DER BEWEIS: “GoMoPa”-ERPRESST MERIDIAN CAPITAL “GoMoPa”-CEO MAURISCHAT WIRD VOM BKA VERHAFTET
Millionen Finanzierungen mit Widersprüchen / Die Werbemethoden der Meridian Capital Enterprises
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Berlin (ots) – Die Meridian Capital Enterprises Ltd. bietet auf ihren Webseiten weltweite Finanzierungen an. GoMoPa hat die dort gemachten Angaben analysiert und starke Widersprüche entdeckt.
Die Unternehmensstruktur
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. behauptet “ein Finanzinstitut” zu sein, “das zu einer internationalen Finanzgruppe gehört.” Diese Gruppe setze sich aus 11 verschiedenen Mitgliedern zusammen. GoMoPa fragte alle zuständigen Handelsregister ab. Ergebnis: 5 der 11 angegebenen Finanzinstitute sind nicht eingetragen.
Mitarbeiter der KLP Group Emirates, GoMoPa-Partner und Management-Gruppe in Dubai, machten sich die Mühe, drei weitere Geschäftsadressen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zu überprüfen. Martin Kraeter, Prinzipal der KLP Group: “Alle 3 genannten Firmen existieren hier nicht, auch nicht in abgewandelter Form.”
Das Unternehmen will weltweit über zahlreiche Standorte verfügen. Bei denen handelt es sich allerdings lediglich um “Virtual Offices” eines Büroservice-Anbieters.
Laut Firmenhomepage hat das Unternehmen seinen “rechtlichen Geschäftssitz” in Dubai. In einem GoMoPa vorliegenden Schreiben der Meridian Capital Enterprises Ltd. heißt es jedoch, der Firmensitz sei in London. Auf der Homepage selbst tauchen zwei Londoner Adressen auf, die das Unternehmen als “Kundenabteilung für deutschsprachige Kunden” und “Abteilung der Zusammenarbeit mit Investoren” bezeichnet.
Die Meridian Capital Enterprises ist tatsächlich als “Limited” (Ltd.) mit Sitz in England und Wales eingetragen. Eine Abfrage beim Gewerbeamt Dubais (DED) zur Firmierung jedoch bleibt ergebnislos. Bemerkenswert ist auch der vermeintliche Sitz in Israel. Auf der Webseite von Meridian Capital Enterprises heißt es: “Die Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. ist im Register des israelischen Justizministeriums unter der Nummer 514108471 (…) angemeldet.” Martin Kraeter hierzu: ” Ein ‘britisch-arabisch-israelisches bankfremdes Finanzinstitut sein zu wollen, wie die Meridian Capital Enterprises Ltd. es darstellt, ist mehr als zweifelhaft. Es würde keinem einzigen Emirati, geschweige denn einem ‘Scheich’, auch nur im Traum einfallen Geschäfte mit Personen oder Firmen aus Israel zu machen. “
Eigenartig ist auch: Zwei angebliche Großinvestitionen der Meridian Capital Enterprises in Dubai sind Investmentruinen bzw. erst gar nicht realisierte Projekte.
Der Aktivitätsstatus der Meridian Capital Enterprises Ltd. ist laut englischem Handelsregister als “dormant” gemeldet. Auf der Grundlage des britischen Gesellschaftsrechts können sich eingetragene Unternehmen selbst “dormant” (schlafend) melden, wenn sie keine oder nur unwesentliche buchhalterisch zu erfassende Transaktionen vorgenommen haben. Angesichts der angeblichen globalen Investitionstätigkeit der Meridian Capital Ltd. ist dieses jedoch sehr erstaunlich.
Auf ihrer Webseite gibt die Meridian Capital Enterprises Ltd. einen Überblick über ihre größten Investitionen in Deutschland: “Dithmarschen Wind Powerplant, Waldpolenz Solar Park, AIDAdiva, Berlin Hauptbahnhof, Sony Center”. Die Eigentümer des Sony Centers am Potsdamer Platz teilten GoMoPA mit, dass ihnen sei ein solcher Investor unbekannt sei. Meridian Capital Enterprises Ltd. will übrigens angeblich auch in die Erweiterung des Panama-Kanals sowie in das Olympiastadion in Peking investiert haben.
