INSIDER: STASI-MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN-GoMoPa “weiss” sofort die Todesursache


110206 16 STASI MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN GoMoPa weiss sofort die Todesursache

Heinz Gerlach

Wir in den Medien:

http://investment-on.com/Investment-Magazin/opfer-ra-resch-unterstuetzt-ex-stasi-hauptmann-und-detektiv-fuchsgruber.html

(Investment Magazin, Investment, Das Investment) DAS ORIGINAL – „Neue Erkenntnisse in der Affäre Resch/GoMoPa-Stasi haben wir recherchiert“, erläutert SJB.-GoMoPa-Sprecher Heinz Friedrich. „Neben dem Stasi-Top-Agenten und früheren Leiter der Kriminologie an der Ost-Berliner Humboldt-Universität, Ehrenfried Stelzer, hat Rechtsanwalt Jochen Resch den sogenannten „Wirtschaftsdetektiv“ Medard Fuchsgruber  als Protege´ gefördert.

01 STASI MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN GoMoPa weiss sofort die TodesursacheRA Jochen Resch

Fuchsgruber spielte eine besonders dubiose Rolle in den letzten Tagen und Wochen vor dem Tode von Heinz Gerlach. Er sollte im Auftrag der von „GoMoPa“ erpressten Kasseler Firma Immovation AG Erkennntnisse über „GoMoPa“ sammeln und diese auch dem „GoMoPa“-Kritiker Heinz Gerlach zur Verfügung stellen. Er hatte jederzeit freien Zugang zu Heinz Gerlach und dessen Privaträumen.

 STASI MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN GoMoPa weiss sofort die Todesursache

8. Juli 2009 … Der Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber soll zum neuen Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Anlegerschutz (DIAS) gewählt werden“, meldete http://www.anlegerschutz.tv/

Zwei Tage später starb Heinz Gerlach.

Am 10. Juli 2010 starb Heinz Gerlach angeblich an „Blutvergiftung“. GoMoPa brachte die Meldung nur wenige Stunden nach dem Ableben – mit der Todesursache „Blutvergiftung“ – diese Todesursache kann sehr leicht und sher schnell durch Dioxinvergiftung herbeigeführt werden. Diese „Pressemeldung“ ist inzwischen von der Webseite der „GoMoPa“ verwschwunden.

Aber auch andere Insider, ausser uns  haben sie gesehen:

Siehe hier in der Akte Heinz Gerlach::

„Zum Tode von Heinz Gerlach »
11.07.10 Sondermeldung
HEINZ GERLACH VERSTORBEN
(Eigener Bericht)
Heinz Gerlach ist tot. Am Sonnabend Abend ist der äußerst umstrittene “Anlegerschützer” in Oberursel verstorben. Das vermeldet der Finanzmarketingberater Michael Oehme in einem Rundbrief. Heinz Gerlach wäre am 9. August 65 Jahre alt geworden.
Auf den Internetseiten der Heinz Gerlach Medien eK ist bislang keine Bestätigung für diese Nachricht zu erhalten.
Die Todesumstände sind völlig unklar. Der Finanznachrichtendienst Gomopa spekuliert, Gerlach sei einer Blutvergiftung erlegen.
Bei allen kritikwürdigen Geschäftsmethoden war Heinz Gerlach ein Mensch, der eine Familie hinterlässt. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Wie und ob unsere Berichterstattung weitergeht, hängt davon ab, auf welche Weise die Geschäfte des Unternehmens nach Heinz Gerlachs Tod geführt werden.
Bereits vorbereitete Artikel und Enthüllungen werden wir aus Pietät zunächst nicht veröffentlichen.“
http://www.akte-heinz-gerlach.info/11-07-10-sondermeldung-heinz-gerlach-verstorben/ (noch ist der Link verfügbar)
Während selbst die Gerlach-kritische Akte schreibt „die Todeusursache sind noch völlig unklar“, WEISS „GoMoPa“ BEREITS ZU DIESEM ZEITPUNKT; dss die ANGEBLICHE TODESURSACHE EINE BLUTVERGIFTUNG WAR.

Heinz Gerlach 3 STASI MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN GoMoPa weiss sofort die TodesursacheGoMoPa”-”Aushängeschild” Klaus Maurischat alias Siefried Siewert

Von da an nahm die Legende ihren Lauf – über hessische Provinzzeitungen, die keine Quelle angaben.

Wir erinnern uns, das Pseudonym von Klaus Maurischat (dessen Lebenslauf und Identität wohl gefälscht sein dürften), ist Siegfried Siewert. Siegfried Sievert ist ein ehemaliger Stasi-Agent und nunmehr für den DIOXIN-Skandal verantwortlich.

dioxin STASI MORD AN HEINZ GERLACH MIT DIOXIN GoMoPa weiss sofort die Todesursache

Er gab zu im Auftrag der Stasi, BLUTFETT-VERSUCHE vorgenommen zu haben.

