Der Beweis: „GoMoPa will Immobilienbranche erpressen”

Liebe Leser,

Erpressung, Einschüchterung, Rufmord und Mord“, sind wohl die täglichen Waffen des ominösen „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“ beichtet Deep Throat, ein Ex-Mitarbeiter des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“.
Deep Throat, Berlin packt aus: „Seit einigen Monaten sind alle wichtigen „GoMoPa“-Figuren wie Klaus-Dieter Maurischat abgetaucht. Da wurde mir klar, dass die Polizei ihnen wegen „Wirecard“ und vielen anderen Delikten auf die Spur gekommen ist. Also habe ich so schnell es geht die Kurve gekratzt.“
Er selber habe nicht an diesen illegalen Aktionen teilgenommen, sondern nur logistische Hilfsdienste erbracht, sagt Hans. J. (der Name wurde aus sicherheitstechnischen Gründen anonymsiert).
Merkwürdig sei auch das angebliche Ableben von Stasi-Obrist Ehrenfried Stelzer gewesen, sagt J. „Man weiss nicht, ob jemand anders beerdigt wurde.“  Auch der Mord an Heinz Gerlach ging, laut Hans J. auf das Konto der mutmasslichen Kriminellen-Vereinigung „GoMoPa“.: „Die haben ihre alten Stasi-Verbindungen spielen lassen und mit Dioxin Heinz Gerlach aus dem Weg geräumt. Auch ich bin ihnen gefährlich geworden. Deshalb habe ich alle Verbindungen abgebrochen und bin weg.“
Hans J: „Maurischat ist nur das „Aushängeschild“ gewesen. Er kann nocht nicht einmal englisch sprechen. Die Organisation haben Stelzer und Rechtsanwalt Jochen Resch aufgezogen. Resch hat auch die „GoMoPa“-Texte verfasst, in denen es um „Anlegerschutz“ und angebliche Betrügereien ging.  Verantwortlich für die Computer-Kriminalität sind Thomas Promny und Sven Schmidt. “
Folgt man Hans J., so gab es Verbindungsmänner bei den Hostern Media-On, Türkei, und Go-Daddy, USA, sowie bei Google, Hamburg, die bei den Cyberstalking Delikten „nützlich“ gewesen sein sollen und sind.
Derzeit habe eine Spaltung der deutschen Kriminellen-Gruppe eingesetzt – verursacht durch den Fahnungsdruck sowie die schwindenen Geldreserven. Auch die Verbindung zu den russischen Hackern, die mit Denial of Service Attacken die Server der „GoMoPa“-Gegner zum Absturz brachten, sei abgebrochen – mangels Zahlung an die Russen.

Der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“: Neuer Angriff auf die Immobilienbranche – Ermittlungen der KRIPO: ST/0148943/2011

Trotz zahlreicher Strafanzeigen, serienmässiger Vorstrafen und der mutmasslichen Verwicklung in mindestens einen hochkarätigen Mordfall erdreistet sich der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ die Immobilienzene uter Druck setzen zu wollen.
Unter der Schlagzeile „Immobilienverkäufer-Szene nervös!“ schreibt der „NACHRICHTENDIENST“: „Die Berliner Immobilienverkäuferszene Panik. Unter ihnen muss es einen oder mehrere Verräter geben. Wilde Gerüchte machen die Runde – Zu pikant, zu brisant waren die Informationen …“.
Und: „Der Artikel mit der Überschrift „Neue Fakten gegen die Bank“ in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift Finanztest hat die Berliner Immobilienverkäuferszene in Panik versetzt. Unter ihnen muss es einen oder mehrere Verräter geben. Wilde Gerüchte machen die Runde – und die ersten Ratten verlassen das sinkende Schiff. Zu pikant, zu brisant waren die Informationen die der Bericht beinhaltete.

Wer waren wohl die oder Informant(en)?
Was veranlasste diese „auszupacken“?
Wer ist dieser oftmals……“
Die wilden Spekulationen sind leicht in das Anwaltskanzlei von „Anlegerschutzanwalt“ Jochen Resch zurück zu verfolgen, dem mutmasslichen „Gehirn“ des „NACHRICHTENDIENSTES“ „GoMoPa“. Offensichtlich soll hier durch Presseberichte Druck auf die renommierte DKB Bank ausgeübt werden, vorgeschlagene Vergleichsangebote von RA Jochen Resch zu akzeptieren
Deep Throat, Berlin: „Resch braucht den Vergleich mit der DKB Bank aus drei Gründen. Er braucht das Gekld dringend, er braucht die DKB als fallenden Dominostein, um dann weitere Opfer zu erpressen und drittens um sein „Netzwerk“ aufrecht zu erhalten. Wenn er innerhalb der nächsten drei Monate keinen grossen Erfolg vorweisen kann, bricht sein „Imperium“ zusammen.“
Der Informamnt aus dem Reschen „Netzwerk“ fährt fort: „Der „NACHRICHTENDIENST“ „GoMoPa“ sowie assoziierte Webseiten wie „Die Bewertung“, aber auch renommierte Medien wie „Finanztest“ sollen die DKB Bank sturmreif schiessen, wenn die DKB Bank diesen Vergleich verweigert, wird es schnell ganz ganz eng für Resch & Co..“