Der Webauftritt
Die Internetseite der MCE ist aufwendig gestaltet. Bei näherer Betrachtung fällt jedoch auf, dass es sich bei zahlreichen Fotos der Veranstaltungen der Meridian Capital Enterprises in den meisten Fällen um Bildmaterial von Online-Zeitungen oder frei zugänglichen Medienfotos einzelner Institutionen handelt.
Auf der Homepage befinden sich Videofilme, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Werbematerial von NAKHEEL aufweisen, dem größten Bauträger der Vereinigten Arabischen Emirate. Den schillernden Videos über die berühmten drei Dubai Palmen wurden offensichtlich selbstproduzierte Trailersequenzen der Meridian Capital Enterprises vorangestellt.
Ab einem Volumen von 10 Millionen Euro oder höher präsentiert sich so die Meridian Capital Enterprises Ltd. als der passende Investitionspartner. Auf der Internetseite sind diverse Fotos mit Scheichs an Konferenztischen zu sehen. Doch diese großen Tagungen und großen Kongresse der Meridian Capital Enterprises werden in den Pressearchiven der lokalen Presse Dubais mit keinem Wort erwähnt.
Vertiefende Information unter:
http://www.presseportal.de/go2/mehr_zu_MCE_ltd
Originaltext: GoMoPa GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72697 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72697.rss2
Pressekontakt: Herr Friedrich Wasserburg Telefon: +49 (30) 51060992 Fax: +49 (30) 51060994 Zuständigkeitsbereich: Presse
Firmeninfo Goldman Morgenstern & Partners LLC 575 Madison Avenue USA-10022 – 2511 New York http://www.gomopa.net
Über Goldman Morgenstern & Partners LLC: Ein Zusammenschluss aus Unternehmens-, Steuer-, Anlageberatern und Rechtsanwälten.
© 2008 news aktuell
DANN GING DIe ERPRESSUNG LOS UND MERIDIAN CAPITAL REAGIERTE – STATT DIES ABER ZUZUGEBEN SETZEN DIE STASI-VERBRECHER EINE GEFÄLSCHTE PRESSE-MITTEILUNG IN NETZ, DIE MICH BELASTEN SOLL
BITTE KONTAKTIEREN SIE AUCH MERIDIAN CAPITAL
sales@meridiancapital.com
1 Battery Park Plaza
New York, NY 10004
TEL: 212-972-3600
FAX: 212-612-0100
Hierzu weitere Infos unter
Original Stellungnahme Meridian Capital gegen “GoMoPa” auf http://meridiancapital.wordpress.com/
Original Stellungnahme Meridian Capital gegen “GoMoPa” auf http://meridiancapital.wordpress.com
Meridian Capital about GoMoPa
STASI-FÄLSCHUNGEN DER “GoMoPa”
- June 12, 2011 – 10:44 am
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Betrüger und durch uns inhaftierten Erpresser der GoMoPa versuchen mit einer gefälschten Presse-Mitteilung von usich abzulenken und einen investigativen Journalisten, Bernd Pulch, zu belasten.
Die Presse-Mitteilung auf pressreleaser.org ist eine Fälschung und die gesamte webseite ist der GoMoPa zu zuordnen.
Hier noch einmal die tatäschlichen Geschehnisse:
Hier der Artikel von “GoMoPa” über Meridian Capital.