“Dieser Kerl panschte Gift-Fett in unser Essen”, titelt die Bild-Zeitung über den Chef des Futtermittelherstellers Harles & Jentzsch aus Uetersen (Kreis Pinneberg). Gemeint ist Siegfried Sievert, 58 Jahre alt.  Wer ist der Mann, der für einen der größten Lebensmittelskandale Deutschlands verantwortlich sein könnte?
Der Unternehmer lebt in einer Villa in Kiebitzreihe (Kreis Steinburg) und ist seit 16 Jahren bei Harles & Jentzsch in leitender Position tätig. Seit 2005 ist er alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer. Als nach dem Dioxinfund klar wurde, dass die verseuchte Mischfettsäure nur für technische Zwecke verwendet werden darf, erklärte Sievert: “Wir waren leichtfertig der irrigen Annahme, dass die Mischfettsäure, die bei der Herstellung von Biodiesel aus Palm-, Soja- und Rapsöl anfällt, für die Futtermittelherstellung geeignet ist.”
Sievert hat sich für Qualitätsstandards stark gemacht
Diese Aussage erstaunt Branchenexperten, die mit Sievert gearbeitet haben. Christof Buchholz ist Geschäftsführer des Deutschen Verbands des Großhandels mit Ölen, Fetten und Ölrohstoffen (Grofor), in dem 120 Unternehmen organisiert sind, darunter auch Harles & Jentzsch. Buchholz sagt: “Ich kenne Herrn Sievert gut. Er hat sich seit Jahren für hohe Qualitätsstandards stark gemacht, insbesondere für das holländische System.” Dabei würden akribisch all jene Gefahren aufgelistet, die eine mechanische oder chemische Verunreinigung verursachen könnten – und Standards für die sichere Produktion von Futtermitteln definiert.
Sievert dürfte demnach ein Experte für eine saubere Futtermittelproduktion sein. Er besuchte auch die jährlichen Grofor-Treffen, bei denen sich Experten aus ganz Europa austauschen. Wie glaubwürdig ist dann seine Aussage, er habe angenommen, die Mischfettsäure verwenden zu dürfen – zumal der niederländische Lieferant Petrotec AG in Verträgen, Lieferscheinen und Rechnungen darauf hingewiesen haben will, dass diese billigere Fettsäure ausschließlich zur technischen Verwendung bestimmt sei?
“Wir können das nicht nachvollziehen”
Christof Buchholz: “Bei uns war die Überraschung groß. Es ist ein No-go für Futtermittelhersteller, technische Mischfettsäuren zu verwenden. Wir können das nicht nachvollziehen.” Er habe deshalb Siegfried Sievert angerufen. “Wir haben ein kurzes Gespräch geführt. Herr Sievert war verzweifelt und erklärte auch mir, dass er dachte, das sei in Ordnung.” Während des Telefonats sei zudem besprochen worden, woher die Dioxine gekommen sein könnten. Christof Buchholz: “Herr Sievert wusste darauf keine Antwort und klagte, dass es so viele Fragezeichen gebe.”
Seine erste Aussage hat er mittlerweile revidiert. Dem niedersächsischen Agrar ministerium teilte Harles & Jentzsch jetzt mit, das dioxinverseuchte Industriefett sei versehentlich in die Produktion gelangt. Ministeriumssprecher Gert Hahne: “Die Darstellung, da hat einer den falschen Hahn aufgedreht, erscheint uns sehr unglaubwürdig.”
Sievert drohen drei Jahre Gefängnis
Die Staatsanwaltschaft Itzehoe ermittelt wegen des Verdachts einer vorsätzlichen Straftat gegen Siegfried Sievert. Ihm drohen wegen Verunreinigung von Lebens- und Futtermitteln bis zu drei Jahren Gefängnis oder eine Geldstrafe. Außerdem droht eine Prozess-Lawine. Auf was dürfen Landwirte hoffen, die auf Schadensersatz klagen?
Die Harles & Jentzsch GmbH ist im Mai 1980 in Pinneberg gegründet worden, zog 1994 nach Uetersen. Im Handelsregister gibt das Unternehmen als Geschäftszweck an: Handel und Veredelung, Im- und Export von Ölen, Fetten, Fettsäuren und deren Derivaten. Unter dem Markennamen “Hajenol” verkauft Harles & Jentzsch Futterfett für Rinder, Schweine, Geflügel und Legehennen, produziert aber auch Industriefette für die Papierverarbeitung. Das Stammkapital der GmbH betrug 1994 genau 537 800 Mark. Diese Summe scheint zwischenzeitlich nicht erhöht worden zu sein, obwohl der Jahresumsatz des Zwölf-Mann-Betriebs zuletzt 20 Millionen Euro betrug.
Sollte Harles & Jentzsch vorsätzlich gehandelt haben, wird die Betriebshaftpflichtversicherung nicht einspringen. Der Bauernverband geht von einem Millionenschaden aus. Es geht um mehr als 1000 Landwirte, die ihre Höfe schließen mussten und deren Tiere teilweise verbrannt werden. Als Entschädigung wird das Stammkapital und selbst das Gesellschaftsvermögen nicht reichen. Dem Vertriebschef der Firma zufolge soll am Donnerstag eine Bestandsaufnahme erfolgen. Danach werde entschieden, ob Insolvenz angemeldet werde. Gegen Sievert und seine Mitarbeiter hat es derweil Morddrohungen gegeben. Am Telefon seien Mitarbeiter mit den Worten “Wir machen euch fertig” bedroht worden, so Sievert.
Bild schreibt: –„ Die Akte trägt die Registriernummer II 153/71, ist mehrere Hundert Seiten dick. Auf dem Deckel – in feiner Schreibschrift – ein Name: „Pluto“. Unter diesem Decknamen spionierte Siegfried Sievert (58) 18 Jahre lang für die Staatssicherheit der DDR – der Futtermittelpanscher, der mutmaßlich für den deutschen Dioxin-Skandal verantwortlich ist!

