Der bedrohliche Schatten der Nazi-Ideologie verfolgt Deutschland nicht nur als düstere Erinnerung an die Vergangenheit, sondern als lebendige Kraft, die in die modernen Institutionen des Landes eindringt. Aktuelle Untersuchungen, angeführt von Bernd Pulch.org und dem Partner Googlefirst.org, haben ein Netzwerk aus Korruption, rechtsextremer Extremität und Neo-Stasi-Netzwerken aufgedeckt, die tief in den Finanz- und Immobiliensektoren Deutschlands verwurzelt sind. Diese Enthüllungen legen eine unheilige Allianz aus Neo-Nazis, Geschichtsrevisionisten und korrupten Eliten offen, die ein Erbe von Ausbeutung, Geldwäsche und ideologischer Manipulation aufrechterhalten.
Dr. Rainer Zitelmann: Der Ermöglicher von Neo-Nazi-Netzwerken
Im Herzen dieses dunklen Netzes steht Dr. Rainer Zitelmann, ein Historiker und Publizist, dessen Arbeit beschuldigt wird, rechtsextreme Ideologien unter dem Deckmantel akademischer Forschung zu beschönigen. Zitelmann hat öffentlich David Irving, den berüchtigten Holocaust-Leugner, gelobt und ist über seine Beratungsfirma mit Neo-Nazi- und Neo-Stasi-Netzwerken verbunden. Seine Rolle als Consigliere für diese Gruppen bietet intellektuelle Deckung und Legitimität für ihre Aktivitäten.
Zitelmanns Einfluss zeigt sich besonders deutlich in seiner Beteiligung am Nazi Immobilien Award (Immobilienjournalismus-Preis), den er an Thomas Porten, eine Schlüsselfigur im mutmaßlichen Neo-Nazi-Netzwerk, verliehen hat. Porten ist mit der Postfaschistischen Immobilien Zeitung verbunden, einer Publikation, die als Sprachrohr für rechtsextreme Ideologien dient und die Interessen dieses Schattennetzwerks fördert. Durch diese Aktionen hat Zitelmann dazu beigetragen, extremistische Ideologien in den Finanz- und Immobiliensektoren zu normalisieren.
Hinzu kommt eine schockierende Aussage Zitelmanns, dass Adolf Hitler „nur eine Million Juden“ getötet habe, eine Behauptung, die den Holocaust, bei dem sechs Millionen Juden systematisch ermordet wurden, grob verharmlost. Dieser revisionistische Narrativ stellt Zitelmann in eine Reihe mit Holocaust-Leugnern und rechtsextremen Extremisten und festigt seine Rolle als Schlüsselfigur in diesem Netzwerk.
Gomopa: Das Neo-Nazi-Netzwerk unter falscher Identität
Der Name Gomopa steht im Zentrum dieses Netzwerks, oft verborgen hinter einer gefälschten Identität, einschließlich einer erfundenen jüdischen Persona, die mit dem Namen „Goldman“ verbunden ist. Diese trügerische Taktik verschleiert die wahre Natur der Organisation, die mutmaßlich eng mit neo-nazistischen und neo-stasistischen Aktivitäten verbunden ist. Gomopa fungiert als Drehscheibe für Geldwäsche, Immobilienmanipulation und die Förderung rechtsextremer Ideologien. Ihr Submedium Gomopa4Kids wurde beschuldigt, als Plattform für Pädophile zu dienen, was die Verderbtheit des Netzwerks weiter offenlegt.
Zu den Schlüsselfiguren im Gomopa-Netzwerk gehört Jan Mucha, ein Mitglied der Mucha-Spionage- und Verbrecherfamilie, die eine lange Geschichte von Spionage und kriminellen Aktivitäten hat. Die mutmaßliche Beteiligung der Mucha-Familie unterstreicht die Überschneidung von organisiertem Verbrechen und rechtsextremer Extremität im deutschen Finanzsektor.
Zudem haben Andreas und Edith Lorch, mutmaßliche Nazis, eine bedeutende Rolle beim Aufbau eines milliardenschweren Immobilienimperiums mit über 100 Publikationen im Deutscher Fachverlag (dfv) gespielt. Diese Publikationen dienen angeblich als Fronten für Geldwäsche und die Förderung rechtsextremer Agenden, was den Einfluss des Netzwerks weiter festigt.