„GoMopa“ schreibt:08.09.2008Weltweite Finanzierungen mit WidersprüchenDie Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt an, weltweite Finanzierungen anbieten zu können und präsentiert sich hierbei auf aufwendig kreierten Webseiten. GOMOPA hat die dort gemachten Angaben analysiert und Widersprüche entdeckt. Der Firmensitz Der Firmensitz befindet sich laut eigener Aussage in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. In einem GOMOPA vorliegenden Schreiben der Meridian Capital Enterprises Ltd. heißt es jedoch, der Firmensitz sei in London. Auf der Homepage des Unternehmens taucht die Geschäftsadresse in der Londoner Old Broad Street nur als „Kundenabteilung für deutschsprachige Kunden“ auf. Eine weitere Adresse in der englischen Hauptstadt, diesmal in der Windsor Avenue, sei die „Abteilung der Zusammenarbeit mit Investoren“. Die Meridian Capital Enterprises ist tatsächlich als „Limited“ (Ltd.) mit Sitz in England und Wales eingetragen. Aber laut Firmenhomepage hat das Unternehmen seinen „rechtlichen Geschäftssitz“ in Dubai. Eine Abfrage beim Gewerbeamt Dubais (DED) zu dieser Firmierung bleibt ergebnislos. Bemerkenswert ist auch der vermeintliche Sitz in Israel. Auf der Webseite von Meridian Capital Enterprises heißt es: „Die Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. ist im Register des israelischen Justizministeriums unter der Nummer 514108471, gemäß dem Gesellschaftsrecht von 1999, angemeldet.“ Hierzu Martin Kraeter, Gomopa-Partner und Prinzipal der KLP Group Emirates in Dubai: „Es würde keinem einzigen Emirati – geschweige denn einem Scheich auch nur im Traum einfallen, direkte Geschäfte mit Personen oder Firmen aus Israel zu tätigen. Und schon gar nicht würde er zustimmen, dass sein Konterfei auch noch mit vollem Namen auf der Webseite eines Israelischen Unternehmens prangt.“ Auf der Internetseite sind diverse Fotos mit Scheichs an Konferenztischen zu sehen. Doch diese großen Tagungen und großen Kongresse der Meridian Capital Enterprises werden in den Pressearchiven der lokalen Presse Dubais mit keinem Wort erwähnt. Zwei angebliche Großinvestitionen der Meridian Capital Enterprises in Dubai sind Investmentruinen bzw. erst gar nicht realisierte Projekte. Das Unternehmen wirbt mit ihrer finanziellen Beteiligung an dem Dubai Hydropolis Hotel und dem Dubai Snowdome. Der Aktivitätsstatus der Meridian Capital Enterprises Ltd. ist laut englischen Handelsregister (UK Companies House) „dormant“ gemeldet. Auf der Grundlage des englischen Gesellschaftsrechts können sich eingetragene Unternehmen selbst „dormant“ (schlafend) melden, wenn sie keine oder nur unwesentliche buchhalterisch zu erfassende Transaktionen vorgenommen haben. Dies ist angesichts der angeblichen globalen Investitionstätigkeit der Meridian Capital Ltd. sehr erstaunlich. Der Webauftritt Die Internetseite der MCE ist sehr aufwendig gestaltet, die Investitionen angeblich in Millionen- und Milliardenhöhe. Bei näherer Betrachtung der Präsentationselemente fällt jedoch auf, dass es sich bei zahlreichen veröffentlichen Fotos, die Veranstaltungen der Meridian Capital Enterprises dokumentieren sollen, meist um Fotos von Online-Zeitungen oder frei zugänglichen Medienfotos einzelner Institutionen handelt wie z.B. der Börse Dubai. Auf der Internetpräsenz befinden sich Videofilmchen, die eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Werbematerial von NAKHEEL aufweisen, dem größten Bauträger der Vereinigten Arabischen Emirate. Doch den schillernden Videos über die berühmten drei Dubai Palmen „Jumeirah, Jebel Ali und Deira“ oder das Archipel „The World“ wurden offensichtlich selbstproduzierte Trailersequenzen der Meridian Capital Enterprises vorangestellt. Doch könnte es sich bei den Werbevideos um Fremdmaterial handeln. Auch die auf der Webseite wahllos platzierten Fotos von bekannten Sehenswürdigkeiten Dubais fungieren als Augenfang für den interessierten Surfer mit eigenem Finanzierungswunsch. Bei einem Volumen von 10 Millionen Euro oder höher präsentiert sich die Meridian Capital Enterprises Ltd. als der passende Investitionspartner. Das Unternehmen verfügt weltweit über zahlreiche Standorte: Berlin, London, Barcelona, Warschau, Moskau, Dubai, Riad, Tel Aviv, Hong Kong und New York. Aber nahezu alle Standorte sind lediglich Virtual Offices eines global arbeitenden Büroservice-Anbieters. „Virtual Office“ heißt im Deutschen schlicht „Briefkastenfirma“. Unter solchen Büroadressen sollen laut Meridian Capital Enterprises ganze Kommissionen ansässig sein, alles zum Wohle des Kunden.“ Zitatende |
Hier die Hintergründe der Erpressung:
Hier unsere Original-Stellungnahme:
Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider des GOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei (Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seine Mitarbeiter praktiziert wurden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd. Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden der Meridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen von GOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kund verloren. Was sich aber als wichtiger ergab, haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen die immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd. erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat das Service GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darauf gerechnet, dass die Stellung der Meridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kompanie” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kompanie“ gegen die Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünfmilionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd. konnte sich aber vor den ständig erhöhenden Forderungen seitens des Services GOMOPA behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd. Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPA nachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben die Meridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche dem GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt meinte, eine gut durchdachte und durch die Bundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd. und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA…
Die dreisten Verbrecher wagen es unter http://www.pressreleaser.org, einer eigenen “GoMoPa”-Seite unsere Pressemitteilung oben zu verfälschen und unschuldige Personen zu belasten.