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Auf Antrag von BILD gab die zuständige Birthler-Behörde die Unterlagen jetzt heraus. Die Dokumente zeichnen das Bild eines Mannes, der rücksichtslos ist, skrupellos und vor allem auf eigenen Profit bedacht.
Rückblick. 1971 wird die Stasi auf den 18-jährigen Sievert aufmerksam. Sie beobachtet sein „dekadentes Aussehen“, seine hohe Intelligenz und seine „guten Verbindungen zu anderen jugendlichen Personenkreisen“. Sievert wird angeworben. Aus einem Bericht vom 16. März 1971: „Der Kandidat kann zur Absicherung der Jugend (…) eingesetzt werden.“
Sievert wählt seinen Decknamen selbst, kassiert fortan Prämien für seine „inoffizielle Mitarbeit“. In den Unterlagen finden sich zahlreiche Quittungen, eine vom 6. November 1987: „Hiermit bescheinige ich den Erhalt von 100 Mark für geleistete Arbeit.“
Nach dem Abitur studiert Sievert in Greifswald Physik. Er macht Karriere, wird Geschäftsführer für „Absatz und Beschaffung“ in der „Märkischen Ölmühle“ in Wittenberge (Brandenburg).
Eifrig spitzelt Sievert weiter, berichtet über intime Verhältnisse seiner Kollegen.
So notiert „IM-Pluto“ am 25. September 1986: „Die beiden beabsichtigen, gemeinsam die BRD zu besuchen.“ Zwei Kollegen hätten angegeben, von einem Freund eingeladen worden zu sein. „Fakt ist jedoch, daß zwischen dem Kollegen und der Kollegin seit langer Zeit Intimbeziehungen bestehen. (…) Aus dieser Tatsache ist abzuleiten, daß eine gemeinsame Reise in die BRD mit hoher Wahrscheinlichkeit für eine Flucht benutzt wird.“
Skrupel zeigte Sievert laut Stasi-Akte keine. Ein Führungsoffizier notiert: „Der IM hatte keinerlei Vorbehalte bei der Belastung von Personen aus seinem Umgangskreis.“
Nach dem Mauerfall verlässt Sievert die Ölmühle. Ehemalige Kollegen wundern sich über seinen Wohlstand, werfen ihm vor, er habe Lieferungen der Ölmühle unterschlagen, dafür unter der Hand kassiert. Ein Vorwurf, für den es derzeit keine Belege gibt.
1993 steigt Sievert beim Futtermittelhersteller „Harles & Jentzsch“ ein. 2005 wird er alleiniger Geschäftsführer, steigert in nur fünf Jahren den Umsatz von 4,3 auf rund 20 Millionen Euro, vervierfacht den Gewinn. Ein Futtermittelmischer aus Niedersachsen zu BILD: „Solch ein Wachstum ist mit normalen Methoden unmöglich.“
Mit Panscherei möglicherweise schon: Das dioxinverseuchte Tierfutter von „Harles & Jentzsch“ war durch das Einmischen von Industriefetten entstanden. Die sind deutlich billiger als Futterfette.
Allein im November und Dezember 2010 soll Sieverts Firma mindestens 3000 Tonnen verseuchtes Futterfett verarbeitet haben. Etwa 150 000 Tonnen belastetes Futter könnten so in die Nahrungskette gelangt sein.
Martin Hofstetter, Agrarexperte von Greenpeace zu BILD: „Wenn man sich die Zahlen von ,Harles & Jentzsch‘ anschaut und die bisherigen Erkenntnisse und Veröffentlichungen berücksichtigt, kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Hier wurde systematisch betrogen und gepanscht.“

