Die “GoMoPa” – Wirecard Lüge – Das LKA Bayern ermittelt

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html

http://www.usag24-betrug.com/index.php/gomopas-wirecard-behauptungen-zweifelhaft-schuett-hat-keinerlei-behauptungen-zu-wirecard-gemacht/

DER BEWEIS: DIE FREI ERFUNDENEN LÜGENMÄRCHEN VON STASI-“GoMoPA” UND IHREN BLOGS WIE SCHE*SSHAUSFLIEGENBLOG-EXTREMNEWS UND DIE BEWERTUNG

DIE FREI ERFUNDENEN “GoMoPa”-LÜGEN: FALL PROFESSOR MINISTER STELTER

IMMOVATION AG: Frei erfundene Behauptungen des “Informationsdienstes” GoMoPa im Zusammenhang mit angeblichem Sturz des früheren brandenburgischen Ministers Prof. Schelter – Einstweilige Verfügung beantragt

Kassel (ots) – Erneut wehrt sich die Kasseler IMMOVATION Immobilien Handels AG, ein seit über zwei Jahrzehnten sehr erfolgreiches, bundesweit tätiges Unternehmen der Immobilienbranche, gegen die unverändert anhaltende Schmutzkampagne des sogenannten “Informationsdienstes” GoMoPa (mit Sitz im Ausland), dessen Gründer und “CEO” Klaus Maurischat ebenso wie Mitgründer Mark Vornkahl bereits wegen Betrugs verurteilt wurden. Der 2006 rechtskräftig verurteilte Maurischat gab sogar gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu (Handelsblatt vom 07.04.2010), woraufhin das Handelsblatt wörtlich konkludierte: “Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass GoMoPa-Vertreter ins Zwielicht geraten”.GoMoPa suggerierte am 16. August 2010 in einer “Pressemitteilung”, dass IMMOVATION-Vorstandsmitglied Lars Bergmann sogar für den Sturz und das Karriereende des früheren brandenburgischen Ministers Professor Dr. Kurt Schelter durch Immobiliengeschäfte verantwortlich zeichne. In diesem Zusammenhang verweist die IMMOVATION AG auf eine schriftliche Mitteilung von Professor Dr. Kurt Schelter vom 18. August 2010:”Diesen Zusammenhang gibt es nicht. Ich kenne Herrn Bergmann nicht und habe mit ihm persönlich keine Immobiliengeschäfte abgeschlossen. Mir ist auch nicht bekannt, dass Herr Bergmann etwa mit Verkäufern der von mir damals erworbenen Immobilien persönlich oder institutionell in Verbindung stand oder steht. Ich halte dies für ausgeschlossen.”Minister a.D. Professor Dr. Kurt SchelterDie IMMOVATION AG hat dieser eindeutigen Mitteilung von Herrn Professor Schelter nichts hinzuzufügen und unterstreicht erneut ihr volles Vertrauen in die Fähigkeit ihrer Klienten, Mitarbeiter und Vertriebspartner, sich selbst ein entsprechendes Bild von dieser Schmutzkampagne machen zu können, in der es dem Autor dieser verleumderischen GoMoPa-”Pressemitteilung” zudem nicht einmal gelang, das Amt des betreffenden Ministers korrekt zu bezeichnen: Im Gegensatz zu seiner Bezeichnung bei GoMoPa war Herr Professor Schelter nicht Finanzminister, sondern Minister der Justiz und für Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg.Die IMMOVATION AG hat im Zusammenhang mit dieser und zahlreichen weiteren unzutreffenden Behauptungen in dieser “Pressemitteilung” heute, 24.08.2010, beim Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung u. a. gegen Goldmann Morgenstern & Partners Consulting LLC (New York) und die GoMoPa GmbH (Berlin) beantragt. Mit der Verfügung soll den Antragsgegnern untersagt werden, die grob diffamierende Pressemitteilung zu verbreiten oder verbreiten zu lassen.Ausschüttung der Genussrechte

Zum sechsten Mal in Folge schüttete die Kasseler IMMOVATION AG die Rendite aus den Genussrechten an ihre rund 1.500 Anleger in Deutschland und Österreich aus. Über 1,91 Mio. Euro wurden für das Jahr 2009 an die Anleger pünktlich per 31.07.2010 ausbezahlt. Informationen zu weiteren aktuellen Themen finden Sie auf der Homepage der IMMOVATION AG: http://www.immovation-ag.de

Handelsblatt über die organisierten kriminellen Machenschaften der “GoMoPa”

Finanzaufsicht untersucht Kursachterbahn bei Wirecard

07.04.2010, 07:01 Uhr

exklusiv Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. BaFin prüft mögliche Marktmanipulationen nach Falschbericht des Internetdienstes Gomopa. Zwei der Gomopa-Gründer wurden schon 2006 wegen Betrugs verurteilt.