“GoMoPa” Boss is Jochen Resch
- May 15, 2011 – 1:15 pm
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Dear Readers,
after a thorough research we are sure that the real “GoMoPa” boss is Jochen Resch, lawyer in Berlin, Germany. He is the brain behind “GoMoPa” and responsable for blackmailing, extortion, racketeering, cybermurder and murder – in the tradition of the East German “Inteeligence” STASI that is why he called “GoMoPa” – Financial “Intelligence” Service .
Webmaster
Meridian Capital about GoMoPa
“GoMoPa” in detention
- May 13, 2011 – 1:02 pm
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Meridian Capital Enterprises Ltd.. unveils new criminal phenomena in network. In recently appeared on the net more often at the same time a new a very worrying phenomenon of criminal nature. Professional criminals groups in the network are taking part, to extortion, fraud, Erschwindeln relating to certain specifically selected companies and businesses are capable of. These criminals developed new methods and means, simply and in a short time to bereichern.Strategien and manifestations, which underlie this process are fairly simple. A criminal is looking to “carefully” on the Internet specific companies and corporations (victims of crime) and informed them in the next step, that of the business activities of such companies and corporations in the near future – first on the Internet then in other available mass media – numerous and very unfavorable information appears. At the same time, the criminals beat their future victims an effective means of reducing unnecessary difficulties and problems to escape the loss of good name and image of the company and corporate sector. These offenders are aware of that reputation, name and appearance of each company is a value in itself. It was therefore a value of what each company is prepared to pay any price. But the reason for difficulties and problems arising from the loss of good name and reputation result. The criminals and their victims are already aware that this loss is devastating consequences might have been the closing down of a particular business can enforce. It takes both to No as well as at large companies regard. The company is concerned that in virtually every industry in each country and cross-border activities sind.Das criminal procedure in the form of a blackmail on money, a fraud is becoming rapidly and globally, ie led cross-border and internationally. Among the victims of extortion, fraud is now looking both at home (domestic) and international corporations, the major emphasis on conservation, keeping and maintaining their reputation in the business according to their credibility lay. The criminals in the network have understood that maintaining an unassailable reputation and name of a company the unique ability to provide fast and easy enrichment forms. The above-mentioned criminal procedure is difficult to track because it is international in nature, and by overlapping or even nonexistent (fictional) professional and judicial persons in various countries and operated company wird.Diese offenders in the network publish it and disseminate false information about your victims on remote servers, which are not uncommon in many exotic countries. There are those countries in which serious gaps in the legal system, investigative and prosecution procedures are visible. As an example, at this point mention India werden. Mit criminals working in the network grid portals known leader of blogs with your seat-consciously or unconsciously, even in highly developed countries. For example, at this point, countries such as Germany, Austria, Switzerland, the United States, Britain, Spain or Portugal are mentioned. The below listed criminals were able to act unpunished today. As a symptom of such action appears here the activity and “effectiveness” of the company GOMOPA, which is on countries such as Germany, Switzerland, Austria, the United States, Britain, Spain and India. A good example of such an action is Mr. Klaus Mauri Chat – the leader and “brain” of the company GOMOPA with many already in force and criminal judgments “on his account”, which in this way for years and funded its maintenance in the industry almost unlimited activity. This status will change dramatically, however, including far and wide thanks to discontinued operations of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. who would oppose such offenses addressed in the network. Other companies and corporations, in which the crime network and outside of this medium have fallen victim to contribute to combating such crimes bei.Die situation is changing, thanks