Statement of Magister Bernd Pulch

My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis
http://www.kepplinger.de/search/node/pulch
and
http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police.

Magister Bernd Pulch

London

Further inquiry note:

Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

Gegen vorbestrafte Serienbetrüger der “GoMoPa” und ihre Helfershelfer bei “Google”

Mein Name ist Magister Bernd Pulch.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen und Diffamierungen konfrontiert worden, erpresst und bedroht worden.

Wir haben mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischatt in leitender Position tätig.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir weitere Hinweise geben können und damit helfen, der perfiden Internet Kampagne dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Viele weitere Personen und Firmen werden von diesen Tätern erpresst und bedroht. Mich wollen sie ausschalten, um die Verbreitung der Wahrheit über sie zu stoppen, da dies das Ende ihrer Machenschaften bedeutet.

Magister Bernd Pulch

London , im April 2011

Ratingagentur S und P droht USA mit Verlust der Bestnote

Ratingagentur S&P droht USA mit Verlust der Bestnote  (DAS INVESTMENT MAGAZIN) DAS ORIGINAL – Die mit einer Rekordverschuldung kämpfenden USA müssen mit einer Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit durch die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) rechnen.
Diese senkte am Montag den Ausblick von stabil auf negativ, womit eine Rücknahme der Bestnote “AAA” droht. “Mehr als zwei Jahre nach Beginn der aktuellen Krise haben sich die US-Politiker noch immer nicht geeinigt, wie sie den finanzpolitischen Abwärtstrend umkehren oder den langfristigen Finanzdruck angehen”, begründete S&P-Analyst Nikola G. Swann.
An den Märkten sorgte die Entscheidung von S&P für viel Wirbel. Der Eurokurs zog im Vergleich zum Dollar merklich an, während der Goldpreis auf den Rekordwert von 1490,30 Dollar kletterte.

“GoMoPa” und Ihr mutmasslicher Auftraggeber/Partner Peter Ehlers: Bundeskanzlerin Merkel und Bundesfinanzminister Schäuble sind “Deutschlands bekannteste Hehler”

Ehlers-GoMoPa-Rufmorde: Sind Bundeskanzlerin Merkel und Minister Schäuble „Deutschlands bekannteste Hehler“ und Wirecard ein „Betrugsfall“ ?

Ehlers-GoMoPa-Rufmorde: Sind Bundeskanzlerin Merkel und Minister Schäuble „Deutschlands bekannteste Hehler“ und Wirecard ein „Betrugsfall“ ?

(DAS INVESTMENT MAGAZIN – DAS ORIGINAL – IMMOBILIEN VERTRAULICH) DAS ORIGINAL – „Sicher nein“, werden Sie jetzt sagen und fragen: „Wer behauptet diesen staatszersetzenden Schwachsinn ?“

„Fonds & Friends-Herausgeber“ Peter Ehlers (wenn der Name stimmt ?) und der Ost-Berliner NACHRICHTENDIENST”  “GoMoPa” bezeichneten die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den deutschen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble als “kriminelle Hehler” und als Deutschlands „bekannteste Hehler“.
Original-Zitat Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) :
„Wolfgang Schäuble, Finanzminister unter Kanzlerin Angela Merkel. Beide sind sich nicht immer einig. Jetzt schon: Sie wollen als Staat, von deutschen Steuergeldern bezahlt, ein neues staatliches Geschäft eröffnen: Hehlerei.
Peter Ehlers,
Herausgeber DAS INVESTMENT
Ein Kommentar von Peter Ehlers, Herausgeber DAS INVESTMENT
Ein durchaus einträgliches Geschäft, das nur einen Haken hat: Es ist illegal. Schäuble hat dafür eine lustige Rechtsauffassung: Er sieht den Deal, den der damalige Finanzminister Peer Steinbrück („das beste Geschäft meines Lebens“) machte, für sich als Rechtfertigung. Frei nach dem billigen Motto: Wenn mein Vorgänger kriminell war, darf ich das ja wohl auch sein.“
Das heisst nicht nur Schäuble handelt illegal und kriminell – im ganz grossen Stil, sondern auch die Vorgänger Ex-Bundes-Finanzminister Peer Steinbrück und Ex-Bundeskanzler gerhard Schröder…
Und mich bezeichnet Peter Ehlers (wenn denn wengistens der Name stimmt ?) als “Internet-Terroristen”, „Erpresser“, „Gewohnheitsverbrecher“ und „Idioten“, ach ja meinen akademischen Titel Magister Artium täusche ich auch vor, sagen Peter Ehlers und GoMoPa, unisono..

Dies ist bezeichnet für die psychotische Wahnwelt dieser mutmasslich kommunistischen Delinquenten aus dem Osten Deutschlands.

Zum Tatbestand:

Im deutschen Strafrecht ist die Beamtenbeleidigung kein eigener Tatbestand. Ein Beamter ist hier nicht anders gestellt als ein anderer Bürger. Es handelt sich also um eine „normale“ Beleidigung gemäß § 185StGB.

Dennoch gibt es bei der Beleidigung eines Amtsträgers, der nicht zwingend Beamter sein muss, eine verfahrensrechtliche Besonderheit: Während die Straftat grundsätzlich nur auf Antrag des Verletzten verfolgt wird, kann gemäß § 194 Abs. 3 StGB bei Amtsträgern auch der Dienstvorgesetzte des Beleidigten den Strafantrag stellen:

„Ist die Beleidigung gegen einen Amtsträger, einen für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteten oder einen Soldaten der Bundeswehr während der Ausübung seines Dienstes oder in Beziehung auf seinen Dienst begangen, so wird sie auch auf Antrag des Dienstvorgesetzten verfolgt. Richtet sich die Tat gegen eine Behörde oder eine sonstige Stelle, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, so wird sie auf Antrag des Behördenleiters oder des Leiters der aufsichtführenden Behörde verfolgt. Dasselbe gilt für Träger von Ämtern und für Behörden der Kirchen und anderen Religionsgesellschaften des öffentlichen Rechts.“

Außerdem wird von der Staatsanwaltschaft in der Regel das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung bejaht, so dass es weitaus seltener zur Verweisung auf den Privatklageweg oder zur Einstellung des Verfahrens nach § 153, 153a StPO kommt.

In der Praxis zieht die Beleidigung vor allem von (Polizei-)Beamten meist Geldstrafen nach sich. Bei mehrfach wegen solcher Delikte vorbestraften Personen sind in der Praxis schon kurze Freiheitsstrafen von z. B. 3 Monaten ohne Bewährung vorgekommen.

Fallbeispiel:

Beleidigung von Amtsträgern”Prozesse-Dieter” verurteilt
“Prozesse-Dieter”, prozessfreudiger Sozialhilfeempfänger aus Ratingen, ist zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Das Amtsgericht in Ratingen bei Düsseldorf sprach den als “König der Kläger” bekannt gewordenen ehemaligen 73-jährigen Sportlehrer wegen 44 Beleidigungen von Amtsträgern wie Beamten, Richtern und Rechtspflegern schuldig.

Per Postkarten hatte sie der Senior mit Fäkalausdrücken überzogen. Das Gericht setzte sich über den psychiatrischen Gutachter hinweg, der den Angeklagten als schuldunfähig eingestuft hatte, weil dieser an einer paranoiden Persönlichkeitsstörung leide.

Dies trifft möglicherweise auch auf die Delinquenten Peter Ehlers/”GoMoPa” zu.
Zum Thema Wirecard und “GoMoPa” schreibt das “Handelsblatt:
Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard
07.04.2010, 07:01 Uhr
exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.
von Sönke Iwersen

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild
FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.
Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.
Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.
Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.
Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.
Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html
UND SOLCHE TYPEN VERBREITEN WEITERE ENTEN AUS IRGENDEINEM SADDAM – ERDLOCH WÄHREND IN IHREM “VIRTUELLEN BÜRO” NUR EIN LEERER STUHL STEHT.
Ich bin der Erbe unseres Familienbuches und damit das Oberhaupt unserer Familie Pulch. Unsere Familie hat seit Jahrunderten in Deutschland, USA und vielen anderen Ländern, erfolgreiche Unternehmer, Staatssekretäre, Banker, Richter, Anwälte, Politiker und auch Journalisten hervorgebracht. Wir lassen unseren guten Namen nicht durch vorbestrafte Anlagebetrüger, Cybermörder und Stasi/NS-Kriminelle verunglimpfen. Deren Taten und Fäkalsprache sprechen für sich und bedürfen keiner ernsthaften Auseinandersetzung.
Die bezahlten Betrüger sollen die Kapitalanlage-Verbrecher schützen.
Darum geht es im Kern. Wie auch schon unter
http://www.victims-opfer.com
und
http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764
klar ersichtlich.
Hier ist der Original-Bericht von Meridian Capital
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de
Ich werde die kriminellen Verantwortlichen und ihre kriminellen Helfershelfer bis zur letzten Konsequenz zur Verantwortung ziehen.
Magister Bernd Pulch
PS Ich bedanke mich bei investment-on.com sowie allen anderen Medien für die Möglichkeit, die Dinge gerade zu rücken.

Mit allen Mittel will “GoMoPa” die Wahrheit unterdrücken – Wie mich Klaus Maurischat erpresst und genötigt hat

Liebe Leser,

Mit allen Mittel will “GoMoPa” die Wahrheit unterdrücken – Wie mich Klaus Maurischat erpresst und genötigt hat, lesen Sie hier im Auszug:


Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

DAS INVESTMENT MAGAZIN – DAS ORIGINAL ZU “GoMoPa” – Der Beweis: Erpressungsversuch des „NACHRICHTENDIENSTES“ GoMoPa“ an Meridian Capita

Der Beweis: Erpressungsversuch des „NACHRICHTENDIENSTES“ GoMoPa“ an Meridian Capital
Der Beweis: Erpressungsversuch des „NACHRICTENDIENSTES“ GoMoPa“ an Meridian Capital(Investment Magazin, Investment, Das Investment) DAS ORIGINAL – Nachfolgend bringen wir eine Original-Pressemeldung von „GoMoPa“, dem „NACHRICHTENDIENST“ mit dem Meridian Capital, London, erpresst werden sollte. Der Artikel strotzt nur von Fehlern. Damit ist deutlich, dass „GoMoPa“ tatsäch Meridian Capital erpresst hat und die Aktionen von Meridian Capital sich gegen „GoMoPa“ gerichtet haben.
Die gefälschte Pressemitteilung von Meridian Capital in Bezug auf unser Haus soll von dem „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ ablenken.

„GoMopa“ schreibt:

08.09.2008
Weltweite Finanzierungen mit Widersprüchen

Die Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt an, weltweite Finanzierungen anbieten zu können und präsentiert sich hierbei auf aufwendig kreierten Webseiten. GOMOPA hat die dort gemachten Angaben analysiert und Widersprüche entdeckt.

Der Firmensitz

Der Firmensitz befindet sich laut eigener Aussage in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. In einem GOMOPA vorliegenden Schreiben der Meridian Capital Enterprises Ltd. heißt es jedoch, der Firmensitz sei in London. Auf der Homepage des Unternehmens taucht die Geschäftsadresse in der Londoner Old Broad Street nur als „Kundenabteilung für deutschsprachige Kunden“ auf. Eine weitere Adresse in der englischen Hauptstadt, diesmal in der Windsor Avenue, sei die „Abteilung der Zusammenarbeit mit Investoren“.

Die Meridian Capital Enterprises ist tatsächlich als „Limited“ (Ltd.) mit Sitz in England und Wales eingetragen. Aber laut Firmenhomepage hat das Unternehmen seinen „rechtlichen Geschäftssitz“ in Dubai. Eine Abfrage beim Gewerbeamt Dubais (DED) zu dieser Firmierung bleibt ergebnislos.

Bemerkenswert ist auch der vermeintliche Sitz in Israel. Auf der Webseite von Meridian Capital Enterprises heißt es: „Die Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. ist im Register des israelischen Justizministeriums unter der Nummer 514108471, gemäß dem Gesellschaftsrecht von 1999, angemeldet.“ Hierzu Martin Kraeter, Gomopa-Partner und Prinzipal der KLP Group Emirates in Dubai: „Es würde keinem einzigen Emirati – geschweige denn einem Scheich auch nur im Traum einfallen, direkte Geschäfte mit Personen oder Firmen aus Israel zu tätigen. Und schon gar nicht würde er zustimmen, dass sein Konterfei auch noch mit vollem Namen auf der Webseite eines Israelischen Unternehmens prangt.“

Auf der Internetseite sind diverse Fotos mit Scheichs an Konferenztischen zu sehen. Doch diese großen Tagungen und großen Kongresse der Meridian Capital Enterprises werden in den Pressearchiven der lokalen Presse Dubais mit keinem Wort erwähnt.
Martin Kraeter: „ Ein ‚britisch-arabisch-israelisches bankfremdes Finanzinstitut sein zu wollen, wie die Meridian Capital Enterprises Ltd. es darstellt, ist mehr als zweifelhaft. So etwas gibt es schlicht und ergreifend nicht! Der Nahostkonflikt schwelt schon seit mehr als 50 Jahren. Hier in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) werden Israelis erst gar nicht ins Land gelassen. Israelische Produkte sind gebannt. Es gibt nicht einmal direkte Telefonverbindungen. Die VAE haben fast 70% der Wiederaufbaukosten des Libanon geschultert, nachdem Israel dort einmarschiert ist.“

Zwei angebliche Großinvestitionen der Meridian Capital Enterprises in Dubai sind Investmentruinen bzw. erst gar nicht realisierte Projekte. Das Unternehmen wirbt mit ihrer finanziellen Beteiligung an dem Dubai Hydropolis Hotel und dem Dubai Snowdome.

Der Aktivitätsstatus der Meridian Capital Enterprises Ltd. ist laut englischen Handelsregister (UK Companies House) „dormant“ gemeldet. Auf der Grundlage des englischen Gesellschaftsrechts können sich eingetragene Unternehmen selbst „dormant“ (schlafend) melden, wenn sie keine oder nur unwesentliche buchhalterisch zu erfassende Transaktionen vorgenommen haben. Dies ist angesichts der angeblichen globalen Investitionstätigkeit der Meridian Capital Ltd. sehr erstaunlich.

Der Webauftritt

Die Internetseite der MCE ist sehr aufwendig gestaltet, die Investitionen angeblich in Millionen- und Milliardenhöhe. Bei näherer Betrachtung der Präsentationselemente fällt jedoch auf, dass es sich bei zahlreichen veröffentlichen Fotos, die Veranstaltungen der Meridian Capital Enterprises dokumentieren sollen, meist um Fotos von Online-Zeitungen oder frei zugänglichen Medienfotos einzelner Institutionen handelt wie z.B. der Börse Dubai.

Auf der Internetpräsenz befinden sich Videofilmchen, die eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Werbematerial von NAKHEEL aufweisen, dem größten Bauträger der Vereinigten Arabischen Emirate. Doch den schillernden Videos über die berühmten drei Dubai Palmen „Jumeirah, Jebel Ali und Deira“ oder das Archipel „The World“ wurden offensichtlich selbstproduzierte Trailersequenzen der Meridian Capital Enterprises vorangestellt. Doch könnte es sich bei den Werbevideos um Fremdmaterial handeln.

Auch die auf der Webseite wahllos platzierten Fotos von bekannten Sehenswürdigkeiten Dubais fungieren als Augenfang für den interessierten Surfer mit eigenem Finanzierungswunsch. Bei einem Volumen von 10 Millionen Euro oder höher präsentiert sich die Meridian Capital Enterprises Ltd. als der passende Investitionspartner. Das Unternehmen verfügt weltweit über zahlreiche Standorte: Berlin, London, Barcelona, Warschau, Moskau, Dubai, Riad, Tel Aviv, Hong Kong und New York. Aber nahezu alle Standorte sind lediglich Virtual Offices eines global arbeitenden Büroservice-Anbieters. „Virtual Office“ heißt im Deutschen schlicht „Briefkastenfirma“. Unter solchen Büroadressen sollen laut Meridian Capital Enterprises ganze Kommissionen ansässig sein, alles zum Wohle des Kunden.“

Zitatende

Dies ist das altbekannte Muster des „NACHRCHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ und seiner Berliner und Hamburger Komplizen Falschmeldungen zu verbreiten, um Firmen und Personen erpressen oder ausschalten zu können.

“GoMoPa”s Helfershelfer sind bei den Suchmachinenbetreibern zu finden – Süddeutsche Zeitung

Rufschädigung im InternetDer digitale Pranger

Wie schlecht es um seinen Ruf im Internet bestellt ist, das merkt der Unternehmer Hans Klamnt, als er seinen Namen in die Suchzeile bei Google tippt. Nach Sekundenbruchteilen sieht er die Trefferliste mit den ersten zehn Einträgen. Und was er sieht, beunruhigt ihn, denn der 50-Jährige und seine Firma werden mit “Betrug”, “Pleite” und “dubiosen Geschäften” in Verbindung gebracht.

InternetprangerDie Gesetze machen es Unternehmern bei Verleumdungen nicht einfach – oft kann nur Google helfen. (© iStock)

Hans Klamnt, der seinen richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen will, weiß, dass die Vorwürfe falsch sind, doch wissen es auch die anderen? Alle Welt googelt Geschäftspartner, um einen ersten Eindruck zu erhalten. Es ist eine Art Sicherheitscheck, wie das Scannen am Flughafen. Und viele Menschen glauben, was sie am Bildschirm lesen. Warum sollte Google Verleumdungen prominent auflisten?

Die Reputation von Klamnt ist in ernster Gefahr, denn die digitale Visitenkarte entfaltet enorme Wirkung. Die amerikanische Suchmaschine hat sich zur ersten Anlaufstelle für Internetnutzer entwickelt. Neidische Konkurrenz, enttäuschte Partner und auch Erpresser nutzen das immer häufiger aus. “Das Vordringen von Google und Facebook senkt sicher die Schwelle zum Cyberstalking”, sagt Hendrik Speck, Professor für Digitale Medien an der Fachhochschule in Kaiserslautern.

Eine solche Situation ist ungemütlich, natürlich will sich der Betroffene wehren. Doch wer ist der Verleumder? Man mag einen Verdacht hegen, doch die meisten Schmähungen auf Internetseiten tragen keine Absender; das vorgeschriebene Impressum fehlt.

“Gegen den Urheber der Verleumdungen vorzugehen ist nahezu unmöglich, wenn der Internetserver irgendwo auf den Antillen steht, da brauchen sie Rechtshilfe und einen Privatdetektiv, und das dauert ewig”, sagt der Hamburger Rechtsanwalt Gerald Neben.

Verleumder auf den Antillen

Selbst wenn der Betroffene mit viel Zeit- und Geldaufwand juristisch Erfolg hat und die Seite vom Netz gehen muss – binnen weniger Minuten ist eine andere Internetseite mit denselben Schmähungen installiert. Dafür muss der Verleumder nicht einmal auf die Antillen fahren. Das Machtverhältnis zwischen Opfer und Täter ist sehr asymmetrisch.

Also richtet sich der Ärger auf denjenigen, der die Schmähungen im Internet findet und darstellt: Google. Die Suchmaschine solle die diffamierenden Äußerungen aus ihrem Index nehmen, fordern Betroffene.

Auch Hans Klamnt hat bei dem US-Konzern einen entsprechenden Antrag gestellt. Doch Google beruft sich auf das Recht der freien Meinungsäußerung und verweist darauf, man müsse als technischer Anbieter neutral bleiben.

“Webseiten mit Tatsachenbehauptungen nehmen wir nicht einfach aus unserem Index. Wir wissen ja nicht, ob die behaupteten Tatsachen wahr oder falsch sind”, sagt Arnd Haller, Leiter der Rechtsabteilung Nord- und Zentraleuropa bei Google.

Rufschädigung im InternetKeine Reaktion von Google

Dem widerspricht Rechtsanwalt Neben: “Wenn die Suchmaschine nicht löscht, dann hält sie die in Frage stehende Aussage für rechtmäßig und steht damit automatisch in der Haftung.” Man könne nicht mit Drittäußerungen Geld verdienen und dann die Sorgfaltspflicht ignorieren, so der Fachanwalt.

Doch Google hat Leitlinien: Problemlos verlaufe die Löschung von Inhalten, wenn der Betroffene die einstweilige Verfügung eines Gerichts vorlege. “Sonst löschen wir nicht, es sei denn, es liegt ein klarer und schwerwiegender Rechtsverstoß vor, wie beispielsweise in Fällen der Kinderpornographie”, sagt Haller.

Die Betroffenen sind damit unzufrieden, denn es ist schwer, eine einstweilige Verfügung zu bekommen. “Wenn Sie den Verleumder nicht greifen können, weil der Server im Ausland steht, dann wird sich kein Gericht in Deutschland der Sache annehmen”, sagt der Kölner Rechtsanwalt Frank Feser.

Ein weiteres Problem: Google-Rankings können manipuliert werden. “Für einen Fachmann ist es relativ einfach, negative Bewertungen oder Verleumdungen von Firmen oder Privatpersonen nach oben auf die Google-Trefferliste zu katapultieren”, sagt Internetexperte Speck.

Natürlich könne dadurch kein internationaler Großkonzern nachhaltig verunglimpft werden, kleinere Firmen und Privatleute hingegen schon. “Die negativen Beurteilungen und Kommentare müssen dazu auf möglichst vielen Internetseiten verlinkt werden”, sagt Speck. Das lasse sich in Blogs, aber auch indirekt in Twitter und Facebook völlig automatisieren.

“Wenn diese Verleumdungen dann noch in Wikipedia integriert und von automatisierten Nachrichtenseiten aufgenommen werden, lässt sich die öffentliche Wahrnehmung von Firmen oder Privatpersonen dauerhaft beeinflussen”, sagt Speck.

Google löscht, alles wird gut

Auch wenn die Vorwürfe völlig aus der Luft gegriffen sind, es besteht immer die Gefahr, dass etwas hängen bleibt. “Wir leben in dieser Hinsicht wie im Mittelalter. Leute kommen an den Pranger und können sich nicht wehren”, sagt Feser.

Natürlich kann Google nicht alle Informationen im Netz von sich aus überprüfen. Der Aufwand wäre enorm kostspielig und wohl dennoch vergeblich. “Man kann aber erwarten, dass die Suchmaschine reagiert, wenn eine betroffene Person konkret darauf hinweist, dass etwas unrechtmäßig über sie im Internet steht und ganz oben auf der Trefferliste angezeigt wird”, sagt Rechtsanwalt Neben.

Wenn Google löscht, ist das Hauptproblem gelöst – die prominente Platzierung der Verunglimpfung. Verschwunden ist die Schmähung aber nicht, sie hat ihren festen Platz irgendwo im Internet. “Das Löschen, Vergessen aber auch Verzeihen gehören schon längst nicht mehr zum Grundvokabular des digitalen Zeitalters”, sagt Hendrik Speck.

http://www.sueddeutsche.de/digital/rufschaedigung-im-internet-der-digitale-unternehmenspranger-1.1008635

Beweis gegen “GoMoPa”: Die gesamte Presse verurteilt die kriminellen Machenschaften der “GoMoPa”

Liebe Leser,

ausser Ihren eigenen Cyberstalken, Erpressern, Hackern, STASI-Spitzeln und Kurs-Mainipulateuren findet niemand in der deutschen Presse-Landschafr

“GoMoPa” seriös und glaubwürdig.

Zudem: Die Akte “Wirecard” sowie die anderen Untersuchungen gegen “GoMoPa” wg. Kursmanipulation von Pennystocks laufen auf vollen Touren.

Lesen Sie hier die deutsche Presse über “GoMoPa”.  Der Tenor ist eindeutig vernichtend:

Presseberichterstatung-zu-Maurischat1

Herzlichst Ihr

Magister bernd Pulch

Der Beweis: Crusade against “GoMoPa” Cyberstalkers – DAS INVESTMENT MAGAZIN – DAS ORIGINAL und Meridian Capital

Liebe Leser,

nachfolgend die Infos von Meridian Capital zu dem Kreuzzug gegen die Cyberstalker von “GoMoPa” sowie die aktuelle Liste der “GoMoPa”-Stalking Opfer:

siehe

http://meridiancapital.wordpress.com/

Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider des GOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei (Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seine Mitarbeiter praktiziert wurden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden der Meridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kund verloren. Was sich aber als wichtiger ergab, haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen die immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd. erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat das Service GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darauf gerechnet, dass die Stellung der Meridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kompanie” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kompanie“ gegen die Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünfmilionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd. konnte sich aber vor den ständig erhöhenden Forderungen seitens des Services GOMOPA behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd. Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche dem GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt meinte, eine gut durchdachte und durch die Bundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd. und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA…

Die dreisten Verbrecher wagen es unter http://www.pressreleaser.org, einer eigenen “GoMoPa”-Seite unsere Pressemitteilung oben zu verfälschen und unschuldige Personen zu belasten.

Die aktuelle Opferlist der “GoMoPa”-Gangster:

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von Peter Ehlers (wenn er denn so heisst) und “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Coldwell Banker

– CPA Capital Partners

– CSA

– Debiselect

– Deutsche Bank

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HypoLeasing

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Oak Tree

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 Neues Opfer der RA Resch GoMoPa   STASI Kriminellen: Vorbestrafte GoMoPa Anlegerbetrüger   krankhaft kriminell h
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Der Beweis: DAS INVESTMENT -MAGAZIN – DAS ORIGINAL

Peter Ehlers, mutmasslicher Strohmann und “Partner”  des umstrittenen Finanzvermittlers, Gerd

Bennewirtz, SJB Fonds, und “Herausgeber” nimmt es mit der Wahrheit nicht genau.

Sein Anzeigenaufkommen ist stark rückläufig. Zudem wird gegen ihn und

Bennewirtz in immer mehr Fällen ermittelt.

Unser Magazin INVESTMENT ist seit dem Jahre 2000 in den

deutschsprachigen Ländern am Markt und in den

englischsprachigen Ländern schon viel länger.

Siehe auch unsere  Magazine aus den letzten 10 Jahren auf

http://investmentmagazin.com/?page_id=257

“Das Investment” hiess noch vor kurzem hingegen noch “Der Fonds” gehört zu über

65% der Ehefrau des umstrittenen Finanzvermittlers Gerd Bennewirtz, Gaby

Bennewirtz (Korschenbroich). Gegen Bennewirtz haben – wie er selber in der ” Rheinischen Post”

am 13.10. 2010 zugab 12 seiner Anleger Strafanzeige u.a. wegen Betruges und Untreue gestellt

Nach unserem Kenntnisstand sind es sogar weit mehr.

Auf unserer deutschsprachigen Homepage steht klar und deutlich, dass wir

unabhängig von Finanzfirmen und insbesondere von der Firma SJB sind.

(siehe: http://www.investment-on.com)

Wir haben nie irgendwelche Marktteilnehmer zu irgendwelchen Massnahmen

gezwungen. Dies soll bewusst suggeriert werden, um Misstrauen zu säen.

Gegen Peter Ehlers und seine mutmasslichen Komplizen von “Das

Investment” hingegen ermitteln unter anderem die Staatsanwaltschaften in Hamburg

und Wiesbaden wegen vieler Delikte unter unter anderem wegen Betruges,

Geschäftsschädigung und Falschaussagen unter anderem unter folgenden

Aktenzeichen

– ST 1044410/2010 Wiesbaden

– 035/1K/608828/2010 Hamburg

Beweis: Kriminalpolizei Hamburg und Wiesbaden

Herr Bernd Pulch ist nur einer von 3 Herausgebern eines Magazins in unserer

Gruppe. Er lebt in London. Es kann jederzeit gegen ihn bzw. unseren Verlag

Klage an unserer Londoner Adresse eingebracht werden.

Herr Pulch hat Publizistik bei Noelle Neumann und Kepplinger in Mainz

studiert und abgeschlossen und anschliessend bei u.a.Fox/Lorber, New York, ZDF,

ARD, Horizont und Werben & Verkaufen gearbeitet (siehe ww.kressreport).

Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz stehen in mutmasslich krimineller Verbindung zu

dem “Finanznachrichtendienst GoMoPa”,gegen den ebenfalls die

Staatsanwaltschaften wegen Kapitalanlageverbrechen (u.a. “Wirecard”) ermitteln.

u.a. Aktenzeichen ST/0148943/2011

Wesentliche Mitarbeiter von “GoMoPa” simd serienweise vorbestraft (Aktenzeichen Krefeld vom 24. April 2006; AZ: 28 Ls 85/05 ) u.a. wegen Betruges am eigenen Anleger.

Von alldem sollen seine inszenierten Angriffe gegen “Das INVESTMENT MAGAZIN”

(Das Original) und Herrn Bernd Pulch persönlich sowie weitere Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter ablenken.

