“Kinder-Portal” und Analwahn – “GoMoPa” und der “Scheisshausfliegenblog” – Vorbestrafte Betrüger und STASI-Schergen

Bernd Pulch GoMoPa und der Scheisshausfliegenblog   Vorbestrafte Betrüger im negativen Anal Wahn

Liebe Leser,

über 4.000 Menschen und Firmen wurden und werden von STASI-”GoMoPa” gestalkt und erpresst. Nunmehr auch und vor allem der Berliner Justizsenator Braun.

Offensichtlich bewegen sich die STASI-Schergen von STASI-Oberst Ehrenfried Stelzer und seiner Nachfolger in Berlin und Ostdeutschland wie weiland der Nationalsozialistische Untergrund unbehelligt von der Polizei und Justiz – die STASI-Seilschaften in der SED-Nachfolge-Organisation “Linke” sowie ein Netzwerk in Medien, Blogs – aber anscheinend auch in der Justiz und der Polizei und bei Google unterstützen sie dabei mutmasslich.

Ihr “Kinder-Portal” mit Sexualaufklärung für Kinder, Tausende von Rufmorden und Erpressungen, mysteriöse Todesfälle all das hat es so bisher noch nie weltweit in einer kriminellen Organisation gegeben.

Dies hat zu einem – so erste Schätzungen von Schadensexperten – Schaden von über € 1 Milliarde geführt, nimmt man als Berechnungsgrundlage

die im Falle von Meridian Capital geforderte Erpressungssumme.

Der immaterielle Schäden durch zerstörte menschliche Leben und Schicksale, dieser “Dämonen im Internet” (Eigenbezeichnung von Ober-Stalker “Klaus Maurischat”) ist noch viel höher und nur mit dem von der DDR-Gestapo angerichteten Schaden vergleichbar, deren Nachfolgeorganisation die fingierten “Goldman, Morgenstern u. Partner” – “GoMoPa” zweifelsohne sind.

Darunter sind auch etliche Todesfälle und viele Personen und Firmen, die nicht auf der 4.000 Fälle umfassenden “Warnliste”, besser Stalking, Betrugs- und Erpresserliste auftauchen.

Organisierte Kriminalität im ganz grossen Stil.

Müssen erst Opfer mit gezielt mit Schüssen Bomben attackiert werden ´, bevor der Verfassungsschutz und andere Behörden in Gang  kommen?

Im Ausland schüttlet man über Deutschland mittlerweile den Kopf und niemand versteht, wie so etwas möglich ist.

Herzlichst Ihr

Bernd Pulch

Magister Artium der Publizistik, Germanistik und Komparatistik

DICKE STASI-HISTORIE DER “GoMoPa”-SCHEISSHAUSFLIEGEN (Eigenbezeichnung)IC

Liebe Leser,

die STASI-Historie der serienmässig verurteilten Stalker, Rufmörder,  Betrüger und wohl auch Mörder ist evident, denn bei der STASI haben sie ihr Handwerk erlernt und “GoMoPa” wurde von dem STASI-Obersten und “Ersten Kriminalisten der DDR” Ehrenfried Stelzer, Verfasser der Mordstudie-Toxdat, gegründet.

Räumlich gesehen entstammen alle der “GoMoPa”-Scheisshausfliegen (Eigenbezeichnung) aus der ehemaligen DDR Sachsen-Anhalt (z.B – “Klaus Maurischat” alias “Siegfried Siewert”, “Sarah Müller” und Familienteile des mutmasslichen STASI-Konfident Bennewirtz,  der mutmassliche STASI-Konfident Thomas Promny aus Brandenburg und der mutmassliche “GoMoPa”-Gründer Ehrenfried Stelzer  und die mutmasslichen “GoMoPa”-Hintermänner Resch und “Peter Ehlers” aus Berlin sowie aus Dresden, der mutmassliche STASI-Konfident Sven Schmidt.

http://stasiopfer.de/component/option,com_akobook/Itemid,258/startpage,82/

http://berndpulch.co/?page_id=2144

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7279-die-killer-bibel-toxdat–die-900-seiten-stasi-mordstudie-von-gomopa-mastermind-ehrenfried-stelzer.html

Schon die Ehrenberufler der Juricon berichteten über diese STASI-Connection der “GoMoPa”-Scheisshausfliegen (Eigenbezeichnung):

https://berndpulch.org/juricon-uber-gomopa-inklusive-stasi-verbindung/

Was hier wohl alles noch an das Licht der öffentlichkeit kommen wird.

