Der Beweis: Erfundene “Goldman, Morgenstern und Partner” geben gefälschten Namen selber zu

Der Beweis: Erfundene “Goldman, Morgenstern und Partner” geben gefälschten Namen selber zu

FAZ über die Verbrechen der erfundenen “Goldman, Morgenstein und Partner” alias “GoMoPa”

http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E70F3E028C8E542D9B0AD6B2A8B1179C3~ATpl~Ecommon~Scontent.html

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~EB5651ECDC72949FF907D2CA89D5AFE72~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Juricon über die vorbestraften Serienbetrüger der erfundenen Goldman, Morgenstern und Partner alias “GoMoPa”-Gesellschaftsmuell

anlage_10_juricon_internet_bericht_ber_gomopa

anlage_9_gomopa_gesellschaftsmuell.com

anlage_8_gomopa_abzocker.com_info

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and

acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

and

http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our

family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real

life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an

anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum. They

want to stop my reports about them.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have

never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of

them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in

Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin

(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance

Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and

companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully

as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,

politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the

police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc

———————————————————————

London (euro adhoc) – Mein Name ist Magister Bernd Pulch.

Ich wende mich an die Öffentlichkeit als Reaktion darauf, das meine Person und

Familienangehörige im Internet auf übelste Art und Weise auf verschiedenen

Webseiten, die alle den gleichen Ursprung haben, diffamiert und verleumdet wird.

Weiterhin sind Personen aus meinem Umfeld angerufen und mit diesen Beleidigungen

und Diffamierungen konfrontiert worden, erpresst und bedroht worden.

Wir haben mehrere Strafanzeigen gegen die Täter in Wiesbaden ( ST/0148943/2011),

Hamburg (2100 Js 1108 / 10) und Berlin (110228-0831-037199) erstattet; die

polizeilichen Ermittlungen können jedoch nicht auf eine u.a. auch in den USA

angemeldete Website verfolgt werden.

Das Geschäft dieser Leute ist es, ehrliche Kauf- und Geschäftsleute durch

Diffamierung zu erpressen. Das dieses keinen Erfolg bei mir haben wird steht

außer Frage; und dieses wird durch die jetzige Klarstellung unterstrichen.

Zur weiteren Information: In diesem Zusammenhang ist u.a. das sogenannte

Nachrichtenportal ´GoMoPa´ zu nennen. Dort sind u.a. wegen Betruges mehrfach

vorbestrafte Leute wie ein Herr Klaus Maurischat in leitender Position tätig.

Das Impressum von „GoMoPa“ weist keine einzige natürliche Person auf, sondern

nur eine Briefkastenadresse in New York.

Die „Berichte“ in „GoMoPa“ sind ohne jeden Beweis und arbeiten mit falschen

Behauptungen, deswegen gibt es auch keine Person, die offen für „GoMoPa“

eintritt und eine zustellbare Adresse aufweist.

Der Name Goldman, Morgenstern und Partner ist gleichfalls frei erfunden und soll

New Yorker Anwälte suggerieren. Dabei ist die Webseite von „GoMoPa“

ausschliesslich in deutscher Sprache und über 90% der Besucher kommen aus

Deutschlands. Nach Recherchen der Wirtschaftskanzle Juricon sind die führenden

Köpfe serienmässig vorbestraft und haben eine STASI-Vergangenheit.

Gegen dieses Portal wurde bereits ebenfalls von vielen Seiten Strafanzeige

erstattet wie u.a. von den Firmen Wirecard und Meridian Capital.

Ich danke allen Personen die mir weitere Hinweise geben können und damit helfen,

der perfiden Internet Kampagne dieser Straftäter ein Ende zu bereiten.

Magister Bernd Pulch

London , im April 2011

Ende der Mitteilung

Financial Times Deutschland schreibt über die frei erfundenen “Goldman, Morgenstern und Partner” alias “Gomopa”

Financial Times Deutschland schreibt über Gomopa

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In der Druckversion der FTD erschien am 28.12.2010 dieser Artikel.

Gomopa-Wonach der Markt lechzt

Der Finanznachrichtendienst Gomopa will künftig ein Seriositätsrating von Anbietern am grauen Kapitalmarkt veröffentlichen –dabei ist das Unternehmen selbst umstritten

Bei Beteiligungsmodellen haben Anleger die Qual der Wahl: Sind die tollen Prognosen von Anbieter A glaubwürdig? Oder wäre vielleicht B mit den bodenständigeren Erwartungen vertrauenswürdiger? Es gibt zwar jede Menge Ratings und Siegel, wirklich hilfreich sind viele aber nicht.