Gerne sende wir Ihnen weitere detaillierte Informationen zu den mutmasslich

kriminellen Aktionen der Cyberstalker GoMoPa, Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz

zu.

siehe auch http://www.investment-on.com

und

http://investment-on.com/Investment-Magazin/der-beweis-die-verhaftung-von-gomopa-chef-klaus-maurischat-durch-das-bka-in-berlin-wg-erpressung-betruges-a-cyberstalking.html

sowie

http://investment-on.com/Investment-Magazin/presse-info-sind-bundeskanzlerin-merkel-und-minister-schaeuble-deutschlands-bekannteste-hehler.html

Wie bald bei “GoMoPa”:Google-Manipulator Borker wegen Cyberstalking verhaftet

von Caroline McCarthy, Florian Kalenda
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Logo Google

Der Betreiber eines Onlineshops für Brillen namens Decor My Eyes ist wegen Cyberstalking, Drohungen und zwei Arten von Betrugsvorwürfen verhaftet worden. Vitaly Borkers Fall war zunächst durch eine Reportage in der New York Times bekannt geworden. Als Reaktion darauf änderte Google seine Suchmechanismen.

Der Geschäftsmann hatte sein Google-Ranking durch bewusst üble Geschäftssitten inklusive Kundenbeschimpfung verbessert. Dies verschaffte ihm nämlich zahlreiche negative Online-Kritiken, die seine Site verlinkten und diese dadurch in den Augen der Suchmaschine aufwerteten. Auf den Artikel in der New York Times reagierte er über einen Twitter-Accountmit der Aussage “Schaut euch mal die Werbung an! Wow, wir sind berühmt.”

Der ausführliche Artikel der Times schildert den Fall einer Frau, die sich online eine Brille bestellen wollte und bei Decor My Eyes landete. Aufgrund der Strategie dieses Händlers, sein Google-Ranking durch negative Kritik zu erhöhen, wurde sie betrogen, abgezogen, beschimpft und beleidigt. Auch sexuelle Belästigung wirft sie ihren Kontaktpersonen bei dem Optik-Shop vor.

Mehrere Kunden von Decor My Eyes sollen den Shop angezeigt haben. Außer groben Beschimpfungen hatte das Personal des Händlers auch den Verkauf von gefälschten und defekten Artikeln auf dem Programm.

CNBC berichtet, dass in Borkers Wohnung bei der Festnahme Waffen und Munition gefunden worden seien. Für die Drohungen und das Cyberstalking könnte Borker fünf Jahre Gefängnis bekommen. Für Betrug im Versandhandel sehen die US-Gesetze aber bis zu 20 Jahre lange Haftstrafen vor.

Opfer:”GoMoPa” a la Resch: Wer kein Schutzgeld zahlt, für den wird es unangenehm

Liebe Leser,

lesen Sie nachfolgend, wie Initiatoren erpresst, werden, hohe Summe zu zahlen, damit “GoMoPa” aufhört sie zu nennen:

1) Fall 1und 2 in der Süddeutschen Zeitung

SZ_03.09.2010_Am_virtuellen_Pranger

2) Fall3 Meridian Capital, die Interpol und das BKA einschalteten, damit “GoMoPa”-Kriminelle festgenommen werden

http://meridiancapital.wordpress.com/

Der Fondspate und Internet-Provider Gerd Bennewirtz, der deutsche Madoff,

Betrug, Nötigung und Erpressung ist das Motto von Klaus Maurischat und seiner “gomopa.net”

Wer kein Schutzgeld zahlt, für den wird es unangenehm.

Auch der Betreiber der Seite “corrida-ikasso.net” erhielt ein Werbeangebot von Herrn Maurischat.
Nach Abschluss eines Beratervertrages, welcher mit einer Summe von 15.000,- € dotiert wäre,
würde man sich bemühen, alle negative Propaganda von “gomopa.net” verschwinden zu lassen.

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am 03.09.2010 berichtete die FAZ:

Am virtuellen Pranger

03.09.2010 05:30     Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ
Dubiose Anlegerschützer verleumden Finanzfirmen im Internet. Wer kein Schutzgeld zahlt, für den wird es unangenehm

Frankfurt – Lars Bergmann hat Angst um seinen Ruf, denn sein Umfeld ist misstrauisch: Unter Mitarbeitern, Vertriebsleuten und Kunden fragt sich mancher, ob bei Bergmanns Firma Immovation alles koscher ist. Auch im Freundeskreis wird gemunkelt. ‘Natürlich vertrauen die mir, aber es bleibt immer etwas hängen’, sagt der Vorstandschef, der Sparern Immobilienbeteiligungen verkauft.

Lars Bergmann wird im Internet verleumdet. Er sei ein Hochstapler, muss Bergmann in Foren und redaktionellen Beiträgen lesen. Er stehe vor der Pleite und würde seine Kunden abzocken, die Finanzaufsicht und die Staatsanwaltschaft hätten ihn im Visier. ‘Das ist kompletter Unsinn’, schimpft Bergmann und macht mit seiner Hand den Scheibenwischer. Man fragt sich, ob der Jurist aus Wut schon einmal einen Computerbildschirm zertrümmert hat.

Natürlich könnten Bergmann und sein Vertriebsvorstand Matthias Adamietz die virtuelle Welt ignorieren und den PC abschalten. Das haben sie auch gemacht, damals, als es anfing, vor rund anderthalb Jahren. Aber die reale Welt googelt, bevor sie Geschäfte abschließt, fast jeder forscht nach Referenzen, die von der Suchmaschine in Sekundenbruchteilen angezeigt werden. Ganz oben auf der Google-Trefferliste stehen die Vorwürfe.

‘Da sitzen sie vor dem Bildschirm und lesen, wir hätten Provisionen eingesackt’, sagt Adamietz. ‘Ich weiß, dass es nicht stimmt, aber es steht überall im Internet.’ Man stellt sich Adamietz vor, wie er ganz dicht vor dem Computerbildschirm sitzt, die Verleumdungen direkt vor der Nase und doch so unerreichbar: ‘Damit soll unsere Existenz vernichtet werden’, sagt er.

Die Onlinewelt hat ihre Tücken. Gehässigkeiten sind schnell ins Internet gestellt, sie wieder auszumerzen dauert länger, viel länger. Bergmann legt einen anonymen Erpresserbrief auf den Tisch. Darin droht ein ‘George Orwell’ mit der Enthüllung weiterer dunkler Machenschaften von Immovation, es sei denn die Firma bezahle 35000 Euro. Für diese Summe würde man die rufschädigenden Beiträge löschen, und zwar auf den Internetseiten ‘Gomopa.net’ und ‘Akte-Heinz-Gerlach.info’.

Die Internetseite Akte-Heinz-Gerlach polemisiert bis heute gegen den kürzlich verstorbenen, zu Lebzeiten umstrittenen Finanzexperten Heinz Gerlach. Die Autoren schreiben scheinbar unter falschen Namen, das Impressum fehlt. Es sind unsichtbare Gegner, die Bergmann ein Schneeballsystem unterstellen. ‘Der Server der Akte Heinz Gerlach soll in der Türkei stehen’, so Bergmann. ‘Schicken sie da mal eine Unterlassungsverfügung hin, viel Spaß.’

Der andere mutmaßliche Bösewicht ist die Internet-Nachrichtenseite Gomopa. Der Sitz der Firma ist New York, ihr Chef Klaus Maurischat gibt in einem öffentlich zugänglichen Lebenslauf als Qualifikation auch seine Untersuchungshaft an. Auf Gomopa schreibt als Pressechef ein gewisser Siegfried Siewert – es soll sich dabei um ein Pseudonym handeln. In New York meldet sich auf Englisch nur ein Anrufbeantworter, ohne Angabe des Firmennamens Gomopa. In Berlin unterhält die Firma ein Büro.

Gomopa hat behauptet, die österreichische Finanzaufsicht FMA ermittle gegen Immovation und habe dazu auch Zeugen befragt – beides ist falsch, da, wenn überhaupt, nur die Wiener Staatsanwaltschaft solche Maßnahmen ergreift.

Die Wiener Behörde hat zwar gegen Immovation ermittelt. Grund war eine anonyme Anzeige. Darin werden anonym Vertriebsmitarbeiter zitiert, die von einem Schneeballsystem bei Immovation sprechen. Die Ermittlung wurde aber eingestellt. Auch die Staatsanwaltschaft Kassel ging den Hinweisen nach und stellte die Untersuchung ein.

Bergmann hat einen Verdacht, woher die Anzeige kam. Sie wurde am Tag des Ermittlungsbeginns vollständig auf der Gomopa-Seite veröffentlicht. Adamietz vermutet hinter dem Vorgang einen Konkurrenten, der Gomopa mit der Rufmordkampagne beauftragt habe.

Gomopa steht für Goldman, Morgenstern & Partners. Die Herren Goldman und Morgenstern arbeiten dort nicht, aber der Firmenname scheint mit Bedacht gewählt: Goldman kann Assoziationen zur berühmten Investmentbank Goldman Sachs erzeugen. Auch Morgenstern klingt kraftvoll unbescholten. Gomopa ist ein Setzkasten mit sorgsam gelegten Reputationssteinchen. Auf der Homepage steht, man kooperiere mit der Deutschen Presseagentur (dpa). Das klingt vertrauenswürdig, doch dpa teilt mit, man habe Gomopa schon mehrfach aufgefordert, das zu löschen.

Gomopa präsentiert sich als Anlegerschützer: Man decke Betrugsfälle auf dem grauen Kapitalmarkt auf. Im Juni wurde der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber als Kooperationspartner präsentiert. Fuchsgruber sagte damals, Gomopa habe ihm schon einige Male mit wichtigen Informationen geholfen.

Felix Kretzschmar hält das alles für eine geschickt aufgebaute Fassade. Der 33-Jährige arbeitet als Finanzkommunikationschef für Atlantis, eine Schweizer Firma, die Schatzsucher-Expeditionen finanziert. ‘Abenteuerlustige Multimillionäre investieren hier Kleinstbeträge’, sagt Kretzschmar. Ja, ein solches Beteiligungskonzept ist würdig, hinterfragt zu werden. Gomopa äußerte Ende 2009 jedoch einen Geldwäscheverdacht.

Die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft ordnete bei Atlantis daraufhin den dinglichen Arrest von 649000Euro an. Das Geld wurde eingefroren. Wenige Wochen später hob das Landgericht Frankfurt die Anordnung wieder auf, auch weil Kretzschmar eine eidesstattliche Versicherung abgab, in der er schwere Vorwürfe erhebt: Ein gewisser Siegfried Siewert habe ihn angerufen und nahegelegt, einen PR-Vertrag mit Gomopa in Höhe von 15000Euro abzuschließen. ‘Dann hätte Atlantis Ruhe.’ Kretzschmar habe ja gemerkt, wozu Gomopa fähig sei. ‘Erst schaffen die ein Problem, dann bieten sie an, es zu lösen. Für mich sieht das wie Erpressung aus’, sagt Kretzschmar. Er zahlte nicht.

Kretzschmar beschreibt den Ablauf des Cyber-Terrors so: ‘Im Internetforum stellt ein anonymer Schreiber den Ruf einer Firma in Frage, dann greift Gomopa das Thema redaktionell auf und publiziert einen Artikel.’ Gleichzeitig würden anonyme Strafanzeigen verschickt, die Finanzaufsicht erhalte Anrufe mit Beschuldigungen gegen die betroffene Firma. ‘Irgendwann wird ermittelt und damit scheinen sich die Bedenken bestätigt zu haben’, sagt Kretzschmar. ‘Und Gomopa winkt mit dem Beratervertrag.’ Gomopa-Geschäftsführer Maurischat bezeichnet die Vorwürfe als haltlos.

Viele Firmen, so heißt es jedoch aus der Branche, würden bezahlen, um sich Schutz vor Verleumdung zu erkaufen. Die Branche, in der Bergmann und Kretzschmar unterwegs sind, nennt sich grauer Kapitalmarkt. Grau bedeutet, dass die Produkte kaum reguliert sind. Es sind geschlossene Fonds, Genussrechte, atypische Beteiligungen.

Grauer Kapitalmarkt bedeutet auch, dass der Grat zwischen bloß schlechtem und tatsächlich betrügerischem Angebot schmal ist. Verbraucherschützer warnen schon lange, doch deutsche Sparer verlieren auf diesem Markt durch unseriöse Finanzgeschäfte jährlich 20 Milliarden Euro, so Schätzungen. Die Zeitschrift Finanztest hat 2003 auch über Bergmann negativ berichtet.

Über dem Graumarkt liegt ein latenter dauerhafter Verdacht, zumal es ruppig zugeht zwischen Anbietern und Vermittlern. Es stehen hohe Provisionen von zehn Prozent und mehr auf dem Spiel. Man schwärzt sich an, denn Zuträger gibt es viele: rachsüchtige Ex-Mitarbeiter, Konkurrenten, Neider. Das Vertrauen der Anleger soll zerstört werden, damit die Verzweifelten dann einen Rechtsbeistand engagieren.

Der Berliner Anwalt Thomas Schulte hat auch umfangreich gegen Immovation gewettert. In einem Artikel der Fachzeitschrift Der freie Berater unter der Überschrift: ‘Produkte, die die Welt nicht braucht’. Das Landgericht Hamburg verurteilte ihn, dies künftig zu unterlassen. Er unterschrieb die Unterlassungsverpflichtung scheinbar ohne Reue.

Einfach Pech gehabt, mag er gedacht haben. ‘Ich greife die Firmen böse an, um ein paar Mandate zu kriegen’, gibt er zu. 3500 Sparer haben bei Immovation 60MillionenEuro investiert. Die Klagen lohnen sich nur, wenn viele Mandanten zusammenkommen. Das ‘Law-Hunting’ setzt ein, etwa durch Gründung von Betroffenen-Gruppen: Es ist ein Millionengeschäft für Kanzleien, die das rücksichtslos angehen. ‘Natürlich habe ich wohl auch schon Falsches gegen Firmen behauptet, aber dann entschuldige ich mich’, meint Schulte. Er beruft sich auf die Meinungsfreiheit. Bei Gomopa, so sagt Schulte, sei er ausgestiegen.

Immovation-Gründer Bergmann hat nur noch ein Ziel: ‘Der verleumderische Mist soll raus aus dem Internet.’ Das Landgericht Berlin hat Gomopa in einer einstweiligen Verfügung untersagt, weiterhin zu behaupten, ‘auch der ehemalige brandenburgische Justizminister Kurt Schelter ist auf Bergmann hereingefallen’. Das ist ein Teilerfolg, doch andere mutmaßliche Verleumdungen stehen noch im Netz.

Deshalb hat Bergmann im März den bekannten Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber engagiert. Der sollte dafür sorgen, dass die Tiraden gegen Immovation von den Gomopa-Seiten verschwinden – das vorab bezahlte Honorar betrug 67500Euro. Im Juni gab Gomopa für Bergmann völlig überraschend die Kooperation mit Fuchsgruber bekannt. Ein Vertrauensbruch, meint Bergmann. Immovation hat Strafanzeige gegen den Detektiv erstattet. Fuchsgruber erklärt, es habe vom 26. April bis 28. Juli auf Gomopa keinerlei neue Berichterstattung über Immovation gegeben.

Auch mit der Justiz ist Bergmann unzufrieden. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat das Ermittlungsverfahren wegen übler Nachrede gegen den vermeintlichen Gomopa-Mitarbeiter Siegfried Siewert eingestellt, weil die Schuld als gering anzusehen wäre und kein öffentliches Interesse an strafrechtlicher Verfolgung bestünde. Bergmann glaubt es kaum, als er die weitere Begründung liest: ‘Die Einstellung erscheint vertretbar, auch wenn die Darstellung über das erlaubte Maß an Übertreibung und Provokation hinausgegangen sein sollte.’

IMMOBILIEN VERTRAULICH zitiert “GoMoPa”-Insider: „Nach Immovation und Estavis versucht GoMoPa nun DKB zu erpressen- GoMoPa-Hintermann RA Resch

Opfer: „Nach Immovation und Estavis versucht GoMoPa nun DKB zu erpressen- GoMoPa-Hintermann RA Resch

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Opfer: „Nach Immovation und Estavis versucht GoMoPa nun DKB zu erpressen- GoMoPa-Hintermann RA Resch(DAS INVESTMENT MAGAZIN – DAS ORIGINAL – IMMOBILIEN VERTRAULICH) DAS ORIGINAL) – Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt RA Jochen Resch, Berlin,  die DKB erpressen – so wie sie dies vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht unter den Käufer ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten Immobilien-Unternehmen aus Berlin, derESTAVIS AG. Dieser Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert: € 100’000 ! Eine sehr eigenartige Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe.“
Hier eine vorläufige Liste der von RA Resch bearbeiteten Fälle:
Liste der bearbeiteten Fälle:
ALLWO (Badenia Heinen & Biege)
B & V
BADENIA (Allwo, Heinen&Biege)
BAG, Hamm
BBI Beteiligungsgesellschaft Bayrische Immobilien
Beißer Gruppe
BEMA / OSPA
Betreutes Wohnen
BHW Bank, Hameln
Brentana Wohnbau
C & C CyberCooperation AG
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CFG Grundbesitz GmbH
Contest (heute CFG Grundbesitz GmbH)
Conzeptbau Bagge
DBVI Privatbank Reithinger
Dedimax (S&C Grund & Kapital)
DEGEWO
Deutscher Informationsdienst, Hannover
DM Beteiligungen AG
Dubai Invest Immobilienfonds GmbH & Co. KG / First Real Estate
Eagle Immobilien
EECH Gruppe
EURO Convent AG
EURO-Gruppe
Falk-Fonds
Finanz Concept GmbH
First Real Estate Grundbesitz GmbH
Fondax Beteiligungsfonds 1
Fondax Beteiligungsfonds 2
Fondax Capital – Select GmbH & Co.KG
Fortissimo
Forum IV GbR
Frankonia Sachwert AG (jetzt Deltoton)
FUNDUS – Gruppe
GABAU GmbH & Co.KG
Gallinat Bank, Essen
Global Real Estate
Göttinger Gruppe
Grüezi GmbH, Berlin
Grund & Boden
Hansa Grundinvest OHG
Hauser Wohnbau GmbH
HCC Fonds
Heberle & Kollegen, Rostock
Horst Bogatz
IBH – Immobilienfonds
ISP Internationaler Sachwert Plan
KK Royal Basement
Köllner
Madrixx AG, Berlin
Morena GmbH, Berlin
Papenburg Carré
Plan-Immofonds
Prime Estate GmbH, Berlin
Private Commercial Office – US Land Banking
Prokon
PS Haus – & Grundbesitzmarketing GmbH, Berlin
Quadro – Bau GmbH & Co. KG
R & R First Concept, Berlin
RB Real Estate
RCM Royal Capital Management, Berlin
Rentadomo
RJS Grundstück-u. Immobiliengesellschaft mbH
Rolf Albern Vermögensverwaltungs GmbH
S & C/ PK Multifonds
Securenta / Göttinger Gruppe / Langenbahn AG
Südwestrentaplus
Treuconcept
TREUCONSULT
UVBD
VEAG Immobilienfonds Nr. 298 KG
VermögensGarant AG
W K West Finanz Kapital Beteiligungs AG
WBG Leipzig-West
WHe Kommunalfonds Fürstenwalde KG
WI – RN GmbH
Wirtschaftskontor Berlin Kusch & Co. GmbH
WKVI, Düsseldorf
Wollenberg & Branke GmbH & Co KGEin Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam,  die ominöse Briefkastenfirm Goldman, Morgenstern & Partner LLC, „GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam,  und RA Thomas Schulte, Berlin,  zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a)    RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus Maurischat, der kaum Englisch spricht ? Und: Heinz Gerlach war dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-“Beratungsvertrag“. Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York, hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Brifekasetn Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen der „Estavis“Beratungs-Affäre“ abgegeben. Dann wechselt auf einmal der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftrage „Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“ und Heinz Gerlach stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an Blutvergiftung, seltsam…“

Der “freiwillige Beratervertrag” zwischen “GoMoPa” und Estavis

Die wichtigste Finanzierungsquelle von “GoMoPa” war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Deren Muttergesellschaft Estavis schloss einen “freiwilligen Beratervertrag” mit “GoMoPa” – das ist das Strickmuster der Resch-”GoMoPa”-Vorgehensweise…

Schon eigenartig. Da hat Gomopa eine eigene GmbH in Berlin – eine 100 % Tochter der Goldman, Morgenstern & Partners LLC – schliesst aber Verträge mit Erfüllungsort Deutschland mit dem Gerichtsstand New York. Die GmbH bestand bereits zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses.

GoMoPa GmbH, Berlin(Unter den Linden 21, 10117 Berlin). Firma: GoMoPa GmbH Sitz / Zweigniederlassung: Berlin Gegenstand: Die wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes, in der europäischen Gemeinschaft unter der Wortmarke GoMoPa. Dazu gehören die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien, Vermietung von Werbeflächen auch im Internet, die Vermittlung von Handels- und Wirtschaftskontakten und Werbung auch über das Internet sowie das Bereitstellen von Informationen und Portalen im Internet. Stamm- bzw. Grundkapital: 50.000,00 EUR Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Alleinvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Geschäftsführer:; 1. Reski, Peter, *23.12.1952, Verden/Aller; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

========================================================

BERATUNGSVERTRAG

Zwischen der
ESTAVIS AG
Uhlandstrasse 165
D-10719 Berlln
– im folgenden ESTAVIS genannt –
Und

Goldman, Morgenstern & Partners LLC.
575 Madison Avenue, 10th floor
New York, NY 10022-2511
USA
– im folgenden GoMoPa genannt –

I. AUFTRAG UND DURCHFÜHRUNG

1.1 ESTAVIS beauftragt GoMoPa mit der Erarbeitung elnes neuartigen Vertrlebskonzeptes für den Abverkauf Denkmalgeschützter
Immoblilien an eine entsprechende Klientel, die unter zur Hilfenahme des lnternets und unter Einhaltung verbraucherrechtlicher Auflagen geworben werden soll.
1.2. Dazu gehören: Vorschläge zur Herstetlung von Internetseiten und entsprechender Werbung, Kostenberatung, Überwachung
und Einholung entsprechender Angebote, Personalsuche, Verhandlungen mit affilablen Anbietern, Vermittlung von Consutern.
1.3 Die Durchführung erfolgt in enger und ständiger Abstimmung mit einem Vertreter des Vorstands der ESTAVIS AG, sowie
rechtlichen und steuerlichen Beratern der ESTAVIS. GoMoPa wird diesbezüglich entsprechende Vorschläge erarbeiten, die detalllierte und
schriftliche und mündliche Empfehlungen auf Basis der von ESTAVIS angestrebten Zlele beinhalten.
1.4 Weitere Beratungsleistungen GoMoPa’s bezlehen slch nicht auf Rechts- oder Steuerberatung, haben aber Unterhändler
Gespräche sowie die Vermittlung entsprechender Consulter zum Inhalt, jedoch ohne rechtsverbindliche Vollmacht.

2. HONORAR
2.1 Für die Erbringung der genannten Leistunqen zahlt die ESTAVIS an GOMOPA ein Honorar In Höhe von 75.000.- € (Fünfundsiebzigtausend Euro). Das Honorar lst fällig wie folqt:
2.2. Bis zum 21.08.2009 eine Abschlagszahlung In Höhe von 50.000.- Euro. Anschliessend jeweils zum Ende eines Monats (beginnend mit dem August) 5 Teilbeträge in Höhe von jeweils 5.000,- Euro gezahlt. Zahlungen erfolgen gegen Rechnunqsstellung.
2.3. Leistungen, dle eventuell darüber hlnaus zu erbringen sind (eventuelte Reisekosten, Spesen, zusätzliche Aufgaben und
Arbeiten) werden separat und ausschliesslich nach Absprache in Rechnung gestellt und von ESTAVIS gezahlt.

3. SCHLUSSBESTIMMUNGEN

3.1 Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung unwirksam, so bleibt die Gültigkeit der Vereinbarung im
Übriqen unberührt. Ungültige Bestimmungen sind einvernehmlich durch solche zu ersetzen, die unter Berücksichtigung der Interessenlage den gewünschten wirtschaftlichen Zweck zu erreichen geeignet sind. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von
Lücken, die sich In dieser Verelnbarung etwa herausstellen könnten.
3.2 Aenderungen und Ergänzungen dieser Vereinbarung bedürfen zu ihrer Rechtswirksamkeit der Schriftform. Das Gleiche gilt für
ehe Abbedingung dieser Schriftformklausel.
3.3 Erfülllungsort und ausschliesslicher Gerichtsstand ist New York.

Berlln den, New York den, 13.08.20O9
ESTAVIS AG Goldman Morgenstern & Partners llc
Mozanovski F. Lanz Klaus Maurischat

Die gesamte deutsche Presse verabscheut die tatsächlich vorbestraften “GoMoPa”-Täter und ihr “Kinderportal”

Presseberichterstatung-zu-Maurischat1

Download Presse-Berichterstattung

“GoMoPa4Kids” und die “Sexualerziehung”

Liebe Leser,

Der mehrfach vorbestrafte Serienbetrüger Klaus Maurischat („GoMoPa“) hat ein eigenes Portal nur für Kinder und deren „Sexualerziehung“. Dies haben der Informationsdienst Tip-Talk und die Anleger-Opfer von http://www.sjb-fonds-opfer.com enthüllt: http://www.gomopa4kids.net.
Hier werden User von dem mehrfach vorbestraften Betrüger (AZ: 28 Ls 85/05) darüber aufgeklärt, was es mit der „Selbstbefriedigung“ und anderen Sexualpraktiken angeblich auf sich hat: „Wahr oder falsch: Gerüchte über Selbstbefriedigung! „
TipTalk kommentiert: „Wenn Sie Ihre Kinder nicht selbst aufklären können oder wollen, sollten Sie das getrost Gomopa überlassen.
Über Selbstbefriedigung erzählt man sich immer noch verrückte Geschichten. Wir sagen dir was stimmt und was voll
gelogen ist!
http://www.gomopa4kids.net kümmert sich gern um Ihren Nachwuchs.

Unsere Presseanfrage zu dem heiklen Thema beantworte der vorbestrafte Betrüger erst gar nicht, sondern schickte einen Herren „Siegfried Siewert“ vor, der versuchte mit Droh-Telefonaten
und Droh-E-Mails das Erscheinen der brisanten Informationen zu verhindern.

Pikant dabei: „Siegfied Siewert“ ist  wie viele „GoMoPa“-Kenner wissen, ein selbstgewähltes Pseudonym für Klaus Maurischat.
Und: Die „GoMoPa“-Kinder-Webseite wird genau da gehostet, wo auch Maurischats GoMoPa-Webpage sowie zahlreiche ihm zugerechnete Cyberstalking-Erpresserseiten gehostet werden (siehe die Verbindungsdaten im nachfolgenden Text).
Erstaunlich ist auch, das Maurischat seinen zahlreichen Cyberstalking-Opfern immer wieder Sexualdelikte mit Kindern vorgeworfen hat – an diesen anoynmen Vorwürfen war natürlich in keinem Fall irgendetwas wahr.

das zeigt einmal mehr die “STASI” mtehoden der tatsächlich vorbestraften “GoMoPa”-Kriminellen.

Lesen Sie im Downlod (siehe PDF-Link) oben, wie die gesamte deutsche Presse “GoMoPa” verabscheut.

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Die Wirtschaftspresse zu den Wirtschaftsterroristen der “GoMoPa” – gesteuert von RA Jochen Resch – so Insider

Liebe Leser,

nachfolgend die wichtigsten Links  zu “GoMoPa”.

Das Urteil ist eindeutig zu 100% negativ.

Nur Anwälte wie RA Jochen und Manfred Resch und SEO-Spezialisten wie Thomas Promny können verhindern, dass diese

Artikel gelöscht werden oder bei Google nicht mehr angezeigt werden – und wir vermuten einen “GoMoPa”-STASI-IM

bei Google Deutschland in Hamburg.

“Alle Beweise zeigen, die Truppe “GoMoPa”-SJB arbeiten wie die STASI”, sagt Heinz Friedrich, Sprecher der “GoMoPa”-SJB-Opfer.

Man hat versucht ihn pysisch, physich und finanziell zu vernichten – sowie mich und viele weitere Personen.

Die Angriffs- und Sabotagelust der “GoMoPa”-SJB schreckt auch nicht vor Bundeskanzlerin Angela Merkel und Minister Wolfgang Schäuble zurück, weil sich ihre Hintermänner in einer Berliner Anwaltskanzlei und einer Neusser Vermögensverwaltung sicher vor dem Zugriff des Gesetzes fühlen und ihre Strohmänner wie “Peter Ehlers” und “Klaus Maurischat” vorschicken”, sagt Heinz Friedrich.

Hier die Opferliste der “GoMoPa”-SJB für 2011 – die Dunkelziffer liegt weit höher.

https://berndpulch.org/2011/04/26/die-opfer-liste-der-erfundenen-goldman-morgenstern-und-partner-alias-gomopa-berufsverbrecher-in-2011/

Heinz Friedrich: “Anscheinend ist für den operativen Teil Manfred Resch zuständig, der Strippenzieher ist Jochen Resch, der derzeit mehr Angst hat sich in “GoMoPa” zu outen, weil er cleverer ist, deshalb schickt er seinen “kleinen” Bruder Manfred vor – als Minenhund..”