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UND: Stasi-Top-Agent Ehrenfried Stelzer war auch Professor für Kriminologie an der Berliner Humboldt-Universität zu SED-Zeiten. Von Stelzer gibt es bislang kein offizielelsBild…

SJB-GoMoPa-Sprecher heinz Friedrich kommentiert: „Der verdacht liegt nahe, dass hier eine Verschwörung zum Tode von Heinz Gerlach geführt hat, der dieser Gruppierung im Wege stand. Auch wir und unsere Angehörigen wuurden mit Stas-Methoden bedroht und eingeschüchtert.“ Und fügt er hinzu: „Wie das Dioxin in die Blutbahn von heinz Gerlach kam, werden diese Stas-Agenten und ihre Mitverschwörer wohl wissen.“

Nach dem Tode von Gerlach wechelte Fuchsgruber endgültig und offen die Seiten in das „GoMoPa“-Team und hat sollte auch als DIAS-Geschäftsführer den Stasi-Agenten Ehrenfried Stelzer abgelöst – auf Betreiben des „Anlegerschutz“-Anwaltes RA Jochen Resch (siehe unten).

Nachstehende Erklärung publizierte dann Immovation AG:

„Nach den höchsterfreulichen gerichtlichen Erfolgen gegen den u. a. von rechtskräftig verurteilten Betrügern betriebenen, im Ausland domizilierten “Informationsdienst” Gomopa geht die Kasseler IMMOVATION Immobilien Handels AG auch straf- und zivilrechtlich gegen den Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber vor.
Dieser hatte den IMMOVATION-Vorständen Lars Bergmann und Matthias Adamietz im Frühjahr 2010 angeboten, unwahre, diffamierende Veröffentlichungen auf der Website der gomopa.net beseitigen zu lassen und weitere rechtswidrige Veröffentlichungen dieser Art zu verhindern. Diese beauftragten Medard Fuchsgruber entsprechend und entrichteten ein Honorar von insgesamt EUR 67.500,00. Entgegen allen Zusagen von Fuchsgruber erfolgen über Gomopa jedoch – insbesondere seit Juli diesen Jahres – weiterhin schwer diffamierende Veröffentlichungen, gegen deren wesentlichste das traditionsreiche Kasseler Unternehmen in der Zwischenzeit bereits vor Gericht eine einstweilige Verfügung durchsetzen konnte (LG Berlin; Az.: 27 O 658/10).
Fuchsgruber ist – nach Entgegennahme des Vorabhonorars – offenbar seit Juni selbst “Kooperationspartner” bei Gomopa und wirbt sogar mit dieser Funktion, auch bei Gomopa wird das Engagement Fuchsgrubers besonders willkommen geheißen. Nach Auffassung der IMMOVATION hat Fuchsgruber damit von Beginn an über sein beabsichtigtes Engagement für die IMMOVATION getäuscht, was das Unternehmen im Rahmen einer Strafanzeige und eines Strafantrags inzwischen von der zuständigen Staatsanwaltschaft überprüfen lässt. Zudem hat die IMMOVATION das vorab bezahlte Honorar zurückgefordert und wird erforderlichenfalls den zivilrechtlichen Klageweg beschreiten.
Absurde Erklärungsversuche
Die von Fuchsgruber offenkundig in Journalisten- und Branchenkreisen zirkulierte Einschätzung, er hätte auftragsgemäß für IMMOVATION gehandelt, zielt völlig ins Leere: Denn nach seinem Einstieg bei Gomopa haben die über einen Serverstandort im Ausland verbreiteten Schmähungen nachweislich sogar zugenommen. Und schließlich: Selbst wenn dem so wäre, wie ließe sich dann der Umstand erklären, dass Fuchsgruber weiterhin als “Kooperationsparter” bei Gomopa fungiert, wenn doch nun für Gomopa öffentlich bekannt ist, dass Fuchsgruber im Auftrag der diffamierten IMMOVATION aktiv werden sollte?
Eine unmittelbare Beendigung der Zusammenarbeit Fuchsgruber und Gomopa wäre daher die logische Konsequenz, die jedoch bezeichnenderweise bis heute offenkundig ausgeblieben ist, was den von der IMMOVATION erhobenen Vorwurf weiter untermauert. Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass sich der Einstieg Fuchsgrubers beim “Informationsdienst” Gomopa laut Medienberichten in enger zeitlicher Nähe zum Scheitern Fuchsgrubers beim Deutschen Institut für Anlegerschutz (DIAS) vollzog.“