Man müsse hinter 95 Prozent der Ratings Gefälligkeitsgutachten vermuten, meint gar Klaus Maurischat, Chef des Finanzinformationsdienstes Goldman Morgenstern & Partners (Gomopa) aus New York, in einem Schreiben an Premiumnutzer seines Dienstes. Schmückende und verkaufsfördernde Ratings oder andere Bewertungen würden von denUnternehmungen bezahlt oder gesponsert, erläutert er. Das führe zu Interessenkonflikten.

Gomopa bereite daher ein Angebot vor, „nach dem der Markt förmlich lechzt“: ein Seriositätsrating, das den Markt revolutionieren und auch noch „mindestens sichere 20% jährliche Rendite an die Gründungsmitglieder“ abwerfen soll. Das System bewerte neutral und unbeeinflussbar „mathematisch, nach festen Algorithmen und Parametern die Seriosität einesUnternehmens und des dahinterstehenden Unternehmers“.

Daraus ergebe sich tabellarisch ein Ranking nach dem Ampelsystem. Das Rating münde in einer Zahl zwischen 100 und 10 000. Sie zeige die Wahrscheinlichkeit eines positiven Geschäftsausgangs mit dem zu bewertenden Anbieter an. Bei 9067 würden zum Beispiel zu 90,67 Prozent „die Aussagen des Anbieters erfüllt werden“.

Beim Rating zählten in erster Linie nachweisbare Leistungen in der Vergangenheit, erläutert Maurischat. Meldungen und Nachrichten würden berücksichtigt und die Werthaltigkeit geprüft. Bei Fondsinhalten sei das nicht nötig. „Die komplizierten Abhandlungen versteht im Endeffekt der eigentliche Verbraucher sowieso nicht“, findet der Gomopa-Chef. Das Rating seimit anerkannten Systemen und Datenbanken wie der Schufa und Google vernetzt. Änderten sich Parameter dort, schlage sich sofort das Ergebnis und Ranking bei Gomopa nieder.

Das wirft allerdings jede Menge Fragen auf. Wie wird etwa die Werthaltigkeit von Informationen bei Google mit einem solchen Ansatz erfasst? Wie geht das System mit neuen Anbietern um oder mit bislang als seriös bekannten Anbietern, die ein offensichtlich schlechtes Produkt auflegen? Maurischat antwortete auf Anfrage, er werde nichts zu internen Geschäftsabläufen mitteilen.

Unter dem Namen Gomopa-Rating soll das Angebot allerdings nicht an den Start gehen, schreibt Maurischat den Nutzern, sondern über eine US-Tochter. Das wiederum ist sehr gut nachvollziehbar. Denn über Goldmann Morgenstern &

Partners selbst gab es in der Vergangenheit auch ziemlich negative Meldungen und Nachrichten. Im Herbst wurde zum Beispiel bekannt, dass sich die Staatsanwaltschaft München für Maurischat und einen Gomopa-Kollegen interessiert, weil der Dienst im Frühjahr falsche Informationen zum TecDAX-Unternehmen Wirecard veröffentlicht hatte und der Aktienkurs abgestürzt war. Bei Gomopa selbst fiele der Seriositätsindex damit wohl nicht so vorteilhaft aus.

Die Opfer-Liste der erfundenen “Goldman, Morgenstern und Partner” -alias “GoMoPa”-Berufsverbrecher in 2011

Die “GoMoPa”-Opfer-Liste

Folgende Firmen und Personen wurden u.a. von “GoMoPa”, dem STASI-”NACHICHTENDIENST” seit Jahresanfang – ohne jeden Beweis – verunglimpft, um daraus Profit für Ihren postkommunistischen Saftladen zu schlagen:

– Angela Merkel

– Wolfgang Schäuble

– Accessio AG

– Antek International

– Andreas Decker

– Anna Schwertner

– Bernd Müller

– Bernd Pulch

– Beluga

– Bliznet Group Inc.

