PRESSE-ERKLÄRUNG: MUTMASSLICHE NEO-STASI ENTTARNT. SEHR VIELE OPFER.MORDAUFTRAG GEGEN MICH.

Liebe Leser,

wir bedanken uns für Ihre Anteilnahme, Informationen und Spenden.

Heute wurde von der BILD-Zeitung enthüllt, dass Julia Tomoschenko, eine pro-westliche Politikerin und ehemalige Kanzlerin der Ukraine mit einem Dioxin-Attentat vergiftet wurde.

Dies geschah auch mit dem Päräsidenten der Ukraine. Siehe nachfolgender Artikel aus Wikipedia – und mutmasslich auch mit Heinz Gerlach !

Die deutsche Zelle der Giftmörder wird mutmasslich von “GoMOPa” gesteuert – einer Neo-STASI-Einheit von STASI-Oberst-Stelzer (siehe zahlreiche Dokumente auf dieser Webseite).

Wir wissen: Es gibt auch einen STASI-Mord-Auftrag gegen mich.

Jetzt hier zur dem Mord-Versuch in der Ukraine:

Seit September 2004 leidet Juschtschenko an einer Krankheit, die seine Organe lebensgefährlich angegriffen und sein Gesicht entstellt hat. Erste Anzeichen der Krankheit wurden am 6. September 2004 festgestellt, als Wiktor Juschtschenko ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Am Abend zuvor hatte er sich zu einem Abendessen mit Ihor Smeschko, dem Chef des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes, und dessen Stellvertreter Wolodymyr Sazjuk getroffen. Während der Nacht nach diesem Treffen auf Sazjuks Datscha traten die ersten Symptome der Vergiftung auf: Juschtschenko litt unter Unterleibs- und Rückenschmerzen, Gesichtsmuskeln waren gelähmt, er erbrach häufig. Vier Tage später ließ er sich in das Wiener Rudolfinerhaus bringen. Die Ärzte dort stellten Entzündungen in Magen, Dünndarm, Bauchspeicheldrüse und im Ohr fest. Die Leber war geschwollen und ein Gesichtsnerv gelähmt. In einem Zwischenbericht vom 16. September vermuteten die Ärzte als Ursache „chemische Substanzen, die sich üblicherweise nicht als Bestandteil in Lebensmitteln befinden“.[2]

Juschtschenko fiel im Präsidentschaftswahlkampf vier Wochen lang aus. Über die Gründe wurde offiziell nichts bekannt, dennoch kursierten erste Meldungen über eine mögliche Vergiftung. In Wien ließ er sich ein zweites Mal vom 30. September bis 10. Oktober behandeln, aber erst am 11. Dezember, nach einer weiteren Untersuchung, gaben die behandelnden Ärzte im Rudolfinerhaus bekannt, dass es sich bei der Erkrankung Juschtschenkos um eine Dioxinvergiftung handelt. Ihren Angaben zufolge fand man in Juschtschenkos Blut und Gewebe mindestens das Tausendfache der normalen Konzentration an Dioxin.[3] (Laut einer wissenschaftlichen Studie vom August 2009 hatte die Dioxinkonzentration sogar den 50.000-fachen Normalwert betragen.[4])

Ab Dezember 2004 war Juschtschenko bei einem Schweizer Ärzteteam um den Professor Jean-Hilaire Saurat in Behandlung, einem Dermatologen am Universitätsspital Genf. Das wurde erst im Juni 2008 bekannt, als die Ärzte auf Wunsch Juschtschenkos Auskunft über die Behandlung ihres Patienten gaben. Demnach war der ukrainische Präsidentschaftskandidat mit 2 bis 5 Milliliter Dioxin vergiftet worden. Dass er nicht gestorben ist, sei unter anderem der Tatsache zu verdanken, dass er sich kurz nach Aufnahme des Gifts übergab. Zur Entfernung seiner Narben habe Juschtschenko innerhalb dreier Jahre 25 Operationen in Vollnarkose über sich ergehen lassen. Zudem habe das Ärzteteam ein Enzym entdeckt, welches den Abbau von Dioxin bewirke. Inzwischen seien 90 Prozent des Dioxins aus dem Körper des Patienten entfernt worden.[5]

Darüber, wer Juschtschenko vergiftete, gibt es bis heute keine gesicherte Erkenntnis. Die Wiener Ärzte gingen im Dezember 2004 von einer Einnahme über den Mund aus und sprachen von „Verdacht durch Fremdverschulden“.[2] Darauf nahm die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft Ermittlungen wegen „angeblichen Vergiftungsversuchs“ auf. Juschtschenko selbst hatte von Anfang an den Verdacht geäußert, er sei von den ukrainischen Behörden vergiftet worden, um ihn politisch auszuschalten.[6] In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel im September 2009 beschuldigte Juschtschenko Moskau, die Verdächtigen – Sazjuk, jemanden von der Bedienung und einen Koch – zu schützen und somit in das Verbrechen verwickelt zu sein.[

Wir sind überzeugt, dass die STASI-Täter und Ihre “Partner” bald ihrer gerechten Strafe entgegensehen.

Herzlichst Ihr

Bernd Pulch, Magister Artium,