Und im November 2010 durfte Fuchgruber dann auf der „GoMoPa“-Webseite für sich werben:

http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=603&meldung=Wucherbeitraege-Medard-Fuchsgruber-gruendete-Aktionsgemeinschaft-fuer-Versicherte#thumb (Noch ist der Link da)

Hintergrund:

Der Beleg, wie eng „GoMoPa“ und der laut den SJB-GoMoPa-Opfern hinter „GoMoPa“ stehende Rechtsanwalt Resch stehen, lesen Sie nachfolgend. Und: RA Resch fördert einen Ex-STASI-Hauptmann:

Zitat:

GoMoPa: Warum haben Sie ausgerechnet einen Stasi-Oberst und zudem noch hochbetagt, nämlich Ehrenfried Stelzer (78), als Nachfolger von Pietsch bei DIAS eingesetzt?

Resch: “Der Verein stand ohne Geschäftsführer da. Stelzer war der einzige, der Zeit hatte. Alle im Verein haben gesagt, 20 Jahre nach der Wende ist die Stasizeit nicht mehr so wichtig. Schließlich war Stelzer Professor für Kriminalistik an der Humboldt-Uni. Aber im Nachhinein war das kein so kluger Zug.”

GoMoPa: Stelzer wurde inzwischen von Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber abgelöst, der nach eigenen Worten die aggressive Verfolgung von Kapitalmarktverbrechen fortsetzen will. Der Verein soll künftig von mehreren Rechtsanwälten bezahlt werden.“

Zitatende

Mehr unter http://www.sjb-fonds-opfer.com

Ausgrechnet der dubiose Detektiv Fuchsgruber, der die Seiten von Immovation AG hin zu „GoMoPa“ wechelt ist also ein Resch-Protege´.

Und: Fuchsgruber bemühte sich nachweislich um Gerlachs Archiv in der Insolvenzmasse. Und: er hatte freien Zugang zu Heinz Gerlachs Privaträumen.

Und: Fuchsgruber wechselte erst OFFIZIELL nach Heinz Gerlachs für alle überraschenden Tod zu „GoMoPa“ und wurde ein Protege´von Resch.

Und: Das Pseudonym von Klaus Maurischat „Siegfried Siewert“ ist ein Anagramm des Namen des früheren Stasi-Agenten und Dioxin Panschers Siegfried Sievers.

Und: Die Stasi führte Menschenversuche mit Dioxin durch.

Alles Zufälle ? Rein statistisch gesehen wohl kaum.

Dazu passt, dass diese Gruppierung die Publikation dieser Fakten mit allen Umständen verhindern will. Sie werden wissen weshalb…

Beispiel GMAC:

Laut den SJB-GoMoPa-Opfern versuchte GoMoPa wohl im Auftrag von Resch die General Motors-Tochter GMAC zu erpressen.

Zitata aus „GoMoPa“: Der Berliner Anlegerschutzanwalt Jochen Resch, der zahlreiche Käufer von GMAC-RFC-finanzierten Wohnungen vertritt, sagte dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net: “Anfangs wurde das Fünffache, später sogar das Siebenfache des Nettoverdienstes eines Kreditnehmers als Kredit vergeben. Wer also 40.000 Euro netto im Jahr verdiente, bekam einen Kredit bis zu 280.000 Euro, obwohl, wie sich nach Überprüfung herausstellt, die Immobilie nur 140.000 Euro wert war.

Dazu genügte eine Anmeldung beim Internet-Vermittler Creditweb, und die Kredite wurden bei entsprechender Verdienstbescheinigung im Eiltempo durchgewunken.

Was die Wohnung wirklich wert war, war nicht mehr das Problem von GMAC-RFC . Denn sie verschnürte die Wohnungen zu Paketen von 500 Millionen Euro und verkaufte die Pakete zur Refinanzierung nach Holland.

Nutzniesser der Baufilligenz der GMAC-RFC waren aber nicht die Käufer, die mit dem Kredit über dreißig Jahre eine überteuerte Wohnung abzahlen. Nutzniesser waren die Verkäufer und Vermittler, die 50 Prozent auf den wahren Verkehrswert der Wohnung draufgeschlagen hatten.

Für die Vermittler von Wohnungsfinanzierungen begann ein wahres Schlaraffenland

Anlegerschutzanwalt Resch beschreibt den Aufstieg der Ami-Bank so: “Vertriebsorganisationen sahen die große Chance, ihren bei anderen Banken nur schwer finanzierbaren Kunden einen Kredit zu vermitteln. Für den Vertrieb der entscheidende Vorteil. Nur wenn Geld fließt, fließen auch die Provisionen. Bis zu 35 Prozent des Kaufpreises.

Dieses attraktive Angebot ließ die GMAC-RFC Bank innerhalb kurzer Zeit zu einem ernsthaften Konkurrenten für die übrigen finanzierenden Banken auf dem Schrottimmobilienmarkt aufsteigen. Innerhalb kurzer Zeit erreichte die GMAC-RFC Bank deshalb ein Gesamtkreditvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro.