Herzlichst Ihr

Bernd Pulch, Magister Artium der Publizistik, Germanistik und Komparatistik

OBERST STELZERS “GoMoPa” – RENT A STASI AGENT

Liebe Leser,

wie ich gestern die Verbindungen zwischen STASI-Oberst Stelzer und seinen Partnern in der “Financial Intelligence” “GoMoPa” alias Goldman, Morgenstern und Partner fertig gestellt habe, kam mir doch glatt ein neuer Werbespruch für die feinen Herren um Klaus Maurischat und Mark Vornkahl sowie ihre einschlägig bekannten “Partner” in den Sinn

“Rent a STASI !”

Damit das “Service-Agebot der “GoMoPa” doch endlich auf den Punkt gebracht !

Herzlichst Ihr

Bernd Pulch, Magister Artium der Publizistik, Germanistik und Komparatistik

PS

Die Ausgestaltung der Werbe-Kampagne könnte sich an der “Cockroach”-Werbung orientieren…

STASI OBERST “OFFIZIER IM BESONDEREN EINSATZ” STELZER UND DIE GRÜNDUNG DER “GoMoPa”-Zelle

Heribert Hellenbroich, 53, Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND) und zuvor Leiter des Bundesamts für Verfassungsschutz, begibt sich in ungewohnte Gesellschaft. Gemeinsam mit dem ehemaligen Stasi-Oberst und Offizier im besonderen Einsatz (OibE) Ehrenfried Stelzer, 58, hat Hellenbroich einen Verein gegründet. Das “Internationale Institut für Wirtschaftssicherheit zu Berlin” soll, so versichern der ehemalige Top-Nachrichtendienstler (West) und sein Kompagnon (Ost) unisono, aus “ideellen Motiven” Industriebetriebe in Fragen der Wirtschaftssicherheit beraten. “Selbstlos” (Satzung) wollen Hellenbroich und Stelzer für “störungsfreie wirtschaftliche” Ost-West-Beziehungen eintreten und zum Wohl der Unternehmer wirken: Wirtschaftskriminalität abwehren helfen, über Daten- und Banksicherheit aufklären.

Berührungsängste mit dem Ex-Stasi-Offizier hat Hellenbroich nicht. Dessen Vergangenheit sei für die künftige Arbeit “nicht weiter von Interesse”, sagt der ehemalige BND-Chef, der 1985 über den Spionagefall Tiedge stolperte. Die rein nachrichtendienstliche Tätigkeit der Stasi sehe er ohnehin neutral: “Was haben wir, der BND, denn anderes gemacht?” Ehemalige Kollegen, die unter Stelzers Leitung in der Sektion Kriminalistik an der Ost-Berliner Humboldt-Universität gearbeitet haben, wundern sich über soviel Vertrauensseligkeit. Stelzer, seit 1961 Mitarbeiter der Stasi, sei ein Hardliner gewesen – einer, der “nach dem Motto ,Nichts geht über den geliebten Genossen Erich Honecker'” verfahren sei, sagt Horst Howorka, stellvertretender Leiter der Sektion Kriminalistik.

Die Humboldt-Universität hat Stelzer beurlaubt und gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Ehrenausschuß der Uni hält es für “unzumutbar”, den Hellenbroich-Kompagnon weiter zu beschäftigen.

siehe

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13502488.html

Zum Vergleich: Die “GoMoPa”-Satzung des Financial INTELLIGENCE SERVICE (heisst Finanz-Geheimdienst auf gut Deutsch )

Zitat:

GoMoPa® wurde mit dem Ziel gegründet, durch aktive Aufklärung und permanente Transparenz nachhaltig zur Betrugsprävention in Wirtschaft und Gesellschaft beizutragen.

Die wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes, in der europäischen Gemeinschaft unter der Wortmarke GoMoPa.

PASST DOCH WIE DIE FAUST AUFS AUGE

UND WENN JEMAND WIE STASI-OBERST STELZER DEN BND-CHEF HELLENBROICH VOR SEINEN KARREN SPANNEN KANN – SCHAFFTER DAS MIT KLEINEREN KALIBERN MIT LINKS (SIEHE AUCH DIE “GoMoPa” HOMEPAGE”

ÜBRIGEN WAS SIND EIGENTLICH “OFFIZIERE IM BESONDEREN EINSATZ” ?

Offiziere im besonderen Einsatz, auch OibE abgekürzt, waren seit den 1960er Jahren hauptamtliche Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) in den Bereichen Abwehr und Aufklärung, die meist in für die Auslandsaufklärung nutzbaren oder für sicherheitsrelevant erachteten Positionen im Staatsapparat (z. B. Außen – und Außenhandelsministerium, Apparat des Ministerrats, Ministerium des Innern), in Institutionen, Betrieben (z. B. Außenhandelsbetrieben)und Organisationen eingesetzt wurden.