Bitte senden auch Sie uns Ihre Infos zu.

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Beweise gegen “GoMoPa”: Börse Online über die Wirtschaftsterroristen der “GoMoPa” und den mutmasslichen Hintermann RA Resch

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var IVW="http://boerseon.ivwbox.de/cgi-bin/ivw/CP/1012133;1000101,616477-1,,";
document.write("“);
// ]]>

Gomopa

Anwälte als Finanzierungsquelle

Von Renate Daum

Taschenrechner, Bleistift © dpa
Taschenrechner, Bleistift

Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bank vorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.

Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“

Anwalt Resch spricht von Rechercheauftrag

Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.

Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe“. Das verblüfft, denn BÖRSE ONLINE betreibt das Anlegerschutzportal http://www.graumarktinfo.de, ist aber keine Unternehmensberatung. Gomopa betont dagegen, nichts mit Anlegerschutz zu tun zu haben.

// <![CDATA[
document.write('’);
// ]]>//

Bauträgergesellschaft als wichtige Finanzquelle

Eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa war laut der Teilhaberinformation auch eine Bauträgergesellschaft, gegen die Anwalt Resch im Auftrag von Anlegern vorgegangen war. Im Zusammenhang mit deren Muttergesellschaft Estavis war Gomopa sogar schon mit Nötigungsvorwürfen konfrontiert worden. Als ein umstrittener Anlegerschützer einen Vertrag des Immobilienkonzerns mit Gomopa in die Hände bekam, las er eine Erpressung hinein. Auf seine Anzeige hin nahm die Staatsanwaltschaft aber nicht einmal Ermittlungen auf. „Estavis wurde nicht erpresst“, stellt ein Sprecher der Immobilienfirma klar. Die Estavis-Tochter B&V schloss sogar einen neuen Beratungsvertrag ab und zahlte viermal 5000 Euro – in gegenseitigem Einvernehmen, wie der Estavis-Sprecher betont.

Jüngst kam nun der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber – Aushängeschild und Kooperationspartner von Gomopa – ins Gerede. Bevor das Bündnis besiegelt wurde, bekam er im Frühjahr 2010 einen Auftrag aus Kassel, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. Der Wirtschaftsdetektiv sollte herausfinden, wer hinter üblen Angriffen und Erpressungsversuchen gegen Immovation stecke. In einem zweiten, davon unabhängigen Schritt sollte Fuchsgruber versuchen, böse Berichte und Kommentare bei Gomopa über das Immobilienhandelsunternehmen zu unterbinden. Insgesamt erhielt er dafür 67 500 Euro.

Glaubwürdigkeitsproblem bei Seriositätsüberprüfung


Kurz darauf, im Juni, gab Gomopa die Kooperation mit dem Detektiv bekannt. Der Finanzdienst publizierte zudem erneut Negatives. Die schockierten Immovation-Vorstände zeigten Fuchsgruber an. Der Detektiv weist alle Vorwürfe von sich. Mit Kundenverrat habe das im Übrigen gar nichts zu tun. Auch mit der Ausrichtung des Partners hat er keine Probleme. Gomopa gebe schließlich keine Empfehlungen und bewerte Produkte und Emittenten nicht. „Wäre das der Fall, wäre das nicht akzeptabel“, ergänzt er. Doch genau das hat Gomopa nun vor. Eine „Seriositätsüberprüfung“ plane Gomopa, berichtet Maurischat den Teilhabern. Das solle Emittenten 1499 Euro für eine Erstüberprüfung und dann 999 Euro pro Jahr kosten. Er rechnet dabei 500 Euro Provision ein, sodass für die Überprüfung ein dreistelliger Betrag übrig bliebe. Das wäre extrem wenig.

Gomopa dürfte ohnehin ein Glaubwürdigkeitsproblem haben, denn der Dienst fiel mit falschen oder fragwürdigen Äußerungen auf. So gibt es laut Website 57 345 Mitglieder (Stand 21. September 2010). Die Mitgliedschaft ist bis auf einen einmonatigen Test kostenpflichtig. Einnahmen aus den Beiträgen beziffert Maurischat in seiner Information aber nur auf um die 5000 Euro. Selbst wenn alle Mitglieder die günstigste Variante gewählt haben, ergäben sich rechnerisch weit weniger als 1000 zahlende Mitglieder. Gomopa äußert sich dazu nicht.

Umzug soll Anwälten Arbeit erschweren

Und es gibt noch mehr Probleme: Ein Minister sei auf einen Vorstand von Immovation hereingefallen, hatte Gomopa berichtet. Eine Ente, deren Weiterverbreitung gerichtlich verboten wurde. Im Fall Wirecard hatte ein Bericht die Aktie abstürzen lassen. Hinterher stellte sich heraus, dass die zentrale Aussage falsch war.

Als „größtes Problem“ schildert Maurischat Teilhabern die „sprunghaft gestiegenen Kosten für juristische Beratung“, seit die Zweigniederlassung in Deutschland eröffnet worden sei. Dadurch sei es Anwälten gelungen, einstweilige Verfügungen und Ähnliches zuzustellen, mit denen Äußerungen untersagt würden. Eine Lösung dafür präsentiert Maurischat den Teilhabern auch gleich. Ein System zur Fehlervermeidung? Nein. Die Liquidierung der deutschen Zweigniederlassung. Es schwebe ihnen vor, den Sitz der Verwaltung von New York in die Schweiz zu verlagern und den Ort der Geschäftsentscheidung nach Spanien. Und das erschwere Rechtsanwälten die Arbeit, die gegen Gomopa vorgehen wollten.

Quelle: BÖRSE ONLINE 38/2010 vom 16.9.2010

Seite 1 von 1

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text = '…';
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text=' ‘+text+’‘;
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© 2010 Börse Online = Börse Online, © Bild: dpa

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var LeaderBoard;
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var textcontent;
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‘);

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Fakten & Beweise zu “GoMoPa”: Das “Handelsblatt” über die vorbestraften Wirtschaftsterroristen der “GoMoPa”

Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard

07.04.2010, 07:01 Uhr

exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.

Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.

Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.

Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.

Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.

Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

“GoMoPa”: Marktmanipulation und Insiderhandel – weitere Ermittlungen gegen die “Pennystock-Betrüger”

Heute steht immer noch die “Wirecard”-Ente auf der “Heimseite der “GoMoPa”-STASI: Dabei steht die Organisierte Kriminellen-Bande weiter im Fokus der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München

Hintergrund:

September 2010: Die Münchner Staatsanwaltschaft rechnet nach einer großangelegten Razzia wegen des Verdachts auf Marktmanipulation und Insiderhandel mit Aktien noch mit längeren Ermittlungen. Zunächst müsse das umfangreiche Material aus den Durchsuchungen ausgewertet werden, sagte eine Behördensprecherin am Freitag in München. Die Ermittler hatten am Dienstag in einer spektakulären Aktion die Büros und Wohnungen von Dutzenden Verdächtigen durchsuchen lassen. Details zu den Beschuldigten oder betroffenen Firmen nannte die Sprecherin nicht. Die Behörde ermittelt bereits seit Jahren.

Bei der Aktion waren insgesamt 48 Büro- und Privaträume bundesweit und in Österreich durchsucht worden. Die Ermittlungen richteten sich gegen 31 Verdächtige, betroffen seien Aktien von 20 verschiedenen Gesellschaften. Drei Beschuldigte sitzen seither in Untersuchungshaft. Nach Angaben aus Finanzkreisen soll es sich bei den Verdächtigen vor allem um Mitarbeiter sogenannter Börsenbriefe handeln, die Anlegern unter anderem Ratschläge zu Aktien geben.

Im wesentlichen gehe es bei den Ermittlungen um Kursmanipulationen mit fast wertlosen Aktien – sogenannten Pennystocks – deren Kurse durch gezielt positive Nachrichten nach oben getrieben und dann wieder verkauft werden. Teilweise seien auch andere Aktien durch negative Nachrichten in die Verlustzone gebracht und daraus Geschäfte gemacht worden. Welche Aktiengesellschaften von den Machenschaften betroffen sein könnten, wollte die Staatsanwaltschaft nicht sagen.

Ebenfalls durchsucht wurden Geschäftsräume von “GoMoPa” und der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger in München (SdK), wie SdK-Sprecher Lars Labryga am Freitag bestätigte. Die SdK sei allerdings nur in zwei Fällen von den Ermittlungen betroffen. Im Zusammenhang damit waren die Räume der SdK bereits vor zwei Jahren durchsucht worden. Die Vorwürfe richteten sich aber nicht gegen die SdK, sondern weiterhin gegen einen früheren stellvertretenden SdK-Vorsitzenden.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/das-schwarzbuch-der-aktionaersschuetzer/2993648.html

“The Other GoMoPa” – The Original Meridian Capital Press Release

 

Dear Readers,

 

here is on your request the Original Meridian Capital Document:

http://othergomopa.blogspot.com/

Saturday, July 11, 2009

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN HAFT — Download German Version

Here is a Google Translation (German -> English)

Sunday 18 Januar 2009 January 2009

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Meridian Capital Enterprises Ltd.. unveils new criminal phenomena in network I. SachverhaltIn recently appeared on the net more often at the same time a new a very worrying phenomenon of criminal nature. Professional criminals groups in the network are taking part, to extortion, fraud, Erschwindeln relating to certain specifically selected companies and businesses are capable of. These criminals developed new methods and means, simply and in a short time to bereichern.Strategien and manifestations, which underlie this process are fairly simple. A criminal is looking to “carefully” on the Internet specific companies and corporations (victims of crime) and informed them in the next step, that of the business activities of such companies and corporations in the near future – first on the Internet then in other available mass media – numerous and very unfavorable information appears. At the same time, the criminals beat their future victims an effective means of reducing unnecessary difficulties and problems to escape the loss of good name and image of the company and corporate sector. These offenders are aware of that reputation, name and appearance of each company is a value in itself. It was therefore a value of what each company is prepared to pay any price. But the reason for difficulties and problems arising from the loss of good name and reputation result. The criminals and their victims are already aware that this loss is devastating consequences might have been the closing down of a particular business can enforce. It takes both to No as well as at large companies regard. The company is concerned that in virtually every industry in each country and cross-border activities sind.Das criminal procedure in the form of a blackmail on money, a fraud is becoming rapidly and globally, ie led cross-border and internationally. Among the victims of extortion, fraud is now looking both at home (domestic) and international corporations, the major emphasis on conservation, keeping and maintaining their reputation in the business according to their credibility lay. The criminals in the network have understood that maintaining an unassailable reputation and name of a company the unique ability to provide fast and easy enrichment forms. The above-mentioned criminal procedure is difficult to track because it is international in nature, and by overlapping or even nonexistent (fictional) professional and judicial persons in various countries and operated company wird.Diese offenders in the network publish it and disseminate false information about your victims on remote servers, which are not uncommon in many exotic countries. There are those countries in which serious gaps in the legal system, investigative and prosecution procedures are visible. As an example, at this point mention India werden. Mit criminals working in the network grid portals known leader of blogs with your seat-consciously or unconsciously, even in highly developed countries. For example, at this point, countries such as Germany, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Spain or Portugal are mentioned. The below listed criminals were able to act unpunished today. As a symptom of such action appears here the activity and “effectiveness” of the company GOMOPA, which is on countries such as Germany, Switzerland, Austria, the United States, Britain, Spain and India. A good example of such an action is Mr. Klaus Mauri Chat – the leader and “brain” of the company GOMOPA with many already in force and criminal judgments “on his account”, which in this way for years and funded its maintenance in the industry almost unlimited activity. This status will change dramatically, however, including far and wide thanks to discontinued operations of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. who would oppose such offenses addressed in the network. Other companies and corporations, in which the crime network and outside of this medium have fallen victim to contribute to combating such crimes bei.Die situation is changing, thanks to effective steps and the successful cooperation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. with the international police Interpol, with the federal agency (FBI) in the U.S., the Federal Criminal Police in Germany, with Scotland Yard in Britain, as well as with the Russian secret service FSB.Die Meridian Capital Enterprises Ltd.. – Together with other companies and cooperations, the victim of criminal activities of the network of crime have fallen – has undeniably already started to yield results. The fact that in recent weeks (November 2008) on the territory of the Federal Republic of Germany of the above-mentioned leaders and “brain” of the company GOMOPA, Mr Klaus Maurishat was arrested should not be ignored. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. information available results clearly show that the next arrests of persons participating in this process in such countries as: Austria, Switzerland, Russia, Ukraine, Poland, Spain, Mexico, Portugal, Brazil, the USA, Canada, UK, Ireland , Australia, New Zealand and made in a.. The ultimate goal of Meridian Capital Enterprises Ltd.. and the other victims of crime in the network is to provide all participants in this criminal procedure before the competent court to lead. All professional and judicial persons, regardless of the seat and out of the business, which the above-described criminal action (fraud, extortion) to have fallen victim can of Meridian Capital Enterprises Ltd.. led company to join the goal set at all at this point the procedure described those associated in the public and the economic life out. II blacklist blackmail and with international fraudsters and their methods (opus operandi) in the following countries: 1 The Federal Republic Deutschland2. Dubai 3rd Russia 1st The Federal Republic of Germany GmbH GOMOPA, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle collection. In these firms are quite active following persons: – Klaus Mauri Chat ( “Father” and “brain” of the criminal organization responsible for countless final judgments have been achieved (arrested in Germany in November 2008) – Josef Rudolf Heckel ( “right hand “when Mr Klaus Mauri chat, denounced former banker who is excessive in many Bankschmuggeleien was involved.

(Today, persona non grata in the German banking industry); – Peter Reski (responsible for Finance, known for fraud, tax fraud and embezzlement, which is already behind the judgments are final) – Mark Vornkahl (responsible for organizational and administrative tasks in GOMOPA, a former police officer dismissed because of numerous expectations in the service, already has a few final judgments “on his account”); – Claus i Ulrike Wottle (married couple, for the so-called “unconventional” enforcement of the debt for the benefit GOMOPA. This execution was imposing, with extortion violence based on both real and fictitious debts references? How does the system of GOMOPADie above-mentioned persons in Brief, as well as with the service GOMOPA cooperating, so-called “experts GOMOPA” Bloggers and all other professional and legal persons choose from all possible sources of information about large, rich companies and corporations coming in various domestic and international sectors of the economy. GOMOPA The service is particularly keen that those aussucht, the “in itself visible.” Those companies corporations and, therefore, against the relatively easy and without much effort himself, inconsistencies, etc. can be done in terms of the even crimes such as cheating and Erschwindeln Others can easily perform. It is well known that every company especially good at their presence and her name is inviolable. Each company will do everything according to their good presence also retain its credibility to be. But if the victim of GOMOPA and his “partner” and a large range of businesses, so it is possible to call such companies a quick, easy, and even considerably enriched. It appears at this point the question: Which clever criminals in the network and outside the network to me is success, it does not wish to benefit? The criminals in the network know that without business credibility there is no confidence that any business is essential. GOMOPA and all are cooperating with the security of all possible methods and measures mastered how to credibility and confidence of a company, a company, corporation (crime victims) in question. This moves just the attention of the user, so that the homepage of the GOMOPA http://www.gomopa.net in search engines like Google, Yahoo is easy to find. This, in turn, means nothing other than additional profits for the service GOMOPA because of its activity around a media discourse created wird.Ein at first glance commonplace and easy victims of extortion, for example, can a public governmental body, which, based on the credibility of public works, such as a bank or a foreign bank financial institution. So it was with the foreign banks, international financial institution Meridian Capital Enterprises Ltd. the case. A simple and easy victims of illicit profits and material may include insurance companies, where – as it is from our search results, much to the criminal activities of the GOMOPA especially in the area of the Federal Republic of Germany, Switzerland and Austria was due. Among the known and identifiable victims is certainly German, Austrian and Swiss banks, insurance companies such as Allianz of Germany, German and Austrian companies such as HDI and DKV visible. This is what the service GOMOPA trust and what with the cooperating services, blogs nowadays practice is the so-called cyber-stalking, which rapidly spread in the network. The method is criminal at this point and others in the threat that the business of an enterprise (Ofer blackmail, threats and forcible ) fictitious, even non-existent information (lies, rumors, stories, statements, insults) on the net first then in other mass media. This is only used to a potential victim to move a considerable sum of money for the so-called “peace “the blackmailer available. The” quiet “here means the promise of access lock with respect to the fictitious publication of any information on the net and in all other mass media, the victims of extortion in extremely negative light showing. Such threats are, as already above the goal of companies – potential victims of cyber-stalking to do likewise, that they themselves “buy.” In short, GOMOPA and his peers, and cooperating with those services, and blogs, create a “virtual reality”, or otherwise said publishing fictitious information on potential victims of a crime. firms and corporations, against which threats and extortion by GOMOPA are not due, ie those who for so-called “peace” does not want to pay, to be victims of serious lies, insults, and Insinuationen other criminal misappropriations, the appearance and presence of a firm with certainty. One is a target of GOMOPA, namely as fast and as easy as it goes, money abzukassieren, and if a company refuses, and the “peace” do not buy wishes, it is unexpectedly and quickly become an object of extortion and defamation on the net. At this point the following question arises: How is it possible that the leader of the firm GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat, only in the Federal Republic of Germany on his account “23 court rulings, has for many years as an honest citizen to create, while other persons, firms, corporations criminal acts, offenses memorize, in addition to substantial sums of money could earn? This complex process can only be explained as follows: GOMOPA creates his appearance, his presence in the eyes of public opinion as an honest subject, against which pathological phenomena in the public and economic life einschreitet. GOMOPA and his partner (services, blogs) present themselves as followers of any Verbrechensart that promise so the fight against criminals in each virtual network ( especially against any cheaters, blackmailers). GOMOPA used in this respect a kind of “Merketingsvorhang” as a method of seduction, a result which is his true “face” and his true intentions than that of a fraudster and blackmail on money can hide. The true intentions of the GOMOPA, of working together GOMOPA Services and blogs were until today no doubt with success before the public opinion will remain hidden, especially thanks to the so-called “smoke curtain”, which reflects the fact that man himself as a “winner” of any abuse and any pathological appearance of the public and economic life in Aland German, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Russia, Spain created. Next appears the GOMOPA forward by the person on which companies and corporations – the future victims of the crime that is – against the possibility of the release of extremely poor and the company concerned in a negative light visual information on the Internet and other mass media warns. The person from whom the speech is also informed that they are successful against such a procedure for a “fee” can be used. The GOMOPA is at this point up to the extortion of money for so-called “peace” to the company and corporation (the victim of a crime) around. Most of the companies concerned to such threats did not respond, because it’s everyday life and their agenda. It finally barely missing on the web of blackmail and outside of the medium. Normally so seldom so-called “understanding”, while on the one hand, the crime victim, on the other hand, the GOMOPA occurs. It is understandable that the price for such an “understanding” means the provision of the requested funds would GOMOPA. The financial blackmail in this stage is rarely enforced. The situation changes little, however, if the firms and corporations (crime victims) find that the threat was fulfilled. In Brief will appear on the homepage http://www.gomopa.net numerous newspaper articles, reports and bogus pseudo market analysis, both by GOMOPA as well as so-called “independent experts” and the company will be represented, with formal or fictitious GOMOPA together. Information published here, correspond to the contents of a threat and make the operations of firms and corporations in an extremely negative light dar. There is no doubt that such actions and methods only to harm the good name and good presence of these firms and corporations prerogatives. The activity of GOMOPA is certainly not exhausted. GOMOPA disseminated (published accommodates) the above information in the network by the credible, and popular opinion-operated services. Moreover, GOMOPA threatens the companies and corporations (its victims), that “from the finger-drawn” information not only on the network, but also on television and on radio and in the press landscape erscheinen.Wie the experience and expertise of the former Meridian Capital Enterprises Ltd. show that the services are usually not aware that they are for the purpose of a criminal action by the GOMOPA used. They agree with the corresponding fictitious publications, reports and analysis on what specifically GOMOPA through and through “independent” experts are prepared. It also states that the services, and blogs such cooperation with the GOMOPA approval, although they know that the information transmitted by GOMOPA are fictitious and the credibility of companies and corporations affect. They take so aware of the criminal procedure part. The explanation of this situation is quite simple. GOMOPA pays namely the services, and blogs related remuneration that the publication of false information on the companies and corporations (crime victims) agree. Some services, and blogs seem to know nothing about it to have that on their pages available information “fictitious” and “pulled out of the fingers are. Are you looking for in this way their conduct to justify, because they want the legal consequences of participating in the abuse of the good name and appearance of a company or corporation to escape. The activity system of GOMOPA of collaborating services and blogs was also the example of Meridian Capital Enterprises Ltd.. tested. Beginning in October 2008 was one of the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. a message from an anonymous sender, in the near future – first on the Internet, then on television, radio and in the German press – information published by the functioning and activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in an extremely negative light show. The employee of Meridian Capital Enterprises Ltd.. was then informed that these reports / news undoubtedly significantly the appearance and the reputation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. affect. The place mentioned in this “conversation partner” has the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. informed that the possibility of the embarrassing situation to be avoided by Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the person shown by the account the sum of 100,000.00 EUR transfers. As later revealed, however, was Mr. Klaus Mauri Chat – this anonymous interlocutor – “brain” and “Leader of the GOMOPA”. The investigations have been employed by the Federal Judicial Police (tracking and identifying the body at the federal level) during the investigation for the payment of blackmail, fraud and threats because of what Mr Mauri chatting and his staff were practiced, and for participation by other (head of Internet services and moderators of blogs) on this process. These crimes have been committed to loss of many professional and judicial persons, including the Meridian Capital Enterprises Ltd.. The victims of this crime in Germany, Austria, Switzerland, Spain, Portugal, Great Britain, the USA and Canada visible. At this moment appeared the following question: What was the reaction of Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the demands from GOMOPA? Corresponded to the response to the expectations of GOMOPA? Has the Meridian Capital Enterprises Ltd.. the required sum of EUR 100,000.00 paid? Side of Meridian Capital Enterprises Ltd.. There was absolutely no reaction to the extortion attempt by GOMOPA. At the end of August 2008 on the Service http://www.gompa.net numerous articles / reports published by the activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in a very negative light have represented. Once the information contained on http://www.gomopa.net detail and were fully analyzed, it is that they are not even the truth at one point and potential and existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in relation to the financial institution from this discontinued business activities is misleading. Following the criminal Handlugen of GOMOPA and its cooperating services, and blogs on the network, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. measurable and significant business losses. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has primarily an important group of potential customers lost. But what it showed as important, the existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. little away. Those customers have used our services and continue to use the still. In view of the existing collaboration with the Meridian Capital Enterprises Ltd.., Which will in turn be no objections. GOMOPA has such a course of events accurately predicted, which aims significant and measurable business by Meridian Capital Enterprises Ltd.. losses were suffered. The course of events, the service GOMOPA certainly pleased. GOMOPA has to expect that the position of Meridian Capital Enterprises Ltd.. declines and the financial institution, the required sum (100.000,00 EUR) provides. Over time, as the whole procedure in the network was becoming more popular, tried GOMOPA still four times to the Meridian Capital Enterprises Ltd.. Contacts, each time by adjusting these criminal “Kompanie” has promised, although it every time his financial demands heraufsetzte. The last of the set of “company” against Meridian Capital Enterprises Ltd.. ratio was even planned EUR 5,000,000.00 (in words: EURO fünfmilionen). The Meridian Capital Enterprises Ltd.. could but before the ever-increasing demands from the Service GOMOPA claim. In October 2008 met the management of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Decision on the notification of the INTERPOL International Police and the appropriate law enforcement institutions of the FRG (the police and the prosecutor) about the existing situation. In the meantime, reported at the Meridian Capital Enterprises Ltd.. numerous companies and corporations, and even professional person such as doctors, judges, priests, actors and other people from different countries of the world, the extortion of GOMOPA relented and the required amounts of money it had. These people already gave statements that they have done so, so they finally just “be in peace” and unnecessary problems, difficulties, and a reasonable conclusion hardly avoid them. The victims of this criminal action, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. using different amounts of money which were requested, informed. In one case, there were relatively small (a few thousand EURO), in another case it has to deliver significant amounts (around few million EURO). Additionally turned to Meridian Capital Enterprises Ltd.. Companies which have not yet GOMOPA the “fee” on out and have already considered whether they should do or not. These firms anticipated by Meridian Capital Enterprises Ltd.. a clear opinion as well as a practical professional advice on how to be in such a situation should behave and how they can avoid debt. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has invariably victims of all crimes, which are at our company have made a cooperation proposed. The top task is to this cooperation, jointly determined and effective measures against GOMOPA against other services in the network, and against all Bloggers to meet in the here described with international criminal procedure GOMOPA leaders to participate. All these companies were known as the Meridian Capital Enterprises Ltd.. proposed “crusade” against GOMOPA, his partner. At our request to notify all participating companies the INTERPOL International Police and their pursuit of domestic institutions, including the competent public prosecutor and the police authorities about the existing situation. In view of the fact that the criminal act of GOMOPA be extended over many states and that the number of the Federal Republic of Germany because the ads reimbursed by GOMOPA, Internet Services and Bloggers crimes, grew up fast – which no doubt influenced by a far-reaching impact of criminal of GOMOPA testifies – International Business, the Police INTERPOL Meridian Capital Enterprises Ltd.. before that its representatives in Berlin with representatives from GOMOPA true to the “payment arrangements and transfer the sum of EUR 5,000,000.00 to discuss. This step meant a well thought-out and by the Federal Criminal Police organized the event to carry out aimed at the arrest of international criminals GOMOPA acting was. The coordinated steps and measures of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Damaged and others, led by the International Economic Police INTERPOL, the Federal Criminal Police Office and the Prosecutor of the Federal Republic of Germany for education, training and implementation of the above-described case contributed. In November 2008, the event in Berlin prepared for the apprehension and arrest of the representative of the GOMOPA, after the arrest of Mr. Klaus Mauri chat – as the main leaders and leaders of international criminal group GOMOPA recalled. The arrest and notified the Federal Criminal Police showed both the current whereabouts of Mr. Klaus Mauri chat. “Brain” and the founder of this international criminal group GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat on the same day was also arrested and imprisoned on time, will soon put in charge state, the responsibility for their own crimes and those of the forum, before a competent GOMOPA Federal wear. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. undertook all possible steps to ensure that Mr. Klaus Mauri chatting on the dock of the competent court of the United Kingdom of Great Britain appears. Among the damaged work and justice people from United Kingdom, along with the Meridian Capital Enterprises Ltd.. There are many victims of GOMOPA: The beginning of the arrests with such a scale means for the German judiciary and a major breakthrough point. It is worth noting that the prosecution bodies of the Federal Republic, up to this stage of the long-standing criminal activity of Mr. Klaus Mauri chatting and his staff were powerless. Prolonged impunity of the criminal actions of Mr. Klaus Mauri chat, for years the “first violin” in GOMOPA played, is to end gegangen.An this point another question arises: how is it so go on? The arrest of Mr. Klaus chat Mauri is a critical moment, in other words a “turn around 180 degrees” for him personally. But it also means the beginning of the end “for its employees, for Internet Services, Bloggers, with GOMOPA so happy and had worked together without contradiction. There is no doubt that the cause of Mr Klaus Mauri chat at the top of the “iceberg” is. The above-mentioned turning point on this issue will be further arrests and detentions of members GOMOPA bring with them, and all persons from all areas involved in this transnational criminal actions have taken part. For information (reports by the end of December 2008), which of Meridian Capital Enterprises Ltd.. available, the result that the next arrests currently prepared to be associated with the Services GOMOPA cooperating persons. This is to people outside Germany – from where Mr Klaus Mauri chat coming – refer. The details may be at this point in terms of legal and course of the prosecution bodies of the BRG and the Interpol-led investigation can not be betrayed. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. currently can only illustrate information from the investigation led the public to the criminal liability not to have this moment wird.In so intense preparations for the arrest of a number of persons outside the Federal Republic of Germany. This applies particularly to countries such as the following: – Russia-Ukraine – Poland – Spain – Mexico – Portugal – Brazil – the United States of America – Canada – UK – Ireland – Australia – New Zealand – India. All professional and judicial persons, regardless of the country in which they accompany the Office, or its citizens, and until now, consciously or unconsciously with the Forum GOMOPA together, or continue to work together to arouse the suspicion of the INTERPOL International Police. This works with the police criminal investigation department in each country, to the above persons first identify and then to legally pursue them. Information about this topic, as well as on the beginning and end of the activity of the GOMOPA can be at the following addresses on the Web at: http://gomopaabzocker.wordpress.com/http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.comhttp://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuEhttp://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html- http://evelux.de/gomopa-sam-240/- http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/ 2. Dubai KLP Group Emirates – United Arab Emirates. As head of the company is Mr Martin Kraeter, not only as the “brain” of the whole company, but also as a longstanding friend of Mr Klaus Mauri Chat (GOMOPA-wire) acts. This company wants to hide and not even officially exist, that they as a strategic partner of the GOMOPA in the area of the Middle East, according to the territory of the Persian coast operates. Official activities of the company KLP Group Emirates includes among others the following areas: financial advisory services from the offshore area (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). In the sphere of activities of the Company will include the creation of companies and enterprises in the so-called “tax havens” to the tax liability to the company activity entfliehen.Inoffizielle KLP Group Emirates includes cooperation with the Service GOMOPA in the field of “Gelwäsche”. The monies are a result of criminal activity by GOMOPA generated by advanced professional and judicial persons soon throughout the world and legalized. The illegality based on the activity of the company KLP Group Emirates, as well as the cooperation with the Services GOMOPA attracted attention even when the prosecution organs of the United Kingdom of Great Britain, especially in Scotland Yard, which on this issue an intensive investigation has begun, which is in the ” development phase is located. It must be noted that all professional and judicial persons, but especially the clients of the company KLP Group Emirates, with the company KLP Group Emirates have cooperated in the past and still do, under the “Lupp” of Scotland Yard to be .3. Russlanda) The Company E-XECUTIVE by the Lord led Novosartow Vilen. On the homepage of the Company contained information comes directly from the company GOMOPA. The company e XECUTIVE leads the close cooperation not only with GOMOPA, but also with another on the Russian territory under the name of OOO UK broker functioning company. The company e XECUTIVE in connection with the company OOO UK broker is a member of a criminal group led by GOMOPA. The company e XECUTIVE GOMOPA representing interests in Russia and Central-Eastern Europe. Unofficially, the company employs E XECUTIVE-especially with the search for potential “victims” of the Erschwindelns, blackmail and forcing the funds for GOMOPA companies and corporations from the territory of Russia, Ukraine, and from all countries in Central Eastern Europe. Officially, the company e XECUTIVE one to the forum GOMOPA similar industrial activity. b) OOO “UK broker.” Head of the firm is Mr. Pavel Kokarev. This company is not concealed, that they are consistent with the Forum GOMOPA cooperates. The company OOO UK broker represents GOMOPA in Central Eastern Europe, including Russia. You shall be officially transferred to this area the GOMOPA similar activity, but unofficially it is to search for potential “victims” of racketeering, fraud and Erschwindelns for GOMOPA employed. The company has remained until now spared from any punishment, it could with “eternal impunity” because of a poorly developed, corrupt legal system in Russia expected. The situation may change after Mr. Klaus Mauri Chat arrested in Berlin and was arrested. This constant offenders, the “on his account” a set of legally enforceable judgments has, until now his freedom has unlimited recover, the do not know quite what it means to be arrested, begins gradually, according to our available information to finally “to bear witness.” This is understandable when one considers the threat of a penalty he considered. This delinquent shows growing interest in cooperation with the German tracking and identifying bodies. So there is a chance that other people he unveiled to the public by providing for reduction of prison sentence counts. It is also the only question of time INTERPOL, in cooperation with the Russian Service (FSB) of the Company OOO UK broker “at the door knocking”, which by Mr. Pavle Kokarev and represented. The company OOO UK broker has a virtual office in REGUS building in Moscow, is not even a person, forming a typical one-person company, which all business “crimes” may be the name of it, with no civil liability to pay. The Lord Pavel Kokarev seems to have forgotten or do not have sufficient knowledge about its possible responsibility fier to participate in the international crimes under the direction of Gomopa.