to effective steps and the successful cooperation of the firm Meridian Capital Enterprises Ltd.. with the international police Interpol, with the federal agency (FBI) in the U.S., the Federal Criminal Police in Germany, with Scotland Yard in Britain, as well as with the Russian secret service FSB.Die Meridian Capital Enterprises Ltd.. – Together with other companies and cooperations, the victim of criminal activities of the network of crime have fallen – has undeniably already started to yield results. The fact that in recent weeks (November 2008) on the territory of the Federal Republic of Germany of the above-mentioned leaders and “brain” of the company GOMOPA, Mr Klaus Maurishat was arrested should not be ignored. The Meridian Capital Enterprises Ltd.. information available results clearly show that the next arrests of persons participating in this process in such countries as: Austria, Switzerland, Russia, Ukraine, Poland, Spain, Mexico, Portugal, Brazil, the USA, Canada, UK, Ireland , Australia, New Zealand and made in a.. The ultimate goal of Meridian Capital Enterprises Ltd.. and the other victims of crime in the network is to provide all participants in this criminal procedure before the competent court to lead. All professional and judicial persons, regardless of the seat and out of the business, which the above-described criminal action (fraud, extortion) to have fallen victim can of Meridian Capital Enterprises Ltd.. led company to join the goal set at all at this point the procedure described those associated in the public and the economic life out. II blacklist blackmail and with international fraudsters and their methods (opus operandi) in the following countries: 1 The Federal Republic Deutschland2. Dubai 3rd Russia 1st The Federal Republic of Germany GmbH GOMOPA, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle collection. In these firms are quite active following persons: – Klaus Mauri Chat ( “Father” and “brain” of the criminal organization responsible for countless final judgments have been achieved (arrested in Germany in November 2008) – Josef Rudolf Heckel ( “right hand “when Mr Klaus Mauri chat, denounced former banker who is excessive in many Bankschmuggeleien was involved.
The study of 900 pages named Toxdat by Ehrenfried Stelzer is the “Stasi Killer Bible”. It lists all kind of murder methods and concentrates on the most effective and untraceable.
“The toxdat study was ordered by Stasi Vice-President Gerhard Neiber, the second man in rank after boss Erich Mielke. The toxdat study was also the theoretical “story book” for the murder of the famous German watchdog and journalist Heinz Gerlach by former Stasi member under the guidance of “GoMoPa”,” an informer stated. “Ehrenfried stelzer” was nicknamed “Professor Murder” by his victims. Even close co-worker now compare him with the German SS”doctor” Mengele, “Dr. Death” from Auschwitz.
Only two articles let the German audience believe that the famous journalist and watchdog Heinz Gerlach died on natural courses by blood pollution.
For more Information the victims have launched a new site: http://www.victims-opfer.com
The first one, published only hours after the death of Mr Heinz Gerlach by the notorious “GoMoPa” (see article below) and a second 3 days later by a small German local newspaper, Weserbergland Nachrichten.
Many people including the hostile Gerlach website “Akte Heinz Gerlach” doubted that this man who had so many enemies and friends would die of natural causes without any previous warning. Rumours occured that Mr. Gerlach’s doctor doubted natural courses at all. After many critical voices discussed the issue a small website of a small German local newspaper – which never before had reported about Mr. Heinz Gerlach and which is not even in the region of Mr Gerlachs home – published that Mr Gerlach died of blood pollution. Weserbergland-Nachrichten published a long article about the deadly consequences of blood pollution and did not even name the source of such an important statement. It claimed only that somebody of Gerlachs inner circle had said this. It is a proven fact that after the collpase of the Eastern German Communist Regime many former Communist propaganda agents went to regional newspapers – often in Western Germany like Günther Schabowski did the man who opened the “Mauer”.
The theatre stage was set: One day later the hostile Gerlach website “Akte Heinz Gerlach” took the agenda publishing that Mr Gerlach had died for natural causes without any further research at all.
This was done by a website which for months and months and months reported everything about Mr. Gerlach.