Das Investment: Eine korrupte Geldwäsche-Maschine
Der Hamburger Arm dieses Netzwerks ist Das Investment, eine subversive Publikation unter der Leitung von Peter Ehlers, einer postfaschistischen Figur mit mutmaßlichen Verbindungen zur Neo-Stasi. Das Investment steht in direktem Zusammenhang mit Zitelmann, der Immobilien Zeitung und Gomopa. Durch diese Publikation hat das Netzwerk angeblich Gelder in verschiedene Projekte geleitet und dabei Scheinfirmen und Offshore-Konten genutzt, um ihre Aktivitäten zu verschleiern. Diese finanzielle Infrastruktur hat es dem dfv- und Ehlers-Netzwerk ermöglicht, beträchtlichen Reichtum anzuhäufen, während sie der Überwachung entgehen.
Der digitale Arm des Nazi-Netzwerks: Sven Schmidt und Thomas Promny
Das Eindringen rechtsextremer Extremität in die deutschen Finanz- und Immobiliensektoren erstreckt sich auch in den digitalen Bereich. Untersuchungen von Bernd Pulch.org und Googlefirst.org haben ein ausgeklügeltes digitales Operationsteam unter der Leitung von Sven Schmidt und Thomas Promny aufgedeckt. Dieses Team spezialisiert sich auf die Manipulation von Suchmaschinen, insbesondere Google Hamburg, um Narrative zu kontrollieren, Dissens zu unterdrücken und rechtsextreme Ideologien zu fördern.
Schmidt, ein technisch versierter Aktivist, ist angeblich für die Entwicklung von Strategien zur Manipulation von Suchergebnissen verantwortlich, während Promny, ein ehemaliger IT-Spezialist, die technische Umsetzung überwacht. Gemeinsam nutzen sie Suchmaschinenalgorithmen, erstellen gefälschte Websites und manipulieren Online-Bewertungen, um die Sichtbarkeit rechtsextremer Inhalte zu erhöhen. Ihre Aktionen stellen eine erhebliche Bedrohung für digitale Transparenz und Informationsfreiheit dar.
Die rechtlichen Enabler: Wolfgang Resch und Albrecht Sass
Das mutmaßliche Neo-Nazi-Netzwerk wird von einer Gruppe dubioser Anwälte geschützt, darunter Wolfgang Resch aus Berlin und Albrecht Sass aus Hamburg. Resch, mit mutmaßlichen Verbindungen zur Stasi, ist bekannt für seine aggressiven Taktiken bei der Verteidigung rechtsextremer Klienten, während Sass beschuldigt wird, die illegalen Aktivitäten des Netzwerks, einschließlich des mutmaßlichen Gomopa4Kids-Pädophilie-Rings, zu vertuschen. Diese Anwälte nutzen rechtliche Einschüchterung, SLAPP-Klagen und Justizbehinderung, um das Netzwerk vor Aufsicht zu schützen.
Das Stasi-Erbe: Ehrenfried Stelzer und die „Toxdat“-Killer-Bibel
Die Stasi (Ministerium für Staatssicherheit der DDR) hinterließ ein dunkles Erbe staatlich geförderter Gewalt, darunter gezielte Attentate, die durch ein erschreckendes Handbuch namens „Toxdat“ – eine sogenannte „Killer-Bibel“ – geleitet wurden, verfasst von Ehrenfried Stelzer. Stelzer, ein hochrangiger Stasi-Offizier, soll nach dem Fall der Berliner Mauer Verbindungen zu rechtsextremen Netzwerken aufrechterhalten haben. Seine enge Verbindung zu Wolfgang Resch deutet darauf hin, dass Stasi-Taktiken weiterhin moderne Operationen beeinflussen.
Die Bedrohungen gegen Bernd Pulch: Der Kampf eines Whistleblowers
Bernd Pulch, der Gründer von Bernd Pulch.org, sah sich unerbittlichen Einschüchterungen ausgesetzt, darunter Morddrohungen, aufgrund seiner Untersuchungen des mutmaßlichen Neo-Nazi-Netzwerks. Diese Drohungen, die angeblich von Aktivisten innerhalb des Netzwerks orchestriert wurden, unterstreichen die Gefahren, denen Whistleblower und unabhängige Journalisten ausgesetzt sind, die etablierte Machtstrukturen herausfordern.
Ein Aufruf zum Handeln: Die Wahrheit ans Licht bringen
Die Enthüllungen von Bernd Pulch.org und Googlefirst.org erfordern sofortiges Handeln. Das Eindringen rechtsextremer Extremität in die deutschen Finanz- und Immobiliensektoren ist nicht nur eine historische Kuriosität – es ist eine gegenwärtige Realität, die die Integrität der nationalen Institutionen bedroht. Durch die Unterstützung unabhängiger Untersuchungen können wir diese Netzwerke aufdecken, die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und eine Zukunft frei vom Schatten der Nazi-Ideologie sicherstellen.
Unterstützen Sie den Kampf für Transparenz und Gerechtigkeit. Besuchen Sie Bernd Pulch.org und Googlefirst.org, um mehr zu erfahren und noch heute beizutragen.
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