Posted by Editor at 11:26 AM 1 comments

 

 

Fakten, Fakten, Fakten: Thomas Promny und Peter Ehlers schreiben jetzt für “GoMoPa”

“Peter Ehlers”

Zitat:

http://www.gomopa.net/Finanzforum/fonds/fondssparplaene-strategien-unbekannt-p942848973.html#post942848973

Fondssparpläne – Strategien unbekannt

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Deutsche Anleger wissen zu wenig über Fondssparpläne

Die Mehrheit der deutschen Anleger kennt Fondssparpläne (79 Prozent). Zumindest haben sie bereits etwas über sie gehört, gesehen oder gelesen. Vergleichsweise hoch ist dagegen der Anteil der Befragten, die sich mit Fondssparplänen nur in groben Zügen (59 Prozent) oder überhaupt nicht auskennen (13 Prozent). Vor allem den jungen Menschen sind die Vorteile dieser Strategie unbekannt. Dies geht aus einer Umfrage von Union Investment zum…… als reg

“Thomas Promny”
Zitat:

“Wie junge Startups an Geld kommen

Häufig nehmen Kreditsuchende an, dass die Anbieter (Inserate) seriös sind, bzw. bei Angel Investment – Anbieter die auf Gesuche antworten, geprüft und seriös sind – dem ist nicht so!

Zitat

Darlehen von der KfW 

Für den Kredit zahlen die Gründer 4,33 Prozent Zinsen und brauchen ihn im ersten Jahr nicht zu tilgen. Allerdings mussten sie eine Lebensversicherung als Sicherheit vorlegen und sich Monate gedulden, bis die

http://www.gomopa.net/Finanzforum/index.php?page=Thread&postID=942848972&s=624f9d51b1573eb4a205df3f61f97b1cfb1b0b7c#post942848972

Zitatende

Beweise: Meine Magister-Urkunde, die Strafanzeigen gegen “GoMoPa” u.a., Betrugsurteil gegen “GoMoPa” wg. Betruges am eigenen Anleger

Liebe Leser,

nachfolgendfolgende Beweise:

Meine Magister-Urkunde,

Beweis INVESTMENT Magazin aus dem Jahre 2000 (kann gerne bestellt werden)

die Strafanzeigen gegen “GoMoPa” u.a. als Aktenzeichen,

–  Kriminalpolizei Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

– Kriminalpolizei Hamburg (2100 Js 1108 / 10)

– Kriminalpolizei Berlin (110228-0831-037199

Weitere Ermittlungen sind am Laufen.

Betrugsurteil gegen “GoMoPa” wg. Betruges am eigenen Anleger im Protokoll

DAS ORIGINAL – Über eine selbstgebaute Blogseite verbreiten die GoMoPa-Gangster eine gefälschte Stellung von Meridian Capital, um Verwirrung zu stiften. Diese Blogseite existiert erst seit Dezember 2010.
Beweis:
http://www.hypestat.com/pressreleaser.org
Die Meridian Capital-Seite, das Original,
http://othergomopa.blogspot.com/
ist dagegen bereits seit2009 online
Beweis: Aussage Meridian Capital – das Unternehmen können Sie auch gerne direkt kontaktieren.
und
KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION
Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html
Hintergrund: Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger

Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.

Der Beweis: Neue Strafanzeigen gegen vorbestrafte Serien-Gangster der “GoMoPa”

Liebe Leser,

weitere neue Strafanzeigen die dutzendweise, gesuchten Seriengangster der “GoMoPa” und deren Auftraggeber sind am Anrollen.

Neben vielen Vorstrafen und anderen laufenden Ermittlungsverfahren wie z.B. im Falle Wirecard wurden bislang folgende Strafanzeigen in Deutschland  gegen “GoMoPa”-Mitarbeiter und andere Personen wegen der Falschberichterstattung und anderer Delikte auf Bestellung mutmasslich im Auftrag von “Peter Ehlers” und “Gerd Bennewirtz” beantragt:

–  Kriminalpolizei Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

– Kriminalpolizei Hamburg (2100 Js 1108 / 10)

– Kriminalpolizei Berlin (110228-0831-037199

Weitere Ermittlungen sind am Laufen.

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Trio Infernal: STASI Oberst STELZER.RA JOCHEN RESCH.GoMoPa.

Der Beleg, wie eng „GoMoPa“ und der laut den SJB-GoMoPa-Opfern hinter „GoMoPa“ stehende Rechtsanwalt Resch stehen, lesen Sie nachfolgend. Und: RA Resch fördert einen Ex-STASI-Hauptmann:

Zitat:

„GoMoPa: Warum haben Sie ausgerechnet einen Stasi-Oberst und zudem noch hochbetagt, nämlich Ehrenfried Stelzer (78), als Nachfolger von Pietsch bei DIAS eingesetzt?

Resch: “Der Verein stand ohne Geschäftsführer da. Stelzer war der einzige, der Zeit hatte. Alle im Verein haben gesagt, 20 Jahre nach der Wende ist die Stasizeit nicht mehr so wichtig. Schließlich war Stelzer Professor für Kriminalistik an der Humboldt-Uni. Aber im Nachhinein war das kein so kluger Zug.”

GoMoPa: Stelzer wurde inzwischen von Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber abgelöst, der nach eigenen Worten die aggressive Verfolgung von Kapitalmarktverbrechen fortsetzen will. Der Verein soll künftig von mehreren Rechtsanwälten bezahlt werden.“

Zitatende

Mehr unter http://www.sjb-fonds-opfer.com

Ausgrechnet der dubiose Detektiv Fuchsgruber, der die Seiten von Immovation AG hin zu „GoMoPa“ wechelt ist also ein Resch-Protege´.

Und: Fuchsgruber bemühte sich nachweislich um Gerlachs Archiv in der Insolvenzmasse. Und: er hatte freien Zugang zu Heinz Gerlachs Privaträumen.

Und: Fuchsgruber wechselte erst OFFIZIELL nach Heinz Gerlachs für alle überraschenden Tod zu „GoMoPa“ und wurde ein Protege´von Resch.

Und: Das Pseudonym von Klaus Maurischat „Siegfried Siewert“ ist ein Anagramm des Namen des früheren Stasi-Agenten und Dioxin Panschers Siegfried Sievers.

Und: Die Stasi führte Menschenversuche mit Dioxin durch.

Alles Zufälle ? Rein statistisch gesehen wohl kaum.

Dazu passt, dass diese Gruppierung die Publikation dieser Fakten mit allen Umständen verhindern will. Sie werden wissen weshalb…

Beispiel GMAC:

Laut den SJB-GoMoPa-Opfern versuchte GoMoPa wohl im Auftrag von Resch die General Motors-Tochter GMAC zu erpressen.

Zitata aus „GoMoPa“: Der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen Resch, der zahlreiche Käufer von GMAC-RFC-finanzierten Wohnungen vertritt, sagte dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net: “Anfangs wurde das Fünffache, später sogar das Siebenfache des Nettoverdienstes eines Kreditnehmers als Kredit vergeben. Wer also 40.000 Euro netto im Jahr verdiente, bekam einen Kredit bis zu 280.000 Euro, obwohl, wie sich nach Überprüfung herausstellt, die Immobilie nur 140.000 Euro wert war.

Dazu genügte eine Anmeldung beim Internet-Vermittler Creditweb, und die Kredite wurden bei entsprechender Verdienstbescheinigung im Eiltempo durchgewunken.

Was die Wohnung wirklich wert war, war nicht mehr das Problem von GMAC-RFC . Denn sie verschnürte die Wohnungen zu Paketen von 500 Millionen Euro und verkaufte die Pakete zur Refinanzierung nach Holland.

Nutzniesser der Baufilligenz der GMAC-RFC waren aber nicht die Käufer, die mit dem Kredit über dreißig Jahre eine überteuerte Wohnung abzahlen. Nutzniesser waren die Verkäufer und Vermittler, die 50 Prozent auf den wahren Verkehrswert der Wohnung draufgeschlagen hatten.

Für die Vermittler von Wohnungsfinanzierungen begann ein wahres Schlaraffenland

Anlegerschutzanwalt Resch beschreibt den Aufstieg der Ami-Bank so: “Vertriebsorganisationen sahen die große Chance, ihren bei anderen Banken nur schwer finanzierbaren Kunden einen Kredit zu vermitteln. Für den Vertrieb der entscheidende Vorteil. Nur wenn Geld fließt, fließen auch die Provisionen. Bis zu 35 Prozent des Kaufpreises.

Dieses attraktive Angebot ließ die GMAC-RFC Bank innerhalb kurzer Zeit zu einem ernsthaften Konkurrenten für die übrigen finanzierenden Banken auf dem Schrottimmobilienmarkt aufsteigen. Innerhalb kurzer Zeit erreichte die GMAC-RFC Bank deshalb ein Gesamtkreditvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro.

Der Grund für die großzügige Kreditgewährung dürfte gewesen sein, dass die GMAC-RFC Bank das Risiko verkaufte. Sie wollte von vornherein die Kredite nicht behalten. Sie schnürte große Kreditpakete und verkaufte diese an holländische Zweckgesellschaften.

Die GMAC-RFC wurde schnell zum heißen Tipp auf dem Immobilienmarkt. Denn Verkäufer und Vermittler bekamen sogar Antragsteller ohne Eigenkapital durch, die bei jeder anderen Bank durchgefallen wären.”

Die GMAC-RFC Bank feierte sich in einer Pressemitteilung vom Januar 2007 wie folgt: „Mit Einführung der neuen Baufilligenz® – einer Produktinnovation, mit der erstmals in Deutschland standardisierte Vollfinanzierungen für Eigennutzer und Kapitalanleger bis zu 110 Prozent des Kaufpreises angeboten werden – haben wir nicht nur innerhalb kurzer Zeit die Produktführerschaft erreicht, sie zeichnet auch als Wachstumstreiber für die Verdoppelung des Neugeschäftes gegenüber 2005 verantwortlich.“

Im September 2008 war das Innovations-Konzept der GMAC sowohl in den USA als auch in Deutschland gescheitert. Die GMAC-RFC vergibt seitdem keine Hypothekendarlehen mehr.

Anlegerschutzanwalt Resch: “Zum 30. September 2008 gab die GMAC-RFC Bank ihre Lizenz zurück. Es wurde den Kunden mitgeteilt, dass alles beim Alten bleibe. Die GMAC-RFC Servicing GmbH werde jetzt die Kunden weiter betreuen.

Schon damals entstanden jedoch Zweifel, ob dieses Angebot ernst gemeint war. Wir hatten befürchtet, dass sich die Konditionen bei der Prolongation des Darlehens verschlechtern würden.”

Die Befürchtungen bestätigt die GMAC-RFC indirekt in ihrem Rundbrief vom 23. September 2010. Der Vorteil einer Umschuldung auf eine andere Bank sei die Möglichkeit einer „besseren Zinskondition“.

Theoretisch dürfte die GMAC-RFC damit recht haben. Praktisch wird es allerdings dazu führen, dass die GMAC-RFC Darlehensnehmer bei dem Versuch einer Umschuldung bemerken werden, dass sie wohl keine einzige Bank finden werden, die in das Risiko einsteigt.

Es wird offenbar werden, dass viele Anleger nur durch das institutionelle Zusammenwirken zwischen Vertrieb, Verkäufer und GMAC-RFC Bank einen Kredit bekommen hatten.

Es wird offenbar werden, dass die Hausbank des Kunden die Umschuldung nur bei Stellung weiterer Sicherheiten vornehmen wird.

Es wird offenbar werden, dass vielfach die Wohnung sittenwidrig überteuert ist. Sie bringt beim Weiterverkauf nicht einmal die Hälfte dessen, was die GMAC-RFC Bank finanziert hat.

Das einzig Gute ist, dass viele ahnungslose Anleger beim Versuch einer Umschuldung bemerken, was ihnen seinerzeit angetan wurde.”

GoMoPa.net schickte der GMAC-RFC Servicing GmbH folgende Fragen:

1) Ist es richtig, dass dieses Angebot zur Umschuldung damit zusammenhängt, dass die zur Refinanzierung an holländische Zweckgesellschaften verkauften Kredite nur unzureichend bedient werden und durch die Umschuldung die Rückzahlung und die Zinszahlungen für die Anleihen der Zweckgesellschaften gesichert werden müssen?

2) Ist es richtig, dass die GMAC-RFC Bank seit ihrem Auftreten auf dem deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2004 ein Gesamtvolumen von über zwei Milliarden Euro an Krediten ausgereicht hat, die in fünf „Paketen“ an holländische Zweckgesellschaften verkauft wurden?

3) Ist es richtig, dass ausschließlich über das Internetportal Creditweb Darlehensanträge bei der GMAC eingereicht werden konnten? Wenn nein, welche weiteren Internetportale waren dazu berechtigt?

4.) Ist es richtig, dass die mit der Creditweb kooperierenden Vertriebe keine Originalunterlagen der Kreditsuchenden, sondern lediglich Kopien eingereicht haben? Hat sich die GMAC-RFC Bank seinerzeit Originale der Lohn- und Gehaltsunterlagen der Kreditnehmer vorlegen lassen?

5.) Ist es richtig, dass in dem Baufilligenzprogramm es lediglich auf die finanzielle Situation des Darlehensnehmers ankam und dass Kredite bis zur Höhe des siebenfachen Jahresnettoeinkommens finanziert wurden?

6.) Ist es richtig, dass die Gewährung der Kredite auf der Grundlage des Pfandbriefgesetzes erfolgte?

7.) Wie erfolgt der Nachweis der Aktivlegitimation der GMAC Servicing GmbH in Fällen, in denen die Vollstreckung bei notleidenden oder gekündigten Darlehen erforderlich wird?

GoMoPa.net ersuchte die GMAC-RFC Servicing GmbH in Wiesbaden mehrmals, zu dem Rundbrief an die deutschen Kreditnehmer Stellung zu beziehen. Die Geschäftsführerin Jennifer Anderson sei in den USA, eine Telefonnummer sei nicht bekannt. Die Pressesprecherin Katharina Dahms sei in Urlaub und hätte keine Vertretung. Und der Prokurist Sven Klärner, der noch Auskunft geben könnte, rief trotz mehrfacher Bitten von GoMoPa.net nicht zurück – er wird wissen warum. „

Zitatende

Hintergrund:
Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt RA Jochen Resch, Berlin,  die DKB erpressen – so wie sie dies vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht unter den Käufer ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten Immobilien-Unternehmen aus Berlin, derESTAVIS AG. Dieser Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert: € 100’000 ! Eine sehr eigenartige Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe.“
Hier eine vorläufige Liste der von RA Resch bearbeiteten Fälle:
Liste der bearbeiteten Fälle:
ALLWO (Badenia Heinen & Biege)
B & V
BADENIA (Allwo, Heinen&Biege)
BAG, Hamm
BBI Beteiligungsgesellschaft Bayrische Immobilien
Beißer Gruppe
BEMA / OSPA
Betreutes Wohnen
BHW Bank, Hameln
Brentana Wohnbau
C & C CyberCooperation AG
dieser Eintrag wurde gelöscht
CFG Grundbesitz GmbH
Contest (heute CFG Grundbesitz GmbH)
Conzeptbau Bagge
DBVI Privatbank Reithinger
Dedimax (S&C Grund & Kapital)
DEGEWO
Deutscher Informationsdienst, Hannover
DM Beteiligungen AG
Dubai Invest Immobilienfonds GmbH & Co. KG / First Real Estate
Eagle Immobilien
EECH Gruppe
EURO Convent AG
EURO-Gruppe
Falk-Fonds
Finanz Concept GmbH
First Real Estate Grundbesitz GmbH
Fondax Beteiligungsfonds 1
Fondax Beteiligungsfonds 2
Fondax Capital – Select GmbH & Co.KG
Fortissimo
Forum IV GbR
Frankonia Sachwert AG (jetzt Deltoton)
FUNDUS – Gruppe
GABAU GmbH & Co.KG
Gallinat Bank, Essen
Global Real Estate
Göttinger Gruppe
Grüezi GmbH, Berlin
Grund & Boden
Hansa Grundinvest OHG
Hauser Wohnbau GmbH
HCC Fonds
Heberle & Kollegen, Rostock
Horst Bogatz
IBH – Immobilienfonds
ISP Internationaler Sachwert Plan
KK Royal Basement
Köllner
Madrixx AG, Berlin
Morena GmbH, Berlin
Papenburg Carré
Plan-Immofonds
Prime Estate GmbH, Berlin
Private Commercial Office – US Land Banking
Prokon
PS Haus – & Grundbesitzmarketing GmbH, Berlin
Quadro – Bau GmbH & Co. KG
R & R First Concept, Berlin
RB Real Estate
RCM Royal Capital Management, Berlin
Rentadomo
RJS Grundstück-u. Immobiliengesellschaft mbH
Rolf Albern Vermögensverwaltungs GmbH
S & C/ PK Multifonds
Securenta / Göttinger Gruppe / Langenbahn AG
Südwestrentaplus
Treuconcept
TREUCONSULT
UVBD
VEAG Immobilienfonds Nr. 298 KG
VermögensGarant AG
W K West Finanz Kapital Beteiligungs AG
WBG Leipzig-West
WHe Kommunalfonds Fürstenwalde KG
WI – RN GmbH
Wirtschaftskontor Berlin Kusch & Co. GmbH
WKVI, Düsseldorf
Wollenberg & Branke GmbH & Co KG

Ein Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam,  die ominöse Briefkastenfirm Goldman, Morgenstern & Partner LLC, „GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam,  und RA Thomas Schulte, Berlin,  zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a)    RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus Maurischat, der kaum Englisch spricht ? Und: Heinz Gerlach war dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-“Beratungsvertrag“. Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York, hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Brifekasetn Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen der „Estavis“Beratungs-Affäre“ abgegeben. Dann wechselt auf einmal der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftrage „Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“ und Heinz Gerlach stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an Blutvergiftung, seltsam…“

Beweis: Wie “GoMoPa” Meridian Capital erpresst hat und Maurischat von Interpol und BKA festgenommen wurde – Verwirrspiele nach STASI-Muster

 

 

Nachfolgend bringen wir eine Original-Pressemeldung von „GoMoPa“, dem „NACHRICHTENDIENST“ mit dem Meridian Capital, London, erpresst werden sollte. Der Artikel strotzt nur von Fehlern. Damit ist deutlich, dass „GoMoPa“ tatsäch Meridian Capital erpresst hat und die Aktionen von Meridian Capital sich gegen „GoMoPa“ gerichtet haben.
Die gefälschte Pressemitteilung von Meridian Capital in Bezug auf unser Haus soll von dem „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ ablenken.

„GoMopa“ schreibt:

08.09.2008
Weltweite Finanzierungen mit Widersprüchen

Die Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt an, weltweite Finanzierungen anbieten zu können und präsentiert sich hierbei auf aufwendig kreierten Webseiten. GOMOPA hat die dort gemachten Angaben analysiert und Widersprüche entdeckt.

Der Firmensitz

Der Firmensitz befindet sich laut eigener Aussage in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. In einem GOMOPA vorliegenden Schreiben der Meridian Capital Enterprises Ltd. heißt es jedoch, der Firmensitz sei in London. Auf der Homepage des Unternehmens taucht die Geschäftsadresse in der Londoner Old Broad Street nur als „Kundenabteilung für deutschsprachige Kunden“ auf. Eine weitere Adresse in der englischen Hauptstadt, diesmal in der Windsor Avenue, sei die „Abteilung der Zusammenarbeit mit Investoren“.

Die Meridian Capital Enterprises ist tatsächlich als „Limited“ (Ltd.) mit Sitz in England und Wales eingetragen. Aber laut Firmenhomepage hat das Unternehmen seinen „rechtlichen Geschäftssitz“ in Dubai. Eine Abfrage beim Gewerbeamt Dubais (DED) zu dieser Firmierung bleibt ergebnislos.

Bemerkenswert ist auch der vermeintliche Sitz in Israel. Auf der Webseite von Meridian Capital Enterprises heißt es: „Die Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. ist im Register des israelischen Justizministeriums unter der Nummer 514108471, gemäß dem Gesellschaftsrecht von 1999, angemeldet.“ Hierzu Martin Kraeter, Gomopa-Partner und Prinzipal der KLP Group Emirates in Dubai: „Es würde keinem einzigen Emirati – geschweige denn einem Scheich auch nur im Traum einfallen, direkte Geschäfte mit Personen oder Firmen aus Israel zu tätigen. Und schon gar nicht würde er zustimmen, dass sein Konterfei auch noch mit vollem Namen auf der Webseite eines Israelischen Unternehmens prangt.“

Auf der Internetseite sind diverse Fotos mit Scheichs an Konferenztischen zu sehen. Doch diese großen Tagungen und großen Kongresse der Meridian Capital Enterprises werden in den Pressearchiven der lokalen Presse Dubais mit keinem Wort erwähnt.
Martin Kraeter: „ Ein ‚britisch-arabisch-israelisches bankfremdes Finanzinstitut sein zu wollen, wie die Meridian Capital Enterprises Ltd. es darstellt, ist mehr als zweifelhaft. So etwas gibt es schlicht und ergreifend nicht! Der Nahostkonflikt schwelt schon seit mehr als 50 Jahren. Hier in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) werden Israelis erst gar nicht ins Land gelassen. Israelische Produkte sind gebannt. Es gibt nicht einmal direkte Telefonverbindungen. Die VAE haben fast 70% der Wiederaufbaukosten des Libanon geschultert, nachdem Israel dort einmarschiert ist.“

Zwei angebliche Großinvestitionen der Meridian Capital Enterprises in Dubai sind Investmentruinen bzw. erst gar nicht realisierte Projekte. Das Unternehmen wirbt mit ihrer finanziellen Beteiligung an dem Dubai Hydropolis Hotel und dem Dubai Snowdome.

Der Aktivitätsstatus der Meridian Capital Enterprises Ltd. ist laut englischen Handelsregister (UK Companies House) „dormant“ gemeldet. Auf der Grundlage des englischen Gesellschaftsrechts können sich eingetragene Unternehmen selbst „dormant“ (schlafend) melden, wenn sie keine oder nur unwesentliche buchhalterisch zu erfassende Transaktionen vorgenommen haben. Dies ist angesichts der angeblichen globalen Investitionstätigkeit der Meridian Capital Ltd. sehr erstaunlich.

Der Webauftritt

Die Internetseite der MCE ist sehr aufwendig gestaltet, die Investitionen angeblich in Millionen- und Milliardenhöhe. Bei näherer Betrachtung der Präsentationselemente fällt jedoch auf, dass es sich bei zahlreichen veröffentlichen Fotos, die Veranstaltungen der Meridian Capital Enterprises dokumentieren sollen, meist um Fotos von Online-Zeitungen oder frei zugänglichen Medienfotos einzelner Institutionen handelt wie z.B. der Börse Dubai.

Auf der Internetpräsenz befinden sich Videofilmchen, die eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Werbematerial von NAKHEEL aufweisen, dem größten Bauträger der Vereinigten Arabischen Emirate. Doch den schillernden Videos über die berühmten drei Dubai Palmen „Jumeirah, Jebel Ali und Deira“ oder das Archipel „The World“ wurden offensichtlich selbstproduzierte Trailersequenzen der Meridian Capital Enterprises vorangestellt. Doch könnte es sich bei den Werbevideos um Fremdmaterial handeln.

Auch die auf der Webseite wahllos platzierten Fotos von bekannten Sehenswürdigkeiten Dubais fungieren als Augenfang für den interessierten Surfer mit eigenem Finanzierungswunsch. Bei einem Volumen von 10 Millionen Euro oder höher präsentiert sich die Meridian Capital Enterprises Ltd. als der passende Investitionspartner. Das Unternehmen verfügt weltweit über zahlreiche Standorte: Berlin, London, Barcelona, Warschau, Moskau, Dubai, Riad, Tel Aviv, Hong Kong und New York. Aber nahezu alle Standorte sind lediglich Virtual Offices eines global arbeitenden Büroservice-Anbieters. „Virtual Office“ heißt im Deutschen schlicht „Briefkastenfirma“. Unter solchen Büroadressen sollen laut Meridian Capital Enterprises ganze Kommissionen ansässig sein, alles zum Wohle des Kunden.“

Zitatende

Dies ist das altbekannte Muster des „NACHRCHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ und seiner Berliner und Hamburger Komplizen Falschmeldungen zu verbreiten, um Firmen und Personen erpressen oder ausschalten zu können.


Aktenzeichen ST/0148943/2011: Immer wieder verfremden die vorbestraften Serienbetrüger Pressemeldungen von uns und der SJB-GoMoPa-Opfer (http://www.sjb-fonds-opfer.com) und verfälschen sie, um Verwirrung zu stiften und von ihren eigenen Taten abzulenken. Die persönlichen Angriffe gegen mich und andere Personen aus meinem Umfeld, sollen uns dazu bewegen, die kritischen Berichte über die Cyber-Stasi des 21. Jahrhunderts und deren Hintermänner einzustellen, sowie sie zuvor viele andere Journalisten eingeschüchtert haben, so dass deren Beiträge dann gelöscht wurden. Im Interesse aller Marktteilnehmer werden wir das ganz gewiss NICHT tun. Dies ist uns vielmehr ein Ansporn und eine Verpflichtung, die Öffentlichkeit über das Treiben der Cybermörder und wohl auch realen Mörder aufzuklären, damit diesen Stasi-Verbrechern, das Handwerk gelegt wird und sie nicht noch mehr rechtschaffene Menschen mit ihrem hahnebüchernen Unsinn verleumden, erpressen, betrügen und sie dann sogar ermorden können. Deshalb hier noch einmal zur Klarstellung: Der vorbestrafte Erpresser, Betrüger und wohl auch mutmassliche Mörder Heinz Gerlachs Klaus-Dieter Maurischat ist auf der Flucht.

