Der Beweis gegen “GoMoPa” und für Bernd Pulch: Betrugs-Urteil gegen„GoMoPa“-Maurischat: Betrug am eigenen Anleger wg € 10.000,-

Liebe Leser,

wer glaubt und vertraut einer “Organisation”, die keinen einzigen Namen im Impressum hat, deren Mitglieder wegen Betruges am eigenen Anelger vorbestraft sind, und deren einziger “Journalist” ein Pseudonym trägt ???!

Und es kommt noch besser: Im Impressum steht eine bankrotte New Yorker “Firma” mit erfundenen jüdischen Anwälten, die es nicht gibt und die nie jemand gesehen hat.

Der vorbestrafte Klaus Maurischat, alias Siegfried Siewert, mutmasslicher Ex-STASI-Scherge und Alias-Namensvetter von Dioxin-STASI-Agent Siegfried Sievert, will mit allen Mitteln der Erpressung, der Verleumdung und aller denkbaren STASI-DDR-GESTAPO-Methoden unsere Berichterstatung stoppen (seine Erpresser-E-Mails lesen Sie weiter unten auf dieser Website).

Hinter Maurischat, wenn er denn so heisst, stehen den Opfern bekannte Hintermänner.

Sie alle wollen das wir aufhören, über “GoMoPa” und deren Machenschaften zu berichten und zu ermitteln.

Das werden wir im Interesse aller “GoMoPa”-Opfer nicht tun.

Hier noch einmal das Betrugs-Urteil gegen Maurischat wgen Betruges am eigenen Anleger.

Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber vonwww.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus MaurischatLange Straße 3827313 Dörverden.Das in diesem Verfahren ausschließlich diese Betrugsache verhandelt wurde, ist das Urteil gegen Klaus Maurischat recht mäßig ausgefallen.Zusammenfassung der Verhandlung vom 24.04.2006 vor dem Schöffengericht des AG Krefeld in der Sache gegen Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Zur Hauptverhandlung erschienen:Richter Dr. Meister, 2 Schöffen,Staatsanwalt, Angeklagter Klaus Maurischat, vertr. durch RA Meier, Berlin; aus der U-Haft zur Verhandlung überführt.1. Eine Gerichtsvollzieherin stellt unter Ausschuss der Öffentlichkeit eine Urkunde an den Angeklagten Maurischat zu.2. Bei Mark Vornkahl wurde im Gerichtssaal eineTaschenpfändung vorgenommen.Beginn der HauptverhandlungDie Beklagten verzichten auf eine Einlassung zu Beginn.Nach Befragung des Zeugen Denfeld zum Sachverhalt wurde dieVerhandlung auf Wunsch der Staatsanwaltschaft und den Verteidigern unterbrochen.Der Angeklagte Maurischat gab nach Fortsetzung derHauptverhandlung Folgendes zu Protokoll:Er sähe ein, dass das Geld auf das falsche Konto gegangen sei und nicht dem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt wurde. Das Geld sei aber zurückgezahlt worden und er distanziere sich ausdrücklich von einem Betrug.Schließung der BeweisaufnahmeDer Staatsanwalt verließt sein PlädoyerEr halte am Vorwurf des Betruges fest. Mit Hinweis auf die einschlägigen Vorstrafen des Angekl. Maurischatund auf laufende Ermittlungsverfahren, beantrage er ein Strafmaß von 1 Jahr und 6 Monaten.Er halte dem Angeklagten zu Gute, dass dieserWiedergutmachung geleistet habe, und dass dieser geständig war. Zudem läge die letzte Verurteilung wegen Betruges 11 Jahre zurück. Auch sei der Geschädigte nicht in existentielle Not geraten, wobei der Staatsanwalt nicht über noch laufende Verfahren hinweg sehen könne. Er läge aber dem Angeklagten Maurischat nahe, keine weiteren Aktivitäten im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld auszuüben, insbesondere möchte er, dass keine weiteren Anleger im Bezirk der Staatsanwaltschaft Krefeld durch GoMoPa akquiriert werden.Die Freiheitsstrafe soll zur Bewährung ausgesetzt werden.Plädoyer des Verteidigers des Angekl. Maurischat, Herrn RA MeierEr schließe sich, wie (in der Unterbrechung) vereinbart, dem Staatsanwalt an.Es stimme, dass sein Mandant Fehler in seiner Vergangenheit gemacht habe, und dass er auch diesmal einen Fehler begangen haben könnte, jedoch sei der Hinweis wichtig, dass sein Mandant aus diesen Fehlern gelernt habe.Der Angeklagte haben das letzte Wort.Maurischat sagt, es sei bereits alles gesagt worden.Unterbrechung zu Hauptverhandlung. Der Richter zieht sich mit den Schöffen zur Beratung zurück.Urteilsverkündung:Der Angeklagte wird des gemeinschaftlichen Betrugs für schuldig befunden.Der Angeklagte Klaus Maurischat wird zu einerFreiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Diese wird zur Bewährung ausgesetzt.Die Bewährungszeit wird auf 3 Jahre festgesetzt.Der Haftbefehl gegen Klaus Maurischat wird aufgehoben.Der Angeklagte trage die Kosten des Verfahrens.UrteilsbegründungDer Richter erklärt, dass eine Täuschung des Geschädigtenvorliegt und somit keine Untreue in Betracht kommen kann.Die Fragen, ob es sich um einen Anlagebetrug handele sei irrelevant. Er hält den Angeklagten die geleistete Wiedergutmachung zu Gute.Ebenso ist das Geständnis für die Angeklagten zu werten. Zudem liegt die letzte Verurteilung des Angeklagten Maurischat 11 Jahre zurück.Die Parteien verzichten auf Rechtsmittel. Das Urteil ist somit rechtskräftig.Mit dem heutigen Urteil endet ein Kapitel in derBetrugssache Goldman Morgenstern & Partners, Klaus Maurischat und Mark Vornkahl.Alle GoMoPa.net Verantwortlichen, Maurischat, Vornkahl und Henneberg sind nun vorbestrafte Abzocker und Betrüger und die Zukunft der Pseudoklitsche GoMoPa.net sieht duster aus.Mir dem Geständnis der beiden ABZOCKER MAURISCHAT UND VORNKAHL vor Gericht bricht ein jahrelangaufrechterhaltenes Lügengeflecht von einigen primitiven Betrügern zusammen. Gewohnheitsverbrecher und Denunzianten,die rechtschaffene Personen und Firmen in ihren Verbrecherforen kriminalisierten.

