Der Beweis: Meridian Capital über die Fälschung der anonymen “GoMoPa”-Scheisshausfliegen

“Weltweite Finanzierung mit Widersprüchen”-”GoMoPa”-Erpressungsversuch an Meridian Capital vom 8.9.2008

image001 150x150 Weltweite Finanzierung mit Widersprüchen GoMoPa Erpressungsversuch an Meridian Capital vom 8.9.20081103021 6 Weltweite Finanzierung mit Widersprüchen GoMoPa Erpressungsversuch an Meridian Capital vom 8.9.2008Nachfolgend bringen wir eine Original-Pressemeldung von „GoMoPa“, dem „NACHRICHTENDIENST“ mit dem Meridian Capital, London, erpresst werden sollte. Der Artikel strotzt nur von Fehlern. Damit ist deutlich, dass „GoMoPa“ tatsäch Meridian Capital erpresst hat und die Aktionen von Meridian Capital sich gegen „GoMoPa“ gerichtet haben.
Die gefälschte Pressemitteilung von Meridian Capital in Bezug auf unser Haus soll von dem „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ ablenken.

„GoMopa“ schreibt:

08.09.2008
Weltweite Finanzierungen mit Widersprüchen

Die Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt an, weltweite Finanzierungen anbieten zu können und präsentiert sich hierbei auf aufwendig kreierten Webseiten. GOMOPA hat die dort gemachten Angaben analysiert und Widersprüche entdeckt.

Der Firmensitz

Der Firmensitz befindet sich laut eigener Aussage in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. In einem GOMOPA vorliegenden Schreiben der Meridian Capital Enterprises Ltd. heißt es jedoch, der Firmensitz sei in London. Auf der Homepage des Unternehmens taucht die Geschäftsadresse in der Londoner Old Broad Street nur als „Kundenabteilung für deutschsprachige Kunden“ auf. Eine weitere Adresse in der englischen Hauptstadt, diesmal in der Windsor Avenue, sei die „Abteilung der Zusammenarbeit mit Investoren“.

Die Meridian Capital Enterprises ist tatsächlich als „Limited“ (Ltd.) mit Sitz in England und Wales eingetragen. Aber laut Firmenhomepage hat das Unternehmen seinen „rechtlichen Geschäftssitz“ in Dubai. Eine Abfrage beim Gewerbeamt Dubais (DED) zu dieser Firmierung bleibt ergebnislos.

gomopa artikel meridian capital Weltweite Finanzierung mit Widersprüchen GoMoPa Erpressungsversuch an Meridian Capital vom 8.9.2008

Bemerkenswert ist auch der vermeintliche Sitz in Israel. Auf der Webseite von Meridian Capital Enterprises heißt es: „Die Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. ist im Register des israelischen Justizministeriums unter der Nummer 514108471, gemäß dem Gesellschaftsrecht von 1999, angemeldet.“ Hierzu Martin Kraeter, Gomopa-Partner und Prinzipal der KLP Group Emirates in Dubai: „Es würde keinem einzigen Emirati – geschweige denn einem Scheich auch nur im Traum einfallen, direkte Geschäfte mit Personen oder Firmen aus Israel zu tätigen. Und schon gar nicht würde er zustimmen, dass sein Konterfei auch noch mit vollem Namen auf der Webseite eines Israelischen Unternehmens prangt.“

Auf der Internetseite sind diverse Fotos mit Scheichs an Konferenztischen zu sehen. Doch diese großen Tagungen und großen Kongresse der Meridian Capital Enterprises werden in den Pressearchiven der lokalen Presse Dubais mit keinem Wort erwähnt.
Martin Kraeter: „ Ein ‚britisch-arabisch-israelisches bankfremdes Finanzinstitut sein zu wollen, wie die Meridian Capital Enterprises Ltd. es darstellt, ist mehr als zweifelhaft. So etwas gibt es schlicht und ergreifend nicht! Der Nahostkonflikt schwelt schon seit mehr als 50 Jahren. Hier in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) werden Israelis erst gar nicht ins Land gelassen. Israelische Produkte sind gebannt. Es gibt nicht einmal direkte Telefonverbindungen. Die VAE haben fast 70% der Wiederaufbaukosten des Libanon geschultert, nachdem Israel dort einmarschiert ist.“

Zwei angebliche Großinvestitionen der Meridian Capital Enterprises in Dubai sind Investmentruinen bzw. erst gar nicht realisierte Projekte. Das Unternehmen wirbt mit ihrer finanziellen Beteiligung an dem Dubai Hydropolis Hotel und dem Dubai Snowdome.