Furthermore a research proves that the technical details regarding the website hosting of this hostile website “Akte Heinz Gerlach” proves that there are common details with the hosting of “GoMoPa” and their affiliates as proven by the SJB-GoMoPa-victims (see http://www.sjb-fonds-opfer.com)
Insiders believe that the murderers of Mr. Heinz Gerlach are former members of the Eastern German Terror Organisation “Stasi” with dioxins. They also believe that “GoMoPa” was part of the plot. At “GoMoPa”’ a person named Siegfried Siewers was officialy responsible for the press but never appeared in public. “GoMoPa”-victims say that this name was a cameo for “GoMoPa” frontrunner Klaus Maurischat who is controlled by the Stasi Top Agent Ehrenfried Stelzner, Berlin.
Siegfried Sievers, a former Stasi member is responsible for the pollution of millions Germanys for many years with dioxins. This was unveiled at 5th of January 2011 by German prosecutors.
The victims say that Maurischat (probably also a Stasi cameo) and Sievers were in contact as Sievers acted as Stasi Agent and was in fact already a specialist in dioxins under the Communist Terror Regime in Eastern Germany.
Furthermore the Stasi Top Agent Ehrenfried Stelzer disguised as Professor for Criminal studies during the Communist Regime at the Eastern Berlin Humboldt University.
Background:
The man behind the Berlin lawyer Jochen Resch and his activities is Ehrenfried Stelzer, former Stasi Top officer in Berlin and “Professor for Criminal Studies” at the Eastern Berlin Humboldt University during the Communist regime, the SJB-GoMoPa-victims say (www.sjb-fonds-opfer.com) is responsable for the killing of German watchdog and journalist Heinz Gerlach.
These informations stem from various sources who were close to the criminal organization of GoMoPa in the last years. The SJB-GoMoPa say that the well-known German watchdog and journalist Heinz Gerlach was killed by former Stasi members with dioxins. Polychlorinated dibenzodioxins (PCDDs), or simply dioxins, are a group of organic polyhalogenated compounds that are significant because they act as environmental pollutants. They are commonly referred to as dioxins for simplicity in scientific publications because every PCDD molecule contains a dioxin skeletal structure. Typically, the p-dioxin skeleton is at the core of a PCDD molecule, giving the molecule a dibenzo-p-dioxin ring system. Members of the PCDD family have been shown to bioaccumulate in humans and wildlife due to their lipophilic properties, and are known teratogens, mutagens, and confirmed (avered) human carcinogens. They are organic compounds.
Dioxins build up primarily in fatty tissues over time (bioaccumulate), so even small exposures may eventually reach dangerous levels. In 1994, the US EPA reported that dioxins are a probable carcinogen, but noted that non-cancer effects (reproduction and sexual development, immune system) may pose an even greater threat to human health. TCDD, the most toxic of the dibenzodioxins, is classified as a Group 1 carcinogen by the International Agency for Research on Cancer (IARC).
In 2004, a notable individual case of dioxin poisoning, Ukrainian politician Viktor Yushchenko was exposed to the second-largest measured dose of dioxins, according to the reports of the physicians responsible for diagnosing him. This is the first known case of a single high dose of TCDD dioxin poisoning, and was diagnosed only after a toxicologist recognized the symptoms of chloracne while viewing television news coverage of his condition.
German dioxin scandal: In January 2011 about 4700 German farms were banned from making deliveries after tests at the Harles und Jentzsch plant in the state of Schleswig-Holstein showed high levels of dioxin. Again this incident appears to involve PCBs and not PCDDs at all. Dioxin were found in animal feed and eggs in many farms. The person who is responsible for this, Siegfried Sievert is also a former Stasi Agent. At “GoMoPa” the notorious Eastern-Berlin press agency (see article below) one of the henchmen acted under the name of “Siegfried Siewert”.
Further evidence for the killing of Mr.Heinz Gerlach is provided by the SJB-GoMoPa-victims by analyzing the dubious role of former Stasi-Top-agent Ehrenfried Stelzer, also a former “Professor for Crime Studies” under the Communist regime in Eastern Germany and the dubious role of “detective” Medard Fuchsgruber. Both are closely tied to the dubious “GoMoPa” and Berlin lawyer Jochen Resch.
