ABSURDE LÜGEN DER STASI-GoMoPa: Rufmord im Internet und Mord mit Dioxin im realen Leben


Liebe Leser,

die STASI mag es nicht, wenn sie unter die Lupe genommen wird von kritischen Journalisten, das war vor 1989 so und ist heute noch genauso wie die NEO-STASI “GoMoPa” tagein tagaus beweist.

Darauf reagiert sie mit Rufmord, Zersetzung und Lügenmärchen.

Das gibt Ihnen das Handbuch der operativen Psychologie und Zersetzung vor (siehe Original in der Anlage).

zersetzungs_richtlinie

(Download Link oben)

Und wenn der Rufmord nicht reicht, so wird dann tatsächlich gemordet, dass war 1989 so wie die Toxdat-Giftstudie beweist und dass ist auch heute noch so wie das Untertauchen von “GoMoPa”-CEO nach dem Mord an Heinz Gerlach beweist.

Und oft ist dabei Dioxin im Spiel wie bei Julia Timotschenko und in einem anderen nachfolgend geschilderten Fall:

Es wäre beinahe ein perfekter Mord gewesen. Übelkeit, Erbrechen, heftige Schmerzen, ein sich über Tage und Wochen verschlimmernder Krankheitszustand, ohne dass die Ärzte am Lauf der Dinge etwas Entscheidendes hätten ändern können. Der Patient wäre schließlich verstorben, und kein Gerichtsmediziner hätte nachweisen können, was die Ursache war.

So aber kam alles anders, als es um ein Haar hätte sein können.

Viktor Juschtschenko, der liberale, westlich orientierte Präsidentschaft der Ukraine, ist zwar – für alle Welt sichtbar – entstellt und wird wohl noch jahrelang an den Folgen seiner Dioxinvergiftung zu leiden haben, aber er lebt.

Aber es hätte um ein Haar anders kommen können.

5. September 2004, Geheimdienst

Im Kiewer Haus des stellvertretenden ukrainischen Geheimdienstchefs Volodymyr Satsyuk trifft sich Juschtschenko mit Geheimdienstchef Ihor Smeschko und anderen Geheimen zum Abendessen. Zur Speisenfolge gehörten Rahmsuppe, Sushi und Flusskrebse. In der darauf folgenden Nacht klagte Juschtschenko über heftige Bauch- und Rückenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Vier Tage danach kam er, noch immer von heftigen Schmerzen geplagt, in einem mitternächtlichen Flug von Kiew zur Behandlung nach Wien ins 120 Jahre alte private Nobelspital Rudolfinerhaus. Die Kontakte liefen über Nikolai Korpan, einen aus der Ukraine stammenden, seit vielen Jahren in Wien tätigen Allgemeinchirurgen, der im Rudolfinerhaus als Belegsarzt ordiniert.

Michael Zimpfer, seit drei Jahren Präsident des Aufsichtsrats des Rudolfinerhauses sowie Vorstand der Universitätsklinik für Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin, der bei Juschtschenkos Aufnahme anwesend war, berichtet, die Ärzte hätten sich zunächst nur auf eine „deskriptive Diagnostik“ beschränken müssen – so ungewöhnlich war das Krankheitsgeschehen. Demnach wurde Juschtschenko „in einem kritischen, aber nicht sterbenden Zustand“ eingeliefert. Die Erstdiagnose lautete auf „akutes Abdomen“ (akuter Bauch).

Zunächst deutete nichts auf eine Vergiftung oder gar eine Dioxinvergiftung hin, wie sie etwa durch eine charakteristische Chlorakneerkrankung der Gesichtshaut erkennbar wird. Wohl zeigten sich im Gesicht des Patienten Hautrötungen, die von zwei hinzugezogenen Hautärzten zunächst als Rosacea, eine chronisch verlaufende Hauterkrankung unbekannter, vermutlich genetischer Ursache, gedeutet wurden. Weiters diagnostizierten die Mediziner einen Herpes zoster (Gürtelrose), eine leichte Gesichtslähmung sowie eine Ohrenentzündung.

11. September, Blutflecken im Darm

Weit dramatischere Befunde ergaben die Aufnahmen aus dem Computertomografen sowie die endoskopische Untersuchung von Magen und Darm durch den AKH-Gastroenterologen Eduard Penner. Demnach zeigten sich im Magen, im Zwölffinger- und im Dickdarm des Patienten geschwollene Blutflecken, auch Leber und Bauchspeicheldrüse waren stark angeschwollen, die Leberwerte im Blut deutlich erhöht – typische Anzeichen einer Leberentzündung (Hepatitis) und eines Leberzerfalls. Überdies zeigten sich an den Rändern der Bauchspeicheldrüse Flüssigkeitsaustritte, deutliches Signal für eine – von Ärzten besonders gefürchtete – Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse).
Es bestand akute Lebensgefahr.

Denn die Pankreatitis birgt in sich die Gefahr, dass sich die Entzündung „selbst propagiert“ und das Organ „verrückt spielt“, wie es Intensivmediziner Zimpfer formuliert. In solchen Fällen sondert die Bauchspeicheldrüse nicht mehr die üblichen Verdauungssekrete in den Darm ab, um den Speisebrei in seine Bestandteile aufzulösen, sondern beginnt, mittels gewebszersetzender Stoffe, seine Umgebung zu verdauen. Außerdem bestand auch Gefahr, dass die Leberfunktion zusammenbricht – für das behandelnde Ärzteteam ein Albtraum.

Die Situation war umso dramatischer, als die Ursache von Juschtschenkos Erkrankung nach wie vor unbekannt war. Die Mediziner konnten vorerst nur versuchen, bekannte Erkrankungen nach und nach auszuschließen, wie etwa eine Fisch- oder eine andere Lebensmittelvergiftung, eine Immunerkrankung oder eine bakterielle oder virale Infektion. Aber im Blut fand sich bis auf den Herpes zoster keinerlei Erreger, auch ließ sich kein „Morbus“, also keinerlei Kombinationserkrankung, finden. Die Ärzte suchten, fanden aber nichts. Sie verabreichten dem Patienten Infusionen und organstabilisierende Medikamente. Aber damit war ihre Kunst auch schon zu Ende.

Dioxin ist im 21. Jahrhundert die Superbombe für Terroristen.

Und scheinbar ebenso wenig greifbar, wie die abgetauchten “GoMoPa”-Rufmörder und deren Anstifter.

Jederzeit für Sie erreichbar.

Herzlichst Ihr

Bernd Pulch, Magister Artium