Der größte Teil der durch veröffentlichte Listen bekannt gewordenen OibE ist der HVA zuzurechnen (hierzu sind auch die OibE der Abt. XI – Chiffreure – und der Abt. N – Funker – zu zählen, die bei ihren Auslandseinsätzen den Residenten der HVA unterstellt waren). Ihre Anzahl wird auf ca. 3000 geschätzt. Das Dienstverhältnis wurde dabei strikt in der Form eines Doppeldienstverhältnisses legendiert. Dabei war jedem OibE bewusst, dass sein eigentlicher Dienstherr das MfS blieb, während die offizielle Funktion nur zur Abdeckung der operativen Arbeit diente. Interessenkonflikte z. B. mit dem Vorgesetzten in der offiziellen Funktion und dessen Erwartungen an offizielle Arbeitsergebnisse waren deshalb an der Tagesordnung, wie auch innere Konflikte beim OiBE selbst, wenn die Abdecktätigkeit interessant und mit öffentlich anerkanntem Prestige verbunden war, z. B. im diplomatischen Dienst. Zum regulären Gehalt aus ihrer offiziellen Abdecktätigkeit, das dem Führungsoffzier durch Beleg nachzuweisen war, erhielten Offiziere im besonderen Einsatz einen Gehaltsausgleich von ihrer MfS-Dienststelle, so dass in der Summe ein Gehalt zur Auszahlung kam, das ihrem Dienstgrad und ihrer Dienststellung im MfS entsprach. Überzahlungen über dieses Gehalt hinaus waren entgegen anderslautenden Publikationen zu dieser Frage nicht zulässig. Ohnehin war das MfS-Gehalt in jedem Fall höher als das Gehalt in der Abdeckfunktion, selbst wenn diese mit leitender bzw. verantwortlicher Tätigkeit verbunden war. Es kam durchaus vor, dass der tatsächliche Rang des Mitarbeiters nicht dem der legendierten Position entsprach (soweit ein solcher Vergleich möglich ist, z. B. bei Gegenüberstellung des diplomatischen Rangs oder einer anderen zivilen offiziellen Abdeckfunktion mit dem militärischen Dienstgrad bzw. der Dienststellung). Dennoch war auch in solchen Fällen das MfS-Gehalt stets höher.

Einer der prominentesten bekannt gewordenen OibE war der Devisenbeschaffer Oberst Alexander Schalck-Golodkowski als Staatssekretär, stellvertretender Minister und Leiter des Bereichs Kommerzielle Koordinierung im Ministerium für Außenhandel. Dieser Fall war andererseits für die übliche Praxis untypisch, wie auch der des Staatssekretärs Harry Möbis, der als Leiter der Inspektion beim Ministerrat einen Bereich leitete, welcher als abgedecktes Funktionalorgan des MfS auch Außenstehenden weitgehend bekannt war. Ihm waren die offiziell dem MfS zuarbeitenden Sicherheitsbeauftragten in Ministerien und Betrieben (zum großen Teil OibE) nachgeordnet. Üblicherweise vermied es das MfS, OibE in exponierten offiziellen Funktionen zu installieren, die mit hoher Verantwortung und direkter Rechenschaftspflicht gegenüber den zuständigen Partei – und Staatsorganen verbunden waren, und platzierte sie auf nachgeordneten Ebenen.

GESUCHT- STASI -Oberst Stelzer, Autor der STASI-Mord-Studie-“Toxdat”

Professor Mord alias STASI -Oberst Ehrenfried Stelzer (nachempfunden, da es keine Photos von “GoMoPa”-Gründer Stelzer gibt). Er ist der mutmassliche Chef des Neo-STASI-Netzwerkes “GoMoPa” undzahlreicher Verbrecher verdächtig.

http://www.victims-opfer.com/?p=22835

SZ-SÜDDEUTSCHE ZEITUNG ÜBER DIE VERBRECHEN DER STASI-“GoMoPa”

SZ_03.09.2010_Am_virtuellen_Pranger

Zu den verurteilten Berufsverbrechern der Neo-STASI “GoMoPa”, geegründet von STASI-Oberst Ehrenfried Stelzer gehören noch folgende Blogs:

– die Bewertung

– Extremnews

– Schei**hausfliegenblog”

Sonst ergreift  niemand offen Partei für die fingierte “GoMoPa” – noch nicht einmal deren mutmassliche Hintermänner…

SPIEGEL -“GELIEBTER GENOSSE”-WIE STASI-OBERST STELZER BND-CHEF HELLENBROICH FÜR “GoMoPa” ANWARB

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13502488.html

DIE GIFTSTUDIE “TOXDAT” DES RESCH-PROTEGE´S STASI-OBERST EHRENFRIED STELZER

http://www.immobilien-vertraulich.com/law/7279-die-killer-bibel-toxdat–die-900-seiten-stasi-mordstudie-von-gomopa-mastermind-ehrenfried-stelzer.html