„Heribert Hellenbroich, 53, Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND) und zuvor Leiter des Bundesamts für Verfassungsschutz, begibt sich in ungewohnte Gesellschaft. Gemeinsam mit dem ehemaligen Stasi-Oberst und Offizier im besonderen Einsatz (OibE) Ehrenfried Stelzer, 58, hat Hellenbroich einen Verein gegründet. Das “Internationale Institut für Wirtschaftssicherheit zu Berlin” soll, so versichern der ehemalige Top-Nachrichtendienstler (West) und sein Kompagnon (Ost) unisono, aus “ideellen Motiven” Industriebetriebe in Fragen der Wirtschaftssicherheit beraten. “Selbstlos” (Satzung) wollen Hellenbroich und Stelzer für “störungsfreie wirtschaftliche” Ost-West-Beziehungen eintreten und zum Wohl der Unternehmer wirken: Wirtschaftskriminalität abwehren helfen, über Daten- und Banksicherheit aufklären”, schreibt der „SPIEGEL” bereits 1990.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13502488.html
Und: „Berührungsängste mit dem Ex-Stasi-Offizier hat Hellenbroich nicht. Dessen Vergangenheit sei für die künftige Arbeit “nicht weiter von Interesse”, sagt der ehemalige BND-Chef, der 1985 über den Spionagefall Tiedge stolperte. Die rein nachrichtendienstliche Tätigkeit der Stasi sehe er ohnehin neutral: “Was haben wir, der BND, denn anderes gemacht?” Ehemalige Kollegen, die unter Stelzers Leitung in der Sektion Kriminalistik an der Ost-Berliner Humboldt-Universität gearbeitet haben, wundern sich über soviel Vertrauensseligkeit. Stelzer, seit 1961 Mitarbeiter der Stasi, sei ein Hardliner gewesen — einer, der “nach dem Motto ,Nichts geht über den geliebten Genossen Erich Honecker'” verfahren sei, sagt Horst Howorka, stellvertretender Leiter der Sektion Kriminalistik.
Die Humboldt-Universität hat Stelzer beurlaubt und gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Ehrenausschuß der Uni hält es für “unzumutbar”, den Hellenbroich-Kompagnon weiter zu beschäftigen.” Das war 1990.
Heute ist Ehrenfried Stelzers Vision Realität geworden. Stelzer und seine Mitstreiter und Nachfolger, haben es — 20 Jahre nach dem Fall der Mauer fast geschaft: Mit dem„NACHRICHTENDIENST” „GoMoPa” mutmasslich gesteuert von dem Berliner „Anlegerschutzanwalt” Jochen Resch, einem wie er selber zugibt, langjährigen Bekannten, ja Intimus Stelzers, ist die CYBER-STASI entstanden, die ihre Gegner gnadenlos ausschaltet — „Wenn es sein muss auch mit Dioxin”, sagen Insider.
Stelzer, der angeblich mittlerweile verstorben sein soll, war der „ERSTE KRIMINOLOGE DER DDR”. Sein „GoMoPa”-Erbe ist hoch-toxisch und mit Dioxin verseucht.
„GoMoPa” — alleine der Name des ost-Berliner „NACHRICHTENDIENSTES” löst bei Betroffenen und Maurischat Opfern eine Mischung aus Entsetzen und Belustigung aus. Immer mehr aber überwiegt die Belustigung über den vorbestraften Serienbetrüger Maurischat alias Holbe alias Siewert. Der Grund: Viele seiner Opfer haben es ihm gleichgetan und zusammen mit anderen Geschädigten der mutmasslichen „GoMoPa”-Rheinland-Fraktion „SJB-Fonds”, Neuss die Internet-Plattform http./www.sjb-fonds-opfer.com gegründet.