Bereits einmal, im Dezember 2008, wurde er in Berlin auf Betreiben von Meridian Capital festgenommen. Zuvor sind er und sein mutmasslicher Komplize laut Meridian Capital bereits 23 verurteilt worden. Dokumente hierzu unter: http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764 Näheres zu Maurischat: Über eine selbstgebaute Blogseite verbreiten die GoMoPa-Gangster eine gefälschte Stellung von Meridian Capital, um Verwirrung zu stiften. Diese Blogseite existiert erst seit Deztember 2010. Beweis: http://www.hypestat.com/pressreleaser.org Die Meridian Capital-Seite, das Original, http://othergomopa.blogspot.com/ ist dagegen bereits seit 2009 online Beweis: Aussage Meridian Capital und KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html Hinzu kommt Verurteilung wegen Betruges am eigenen Anleger sowie die Kursmanipulation in Sachen Wirecard etc pp.- Hier exemplarisch die Verurteilung wegen Betruges am eigenen Anleger: Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.

SATURDAY, JULY 11, 2009

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Source: http://klaus-dieter-maurischat.blogspot.com/2009/01/klaus-dieter-maurischat-in-haft.html

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN HAFT — Download German Version

Here is a Google Translation (German -> English)

Sunday 18 Januar 2009 January 2009

KLAUS DIETER MAURISCHAT IN DETENTION

Meridian Capital Enterprises Ltd.. unveils new criminal phenomena in network I. SachverhaltIn recently appeared on the net more often at the same time a new a very worrying phenomenon of criminal nature. Professional criminals groups in the network are taking part, to extortion, fraud, Erschwindeln relating to certain specifically selected companies and businesses are capable of. These criminals developed new methods and means, simply and in a short time to bereichern.Strategien and manifestations, which underlie this process are fairly simple. A criminal is looking to “carefully” on the Internet specific companies and corporations (victims of crime) and informed them in the next step, that of the business activities of such companies and corporations in the near future – first on the Internet then in other available mass media – numerous and very unfavorable information appears. At the same time, the criminals beat their future victims an effective means of reducing unnecessary difficulties and problems to escape the loss of good name and image of the company and corporate sector. These offenders are aware of that reputation, name and appearance of each company is a value in itself. It was therefore a value of what each company is prepared to pay any price. But the reason for difficulties and problems arising from the loss of good name and reputation result. The criminals and their victims are already aware that this loss is devastating consequences might have been the closing down of a particular business can enforce. It takes both to No as well as at large companies regard. The company is concerned that in virtually every industry in each country and cross-border activities sind.Das criminal procedure in the form of a blackmail on money, a fraud is becoming rapidly and globally, ie led cross-border and internationally. Among the victims of extortion, fraud is now looking both at home (domestic) and international corporations, the major emphasis on conservation, keeping and maintaining their reputation in the business according to their credibility lay. The criminals in the network have understood that maintaining an unassailable reputation and name of a company the unique ability to provide fast and easy enrichment forms. The above-mentioned criminal procedure is difficult to track because it is international in nature, and by overlapping or even nonexistent (fictional) professional and judicial persons in various countries and operated company wird.Diese offenders in the network publish it and disseminate false information about your victims on remote servers, which are not uncommon in many exotic countries. There are those countries in which serious gaps in the legal system, investigative and prosecution procedures are visible. As an example, at this point mention India werden. Mit criminals working in the network grid portals known leader of blogs with your seat-consciously or unconsciously, even in highly developed countries. For example, at this point, countries such as Germany, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Spain or Portugal are mentioned. The below listed criminals were able to act unpunished today. As a symptom of such action appears here the activity and “effectiveness” of the company GOMOPA, which is on countries such as Germany, Switzerland, Austria, the United States, Britain, Spain and India. A good example of such an action is Mr. Klaus Mauri Chat – the leader and “brain” of the company GOMOPA with many already in force and criminal judgments “on his account”, which in this way for years and funded its maintenance in the industry almost unlimited activity. This status will change dramatically, however, including far and wide thanks to discontinued operations of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. who would oppose such offenses addressed in the network. Other companies and corporations, in which the crime network and outside of this medium have fallen victim to contribute to combating such crimes bei.Die situation is changing, thanks to effective steps and the successful cooperation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. with the international police Interpol, with the federal agency (FBI) in the U.S., the Federal Criminal Police in Germany, with Scotland Yard in Britain, as well as with the Russian secret service FSB.Die Meridian Capital Enterprises Ltd.. – Together with other companies and cooperations, the victim of criminal activities of the network of crime have fallen – has undeniably already started to yield results. The fact that in recent weeks (November 2008) on the territory of the Federal Republic of Germany of the above-mentioned leaders and “brain” of the company GOMOPA, Mr Klaus Maurishat was arrested should not be ignored. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. information available results clearly show that the next arrests of persons participating in this process in such countries as: Austria, Switzerland, Russia, Ukraine, Poland, Spain, Mexico, Portugal, Brazil, the USA, Canada, UK, Ireland , Australia, New Zealand and made in a.. The ultimate goal of Meridian Capital Enterprises Ltd.. and the other victims of crime in the network is to provide all participants in this criminal procedure before the competent court to lead. All professional and judicial persons, regardless of the seat and out of the business, which the above-described criminal action (fraud, extortion) to have fallen victim can of Meridian Capital Enterprises Ltd.. led company to join the goal set at all at this point the procedure described those associated in the public and the economic life out. II blacklist blackmail and with international fraudsters and their methods (opus operandi) in the following countries: 1 The Federal Republic Deutschland2. Dubai 3rd Russia 1st The Federal Republic of Germany GmbH GOMOPA, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle collection. In these firms are quite active following persons: – Klaus Mauri Chat ( “Father” and “brain” of the criminal organization responsible for countless final judgments have been achieved (arrested in Germany in November 2008) – Josef Rudolf Heckel ( “right hand “when Mr Klaus Mauri chat, denounced former banker who is excessive in many Bankschmuggeleien was involved.

(Today, persona non grata in the German banking industry); – Peter Reski (responsible for Finance, known for fraud, tax fraud and embezzlement, which is already behind the judgments are final) – Mark Vornkahl (responsible for organizational and administrative tasks in GOMOPA, a former police officer dismissed because of numerous expectations in the service, already has a few final judgments “on his account”); – Claus i Ulrike Wottle (married couple, for the so-called “unconventional” enforcement of the debt for the benefit GOMOPA. This execution was imposing, with extortion violence based on both real and fictitious debts references? How does the system of GOMOPADie above-mentioned persons in Brief, as well as with the service GOMOPA cooperating, so-called “experts GOMOPA” Bloggers and all other professional and legal persons choose from all possible sources of information about large, rich companies and corporations coming in various domestic and international sectors of the economy. GOMOPA The service is particularly keen that those aussucht, the “in itself visible.” Those companies corporations and, therefore, against the relatively easy and without much effort himself, inconsistencies, etc. can be done in terms of the even crimes such as cheating and Erschwindeln Others can easily perform. It is well known that every company especially good at their presence and her name is inviolable. Each company will do everything according to their good presence also retain its credibility to be. But if the victim of GOMOPA and his “partner” and a large range of businesses, so it is possible to call such companies a quick, easy, and even considerably enriched. It appears at this point the question: Which clever criminals in the network and outside the network to me is success, it does not wish to benefit? The criminals in the network know that without business credibility there is no confidence that any business is essential. GOMOPA and all are cooperating with the security of all possible methods and measures mastered how to credibility and confidence of a company, a company, corporation (crime victims) in question. This moves just the attention of the user, so that the homepage of the GOMOPA http://www.gomopa.net in search engines like Google, Yahoo is easy to find. This, in turn, means nothing other than additional profits for the service GOMOPA because of its activity around a media discourse created wird.Ein at first glance commonplace and easy victims of extortion, for example, can a public governmental body, which, based on the credibility of public works, such as a bank or a foreign bank financial institution. So it was with the foreign banks, international financial institution Meridian Capital Enterprises Ltd. the case. A simple and easy victims of illicit profits and material may include insurance companies, where – as it is from our search results, much to the criminal activities of the GOMOPA especially in the area of the Federal Republic of Germany, Switzerland and Austria was due. Among the known and identifiable victims is certainly German, Austrian and Swiss banks, insurance companies such as Allianz of Germany, German and Austrian companies such as HDI and DKV visible. This is what the service GOMOPA trust and what with the cooperating services, blogs nowadays practice is the so-called cyber-stalking, which rapidly spread in the network. The method is criminal at this point and others in the threat that the business of an enterprise (Ofer blackmail, threats and forcible ) fictitious, even non-existent information (lies, rumors, stories, statements, insults) on the net first then in other mass media. This is only used to a potential victim to move a considerable sum of money for the so-called “peace “the blackmailer available. The” quiet “here means the promise of access lock with respect to the fictitious publication of any information on the net and in all other mass media, the victims of extortion in extremely negative light showing. Such threats are, as already above the goal of companies – potential victims of cyber-stalking to do likewise, that they themselves “buy.” In short, GOMOPA and his peers, and cooperating with those services, and blogs, create a “virtual reality”, or otherwise said publishing fictitious information on potential victims of a crime. firms and corporations, against which threats and extortion by GOMOPA are not due, ie those who for so-called “peace” does not want to pay, to be victims of serious lies, insults, and Insinuationen other criminal misappropriations, the appearance and presence of a firm with certainty. One is a target of GOMOPA, namely as fast and as easy as it goes, money abzukassieren, and if a company refuses, and the “peace” do not buy wishes, it is unexpectedly and quickly become an object of extortion and defamation on the net. At this point the following question arises: How is it possible that the leader of the firm GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat, only in the Federal Republic of Germany on his account “23 court rulings, has for many years as an honest citizen to create, while other persons, firms, corporations criminal acts, offenses memorize, in addition to substantial sums of money could earn? This complex process can only be explained as follows: GOMOPA creates his appearance, his presence in the eyes of public opinion as an honest subject, against which pathological phenomena in the public and economic life einschreitet. GOMOPA and his partner (services, blogs) present themselves as followers of any Verbrechensart that promise so the fight against criminals in each virtual network ( especially against any cheaters, blackmailers). GOMOPA used in this respect a kind of “Merketingsvorhang” as a method of seduction, a result which is his true “face” and his true intentions than that of a fraudster and blackmail on money can hide. The true intentions of the GOMOPA, of working together GOMOPA Services and blogs were until today no doubt with success before the public opinion will remain hidden, especially thanks to the so-called “smoke curtain”, which reflects the fact that man himself as a “winner” of any abuse and any pathological appearance of the public and economic life in Aland German, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Russia, Spain created. Next appears the GOMOPA forward by the person on which companies and corporations – the future victims of the crime that is – against the possibility of the release of extremely poor and the company concerned in a negative light visual information on the Internet and other mass media warns. The person from whom the speech is also informed that they are successful against such a procedure for a “fee” can be used. The GOMOPA is at this point up to the extortion of money for so-called “peace” to the company and corporation (the victim of a crime) around. Most of the companies concerned to such threats did not respond, because it’s everyday life and their agenda. It finally barely missing on the web of blackmail and outside of the medium. Normally so seldom so-called “understanding”, while on the one hand, the crime victim, on the other hand, the GOMOPA occurs. It is understandable that the price for such an “understanding” means the provision of the requested funds would GOMOPA. The financial blackmail in this stage is rarely enforced. The situation changes little, however, if the firms and corporations (crime victims) find that the threat was fulfilled. In Brief will appear on the homepage http://www.gomopa.net numerous newspaper articles, reports and bogus pseudo market analysis, both by GOMOPA as well as so-called “independent experts” and the company will be represented, with formal or fictitious GOMOPA together. Information published here, correspond to the contents of a threat and make the operations of firms and corporations in an extremely negative light dar. There is no doubt that such actions and methods only to harm the good name and good presence of these firms and corporations prerogatives. The activity of GOMOPA is certainly not exhausted. GOMOPA disseminated (published accommodates) the above information in the network by the credible, and popular opinion-operated services. Moreover, GOMOPA threatens the companies and corporations (its victims), that “from the finger-drawn” information not only on the network, but also on television and on radio and in the press landscape erscheinen.Wie the experience and expertise of the former Meridian Capital Enterprises Ltd. show that the services are usually not aware that they are for the purpose of a criminal action by the GOMOPA used. They agree with the corresponding fictitious publications, reports and analysis on what specifically GOMOPA through and through “independent” experts are prepared. It also states that the services, and blogs such cooperation with the GOMOPA approval, although they know that the information transmitted by GOMOPA are fictitious and the credibility of companies and corporations affect. They take so aware of the criminal procedure part. The explanation of this situation is quite simple. GOMOPA pays namely the services, and blogs related remuneration that the publication of false information on the companies and corporations (crime victims) agree. Some services, and blogs seem to know nothing about it to have that on their pages available information “fictitious” and “pulled out of the fingers are. Are you looking for in this way their conduct to justify, because they want the legal consequences of participating in the abuse of the good name and appearance of a company or corporation to escape. The activity system of GOMOPA of collaborating services and blogs was also the example of Meridian Capital Enterprises Ltd.. tested. Beginning in October 2008 was one of the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. a message from an anonymous sender, in the near future – first on the Internet, then on television, radio and in the German press – information published by the functioning and activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in an extremely negative light show. The employee of Meridian Capital Enterprises Ltd.. was then informed that these reports / news undoubtedly significantly the appearance and the reputation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. affect. The place mentioned in this “conversation partner” has the workers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. informed that the possibility of the embarrassing situation to be avoided by Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the person shown by the account the sum of 100,000.00 EUR transfers. As later revealed, however, was Mr. Klaus Mauri Chat – this anonymous interlocutor – “brain” and “Leader of the GOMOPA”. The investigations have been employed by the Federal Judicial Police (tracking and identifying the body at the federal level) during the investigation for the payment of blackmail, fraud and threats because of what Mr Mauri chatting and his staff were practiced, and for participation by other (head of Internet services and moderators of blogs) on this process. These crimes have been committed to loss of many professional and judicial persons, including the Meridian Capital Enterprises Ltd.. The victims of this crime in Germany, Austria, Switzerland, Spain, Portugal, Great Britain, the USA and Canada visible. At this moment appeared the following question: What was the reaction of Meridian Capital Enterprises Ltd.. to the demands from GOMOPA? Corresponded to the response to the expectations of GOMOPA? Has the Meridian Capital Enterprises Ltd.. the required sum of EUR 100,000.00 paid? Side of Meridian Capital Enterprises Ltd.. There was absolutely no reaction to the extortion attempt by GOMOPA. At the end of August 2008 on the Service http://www.gompa.net numerous articles / reports published by the activities of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in a very negative light have represented. Once the information contained on http://www.gomopa.net detail and were fully analyzed, it is that they are not even the truth at one point and potential and existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. in relation to the financial institution from this discontinued business activities is misleading. Following the criminal Handlugen of GOMOPA and its cooperating services, and blogs on the network, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. measurable and significant business losses. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has primarily an important group of potential customers lost. But what it showed as important, the existing customers of Meridian Capital Enterprises Ltd.. little away. Those customers have used our services and continue to use the still. In view of the existing collaboration with the Meridian Capital Enterprises Ltd.., Which will in turn be no objections. GOMOPA has such a course of events accurately predicted, which aims significant and measurable business by Meridian Capital Enterprises Ltd.. losses were suffered. The course of events, the service GOMOPA certainly pleased. GOMOPA has to expect that the position of Meridian Capital Enterprises Ltd.. declines and the financial institution, the required sum (100.000,00 EUR) provides. Over time, as the whole procedure in the network was becoming more popular, tried GOMOPA still four times to the Meridian Capital Enterprises Ltd.. Contacts, each time by adjusting these criminal “Kompanie” has promised, although it every time his financial demands heraufsetzte. The last of the set of “company” against Meridian Capital Enterprises Ltd.. ratio was even planned EUR 5,000,000.00 (in words: EURO fünfmilionen). The Meridian Capital Enterprises Ltd.. could but before the ever-increasing demands from the Service GOMOPA claim. In October 2008 met the management of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Decision on the notification of the INTERPOL International Police and the appropriate law enforcement institutions of the FRG (the police and the prosecutor) about the existing situation. In the meantime, reported at the Meridian Capital Enterprises Ltd.. numerous companies and corporations, and even professional person such as doctors, judges, priests, actors and other people from different countries of the world, the extortion of GOMOPA relented and the required amounts of money it had. These people already gave statements that they have done so, so they finally just “be in peace” and unnecessary problems, difficulties, and a reasonable conclusion hardly avoid them. The victims of this criminal action, the Meridian Capital Enterprises Ltd.. using different amounts of money which were requested, informed. In one case, there were relatively small (a few thousand EURO), in another case it has to deliver significant amounts (around few million EURO). Additionally turned to Meridian Capital Enterprises Ltd.. Companies which have not yet GOMOPA the “fee” on out and have already considered whether they should do or not. These firms anticipated by Meridian Capital Enterprises Ltd.. a clear opinion as well as a practical professional advice on how to be in such a situation should behave and how they can avoid debt. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. has invariably victims of all crimes, which are at our company have made a cooperation proposed. The top task is to this cooperation, jointly determined and effective measures against GOMOPA against other services in the network, and against all Bloggers to meet in the here described with international criminal procedure GOMOPA leaders to participate. All these companies were known as the Meridian Capital Enterprises Ltd.. proposed “crusade” against GOMOPA, his partner. At our request to notify all participating companies the INTERPOL International Police and their pursuit of domestic institutions, including the competent public prosecutor and the police authorities about the existing situation. In view of the fact that the criminal act of GOMOPA be extended over many states and that the number of the Federal Republic of Germany because the ads reimbursed by GOMOPA, Internet Services and Bloggers crimes, grew up fast – which no doubt influenced by a far-reaching impact of criminal of GOMOPA testifies – International Business, the Police INTERPOL Meridian Capital Enterprises Ltd.. before that its representatives in Berlin with representatives from GOMOPA true to the “payment arrangements and transfer the sum of EUR 5,000,000.00 to discuss. This step meant a well thought-out and by the Federal Criminal Police organized the event to carry out aimed at the arrest of international criminals GOMOPA acting was. The coordinated steps and measures of Meridian Capital Enterprises Ltd.. Damaged and others, led by the International Economic Police INTERPOL, the Federal Criminal Police Office and the Prosecutor of the Federal Republic of Germany for education, training and implementation of the above-described case contributed. In November 2008, the event in Berlin prepared for the apprehension and arrest of the representative of the GOMOPA, after the arrest of Mr. Klaus Mauri chat – as the main leaders and leaders of international criminal group GOMOPA recalled. The arrest and notified the Federal Criminal Police showed both the current whereabouts of Mr. Klaus Mauri chat. “Brain” and the founder of this international criminal group GOMOPA, Mr Klaus Mauri chat on the same day was also arrested and imprisoned on time, will soon put in charge state, the responsibility for their own crimes and those of the forum, before a competent GOMOPA Federal wear. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. undertook all possible steps to ensure that Mr. Klaus Mauri chatting on the dock of the competent court of the United Kingdom of Great Britain appears. Among the damaged work and justice people from United Kingdom, along with the Meridian Capital Enterprises Ltd.. There are many victims of GOMOPA: The beginning of the arrests with such a scale means for the German judiciary and a major breakthrough point. It is worth noting that the prosecution bodies of the Federal Republic, up to this stage of the long-standing criminal activity of Mr. Klaus Mauri chatting and his staff were powerless. Prolonged impunity of the criminal actions of Mr. Klaus Mauri chat, for years the “first violin” in GOMOPA played, is to end gegangen.An this point another question arises: how is it so go on? The arrest of Mr. Klaus chat Mauri is a critical moment, in other words a “turn around 180 degrees” for him personally. But it also means the beginning of the end “for its employees, for Internet Services, Bloggers, with GOMOPA so happy and had worked together without contradiction. There is no doubt that the cause of Mr Klaus Mauri chat at the top of the “iceberg” is. The above-mentioned turning point on this issue will be further arrests and detentions of members GOMOPA bring with them, and all persons from all areas involved in this transnational criminal actions have taken part. For information (reports by the end of December 2008), which of Meridian Capital Enterprises Ltd.. available, the result that the next arrests currently prepared to be associated with the Services GOMOPA cooperating persons. This is to people outside Germany – from where Mr Klaus Mauri chat coming – refer. The details may be at this point in terms of legal and course of the prosecution bodies of the BRG and the Interpol-led investigation can not be betrayed. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. currently can only illustrate information from the investigation led the public to the criminal liability not to have this moment wird.In so intense preparations for the arrest of a number of persons outside the Federal Republic of Germany. This applies particularly to countries such as the following: – Russia-Ukraine – Poland – Spain – Mexico – Portugal – Brazil – the United States of America – Canada – UK – Ireland – Australia – New Zealand – India. All professional and judicial persons, regardless of the country in which they accompany the Office, or its citizens, and until now, consciously or unconsciously with the Forum GOMOPA together, or continue to work together to arouse the suspicion of the INTERPOL International Police. This works with the police criminal investigation department in each country, to the above persons first identify and then to legally pursue them. Information about this topic, as well as on the beginning and end of the activity of the GOMOPA can be at the following addresses on the Web at: http://gomopaabzocker.wordpress.com/http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.comhttp://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuEhttp://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html- http://evelux.de/gomopa-sam-240/- http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/ 2. Dubai KLP Group Emirates – United Arab Emirates. As head of the company is Mr Martin Kraeter, not only as the “brain” of the whole company, but also as a longstanding friend of Mr Klaus Mauri Chat (GOMOPA-wire) acts. This company wants to hide and not even officially exist, that they as a strategic partner of the GOMOPA in the area of the Middle East, according to the territory of the Persian coast operates. Official activities of the company KLP Group Emirates includes among others the following areas: financial advisory services from the offshore area (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). In the sphere of activities of the Company will include the creation of companies and enterprises in the so-called “tax havens” to the tax liability to the company activity entfliehen.Inoffizielle KLP Group Emirates includes cooperation with the Service GOMOPA in the field of “Gelwäsche”. The monies are a result of criminal activity by GOMOPA generated by advanced professional and judicial persons soon throughout the world and legalized. The illegality based on the activity of the company KLP Group Emirates, as well as the cooperation with the Services GOMOPA attracted attention even when the prosecution organs of the United Kingdom of Great Britain, especially in Scotland Yard, which on this issue an intensive investigation has begun, which is in the ” development phase is located. It must be noted that all professional and judicial persons, but especially the clients of the company KLP Group Emirates, with the company KLP Group Emirates have cooperated in the past and still do, under the “Lupp” of Scotland Yard to be .3. Russlanda) The Company E-XECUTIVE by the Lord led Novosartow Vilen. On the homepage of the Company contained information comes directly from the company GOMOPA. The company e XECUTIVE leads the close cooperation not only with GOMOPA, but also with another on the Russian territory under the name of OOO UK broker functioning company. The company e XECUTIVE in connection with the company OOO UK broker is a member of a criminal group led by GOMOPA. The company e XECUTIVE GOMOPA representing interests in Russia and Central-Eastern Europe. Unofficially, the company employs E XECUTIVE-especially with the search for potential “victims” of the Erschwindelns, blackmail and forcing the funds for GOMOPA companies and corporations from the territory of Russia, Ukraine, and from all countries in Central Eastern Europe. Officially, the company e XECUTIVE one to the forum GOMOPA similar industrial activity. b) OOO “UK broker.” Head of the firm is Mr. Pavel Kokarev. This company is not concealed, that they are consistent with the Forum GOMOPA cooperates. The company OOO UK broker represents GOMOPA in Central Eastern Europe, including Russia. You shall be officially transferred to this area the GOMOPA similar activity, but unofficially it is to search for potential “victims” of racketeering, fraud and Erschwindelns for GOMOPA employed. The company has remained until now spared from any punishment, it could with “eternal impunity” because of a poorly developed, corrupt legal system in Russia expected. The situation may change after Mr. Klaus Mauri Chat arrested in Berlin and was arrested. This constant offenders, the “on his account” a set of legally enforceable judgments has, until now his freedom has unlimited recover, the do not know quite what it means to be arrested, begins gradually, according to our available information to finally “to bear witness.” This is understandable when one considers the threat of a penalty he considered. This delinquent shows growing interest in cooperation with the German tracking and identifying bodies. So there is a chance that other people he unveiled to the public by providing for reduction of prison sentence counts. It is also the only question of time INTERPOL, in cooperation with the Russian Service (FSB) of the Company OOO UK broker “at the door knocking”, which by Mr. Pavle Kokarev and represented. The company OOO UK broker has a virtual office in REGUS building in Moscow, is not even a person, forming a typical one-person company, which all business “crimes” may be the name of it, with no civil liability to pay. The Lord Pavel Kokarev seems to have forgotten or do not have sufficient knowledge about its possible responsibility fier to participate in the international crimes under the direction of Gomopa.

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“GoMoPa”: Cyber-Mobbing bis der Arzt kommt

Liebe Leser,

nachfolgend eine kurze Einführung zu dem immer wichtiger werdenden Thema “Cyber-Mobbing” aus Wikipedia:

 

Cyber-Mobbing

 

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Mit den aus dem Englischen kommenden Begriffen Cyber-Mobbing, auch Internet-Mobbing, Cyber-Bullying sowie Cyber-Stalking werden verschiedene Formen der Belästigung, Bedrängung und Nötigung anderer Menschen mit Hilfe elektronischer Kommunikationsmittel über das Internet, in Chatrooms, beim Instant Messaging und/oder auch mittels Mobiltelefonen bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

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Entwicklung [Bearbeiten]

Unterschieden werden im Englischen unter anderem Chatroom-Bullying, E-Mail-Bullying und SMS-Bullying.

Dabei werden die Opfer durch Bloßstellung im Internet, permanente Belästigung oder durch Verbreitung falscher Behauptungen gemobbt. Die Mobbing-Täter werden in diesem Zusammenhang auch als Bullies bezeichnet.

Die Motive sind sehr vielschichtig: Außenseiter werden z.B. im Chatrooms schikaniert; man versucht, Konkurrenz klein zu halten oder Freunden zu imponieren; unter Umständen werden Mobbingopfer zu Tätern: sie wehren oder rächen sich.

Zunächst gewann das Phänomen vor allem im Zusammenhang mit Schülern, die Videos oder Bilder von Lehrern bearbeiteten und anschließend ins Internet gestellt haben, an Bedeutung.[1]
Mittlerweile ist Internet-Mobbing unter Schülern verbreitet und erfolgt per Handy, Chat, sozialen Netzwerken wie SchülerVZ oder Videoportale wie YouTube oder eigens erstellten Internetseiten; 2010 berichten allgemein bereits 25% der Nutzer eines soziales Netzwerks von Beleidigungen und Bedrohungen.[2]

Die Grenzen sind fließend: Die Hemmschwelle, im Internet andere auszulachen oder zu verhöhnen, ist gering. In der Anonymität des World Wide Web muss ein Täter seinem Opfer nicht in die Augen blicken, eine unmittelbare Rückmeldung für das eigene Verhalten bleibt (zunächst) aus und in der Folge auch das Bewusstsein und Empfinden für die Verletzung der Betroffenen. Es ist einfach, Unwahrheiten zu äußern oder herumzuschimpfen. Dieser Effekt wird auch als Online Disinhibition Effect (dt. Online-Enthemmungseffekt) bezeichnet: Es fällt Menschen, insbesondere Jugendlichen, schwerer, ihre Impulse zu zügeln, wenn soziale Kontrolle wegfällt oder nicht spürbar ist.[3]

Im Jahr 2008 erschien das Buch „Generation Internet“ von John Palfrey und Urs Gasser, zwei Rechtsprofessoren aus den USA und der Schweiz, wo das Thema Cyberbullying als eines der größten Risiken eingestuft wird, die den Digital Native, den in die Internetwelt hineingeborenen Jugendlichen, bedrohen.[4] Mädchen werden hierin als besonders Betroffene bezeichnet.[5]

Opfer [Bearbeiten]

Kinder, die im virtuellen Medium gemobbt werden, waren oft bereits vorher im wirklichen Leben ein Angriffsziel von Mobbing. Besondere Angriffsflächen bieten dabei Kinder und Jugendliche, die bereits wegen ihres Aussehens (zu dick – zu dünn etc.) stigmatisiert werden.
Die meisten Patienten (Opfer und Täter) im Wilhelmstift sind Schüler zwischen 11 und 16 – einem besonders schwierigen Entwicklungsalter (Pubertät) mit einer hohen Empfindlichkeit für das mögliche Erleiden und auch Zufügen von Verletzungen.