Der Aktivitätsstatus der Meridian Capital Enterprises Ltd. ist laut englischen Handelsregister (UK Companies House) „dormant“ gemeldet. Auf der Grundlage des englischen Gesellschaftsrechts können sich eingetragene Unternehmen selbst „dormant“ (schlafend) melden, wenn sie keine oder nur unwesentliche buchhalterisch zu erfassende Transaktionen vorgenommen haben. Dies ist angesichts der angeblichen globalen Investitionstätigkeit der Meridian Capital Ltd. sehr erstaunlich.

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Der Webauftritt

Die Internetseite der MCE ist sehr aufwendig gestaltet, die Investitionen angeblich in Millionen- und Milliardenhöhe. Bei näherer Betrachtung der Präsentationselemente fällt jedoch auf, dass es sich bei zahlreichen veröffentlichen Fotos, die Veranstaltungen der Meridian Capital Enterprises dokumentieren sollen, meist um Fotos von Online-Zeitungen oder frei zugänglichen Medienfotos einzelner Institutionen handelt wie z.B. der Börse Dubai.

Auf der Internetpräsenz befinden sich Videofilmchen, die eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Werbematerial von NAKHEEL aufweisen, dem größten Bauträger der Vereinigten Arabischen Emirate. Doch den schillernden Videos über die berühmten drei Dubai Palmen „Jumeirah, Jebel Ali und Deira“ oder das Archipel „The World“ wurden offensichtlich selbstproduzierte Trailersequenzen der Meridian Capital Enterprises vorangestellt. Doch könnte es sich bei den Werbevideos um Fremdmaterial handeln.

Auch die auf der Webseite wahllos platzierten Fotos von bekannten Sehenswürdigkeiten Dubais fungieren als Augenfang für den interessierten Surfer mit eigenem Finanzierungswunsch. Bei einem Volumen von 10 Millionen Euro oder höher präsentiert sich die Meridian Capital Enterprises Ltd. als der passende Investitionspartner. Das Unternehmen verfügt weltweit über zahlreiche Standorte: Berlin, London, Barcelona, Warschau, Moskau, Dubai, Riad, Tel Aviv, Hong Kong und New York. Aber nahezu alle Standorte sind lediglich Virtual Offices eines global arbeitenden Büroservice-Anbieters. „Virtual Office“ heißt im Deutschen schlicht „Briefkastenfirma“. Unter solchen Büroadressen sollen laut Meridian Capital Enterprises ganze Kommissionen ansässig sein, alles zum Wohle des Kunden.“

Zitatende

Dies ist das altbekannte Muster des „NACHRCHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ und seiner Berliner und Hamburger Komplizen Falschmeldungen zu verbreiten, um Firmen und Personen erpressen oder ausschalten zu können.

 Weltweite Finanzierung mit Widersprüchen GoMoPa Erpressungsversuch an Meridian Capital vom 8.9.2008

Originaltexte (SIEHE AUCH ANLAGE ANBEI)

FINANZNACHRICHTEn meridian gomopa

 Weltweite Finanzierung mit Widersprüchen GoMoPa Erpressungsversuch an Meridian Capital vom 8.9.2008

Millionen Finanzierungen mit Widersprüchen / Die Werbemethoden der Meridian Capital Enterprises

ORIGINAL ARTIKEL GOMOPA 2

ORIGINAL ARTIKEL GOMOPA

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ORIGINAL -STELLUNGNAHME DER MERIDIAN CAPITAL HIER:

http://meridiancapital.wordpress.com/2011/06/12/stasi-falschungen-der-gomopa/

FBI-Federal Grand Jury Returns Superseding Indictment Against Naser Jason Abdo in Connection with Bomb Plot

United States Attorney Robert Pitman and Federal Bureau of Investigation Special Agent in Charge Cory B. Nelson announced that 21-year-old Naser Jason Abdo faces new charges in connection with a July bomb plot in Killeen, Texas.

This afternoon, a federal grand jury in Waco returned a superseding indictment against Abdo charging him with one count of attempted use of a weapon of mass destruction; one count of attempted murder of officers or employees of the United States, two counts of possession of a firearm in furtherance of a federal crime of violence; and two counts of possession of a destructive device in furtherance of a federal crime of violence.

The six-count superseding indictment specifically alleges that on July 27, 2011, Abdo unlawfully attempted to create and detonate a bomb in an attempt to kill, with pre-meditation and malice aforethought, members of the uniformed services of the United States and to shoot survivors of said detonation with a firearm. The indictment further alleges that on July 27, 2011, Abdo did knowingly possess a .40 caliber semi-automatic pistol while carrying out his plot.

According to court records, officers with the Killeen Police Department arrested Abdo on July 27, 2011. At the time of his arrest, the defendant, an absent without leave (AWOL) soldier from Fort Campbell, Kentucky, was in possession of the handgun, plus instructions on how to build a bomb as well as bomb making components. Court documents also allege that Abdo intended to detonate the destructive device inside an unspecified restaurant frequented by soldiers from Fort Hood.