Mein Name ist Bernd Pulch, ich bin von Rechts wegen Magister.
Link zu meiner Magister-Arbeit

http://www.kepplinger.de/search/node/pulch

und

http://www.kepplinger.de/node/50

Ich bin der Erbe unseres Familienbuches und damit das Oberhaupt unserer Familie Pulch. Unsere Familie hat seit Jahrunderten in Deutschland, USA und vielen anderen Ländern, erfolgreiche Unternehmer, Staatssekretäre, Banker, Richter, Anwälte, Politiker und auch Journalisten hervorgebracht. Wir lassen unseren guten Namen nicht durch vorbestrafte Anlagebetrüger, Cybermörder und Stasi/NS-Kriminelle verunglimpfen. Deren Taten und Fäkalsprache sprechen für sich und bedürfen keiner ernsthaften Auseinandersetzung.

Die bezahlten Betrüger sollen die Kapitalanlage-Verbrecher schützen.
Darum geht es im Kern. Wie auch schon unter

http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=11764

klar ersichtlich.

Hier ist der Original-Bericht von Meridian Capital

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:8jmni-h2e_4J:www.maurischatinhaft.wordpress.com/+verhaftung+klaus+maurischat&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&source=www.google.de

Ich werde die kriminellen Verantwortlichen und ihre kriminellen Helfershelfer bis zur letzten Konsequenz zur Verantwortung ziehen.
Magister Bernd Pulch
PS Ich bedanke mich bei investment-on.com sowie allen anderen Medien für die Möglichkeit, die Dinge gerade zu rücken.