adressen registriert, Auftragserteilungen erfolgen übers Net, gezahlt wird elektronisch.
Dabei steht fest, dass im letzten Jahr zumindest ein groß angelegter Betrug über RBN ins Leben gerufen wurde. Rock Phish – eine Spam Aktion bei der es um Bankdaten der Empfänger ging. Schaden: zirka 180 Mio. USD! Doch die Jungs haben noch weitaus mehr drauf. Einzelne Teams entwickeln rund um die Uhr Software, hacken offizielle Webseiten (Banken, Behörden und Versicherungen) oder holen sich Hilfe von privaten Webseiteninhabern vertrauliche Angaben ihrer User. Es soll ein RBN Angebot existieren, in welchem jedem, der eine Spyware der RBN in seine Website integriert, 250,- € Provision im Monat versprochen werden – Minimum! Ziel ist es an Konto- und Bankkoordinaten, persönliche Daten oder Passwörter zu gelangen. Die Daten werden in ein internationales Netzwerk eingespeist, weiterverarbeitet – und jedem verkauft der sie haben möchte! Ein Supermarkt für Betrüger sozusagen.
Verrückt? Sicher! Noch verrückter ist aber die Tatsache, dass das Russian Business Network westlichen Behörden seit langer Zeit nur allzu gut bekannt ist. Natürlich laufen von westlicher Seite Ermittlungen gegen RBN – aber die laufen eben nur bis an die Grenze und dann nicht weiter. Aus unverständlichen Gründen blieben russische Stellen bislang völlig untätig. Glaubt man Insiderinformationen, dann ist ein gewisser „Flyman“, der bei der RBN der Boss sein soll, mit einem hoch angesiedelten russischen Politiker verwandt – was die Sache vielleicht sodann wieder verständlicher macht …
ZITATENDE
Viele “GoMoPa”-Opfer sagen, dass hinter dem Ostberliner “NACHRICHTENDIENST” Rechtsanwalt Jochen Resch und sein Brunder RA manfred Resch stehen. Sie sind so geht aus internen “GoMoPa”-Paiperen hervor auch die Haupt Finanzquellen der “GoMoPa”-CYBERSTASI und mit hunderten von Artikeln und Empfehluneg auf der Webseite der “GoMoPa” vertreten
siehe auch “Börse Online”


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