Liebe Leser,
umfangreiche Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen – und dem Fachkommissariat für Wirtschaftskriminalität beim Polizeipräsidium Frankfurt am Main seit dem Jahre 2012 haben zu einer groß angelegten Razzia in sieben Bundesländern unter Einbeziehung von 1.200 Ermittlungsbeamten und 15 Staatsanwälten geführt. Es wurden sechs Personen festgenommen, weitere Beschuldigte sind vorläufig festgenommen wurden. Gegen ca. 50 weitere Personen wird darüber hinaus ermittelt, so heisst es.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main wirft den Verantwortlichen banden- und gewerbsmäßigen Betrug mit Kapitalanlagen, Untreue und weitere Straftaten vor. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main spricht in ihrer Pressemitteilung von einem Schneeballsystem und einem sich abzeichnenden Schaden im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Gegenstand der Ermittlungen sind nach Mitteilung der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main mehrere Anlagefonds im neunstelligen Euro-Bereich.
Es wurden Vermögenswerte im Gesamtvolumen von über 100 Millionen EUR gesichert.
Stellungnahme der Kanzlei Göddecke
Es war nur eine Frage der Zeit, dass sich staatliche Behörden mit den Geschäften der S&K-Unternehmensgruppe beschäftigen. Bereits seit November letzten Jahres standen die Geschäfte der S&K-Unternehmen unter kritischer Beobachtung durch die Medien.
Dass staatliche Ermittlungsbehörden in diesem massivem Umfang tätig werden, zeigt, dass die gegen die S&K-Unternehmensgruppe und deren Verantwortlichen erhobenen Vorwürfe zumindest den dringenden Tatverdacht strafbarer Handlungen rechtfertigen.
Verhaftet wurden Jonas Köller, Stefan Schäfer, die Spitzen der S&K-Unternehmensgruppe sowie Haucke Bruhn und Thomas Gloy von United Investors, dem Vertrieb in Hamburg sowie zwei weitere angebliche Mittäter.
Allerdings sind unter Umständen nicht nur Anleger der S&K-Unternehmensgruppe von den Festnahmen betroffen. So hatte die S&K-Unternehmensgruppe auf verschiedenen Wegen umfangreiche geschäftliche Beziehungen zu anderen Fonds namhafter Anbieter aufgenommen, so zu den MIDAS-Fonds (Private-Equity Fonds) und einigen Immobilienfonds der DCM-Gruppe. Auch bei den Fonds der SHB-Gruppe sollten wichtige Posten mit Personen besetzt werden, die dem Umfeld der S&K-Unternehmensgruppe zuzuordnen waren. In Anbetracht des Umstandes, dass nach vorliegenden Informationen und Unterlagen Zweifel an der Werthaltigkeit einiger Immobilien der S&K-Unternehmensgruppe bestanden haben, haben wir diese Entwicklung stets kritisch beobachtet.
Erfreulich ist, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main nach eigenen Angaben umfangreiche Vermögenssicherungen vorgenommen hat. Hierdurch erhöhen sich die Chancen für Anleger, wenigstens einen Teil ihres Geldes zurückzuerhalten, jedenfalls wenn sie rechtzeitig aktiv werden.
Die Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und anderer Staatsanwaltschaften könnten die Durchsetzung von Ansprüchen gegen die S&K-Unternehmensgruppe erheblich erhöhen. Dies betrifft Anleger der Fonds S&K Real Estate Value Added Fondsgesellschaft mbH & Co. KG, Deutsche S&K Sachwerte GmbH & Co. KG, Deutsche S&K Sachwerte Nr. 2 GmbH & Co. KG und S&K Investment Plan GmbH & Co. KG. Aber auch Anleger, die in den Jahren 2010 bzw. zuvor Lebensversicherungen und/oder Bausparverträge an Unternehmen der S&K-Gruppe verkauft haben und deren Forderungen gestundet oder bisher regelmäßig ausgezahlt wurden, können betroffen sein. Auch aktuell hat die S&K-Unternehmensgruppe über die Asset Trust AG Lebensversicherungen und ähnliches aufgekauft. Hier drohen den Anlegern erhebliche finanzielle Verluste.
Wie es mit den Fonds der MIDAS-Gruppe und verschiedenen Fonds der DCM weitergeht, wird sich zeigen, wenn feststeht, ob diese Fonds überhaupt noch handlungsfähig sind. Für Anleger der SHB-Fonds könnte die aktuelle Entwicklung die Frage der Abstimmung bei den laufenden Gesellschafterabstimmungen erheblichen Einfluss haben.