– Centrum Immobilien

– Coldwell Banker

– CPA Capital Partners

– CSA

– Debiselect

– Deutsche Bank

– DKB Bank

– Dr. Paul Jensen

– Ekrem Redzepagic

– Erste Mai GmbH

– Express Kurier Europa

– FRONTAL 21

– Garbe

– General Global Media

– Genfer Kreditanstalt

– HCI

– HypoLeasing

– Kreis Sparkasse Tübingen

– Leipziger Bauträger (etliche Firmen, hier subsummiert)

– Lothar Berresheim

– Martina Oeder

– Martin Sachs

– Meridian Capital

– Money Pay

– Oak Tree

– Oliver Kahn

– Prime Estate

– Prosperia Mephisto 1 GmbH & Co KG

– Stefan Schramm

– Teldafax

– TipTalk.com

– Wirecard

Natürlich alles OHNE IRGENDEINEN BEWEIS VON VORBESTRAFTEN SERIENBETRÜGERN AUF EINER HOMEPAGE MIT KEINER ECHTEN PERSON IM IMPRESSUM STATTDESSEN MIT EINER NEW YORKER BRIEFKASTENADRESSE IM AUFTRAG MUTMASSLICH VON RA JOCHEN RESCH UND RA MANFRED RESCH, PETER EHLERS UND GERD BENNEWIRTZ -UND UNTER MITARBEIT VON GOOGLE, DEUTSCHLAND,

ALS “FRONTMANN” VON “GOMOPA” AGIERT DER DUTZENDWEISE VORBESTRAFTE KLAUS MAURISCHAT UNTER ANDEREM WEGEN BETRUGES AN SEINEM EIGENEN ANLEGER

Das Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

110401 6 Neues Opfer der RA Resch GoMoPa   STASI Kriminellen: Vorbestrafte GoMoPa Anlegerbetrüger   krankhaft kriminell h
Die Verurteilung von Klaus Maurischat und Mark Vornkahl wegen Betruges am eigenen Anleger Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Strafanzeigen gegen “GoMoPa” in der Presse

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

Das ZDF über die Verbrechen der frei erfundenen “Goldman, Morgenstern und Partner” alias “GoMoPa”

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1210400/Betrueger-Ein-Aussteiger-packt-aus#/beitrag/video/1210400/Betrueger-Ein-Aussteiger-packt-aus

Die “GoMoPa”-Opfer urteilen:

“Saubere Aufklärungsarbeit von Claus Frickemeier (ehemaliger Gomopamitarbeiter) und Herbert Klar (Frontal21/ZDF). Beide haben die Telefonabzockermafia enttarnt. Im Zentrum der Ermittlungen: Martin Kräter (Gomopateilhaber).

http://www.frickemeier.info/cms/2010/12/08/die-machenschaften-der-gewinnspielmafia/

Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich!

Claus Frickemeir, bekannt aus seinen Fernsehauftritten aus Akte 2010 und Frontal 21, Chefredakteur der neuen Online Tageszeitung “inside megadownloads net” hat beste Beziehungen zu Staatsanwaltschaften (Kronzeugenregelungen) und Medien (TV Auftritte und Presseinterviews). Hier sein erster Erfolg:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1210400/Betrueger-Ein-Aussteiger-packt-aus#/beitrag/video/1210400/Betrueger-Ein-Aussteiger-packt-aus 

Die gesamte Presse verabscheut “GoMoPa” , das frei erfundene “Goldman,Morgenstern & Partner”-Verbrecherforum

Liebe Leser,

die gesamte Presse verabscheut “GoMoPa” , das frei erfundene “Goldman,Morgenstern & Partner”-Verbrecherforum ohne korrektes  Impressum und ohne echte Person mit einer Briefkasetnadresse in New York, die nicht justiziabel ist und frei erfundenen “jüdischen Anwälten Goldman, Morgenstern & Partner” als “Gründer und Namensgeber – die natürlich niemand jemand gesehen hat, weil sie gar nicht existieren.

Nur die merkwürdige Rechtsauffassung von Google hält ihre Beleidigungen im Netz, weill Google Deutschland behauptet nicht “zuständig” zu sein – ebenso wie “GoMoPa” in Deutschland nicht greifbar ist. Google geht es um die Click-Rate: Und bad things sell better…

Wegen der zahlreichen Kursmanipulationen der “GoMoPa” -w ie im falle Wirecard wird weiter ermittelt…

Presseberichterstatung-zu-Maurischat1

Download PDF File

Herzlichst Ihr

Magister Bernd Pulch

Süddeutsche Zeitung über des Berufsverbrecher der “GoMoPa” – des Gesellschaftsmülls getarnt mit einer nichtexistenten “Goldman”-Firma

SZ_03.09.2010_Am_virtuellen_Pranger

Börse Online über die erfundenen “GoMoPa”-Partner Goldman, Morgenstern & Partner und RA Resch

http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/diskussion/:Gomopa–Anwaelte-als-Finanzierungsquelle/616477.html

Gomopa

Anwälte als Finanzierungsquelle

Von Renate Daum

Taschenrechner, Bleistift © dpa
Taschenrechner, Bleistift

Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bank vorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.

Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“

Anwalt Resch spricht von Rechercheauftrag

Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe“. Das verblüfft, denn BÖRSE ONLINE betreibt das Anlegerschutzportal http://www.graumarktinfo.de, ist aber keine Unternehmensberatung. Gomopa betont dagegen, nichts mit Anlegerschutz zu tun zu haben.

Bernd Pulch: Der Beweis – So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Unser Bildtext: Klaus Maurischat: There is no Place like home

So wollte der Serienbetrüger Klaus Maurischat uns zwingen die Berichterstattung über den “NACHRICHTENDIENST” “GoMoPa” einzustellen

Meine Anmerkung:  Sie lesen

den Original-Text mit den Original-Rechtschreibfehlern von Maurischat  in chronologischer Reihenfolge von unten nach oben. “Unter den Linden” ist die Regus-Tarnadresse für den untergetauchten Serienbetrüger und Stasi-Ganoven. “SUMA” steht im Sprach-Jargon des “GoMoPa”-”NACHRICHTENDIENSTLERS” für Suchmaschine.

Zitat:

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)

> Was anderes fällt einem Hilfsschüler auch nicht ein! Wenn ich dich
> schnappe, dann haue ich dir die Fresse ein – mein Lieber! Merk dir
> das gut, du Kinderficker!
>
> Was sagt denn dein Freund Dr. XXX  zu deinem handeln, Schwuchtel?
>
> > HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA (MEINE ANTWORT)
> >
> > > Geiles Google Suchergebniss hast du mittlerweile. Das ist sowas von
> > > geil. Am besten ist dieser Beitrag zu Deiner Magisterarbeit, du
> > > Spinner:
> > >
> > > http://scheisshausfliege.wordpress.com/2011/01/29/die-diplomarbeit-des-magisters-bernd-pulch-ein-haufen-scheisse/
> > >
> > > Wenn du nicht aufhörst, wird niemand mehr ein Stück Brot von dir
> > > nehmen. Dein Name ist dan absolut durch. Glaub mir, wir verstehen da
> > > mehr von als du Schwachkopf!
> > >
> > > Im Übrigen kannst du mich stets gern persönlich treffen. Unter den
> > > Linden 21, Berlin –  habe immer für dich Feigling Zeit! (TARN-ADRESSE)
> > >
> > > So – und nun überle wann du die Artikel über uns löschen willst,
> > > sonst mache ich die erste Seite der SUMA Ergebnisse mit deinen
> > > Einträgen voll.

EANS-News: Statement of Magister Bernd Pulch

London (euro adhoc) – My name is Bernd Pulch, I have studied and
acquired the title Master (Magister) according to the academic laws.

Link to my Master´s thesis
http://www.kepplinger.de/search/node/pulch
and
http://www.kepplinger.de/node/50

I am the heir of the family bible and can therefore represent our
family based on this authority.

My family, my friends and I have be stalked in the internet and real
life, blackmailed and threatened by the serial criminals of “GoMoPa” which is an anonymous company with no real persons responsable and a fake impressum.

Even the name Goldman, Morgenstern & Partners is a fake. These persons have never existed as members of “GoMoPa”, the criminal organisation. All news of them are fakes.

Therefore we have informed the police. The relevant cases are in
Wiesbaden ( ST/0148943/2011), Hamburg (2100 Js 1108 / 10) and Berlin
(110228-0831-037199)

All activities seem to be in connection with the so called Finance
Agency of “GoMoPa” which has already been sued by many persons and
companies for example by Wirecard and Meridian Capital.

Our family has and had many members who work and worked successfully
as entrepreneurs, secretaries of state, banker, lawyers, farmers,
politicians and also journalists.

We will prevent that our family name is violated.

I will therefore prosecute these criminals with the help of the
police. Magister Bernd Pulch London

end of announcement euro adhoc
——————————————————————————–

Copy of my Bacherlor of Arts document

Further inquiry note:

Bernd Pulch

General Global Media Ltd

London

office@generalglobalmedia.com

Read the press about it

STATEMENT MAGISTER PULCH 19.4.2011

Der Beweis: “Handelsblatt” über die erfundenen “GoMoPa”-Goldman, Morgenstern & Partner und deren Verbrechen

Der Beweis: “Handelsblatt” über die erfundenen “GoMoPa”-Goldman, Morgenstern & Partner und deren Verbrechen:

“Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.

Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.

Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.

Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.

Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.

Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

Reuters: 21 Journalists Slaughtered in Philippines Massacre

http://www.youtube.com/watch?v=FFy3vqr2pH0&feature=channel_video_title