Der Grund für die großzügige Kreditgewährung dürfte gewesen sein, dass die GMAC-RFC Bank das Risiko verkaufte. Sie wollte von vornherein die Kredite nicht behalten. Sie schnürte große Kreditpakete und verkaufte diese an holländische Zweckgesellschaften.

Die GMAC-RFC wurde schnell zum heißen Tipp auf dem Immobilienmarkt. Denn Verkäufer und Vermittler bekamen sogar Antragsteller ohne Eigenkapital durch, die bei jeder anderen Bank durchgefallen wären.”

Die GMAC-RFC Bank feierte sich in einer Pressemitteilung vom Januar 2007 wie folgt: „Mit Einführung der neuen Baufilligenz® – einer Produktinnovation, mit der erstmals in Deutschland standardisierte Vollfinanzierungen für Eigennutzer und Kapitalanleger bis zu 110 Prozent des Kaufpreises angeboten werden – haben wir nicht nur innerhalb kurzer Zeit die Produktführerschaft erreicht, sie zeichnet auch als Wachstumstreiber für die Verdoppelung des Neugeschäftes gegenüber 2005 verantwortlich.“

Im September 2008 war das Innovations-Konzept der GMAC sowohl in den USA als auch in Deutschland gescheitert. Die GMAC-RFC vergibt seitdem keine Hypothekendarlehen mehr.

Anlegerschutzanwalt Resch: “Zum 30. September 2008 gab die GMAC-RFC Bank ihre Lizenz zurück. Es wurde den Kunden mitgeteilt, dass alles beim Alten bleibe. Die GMAC-RFC Servicing GmbH werde jetzt die Kunden weiter betreuen.

Schon damals entstanden jedoch Zweifel, ob dieses Angebot ernst gemeint war. Wir hatten befürchtet, dass sich die Konditionen bei der Prolongation des Darlehens verschlechtern würden.”

Die Befürchtungen bestätigt die GMAC-RFC indirekt in ihrem Rundbrief vom 23. September 2010. Der Vorteil einer Umschuldung auf eine andere Bank sei die Möglichkeit einer „besseren Zinskondition“.

Theoretisch dürfte die GMAC-RFC damit recht haben. Praktisch wird es allerdings dazu führen, dass die GMAC-RFC Darlehensnehmer bei dem Versuch einer Umschuldung bemerken werden, dass sie wohl keine einzige Bank finden werden, die in das Risiko einsteigt.

Es wird offenbar werden, dass viele Anleger nur durch das institutionelle Zusammenwirken zwischen Vertrieb, Verkäufer und GMAC-RFC Bank einen Kredit bekommen hatten.

Es wird offenbar werden, dass die Hausbank des Kunden die Umschuldung nur bei Stellung weiterer Sicherheiten vornehmen wird.

Es wird offenbar werden, dass vielfach die Wohnung sittenwidrig überteuert ist. Sie bringt beim Weiterverkauf nicht einmal die Hälfte dessen, was die GMAC-RFC Bank finanziert hat.

Das einzig Gute ist, dass viele ahnungslose Anleger beim Versuch einer Umschuldung bemerken, was ihnen seinerzeit angetan wurde.”

GoMoPa.net schickte der GMAC-RFC Servicing GmbH folgende Fragen:

1) Ist es richtig, dass dieses Angebot zur Umschuldung damit zusammenhängt, dass die zur Refinanzierung an holländische Zweckgesellschaften verkauften Kredite nur unzureichend bedient werden und durch die Umschuldung die Rückzahlung und die Zinszahlungen für die Anleihen der Zweckgesellschaften gesichert werden müssen?

2) Ist es richtig, dass die GMAC-RFC Bank seit ihrem Auftreten auf dem deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2004 ein Gesamtvolumen von über zwei Milliarden Euro an Krediten ausgereicht hat, die in fünf „Paketen“ an holländische Zweckgesellschaften verkauft wurden?

3) Ist es richtig, dass ausschließlich über das Internetportal Creditweb Darlehensanträge bei der GMAC eingereicht werden konnten? Wenn nein, welche weiteren Internetportale waren dazu berechtigt?

4.) Ist es richtig, dass die mit der Creditweb kooperierenden Vertriebe keine Originalunterlagen der Kreditsuchenden, sondern lediglich Kopien eingereicht haben? Hat sich die GMAC-RFC Bank seinerzeit Originale der Lohn- und Gehaltsunterlagen der Kreditnehmer vorlegen lassen?

5.) Ist es richtig, dass in dem Baufilligenzprogramm es lediglich auf die finanzielle Situation des Darlehensnehmers ankam und dass Kredite bis zur Höhe des siebenfachen Jahresnettoeinkommens finanziert wurden?