According to the SJB-GoMoPa-victims is Berlin lawyer Jochen Resch the mastermind of the criminal organization “GoMoPa2. The victims state that they have a source inside “GoMoPa” who helped them discover the shocking truth. The so-called “Deep Throat from Berlin” has information that Resch had the idea to found the criminal organization “GoMoPa” and use non-existing Jewish lawyers named Goldman, Morgenstern & Partner as camouflage. Their “office” in Madison Avenue, New York, is a mailbox. This is witnessed by a German Ex-Patriot, a lawyer, whose father, Heinz Gerlach, died under strange circumstances.
Resch seems to use “GoMoPa” as an instrument to blackmail parts of the German Property and Investment.
German authorities are under growing pressure to reopen investigations into at least a dozen suspicious deaths after the arrest of an alleged East German assassin cast new light on the communist regime. Stasi victims quoted a source saying “isolated units” had conducted operations that were “extremely well organised” and had “100 per cent logistical support” from the East German state.
A statement from prosecutors read: “The accused [Jurgen G] is suspected, as a member of a commando of the former DDR, of killing a number of people between 1976 and 1987 who from the point of view of the DDR regime had committed treason or were threatening to do so.”
Details of his Jurgen G’s arrest have been described in suitably florid terms, with the mass circulation tabloid Bild saying he was working at the Wolfsbruch marina near Rheinsberg in north-eastern Germany when a woman approached him. “Excuse me, is that your yellow Trabant in the car park? I just ran into it with my car,” she is said to have asked.
When he followed her to the car park, masked officers jumped out of vans and bushes and overpowered him in an operation worthy of the Stasi itself.
An eyewitness told Bild: “They blindfolded him and raced off in an unmarked car.”
Police across Germany are reported to be sifting through files to see who the victims may have been, and some intelligence officers are greeting the arrest of Jurgen G as a breakthrough.
Thomas Auerbach, who works for the Stasi file authority in Berlin and has written a book based on the death squad files, said: “These people were trained to make such murders look like accidents or suicides, even as ‘ordinary’ crimes such as robberies. They were real terror experts.”
The cases said to be linked to Jurgen G or his unit include many people involved with the commercial arm of the East German ruling socialist party, the SED (Socialist Unity Party).
Uwe Harms, the head of a Hamburg-based haulage firm which was part of a network of companies secretly owned by the SED, disappeared in March 1987 after conversations with various DDR functionaries. Six weeks later, his body was found in a plastic bag.
Weeks before his death he told friends that he felt he was being followed. After reunification, one of the other SED company heads said Mr Harms had been liquidated for refusing to allow his firm to be used to transport arms into East Germany.
Dieter Vogel, a businessman who had been jailed for life for spying for the CIA, was found suffocated in his cell in the East German prison Bautzen on March 9, 1982. The fact that he was due to be taken to the West in a spy swap arrangement just a few weeks later cast doubt on the suicide theory.
He had passed the names of several Stasi moles to the BND, West Germany’s heavily penetrated counter-intelligence service.
The Christian Democrat Union politician Uwe Barschel, 43, was found dead by magazine reporters in his bathtub in a hotel room in Geneva in October, 1987. He died of poisoning, but rumours that he was involved somehow in arms deals and the Stasi have clung to the case.
One of the more high-profile and enduring mysteries is that of Lutz Eigendorf, an East German footballer from the Stasi-backed Dynamo Berlin.
He fled to the West in 1979 amid great publicity. Four years later, he died after crashing his car into a tree on a straight stretch of road with blood alcohol levels way over the limit. Witnesses who had seen him earlier in the evening said he had not been drinking.
Most controversial though is the suggestion that the assassination squad was linked to the murder of a Swedish television reporter and her friend in 1984.
Cats Falk and her friend Lena Graens went missing on Nov 19, 1984. Their bodies were fished out of a Stockholm canal six months later.
Reports suggested a three-man assassination squad killed them, spiking their drinks with drugs, putting them into their car and pushing it into the Hammarby canal.
Shortly before her death, Cats Falk had reportedly uncovered a deal between an arms dealer and an East German firm.
Germany has recently undergone a wave of nostalgia for all things East German, dubbed Ostalgie, with colourful television shows featuring former DDR stars such as the ice skater Katerina Witt talking wistfully about socialist pop music.
A reassessment may be coming in the wake of the revelations.



„GoMopa“ schreibt:08.09.2008