Dr. Joachim Walter, Leiter der Kinder- Jugendpsychiatrie im Wilhelmstift, Hamburg: Es spielt eine Rolle, ob Jugendliche gelernt haben, mit Konflikten umzugehen, sich aktiv zu wehren, und ob sie einen Freundeskreis um sich herumhaben, der sie verteidigen kann. Häufig finden wir es auch, dass überangepasste Kinder, die häufig auch wenig Konflikterfahrung haben, leichter zum Ziel von Mobbing werden, die nichts Eigenes bieten können und sehr an Erwachsenen orientiert sind.

Die Behandlung der Patienten kann je nach Schwere der Störungen bis zu drei Monate dauern. Eine stationäre Behandlung ist immer dann angezeigt, wenn das Kind nicht mehr zur Schule gehen kann, und wenn die Gefahr droht, dass der junge Patient sich selbst oder anderen etwas antun könnte. Hauptziel der Behandlung ist es, den betroffenen Kindern wieder ein soziales Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen, um sie aus der Isolation herauszubringen. Und dennoch können Langzeitschäden, nicht ausgeschlossen werden. Durchlebte Beschämung prägt sich ein und hält lange an, sodass das Selbstwertgefühl für einen längeren Zeitraum stark beschädigt sein kann.

Die Behandlung der Opfer kann somit sehr langwierig, kosten- und zeitintensiv sein, vor allem wenn die Opfer sich erst spät jemandem anvertrauen und den Verletzungen im Internet bereits monatelang ausgesetzt waren. Die erschreckenden Auswirkungen des neuen Phänomens Cyber-Mobbing werden mittlerweile sehr ernst genommen und so wurden in den vergangenen Jahren Kampagnen zur Förderung von Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen und Präventions-Projekte gegen Cyber-Mobbing ins Leben gerufen. Auch die EU hat die Gefahren für die jungen User erkannt und 2009 das “Safer Internet Programme” verabschiedet, an dem sich 26 europäische Länder beteiligen.[2]

Oftmals finden Betroffene keine adäquate Hilfe bei Eltern oder Lehrern, da diesen bislang die Problematik unbekannt ist.[6]

Täter [Bearbeiten]

Täter sind mit einem etwa gleichen Anteil Jungen und Mädchen. 2008 haben in einer Studie 16% der Befragten angegeben, selbst schon einmal im Internet gemobbt zu haben – 40% von ihnen empfanden dies wie einen Streich.

Dr. Walter: Täter sind zum einem natürlich Menschen, die auch selber schon erlebt haben, selbst zum Opfer geworden zu sein, wo man Rache nehmen möchte. Kein neues Phänomen. Es gibt ein Stück Täter, die das im Sinne, wir nennen es narzisstischer Überhöhung tun, sie stellen sich gerne dar als die Mobber und als die Mächtigen, die dann leider manchmal auch in Klassen, durchaus auch in sozialen Gemeinschaften, geschätzt werden.[2]

Symptome, Folgen [Bearbeiten]

Was als Scherz empfunden wird, kann dramatische Folgen nach sich ziehen: soziale Isolierung, Stress, psychische Probleme, Suizid.

Dr. Walter: Am dramatischsten ist es, wenn es um Selbstmordgedanken geht, wenn man sich selbst und sein weiteres Leben so sehr infrage stellt, dass man nicht mehr einen Blick in die Zukunft wagen kann. Also Suizidalität – ein wichtiges Thema. Auftauchen tut es auch im Rahmen von Essstörungen. Es gibt dann auch Jugendliche, die mit Amokdrohungen kommen – es gibt depressive Bilder, einfach Rückzug und sicherlich das Häufigste ist das Vermeiden der Bereiche, wo man mit anderen Kindern in Verbindung kommt, sprich Schule, Verweigerung, Schulvermeidung aus Angst, sich zu stellen.

Im September 2009 hatte sich in Großbritannien ein junges Mädchen das Leben genommen, weil es online gemobbt wurde. Es war bereits der dritte Fall in zwei Jahren in England.[2]

Erscheinungsformen [Bearbeiten]

Zwischen Jugendlichen [Bearbeiten]

Beim klassischen Schulmobbing wird das Opfer vor den Augen der ganzen Klasse verprügelt, beschimpft und ausgegrenzt.
Im Cyberspace mobben Kinder und Jugendliche anders, beispielsweise setzen sie hinter dem Rücken ihres Mitschülers anonym per Handy ein Gerücht in die Welt, Betroffene werden per Handykamera gefilmt, unter Umständen in auch aktiv herbeigeführten entwürdigenden, bloßstellenden oder gewalttätigen Situationen. Mittlerweile gibt es hierzu erste wissenschaftliche Untersuchungen.[7] Dabei wurde festgestellt, dass in Deutschland derweil etwa jeder fünfte Jugendliche beteiligt ist, also entweder als Täter, als Opfer oder als sogenanntes Täteropfer, welches sowohl Täter als auch Opfer wird. Dies wird als ein relativ hoher Wert angesehen, deckt sich aber nach Aussagen der Wissenschaftlerinnen sowohl mit internationalen als auch mit anderen Befunden aus Deutschland.

Lehrpersonal [Bearbeiten]

Auf Bewertungsportalen wie Spickmich oder MeinProf können Schüler und Studenten anonym die Arbeit ihrer Lehrer und Professoren beurteilen. Die Meinungen zu diesen Foren sind geteilt. Während sie einerseits lediglich als Rückmeldemöglichkeit für Betroffene bezeichnet wird, fühlen sich andere durch die anonyme Kritik gemobbt. „Könnten Foren eine in Schulen oder Hochschulen fehlende Feedback-Kultur ausgleichen, wäre es nicht notwendig, dass sich kritische Schüler in der Verborgenheit des Internets verstecken und ein Ventil wie spickmich wäre überflüssig.“[8]

Ursachen [Bearbeiten]

  • Langeweile: beispielsweise “aus Spaß” ein Foto von Jemandem negativ bewerten
  • interkulturelle Konflikte: Differenzen wegen unterschiedlicher Nationalitäten, Sprachen, abweichendem Aussehen
  • Machtdemonstration: das Bedürfnis, Stärke zu zeigen
  • Angst: um nicht selbst zum Mobbingopfer zu werden, möchte man lieber zur Gruppe gehören
  • Anerkennung: cool sein, das Bedürfnis, sich Geltung, Einfluss sowie Prestige zu verschaffen

Gegenmaßnahmen [Bearbeiten]

Mobbing im Netz lässt sich nie ganz verhindern unabhängig davon, wie sicher Netze sind oder ob sie über rote Knöpfe verfügen, mit denen man Angriffe im Netz melden kann. Denn: Die Auslöser für die Konflikte, für Beschimpfungen, Demütigungen und Beleidigungen im Netz sind auf den Schulhöfen, also in der realen Welt verankert. Und nur dort können sie auch gelöst werden und das je früher desto besser.[2]

  • Zivilcourage: Moritz Becker von Smiley EV hat noch einen weiteren sehr wichtigen Wunsch:
“Mein Traum ist es, dass eines Tages Jugendliche im Internet genau so wenig wegschauen, wenn irgendwo jemand beleidigt, beschimpft wird, wie man das eigentlich auf der Straße auch nicht macht. Zivilcourage im Internet, das muss eigentlich das Ziel von Medienerziehung in diesem Bereich sein.”[2]

Abwehr [Bearbeiten]

Wer Opfer von Cyberbullying wird, kann zunächst meist nur hilflos reagieren. Mangelndes Selbstbewusstsein verschärft die Situation. Als Außenseiter ist auch von der Internetcommunity kein Beistand zu erwarten. Steht erst einmal ein entwürdigendes Video im Netz, können es schnell Hunderte oder Tausende sehen – und so schnell lässt sich ein Stigma nicht wieder entfernen. Hinzu kommt die Ungewissheit der Urheberschaft. Erwachsene können bei Cyber-Mobbing gegen Kinder und Jugendliche eingreifen, indem sie möglichst schnell die Polizei informieren, welche die Täter unter Umständen identifizieren und eine Strafverfolgung einleiten kann.

Bei jedem seriösen Netzwerkanbieter bzw. Seitenbetreiber besteht die Möglichkeit, beleidigende, unseriöse, unethische oder sonstwie auffallende Seiten, Profile oder Darstellungen zu melden und ihre Löschung zu beantragen. Die Verbesserung der Medienkompetenz und des Verständnisses von Eltern, Lehrern und Erziehern steht mit an erster Stelle der Vorsorge. Der gut gemeinte Ratschlag, Computer und/oder Handy einfach auszuschalten und auszulassen, greift in unserer medialen und vernetzten Wirklichkeit zu kurz; zudem gelten diese Regeln – sofern sie je von den Verantwortlichen aufgestellt wurden – nur bis zum Unterrichtsende, so dass sich diejenigen Fälle, bei denen nach der Schule entwürdigende Szenen gegebenenfalls mitgefilmt werden, durch diesen Ratschlag weder beeinflussen noch ausschließen lassen.

Reaktion [Bearbeiten]

Schnelles Handeln und Prävention könnte Mobbing im Netz vermindern oder im besten Fall sogar verhindern.

Bei Patrick konnte ein längerer Leidensweg vermieden werden, weil er sich seinen Eltern gleich am nächsten Tag mitgeteilt hat und Eltern die nötigen weiteren Schritte einleiten konnten. Besonders wichtig für Patrick war die Aufmerksamkeit und Fürsorge seiner Freunde: “Was ich sehr gut fand, dass mich meine Freunde auf jeden Fall ermutigt haben, das heißt, als ich am Montag in der Schule war, ging ich davon aus, dass ich diese Drohung einfach auf meine Pinnwand gelöscht hätte und da kamen aber gleich mehrere von ihnen auf mich zu und sagten, hey wir haben gelesen, was da auf deiner Pinnwand steht, das ist ja total unglaublich, da müssen wir unbedingt gegen vorgehen. Dann haben wir das auch gleich der Ersten große Pause besprochen, was man da machen kann und dann, als wir unsere Tutorin wieder hatten, gleich gemeldet, da war ich positiv überrascht, dass die das erstens mitgekriegt haben und sich gleich Gedanken drüber gemacht haben und das dann eben auch in die Tat umgesetzt haben.”
Die Schulleitung reagierte sofort. Die beiden Klassenkameraden, die unter ihrem eigenen Namen gemobbt hatten, mussten die Schule verlassen. Patrick hat sich also nicht zum Opfer machen lassen und er empfiehlt anderen, keine Angst aufkommen zu lassen:
“Ich würde ihnen auf jeden Fall raten, sobald sie auch nur die geringste Idee haben, wer dahinter stecken könnte, dass sie es auf jeden Fall melden. Nachdem meine Klassenlehrerin meine Eltern angerufen hat, da haben wir lange überlegt, ob wir das der Polizei melden und wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass das Sinn macht, weil der beleidigten Person eigentlich nicht wirklich was passieren kann. …”[2]

Erste Hilfe, Selbsthilfe [Bearbeiten]

Die Niedersächsische Landesmedienanstalt … hat eine Selbsthilfe-Plattform gegründet. Unter juuuport.de sind ehrenamtliche Scouts erreichbar, die Jugendliche bei schlechten Erfahrungen im Internet beraten sollen. Die Scouts zwischen 14 und 18 Jahren werden durch psychologische, juristische und medienpädagogische Fachkräfte ausgebildet. Denn junge Leute wollen sich lieber untereinander austauschen, als Erwachsene einzuweihen. Erste Hilfe bieten die jungen Scouts, wenn Schüler in sozialen Netzwerken beleidigt werden oder unerwünschte Fotos von ihnen erscheinen.[2]

Es ist nicht der Experte, der von oben sagt, so geht das nicht und Du musst das so und so machen; dass wir Tipps geben können, vielleicht schon eigene Erfahrung gemacht haben usw., da können wir dann ganz frei mit den Nutzern sprechen.
Ich denk’ auf jeden Fall, dass die Hemmschwelle niedriger ist, dass man seinen Eltern vielleicht so was nicht erzählen würde, weil die Eltern das nicht verstehen und keine Erfahrung im Internet haben, nicht mit SchülerVZ, sie wissen nicht, worum’s da geht.

Vorsorge [Bearbeiten]

Persönliche [Bearbeiten]

Allgemein anerkannt ist, bei der Bewegung im Internet nicht leichtfertig persönliche Daten und Darstellungen in schriftlicher und/oder bildlicher Form zu hinterlassen, um sich nicht in besonderer Weise angreif- und verletzbar zu machen.

durch Aufsichtspersonen [Bearbeiten]

  • Empowerment: Die allgemeine Stärkung des Selbstbewusstseins von Kindern und Jugendlichen sowie die Schaffung eines Problembewusstseins bei den Tätern sowie die Sensibilisierung der Gesellschaft: Der respektvolle und sichere Umgang mit den Neuen Medien muss thematisiert und kann geübt und diskutiert werden, um Selbstachtung, Durchsetzungsvermögen und Mitverantwortlichkeit sowie das Entwickeln von Freundschaften zu unterstützen. Mittlerweile wird das Problem immer mehr erkannt und Fortbildungskonzepte werden entwickelt.[9]

Eltern [Bearbeiten]

“Was die Internet-Nutzung angeht, gibt es oft eine große Kluft zwischen Kindern und Eltern, wobei die Kinder den Älteren weit voraus sind. Diese Elterngeneration ist die Erste, die technisches Wissen nicht an ihre Kinder weitergeben kann. Eltern fühlen sich überfordert beim Thema Erziehung zu Medienkompetenz, dabei ist ihre Aufmerksamkeit und Mitarbeit bei diesem Thema wichtiger denn je. Welche Präventionsarbeit können die Eltern leisten? Moritz Becker vom niedersächsischen smiley e.V.“:

Eltern müssen ihre Kinder begleiten, wie immer im Leben, erst recht im Internet. Ganz wichtig ist es, dass man Kindern den Rücken stärkt, dass man wegkommt von ‘Chatten ist schlecht’, dass man da konstruktiv mit den Kindern gemeinsam versucht, herauszufinden, wie kann ich das wirklich so nutzen, wie ich das eigentlich möchte.[2]

Firmen, Institutionen [Bearbeiten]

Netzwerkbetreiber, Anbieter [Bearbeiten]

Der Jugendbeauftragte von SchülerVZ, Philip Groeschel, sieht eine große Chance in der Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern für mehr Sicherheit im Netz:

In der Tat ist es natürlich so, dass viele Lehrer sich mit diesem Thema nicht besonders vertraut und sicher fühlen. Ich glaube aber, das ist gar nicht so schlimm. Was Kinder und Jugendliche sehr gut können, ist mit dem Computer umgehen – die haben eine sehr hohe technische Medienkompetenz, während Lehrer und Eltern eine sehr hohe soziale Kompetenz in der Regel haben. Ein Lehrer oder Erwachsener kennt in der Regel die Verhaltensnormen in der Gesellschaft, weil er sie schon sehr viel verinnerlicht hat und vielleicht auch ein anderes Bewusstsein dafür hat und ein Kind weiß, wie man gut mit einem Computer umgeht. Schmeißt man all dieses Wissen in einen Topf, dann kann man sehr viel erreichen.[2]

Schulen [Bearbeiten]

Sie können gemeinsam mit Eltern einen Verhaltenskodex entwickeln sowie Mobbingbeauftragte benennen, deren Aufgabenfeld sich auf das Cyber-Mobbing erstreckt. Das sogenannte Streitschlichter-Konzept bietet darüber hinaus auch hier Konfliktbearbeitungsmöglichkeiten.[10]

In Hamburg wurde im Februar eine Initiative zur Förderung der Datenschutzkompetenz an Hamburger Schulen vorgestellt. Im Rahmen von Unterrichtseinheiten soll mit Schülern das Leben in der virtuellen Welt eingeübt werden.
Johannes Caspar, der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz, und seine Behörde sind Initiator des Projektes:

“Ein Konzept, das eben künftig den Schulen ermöglicht, ihre Verantwortlichkeit als Lehranstalt insofern auch so weit wahrzunehmen, als Kinder und Jugendliche darauf hingewiesen werden, welche Gefahren eben in der virtuellen Welt auf sie warten. Das Verhalten im Internet muss im Grunde genauso eingeübt werden wie im Straßenverkehr, und die Schulen ziehen die Schüler und Schülerinnen natürlich bereits ins Internet, indem dort recherchiert wird für Hausarbeiten, indem dort Referate gemacht werden. Und wir haben gesagt, es kann eben nicht sein, dass die schulischen Lehrinhalte dieses Thema ‘wie verhalte ich mich im Internet’ aussparen, denn dies ist in der Tat ein Thema, das viele der Eltern-Generation gar nicht kennen – das muss die Schule künftig selbst machen.”[2]

Staat [Bearbeiten]

In Großbritannien wurde bereits von staatlicher Seite gegen Cybermobbing vorgegangen,[11] man erließ neue spezielle Richtlinien für den Umgang mit dem Problem.

Therapie [Bearbeiten]

Opfer [Bearbeiten]

Die Behandlung der Patienten kann je nach Schwere der Störungen bis zu drei Monate dauern. Eine stationäre Behandlung ist immer dann angezeigt, wenn das Kind nicht mehr zur Schule gehen kann, und wenn die Gefahr droht, dass der junge Patient sich selbst oder anderen etwas antun könnte. Hauptziel der Behandlung ist es, den betroffenen Kindern wieder ein soziales Umfeld zu schaffen, in dem sie sich wohlfühlen, um sie aus der Isolation herauszubringen. Und dennoch können Langzeitschäden, nicht ausgeschlossen werden. Durchlebte Beschämung prägt sich ein und hält lange an, sodass das Selbstwertgefühl für einen längeren Zeitraum stark beschädigt sein kann. Die Behandlung der Opfer kann somit sehr langwierig, kosten- und zeitintensiv sein, vor allem wenn die Opfer sich erst spät jemandem anvertrauen und den Verletzungen im Internet bereits monatelang ausgesetzt waren.[2]

Täter [Bearbeiten]

Hier wird die Therapie an, wie bereits oben erwähnt, eventuell vorliegenden (narzisstischen) Persönlichkeitsstörungen ansetzen.

Rechtslage [Bearbeiten]

Deutschland [Bearbeiten]

Denkbare Verletzungen durch Cyber-Mobbing können das Allgemeines Persönlichkeitsrecht aus Art. 1 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG und den deliktsrechtlichen Ehrenschutz der §§ 823 Abs. 1, 1004 BGB, Straftatbestände der §§ 185-187 StGB oder die besonderen Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (wie das Recht am eigenen Namen, § 12 BGB, das Recht am eigenen Bild, § 22 ff. KUG, das Recht am gesprochenen Wort, § 201 StGB oder den wirtschaftlichen Ruf, § 824 BGB) betreffen. Cyber-Mobbing ist damit in Deutschland ein Strafdelikt, für das bei Erwachsenen eine Höchststrafe von bis zu 5 Jahren oder mehr verhängt werden kann. Jugendliche werden in der Regel mit einer Mindeststrafe von bis zu 10 Monaten Jugendhaft oder gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Cybermobbing findet überwiegend in Foren oder auf Webseiten statt, die sich der deutschen Rechtsprechung völlig entziehen. Fast alle als “Cybermobbing” bezeichneten Aktivitäten haben sich auf Webseiten und Foren verlagert, die im Ausland angemeldet sind.

Das Jugendschutzgesetz enthält spezielle Passagen, die sich auf Mediennutzung beziehen.[12] Im Zusammenhang mit gewalthaltigen Medien erscheint der Teilaspekt der Nachahmung, das Aufgreifen und Ausleben einer Idee durch junge Menschen als relevant für das Verständnis auch von Schulschießereien. Darauf deuten dort Nachahmungen von Heldenfiguren durch die Täter.[13] aus bekannten Filmen oder Computerspielen hin. Die Gefahr von Nachahmungstaten und Trittbrettfahrern steige zudem durch die Häufung der Fälle und der Medienpräsenz.

Beispiele [Bearbeiten]

Das OLG Köln stellt im November 2007 fest, dass „eine Bewertung unter den genannten Kriterien durchaus für eine Orientierung von Schülern und Eltern dienlich und zu einer wünschenswerten Kommunikation, Interaktion und erhöhter Transparenz führen kann. Gerade der schulische Bereich und die konkrete berufliche Tätigkeit von Lehrern sind durch Bewertungen gekennzeichnet, so dass es – auch vor dem Hintergrund eines Feedbacks – nahe liegt, diese im Rahmen einer Evaluation zurückzugeben. Sie stellen, obwohl in Notenstufen angegeben, eher gegriffene, subjektive Einschätzungen widerspiegelnde Wertungen dar, die dennoch geeignet sein können, Schülern und Lehrern eine gewisse Orientierung in der Einschätzung der bewerteten Kriterien zu ermöglichen.[14] Die genannten Foren können die Nutzung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit unterstützen, da keine direkten Repressalien zu befürchten sind. Beispielsweise würden wahrscheinlich kurz vor anstehenden Beurteilungen wenige Schüler Unterrichtsmethoden ihres Lehrers als gerade ausreichend oder befriedigend bewerten. Grundrechtlich geregelt ist die Meinungsfreiheit in Art. 5 GG, welche allerdings ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre findet.

„Steht allerdings nicht eine Diffamierung oder Herabsetzung der Person als Ziel dieser Äußerungen im Vordergrund, sondern vielmehr die Bewertung von Eigenschaften, die sich jedenfalls auch im schulischen Wirkungskreis spiegeln, genießt auch hier die Meinungsfreiheit Vorrang. Dabei ist bei der Diktion und Formulierung der Kriterien auch auf den Sprachgebrauch der Zielgruppe (hier: Schüler und Jugendliche) abzustellen. Zudem schützt das Grundrecht der Meinungsfreiheit die Meinungskundgabe unabhängig davon, ob die Äußerung rational oder emotional, begründet oder grundlos ist und ob sie von anderen für nützlich oder schädlich, wertvoll oder wertlos gehalten wird (BVerfG NJW 2001, 3613; BVerfG NJW 1972, 811). Auch eine polemische oder verletzende Formulierung der Aussage entzieht sie nicht dem Schutzbereich des Art. 5 Abs. 1 GG (BVerfG NJW 2001, 2613; BVerfG NJW 2002, 1192, 1193). Vor allem reicht der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts nach Art. 2. Abs. 1 GG nicht so weit, dass er dem Einzelnen einen Anspruch darauf verleiht, in der Öffentlichkeit nur so dargestellt zu werden, wie er sich selber sieht oder von anderen gesehen werden möchte (BVerfG NJW 1999, 1322, 1323).“

– OLG Köln, Urteil vom 3. Juli 2008[15]

Selbst unter Pseudonym wurde die private Meinungsäußerung von Rechtsprechungsseite gewürdigt:[16] „Es steht außer Frage, dass die Möglichkeit, sich unter einem Pseudonym zu äußern, für den Prozess der öffentlichen Meinungsbildung von Nutzen sein kann. Das gilt dann, wenn der Äußernde ohne diese Möglichkeit aus Angst vor ungerechtfertigten Repressalien von einem an sich schutzwürdigen Beitrag zur öffentlichen Meinungsbildung abgehalten werden könnte.“ Der Schutz von Meinungsäußerungen tritt regelmäßig hinter dem Persönlichkeitsrechtsschutz zurück, wenn sich die betreffenden Äußerungen als Schmähung darstellen.[17] Eine Äußerung ist als Schmähkritik anzusehen, wenn sie sich nicht auf eine Auseinandersetzung in der Sache bezieht, sondern jenseits einer polemischen und überspitzten Kritik in der persönlichen Herabsetzung des Betroffenen besteht.[18]

International [Bearbeiten]

Asien [Bearbeiten]

Südkorea hat 2007 ein Gesetz zu Vermeidung von Mobbing im Internet vorgelegt.[19]

USA [Bearbeiten]

In den USA lässt sich auf gesamtstaatlicher Ebene bisher der Vorwurf des Cyber-Bullyings, auch mit tödlichem Ausgang, unter der dort herrschenden Rechtslage nicht fassen.[20] In einem Präzedenzfall hat ein Bundesrichter schließlich sogar die Verurteilung einer 50-jährigen Mutter wegen unautorisierten Zugangs zu einem Computer (sie hatte sich mit falschen Angaben angemeldet) aufgehoben, weil nach Ansicht des Richters kaum jemand die umfangreichen Nutzungsbedingungen eines Anbieters gründlich lese und beherzige. Gemeinsam mit ihrer 13-jährigen Tochter hatte sie unter falscher Identität eine Bekannte ihrer Tochter im Netzwerk MySpace gemobbt, was im Suizid des Mädchens endete. Der US-Staat Missouri hingegen führte 2008 ein Gesetz gegen Cybermobbing ein.[21] Dort hatte die Selbsttötung des Teenagers große Empörung ausgelöst.[22][23]

Siehe auch [Bearbeiten]

Veröffentlichungen [Bearbeiten]

Jugendbücher [Bearbeiten]

  • Florian Buschendorff: Geil, das peinliche Foto stellen wir online! (Jugendroman zum Thema Cyber-Mobbing, 112 Seiten), Mülheim an der Ruhr, 2010, ISBN 978-3-8346-0729-4

Fachliteratur [Bearbeiten]

  • Fawzi, Nayla (2009): Cyber-Mobbing. Ursachen und Auswirkungen von Mobbing im Internet. Baden-Baden: Nomos (Internet Research, Bd. 37). ISBN 9783832948887
  • Sönke Gerhold: Das System des Opferschutzes im Bereich des Cyber- und Internetstalking – Rechtliche Reaktionsmöglichkeiten der Betroffenen. Nomos, Baden-Baden 2010, ISBN 978-3-8329-5341-6
  • John Palfrey, Urs Gasser: Generation Internet, Die Digital Natives: Wie sie leben – Was sie denken – Wie sie arbeiten. Verlag Hanser – Wirtschaft, 2008, 440 Seiten, ISBN 3-446-41484-3
  • Julia Riebel: Spotten, Schimpfen, Schlagen … Gewalt unter Schülern – Bullying und Cyberbullying. Landau, Verlag Empirische Pädagogik, ISBN 978-3-937333-79-3
  • Niransana Shanmuganathan: Cyberstalking: Psychoterror im WEB 2.0, Information — Wissenschaft und Praxis, Band 61 (2010), Heft 2, S.91-95
  • Rene Stephan: Cyber-Bullying in sozialen Netzwerken – Maßnahmen gegen Internet-Mobbing am Beispiel von schülerVZ. Boizenburg, Hülsbusch, ISBN 978-3-940317-64-3

Weblinks [Bearbeiten]

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1. Von Schülern verhöhnt – und die ganze Welt sieht zu, SchulSPIEGEL, 10. April 2007
  2. a b c d e f g h i j k l dradio.de, Deutschlandfunk, Hintergrund, 31. Oktober 2010, Manuela Lundgren: Virtuelle Belästigung mit realen Folgen – Immer mehr Jugendliche klagen über Mobbing im Internet
  3. Das Fehlen von Autoritätspersonen in diesem nicht überwachten Raum ermutigt Menschen, ihren Impulsen nachzugeben. […] In der Hand junger Menschen, die noch nicht gelernt haben, ihre Impulse zu kontrollieren, werden digitale Medien unter Umständen zu gefährlichen Waffen.“ John Palfrey, Urs Gasser: Generation Internet, Die Digital Natives: Wie sie leben – Was sie denken – Wie sie arbeiten. – S. 113
  4. John Palfrey, Urs Gasser: Generation Internet, Die Digital Natives: Wie sie leben – Was sie denken – Wie sie arbeiten. – S. 106
  5. John Palfrey, Urs Gasser: Generation Internet, Die Digital Natives: Wie sie leben – Was sie denken – Wie sie arbeiten. – S. 112
  6. Generation Netzkind / Internet: Jugendliche lieben Netz-Communitys – zum Schrecken von Lehrern und Eltern. In: Der Spiegel. Nr. 20, 2008, S. 100 (Online).
  7. Isabel Fannrich-Lautenschläger: Virtuelle Beleidigungen – Neueste Forschungen zu Mobbing im Internet von Anja Schultze-Krumbholz, Catarina Katzer. In: Deutschlandfunk, Studiozeit, Aus Kultur- und Sozialwissenschaften, Sendung vom 12. November 2009; aufgerufen am 25. März 2010
  8. Die Angst der Lehrer. In: Die Zeit 40/2008
  9. www.badische-zeitung.de, 18. Mai 2010, Andrea Escher: Schüler klären über Schikane im Internet auf Aufruf am 6. Juni 2010 20:00 CEST
  10. ZDFheute
  11. Großbritannien macht gegen Cyber-Mobbing mobil, pressetext.austria, 26. Juli 2006
  12. heise.de, 14. Februar 2007: Medienwissenschaftler: Kein neues Gesetz für Gewaltspiele nötig
  13. spiegel.de, 20. November 2006: Video-Vermächtnis mit Waffe, Mantel, Kampfstiefeln
  14. OLG Köln, Urteil vom 27. November 2007 – 15 U 142/07
  15. OLG Köln, Urteil vom 3. Juli 2008 – Az. 15 U 43/08
  16. LG Hamburg, Urteil vom 4. Dezember 2007 – Az. 324 O 794/07
  17. BGH, Urteil vom 27. März 2007 – Az. VI ZR 101/06
  18. BVerfGE 93, 266
  19. Südkorea: Gesetze gegen Cyber-Mobbing, testticker.de, 28. Juni 2007
  20. heise vom 4. Juli 2009: Straffreiheit für Cyber-Bullying
  21. Weltweit erstes Gesetz gegen Cybermobbing. In: Spiegel Online, 1. Juli 2008
  22. Tod eines Teenagers. In: Spiegel Online, 18. November 2007
  23. stalking-forum.de, 20. Mai 2008: Cyberstalking: Online zum Selbstmord (27. November 2010)

 

 

Namensräume

Varianten

 

Aktionen

// // // // //

Presse-Mitteilung: Beweis der Strafanzeigen gegen “GoMoPa” wegen Ihrer Falschberichterstattung

Liebe Leser,

 

neben vielen Vorstrafen und anderen laufenden Ermittlungsverfahren wie z.B. im Falle Wirecard wurden bislang folgende Strafanzeigen in Deutschland  gegen “GoMoPa”-Mitarbeiter und andere Personen wegen der Falschberichterstattung und anderer Delikte auf Bestellung mutmasslich im Auftrag von “Peter Ehlers” und “Gerd Bennewirtz” beantragt:

 

–  Kriminalpolizei Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

– Kriminalpolizei Hamburg (2100 Js 1108 / 10)

– Kriminalpolizei Berlin (110228-0831-037199

 

Herzlichst Ihr

 

Magister Bernd Pulch

 

“GoMoPa” arbeitet gegen mich wohl für Peter Ehlers und Gerd Bennewirtz um investigative Artikel zu stoppen

Liebe Leser

hier die Strafanzeigen:

Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

Hamburg (2100 Js 1108 / 10)

Berlin (110228-0831-037199)

Hier der Artikel;

Bennewirtz-Affäre weitet sich aus: Bennewirtz: Keine Leistungsbilanz, keine Rechenschaftsberichte, keine Transparenz für Investoren

INVESTMENT MAGAZIN (DAS ORIGINAL) – Der umstrittene Fondsvermittler Gerd Bennewirtz, geheimer Financier von „Das Investment“ und „Der Fonds“ will deutsche Banken und Fonds angreifen, um seine fragwürdigen  Firmen in Korschenbroich zu saturieren. 