6.) Ist es richtig, dass die Gewährung der Kredite auf der Grundlage des Pfandbriefgesetzes erfolgte?

7.) Wie erfolgt der Nachweis der Aktivlegitimation der GMAC Servicing GmbH in Fällen, in denen die Vollstreckung bei notleidenden oder gekündigten Darlehen erforderlich wird?

GoMoPa.net ersuchte die GMAC-RFC Servicing GmbH in Wiesbaden mehrmals, zu dem Rundbrief an die deutschen Kreditnehmer Stellung zu beziehen. Die Geschäftsführerin Jennifer Anderson sei in den USA, eine Telefonnummer sei nicht bekannt. Die Pressesprecherin Katharina Dahms sei in Urlaub und hätte keine Vertretung. Und der Prokurist Sven Klärner, der noch Auskunft geben könnte, rief trotz mehrfacher Bitten von GoMoPa.net nicht zurück – er wird wissen warum. „

Zitatende

Hintergrund:
Die SJB-GoMoPa-Opfer behaupten: „Der abgetauchte Berliner Zweig der GoMoPa-Gangster will nun zusammen mit ihrem Hausanwalt RA Jochen Resch, Berlin,  die DKB erpressen – so wie sie dies vorher mit Immovation versucht haben.
Estavis hat bezahlt, damit ein Grundsatzurteil gegen sie nicht unter den Käufer ihrer Immobilien verbreitet wird. Dasselbe Spiel versuchen der Knacki Maurischat und sein Kumpan Resch nun auch bei der DKB durchzuziehen.
Eigengartig, da schliesst ein Finanzforum aus Deutschland mit Briefkasten in New York einen Vertrag ab mit einem börsenkotierten Immobilien-Unternehmen aus Berlin, derESTAVIS AG. Dieser Vertrag umfasst Dienstleistungen im Marketingbereich für den Abverkauf Denkmalgeschützter Eigentumswohnungen. Kontraktwert: € 100’000 ! Eine sehr eigenartige Vereinbarung.“
Börse Online: „Der Anlegeranwalt Jochen Resch kommt neuerdings oft in den Pressemitteilungen vor, die der Finanzdienst Gomopa ungefragt an Redaktionen verschickt. Als „Deutschlands bekannteste Anlegerschutzkanzlei“ wird Resch Rechtsanwälte in einem Bericht über das Ende der Noa Bankvorgestellt. Zu Schrottimmobilien äußert sich Resch, zu einem Skandal um den Immobilienfondsanbieter Volkssolidarität. Die Offenheit ist neu. Früher ging Gomopa Resch hart an und konfrontierte ihn mit Vorwürfen. Doch einige Formulierungen in einer Teilhaberinformation zur finanziellen Situation Gomopas vom Juli 2010 legen nahe, dass der Sinneswandel vielleicht nicht nur Zufall ist.
Gomopa, eigentlich Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC mit Sitz in New York, ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Auf der Website ist unter den Fachautoren der bekannte Bestsellerautor Jürgen Roth aufgelistet. Im Handelsregister der deutschen Zweigniederlassung ist als Geschäftszweck an erster Stelle „wirtschaftliche Beratung, insbesondere des Mittelstandes“ aufgelistet. Dazu gehöre „die Präsentation von Firmen im Internet und anderen Medien“. Die Verbindung des Dienstes mit einem Nachrichtenportal im Internet sieht Gomopa-Gründer Mark Vornkahl nicht als Problem: „Ein Interessenkonflikt zwischen kostenpflichtiger Beratung, Informationsabonnement und öffentlicher Aufklärung ist uns seit Bestehen nicht untergekommen.“
Doch die Nutzer des Portals erfuhren bislang nicht, ob mit Personen oder Organisationen, über die berichtet wurde, vertragliche Beziehungen bestehen. Reschs Kanzlei war laut Teilhaberinformation zeitweise eine wichtige Finanzierungsquelle von Gomopa. Darin berichtet Gomopa-Mitgründer Klaus Maurischat, dass eine Vereinbarung mit der Kanzlei „momentan 7500,- Euro im Monat einbringt – rund 25 Prozent unserer monatlichen Kosten!“. Für „individuelle Mandantenanwerbung“ stehe die Gesellschaft mit mehreren Anwaltskanzleien in Verhandlungen.
Anwalt Resch stellt zum Inhalt der Vereinbarung klar: „Wir haben einen einmaligen Rechercheauftrag erteilt, der im üblichen Rahmen honoriert wird.“ Mit Mandantenbeschaffung habe das nichts zu tun. Was Gomopa von einer Mandantenanwerbung hätte, ist auch unklar. Denn Anwälte dürfen dafür nicht bezahlen. Auf unsere Anfrage zu dieser und weiteren Fragen gab Vornkahl keine inhaltliche Antwort beziehungsweise verwahrte sich gegen Zitate aus den entsprechenden Passagen seiner E-Mail, weil er einem Mitbewerber „keine Auskünfte zur Ausgestaltung unseres Geschäftsbetriebes gebe.“
Hier eine vorläufige Liste der von RA Resch bearbeiteten Fälle:
Liste der bearbeiteten Fälle:
ALLWO (Badenia Heinen & Biege)
B & V
BADENIA (Allwo, Heinen&Biege)
BAG, Hamm
BBI Beteiligungsgesellschaft Bayrische Immobilien
Beißer Gruppe
BEMA / OSPA
Betreutes Wohnen
BHW Bank, Hameln
Brentana Wohnbau
C & C CyberCooperation AG
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CFG Grundbesitz GmbH
Contest (heute CFG Grundbesitz GmbH)
Conzeptbau Bagge
DBVI Privatbank Reithinger
Dedimax (S&C Grund & Kapital)
DEGEWO
Deutscher Informationsdienst, Hannover
DM Beteiligungen AG
Dubai Invest Immobilienfonds GmbH & Co. KG / First Real Estate
Eagle Immobilien
EECH Gruppe
EURO Convent AG
EURO-Gruppe
Falk-Fonds
Finanz Concept GmbH
First Real Estate Grundbesitz GmbH
Fondax Beteiligungsfonds 1
Fondax Beteiligungsfonds 2
Fondax Capital – Select GmbH & Co.KG
Fortissimo
Forum IV GbR
Frankonia Sachwert AG (jetzt Deltoton)
FUNDUS – Gruppe
GABAU GmbH & Co.KG
Gallinat Bank, Essen
Global Real Estate
Göttinger Gruppe
Grüezi GmbH, Berlin
Grund & Boden
Hansa Grundinvest OHG
Hauser Wohnbau GmbH
HCC Fonds
Heberle & Kollegen, Rostock
Horst Bogatz
IBH – Immobilienfonds
ISP Internationaler Sachwert Plan
KK Royal Basement
Köllner
Madrixx AG, Berlin
Morena GmbH, Berlin
Papenburg Carré
Plan-Immofonds
Prime Estate GmbH, Berlin
Private Commercial Office – US Land Banking
Prokon
PS Haus – & Grundbesitzmarketing GmbH, Berlin
Quadro – Bau GmbH & Co. KG
R & R First Concept, Berlin
RB Real Estate
RCM Royal Capital Management, Berlin
Rentadomo
RJS Grundstück-u. Immobiliengesellschaft mbH
Rolf Albern Vermögensverwaltungs GmbH
S & C/ PK Multifonds
Securenta / Göttinger Gruppe / Langenbahn AG
Südwestrentaplus
Treuconcept
TREUCONSULT
UVBD
VEAG Immobilienfonds Nr. 298 KG
VermögensGarant AG
W K West Finanz Kapital Beteiligungs AG
WBG Leipzig-West
WHe Kommunalfonds Fürstenwalde KG
WI – RN GmbH
Wirtschaftskontor Berlin Kusch & Co. GmbH
WKVI, Düsseldorf
Wollenberg & Branke GmbH & Co KG