Experten kommen zu der Auffassung, dass die Aktion – unabhängig von ihrer Berechtigung – die vorhandenen Fonds schwer beschädigen wird sowie das Vertrauen in die gesamte Immobilienbranche für Jahre untergraben wird. Eine ganz spezielle Rolle spielte hierbei auch der selbsternannte „Nachrichtendienst“ „GoMoPa“ und deren Zuträger und V-Leute in der Branche, den Medien und in den Behörden. Erfahrene Experten verweisen auf den Zusammenhang zwischen den mutmasslichen STASI Täter: „GoMoPa“, „Anlegeranwalt Resch, Beate P****n, Staatsanwältin, Wiesbaden/Rhein Main, ihren Gatten, den Gesellschafter der Immobilienzeitung GmbH, Thomas P*****n sowie den Druck auf die Frankfurter Staatsanwaltschaft in der Finanzkrise „abzuliefern.“
Natürlich haben die Beschuldigten – es gilt die Unschuldsvermutung – und auch die Branche nach dem medialen Donnergewitter keine Chance mehr, meinen wohl Rechtsexperten…
Warum Banken, die Milliarden zerstört haben und mit Milliarden Steuergeldern willfähriger Politiker subventiniert werden , gänzlich ungeschoren davonkommen, und deren Manager Millionengehälter kassieren, erschliesst sich unserer Redaktion nicht.
BANKEN MÄSSIGES – EH PARDON BANDENMÄSSIGES VERBRECHEN ? !
Durch die Aktion wird das Vertrauen in die deutsche Immobilienbranche auf Jahre zerstört. Die Fonds werden mutmasslich insolvent. Die Gewinner sind dubiose Aktienhaie, “Anlegeranwälte” und damit verbandelte “Juristen” und “Journalisten” in den Behörden.”
Die Verlierer sind die Immobilienbranche und deren Angehörige.
Und wer immer noch nicht kapiert hat, mit wem er oder sie es bei bei “GoMoPa” und deren V-Leuten in der Justiz und in der in Rhein/ Main ansässigen V-Leuten/Medien zu tun hat.
Und warum ehemalige STASI-Leute, die eine Kampagne mit ihren V-Leuten in der Justiz und sogenannten “Fachzeitungen” aus dem Rhein-Main-Gebiet (Wiesbaden ! sic !) unter der Ägide bestimmter “Familienangehöriger” anzetteln können, mutmasslich im Auftrag von Immobilien-Wettbewerbern , damit immer diese weiter erfolgreich sind, erschliesst sich auch nicht – auf den ersten Moment.
Jahrzehntelange Intrigen ! Oder was P*****n ? Oder was M***a ?
Und: Warum gilt in Deutschland – gerade nach den NAZIs und nach der STASI – Terrorr-Willkür keine Unschuldsvermutung wie im Rest der Welt ?
Wie verkommen ist diese deutsche Gesellschaft und deren “Organe” – instrumentalisiert durch durchschaubare Interessen seit dem Fall der Mauer 1989 ?
Nie wude ein TOP-STASI-Mann oder TOP – Gestapo- Mann verurteilt !
Trotz aller Massenverbrechen !
Berichten hierüber die gleichgeschalteteten deutschen Main-Stream-Medien ? Nein !
Und bei den Milliarden – Verlusten – kein einziger Banker wurde verurteilt !
Gab es Berichte in den gleichgeschalteten, anzeigenabhängigen Medien oder in der “Immobilienzeitung” oder in “GoMoPa” oder in “Das Investment” etc pp ?
WAS GIBT ES NUR FUER ZUFAELLE ?!
Zum Thema: Es wurde kein Banken-Opfer gefunden ( Gab es den keine ????)….
Stattdessen wurde ein dankbares Justiz- und Medien-Opfer gefunden – und am ersten Tag gleich richtig fertiggemacht. Woher haben die Medien all die schönen Photos und Infos von der Razzia ?
Die Anleger interessieren eh keinen und bei den Immobilien verstehen die Bürokraten eh nix !
Damit ist der Immobilien-Miliarden-Schaden JETZT vorprogrammiert.
ZUDEM – Welche globalen Investoren sollen JETZT investieren nach diesem §JUSTIT§- KO ?
Wer PROFITIERT denn davon ?
Bei weiterem Nachdenken, denke ich werden Sie alles verstehen !
Herzlichst
Bernd Pulch
(Magister Artium)


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