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

Der Kurs von Wirecard, einem Anbieter für elektronische Zahlungslöungen, ist am am vergangenen Dienstag nach Marktgerüchten heftig eingebrochen. Die BaFin prüft mögliche Manipulationen. Quelle: Pressebild

FRANKFURT. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat aufgrund der merkwürdigen Kursturbulenzen der Wirecard-Aktie eine förmliche Untersuchung des Falles eingeleitet. “Wir prüfen, ob es Anhaltspunkte für Marktmanipulation in Aktien der Wirecard AG gibt”, sagte eine BaFin-Sprecherin. Zu Details könne sie sich jedoch nicht äußern.

Der Kurs des Münchener Zahlungsabwicklers Wirecard war am vergangenen Dienstag um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Am Abend zuvor hatte der Internetdienst Goldman, Morgenstern & Partners (Gomopa) berichtet, der in den USA wegen illegalen Online-Glücksspiels verhaftete Deutsche Michael Schütt habe in einem Geständnis Wirecard schwer belastet. Gomopa bezog sich auf einen Bericht der Lokalzeitung “Naples News”. Schütt habe ausgesagt, er sei bei illegalen Geldgeschäften direkt vom Wirecard-Vorstand beauftragt worden.

Das Problem an dem Gomopa-Bericht: Er war falsch. Wie Nachfragen des Handelsblattes ergaben, hat die Reporterin, die für die “Naples News” über Schütt schreibt, Wirecard nie erwähnt. Gomopa reagierte auf Nachfragen zögerlich. Erst löschte der Dienst den Hinweis auf die Lokalzeitung, hielt aber den Vorwurf aufrecht, Schütt habe Wirecard belastet. Danach änderte man den Bericht erneut. Nun hieß es, ein Informant von Gomopa verfüge über die fraglichen Details aus Schütts Geständnis.

Dem Handelsblatt liegt inzwischen das amtliche Protokoll von Schütts Geständnis am 23. März vor. Schütt bekennt sich darin schuldig, illegale Geldgeschäfte im Zusammenhang mit Online-Glücksspiel abgewickelt zu haben. Das Wort Wirecard kommt nicht vor. Gomopa hatte zu Wochenbeginn seinen Text erneut geändert und nun behauptet, Schütt belaste “eine Bank”. Auf erneute Nachfragen des Handelsblattes war der Bericht dann ganz verschwunden.

Der Kurs von Wirecard hat sich inzwischen fast vollständig erholt. Ein Frankfurter Analyst sagte, für ihn sei klar, dass die Aktie seit Wochen manipuliert werde. Erst verteure sich die Leihe der Aktie, dann komme es zu außergewöhnlichem Handel, danach tauchten plötzlich desaströse Gerüchte auf. Dazu gehöre auch die Anzeige, die vor kurzem bei der Staatsanwaltschaft München einging und Wirecard der Geldwäsche bezichtigt. Es sei offensichtlich, dass Short Seller mit der Wirecard-Aktie Jojo spielen.

Mark Vornkahl, einer der Gründer von Gomopa wies den Vorwurf der Kursmanipulation gestern zurück. Man wolle nur die Wahrheit aufdecken. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Gomopa-Vertreter ins Zwielicht geraten. 2006 wurden Vornkahl und Mitgründer Klaus Maurischat wegen Betrugs an einem Anleger verurteilt. Maurischat gab gestern gegenüber dem Handelsblatt weitere Verurteilungen zu. Es habe sich dabei jedoch nicht um Anlagebetrug gehandelt.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/finanzaufsicht-untersucht-kursachterbahn-bei-wirecard/3406252.html