Als Trojaner-Vehikel dient das Magazin “Das Investment” bzw. “Der Fonds” unter dem Strohmann Peter Ehlers. Anleger fragen sich: Was ist mit unseren Geldern passiert? Sind Hunderte Milllionen Euros im Orkus ?
Gerd Bennewirtz wollte verhindern, dass die Wahrheit über sein dubioses Firmengeflecht enthüllt wird:
Der umstrittene Fondsvermittler Gerd Bennewirtz, geheimer Financier von „Das Investment“ und „Der Fonds“ will deutsche Banken und Fonds angreifen, um seine Firmen in Korschenbroich zu saturieren.
Dies bestätigte er selber per Interview (siehe http://investment-on.com/dl.pdf). Als Trojaner-Vehikel dient das Magazin “Das Investment” bzw. “Der Fonds” unter dem Strohmann Peter Ehlers.
Unter dem Deckmantel der journalistischer Unabhängigkeit promoten er und sein von ihm geführter Verlag Fonds & Friends Verlagsgesellschaft mbH zahlreiche fragwürdigen Kapitalanlagen in der Immobilienblase Chinas, dem Sand Arabiens und kriminellen Subsurbs Südafrikas nach dem Motto – je weiter die Anlegergelder weg sind, desto besser.
Denn bis dato, weiss niemand wo Bennewirtz investiert – es gibt keine Rechenschaftsberichte und keine Leistungsbilanzen.  Denn durch das Trojanische Pferd arbeitet Bennewirtz an seinem Schneeballsystem – unter dem Deckmantel der journalistischen Unabhängigkeit und des Expertentums.
Zahlreiche Investoen haben dies nunmehr begriffen und wehren sich gegen das trojanische Pferd in der Medienlandschaft, dessen Geschäftsführer.
Betroffene Anleger wenden sich bitte an die einschlägig bekannten Anlegerschutzanwälte oder die Interessengemeinschaft der Bennewirtz-SJB-Opfer.

Der Gerd Bennewirtz- SJB Fonds – Opfer TV Kanal

SJB Fonds. Ausbildung der Kinder in Gefahr. Anleger verzweifeln.

SJB Fonds. Kinder. Missbrauch

SJB-Fonds-Skandal immer brisanter: Axel H. „Wir wollen unser Geld zurück“

SJB-Bennewirtz: Olympia-Doping für Anlageopfer

Bennewirtz- Opfer wehren sich: Beate K. Die Medien sind schuld und haftbar

SJB-Bennewitz verkaufte Schrottfonds TMW als „mündelsicher“ – Medien in der Haftung

Beweis: “GoMoPa” seit 2008 insolvent und im Konkurs

Liebe Leser,

Nach Recherchen der Finanzauskunftei Bürgel und der Webseite tip-talk.com befindet sich die umstrittene GoMoPa-GmbH in Berlin im Konkurs. Dies sei auch von Bürgel bestätigt worden:
„GoMoPa GmbH
Berlin
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 12.02.2008 bis zum 31.12.2008I. gezeichnetes Kapital 50.000,00
II. Jahresfehlbetrag 94.190,46
III. nicht gedeckter Fehlbetrag 44.190,46
B. Rückstellungen 1.400,00
C. Verbindlichkeiten 82.522,66
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6.189,32
Bilanzsumme, Summe Passiva 83.922,66″
Damit scheint der deutsche Arm der Cyber-Stalker von Klaus Maurischat insolvent zu sein.
Heinz Friedrich. Sprecher der SJB-Fonds-Opfer kommentiert: „Damit ist das Geld der GoMoPa-Anleger futsch und in der Insolvenz werden weitere Anleger für das “Rating” angeworben.

Auch die New Yorker “GoMoPa”  LLC ist schon lange pleite:

Die SJB-GoMoPa-Opfer schreiben:
“Mit beiden Beinen im Knast: Aktenzeichen: 28 Ls 85/05
Die kriminellen Internet-Aktivitäten, die u.a. zu dem Tode von Heinz Gerlach führten sowie zu den Herz-Infarkten haben wir genau recherchiert.

Beweis: Siehe hier die genau recherchierten Verbindungsdaten:

http://sjb-fonds-opfer.com/?p=1991

die dem FBI und anderen Polizei-Behörden vorliegen.

Deswegen ist Maurischat abgetaucht, da der Cybermord an Gerlach und zahlreiche andere von uns, den SJB-Opfern, dokumentierte Straftaten nunmehr anhand der Internet-Unterlagen, die uns vorliegen, beweiskräftig sind und dazu führen, dass Maurischat sofort ins Gefängnis muss, da diese Straftaten in seiner Bewährungszeit ausgeübt worden sind….

Nach der Publikation der negativen Zahlen der Berliner „GoMoPa“ GmbH, die sich de facto seit 2008 im Konkurs befindet, liegen nunmehr den SJB-„GoMoPa“-Opfern auch die Zahlen der „GoMoPa“ LLC vor, dem US-Zweig der umstrittenen GoMoPa-Organisation. Insider nennen sie eine Berufsverbrecher-Organisation (siehe http://www.sjb-fonds-opfer.com).
Demnach war de Firma in den USA, deren Hauptaktionär die deutsche GmbH ist, bereits in 2008 mit fast $ 500.000,- überschuldet und ist somit auch de facto im Konkurs.
Die Firma Goldmann, Morgenstern & Partners in New York meldet für 2008:

Eigenkapital 100.000 USD.

Verbindlichkeiten 300.000 USD

Nettoverlust 438.000 USD

Also ist auch diese Firma überschuldet.

Die aktuellen Zahlen dürften mittlerweile die Millionengrenze sowohl bei der deutschen GmbH als auch bei der LLC überschritten haben. Trotzdem sucht „GoMoPa“-Chef Klaus Maurischat (Bild), der serienweise vorbestrafte Anlage-Betrüger (z.B.:AZ: 28 Ls 85/05 wegen Betruges an einem LLC-Anleger) weitere Investoren für sein neues Projekt:  Ein Rating-System für Kapitalanlage-Geselslchaften, Zudem bietet Maurischat die „GoMoPa“-Gesellschaften zum Kauf an.
Was sich wie ein Treppenwitz der Fonds-Historie anhört, ist aber indes tatsächlich ernst gemeint. Maurischat ködert bereits neue Anleger mit der Idee in einem portugiesischen Dorf, Rating-Seminare abhalten zu wollen. In Saõ Martinho do Porto, wo Maurischat derzeit gemeldet ist, hat er mit Anlegergeld und Krediten eine 24-Zimmer-Pension mit „Konferenz-Fazilitäten“ errichtet.”

Beweis und Fakt: Durch Erpressung wollte Serienbetrüger Maurischat “GoMoPa”uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

ellen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

Beweis: “GoMoPa”-Verurteilung wegen Betruges am eigenen “GoMoPa”-Anleger

Der Beweis gegen “GoMoPa” und für Bernd Pulch: Betrugs-Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

Liebe Leser,

wer glaubt und vertraut einer “Organisation”, die keinen einzigen Namen im Impressum hat, deren Mitglieder wegen Betruges am eigenen Anelger vorbestraft sind, und deren einziger “Journalist” ein Pseudonym trägt ???!

Und es kommt noch besser: Im Impressum steht eine bankrotte New Yorker “Firma” mit erfundenen jüdischen Anwälten, die es nicht gibt und die nie jemand gesehen hat.

Der vorbestrafte Klaus Maurischat, alias Siegfried Siewert, mutmasslicher Ex-STASI-Scherge und Alias-Namensvetter von Dioxin-STASI-Agent Siegfried Sievert, will mit allen Mitteln der Erpressung, der Verleumdung und aller denkbaren STASI-DDR-GESTAPO-Methoden unsere Berichterstatung stoppen (seine Erpresser-E-Mails lesen Sie weiter unten auf dieser Website).

Hinter Maurischat, wenn er denn so heisst, stehen den Opfern bekannte Hintermänner.

Sie alle wollen das wir aufhören, über “GoMoPa” und deren Machenschaften zu berichten und zu ermitteln.

Das werden wir im Interesse aller “GoMoPa”-Opfer nicht tun.

Hier noch einmal das Betrugs-Urteil gegen Maurischat wgen Betruges am eigenen Anleger.

Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Mein Name ist Bernd Pulch, ich bin von Rechts wegen Magister.
Link zu meiner Magister-Arbeit

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

und

http://www.kepplinger.de/node/50

Ich bin der Erbe unseres Familienbuches und damit das Oberhaupt unserer Familie Pulch. Unsere Familie hat seit Jahrunderten in Deutschland, USA und vielen anderen Ländern, erfolgreiche Unternehmer, Staatssekretäre, Banker, Richter, Anwälte, Politiker und auch Journalisten hervorgebracht. Wir lassen unseren guten Namen nicht durch vorbestrafte Anlagebetrüger, Cybermörder und Stasi/NS-Kriminelle verunglimpfen. Deren Taten und Fäkalsprache sprechen für sich und bedürfen keiner ernsthaften Auseinandersetzung.

Die bezahlten Betrüger sollen die Kapitalanlage-Verbrecher schützen.
Darum geht es im Kern. Wie auch schon unter

http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764

klar ersichtlich.

Hier ist der Original-Bericht von Meridian Capital

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de

Ich werde die kriminellen Verantwortlichen und ihre kriminellen Helfershelfer bis zur letzten Konsequenz zur Verantwortung ziehen.
Magister Bernd Pulch
PS Ich bedanke mich bei investment-on.com sowie allen anderen Medien für die Möglichkeit, die Dinge gerade zu rücken.

Der Beweis: Erpressungen von “GoMoPa” – geschildert in der Süddeutschen Zeitung vom 3.9.2010

 

SZ_03.09.2010_Am_virtuellen_Pranger

 

Am virtuellen Pranger
Dubiose Anlegerschützer verleumden Finanzfirmen im Internet. Wer kein Schutzgeld zahlt, für den wird es unangenehm
Erpressung im Internetzeitalter: So manches Unternehmen wird im Netz an den Pranger gestellt, obwohl es nicht gegen das Gesetz verstoßen hat. Die Verleumder
behaupten naturgemäß das Gegenteil.

Von Markus Zydra
Frankfurt – Lars Bergmann hat Angst
umseinen Ruf, denn sein Umfeld ist misstrauisch:
Unter Mitarbeitern, Vertriebsleuten
und Kunden fragt sich mancher,
ob bei Bergmanns Firma Immovation alles
koscher ist. Auch im Freundeskreis
wird gemunkelt. „Natürlich vertrauen
die mir, aber es bleibt immer etwas hängen“,
sagt der Vorstandschef, der Sparern
Immobilienbeteiligungen verkauft.
Lars Bergmann wird im Internet verleumdet.
Er sei ein Hochstapler, muss
Bergmann in Foren und redaktionellen
Beiträgen lesen. Er stehe vor der Pleite
und würde seine Kunden abzocken, die
Finanzaufsicht und die Staatsanwaltschaft
hätten ihn imVisier. „Das ist kompletter
Unsinn“, schimpft Bergmann
undmachtmit seiner Hand den Scheibenwischer.
Man fragt sich, ob der Jurist aus
Wut schon einmal einen Computerbildschirm
zertrümmert hat.
Natürlich könnten Bergmann und sein
Vertriebsvorstand Matthias Adamietz
die virtuelle Welt ignorieren und den PC
abschalten. Das haben sie auch gemacht,
damals, als es anfing, vor rund anderthalb
Jahren. Aber die reale Welt googelt,
bevor sie Geschäfte abschließt, fast jeder
forscht nach Referenzen, die von der
Suchmaschine in Sekundenbruchteilen
angezeigt werden. Ganz oben auf der
Google-Trefferliste stehen die Vorwürfe.
„Da sitzen sie vor dem Bildschirm und
lesen, wir hätten Provisionen eingesackt“,
sagt Adamietz. „Ich weiß, dass es
nicht stimmt, aber es steht überall im
Internet.“ Man stellt sich Adamietz vor,
wie er ganz dicht vor dem Computerbildschirm
sitzt, die Verleumdungen direkt
vor der Nase und doch so unerreichbar:
„Damit soll unsere Existenz vernichtet
werden“, sagt er.
Die Onlinewelt hat ihre Tücken. Gehässigkeiten
sind schnell ins Internet gestellt,
sie wieder auszumerzen dauert länger,
viel länger. Bergmann legt einen anonymenErpresserbrief
auf den Tisch. Darin
droht ein „George Orwell“ mit der
Enthüllung weiterer dunkler Machenschaften
von Immovation, es sei denn die
Firma bezahle 35 000 Euro. Für diese
Summe würde man die rufschädigenden
Beiträge löschen, und zwar auf den Internetseiten
„Gomopa.net“ und „Akte-
Heinz-Gerlach.info“.
Die Internetseite Akte-Heinz-Gerlach
polemisiert bis heute gegen den kürzlich
verstorbenen, zu Lebzeiten umstrittenen
Finanzexperten Heinz Gerlach. Die Autoren
schreiben scheinbar unter falschen
Namen, das Impressum fehlt. Es sind unsichtbare
Gegner, die Bergmann ein
Schneeballsystem unterstellen. „Der Server
der Akte Heinz Gerlach soll in der
Türkei stehen“, so Bergmann. „Schicken
sie da mal eine Unterlassungsverfügung
hin, viel Spaß.“
Der andere mutmaßliche Bösewicht
ist die Internet-Nachrichtenseite Gomopa.
Der Sitz der Firma ist New York, ihr
Chef Klaus Maurischat gibt in einem öffentlich
zugänglichen Lebenslauf als
Qualifikation auch seine Untersuchungshaft
an. Auf Gomopa schreibt als Pressechef
ein gewisser Siegfried Siewert – es
soll sich dabei um ein Pseudonym handeln.
In New York meldet sich auf Englisch
nur ein Anrufbeantworter, ohne Angabe
des Firmennamens Gomopa. In Berlin
unterhält die Firma ein Büro.
Gomopa hat behauptet, die österreichische
Finanzaufsicht FMA ermittle gegen
Immovation und habe dazu auch Zeugen
befragt – beides ist falsch, da, wenn überhaupt,
nur die Wiener Staatsanwaltschaft
solche Maßnahmen ergreift.
Die Wiener Behörde hat zwar gegen
Immovation ermittelt. Grund war eine
anonyme Anzeige. Darin werden anonym
Vertriebsmitarbeiter zitiert, die
von einem Schneeballsystem bei Immovation
sprechen. Die Ermittlung wurde
aber eingestellt. Auch die Staatsanwaltschaft
Kassel ging den Hinweisen nach
und stellte die Untersuchung ein.
Bergmann hat einen Verdacht, woher
die Anzeige kam. Sie wurde am Tag des
Ermittlungsbeginns vollständig auf der
Gomopa-Seite veröffentlicht. Adamietz
vermutet hinter dem Vorgang einen Konkurrenten,
der Gomopa mit der Rufmordkampagne
beauftragt habe.
Gomopa steht für Goldman, Morgenstern
& Partners. Die Herren Goldman
und Morgenstern arbeiten dort nicht,
aber der Firmenname scheint mit Bedacht
gewählt: Goldman kann Assoziationen
zur berühmten Investmentbank
Goldman Sachs erzeugen. AuchMorgenstern
klingt kraftvoll unbescholten. Gomopa
ist ein Setzkasten mit sorgsam gelegten
Reputationssteinchen. Auf der
Homepage steht, man kooperiere mit der
Deutschen Presseagentur (dpa). Das
klingt vertrauenswürdig, doch dpa teilt
mit, man habe Gomopa schon mehrfach
aufgefordert, das zu löschen.
Gomopa präsentiert sich als Anlegerschützer:
Man decke Betrugsfälle auf
dem grauen Kapitalmarkt auf. Im Juni
wurde der Wirtschaftsdetektiv Medard
Fuchsgruber als Kooperationspartner
präsentiert. Fuchsgruber sagte damals,
Gomopa habe ihm schon einige Male mit
wichtigen Informationen geholfen.
Felix Kretzschmar hält das alles für eine
geschickt aufgebaute Fassade. Der
33-Jährige arbeitet als Finanzkommunikationschef
für Atlantis, eine Schweizer
Firma, die Schatzsucher-Expeditionen finanziert.
„Abenteuerlustige Multimillionäre
investieren hier Kleinstbeträge“,
sagt Kretzschmar. Ja, ein solches Beteiligungskonzept
ist würdig, hinterfragt zu
werden. Gomopa äußerte Ende 2009 jedoch
einen Geldwäscheverdacht.
Die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft
ordnete bei Atlantis daraufhin
den dinglichen Arrest von 649 000 Euro
an. Das Geld wurde eingefroren. Wenige
Wochen später hob das Landgericht
Frankfurt die Anordnung wieder auf,
auch weil Kretzschmar eine eidesstattliche
Versicherung abgab, in der er schwere
Vorwürfe erhebt: Ein gewisser Siegfried
Siewert habe ihn angerufen und nahegelegt,
einen PR-Vertrag mit Gomopa
in Höhe von 15 000 Euro abzuschließen.
„Dann hätte Atlantis Ruhe.“ Kretzschmar
habe ja gemerkt, wozu Gomopa fähig
sei. „Erst schaffen die ein Problem,
dann bieten sie an, es zu lösen. Für mich
sieht das wie Erpressung aus“, sagt
Kretzschmar. Er zahlte nicht.
Kretzschmar beschreibt den Ablauf
des Cyber-Terrors so: „Im Internetforum
stellt ein anonymer Schreiber den Ruf einer
Firma in Frage, dann greift Gomopa
das Thema redaktionell auf und publiziert
einen Artikel.“ Gleichzeitig würden
anonyme Strafanzeigen verschickt, die
Finanzaufsicht erhalte Anrufe mit Beschuldigungen
gegen die betroffene Firma.
„Irgendwann wird ermittelt und damit
scheinen sich die Bedenken bestätigt
zu haben“, sagt Kretzschmar. „Und Gomopa
winkt mit dem Beratervertrag.“
Gomopa-Geschäftsführer Maurischat bezeichnet
die Vorwürfe als haltlos.
Viele Firmen, so heißt es jedoch aus
der Branche, würden bezahlen, um sich
Schutz vor Verleumdung zu erkaufen.
Die Branche, in der Bergmann und
Kretzschmar unterwegs sind, nennt sich
grauer Kapitalmarkt. Grau bedeutet,
dass die Produkte kaum reguliert sind.
Es sind geschlossene Fonds, Genussrechte,
atypische Beteiligungen.
Grauer Kapitalmarkt bedeutet auch,
dass der Grat zwischen bloß schlechtem
und tatsächlich betrügerischem Angebot
schmal ist. Verbraucherschützer warnen
schon lange, doch deutsche Sparer verlieren
auf diesem Markt durch unseriöse Finanzgeschäfte
jährlich 20 Milliarden Euro,
so Schätzungen. Die Zeitschrift Finanztest
hat 2003 auch über Bergmann
negativ berichtet.
Über demGraumarkt liegt ein latenter
dauerhafter Verdacht, zumal es ruppig
zugeht zwischen Anbietern und Vermittlern.
Es stehen hohe Provisionen von
zehn Prozent und mehr auf dem Spiel.
Man schwärzt sich an, denn Zuträger
gibt es viele: rachsüchtige Ex-Mitarbeiter,
Konkurrenten, Neider. Das Vertrauen
der Anleger soll zerstört werden, damit
die Verzweifelten dann einen Rechtsbeistand
engagieren.
Der Berliner Anwalt Thomas Schulte
hat auch umfangreich gegen Immovation
gewettert. In einem Artikel der Fachzeitschrift
Der freie Berater unter der Überschrift:
„Produkte, die die Welt nicht
braucht“. Das Landgericht Hamburg verurteilte
ihn, dies künftig zu unterlassen.
Er unterschrieb die Unterlassungsverpflichtung
scheinbar ohne Reue.
Einfach Pech gehabt, mag er gedacht
haben. „Ich greife die Firmen böse an,
um ein paar Mandate zu kriegen“, gibt er
zu. 3500 Sparer haben bei Immovation
60 Millionen Euro investiert. Die Klagen
lohnen sich nur, wenn viele Mandanten
zusammenkommen. Das „Law-Hunting“
setzt ein, etwa durch Gründung
von Betroffenen-Gruppen: Es ist ein Millionengeschäft
für Kanzleien, die das
rücksichtslos angehen. „Natürlich habe
ich wohl auch schon Falsches gegen Firmen
behauptet, aber dann entschuldige
ich mich“, meint Schulte. Er beruft sich
auf die Meinungsfreiheit. Bei Gomopa,
so sagt Schulte, sei er ausgestiegen.
Immovation-Gründer Bergmann hat
nur noch ein Ziel: „Der verleumderische
Mist soll raus aus dem Internet.“ Das
Landgericht Berlin hat Gomopa in einer
einstweiligen Verfügung untersagt, weiterhin
zu behaupten, „auch der ehemalige
brandenburgische Justizminister
Kurt Schelter ist auf Bergmann hereingefallen“.
Das ist ein Teilerfolg, doch andere
mutmaßliche Verleumdungen stehen
noch im Netz.
Deshalb hatBergmann im März den bekannten
Wirtschaftsdetektiv Medard
Fuchsgruber engagiert. Der sollte dafür
sorgen, dass die Tiraden gegen Immovation
von den Gomopa-Seiten verschwinden
– das vorab bezahlte Honorar betrug
67 500 Euro. Im Juni gab Gomopa für
Bergmann völlig überraschend die Kooperation
mit Fuchsgruber bekannt. Ein
Vertrauensbruch, meint Bergmann. Immovation
hat Strafanzeige gegen denDetektiv
erstattet. Fuchsgruber erklärt, es
habe vom 26. April bis 28. Juli auf Gomopa
keinerlei neue Berichterstattung über
Immovation gegeben.
Auch mit der Justiz ist Bergmann unzufrieden.
Die Staatsanwaltschaft Berlin
hat das Ermittlungsverfahren wegen übler
Nachrede gegen den vermeintlichen
Gomopa-Mitarbeiter Siegfried Siewert
eingestellt, weil die Schuld als gering anzusehen
wäre und kein öffentliches Interesse
an strafrechtlicher Verfolgung bestünde.
Bergmann glaubt es kaum, als er
die weitere Begründung liest: „Die Einstellung
erscheint vertretbar, auch wenn
die Darstellung über das erlaubte Maß
an Übertreibung und Provokation hinausgegangen
sein sollte.“
„Ich weiß, dass es nicht stimmt,
aber es steht im Netz. Unsere
Existenz soll vernichtet werden.“

Presse-Info: Beweis der Strafanzeigen gegen “GoMoPa” wegen Ihrer Falschberichterstattung

Liebe Leser,

 

neben vielen Vorstrafen und anderen laufenden Ermittlungsverfahren wie z.B. im Falle Wirecard wurden bislang folgende Strafanzeigen in Deutschland  gegen “GoMoPa”-Mitarbeiter und andere Personen wegen der Falschberichterstattung und anderer Delikte auf Bestellung mutmasslich im Auftrag von “Peter Ehlers” und “Gerd Bennewirtz” beantragt:

 

–  Kriminalpolizei Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

– Kriminalpolizei Hamburg (2100 Js 1108 / 10)

– Kriminalpolizei Berlin (110228-0831-037199

 

Herzlichst Ihr

 

Magister Bernd Pulch

 

Der Beweis: “GoMoPa” unterhält eigenes Kinderportal mit “Sexualaufklärung” für Kinder

 

 

Der mehrfach vorbestrafte Serienbetrüger Klaus Maurischat („GoMoPa“) hat ein eigenes Portal nur für Kinder und deren „Sexualerziehung“. Dies haben der Informationsdienst Tip-Talk und die Anleger-Opfer von http://www.sjb-fonds-opfer.com enthüllt: http://www.gomopa4kids.net.
Hier werden User von dem mehrfach vorbestraften Betrüger (AZ: 28 Ls 85/05) darüber aufgeklärt, was es mit der „Selbstbefriedigung“ und anderen Sexualpraktiken angeblich auf sich hat: „Wahr oder falsch: Gerüchte über Selbstbefriedigung! „
TipTalk kommentiert: „Wenn Sie Ihre Kinder nicht selbst aufklären können oder wollen, sollten Sie das getrost Gomopa überlassen.
Über Selbstbefriedigung erzählt man sich immer noch verrückte Geschichten. Wir sagen dir was stimmt und was voll
gelogen ist!
http://www.gomopa4kids.net kümmert sich gern um Ihren Nachwuchs.

Unsere Presseanfrage zu dem heiklen Thema beantworte der vorbestrafte Betrüger erst gar nicht, sondern schickte einen Herren „Siegfried Siewert“ vor, der versuchte mit Droh-Telefonaten
und Droh-E-Mails das Erscheinen der brisanten Informationen zu verhindern.

Pikant dabei: „Siegfied Siewert“ ist  wie viele „GoMoPa“-Kenner wissen, ein selbstgewähltes Pseudonym für Klaus Maurischat.
Und: Die „GoMoPa“-Kinder-Webseite wird genau da gehostet, wo auch Maurischats GoMoPa-Webpage sowie zahlreiche ihm zugerechnete Cyberstalking-Erpresserseiten gehostet werden (siehe die Verbindungsdaten im nachfolgenden Text).
Erstaunlich ist auch, das Maurischat seinen zahlreichen Cyberstalking-Opfern immer wieder Sexualdelikte mit Kindern vorgeworfen hat – an diesen anoynmen Vorwürfen war natürlich in keinem Fall irgendetwas wahr.

Der Beweis: Festnahme von “GoMoPa”-Mitgliedern in Berlin durch Interpol und BKA schon in 2008

Meridian Capital berichtet:

 

Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die
Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane,
u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den
bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA
sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der
Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA,
Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was
zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA
zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian
Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem
Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung
der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt meinte, eine
gut durchdachte und durch die Bundeskriminalpolizei organisierte Falle
durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden
internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises
Ltd. und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen
Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der
Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-,
Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im
November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und
Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn
Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der
internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene
benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen
Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser
internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am
selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in
Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und
die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die
Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen
Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des
zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien
erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus
Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch
viele Opfer von GOMOPA.