Ein Insider: „Was glauben Sie, wer auf die Idee kam,  die ominöse Briefkastenfirm Goldman, Morgenstern & Partner LLC, „GoMoPa“, einen angeblichen Zusammenschluss jüdischer Anwälte in den USA zu gründen und wer die vielen Anwälte wie RA Albrecht Saß, Hamburg, OLG Richter a.D. Matthias Schillo, Potsdam,  und RA Thomas Schulte, Berlin,  zur Reputationsaufbesserung aufbot ?
a)    RA Jochen Resch oder b) Ex-Gefängnisinsasse Klaus Maurischat, der kaum Englisch spricht ? Und: Heinz Gerlach war dicht dran, diese Zusammenhänge aufzuklären über den „Estavis“-“Beratungsvertrag“. Seine Tochter, eine Rechtsanwältin in New York, hatte bereits eine eidesstattliche Versicherung über die Brifekasetn Firma „Goldman, Morgenstern & Partner LLC“ und deren Briefkastenadresse in New York abgegeben und er hatte Strafanzeige wegen der „Estavis“Beratungs-Affäre“ abgegeben. Dann wechselt auf einmal der von Immovation zur Aufklärung von „GoMoPa“ beauftrage „Detektiv“ Meinhard Fuchs trotz eines bereits bezahlten Honorares von über € 60.000,- die Seiten hin zu „GoMoPa“ und Heinz Gerlach stirbt plötzlich und für alle unerwartet angeblich an Blutvergiftung, seltsam…“

ENDE DES ARTIKELS