The federal grand jury returned an initial indictment in this case on August 9, 2011. While those charges—possession of an unregistered destructive device, possession of a firearm by a fugitive from justice and possession of ammunition by a fugitive from justice—remain in effect, prosecutors will first proceed on the charges contained in the superseding indictment.

Abdo remains in federal custody. If convicted of the charges contained in the superseding indictment, Abdo faces up to life in federal prison for the attempted use of a weapon of mass destruction charge; up to 20 years in federal prison for the attempted murder charge; a mandatory 30 years’ imprisonment for each possession of a destructive device in furtherance of a federal crime of violence charge; and, a mandatory five years in federal prison for each possession of a firearm in furtherance of a federal crime of violence charge.

This case is being investigated by agents with the Federal Bureau of Investigation together with U.S. Army Criminal Investigation Command, Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives, Killeen Police Department and the Texas Department of Public Safety. Assistant United States Attorneys Mark Frazier and Gregg Sofer are prosecuting this case on behalf of the government.

An indictment is merely a charge and should not be considered as evidence of guilt. The defendant is presumed innocent until proven guilty in a court of law.

FBI-Manhattan U.S. Attorney Charges Seven Individuals for Engineering Sophisticated Internet Fraud Scheme That Infected Millions of Computers Worldwide and Manipulated Internet Advertising Business

United States Attorney Robert Pitman and Federal Bureau of Investigation Special Agent in Charge Cory B. Nelson announced that 21-year-old Naser Jason Abdo faces new charges in connection with a July bomb plot in Killeen, Texas.

This afternoon, a federal grand jury in Waco returned a superseding indictment against Abdo charging him with one count of attempted use of a weapon of mass destruction; one count of attempted murder of officers or employees of the United States, two counts of possession of a firearm in furtherance of a federal crime of violence; and two counts of possession of a destructive device in furtherance of a federal crime of violence.

The six-count superseding indictment specifically alleges that on July 27, 2011, Abdo unlawfully attempted to create and detonate a bomb in an attempt to kill, with pre-meditation and malice aforethought, members of the uniformed services of the United States and to shoot survivors of said detonation with a firearm. The indictment further alleges that on July 27, 2011, Abdo did knowingly possess a .40 caliber semi-automatic pistol while carrying out his plot.

According to court records, officers with the Killeen Police Department arrested Abdo on July 27, 2011. At the time of his arrest, the defendant, an absent without leave (AWOL) soldier from Fort Campbell, Kentucky, was in possession of the handgun, plus instructions on how to build a bomb as well as bomb making components. Court documents also allege that Abdo intended to detonate the destructive device inside an unspecified restaurant frequented by soldiers from Fort Hood.

The federal grand jury returned an initial indictment in this case on August 9, 2011. While those charges—possession of an unregistered destructive device, possession of a firearm by a fugitive from justice and possession of ammunition by a fugitive from justice—remain in effect, prosecutors will first proceed on the charges contained in the superseding indictment.

Abdo remains in federal custody. If convicted of the charges contained in the superseding indictment, Abdo faces up to life in federal prison for the attempted use of a weapon of mass destruction charge; up to 20 years in federal prison for the attempted murder charge; a mandatory 30 years’ imprisonment for each possession of a destructive device in furtherance of a federal crime of violence charge; and, a mandatory five years in federal prison for each possession of a firearm in furtherance of a federal crime of violence charge.

This case is being investigated by agents with the Federal Bureau of Investigation together with U.S. Army Criminal Investigation Command, Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives, Killeen Police Department and the Texas Department of Public Safety. Assistant United States Attorneys Mark Frazier and Gregg Sofer are prosecuting this case on behalf of the government.

An indictment is merely a charge and should not be considered as evidence of guilt. The defendant is presumed innocent until proven guilty in a court of law.

“GoMoPa”-Tipps für den Notfall,wenn der Staatsanwalt plötzlich vor der Tür steht…

ZITAT DES “GoMoPA”-CEO “Klaus Maurischat” aus seiner E-Mail:

News vom GoMoPa-CEO persönlich!

ZITAT-ANFANG

Liebe(r) Helmut,

wenn plötzlich der Staatsanwalt und Beamte der Antikorruptionseinheit mit einem Durchsuchungsbeschluss vor der Tür stehen, machen selbst erfahrene Manager Fehler, die das Unternehmen teuer zu stehen kommen. Für das richtige Verhalten im Notfall bietet die Münchener Kanzlei Noerr LLC seit dem 15. Juni 2011 ein kostenloses App fürs iPhone, iPod touch und iPad an. Der „Dawn Raid Guide“ bietet einen schnellen und einfachen Überblick:

ZITAT-ENDE