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de



STASI-„GoMoPa“ – Motto: Wer nicht zahlt, wird durch „GoMoPa“ fertig gemacht.“

Liebe Leser,

„Die Akte Resch“ – wird immer spannender – wie “The Firm” oder “Die Firma”, ein Roman von David Grisham, verfilmt mit Tom Cruise, aber diesmal leider wohl bittere Realität:
R.F. in Insider, ein ehemaliger Mitarbeiter in der Kanzlei von „Anlegerschutzanwalt“ RA Jochen Resch, Berlin, behauptet: „Schon seit einiger Zeit läuf das grosse Geschäft mit „Schrottimmobilien“ nicht mehr für die Kanzlei Resch. Deswegen wollte er in neue „Geschäftsfelder” mit „GoMoPa“ expandieren. Gerlach war dabei im Weg.“
Der Insider: „Durch die Verjährungsfristen und die Aufarbeitung vieler „Schrottimmobilien“-Fälle war die grosse Zeit der „Anlegerschutzkanzlei“ Resch schon seit einiger Zeit vorbei. Auch gegen „GoMoPa“ gab es immer mehr Widerstände im Markt und die Geldbeschaffung für die 60-Leute-Kanzlei-Resch und das Netzwerk aus „Anlegerschützern“  wurde immer schwieriger. Deswegen sollte das „GoMoPa“-Fondsrating nach dem kalkulierten „Abgang“ von Heinz Gerlach wieder Geld in die Resch-Kasse spülen.

Einerseits durch die Platzierung eines „GoMoPa“-Emissionsprospekt durch Private Placement und dann durch ein „GoMoPa“-Fondsrating. Nach dem Motto: Wer nicht zahlt, wird durch „GoMoPa“ fertig gemacht.“

Mehr Infos auf der Webseite der GoMoPa-Opfer unter auf http://www.victims-opfer.com

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Bernd Pulch: Der Beweis – So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen, die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

Presse-Info: Opfer fordern Entzug der Anwaltszulassung für mutmassliche “GoMoPa”-Paten

Nachfolgend eine Presse-Info der SJB-GoMopa-Opfer: Das Original ist hier: http://www.victims-opfer.com/?p=14675

 

 

So geht es: Entzug der Anwaltszulassung für RA Jochen und RA Manfred Resch

03 So geht es: Entzug der Anwaltszulassung für RA Jochen und RA Manfred Resch

manfred resch So geht es: Entzug der Anwaltszulassung für RA Jochen und RA Manfred Resch

Liebe Opfer,

 

mein Vorschlag ist, lasst den organisierten Kriminellen RA Jochen und Manfred Resch die Anwaltslizenz entziehen.

 

Hier zeige ich Ihnen wie es geht:

 

z.B.

Der einfache Weg:

BGH: Entzug der Anwaltszulassung auch bei geringen Schulden möglich

zu BGH, Beschluss vom 17.09.2007 – AnwZ (B) 75/07.

Die Rechtsanwaltskammer darf bei Vermögensverfall einem Rechtsanwalt grundsätzlich die Zulassung entziehen. Dies gelte auch, wenn die Höhe der für den Vermögensverfall maßgeblichen Schulden vergleichsweise gering sei, entschied der Senat für Anwaltssachen des Bundesgerichtshofs (Beschluss vom 17.09.2007, Az.: AnwZ (B) 75/06).

http://beck-aktuell.beck.de/news/bgh-entzug-der-anwaltszulassung-auch-bei-geringen-schulden-moeglich

 

 

Entzug der Anwaltszulassung aufgrund von 1.000,- EUR

Ist ein Rechtsanwalt mit zwei Haftbefehlen über 985 € und 41 € beim Amtsgericht im Schuldnerverzeichnis eingetragen, wird der Vermögensverfall gesetzlich vermutet. Eine Ausnahme ist nicht darin zu sehen, dass er als angestellter Rechtsanwalt auf der Basis einer 30-Stunden-Woche mit entsprechend geringen Einkünften tätig ist und kein eigenes Geschäftskonto unterhält. Denn es ist nicht sichergestellt, dass er keine Mandantengelder persönlich in bar vereinnahmt oder ein neues Konto auf seinen eigenen Namen eröffnet.

Quelle: Juris vom 29.10.2007

 

Widerruf der Anwaltszulassung wegen Vermögensverfalls und Insolvenzplan als Chance

Rechtsgebiet: Anwaltshaftung
Rechtstipp vom 04.05.2009

BRAO § 14 Abs. 2 Nr.7

Die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft ist gemäß § 14 Abs. 2 Nr.7 BRAO zu widerrufen, wenn der Rechtsanwalt in Vermögensverfall geraten ist, es sei denn, dass dadurch die Interessen der Rechtssuchenden nicht gefährdet sind.

1. Was sind die Voraussetzungen eines Widerrufs?

a) der Rechtsanwalt muss sich in Vermögensverfall befinden und
b) die Interessen der Rechtssuchenden müssen gefährdet sein

2. Welcher Zeitpunkt ist für diese Beurteilung maßgeblich?

Grundsätzlich ist maßgeblicher Zeitpunkt der Beurteilung,  ob die Voraussetzungen eines Widerrufs gegeben sind, der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung, das ist die Widerrufsverfügung durch die Rechtsanwaltskammer- RAK-).  In der Praxis hat sich der Beruteilungszeitpunkt auf den der mündlichen Verhandlung vor dem Anwaltssenat des BGHG verlagert, vgl BRAK-Mitt. 2/2009 S. 42.

3. Wann sind die Vermögensverhältnisse eines insolventen Rechtsanwaltes wieder geordnet?

Allein die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beendet nicht den Vermögensverfall. Vielmehr sind die Vermögensverhältnisse eines Schuldners grundsätzlich erst mit Aufhebung des Insolvenzverfahrens mit welcher der Schuldner das Recht zurückerhält über die vormalige Insolvenzmasse frei zu verfügen (§ 259 Abs.1 InsO) und mit der Ankündigung der Restschuldbefreiung durch Beschluss des Insolvenzgerichts (§ 291 Abs.1 InsO) als geordnet zu betrachten.

4. Wann findet kein Widerruf trotz Vermögensverfalls statt?

a). Die Weiterbeschäftigung eines in Vermögensfall geratenen RA in einer Einzelkanzlei vermag nach ständiger Rechtsprechung des Senats eine Gefährdung der Interessen der Rechtssuchenden auch durch weitgehende arbeitsvertragliche Beschränkungen der Befugnisse des angestellten Anwalts nicht auszuschließen, BGH st.Rspr., Beschluss vom 05.02.2005, NJW-RR 2006, 559; BRAK-Mitt. 2/2009 S.42 ff

b) Nur eine Sozietät kann die Gefahr dafür bieten, dass auch während der Urlaubszeit oder bei einer etwaigen Erkrankung eines Sozius die Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen des insolventen Rechtsanwalts überwacht werden kann, BGH, Beschl. v. 5.12.2005 – AnwZ (B) 13/05, BRAK-Miitt.2/2006 S: 81 ff.

c) Wenn ein Betroffener in einer Sozietät eingesetzt wird, bei der an einem Standort nur ein Rechtsanwalt vorhanden ist, ist eine Gefährdung von Mandanten effektiv nicht auszuschließen. Anders kann  es in solchen Fällen nur liegen, wenn der betroffene Rechtsanwalt von sich  aus mit einem anderen Rechtsanwalt eine effektive Kontrolle vereinbart und auch tatsächlich sicherstellt oder wenn ein betroffener Rechtsanwalt Mandantengelder gerade auch in bedrängten Verhältnissen von jeglicher Gefährdung freigehalten hat, BGH, Beschluss vom 26.03.2006, AnwBl. 2008, 737, 740 ff.

5. Königsweg?

Der Königsweg bei einem Vermögensverfall eines Rechtsanwalts ist die Erstellung eines Insolvenzplans im eröffneten Insolvenzverfahren. Im günstigen Fall kann 6 Monate nach Eröffnung die Bestandskraft des Insolvenzplans festgestellt werden. Wir gestalten derartige Insolvenzpläne meist in der Form, dass von dritter Seite eine Einmalzahlung angeboten wird, mit der die Gläubiger besser gestellt werden als bei normaler Regelabwicklung.
Damit die erforderliche Mehrheit für den Insolvenzplan erreicht wird, hat die Insolvenzordnung kreative Handlungsmöglichkeiten eröffnet.

6. Entscheidungen des BGH bzw. des Senats für Anwaltssachen AnwZ zum Widerruf der Kammerzulassung:

Senat für Anwaltssachen 30.1.2006 AnwZ (B) 23/05
III. Zivilsenat 26.1.2006 III ZB 130/05
Senat für Anwaltssachen 18.1.2006 AnwZ (B) 79/04
Senat für Anwaltssachen 10.1.2006 AnwZ (B) 84/05
VI. Zivilsenat 10.1.2006 VI ZB 26/05 Leitsatz
VI. Zivilsenat 10.1.2006 VI ZB 28/05
IX. Zivilsenat 8.llt12.2005 IX ZR 296/01
Senat für Anwaltssachen 5.12.2005 AnwZ (B) 1/05
Senat für Anwaltssachen 5.12.2005 AnwZ (B) 96/04
Senat für Notarsachen 28.11.2005 NotZ 16/05
Senat für Anwaltssachen 21.11.2005 AnwZ (B) 50/05
IX. Zivilsenat 17.11.2005 IX ZR 8/04 Leitsatz
BGH, Beschluss vom 15.09.2008 – AnwZ 109/06

7. Zusammenfassung

Der Widerruf der Zulassung kann vermieden werden. Im Falle einer Insolvenz ist der Insolvenzplan der Königsweg zur Erhaltung der Zulassung. Der Insolvenzplan muss jedoch rechtzeitig erstellt und vorgelegt werden. Gleiche Problem mit der Kammerzulassung bei Vermögensverfall haben auch
Dies gilt für: Rechtsanwälte, Architekten, Steuerberater, Wirtschaftprüfer, Ärzte, Notare. Auch hier gelten die vorbenannten Grundsätze.
Wir stehen ihnen gerne für Verhandlungen mit Gläubigern oder Fragen zum Insolvenzplan zur Verfügung.

Kulzer Hermann (pkl), Rechtsanwalt und Fachanwalt für Insolvenzrecht, Dresden, Berlin

http://www.pkl.com

kulzer@pkl.com

0351/8110233

 

Presse-Info: Handelsblatt über die Verbrechen der “GoMoPa”

Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard

07.04.2010, 07:01 Uhr

exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.

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Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.

Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.

Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.

Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.

Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.

Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

Presse-Info:Süddeutsche Zeitung über die Erpressung seriöser Geschäftsleute durch “GoMoPa”

SZ_03.09.2010_Am_virtuellen_Pranger
1.6.10 2.9.10
Von Markus Zydra
Frankfurt – Lars Bergmann hat Angst
umseinen Ruf, denn sein Umfeld ist misstrauisch:
Unter Mitarbeitern, Vertriebsleuten
und Kunden fragt sich mancher,
ob bei Bergmanns Firma Immovation alles
koscher ist. Auch im Freundeskreis
wird gemunkelt. „Natürlich vertrauen
die mir, aber es bleibt immer etwas hängen“,
sagt der Vorstandschef, der Sparern
Immobilienbeteiligungen verkauft.
Lars Bergmann wird im Internet verleumdet.
Er sei ein Hochstapler, muss
Bergmann in Foren und redaktionellen
Beiträgen lesen. Er stehe vor der Pleite
und würde seine Kunden abzocken, die
Finanzaufsicht und die Staatsanwaltschaft
hätten ihn imVisier. „Das ist kompletter
Unsinn“, schimpft Bergmann
undmachtmit seiner Hand den Scheibenwischer.
Man fragt sich, ob der Jurist aus
Wut schon einmal einen Computerbildschirm
zertrümmert hat.
Natürlich könnten Bergmann und sein
Vertriebsvorstand Matthias Adamietz
die virtuelle Welt ignorieren und den PC
abschalten. Das haben sie auch gemacht,
damals, als es anfing, vor rund anderthalb
Jahren. Aber die reale Welt googelt,
bevor sie Geschäfte abschließt, fast jeder
forscht nach Referenzen, die von der
Suchmaschine in Sekundenbruchteilen
angezeigt werden. Ganz oben auf der
Google-Trefferliste stehen die Vorwürfe.
„Da sitzen sie vor dem Bildschirm und
lesen, wir hätten Provisionen eingesackt“,
sagt Adamietz. „Ich weiß, dass es
nicht stimmt, aber es steht überall im
Internet.“ Man stellt sich Adamietz vor,
wie er ganz dicht vor dem Computerbildschirm
sitzt, die Verleumdungen direkt
vor der Nase und doch so unerreichbar:
„Damit soll unsere Existenz vernichtet
werden“, sagt er.
Die Onlinewelt hat ihre Tücken. Gehässigkeiten
sind schnell ins Internet gestellt,
sie wieder auszumerzen dauert länger,
viel länger. Bergmann legt einen anonymenErpresserbrief
auf den Tisch. Darin
droht ein „George Orwell“ mit der
Enthüllung weiterer dunkler Machenschaften
von Immovation, es sei denn die
Firma bezahle 35 000 Euro. Für diese
Summe würde man die rufschädigenden
Beiträge löschen, und zwar auf den Internetseiten
„Gomopa.net“ und „Akte-
Heinz-Gerlach.info“.
Die Internetseite Akte-Heinz-Gerlach
polemisiert bis heute gegen den kürzlich
verstorbenen, zu Lebzeiten umstrittenen
Finanzexperten Heinz Gerlach. Die Autoren
schreiben scheinbar unter falschen
Namen, das Impressum fehlt. Es sind unsichtbare
Gegner, die Bergmann ein
Schneeballsystem unterstellen. „Der Server
der Akte Heinz Gerlach soll in der
Türkei stehen“, so Bergmann. „Schicken
sie da mal eine Unterlassungsverfügung
hin, viel Spaß.“
Der andere mutmaßliche Bösewicht
ist die Internet-Nachrichtenseite Gomopa.
Der Sitz der Firma ist New York, ihr
Chef Klaus Maurischat gibt in einem öffentlich
zugänglichen Lebenslauf als
Qualifikation auch seine Untersuchungshaft
an. Auf Gomopa schreibt als Pressechef
ein gewisser Siegfried Siewert – es
soll sich dabei um ein Pseudonym handeln.
In New York meldet sich auf Englisch
nur ein Anrufbeantworter, ohne Angabe
des Firmennamens Gomopa. In Berlin
unterhält die Firma ein Büro.
Gomopa hat behauptet, die österreichische
Finanzaufsicht FMA ermittle gegen
Immovation und habe dazu auch Zeugen
befragt – beides ist falsch, da, wenn überhaupt,
nur die Wiener Staatsanwaltschaft
solche Maßnahmen ergreift.
Die Wiener Behörde hat zwar gegen
Immovation ermittelt. Grund war eine
anonyme Anzeige. Darin werden anonym
Vertriebsmitarbeiter zitiert, die
von einem Schneeballsystem bei Immovation
sprechen. Die Ermittlung wurde
aber eingestellt. Auch die Staatsanwaltschaft
Kassel ging den Hinweisen nach
und stellte die Untersuchung ein.
Bergmann hat einen Verdacht, woher
die Anzeige kam. Sie wurde am Tag des
Ermittlungsbeginns vollständig auf der
Gomopa-Seite veröffentlicht. Adamietz
vermutet hinter dem Vorgang einen Konkurrenten,
der Gomopa mit der Rufmordkampagne
beauftragt habe.
Gomopa steht für Goldman, Morgenstern
& Partners. Die Herren Goldman
und Morgenstern arbeiten dort nicht,
aber der Firmenname scheint mit Bedacht
gewählt: Goldman kann Assoziationen
zur berühmten Investmentbank
Goldman Sachs erzeugen. AuchMorgenstern
klingt kraftvoll unbescholten. Gomopa
ist ein Setzkasten mit sorgsam gelegten
Reputationssteinchen. Auf der
Homepage steht, man kooperiere mit der
Deutschen Presseagentur (dpa). Das
klingt vertrauenswürdig, doch dpa teilt
mit, man habe Gomopa schon mehrfach
aufgefordert, das zu löschen.
Gomopa präsentiert sich als Anlegerschützer:
Man decke Betrugsfälle auf
dem grauen Kapitalmarkt auf. Im Juni
wurde der Wirtschaftsdetektiv Medard
Fuchsgruber als Kooperationspartner
präsentiert. Fuchsgruber sagte damals,
Gomopa habe ihm schon einige Male mit
wichtigen Informationen geholfen.
Felix Kretzschmar hält das alles für eine
geschickt aufgebaute Fassade. Der
33-Jährige arbeitet als Finanzkommunikationschef
für Atlantis, eine Schweizer
Firma, die Schatzsucher-Expeditionen finanziert.
„Abenteuerlustige Multimillionäre
investieren hier Kleinstbeträge“,
sagt Kretzschmar. Ja, ein solches Beteiligungskonzept
ist würdig, hinterfragt zu
werden. Gomopa äußerte Ende 2009 jedoch
einen Geldwäscheverdacht.
Die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft
ordnete bei Atlantis daraufhin
den dinglichen Arrest von 649 000 Euro
an. Das Geld wurde eingefroren. Wenige
Wochen später hob das Landgericht
Frankfurt die Anordnung wieder auf,
auch weil Kretzschmar eine eidesstattliche
Versicherung abgab, in der er schwere
Vorwürfe erhebt: Ein gewisser Siegfried
Siewert habe ihn angerufen und nahegelegt,
einen PR-Vertrag mit Gomopa
in Höhe von 15 000 Euro abzuschließen.
„Dann hätte Atlantis Ruhe.“ Kretzschmar
habe ja gemerkt, wozu Gomopa fähig
sei. „Erst schaffen die ein Problem,
dann bieten sie an, es zu lösen. Für mich
sieht das wie Erpressung aus“, sagt
Kretzschmar. Er zahlte nicht.
Kretzschmar beschreibt den Ablauf
des Cyber-Terrors so: „Im Internetforum
stellt ein anonymer Schreiber den Ruf einer
Firma in Frage, dann greift Gomopa
das Thema redaktionell auf und publiziert
einen Artikel.“ Gleichzeitig würden
anonyme Strafanzeigen verschickt, die
Finanzaufsicht erhalte Anrufe mit Beschuldigungen
gegen die betroffene Firma.
„Irgendwann wird ermittelt und damit
scheinen sich die Bedenken bestätigt
zu haben“, sagt Kretzschmar. „Und Gomopa
winkt mit dem Beratervertrag.“
Gomopa-Geschäftsführer Maurischat bezeichnet
die Vorwürfe als haltlos.
Viele Firmen, so heißt es jedoch aus
der Branche, würden bezahlen, um sich
Schutz vor Verleumdung zu erkaufen.
Die Branche, in der Bergmann und
Kretzschmar unterwegs sind, nennt sich
grauer Kapitalmarkt. Grau bedeutet,
dass die Produkte kaum reguliert sind.
Es sind geschlossene Fonds, Genussrechte,
atypische Beteiligungen.
Grauer Kapitalmarkt bedeutet auch,
dass der Grat zwischen bloß schlechtem
und tatsächlich betrügerischem Angebot
schmal ist. Verbraucherschützer warnen
schon lange, doch deutsche Sparer verlieren
auf diesem Markt durch unseriöse Finanzgeschäfte
jährlich 20 Milliarden Euro,
so Schätzungen. Die Zeitschrift Finanztest
hat 2003 auch über Bergmann
negativ berichtet.
Über demGraumarkt liegt ein latenter
dauerhafter Verdacht, zumal es ruppig
zugeht zwischen Anbietern und Vermittlern.
Es stehen hohe Provisionen von
zehn Prozent und mehr auf dem Spiel.
Man schwärzt sich an, denn Zuträger
gibt es viele: rachsüchtige Ex-Mitarbeiter,
Konkurrenten, Neider. Das Vertrauen
der Anleger soll zerstört werden, damit
die Verzweifelten dann einen Rechtsbeistand
engagieren.
Der Berliner Anwalt Thomas Schulte
hat auch umfangreich gegen Immovation
gewettert. In einem Artikel der Fachzeitschrift
Der freie Berater unter der Überschrift:
„Produkte, die die Welt nicht
braucht“. Das Landgericht Hamburg verurteilte
ihn, dies künftig zu unterlassen.
Er unterschrieb die Unterlassungsverpflichtung
scheinbar ohne Reue.
Einfach Pech gehabt, mag er gedacht
haben. „Ich greife die Firmen böse an,
um ein paar Mandate zu kriegen“, gibt er
zu. 3500 Sparer haben bei Immovation
60 Millionen Euro investiert. Die Klagen
lohnen sich nur, wenn viele Mandanten
zusammenkommen. Das „Law-Hunting“
setzt ein, etwa durch Gründung
von Betroffenen-Gruppen: Es ist ein Millionengeschäft
für Kanzleien, die das
rücksichtslos angehen. „Natürlich habe
ich wohl auch schon Falsches gegen Firmen
behauptet, aber dann entschuldige
ich mich“, meint Schulte. Er beruft sich
auf die Meinungsfreiheit. Bei Gomopa,
so sagt Schulte, sei er ausgestiegen.
Immovation-Gründer Bergmann hat
nur noch ein Ziel: „Der verleumderische
Mist soll raus aus dem Internet.“ Das
Landgericht Berlin hat Gomopa in einer
einstweiligen Verfügung untersagt, weiterhin
zu behaupten, „auch der ehemalige
brandenburgische Justizminister
Kurt Schelter ist auf Bergmann hereingefallen“.
Das ist ein Teilerfolg, doch andere
mutmaßliche Verleumdungen stehen
noch im Netz.
Deshalb hatBergmann im März den bekannten
Wirtschaftsdetektiv Medard
Fuchsgruber engagiert. Der sollte dafür
sorgen, dass die Tiraden gegen Immovation
von den Gomopa-Seiten verschwinden
– das vorab bezahlte Honorar betrug
67 500 Euro. Im Juni gab Gomopa für
Bergmann völlig überraschend die Kooperation
mit Fuchsgruber bekannt. Ein
Vertrauensbruch, meint Bergmann. Immovation
hat Strafanzeige gegen denDetektiv
erstattet. Fuchsgruber erklärt, es
habe vom 26. April bis 28. Juli auf Gomopa
keinerlei neue Berichterstattung über
Immovation gegeben.
Auch mit der Justiz ist Bergmann unzufrieden.
Die Staatsanwaltschaft Berlin
hat das Ermittlungsverfahren wegen übler
Nachrede gegen den vermeintlichen
Gomopa-Mitarbeiter Siegfried Siewert
eingestellt, weil die Schuld als gering anzusehen
wäre und kein öffentliches Interesse
an strafrechtlicher Verfolgung bestünde.
Bergmann glaubt es kaum, als er
die weitere Begründung liest: „Die Einstellung
erscheint vertretbar, auch wenn
die Darstellung über das erlaubte Maß
an Übertreibung und Provokation hinausgegangen
sein sollte.“
„Ich weiß, dass es nicht stimmt,
aber es steht im Netz. Unsere
Existenz soll vernichtet werden.“
Deutsche Sparer verlieren durch
unseriöse Graumarkt-Geschäfte
20 Milliarden Euro im Jahr.
Am virtuellen Pranger
Dubiose Anlegerschützer verleumden Finanzfirmen im Internet. Wer kein Schutzgeld zahlt, für den wird es unangenehm
US-Anleihe 10J.
2,4
2,9
3,4
1.6.10 2.9.10
Bundesanleihe 10J.
2,0
2,4
2,8
1.6.10 2.9.10
Erpressung im Internetzeitalter: So manches Unternehmen wird im Netz an den Pranger gestellt, obwohl es nicht gegen das Gesetz verstoßen hat. Die Verleumder
behaupten naturgemäß das Gegenteil. Illustration: Mauritius
Zinssatz in Prozent
12 und 24 Mona te LZ**
Mindestbetrag
in Euro
Kreditbetrag 5000 Euro
Ratenkredite
D0
Tagesgeld
FR MI
Telefon
MO
Rente
DI
Festgeld
SA
Sparbriefe
C&A Bank 2500 4,30 5,49
Norisbank 1000 4,90 4,90
Allg. Beamten Kasse 1000 4,95 4,95
Netbank 1000 4,99 6,39
DKB Dt. Kreditbank 1000 5,45 6,45
Hypovereinsbank 2500 5,69* 5,99*
ING-Diba 5000 6,30 6,30
Audi-Bank direct 2500 6,89* 7,79*
SEB Bank 2000 7,59* 7,89*
Schlecht. Anbieter 3000 15,83 12,68
*Bonitätsabhängig
**Laufzeit
Angaben ohne Gewähr, Stand: 02.09.2010; Quelle: biallo.de
Täglich aktualisierte Tarife: http://www.sueddeutsche.de/sparmeister
Süddeutsche Zeitung GELD Freitag, 3. September 2010
Deutschland Seite 25
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München A47961802
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über http://www.sz-content.de svra039

“GoMoPa” – Internet-Mafia: Netz-Mord auf Bestellung

Liebe Leser,

für wen handelt “GoMoPa” in Ihrem Falle werde ich immer wieder gefragt.

Nun die Antwort ist klar: Anfangs wohl mutmasslich im Auftrag von “Peter Ehlers”  sowie seines “Partners” Gerd Bennewirt, den seine eigenen Anleger mit von ihm sleber zugebenen 12 Strafanzeigen eindeckten  und dann zunehmend auf “GoMoPa”-eigene Rechnung, nachdem wir das “SYSTEM GoMoPa” samt der mutmasslichen Hintermänner enthüllt haben.

GoMoPa – Internet-Mafia: Netz-Betrug und Mord auf Bestellung: Nachfolgend beschreibt “GoMoPa” einen kleinen Teil der  eigenen Aktivitäten über den “GoMoPa”-Subunternehmer RBN

VeriSign ist weltweit die Nummer Eins, wenn es um Internet-Secure Fragen geht und laut Angaben VeriSigns ist einen Unternehmung, die sich Russian Business Network (RBN) nennt und „offiziell“ in der 12 Levashovskiy, 197110 Saint-Petersburg sitzt, die “schlimmste aller schlimmen” Internet-Unternehmungen! Warum? Russian Business Network ist ein „Dienstleistungsanbieter“ für kriminelle Internet-Operationen im großen Stil!

Wer anonym Spam- oder Phishing-Mails versenden, fremde Rechner mit Trojanern infizieren oder Illegales treiben oder vertreiben will, der kann das mit Hilfe von RBN tatsächlich in die Tat umsetzen – unglaublich! Und noch unglaublicher ist die Tatsache, dass es diese Unternehmung eigentlich gar nicht gibt!! Sie ist nirgendwo behördlich registriert, das Management besteht aus „Nick Names“, die Internetrepräsentanzen sind unter anonymen Adressen registriert, Auftragserteilungen erfolgen übers Net, gezahlt wird elektronisch.

Dabei steht fest, dass im letzten Jahr zumindest ein groß angelegter Betrug über RBN ins Leben gerufen wurde. Rock Phish – eine Spam Aktion bei der es um Bankdaten der Empfänger ging. Schaden: zirka 180 Mio. USD! Doch die Jungs haben noch weitaus mehr drauf. Einzelne Teams entwickeln rund um die Uhr Software, hacken offizielle Webseiten (Banken, Behörden und Versicherungen) oder holen sich Hilfe von privaten Webseiteninhabern vertrauliche Angaben ihrer User. Es soll ein RBN Angebot existieren, in welchem jedem, der eine Spyware der RBN in seine Website integriert, 250,- € Provision im Monat versprochen werden – Minimum! Ziel ist es an Konto- und Bankkoordinaten, persönliche Daten oder Passwörter zu gelangen. Die Daten werden in ein internationales Netzwerk eingespeist, weiterverarbeitet – und jedem verkauft der sie haben möchte! Ein Supermarkt für Betrüger sozusagen.

Verrückt? Sicher! Noch verrückter ist aber die Tatsache, dass das Russian Business Network westlichen Behörden seit langer Zeit nur allzu gut bekannt ist. Natürlich laufen von westlicher Seite Ermittlungen gegen RBN – aber die laufen eben nur bis an die Grenze und dann nicht weiter. Aus unverständlichen Gründen blieben russische Stellen bislang völlig untätig. Glaubt man Insiderinformationen, dann ist ein gewisser „Flyman“, der bei der RBN der Boss sein soll, mit einem hoch angesiedelten russischen Politiker verwandt – was die Sache vielleicht sodann wieder verständlicher macht …

ZITATENDE

Viele “GoMoPa”-Opfer sagen, dass hinter dem Ostberliner “NACHRICHTENDIENST” Rechtsanwalt Jochen Resch und sein Brunder RA manfred Resch stehen. Sie sind so geht aus internen “GoMoPa”-Paiperen hervor auch die Haupt Finanzquellen der “GoMoPa”-CYBERSTASI und mit hunderten von Artikeln und Empfehluneg auf der Webseite der “GoMoPa” vertreten

siehe auch “Börse Online”

http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/diskussion/:Gomopa–Anwaelte-als-Finanzierungsquelle/616477.html